Mit der Eintragung in das Handelsregister endet der aktienrechtliche Squeeze-out im Zuge der Übernahme von HSBC Trinkaus & Burkhardt AG (HSBC Deutschland) durch HSBC. Das ist der letzte entscheidende Schritt von HSBC Deutschland zur 100-Prozent-Tochter von HSBC.

 

Die im Zuge des Squeeze-out festgesetzte Barabfindung in Höhe von 69,08 Euro wird in Kürze an die Minderheitsaktionäre ausgezahlt. Die Einstellung der Börsennotierung ist beantragt, der Handel ist bereits ausgesetzt.

HSBC hatte am 25. Mai 2020 mitgeteilt, dass sie mit der Landesbank Baden-Württemberg einen Vertrag über den Kauf von 18,66 Prozent des Grundkapitals an der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG geschlossen hat. Nach Vollzug dieses Erwerbs verfügte die HSBC-Gruppe über Anteile in Höhe von 99,33 Prozent. Am 19. November 2020 beschloss die außerordentliche Hauptversammlung der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die verbleibenden Anteile der Minderheitsaktionäre gegen eine angemessene Barabfindung an HSBC zu übertragen. Mit der Eintragung ins Handelsregister sind alle Aktien der Minderheitsaktionäre auf die HSBC übergegangen.

 

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