Der Maklerverbund germanBroker.net AG (gBnet) ist seit Kurzem Mitglied im BiPRO e.V., dem Brancheninstitut für Prozessoptimierung.

BiPRO e.V. gilt als führendes Institut im Bereich der Normierung von unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen. Zu den Partnern zählen Branchenmitglieder wie Versicherer, Vermittler und Dienstleister. Der Verein erarbeitet IT-Standards für die Versicherungs- sowie Finanzdienstleistungsbranche. Die BiPRO-Normen gelten als Basis für effiziente digitale Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

„Die BiPRO-Normen sind auch für uns das Mittel der Wahl zum Erhalt der Autonomie unserer Partner“, erläutert Hartmut Goebel, Vorstand gBnet. „Zum Großteil benötigen die in der heutigen Zeit notwendigen Online- und Plattform-Lösungen Schnittstellen zu den jeweiligen Systemen der Makler und Versicherer.“

Mit der M1-Schadenplattform zum Beispiel hat gBnet eine zentrale Online-Plattform zur Bearbeitung von Schäden entwickelt. Diese wird mit BiPRO-Schnittstellen ausgestattet, so dass der Start der Schadenbearbeitung für den gBnet-Partnermakler aus seinem MVP heraus erfolgen kann. Ebenso ist der Wiedereinstieg oder der Dokumentenaustausch möglich.

„Da die MVP-Landschaft unserer Partner heterogen ist und auch so bleiben soll, können nur normierte Schnittstellen das Zusammenspiel der Systeme ermöglichen. Hierfür hat der BiPRO e.V. die Grundlagen geschaffen“, so Goebel weiter. „Wir freuen uns, als neues Mitglied das gemeinsame Ziel, die Digitalisierung durch Prozessoptimierung, in der Branche voranzutreiben.“

Frank Schrills, geschäftsführender Präsident des BiPRO e.V. begrüßt die Mitgliedschaft von germanBroker.net im Verein sehr: „germanBroker.net betreibt konsequent Digitalisierung. Deshalb passt der Maklerverbund als neues Vereinsmitglied ausgezeichnet zur BiPRO-Community. Gemeinsam werden wir die digitale Automatisierung und Prozessoptimierung weiter vorantreiben und damit die Zukunftsfähigkeit der Versicherungsbranche im Allgemeinen und die der Makler im Besonderen sichern.“

Verantwortlich für den Inhalt:

germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

Mit der OFFICE Gesellschaft für Risk Management, Erst- und Rückversicherungsdienstleistungen mbH (kurz: Office1996) schließt sich ein weiterer etablierter Versicherungsmakler der Policen Direkt Maklergruppe an, einer der führenden inhabergeführten mittelständischen Maklergruppen in Deutschland.

Die Akquisition stellt eines von drei neuen Unternehmen in der Maklergruppen-Familie dar und begründet den insgesamt 12. Standort in Deutschland.

Die Office1996 ist ein in der Gründerregion Aachen etabliertes Maklerhaus mit eindeutiger Ausrichtung auf Start-ups aus den hiesigen Gründerzentren bzw. universitären Einrichtungen. Der Schwerpunkt der Gesellschaft liegt insbesondere auf jungen Unternehmen im Bereich der technischen und medizinischen Entwicklung bzw. Forschung im nationalen und internationalen Umfeld.

Herr Hüllenkremer, Geschäftsführer der Office1996, wird sich nach vollzogener Übergabe seines Lebenswerks aus der Führung des Unternehmens zurückziehen, jedoch weiterhin mit der Office1996 bzw. der Policen Direkt Maklergruppe verbunden bleiben. Mit der „rechten Hand“ von Herrn Hüllenkremer steht der Nachfolger in Persona von Herrn René Zgodda bereits in den Startlöchern. Künftig wird zudem Alexander Trowe in die Geschäftsführung berufen und gemeinsam mit Herrn Zgodda die Doppelspitze der Office1996 bilden.

“Wir freuen uns außerordentlich mit Herrn Hüllenkremer und der Office1996 ein hervorragend positioniertes Maklerhaus von uns überzeugt zu haben. Die Ausrichtung auf Start-ups und Gründungen ist Sinnbild für unsere langfristige und nachhaltige Ausrichtung auf den deutschen Mittelstand. Auch wenn unter dem Schlagwort des ‘Mittelstands‘ oftmals traditionsreiche Unternehmen gesehen werden, sind junge Unternehmen auch ein wichtiger Teil der deutschen Innovationskultur, die es ebenso in versicherungstechnischen Risiken abzusichern gilt”, erklärt Dr. Ernesto Knein, Geschäftsführer der Policen Direkt Maklergruppe.

Michael Hüllenkremer, Geschäftsführer der Office1996, führt aus: „Auf Grundlage einer Vielzahl von Gesprächen bin ich glücklich, dass wir mit der Policen Direkt Maklergruppe einen innovativen und langfristig ausgerichteten Partner gefunden haben, der die Office1996 in meinem Sinne fortführen wird. Hierzu gehört sowohl die Kontinuität und Verlässlichkeit gegenüber den Mitarbeitern und dem Standort in Aachen sowie die Ergreifung der Chance zur risikogerechten Absicherung der deutschen Start-up Szene.“

Über die Policen Direkt Maklergruppe:

Die Policen Direkt Maklergruppe übernimmt etablierte Versicherungsmaklerunternehmen, die am bestehenden Standort erfolgreich und nachhaltig weitergeführt werden. Als unabhängiger Versicherungsmakler werden an deutschlandweit 12 Standorten über 19.000 Kunden des deutschen Mittelstands beraten. Die Maklergruppe hat Standorte in u.a. Frankfurt (Zentrale), Stuttgart, Augsburg, Aschaffenburg, Limburg, Düsseldorf, Bad Oeynhausen, Kaufbeuren, Pirna und Aachen und gehört schon heute zu den größten deutschen Versicherungsmaklergruppen, die sich zu 100% in privater Hand befinden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Mit der GV Makler GmbH aus Gengenbach (Baden-Württemberg) gewinnt blau direkt ein weiteres Maklerhaus.

Das Traditionshaus GV Makler GmbH wird Teil von blau direkt. Seit über 20 Jahren ist die GV Makler GmbH erfolgreich im gewerblichen und privaten Versicherungsbereich tätig und verfügt zusätzlich über eine herausragende Expertise in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV). Marc Gmeiner, der die Firma von seinem Vater übernommen hat, bleibt weiterhin Geschäftsführer und kann dank der Effizienz- und Skalierungsvorteile der blau direkt Plattform künftig wieder mehr Zeit in die Betreuung seiner Kunden investieren und sich stärker auf das Wachstum mit potenziellen Partnern fokussieren. Der Standort im baden-württembergischen Gengenbach bleibt unverändert, was die Kontinuität und das Vertrauen in den lokalen Markt stärkt. Die insgesamt 5 Mitarbeiter:innen wurden ebenfalls übernommen.

Dirk Henkies, Strategie- und Ruhestandsexperte bei blau direkt, Geschäftsführer Tjara GmbH: “Wir sind sehr froh, Marc und sein Team für uns gewonnen zu haben. Durch die Übernahme der Mitarbeiter:innen und den Erhalt des Standortes sind wir weiter im Plan unseres strategischen Wachstums. Damit können wir in dieser Region weiteren Maklern:innen ein regionale Lösung der Nachfolge anbieten.”

Kunden und Kundinnen werden weiter nahtlos betreut und profitieren künftig von erweiterten Dienstleistungen und technischen Lösungen von blau direkt, während Marc Gmeiner sich verstärkt darauf konzentrieren kann, die individuellen Bedürfnisse seiner Kundinnen und Kunden zu erfüllen und neue Partnerschaften zur Steigerung des Wachstums zu schaffen.

Durch den Anschluss an blau direkt ist die GV Makler GmbH ein verlässlicher Partner für andere Makler:innen in der Region, die ihre Nachfolge in den kommenden Jahren planen und umsetzen wollen. “Wir freuen uns auf die neuen technischen Möglichkeiten, welche uns blau direkt bietet. So werden wir unseren gewohnt guten Service noch weiter ausbauen können.”, so Marc Gmeiner, Geschäftsführer der GV Makler GmbH, über den Beitritt zu blau direkt.

Zu blau direkt:

Als Full-Service Technologieanbieter betreibt blau direkt eine der größten und innovativsten Plattformlösungen in der Versicherungs- und Finanzbranche. Das Team aus 250 Mitarbeitern an 5 europäischen Standorten ermöglicht Kunden aus dem Bereich der unabhängigen Versicherungs- und Finanzanlagenvermittlung die effiziente Digitalisierung ihrer Verwaltungs- und Vertriebsaktivitäten. Das vielfältige Angebot an modernen SaaS-Anwendungen, das voll integriert auf einer Plattform zur Verfügung steht, zeichnet sich neben intuitiver Bedienbarkeit und einfacher Workflows vor allem durch die extrem hohe Verfügbarkeit und die herausragende Qualität seiner Daten aus.

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Viele Influencer in Deutschland verdienen wenig – mitunter liegt ihr Einkommen unter der Armutsgrenze.

Gleichzeitig sind Content-Creators mit teuren Berufsrisiken konfrontiert.

Der Versicherungsmarkt bietet zwar mittlerweile Versicherungen für Influencer und Co. an. Die Frage ist jedoch: Wer kann sich diese überhaupt leisten?

Influencer: Traum und finanzielle Realität

Influencer: Viele in Deutschland denken dabei an reiche Star-Influencer mit Millionen Follower. Sie verdienen beispielsweise mit Sponsored Posts, Affiliate-Marketing, Kooperationen mit Marken oder auch dem Verkauf eigener Produkte. Die mediale Präsenz dieser Mega-Influencer täuscht jedoch: Nur 0,22% der Influencer in Deutschland zählten 2020 zu dieser Gruppe. Rund 76% der Influencer haben oft “nur” mehrere 1.000 Follower. Sie verdienen im Durchschnitt weniger als das durchschnittliche Bruttogehalt von Vollzeitbeschäftigten ohne Berufsausbildung. Oft liegt ihr Einkommen unter der Armutsgrenze. Kurz: Allein reicht es kaum zum Leben.

Teure Berufsrisiken

Gleichzeitig können bereits kleinste Verstöße gegen das Urheber-, Marken- sowie Wettbewerbsrecht oder auch Datenschutzbestimmungen für Influencer und Content-Creators schnell teuer, gar finanziell existenzbedrohend werden. In schweren Fällen droht sogar eine Freiheitsstrafe. Selbständige haften dabei mit ihrem Privatvermögen. Private Haftpflichtversicherungen greifen in solchen Fällen in der Regel nicht.

Wer kann sich Influencer-Versicherungen leisten?

Die Versicherungsbranche hat dieses Problem erkannt und bietet dieser Zielgruppe neben Absicherungen gegen Vermögens-, Personen- und Sachschäden an Dritten und Schäden am eigenen elektronischen Equipment, auch Schutz gegen die finanziellen Folgen von Cyber-Angriffen. Allerdings: Welcher Influencer kann sich diese Versicherungen überhaupt leisten? Je nach Geschäftsmodell können sogar noch weitere Versicherungen, wie Auslandskranken- oder Unfallversicherung nötig sein. Selbständige müssen auch selbst aktiv werden, um sich fürs Alter oder im Krankheitsfall abzusichern.

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transparent-beraten.de GmbH, Zietenstraße 25A, 10783 Berlin, Tel: 030 12082828www.transparent-beraten.de

Der Herbst ist für Autofahrer eine bedeutsame Jahreszeit, denn bis zum 30. November können Fahrzeughalter ihre Versicherung fristgemäß kündigen und zu einem anderen Anbieter wechseln.

Die Auswahl ist groß und einschlägige Portale helfen beim Errechnen neuer Prämien. Ziel der Wechselwilligen ist es in der Regel, drohenden Prämienerhöhungen zu entgehen. Doch was auf den ersten Blick günstig erscheint, entpuppt sich oft als Kostenfalle. Denn die Rabattklassifikation wird beim Versicherungswechsel nicht automatisch übertragen. In der Regel stuft der neue Versicherer den Halter nach den Schadensdaten der Vorversicherung in eine Schadenfreiheitsklasse (SFR) ohne Rabattschutz ein.

Für die Partner der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH ist das seit diesem Jahr kein Diskussionsthema mehr, denn hier hat man die Preisfalle erkannt und mit Versicherern besondere Konditionen für den Tarifwechsel ausgehandelt: Die Übernahme der aktuellen Prämie für das Jahr 2024, ohne die alljährliche Preissteigerung. Dafür liest die [pma:] als Basis für die Berechnung der neuen Prämie – mit KI-Unterstützung bei der Datenverarbeitung – alle relevanten Parameter aus dem Kfz-Schein aus und übermittelt das Ergebnis an ihre Maklerpartner.

Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, begründet die Entwicklung dieses neuen Tools wie folgt: „Die Preiserhöhungen betreffen in diesem Jahr alle Versicherungen: sowohl die Kfz-Haftpflicht- als auch den Teil- und Vollkasko-Schutz. Ursächlich für den Preisanstieg sind gestiegene Unfallzahlen nach der Corona-Pandemie sowie erhöhte Ersatzteilpreise der Autohersteller. Verteuerte Reparaturen werden nun auf das Versichertenkollektiv umgelegt. In der Branche geht man von einem Prämienanstieg im zweistelligen Bereich mit bis zu 16 Prozent aus.“

Und so lautet das Angebot des Maklerpools an seine Partner und deren Kunden: Smarte Umdeckung inklusive der Übernahme der aktuell gültigen Kfz-Prämie für das Jahr 2024. Dieses branchenweit kaum genutzte Verfahren bedeutet Beitragsstabilität gegen den Markttrend sowie die Fortschreibung der Schadenfreiheitsklasse.

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pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Erklärt eine Berufsunfähigkeitsversicherung für einen zurückliegenden, abgeschlossenen Zeitraum (hier: 01.01.2015 bis 30.11.2015) ihre Leistungspflicht, liegt darin ein unbefristetes Anerkenntnis.

Das gilt nach einem aktuellen Urteil des Oberlandesgericht Dresden vom 22.8.2023 zum Geschäftszeichen 4 U 943/20 dann, wenn kein im Versicherungsvertrag vereinbarter Grund für eine Befristung vorlag und diese auch nicht nachvollziehbar begründet wurde.

In dem vom OLG entschiedenen Sachverhalt hatte die Klägerin erstmals im Juli 2016 eine Berufsunfähigkeitsrente für den Zeitraum vom Dezember 2014 bis April 2016 geltend gemacht. Die beklagte Versicherung erklärte daraufhin im Februar 2017, dass sie die Leistungen ab dem 1.1.2015 anerkennt. Weiterhin erklärte sie aber, dass diese Leistung am 30.11.2015 wieder endet und führte dazu wörtlich Folgendes aus: „da Sie nach Aussage von Prof. Dr. med. S…… seit dem 01.12.2015 wieder ihre berufliche Tätigkeit ausüben können.“ Mit ihrer Klage machte die Klägerin geltend, dass trotz dieser Erklärung darin ein unbefristetes Anerkenntnis zu sehen sei. Sie verlangte auch über den 30.11.2015 hinaus die Rente und bekam vor dem OLG grundsätzlich recht. Dieses führte aus, dass in den Versicherungsbedingungen konkrete Gründe vereinbart waren, bei denen die Rente hätte befristet werden können. Keiner dieser Gründe lag hingegen bei der Klägerin vor. Zwar hätte die Berufsunfähigkeitsversicherung ihr Anerkenntnis auch mit einer wirksamen Einstellungsmitteilung verbinden können. Dann hätte sie im Februar 2017 für die Klägerin nachvollziehbar begründen müssen, warum nur bis 30.11.2015 Leistungen gewährt werden sollen. Mit dem oben wörtlich wiedergegebenen Satz hatte die Berufsunfähigkeitsversicherung diese Voraussetzungen jedoch noch nicht erfüllt. Erst in einem Schriftsatz ihrer Rechtsanwälte aus dem November 2018 wurde diese Einstellungsmitteilung nachgeholt. Aus diesem Grund bekam die Klägerin auch bis zu diesem Zeitpunkt noch die Rente zugesprochen.

„Dieses Urteil zeigt einmal mehr die Komplexität von Versicherungsfällen in der Berufsunfähigkeitsversicherung.“ so Fachanwalt für Versicherungsrecht Tobias Strübing, „Versicherungsnehmer sind daher immer gut beraten, sich in solchen Fällen von Experten vertreten zu lassen.“

Über Wirth-Rechtsanwälte:

Seit 1998 vertrauen anspruchsvolle Mandanten in Rechtsfragen auf die Kompetenz der bundesweit tätigen Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte. Die in der Kanzlei tätigen Anwälte haben sich insbesondere auf das Versicherungs-, Vertriebs- und Bank- und Kapitalmarktrecht sowie gewerblichen Rechtschutz und Datenschutz spezialisiert.

Verantwortlich für den Inhalt

Wirth­ Rechtsanwälte, Carmerstr. 8, D­-10623 Berlin, Tel: 030 ­ 319 805 44 0, Fax: 030 ­ 319 805 44 1, www.wirth-­rechtsanwaelte.com

MRH Trowe Consulting GmbH erbringt Risikoberatung im Geschäftsfeld Insurance unabhängig von Vermittlungstätigkeiten

MRH Trowe verstärkt das Dienstleistungsspektrum im Geschäftsfeld Insurance. Dazu wird die MRH Trowe Consulting GmbH gegründet, die künftig Beratungsleistungen rund um das Risikomanagement anbietet. Dabei werden (digitale) Präventionslösungen sowie das Risk Engineering in den Fokus gesetzt.

Die Geschäftsführung übernehmen Markus Mehlis und Miriam Marx. Miriam Marx ist seit fünf Jahren bei MRH Trowe tätig und führt den Bereich Financial Lines. Neben 15-jähriger Praxis im Bereich Financial Lines verfügt sie über Erfahrungen im Beratungssegment. Markus Mehlis ist Head of Property bei MRH Trowe. Er bringt 25 Jahre Erfahrung in der Sachversicherung für Unternehmenskunden im Mittelstand mit.

„Mit der Gründung stärken wir unsere Serviceleistungen rund um das Thema Risikomanagement und ergänzen zusätzliches Know-how für unsere Kunden, ohne dies direkt an Vermittlungsleistungen zu binden“, sagt Ralph Rockel, Vorstandssprecher von MRH Trowe. „Die entwickelten Konzepte im Rahmen der Beratungsprojekte werden sich positiv auf die Versicherbarkeit der unternehmens-spezifischen Risiken und die bestehenden Versicherungsportfolien der Kunden auswirken.“

Für die Beratung steht ein mehrköpfiges Team aus Risiko-Ingenieuren, Betriebswirten und Rechtsanwälten bereit, die das gesamte Risiko- und Versicherungsmanagement abdecken. Ein weiterer Ausbau ist geplant.

Erste Projekte aus unterschiedlichsten Beratungsbereichen sind bereits aufgesetzt, da die Nachfrage nach professioneller Beratungsleistung spürbar ansteigt. Langfristiges Ziel ist der Ausbau der Beratungsleistungen zu einem innovativen Beratungsansatz, der das gesamte Risiko- und Versicherungs¬management digital abdeckt.

Die MRH Trowe Consulting ergänzt die bestehenden Beratungsangebote und Dienstleistungen von MRH Trowe im Sinne eines ganzheitlichen Service¬angebots im Geschäftsfeld Insurance. Dazu gehören beispielweise bereits Services im Schadenmanagement für KFZ-Flotten (MCC Motor Claims Control) und im Immobiliensektor (RCC Real Estate Control). Beratungsservices im Geschäftsfeld Benefits bietet die Lurse AG im Bereich des Personalmanagements.

Über MRH Trowe:

MRH Trowe gehört zu den zehn größten deutschen Industriemaklern. Unter dem Dach der Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding agieren neben der MRH Trowe Insurance Brokers GmbH mehrere Spezialdienstleister für verschiedene Segmente. MRH Trowe bietet umfassende Expertise in praktisch allen Versicherungssparten für Industrie- und Gewerbekunden, Institutionen sowie gehobene Privatkunden. Das inhabergeführte Unternehmen verfolgt einen konsequenten Wachstumskurs mit ganzheitlichem Beratungsangebot, spezialisierten Fachteams und einem hohen Digitalisierungsgrad an den Schnittstellen von Mandanten, Makler und Versicherer. Rund 1.100 Mitarbeitende verwalten ein Prämienvolumen von mehr als 650 Mio. Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding, Walther-von-Cronberg-Platz 6, 60594 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 6605889-0, www.mrh-trowe.com

Die LawtechGroup informiert über Viridium, einer der führenden Bestandsabwickler von Lebensversicherungen in Deutschland:

Viridium im Blickpunkt: Der mögliche Verkauf

In den Schlagzeilen: Der britische Finanzinvestor Cinven hat Investmentbanken beauftragt, einen Käufer für den Lebensversicherer Viridium zu suchen. Der Grund für diesen Schritt sind Probleme mit europäischen Aufsichtsbehörden, insbesondere im Zusammenhang mit dem italienischen Lebensversicherer Eurovita.

Viridium in der Retrospektive: Eine Erfolgsgeschichte

Viridium wurde im Frühjahr 2014 von Cinven und der Hannover Rück gegründet, um Bestände der Heidelberger Leben und der Skandia Leben zu übernehmen. Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen mehrere Lebensbestände übernommen und ist zu einem führenden Bestandsabwickler in Deutschland geworden.

BaFin und ihre Bedenken: Der Einfluss des Zurich-Deals

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) äußerte Bedenken hinsichtlich des geplanten Verkaufs von Zurich-Lebensversicherungen an Viridium. Dies hängt mit der Rolle von Cinven, dem Mehrheitseigentümer von Viridium, und dessen Umgang mit der italienischen Tochtergesellschaft Eurovita zusammen. Die BaFin prüft die finanzielle Solidität von Viridium und die Auswirkungen auf die Kunden.

Kundeninteressen im Fokus: Kritik von Verbraucherschützern

Verbraucherschützer äußern Bedenken über den möglichen Verkauf von Viridium und betonen, wie Kunden von Entscheidungen von Finanzinvestoren betroffen sein könnten. Sie warnen davor, dass die Interessen der Kunden möglicherweise nicht ausreichend geschützt werden.

Die Situation um Viridium entwickelt sich weiter, und wir werden Sie über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

Durchleuchten Sie Ihren Bestand und bewahren Sie Ihre Kunden vor unvorhersehbaren Entwicklungen, wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung und unterstützen Sie und Ihre Kunden dabei aus unrentablen Policen herauszukommen.

Partner Informationen erhalten

Lawtechgroup GmbH

  • Spezialisiert auf die Rückabwicklung von Versicherungsgesellschaften, inkl. britische
  • Fast 10 Jahre Erfahrung, Erfolg und zufriedene Kunden im Bereich Widerruf
  • Über 350 Makler, Finanzvertriebe und Privatbanken als Kooperationspartner bundesweit
  • 2.000 + erfolgreich rückabgewickelte Policen
  • Prozesskostenfinanzierung + Risikoübernahme
  • Höchste Kostentransparenz

Vorteile für Ihre Kunden

  • Keine Kosten für juristische Prüfung & mathematische Analyse
  • Erfolgshonorar: 33% ohne Rechtsschutzdeckung, 22% mit Rechtsschutzdeckung

Der Ablauf ist in vier einfachen Schritten definiert:

  1. Die Vorprüfung

In der Vorprüfung wird ermittelt, ob der Vertrag fehlerhaft ist und ein Rückforderungsanspruch besteht. Darauf erfolgt eine komplexe versicherungsmathematische Berechnung der Anspruchshöhe.

  1. Der Widerruf

Sobald die Vorprüfung abgeschlossen ist wird der eigentliche Widerruf durch externe, spezialisierte Partneranwälte individuell auf die Versicherung abgestimmt, vorbereitet und erklärt.

  1. Die Durchsetzung

Ihrer Ansprüche übernimmt ein spezialisierter Anwalt. Effizienz und Effektivität ist durch den hohen Grad der Spezialisierung im Lebensversicherungsrecht ausschlaggebend für den späteren Erfolg.

  1. Auszahlung

Nach erfolgreichem Widerruf und Durchsetzung der Ansprüche wird das Geld einfach auf das Konto des Versicherungsnehmers ausgezahlt.

Die Lawtechgroup hat ein innovatives, kalkulierbares und automatisiertes Investment-System in Prozesskosten auf wissenschaftlicher Basis entwickelt, das jedem Kunden – und dessen Vermittler – den Zugang zu seinem Recht kostengünstig, effizient und transparent ermöglicht. Mit mehr als 2000 gewonnenen oder durch Vergleich abgeschlossenen Verfahren zeigt Lawtechgroup, dass es möglich ist, Ansprüche erfolgreich durchzusetzen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Lawtechgroup GmbH, Maximilianstrasse 45, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , www.lawtechgroup.de

Die jüngsten wirtschaftlichen und globalen Entwicklungen haben die Versicherungsbranche vor vielfältige Herausforderungen gestellt.

Die fortschreitende Digitalisierung, sich wandelnde Kundenpräferenzen und die zunehmende regulatorische Komplexität eröffnen jedoch neue Chancen für InsurTechs. Eine Möglichkeit: gemeinsam an innovativen Lösungen zu arbeiten.

Innovation als Triebkraft

Die Versicherungsbranche steht vor bedeutenden Umwälzungen, getrieben von technologischen Fortschritten und sich verändernden Kundenanforderungen. Die Kooperation verschiedener InsurTechs eröffnet den Zugang zu innovativen Ideen, Technologien und Lösungen, die im Alleingang möglicherweise nicht verfügbar wären. In der Zusammenarbeit werden kontinuierlich Innovation und die Weiterentwicklung der Branche gefördert.

InsurTechs können durch die gemeinsame Bewältigung von Herausforderungen und Ressourcenteilung Synergien nutzen und so insbesondere für kleinere Unternehmen Kosten senken. Die gemeinsame Nutzung von Technologieplattformen und Datenquellen steigert die Effizienz und reduziert Entwicklungskosten. Gleichzeitig können umfangreiche Datensätze unterschiedlicher Anbieter kombiniert werden, um fundiertere sowie datenschutzkonforme Einblicke in Risiken und Kundenverhalten zu erhalten, was zu genaueren Prämien und besseren Versicherungspaketen führt. Best Practices und Erfahrungen können ausgetauscht werden, um regulatorische Anforderungen zu erfüllen und Compliance zu gewährleisten.

Ein Beispiel, wie solche Synergien effizient genutzt werden können, zeigt die Zusammenarbeit zwischen hepster und ELEMENT Insurance. Das von hepster praktizierte MGA-Modell verdeutlicht die Vorteile solcher Kooperationen. hepster fungiert als Product und Process Owner und übernimmt sämtliche Produktfunktionen, während ELEMENT Insurance als Risikoträger agiert. Diese klare Aufteilung auf der Ebene der Supply-Chain-Elemente ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der Ressourcen und zeigt, wie eine solche Zusammenarbeit erfolgreich möglich ist.

Kundenorientierung im Fokus

Kunden erwarten zunehmend personalisierte und benutzerfreundliche Versicherungslösungen. Durch Kooperationen können Kundenbedürfnisse besser verstanden und erfüllt werden, indem maßgeschneiderte Angebote entwickelt werden, z.B. Self-Service-Funktionen für die Vertragsverwaltung sowie eine effiziente Schadenregulierung. Die Zukunft der InsurTech-Kooperationen wird von technologischen Innovationen, regulatorischen Entwicklungen und Kundenpräferenzen geprägt sein. Unternehmen, die flexibel und offen für Zusammenarbeit sind, werden besser positioniert sein, um von den Chancen zu profitieren, die sich in dieser sich schnell entwickelnden Branche bieten:

Gemeinsame Datennutzung und -analyse für bessere Einblicke in Risiken und Kundenverhalten – alles datenschutzkonform

Transparenz und Effizienz im Versicherungsprozess sowie automatisierte Schadensfallabwicklung

Präzisere Risikobewertungen, personalisierte Tarife und Kundenverständnis

Partnerschaften mit Fintechs und kombinierte Produkte mit Finanzdienstleistungen

Schnellere Expansion auf internationale Märkte durch lokale Partnerschaften für Marktanpassung

Schaffung von Plattformen für vielfältige Finanzdienstleistungen zur Verbesserung der Kundenerfahrung und -bindung

Erweiterung der Produktlinie um elektronische Versicherungen, einschließlich Leasing, Circular Economy, Renting, Sharing und Financial Services

Beschleunigte Reaktion und Anpassung auf die End-Kunden & Partnerbedürfnisse

Laura Kauther, Commercial Director von ELEMENT Insurance: “Die Zusammenarbeit zwischen InsurTechs bietet immense Chancen, die uns in der schnelllebigen Versicherungsbranche stärker machen. Anstatt uns im Wettbewerb zu erschöpfen, können wir durch partnerschaftliche Ansätze die Branche vorantreiben und gemeinsam Innovationen schaffen, die den Markt voranbringen und letztendlich unseren Kunden zugutekommen.”

Hanna Bachmann, CRO und Co-Founderin von hepster: “Wer sich gegenseitig hilft, erhöht seine Wachstumschancen. Markttrends können schnell erkannt und bedient werden, was einen klaren Wettbewerbsvorteil darstellt. Es ist durchaus möglich, dass InsurTechs in naher Zukunft kleinere Versicherer operativ übernehmen und neu ausrichten, um gemeinsam den sich wandelnden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass die Zukunft der InsurTech Branche maßgeblich von kooperativen Ansätzen geprägt sein wird.”

Über hepster

Das Rostocker InsurTech wurde 2016 gegründet und bietet ein API-gesteuertes Ökosystem, das es Unternehmen aller Branchen ermöglicht, bedarfsorientierte und individuelle Versicherungen in ihre Angebote zu integrieren. Unter dem Ansatz der sogenannten Embedded Insurance, schafft hepster für seine Kunden und Partner die beste Erfahrung im Bereich der Versicherungen. Das Portfolio des InsurTechs umfasst Mobilitäts-, Elektronik-, Ausrüstungs-, Reise-, Tier- und Unfallversicherungen. Seit 2017 konnte hepster bereits über 2.500 Partner und mehr als 250.000 Kunden mit über 500 maßgeschneiderten Versicherungsprodukten von sich überzeugen. Für seinen hervorragenden Kundenservice und die Versicherungsleistungen erhielt hepster bisher mehr als 15 Auszeichnungen, u.a. von TÜV Saarland und namhaften Magazinen. hepster agiert mittlerweile in Deutschland und Österreich, und seit Frühjahr 2022 auch in Frankreich.

Über ELEMENT

Die ELEMENT Insurance AG ist führend in der nahtlosen Bereitstellung von Versicherungsprodukte für ihre Partner in Europa. Die 100% cloudbasiertes InsurTech verfügt über eine Zulassung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Erstversicherer für bestimmte Sparten der Schaden- und Unfallversicherung. ELEMENT kann in allen EU-Ländern als Risikoträger operieren und ist ein völlig unabhängiges Versicherungsunternehmen – ohne Einschränkungen durch eine Konzernzugehörigkeit. ELEMENT ist als digitales Versicherungsunternehmen in der Lage, im europäischen Markt innovative Versicherungslösungen schnell, flexibel, verlässlich und effizient entlang der gesamten B2B2X-Wertschöpfungskette zu erstellen. Die Kombination aus Versicherungs- und Technologiekompetenz macht ELEMENT zu einem Vorreiter der Digitalisierung in der Versicherungsbranche.

Verantwortlich für den Inhalt:

MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Hybrider Vertriebsansatz und Inbound Marketing im Fokus

Seit 40 Jahren ist die impuls Finanzmanagement AG erfolgreich als Versicherungsmakler tätig, mit über 100.000 zufriedenen Kunden. Jetzt geht es weiter digital in die Zukunft. Das Unternehmen hat ein innovatives digitales Ökosystem eingeführt, das auf der Marketing Automation Plattform HubSpot basiert und den Fokus auf einen hybriden Vertriebsansatz und Inbound Marketing legt.

Mit neuer Website noch persönlicher

Die komplett überarbeitete Website stellt unsere Expertise, in Person unserer top-ausgebildeten Berater, in den Fokus und soll deren Sichtbarkeit und Reichweite ausbauen. Durch diesen strategischen Schritt möchten wir unsere Kunden dort abholen und unterstützen, wo sie sich heute bewegen – im Netz. Digital sichtbar zu sein, ist heute entscheidend, um den Bedürfnissen unserer Kunden in der digitalen Welt gerecht zu werden.

Der schnelle Weg zum persönlichen Berater

Über unsere Beraterseiten können unsere Kunden auf schnellstem Weg mit ihrem persönlichen Berater in Kontakt treten. Wir glauben fest daran, dass persönliche Beratung und individuelle Lösungen die Schlüssel zu langfristiger Kundenzufriedenheit sind. Mit diesem Ansatz stärken wir unsere Position als “Versicherungsmakler vor Ort” und bekräftigen unser Engagement für eine persönliche Kundenbetreuung auf höchstem Niveau.

Ein zentrales Element dieses aufregenden Schritts in die digitale Zukunft ist die Integration eines hybriden Vertriebsansatzes. Der Kunde hat die Wahl: Entweder, er lässt sich durch unsere rund 100 eigenen Berater vor Ort betreuen, oder wendet sich online an uns, zum Beispiel über unseren Chat oder andere digitale Kanäle. So kann jeder Kunde die Art der Kommunikation und Interaktion wählen, die am besten zu ihm passt.

Traditioneller Service und modernste Technologie vereint

Für uns ist es wichtig, dass die Kunden ihren Weg zu uns finden, weil sie unsere Expertise schätzen. Deshalb setzen wir zukünftig verstärkt auf eine Inbound-Marketing-Strategie, die es uns ermöglicht, Kunden auf natürliche Weise anzuziehen. Somit gehört zu unserer Website beispielsweise auch ein Ratgeber, in dem wir wichtige und für die Kunden relevante Versicherungsthemen einfach erklären. Durch kanalübergreifend gesteuerte Kundeninteraktionen können wir außerdem Kundenbedürfnisse besser vorhersagen und erfüllen.

“Mit unserem digitalen Ökosystem setzen wir auf die beste Kombination aus traditionellem persönlichem Service und modernster Technologie”, sagt Inger Mörkved, Leiterin Online Marketing bei impuls Finanzmanagement AG. “Dies ermöglicht uns, auf die individuellen Präferenzen unserer Kunden einzugehen, damit sie zur richtigen Zeit von den richtigen Beratern beraten und betreut werden.”

“Den Kunden dort begegnen, wo sie sich bewegen”

Oliver Piendl, Vorstand der impuls AG, fügt hinzu: “Unsere neue Website und unser digitales Ökosystem ist ein klares Bekenntnis zur Kundennähe. Wir möchten sicherstellen, dass wir unseren Kunden dort begegnen können, wo sie sich heute bewegen – im Netz. Das ist entscheidend für eine zeitgemäße und kundenorientierte Dienstleistung.”

Die impuls Finanzmanagement AG ist bereit, die Chancen der digitalen Transformation zu nutzen. Wir laden unsere Kunden, Partner und Interessenten herzlich ein, den Weg mit uns zu gehen und unsere Website zu besuchen, um sich selbst von der neuen Versicherungswelt und unseren Services zu überzeugen.

Über impuls Finanzmanagement AG

Die impuls Finanzmanagement AG ist ein renommierter Versicherungsmakler mit Sitz in Gersthofen, Deutschland. Seit 1984 ist das Unternehmen erfolgreich in der Bereitstellung von Versicherungslösungen für Privat- und Gewerbekunden tätig und betreut mehr als 100.000 Kunden. Mit einem Team von knapp 100 erfahrenen Beratern setzt impuls auf persönliche Betreuung und maßgeschneiderte Versicherungslösungen.

Verantwortlich für den Inhalt:  

impuls Finanzmanagement AG, Dieselstraße 42, 86368 Gersthofen,Tel: 0178 – 59 24 198, www.impuls.com

CLARK verzeichnet bislang sein erfolgreichstes Jahr in der Unternehmenshistorie mit 50% Umsatzwachstum innerhalb der letzten zwölf Monate trotz klarem Fokus auf Profitabilität

Personelle Neuausrichtung für nächste Entwicklungsphase: Benedikt Kalteier, ehemaliger CEO der CosmosDirekt und Chief Distribution Officer der Generali Deutschland, übernimmt zum Jahreswechsel die Führung in Deutschland von Mitgründer Dr. Marco Adelt, zusätzlich holt CLARK Balázs Gáti von Revolut für Produkt & Technologie

CLARK unterstreicht damit seine starke Position in Deutschland sowie seine internationalen Investitionspläne und bereitet sich strategisch darauf vor, der am schnellsten wachsende und effizienteste Versicherungsmakler in Europa zu werden

CLARK, einer der führenden digitalen Versicherungsmakler in Europa, steuert auf das erfolgreichste Geschäftsjahr seit der Gründung 2015 zu. Am Ende des dritten Quartals wurde ein Umsatzwachstum im Vergleich zu den letzten zwölf Monaten von über 50% erzielt – bis Jahresende fokussiert sich das Unternehmen auf die schwarze Null. Die bemerkenswerte Entwicklung spiegelt sich in Deutschland auch in der Kund:innenzahl wider, die Stand heute um ca. 50% auf über 700.000 gestiegen ist. Bis 2027 will das Insurtech seine internationale Präsenz weiter ausbauen und setzt sich das Ziel, der am schnellsten wachsende und effizienteste Versicherungsmakler in Europa für Privatkund:innen zu werden. Die strategische Ausrichtung komplementieren zum Jahreswechsel zwei personelle Neuzugänge und Führungswechsel in Deutschland.

Führungswechsel: Benedikt Kalteier übernimmt zum Jahreswechsel von Dr. Marco Adelt

Benedikt Kalteier, zuvor CEO der CosmosDirekt und Chief Distribution Officer der Generali Deutschland, wird neues Vorstandsmitglied der CLARK Holding und Geschäftsführer der Entitäten in Deutschland. Er folgt Co-Founder Dr. Marco Adelt, der daran beteiligt war, CLARK in den letzten acht Jahren von einem Frankfurter Start-up zu einem internationalen Insurtech mit über 800 Mitarbeitenden und Einhorn-Status zu führen.

“Wir haben uns in den vergangenen 24 Monaten organisatorisch stark professionalisiert. Es ist daher ein logischer Schritt, die operative Führung unabhängig vom Gründungsteam aufzubauen, um das Unternehmen nun für die nächste Entwicklungsphase vorzubereiten”, erklärt Dr. Adelt. Nach Übergabe an Kalteier wird sich der CLARK-Mitgründer Ende Februar 2024 aus dem operativen Geschäft zurückziehen und ab Sommer 2024 CLARK langfristig weiter als Aktionär und Berater unterstützen.

Kalteiers Mission für das Geschäft in Deutschland ist bereits klar: “CLARK ist schon heute eines der, wenn nicht das führende Insurtech in Europa. Mein Ziel ist es, diese Stellung in den nächsten Jahren weiter auszubauen. Für Deutschland heißt dies konkret: Weitere Beschleunigung des Wachstums durch absoluten Kund:innenfokus, starke Investitionen in die App, Ausbau und Stärkung des Teams sowie Akquisitionen im Bereich Vertriebskraft und Kund:basis”, so der zukünftige Geschäftsführer von CLARK Deutschland.

Europäisches Wachstum durch Kund:innenfokus, hohe Effizienz & App-Launches in Europa

Neben Kalteier startet im Dezember auch Balázs Gáti, zuvor Global Head of Insurance bei Revolut, als internationaler Chief Product & Technology Officer in CLARK’s Führungsriege. Mit mehr als 10 Jahren Beratungserfahrung bei McKinsey & Company und seiner bisherigen Führungsrolle im Versicherungsbereich bei der internationalen Neobank weist Gáti den Weg für die Investitionspläne der CLARK App und ihrer Technologie in Europa. Damit holt sich das Insurtech erstklassige Expertise für seine internationale Expansion und hebt seine strategische Produktentwicklung auf die nächste Stufe.

Nach dem erfolgreichsten Jahr in der CLARK Geschichte sieht CEO und Gründer Dr. Christopher Oster die Neuzugänge als wichtige Komplementierung für die Strategie des Einhorns: “Sobald wir profitabel sind, startet eine neue Unternehmensphase. Wir planen in den nächsten Jahren eine stetige Verbesserung unserer digitalen Service- und Beratungsleistungen, höhere Effizienz interner Prozesse und Technologien sowie den Launch der CLARK App in drei weiteren europäischen Märkten. Mit Ben und Balázs haben wir renommierte Leader gewonnen, um diese Vorhaben umzusetzen. Marcos Vision, Branchenexpertise und sein Engagement haben unseren Erfolg seit Gründung 2015 maßgeblich beeinflusst und uns dorthin geführt, wo wir heute stehen. Wir sind ihm dankbar für seinen bemerkenswerten Beitrag und schätzen ihn weiterhin als Berater auf unserer zukünftigen Reise”, so Dr. Oster abschließend.

Über CLARK

CLARK ist eines der weltweit führenden Insurtechs und hat die Mission, seinen Kund:innen den Versicherungsexperten für die Hosentasche zu bieten. Dank der mobilen App können Kund:innen auf bequemste Weise ihre Versicherungen digital verwalten, vergleichen und verbessern. CLARK hat es sich zum Ziel gesetzt, der am schnellsten wachsende und effizienteste Versicherungsmakler in Europa für Privatkund:innen zu werden. Das Insurtech wird dabei von Investoren wie Allianz X, Portage, White Star Capital, Yabeo und Tencent unterstützt. Unter dem Dach der CLARK Group finden sich rund 30 Marken, die mehr als 2 Millionen Kund:innen die bestmögliche Versicherungserfahrung bieten. Von den Offices in Frankfurt (Headquarter), Berlin, Saarbrücken, Bristol, Amsterdam, Wien, Paris und Zürich erfinden über 800 Mitarbeitende Tag für Tag Versicherung neu.

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Die Menschen in Deutschland sind beim Blick auf ihre privaten Finanzen trotz angespannter Wirtschaftslage und anhaltend hoher Inflation positiv gestimmt.

Entsprechend optimistisch ist auch die Einschätzung, bis zum Renteneintritt gesund zu sein und fürs Alter vorsorgen zu können. Das zeigt der diesjährige Financial Freedom Report der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871). Doch: Psychische Krankheiten gefährden das Einkommen; Altersarmut nimmt zu. Finanzielle Unabhängigkeit, die Absicherung im Fall von Berufsunfähigkeit und die Vorsorge fürs Alter dürfen deshalb nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

“Angesichts der vielen Krisenherde, die unmittelbare finanzielle Auswirkungen auf die Menschen hierzulande nach sich ziehen, ist es heute wichtiger denn je, einen ehrlichen Realitätscheck der eignen finanziellen Aufstellung vorzunehmen. Die Herausforderungen und die damit verbundenen weitreichenden Konsequenzen durch die Zunahme an psychischen Krankheiten, gebrochene Erwerbsbiografien, größer werdende Rentenlücken und Altersarmut in Deutschland sind nicht zu unterschätzen”, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Im dritten Jahr zeigt der Financial Freedom Report deutlich, dass der Wunsch nach vorausschauender finanzieller Absicherung, also finanziell unabhängig in allen Lebenslagen zu sein, mit zunehmendem Alter immer wichtiger wird. (18- bis 29-Jährige: 38,4 Prozent; 65 oder älter: 66,3 Prozent). Gerade junge Erwachsene im Alter von 18 bis 29 Jahren verstehen unter finanzieller Freiheit im Vergleich zu den älteren Generationen weniger eine weitsichtige finanzielle Unabhängigkeit, sondern möchten sich mit ihrem Geld auch Träume finanziell erfüllen können (23,7 Prozent) und nicht mehr arbeiten müssen (19,1 Prozent).

Für finanzielle Unabhängigkeit auch an Berufsunfähigkeit denken

Gleichzeitig schätzen gerade junge Menschen die Risiken eines krankheitsbedingten Arbeitsplatzverlustes falsch ein. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) gehen davon aus, ohne gesundheitliche Probleme bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter arbeiten zu können. Zudem schätzen sie die Gefahr einer Berufsunfähigkeit durch physische Gesundheitsprobleme (17,6 Prozent) höher ein als durch die der psychischen Gesundheit (14,4 Prozent).

“Die Herausforderung ist klar: Wir müssen dafür sorgen, dass langfristige finanzielle Absicherung ganz oben auf der To-Do-Liste der jungen Erwachsenen steht”, sagt Hermann Schrögenauer. “Erst recht, wenn man bedenkt, dass im Schnitt jeder Vierte mindestens einmal in seinem Arbeitsleben berufsunfähig wird und psychische Leiden der häufigste Grund dafür sind – zumal davon insbesondere junge bis mittlere Altersgruppen betroffen sind.”

Berufsunfähigkeitsversicherungen sichern dieses Risiko langfristig finanziell ab und bieten heute weitreichende Flexibilität in der Vertragsgestaltung. Junge Leute zahlen aufgrund ihres niedrigen Eintrittsalters und ihres in der Regel guten Gesundheitszustands niedrigere Beiträge. Bis zum Eintrittsalter von 35 Jahren können sie bei der LV 1871 auch von einer vereinfachten Risikoprüfung profitieren.

Rechtzeitig für finanzielle Unabhängigkeit im Alter sorgen

Die Ergebnisse des Reports zeigen auch: Jeder Dritte kann sich mittlerweile zwar einen Renteneintritt mit 70+ vorstellen, die Mehrheit wünscht jedoch weiterhin einen Renteneintritt mit bis zu 60 Jahren (51,2 Prozent). Fakt dabei ist: Aufgrund der immer älter werdenden deutschen Gesellschaft wird in der Politik über die Anhebung der Regelaltersgrenze des Renteneintritts debattiert. Ein Renteneintritt mit bis zu 60 Jahren ist allein mit einer staatlichen Rente unrealistisch.

“Idealerweise kümmert man sich frühestmöglich um eine private Altersvorsorge und fängt nicht erst damit an, wenn man sich in den 30ern in der Rush Hour seines Lebens befindet. Im besten Falle sollte sich jeder das Ziel setzen, etwa 70 bis 80 Prozent seines früheren Nettoeinkommens im Ruhestand zu erhalten, um seinen Lebensstandard zu bewahren. Dabei sollte unbedingt auch die Inflation mitbedacht werden”, sagt Hermann Schrögenauer.

Was viele Späteinsteiger nicht wissen: Mit einer fondsgebundenen Altersvorsorge gegen Einmalbeitrag haben sie die Möglichkeit, die Investition in die eigene Rente noch aufzuholen. Diese Fondsrente ermöglicht einen Vermögensaufbau mit Rendite und einem hohen Maß an Sicherheit und Flexibilität. Gewährleistet wird das durch die vielfältigen Anlagemöglichkeiten, ein Anlauf- und Ablaufmanagement und eine flexible Geldentnahmemöglichkeit.

LV 1871 Financial Freedom Report 2023

An der repräsentativen Umfrage zum Thema Financial Freedom der LV 1871, durchgeführt von Civey, haben im August 2023 2.500 Menschen in Deutschland ab 18 Jahren teilgenommen. Die Teilnehmenden beantworteten darin Fragen nach ihrem individuellen Verständnis von (finanzieller) Freiheit und ihren Gefühlen und Sorgen beim Thema Finanzen, Altersvorsorge und Absicherung.

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Trendstudie «Zukunftspotenziale für die Versicherungsbranche» von Nordlight Research und Cedio untersucht aktuelle Marktchancen und Zukunftsperspektiven für die Versicherungswirtschaft

Neuabschluss- und Wechsler-Potenziale liegen je nach Versicherungssparte zwischen zwei und sieben Prozent – Zielgruppen sollten differenziert betrachtet werden

Die Bundesbürger blicken wieder positiver in die Zukunft als im Vorjahr: 47 Prozent zeigen sich aktuell überwiegend zuversichtlich und gelassen (2022: 38%), 24 Prozent machen sich hingegen stärkere Zukunftssorgen (2022: 29%). Speziell mit Blick auf ihre finanzielle Lage erwarten 29 Prozent der Verbraucher, dass sich diese zukünftig verbessern wird; 26 Prozent gehen von einer Verschlechterung aus (gleichbleibend: 45%). Von der insgesamt aufgehellten Stimmung kann auch die Versicherungsbranche profitieren. Denn die Bereitschaft, in gute Absicherung und Vorsorge zu investieren, ist in der Bevölkerung weiterhin hoch. Wenn nötig, ist fast jeder zweite Bundesbürger (46%) bereit, an anderer Stelle bei Konsumausgaben zu sparen – insbesondere 16- bis 49-Jährige, Haushalte mit Kindern und Besserverdienende.

Dies zeigt die aktuelle Verbraucherstudie «Zukunftspotenziale für die Versicherungsbranche – Kunden zwischen Abwarten und Neuausrichtung im sich verändernden Markt» des Marktforschungsinstituts Nordlight Research in Zusammenarbeit mit dem Data Analytics Beratungsunternehmen Cedio. Über 1.000 Bundesbürger ab 16 Jahren wurden repräsentativ zu ihrer persönlichen Lebenssituation, zur Konsumlaune und zu Sparstrategien und speziell zu ihrem aktuellen und zukünftigen Versicherungsverhalten befragt. Darüber hinaus werden Entwicklungsvergleiche zum Vorjahr angestellt. „Übergreifend wird deutlich, dass die Absatzpotenziale für die Assekuranz unter sich verändernden Marktbedingungen zielgruppenspezifisch stark variieren“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer bei Nordlight Research.

Zukunftsprojektion: Ausgabe- und Sparstrategien bei Versicherungen und Altersvorsorge

Grundsätzlich haben sowohl die aktuelle finanzielle Lage als auch die finanziellen Zukunftserwartungen der Bundesbürger unmittelbare Auswirkungen auf ihre Ausgabebereitschaft bei Versicherungen und Altersvorsorgeprodukten. Zur prognostischen Differenzierung zukünftiger Marktpotenziale für die Assekuranz wurden in der Studie daher zwei unterschiedliche Szenarien untersucht:

Träte ein Positiv-Szenario ein, zukünftig 10 bis 20 Prozent mehr Geld zur Verfügung zu haben (z.B. durch höheres Einkommen, steigende Rente, Erbschaft, Beförderung), dann würden 52 Prozent der Bundesbürger auch ihre monatlichen Ausgaben für Versicherungs- und Altersvorsorgeprodukte steigern. 25 Prozent davon in stärkerem Maße – dies sind allerdings weniger als noch im Vorjahr (2022: 35%). 48 Prozent würden ihre diesbezüglichen Ausgaben unverändert lassen. 21 Prozent der Bundesbürger schätzen das untersuchte Positiv-Szenario für sich persönlich als realistisch ein.

Würde hingegen ein Negativ-Szenario eintreten, zukünftig 10 bis 20 Prozent weniger Geld zur Verfügung zu haben (z.B. durch geringeres Einkommen, sinkende Rente, Inflation / steigende Preise, Kurzarbeit), dann würden 71 Prozent der Bundesbürger auch bei ihren Ausgaben für Altersvorsorge und Versicherungen sparen oder diese verschieben; 37 Prozent davon in stärkerem Maße (2022: 35%). 30 Prozent würden ihre Ausgaben für Versicherungen und die Altersvorsorge auch unter eingeschränkten finanziellen Rahmenbedingungen unverändert lassen.

Deutlich stärker als bei Versicherungen und Altersvorsorge würde in einer verschlechterten finanziellen Lage der Rotstift bei Reisen, Ausgehen, Bekleidung oder beim Medienkonsum angesetzt. Das tatsächliche Eintreten des untersuchten Negativ-Szenarios erachten 32 Prozent der Befragten für sich selbst als wahrscheinlich. „Obwohl die Mehrheit der Bürger die steigenden Preise spürt, würde rund die Hälfte nicht bei der Altersvorsorge, sondern lieber woanders sparen“, sagt Liesa Fiegl, Studienleiterin bei Nordlight Research.

Auswirkungen auf verschiedene Versicherungssparten

Profitieren können von einer zukünftig verbesserten finanziellen Situation der Bundesbürger (Positiv-Szenario) unter anderen die Pflegeversicherung, Private Kranken-/Krankenzusatzversicherung und Auslandskrankenversicherung sowie die Kfz-Voll- oder Teilkasko-Versicherung. Wenn die Bundesbürger zukünftig weniger Geld zur Verfügung hätten (Negativ-Szenario), müssten diese teils aber auch Verluste hinnehmen. Verstärkt gilt dies für Frauen und für ältere Menschen ab 50 Jahren, die ihre eigene finanzielle Lage und Zukunft durchschnittlich häufig negativer einschätzen als Männer und jüngere Menschen.

Unabhängig von den untersuchten Positiv- oder Negativszenarien liegt das generelle Neuabschluss- und Wechslerpotenzial je nach Versicherungssparte aktuell zwischen zwei und sieben Prozent. Durch die ausführliche Differenzierung der Studienergebnisse nach soziodemografischen und psychografischen Kriterien sowie nach einzelnen Versicherungssparten ist es für die Versicherungsunternehmen möglich, den jeweils eigenen Kundenstamm mit Data Analytics Methoden gezielt nach Absatzpotenzialen und bisher ungenutzten Vertriebschancen zu durchsuchen.

Präferierte und vertrauenswürdige Informationsquellen beim Abschluss neuer Versicherungen

Vor dem Abschluss einer neuen Versicherung würden sich 45 Prozent der Kunden auf einer Preisvergleichsseite im Internet informieren (Check24, Verivox etc.). 36 Prozent würden allgemein im Internet recherchieren und 32 Prozent auf den Webseiten der Versicherer. Vertreter der eigenen Versicherung (27%) liegen als persönliche Informationsquelle deutlich vor den unabhängigen Versicherungsmaklern (17%). Social Media und Content Creator spielen bei der Recherche nach Versicherungen insgesamt eine untergeordnete Rolle – insbesondere für die über 30-Jährigen.

Das größte Verbrauchervertrauen unter den verschiedenen Informationsquellen genießen Webseiten mit Testberichten (55%) sowie Preisvergleichsseiten im Internet (54%). Auch Freunden, Bekannten und Verwandten wird in Bezug auf Informationen zu Versicherungen stark vertraut (53%). Unabhängigen Maklern (36%) und Versicherungsvertretern (36%) wird gleich stark vertraut. Deutlich mehr Misstrauen als Vertrauen wird Social-Media-Seiten (15%) oder Empfehlungen von Influencern (13%) entgegengebracht.

Bevorzugte Abschlusswege der Versicherungsnehmer

In puncto bevorzugte Abschlusswege zeigt sich: 29 Prozent der Bundesbürger präferieren den Abschluss von Versicherungen über die Internetseiten der Versicherer; 27 Prozent online über ein Vergleichsportal. Beliebt für den Abschluss sind weiterhin die Filialen der Versicherungen (27%) und Vermittlerbüros (24%). Rund die Hälfte der Befragten halten die genannten Abschlusswege zudem zumindest für „akzeptabel“. Für die meisten Bundesbürger nicht in Frage kommt hingegen der Abschluss von Versicherungen über die telefonischen Hotlines der Produktgeber sowie über Finanzvertriebe.

Hohes Interesse an Altersvorsorge in der Bevölkerung

Generell interessieren sich 43 Prozent der Bundesbürger in ihrer Freizeit in stärkerem Maße für die Themen Finanzen & Geldanlage. Die Themen Versicherungen & Vorsorge finden 27 Prozent sehr interessant – 34 Prozent interessieren sich dafür hingegen nur wenig oder gar nicht. Unter den Finanzthemen stoßen vor allem die Themen Altersvorsorge (39%), Aktien & ETFs (36%), Immobilien (35%), Sparanlagen (34%) und Investmentfonds (33%) auf größeres Interesse. Mehr als jeder Dritte hat sich dazu in der Vergangenheit bereits aktiv informiert. Für die Nachhaltigkeit von Finanzdienstleistungen interessiert sich aktuell jeder fünfte Bundesbürger.

Weitere Studieninformationen

Die komplette Trendstudie «Zukunftspotenziale für die Versicherungsbranche – Kunden zwischen Abwarten und Neuausrichtung im sich verändernden Markt» kann direkt über Nordlight Research bezogen werden (kostenpflichtig). Die Studie enthält umfangreiche weitere Ergebnisse und Detailanalysen, Steckbriefe für einzelne Versicherungssparten sowie ausführliche Differenzierungen der Ergebnisse nach unterschiedlichen soziodemografischen und psychografischen Zielgruppen. Weitere Informationen zu den Studieninhalten sind hier abrufbar: https://trendmonitor-deutschland.de/studie-zukunftspotenzialeversicherung2023/

Verantwortlich für den Inhalt:

Nordlight Research GmbH, Elb 21, 40721 Hilden,Tel: +49 2103 258 19-0, www.nordlight-research.com

Das passende Produkt und ein stabiler Versicherer sind wichtig für guten BU-Schutz, aber nicht alles.

Die Qualität einer Berufsunfähigkeitsversicherung zeigt sich auch im Leistungsfall. Aber längst nicht alle Gesellschaften erlauben Einblicke in ihre Leistungspraxis. Neun Versicherer stellten sich dem BU-Leistungspraxisrating 2023 von Franke und Bornberg.

Noch immer sind viele BU-Versicherer nicht oder nicht mehr bereit, sich im Leistungsfall in die Karten schauen zu lassen. Dabei hat gerade die Qualität der Leistungsprüfung entscheidenden Anteil am Berufsunfähigkeitsschutz. Was genau passiert im Maschinenraum der BU-Leistungsprüfung? Wie professionell und kundenorientiert gehen die Gesellschaften mit Leistungsanträgen um? Wie lange dauert es vom Eingang einer Anzeige bis zur Entscheidung? Und welche Versicherer agieren transparent und fair?

Belastbare Antworten liefert das BU-Leistungspraxisrating von Franke und Bornberg. Anders als bei Tarifratings ist das Rating nur mit Zustimmung des jeweiligen Versicherers möglich, da eine Untersuchung in den Unternehmen stattfindet. Die Versicherer müssen sich für umfangreiche Untersuchungen und Stichproben vor Ort öffnen. „Mit harten Fakten einer fairen Schadenregulierung kann man punkten“, erläutert Michael Franke, geschäftsführender Gesellschafter von Franke und Bornberg, die Motivation der Teilnehmer. Noch einen Schritt weiter gehen BU-Versicherer, die sich dem anspruchsvollen BU-Unternehmensrating von Franke und Bornberg stellen. Hier bildet die BU-Leistungspraxis einen von insgesamt drei Ratingbereichen.

Was macht eine verbraucherfreundliche BU-Regulierung aus?

Wie kundenorientiert, fair und transparent die Gesellschaften die BU-Leistungsansprüche ihrer Versicherten behandeln, prüft Franke und Bornberg grundsätzlich vor Ort. Ihr Urteil basiert auf einer Stichprobe von mindestens 125 sorgfältig durch die Prüfer ausgewählte Leistungsfällen je Gesellschaft. Grundlage für das Leistungspraxisrating 2023 bilden Regulierungen aus dem Jahr 2022. Bearbeitungsdauer, Anteile von abstrakter Verweisung und Vorgaben zur Umorganisation fließen in das Urteil ebenso ein wie Befristungen und Individualvereinbarungen sowie Rücktritte und Anfechtungen.

Überdies untersuchen die Analyst:innen, wie die Unternehmen ihre Versicherten in dieser schwierigen Situation begleiten. Positiv bewertet das Rating zum Beispiel das individuelle Eingehen auf die Antragsteller, durch individuell zugeschnittene Fragebögen nach vorheriger Kontaktaufnahme. „Versicherte sollen auch im Leistungsfall als Menschen und nicht als Verwaltungsvorgänge behandelt werden“, so Michael Franke Das trifft gleichermaßen auf die Begutachtung komplexer Gegebenheiten vor Ort durch geschulte Mitarbeiter. Beispielsweise bei Selbständigen. Auf diese Weise können sie Abläufe und Anforderungen des Arbeitsplatzes wirklichkeitsnah einschätzen. Das Ergebnis der Leistungsprüfung sollte Kunden zudem so transparent und nachvollziehbar wie möglich mitgeteilt werden.

Sechs BU-Versicherer regulieren hervorragend

Mit Allianz, ERGO, Generali, HDI, Nürnberger und Zurich erreichen sechs Versicherer die Höchstbewertung FFF+ (hervorragend). Gothaer, Hannoversche und Signal Iduna regulieren sehr gut. „Unsere Erfahrung zeigt: Je häufiger ein Unternehmen am BU-Leistungspraxisrating teilnimmt, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit eines guten Abschneidens“, weiß Michael Franke. Er führt diesen Effekt hauptsächlich darauf zurück, dass die Ratings Benchmarks liefern, für Transparenz sorgen und zugleich den Blick für Verbesserungen schärfen.

Weitere Versicherer haben am Leistungspraxisrating teilgenommen, der Veröffentlichung ihrer Ergebnisse aber nicht zugestimmt. Michael Franke bedauert die Entscheidung: „Nur wenige BU-Versicherer erreichen auf Anhieb eine Top-Bewertung. Dafür braucht es Zeit und Konsequenz“, so Franke. Die Teilnahme unterstreiche aber den Anspruch, kundenorientiert und transparent zu regulieren.

Fakten und Trends in der BU-Regulierung

2022 dauerte die Leistungsprüfung mit durchschnittlich 184 Tagen etwas länger als in den Vorjahren. Der Fachkräftemangel hinterlässt Spuren. Abwerbungen durch Mitbewerber und BU-Dienstleister haben die ohnehin knappen Personalressourcen einiger Gesellschaften weiter ausgedünnt. Als Gegenmaßnahme setzen Versicherer verstärkt auf eigenen Nachwuchs – und das mit Erfolg. Aber nicht alles haben die Gesellschaften selbst in der Hand. Auf Arztberichte und insbesondere Gutachten mussten sie 2022 noch länger warten als zuvor.

Zeitersparnis verspricht der Einsatz des Telefons anstelle von Papier. „Der Formularmarathon ist ein Auslaufmodell. Wer konsequent telefoniert und Fragen gemeinsam mit dem Kunden durchspricht, kann die Regulierung deutlich abkürzen“, weiß Christian Monke, Leiter Ratings Gesundheit und Private Risiken. Erste Gesellschaften sammelten zudem positive Erfahrungen mit Chats in geschützten Portalen.

Digitale Prozesse und künstliche Intelligenz bieten viel Potenzial für schnellere Entscheidungen. So können umfangreiche Arztberichte in Zukunft automatisch so strukturiert werden, dass Leistungsprüfer einen besseren Überblick gewinnen. Rückversicherer haben schon jetzt automatisierte Entscheidungshilfen entwickelt. Diese dienen in der Praxis als Zweitmeinung, können aber aus Sicht der befragten Versicherer erfahrene und empathische Leistungsprüfer bislang nicht ersetzen.

Wertung und Ausblick

Die Leistungsprüfung liefert für Versicherte oft den wichtigsten Qualitätsnachweis ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung. Erst hier entscheidet sich, ob ein Vertrag seinen Zweck erfüllt. Deshalb ist es für Verbraucher und Vermittler ein Warnsignal, dass noch immer zu wenige Versicherer auf eine unabhängige Bewertung ihrer Leistungsprüfung setzen. Teilnehmende Gesellschaften können im Laufe der Jahre mit einer überzeugenden Leistungspraxis punkten. Digitale Prozesse bieten das Potenzial für schnellere und belastbare Entscheidungen.

Franke und Bornberg veröffentlicht die Ergebnisse des BU-Leistungspraxisrating im Internet kostenlos in der Rubrik Ratings zum Thema Arbeitskraftabsicherung. Teilnehmende Gesellschaften erhalten einen detaillierten Untersuchungsbericht, der individuelle Ansatzpunkte und Hebel für weitere Verbesserungen aufzeigt.

Verdichtete Informationen zu Anerkennungs- und Ablehnungsquoten, Ursachen der Berufsunfähigkeit, Bearbeitungsdauern, Gutachten und Prozessquoten sowie weiteren Fakten zur BU-Regulierung enthält die BU-Leistungspraxis-Studie, die Franke und Bornberg demnächst vorstellen wird.

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Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, www.franke-bornberg.de

Aktuelle Grundlagenstudie «Nutzung und Wirkung von Bewertungsportalen bei Finanzdienstleistungen» von HEUTE UND MORGEN untersucht Stellenwert und Einfluss von Bewertungsportalen auf der Customer Journey zu Finanzdienstleistungsprodukten

Für jeden zweiten Kunden spielen Kundenbewertungen bei Finanzdienstleistungen zumindest als Informationsquelle eine Rolle, für jeden Fünften können diese auch kaufentscheidend sein • Bundesbürger zeigen Vorsicht gegenüber Bewertungsportalen – schätzen aber deren Vorteile und misstrauen diesen nicht generell

Finanzdienstleister reagieren auf Kundenbewertungen bisher oft nicht

Bewertungsportale mit ihren Sternebewertungen und Kundenrezensionen spielen mittlerweile eine wichtige Rolle bei Kaufentscheidungen. Dies gilt auch für den Neuabschluss oder Wechsel von Finanzdienstleistungsprodukten; wenn auch nicht in gleich starkem Maße wie beispielsweise im Consumer-Electronics-Markt. Aktuell haben Kundenbewertungen auf der Customer Journey zu Versicherungen, Bankprodukten oder gesetzlichen Krankenversicherungen für rund jeden zweiten Bundesbürger zumindest eine „mittlere Relevanz“. Für jeden fünften Kunden haben diese je nach Produktart sogar „hohe Relevanz“ und können unmittelbar kaufentscheidend sein. Finanzdienstleister sind daher gut beraten, sich ausführlich mit dem Nutzungsverhalten und den Wirkmechanismen von Bewertungsportalen zu beschäftigen – und dabei auch ihre eigenen Kommunikationsstrategien im Umgang mit Kundenbewertungen zu überprüfen.

Dies zeigt die aktuelle Grundlagenstudie «Nutzung und Wirkung von Bewertungsportalen bei Finanzdienstleistungen» des Marktforschungs- und Beratungsinstituts HEUTE UND MORGEN aus Köln.

2.000 Bundesbürger ab 18 Jahren wurden bevölkerungsrepräsentativ zur Nutzung und persönlichen Relevanz von Sternebewertungen und Kundenrezensionen im Finanzdienstleistungsbereich und in weiteren Branchen befragt. Darüber hinaus wurden umfangreiche experimentelle Wirkungstests mit insgesamt über 4.000 Teilnehmern durchgeführt, um die Effekte und Wirkmechanismen von Kundenbewertungen auf die Kaufentscheidungen der Verbraucher zu analysieren. Ergänzend erfolgten mit ausgewählten Portalnutzern psychologische Tiefeninterviews zum tieferen Verständnis des Umgangs mit Kundenbewertungen und zu den Nutzungsmotiven. Differenziert wird nach unterschiedlichen Bewertungsportalen, Produktsegmenten, Nutzergruppen und nach der Markenbekanntheit der bewerteten Anbieter.

„Bewertungsportale haben in der Verbraucherdemokratie enorm an Einfluss gewonnen“, sagt Axel Stempel, Geschäftsführer bei HEUTE UND MORGEN. „Für Finanzdienstleister gilt es, die Nutzung und Wirkung von Bewertungsportalen bei Finanzdienstleistungen besser zu verstehen und überzeugende Strategien im Umgang mit Kundenbewertungen zu entwickeln. Bislang herrscht hier nicht selten noch große Unsicherheit.“

Finanzdienstleistungskunden suchen aktiv nach Bewertungen und Meinungen anderer Kunden

Die Kunden von Banken, Krankenkassen und Versicherern suchen auf Bewertungsportalen überwiegend aktiv und gezielt nach Kundenbewertungen zu bestimmten Produkten oder Produktgebern (32%); teils stößt man bei der Suche im Internet auch eher nur zufällig darauf (24%). Generell führt der häufigste Weg zu Kundenbewertungen über die Google-Suche nach relevanten Kundenerfahrungen. Von hier aus gelangt man dann auf andere Portale oder trifft direkt in der Google-Suche auf entsprechende Kundenbewertungen.

Vertrauen in Kundenbewertungen und in verschiedene Bewertungsportale

Jeder zweite befragte Bundesbürger (51%) zeigt sich durchaus skeptisch, ob es sich bei den Bewertungen auf den Portalen wirklich um echte und vertrauenswürdige Kundenbewertungen handelt. Man fragt sich, ob diese (nicht auch) gefälscht oder gekauft sein können. Aus der spürbaren Sorge vor manipulierten Bewertungen resultiert in der Regel eine Vorsichtshaltung, aber kein generelles Misstrauen gegenüber den Bewertungsportalen. Insgesamt überwiegen aus Kundensicht deutlich die wahrgenommenen Vorteile und man versucht, „falsche“ Bewertungen auf verschiedenen Wegen gezielt auszuschließen bzw. zu ignorieren.

Die höchsten Vertrauenswerte unter den zahlreichen untersuchten Bewertungsportalen genießen mit Blick auf Finanzdienstleistungen aktuell Trusted Shops, Finanzfluss, Trustpilot und Finanztip.

Relevanz von Kundenbewertungen und Kundenrezensionen im Branchenvergleich

Eine besonders hohe und kaufentscheidende Relevanz haben Kundenbewertungen im Bereich hochwertiger Elektronikprodukte (hohe Kaufrelevanz: 53%; mittlere Relevanz: 31%). Es folgen Energiedienstleistungen, Telekommunikationsdienstleistungen und Finanzdienstleistungen (FDL je nach Produktart: hohe Abschlussrelevanz: bis zu 21%; mittlere Relevanz: 33%). Für rund jeden zweiten FDL-Kunden spielen Bewertungsportale auf ihrer Customer Journey also zumindest eine mitbeeinflussende Rolle.

Je nach Einzelbranche und verschiedenen Produktsegmenten zeigen sich hier weitere Differenzierungen.

Branchenübergreifend orientiert man sich bei seinen Entscheidungen (Kauf, Abschluss, Kontaktaufnahme mit Anbietern) besonders stark an Kundenbewertungen auf Amazon. Es folgen Google (mit eigenen Bewertungen sowie verlinkten Bewertungen auf anderen Plattformen), Trusted Shops / eTrusted, Trustpilot und Check24 (hier mit Fokus auf Kundenbewertungen, nicht Preisvergleiche).

Wirkung von Bewertungsportalen bei Finanzdienstleistungen

Im Rahmen der umfangreichen experimentellen Wirkungstests (mit Experimental- und Kontrollgruppe) zu Bewertungsportalen zeigt sich unter anderem: Der Effekt positiver Kundenbewertungen auf (FDL-relevanten) Bewertungsportalen ist verglichen mit negativen Bewertungen vergleichsweise geringer. Negative Kundenbewertungen entwickeln in der Regel deutlich stärkeren Einfluss und größere „Wucht“. Von positiven Urteilen können den Nutzern bekannte Finanzdienstleister-Marken überdurchschnittlich stark profitieren.

Sie leiden umgekehrt auch etwas weniger unter negativen Bewertungen als unbekanntere Marken (aber ebenfalls in signifikanter Weise!).

Finanzdienstleister antworten mehrheitlich nicht auf Kundenbewertungen

Umso wichtiger ist die Frage, wie Unternehmen und speziell Finanzdienstleister mit Kundenbewertungen (und hier insbesondere den negativen) auf den für sie wichtigsten Bewertungsportalen umgehen. Hier zeigt sich: In den Fällen, in denen die befragten Bundesbürger eigene Bewertungen zu verschiedenen Finanzdienstleistern bzw. deren Produkten abgegeben hatten, wurde die Kundenbewertung nur in höchstens jedem vierten Fall von den Unternehmen auch beantwortet. „Beim aktiven Management von Kundenbewertungen haben viele Finanzdienstleister noch deutlichen Nachholbedarf“, sagt Axel Stempel. „Weder das Ignorieren noch das undifferenziert-pauschale Beantworten sind hier adäquat und zielführend“.

Auch Versicherungsmakler orientieren sich an Kundenbewertungen

In einem speziell für Versicherungsunternehmen durchgeführten Befragungsbaustein wurde in der Grundlagenstudie auch der Umgang von Versicherungsmaklern mit den Kundenbewertungen auf Bewertungsportalen untersucht. Hier offenbart sich insgesamt eine ambivalente Haltung: Einerseits vertrauen die Versicherungsmakler den Bewertungsportalen im Vergleich zu den Endkunden deutlich weniger, andererseits orientieren sie sich bei ihren Empfehlungen oder Nicht-Empfehlungen aber dennoch mit daran. Dies gilt insbesondere für jüngere Makler, die sich von Kundenbewertungen insgesamt stärker beeinflussen lassen als Ältere. „Auch im Vertriebsweg Makler wird das differenzierte Management von Kundenbewertungen durch die Versicherungsgesellschaften zunehmend zum wichtigen Erfolgsfaktor“, sagt Jana Grüger, Studienleiterin bei HEUTE UND MORGEN.

Weitere Studieninformationen und Studienbestellung

Die komplette rund 200-seitige Grundlagenstudie «Nutzung und Wirkung von Bewertungsportalen bei Finanzdienstleistungen» kann ab sofort über HEUTE UND MORGEN bezogen werden (kostenpflichtig).

Die Studie enthält für Banken, Krankenkassen und Versicherer drei ausführliche Ergebnisbausteine: 1. Repräsentative Basisbefragung, 2. Experimentelle Wirkungstests und 3. Vertiefende qualitative Interviews. Speziell für die Versicherer liegen zusätzlich auch noch eine Befragung von Versicherungsmaklern zu ihrem Umgang mit Kundenbewertungen sowie ein Desk-Research-Report über aktuelle Durchschnittsnoten und die Zahl der Bewertungen verschiedener Versicherer auf den wichtigsten Bewertungsplattformen vor. Weitere Informationen zu den Studieninhalten und zur Bestellung: https://heuteundmorgen.de/studien/finanzmarkttrends/nutzung-und-wirkung-von-bewertungsportalen-beifinanzdienstleistungen/

Verantwortlich für den Inhalt:

HEUTE UND MORGEN GmbH, Breite Str. 173-139, 50667 Köln, Tel: +49 221 99 500 511, www.heuteundmorgen.de

Das inflationsgetriebene Wirtschaftsumfeld, der ausgeprägte Fachkräftemangel und Innovationen in der Digitalisierung und KI prägen das Marktumfeld und stellen auch BDVM-Makler vor Herausforderungen.

Trotzdem: BDVM-Makler kommen bisher insgesamt gut durch das schwierige Marktumfeld und blicken unverändert optimistisch in die Zukunft.

An der diesjährigen Umfrage haben 168 Teilnehmer (Vorjahr 131; Vorjahresergebnisse nachfolgend in der Klammer mit VJ gekennzeichnet) teilgenommen. Dies ist eine deutliche höhere Teilnehmeranzahl als im Vorjahr. Wie bereits im Vorjahr beurteilen die teilnehmenden BDVM Mitgliedsunternehmen ihre Lage trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds mit hoher Inflation weiterhin überwiegend positiv: 96,4% (VJ: 98%) bewerten ihre Geschäftslage/Gewinnsituation in den ersten acht Monaten 2023 als gut 62,5% (VJ 67,9%) oder befriedigend 33,9% (VJ 29,8 %,).

Grund dafür sind unter anderem steigende Courtage-Einnahmen bei 83,2 % (VJ 75,4 %) der teilnehmenden Unternehmen. Allerdings fallen die gesteigerten Courtage-Einnahmen moderat aus: 44,3% der Mitgliedsunternehmen geben an, die Steigerung sei unter 10%. Wesentlicher Treiber dieser Entwicklung war der Anstieg bei den Sach-Courtage-Einnahmen. Insgesamt konnten 70,83 % der Mitglieder gestiegene Courtage-Einnahmen melden. 22,2 % der Makler konnten ihre Einnahmen insgesamt konstant halten. Damit sind bei ca. 93 % der Makler die Courtage-Einnahmen gleichgeblieben bzw. gestiegen und nur bei wenigen Maklern gesunken. Deutlich ausgeprägter waren die sinkenden Einnahmen hingegen im Segment Leben und Kranken, wie die untere Grafik verdeutlicht. Diese Bereiche mit einer überwiegenden Abschlusscourtage spiegeln auch das aktuelle durch Inflation geprägte Wirtschaftsumfeld wider. Dies dürfte zur nachlassenden Fähigkeit und Bereitschaft zur zusätzlichen Altersvorsorge geführt haben.

Entwicklung Courtage-Einnahmen in den Bereichen Sach, Leben und Kranken in den ersten acht Monaten 2023

Insoweit lohnt im Vergleich ein kleiner Blick auf die Lebensversicherung: Dort haben 30,95 % (VJ 24 %) der Makler gesunkene Courtage-Einnahmen in den ersten 8 Monaten gemeldet. Bei 41 % (VJ 24 %) sind die Courtage-Einnahmen bei Leben konstant geblieben und nur bei 13,69 % (VJ 9 %) der Makler gestiegen.

Personal

Erfreulich ist, dass bei knapp über 59,52 % (66 % VJ) der Mitgliedsunternehmen die Mitarbeiteranzahl konstant geblieben ist und sogar bei 29,76 % (20 % VJ) sich die Anzahl der Mitarbeiter erhöht hat. Dies hat seinen Preis. Bei nur ca. 22,62 % (23 % VJ) der Mitglieder sind die Personalkosten im Vergleich zum Vorjahr gleichgeblieben, bei ca. 76,79 % (77 % VJ) sind hingegen höhere Personalkosten entstanden. Personalgewinnung ist zudem für 54,76% der Makler sehr wichtig und für weitere 27,98% wichtig. Auch die Personalbindung ist für 65,48 % sehr wichtig und für weitere 26,79% wichtig.

Digitalisierung bewegt die Unternehmen unverändert

In der diesjährigen Mitgliederumfrage haben wir einen Schwerpunkt auf das Thema Digitalisierung/Künstliche Intelligenz gesetzt. Wir wollten wissen, ob unsere Mitgliedsunternehmen bereits künstliche Intelligenz einsetzen und wenn ja, in welchen Bereichen und wie. 33% der teilnehmenden Mitgliedsunternehmen geben an, künstliche Intelligenz bei der Auslesung von Dokumenten einzusetzen. 28% setzen ChatGPT im Maklerunternehmen ein. Jeweils 22% setzen künstliche Intelligenz in den Bereichen Marketing und der Recherche ein.

Zudem wollten wir wissen, ob die Kunden der Maklerunternehmen verstärkt digitale Serviceangebote nachfragen. 70,2% der teilnehmenden Verbandsmitglieder geben an, dass die Kunden verstärkt digitale Serviceangebote nachfragen, lediglich 29,8% verneinen dies.

Außerdem haben wir gefragt, wie die Verbandsmitglieder den Stand ihrer Digitalisierung im eigenen Unternehmen bewerten. Zwar bewerten 4,8% den Stand der eigenen Digitalisierung als sehr gut und immerhin noch 33,9% als gut. Gleichwohl bewerten ganze 44,6% den Stand der eigenen Digitalisierung lediglich als befriedigend und 13,7% als nur ausreichend. Der Investitionsbedarf beim Thema Digitalisierung dürfte also hoch sein.

Dazu passt, dass 84,5% der teilnehmenden Versicherungsmakler keine Versicherungsgeschäfte rein über das Internet abwickeln. Eine Mehrheit von 59,5% (50,4 VJ) der Teilnehmer nutzt hingegen Cloud Dienste.

Insgesamt zeigt sich, dass unsere Mitglieder wirtschaftlich gut durch das Inflationsumfeld kommen. Allerdings nehmen die Courtage-Einnahmen im Lebensbereich kontinuierlich ab und obwohl 38,7% der Mitglieder den Stand der eigenen Digitalisierung als gut oder sogar sehr gut bewerten, geben 44,6% der teilnehmenden Mitgliedsunternehmen an, der Stand der eigenen Digitalisierung sei lediglich als befriedigend zu bewerten. Weitere 16,7% bezeichnen den Stand ihrer Digitalisierung lediglich als ausreichend oder schlechter. Trotz der insgesamt positiven wirtschaftlichen Entwicklung stehen bei vielen Mitgliedern daher noch größere Adaptationen an die fortschreitende Digitalisierung und KI an. Aufgrund der Personalknappheit werden die Themen Personalgewinnung und Mitarbeiterbindung zudem immer wichtiger.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler e. V. (BDVM), Admiralitätstr. 58, 20459 Hamburg, Tel: +49 (0) 40/369820-0, www.bdvm.de

Die Basisrente, als staatlich geförderte Wertpapieranlage, bietet einen entscheidenden Vorteil für Endkund:innen. Doch wie kann dieser Nutzen nicht nur für Kund:innen, sondern auch für Berater:innen in ihrem Angebot einfach zugänglich gemacht werden?

Mit dem neuesten Softwareupdate für den BasisrentenBERATER des Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist es ab sofort möglich, einen Nettovergleich von Basisrente, Privatrente und direkter Fondsanlage durchzuführen.

Fondsanlagen in Aktien- und Mischfonds ohne Garantien bringen höhere Renditechancen mit sich und sind damit zurecht eine gute Wahl fürs Alter vorzusorgen und später den Lebensstandard zu halten. Bei der direkten Fondsanlage gilt jedoch zu beachten, dass die Erträge fortlaufend der Abgeltungsteuer unterworfen werden. Dies betrifft zum einen die jährliche Besteuerung der sogenannten Vorabpauschale zum Jahreswechsel, zum anderen die Versteuerung des gesamten Ertrags bei einem Fondswechsel. Bis Ruhestandsbeginn können sich diese Steuerabzüge beträchtlich summieren. Die zu leistende Abgeltungsteuer mindert fortwährend das Fondsvermögen und damit die erzielbaren Erträge.

Wird die Fondsanlage in einer Privatrente getätigt, sind alle Erträge bis zur Auszahlung steuerfrei und mehren somit stetig das Fondsvermögen. Bei einer Auszahlung des Kapitals als Rente wird diese lediglich der vergünstigten Ertragsanteilbesteuerung unterworfen. Im Ergebnis resultiert daraus in aller Regel eine höhere Nettorente als bei einer direkten Fondsanlage mit einem späteren Entnahmeplan.

Steuerlich gefördert ist die Fondsanlage, sofern diese im Rahmen einer Basisrente umgesetzt wird. Die Basisrentenbeiträge können steuerlich vollständig abgesetzt werden. Dies führt zu einer beachtlichen Einkommensteuer- und teilweise Solidaritätszuschlagsersparnis. Die spätere Rentenleistung unterliegt zwar der nachgelagerten Besteuerung, der Steuersatz im Alter ist aber zumeist niedriger als im Erwerbsleben. Daraus resultiert in vielen Fällen bei der Basisrente eine um 50 % höhere Nettorente als bei einer direkten Fondsanlage mit Entnahmeplan. Diese wird zudem, genauso wie eine Privatrente, ein Leben lang gezahlt. Im Gegensatz dazu besteht bei einem Entnahmeplan die Gefahr, dass das Kapital irgendwann aufgebraucht ist und somit keine weiteren Entnahmen möglich sind.

„Vielen Verbraucher:innen und auch Berater:innen ist dieses Mehr an Nettorente bei der Basisrente in solcherlei Dimension nicht bewusst.“ konstatiert Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des IVFP. Mit dem BasisrentenBERATER des IVFP kann der Vorteil der Basisrente gegenüber anderen Anlagen individuell ermittelt werden. „Mit diesem Modul in der Softwarelösung „fairadvisor.net“ möchten wir den Berater:innen ein Instrument an die Hand geben, die einzige steuerlich geförderte Wertpapier- und Fondsanlage in Form der Basisrente greifbar zu machen und deren Vorteil transparent aufzuzeigen“ so Prof. Hauer weiter.

Der BasisrentenBERATER ist Teil der neuen IVFP Plattform und dort in der IVFP Beratungssoftware fairadvisor.net angesiedelt. Berater:innen können die Software frei zugänglich aufrufen. Die Plus-Version beinhaltet zusätzlich die Druck- und Speicherfunktion. Sie ist im Online-Shop des IVFP bestellbar. Im Rahmen von wöchentlich stattfindenden Webinaren und Nutzermeetings können sich Berater:innen zudem von den vertrieblichen Vorzügen der neuen IVFP Plattform mit den IVFP Softwarelösungen für die Vorsorgeberatung überzeugen und mit den jeweiligen Experten direkt ins Gespräch kommen.

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Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Qualität, Vertriebskompetenz und Kundenorientierung auf der Höhe der Zeit

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), das Institut Ritter und die Fachmagazine Versicherungsmagazin sowie AssCompact vergaben wieder die UnternehmerAss-Awards an die besten Agenturen und Versicherungsmakler.

Im Rahmen der diesjährigen DKM wurden in Dortmund am 25.10. die Gewinner in der Maklerkategorie gekürt. Zu den Award-Gewinnern in der Kategorie Versicherungsmakler wurden mit Gold gpi Service aus Nagold und mit Silber CuP Versicherungsmakler GmbH & Co. KG aus Fürth geehrt. Bronze erhielt die Nucleus Finanz- und Versicherungsmakler AG aus Köln.

Unter den beiden erstplatzierten Agenturen befinden sich die Generalvertretung Stefan Böttcher (Allianz) aus Sulzbach und die Regionaldirektion Seuffert GmbH (Zurich) aus Ochsenfurt. Der dritte Platz ging an Barmenia Tierversicherung – Antonio Vella aus Köln.

„Wir freuen uns besonders, dass unter den beiden besten Agenturen zwei BVK-Mitglieder sind, nämlich die Agenturen Böttcher und Seuffert“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Dies zeigt, dass das BVK-Leitbild aus Unternehmertum, Qualifizierung und Kaufmannstugenden wirkt.“

BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer gehört der Jury an, er ergänzt: „Die hohe unternehmerische Expertise der Teilnehmer, insbesondere der Sieger, erstaunt uns jedes Jahr aufs Neue. Sie zeigt, dass die Unternehmer-Asse die Zeichen der Zeit aus Kundenorientierung, Qualität und Vertriebskompetenz erkennen und erfolgreich in die Vertriebspraxis umsetzen.“

Der Award “Unternehmer-Ass” wird seit 2006 verliehen, um die besten Vermittlerbetriebe der Branche auszuzeichnen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Die Policen Direkt Maklergruppe setzt den eingeschlagenen Wachstumskurs weiter fort und stärkt die Präsenz in der Rhein-Main Region zum Jahresbeginn 2024 mit der Übernahme der Versicherungsdienst Marquez + Ehmig GmbH Versicherungsmakler mit Sitz in Mühlheim am Main.

Das Team um die beiden Geschäftsführer Herrn Marquez und Herrn Ehmig besteht aus 5 exzellent ausgebildeten Versicherungsexperten. Das gesamte Team sowie der Standort werden auch künftig erhalten bleiben und ausgebaut werden, um die Kunden vor Ort als auch deutschlandweit weiterhin im gewohnten Umfang zu betreuen. Herr Marquez wird künftig weiterhin als Geschäftsführer aktiv sein und maßgeblich an der Zukunft mitwirken. Herr Ehmig wird in den wohlverdienten Ruhestand übergehen, jedoch auch noch nach seinem Ausscheiden weiterhin mit der Marquez + Ehmig GmbH verbunden bleiben.

Das Unternehmen hat sich auf die umfassende Betreuung von Gewerbekunden fokussiert und bietet Sonderkonzepte im Bereich des Gastronomie-Franchisings sowie Lösungen für mittelgroße Flughäfen an.

“Die Gewinnung der Marquez + Ehmig GmbH für unsere Maklerfamilie markiert einen weiteren wichtigen Schritt in unserem Vorhaben, eine Maklergruppe für den deutschen Mittelstand aufzubauen. Wir sind sehr glücklich darüber, dass sich ein Maklerhaus dieses Formats und mit zwei herausragenden handelnden Persönlichkeiten für uns und unsere Philosophie entschieden hat. Die vorhandene Expertise, die Erfahrung und das Engagement sind beeindruckend und werden eine wertvolle Ergänzung für unser Team sein.“ erklärt Dr. Ernesto Knein, Geschäftsführer der Policen Direkt Maklergruppe.

„Mit großer Freude schauen wir in die gemeinsame Zukunft und freuen uns darauf, dass wir ab dem nächsten Jahr Teil der Policen Direkt Maklergruppe sind. Der künftige Austausch in der gesamten Gruppe eröffnet für uns zusätzliche Chancen, von denen insbesondere auch unsere Kunden profitieren werden. Mit der Entscheidung haben wir zudem einen für uns wichtigen Schritt in eine strukturierte Unternehmensnachfolge gemacht und sowohl den Fortbestand unseres Maklerhauses am aktuellen Standort als auch die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter gesichert.“ führen Gerold Ehmig und Francisco Marquez, Geschäftsführer der Versicherungsdienst Marquez + Ehmig GmbH Versicherungsmakler, weiter aus.

Über die Policen Direkt Maklergruppe:

Die Policen Direkt Maklergruppe übernimmt etablierte Versicherungsmaklerunternehmen, die am bestehenden Standort erfolgreich und nachhaltig weitergeführt werden. Als unabhängiger Versicherungsmakler werden an deutschlandweit 11 Standorten über 19.000 Kunden des deutschen Mittelstands beraten. Die Maklergruppe hat Standorte in Frankfurt (Zentrale), Stuttgart, Augsburg, Aschaffenburg, Limburg, Düsseldorf, Bad Oeynhausen, Kaufbeuren, Pirna, Frammersbach und Mühlheim am Main und gehört schon heute zu den größten deutschen Versicherungsmaklergruppen, die sich zu 100% in privater Hand befinden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Strategischer Ausbau des Maklervertriebs – Einführung und Nutzung der BiPRO-Schnittstelle

Hybrider Vertrieb: Makler als Bindeglied

Makler fragen zunehmend nach digitalen Produkten

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG („Deutsche Familienversicherung“), der führende Direktversicherer aus Frankfurt, hat den Maklervertrieb neuaufgesetzt und wird diesen strategisch weiterentwickeln. Als Direktversicherer vertreibt das Unternehmen seine Produkte zu 90% online oder direkt, dennoch sieht das Unternehmen den Maklervertrieb als wichtiges Bindeglied zum Kunden und wird den Vertriebsweg strategisch ausbauen.

„Ich bin von der Zusammenarbeit mit Maklern vollkommen überzeugt. Denn Makler leisten bei der Beratung und Auswahl von Versicherungsprodukten hervorragende Arbeit im Sinne und Interesse der Kunden und finden für Ihre Kunden genau das Versicherungsprodukt, welches unter Berücksichtigung der persönlichen Verhältnisse und Lebensziele am besten zu ihnen passt. Gerade deswegen sehe ich ein enormes Potential für den Vertrieb der DFV im Bereich des Maklervertriebs, welches sich positiv auf unseren profitablen Wachstumskurs auswirken wird.“, kommentiert Ansgar Kaschel, Vertriebsvorstand der Deutschen Familienversicherung.

Einführung von BIPRO für Maklervertrieb

Papierkram und komplexe Produkte war gestern, verantwortungsvoller, digitaler Vertrieb ist heute. Die Digitalisierung und die Produkte der Deutschen Familienversicherung machen es möglich, denn für die DFV beginnt die Digitalisierung bereits bei der Produktgestaltung. Hierbei wird besonderer Wert auf leistungsstarke und für den Kunden verständliche Versicherungsprodukte gelegt. Mit der Einführung des BiPRO-Standards geht die DFV nun den nächsten Schritt in der Optimierung der Zusammenarbeit mit Maklern, Vertrieben und Pools. Die DFV bedient damit die Bedürfnisse der Vertriebspartner, welche sich eine Eingliederung in die Prozesslandschaften der eigenen Systeme wünschen. Erster Partner ist die VEMA, der größte genossenschaftlich organisierte Verbund für Versicherungsmakler in Deutschland. Die Anbindung weiterer Partner soll nun zügig erfolgen.

Makler wollen hochwertige, einfache und digitale Produkte

Die Makler haben verstanden, dass die Digitalisierung eine Chance ist und keine Bedrohung. Deswegen brauchen die Makler und Vermittler Partner an ihrer Seite, die ihrem Anspruch gerecht werden, die Digitalisierung als Vertriebs- und Wachstumschance zu nutzen.

Mit den digitalen Testsieger-Produkten und den digitalen Services der Deutschen Familienversicherung hat der Makler im digitalen Zeitalter die Chance, sich einzig und allein auf seine Kunden zu konzentrieren und muss sich nicht mit lästigen Folgeprozessen aufhalten. Für den Vertriebserfolg ist besonders die Qualität der Produkte maßgeblich. Viele Produkte der Deutschen Familienversicherung sind entweder Stiftung Warentest-Testsieger oder mit „sehr gut“ benotet und bieten den Maklern somit die besten Voraussetzungen.

Verantwortlich für den Inhalt:

DFV Deutsche Familienversicherung AG, Reuterweg 47, 60323 Frankfurt am Main, Tel: 069 95 86 969, Fax: 069 95 86 958, www.deutsche-familienversicherung.de