Erfolgreicher Start für Netzwerkpartner von Vertragshilfe24: In wenigen Wochen mehrere hundert Vertriebspartner angebunden.

Die Auxinum GmbH hat in kurzer Zeit mehrere hundert Vertriebspartner angebunden. Das Berliner Unternehmen hilft Botschaftern, ihre Kundinnen und Kunden und Freunde von unrentablen Lebensversicherungen zu befreien. Auxinum klärt auf über die Nachteile von Lebens- und Rentenversicherungen und vermittelt die professionelle Rückabwicklung dieser Versicherungen durch das stärkste deutsche Netzwerk von Spezialisten, Vertragshilfe24. Die Geschäftsführer Sven Enger und Boris Staab haben Großes vor. „Wir wollen in diesem Jahr Verträge mit einem Wert von 100 Millionen Euro rückabwickeln. Das kann uns gelingen, wenn wir eine starke Basis von Botschaftern und Vermittlern überzeugen, dass sie jetzt aktiv werden müssen, um in ihrem Umfeld Menschen ihre finanzielle Freiheit zurückzugeben. In den Fesseln der Lebensversicherungsverträge können Versicherte die Inflation nicht schlagen. Im Gegenteil, viele Verträge sind mit so hohen Kosten belastet, dass Kunden weniger erhalten, als wenn sie ihr Geld unters Kopfkissen gelegt hätten.“

Sven Enger weiß wovon er spricht. Er hat bis 2014 eine Bilderbuchkarriere in der Versicherungsbranche hingelegt, war nach mehreren Top-Positionen als Vertriebsleiter und Vertriebsvorstand zum Schluss CEO einer namhaften Versicherungsgesellschaft. „Ich habe versucht, aus dem Unternehmen heraus die Position der Versicherten zu verbessern. Aber das System lässt das nicht zu.“ So Sven Enger heute. Co-Geschäftsführer Boris Staab ergänzt: „Mit dem System von Vertragshilfe24 erhalten Versicherte zu fairen Konditionen deutlich mehr ausgezahlt, als wenn sie sich mit dem Rückkaufswert zufriedengeben, den ihnen die Gesellschaften freiwillig geben. Wir prüfen kostenlos, ob wir das bei Verträgen erreichen können. Jeder Versicherte kann das kostenlos online auf der Website www.vertragshilfe24.de überprüfen. Wir wissen aber, dass die Rückabwicklung kluge und verantwortungsvolle Botschafter braucht. Die suchen wir, schulen sie und unterstützen sie bei der Arbeit. Selbstverständlich erhalten Botschafter für ihre Zuführung eine faire Provision.“

Seit Jahresanfang hat die Auxinum GmbH schon mehrere hundert Partner angebunden. Sven Enger spricht von einer „Graswurzelbewegung“, die er ins Leben gerufen hat. Mit einer Kampagne will er Vermittler als „Botschafter“ einerseits und Versicherte direkt andererseits erreichen. „Es geht um die finanziellen Interessen der Verbraucher, es geht um Altersvorsorge und Vermögensaufbau. Verbraucher sind bei Versicherungen nicht in guten Händen. Wir geben Verbrauchern ihre finanzielle Freiheit zurück, das ist unsere Mission.“

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Auxinum GmbH, Potsdamer Platz 1/Etage 7, 10785 Berlin, Tel: 030 800982447, www.auxinum.de

Vertiefung in innovative Versicherungsprodukte: MergersGuard by Lawtechgroup

Die Lawtechgroup GmbH steht an der vordersten Front, wenn es darum geht, innovative Versicherungslösungen in der Rechts- und Finanzbranche anzubieten. Unsere neuesten Produkte, speziell entwickelt für Makler, bieten eine einzigartige Möglichkeit, hochwertige Versicherungspolicen ähnlich einem Tied Agent unter einem Haftungsdach zu vermitteln.

Fokus auf unsere Produkte

MergersGuard by Lawtechgroup ist unser Flaggschiff-Produkt, eine spezialisierte Warranty & Indemnity (W&I) Versicherungspolice, die speziell zur Absicherung von M&A- (Mergers and Acquisitions) und Real-Estate-Transaktionen konzipiert wurde. Diese Police deckt das Risiko ab, dass bestimmte Garantien, die im Rahmen einer Transaktion gegeben werden, sich als unrichtig erweisen, und schützt Käufer und Verkäufer vor unerwarteten Haftungsansprüchen.

JPI (Judgment Preservation Insurance) und AJI (Adverse Judgment Insurance) sind zwei weitere Kernprodukte unseres Portfolios. JPI, die Urteilserhaltungsversicherung, ist darauf ausgerichtet, Kläger bei der Sicherung eines Urteils zu unterstützen, falls dieses in der Berufung umgekehrt oder erheblich reduziert wird. AJI, die Versicherung gegen nachteilige Urteile, bietet hingegen Beklagten Schutz vor dem finanziellen Risiko, das mit einem klagestattgebenden Urteil verbunden ist.

Vorteile für Makler

Makler, die mit der Lawtechgroup GmbH zusammenarbeiten, haben die Möglichkeit, diese spezialisierten Versicherungsprodukte zu vermitteln:

  1. Maßgeschneiderte Policen: Unsere Produkte, einschließlich MergersGuard, JPI und AJI, sind darauf ausgerichtet, die spezifischen Bedürfnisse von Unternehmen in verschiedenen Transaktions- und Rechtskontexten zu erfüllen.
  2. Hochwertige Risikoanalyse: Wir bieten eine tiefgehende Risikoanalyse, die von unseren spezialisierten Partnerkanzleien unterstützt wird, um sicherzustellen, dass die Deckungskonzepte fundiert und wirksam sind.
  3. Expertise und Unterstützung: Makler profitieren von unserer Expertise und Unterstützung, um diese komplexen Produkte zu verstehen und erfolgreich zu vermitteln.

Start mit MergersGuard

Wir starten unser Angebot mit MergersGuard by Lawtechgroup, einem Produkt, das speziell darauf ausgerichtet ist, den wachsenden Bedarf an Absicherung in M&A- und Real-Estate-Transaktionen zu decken. Dieses Produkt bietet nicht nur Schutz vor potenziellen finanziellen Verlusten, sondern auch eine Stärkung der Verhandlungsposition und einen Mehrwert in der Due-Diligence-Phase.

Einladung zur Zusammenarbeit

Wir laden Makler herzlich ein, Teil unseres Netzwerks zu werden und gemeinsam mit uns innovative Versicherungslösungen zu vermitteln, die den Markt prägen und den Bedürfnissen moderner Unternehmen gerecht werden.

Für weitere Informationen zu MergersGuard by Lawtechgroup und unseren anderen Produkten kontaktieren Sie uns bitte.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten und die Zukunft der Rechts- und Finanztransaktionsversicherung gemeinsam zu gestalten.

Partner werden – Lawtechgroup

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Lawtechgroup GmbH, Maximilianstrasse 45, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , www.lawtechgroup.de

Private Altersvorsorge für Frauen: besser gestern als heute angehen

Am 6. März, war Equal Pay Day. Seit Jahren wird an diesem Tag verstärkt darauf aufmerksam gemacht, dass Frauen im Schnitt (immer noch) weniger verdienen als Männer. Tatsächlich hält sich das geschlechtsspezifische Lohngefälle hartnäckig und wirkt sich auch langfristig negativ auf die finanzielle Sicherheit von Frauen aus. So ist für viele Frauen in Deutschland der sogenannte Gender Pension Gap, die Rentenlücke zwischen Männern und Frauen, ein Thema. Eine Studie des DIVA-Instituts im Herbst 2023 bestätigt das: 85,1 Prozent der befragten Frauen im Alter zwischen 30 und 39 Jahren fürchten sich davor, im Alter von Armut betroffen zu sein. Markus Knapp, Vorstand der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) und verantwortlich für die Bereiche Zentrale Vertriebsentwicklung, Versicherungen sowie die Fach- und Vertriebsausbildung, appelliert deshalb: “Die gesetzliche Rente bietet vielen Frauen lediglich eine Grundsicherung, die private Altersvorsorge sollte deshalb besser gestern als heute angegangen werden – gerade von Frauen. Es gibt keinen Grund zu warten.”

Vom Regen in die Traufe

Arbeitnehmerinnen verdienten im Jahr 2023 durchschnittlich weniger als ihre männlichen Kollegen – auch bei vergleichbarer Tätigkeit, Qualifikation und Erwerbsbiografie. Das hat weitreichende Folgen. Aus dem Gender Pay Gap erwächst im Rentenalter der sogenannte Gender Pension Gap, die geschlechtsspezifische Rentenlücke zwischen Mann und Frau. Denn wer in Verdienstzeiten weniger Geld verdient, erhält später einmal weniger gesetzliche Rente. So lag die durchschnittliche gesetzliche Rente (nach mindestens 35 Versicherungsjahren) von Frauen im Jahr 2022 bei monatlich 1.316 Euro brutto. Zum Vergleich: Männer erhielten im Durchschnitt 1.728 Euro Bruttorente.

Frauen sind auf private Altersvorsorge angewiesen

Markus Knapp erklärt: “Die Folgen der ungleichen Einkommen im erwerbsfähigen Alter sind massiv und werden durch die oft familiär geprägten unterschiedlichen Erwerbsbiografien noch verstärkt. Mit der privaten Altersvorsorge kann diesem Problem jedoch gegengesteuert werden.”

Um die gesetzliche Rente aufzubessern, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. “Private Renten- und Lebensversicherungen sind eine der am häufigsten gewählten Formen der privaten Altersvorsorge. Sie garantieren eine lebenslange Rente und ein hohes Maß an Sicherheit und gerade als fondsgebundene Varianten attraktive Renditechancen. Diese Vorzüge machen sie sowohl für Frauen als auch für Männer besonders attraktiv”, so Knapp. Das bekräftigen auch die jüngsten Auswertungen des DVAG-Produktpartners Generali Deutschland Lebensversicherung. Der Vertragsbestand der Lebensversicherungen verteilt sich in etwa gleich auf Frauen und Männer (m: 51,5 %; w: 48,5 %). Allerdings offenbaren die Zahlen auch Folgendes: Die Beitragshöhen und die Versicherungssummen männlicher Versicherungsnehmer unterscheiden sich deutlich von denen der Frauen. Männer zahlen durchschnittlich mehr in die Verträge ein und erhalten damit auch im Alter eine höhere Rentenzahlung. “Viele Frauen sind sich der Dringlichkeit bewusst und investieren deshalb in die private Altersvorsorge. Dennoch zeigt sich, dass der Gender Pay Gap bis in die private Altersvorsorge durchschlägt. Umso wichtiger ist es für Frauen, sich beraten zu lassen. Ein Vermögensberater holt mit kompetenter und individueller Beratung gemeinsam mit den Kunden das Beste für die Altersvorsorge heraus”, findet Knapp.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz “Früher an Später denken” bieten sie in über 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 47 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung.

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Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW begrüßt die Pläne der Bundesregierung zur Einführung des sogenannten Generationenkapitals.

Damit wird die bisher über Beiträge und Steuermittel finanzierte gesetzliche Rente um einen kapitalgedeckten Teil erweitert. Nötig ist das, weil die derzeitige Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch den demografischen Wandel an seine Grenzen stößt.

Es ist vorgesehen, dass schon 2024 über eine Stiftung (den KENFO – Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung) 12 Milliarden Euro am Kapitalmarkt angelegt werden – langfristig orientiert und breit gestreut. Jährlich soll diese Summe um drei Prozent steigen. Hinzu sollen übertragende Vermögenswerte des Bundes in Höhe von 15 Milliarden Euro bis 2028 als Eigenkapital kommen. Damit soll das sogenannte Generationenkapital bis Mitte der 2030er Jahre ein Volumen von mindestens 200 Milliarden Euro erreichen. Das kann in Anbetracht der bereits exorbitanten Steuerzuschüsse und der kommenden demografische Belastung der Versicherung durch den Renteneintritt der geburtenstarken Jahrgänge nur eine von mehreren notwendigen Maßnahmen sein.Die Haltelinien bei Rentenalter, Beitragshöhe und Rentenhöhe sind weiter zu diskutieren.

Besonders ist aber nun auch die Politik gefordert, die von der Fokusgruppe Altersvorsorge im Auftrag der Bundesregierung unterbreiteten Vorschläge für eine grundlegende Reform der privaten, geförderten Altersvorsorge zügig umzusetzen. Insbesondere die angedachte Riester-Reform und das neue Altersvorsorgedepot müssen nach Auffassung des AfW zeitnah in die Umsetzung kommen.

Riester: Die Garantien sollen fallen, es soll keine Verrentungspflicht mehr bestehen und eine Auszahlung soll zum Beispiel auch für die selbstgenutzte Immobilie verwendet werden können, sei es zur Sanierung, zum altersgerechten Umbau oder zur Tilgung einer Immobilienfinanzierung.

Gefördertes Altersvorsorgedepot: In dessen Rahmen sollen Fonds, aber auch in andere geeignete realwertorientierte Anlageklassen investiert werden könnten.

„Aus unserer Sicht wären das zukunftsfähige Neuerungen, die mehr Flexibilität und damit eine bessere Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Menschen ermöglichen. Wir werden den Gesetzgebungsprozess insofern sehr konstruktiv begleiten.“, so Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW.

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.100 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Ein ganz besonderes Highlight dieses Frühjahr ist die Premiere von „Mein Vereinsheim“, dem neuen Panorama-Format des Münchener Verein.

Die Auftaktfolge am 12. März widmet sich dem topaktuellen Thema „betriebliche Krankenversicherung“ und kann mit hochkarätigen Gästen und einem spannenden Programm aufwarten. Bis dahin ist es nicht mehr lange hin – eine gute Gelegenheit also, um Euch das Konzept der Sendung vorzustellen.

Knallige Farben und rasante Schnitte treffen auf eine üppige Prise Humor – das ist das Erfolgsrezept von „Mein Vereinsheim“. Im Fokus stehen dabei namhafte Branchenexperten, das Team des Münchener Verein und die inspirierenden Erfolgsgeschichten ihrer Kunden.

Moderiert wird „Mein Vereinsheim“ von Vanessa Mitryaev vom Münchener Verein und Dr. Rainer Demski von der NewFinance Mediengesellschaft, die mit reichlich Know-how und Wortwitz durch die Show führen.

„Mein Vereinsheim” ist für mich ein ganz besonderes Projekt, weil es in der Moderation so viel Gestaltungsspielraum eröffnet. Keine starren Formate, schnell, beweglich, humorvoll und trotzdem fachlich am Punkt“, erklärt Dr. Rainer Demski. „Ein großes Dankeschön an das Team um Joachim Rahn und Vanessa Mitryaev, dass wir das gemeinsam umsetzen können!”

Karin Fitzka, Geschäftsführerin von NewFinance, die das aufregende Projekt konzipiert hat, erklärt: „Ich wollte mit dem ‚Vereinsheim‘ einen modernen Treffpunkt und Club im Social-Media-Format gestalten, in dem wir ernsthafte Themen in einem modernen Rahmen aufbereiten, aber trotzdem die Seriosität beibehalten.”

Branchenexperten und Kundengeschichten

Wie viele Unternehmen gibt es in Deutschland, wie viele von ihnen bieten eine bKV an und welche enormen Vorteile hat eine betriebliche Krankenversicherung eigentlich? Diesen Fragen geht unser Moderationsduo im ersten „Vereinsheim” auf den Grund – und bekommt dabei tatkräftige Unterstützung.

Stefan Reker, Geschäftsführer Kommunikation beim Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) und die Gebäudereinigung Wasserle, die als Paradebeispiel für ein Unternehmen mit einer betrieblichen Krankenversicherung stehen, präsentieren in der Premierenfolge von „Mein Vereinsheim” zwei erfrischend andere Blickwinkel auf das Thema bKV.

Mit Joachim Rahn, Mansoer Weigert, Tobias Kramm und Ewald Hecker ist selbstverständlich auch das Team des Münchener Verein zahlreich vertreten. Abgerundet wird die Gästeliste des ersten „Vereinsheims“ von Top-Speaker Matthias Ramge und Branchenguru Marcus Börner, der dem 12. März schon entgegenfiebert: „Die Zeit ist reif für die bKV, also freut Euch auf den Start von ‚Mein Vereinsheim‘.”

Joachim Rahn als Leiter Maklervertrieb ist begeistert: „Mein Vereinsheim ist genau so, wie wir als Münchener Verein: Innovativ und digital mit dem einzigartigen Videoformat gepaart mit viel Bodenständigkeit im Namen, erfrischend in Optik und Aufmachung und gleichzeitig gespickt mit vielen wertvollen Inhalten.”

Impulse aus dem Herzen Münchens

Auch den Münchnern wird in der ersten Episode von „Mein Vereinsheim” eine wichtige Rolle zuteil. Die rasenden Reporter der NewFinance, Lorena und Victor, haben sich auf die Mission begeben, herauszufinden, was die Menschen in der bayerischen Hauptstadt eigentlich über die bKV wissen – und sind mit Mikrofon und Kamera über die Theresienwiese gezogen.

Was sie dabei alles herausgefunden haben? Das und noch viel mehr erfahrt Ihr am 12. März im ersten „Mein Vereinsheim”, hier auf maklerview.de. Der Münchener Verein freut sich auf Euch – also schaltet fleißig ein!

Alle Informationen finden Sie hier: www.maklerview.de

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Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Komplexe Risiken und ESG erfordern Handeln

Das international führende Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon plc (NYSE: AON) veröffentlicht seine deutsche Marktprognose 2024 und gibt darin einen Überblick über die wichtigsten Trends am deutschen Versicherungsmarkt.

Insbesondere aufgrund aktueller Geschehnisse und Entwicklungen werden Themen wie Cyberkriminalität, Terrorangriffe und ESG-Kriterien die Risikolandschaft von Morgen prägen. „Diese Risiken betreffen Unternehmen jeder Größenordnung und stellen diese vor neue Herausforderungen“, so Hartmuth Kremer-Jensen, Deputy CEO Germany und Chief Broking Officer DACH bei Aon. „Nach Inflation und Marktverhärtung sorgen geopolitische Verwerfungen für komplexe Verkettungen von Risiken. Gleichzeitig erfordern neue Regularien und Gesetzesänderungen von vielen Unternehmen einen veränderten Umgang mit Risiken sowie eine fundierte ESG-Strategie.“

Einer Studie zufolge hat mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland im vergangenen Jahr einen Cyberangriff erlebt . Dennoch haben sich die Ergebnisse der Cyberversicherer verbessert, der Cyber-Versicherungsmarkt entwickelte sich dynamisch. Es ist davon auszugehen, dass der Reifegrad der Cybersicherheit auch 2024 im Fokus der Versicherer stehen wird.

Extrem unter Druck steht der Markt der Terrorversicherungen. Damit direkt verbunden sind Gefahren wie Materialknappheit und Ausfälle von Lieferketten. Versicherer rechnen hier zudem mit einem weiteren Gefahrenanstieg. In der Konsequenz ist mit Territorialausschlüssen ebenso zu rechnen wie mit Sonderkündigungen in Bezug auf diverse Risiken. Zukünftig sind steigende Kosten bei der Schadenabwicklung abzusehen. Kunden müssen sich vor allem bei politischen Risiken auf Anpassungen der Versicherungssumme einstellen.

Die Einhaltung der ESG-Kriterien gewinnt in allen Sparten an Relevanz. Durch vielfältige neue Regularien und Gesetzesänderungen stehen für Unternehmen 2024 wichtige Herausforderungen an. Damit verbunden sind neue Versicherungsszenarien, die etwa bei Haftungs- und Reputationsrisiken oder ESG-Bußgeldern greifen. In 2024 wird die ESG-Relevanz für Unternehmen zunehmend durch behördliche Maßnahmen spürbar werden.

„Bei ESG geht es einerseits um moderne Versicherungs- und Risikotransferlösungen, die den neuen Rahmenbedingungen gerecht werden“, konkretisiert Kremer-Jensen. „Fast noch wichtiger aber ist es, Unternehmen zielgerichtet zu beraten, wie sie sich mit ESG qualifiziert und zukunftsorientiert aufstellen und im Wettbewerb positionieren können.“

Ausblick: Die Entwicklung in den klassischen Industriesparten

Im Bereich der Sachversicherung fallen die Erwartungen der Marktteilnehmer ernüchternd aus. Bei einer Schadenkostenquote von 103 Prozent (Vorjahr: 98 Prozent) werden sich die Erträge in Grenzen halten. Während die inflatorischen Einflüsse deutlich zurückgehen, bleiben Mehrprämienforderungen der Versicherer bei erhöhtem Wettbewerb bestehen. Daraus resultiert ein stabiles Prämienniveau. Auch die anhaltende Risikodynamik des Vorjahres bestimmt die Prämiengestaltung. Unternehmen sind angehalten, individuelle Risikoszenarien konsequent zu dokumentieren, um Restriktionen zu vermeiden.

Bei den Haftpflichtversicherungen hat sich der Markt beruhigt, Prämienerhöhungen lassen für Versicherer bessere Erträge erwarten. Die EU arbeitet derzeit an neuen Richtlinien und Verordnungen bei den Themen Produkthaftung und KI, hier wird mit Änderungen bei den Bedingungen zu rechnen sein.

In der Warentransportversicherung verzeichnet Aon zunehmend interessante Angebote der Versicherer, bei denen jedoch die konkreten Bedingungen genau geprüft werden müssen. Die Lage in den politischen Krisenherden spielt auch hier eine große Rolle. So haben zum Beispiel Versicherer damit begonnen, politische Risiken für das Seegebiet „Rotes Meer” zu kündigen.

Den Markt der D&O Versicherungen sieht Aon in einer käuferfreundlichen Phase. Für Kunden ergibt sich daraus die Chance, den Managerschutz zu optimieren. Die Risiken für Unternehmenslenker sind nach wie vor hoch. Angebote konkurrierender Versicherer sorgten dennoch für stabile Preise und auch Budgetsicherheit bei mehrjähriger Vertragsbindung.

Stabile Preise sind auch im Bereich der Technischen Versicherung und Construction zu erwarten. Hier stehen generell ausreichend Kapazitäten zur Verfügung. Versicherer würden jedoch im Rahmen ihrer Risikoprüfung immer detailliertere Informationen zum Standort inklusive der Geodaten verlangen. Für Bau- und Montageprojekte sei unverändert hochwertiger Versicherungsschutz in Form von kombinierten Projektversicherungen realisierbar.

Kremer-Jensen: „Unternehmen sollten sich den veränderten Bedingungen pragmatisch und lösungsorientiert stellen. Der dynamischen Lage kann sich so gut wie kein Unternehmen entziehen. Flexibel und umsichtig zu bleiben, ist das Gebot der Stunde. Die besten Lösungen werden dort zu finden sein, wo ein Team von Spezialisten gemeinsam die optimalen Konzepte entwickelt.“

Hier geht es zur Aon Marktprognose 2024

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

BVK: Generationenkapital muss durch Reform der privaten Altersvorsorge flankiert werden

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) sieht die am 5.3.2024 bekanntgewordenen Pläne der Bundesregierung nur als ersten Schritt, die gesetzliche Rente über den Aufbau eines sogenannten Generationenkapitals an der Börse zu stabilisieren.

„Wir begrüßen zwar vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und Alterung der Gesellschaft jede Bemühung, die gesetzliche Rente zu stützen“, betont BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Aber wir sind etwas skeptisch, ob der Aufbau eines Kapitalstocks an der Börse diesem Ziel entspricht, zumal die 12 Milliarden, die dazu benötigt werden, schuldenfinanziert sind. Dabei weiß doch jeder Kapitalprofi, dass man Aktien nicht auf Pump erwerben sollte. Auch im Hinblick auf die Einhaltung der Schuldenbremse ist dieses Vorgehen problematisch.“

Zudem ist der für das Generationenkapital anvisierte Kapitalstock zu gering, um die Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV), die jährlich rund 360 Milliarden betragen, dauerhaft zu stärken.

„Das Aktienkapital soll zudem erst ab 2036 die Ausgaben der GRV mindern“, sagt BVK-Präsident Heinz. „Ganz abgesehen davon, ob es sich bis dahin vermehrt hat, wird es zu spät sein, weil die große Belastungswelle durch die Verrentung der Millionen Babyboomer über die GRV hinweggerollt sein wird.“

Um die GRV auf ein solides Fundament zu stellen, sollten nach Ansicht des BVK vielmehr in moderatem Maße gleichzeitig das Renteneintrittsalter, der Beitragssatz und das Rentenniveau angepasst werden.

„Flankierend zur gesetzlichen Rente fordern wir außerdem seit Jahren die Reform und Stärkung der privaten und betrieblichen Altersvorsorge“, erklärt BVK-Präsident Heinz. „Hier haben wir der Politik in unserer sozialpolitischen Verantwortung zahlreiche Vorschläge unterbreitet, die die Riester-Rente entbürokratisieren, öffnen und renditestärker machen könnten. Damit könnten die Vorsorgesparer individuell mit dem für sie richtigen Produkt vorsorgen und somit Altersarmut vorbeugen.“

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Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Die Fonds Finanz möchte junge Menschen für den Beruf des Vermittlers begeistern und Neueinsteigern dabei helfen, erfolgreich in der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche durchzustarten.

Deshalb veranstaltet der Maklerpool auf der MMM-Messe am 19. März 2024 in München ein Newcomer Forum, das sich speziell an Einsteiger und Interessierte richtet. Die Teilnehmenden können sich auf ein spannendes Programm freuen, das genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist, und sich mit erfahrenen Experten sowie anderen Neulingen austauschen. Mehr Informationen und Anmeldung unter https://www.mmm-messe.de/newcomer-forum/.

Das Newcomer Forum ist eine ideale Gelegenheit, um mehr über den Beruf des Maklers zu erfahren und wertvolle Tipps und Tricks von erfolgreichen Vermittlern zu erhalten. In lockerer Atmosphäre werden verschiedene Themen behandelt, die für einen gelungenen Start in die Branche wichtig sind: von den rechtlichen Grundlagen, über die erfolgreiche Positionierung auf Social Media und den Einsatz von KI für Versicherungsmakler, bis hin zu Best-Practice-Beispielen aus dem Berufsalltag. Außerdem gibt es neben dem vielfältigen Vortragsprogramm die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich mit den Referenten und anderen jungen Maklern zu vernetzen. Am Newcomer-Messestand im Ausstellerbereich können Inhalte vertieft und weitere Gespräche geführt werden.

„Wir möchten mit dem Newcomer Forum neue Talente für die Versicherungs- und Finanzberatung gewinnen und sie beim Start in der Selbstständigkeit unterstützen. Das Forum ist eine tolle Plattform, um sich über den Maklerberuf zu informieren und sich für die eigene Maklertätigkeit inspirieren und motivieren zu lassen. Wir laden alle Einsteiger und Brancheninteressierten herzlich ein, bei diesem besonderen Event dabei zu sein“, sagt Norbert Porazik, Geschäftsführer der Fonds Finanz.

Informationen zum Newcomer Forum, zur Agenda, den Referenten sowie die Möglichkeit zur kostenfreien Teilnahme finden sich unter https://www.mmm-messe.de/newcomer-forum/. Die MMM-Messe findet am 19. März 2024 von 09.00 bis 18.00 Uhr im MOC München statt.

Fonds Finanz Maklerservice GmbH

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH ist der größte Allfinanz-Maklerpool Deutschlands. Mit über 29.000 Vertriebspartnern, 470 Mitarbeitenden und 320 Regionaldirektoren ist das Münchener Unternehmen bundesweit tätig. Die Fonds Finanz erzielte im Geschäftsjahr 2022 eine Gesamtleistung von 254,3 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich auf 7,4 Mio. Euro (Ergebnis vor Steuern).

Die Fonds Finanz bietet umfassende und mehrfach ausgezeichnete Vertriebsunterstützung für Vermittler in den Sparten Leben, Kranken, Sach, Investment, Sachwerte, Immobilien, Bankprodukte und Baufinanzierung – zu 100 % kostenfrei und unabhängig. Die Fonds Finanz wurde 1996 gegründet. Geschäftsführer sind Norbert Porazik und Christine Schönteich.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Wie gehen Vermittlerinnen und Vermittler in der Praxis mit der verpflichtenden Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kunden um?

Die großen Unterschiede in der Branche und welche Tools zum Einsatz kommen, hat der AfW im Rahmen eines umfassenden Stimmungsbildes der Branche erhoben.

Mit einem Software-Tool oder klassisch mit dem Stift auf Papier oder einem PDF? Die Vermittlerschaft ist in der Frage, wie die ESG-Präferenzen ihrer Kundschaft am besten erhoben werden, ziemlich genau zweigeteilt. Während 42 Prozent ein Tool verwenden, nutzen 38 Prozent ein PDF oder einen Papierausdruck. Dies ist ein Ergebnis aus dem 16. AfW-Vermittlerbarometer, einer jährlichen umfassenden Online-Umfrage, für die mehr als 1.000 Finanz- und Versicherungsvermittlerinnen und Vermittler befragt wurden.

60 Prozent der Vermittelnden, die ein IT-Tool nutzen, geben dabei an, sich für eine Software entschieden zu haben, die ihnen nach Eingabe der Nachhaltigkeitspräferenzen eine dazu passende Produktauswahl für ihre Kunden ausgibt. Bei 34 Prozent ist das hingegen nicht der Fall.

„Ein Softwaretool kann den Aufwand für Vermittler sehr erleichtern, und gerade, wenn am Ende auch eine Produktauswahl möglich ist, scheint das der einzig sinnvolle Weg. Es gibt zwar auch hervorragende schriftliche Beratungshilfen, an denen der AfW aktiv mitgearbeitet hat, die ebenfalls eine rechtssichere Umsetzung der Vorgaben zur ESG-Präferenzabfrage versprechen. Deren Ergebnis dann mit passenden Produkten zu matchen dürfte jedoch äußerst mühselig bis unmöglich sein.“, sagt Norman Wirth, Vorstandsmitglied des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW. Wichtig sei aber in jedem Fall, dass Vermittlerinnen und Vermittler ein ihnen passendes Prozedere für die Abfrage im Beratungsgespräch umsetzen und falls der Kunde die Beratung nach seinen Nachhaltigkeitspräferenzen wünscht, diese ebenso wie die darauf beruhende Produktempfehlung auch entsprechend dokumentieren.

Mehr als zwei Drittel der Vermittler (68,1 Prozent) nutzen im Übrigen für die Präferenzabfrage die Tool-Lösungen von Maklerpools und -verbünden. Angebote von Produktgebern wie Versicherungs- oder Fondsgesellschaften nehmen 23,2 Prozent in Anspruch. Nur 2,1 Prozent der Tools für die ESG-Präferenzabfrage stammen aus anderen Quellen.

„Die Bedeutung der Pools und Verbünde als Servicepartner in Fragen der Regulierung ist nicht zu unterschätzen und nimmt mehr und mehr zu. Sie haben auch bei der Umsetzung der Präferenzabfrage in Digitallösungen super reagiert.“, betont AfW-Vorstand Wirth.

Mit der vom AfW initiierten „Pools für Makler“-Initiative, in der alle relevanten Pools und Verbünde der Branche vereint sind, besteht zudem ein regelmäßiger und vorausschauender Branchenaustausch über alle berufsstandrelevanten Themen wie zum Beispiel das noch immer drohende Provisionsverbot durch die EU-Kleinanlegerstrategie (https://www.bundesverband-finanzdienstleistung.de/pools-fuer-makler-2/)

Zur Studie: Das jährliche AfW-Vermittlerbarometer wurde bereits zum 16. Mal mittels einer Online-Umfrage im November 2023 durchgeführt. Insgesamt 1.108 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beantworteten rund 50 Fragen zu ihrer Tätigkeit, ihrem Einkommen, der Regulierung und anderen aktuellen Fragen. Neun von zehn Befragten (89,1 Prozent) haben eine Erlaubnis für die Versicherungsvermittlung (§34d GewO), davon beraten rund 90 Prozent im Maklerstatus. 63 Prozent der Befragten verfügen über die Erlaubnis als Finanzanlagenvermittler/-in nach §34f GewO. Das durch das AfW-Vermittlerbarometer eruierte Stimmungsbild der Vermittlerschaft weist weit über den Verband hinaus, denn 58 Prozent der Befragten sind (noch) keine Mitglieder des AfW

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.100 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Praxisnahe Dienstleistungserweiterung für unabhängige Finanzberater – Zukunft der Finanzberatung liegt im Partner-Verbund

Die Karlsruher Honorarfinanz AG, eines von nur 18 in Deutschland nach WpIG zugelassenen Instituten für unabhängige Honoraranlageberatung, übernimmt den auf die honorarbasierte Finanzberatung spezialisierten Servicedienstleister Confee AG aus Bonn. Dabei wird die Confee mit ihren Vorständen Thomas Meinhardt und Dr. Walter Hubel unter dem Dach der Honorarfinanz als Markenname erhalten bleiben.

Mit diesem Zusammenschluss entsteht für die Honorarberatung eine in ihrer Angebotsbreite einzigartige Gruppe. Finanzberater, die sich ihr anschließen möchten, begeben sich zum einen unter das von der BaFin zugelassene Haftungsdach der Honorarfinanz, die ein schlüsselfertiges Vermögensmanagement-Konzept und neben Compliance und Marketing auch sämtliche Backoffice-Leistungen für die Berater bereithält. Zudem bietet sie darüber hinaus ein spezielles Konzept zur versicherungsfreien betrieblichen Altersvorsorge (bAV) an, mit dem auch die Confee vertraut ist.

Zum zweiten können die Berater und Beraterinnen über die Honorarfinanz nun auch die nur mit großem Aufwand zu erwerbende Lizenz zur anspruchsvollen Honoraranlageberatung nach WpIG erhalten. Mit dieser Zulassung dürfen komplexe Vermögensmandate exklusiv beraten und betreut werden. Berater können somit ihr Leistungsangebot um die praxiserprobten Beratungsprozesse des Wertpapierinstituts  erweitern.  Und zum dritten profitieren sie ergänzend von den diversen Services der Confee-Plattform unter anderem mit ihren IT-Tools und den für Verbraucher günstigen Nettotarifen.

Hubel: „Aufgrund der vielen Regulierungen und erforderlichen Verwaltungstätigkeiten sehen wir für den klassischen Einzelkämpfer keine große Zukunft mehr. Um erfolgreich zu sein, brauchen Berater die Unterstützung aus einer starken Gruppe heraus. Das können wir mit unserem Zusammenschluss und dem daraus resultierenden umfassenden Dienstleistungsspektrum gewährleisten.“

Besonderes Unterscheidungsmerkmal der Gruppe zu anderen Honorarberatungspools ist, dass ihre Protagonisten über eine sehr lange Praxis in der Finanzberatung verfügen. Diese Praxiserfahrung ist elementarer Bestandteil der hauseigenen Akademie der Gruppe, über die Berater aus- und fortgebildet werden. Somit bekommen die bei der Confee angeschlossenen Finanzberatungsfirmen nun zusätzliches Know-How und Zugang zu exklusiven  Anlagekonzepten auf Indexbasis, auf die sich die Honorarfinanz spezialisiert hat, um der vermögenden Klientel maßgeschneiderte Lösungen zu bieten. Die bestehenden 43 Partner der Honorarfinanz erhalten im Gegenzug das Rüstzeug zu den Nettotarifen der Absicherungs- und Vorsorgeprodukte der Confee, um damit auch den Bedarf bei Versicherungslösungen abdecken zu können.

„Provisionsverbot ist nur eine Frage der Zeit“

Davor Horvat, Vorstand der Honorarfinanz, sagt: „Wir müssen davon ausgehen, dass das Provisionsverbot für Anlageprodukte und sogar Altersvorsorgenprodukte nur noch eine Frage der Zeit ist. Finanzberater, die bislang von Provisionen lebten, sollten sich mit der Honorarberatung vertraut machen. Wer sich jetzt richtig vorbereitet und professionell positioniert, der gehört wahrscheinlich zu den wenigen künftigen Gewinnern.“ Diese Botschaft richte sich nicht nur an freie Vermittler, sondern auch an die „CFPler“ (Certified Financial Planner) sowie an Banker, die bei dem anhaltenden Stellenabbau der Banken eine neue berufliche Heimat suchen.

Über die Honorarfinanz AG:

Die Honorarfinanz AG ist ein von der BaFin beaufsichtigtes Institut für unabhängige Honorar-Anlageberatung nach WpIG mit Sitz in Karlsruhe und 43 angeschlossenen Partner in Deutschland. Das unabhängige Institut hat sich auf die Beratung und Konstruktion von ETF basierten Index-Weltportfolien für Anleger spezialisiert und begleitet diese bis zur Zielerreichung. Besonderheit ist, dass die bundesweit der AG angeschlossenen selbständigen Honorarberater einem einheitlichen, aufwändigen Beratungsprozess folgen. Zu dem Produktportfolio gehören ausschließlich kostengünstige und transparente Lösungen.

Aufsichtsratsvorsitzender ist Diplom-Wirtschaftsingenieur Eyk Nowak. Vorstand ist Davor Horvat.

Über die con.fee AG:

Die con.fee AG unterstützt Makler und Finanzberater bei der Umsetzung der Honorarberatung in die Praxis. Sie bietet dazu  sämtliche für das Honorargeschäft erforderlichen Instrumente und Werkzeuge und verhilft zu einer Alleinstellung bei den Kunden. Zur Unterstützung bietet sie spezielle, webbasierte Erfolgskurse und Coaching-Seminare an. Con.fee Partner sind an keine Mindestvertragsdauer gebunden. Die con.fee AG ist unabhängig und inhabergeführt. An ihr sind keine Produktgesellschaften beteiligt.

Aufsichtsratsvorsitzender ist Prof. Dr. Philipp Schade. Allein vertretungsberechtigte Vorstände sind Thomas Meinhardt (Vors.) und Dr. Walter Hubel.

Verantwortlich für den Inhalt:

Honorarfinanz AG, Amalienbadstraße 41, D-76227 Karlsruhe, Tel: 0721-­915691­40, Fax: 0721-­915691­49, www.honorarfinanz.ag

Der Investment Radar der BfV Bank für Vermögen und BCA AG zeigt aktuelle Entwicklungen an den Aktien- und Rentenmärkten sowie wichtige Marktdaten, Indikatoren und Stimmungsbarometer.

Mit den fundierten Marktprognosen behalten Anlageprofis alle Entwicklungen im Blick. Als Fazit der Februar-Ausgabe stellt das Investment Research-Team der BCA-Gruppe fest, dass der Markt 2024 mit einem soliden Jahresauftakt gestartet ist.

Wie die BCA-Gruppe in ihrem kürzlich erschienenen INVESTMENT RADAR mitteilt, hat das Jahr 2024 mit einem soliden Jahresauftakt begonnen. Die Notenbanksitzungen haben gezeigt, dass Zinssenkungen kommen werden, aber Geduld ist das Zauberwort der Entscheidungsträger in Washington und Frankfurt. Viele Leitindizes konnten den Januar im Plus beenden. Der DAX sprang sogar (zwischenzeitlich) über die Marke von 17.000 Punkten. Selektion ist angesagt. Nebenwerte haben bislang wieder das Nachsehen.

Über allem steht jedoch der Rück- und Ausblick auf die mögliche Entwicklung der Märkte. So finden sich im aktuellen Investment Radar Hinweise auf bevorstehende Zinssenkungen sowohl in den USA als auch in Europa. Mit Argusaugen blicken alle Finanzmarktteilnehmer auf die Inflationsentwicklung. In der Eurozone lag die Inflationsrate im Januar bei 2,8 Prozent, in Deutschland mit 2,9 Prozent nur unwesentlich höher. In den USA ist sie zuletzt wieder leicht gestiegen. Ob dies (wahrscheinlich) nur ein Ausreißer war, bleibt abzuwarten. EZB-Präsidentin Christine Lagarde sagte Ende Januar mit Blick auf mögliche Zinssenkungen, die Wirtschaftsdaten seien wichtiger als der Zeitplan.

Mit Blick auf die Themen und Fondstrends zeigt sich derzeit: Ob Strukturtrends im Allgemeinen oder das Thema Künstliche Intelligenz (KI) im Besonderen – der Zuspruch ist enorm. Wenig Rückenwind, auch und gerade für den deutschen Markt, kommt weiterhin aus Asien. Hier vor allem aus China. Vom Überflieger zum Sorgenkind? Vielleicht etwas übertrieben im Jahr des Drachen. Aber der Investment Radar geht davon aus, dass die Abwicklung des insolventen Immobilienkonzerns Evergrande nur die Spitze des Eisbergs ist. Mit Blick auf Deutschland fragen die Analysten des Investment Radar: „Quo vadis Deutschland? Wirtschaftsexperten prognostizieren, dass die Bundesrepublik in diesem Jahr bei der Wirtschaftsleistung zu den schwächsten Ländern der Welt gehören wird. Aber auch die globale Weltwirtschaft wird sich mit bescheidenen Wachstumszahlen unter dem Durchschnitt der letzten Jahre begnügen müssen.

Über die BfV Bank für Vermögen AG

Die BfV Bank für Vermögen AG ist eine 100-prozentige Tochter der BCA AG. Sie untersteht als Wertpapierhandelsbank der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Leistungen der BfV erstrecken sich auf die Geschäftsfelder Haftungsdach und Vermögensverwaltung. Haftungsdachpartner haben – je nach gewählter Haftungsdachstufe– über die Bank Zugriff auf alle in Deutschland zugelassenen Investmentinstrumente. Die Vermögensverwaltung umfasst hauseigene Strategien und Strategien anderer renommierter Vermögensverwalter. Zudem haben die Partner der Bank die Möglichkeit, eigene Strategien aufzulegen. Ergänzt wird das Produktangebot um die Geschäftsfelder Bausparen und Finanzierung sowie Investment Research.

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Intensiver Austausch, Inhalte mit echtem Mehrwert und familiäres Miteinander, das war die 15. Network Convention 2024 in Venedig.

Zum 15. Mal jährte sich die Network Convention (NWC) von blau direkt und lud 550 Fachleute (Vermittler:innen, Gesellschaften, Fachpresse, Unternehmer:innen) der Versicherungsbranche in das malerische Venedig. Den Teilnehmenden bot sich über vier Tage eine Vielzahl von Networking-Möglichkeiten, Fachvorträgen und Workshops zu aktuellen Themen der Versicherungsbranche.

Das abwechslungsreiche Programm bot verschiedene Formate wie das X-Change³ Programm, verschiedenen Workshops, Seminare und Vorträge.

Vor allem das X-Change³ Programm war wieder ein voller Erfolg, das von den Makler:innen genutzt wurde, um sich in Kleingruppen intensiv mit Kollegen auszutauschen.

Ziel des X-Change³ Programms ist es, dass die Teilnehmer:innen viele bewährte und erprobte Ideen kennenlernen, die helfen, das eigene Geschäftsmodell weiter zu optimieren. Ergänzt wurden die Kleingruppen durch Mitarbeiter:innen aus dem blau direkt Support Bereich.

Ein besonderes Highlight waren die gut besuchten Early- und Late-Night Talks. Dort wurde unter anderem die Roadmap der blau direkt Produktentwicklung vorgestellt. Die Teilnehmer:innen hatten die besondere Gelegenheit, erste Einblicke in die geplanten Weiterentwicklungen der Systemwelt von blau direkt zu erhalten und Fragen direkt an die Projektverantwortlichen zu stellen. Die Präsentation der neuen Features und geplanten Updates stieß auf großes Interesse der Besucher:innen.

“Wir sind begeistert von der positiven Resonanz auf unsere Produkt Updates und die Möglichkeit, mit unseren Partnern und Kunden in einem so inspirierenden Umfeld wie Venedig in Kontakt zu treten”, so Marcel Canales, Chief Product Officer bei blau direkt. “Die Network Convention war eine ideale Plattform, um unsere Vision für die Zukunft zu teilen und wertvolles Feedback von der Community zu erhalten.”

Ein weiteres Highlight war der Vortrag von Christoph Fuchs, Geschäftsführer der finvoice GmbH, die sich kürzlich erst der blau direkt Gruppe angeschlossen hat. Christoph Fuchs gab den Teilnehmenden dabei wichtige Einblicke in die für den Markt noch neuen alternativen Vergütungsmethoden wie z. B. die Servicevereinbarungen und räumte dabei mit gängigen Mythen der Branche auf.

Matthias Brauch Geschäftsführer der comparit GmbH gab die ersten heiß ersehnten Sneak Peeks zum neuen, revolutionären Prototyp cpit, den unabhängigen Vergleichsrechner, dessen Fokus auf exzellenter Datenqualität und intuitiver Bedienung und liegt.

Das Netzwerken kam auch außerhalb des Messebetriebs nicht zu kurz: als Teambuilding konnten sich die Teilnehmer:innen über einen Ausflug durch die noch wenig von Touristen besuchte Altstadt von Venedig freuen. Zum krönenden Abschluss fand der Gala-Abend in einer historischen Kulisse der venezianischen Altstadt statt.

Die nächste Network Convention findet 2025 in Krakau, Polen statt.

Zu blau direkt:

blau direkt zählt zu den führenden Technologieanbietern für die unabhängige Vermittlung von Versicherungen und Finanzanlagen. Seit mehr als 20 Jahren ist das Lübecker Unternehmen auf Digitalisierung und Prozessoptimierung spezialisiert und setzt bei der Vereinfachung komplexer Abläufe und der Steigerung der Ertragskraft stetig neue Standards in der Branche. Die cloudbasierte Systemwelt von blau direkt gilt als eine der leistungsstärksten und effizientesten Technologie-Plattformen für die Vermittlung und die Verwaltung von Versicherungen und Finanzanlagen. Moderne Vermittlerunternehmen, die auf blau direkt als Technologiepool setzen, reduzieren ihre Verwaltungsaufwände und verdoppeln im Durchschnitt nachweislich alle fünf Jahre ihre Umsätze.

Zur blau direkt Network Convention:

Eine exklusive Location im Ausland, zusammen mit einer einzigartigen Community und der Technologie der Zukunft, alles vereint an einem Ort: Das kann nur die Network Convention von blau direkt. Die Network Convention bietet die Gelegenheit, sich mit Fachleuten aus der Branche zu vernetzen und wertvolle Beziehungen aufzubauen. Nach dem Motto: Networking at its finest, bietet die NWC nicht nur Raum um neue Kundinnen und Kunden oder Geschäftspartner:innen zu finden, sondern bietet die Chance, von anderen zu lernen und wertvolle Impulse für das eigene Unternehmen zu übernehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Keine Lust auf Steuern? Wir zeigen Ihnen die ultimativen Strategien, um sofort und einfach Steuern zu sparen!

Stellen Sie sich vor, Sie hätten trotz gleichem Einkommen MEHR Geld zur Verfügung. Das wäre doch hochinteressant oder?

ASSET PROTECTION KONGRESS: Sonderthema “Steuern sparen” – online und kostenfrei

Samstag 16.03.2024 von 14 Uhr bis ca. 19 Uhr

Hier zum Kongress anmelden – Ihre Freikarte wartet!

Nach dem Kongress…

  • kennen Sie die aktuellen Strategien und Möglichkeiten, sofort und einfach Steuern zu sparen
  • haben Sie MEHR Geld zur Verfügung, ohne großen Aufwand
  • werden Sie das Thema Steuern anders betrachten, und ihm mehr Aufmerksamkeit schenken

Steuerexperten stellen am Kongress die praktische Umsetzung verschiedener geprüfter Steuerspar- und Steuervermeidungsmöglichkeiten vor.

Um was geht es?

  • Schnelle, knallharte Fakten

Warum einen tagelangen Kongress, wenn das Wichtigste in 5 Stunden erzählt werden kann? Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass am Samstag ab Mittag die meisten Verbraucher und Unternehmer Zeit haben.

  • Anerkannte Fachexperten

Unsere Referenten arbeiten seit Jahren im entsprechenden Fachbereich und wissen, wovon sie reden. Keine Coaches, keine Mentoren, keine Speaker, sondern Fachleute.

  • Fokus auf Steuern sparen

Nur die Wenigsten zahlen gerne zu viel Steuern. Warum mehr zahlen, wenn man es gar nicht muss? Ein Steuerberater hat ein Ziel: Korrekte Veranlagung und möglichst keine Rückfragen vom Finanzamt. Optimale Steuergestaltung ist nicht seine Aufgabe.

Hier zum Kongress anmelden – kostenlos! https://www.asset-protection-kongress.de/

Keine Zeit am Kongressdatum? Bitte melden Sie sich trotzdem an, damit Sie danach alle Vorträge, Interviews und Hintergrund-Informationen als Video-Abruf erhalten.

  • Die Kongress-Teilnahme ist in jeden Fall kostenfrei.
  • Der Kongress findet am Samstag 16.03.2024 von 14 Uhr bis ca. 19 Uhr statt.
  • Umfassende Informationen über die Speaker, deren Vortragsthemen sowie einen Zeitplan finden Sie auf der Kongress-Webseite unter www.asset-protection-kongress.de.

Den Link zum Einwählen in den Kongress-Raum erhalten Sie von uns kurz vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt!

Wichtiger Profi-Tipp:

Nach dem Kongress werden erfahrungsgemäß wieder sehr viele Beratungsanfragen eingehen. Wir empfehlen Ihnen daher, sich bereits heute für eine Beratung einzutragen. Klicken Sie dazu auf diesen Link:

www.asset-protection.club/beratung

Verantwortlich für den Inhalt:

Asset Protection Club, Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Str. 27, 84503 Altötting, Tel: 08671 9641-0, info@dgfrp.dewww.dgfrp.dewww.asset-protection.club

Die Weiterbildungsveranstaltung der VHV Allgemeine tourt im März durch Düsseldorf, München und Berlin.

Für alle Vermittlerinnen und Vermittler, die fernab der genannten Städte arbeiten, gibt es eine digitale Veranstaltung. Im Gepäck sind aktuelle Branchen- und Zukunftsthemen sowie Produkthighlights der VHV Allgemeine.

„Als Maklerversicherer arbeiten wir vertrauensvoll mit über 14.000 unabhängigen Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern zusammen. Ich freue mich, die Tradition unserer Roadshow VHV LIVE auch in diesem Jahr weiterzuführen und lade alle Interessierten herzlich dazu ein. Neben spannenden Themen und dem Wissensaustauschs, freuen wir uns auf den ausgiebigen Dialog mit unseren Vertriebspartnerinnen und -partnern“, sagt Dr. Angelo O. Rohlfs, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der VHV Allgemeine Versicherung AG.

Wann und wo findet die VHV LIVE 2024 statt?

  • 12. März 2024 in Düsseldorf
  • 14. März 2024 in München
  • 19. März 2024 in Berlin
  • 10. April 2024 digital

Welche Themen werden diskutiert?

In diesem Jahr gibt es Vorträge rund um das Thema Mobilität: Zum einen gewähren die VHV-Experten Einblick in die KFZ-Produkte der VHV Allgemeine, zum anderen erfahren die Teilnehmenden alles über die beiden neuen Kooperationen der VHV Allgemeine: OCC Assekuradeur GmbH (OCC) und Auto Club Europa (ACE). Im Rahmen der OCC-Kooperation können Vermittlerinnen und Vermittler mit VHV-Anbindung ab sofort die Lieblingsfahrzeuge ihrer KFZ- Kundinnen und Kunden über den Oldtimer-Experten OCC versichern. Darüber hinaus gibt es Einblicke in die Partnerschaft der VHV Allgemeine mit dem Auto Club Europa (ACE).

Als weitere Highlights werden die Produkt- und Leistungsupdates der VHV Allgemeine in der privaten Haftpflicht- und Hausratversicherung vorgestellt. Abschließend wird über den Megatrend Künstliche Intelligenz in der Versicherungswelt diskutiert.

Gut zu wissen: Die Teilnahme an VHV LIVE 2024 zahlt auf die IDD-Anforderungen ein. Insgesamt kann man sich als Vermittlerin oder Vermittler 150 Minuten gutschreiben lassen.

Zur Anmeldung geht es hier: https://www.vhv-partner.de/magazin/2024/02/01/roadshow

Über die VHV Allgemeine Versicherung AG

Die VHV Allgemeine Versicherung AG ist führender Bauspezialversicherer und einer der größten deutschen Auto- und Haftpflichtversicherer. Sie wurde 1919 von der Hannoverschen Baugewerks- und Berufsgenossenschaft gegründet. Das Produktangebot richtet sich an die gesamte Bauwirtschaft, bietet aber auch branchenspezifische Lösungen für die Absicherung von Sach- und Haftpflichtrisiken des produzierenden Gewerbes oder auch für Handel und Handwerk. Als Kfz-Versicherer gehört sie zu den Marktführern in Deutschland. Auch im Bereich der Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherungen ist die VHV ein wichtiger Partner für Vermittlerinnen und Vermittler und ihre Kunden. Die VHV Allgemeine Versicherung AG gehört zur VHV Gruppe.

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Das Frankfurter Unternehmen Covomo Versicherungsvergleich GmbH und der Spezialmakler NAMMERT aus Königs Wusterhausen kooperieren im Vertrieb von Versicherungsprodukten rund ums Boot.

Somit erhalten alle an Covomo angeschlossenen Vertriebspartner, wie Versicherungsmakler und Maklerpools, Zugriff auf die Tarifrechner.

Die Covomo Versicherungsvergleich GmbH aus Frankfurt am Main kooperiert mit dem Assekuradeur NAMMERT und nimmt die Produkte der Bootshaftplicht, -kasko, -rechtsschutz und -unfallversicherung in Ihr Vergleichsportal auf.

NAMMERT ist damit exklusiver Produktgeber im Bereich der Bootsversicherung.

„Die Bootsversicherung ist in der Vergangenheit von vielen unserer Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern angefragt worden – wir freuen uns, diesem Wunsch nachgekommen zu sein und nun ein noch umfänglicheres Portfolio bieten zu können. Wir haben lange nach einem passenden Partner gesucht und mit NAMMERT die Nummer Eins am deutschen Markt gewinnen können. Wir freuen uns besonders, dass wir unser Angebot für unsere Partnerinnen und Partner“, sagt Geschäftsführer von Covomo, Kai Uhlemeyer.

Mit diesem Schritt ergänzt Covomo die bereits bestehende Datenbank von Spezialversicherungen um einen weiteren Bereich. Begründet wird der Zeitpunkt der Integration des neuen Vergleichsrechners auch mit der Saisonalität der Bootsversicherung und der typischerweise im Frühling beginnenden Saison.

Auch der Geschäftsführer von NAMMERT, Norman Nammert, freut sich über die Kooperation: „Die Partnerschaft mit Covomo eröffnet uns direkt den Zugang zu 80 % des Maklermarktes, welcher nun Zugriff zu unseren Produkten hat. Unsere Bootsversicherungen sind aus meiner Sicht am Markt einzigartig und bieten Maklern die Möglichkeit, ihren Kunden weltweiten Schutz für jedes Boot und andere Wasserfahrzeuge zu bieten“.

Verantwortlich für den Inhalt:

Covomo Versicherungsvergleich GmbH, Rotfeder­Ring 5, ­60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 152, www.covomo.de

Der BiPRO e.V. ist für den Financial Data Access (FIDA) gut aufgestellt. Mit seinen Normen könnten Versicherer und weitere Beteiligte die von der EU geplante Verordnung bereits heute weitestgehend umsetzen.

Außerdem plant der Verein, einen FIDA-Scheme im deutschen Markt zu initiieren und im weiteren Verlauf auch infrastrukturelle Angebote zu unterbreiten. Dies gab der BiPRO e.V. im Rahmen seines Online-Events Streaming90‘ bekannt.

Am 19. Februar 2024 präsentierte der BiPRO e.V. mit der Veranstaltung “BiPRO ist FIDA-ready!” den Auftakt einer neuen Eventreihe für die Community. Das Online-Format Streaming90′ wurde mit großem Interesse verfolgt und gewährte den vielen Teilnehmern einen spannenden Einblick in die zukünftige Ausrichtung von BiPRO und FIDA.

Das Event widmete sich insbesondere dem sogenannten Scheme, der nach dem Willen der EU-Daten, Prozesse oder Use Cases definieren sowie monetäre Aspekte im Rahmen von FIDA regeln soll: Was bedeutet das für die Branche? Wie soll der Scheme organisiert werden? Warum ist BiPRO die richtige Instanz für einen Scheme? Wie stehen Entscheider dazu?

BiPRO beschäftigt sich in einer Arbeitsgruppe bereits seit einigen Jahren mit dem Thema Open Insurance und FIDA und rief nochmals zur Mitarbeit auf, um sich auf die Verordnung vorzubereiten. Weiterhin gab BiPRO bekannt, dass man einen FIDA-Scheme im deutschen Markt initiieren wird. Dabei soll die 100%ige Vereinstochter BiPRO Service GmbH als Koordinator und Organisator des FIDA-Schemes fungieren, wobei Teilnehmer nicht zwingend BiPRO-Mitglieder sein müssen. Als optionales Angebot der BiPRO Service GmbH wurde darüber hinaus beispielhaft für eine gemeinsame Umsetzung ein Dashboard über den BiPRO-Hub vorgestellt.

Die Veranstaltung beleuchtete auch die entscheidenden Faktoren für den Erfolg von FIDA-Scheme-Teilnehmern bei BiPRO, darunter die neutrale Stellung des Vereins, die langjährige Erfahrung in Normierungsprozessen, ein großer Marktanteil in der Versicherungsbranche mit Mitgliedern aus allen Marktgruppen sowie bewährte Konzepte und Fachwissen. BiPRO stellte heraus, dass auch die Teilnahme von Nichtmitgliedern des Vereins ermöglicht wird, was die Vielfalt und Innovation innerhalb des Schemes fördert. Während der Veranstaltung machte BiPRO überdies deutlich, dass sich der Verein aktuell weder als politischer Treiber oder noch als Kritiker von FIDA sieht, sondern sein Augenmerk auf eine bestmögliche Umsetzung richtet.

“BiPRO ist FIDA-ready!” markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung einer digital vernetzten und zukunftsorientierten Versicherungsbranche. Die positive Resonanz und die rege Teilnahme an diesem Event unterstreichen den klaren Wunsch der Branche nach Fortschritt und intensivem Austausch.

Frank Schrills, geschäftsführender Präsident des BiPRO e.V. zeigte sich hochzufrieden mit den ersten Streaming90‘: „Die Meinung der zugeschalteten Entscheider war ja eindeutig: BiPRO mit seinen Normen eignet sich hervorragend für die Umsetzung von FIDA, da im Verein wesentliche Marktakteure bereits heute erfolgreich zusammenarbeiten und die Verwendung des etablierten Standards nachhaltige Kosten- und Zeitvorteile bringt. Jedoch ist es meines Erachtens sehr wichtig, sich als Unternehmen bereits heute proaktiv mit dem Thema auseinander zu setzen BiPRO wird hierbei unterstützen!“ Der Blick richtet sich nun auf die kommenden Entwicklungen und Online-Events, die weitere spannende Einblicke und Innovationen versprechen. Die Streaming90’s zum Thema FIDA werden ab 1. März 2024 im BiPRO-Videoportal als Stream on Demand zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sind Information unter fida.bipro.net erhältlich.

Verantwortlich für den Inhalt:

BiPRO, Münsterstrasse 304, 40470 Düsseldorf, Tel: 0211 690 150 95, www.bipro.net

Oliver Contala (34) hat zum 01.01.2024 die Leitung des Gesamtvertriebes der Landeskrankenhilfe (LKH) übernommen.

Der studierte Betriebswirt und ausgewiesene Vertriebsmanager bringt fundierte Berufserfahrungen mit. Startend als Assistent des Vertriebsvorstands der Swiss Life Deutschland Holding, verantwortete Contala später unter anderem als Programm-Manager die strategische Neuaufstellung des Vertriebes der R+V Allgemeinen Versicherung AG. Zuletzt trug er als Direktor der R+V deutschlandweite Führungs- und Vertriebsverantwortung.

„Mit Oliver Contala konnten wir einen erfahrenen Manager gewinnen, der neben strategischer Kompetenz auch fundierte Expertise im Aufbau von Vertriebseinheiten mitbringt. Dies ist ein weiterer Schritt in der Neuausrichtung des LKH Vertriebes“, so Jan-Peter Diercks, Vorstand für Vertrieb, Marketing, Service Center und Zentrale Dienste der LKH.

Landeskrankenhilfe V.V.a.G. (LKH) in Kürze

Die LKH ist eine private Krankenversicherung, die als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit nicht konzerngebunden ist. Das Unternehmen hat in 2022 insgesamt 895,9 Mio. Euro Bruttobeiträge verbucht und 321.860 Personen versichert, darunter 166.520 Versicherte mit einer Krankenvollversicherung. Die LKH bekam im „M&M Rating KV-Unternehmen” im Gesamtrating der Bilanzjahrgänge 2018 bis 2022 vom unabhängigen Analysehaus „Morgen & Morgen“ mit vier von fünf Sternen ein „sehr gut“. Die Zahnzusatzversicherung ZahnUpgrade 90+ ist bei Stiftung Warentest in der Kategorie Kundentyp „Gut und günstig“ als Testsieger hervorgegangen und mit der Bestnote „Sehr gut“ (0,8) ausgezeichnet worden (Finanztest, Heft 06/2023).

Verantwortlich für den Inhalt:

Landeskrankenhilfe V.V.a.G. (LKH), Uelzener Straße 120,  21335 Lüneburg, Tel: (0 41 31) 72 50, Fax: (0 41 31) 40 34 02, www.LKH.de

Die Vorteile und der Nutzen einer professionellen Unternehmensberatung für Makler und Maklerunternehmen im Makler Nachfolger Club e.V.

Was kann ein erfahrener Unternehmensberater den Mitgliedern bieten? Diese Frage wollen wir aus zwei (etwas) verschiedenen Sichtweisen beantworten: aus der Sicht des Käufers und aus der Sicht des Verkäufers. Beide Sichtweisen sind nicht immer identisch, aber das Ziel ist schon sehr ähnlich: aus dem Kauf bzw. Verkauf eines Maklerbestandes einen möglichst großen Nutzen (Gewinn) ziehen zu können.

Der Käufer sollte am Anfang (gerne mit unserer Unterstützung) eine Reihe von Analysen durch- führen. Sind die Kundenbestände in der Struktur und Zusammensetzung deckungsgleich oder doch sehr verschieden? Dahinter steht die Frage, passen die vorhandenen Arbeitsanweisungen und Prozessbeschreibungen auch auf den neuen Kundenbestand oder müssen hier weitere Ergänzungen vorgenommen werden? Sind eventuell neue Zielgruppen vorhanden, zu denen es noch wenig Erfahrungswerte in der Betreuung und richtigen Kundenansprache gibt?

Darauf wird dann die Ansprache der neuen Kunden abgestimmt. Die Vorgehensweise unter dem Einsatz erfolgreicher Checklisten wird für alle gemeinsam erarbeitet, beschrieben und geübt. Damit werden verbindliche Standards geschaffen, in der Kundenansprache, in der Systematik und im Ziel der Kontaktaufnahme. Es geht in erster Linie darum, zum neuen Kunden eine feste Beziehung aufzubauen, sein Vertrauen zu gewinnen, das Mandat zu erhalten und diese

Kundenverbindung dann Schritt für Schritt weiter auszubauen, denn Potenziale sind rein statistisch betrachtet noch in den meisten Kundenbeziehungen vorhanden.

Der Nutzen für den Käufer steckt nicht nur in den künftigen Courtageeinnahmen durch den übernommenen Bestand, sondern auch in dem gezielten Ausbau dieser Kundenverbindungen in den nächsten Jahren.

Der Verkäufer will aus seinem „Lebenswerk“ natürlich einen recht hohen Erlös erzielen. Damit sollte er aber spätestens drei bis fünf Jahre vor dem Verkauf beginnen, um noch in aller Ruhe und mit der notwendigen Zeit an diesem Vorhaben arbeiten zu können. Auch hier sollte am Anfang eine eingehende Analyse des Bestandes und der Ausgangssituation erfolgen. Wie das konkret geht, wissen wir aus hunderten solcher Vorgehensweisen sehr genau. Viele Maklerunternehmen haben eine Cross-Selling-Quote von unter 2,5 Verträgen pro Kunde. Da die Kunden im Bundesdurchschnitt bereits neun Verträge abgeschlossen haben, ist eine gezielte Ansprache zur

Bestands-Umdeckung notwendig. Da es aber in der Vergangenheit nicht gelungen war, diese Potenziale zu heben, braucht es Expertise und Unterstützung von dritter Seite. Wir helfen hier mit unserer Erfahrung konkret.

Weitere Herausforderungen in Maklerunternehmen

Hier wäre z.B. die Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu nennen, das Unternehmen attraktiver für junge Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu machen, das Unternehmenswachstum auf ein höheres Niveau zu bringen, die Arbeit am und mit dem Kunden zu verschlanken und vieles mehr. Alles Themen, bei denen wir eine hohe Erfahrung und Handlungsroutine aufweisen.

Die Win-Win-Situation gezielt nutzen

Unabhängig vor welcher Herausforderung Sie gerade stehen, als Mitglied im Makler Nachfolger Club e.V. erhalten Sie ein unverbindliches und kostenfreies Erstgespräch zu Ihren speziellen Themen mit möglichen Lösungsansätzen. Bei konkretem Interesse besorgen wir Ihnen Förderzuschüsse des Bundes von 50 bis 80 Prozent der dann sehr geringen Beratungskosten. Rufen Sie einfach an. Wir freuen uns auf das Gespräch.

Interessierte Makler und Maklerinnen können einen kostenlosen Coaching Termin unter https://www.makler-nachfolger-club.de/kostenloses-coaching/ beim Makler Nachfolger Club vereinbaren.

Verantwortlich für den Inhalt:

Makler Nachfolger Club e.V., Rothenbühlstraße 1, D­-96163 Gundelsheim, Tel.: 0951­420256, Fax: 0951­4072667, www.makler­-nachfolger-­club.de

Die Ergebnisse der aktuellen Studie “AssCompact AWARD – Pools & Dienstleister 2024” enthüllen, dass Pools für mehr als 90% der Vermittler einen unverzichtbaren Geschäftspartner in allen Bereichen darstellen.

Diese langjährigen Partnerschaften zeichnen sich durch eine durchschnittliche Dauer von 15 Jahren aus, wie die umfassende Untersuchung der bbg Betriebsberatungs GmbH zeigt.

Die enge Zusammenarbeit mit Pools und Dienstleistern prägt maßgeblich den Makleralltag und ist in sämtlichen Geschäftsbereichen fest verankert. Die Ergebnisse der Studie “AssCompact AWARD – Pools & Dienstleister 2024” zeigen, dass über 90% der befragten Maklerinnen und Makler auf eine Kooperation mit einem Pool setzen. Innerhalb dieses Prozentsatzes geben beeindruckende 93% an, im Bereich Sach / HUK auf Dienstleistungen von Pools und Dienstleistern zurückzugreifen. Auch in den Segmenten Vorsorge / Leben (79%) und Kranken (76%) verlassen sich die meisten unabhängigen Vermittler auf entsprechende Angebote. Obwohl der Anteil der über Pools generierten Geschäfte im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken ist, bleibt er auf einem stabilen und beachtlichen Niveau.

Fonds Finanz behauptet Spitzenposition in allen Geschäftsfeldern

Die Ergebnisse der aktuellen Studie “AssCompact AWARD – Pools & Dienstleister 2024” bestätigen erneut die herausragende Position von Fonds Finanz im Bereich der Pools und Dienstleister für Maklerbüros. Der Münchener Maklerpool behauptet souverän seine Spitzenposition in allen Geschäftsfeldern und setzt sich gegenüber seinen Mitbewerbern durch.

In der Kategorie Vorsorge / Leben, Kranken, Sach / HUK liegt Fonds Finanz zum wiederholten Mal an der Spitze. Die VEMA folgt auf dem zweiten Platz, kann im Bereich Sach / HUK sogar nahezu aufschließen. Zudem überzeugt die VEMA mit außerordentlich hohen Zufriedenheitswerten. Blau direkt belegt in allen drei Kategorien den dritten Platz. Es ergibt sich also eine Rangfolge, die sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert hat.

Auch im Bereich Finanzanlage/Finanzierung behält die Fonds Finanz den Platz an der Sonne. Die BCA / BFV Bank für Vermögen verteidigt ihren Silberrang vor Apella auf Platz drei.

Langfristige Partnerschaften in der Pool-Branche

Die Studie zeigt deutlich, dass die Beziehungen mit Pools, Dienstleistern, Haftungsdächern oder Verbünden langfristig sind. Durchschnittlich besteht die Zusammenarbeit bereits seit 15 Jahren. Dabei haben die befragten Makler im Mittel 2,3 Anbindungen. Die wichtigsten Gründe für eine Zusammenarbeit: Ansprechpartner bei Fachfragen, die Bewahrung der Unabhängigkeit sowie die Entlastung im Back-Office / administrative Prozesse.

Gleichzeitig ist aber auch der Verlust der eigenen Unabhängigkeit bzw. die Abhängigkeit vom Pool das größte Risiko, das Vermittler in einer Zusammenarbeit sehen. Die Übernahme des Pools / Verbunds / Dienstleisters durch Investoren sowie die Gefahr einer Insolvenz bzw. Schließung eines Pools folgen auf den weiteren Plätzen.

Zur Studie

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage (24.01.2024 bis 02.02.2024). Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 592 unabhängige Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.500 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartner ist Dr. Mario Kaiser (Tel. 0921/75758-33, E-Mail: kaiser@bbg-gruppe.de).

Kurzprofil bbg Betriebsberatungs GmbH

Die bbg Betriebsberatungs GmbH mit Sitz in Bayreuth ist als Kommunikations- und Informationsdienstleister Bindeglied zwischen Unternehmen und unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittlern aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Als Herausgeber des Fachmagazins AssCompact, Veranstalter der Fachmesse DKM sowie von Fachforen und Events bietet die bbg verschiedene Plattformen für Wissen, Information, Kommunikation und Kontakte.

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Die DIPAY Plattform, eine wegweisende Softwarelösung für die Abwicklung alternativer Vergütungskonzepte im Versicherungs- und Finanzvermittlungsbereich, setzt mit neuen Entwicklungen Maßstäbe.

Die IQ²strategies GmbH, Betreiber der DIPAY Plattform, verfolgt konsequent ihre Strategie, eine flexible, unabhängige Branchenlösung anzubieten, die für Vermittler, Vertriebe, Maklerpools und Versicherungen gleichermaßen geeignet ist und maßgeschneiderte Lösungen für jede Zielgruppe bietet.

Die neueste Innovation ist die Einführung einer White-Label Individual-Plattform, die speziell auf die Bedürfnisse jedes Unternehmenspartners zugeschnitten werden kann.

„Diese Plattform ermöglicht es Unternehmen, über eigene Administrationsrechte und erweiterte Funktionen die Abwicklung ihrer Geschäfte optimal über DIPAY zu gestalten“, so Geschäftsführerin und Gründerin Handan Isik.

Die erfolgreiche Umsetzung erster Projekte unterstreicht die Relevanz und den Nutzen dieser Lösung für Vertriebe und Maklerpools.

Ein bedeutender Schritt ist zudem das kürzlich verkündete Joint Venture “bluePAY” zwischen den Gründern der Plattform und blau direkt, einem führenden Anbieter von Technologien für die unabhängige Vermittlung von Versicherungen und Finanzanlagen. Dieses Joint Venture verdeutlicht das enorme Potenzial dieses expandierenden Marktsegments, insbesondere im Bereich der Servicevereinbarungen. “Unsere Berechnungen zeigen, dass die Einnahmen eines typischen Maklerpartners im Durchschnitt um weitere 50 % gesteigert werden können, während gleichzeitig die Kundenzufriedenheit steigt. Mit “bluePAY” bieten wir unseren Partnern eine wegweisende Lösung”, erklärt der Projektverantwortliche bei blau direkt, Geschäftsführer Oliver Lang.

Das Joint Venture “bluePAY” wird von blau direkt und den beiden Gründern der DIPAY Plattform zu jeweils 50 % gehalten. Das eigenständige Unternehmen wird auf die Ressourcen der etablierten DIPAY Plattform zugreifen können und mit dem führenden blau direkt Maklerverwaltungsprogramm “AMEISE” verbunden sein, was den Nutzern zahlreiche Vorteile bietet, erläutert IQ²strategies- Geschäftsführer und Mitbegründer Dirk Erfurth.

Zusätzlich wird das Dienstleistungsangebot durch das im Jahr 2023 gegründete Schwesterunternehmen DEGAV- Deutsche Gesellschaft für alternative Vergütungskonzepte mbH erweitert. Ziel der DEGAV ist es, über Schulungen die Teilnehmer zu befähigen, ihre Einnahmen nachhaltig zu steigern und stornofrei zu gestalten. Der STARTER-Intensivkurs, der auch als easySTARTER – 12 Monats Flatrate (Kurs + Plattform) auf der Webseite www.degav.de verfügbar ist, bietet eine umfassende Expertise durch ein Netzwerk von Spezialisten und berücksichtigt individuelle Anforderungen und Bedürfnisse der Vermittler.

Über IQ²strategies GmbH / DIPAY Plattform:

Die IQ²strategies GmbH ist Entwickler und Betreiber der DIPAY Plattform und hat sich auf alternative Vergütungsmodelle spezialisiert. Die Plattform automatisiert die gesamte Vertrags-, Rechnungs- und Zahlungsabwicklung.

Verantwortlich für den Inhalt:

IQ²strategies GmbH, Kreuzeiche 11, 09212 Limbach – Oberfrohna, Tel: +49 (0) 37 22 – 9 00 04, E-Mail: office@iqstrategies.dehttps://dipay.de/