Individualisierte Fondsvermögensverwaltung im gehobenen Kundensegment

KI-basierte Portfoliosteuerung durch den LAIC ADVISOR® implementiert

Beratungsstrecke basiert auf Union- und LAIQON-Kompetenz in Digitalisierung und Nutzerzentrierung

Die LAIC Vermögensverwaltung GmbH, eine mittelbare Tochtergesellschaft der LAIQON AG, hat, wie bereits am 18. Dezember 2023 per Corporate News bekannt gegeben, einen Kooperationsvertrag mit der Union Investment Privatfonds GmbH und der Union Investment Service Bank AG abgeschlossen. Ziel dieser Kooperation ist die Einführung einer neuartigen, fondsbasierten individuellen Vermögensverwaltung („iFVV-Produkt“)*1 von Union Investment für gehobene Betreuungskunden der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Der damalige für die Umsetzung vereinbarte Zeitplan zum Start der Produkteinführung wird ohne Verzögerungen eingehalten. Damit ist die Produkteinführung von Union Investment mit Pilotbanken für Mitte Oktober 2024 geplant.

Mit der Lösung „WertAnlage“ bietet Union Investment in Kooperation mit LAIC ein einzigartiges Angebot für gehobene Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken. Verschiedene Kundenpräferenzen in Bezug auf Risikoneigung, Assetklassen, Regionen, Nachhaltigkeitsaspekten und Investmentthemen können in einer Vielzahl individuell zugeschnittener Strategien berücksichtigt werden. Den Kundenportfolios werden bestehende Produkte von Union Investment und von LAIQON beigemischt.

Die Vermarktung der „WertAnlage“ soll im Oktober 2024 durch Union Investment mit zunächst einigen Pilotbanken der Genossenschaftlichen FinanzGruppe über Deutschland verteilt beginnen. Ab Dezember sollen dann bundesweit weitere Banken angeschlossen werden.

Dazu Jochen Wiesbach, Geschäftsführer der Union Investment Privatfonds GmbH: „Eine moderne Vermögensverwaltung für das gehobene Kundensegment sollte sowohl Kunden als auch Beratern die notwendigen Hebel zur Individualisierung bieten. Mit der anstehenden Produkteinführung der ,WertAnlage‘ etablieren wir eine Vermögensverwaltung, die eine Vielzahl von individuellen Kundenstrategien mit entsprechend regelmäßigem und hochwertigem Reporting abbilden kann. Damit untermauern wir unseren Anspruch, neue Wege in der Marktbearbeitung im gehobenen Kundensegment zu gehen. Wir sind sehr zufrieden mit der Kompetenz und der Professionalität der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des LAIQON-Konzerns.“

KI-basierte Portfoliosteuerung der „WertAnlage“ durch den LAIC ADVISOR® implementiert

Technischer Enabler für die Portfoliosteuerung von „WertAnlage“ ist die „Digital Asset Plattform 4.0“ (DAP 4.0) des LAIQON-Konzerns, die eine integrierte KI-Infrastruktur mit dem LAIC ADVISOR® umfasst. Die DAP 4.0 bietet ein umfassendes Daten-Universum zu Publikumsfonds, Aktien, ETFs sowie Unternehmens-, Nachhaltigkeits- und Volkswirtschaftsdaten. Täglich werden in die DAP 4.0 über 125 Mio. neue Datenpunkte eingelesen und verarbeitet. Mithilfe dieses Datenuniversums ist der KI-basierte LAIC ADVISOR® in der Lage, eine Vielzahl von Kundenportfolios mit individuellen Strategien gleichzeitig zu steuern und diese je nach Marktlage und Kundenpräferenz anzupassen.

„WertAnlage“ von Union Investment wurde im LAIC ADVISOR® implementiert und in den letzten Monaten erfolgreich getestet. Mit der fondsbasierten Vermögensverwaltung „WertAnlage“ werden den Kunden mehr als 2.500 individuelle Kundenstrategien angeboten.

Darüber hinaus wurde die DAP 4.0 an die relevanten Systeme von Union Investment angebunden. Dies ermöglicht einen automatisierten und skalierbaren Datenaustausch zwischen den Bestandsführungs- und Handelssystemen von Union Investment und dem LAIC ADVISOR®. Damit gibt es eine hochskalierbare Verbindung der LAIC-Technologien und weiterer DAP 4.0 Funktionalitäten mit den Systemen von Union Investment.

„WertAnlage“-Beratungsstrecke basiert auf Union- und LAIQON-Kompetenz in Digitalisierung und Nutzerzentrierung

LAIC betreibt im Rahmen der Kooperation auch die Beratungsstrecke für das Produkt „WertAnlage“ von Union Investment. Diese ist direkt aus den Systemen der Bankberater der Volks- und Raiffeisenbanken aufrufbar. Die notwendige Integration zwischen der LAIC-Beratungsstrecke und den relevanten Bankberatungssystemen wurde ebenso bereits implementiert und getestet.

Die Digitalkompetenz der LAIQON-Gruppe bleibt auch nach dem Produktabschluss von Bedeutung: LAIC wird die von Union Investment vordefinierten Quartalsberichte für alle „WertAnlage“-Kunden bereitstellen, die entsprechend der individuellen Anlagestrategie hochgradig kundenindividuell ausgestaltet werden. Kunden haben die Möglichkeit, sich zudem jederzeit individuell zum Stand ihres Portfolios über die VR Banking App zu informieren.

Zum Stand der Kooperation mit Union Investment äußert sich Dipl.-Ing Achim Plate, Chief Executive Officer der LAIQON AG: „Wir sind sehr stolz, dass wir in der Implementierungsphase von ,WertAnlage‘ seit Beginn dieses Jahres alle Anforderungen von Union Investment zuverlässig umsetzen konnten. Wir freuen uns sehr auf den bevorstehenden Marktstart und unsere Rolle dabei in der Kooperation mit Union Investment. Unsere stringente Strategieumsetzung seit 2018 ist die Basis für diese wachstumsstarke Partnerschaft.“

*1) Investiert jederzeit zu mindestens 50% in Investmentfonds; abhängig von der jeweiligen Anlagestrategie, kann ergänzend in andere Wertpapiere investiert werden.

Über die LAIQON AG:

Der LAIQON-Konzern (LQAG, ISIN: DEOOOA12UP29) ist ein stark wachsender Wealth Management Spezialist mit Fokus auf nachhaltige Kapitalanlagen mit einem verwalteten Vermögen von über 6,5 Mrd. EUR (Stand: 30.06.2024). Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg, Frankfurt, München und Berlin bietet institutionellen und privaten Anlegern ein Portfolio aus aktiv gemanagten Fonds, KI-gemanagten Fonds und individueller Vermögensverwaltung an. Mit seiner KI-Tochter LAIC und dem selbst entwickelten LAIC-ADVISOR® gehört LAIQON zu den Vorreitern für Künstliche Intelligenz im Asset Management. LAIQON setzt auch bei seinen Prozessen und im Datenmanagement auf modernste Plattform-Technologie. Dank seiner voll integrierten Digitalen Asset Plattform (DAP 4.0) kann LAIQON seinen Service vom Onboarding bis zum Reporting voll digital abbilden, skalieren und seine Produkte und Services Dritten als White-Label-Partner zur Verfügung stellen.

Verantwortlich für den Inhalt:

LAIQON Solutions GmbH, An der Alster 42, 20099 Hamburg, Tel: +49 (0)40 32 56 78-0, www.laiqon.com

Marktuntersuchung zur Nutzung von Gen AI Apps bei der Suche nach Versicherungen und Bankprodukten

Nach wie vor steigen online-affine Bank- und Versicherungskunden über Google in die Suche nach Finanzprodukten ein. Die meisten überspringen gesponsorte Links, außer sie kennen die Marke des Sponsors bereits gut. Am meisten trifft dies auf das Vergleichsportal Check24 zu, dass praktisch in jeder Finanzproduktsuche im oberen Sponsorenbereich erscheint und nach einer ersten Orientierung über andere Links häufig ausgewählt wird. Das Öffnen mehrerer Links in einzelnen Tabs, wie es für Google-Suchen früher häufig der Fall war, wird kaum noch praktiziert. Regelmäßige Check24-Nutzer, meist mit Konto und Nutzung vieler Angebotsvergleiche, sind unter den online-affinen Finanzkunden dagegen die Regel.

Von den verschiedenen Gen AI Apps sind vor allem ChatGPT, Gemini und Copilot am bekanntesten. Am häufigsten wird ChatGPT genutzt, teilweise auch beruflich. Eine Suche nach Versicherungen oder Bankprodukten ist selbst für erfahrene Gen AI Nutzer noch Neuland. Nur rund jeder Zwanzigste (5%) hat seine bevorzugte Gen AI App dafür schon einmal genutzt. Jedoch lässt sich rund die Hälfte der online-affinen Privatkunden im psychologischen Labor nach der ersten Nutzung für die Finanzproduktsuche von Gen AI Apps begeistern. Nach den positiven Erfahrungen planen viele eine weitere Intensivierung ihrer Gen AI Nutzung, nun auch für die Suche nach Versicherungen und Bankprodukte. „Die Vorteilswahrnehmung bei Produktsuchen mit Gen AI Apps ist so stark, dass von einem relevanten Wachstum der Nutzung für Finanzprodukte ausgegangen werden muss,“ interpretiert Dr. Oliver Gaedeke, Gründer und Geschäftsführer von Sirius Campus, die Ergebnisse.

Dies sind die Ergebnisse der Sirius Campus Marktuntersuchung „Gamechanger Gen AI“ mit 16 biotischen Interviews bei der Verwendung von ChatGPT und Perplexity sowie über 2.000 repräsentativ befragte Privatkunden (Mit-/Entscheider für Versicherungen und Bankprodukte) im August 2024.

Ergebnisse von ChatGPT und Perplexity überraschen positiv

Ihr „digitaler Kumpel“, wie manche ChatGPT nennen, überrascht selbst erfahrensten Nutzer hinsichtlich der Genauigkeit und Strukturiertheit der Antworten. Ihre Fragen nach einer für sie passenden Krankenkasse, Kfz-Versicherung oder Geldanlage formulieren sie dabei mit großer Offenheit über persönliche Angaben. Denn die Bedeutung präziser Fragen mit Angaben zur eigenen Person kennen erfahrene Nutzer bereits gut und Einsteiger lernen ihre Wirkung schnell zu schätzen. Häufig kann die Entwicklung eines regelrechten Dialogs mit der Gen AI App beobachtet werden. Nutzer versuchen durch gezielte Vertiefungsfragen weitere für sie relevante Informationen über Anbieter und Marken zu ermitteln. „Erstaunlich ist die mentale Haltung, mit der die Ergebnisse zu einer Finanzproduktsuche verarbeitet werden. Die gute Strukturierung der Gen AI Antworten und die einfachen Texte motivieren zum intensiveren Lesen. Damit wird eine hohe mentale Aktivität und positive Einstellung ausgelöst“, kommentiert Dr. Gaedeke.

Auf die Frage der Nutzer nach für sie ‚besten‘ z. B. Kfz-Versicherungen oder Kreditkartenangeboten liefern Gen AI Apps meist kurze Listen von vier bis sechs Produkt- bzw. Anbietervorschlägen. Die intensivere Beschäftigung mit dieser kurzen Auswahl schafft eine gute Grundlage, neues Markenwissen aufzubauen und den folgenden Entscheidungsprozess für ein konkretes Produkt zu beeinflussen. Vor allem Gen AI Hinweise zu relevanten Produkteigenschaften fallen positiv auf und haben das Potenzial, die Financial Literacy in Deutschland zu verbessern. Zumindest können zahlreiche Aha-Effekte beobachtet werden, die einen Wissenssprung gerade auch bei komplizierteren Finanzprodukten sichtbar machen.

Online-Marketing braucht eine Neuausrichtung

Gesponsorte Links bei Google werden von vielen online-affinen Finanzkunden misstrauisch betrachtet („Da ist meist nur Mist drin“). Sichere Suchpfade zu bekannten Anbieter- oder Vergleichsportalmarken werden von den eher werbekritischen Online-Kunden bevorzugt. „Sicherlich wird die Gewohnheit über Google ins Internet einzusteigen noch einige Zeit andauern, aber die Wirksamkeit von Suchmaschinenanzeigen gerade von unbekannteren Marken wird weiter abnehmen“, gibt Dr. Gaedeke zu bedenken. Im Gegensatz dazu ist die Ergebnisgestaltung von Gen AI Apps keine Blackbox, wie dies häufig dargestellt wird. Tatsächlich werden durch Schlüsselwörter in der Suchfrage – auch Prompt genannt – Richtungen für die Webanalyse vorgegeben. Dies hat Implikationen für das Online-Marketing von Versicherern und Geldinstituten. Durch Content-Marketing können die typischen Schlüsselwörter in den Prompts gezielt bedient werden. Das führt zu einer häufigeren Markenempfehlung in den Gen AI Antworten.

Die Ergebnisse dieser Marktuntersuchung mit Umsetzungsempfehlungen für das Online-Marketing von Finanzdienstleistern werden am 5. September 2024 in einer Online-Konferenz vorgestellt. Weitere Informationen hierzu finden sich hier oder direkt bei Dr. Oliver Gaedeke (oliver.gaedeke@siriuscampus.de 0152 38 24 66 40).

Über die Sirius Campus GmbH

Sirius Campus ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut mit Sitz in Köln, das sich auf die Optimierung von Beratungs- und Verkaufsprozessen spezialisiert hat. Auf Grundlage von Behavioral Economics und mit einer entscheidungspsychologischen Marktsegmentierung – den Select Typen – entwickelt Sirius Campus Ansprache-, Beratungs- und Angebotskonzepte, die Absatzpotenzial und Preisbereitschaft an unterschiedlichen Touchpoints maximal abschöpfen. Dabei steht das Pricing von Angeboten als wirksamster Hebel für den Unternehmensertrag im Zentrum unserer Beratungsleistung. Sirius Campus bietet Marketing- und Vertriebsmanagern den entscheidenden Wissensvorsprung, um Marktpotenziale frühzeitig zu erkennen und mit wirksamen Anpacks erfolgreich zu gewinnen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Sirius Campus GmbH, Im Klapperhof 33c, 50670 Köln, Tel: 0221 42 330 200, www.siriuscampus.de

Namensänderung unterstreicht strategische Ausrichtung und stärkt Marktposition

Die IQ²strategies GmbH, ein führender Abwicklungsdienstleister alternativer Vergütungslösungen in der Versicherungsbranche, gibt heute ihre Umbenennung in DIPAY GmbH bekannt. Diese Änderung spiegelt die zentrale Bedeutung der Plattform DIPAY als unabhängige Branchenlösung wider und schärft die strategische Ausrichtung des Unternehmens.

In den vergangenen Jahren hat sich DIPAY als wegweisende Plattform für alternative Vergütungskonzepte etabliert und wird von einer wachsenden Zahl an Versicherungsvermittlern und Unternehmen als führende Branchenlösung anerkannt. „Die Umbenennung in DIPAY GmbH ist ein logischer Schritt, um die starke Marktposition unserer Plattform zu betonen und unsere Rolle als Innovationsführer in der Branche weiter zu festigen“, erklärt Dirk Erfurth, Geschäftsführer der DIPAY GmbH. „Wir sind stolz darauf, mit DIPAY eine Lösung anzubieten, die den sich wandelnden Bedürfnissen gerecht wird und die Versicherungsbranche aktiv mitgestaltet.“, so Handan Isik, Geschäftsführerin der DIPAY GmbH.

Neben der Umbenennung setzt das Unternehmen weiterhin auf den intensiven Austausch innerhalb der Branche und stärkt seine Position als Veranstalter des jährlichen VIFIT (Versicherungs- und Finanzforum für innovative Trends). Ab 2025 wird dieses erfolgreiche Veranstaltungsformat auf mindestens zwei weitere Standorte ausgeweitet.

Mit diesen strategischen Schritten sieht sich die DIPAY GmbH bestens für die Zukunft aufgestellt und wird auch weiterhin als verlässlicher Partner und Innovator in der Versicherungsbranche agieren.

Über die DIPAY GmbH:

Die DIPAY GmbH, vormals IQ²strategies GmbH, ist ein führender Anbieter von Lösungen für alternative Vergütungskonzepte in der Versicherungsbranche. Mit der Plattform DIPAY bietet das Unternehmen eine unabhängige Branchenlösung, die Versicherungsvermittlern und Unternehmen innovative Vergütungsmöglichkeiten eröffnet. Seit über zehn Jahren organisiert die DIPAY GmbH den VIFIT.

Verantwortlich für den Inhalt:

Dipay GmbH, Kreuzeiche 11, 09212 Limbach – Oberfrohna, Tel: +49 (0) 37 22 – 9 00 04, https://dipay.de/

Sich gesellschaftlich zu engagieren und anderen zu helfen, treibt glücklicherweise viele Menschen an. Das honoriert die EUROPA ab sofort: Beim Abschluss einer Risikolebensversicherung erhalten sozial engagierte Kunden einen Bonus in Höhe von bis zu 75 Euro.

„Soziales Engagement ist der viel beschriebene Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält. Und das ist für ein funktionierendes Miteinander besonders wichtig“, sagt Jürgen Wörner, Vorstand Direktvertrieb der EUROPA Versicherungen. „Unser Helfer-Bonus ist ein wertschätzendes Dankeschön für alle, die sich neben Beruf, Schule oder Ausbildung sozial engagieren.“

Wer erhält den Bonus?

Die EUROPA honoriert Menschen, deren Handeln einem wohltätigen Zweck, der Wahrnehmung eines öffentlichen Amtes oder einer gesellschaftlichen Aufgabe dient. Die Übernahme dieser Tätigkeiten ist freiwillig und unentgeltlich. Zum Beispiel also der Trainer im Sportverein, das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr oder der Elternrat in der Schule der Kinder.

Wofür gibt es den Bonus?

Jeder Kunde, der bis zum 31. Oktober 2024 eine Risikolebensversicherung als Tarif E-RL, E-RLP oder E-VRL abschließt, profitiert von der Aktion. Im Antrag gibt er an, wie er sich sozial engagiert. Die EUROPA behält sich die Prüfung vor. Kommt der Vertrag zustande, erhält der Kunde in den ersten fünf Versicherungsjahren je einen Wunschgutschein im Wert von 15 Euro, sofern die Beiträge fristgerecht gezahlt wurden und der Vertrag ungekündigt besteht. Die Wunschgutscheine sind in zahlreichen Webshops und Geschäften einlösbar. Weitere Infos gibt es unter www.wunschgutschein.de.

Mehr zur EUROPA Risikolebensversicherung gibt es unter www.europa.de/produkte/risiko-leben. Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen zu den Tarifen und Leistungen der EUROPA beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Die zunehmenden klimabedingten Risiken und Wetterextreme stellen Unternehmen vor große Herausforderungen.

Der Klimawandel hat unmittelbare Auswirkungen auf den Versicherungsschutz vieler Unternehmen. Gemeinsam mit Intelligent Energy System Services GmbH (IE2S) entwickelt Funk Consulting für den deutschen Mittelstand zukunftsorientierte Klimaanpassungsstrategien. Auch aktuelle Compliance-Themen wie die CSRD-Berichterstattung werden adressiert.

Angesichts häufigerer und höherer Schäden aus dem weltweiten Klimawandel heraus sollten Unternehmen ihre Risiken genauer identifizieren und bewerten. Viele Unternehmen konzentrieren sich derzeit darauf, eine Klimastrategie zu entwickeln, die konkrete Maßnahmen zum Umgang mit Klimagefahren und zur Umsetzung der grünen Transformation enthält. Ziel ist es, die Emissionen in der deutschen Industrie zu reduzieren.

Funk Consulting bietet Unternehmen bereits seit Jahrzehnten Unterstützung im Risikomanagement und hat das Risikoinventar in den letzten Jahren um aktuelle Nachhaltigkeitsrisiken erweitert. Gleichzeitig werden Nachhaltigkeitsthemen sowie die Problematik mit dem Klimawandel insbesondere in der Sach-Versicherung zunehmend zum Kosten- und Kapazitäten-Thema.

„Mit IE2S haben wir einen kompetenten Partner, der für Unternehmen effektive Klimaanpassungsstrategien entwickelt und damit Kosten aus klimabedingten Schäden in Zukunft reduzieren lässt“, fasst Alexander Skorna, Geschäftsführer der Funk Consulting, die neue Kooperation zusammen. IE2S entstand im Jahr 2018 im Zusammenschluss mit der der MHP Management- und IT-Beratung und dem Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW. Seit 2021 ist IE2S als Joint-Venture ausgegründet.

Erstes Ergebnis der Kooperation: die Klimaszenario-Analyse

Startpunkt der Kooperation ist die gemeinsame Klimaszenario-Analyse, die sowohl die physischen als auch die transistorischen Risiken aus dem Klimawandel in der Wertschöpfung von Unternehmen identifiziert und bewertet. Diese Untersuchung ist bei vielen Unternehmen auch Bestandteil der CSRD-Berichterstattung. Doch es geht um mehr. „Die inhaltlich komplementäre Kooperation zwischen Funk und IE2S bringt unsere gebündelte Expertise zusammen, um umfassende Risikoanalysen und klimaresiliente Lösungen zu entwickeln“, ergänzt Heiko Höfele, Geschäftsführer und Co-Gründer von IE2S.

Gerade die Entwicklung und Umsetzung emissionsreduzierender Maßnahmen im Unternehmen tragen zu einem erfolgreichen Management der Klimawandel-Risiken bei. Dazu gehören etwa die Erhöhung erneuerbarer Energien im Strommix, die Nutzung von Photovoltaik-Anlagen z. B. auf Werksdächern, der Bau von Batteriespeicherlösungen oder Ladesäulen für die betriebliche E-Mobilität. Ergänzt werden diese Maßnahmen auch um moderne Business Continuity-Lösungen, sodass insgesamt die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen gegenüber Klimagefahren gestärkt wird und auch neue Chancen und Opportunitäten oder sogar neue Geschäftsmodelle entstehen. „Unternehmen können im internationalen Wettbewerb konkrete Vorteile erzielen“, sagt Alexander Skorna.

Neue Lösungen zur Schließung von Deckungslücken

In diesem Kontext entwickelt Funk mit Versicherungsgesellschaften auch neue Lösungen wie beispielsweise parametrische Versicherungsdeckungen. Speziell in hoch-exponierten Regionen wie z. B. die immer stärker von Hurrikanen bedrohte Ostküste und Golfregion der USA. Auch naturgefahren-bezogene Risiken für Betriebsunterbrechung oder Ertragsausfälle z. B. infolge Hochwasser oder Starkregen bei Zulieferern können so über mehrere Stufen in der Lieferkette parametrisch abgesichert werden. Mögliche Deckungslücken in der Sach-Versicherung können so geschlossen werden.

Weitere Informationen erhalten Sie auch in unseren aktuellen Webinaren, detaillierte Informationen und Anmeldung finden Sie hier: https://www.funk-gruppe.de/de/medien-events/webinare

Über IE2S

IE2S (Intelligent Energy System Services GmbH) ist der Partner für die Energiewende und Mobilitätswende. Mit Expertise in der Anpassung von Strom- und Wärmenetzen, der Umstellung auf dezentrale Energiesysteme und der Entwicklung smarter Energieversorgungslösungen bieten wir maßgeschneiderte Strategien für eine emissionsfreie Zukunft. Gemeinsam gestalten wir die klimafreundliche Energiewelt von morgen.

Über Funk

Funk ist der größte inhabergeführte Versicherungsmakler und Risk Consultant in Deutschland und gehört zu den führenden Maklerhäusern in Europa. 1879 in Berlin gegründet, beschäftigt das Unternehmen heute 1.650 Mitarbeitende an 37 internationalen Standorten. Über das Netzwerk „The Funk Alliance“ ist Funk weltweit präsent. Als Systemhaus für Risikolösungen betreut Funk Unternehmen aller Branchen in Fragen des Versicherungs- und Risikomanagements sowie der Vorsorge. Für sie entwickelt Funk individuelle Konzepte und optimiert die Absicherung aller betrieblichen Risiken – konsequent am Bedarf orientiert. Als Mitglied des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler e. V. (BDVM) erfüllt Funk strengste Qualitätskriterien. Mit seiner Beratung bietet Funk Unternehmen die Basis für ihre Sicherheit im Umgang mit dem Risiko. Das Ziel: ganzheitliches Chancen- und Risikomanagement für den Erfolg der Kunden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Walnut Live, die führende Vertriebsplattform für Privatmarktfonds, verkündet seine Partnerschaft mit hep solar.

Das Familienunternehmen aus Baden-Württemberg entwickelt, baut, betreibt und finanziert Solarparks auf der ganzen Welt. Finanzberaterinnen und -beratern steht ab sofort das Anlageprodukt „HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1“ für die digitale Zeichnung auf Walnut Live zur Verfügung.

hep solar ist spezialisiert auf die Entwicklung, den Bau und Betrieb von Solarparks. Der „HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1“ ist der erste Klimaschutzfonds nach Artikel 9 der EU-Offenlegungs-Verordnung von hep solar. Der Fonds investiert in Projektrechte und Photovoltaikanlagen mit dem Fokus auf Europa (insbesondere Deutschland), Nordamerika, Kanada und Japan. Anleger können sich mit einer Mindestsumme von 5.000 Euro an dem Fonds beteiligen.

„Mit hep solar haben wir den nunmehr 17. Produktpartner von unserer Vertriebsplattform überzeugen können. Das freut uns in zweierlei Hinsicht: Wir erweitern Walnut Live für die angebundenen Finanzberater mit einem sehr renommierten Emissionshaus. Zusätzlich wird durch dessen Artikel-9-Fonds unser Produktangebot noch breiter aufgestellt“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

„Wir erstellen aus Überzeugung klimafreundliche Portfolios. Daher ist es uns auch ein Anliegen, den Vertrieb mit wenig Papier und gefahrenen Kilometern zu gestalten. Mit Walnut Live gelingt uns das und gleichzeitig können wir unseren Vertriebspartnern eine effiziente und unkomplizierte Möglichkeit bieten, um unsere Produkte vorzustellen und digital zu vertreiben“, sagt Thorsten Eitle, Chief Sales Officer bei hep solar.

Walnut Live beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Co-Browsing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung. Die E-Zeichnungsstrecke ist neben dem volldigitalen Fernabsatz auch für den Einsatz in der Face-to-Face-Beratung optimiert. Finanzberater und ihre Kunden können den Antrags- und Zeichnungsprozess über die Funktion „Direktzeichnung vor Ort“ gemeinsam vor Ort an einem Bildschirm durchgehen. Aktuell sind insgesamt 17Emissionshäuser an die Plattform angebunden.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Software für die digitale Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Langjähriges Vorstandsmitglied Manfred Bauer strebt aus Altersgründen keine Vertragsverlängerung an

Zukünftige Aufstellung der Unternehmensführung frühzeitig geregelt – Verjüngung der Vorstandsgremien und Erweiterung auf Holding-Ebene mittels interner Besetzungen

Neues Vorstandsressort in MLP SE für Personal, Compliance und interne Revision geplant

Nachdem das langjährige Vorstandsmitglied Manfred Bauer (62) aus Altersgründen keine Vertragsverlängerung anstrebt, stellt der MLP Aufsichtsrat frühzeitig die Weichen für die zukünftige Aufstellung und sichert gleichzeitig den Übergang. Dies führt zu Veränderungen im Vorstand der MLP SE sowie in den beiden Gruppengesellschaften MLP Finanzberatung SE und MLP Banking AG. Mit diesen Schritten verjüngt MLP die jeweiligen Gremien und schafft auf Holdingebene für die Bereiche Compliance und interne Revision sowie Personal ein neues Vorstandsressort. Zudem erhält das bisherige Ressort Produktmanagement und -einkauf veränderte Verantwortlichkeiten.

„Mit den jetzt initiierten Vorstandsveränderungen stellen wir sehr gezielt die Weichen für die Herausforderungen und Potenziale in den kommenden Jahren. Ich freue mich sehr, dass das Unternehmen dabei aufgrund der strategischen Nachwuchsarbeit sämtliche Positionen intern besetzen konnte“, sagt Sarah Rössler, Aufsichtsratsvorsitzende der MLP SE.

Angelika Zinkgräf (47), bisher Bereichsleiterin Personal in der MLP Finanzberatung SE und zuvor Global Head of Anti-Financial-Crime Regulatory Governance & Policy Framework bei der Deutschen Bank, soll in der MLP SE perspektivisch die Verantwortung für das neue Vorstandsressort Personal, Compliance und Revision übernehmen. Wie in der gesamten Branche haben alle drei Bereiche auch für die MLP Gruppe in den zurückliegenden Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Darüber hinaus bildet die MLP SE seit Juli 2022 die Finanzholding im Konzern. Zugleich erhält das Personalwesen mit Angelika Zinkgräf als Vorständin auf Gruppenebene nochmals mehr Gewicht, um angesichts von Fachkräftemangel und Demografie die Personalarbeit in der MLP Gruppe weiter zu stärken. Angelika Zinkgräf wird zum 1. September 2024 zunächst die Generalvollmacht für Personal übertragen. Ihre Ernennung zur Vorständin ist mit Blick auf bankenregulatorische Vorschriften zum Ende des Jahres 2025 geplant.

Jan Berg (46), Vorstandssprecher der MLP Finanzberatung SE, wird zum 1. Mai 2025 zusätzlich zu seiner derzeitigen Funktion in den Vorstand der MLP SE berufen. Dort trägt er auf Holding-Ebene künftig die Verantwortung für die Segmente Industriemakler sowie DOMCURA. Ein wesentlicher Fokus liegt darauf, das Firmenkundengeschäft in der MLP Gruppe erfolgreich weiterzuführen und es auf die nächste Stufe zu bringen. Außerdem übernimmt er die koordinierende Rolle hinsichtlich der Produktmanagements in den Einzelgesellschaften. Zudem wird Jan Berg ebenfalls zum 1. Mai 2025 zum Mitglied des Vorstands der MLP Banking AG berufen, in der er seit Mai 2023 bereits Generalbevollmächtigter ist.

Nach rund 15 Jahren im Vorstand der MLP SE sowie der Konzerngesellschaften MLP Finanzberatung SE und MLP Banking AG strebt Manfred Bauer aus Altersgründen keine Verlängerung seines Vertrages an und scheidet zum 1. Mai 2025 aus den Gremien aus. Er bleibt aber Aufsichtsratsvorsitzender der DOMCURA AG und wird zudem in beratender Funktion für den Konzern tätig. „Bereits jetzt möchte ich Manfred Bauer mit Blick auf das von ihm verantwortete Ressort herzlich danken. Er hat Produktmanagement und -services für das MLP Leistungsangebot nochmals substanziell und kundenorientiert weiterentwickelt. Darüber hinaus hat Manfred Bauer eine wichtige Rolle bei der strategischen Erweiterung der MLP Gruppe eingenommen. Ich begrüße sehr, dass er mit seinem tiefen Wissen und großen Erfahrungsschatz weiterhin beratend für den Konzern zur Verfügung steht“, sagt Sarah Rössler, Vorsitzende des Aufsichtsrates der MLP SE.

In der MLP Finanzberatung SE als größter Gruppengesellschaft übernimmt Miriam Michelsen (50), derzeit Bereichsleiterin Altersvorsorge und Krankenversicherung, zum 1. Januar 2025 als Vorständin das Ressort Produkte und Services. Ihre Verantwortung umfasst dann Produktmanagement und -einkauf, Vertriebsservices sowie die MLP Hyp, ein Joint Venture von MLP und Interhyp im Bereich der Finanzierung.

„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen in ihren jeweils neuen Rollen. Meine amtierenden Vorstandskollegen und ich kennen und schätzen sie seit vielen Jahren; ihre erfolgreiche Entwicklung konnten wir fördern und begleiten. Dabei haben sie in ihren bisherigen Positionen bei MLP gezeigt, wie stark sie zur zukünftigen Entwicklung von MLP beitragen können. Schon jetzt wünsche ich ihnen viel Erfolg für die neuen Aufgaben. Gleichzeitig bedanke ich mich bereits sehr herzlich bei meinem langjährigen Vorstandskollegen Manfred Bauer für die herausragende Zusammenarbeit. Er hatte wesentlichen Anteil an der Weiterentwicklung der MLP Gruppe, die heute sehr stabil, ergebnisstark und mit großem Wachstumspotenzial aufgestellt ist“, sagt Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender der MLP SE.

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) steigt deutlich auf 48,7 Mio. Euro (H1 2023: 37,4 Mio. Euro) – Gesamterlöse erreichen 514 Mio. Euro (H1 2023: 475 Mio. Euro), positive Beiträge aus allen drei Leistungsbereichen

Sehr starkes Erlöswachstum im Leistungsbereich Vermögen, vor allem im Vermögensmanagement und Zinsgeschäft. Konstant hohes Erlösniveau sowohl im Leistungsbereich Absicherung, der das Sachversicherungsgeschäft mit Firmen- und Privatkunden umfasst, als auch im Leistungsbereich Vorsorge, der Altersvorsorge und Krankenversicherung abbildet

Zentrale Bestandskennzahl für die zukünftige Erlösentwicklung weiter gesteigert: MLP Gruppe erreicht beim betreuten Vermögen neuen Höchstwert von 60,5 Mrd. Euro

MLP bestätigt EBIT-Prognose von 75 bis 85 Mio. Euro für 2024 und rechnet mit Erreichen der oberen Hälfte des Korridors

Planung von 100 bis 110 Mio. Euro EBIT für Ende 2025 bekräftigt – weiterer Anstieg des betreuten Vermögens und des Bestands in der Sachversicherung sowie nachhaltiges Wachstum über alle Leistungsbereiche

Die MLP Gruppe hat im ersten Halbjahr 2024 einen neuen Höchststand sowohl bei den Gesamterlösen als auch beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreicht. Dabei kommt die breite und strategisch verzahnte Aufstellung der Gruppe zum Tragen. So steigerte MLP die Gesamterlöse deutlich auf 514 Mio. Euro (H1 2023: 475 Mio. Euro) und das EBIT auf 48,7 Mio. Euro (H1 2023: 37,4 Mio. Euro). Dazu beigetragen hat – wie bereits per Ad hoc-Mitteilung am 29. Juli 2024 kommuniziert – ein besonders starkes zweites Quartal mit einem EBIT von 11,7 Mio. Euro (Q2 2023: 5,0 Mio. Euro). Zurückzuführen ist die Entwicklung auf Halbjahressicht insbesondere auf ein starkes Erlöswachstum im Leistungsbereich Vermögen. MLP profitierte hier von gesteigerten Erlösen im Vermögensmanagement sowie im Zinsgeschäft, jeweils verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Dabei konnte die MLP Gruppe beim betreuten Vermögen mit 60,5 Mrd. Euro einen weiteren Höchstwert erzielen. Auch die Leistungsbereiche Absicherung und Vorsorge trugen zur sehr positiven Entwicklung bei. MLP bestätigt die aktuelle EBIT-Prognose von 75 bis 85 Mio. Euro für 2024 und rechnet nun mit dem Erreichen der oberen Hälfte des Ergebniskorridors. Zugleich bekräftigt die MLP Gruppe erneut ihre Planung, ein EBIT von 100 bis 110 Mio. Euro bis Ende des Jahres 2025 zu erreichen.

„Der Erfolg unserer Gruppe ist auf die jahrelange Weiterentwicklung des Unternehmens zurückzuführen. Es wird zudem deutlich, welches Potenzial in der breiten und strategisch verzahnten Aufstellung steckt. Gleichzeitig behalten wir unsere Kosten im Griff. Hinzu kommt, dass wir unseren Kundinnen und Kunden sowie Beraterinnen und Beratern zunehmend Mehrwerte im Rahmen unserer erfolgreichen Digitalstrategie bieten können, allen voran mit unserem Financial Home für Kunden sowie unserem Beraterportal. Und mit dem verantwortungsvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz erschließen wir uns weitere Potenziale“, sagt Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender der MLP SE.

Gesamterlöse auf 514 Mio. Euro gesteigert

Die Gesamterlöse wuchsen im ersten Halbjahr 2024 um 8 Prozent und erreichten einen neuen Höchststand bei 514 Mio. Euro (H1 2023: 475 Mio. Euro). Ein besonders starkes Erlöswachstum von 26 Prozent auf 240 Mio. Euro (H1 2023: 190 Mio. Euro) erzielte MLP im Leistungsbereich Vermögen, maßgeblich getrieben durch das dort enthaltene Vermögensmanagement sowie das Zinsgeschäft. Konstant hohe Erlöse erreichte die MLP Gruppe mit 131 Mio. Euro (H1 2023: 128 Mio. Euro) im Leistungsbereich Absicherung, der das Sachversicherungsgeschäft mit Firmen- und Privatkunden umfasst. Gleiches gilt für den Leistungsbereich Vorsorge, der die Altersvorsorge und Krankenversicherung abbildet; MLP erzielte hier Erlöse in Höhe von 123 Mio. Euro (H1 2023: 123 Mio. Euro). Im Leistungsbereich Sonstiges, der neben dem Immobilienentwicklungsgeschäft auch übrige Beratungsvergütungen enthält, gingen die Erlöse wie erwartet aufgrund der Marktverwerfungen im Immobiliengeschäft und einer aktiven Reduzierung der dortigen geschäftsbedingten Risiken auf rund 7 Mio. Euro (H1 2023: 19 Mio. Euro) deutlich zurück.

Zum Stichtag 30. Juni 2024 konnte die MLP Gruppe zentrale Bestandskennzahlen, die für die zukünftige Erlösentwicklung von großer Bedeutung sind, auf neue Höchstmarken steigern: So stieg das betreute Vermögen auf 60,5 Mrd. Euro (31. März 2024: 59,3 Mrd. Euro) und das verwaltete Prämienvolumen in der Sachversicherung auf 729 Mio. Euro (31. März 2024: 719 Mio. Euro).

EBIT erreicht 48,7 Mio. Euro

Die MLP Gruppe hat das EBIT in den ersten sechs Monaten 2024 auf den neuen Höchstwert von 48,7 Mio. Euro gesteigert (H1 2023: 37,4 Mio. Euro). Hintergrund ist die starke Erlösentwicklung im Leistungsbereich Vermögen sowie das konstant hohe Erlösniveau in den Leistungsbereichen Absicherung und Vorsorge. Im Leistungsbereich Vermögen trugen vor allem die gesteigerten Erlöse im Vermögensmanagement sowie im Zinsgeschäft zu der positiven Entwicklung bei. Lediglich die Immobilienentwicklung (im Leistungsbereich Sonstiges) war im ersten Halbjahr 2024 noch ergebnismindernd; die hier frühzeitig eingeleiteten Maßnahmen werden sich in den kommenden Quartalen aber immer deutlicher positiv auswirken. Das Konzernergebnis belief sich im ersten Halbjahr 2024 auf 37,8 Mio. Euro (H1 2023: 23,6 Mio. Euro).

Im ersten Halbjahr 2023 war das Q2-EBIT in Höhe von 5,0 Mio. Euro zudem von einem Effekt in Höhe von minus 2,8 Mio. Euro aus Verschmelzungen einzelner Gesellschaften im Industriemaklersegment belastet. Mit dem damaligen Schritt hatte MLP die Steuerung des Segments deutlich erleichtert und zugleich Kosten reduziert. Das Q2-EBIT 2024 beläuft sich wie bereits berichtet auf 11,7 Mio. Euro.

Positive Entwicklung der Kunden- und Beraterzahlen

Zum 30. Juni 2024 betreute die MLP Gruppe 583.600 Familienkunden (31. März 2024: 581.200). Die Zahl der brutto neu gewonnenen Familienkunden betrug 9.200 (H1 2023: 9.300). Die Zahl der Firmen- und institutionellen Kunden lag zum 30. Juni 2024 bei 27.800 (31. März 2024: 27.700). Die Beraterzahl in der MLP Gruppe belief sich zum 30. Juni 2024 auf 2.080 (31. März 2024: 2.069). Aufgrund des Mitte 2023 erfolgreich eingeführten Traineeprogramms, das die angestellten Trainees auf ihre Tätigkeit als MLP Beraterinnen und Berater vorbereitet, wird die Anzahl der Berater im Vergleich zum früheren Ausweis strukturell geringer dargestellt. Hintergrund ist, dass Trainees bei MLP nicht als Berater erfasst werden.

Prognose 2024 bestätigt – obere Hälfte des Korridors erwartet

Nach der erfolgreichen Entwicklung im ersten Halbjahr 2024 geht MLP davon aus, die obere Hälfte des für das Gesamtjahr prognostizierten EBIT-Korridors von 75 bis 85 Mio. Euro zu erreichen. Bei den Erlösen erwartet MLP unverändert ein Wachstum in den Leistungsbereichen Vermögen und Vorsorge, im Leistungsbereich Absicherung rechnet MLP weiterhin mit einem stabilen Verlauf. Risiken bestehen weiterhin in der Entwicklung der Märkte, allen voran in einer deutlichen Korrektur an den Kapitalmärkten. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund einer weiteren Verschärfung geopolitischer Konflikte. Auch eine verlangsamte Erholung der Immobilienmärkte könnte sich auf die prognostizierte Ergebnisentwicklung auswirken.

Erneut bekräftigt MLP die Planung eines EBIT-Anstiegs auf 100 bis 110 Mio. Euro bis Ende 2025. Dabei kommen vor allem die drei strategischen Erfolgsfaktoren zum Tragen: der weitere Anstieg des im Konzern betreuten Vermögens, der fortgesetzte Aufbau des Bestands in der Sachversicherung sowie ein nachhaltiges Wachstum in allen Teilen der MLP Gruppe. Insbesondere die Altersvorsorge-Vermittlung wird dazu in weiter zunehmendem Umfang beitragen. Auch die Immobilienvermittlung zur Diversifizierung größerer Vermögen gerade in der gehobenen MLP Kundengruppe ist weiterhin von Bedeutung.

In der Planung 2025 sind Akquisitionen noch nicht berücksichtigt, sie bilden aber weiterhin einen Teil der strategischen Optionen der MLP Gruppe. Darüber hinaus wird die positive EBIT-Entwicklung durch das fortgeführte konsequente Kostenmanagement unterstützt.

„Für das Gesamtjahr 2024 liegen wir voll auf Kurs. Gleichzeitig sind wir auf unserem ambitionierten Wachstumspfad einen weiteren wichtigen Schritt vorangekommen. Wir nähern uns kontinuierlich unserem strategischen Ziel, die MLP Gruppe bis Ende 2025 auf ein signifikant und dauerhaft höheres Ergebnisniveau zu entwickeln“, sagt Reinhard Loose, Finanzvorstand der MLP SE.

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

blau direkt gründet die neue Tochtergesellschaft LV Werk GmbH mit Fokussierung auf den Bereich Lebensversicherung. Mit der Gründung erweitert blau direkt die bisherige Fachabteilung und unterstützt somit die steigende Nachfrage an Lebensversicherungen in der Versicherungsbranche.

Steigende Lebenserwartung, finanzielle Unsicherheiten und demografischer Wandel sind Faktoren, die sich zunehmend auf die Relevanz der Sparte Lebensversicherung auswirken. Das spiegelt sich auch in der dynamischen Umsatzentwicklung bei blau direkt wieder. Die Sparte Lebensversicherung zählt zu den Wachstumstreibern und verzeichnet hier seit Jahren einen Aufwärtstrend, mit rund 45 % zählt sie zu den umsatzstärksten Sparten. Das Wachstum wird ergänzend durch die strategische Ausrichtung von blau direkt als einer der führenden Technologie- und Plattformanbieter unterstützt und bestätigt. Mit der Gründung erweitert blau direkt die bisherige Fachabteilung und unterstützt somit die steigende Nachfrage an Lebensversicherungen in der Versicherungsbranche. Zum strategischen Ausbau des Fachbereichs Life Insurance setzt blau direkt nun auf eine Kombination von externen und internen Ressourcen. Diese Entscheidung ermöglicht es, sowohl auf bewährtes Know-how aus dem eigenen Haus zurückgreifen als auch externe Impulse zu integrieren. Die Geschäftsführung der neu gegründeten Tochter setzt sich intern aus Jonas Hoffheinz und Bastian Paulsen zusammen.

Die Transformation des aktuellen Life Insurance Fachbereichs zur neu gegründeten LV Werk GmbH soll langfristig zahlreiche Vorteile für Versicherer, Maklerpartner und Mitglieder der Pool Alliance ermöglichen. Als geplante Service- und Dienstleistungspalette werden mehrere Maßnahmen fokussiert. Vom Angebots- und Antragsprozess bis hin zur Hilfestellung und Automatisierung von Aktionen bei Bestandsverträgen und weitere Akquisitionsmöglichkeiten. Zudem soll der zunehmende Beratungsbedarf durch mehr Support und die Selektion geeigneter Produkte unterstützt werden.

Eine gezielte Fokussierung auf Partnerunternehmen resultiert in einer engeren Zusammenarbeit und erhöhtem Servicelevel für Versicherer und Maklerpartner. Durch die Neustrukturierung und die gezielte Fokussierung können Partnerunternehmen von einer noch engeren Zusammenarbeit und Servicierung profitieren. Alle geplanten Dienstleistungen sollen unter der Maßgabe und Einbindung zukunftsweisender Technologien erfolgen, um Skalierbarkeit sicherzustellen und den steigenden Ansprüchen gerecht zu werden, z. B. Integrationen wie der unabhängigen cpit Vergleichsplattform von comparit. Der Vergleichsrechner bietet im Gegensatz zu existierenden Lösungen ein neuartiges übersichtliches Nutzungskonzept, das die Auswahl, Zusammenstellung und Vergleiche von Tarifen und Tarifbausteinen z. B. in den Sparten Berufsunfähigkeit und Risikoleben vereinfacht und übersichtlich gestaltet.

Bastian Paulsen (43) verantwortet bereits seit 2020 als Head of den Fachbereich Life Insurance bei blau direkt. Der gelernte Versicherungskaufmann, Bachelor Absolvent und Experte für betriebliche Altersvorsorge, bringt das nötige Vertriebsverständnis mit, da er in seiner bisherigen Berufslaufbahn die Welten von der Ausschließlichkeit bis hin zum Maklervertrieb kennenlernen durfte.

Jonas Hoffheinz (38) ist seit 2005 bei blau direkt und hat sowohl seine Ausbildung zum Versicherungskaufmann als auch seine Weiterbildung zum Fachwirt erfolgreich im Unternehmen absolviert, wodurch er die blau direkt-DNA in sich trägt. Seit 2012 war Hoffheinz als Head of Property & Liability Risk maßgeblich am Aufbau des Kompositbereichs beteiligt. Darüber hinaus ist Jonas Hoffheinz Prokurist bei blau direkt.

Oliver Lang, CBDO bei blau direkt über die Neugründung der Tochter LV Werk: “Der anhaltende positive Wachstumstrend von blau direkt, der sich in einem Umsatzwachstum von 24 Prozent zum Vorjahr niederschlägt, ist auch dem Zuwachs im Bereich Lebensversicherungen zuzuordnen. Wir wachsen aktuell so stark wie kaum ein anderes Unternehmen in unserer Branche. Das liegt zum einem großen Teil an unserer strategischen Ausrichtung als Technologieanbieter und Plattformdienstleister. Die Gründung des LV Werks mit der Fokussierung auf Lebensversicherungen ist daher der nächste logische Schritt, um weiter zu wachsen und unsere Partner langfristig umfassend zu unterstützen.ˮ

Jonas Hoffheinz, Geschäftsführer LV Werk und Prokurist bei blau direkt: “Die Relevanz der Sparte Lebensversicherung sowie die Wachstumsrate wird aufgrund der demografischen Entwicklung in der Gesellschaft weiter zunehmen. Mit der Gründung unserer Tochtergesellschaft LV Werk verfolgen wir das klare Ziel, den Bereich Lebensversicherung weiter auszubauen. Durch das Vorantreiben von Digitalisierung und Skalierung entstehen auf allen Seiten Kosten- und Nutzenvorteile. ˮ

Bastian Paulsen, Geschäftsführer LV Werk: “Altersvorsorge und die Absicherung von biometrischen Risiken sind kein Run-off, sondern eine gesellschaftliche Verantwortung. Die Gründung des LV Werks ist zukünftig die Antwort an unsere Partner, mit ihnen gemeinsam zu wachsen. Das LV Werk wird der erste Ansprechpartner im Bereich Lebensversicherung für Versicherer und Maklerpartner.ˮ

Zu blau direkt:

blau direkt zählt zu den führenden Technologieanbietern für die unabhängige Vermittlung von Versicherungen und Finanzanlagen. Seit mehr als 20 Jahren ist das Lübecker Unternehmen auf Digitalisierung und Prozessoptimierung spezialisiert und setzt bei der Vereinfachung komplexer Abläufe und der Steigerung der Ertragskraft stetig neue Standards in der Branche. Die cloudbasierte Systemwelt von blau direkt gilt als eine der leistungsstärksten und effizientesten Technologie-Plattformen für die Vermittlung und die Verwaltung von Versicherungen und Finanzanlagen. Moderne Vermittlerunternehmen, die auf blau direkt als Technologiepool setzen, reduzieren ihre Verwaltungsaufwände und verdoppeln im Durchschnitt nachweislich innerhalb von fünf Jahren ihre Umsätze.

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Dr. Ramona Evens, ehemalige Check24 Geschäftsführerin, neu bestellt als Chief Operating Officer – COO

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) zeigt mit den heute veröffentlichten Zahlen des ersten Halbjahres 2024 ein deutliches Wachstum und einen damit einhergehenden Anstieg von Umsatz und Gewinn: Der Umsatz ist im zweiten Quartal erfreulich um 29,4 Prozent auf 52,8 Mio. EUR angewachsen (Q2 2023: 40,8 Mio. EUR). Somit steigt der Umsatz im ersten Halbjahr 2024 um 25,4 Prozent auf 106,1 Mio. EUR (1. HJ 2023: 84,6 Mio. EUR).

Der Umsatz des Geschäftsbereichs Advisortech stieg im zweiten Quartal um 30,9 Prozent auf 46,6 Mio. EUR. Für das erste Halbjahr bedeutet dies ein Wachstum um 26,5 Prozent auf 94,9 Mio. EUR. Im Geschäftsbereich Advisory stieg der Umsatz im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ebenfalls deutlich um erfreuliche 27,4 Prozent auf 9,9 Mio. EUR und damit im ersten Halbjahr 2024 um 16,9 Prozent auf 18,6 Mio. EUR.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) der Gruppe stieg im zweiten Quartal um 48,7 Prozent auf 2,8 Mio. EUR (Q2 2023: 1,9 Mio. EUR). Im ersten Halbjahr bedeutet dies ein Wachstum um 35,6 Prozent auf 6,9 Mio. EUR (1. HJ 2023: 5,1 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich im zweiten Quartal mehr als verdoppelt auf 1,3 Mio. EUR (Q2 2023: 0,5 Mio. EUR). Für das erste Halbjahr bedeutet das ein Wachstum um 64,4 Prozent auf 3,8 Mio. EUR (1. HJ 2023: 2,3 Mio. EUR). Das Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2024 stieg um 70,5 Prozent auf 2,8 Mio. EUR nach 1,6 Mio. EUR im Vergleichszeitraum.

Das am 10. November 2023 mit Zustimmung des Aufsichtsrates vom Vorstand beschlossene und am 16. November 2023 gestartete Aktienrückkaufprogramm wurde planmäßig am 15. Mai 2024 abgeschlossen. Im Rahmen dieses Programms wurden insgesamt 147.113 Aktien (entspricht etwa 1,08% des Grundkapitals) für einen Gesamtbetrag von ca. 2,9 Millionen Euro zurückgekauft. Aufgrund der dynamischen Entwicklung der Gesellschaft und der vielfältigen Aufgaben aus den Großkooperationen erweitert die Gesellschaft den Vorstand um ein viertes Mitglied. Frau Dr. Ramona Evens (*1984) wird ab dem 1. September 2024 die Rolle des Chief Operating Officer der JDC Group übernehmen. Die promovierte Betriebswirtin ist ausgebildete Strategieberaterin, hat die Vertriebssteuerung eines mittelständischen deutschen Versicherungsunternehmens geleitet und war neben eigener unternehmerischer Tätigkeit zuletzt Geschäftsführerin für den Bereich Sachversicherungen beim Vergleichsportal Check24. Ralph Konrad, der neben anderen Ressorts das Ressort Operations bislang verantwortet hat, wird sich zukünftig auf die Bereiche Finanzen, Legal und Plattform konzentrieren.

„Die Entwicklung des ersten Halbjahres – insbesondere des zweiten Quartals – hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Mit einem fast 30%igen Wachstum hatten wir ein besonders dynamisches zweites Quartal“, freut sich Ralph Konrad, CFO/COO der JDC Group über die Quartalszahlen. „Besonders freut mich persönlich aber, dass wir mit Frau Dr. Ramona Evens eine weitere Top Branchen Expertin in unseren Vorstand holen konnten. Sie wird uns im Bereich Operations sicher wertvolle Impulse zur weiteren Entwicklung der JDC geben. Ich selbst werde dann noch mehr Energie in die technische Entwicklung der Plattform und meine weiteren Ressorts – zum Beispiel den Bereich M&A – stecken können.“

„Wir wachsen nun im Plattformgeschäft mit der Geschwindigkeit, die wir uns und unseren Aktionären vorgestellt haben und sind auch in unserem Beratungsgeschäft wieder auf Spur. Daher sind wir davon überzeugt, dass wir unsere ehrgeizigen Umsatz- und Ertragsvorgaben für die Jahre 2024 und 2025 erfüllen können”, kommentiert Dr. Sebastian Grabmaier die positive Entwicklung des Unternehmens. “Wie der Gewinn des nächsten Großkunden, eines der größten Versicherungsunternehmens Europas, zeigt, werden wir uns aber nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, sondern vielmehr sämtliche Marktopportunitäten nutzen. Sei es als Plattform mit weiteren Großkunden und Maklern, als Aggregator mit unserem Joint Venture mit Bain Capital und Great West oder mit unseren eigenen M&A Aktivitäten. Wir sind und bleiben damit einer der führenden Konsolidierer im Markt. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns besonders, dass wir die ausgewiesene Plattform-Spezialistin Frau Dr. Ramona Evens als neue COO für uns gewinnen konnten!”

Für den weiteren Verlauf des Jahres 2024 bestätigen wir unsere positive Einschätzung und die veröffentlichte Guidance: 2024 erwartet das Unternehmen auf der Basis bereits abgeschlossener Kooperationen einen Umsatzzuwachs auf 205 Mio. EUR bis 220 Mio. EUR sowie ein EBITDA von 14,5 bis 16,0 Mio. EUR. Den Halbjahresbericht 2024 und weitere Informationen zur JDC Group AG finden Sie unter www.jdcgroup.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Söhnleinstr. 8, 65201 Wiesbaden, Tel: +49 0611 – 33 53 22 00, www.jdcgroup.de

Das Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2024 ist erschienen!

Dieses Jahrbuch stellt die wichtigsten Marktpartner der privaten Kapitalanlagebranche vor. Damit ist dieses Jahrbuch das Schaufenster einer bedeutenden Investment-Industrie.

Titel-Thema des Jahrbuchs 2024 ist der Milliardenmarkt ELTIF. Namenhafte Experten geben einen Überblick über verschiedene Aspekte des Investmentvehikels ELTIF. Im Vertrieb befindliche Produkte werden vorgestellt.

Außerdem: Die Darstellung von zwölf Assetklassen mit einem Überblick der in Platzierung befindlichen Angebote. Erstmals in diesem Jahrbuch werden Ferienimmobilien als eigene Assetklasse vorgestellt.

Im Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2024 finden Sie Unternehmensportraits der wichtigsten Marktpartner der privaten Kapitalanlagebranche:

36 Kapitalverwaltungsgesellschaften
6 Investment-Manager
12 Anbieter offener Immobilienfonds
8 Crowdfunding-Unternehmen
16 Anbieter von Vermögensanlagen
19 Honorar-Anlageberater
25 Allfinanz Vertriebe
16 Pools Haftungsdächer
3 Serviceunternehmen
9 Verwahrstellen
18 Kanzleien und Wirtschaftsprüfer

Zudem eine Übersicht der 211 alternativen Investmentfonds (AIF) in Verwaltung und Zusammenfassungen der Lageberichte von Vermögensanlagen von 12 Anbietern.

Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2024   https://www.dfpa.info/files/inhalte/epaper/epaper-jahrbuchderdeutschenanlageberatung2024/index.html#0

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EXXECNEWS Verlags GmbH, Alsterdorfer Straße 245, 22297 Hamburg, Tel: +49 (40) 5079 6760, www.exxecnews.de

Das in Europa führende Insurtech CLARK beruft zum 1. September 2024 drei weitere Mitglieder in den Vorstand und besetzt damit strategische Fokusthemen auf oberster Führungsebene.

Für die nächste Entwicklungsphase legt der digitale Versicherungsmakler CLARK strategische Schwerpunkte auf oberster Managementebene, um sich auf profitables Wachstum zu konzentrieren und das Geschäftsmodell in den bestehenden europäischen Märkten nachhaltig zu skalieren. Unter der Leitung von Benedikt Kalteier setzt CLARK bei der Erweiterung des Vorstandsteams um drei weitere Mitglieder auf bestehende und neue Kompetenzen:

Vicky van Asbroeck übernimmt die Rolle des Chief Financial Officer mit dem Schwerpunkt Investor Relations & Finanzen. Sie startet im September bei CLARK und war zuvor CFO des Online-Sprachlernmarktplatzes Preply.

Daniel Steinhoff, der seit 2 Jahren als Chief Compliance Officer und General Counsel bei CLARK tätig ist, fokussiert sich auf die Regulierung der Dienstleistungen von CLARK.

Balázs Gáti treibt als Chief Product & Technology Officer seit Ende 2023 die Produkt- und Innovationsstrategie von CLARK voran. Zuvor war er als General Manager Insurance für Revolut in UK tätig.

CLARK Mitgründer Christoph Lodde bleibt als Vorstandsmitglied ein fester Bestandteil von CLARK und wird für die weitere Expansion des Unternehmens in Europa verantwortlich sein.

CLARK’s Aufsichtsrat, der die neuen Mitglieder berufen hat, lobt sie für ihre strategische Vision und Expertise: “Mit Vicky van Asbroeck, Daniel Steinhoff und Balázs Gáti in diesen offiziellen Schlüsselpositionen ist CLARK sehr gut aufgestellt für die nächste Phase des Wachstums und der Innovation. Unter der Leitung von Benedikt Kalteier sind wir überzeugt, dass CLARK bedeutende Meilensteine erreichen, seinen Erfolg fortsetzen und einen bleibenden Einfluss auf die Branche haben wird”, sagt der derzeitige Vorsitzende Adam Felesky.

Benedikt Kalteier, CEO von CLARK, fügt hinzu: “Ich bin überzeugt, dass die Expertise der neuen Mitglieder uns helfen wird, konsistent unsere Mission zu erfüllen, den Versicherungsexperten in der Tasche unserer Kunden zu etablieren und ihre Welt zu schützen. Während wir die nächsten gemeinsamen Schritte auf dieser Reise unternehmen, blicke ich mit Zuversicht darauf, dieses Unternehmen gemeinsam weiterzuentwickeln – mit einem klaren Fokus auf profitables Wachstum und unsere weitere Expansion in Europa.”

Über CLARK

CLARK ist eines der weltweit führenden Insurtechs und hat die Mission, einen Versicherungsexperten in der Hosentasche anzubieten. Dank der mobilen App können Kund:innen auf bequemste Weise ihre Versicherungen digital verwalten, vergleichen und verbessern. CLARK hat es sich zum Ziel gesetzt, der am schnellsten wachsende und effizienteste Versicherungsmakler in Europa für Privatkund:innen zu werden. Das Insurtech wird dabei von Investoren wie Allianz X, Portage, White Star Capital, Yabeo und Tencent unterstützt. Unter dem Dach der CLARK Group finden sich rund 30 Marken, die mehr als 2 Millionen Kund:innen die bestmögliche Versicherungserfahrung bieten. Von den Offices in Frankfurt (Headquarter), Berlin, Saarbrücken, Bristol, Leiden, Paris und Zürich gestalten über 750 Mitarbeitende eine digitale Versicherungswelt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Die plötzlichen Kursverluste von Anfang August haben unter Anlegerinnen und Anlegern für große Verunsicherung gesorgt.

Dabei müssten sich Investierende mit einem langfristig ausbalancierten Vermögensportfolio keine allzu großen Sorgen machen. Wie eine langfristig erfolgreiche Anlagestrategie aussieht, die auch in schwierigen Zeiten funktioniert.

Aktuelle Markteinschätzung von Nermin Aliti, Leiter Fonds Advisory der LAUREUS AG PRIVAT FINANZ

Die Corona-Pandemie, hohe Inflationsraten, rasant steigende Zinsen und die Auswirkungen auf den Immobilienmarkt, der Ukraine-Krieg, der Handelsstreit der US-Regierung mit China, hohe Energiepreise und brüchige Lieferketten – kurzum: An Krisen und Herausforderungen hat es in den vergangenen Jahren sicherlich nicht gemangelt. Und nun kommt noch die Angst vor einem Krieg zwischen Israel und dem Iran und damit einer Eskalation des Nahost-Konflikts hinzu. Zudem belastet die nachlassende Konjunkturentwicklung in den USA und Europa und der Wahlkampf um das Amt des US-Präsidenten sorgt ebenfalls für Unruhe. All das macht einige Anlegerinnen und Anleger so nervös, dass sie unter Druck geratene Wertpapiere möglichst rasch verkaufen und ihr Vermögen in Sicherheit bringen wollen.

Auf lange Sicht überwiegen die Chancen

Panik war und ist aber kein guter Anlageberater. Denn oftmals nehmen Investierende dabei nicht nur Verluste in Kauf, sondern lassen sich auch noch Chancen entgehen. Selbst wenn sich Krisen mal häufen: Langfristig überwiegen an den Börsen die Chancen, Rückschläge werden vergleichsweise schnell überwunden und Crashs erweisen sich im Nachhinein oft als gute Investitionsgelegenheiten.

Auch die jüngste Kurskorrektur zeigt das recht deutlich: Weil Japans Notenbank überraschend und vor allem stärker als erwartet die Zinsen anhob, wurden viele institutionelle Investoren kalt erwischt. In den Jahren zuvor hatten sie mit so genannten Carry Trades nahezu risikolos viel Geld verdient, indem sie sich in Japan Geld günstig liehen und es in unterschiedliche Assetklassen in anderen Ländern anlegten – vor allem in den USA. Durch die Erhöhung des Leitzinses auf plus 0,25 Prozent und der damit verbundenen Aufwertung des Yen lohnten sich die Carry Trades nicht mehr so sehr und bescherten den Investoren sogar zum Teil Verluste. Der Abverkauf dieser Anlagen ging mit heftigen Kursverlusten an den Kapitalmärkten einher – insbesondere an den Aktienmärkten.

Eine Korrektur erweist sich häufig als günstige Einstiegschance

Viele Anlegerinnen und Anleger fürchten in solch einem Marktumfeld weitere Kursverluste, zumal auch andere Belastungsfaktoren wie eine wackelige Konjunkturlage und geopolitische Risiken dann wieder stärker in den Fokus rücken. Doch ein Blick in die Vergangenheit zeigt:

Selbst nach einem ausgewachsenen Börsencrash erholten sich die Märkte in den Folgewochen und -monaten wieder und riefen Investoren auf den Plan, die auf der Suche nach aussichtsreichen Investments der Börse wieder Stabilität verliehen. Ein Crash oder eine deutliche Kurskorrektur erwiesen sich rückblickend also häufig als günstige Einstiegsgelegenheit.

Fakt ist: Krisen und unvorhergesehene Ereignisse gehören seit jeher zu den typischen Börsenrisiken und sind für sich genommen nichts Ungewöhnliches. Die Geschichte lehrt, dass die allermeisten davon aber nur einen zeitlich begrenzten Einfluss auf die Börsenentwicklung haben. Anlegerinnen und Anleger sollten daher vor allem zunächst Ruhe bewahren und sich die nächsten Schritte gründlich überlegen. Beispielsweise hat es nach Ausbruch des Ukraine-Krieges nur wenige Monate gedauert, bis die Börsen den Schock darüber verdaut hatten und die Kursverluste ausgeglichen waren. Anstatt in Panik alles zu verkaufen, hätten Umschichtungen und gezielte Zukäufe die Portfolio-Rendite sogar steigern können, etwa durch Zukauf von Energieversorger-Aktien.

Diversifikation ist und bleibt ein Muss

Eine erfolgreiche Geldanlage sollte daher auf einer langfristigen Anlagestrategie beruhen, die vorübergehende Verlustphasen gut überstehen kann. Der Anlagehorizont sollte bei mindestens fünf Jahren liegen, damit genügend Zeit bleibt, um schwierige Marktphasen mit Kursverlusten durchzustehen. Zudem sollte für die Zeit starker Kursrückschläge ausreichend Cash zur Verfügung stehen. So können nach Kurskorrekturen günstige Kaufgelegenheiten genutzt werden.

Um mögliche Verluste in herausfordernden Börsenphasen so gering wie möglich zu halten, ist die Verteilung des Vermögens über unterschiedliche Anlageklassen, die sogenannte Diversifikation, ein Muss. Assetklassen wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Devisen, Immobilien oder Gold verhalten sich bei Crashs oder Korrekturen recht unterschiedlich, teilweise sogar gegenläufig. So können etwa Kursverluste am Aktienmarkt gleichzeitig den Anleihemarkt beflügeln, weil in so einer Phase sicherere, verzinste Wertpapiere bevorzugt werden.

Außerdem sind die Assetklassen in unterschiedlichem Maße von aktuellen Börsentrends betroffen. Ziehen sich Anlegerinnen und Anleger beispielsweise vermehrt aus den gehypten KI- und Halbleiteraktien zurück, können Industriewerte oder geringer kapitalisierte Aktiengesellschaften eher profitieren. Und sind Zinssenkungen der Notenbanken absehbar, kann das Aktien von stark fremdfinanzierten Branchen wie der High-Tech-Industrie zugutekommen. Zudem können Anleihen bei sinkenden Marktzinsen Kursgewinne erzielen. Ist ein sicherer Hafen in turbulenten Zeiten gefragt, Anleihen aber nur gering verzinst, rückt wiederum Gold in den Fokus der Anleger.

Investorinnen und Investoren stehen somit vor der Herausforderung, ihr Vermögensportfolio so zu diversifizieren, dass die Verlustrisiken insgesamt möglichst gering, die Renditechancen aber weiter attraktiv bleiben. Wem das zu mühsam erscheint, kann auch auf vermögensverwaltende Lösungen oder Mischfonds zurückgreifen, die genau diese Strategie verfolgen und die Gewichtung einzelner Anlageklassen der jeweiligen Börsenphase anpassen. Hier ist ein erfahrenes Management gefragt, dass auch in schwierigen Zeiten Anlagechancen zu nutzen weiß. Aktiv gemanagte Lösungen sind damit besonders in volatilen Märkten eine gute Wahl. Und wem das Risiko einer Einmalanlage zu groß ist, kann mit einem Sparplan die Verlustgefahr zusätzlich reduzieren.

Grundsätzlich gilt: Je breiter das Portfolio über verschiedene Anlageklassen, Branchen und Länder gestreut ist, umso geringer sind die langfristigen Verlustrisiken und umso geringer auch die Schwankungen im Wertpapierdepot.

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Laureus AG Privat Finanz, Ludwig-Erhard-Allee 15, D-40227 Düsseldorf, Tel: 0211 / 16098­0, www.laureus­ag.de

Walnut Live, die führende Vertriebsplattform für Privatmarktfonds, arbeitet ab sofort mit der Dr. Peters Group zusammen.

Das Familienunternehmen strukturiert und managt seit 1975 Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren mit dem Schwerpunkt auf Immobilien. Finanzberaterinnen und -beratern steht nun auf der Plattform von Walnut das Anlageprodukt „Dr. Peters Immobilienportfolio Deutschland II“ für die digitale Zeichnung zur Verfügung.

Der Investmentfokus beim Immobilienportfolio Deutschland II liegt auf Gewerbeimmobilien aus dem Bereich Lebensmittel- und Nahversorgung. Für den Fonds wurde bereits ein Nahversorgungszentrum im nordrhein-westfälischen Beckum erworben mit REWE, tedox und ALDI Nord als Ankermieter. Eine Beteiligung am Dr. Peters Immobilienportfolio Deutschland II ist ab 10.000 Euro möglich.

„Mit jedem neuen Emissionshaus, das wir als Partner gewinnen, wächst unsere Plattform und der Nutzen von Walnut Live steigt. Es freut uns sehr, unseren angebundenen Finanzberaterinnen und -beratern durch die Kooperation mit der Dr. Peters Group ab sofort einen Immobilienfonds mit Fokus auf Nahversorgungszentren für die digitale Zeichnung zur Verfügung stellen zu können“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

„Da papiergebundene Zeichnungsscheine zeitaufwändig, fehleranfällig und auch schlecht für die Umwelt sind, war die Zusammenarbeit mit Walnut ein logischer Schritt. Bei der Wahl des Partners waren für uns drei Kriterien wichtig: eine schnelle Abwicklungsmöglichkeit der Zeichnung, vertriebsnahe Usability und individualisierbare Zeichnungsstrecken. Walnut Live entspricht genau unseren Anforderungen“, sagt Vanessa Meinker, Geschäftsführerin Dr. Peters Group.

Walnut Live beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Co-Browsing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung. Die E-Zeichnungsstrecke ist neben dem volldigitalen Fernabsatz auch für den Einsatz in der Face-to-Face-Beratung optimiert. Finanzberater und ihre Kunden können den Antrags- und Zeichnungsprozess über die Funktion „Direktzeichnung vor Ort“ gemeinsam vor Ort an einem Bildschirm durchgehen. Aktuell sind insgesamt 16 Emissionshäuser an die Plattform angebunden.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Software für die digitale Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Thomas Brosche für FondsKonzept Investmentmakler GmbH und Michael Leis für WealthKonzept Vermögensverwaltung AG zu Prokuristen ernannt

Der FondsKonzept Konzern baut die Managementebene in zwei Tochterunternehmen aus. So hat in der vergangenen Woche Thomas Brosche Prokura bei der FondsKonzept Investmentmakler GmbH erhalten. Das Unternehmen ist als 100-prozentige Tochter der FondsKonzept AG für den Produktbereich der offenen und geschlossenen Investmentfonds verantwortlich und tritt als Dienstleister für die Maklerinnen und Makler mit einer gewerberechtlichen Zulassung nach § 34 f und h Gewerbeordnung (GewO) auf.

Thomas Brosche (51) ist seit 12 Jahren für die Muttergesellschaft FondsKonzept AG tätig. Der Fondsvertriebsspezialist betreut die Maklerinnen und Makler im Gebiet Süd/Ost.

Die zweite Prokura erhält Michael Leis, der der FondsKonzept AG seit 2020 angehört und seit dem 1. April 2024 die Position des Vertriebsmanagers bei der WealthKonzept Vermögensverwaltung AG bekleidet. Die WealthKonzept wird mit einem Anteil von 50 Prozent in den Konsolidierungskreis des FondsKonzept Konzerns einbezogen und ist der Spezialist für fondsgebundene Vermögenverwaltungen. Michael Leis (46) trägt darin die Verantwortung für die Weiterentwicklung der Prozesse sowie den Ausbau des Geschäftsbereichs gemäß der steigenden Bedeutung und Nachfrage am Markt.

Hierzu Hans-Jürgen Bretzke, Vorsitzender des Vorstands der FondsKonzept AG: „Wir freuen uns, zwei langjährigen Mitarbeitern mit der Prokura noch mehr Verantwortung im FondsKonzept Konzern übertragen zu können. Zudem verbreitern wir die Managementbasis in den beiden Tochterunternehmen und setzen somit ein wichtiges Signal für die Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit in zwei zentralen Produktfeldern.“

Über die FondsKonzept AG:

Die heutige FondsKonzept AG wurde im Jahr 2000 als FondsKonzept Service GmbH ins Handelsregister eingetragen und versteht sich als unabhängiger Maklerverbund und integrierter Dienstleister für freie Makler, Vertriebe, Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen und Haftungsdächer. Schwerpunkt ist die Administration aller Geschäftsfälle in den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Bausparen und Finanzierungen über die konzerninterne Online-Plattform smartMSC und deren volldigitale Architektur rund um Finance-Cloud, FinanceApp, FinanceScreen.

Unter der Muttergesellschaft FondsKonzept AG mit Sitz in Dietenheim (Baden-Württemberg) sind neben der FondsKonzept Investmentmakler GmbH die FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH, die FondsKonzept Mehrfachagenten GmbH, die Sosnowski Computersysteme GmbH, die WealthKonzept Vermögensverwaltung AG (50-Prozent-Beteiligung), die FinKonzept GmbH sowie die österreichische FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH mit ihren beiden Tochterunternehmen Vers-Admin Agentur GmbH und Vers-Admin M. GmbH angesiedelt. Sämtliche Gesellschaften agieren unabhängig von Einflüssen konzernfremder Produktlieferanten oder Kapitalgeber.

Zum 31. Juli 2024 liegt das administrierte Bestandsvolumen bei Investmentfonds und fondsgebundenen Vermögensverwaltungen bei 17,6 Mrd. Euro. Im Versicherungsbereich waren zum gleichen Stichtag rund 650.000 aktive Verträge erfasst.

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Königstraße 51, 89165 Dietenheim, Tel: +49 (0) 7303 9698100, www.fondskonzept.ag

Die VOV GmbH, führender Anbieter innovativer Lösungen im Bereich der Managerhaftpflicht-Versicherung in Deutschland, ernennt Volker Huttanus, 45, zum Head of Business Development & Portfolio Management.

Die neu geschaffene Abteilung Business Development & Portfoliomanagement wird die Transformation des Geschäftsmodells der VOV GmbH weiter vorantreiben und dabei den Schwerpunkt auf die Integration datengetriebener Entscheidungsmodelle und -prozesse legen.

Volker Huttanus bringt viel Erfahrung und Fachwissen in seine neue Rolle ein. Seit 2009 bereits Teil des VOV Teams, hat der Volljurist Huttanus in verschiedenen Funktionen maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Zuletzt fungierte er als Head of Claims Operations bei der VOV, davor durchlief er Stationen in den Bereichen Underwriting sowie Recht und Produktentwicklung.

“Ich freue mich darauf, in meiner neuen Rolle als Head of Business Development & Portfolio Management einen zentralen Beitrag bei der Entwicklung und Integration innovativer Lösungen zu leisten und damit Wachstum und Profitabilität der VOV weiter voranzutreiben. Wichtig ist mir, die Balance aus einem bedarfsgerechten und nicht nur in juristischer Hinsicht komplexen Spezial-Versicherungsprodukt und der technologischen und datengetriebenen Effizienz zu organisieren”, sagt Volker Huttanus. “Eine hochspannende und anspruchsvolle Aufgabe”

Alexander Probst, CEO der VOV GmbH, sagt: “Transformationsprozesse sind vielschichtig und komplex. Hierfür brauchen wir die besten Köpfe, neueste und leistungsstärkste Infrastruktur und eine Kultur, die von Kooperation, Leistungsbereitschaft, Integrität und Transparenz geprägt ist. Mit Volker Huttanus haben wir einen langjährigen Mitarbeiter für diese Rolle gewinnen können, der sowohl intern als auch im Markt dafür geschätzt wird, exakt diese Qualitäten einzubringen.

Huttanus startete seine Karriere nach seinem Jurastudium in Köln, Referendariat in Bonn und einer Tätigkeit bei einer Kanzlei bei dem Spezialmakler Hendricks & CO GmbH und wechselte 2009 zur VOV GmbH. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern bei Köln und verbringt seine Freizeit am liebsten mit seiner Familie oder beim Sport.

Über VOV D&O-Versicherungen

Die VOV ist Pionierin unter den deutschen D&O-Versicherungsanbietern und eines der ersten Unternehmen der Branche, das auf Digital Data Analytics setzt. Seit 1996 agiert sie als Managementgesellschaft für namhafte Versicherer am Markt. Das sind heute: Generali Versicherung AG, HDI Global Specialty SE, Inter Allgemeine Versicherung AG und Nürnberger Allgemeine Versicherungs-AG. Die VOV GmbH mit Sitz in Köln und Hamburg ist zuständig für die Bearbeitung und Verwaltung des gesamten D&O-Geschäfts rund um Organhaftung und Managerservices.

Verantwortlich für den Inhalt:

VOV GmbH, Im Mediapark 5, 50670 Köln, Tel: +49 221 931293-57, www.vov.eu , https://vov-organhaftung.de

Der Oberurseler Finanzdienstleister BCA AG hat im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um rund 1,7 Millionen Euro auf 70,12 Millionen Euro gesteigert. Darüber hinaus kommen zahlreiche laufende IT-Projekte in allen Unternehmensbereichen sehr gut voran.

Die BCA AG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatzerlöse in Höhe von 70,12 Millionen Euro (Vorjahr: 68,42 Millionen Euro). Die Umsatzerlöse beinhalten im Wesentlichen Provisionserlöse in Höhe von 69,92 Millionen Euro, die sich auf die Geschäftsbereiche Investment (44,83 Millionen Euro) und Versicherung (21,98 Millionen Euro) verteilen. Der Rohertrag erhöhte sich auf 17,07 Millionen Euro (Vorjahr: 14,33 Millionen Euro). Das Konzern-EBITDA erreichte 1,25 Millionen Euro und lag damit über dem Vorjahreswert (0,68 Millionen Euro). Insbesondere aufgrund der getätigten Erweiterungsinvestitionen in IT und Vertrieb ergibt sich ein Konzernergebnis nach Steuern von −0,73 Millionen Euro (Vorjahr: −0,87 Millionen Euro) bzw. ein EBIT von −0,46 Millionen Euro (Vorjahr: −0,74 Millionen Euro). Das Eigenkapital der BCA AG beträgt 3,7 Millionen Euro (Vorjahr: 4,43 Millionen Euro).

Digital bestens gerüstet für das Maklergeschäft

„Das Geschäftsjahr 2023 war aufgrund des schwierigen makroökonomischen Umfelds kein einfaches Jahr. Für uns ist das Geschäftsjahr mit Blick auf die Steigerung von Umsatz und Rohertrag dennoch zufriedenstellend verlaufen. Trotz aller Herausforderungen haben wir die geplanten Investitionen in Software, Prozesse und Service konsequent fortgesetzt und haben zudem noch den Umzug in die neue Unternehmenszentrale positiv bewerkstelligt“, so Dr. Frank Ulbricht, Vorstand der BCA AG und Vorstandsvorsitzender der BfV Bank für Vermögen AG. Roman Schwarze, Vorstand der BCA AG, fügt hinzu: „Mit unserer Daten-, Prozess- und Serviceplattform DIVA und unserer App ‚Ihr FinanzCockpit‘ stellen wir unseren Geschäftspartnern eine umfassende Infrastruktur zur Verfügung, um unabhängige, persönliche und digitale Beratung optimal zu verknüpfen. Die Weiterentwicklung unserer DIVA durch angebundene Vergleichsprogramme und digitale Abschlusskanäle wurde im vergangenen Jahr sowohl im Anlage- als auch im Versicherungsbereich kontinuierlich und zielgerichtet entlang der Kundenbedürfnisse vorangetrieben.“

Darüber hinaus wurden die bestehenden DIVA-Anwendungen sowie die App grundlegend überarbeitet. Schwarze: „Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Mit unserer Infrastruktur sichern wir uns eine technologisch führende Position im Wettbewerb der Pools.“ Auch das laufende Jahr bietet einige neue technische Highlights: „Die digitale Schnittstelle zu unserem strategischen Partner VEMA wird weiter ausgebaut, um den VEMA-Partnern die bestmögliche Servicequalität beider Häuser bieten zu können“, informiert Schwarze.

Übersicht über die Geschäftsbereiche Investment und Versicherungen

Die Provisionserträge im Investmentbereich, insbesondere die Abschlussprovisionen, sind leicht um 1,35 Millionen Euro zurückgegangen (Vorjahr: 46,18 Millionen Euro). Demgegenüber entwickelte sich der Wertpapierbestand im Jahresverlauf positiv und lag zum Jahresende bei 6,87 Milliarden Euro (Vorjahr: 6,39 Milliarden Euro). Im Versicherungsbereich erzielte die BCA ein Plus von rund 2,46 Millionen Euro gegenüber 2022 (Vorjahr: 19,52 Millionen Euro). Erfreulich ist, dass die Oberurseler in allen Versicherungssparten ein Wachstum verzeichnen konnten.

Ausblick

Oberstes wirtschaftliches Ziel des Unternehmens bleibt, die Erträge in einem sich rasant verändernden Poolmarkt kontinuierlich zu steigern und die wirtschaftliche Kraft der Gruppe zu stärken. Der Konsolidierungsprozess wird sich 2024 weiter beschleunigen. Die Bereitstellung effizienter digitaler Verwaltungs- und Vertriebskanäle sowie professioneller Services wird für die Maklerdienstleister im Vordergrund stehen. „Dafür haben wir gerade in den letzten beiden Jahren mit entsprechendem Aufwand die richtigen Maßnahmen umgesetzt. Mit dem Investment- und Versicherungspool, der BfV Bank für Vermögen AG inkl. Haftungsdach und Vermögensverwaltung sowie der CARAT Fonds Service AG und der BCA VVS GmbH decken wir alle für die aktuellen Marktanforderungen relevanten Vermittler-Geschäftsmodelle ab. Zudem verfügen wir über sehr maklerorientierte Ankeraktionäre. Mit dieser ganzheitlichen Aufstellung sehen wir uns für die kommenden Jahre bestens gerüstet. Wir haben das Geschäftsjahr gut begonnen und sind bisher in allen relevanten Bereichen um mehr als 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gewachsen“, so Dr. Ulbricht.

ÜBER DIE BCA AG

Die BCA AG mit Sitz in Oberursel im Taunus zählt seit ihrer Gründung im Jahr 1985 zu den marktführenden Maklerpools in Deutschland. Neben der Muttergesellschaft gehören zur Unternehmensgruppe die Wertpapierhandelsbank BfV Bank für Vermögen AG mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING, die CARAT Fonds Service AG, die BCA Versicherungsvermittlungsservice GmbH (VVS GmbH) sowie die IT-Schmiede asuro GmbH. Die BCA-Gruppe unterhält derzeit mit rund 8.500 unabhängigen Finanzdienstleistern eine Vertriebspartnerschaft. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 68,42 Millionen Euro, das Eigenkapital lag bei 4,43 Millionen Euro.

Dienstleistungsspektrum

Angebundenen Maklern bietet die Poolgruppe einen zeitgemäßen All-inclusive-Service für die Finanz- und Versicherungsberatung. Dazu zählen auf Basis einer umfassenden Vertriebs- und Organisationsunterstützung unter anderem die prämierte elektronische Beratungs- und Abwicklungsplattform DIVA sowie ein zielgruppengerechter Marketingsupport. Mit Fokus auf die Investmentsparte stehen angeschlossenen Finanzvermittlern aktuell mehr als 8.000 ausgewählte Investmentfonds zur Verfügung. Dieser breit gefächerte Asset-Fundus wird begleitet von fundierten Kapitalmarktanalysen und Einzelfonds-Reportings sowie detaillierten TopFonds-Listen.

Darüber hinaus profitieren Finanzdienstleister von innovativen digitalen Tools, etwa dem Investment-Shop mit durchgängiger Online-Direktabschlussstrecke, und einem modernen Depot-Reporting. Das Angebotsuniversum im Versicherungsbereich deckt die gesamte Bandbreite aller gängigen Produktsparten renommierter Gesellschaften ab. Maklerpartner können im Rahmen ihrer Produktselektion auf modernste Vergleichstools, übersichtliche Kriterienkataloge sowie hauseigene Deckungskonzepte zurückgreifen. Eine Endkunden-App für Versicherung und Investment – inklusive integrierter Chat-Funktion und digitaler Bestandsübertragungsoption – rundet das insgesamt starke Leistungsspektrum ab.

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Die AUXILIA Rechtsschutz-Versicherungs-AG ist ein führender Anbieter von Rechtsschutzversicherungen in Deutschland.

Mit über 60 Jahren Erfahrung in der Branche bietet das Unternehmen passende Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Dies schätzen auch insbesondere die unabhängigen Versicherungsmakler. Die KS/AUXILIA ist bekannt für kompetente Beratung, schnelle Bearbeitung von Schadensfällen und innovative Produkte, die auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind.

Als Fördermitglied im Bundesverband Finanzdienstleistungen AfW e.V. unterstreicht KS/AUXILIA ihr Engagement für die Weiterentwicklung der Versicherungsbranche in Deutschland. Der Verband vertritt die Interessen von über 2.100 Versicherungsvermittlern und -beratern und setzt sich für faire Wettbewerbsbedingungen, Verbraucherschutz sowie die Qualifizierung und Regulierung von Versicherungsvertrieb ein. Durch die Mitgliedschaft kann die KS/AUXILIA ihre langjährige Expertise als Rechtsschutzversicherer einbringen, von fachlichem Austausch profitieren und die Vernetzung im Versicherungssektor weiter ausbauen. Die Zusammenarbeit wird dazu beitragen, die Qualität und Transparenz von Rechtsschutzversicherungen in Deutschland kontinuierlich zu verbessern und den Kunden einen noch besseren Service zu bieten.

„Über den Entschluss der KS/AUXILIA zu einer Fördermitgliedschaft im Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. haben wir uns sehr gefreut. Damit unterstützt ein namhafter, renommierter und sehr erfahrener Rechtsschutzversicherer die Arbeit des Verbandes für die berechtigten Belange und Interessen eines starken und unabhängigen Vertriebs von Finanzdienstleistungen in Deutschland“, ergänzt Matthias Wiegel, Generalbevollmächtigter für Fördermitgliedsgewinnung und -betreuung des AfW.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter https://vermittler.ks-auxilia.de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.100 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Neue Doppelspitze bei der PHÖNIX Schutzgemeinschaft: Als neuer Geschäftsführer verstärkt Frank Löffler seit dem 01. August 2024 die Führungsriege des Assekuradeurs.

Gemeinsam mit Stefan Klahn wird er das Unternehmen strukturell vorantreiben und die Reichweite der hauseigenen Deckungskonzepte weiter ausbauen.

Mit Frank Löffler gewinnt die PHÖNIX Schutzgemeinschaft einen ausgewiesenen Versicherungsexperten, der mit seinem Know-how speziell im vertrieblichen Bereich für neue Impulse sorgen wird. Nach einer ersten erfolgreichen Karriere in der Hotellerie wechselte Frank Löffler vor über zwanzig Jahren in die Versicherungswirtschaft, wo er zunächst als Maklerbetreuer und später als Vertriebsdirektor im Bereich Rechtsschutz aktiv war. Im Jahr 2009 übernahm der gebürtige Wuppertaler bei der degenia die Leitung der Abteilung Vertrieb & Marketing. Im Jahr 2015 wurde Löffler dann in den Vorstand der asspario Versicherungsdienst AG berufen.

In seiner neuen Rolle als Geschäftsführer der PHÖNIX Schutzgemeinschaft ist Frank Löffler die ideale Ergänzung zum langjährigen Geschäftsführer der Schutzgemeinschaft, Stefan Klahn. Herr Klahn wird seinen Fokus fortan verstärkt auf die Entwicklung der Deckungskonzepte legen, wobei er die enge Zusammenarbeit mit Frank Löffler ausdrücklich betont: „Wir denken ganzheitlich. Herr Löffler wird sich aktiv in die Weiterentwicklung unserer bestehenden Deckungskonzepte einbringen und seine Erfahrung ebenso in die Entwicklung neuer Produkte einfließen lassen. Ich freue mich auf die enge Zusammenarbeit!“

Oliver Drewes, Vorstandsvorsitzender der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe, heißt Frank Löffler ebenso herzlich willkommen: „Frank Löffler ist für uns kein Unbekannter: Im Rahmen verschiedener Kooperationen haben wir bereits in der Vergangenheit sehr vertrauensvoll zusammengearbeitet, weshalb ich voller Zuversicht auf die künftige Entwicklung der PHÖNIX Schutzgemeinschaft blicke. Wir wollen weiter wachsen und Herr Löffler wird uns dabei mit all seiner Erfahrung eine große Hilfe sein.“

Verantwortlich für den Inhalt:

MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Viele Kryptoanleger werden von vermeintlich lukrativen Altcoins angezogen, ohne zu wissen, dass diese oft reine Betrugsmaschen sind.

Mit einer schier unüberschaubaren Anzahl von zig tausenden verschiedenen Kryptowährungen, die an diversen Börsen gehandelt werden, ist es für den Einzelnen nahezu unmöglich, seriöse von betrügerischen Angeboten zu unterscheiden.

Eine Vielzahl an Coins wird oft lediglich erschaffen, um den Anlegern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Besonders Empfehlungen von sogenannten “Experten” müssen daher unbedingt kritisch betrachtet werden. Viele Anleger sind sich der Gefahren nämlich nicht bewusst und werden von unrealistischen Gewinnversprechen auf den sozialen Medien geblendet. In diesem Beitrag wird beleuchtet, wie 99 Prozent der Kryptoanleger durch Altcoin Scams betrogen werden und worauf es in diesem Markt unbedingt zu achten gilt.

Risiken des Bitcoin-Tradings

Bereits vor kurzer Zeit legten Börsenprofis nachvollziehbar dar, dass ungefähr 95 Prozent der Krypto-Anleger ihr Geld verlieren werden – doch es ist davon auszugehen, dass es sogar noch mehr sind: 99 Prozent sind vermutlich betroffen. Der Handel mit Altcoins ist ein riskantes Unterfangen, mit dem potenziell hohe Verluste einhergehen. Viele Kryptowährungen, die in den Jahren 2020 und 2021 einen regelrechten Boom und starke Zuwächse verzeichneten, sind mittlerweile deutlich gefallen.

Aktuell gibt es eine Vielzahl von Kryptowährungen; manche Quellen geben an, dass ungefähr 14.500 verschiedene Währungen auf dem Markt kursieren. Doch viele davon sind lediglich geschaffen worden, um Menschen um ihr Geld zu betrügen. Häufig werden solche Trends durch gezielte Postings in den sozialen Netzwerken erzeugt, doch bei genauerem Hinschauen zeigt sich oftmals, dass hinter diesen Hypes kaum Wert steckt. Verantwortlich dafür sind größtenteils sogenannte Krypto-Influencer.

Der Einfluss von Krypto-Influencern

Menschen, die sich auf den Sozialen Medien zusammenschließen und absprechen, können gezielt dafür sorgen, dass eine konkrete Kryptowährung Zuwächse erhält. Denn sogenannte Krypto-Influencer wissen genau um die Möglichkeiten, Anleger und den Markt zu beeinflussen und dadurch für bestimmte Tokens einen Aufschwung zu erzeugen. Sie werben auf ihren Kanälen für einen bestimmten Coin, wodurch immer mehr Menschen diese Coins erwerben. Die Krypto-Influencer selbst verkaufen dann ihre eigenen Anteile und erzielen dadurch hohe Gewinne – die Investoren jedoch haben das Nachsehen und verlieren das investierte Geld, wenn der Kurs der Währung wieder sinkt. Dadurch verkaufen sie also eigentlich wertlose Coins an Ahnungslose und profitieren selbst davon.

Dieses Vorgehen ist nicht neu, denn auch vor vielen Jahren gab es bereits Personen, die wertlose Aktien pushten und dann, als deren Kurse anstiegen, hohe Renditen erhielten. Durch die Schnelllebigkeit der Social-Media-Trends und der Unbeständigkeit der Kryptowährungen haben Betrüger heutzutage ein leichtes Spiel. Wer aber diese Mechanismen einmal durchschaut hat und sich auf kluge und langfristige Investmentstrategien fokussiert, verringert sein Risiko signifikant.

Kluge Investmentstrategien zahlen sich aus

Umsichtige Geldanleger, die statt undurchsichtiger Kryptowährungen für ihre Investition stabile Aktien wählen, verfügen über das beste Erfolgspotenzial. Sie bauen Vermögen auf, was nicht etwa innerhalb kurzer Zeit passiert, sondern Schritt für Schritt über einen längeren Zeitraum. Dies erscheint weniger aufregend, ist dafür jedoch deutlich risikoärmer als hochspekulative Anlageformen.

Daher kann die Empfehlung nur lauten, von Investitionen in Altcoins und ähnliche Kryptowährungen abzusehen und stattdessen das eigene Geld in die richtigen Anlageformen zu investieren. Außerdem ist es ratsam, keine hohen Geldbeträge für die Investition zu nutzen, sondern kleine Beträge, deren Verlust auch zu verschmerzen wäre. So lassen sich die richtigen Weichen für eine langfristig erfolgreiche Strategie stellen.

Über Jens Rabe:

Jens Rabe ist der Gründer und Geschäftsführer der Rabe Unternehmensgruppe. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Menschen dabei, an der Börse als Aktieninvestoren durchzustarten und sich damit ein regelmäßiges Einkommen zu sichern.

Verantwortlich für den Inhalt:

Rabe Holding GmbH & Co. KG, Dr.-Friedrichs-Ring 3, 08056 Zwickau, www.jensrabe.de