Mittelfristige Ziele vorzeitig erreicht

 

Asoka Wöhrmann, CEO: „2020 war für die DWS ein weiteres sehr gutes Jahr. Wir haben Rekord-Nettozuflüsse erzielt und konnten die ambitionierten mittelfristigen Ziele, die wir uns für die erste Phase als börsennotiertes Unternehmen gesetzt hatten, erreichen. Jetzt werden wir investieren, um unser Unternehmen so umzugestalten, dass es sich den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zeigt. Und wir werden investieren, um zu wachsen – in Geschäftsfelder, Regionen und Trends, in denen wir unserer Überzeugung nach zu Branchenführern werden können.“

Claire Peel, CFO: „Unser strikter Fokus auf das Kostenmanagement hat sich ausgezahlt: Wir haben unsere bereinigte Kostenbasis 2020 um 11 Prozent gesenkt und damit unser Ziel einer bereinigten Aufwand-Ertrags-Relation von unter 65 Prozent nachhaltig erreicht. Zudem haben wir unseren bereinigten Vorsteuergewinn um 3 Prozent und unser Konzernergebnis um 9 Prozent gesteigert. Auf Basis unserer starken Ergebnisse werden wir unseren Dividendenvorschlag erneut erhöhen.“

Geschäftsentwicklung

2020 war für die DWS erneut ein starkes Jahr. Inmitten der anhaltenden Pandemie haben wir unsere Widerstandskraft und die Stärke unseres diversifizierten Geschäftsmodells unter Beweis gestellt. Dadurch haben wir unsere ehrgeizigen mittelfristigen Ziele, die wir uns bei unserem Börsengang 2018 gesetzt hatten, ein Jahr früher als geplant erreicht und die erste Phase als börsennotiertes Unternehmen vollendet. Wir haben das Nettomittelaufkommen 2020 auf EUR 30 Milliarden gesteigert. Zudem stieg das verwaltete Vermögen (AuM) im Jahresvergleich um EUR 25 Milliarden auf das Rekordvolumen von EUR 793 Milliarden. Unser gezielter Fokus auf Kosteneffizienz zahlt sich weiterhin aus: Unsere bereinigte Kostenbasis ist im Vergleich zum Vorjahr signifikant gesunken. Dadurch haben wir unser Ziel für die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation von unter 65 Prozent vorzeitig erreicht. Die Managementgebühren blieben stabil, jedoch führten bestimmte 2019 verbuchte Performancegebühren, die sich 2020 nicht wiederholten, im Jahresvergleich zu einem Rückgang der Erträge. Unter dem Strich stiegen im Geschäftsjahr 2020 der bereinigte Vorsteuergewinn um 3 Prozent und das Konzernergebnis um 9 Prozent. Im Einklang mit unserem Ziel einer Ausschüttungsquote von 65 bis 75 Prozent wird die DWS-Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2020 eine Dividende von EUR 1,81 pro Aktie vorschlagen.

Die Erträge sanken 2020 um 6 Prozent auf EUR 2.237 Millionen (GJ19: EUR 2.389 Millionen), da sich bestimmte 2019 verbuchte Performancegebühren im Jahr 2020 nicht wiederholten. Die Managementgebühren blieben dagegen stabil. Im vierten Quartal 2020 stiegen die Erträge um 8 Prozent auf EUR 605 Millionen (Q3 2020: EUR 558 Millionen) an. Grund waren vor allem höhere Managementgebühren als Folge des während des Quartals gestiegenen durchschnittlichen verwalteten Vermögens.

Der bereinigte Vorsteuergewinn stieg 2020 um 3 Prozent auf EUR 795 Millionen (GJ19: EUR 774 Millionen), da wir unsere bereinigte Kostenbasis reduziert haben. Im vierten Quartal 2020 lag der bereinigte Vorsteuergewinn aufgrund höherer bereinigter Kosten bei EUR 212 Millionen (Q3: EUR 215 Millionen). Nach Steuern wies die DWS für das Geschäftsjahr 2020 ein um 9 Prozent gesteigertes Konzernergebnis in Höhe von EUR 558 Millionen aus (GJ19: EUR 512 Millionen; Q4 2020: EUR 164 Millionen; Q3 2020: EUR 151 Millionen). Die Geschäftsführung wird für das Geschäftsjahr 2020 eine erneut höhere Dividende von EUR 1,81 pro Aktie vorschlagen (GJ19: EUR 1,67). Dies steht in Einklang mit unserem Ziel für die Ausschüttungsquote von 65 bis 75 Prozent.

Das verwaltete Vermögen (AuM) stieg im vierten Quartal 2020 weiter um EUR 33 Milliarden auf EUR 793 Milliarden (Q3 2020: EUR 759 Milliarden). Dies war vor allem auf positive Marktentwicklungen zurückzuführen, gestützt durch Nettomittelzuflüsse. Der Anstieg der AuM um EUR 25 Milliarden ausgehend von EUR 767 Milliarden zu Jahresbeginn 2020 resultiert aus starken Nettomittelzuflüssen und positiven Marktentwicklungen, wodurch die negativen Währungseffekte mehr als ausgeglichen wurden.

Das Nettomittelaufkommen von EUR 30,3 Milliarden im Geschäftsjahr 2020 fiel höher aus als die starken Nettomittelzuflüsse des Vorjahres in Höhe von EUR 26,1 Milliarden. Die höchsten Mittelzuflüsse des Jahres 2020 waren im vierten Quartal zu verzeichnen, das EUR 13,6 Milliarden (EUR 8,3 Milliarden ohne Cash-Produkte) zu den Nettomittelzuflüssen beitrug. Das Nettomittelaufkommen 2020 ging hauptsächlich auf den Bereich Passive (EUR 16,6 Milliarden) sowie auf Cash-Produkte (EUR 19,5 Milliarden) zurück und wurde zudem durch Alternatives (EUR 4,0 Milliarden) gestützt. Aufgrund ihrer starken Performance zeichneten ESG-Fonds für 30 Prozent unserer gesamten Nettomittelzuflüsse im Jahr 2020 verantwortlich. Alle drei Vertriebsregionen – Amerika, Europa und Asien-Pazifik – erzielten sowohl im vierten Quartal als auch im Gesamtjahr 2020 Nettomittelzuflüsse.

Der Bereich Active Asset Management verzeichnete im vierten Quartal ohne Cash-Produkte Nettomittelzuflüsse von EUR 767 Millionen (Q3 2020: minus EUR 935 Millionen). Multi Asset generierte aufgrund von institutionellen Mandaten Zuflüsse von EUR 787 Millionen. Active Equity verzeichnete Nettomittelzuflüsse von EUR 236 Millionen mit Zuflüssen in ESG-Aktienfonds. Active Fixed Income setzte den positiven Trend fort und verbuchte aufgrund weiterhin hoher Nachfrage durch institutionelle Mandate Nettomittelzuflüsse von EUR 146 Millionen. Active SQI verzeichnete Nettomittelabflüsse von minus EUR 402 Millionen. Insgesamt verzeichnete der Bereich Active Asset Management 2020 ohne Cash-Produkte Nettomittelabflüsse von minus EUR 9,8 Milliarden (GJ19: minus EUR 0,7 Milliarden). Während Active Equity im Geschäftsjahr 2020 Nettomittelzuflüsse generierte, verbuchten die übrigen Active-Produktklassen (ohne Cash-Produkte) Abflüsse, eine Entwicklung, in der sich das herausfordernde Marktumfeld des Jahres 2020 widerspiegelte. Cash-Produkte verzeichneten hohe Nettomittelzuflüsse von EUR 19,5 Milliarden im Geschäftsjahr 2020 (GJ19: minus EUR 2,5 Milliarden) und EUR 5,3 Milliarden im vierten Quartal, da Investoren angesichts der am Markt bestehenden pandemiebedingten Unsicherheit sichere Häfen suchten.

Der Bereich Passive Asset Management erzielte im vierten Quartal Nettomittelzuflüsse von EUR 5,9 Milliarden (Q3 2020: EUR 6,3 Milliarden). Diese anhaltend hohe Dynamik beim Nettomittelaufkommen ist erneut auf die hohe Nachfrage nach börsengehandelten Produkten (börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe) zurückzuführen. Insgesamt generierte der Bereich Passive Asset Management 2020 aufgrund dieser hohen Nachfrage starke Zuflüsse in Höhe von EUR 16,6 Milliarden (GJ19: EUR 19,1 Milliarden). Sowohl im Geschäftsjahr 2020 als auch im vierten Quartal des Jahres belegte die DWS bei den Nettomittelzuflüssen in börsengehandelte Produkte im europäischen Markt den zweiten Rang (Quelle: ETFGI).

Der Bereich Alternatives verdoppelte sein Nettomittelaufkommen im vierten Quartal auf EUR 1,7 Milliarden (Q3 2020: EUR 846 Millionen). Für diesen Anstieg war hauptsächlich Illiquid Alternatives verantwortlich – insbesondere durch hohe Zuflüsse in Infrastrukturfonds –, zudem wurde er durch Liquid Alternatives gestützt. Insgesamt generierte der Bereich Alternatives 2020 Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 4,0 Milliarden (GJ19: EUR 10,2 Milliarden), was vor allem auf Nettomittelzuflüsse in Illiquid Alternatives in Höhe von EUR 3,3 Milliarden zurückzuführen war. Insbesondere die DWS Grundbesitz-Fondsfamilie und Infrastrukturfonds konnten eine hohe Nachfrage auf sich ziehen. Auch im Gesamtjahr trug der Bereich Liquid Alternatives zum Nettomittelaufkommen positiv bei.

Die bereinigten Kosten haben wir im Geschäftsjahr 2020 im Jahresvergleich um 11 Prozent gesenkt auf EUR 1.442 Millionen (GJ19: EUR 1.615 Millionen). Der Fokus des Managements auf Effizienz- und Kostenmaßnahmen zahlt sich weiterhin aus: Während der Sach- und sonstige Aufwand um 11 Prozent zurückging, sank der Personalaufwand um 10 Prozent. Dabei kam es auch zu zusätzlichen Einsparungen aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie. Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die bereinigten Kosten im vierten Quartal 2020 auf EUR 393 Millionen (Q3 2020: EUR 342 Millionen), hauptsächlich durch eine höhere aufgeschobene Vergütung in Zusammenhang mit dem im vierten Quartal kräftig gestiegenen Kurs der DWS-Aktie sowie aufgrund erster Investitionen in Wachstums- und Transformationsprojekte, höherer Marketingausgaben und höherer volumenbezogener Dienstleistungsentgelte.

Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) verbesserte sich 2020 um 3,1 Prozentpunkte auf 64,5 Prozent (GJ19: 67,6 Prozent). Dadurch konnten wir unser mittelfristiges Ziel einer bereinigten CIR von unter 65 Prozent bereits ein Jahr früher als geplant erreichen. Im vierten Quartal 2020 lag die bereinigte CIR bei 64,9 Prozent (Q3 2020: 61,4 Prozent).

Wachstumsinitiativen und strategische Fortschritte

Wie der Rest der Welt musste sich auch die DWS im Jahr 2020 an die „neue Normalität“ anpassen. Sie musste die Art und Weise überdenken, wie sie mit ihren Kunden und Aktionären in Kontakt tritt, und gleichzeitig das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter sicherstellen. 2020 war zudem ein Jahr, in dem wir unsere Anstrengungen im Nachhaltigkeitsbereich verstärkt haben, um einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten und seiner Bewohner zu leisten. Trotz der Herausforderungen des Jahres 2020 standen unsere Kunden bei uns weiterhin an erster Stelle, und wir arbeiteten so eng wie noch nie zusammen, um ihren Bedürfnissen unter diesen beispiellosen Umständen gerecht zu werden. Zudem haben wir im Sommer signifikante organisatorische Veränderungen vorgenommen, um zu gewährleisten, dass die DWS ein global integriertes Unternehmen und damit kundenorientierter, flexibler, effizienter und effektiver wird und unter den Bedingungen der gegenwärtigen Megatrends der Branche Wachstum erzielen kann. Des Weiteren konnten wir im Jahr 2020 wichtige strategische Partnerschaften verlängern und vertiefen.

Auch das Thema ESG beziehungsweise Nachhaltigkeit bleibt auf unserer strategischen Agenda weiterhin weit oben. Dies zeigte sich auch im vierten Quartal. Wir haben einen hochkarätigen ESG-Beirat berufen, der die Geschäftsführung der DWS bei der Entwicklung und Umsetzung seiner Nachhaltigkeitsstrategie berät. Zudem haben wir uns auf unserer Hauptversammlung dazu verpflichtet, in unserem Handeln als Unternehmen und Treuhänder klimaneutral zu werden – im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen, und deutlich vor dem offiziell im Abkommen gesetzten Zeitrahmen. Weiterhin sind wir der Gründungsgruppe der Initiative „Net Zero Emission Goal“ der Institutional Investors Group on Climate Change beigetreten. Darüber hinaus haben wir ein unabhängiges ESG-Rating von CDP (Carbon Disclosure Project) erhalten. Durch dieses Rating kann die DWS die Auswirkungen ihrer geschäftlichen Tätigkeit auf die Umwelt besser verstehen und wichtiger noch, etwas gegen diese Auswirkungen tun. Auch die Kunden wenden sich in bedeutendem Maße ESG-Lösungen zu: Das verwaltete Vermögen der in Europa gelisteten Xtrackers ESG-ETFs der DWS hat die Marke von EUR 3 Milliarden durchbrochen und die SDG-Strategie der DWS hat im vierten Quartal die Schwelle von EUR 1 Milliarde überschritten.

Ausblick

Während wir davon ausgehen, dass die COVID-19-Pandemie im ersten Halbjahr 2021 weiterhin Auswirkungen auf unsere tagtäglichen Aktivitäten haben wird, setzen wir alles daran, die DWS langfristig in der Erfolgsspur zu halten. Nachdem wir unsere zum Börsengang formulierten mittelfristigen Ziele erreicht haben, treten wir 2021 die zweite Phase unserer Firmengeschichte als börsennotiertes Unternehmen an. Für diese nächste Phase haben wir eine klare Roadmap. Für 2021 und darüber hinaus.

Die DWS wird weitere zentrale Teile ihrer Organisation transformieren und dabei auf der bereits geleisteten Arbeit aufbauen. Dabei werden wir alles tun, um unseren auf Vermögensverwaltung ausgerichteten Ansatz zu stärken. Aus diesem Grund entwickeln und investieren wir in eine Kernplattform – einschließlich IT und eines Richtlinien-Rahmenwerks –, die genau auf das Treuhandgeschäft der DWS und ihre Kunden zugeschnitten ist. Diese Transformation beinhaltet auch die Integration neuer Technologien in unsere Arbeit, wie zum Beispiel künstliche Intelligenz. Der Einsatz von Daten und Algorithmen wird Portfoliomanager in Zukunft bei ihrer Entscheidungsfindung unterstützen. Und mit Hilfe von Automatisierung werden auch unsere Prozesse besser und effizienter werden. Zudem werden wir uns klar in Richtung einer leistungsorientierten Unternehmenskultur bewegen, um die besten Talente mit den unterschiedlichsten Profilen und Hintergründen für uns zu gewinnen. Die Einführung flacher Hierarchien durch unser neues Rahmenwerk aus funktionalen Rollen ist dabei der zentrale Meilenstein. Er wird sicherstellen, dass wir hierarchisches Denken weiter abbauen.

In dieser zweiten Phase als börsennotiertes Unternehmen wird die DWS wachsen – sowohl organisch als auch anorganisch. Sie wird in anvisierte Wachstumsbereiche investieren und dabei auf ihren Stärken und ihrer bestehenden Expertise aufbauen. An erster Stelle werden wir dabei in Bereiche investieren, in denen wir in unserer Branche eine Führungsrolle einnehmen können. Beispielsweise wollen wir ein führender europäischer ETF-Anbieter sein. Wir werden in Anlagestrategien an beiden Enden des Spektrums investieren: in hochmargige Anlageklassen und Produkte der Bereiche Active und Alternatives auf der einen Seite sowie in unser skalierbares Passive-Geschäft, insbesondere ETFs, auf der anderen Seite. In allen diesen Bereichen verfügen wir bereits über eine starke Marktposition und ausgewiesene Fachkenntnisse, auf denen wir weiter aufbauen werden. Genauso intensiv werden wir daran arbeiten, unsere Kundenbasis zu erweitern. Aus diesem Grund möchten wir unsere bestehenden Partnerschaften weiter vertiefen und neue eingehen, insbesondere in der Wachstumsregion Asien. Dort, und speziell in China, sehen wir großes Potenzial, um unsere Kundenbasis zu verbreitern.

Schließlich werden wir im Bereich der ESG-Anlagen alles daran setzen, weiter zu wachsen. Das Thema Nachhaltigkeit gehört mittlerweile wie selbstverständlich zum Zeitgeist. Wie zugesagt, werden wir ESG in den Mittelpunkt unserer geschäftlichen Tätigkeit stellen, und in Produktinnovationen in diesem Bereich investieren und uns als Vermögensverwalter positionieren, der in diesem Segment das gesamte Spektrum abdeckt („One-Stop-Shop“).

Die DWS wird sich transformieren und profitabel wachsen. Dadurch wollen wir ein führender europäischer Vermögensverwalter mit globaler Reichweite werden, während wir die zweite Phase unserer Firmengeschichte nach dem Börsengang gestalten.

Für die Zukunft haben wir uns zwei mittelfristige finanzielle Ziele gesetzt: Bis Ende 2024 möchten wir eine bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation von 60 Prozent erreichen – mit nicht-linearer Entwicklung speziell in der Investitionsphase – und Nettomittelzuflüsse von mehr als 4 Prozent im Durchschnitt.

Für das Jahr 2021 erwarten wir folgende Entwicklungen: Die Erträge werden von den höheren Marktniveaus zu Beginn des Jahres 2021 begünstigt und wir werden weiter von unseren Maßnahmen zur Kosteneinsparung profitieren. Zudem werden erste Investitionen in Wachstum und Transformation erfolgen. Gleichzeitig werden wir eine bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation von unter 65 Prozent beibehalten.

 

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