Eigenmittel übertreffen zum 31.12.2017 Kapitalanforderungen deutlich

 

Die Konzerngesellschaften des ALTE LEIPZIGER ­ HALLESCHE Konzerns veröffentlichen ihre Solvenzquoten zum 31.12.2017 unter Solvency II. Diese sind im Bericht zur Solvabilität und Finanzlage (SFCR) dargestellt, der auf der Homepage der Gesellschaften abrufbar ist. Die Gesellschaften zeigen wie im Vorjahr eine Eigenmittelausstattung, die deutlich über den gesetzlichen Mindestvorgaben von 100 % liegt. Auch in diesem Jahr wurde auf Übergangsregelungen, Volatility Adjustment und ergänzende Eigenmittel (z.B. Formen von Nachrangkapital) verzichtet.

Die Konzerngesellschaften können mit Solvenzquoten von 302 % (ALTE LEIPZIGER Leben), 684 % (HALLESCHE) und 250 % (ALTE LEIPZIGER Sach) erneut ihre Solidität unter Beweis stellen.

Unter Berücksichtigung der nicht in Anspruch genommenen Übergangs­ und Hilfsmaßnahmen ergeben sich bei der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung die folgenden Solvenzquoten:
­ Mit Volatilitätsanpassung (VA): 305 %
­ Mit Rückstellungsübergangsregelung und mit VA: 505 %

Mit den hohen Solvenzquoten sind die Gesellschaften des ALTE LEIPZIGER ­ HALLESCHE Konzerns bestens ausgestattet, die Leistungsversprechen gegenüber ihren Versicherungsnehmern auch im derzeitigen Niedrigzinsumfeld zu gewährleisten.

 

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