Die verwalteten Kundengelder stiegen um eine halbe Milliarde auf 4,8 Milliarden Euro

 

Die Quirin Privatbank AG hat zum 30. Juni 2021 mit 4,7 Millionen Euro nach Steuern ein gutes Halbjahresergebnis erzielt. In Verbindung mit den wichtigsten vertrieblichen Kennzahlen – verwaltete Vermögen und Nettozuflüsse – belegt dieses Ergebnis eine erneut überaus positive Entwicklung der auf unabhängige Beratung spezialisierten Bank. Das Halbjahresergebnis 2021 liegt um 152 Prozent beziehungsweise 2,8 Millionen Euro über dem des Vorjahreszeitraumes (1,9 Millionen Euro) und fällt damit mehr als doppelt so hoch aus.

“In diesem tollen ersten Halbjahr 2021 konnten wir die Früchte ernten, die wir gesät haben, gestützt durch ein günstiges Marktumfeld”, erklärt der Vorstandsvorsitzende Karl Matthäus Schmidt. “Die pandemiebedingten Herausforderungen haben wir erfolgreich gemeistert und dazu genutzt, um einige Prozesse für unsere Kunden weiter zu optimieren. So ist die Depoteröffnung jetzt komplett digital möglich. Bei quirion ging das natürlich schon immer, bei der Bank ist das neu”, so Schmidt weiter.

“Für den Einsatz und das Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken: Sie haben durch die konsequente Umsetzung und Einhaltung aller Hygienemaßnahmen sowie durch ihr umsichtiges Verhalten im Privat- und im Berufsleben einen nahezu reibungslosen Geschäftsbetrieb und damit dieses tolle Halbjahresergebnis überhaupt erst ermöglicht.”

Verwaltetes Vermögen um 500 Millionen Euro gestiegen

Das Privatkundengeschäft der unabhängig beratenden Bank konnte an die positive Entwicklung der Vorjahre anknüpfen und das Wachstum der betreuten Kundenvermögen sogar noch beschleunigen. So stiegen die Assets under Management der aktuell 10.500 Kunden in den bundesweit 13 Niederlassungen um 500 Millionen Euro – von 4,3 Milliarden Euro Ende 2020 auf 4,8 Milliarden Euro per Ende Juni. Das entspricht einem Plus von 11 Prozent. In dieser Steigerung spiegeln sich sowohl die im Rahmen der Betreuung der Kundenportfolios erzielte positive Performance als auch die gewonnenen Nettomittelzuflüsse wider. Letztere lagen zum Stichtag bei über 180 Millionen Euro.

“Wir wachsen – und das ist in diesen Zeiten, in denen wir von einer echten Normalität noch immer ein Stück entfernt sind, keinesfalls selbstverständlich. Diesen Wachstumskurs wollen wir auch zukünftig weiter fortsetzen. Deshalb sind wir immer auf der Suche nach motivierten Kolleginnen und Kollegen, die Lust auf eine erfolgreiche Bank haben, die ihre Kunden fair und transparent behandelt und mit einem ehrlichen Geschäftsmodell seit Jahren stetig wächst”, betont Schmidt.

Starke digitale Tochter quirion

Über ein starkes Wachstum kann sich auch die digitale Tochter quirion freuen. Die Kundenzahl konnte von 25.700 (Ende 2020) auf nunmehr über 35.000, die verwalteten Assets von 580 auf 820 Millionen Euro gesteigert werden. Das entspricht einem Plus von jeweils ca. 40 Prozent bereits zum Halbjahr, was auf Jahressicht erneut auf eine Verdopplung der Kundenzahl und AuM hinauslaufen könnte. Die Nettomittelzuflüsse liegen bei 185 Millionen Euro.

Gemeinsam stark: Hybride Strategie trägt durch die Krise

Inklusive der quirion AG, für deren Kunden die Konten und Depots ebenfalls bei der Quirin Privatbank geführt werden, verwaltet die Quirin Privatbank zum 30. Juni 2021 nunmehr 46.000 Kunden mit einem Vermögen von 5,6 Milliarden Euro, im ersten Halbjahr 2021 wurden fast 400 Millionen Euro neue Kundengelder angelegt.

Kapitalmarktgeschäft trägt wesentlich zum Ergebnis bei

Auch das Kapitalmarktgeschäft verzeichnete einen sehr positiven Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2021. Sowohl die Anzahl der erfolgreich begleiteten und durchgeführten Kapitalmaßnahmen als auch die daraus erzielten Erträge im Corporate Finance und im Kapitalmarktservice entwickelten sich sehr erfreulich.

 

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