Caprendis hat den nur alle zwei Jahren verliehenen Sachwert-Award der Mediengruppe „Mein Geld“ erhalten.

Eine unabhängige Jury aus Branchenexperten hat Caprendis den Preis zugesprochen. In seiner Laudatio sagte Juror Michael Gillessen, Geschäftsführer von Pro BoutiquenFonds unter anderem: „Der Preisträger verbindet eine perfekte Kombination aus steuerlicher Effizienz und wirtschaftlichem Mehrwert zur Reinvestition von §6b-Rücklagen. Die Konzeption wurde vor Auflegung des Fonds durch eine Befragung von Steuerberatern auf einer Fachtagung optimiert. Die Ergebnisse der Befragung wurden konsequent in die Umsetzung übernommen. Das Ergebnis ist ein Fonds, der mit einem Übertragungshebel von 230 Prozent eine marktführende Lösung für steuerneutrale Re-Investition von §6b-Rücklagen darstellt. Die Einzahlungshöhe in den Fonds entspricht der Höhe der Steuern, die bei Rücklagenauflösung zu zahlen wäre. Die Vorgehensweise bei Erarbeitung der Strategie und die Umsetzung Fonds haben die Jury überzeugt.“

Achim Bauer, Gründer und Geschäftsführer von Caprendis freute sich: „Wir sind stolz und dankbar für diesen Preis. Er bestätigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir haben in dem Marktsegment §6b-Fonds noch viel vor in den nächsten Jahren.“

Die Preisverleihung fand in Frankfurt am Main während einer Abendveranstaltung im Rahmen des VKS-Kongresses statt. Seit 2023 wurde der Preis erst zum zweiten Mal vergeben. Für den Preis können sich Marktteilnehmer ohne Kosten bewerben, auch die Eigenwerbung mit dem Award ist kostenfrei.

Über Caprendis

Caprendis ist einer der führenden Spezialisten für die Re-Investitionen von §6b EStG-Rücklagen in Immobilienfonds. Ein erfahrenes Team aus Immobilien- und Fondsexperten konzipiert Spezial-Alternative Investmentfonds (Spezial-AIFs) für semiprofessionelle und professionelle Anleger. Gründer Achim Bauer hat über 30 Jahren Berufserfahrung in verschiedenen Geschäftsführungs- und Vorstandspositionen in der Fonds- und Immobilienbranche.

Verantwortlich für den Inhalt:

CAPRENDIS Beteiligung GmbH, Fabrikstraße 33, 73650 Winterbach, Tel. (07181) 26993-70, www.caprendis.de

Der Habona Deutsche Nahversorgungsimmobilien Fonds 08 stärkt sein Portfolio gezielt mit einer modernen Nahversorgungsimmobilie im baden-württembergischen Gschwend: einem neu errichteten Netto Marken-Discount. Verkäufer ist die KUTTER GmbH & Co. KG aus Memmingen. Über die Kaufmodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

Der im Jahr 2024 fertiggestellte Neubau liegt an einer hoch frequentierten Verkehrsachse am nördlichen Ortseingang von Gschwend.

Die Immobilie umfasst rund 1.500 m² Mietfläche und verfügt über eine moderne, kundenfreundliche Gestaltung, die den aktuellen Anforderungen des Netto-Store-Konzepts entspricht. Ergänzt wird das Angebot durch eine separat zugängliche Café-Bäckerei mit Innen- und Außenbestuhlung, die den Markt auch zu einem beliebten Treffpunkt macht. Insgesamt stehen 75 Stellplätze zur Verfügung, die eine gute Erreichbarkeit auch für Pendler und Besucher aus dem Umland gewährleisten.

Der Netto-Markt ist langfristig vermietet, die durchschnittliche Mietvertragslaufzeit (WAULT) beträgt rund 14 Jahre – ein starkes Signal für stabile Mieterträge und nachhaltige Cashflows. Auch im Hinblick auf ESG-Kriterien erfüllt der Neubau moderne Anforderungen, insbesondere im Bereich Energieeffizienz unter anderem durch die geplante Installation einer Photovoltaik-Anlage.

Die Zeichnungsfrist endet am 30. Juni 2025.

Der Habona Nahversorgungsfonds 08 verfügt über ein Eigenkapital-Platzierungsvolumen von 50 Millionen Euro und ein geplantes Gesamtinvestitionsvolumen von 95 Millionen Euro. Vorgesehen ist die Investition in rund 20 Nahversorgungsimmobilien im gesamten Bundesgebiet.

Berater und Makler

Die technische Due Diligence des Objekts wurde von der alea real GmbH in Freiburg durchgeführt. Die rechtliche Prüfung übernahm die Kanzlei GSK Stockmann in Frankfurt am Main.

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Für den Alternativen Investmentfonds ImmoChance Deutschland 12 Renovation Plus (kurz: ICD 12 R+) aus dem Hause Primus Valor wurde ein Wohnimmobilienportfolio in der Universitätsstadt Würzburg, Hauptstadt des Bezirks Unterfranken, angekauft – einem Standort, der sich bereits in früheren Fonds der ICD-Reihe bewährt hat.

Das Portfolio umfasst 78 Wohn- und 2 Gewerbeeinheiten mit einer Gesamtfläche von rund 6.500 m². Die Gesamtinvestitionssumme für Ankauf und geplante Maßnahmen liegt bei rund 13 Mio. Euro.

Wie schon in zahlreichen Investments zuvor, folgt auch dieses Objekt dem bewährten „Renovation Plus“-Ansatz der Primus Valor AG: Ein mittlerer siebenstelliger Betrag wird gezielt in die umfassende Aufwertung und energetische Optimierung der Liegenschaften investiert. Geplant sind unter anderem die Dachsanierung, der Austausch von Fenstern und Türen, die Umstellung auf Fernwärme sowie Sanierungen von Wohnungen, Treppenhäusern und Innenhöfen.

Ziel ist es, durch diese Maßnahmen die langfristige Ertragskraft zu sichern und gleichzeitig den Wert der Immobilie durch einen zeitgemäßen, energieeffizienten Standard deutlich zu steigern.

Weitere Objekte aus dem Segment „Bezahlbares Wohnen“ mit attraktivem Entwicklungspotenzial befinden sich derzeit in der mehrstufigen Ankaufsprüfung. Mit insgesamt fast 1.400 bereits erworbenen Einheiten rückt der ICD 12 R+ der vollständigen Investition seines Fondsvolumens kontinuierlich näher.

Über Primus Valor:

Die Primus Valor AG blickt auf über 17 Jahre Erfahrung im Kauf, der Entwicklung und dem Verkauf von Immobilien in Deutschland zurück. Das Mannheimer Emissionshaus hat es sich zum Ziel gesetzt, Anlegern innovative Investitionsformen im Bereich der Immobilien zu bieten, die bislang institutionellen Investoren vorbehalten waren. Mit der Fonds-Reihe “ImmoChance Deutschland” investierte Primus Valor bisher in ca. 11.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten an über 120 bundesweiten Standorten. Die Primus-Valor-Gruppe besitzt ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 1,2 Milliarden Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Paribus hat den geschlossenen Wohnimmobilien-AIF „Paribus Wohnimmobilien 1“ für professionelle und semiprofessionelle Investoren ab Einlagen von 200.000 Euro aufgelegt.

Angestrebt wird ein Fondsvolumen von 100 Millionen Euro mit einer Fremdkapitalquote von rd. 50 Prozent. Bei einer geplanten Laufzeit von zwölf bis 15 Jahren wird eine jährliche Ausschüttung von rd. vier Prozent nach Kosten angestrebt.

Vorgesehen ist der Aufbau eines diversifizierten Wohnimmobilien-Portfolios und dessen aktive Bestandsentwicklung. Ein Schwerpunkt der Strategie liegt auf Objekten, die in den 1960er bis 1990er Jahren in den A-Städten und deren Umland sowie in den B-Städten mit hoher Mieternachfrage errichtet wurden.

„Ziel unseres Fonds ist die Transformation von Immobilien mit Nachholbedarf, sodass der Wohnraum langfristig erhalten, Sanierungsstaus abgebaut sowie eine vernünftige Investorenrendite erwirtschaftet wird, dabei aber bezahlbarer Wohnraum bleibt. Denn diesem Marktsegment kommt eine ebenso hohe wirtschaftliche wie auch soziale Bedeutung zu. Da der Neubau stockt, gilt es umso mehr, in die Jahre gekommene Bestände wieder attraktiv zu machen und behutsam energetische Optimierungen umzusetzen“, sagt Dr. Georg Reul, Geschäftsführer von Paribus.

Dabei setzt Paribus auf Erfahrungen aus der Stabilisierung eines Portfolios der 2024 in die Insolvenz geratenen d.i.i.-Gruppe. Paribus verwaltet fünf Fonds und vier Asset Management Mandate, die zuvor von der d.i.i.-Gruppe betreut wurden. Um eine erfolgreiche Revitalisierung zu erreichen und erfolgversprechende Perspektiven für die weitere Entwicklung der Fonds zu eröffnen, greift Paribus auf gezielte Maßnahmenpakete im Portfolio- und Assetmanagement zurück. Diese umfassen sowohl Maßnahmen innerhalb des Fondskonstrukts, wie die Neuausrichtung der Finanzierungsstrukturen, oder welche direkt an den Immobilien, wie beispielsweise den Abbau von Leerständen oder die Beseitigung von Sanierungsstaus. Derzeit umfasst das Portfolio von Paribus rund 5.000 Wohneinheiten.

Aufgrund dieser Bilanz plant Paribus neben dem neuen Wohnfonds zudem, seine Expertise Eigentümern von Bestandsportfolios als Dienstleister anzubieten. Dabei wird auf ein Vergütungssystem gesetzt, welches auf den Assetmanagement-Erfolg von Paribus bei dem jeweiligen Portfolio ausgerichtet ist.

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Jamestown, der führende Anbieter von US-Immobilienfonds in Deutschland, hat für seinen geschlossenen Publikums-AIF Jamestown 32 eine Beteiligung in Höhe von rund 29 Prozent an der gemischt genutzten Immobilie Inman Quarter in Atlanta, Georgia, erworben.

Das Objekt umfasst rund 19.300 Quadratmeter Wohn- und Einzelhandelsflächen und befindet sich im Herzen des lebendigen Stadtteils Inman Park. Es ist bereits die vierte Investition für den breit diversifizierten US-Vermietungsfonds, der sich auf hochwertige Einzelhandels-, Büro- und Mietwohnobjekte in den wichtigsten US-amerikanischen Metropolen konzentriert. Im Rahmen der Transaktion wird Jamestown 32 zum Joint-Venture-Partner des langjährigen Eigentümers TriBridge Residential, einem Spezialisten für Mehrfamilienhäuser mit einem verwalteten Portfolio von mehr als 6.000 Wohneinheiten im Südosten der USA.

„Gemeinsam mit TriBridge werden wir die Flächen des Inman Quarter modernisieren und die Außenanlagen aufwerten. Auch das Einzelhandelsangebot werden wir strategisch erweitern und den Mietermix optimieren. So entwickeln wir den Standort langfristig weiter und verbessern durch gezieltes Placemaking nicht nur das Wohn- und Einkaufserlebnis der Mieter und Besucher vor Ort, sondern steigern gezielt den Wert der Immobilie“, sagt Fabian Spindler, Geschäftsführer von Jamestown. „Inman Quarter zeichnet sich hierbei durch seine erstklassige Lage, insbesondere auch für den Einzelhandel, in einem der attraktivsten Stadtviertel Atlantas aus. Dank kurzer Wege können hier Wohnen, Arbeiten und Freizeitgestaltung bequem zu Fuß kombiniert werden.“

Das Inman Quarter liegt nur einen Häuserblock von der bei Fußgängern und Radfahrern beliebten BeltLine entfernt, an der Kreuzung von North Highland Avenue, Elizabeth Street und Lake Avenue. Der Immobilienkomplex umfasst etwa 3.600 Quadratmeter Einzelhandelsfläche, 200 Wohneinheiten und ein Parkhaus mit 500 Stellplätzen. Zu den etablierten Einzelhandelsmietern zählen überwiegend Restaurants und Cafés. Inman Quarter zieht jährlich etwa 500.000 Besucher an. Die Vermietungsquote der Wohneinheiten liegt bei rund 88,2 Prozent und die der Einzelhandelseinheiten bei 91,5 Prozent.

Der Vermietungsfonds Jamestown 32 hat mehr als 100 Millionen US-Dollar Eigenkapital bei deutschen Privatanlegern eingesammelt. Zu den bisherigen Investitionen zählen die zwei Nahversorgungszentren Tamarac Town Square (Florida, Miami) und Fountain Oaks (Atlanta, Georgia) sowie die Beteiligung mit Vorzugsstellung an einem Joint Venture, das wiederum an sechs gemischt genutzten Gebäudekomplexen beteiligt ist.

Über Jamestown

Jamestown ist ein deutsch-amerikanisches Immobilienunternehmen mit der Mission, Orte zu schaffen, die inspirieren. Seit Gründung vor 40 Jahren hat Jamestown Transaktionen im Wert von über 40 Milliarden US-Dollar durchgeführt. Das Unternehmen ist Marktführer für geschlossene US-Immobilienfonds für Privatanlegerinnen und Privatanleger in Deutschland und hat bereits 39 Fonds für mehr als 80.000 Anlegerinnen und Anleger aufgelegt. Zum 31. Dezember 2024 verwaltet Jamestown mit mehr als 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Vermögen von 14,2 Milliarden US-Dollar in den USA und Europa. Hauptsitze sind Köln und Atlanta. Zu den bekanntesten Objekten zählen One Times Square und Chelsea Market in New York, Industry City in Brooklyn, Ponce City Market in Atlanta, Ghirardelli Square in San Francisco und The Innovation and Design Building in Boston und Lissabon sowie Groot Handelsgebouw in Rotterdam.

Verantwortlich für den Inhalt:

Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Beteiligungsangebot endet überzeichnet – Baubeginn erfolgt, Inbetriebnahme 2026 vorgesehen

Die BVT Unternehmensgruppe (BVT), München, Pionier in der Finanzierung von Windkraftfonds in Deutschland, hatte für die BVT Windpark Emlichheim GmbH & Co. KG die Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) für eine Erweiterung des Windparks Emlichheim erhalten. Neu gebaut werden derzeit sechs Windkraftanlagen mit einer Leistung von 25,4 MW bei einem Gesamtinvestitionsvolumen von 45,3 Mio. EUR. Die Finanzierung erfolgte über ein öffentliches Angebot nach dem Vermögensanlagengesetz, das zunächst bestimmten Investorengruppen vorbehalten war. Das Beteiligungsangebot an der BVT Windpark Emlichheim 2 GmbH & Co. KG wurde nun deutlich überzeichnet beendet.

Die BVT Windpark Emlichheim GmbH & Co. KG betreibt seit 2000 in der Samtgemeinde Emlichheim im Landkreis Grafschaft Bentheim, Niedersachsen, den Windpark Emlichheim. Die derzeit 12 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 36 MW werden im Rahmen einer aktuellen Erweiterung um weitere sechs Windkraftanlagen mit einer zusätzlichen Gesamtleistung von 25,4 MW ergänzt. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf 45,3 Mio. EUR.

Die Finanzierung dieser Windpark-Erweiterung erfolgte über ein öffentliches Angebot der BVT Windpark Emlichheim 2 GmbH & Co. KG nach dem Vermögensanlagengesetz. Das Beteiligungsangebot richtete sich zunächst an die Kommanditisten des bestehenden Windparks und an Landverpächter sowie an Personen mit Wohnsitz in der Samtgemeinde Emlichheim im Rahmen einer “Bürgerbeteiligung”. Das Beteiligungsangebot stieß auf großes Investoreninteresse und wurde aktuell mit einer Überzeichnung von gut einer halben Million Euro beendet. Gemäß den im Verkaufsprospekt definierten Regeln erfolgte deshalb eine quotale Zuteilung der gewünschten Einlagen.

Die Tiefbauarbeiten an den Kranstell- und Montageflächen sowie den Fundamenten der sechs neu zu errichtenden Enercon Windkraftanlagen haben bereits begonnen. Die Inbetriebnahme der Windpark-Erweiterung ist für November 2026 geplant.

Ursprünglich umfasste der Bestands-Windpark 21 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 31,5 MW. Im Jahre 2018 wurde von BVT ein Repowering durchgeführt und die ursprünglichen Anlagen durch 12 leistungsstärkere Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 36 MW ersetzt.

BVT als erfahrener Spezialist im Bereich Energie und Infrastruktur Investments

Die BVT Unternehmensgruppe zählt zu den Pionieren im Bereich Energie- und Infrastrukturinvestments und ist bereits seit den 1980er Jahren in dieser Anlageklasse aktiv. Im Jahr 1989 initiierte BVT den ersten deutschen Windkraftfonds, der zur Finanzierung des damals größten Windparks Europas in Nordfriesland diente. Das Unternehmen verfügt über umfassende Erfahrung mit Projekten in verschiedenen Segmenten des Infrastruktursektors, insbesondere bei erneuerbaren Energien und Stromnetzen. Das BVT-Team begleitet sämtliche Phasen der Wertschöpfungskette – von der Akquisition über den laufenden Betrieb bis hin zum Verkauf der Anlagen.

Derzeit bietet BVT mit dem Luxemburger BVT Sustainable Energy Fund SCS SICAV-RAIF eine Investitionsmöglichkeit in erneuerbare und nachhaltige Energieprojekte. Gemäß der Anlagestrategie des Fonds werden Investitionen in Infrastruktur zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien, zur Speicherung von Energie und zur Einsparung von Energie getätigt.

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Australische Immobilienfonds stark nachgefragt

Umsätze und Kurse im Zweitmarkthandel der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG blieben im April weitgehend unverändert zum Vormonat. Von der gleichzeitigen Volatilität des Börsengeschehens war im Beteiligungshandel wenig zu spüren. Der Nominalumsatz aus 455 Transaktionen (Vormonat: 480 Transaktionen) belief sich für den Gesamtmarkt auf 17,33 Millionen (Vormonat: 17,12 Millionen). Der Durchschnittskurs zog gegenüber dem Vormonat (63,50 Prozent) etwas an auf 67,92 Prozent, begünstigt durch den hohen Durchschnittswert bei „Sonstige Beteiligungen.

Im Immobiliensegment ging es mit 375 erfolgreichen Transaktionen (Vormonat: 312 Transaktionen) etwas lebhafter zu als zuletzt. Einer der Gründe dafür war die starke Nachfrage nach australischen Immobilienfonds sowie nach US-Shopping-Centern, beide getrieben durch die momentane Stärke des Euro gegenüber dem australischen und dem amerikanischen Dollar. So fiel der Durchschnittskurs für Immobilienbeteiligungen mit 63,74 Prozent auf ein neues Tief (Vormonat: 67,97 Prozent). Der Segmentumsatz stieg leicht an auf 11,77 Millionen (Vormonat: 9,77 Millionen). Mit einem Anteil von 67,92 Prozent am Gesamthandel waren Immobilien einmal mehr das deutlich dominierende Marktsegment.

Im Handel mit Schiffsfonds herrschte Flaute, wobei schwer einzuschätzen ist, inwieweit die drohenden Verwerfungen im Welthandel dabei eine Rolle spielten. Aufgrund eines stark ausgedünnten Angebotes wurden lediglich 19 Beteiligungen gehandelt (Vormonat: 43 Transaktionen). Der Nominalumsatz im Segment fiel mit 1,37 Millionen (Vormonat: 3.07 Millionen) ungewöhnlich niedrig aus, ebenso der Anteil am Gesamthandel von nur 7,89 Prozent. Der Kurs-Durchschnitt zeigte sich mit 62,73 Prozent fast unverändert zum Vormonat (63,55 Prozent).

Der Handel mit „Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds fand nach dem außergewöhnlich lebhaften Vormonat wieder ins gewohnte Fahrwasser zurück. Aus 61 Transaktionen (Vormonat: 125 Transaktionen) entstand ein Segment-Umsatz von 4,19 Millionen (Vormonat: 4,27 Millionen). Durch den relativ großen Anteil höher bewerteter Umwelt-Fonds stieg der Durchschnittskurs auf ein Jahreshoch von 81,35 Prozent (Vormonat: 53,26 Prozent). Der Anteil der „Sonstigen“ am Gesamthandel lag mit 24,18 Prozent deutlich höher als üblich.

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit 2004 als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über drei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von der BÖAG Börsen AG, der Trägergesellschaft der Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover, betrieben.

Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.500 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich bei Zweitmarkt.de an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Attraktiver Kaufpreisfaktor ermöglicht Anhebung der Auszahlungsprognose auf 4,75 % p.a.

Die inhabergeführte Dr. Peters Group hat im Rahmen eines Asset-Deals ein Nahversorgungszentrum in Rathenow (Brandenburg) erworben. Dies ist bereits der zweite Ankauf für den aktuell in der Platzierung befindlichen Publikums-AIF „Immobilienportfolio Deutschland II“. Mit Kaufland und OBI hat das gerade neu akquirierte Anlageobjekt zwei zugleich namhafte und bonitätsstarke Ankermieter zu bieten, die zusammengenommen 94 % der Jahresnettokaltmiete beibringen. Beide Mieter sind am Standort schon seit vielen Jahren etabliert. Ergänzt wird der Mietermix durch einen regional verankerten Möbelmarkt, auf den etwa 6 % Mietanteil entfallen. Der Kaufpreis der Immobilie beträgt rund 8,2 Mio. €.

„Durch den sehr attraktiven Kaufpreisfaktor der Immobilie können wir ab dem zweiten Halbjahr 2025 die jährliche Auszahlungsprognose unseres Fonds erhöhen – von ursprünglich 4,25 % auf nun 4,75 %. Die Prognose für den Gesamtmittelrückfluss heben wir um gut fünf Prozentpunkte auf über 171 % an. Damit zeigt sich: Unsere antizyklische Investmentstrategie zahlt sich aus“, betont der Vertriebsgeschäftsführer der Dr. Peters Group, Sven Mückenheim.

Attraktive Mieterstruktur und langfristige Bindung

Das Nahversorgungszentrum in Rathenow verfügt über eine Gesamtmietfläche von rund 13.000 m². Zu den Ankermietern zählen Kaufland mit rund 5.000 m² sowie OBI mit über 6.400 m². Die Mietverträge von Kaufland und OBI laufen noch bis ins Jahr 2032, wobei OBI seinen Mietvertrag erst kürzlich um fünf Jahre verlängert hat. Grundsätzlich sehen beide Mietverträge langlaufende Verlängerungsoptionen vor und beinhalten marktübliche Indexierungsklauseln, wodurch regelmäßige Mietanpassungen an Inflation und Marktentwicklungen gewährleistet sind.

Der 1991 errichtete Gebäudekomplex, in dem die Ankermieter Kaufland und OBI angesiedelt sind, wurde in den Jahren 2017 bis 2023 umfassend modernisiert. Dabei wurde auch die Implementierung nachhaltiger Technologien vorgenommen, um den Energieverbrauch der Immobilie zu optimieren.

„Der zweite Gebäudekomplex des Nahversorgungszentrums in Rathenow hingegen bietet Möglichkeiten für eine Weiterentwicklung des bestehenden Möbelmarkts oder für eine Erweiterung des bisherigen Sortiments des Fachmarktzentrums. Beides würde die Attraktivität des Standortes stärken”, sagt Fabian Schultheis, seines Zeichens KVG-Geschäftsführer und Leiter des Immobilienbereichs bei Dr. Peters.

„Zusammengenommen mit dem zuerst angekauften Nahversorgungszentrum im nordrhein-westfälischen Beckum, welches mit den beiden Ankermietern REWE und ALDI einen klaren Schwerpunkt im Bereich des Lebensmitteleinzelhandels aufweist, beträgt das Akquisitionsvolumen unseres Fonds nun rund 19 Mio. €, wovon rund 15 Mio. € als zu platzierendes Kommanditkapital vorgesehen sind“, berichtet Sven Mückenheim und führt weiter aus: „Durch die zweite Akquisition konnte bereits jetzt die regulatorisch notwendige Risikomischung des Fonds erreicht werden. Damit steht für alle Anleger ein attraktives Nahversorgungsportfolio zur Investition bereit.“

Über die Dr. Peters Group:

Mit einem Investitionsvolumen von über 8 Mrd. € zählt die Dr. Peters Group zu den größten und erfahrensten deutschen Anbietern strukturierter Sachwertanlagen. Das inhabergeführte Unternehmen ist seit 1975 am Markt und managt Sachwertanlagen für Privatanleger und institutionelle Investoren in den Assetklassen Immobilien, Shipping, Aviation und Erneuerbare Energien. Seit ihrer Gründung hat die Dr. Peters Group mehr als 160 Investmentlösungen aufgelegt und verwaltet aktuell über 3 Mrd. € Assets under Management.

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Am zweiten Tag des VKS SACHWERT KONGRESS standen praktische Themen rund um den Vertrieb von Sachwertprodukten im Fokus.

Auch die Pleite namhafter Sachwertinitiatoren in den letzten Jahren wurde fachkundig aufgearbeitet. Top-Ökonom Professor Dr. Michael Voigtländer gab zudem einen Überblick über die Aussichten des Wirtschaftsstandorts Deutschland angesichts zunehmender geopolitischer und wirtschaftlicher Herausforderungen.

Fachkongresse leben nicht nur vom Networking der Fachbesucher untereinander, sondern auch vom lebendigen Austausch zwischen Referenten und Besuchern. Üblicherweise sind diese auf wenige Minuten am Ende eines Vortrags oder einer Diskussionsrunde beschränkt. Nicht so beim VKS SACHWERT KONGRESS, auf dem mit „Sachwertexperten im Austausch“ erstmals ein neues Format umgesetzt wurde.

So wurden am ersten Veranstaltungstag über einen barrierefreien QR-Code Fragen unter den Fachbesuchern gesammelt. Über Nacht stellte der VKS aus dem Kreis der anwesenden Verbandsmitglieder und spezialisierten Vertriebsexperten ein Panel mit drei aktuellen, besonders interessanten Themen zusammen.

Fachbesucher nehmen aktiven Einfluss auf Kongressthemen

So informierte zunächst Karina Zabold (Geschäftsführerin der Die Werteschöpfer Finanz GmbH), worauf es bei der von ihr etablierten Konzeptberatung ankommt, und gab Tipps für die Umsetzung dieses langfristigen lebensbegleitenden Beratungsansatzes. Stefan Löwer (G.U.B. Analyse) und Christian Kapfinger (Institut für Beteiligungsanalyse IfBA) beantworteten Fragen zu Analysekriterien von Sachwertangeboten und Plausibilitätsprüfungen. Die beiden erfahrenen Analysten ordneten zudem die Pleiten namhafter Initiatoren wie One Group oder der Project-Gruppe in den letzten Jahren ein.

Und ein Panel mit Jürgen Schott (eFonds), Steve Ahlborn (Carat Fonds Service), Felix Knaak (Plansecur) und Georg Fehrentz (Finum Private Finance) schilderte aus Vertriebssicht, mit welchem erheblichen Aufwand ihre Unternehmen Sachwertangebote prüfen und welche roten Flaggen dazu führen, dass ein Angebot nicht in den Vertrieb geht.

Erneuerbare Energien Fonds und US-Immobilienfonds unter der Lupe

Nach diesem Auftakt unter großer Beteiligung der Fachbesucher folgten zwei Panels zu aktuellen Sachwerttrends. Im Blickpunkt standen zunächst die Erneuerbaren Energien. Chantal Uebel (ÖKORENTA) erklärte in ihrem Impulsvortrag die Auswirkungen des im Februar verabschiedeten Solarspitzengesetz wie zum Beispiel die Abschaffung der Kompensation von Negativpreisen, die durch Überkapazitäten entstehen. Gerhard Simon (hep Solar) ging auf die laufende Energiewende ein und klärte über die deutlich günstigeren Stromgestehungskosten von Erneuerbaren Energien gegenüber den konventionellen Energiequellen auf. Und Bernd Rickels (EURAMCO) betonte in seinem Vortrag, dass Banken sich komplett aus der Vermittlung von Erneuerbaren Energien Fonds zurückgezogen haben und Vermittler daher in dieser Sparte aktuell über ein Alleinstellungsmerkmal verfügen.

Anschließend lieferten sich Jens Freudenberg (BVT) und Volker Arndt (US Treuhand) im Panel zu US-Immobilien ein unterhaltsames Rededuell, bei dem es unter anderem um die wirtschaftspolitischen Absichten von US-Präsident Donald Trump ging. Es mangele zwar generell an Transparenz, aber mit einer US-Wachstumsprognose von 1,5 bis 1,8 Prozent und guten Leistungsbilanzen vieler US-Anbieter passe das Risiko-Rendite-Profil vieler deutscher Anleger zu Investitionen in den US-Immobilienmarkt. Da die Medien hierzulande jedoch sehr anti-Trump eingestellt seien, kämen positive Meldungen oftmals nicht mehr bei den Beratern an. Dabei, so die Experten, lägen die Renditen seriös konzipierter Produkte in diesem Segment zuletzt bei 7 bis 8 Prozent pro Jahr.

Top-Ökonom sieht positive Aussichten für den deutschen Wohnimmobilienmarkt

Besonders gespannt waren die Fachbesucher auf den Keynote-Vortrag von Professor Dr. Michael Voigtländer. Der Ökonom am deutschen Institut der deutschen Wirtschaft (IdW) referierte zum Abschluss des zweiten Kongresstages über die Zukunftsaussichten für den Standort Deutschland. Voigtländer beleuchtete sowohl die Herausforderungen wie die stagnierende Industrieproduktion und die Baukrise, als auch die Chancen, die sich durch den Dienstleistungssektor und die wachsende Bevölkerung in Städten ergeben. Voigtländer erläuterte die Bedeutung von Zinsen und Reallöhnen für den Immobilienmarkt und betonte die Notwendigkeit, die Produktivität im Bausektor zu steigern und die Rahmenbedingungen für Investitionen zu verbessern.

Abschließend ging der Ökonom auf die Pläne der Bundesregierung ein, insbesondere im Hinblick auf die Förderung von Emissionseffizienz und die energetische Sanierung von Immobilien. Sein Fazit fiel verhalten positiv aus: „Deutschland hat tatsächlich viele, auch strukturelle Probleme und ob die neue Bundesregierung das alles lösen kann, müssen wir sehen. Aber ich würde sagen, der Wohnimmobilienmarkt oder der Immobilienmarkt insgesamt hat sicherlich große Chancen“, so der Voigtländer.

Die Zukunft des VKS SACHWERT KONGRESS ist gesichert

„Wir haben sehr gute Rückmeldungen für das neue Kongresskonzept mit mehr Mitwirkung der Fachbesucher aus dem Vertrieb erhalten. Auch die Vorverlegung des VKS SACHWERT KONGRESS von September auf Mai wurde von einer überwältigenden Mehrheit der Branche goutiert“, zeigte sich André Wreth (Solvium Capital) als einer der Mitorganisatoren erfreut. Der VKS SACHWERT KONGRESS 2026 wird daher erneut im Mai in Frankfurt/Main stattfinden. Der genaue Termin wird rechtzeitig mitgeteilt.

Auf dem VKS SACHWERT KONGRESS 2025 vertreten waren die Verbandsmitglieder BVT Unternehmensgruppe, die DFI Deutsche Fondsimmobilien Holding AG, die Dr. Peters Group, EURAMCO, die Habona Invest Gruppe, hep Solar, HTB Hanseatische Fondshaus, IMMAC, Munich Private Equity (MPE), die ÖKORENTA Gruppe, die Primus Valor AG, die Solvium-Gruppe, die US Treuhand und die Verifort Capital Gruppe. Zudem gehören der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW und die Going Public! Akademie für Finanzberatung AG zum Initiatorenkreis. Der VKS SACHWERT KONGRESS wurde darüber hinaus von diesen Fachmedien begleitet und unterstützt: WMD Brokerchannel, Exxecnews, Mein Geld, kapital-markt intern und Cash.

Verantwortlich für den Inhalt:

Verband der Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter e.V.c/o Klaus Wolfermann, Kirchröttenbach D 18, 91220 Schnaittach, Tel: 0172/8955511, www.vks-verband.de

Die Solvium Holding AG hat den diesjährigen Ehrenpreis der Jury des Sachwerte Awards des „Mein Geld“-Verlags erhalten.

Mit dieser Auszeichnungen werden Unternehmen gewürdigt, die seit vielen Jahren herausragende Leistungen in ihrer Branche vorzuweisen haben.

Bei der Preisverleihung in Frankfurt sagte Isabelle Hägewald, Herausgeberin von Mein Geld, unter anderem: „Was als kleiner Anbieter im Bereich Container-Direktinvestments startete, entwickelte sich über 15 Jahre zu einem führenden Akteur in der Transportlogistik. Heute sprechen die Fakten für sich: Solvium ist Marktführer in seiner Nische und 2024 sogar umsatzstärkster Sachwertanbieter Deutschlands, hat eine 100 % Zielerreichungsquote seit Gründung 2011, über 700 Millionen Euro investiertes Eigenkapital der Anleger, über 450 Millionen Euro an Auszahlungen und mehr als 10.000 Kundinnen und Kunden.

Innovationen wie die erste prospektpflichtige Vermögensanlage Deutschlands oder der Schritt zum Publikumsfonds sind nur zwei Meilensteine dieser beeindruckenden Reise. Und auch als Ideengeber für neue Branchenformate und Impulsgeber im Vertrieb hat der Preisträger Maßstäbe gesetzt – immer mit klarem Fokus auf Verantwortung, Transparenz und Kundennähe.“

André Wreth, Vorstand der Solvium Holding AG, nahm den Preis vor rund 200 Branchenvertretern entgegen. Er dankte der Jury und insbesondere den vielen Anlageberatern im Publikum, die durch ihr Vertrauen in das Unternehmen den Erfolg erst möglich gemacht haben.

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Erste Ankäufe sollen bereits im ersten Halbjahr 2025 erfolgen

Die Real I.S. AG erweitert ihr Angebot an Logistikinvestments und bringt den neuen Immobilien-Spezial-AIF „Real I.S. LogistiX“ an den Markt. Die Investitionsstrategie verzeichnet bereits erste Zusagen von institutionellen Investoren aus Deutschland.

Der Logistikimmobilienmarkt zeigt anhaltend solide Fundamentaldaten, und 2025 öffnet sich ein Fenster für Investmentopportunitäten, da sich zurzeit europaweit attraktive Kaufpreise bieten. Ein anhaltender Bedarf und ein begrenztes Angebot an hochwertigen Logistikflächen lassen auch in Zukunft einen Anstieg der Spitzenmieten erwarten. Zugleich können Reshoring und Regionalisierung aufgrund des verstärkten Interesses an Resilienz und Flexibilität die Nachfrage nach Logistikimmobilien erhöhen. Und das langfristige Wachstum des Online-Handels bedeutet eine Zunahme an City- und Last-Mile-Logistik. Ergänzend führen steigende Nachhaltigkeitsstandards von Unternehmen zu höheren Anforderungskriterien im Bereich der ESG-Ausstattung von Logistikimmobilien. Knapper werdende Ressourcen erfordern eine effiziente Nutzung von Personal, Energie und Logistikflächen, wodurch Digitalisierung und Automatisierung weiter vorangetrieben werden.

„Die ersten Zusagen bestätigen, dass wir den ‚Real I.S. LogistiX‘ genau zum richtigen Zeitpunkt an den Markt bringen. Am Logistikimmobilienmarkt hat sich eine gute Einstiegsphase für den Aufbau eines Portfolios geöffnet“, sagt Dr. Christine Bernhofer, Vorstandsvorsitzende von Real I.S. „Mit dem Fonds richten wir uns an Investoren, welche auf hochwertige und nachhaltige Objekte in Kombination mit einem aktiven Asset-Management setzen wollen, um von der Risikostruktur und Stabilität des Logistikimmobilienmarktes zu profitieren.“

Der „Real I.S. LogistiX“ hat eine geplante durchschnittliche Ausschüttungsrendite von fünf bis sechs Prozent p. a. sowie einen IRR von sechs bis acht Prozent p. a.

Insgesamt ist ein Fondsvolumen von ca. 600 Millionen Euro geplant.

Tobias Kotz, Head of Client Relations & Capital Funding der Real IS, sagt: „Unsere Gespräche mit institutionellen Investoren zeigen: Für viele Anleger öffnet sich ein interessantes Zeitfenster für Immobilieninvestments – wenn es sich um Logistikimmobilien oder um Wohnimmobilien zu attraktiven Rendite- und Risikokonditionen handelt. Die Fundamentaldaten des europäischen Logistikmarktes bieten Investoren aktuell die Chance auf ertragreiche Renditen, welche auch im Vergleich zu anderen Anlageprodukten wie Anleihen über einen attraktiven Spread verfügen.“

Der Fonds strebt eine Diversifizierung nach Ländern und Standorten sowie innerhalb der Logistiknutzung an. Er ist auf Core, Core-Plus und Manage-to-Core ausgerichtet. Im Fokus stehen insbesondere die Teilmärkte Deutschland, Frankreich und die Niederlande, ergänzt um Wachstumsregionen wie Spanien, Portugal und Polen. Als selektive Beimischung sind Objekte aus dem übrigen EUR-Währungsraum nicht ausgeschlossen. Erworben werden klassische Lager- und Distributionsimmobilien, Last-Mile-Objekte sowie Unternehmensimmobilien / Light Industrial. Hinsichtlich der Nachhaltigkeitsmerkmale der Immobilien setzt Real I.S. wie bei ihren anderen Fonds eine Anlagestrategie im Sinne von Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung um.

Bei dem „Real I.S. LogistiX“ handelt es sich um einen offenen inländischen Immobilien-Spezial-AIF mit festen Anlagebedingungen nach KAGB.

Umfassende Erfahrung mit Logistikimmobilien

Die Real I.S. AG verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung mit Logistikimmobilien in Kernmärkten Europas. Aktuell umfasst das Logistikportfolio 22 Immobilien in ganz Europa, die einen Verkehrswert von rund 900 Millionen Euro und eine vermietbare Fläche von rund 800.000 Quadratmetern aufweisen.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Mit viel Sachkenntnis und einem spannenden Themenmix startete der VKS SACHWERT KONGRESS 2025 in Frankfurt/Main.

Mit 220 spezialisierten Vertriebsexperten erreichte die zum vierten Mal durchgeführte Kommunikationsplattform für Investoren und Vermittler einen neuen Teilnehmerrekord. Hochwertige Vorträge und Panels zu aktuellen Trends bei Sachwertinvestments brachten die Fachbesucher auf den neuesten Stand der Branche.

Zum Auftakt der eineinhalbtägigen Fachveranstaltung begrüßte Klaus Wolfermann, Vorstandsvorsitzender des Verbands für Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter (VKS), die Besucher des VKS SACHWERT KONGRESS 2025 und ging auf die Transformation der Branche ein. Mittlerweile hochreguliert und qualitätsgetrieben verbessere sich das Bild in der Öffentlichkeit stetig. „Der Sachwertmarkt ist weiter systemrelevant. Wohnraum ist Grundrecht, Logistik ist Rückgrat, erneuerbare Energien Überlebensfrage und Infrastruktur ist Resilienz“, so Wolfermann. Die Sachwertbranche sei längst keine Nische mehr, sondern Teil der Lösung. Da der Vertrieb mittlerweile auch Teil der Produktentwicklung sei, schaffe der VKS SACHWERT KONGRESS 2025 die notwendige Brücke zwischen Kapitalverwaltung und Vertriebsorganisation.

Der Verband organisierte bereits zum vierten Mal den jährlichen Branchentreffpunkt, der wie im vergangenen Jahr in Frankfurt/Main stattfand. Rund 220 spezialisierte Vertriebsexperten aus Emissionshäusern, Finanzvertrieben, Maklerpools sowie spezialisierte Vermittler von AIF und anderen Sachwertanlagen diskutierten vor Ort die aktuellen Trends und Herausforderungen in der Branche.

Boris Palmer fordert Bürokratieabbau

Als Keynote Speaker sprach der bundesweit bekannte parteilose Politiker Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen, über den Mut zum Wandel und den Mittelstand als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Der frühere Grünen-Politiker lieferte bizarre, aber unterhaltsame Beispiele aus seinem Rathaus für den Bürokratiewahn deutscher Behörden. So habe eine Solaranlage im sogenannten Ohr (dem Streifen Land innerhalb der Auffahrt) einer vierspurigen Schnellstraßenkreuzung in Tübingen acht Jahre Planungs- und Genehmigungszeit benötigt und sei dann in acht Wochen Bauzeit umgesetzt worden.

„Wenn Sie als einfacher Mittelständler eine Solaranlage bauen möchten, wer tut sich das an, wer hält das durch, wer hat soviel Nerven und Geld? Das ist vollkommen abwegig“, klagte Palmer. Die Ohren von Autobahnen seien offenkundig die am besten geeigneten Flächen für Solaranlagen, dennoch sei in seinem Bundesland bislang noch keine weitere Bebauung geglückt. „In Baden-Württemberg warten noch 500 weitere Anträge auf Genehmigung“, so Palmer.

Der Politiker benannte vier Hauptgründe für die immer wieder auftretenden Probleme: das Silodenken (kein Blick über den Tellerrand), der deutsche Perfektionismus, individuelle Abwehransprüche und die Einzelfallgerechtigkeit. Der Politiker plädierte zudem für eine Generalklausel in Gesetzen, die Kommunen Freiheiten bei der Anwendung erlaubt. Als Beispiel nannte er das im vergangenen Jahr verabschiedete Landeskindergartengesetz, das den Satz „Von allen Vorschriften dieses Gesetzes kann die Kommune abweichen“ enthält.

Die ganze Vielfalt der Sachwertbranche auf einem Kongress

Durch den VKS SACHWERT KONGRESS führte wie in den letzten Jahren Frank Rottenbacher. Der Vorstand des AfW Bundesverband Finanzdienstleistung moderierte kompetent Panels mit jeweils mehreren VKS-Mitgliedern zu Themen wie „Wie Ihre Kunden von Investments in systemrelevante Immobilienklassen profitieren können“ oder „Geht es im Immobilienmarkt aufwärts? Wer sind die Gewinner aus der ‚Krise‘?“. Erstmals stand auch der Vertrieb direkt mit auf der Bühne. So diskutierte Rottenbacher in der „Zukunftswerkstatt Sachwertanlagen“ mit den Vertriebsexperten Max Tech und Justin Jodhi (beide JS Advisors Group), sowie mit Georg Fehrentz (Finum Private Finance) und Enrico Peiker (Going Public! Akademie) über Lösungen für das Nachwuchsproblem, das in der Sachwertbranche ebenso stark zu spüren ist wie in anderen Beratungsbereichen.

Gleichzeitig gaben die im VKS zusammengeschlossenen Initiatoren Einblicke in ihre Produktschmieden und erhielten direktes Feedback der Fachbesucher. So informierte André Wreth (Solvium Capital) über neue Logistikinvestments und wie sich das Kundeninteresse für diese Anlageklasse wecken lässt. Claus Burghardt (HTB) sprach über die Chancen, die der Zweitmarkt für Sachwertinvestments aktuell bietet und Nico Auel (Munich Private Equity) schilderte, dass immer mehr Wachstum abseits der Börse stattfindet, was der Anlageklasse Private Equity nachhaltig zugutekommt.

Auf dem VKS SACHWERT KONGRESS 2025 vertreten waren die Verbandsmitglieder BVT Unternehmensgruppe, die DFI Deutsche Fondsimmobilien Holding AG, die Dr. Peters Group, EURAMCO, die Habona Invest Gruppe, hep Solar, HTB Hanseatische Fondshaus, IMMAC, Munich Private Equity (MPE), die ÖKORENTA Gruppe, die Primus Valor AG, die Solvium-Gruppe, die US Treuhand und die Verifort Capital Gruppe. Zudem begleiteten der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW und die Going Public! Akademie für Finanzberatung AG den Kongress.

Verantwortlich für den Inhalt:

Verband der Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter e.V.c/o Klaus Wolfermann, Kirchröttenbach D 18, 91220 Schnaittach, Tel: 0172/8955511, www.vks-verband.de

Munich Private Equity, der Spezialist für Private Equity im Privatkundensegment, tätigt Ende Juni fünf weitere Auszahlungen an Privatanlegerinnen und -anleger.

Die Höhe der Ausschüttung liegt je nach Private Equity-Dachfonds bei bis zu 25 Prozent. Insgesamt werden rund 100 Millionen Euro ausgezahlt.

Die folgenden Dachfonds* zahlen aus:

International III: rund 12,5 Prozent

International IV: 25 Prozent

Direct Return I: 10 Prozent

Direct Return II: 10 Prozent

Direct Return III: 10 Prozent

“Fast 100 Millionen Euro an Auszahlungen sind in der aktuellen Marktphase ein starkes Signal”, sagt Norman Lemke, Vorstandsvorsitzender von Munich Private Equity. “Während sich Rückflüsse in einzelnen Marktsegmenten zuletzt zurückhaltender entwickelten, beobachten wir im Lower Mid-Market eine stärkere Kontinuität bei den Realisierungen. Unsere breit diversifizierte Strategie mit Fokus auf Zielfonds, die in mittelständische Unternehmen investieren, bewährt sich auch in einem anspruchsvollen Marktumfeld. Davon profitieren unsere Anleger nun bei den bevorstehenden Auszahlungen.”

Deutschlands größter Private-Equity-Dachfonds im Retail-Segment – der International III – schüttet rund 12,5 Prozent aus und überschreitet damit die Gewinnschwelle. Beim International IV ist es die erste Auszahlung. Die betreffenden Anlegerinnen und Anleger erhalten dabei 25 Prozent. Der Direct Return III schüttet ebenfalls erstmalig aus. Bei Direct Return I und II ist es bereits die fünfte bzw. dritte Auszahlung.

Die fünf genannten Private-Equity-Dachfonds befinden sich alle in der so genannten Auszahlungsphase. Sobald diese beginnt, werden Rückflüsse aus erfolgreichen Unternehmensverkäufen nicht weiter reinvestiert, sondern plangemäß in Tranchen an die Anleger ausgezahlt.

Im April hatte Munich Private Equity bereits die ersten fünf Auszahlungen im Jahr 2025 geleistet.

*Im gesamten Text wird jeweils die Kurzform der Fondsbezeichnung verwendet – vollständig lauten diese:

  1. RWB PrivateCapitalPLUSsystem GmbH i.L., 3. RWB PrivateCapital GmbH & Co. Beteiligungs KG i.L., RWB PrivateCapital GmbH & Co. Dritte Beteiligungs KG i.L.
  1. RWB Global Market GmbH & Co. Typ A KG i.L., 4. RWB Global Market GmbH & Co. Typ B KG i.L.

RWB Direct Return GmbH & Co. geschlossene Investment-KG

RWB Direct Return II GmbH & Co. geschlossene Investment-KG

RWB Direct Return III GmbH & Co. geschlossene Investment-KG

Über Munich Private Equity

Munich Private Equity bietet Privatanlegern – über seine Kapitalverwaltungsgesellschaft Munich Private Equity Funds AG – seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die MPE den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 160.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus einer der erfahrensten Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Der größte Edelmetallfilialist in Deutschland trägt der gestiegenen Nachfrage nach Goldankaufsstellen mit einem spezialisierten Angebot Rechnung.

Die Frankfurter OPHIRUM GROUP, der Spezialist für Edelmetallhandel mit dem größten bundesweiten Filialnetz, hat eine neue Marke für den Goldankauf gegründet. „Vor dem Hintergrund des stark gestiegenen Goldpreises wird die Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit für Gold immer größer – gleichzeitig nimmt aber auch die Zahl derer, die sich von ihren Goldbeständen trennen wollen, stark zu. Gerade letzterem Umstand wollen wir mit der neuen Marke GOLDFUXX und eigenen Filialen Rechnung tragen, mit denen wir auf die Bedürfnisse derjenigen eingehen, die Gold verkaufen möchten“, erklärt Önder Çiftçi, Gründer und CEO der OPHIRUM Group.

Mit den GOLDFUXX-Filialen wird sich das Filialnetz der Gruppe nicht nur spezialisieren, sondern auch weiter vergrößern. Gerade erst hat eine GOLDFUXX-Filiale in Hannover eröffnet. „Unser Ziel ist es, bis zum Ende dieses Jahres mit der Unternehmensgruppe eine Marke von insgesamt 40 Filialen zu erreichen“, so Önder Çiftçi. „Für unsere Kunden bedeutet das: Der Weg zu einer Filiale von OPHIRUM oder GOLDFUXX wird noch kürzer.“ Aktuell umfasst das OPHIRUM-Filialnetz 28 Verkaufsstellen.

Die in den vergangenen Monaten rasant zugenommene Motivation der Kundinnen und Kunden, ihr Gold zu veräußern, hat nach Angaben Çiftçis mehrere Gründe. „Manche wollen angesichts des hohen Goldpreises Gewinne mitnehmen, wie das mitunter auch Anlegerinnen und Anleger an der Börse von Zeit zu Zeit und bei entsprechendem Umfeld mit Aktien tun. Andere wiederum benötigen vor dem Hintergrund der stark gestiegenen Verbraucherpreise und Lebenshaltungskosten schlichtweg Liquidität und trennen sich daher zumindest teilweise von ihrem Gold“, erläutert der Experte.

Zwar können Kundinnen und Kunden in GOLDFUXX-Filialen im Rahmen von Tafelgeschäften auch klassische Investmentbarren und -münzen kaufen, wie auch in den OPHIRUM-Filialen bis zu einer Grenze von 2.000 Euro anonym. Doch im Mittelpunkt steht bei GOLDFUXX laut Önder Çiftçi „neben dem Ankauf von Anlageprodukten vor allem der Goldankauf von Schmuck wie Ringen, Arm- oder Halsbändern aus Edelmetall“. Die Abwicklung erfolge dabei bequem in bar oder auch per Überweisung von beziehungsweise auf die Bankkonten der Kunden. „Mit GOLDFUXX möchten wir den Menschen eine Möglichkeit geben, ihr Gold bei einem bundesweit agierenden, seriösen Anbieter zu verkaufen. Die Transparenz und Qualität bei GOLDFUXX ist dabei dieselbe, wie unsere Kunden sie von OPHIRUM kennen“, so Önder Çiftçi weiter.

Die Sicherheitsstandards der GOLDFUXX-Ankaufsstellen sind dieselben wie in den klassischen OPHIRUM-Verkaufsfilialen, allerdings sind die Läden mitunter deutlich kleiner. „Da in den GOLDFUXX-Geschäften der Ankauf im Vordergrund steht, verzichten wir hier auf Präsentationsfläche – die Filialen zeichnen sich eher durch einen klassischen Schalterbetrieb aus“, ergänzt der OPHIRUM-CEO. „Wir reduzieren uns mit GOLDFUXX quasi auf das Wichtigste.“

ÜBER OPHIRUM

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 28 Retail-Stores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold. Die Spezialisten des Ophirum-Teams haben im Zuge ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen sowie den Nutzen und die strategische Bedeutung speziell von Edelmetallen bei der Geldanlage und der Absicherung von Risiken entdeckt. Diese Erkenntnis sowie der bis dato vorherrschende Mangel an vertrauenswürdigen Angeboten physischer Edelmetalle in Deutschland waren Impulse für die Gründung der Ophirum GmbH.

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Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Starke Auslastung auch bei den zuletzt erworbenen oder entwickelten Hotels in Bochum, Düsseldorf, Karlsruhe und Ludwigshafen  –   Salamon deutet weitere Investments im Hotelsektor an

Die Tourismusbranche in Deutschland hat 2024 einen neuen Rekord aufgestellt. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes stieg die Zahl der Gästeübernachtungen in Beherbergungsbetrieben im vergangenen Jahr auf 496,1 Millionen. Das entsprach einem Plus gegenüber 2023 von 1,9 Prozent und einem Zuwachs gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2019 von 0,1 Prozent. Zu dem deutlichen Plus gegenüber dem Vorjahr trugen insbesondere Gäste aus dem Ausland bei. Ihre 85,3 Millionen Übernachtungen entsprachen gegenüber 2023 einem Zuwachs von 5,4 Prozent. Gäste aus dem Inland steuerten 410,8 Millionen Übernachtungen bei (+1,1 Prozent).

Die Experten der führenden Immobilien- und Pfandbriefbank DZ Hyp beziffern die Bruttowertschöpfung durch das boomende Übernachtungsgeschäft in ihrer aktuellen Studie „Immobilienmarkt Deutschland 2025“ auf gut 125 Milliarden Euro. Die Marktforscher der Bank beobachten nicht nur eine stark gestiegene Zunahme der Nachfrage nach Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben durch Touristen, sondern auch eine deutliche Wiederbelebung bei Geschäftsreisen. Eine Entwicklung, die die deutsche Hotellerie zusätzlich stärkt.

Mehr Gästebetten in weniger Hotels

Derweil hat zwar die Zahl der Gästebetten in Hotels weiter zugenommen und erreichte zuletzt eine Größenordnung von 1,7 Millionen, allerdings ging die Zahl der Hotelbetriebe auf nur noch rund 19 000 zurück. Vor 15 Jahren verfügte ein Hotel im Schnitt nur über etwas mehr als 60 Betten, heute weist ein Hotel durchschnittlich gut 90 Betten auf. Hierbei spielt der Trend zur professionellen Kettenhotellerie eine wesentliche Rolle. Die mittlerweile größte Kette in Deutschland ist das französische Label B&B Hotels mit mehr als 220 Häusern. Aber auch Marken wie Holiday Inn Express (HIEX) haben ihr Angebot hierzulande in den vergangenen Jahren stetig ausgebaut.

Eines der HIEX-Hotels in Deutschland ist das von der tristar Hotelgruppe betriebene Holiday Inn Express Düsseldorf Airport. Das gehobene Drei-Sterne-Hotel verfügt über 324 Gästezimmer, wurde Ende 2022 eröffnet und erzielte bereits 2024, im zweiten Betriebsjahr, eine durchschnittliche Auslastung von 62,4 Prozent.

Mit seiner strategisch günstigen Lage in direkter Flughafennähe und der modernen und komfortablen Ausstattung spricht das HIEX-Hotel sowohl Geschäfts- als auch Städtereisende an. Das, in Verbindung mit dem professionellen Hotelmanagement durch tristar, macht sich zunehmend positiv bei den Buchungszahlen bemerkbar. Vom Erfolg des Hauses profitieren aktuell die Investoren der im August 2023 von der Dr. Peters Group aufgelegten „5,75 % Flughafenhotel Düsseldorf Anleihe“, die seit ihrer Emission verlässliche Zinszahlungen leistet.

Fast 50 Jahre Erfahrung mit Hotelimmobilien

Das HIEX-Hotel am Düsseldorfer Flughafen ist das jüngste von insgesamt neun Hotels, die sich aktuell im Bestandsportfolio der Dr. Peters Group befinden. Die Erfahrungen mit Hotelimmobilien der Dortmunder Experten für Sachwertanlagen reichen jedoch bis ins Jahr 1977 zurück. Schon damals konnten sich Privatanleger per Publikumsfonds an einer Hotelimmobilie beteiligen. In diesem Fall an einem Novotel in Böblingen.

Die Dr. Peters Group war seinerzeit Expansionsfinanzierer für die Novotel-Gruppe und hat bis in die frühen 2000er Jahre zahlreiche sehr erfolgreiche Exits aus dieser Expansionsfinanzierung heraus realisiert. Der Gesamtmittelrückfluss des Fonds, mit dem sich Privatanleger an einem Novotel in Böblingen beteiligen konnten, betrug nach rund 14 Jahren 286 Prozent. Noch besser im Gesamtmittelrückfluss schnitt der 2006 aufgelöste Fonds “Novotel Mannheim” ab. Hieraus erhielten Anleger rund 396 Prozent. Damit ist dieser Fonds zugleich das erfolgreichste Hotelinvestments, welches die Dr. Peters Group bislang aufgelegt hat. Eine große Erfolgsgeschichte bei den noch aktiven Hotelinvestmenst ist der DS Rendite-Fonds Club- und Sporthotel Grömitz. Aktuell steht dieser Fonds bei 195 Prozent.

Mit den Fonds “Hampton by Hilton Aachen” und “Courtyard by Marriott Oberpfaffenhofen” knüpft die Dr. Peters Group seit 2017 an ihre langjährige Erfolgsgeschichte im Hotelsektor an.

Zusätzlich zu diesen Fondsimmobilien hält die Dr. Peters Group insgesamt vier Hotelimmobilien im eigenen Bestand. Neben dem erfolgreich entwickelten Hotelprojekt HIEX am Düsseldorf Airport gehören die nachfolgenden drei Objekte dazu:

Ghotel Hotel & Living Bochum: Das von The Chocolate On The Pillow Group betriebene Drei-Sterne-Hotel verfügt über 162 Gästezimmer und ist bis mindestens 2044 vermietet. Das Haus wurde im August 2019 fertiggestellt und verzeichnete 2024 eine durchschnittliche Auslastung von 63,6 %. Anfang 2025 wurde aus dem Ghotel Hotel & Living Bochum das erstes Four Points Flex by Sheraton in Deutschland. Mit diesem Re-Branding baut der Mieter seine Partnerschaft mit Marriott International weiter aus. Das Haus befindet sich seit Anfang 2020 im Bestand der Dr. Peters Group.

Plaza Premium Karlsruhe: Die 134 Gästezimmer umfassende Immobilie wurde 2019 von der Dr. Peters Group akquiriert. Ende 2020 musste der ehemalige Mieter pandemie-bedingt Insolvenz anmelden und eine Nachfolgelösung für das Hotel gefunden werden. In einem durch COVID schwierigen Marktumfeld konnte mit dem neuen Betreiber, der Plaza Hotelgroup, nach nur drei Monaten ein neuer langlaufender Mietvertrag zu attraktiven Konditionen geschlossen werden – ein weiterer Beweis für die Assetmanagementkompetenz der Dr. Peters Group.

Tulip Inn Ludwigshafen/Rhein: Das Vier-Sterne-Hotel hat 111 Gästezimmer und 20 Business Apartments. Es ist mindestens bis 2043 an den Betreiber Louvre Hotels Group verpachtet. Die Dr. Peters Group erwarb die im Stadtzentrum von Ludwigshafen gelegene Hotelimmobilie 2019. Während der Corona-Zeit wurde das Objekt umfassend und nachhaltig modernisiert. Im vergangenen Jahr wurde die Wiedereröffnung gefeiert.

Kristina Salamon, geschäftsführende Gesellschafterin der Dr. Peters Group, sagt: „Unsere neun Hotelimmobilien sind an ihren Standorten bestens etabliert und bieten alle Voraussetzungen dafür, auch in Zukunft von der positiven Entwicklung in der Hotelbranche zu profitieren. Wir haben in die nachhaltige Zukunftsfähigkeit der Häuser investiert und sind davon überzeugt, dass sowohl unsere Anleger als auch wir selbst noch viel Freude an den Immobilien haben werden. Unsere umfassenden Erfahrungen und Erfolge mit Hotelimmobilien legen nahe, auch zukünftig in ausgewählte Objekte dieser Assetklasse zu investieren.“

Über die Dr. Peters Group:

Mit einem Investitionsvolumen von über 8 Mrd. € zählt die Dr. Peters Group zu den größten und erfahrensten deutschen Anbietern strukturierter Sachwertanlagen. Das inhabergeführte Unternehmen ist seit 1975 am Markt und managt Sachwertanlagen für Privatanleger und institutionelle Investoren in den Assetklassen Immobilien, Shipping, Aviation und Erneuerbare Energien. Seit ihrer Gründung hat die Dr. Peters Group mehr als 160 Investmentlösungen aufgelegt und verwaltet aktuell über 3 Mrd. € Assets under Management.

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Immobilien-Beteiligungen mit nachgebenden Kursen

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG beendete das erste Quartal 2025 mit einem Handelsvolumen von 53,17 Millionen (Vorjahre: 71,75 Millionen bzw. 47,48 Millionen). Die Kursentwicklung zeigte ein gemischtes Bild: Immobilienbeteiligungen gaben nach und beendeten das Quartal mit einem Kursdurchschnitt von 69,86 Prozent (Vorjahresquartal: 87,31 Prozent). Der Kursdurchschnitt von Schiffsbeteiligungen stieg dagegen von 56,46 Prozent im Vorjahresquartal auf 68,49 Prozent im abgelaufenen Quartal.

Auf Monatssicht blieb das Handelsgeschehen im März eher ruhig. Aus 480 Transaktionen (Vormonat: 443 Transaktionen) entstand ein Umsatz von 17,12 Millionen (Vormonat 15,40 Millionen). Der Durchschnittskurs für den Gesamtmarkt ermäßigte sich auf 63,50 Prozent (Vormonat: 66,53 Prozent), maßgeblich getrieben durch die Kursflaute im Immobiliensegment.

Zwar gab es weiterhin gute Nachfrage nach Shoppingcentern zu nunmehr deutlich ermäßigten Kursen sowie nach Wohnimmobilien. Die schwierigen Rahmenbedingungen für Gewerbeimmobilien schlugen aber dennoch spürbar auf den Handel durch. Angesichts der laufenden Neubewertung von Chancen und Risiken üben Käufer wie auch Verkäufer weiterhin tendenziell Zurückhaltung. Der Anteil von Immobilienbeteiligungen am Gesamthandel fiel dementsprechend mit 57,07 Prozent verhältnismäßig gering aus. Die Anzahl der Transaktionen blieb mit 312 beinahe unverändert zu den Vormonaten (339 bzw. 316 Transaktionen). Der Segmentumsatz im März belief sich auf 9,77 Millionen (Vormonat: 10,66 Millionen) bei einem abermals verhältnismäßig niedrigen Durchschnittskurs von 67,97 Prozent (Vormonat: 66,25 Prozent).

Im Handel mit Schiffsfonds brachte der März wenig Veränderung zu den Vormonaten. Aus 43 Transaktionen (Vormonat: 41 Transaktionen) entstand ein Umsatz von 3,07 Millionen (Vormonat: 3,26 Millionen). Der Durchschnittkurs, der im Februar durch einen Sondereffekt auf 78,27 Prozent nach oben geschnellt war, kehrte zurück in seine längerfristige Spannweite und erreichte 63,55 Prozent.

Äußerst lebhaft verlief der Handel bei den „Sonstigen Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds, getrieben durch ein hohes Angebot an Umwelt-Fonds. Die Anzahl von 125 erfolgreichen Vermittlungen bedeutet fast eine Verdoppelung gegenüber den Vormonaten (63 bzw. 72 Vermittlungen). Gleiches gilt für den Segmentumsatz von 4,27 Millionen (Vormonate: 1,47 bzw. 2,32 Millionen). Der Durchschnittkurs kletterte auf 53,26 Prozent (Vormonat: 42,41 Prozent) und übertraf damit deutlich seine gewohnte Spannbreite. Mit einem verhältnismäßig hohen Anteil am Gesamthandel von 24,97 Prozent trugen die „Sonstigen Beteiligungen“ damit auch stärker als üblich zum März-Ergebnis bei.

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit 2004 als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über drei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von der BÖAG Börsen AG, der Trägergesellschaft der Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover, betrieben.

Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.500 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich bei Zweitmarkt.de an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Paribus gibt die Verstärkung seiner Geschäftsführung bekannt: Mit Wirkung zum 1. Mai 2025 übernimmt Hans-Henning Brand (53) neben Christian Drake als Geschäftsführer die Doppelspitze im Vertrieb bei Paribus Invest. Er folgt auf Thomas Böcher (63), der nach langjährigem erfolgreichem Wirken in den Ruhestand tritt, dem Unternehmen jedoch weiterhin beratend zur Seite stehen wird.

Die Berufung von Hans-Henning Brand unterstreicht die strategische Weiterentwicklung von Paribus, den bisherigen Vertriebsfokus von privaten Anlegern signifikant um professionelle und institutionelle Investoren in den attraktiven Segmenten Immobilien, Private Equity, Infrastruktur, Rail und Energie zu erweitern.

Brand verfügt über eine beeindruckende Expertise und ein exzellentes Netzwerk in der Finanzbranche. Seit 2001 war er in verschiedenen Führungspositionen bei der Landesbank Baden-Württemberg tätig. Als langjähriger Geschäftsführer der Baden-Württembergische Equity verantwortete er die erfolgreiche Vermittlung von mehr als drei Milliarden Euro in Alternative Investmentfonds (AIF) über die Assetklassen Immobilien, Mobilien, Infrastruktur/Erneuerbare Energien und Private Equity hinweg. Zudem trug er als Generalbevollmächtigter die Vertriebsverantwortung mehrerer Bereiche bei der LBBW Asset Management Investmentgesellschaft, die als Asset Manager ein Vermögen von rund 70 Milliarden Euro verantwortet.

Thomas Böcher war seit 2008 als Geschäftsführer bei Paribus tätig und prägte damit maßgeblich die Entwicklung des Unternehmens. Unter seiner Führung wurden strategische Weichenstellungen vorgenommen und wichtige Unternehmensbereiche wie der Vertrieb und jahrelang das Assetmanagement erfolgreich gesteuert. Für Böcher war besonders der Start des ersten innovativen Railfonds im September 2008, inmitten der globalen Finanzkrise, ein berufliches Highlight. Damit schuf Paribus in einem schwierigen Marktumfeld die Grundlage für ein sehr erfolgreiches Geschäftsfeld im Bereich Schienenfahrzeuge.

Die Übernahme des Managements der Immobilien der insolventen Wölbern-Gruppe zum Jahreswechsel 2013/2014 stellte einen weiteren bedeutenden Meilenstein dar, der das Vertrauen in die Kompetenz von Paribus in anspruchsvollen Situationen untermauerte. „Wir bedanken uns sehr herzlich bei Thomas Böcher für sein langjähriges Engagement und seine herausragende Expertise, die maßgeblich zum Erfolg von Paribus beigetragen haben. Es freut uns sehr, ihn weiterhin als wertvollen Berater an unserer Seite zu wissen“, betont Dr. Christopher Schroeder, Geschäftsführender Gesellschafter. „Mit Hans-Henning Brand gewinnen wir einen ausgewiesenen Vertriebsexperten, der mit seiner Erfahrung und seinem Netzwerk Paribus bei der Erschließung neuer, bedeutender Investorengruppen entscheidend voranbringen wird.“

Thomas Böcher blickt mit Zufriedenheit auf seine Zeit bei Paribus zurück: „Die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit in unseren Teams sowie mit unseren Kunden und Geschäftspartnern hat mir viele wertvolle Erfahrungen geschenkt. Besonders der gemeinsame Erfolg, mit dem wir stets im Sinne unserer Anleger die Herausforderungen der jeweiligen Marktentwicklungen meistern konnten, erfüllt mich mit Stolz. Ich wünsche Paribus eine weiterhin so erfolgreiche Entwicklung.

Hans-Henning Brand blickt optimistisch auf seine neue Aufgabe: „Paribus ist ein langjährig etablierter Anbieter von Investmentlösungen mit einem exzellenten Ruf, der nicht zuletzt durch unternehmerisches und kompetentes Handeln auch und gerade in schwierigen Marktphasen gefestigt wurde. Unsere Aufgabe sehe ich darin, mit den richtigen Lösungen in den Bereichen Immobilien, Private Equity und Infrastruktur langfristig Werte für und mit unseren Kunden zu schaffen. Gerade in einem Marktumfeld, in dem die auslaufende Immobilienkrise und längerfristige Investitionszeiträume viele Investoren noch zu einer gewissen Zurückhaltung bewegen. Die Erfolgsbilanz von Paribus in vergleichbaren Marktsituationen, kombiniert mit dem platzierten Produktportfolio und den Produkten, die aktuell in Vorbereitung sind, bietet uns eine hervorragende Ausgangssituation!“

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Die angekündigte Auszahlung für den vierten Immobilienfonds aus dem Hause Primus Valor zeigt: Auch im ersten Quartal 2025 konnten erfolgreiche Verkäufe in einem angespannten Marktumfeld realisiert werden.

Aus den umfangreichen Veräußerungen war primär mit einer Auszahlung in Höhe von 40 Prozent zu rechnen – nach Abschluss der Verkaufsprozesse können sich die Investoren des Fonds G.P.P.4 nun auf Auszahlungen in Höhe von 60 Prozent¹ ihres Kommanditkapitals freuen. Die Gesamtsumme der Auszahlungen beläuft sich somit auf ganze 249 Prozent2. Davon werden allein in 2025 mit der jetzigen, zweiten Auszahlung des laufenden Jahres (nach bereits 50 Prozent1im Januar) zeitnah 110 Prozent1 an die Anleger überwiesen worden sein.

Die Höhe der Auszahlung ist das Resultat lukrativer Veräußerungen an den Standorten Schwerin, Dresden, Steinau an der Straße und Kaufungen. Insgesamt wurden 156 Wohneinheiten verkauft, teils recht zügig, wenn regionale Investoren die Käufer waren. Die resultierende Auszahlung an die Investoren fußt auf günstigen Einstiegen während der Investitionsphase des Fonds (in den Jahren 2010 und 2011), einem guten Mietmanagement und der bedachten Ausentwicklung der Objekte.

„Die damalige Markteinschätzung hat sich als zutreffend erwiesen und die antizyklischen Investitionen in günstige Bestandsobjekte an aufstrebenden bundesweiten Standorten somit als wegweisend für die Zukunft. Auch mit unserem aktuellen Fonds ImmoChance Deutschland 14 Renovation Plus (kurz: ICD 14 R+) bewegen wir uns erneut in einer Marktphase, die Chancen zum günstigen Einstieg bzw. zur antizyklischen Investition bietet. Mit unserem Fondskonzept denken wir den Prozess bis zum Ende und zeigen mit Fonds Nr. 4, dass der (Einzel-)Verkauf bestens funktioniert und exzellente Ergebnisse vorweisen kann.“ freut sich Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG und ergänzt: „Unser Dank gilt den Anlegern, die uns bereits in diesen Anfangsjahren Ihr Vertrauen schenkten.“

Der Geschäftsführung des Fonds G.P.P.4 prüft kontinuierlich weitere Verkaufsoptionen bezüglich des verbleibenden Fonds-Portfolios und wird weitere Auszahlungen zu gegebenem Zeitpunkt kommunizieren.

1Auszahlung in % der Kommanditeinlage ohne Agio

2Gesamtauszahlung: Auszahlung in % der Kommanditeinlage ohne Agio (vor Steuern); pro rata temporis

Über Primus Valor:

Die Primus Valor AG blickt auf über 17 Jahre Erfahrung im Kauf, der Entwicklung und dem Verkauf von Immobilien in Deutschland zurück. Das Mannheimer Emissionshaus hat es sich zum Ziel gesetzt, Anlegern innovative Investitionsformen im Bereich der Immobilien zu bieten, die bislang institutionellen Investoren vorbehalten waren. Mit der Fonds-Reihe “ImmoChance Deutschland” investierte Primus Valor bisher in ca. 11.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten an über 120 bundesweiten Standorten. Die Primus-Valor-Gruppe besitzt ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 1,2 Milliarden Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Während die Welt über das Überschreiten der 1,5-Grad-Marke diskutiert, arbeitet ein deutsches Solarunternehmen längst an Lösungen für darunter.

Mit einer konsequenten 1,4-Grad-Strategie, konkreten Emissionszielen und einem klaren Blick auf die Lieferkette zeigt hep solar, wie nachhaltige Energieerzeugung und unternehmerische Verantwortung ineinandergreifen können.

Die 1,5-Grad-Marke überschritten – und jetzt?

Zum Jahresbeginn wurde in den Medien eines deutlich: Die Daten renommierter Wetterdienste wie der World Meteorological Organization (WMO) belegen, dass die 1,5-Grad-Marke im globalen Mittel erstmalig überschritten wurde. Das Jahr war das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung und reiht sich damit in einen seit 2015 bestehenden Trend ein: die Temperatur steigt, sogar jedes Jahr ein bisschen mehr. Und auch wenn nun die ersten Stimmen das Scheitern des Pariser Klimaabkommens verkünden, ist dieser Rückschluss fehlerhaft. Denn das Abkommen legt ein langfristiges Temperaturerhöhungsziel fest, welches erst dann gebrochen wird, wenn der globale Temperaturanstieg für 20 aufeinanderfolgende Jahre über den 1,5 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau liegt. Damit ist der Zeitraum zwischen 1850 und 1900 gemeint, für den es erste verlässliche globale Temperaturdaten gibt und der vor der massenhaften Verbrennung fossiler Energieträger in Industrie und Energieversorgung liegt. Des Weiteren stellt die 1,5-Grad-Marke auch den Wert dar, innerhalb dessen die Risken und Auswirkungen des Klimawandels mutmaßlich beherrschbar bleiben werden – was nicht bedeutet, dass ein temporäres Überschreiten dieser Grenze nicht zu noch engagierteren und kompromissloseren Anstrengungen führen muss.

Globale Erderwärmung begrenzen: die nächsten Schritte

Weil es bei der Begrenzung der globalen Erderwärmung um jedes Zehntelgrad geht, hat die Europäische Union im Rahmen des Clean Industrial Deal eine umfassende Strategie zur Weiterentwicklung des Green Deal vorgestellt. Der Green Deal ist der europäische Fahrplan hin zur Klimaneutralität bis 2050 – mit Maßnahmen in Bereichen wie Energie, Verkehr und Landwirtschaft. Der Clean Industrial Deal ergänzt diesen Plan um konkrete Lösungen für eine klimafreundliche Industrie, etwa durch saubere Technologien, einer gesteigerten Energieeffizienz und einer nachhaltigen Versorgung mit kritischen Rohstoffen. Damit zielt sie darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit einer europäischen Netto-Null-Industrie zu stärken, den Übergang zur Klimaneutralität zu beschleunigen und die Nachfrage nach EU-produzierten Clean Products zu steigern.

Deutsche Experten geben konkrete Handlungsempfehlungen

Vor dem Hintergrund der weltpolitischen Entwicklungen und dem Aufweichen der internationalen Klimaziele, hat das Deutsche Klima-Konsortium (DKK), zu dessen Mitgliedern das Max-Planck-Institut für Meteorologie gehört, Empfehlungen zum Umgang mit dem 1,5-Grad-Ziel gegeben. In sechs Kernbotschaften beschreiben die Autorinnen und Autoren des Positionspapiers unter anderem die Bedeutung ehrlicher Kommunikation über das wahrscheinliche Verfehlen des 1,5-Grad-Ziels, die Vermeidung weiterer Erwärmung durch jedes Zehntelgrad – und die entscheidende Rolle von Unternehmen, die heute schon in klimafreundliche Technologien investieren. Dabei beziehen sie sich explizit auf das Wachstum der erneuerbaren Energien durch fast doppelt so viele Investitionen wie in fossile Energieerzeugung und die Kostenreduktion von Solarenergie in den letzten 20 Jahren um etwa 90 Prozent.

Die 1,4-Grad-Unternehmensstrategie von hep solar

Als Solarspezialist und Projektentwickler sieht sich hep solar in der Verantwortung, mit gutem Beispiel voranzugehen, um den Weg für eine kohlenstoffarme Energieerzeugung zu ebnen. Die Solarenergie bietet dafür die richtigen Voraussetzungen. Denn Solarmodule überzeugen durch eine positive CO2-Bilanz. Das bedeutet, dass über ihre gesamte Lebensdauer mehr Emissionen durch die Produktion von sauberem Solarstrom vermieden werden, als durch Herstellung und Transport initial entstehen. Im Fall von hep solar amortisieren sich die CO2-Emissionen der Solarparks in weniger als zwei Jahren im Betrieb. Ab dann tragen sie aktiv zur Dekarbonisierung bei.

hep solar betrachtet Emissionen entlang der Lieferkette

Weil die Geschäftstätigkeit rund um die Entwicklung, den Bau und Betrieb von Solarparks Treibhausgase emittiert, konzentriert sich hep solar auf den wesentlichen Bereich, in dem diese anfallen: die Lieferkette der Komponenten. Dafür setzt sich der Solarspezialist das Ziel, die Zulieferer in Bezug auf eigene Klimastrategien zu sensibilisieren und in gewachsenen Lieferantenbeziehungen die Reduktion von Emissionen regelmäßig einzufordern. Aus diesem Grund arbeitet die Unternehmensgruppe kontinuierlich darauf hin, alle von hep solar ausgewählten Zulieferer für Komponenten ihrer Solarparks zur Entwicklung einer eigenen Klimastrategie zu bewegen.

So hoch sind die Emissionen von Solarparks

Ein Großteil der Emissionen, die bei der Errichtung von Solarparks entstehen, geht auf wenige Hauptkomponenten zurück: Solarmodule, Wechselrichter und Unterkonstruktionen. Zusammengenommen verursachen sie rund 81 % der Gesamtemissionen – allein auf die Solarmodule entfallen 54 %. Grundlage dieser Zahlen ist eine Analyse der verwendeten Materialien und Rohstoffe, denen sogenannte Emissionsfaktoren zugewiesen werden. So kann hep solar berechnen, wie viele Emissionen pro installiertem Megawatt Peak (MWp) anfallen.

Auf Basis wissenschaftlicher Klimamodelle wurde ein Zielwert von 209 Tonnen CO₂ pro MWp definiert. Dieser Wert beschreibt das Emissionsniveau, das eingehalten werden muss, um mit einer 1,4-Grad-Klimastrategie im Einklang zu stehen – und damit eine Wertschöpfung zu ermöglichen, die die Grenzen des Pariser Klimaabkommens respektiert. Würde dieses Emissionsziel branchenübergreifend verfolgt, ließe sich der globale Temperaturanstieg langfristig auf rund 1,4 °C begrenzen – das zentrale Ziel des Pariser Klimaabkommens wäre damit erreichbar. Diesen Maßstab legt hep solar in der Zusammenarbeit mit seinen Zulieferern an. Im gemeinsamen Dialog wird geprüft, wie sich dieser Zielwert entlang der Lieferkette erreichen lässt.

Emissionsminderung in der Praxis

Die Kernaufgabe des Pariser Klimaabkommens bleibt auch vor dem Hintergrund des Clean Industrial Deals: wirtschaftliches Wachstum und Klimaziele vereinen. Dafür müssen Unternehmen jedoch eine Entkopplung von Wertschöpfung und Emissionen erreichen und ihre Unternehmensaktivität nach dieser Zielsetzung steuern. Das bedeutet, dass sie ihren Umsatz oder Produktion erweitern, ohne gleichermaßen ihre Emissionen zu erhöhen. Im besten Fall reduzieren sie diese sogar. Diese sogenannte grüne Entkopplung kann unter anderem durch eine Steigerung der Energieeffizienz, einer Dekarbonisierung der Lieferkette, durch Kreislaufwirtschaft und dem Umstieg auf moderne Energien umgesetzt werden. Insbesondere beim Wechsel von fossilen Brennstoffen zu Strom aus Solarkraft kann hep solar unterstützen.

Vom Dach in die Steckdose: Solarenergie für Unternehmen

Unternehmen, die Dach-, Fassaden- oder Freiflächen für die Erzeugung von Solarstrom nutzen, leisten einen aktiven Beitrag zur Reduktion ihrer CO₂-Emissionen. hep solar unterstützt sie dabei als Partner auf Augenhöhe – von der Planung über den Bau bis zum Betrieb der Solaranlage, abgestimmt auf die örtlichen Gegebenheiten und betrieblichen Anforderungen.

Ein Praxisbeispiel zeigt, was möglich ist: Auf einer 2.900 m² großen Dachfläche wurde eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 423 Kilowatt Peak (kWp) installiert. Sie produziert jährlich rund 378.585 Kilowattstunden Solarstrom – und spart damit zwischen 83 und 126 Tonnen CO₂ pro Jahr durch Eigenverbrauch und Einspeisung. Ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Energieautarkie und unternehmerischer Verantwortung.

Quellen: Max-Planck-Gesellschaft, Europäische Kommission, hep solar

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Mit dem geschlossenen Publikumsfonds (AIF) „Pangaea Life Co-Invest US Residential“ bringt der nachhaltige Investment Manager Pangaea Life das erste Produkt außerhalb einer Lebensversicherung auf den Markt

  • Über den Fonds investieren Privatanleger gemeinsam mit institutionellen Investoren in die Entwicklung von nachhaltigen Wohnimmobilien im wachstumsstarken US-Sunbelt
  • Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss beträgt 144%* (Basisszenario) bei einer Laufzeit von etwa 5 Jahren,
  • Der Fonds bildet den Auftakt für ein neues Portfolio an nachhaltigen Investment-Angeboten der Pangaea Life

Der neue Wachstumsmotor der USA – und eine große Herausforderung

„US-Präsident Donald Trump sorgt mit seiner erratischen Handelspolitik aktuell für viel Unruhe an den Weltmärkten“, sagt Daniel Regensburger, Co-CEO der Pangaea Life Capital Partners AG. „Weitreichende Zölle können die Inflationsgefahr erhöhen – Immobilieninvestments, insbesondere im Bereich Wohnen, gelten als inhärenter Inflationsschutz. Darüber hinaus sehen wir objektiv betrachtet aktuell attraktive Rahmenbedingungen für einen Einstieg im Wohnimmobilienmarkt, vor allem im US-Sunbelt. Unabhängig von kurzfristigen Entscheidungen des US-Präsidenten entwickelt sich die Zielregion unseres Co-Invests robust: Die Makro-Indikatoren deuten auf weiteres Wirtschaftswachstum in der Region hin. Mit dieser Entwicklung geht die Notwendigkeit einher, dringend benötigten Wohnraum zu entwickeln.“

Seit einigen Jahren erleben diverse Bundesstaaten des US-Sunbelts einen massiven Zuzug von Menschen und Unternehmen. Ein wirtschaftsfreundliches Umfeld, eine starke Infrastruktur und ein mildes Klima wirken als Katalysatoren für rasantes Wachstum. Gemessen am BIP wäre Texas als eigenständiger Staat unter den Top 10 der stärksten Volkswirtschaften der Welt – auf Augenhöhe mit Staaten wie Brasilien, Italien oder Kanada. Florida ist die Nummer eins der sogenannten „Besserverdiener-Migration“. Laut aktuellen Daten zog es allein zwischen 2023 und 2024 rund 470.000 Menschen neu in den Sunshine State (U.S. Census Bureau).

Die Kehrseite dieser Entwicklung: Städte wie Dallas oder Miami leiden mittlerweile unter erheblicher Wohnraumknappheit. Die Eigenheimnation USA denkt zunehmend um – denn aufgrund der Zinswende und den gestiegenen Baukosten wird es aus wirtschaftlicher Perspektive immer attraktiver zu Mieten statt zu Kaufen. So entstand ein neuer Begriff in den USA: die „Generation Miete“. Hier setzt das neue Produkt der Pangaea Life an.

Transparente Wohninvestments am Puls des US-Sunbelts

Der neue AIF „Pangaea Life Co-Invest US Residential“ eröffnet Investoren die Chance vom Boom des US-Sunbelts zu profitieren und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zur Linderung des Mangels an Wohnraum zu leisten: Mit dem Co-Invest partizipieren Anleger an der Entwicklung von Wohnneubauten in Premium-Lagen des US-Sunbelts.

„Städte wie Dallas oder Miami wirken innerhalb und außerhalb der USA als Magnet und ziehen neue Unternehmen und Menschen an“, sagt Daniel Regensburger, Co-CEO Pangaea Life Capital Partners AG. „Für deutsche Anleger gab es bislang wenig Möglichkeiten in diesen Boomtowns gezielt in Wohnimmobilien zu investieren, die zugleich hohen Nachhaltigkeitsstandards gerecht werden. Deshalb sind wir stolz darauf, Kunden nun auch außerhalb einer Lebensversicherung die Möglichkeit zu eröffnen, transparent und nachvollziehbar in ausgewählte Immobilienentwicklungen an den gefragtesten Standorten des US-Sunbelts zu investieren. Damit schaffen wir eine attraktive Anlagemöglichkeit in den USA für Anleger aus Deutschland und tragen gemeinsam dazu bei, der enormen Nachfrage nach Wohnraum in dieser Region zu begegnen.“

Zwei Objekte des Fonds wurden bereits identifiziert, weitere Objekte werden innerhalb von 18 Monaten bekanntgegeben. Die geplanten Anlageobjekte sind Teil des im Policenmantel erhältlichen Erfolgsfonds „Pangaea Life Blue One Living“, der seit Auflage eine durchschnittliche jährliche Bruttowertentwicklung von 7,1 Prozent (Stand 31.12.2024) erzielte. Somit investieren Anleger über das Co-Invest in institutionell geprüfte und selektierte Assets, in die beispielsweise auch die Versicherungsgruppe die Bayerische im Rahmen ihrer Kapitalanlage anlegt.

Wertschöpfung durch Development und Nachhaltigkeit

Gemeinsam mit der Empira AG, die in den USA mit einem Team vor Ort präsent sind, identifizierten die Anlageprofis der Pangaea Life mit den Projekten „711 Pearl“ in Dallas (370 Wohnungen, gepl. Fertigstellung 2027) und „Ensō“ in Miami (85 Wohnungen, gepl. Fertigstellung 2026) bereits zwei Ziel-Assets des Fonds. Die Empira AG ist als führender Immobilien-Investor gemeinsam mit der Bayerischen Muttergesellschaft der Pangaea Life Capital Partners GmbH.

Durch den Investitionsansatz Develop-to-Sell profitieren Anleger von der Entwicklung und den Verkauf nachhaltiger Immobilien im US-Sunbelt. Die Immobilienprojekte streben die international anerkannte und in den USA führende LEED-Zertifizierung (Leadership in Energy and Environmental Design) an – ein renommiertes Bewertungssystem für umweltfreundliches und nachhaltiges Bauen. Eine LEED-Zertifizierung erhalten nur Gebäude, die fest definierte ökologische und soziale Kriterien erfüllen.

Beispielsweise müssen LEED-Gebäude Nachhaltigkeitsaspekte der eingesetzten Materialien und Ressourcen nachweisen, eine hohe Wasserverbrauchseffizienz vorweisen und soziale Faktoren wie Barrierefreiheit berücksichtigen. Die beiden identifizierten Immobilien-Projekte des Fonds in Dallas und Miami reduzieren ihren Wasserverbrauch durch intelligente Wassereffizienzsysteme zum Beispiel um jeweils 30 Prozent. Die Objekte verfügen zudem über Parkplätze mit E-Ladesäulen und sind ideal an die öffentliche Verkehrsinfrastruktur angebunden. Ebenso wirkt der Hochhaus-Charakter dem zunehmenden Flächenverbrauch konventioneller Wohnsiedlungen positiv entgegen.

Start der Co-Investment-Reihe – attraktive Anlagechancen in Zukunftssektoren

Das Co-Invest im US-Sunbelt ist der Start für eine geplante Produktreihe diverser Co-Investments in nachhaltige Zukunftssektoren. Damit erhalten Investorinnen und Investoren fortan eine attraktive Gelegenheit, sich transparent an der Entwicklung chancenreicher nachhaltiger Sachwertprojekte zu beteiligen.

Anlegerinnen und Anleger, welche die Chance im US-Süden nutzen möchten, können das Pangaea Life Co-Invest US Residential ab sofort ab einem Mindestbeitrag von 10.000 USD zeichnen. Das geplante Fondsvolumen beträgt 30 Millionen USD mit Erhöhungsoption auf 80 Millionen USD. Im gemäß Basisinformationsblatt mittleren Szenario beträgt der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss 144 Prozent des Ausgabepreises*. Wie bei allen Investitionen bestehen auch bei diesem Produkt Risiken und Chancen, die den prognostizierten Gesamtmittelrückfluss schmälern oder erhöhen können. Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) des neuen Fonds ist mit der HANSAINVEST einer der führenden deutschen Gesellschaften in diesem Bereich.

Weitere Informationen zum neuen Produkt finden Sie hier: https://www.pangaea-life.de/anlageloesungen/co-investments/co-invest-us-residential

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Pangaea Life, Thomas-Dehler-Straße 25, 81737 München, Tel: (089) 6787-8285, www.pangaea-life.de