SubstanzPortfolio 3 investiert auf dem Zweitmarkt in ausgewählte Beteiligungen

Die Secundus Erste Beteiligungsgesellschaft mbH emittiert die Gewinnschuldverschreibung „SubstanzPortfolio 3“ (WKN A2LQJT) und setzt damit die erfolgreiche SubstanzPortfolio­Reihe fort. Investiert wird u. a. in Zweitmarktanteile der Anlageklassen Immobilien, Schiffe, Flugzeuge, Erneuerbare Energien und Private Equity / Infrastruktur. Die Renditeerwartung des SubstanzPortfolios 3 über die gesamte Laufzeit liegt bei etwa 8,0 Prozent p. a. nach Kosten und vor Steuern. Die SubstanzPortfolien 1 und 2 verzeichneten bereits in den ersten zwei Jahren Ausschüttung deutlich über den Erwartungen und einige lukrative Exits von Zielfonds.

Aktuell sind auf dem Zweitmarkt mehr als 5.500 Beteiligungsgesellschaften in diversen Assetklassen handelbar. Davon sind für die Secundus Advisory etwa 1.000 grundsätzlich als Investment geeignet. Für das von der Secundus Erste Beteiligungsgesellschaft mbH als Gewinnschuldverschreibung emittierte „SubstanzPortfolio 3“ wählt der Investment Advisor Secundus Advisory daraus sorgfältig Zweitmarktanteile aus, deren Kaufkurse unter dem inneren Wert der Beteiligungen liegen. Investiert wird vor allem in Zweitmarktanteile der Anlageklassen Immobilien, Schiffe, Flugzeuge, Erneuerbare Energien, Private Equity / Infrastruktur. Dazu werden US­-Lebensversicherungen und Multi­Asset beigemischt. Der Schwerpunkt der Investitionen wird in den Bereichen Immobilien und Schiffe liegen. Mehr als 15 Beteiligungen in den Segmenten Immobilien, Schiffe, Flugzeuge und Infrastruktur wurden bereits angebunden. Das geplante Emissionsvolumen beträgt bis zu EUR 20 Mio.

„Die Situation jedes einzelnen Fonds ist verschieden. Nur wer den Markt und die Produkte kennt und genau analysiert, erkennt die relevanten Unterschiede und ist in der Lage, den tatsächlichen Inneren Wert der Investments zu bestimmen“, weiß Jörg Neidhart, Geschäftsführer der Secundus Advisory GmbH. Miet­, Charter­ oder Leasing­Verträge spielen dabei eine ebenso entscheidende Rolle wie künftige Nutzungspotenziale, Verwertungsmöglichkeiten und insbesondere die Entschuldung der Gesellschaften. „So sind beispielsweise Schiffsinvestments hoch attraktiv, wenn diese komplett entschuldet sind, die laufende Charter die Betriebskosten übersteigt und der Kaufpreis auf dem Zweitmarkt sogar noch unter dem erwarteten Veräußerungserlös aus der Verschrottung liegt,“ erläutert Jürgen Raeke, ebenfalls Geschäftsführer der Secundus Advisory GmbH. „Da spielt die Höhe der bisher geleisteten Auszahlungen kaum eine Rolle.“

3,5 Prozent p. a. plus Überschussbeteiligung

Investoren des SubstanzPortfolio 3 sollen nach der Platzierungsphase konzeptgemäß jährliche Auszahlungen in Höhe von 3,5 Prozent p.a. in zwei Tranchen bekommen. Darüber hinausgehende Erträge werden wieder angelegt. 2025 bzw. spätestens nach Ablauf zweier Verlängerungsoptionen von jeweils einem Jahr sollen die Anleger eine Schlusszahlung erhalten. Bis zur vollständigen Rückzahlung ihres eingesetzten Kapitals zuzüglich einer Verzinsung von 5 Prozent p. a. erhalten die Anleger alle Erträge nach Kosten. Bei höheren Erträgen erhalten die Anleger 70 Prozent der darüber hinaus gehenden Überschüsse. Der Investment Advisor erhält die restlichen 30 Prozent. Die Renditeerwartung des SubstanzPortfolios 3 über die gesamte Laufzeit liegt bei etwa 8,0 Prozent p. a. nach Kosten und vor Steuern. Die Auszahlungen unterliegen der Abgeltungssteuer.

Depotfähig und an der Börse gelistet

Private Anleger erhalten das SubstanzPortfolio 3 bei Banken, Sparkassen und anderen nach § 32 KWG lizenzierten Vermittlern. Freie Vermittler haben die Möglichkeit unter dem Haftungsdach der NFS Netfonds AG das Produkt ihren Kunden anzubieten. Die Gewinnschuldverschreibung der Secundus Erste Beteiligungsgesellschaft mbH kann bereits ab einer nominalen Mindestsumme von EUR 5.000 erworben und unter der WKN A2LQJT ins Depot eingebucht werden. Die geplante Investitionsquote liegt bei rund 94 Prozent des Emissionsvolumens. Prognosegemäß werden die meisten Zielinvestments ihre Assets bereits vor dem Laufzeitende des SubstanzPortfolios 3 veräußert haben. Die restlichen Beteiligungen werden zum Laufzeitende am Zweitmarkt liquidiert.

Erfolgreiche Vorgängerprodukte

Die beiden 2015 bzw. 2016 emittierten Vorgängerprodukte SubstanzPortfolio 1 und 2 sind vollständig investiert und haben bis heute jedes Jahr höhere Auszahlungen als prognostiziert geleistet. Allein im SubstanzPortfolio 1 wurden mit zehn Zielfonds-­Abgängen durchschnittlich 78 Prozent Gewinn auf das am Zweitmarkt investierte Kapital erzielt. 45 Beteiligungen sind im SubstanzPortfolio 1 weiterhin aktiv. Die sehr erfolgreichen Verkäufe aus den ersten Portfolien geben keine Gewähr auf ähnliche Erträge im SubstanzPortfolio 3, allerdings zeigen sie die Funktionsweise der SubstanzPortfolien auf. Anlegern muss beim Kauf bewusst sein, dass das SubstanzPortfolio 3 ein opportunistisches Investment darstellt, das bei kumuliert auftretenden negativen Einflüssen Kapitalverluste bis zum Totalverlust bedeuten kann und unter Umständen während der Laufzeit nur eingeschränkt oder nicht handelbar sein wird.

„Grundsätzlich haben die Beteiligungen einen unternehmerischen Charakter, unterliegen also einem theoretischen Totalverlustrisiko. Dafür bieten sie aber auch ein entsprechendes Renditepotenzial“, erläutert Neidhart. „Das SubstanzPortfolio 3 richtet sich an erfahrene private, semi­institutionelle und institutionelle Anleger, die ihr Portfolio durch lukrative Sachwertinvestments ergänzen wollen.“

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