Mati Greenspan, Senior Market Analyst bei der Social­Trading­ Plattform eToro, kommentiert weltweite Bemühungen rund um die Regulierung von Kryptowährungen:

 

„Regierungen und Aufsichtsbehörden beziehen zum Krypto­-Markt zunehmend Stellung. Als Antwort auf die jüngsten Hackerangriffe auf die Krypto-­Börsen Bithumb und Coinrail gab beispielsweise die südkoreanische Regierung Einzelheiten zu einem neuen Gesetz bekannt, mit dem sie Krypto-­Börsen regulieren möchte. In den Vereinigten Staaten äußerte zuletzt Jay Clayton, Chairman der US­-Börsenaufsicht (Securities Exchange Comission, kurz SEC), dass Bitcoins nicht als Wertpapiere einzustufen seien, Initial Coin Offerings (ICOs), digitale Finanzierungsmodelle auf Basis von Kryptowährungen, hingegen schon.“

Auch Europol bemüht sich, Kryptowährungen besser in den Griff zu bekommen. In dieser Woche wird sich die Polizeibehörde der Europäischen Union mit mehr als einem Dutzend wichtiger Krypto­-Börsen treffen und mit ihnen mögliche Maßnahmen gegen Geldwäsche besprechen. Diese Schritte sind ein positives Signal. Je mehr Klarheit sich über die Regulierung des Krypto­-Markts ergibt, desto eher dürften Menschen ruhigen Gewissens in Kryptowährungen investieren und diese auch regelmäßig im Alltag einsetzen.“

 

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