asuco erzielt 2019 neuen Investitionsrekord am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds: Rd. 87 Mio. EUR Anschaffungskosten mit 3.433 Transaktionen

 

2019 gelang der asuco ein neuer Rekord bei den Investitionen am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds. So wurde mit insgesamt 3.433 Transaktionen ein Nominalkapital von ca. 122 Mio. EUR erworben. Die Anschaffungskosten betrugen ca. 62 Mio. EUR. Darüber hinaus konnten ca. 25 Mio. EUR in Kapitalerhöhungen und Gesellschafterdarlehen investiert werden.

Der entscheidende Vorteil der asuco bei dem Zugang zu lukrativen Anlageobjekten ist das Bestandsportfolio der asuco von 295 Zielfonds. „Als institutioneller Investor überwachen wir bei unseren Beteiligungen die Geschäftsführung professionell im Interesse aller Anleger. Hieraus ergeben sich Situationen, bei denen wir als strategisch ausgerichteter Investor Lösungen für die unterschiedlichen Interessen der Altgesellschafter finden und gleichzeitig lukrative Investitionsmöglichkeiten für die asuco generieren können“, erläutert Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der asuco. Mehr als 95 % der Investitionen erfolgten durch direkten Kontakt zu den Verkäufern und machen die asuco unabhängig von den stark gestiegenen Preisen an den Handelsplattformen für geschlossene Immobilienfondsanteile.

Auch das Platzierungsvolumen konnte 2019 an die Ergebnisse der Vorjahre anknüpfen. Mit zwei Publikums- und drei Privatplatzierungen wurden Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins mit einem Nominalkapital von ca. 71 Mio. EUR platziert. Insgesamt wurden damit seit der ersten Emission im Jahr 2016 Namensschuldverschreibungen mit einem Nominalkapital von rd. 267 Mio. EUR platziert. Fast 1.500 Anleger, überwiegend Privatanleger, aber auch institutionelle Investoren, vor allem Stiftungen, zeichneten 2019 das innovative Zweitmarktkonzept der asuco.

„Drohende Negativzinsen für Festzinsanlagen lassen Anleger verstärkt nach Alternativen in Sachwerten suchen. Gleichzeitig weisen die Immobilienmärkte historische Höchststände auf. Unsere Namensschuldverschreibungen ermöglichen es dem Anleger, breit gestreut, nicht selten deutlich unter den aktuellen Marktpreisen mittelbar in Immobilien aller Nutzungsarten in Deutschland zu investieren, und dabei eine weit überdurchschnittliche Renditechance zu realisieren“, fasst Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco, das anhaltend große Anlegerinteresse zusammen.

Das Konzept der Namensschuldverschreibungen der asuco ist aus Anlegersicht einzigartig. So ermöglichen die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins dem Anleger über variable Zinsen nicht nur zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten teilzuhaben, sondern auch vollumfänglich am Wertzuwachs der Anlageobjekte zu partizipieren. Am 10. Januar 2020 wurden Zinsen für die Anleger der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins für das zum 30.09.2019 endende Geschäftsjahr gezahlt, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Serie zwischen 5,2 % und 5,9 % p. a. liegen und damit die ohnehin schon hohen Werte des Vorjahres noch einmal getoppt haben. Neben den Zinszahlungen können sich die Anleger über eine Wertsteigerung ihrer Namensschuldverschreibungen in Höhe von rd. 3 % im vergangenen Geschäftsjahr freuen.

Aktuell können im Rahmen einer Publikumsplatzierung Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 09-2019 ab einer Mindestbeteiligung von 5.000 EUR gezeichnet werden. Die Zeichnung läuft noch bis zum 18.03.2020. Die Privatplatzierung ZweitmarktZins 10-2020 pro ist ab einer Mindestbeteiligung von 200.000 EUR verfügbar. Zum 08.01.2020 umfasst das Portfolio des Emittenten der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 253 verschiedene Zielfonds von 52 Anbietern und partizipiert mittelbar an der Entwicklung von insgesamt 385 Immobilien verschiedener Nutzungsarten, die einen durchschnittlichen Vermietungsstand von ca. 97 % aufweisen.

 

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