Auszeichnung für grüne Kapitalanlage

 

Die Deutsche Lichtmiete EnergieEffizienzAnleihe 2025 wurde heute mit dem Deutschen BeteiligungsPreis 2019 in der Kategorie „TOP institutionelles Investmentvermögen“ ausgezeichnet. Nach dem Gewinn des Preises für das Direkt-Investitions-Programm LichtmieteEnergieEffizienz A+“ 2017 und 2018 hat nun zum dritten Mal in Folge ein Finanzanlageprodukt des Oldenburger Unternehmens die Jury überzeugt.

Die Deutsche Lichtmiete EnergieEffizienzAnleihe 2025 wurde im August emittiert. Das Emissionsvolumen beträgt 50 Mio. Euro, die nachhaltige Unternehmensanleihe ist mit einem Zinskupon von 5,25% per annum ausgestattet. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung“, sagt Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH, „der Deutsche BeteiligungsPreis ist eine schöne Bestätigung unseres Finanzportfolios.“ Mit der EnergieEffizienzAnleihe 2025 können institutionelle und private Investoren Kapital ökologisch sinnvoll und gleichzeitig renditestark anlegen. Die Zeichnungsfrist für die Unternehmensanleihe endet am 30.06.2020. Die ersten beiden Anleihen der Deutsche Lichtmiete AG waren jeweils vorzeitig ausplatziert. Ein Ziel, das Roman Teufl auch für die dritte nachhaltige Anleihe anvisiert und „die Platzierung der EnergieEffizienzAnleihe 2025 bis Mitte 2020 abschließen“ will.

 

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Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Achim Plate wird CEO der Lloyd Fonds AG

 

Im Rahmen der Einbringung der SPSW Capital GmbH (im Folgenden SPSW) in die Lloyd Fonds AG wurde das Inhaberkontrollverfahren seitens der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erfolgreich abgeschlossen. Damit kann die Lloyd Fonds AG nun 90 Prozent der Geschäftsanteile an der SPSW gegen Ausgabe neuer Aktien der Lloyd Fonds AG und Zahlung einer zusätzlichen Barkomponente sowie eines Gewinnausgleichs für das Jahr 2019 einbringen. Daneben werden beiderseitige Optionsrechte für die verbleibenden 10 Prozent der Geschäftsanteile eingeräumt, die frühestens nach vier Jahren ausgeübt werden können. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens ist eine wesentliche Closing-Voraussetzung zur Einbringung der SPSW Capital GmbH erfüllt.

Nach Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens sind weitere Schritte zum erfolgreichen Abschluss der Transaktion vorgesehen. Dazu zählt, wie in der diesjährigen Hauptversammlung beschlossen, vor allem die Durchführung einer Barkapitalerhöhung, die im vierten Quartal 2019 vorgesehen ist. Es sollen 1,5 Millionen Stückaktien zu maximal 6 EUR ausgegeben werden. Die Gesellschafter der SPSW sowie andere Groß- und weitere Aktionäre der Lloyd Fonds AG, die mehr als 50 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft halten, verzichteten bereits auf ihre Bezugsrechte. Damit haben die Streubesitz- und sonstigen Aktionäre die Möglichkeit, eine potenzielle Verwässerung auszugleichen. Die Barkapitalerhöhung wird durch ein öffentliches Angebot mit Wertpapierprospekt begeben. Der Wertpapierprospekt wurde bereits bei der BaFin zur Genehmigung eingereicht.

AuM-Volumen der LF-Linie wächst um rund 650 Mio. EUR mit zwei Publikumsfonds sowie einem Spezialfonds

Die SPSW wurde Ende 2010 als SPS Investments GmbH von Robert Suckel, Achim Plate und Henning Soltau gegründet. Im Januar 2015 trat Markus Wedel der Investmentgesellschaft als weiterer geschäftsführender mittelbarer Gesellschafter bei. Die Lloyd Fonds AG gewinnt damit Unternehmerpersönlichkeiten und Fondsmanager mit einem erstklassigen Track Record und einer hervorragenden Reputation hinzu. Die SPSW wurde von Citywire als „Best Fund Group 2019, Deutschland, Mixed Assets Flexible EUR“ ausgezeichnet und zählt laut WirtschaftsWoche seit 2015 jedes Jahr in Folge zu den besten unabhängigen Vermögensverwaltern.

Klaus M. Pinter, CFO der Lloyd Fond AG, kommentiert: „Wir haben jetzt mit dem Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens zur Akquisition der SPSW einen weiteren wesentlichen Meilenstein unserer Strategie 2019+ erfolgreich umgesetzt. Durch den vereinbarten Kaufpreismechanismus haben wir gleichgerichtete Interessen und eine langfristige Bindung der SPSW-Gesellschafter erreicht. Die Gesellschafter von SPSW werden ihr Netzwerk und ihre langjährige Kapitalmarktexpertise in die Lloyd Fonds AG einbringen. Sie haben sich langjährig an das Unternehmen gebunden und werden gemeinsam mit dem Management das Wachstum der Lloyd Fonds AG weiter vorantreiben. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit allen Beteiligten.“

Die SPSW verwaltet mit zwei Publikumsfonds (SPSW – WHC Global Discovery A, WKN: ADYJMG und SPSW – Global Multi Asset Selection A, WKN: A1WZ2J) sowie einem Spezialfonds (SPSW Actice Value Selection, WKN: A1C0T0) rund 650 Mio. EUR Assets under Management (AuM). Die Fonds verfolgen ebenfalls einen aktiven Investmentansatz und sind damit eine ideale Ergänzung zur bestehenden Fondslinie der Lloyd Fonds AG. Sie erhalten regelmäßig Top-Ratings: So wurde beispielsweise der SPSW – WHC Global Disccovery von Fonds professionell mit dem Deutschen Fondspreis 2019 in der Kategorie Mischfonds Global flexibel ausgezeichnet und als „Herausragend“ bewertet.

Dazu Michael Schmidt, Chief Investment Officer (CIO) der Lloyd Fonds AG: „Die drei SPSW-Fonds haben seit Auflage ihre Ziele nicht nur erreicht, sondern klar übertroffen. Markus Wedel und Robert Suckel werden auch künftig die von ihnen geführten Fonds verantworten und so für die Kunden Kontinuität gewährleisten. Unser Team wird von der Expertise und Erfahrung der neuen Kollegen maßgeblich profitieren.“

Achim Plate wird CEO der Lloyd Fonds AG

Achim Plate, Aufsichtsratsvorsitzender der Lloyd Fonds AG und geschäftsführender mittelbarer Gesellschafter der SPSW, wird mit Closing für vier Jahre als Chief Executive Officer (CEO) in den Vorstand wechseln.

Das Unternehmen gewinnt den erfahrenen Unternehmer Achim Plate, Gründer eines Immobilien¬unternehmens und langjähriger CEO des S-DAX-Unternehmens D+S Europe AG, für die Vorstandsebene. Achim Plate wird als CEO die Strategie 2019+ der Lloyd Fonds AG maßgeblich weiterentwickeln und seine langjährige Kapitalmarktexpertise einbringen. Als CEO soll er zudem insbesondere das LF-System verantworten. Im LF-System wird ein digitales Angebot für Vermögensaufbau und -optimierung vorbereitet. Der Marktstart ist noch in diesem Jahr geplant.

„Wir positionieren die Lloyd Fonds AG als innovativen aktiven Asset Manager und führenden Vermögensverwalter. Mit der richtigen Strategie und unserer digitalen Ausrichtung wollen wir kräftig wachsen“, kommentiert Achim Plate. „Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Team der Lloyd Fonds AG.

 

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Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

KGAL-Gruppe baut internationales Investorennetzwerk deutlich aus

 

Die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG hat den Erneuerbare-Energien-Fonds KGAL ESPF 4 zum 30. September 2019 erfolgreich geschlossen. Die Investitionszusagen betragen 750 Millionen Euro. Der Fonds hat bereits 280 Millionen Euro Eigenkapital für Projekte in sechs Ländern allokiert. Der KGAL ESPF 4 führte Mitte 2017 das erste Closing durch und tätigte Mitte 2018 den Erwerb des ersten Projektes.

Der Asset-Manager KGAL hatte das Closing zum Jahresende 2018 mit einem Platzierungsziel von 500 Millionen Euro vorgesehen. „Das Interesse der institutionellen Anleger hat unsere Erwartungen mehr als übertroffen“, erklärt Florian Martin, Geschäftsführer der KGAL Capital GmbH & Co. KG. Deshalb habe man die Zeichnungsfrist verlängert und die Platzierungsobergrenze auf 750 Millionen Euro erhöht. Bis 30. September 2019 haben insgesamt 32 institutionelle Investoren gezeichnet. Martin ergänzt: „Mit fast 600 Millionen Euro Zusagen internationaler Institutioneller hat sich unsere Investorenbasis nun deutlich erweitert.“ Der Fonds kann bis Mitte 2022 investieren, die Laufzeit endet 2026, kann jedoch zweimal um zwei Jahre verlängert werden.

280 Millionen Euro in sechs Ländern bereits allokiert – Pipeline gut gefüllt

Der KGAL ESPF 4 investiert primär in Windkraft, Photovoltaik sowie in Wasserkraft in Europa. Möglich sind zudem Investitionen in weitere erneuerbare Energie- und Speichertechnologien sowie Netzinfrastruktur. Die KGAL verfolgt dabei eine Core-Plus-Strategie, die gezielt Greenfield- und Brownfield-Investments kombiniert. „Wir profitieren davon, dass wir flexibel die gesamte Wertschöpfungskette abdecken können“, erklärt Michael Ebner, Sprecher der Geschäftsführung der KGAL Investment Management. Bislang habe der Fonds 280 Millionen Euro an Eigenkapital für jeweils zwei Projekte im Betrieb, im Bau und in der Projektentwicklung allokiert. Dies entspricht einer Kapazität von circa 350 Megawatt.

Darüber hinaus sei die Pipeline gut gefüllt, betont Alexander Rietz, der Portfolio Manager des KGAL ESPF 4: „Über Exklusivitätsvereinbarungen haben wir uns den Zugriff für weitere 1.000 Megawatt in verschiedenen Ländern gesichert.“ Das anvisierte Portfolio erlaubt eine gute Diversifizierung nach geografischen und technologischen Gesichtspunkten sowie entlang der Wertschöpfungskette. Zudem spiegelt das Portfolio die „hybride“ Zielstruktur des Fonds wider; Erzielung einer attraktiven Nettorendite bei gleichzeitiger kontinuierlicher Ausschüttung.

Investoren aus 13 europäischen und asiatischen Ländern

Die KGAL hat ihr internationales Investorennetzwerk deutlich ausgebaut. „Wir sind stolz darauf, dass wir insgesamt 32 institutionelle Anleger aus 13 Ländern gewonnen haben, darunter zahlreiche Blue Chip Investoren“, erklärt Senior Sales Director Tim van den Brande. Rund ein Viertel der Investoren kommt aus Deutschland, drei Viertel kommen aus dem Ausland, wobei niederländische und französische Investoren besonders stark vertreten sind.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Investitionsvolumen von mehr als 85 Millionen Australischen Dollar

 

Die Real I. S. AG hat für einen homogenen institutionellen Anlegerkreis eine Büroimmobilie in Adelaide, Australien, mit einem Investitionsvolumen von 85 Mio. Australischen Dollar (AUD) erworben. Die Investoren haben die Real I.S. mandatiert, ein diversifiziertes Immobilienportfolio in Australien aufzubauen. Das Portfolio soll ein Volumen von 400 Mio. AUD erreichen. Zu diesem Zweck legte die Real I.S. ein deutsches immobilienquotenfähiges Sondervermögen unter dem Namen „Real I.S. Australian Institutional Portfolio Funds“ auf. Der Fokus des Portfolios soll auf Core-Büroimmobilien in australischen Metropolen liegen, eine Beimischung von Handels-, Hotel- und Logistikimmobilien ist möglich.

„Mit der Büroimmobilie in der 100 Waymouth Street in Adelaide konnten wir den ersten Ankauf für die Investitionsstrategie unserer Investoren tätigen. Wir setzen dabei auf Core-, Core-plus- und Manage-to-core-Objekte. Mit der Akquisition haben wir den Grundstein für die Strategie unseres Fonds nach der Mandatierung durch unsere Kunden sehr schnell gesetzt“, erklärt Tobias Kotz, Head of Client Relations & Capital Funding.

Die Büroimmobilie wird über die geplante Laufzeit eine durchschnittliche Ausschüttung von 5,5 % p. a. erzielen.

„Der Büromarkt von Adelaide, der Hauptstadt des Bundesstaates South Australia, bietet aktuell ein sehr attraktives Marktumfeld für Investoren, um auch durch aktives Assetmanagement Werte für unsere Investoren zu heben“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment Management der Real I.S. AG. „Als langjähriger aktiver Marktteilnehmer konnten wir dort nun eine sehr attraktive Immobilie in sehr gefragter Lage für unseren Fonds ankaufen.“

Die vor Kurzem sanierte Büroimmobilie wurde im NABERS-Rating (National Australian Built Environment Rating System) mit fünf Sternen ausgezeichnet und verfügt über eine Gesamtmietfläche von ca. 12.300 Quadratmetern, von der ca. 12.000 Quadratmeter für Büros und ca. 300 Quadratmeter für den Einzelhandel vorgesehen sind.

Die Real I.S. AG ist seit 14 Jahren in Australien tätig und verwaltet derzeit mit ihrer 100%igen Tochtergesellschaft zehn Objekte in Canberra, Melbourne und Adelaide mit einer Vermietungsquote von 99,7 Prozent und einem Fondsvolumen von mehr als 1,14 Milliarden AUD. Neben deutschsprachigen Ansprechpartnern vor Ort bietet Real I.S. ihren Investoren zudem ein deutsches Berichtswesen.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

ONE GROUP und ISARIA Wohnbau zahlen ProReal Deutschland Fonds 4 per 30. September 2019 planungsgemäß zurück.

 

Die Hamburger ONE GROUP und ihre Münchener Konzernmutter ISARIA Wohnbau AG haben den mit rund 72 Millionen Euro ausgestatteten ProReal Deutschland Fonds 4 vollständig und prospektgemäß zurückgezahlt. Pünktlich am 30. September 2019 wurde die Schlusszahlung an die 2.750 Anleger überwiesen. Bemerkenswert: Die Rückzahlung fand bei fortlaufender operativer Geschäftstätigkeit des Konzernverbundes statt. Das bestätigt die Finanzstärke und die Zuverlässigkeit des Erfolgsgespanns. Die Entwicklung des ProReal Deutschland Fonds 4 verlief absolut prospektkonform. Im Ergebnis kommt ein Musteranleger auf einen Gesamtmittelrückfluss von 123,75 %.

„Wieder einmal haben wir gezeigt, dass unsere Produkte halten, was sie versprechen“, kommentiert Malte Thies, Geschäftsführer der ONE GROUP. „Kurze Laufzeiten, attraktive Renditen und verlässliche Cashflows bedienen genau das Bedürfnis der Anleger“, beschreibt Thies den Investitionsansatz der ONE GROUP, bei dem gleichzeitig mehreren Wohnungsbauvorhaben finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden. Anleger tragen damit nicht nur zur Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum bei, sondern liefern auch das nötige Kapital für ihre Errichtung. Für die ISARIA sind die ONE GROUP Gelder ein wichtiger Baustein in der Projektfinanzierung. „Die ONE GROUP ist und bleibt ein unverzichtbarer Partner für unseren Wachstumskurs und den Projekterfolg“, bestätigt Bernhard Bucher, Co-Geschäftsführer der ONE GROUP und Director Finance bei der ISARIA Wohnbau AG.

Erfolg in Serie

Die Nachfrage nach den Immobilien-Kurzläufern der ONE GROUP ist ungebrochen. Aktuell befinden sich noch der ProReal Deutschland 7 sowie ein Private Placement in Platzierung. Der Nachfolger wird in Kürze verfügbar sein und neben den gewohnten Produkthighlights auch ein besonderes Sicherheitsmerkmal aufweisen.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Wohnimmobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der ISARIA Wohnbau AG konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Immobilienprojekten mit dem Fokus auf Wohnimmobilien im Bereich von Neubau- und Revitalisierungsvorhaben in deutschen Metropolregionen. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal Deutschland Produkten rund 400 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 9.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und in die Kurzläuferserie investiert.

 

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Die Exporo AG und Zinsland geben den Abschluss eines Mergers bekannt.

 

Damit schließen sich der Marktführer für digitale Immobilieninvestments und die Nummer zwei auf dem deutschen Markt zusammen, um den Zugang zum professionellen Immobilienmarkt weiter zu demokratisieren und für noch mehr Anleger zu öffnen. Gemeinsam verfügen die Plattformen über einen Marktanteil von etwa 85 Prozent im Immobilien-Crowdinvesting. „Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir den Deal perfekt machen konnten“, freut sich Simon Brunke, Mitgründer und CEO von Exporo. „Mit dem Team von Zinsland gewinnen wir starken Zuwachs mit wertvoller Immobilien- und Finanzierungs-Expertise. Zudem ist die B2B-Erweiterung Caladio die perfekte Ergänzung zu unserem digitalen Angebot.“ Die neue Plattform Caladio wird sowohl die Finanzierungsstrukturierung als auch das laufende Reporting ganzheitlich für Projektentwickler und Banken abdecken. „Der Zusammenschluss ist für beide Seiten der logische nächste Schritt. Vor fünf Jahren sind wir in Hamburg quasi als Nachbarn mit derselben Vision gestartet, jetzt wollen wir unsere Ressourcen bündeln und freuen uns darauf, von den Erfahrungen und Stärken des jeweils anderen profitieren zu können“, sagt Carl von Stechow, Gründer von Zinsland. „Wir sind überzeugt, dass alle Stakeholder von diesem Schritt profitieren werden. Das gilt natürlich auch für unsere bisherigen Anleger, denn bestehende Investments werden auch weiterhin kompetent und zuverlässig über die ZinslandPlattform betreut.“, ergänzt Henning Frank, CEO von Zinsland.

Durch die Zusammenarbeit ergibt sich eine Gesamt-Mitarbeiteranzahl von 191 Mitarbeitern, die nun vereint den Markt für digitale Immobilieninvestments weiterentwickeln werden. Nach der vor einigen Monaten verkündeten Rekord-Finanzierung von 43 Mio. Euro und der kürzlich überschrittenen Schwelle von 500 Millionen Euro vermitteltem Kapital bei Exporo gelingt dem Unternehmen damit ein signifikanter Schritt in Richtung einer Marktkonsolidierung. Simon Brunke gibt einen Ausblick auf die Möglichkeiten, die sich durch die Vereinigung ergeben: „Gemeinsam kommen wir unserer Vision von einer Million europäischer, digitaler Immobilieninvestoren einen Schritt näher und werden nun zusammen daran arbeiten, Immobilien einfach, transparent und digital jedem zugänglich zu machen.” Presseinformation Über Exporo: Exporo ist Deutschlands führender Anbieter für digitale Immobilieninvestments. Das Hamburger Unternehmen ermöglicht es Privatpersonen bereits ab geringen Beträgen Anteile an Immobilienprojekten zu erwerben und sich ohne große Einstiegshürde ein individuelles Immobilienportfolio aufzubauen – einfach, transparent, ohne großes Mindestkapital und teure, zwischengelagerte Prozesse.

Exporo bietet dabei zwei unterschiedliche Arten des Immobilieninvests an: Zum einen kurzfristige Beteiligungen an fest verzinsten, renditestarken Immobilienprojekten von Projektentwicklern, wie z.B. neue Wohngebäude oder Sanierungen von Immobilienprojekten mit fester Laufzeit. Zum anderen flexible Beteiligungen an vermieteten Bestandsimmobilien, die Exporo ankauft und an denen die Anleger, wie ein Eigentümer, durch laufende Ausschüttungen und Wertentwicklung beteiligt werden. Das Ziel von Exporo ist es, langfristig den Immobilienmarkt vollständig zu liberalisieren, um jedem die Möglichkeit zu geben, schon mit geringem Einsatz digitalen Immobilienbesitzer zu werden und von Immobilienrenditen zu profitieren. Exporo, mit Sitz in der Hamburger HafenCity, wurde 2014 gegründet und beschäftigt derzeit 150 Mitarbeiter.

Über Zinsland: Die CIVUM GmbH vermittelt über die Online-Plattform zinsland.de Vermögensanlagen und Finanzinstrumente zur Finanzierung von Immobilienprojekten. Anleger können über die Plattform Immobilienprojekte einzelner Immobilienunternehmen unterstützen. Durch digitale und effiziente Prozesse gewährleistet Zinsland eine zeitgemäße und professionelle Abwicklung der Finanzierungen zum Mehrwert aller Beteiligter. Die Gründer von Zinsland haben die Möglichkeit des Internets für einen alternativen Vertriebsweg für bestehende Immobilien-Anlageprodukte früh erkannt. Seit Gründung im Jahr 2014 ist die Firma stetig gewachsen. Als Vorreiter in der digitalen Immobilienfinanzierung hat sich Zinsland als einer der Marktführer etabliert. Bereits 96 Projekte wurden mit einem Gesamtvolumen von mehr als 670 Mio. Euro finanziert. In Folge haben sich in den Jahren 2015 und 2017 namhafte Immobilienunternehmer an Zinsland beteiligt. Die Gruppe der Gesellschafter besteht aus Immobilienprofis mit langjähriger Erfahrung und Branchenkenntnis.

 

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Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Nachfolgeprodukt in Planung

 

DNL ist stolz darauf, bekannt zu geben, dass es ihr gelungen ist, seit September 2017 mit der Vermögensanlage TSO-DNL Active Property II, LP wiederum ein hervorragendes Geschäftsergebnis ihrer langjährigen Firmenhistorie erzielt zu haben. DNL platzierte mit ihren Geschäftspartnern bis einschließlich 26.09.2019 mehr als 205 Millionen US Dollar.

Alleine im ersten Jahr platzierte DNL davon 120 Millionen US Dollar und 50 Millionen US Dollar zum Ende hin in den letzten 60 Tagen. Das öffentliche Angebot der TSO-DNL Active Property II, LP wurde nach den Vorgaben des Kleinanlegerschutzgesetzes am 26.09.2019 um 00:00 Uhr eingestellt.

Die DNL bedankt sich bei allen Geschäftspartnern und informiert darüber, dass ein Nachfolgeprodukt zur TSO-DNL Active Property II, LP in Arbeit ist.

 

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DNL Real Invest AG, Am Seestern 8, D­-40547 Düsseldorf, Tel: 0211­ 52 28 71­0, Fax: 0211­ 52 28 71­20, www.dnl­-invest.com

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat den  PLATOW Immobilien Award in der Kategorie Gewerbeimmobilien erhalten.

 

Der Preis wurde dem CEO und Mehrheitsaktionär der publity AG, Thomas Olek, von dem langjährigen Herausgeber des renommierten PLATOW BRIEF, Albrecht F. Schirrmacher, am Freitag überreicht. publity erhält den Preis als ein auf deutsche Gewerbeimmobilien spezialisierter erfolgreicher Asset Manager, der auf Basis systematischen Researchs Portfolien für internationale, institutionelle Investoren zusammenstellt und managed.

„DER PLATOW BRIEF Immobilien Award“ wird jährlich in vier Kategorien von einer renommierten externen Jury vergeben. Die Vorschläge erfolgen aus dem Kreis der Juroren. publity bekam den PLATOW Award in der Kategorie Gewerbeimmobilien als seit 1999 am Markt etablierter Investor für Gewerbeimmobilien. publity erwirbt Gewerbeobjekte vornehmlich in westdeutschen Ballungszentren und agiert dabei als einer der erfolgreichsten Player mit „manage to core“-Ansatz. Mit sehr methodischem Research- und Investmentansatz konnte publity internationale institutionelle Anleger überzeugen und in 5 Jahren zu einem der führenden Immobilien Asset Manager in Deutschland werden. publity hat derzeit über 120 Immobilien von zwölf namhaften internationalen Kunden mit einem Wert von ca. 5 Milliarden Euro als Assets under Management. Es wurden annähernd 1.200 strukturierte Transaktionen in An- und Verkauf von Immobilien durchgeführt.

In der Laudatio wurde neben dem ökonomischen Erfolg der publity AG das hohe eigene Investment des Mehrheitsgesellschafters Thomas Olek in publity-Aktien hervorgehoben. Zudem habe Olek auf der Hauptversammlung im Mai 2019 das Einhalten seiner Zusagen melden und so das Vertrauen des Marktes zurückgewinnen können, begründet die Laudatio die Entscheidung der Jury. Der Investmentansatz der publity AG sei strikt methodisch und basiere auf einem Research, das derzeit mit ca. 8.500 Büroimmobilien den Büro-Investmentmarkt in Deutschland zu einem großen Teil abdecke. Der Investmentprozess bzw. die Due Diligence der publity AG werde jeweils durch renommierte, externe Dienstleister mit Gutachten unterlegt und durchgeführt. Der kurze Investmentprozess bis zur Kaufpreiszahlung von nur 6 bis 12 Wochen nach Vorliegen der Absichtserklärung (Letter of Intent – LOI) sei möglich, da der Kaufpreis zuvor durch Eigenkapital unterlegt ist, hieß es in der Laudatio weiter.

Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG: „Ich bin stolz, den Award des seit über 70 Jahren bestehenden und sehr renommierten Platow-BRIEF für publity AG bekommen zu haben. Unser strukturierter und standardisierter Investmentansatz mit einer hohen Transaktionsgeschwindigkeit hat sich für unsere internationalen Anleger bewährt. Wir können auf eine sehr erfolgreiche Geschäftsentwicklung blicken und rechnen für 2019 weiter mit der Verdoppelung des Konzernüberschuss auf rd. 50 Mio. Euro.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

PATRIZIA hat für ihren Fonds TransEuropean Property Limited Partnership VI (TEP VI) ein Logistikportfolio in Frankreich verkauft.

 

Die PATRIZIA AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilieninvestments, hat für ihren Fonds TransEuropean Property Limited Partnership VI (TEP VI) ein Logistikportfolio in Frankreich verkauft. Der Verkaufspreis beträgt 260 Mio. Euro. Käufer sind von Blackstone gemanagte Immobilienfonds. Der Verkauf erfolgte im Rahmen einer off-market Transaktion.

Das Portfolio umfasst zehn Immobilien mit rund 362.800 qm. Alle Objekte liegen entlang des stark nachgefragten, hochpreisigen Logistikkorridors. Das Portfolio ist zu 100% an Mieter wie Kühne + Nagel, Geodis, Rhenus, Honeywell und Amazon vermietet. Blackstone hat PATRIZIA beauftragt, das Asset Management für das Portfolio fortzuführen.

Bereits 2017 hatte PATRIZIA ein Portfolio mit sieben französischen Logistikimmobilien und einer Gesamtfläche von rund 302.700 qm für 233 Mio. Euro an Blackstone verkauft.

Paul Hampton, Head of International Funds bei PATRIZIA: “Unsere Transactions- und lokalen Asset-Management-Teams werden nun für ihre harte Arbeit bei der Zusammenstellung und Stabilisierung dieses Portfolios in den letzten drei Jahren belohnt. Wir freuen uns besonders, gemeinsam mit Blackstone an der künftigen Asset Management Strategie zu arbeiten.”

PATRIZIA hat kürzlich auch zwei Logistiklager an der Grenze zwischen Amiens und Poulainville mit einer Gesamtfläche von rund 77.900 qm erworben. Aktuell verwaltet PATRIZIA in Frankreich Assets under Management (AUM) in Höhe von 1,34 Mrd. Euro.

TEP VI, der sechste Fonds der TransEuropean-Reihe von PATRIZIA, ist ein diversifizierter paneuropäischer Fonds mit Schwerpunkt auf Büro-, Einzelhandels-, Wohn- und Gewerbeimmobilien in großen Ballungszentren in Westeuropa, einschließlich UK. Die Strategie, die 2016 gestartet wurde, besteht darin, ein Cashflow-generierendes Portfolio zusammenzustellen, und dieses aktiv zu managen. Dabei wird die europaweite PATRIZIA Plattform und insbesondere das praktische Asset Management oder der “Operator Style”-Ansatz genutzt. Der Fonds kann in die Risikoklasse “Value-add” eingestuft werden, wobei Mieteinnahmen den Großteil der angestrebten Rendite von 15% p.a. ausmachen.

PATRIZIA befindet sich derzeit in der Endphase der Vermarktung von TEP VII, der 2018 gestartet wurde und ein Gesamtvolumen von 1,5 Mrd. Euro haben soll. TEP VII wird eine Cashflow-gesteuerte Wertschöpfungsstrategie verfolgen, die sich hauptsächlich auf die Bereiche Büro, Gewerbe und Wohnen in Kontinentaleuropa und UK erstreckt. Der Fonds favorisiert einen “Operator Style”-Ansatz, der auf der lokalen Transaktions- und Asset-Management-Expertise von PATRIZIA aufbaut. Seit dem Start von TEP VII und dem Closing seiner zweiten Tranche von 250 Mio. Euro im Februar 2019 wurden elf Investments in Madrid, Paris, Barcelona und Berlin mit einem Gesamtvolumen von 505 Mio. Euro entweder vertraglich vereinbart oder unter Exklusivität gestellt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Drittes südeuropäisches Green Logistics-Großprojekt – derzeit rund 720.000 m2 in Entwicklung

 

Das auf alternative Anlagen spezialisierte Investmentunternehmen Aquila Capital steigt in den italienischen Immobilienmarkt ein und entwickelt 104.000 Quadratmeter nachhaltige Logistikfläche in Tortona. Alle Gebäude werden im Rahmen von Aquila Capitals Strategie zur Entwicklung nachhaltiger Logistik- Investments über BREEAM-Nachhaltigkeitszertifikate und Photovoltaikmodule auf den Dächern verfügen. Darüber hinaus sollen die CO2-Emissionen der Anlage im laufenden Betrieb durch die Finanzierung erneuerbarer Energieprojekte vollständig kompensiert werden. Der Baubeginn ist für Anfang 2020 geplant, die Übergabe an die Mieter soll im Januar 2021 erfolgen.

Rolf Zarnekow, Head of Real Estate bei Aquila Capital, sagt: „Neben unseren aktuellen Entwicklungen in Spanien und Portugal betreten wir mit dem Projekt in Tortona nun auch den italienischen Immobilienmarkt. Die immer stärkere Nachfrage nach hochwertigen Logistikimmobilien in Südeuropa und die hervorragende Lage an einem etablierten Logistikstandort im Nordwesten von Italien bilden ein attraktives Anlageziel für unsere institutionellen Investoren.“

Roman Rosslenbroich, Mitgründer und CEO von Aquila Capital, fügt hinzu: „Der Standort passt perfekt in unsere südeuropäische Anlagestrategie. Wir sind stolz darauf, unsere umfangreichen Standards für nachhaltige Immobilien-Assets auch bei diesem Projekt vollständig umsetzen zu können und einen hohen Nutzen für die Region und zukünftige Mieter zu schaffen. Unser Dank gilt vor allem der Stadt Tortona, die uns bereits in dieser frühen Entwicklungsphase umfassend unterstützt hat. “Tortona befindet sich in der zentralen Logistikregion Italiens im Dreieck zwischen Mailand (75 km Entfernung), Genua (73 km) und Piacenza (80 km). Der Standort liegt direkt am Autobahnkreuz A7/A21 und befindet sich zudem in unmittelbarer Nachbarschaft eines Umschlagsbahnhofs (Container Terminal). Diese multimodale Verkehrsanbindung ermöglicht eine optimale Erreichbarkeit des größten Seehafens Italiens in Genua sowie der Metropolregion Mailand.

Die Entwicklung ist bereits das dritte Großprojekt von Aquila Capital in Südeuropa und folgt direkt auf die Ankündigungen der Entwicklung von über 500.000 Quadratmetern Logistik- fläche in Spanien und 115.000 Quadratmetern in Portugal. Insgesamt entwickelt der alternative Investment Manager damit in Südeuropa derzeit Green Logistics-Flächen von rund 720.000 Quadratmetern.

 

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Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Der Aufsichtsrat der Real I.S. AG hat Dr. Pamela Hoerr neu in den Vorstand des Immobilien Asset Managers bestellt.

 

Sie wird die Position zum 1. Januar 2020 antreten. Hoerr kommt von der Luxemburger Fondsgesellschaft der Patrizia AG, wo sie in den letzten drei Jahren als Geschäftsführerin das Unternehmen leitete; davor verantwortete sie das Asset Management der Patrizia AG in Deutschland.

Pamela Hoerr übernimmt bei der Real I.S. das Asset- und Fondsmanagement und folgt auf Brigitte Walter, die Mitte des Jahres in den Ruhestand gegangen ist. Bis zum Antritt von Hoerr werden die Aufgaben des Ressorts im Rahmen der bestehenden Vertretungsregelung von Jochen Schenk fortgeführt.

Dr. Edgar Zoller, Aufsichtsratsvorsitzender der Real I.S. und Stv. Vorstandsvorsitzender der BayernLB: „Wir freuen uns sehr, mit Frau Dr. Pamela Hoerr eine ausgewiesene Asset Management Spezialistin und Führungspersönlichkeit für die Real I.S. gewinnen zu können. Sie wird das erfolgreiche Asset- und Fondsmanagement der Real I.S. fortführen und mit ihrer Erfahrung planvoll ausbauen. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich bei Brigitte Walter für die erfolgreiche Tätigkeit bei der Real I.S. bedanken und ihr gleichzeitig für ihre Zukunft alles Gute wünschen.“

Bei der Patrizia in Luxemburg war Pamela Hoerr (46) seit 2016 als Country Head und Geschäftsführerin mit Zuständigkeit für das Portfoliomanagement tätig. Davor leitete sie bei der Patrizia das Asset Management in Deutschland. Hoerr kennt sich mit allen Facetten des Asset Managements aus und ist Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS). Die promovierte Diplom-Kauffrau begann ihre Karriere mit immobilienbezogener Unternehmensberatung und Bewertung bei Ernst & Young Real Estate. Für Hudson Advisors baute sie eine neue Asset Management Niederlassung mit Schwerpunkt auf Non- und Sub-Performing-Loans in München auf. Danach war sie Mitgründerin des Unternehmens Arminius in Frankfurt, legte einen Immobilienfonds auf und übernahm dort die Verantwortung für das Asset Management.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Die Dr. Peters Group hat in Karlsruhe ein weiteres Businesshotel erworben.

 

Das Hotel im 3-Sterne-Segment liegt in der Nähe des hochfrequentierten Messegeländes, direkt neben einem der größten deutschen Standorte des im DAX notierten Technologiekonzerns Siemens.

Gebaut und eröffnet wurde das Hotel im Jahr 2009. Es verfügt über 124 Zimmer und zehn Suiten. Geführt wird das Hotel unter der Marke Star Inn, die zur Choice Hotels Group gehört – mit fast 7.000 Häusern eine der größten Hotelgruppen der Welt. Der Pachtvertrag für das Karlsruher Hotel wurde im Zuge des Ankaufs vorzeitig bis 2040 verlängert.

Dazu Kristina Salamon, CEO der Dr. Peters Group: „Nach der erfolgreichen Platzierung unseres letzten Hotelfonds Courtyard by Marriott Oberpfaffenhofen treiben wir die Expansion im Immobilienbereich weiter voran. Dafür planen wir zum ersten Mal einen risikogemischten Publikums-AIF, mit dem unsere Anleger gleich in mehrere Hotels investieren können. Mit dem Hotel in Karlsruhe haben wir bereits die zweite Immobilie für den neuen Fonds angekauft, die Kaufverhandlungen für ein drittes Hotel laufen noch.“

Beim Ankauf der Anlageobjekte für den risikogemischten Publikums-AIF setzt die Dr. Peters Group auf wirtschaftlich erfolgreiche Häuser abseits hochpreisiger Metropolen. Der Standort Karlsruhe passt perfekt zu dieser Strategie. Karlsruhe hat rund 313.000 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt des prosperierenden Bundeslands Baden-Württemberg. Neben Siemens sind in Karlsruhe noch zahlreiche andere bedeutende Unternehmen ansässig, wie der größte deutsche Drogeriekonzern dm, die zweitgrößte deutsche Erdölraffinerie MiRO, der Reifenhersteller Michelin und die 1&1 Telecommunication SE, die hier eines ihrer größten Rechenzentren für Europa betreibt. Zudem ist Karlsruhe bekannt als Sitz des Bundesgerichtshofs sowie des Bundesverfassungsgerichts und gehört nicht zuletzt aufgrund seiner neun Hochschulen zu einem der führenden Forschungsstandorte Deutschlands.

„Karlsruhe ist das Technologiezentrum am Oberrhein sowie ein starker Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort. Rund 70 Prozent aller Hotelübernachtungen in Karlsruhe haben einen geschäftlichen Hintergrund. Insofern haben wir mit dem seit rund zehn Jahren erfolgreich etablierten Businesshotel Star Inn für unsere Anleger eine weitere sehr attraktive Hotelimmobilie erworben“, sagt der COO der Dr. Peters Group, Dr. Albert Tillmann.

 

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG baut ihr Erstmarkt-Geschäft weiter aus und wird Ende September 2019 Mehrheitsgesellschafter bei der digitalen Zeichnungsplattform „Capital Pioneers“ für Anlageprodukte aus dem Bereich der alternativen Investmentfonds, Vermögensanlagen und Direktinvestments.

 

Das Düsseldorfer FinTech-Startup soll als Marke Bestand haben, obwohl die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG mit „Erstmarkt.de“ bereits eine eigene Plattform zur digitalen Zeichnung von Sachwert-Anlagen im Markt hat. Vorstandsmitglied Alex Gadeberg: „Capital Pioneers ist – wie der Name schon sagt – ein Pionier bei der digitalen Zeichnung von Alternativen Investmentfonds und verfügt über eine außerordentlich starke Vertriebsbasis bei freien Finanzberatern. Dieses Momentum und das bereits bestehende Vertrauen in die Marke Capital Pioneers wollen wir erhalten und verstärken.“

Unter dem gemeinsamen Dach der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG entstehen für Erstmarkt.de wie auch für CapitalPioneers.de erhebliche Vorteile bei der aufwändigen, permanenten technischen und vertrieblichen Weiterentwicklung.

Alex Gadeberg: „Wir kennen und wertschätzen einander. Unsere beiden Unternehmen haben Pionierarbeit bei der Umsetzung digitaler Zeichnungsmöglichkeiten im besonders strikt regulierten Markt für alternative Investmentfonds geleistet. Nun freuen wir uns darauf, unter dem gemeinsamen Dach immer bessere Services für Anleger, Finanzmakler und Initiatoren zu bieten. Unser klarer Anspruch ist, erstmarkt.de und capitalpioneers.de dauerhaft als Benchmarks für die komfortable digitale Zeichnung von Sachwert-Investments zu etablieren.“

Über Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von der Börsen AG, der Trägergesellschaft der Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover, betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de bietet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG neuerdings zudem eine vollständig digitale Zeichnungsplattform für AIF und Vermögensanlagen. Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Mit dem neuesten Angebot „Logistik Opportunitäten Nr 1“ bietet Solvium Capital ein Produkt an, das verglichen mit früheren Angeboten Anlegern eine deutlich höhere Rendite anbietet.

 

Möglich macht dies die Flexibilität der Verpackung – eine Namensschuldverschreibung. In dieser Strukturierung kann das Management von Solvium zu Gunsten der Rendite nach festgelegten Kriterien in die jeweils lukrativsten Logistikgüter investieren und überdurchschnittliche Mietrenditen erzielen. Zudem kann das Asset Management in vorgegebenen Grenzen Handelsopportunitäten nutzen. Die Investitionsbeurteilung durch eine externe Prüfgesellschaft, die Anleger bis zu 5 Mal im ersten Jahr über die tatsächlich getätigten Investments und deren Rentabilität informiert, rundet das neue Angebot „Logistik Opportunitäten Nr. 1“ ab.

Das Angebot sieht einen Basiszins von 4,70 Prozent pro Jahr bei monatlicher Zinszahlung vor. Bei Ausnutzung zusätzlicher Optionen können Bonuszinsen die Rendite auf bis zu 5,36 Prozent jährlich erhöhen. Die reguläre Zinslaufzeit beträgt 3 Jahre, auf Wunsch können Anleger zweimal um je 24 Monate verlängern. Anleger, die vorzeitig über ihr Kapital verfügen wollen, können ohne Angabe von Gründen bereits nach 24 Monaten den Vertrag an die Anbieterin übertragen.

Die Mindestanlage beträgt 10.000 Euro; zusätzlich ist ein Agio von bis zu 2 Prozent fällig. Mit zwei Bonuszinsen, die kumuliert werden können, können Anleger die Rendite erhöhen. Frühzeichner erhalten bei Zeichnung bis zum 30. November 2019 einen Bonus in Höhe von 1,25 Prozent, der zum Ende der Zinslaufzeit ausgezahlt wird. Umgerechnet auf die Laufzeit von 3 Jahren entspricht das 0,42 Prozent pro Jahr. Einen weiteren Bonuszins in Höhe von 0,78 Prozent erhalten alle Anleger, die auf schriftliche Korrespondenz per Post verzichten und sich für die Kommunikation per E-Mail entscheiden.

Die Investitionen fließen zu mindestens 80 Prozent in vermietete Wechselkoffer, Standardcontainer und andere Logistikgeräte. Zu maximal 20 Prozent in Sachwerte, die noch vermietet und/oder gewinnbringend verkauft werden können. Die Investitionskriterien sehen genaue Renditekennziffern vor; diese sind detailliert prospektiert und werden von einer externen Prüfungsgesellschaft kontrolliert. Solvium ist verpflichtet,  alle Anleger über die Investitionen und die Bruttorenditen regelmäßig zu informieren.

Geschäftsführer André Wreth: „Mit der Struktur einer qualifiziert nachrangigen Namensschuldverschreibung haben wir als Asset-Manager eine höhere Flexibilität, da zuzugreifen, wo wir Angebote mit besonderen Chancen erkennen. Gleichzeitig haben wir uns selbst klare Investitionskriterien auferlegt, wie Investitionsrentabilität, Gattungen und Bewirtschaftungskriterien. Insbesondere haben wir, nach unserem Wissen als erster Anbieter, die Rohrenditen festgelegt, die bei den Investitionen nicht unterschritten werden dürfen. Wir werden den Anlegern in unser neues Angebot genau Rechenschaft darüber ablegen, was mit ihrem Geld passiert. Trotzdem sollte jedem Anleger klar sein, dass er letztlich Risiken ähnlich einer unternehmerischen Beteiligung eingeht. Wir werden Anleger auch darüber informieren, wie das Startportfolios aussieht, in das die Vermögensanlage zu Beginn investieren soll.“

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Primus Valor gewinnt Financial Advisors Award 2019 in Rubrik „Sachwertanlagen/AIF“ mit Fonds ICD 9 R+

 

Aufgrund der hohen Platzierungsgeschwindigkeit des aktuellen AIF ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus GmbH & Co. Geschlossene Investment KG von ca. EUR 6 Mio. pro Monat und einem derzeitigen Eigenkapital von EUR fast 60 Mio. hat die Fondsgesellschaft kürzlich bereits zum dritten Mal von ihrer Erhöhungsoption Gebrauch gemacht. Das zu platzierende Eigenkapital wurde von EUR 60 Mio. auf nun EUR 80 Mio. angehoben. „Bekanntlich ist das vierte Quartal des Jahres auch das umsatzstärkste. Zudem wird die noch dieses Jahr anstehende Ausschüttung unseres Fonds ICD 7 R+ über 50 Prozent voraussichtlich eine Vielzahl unserer langjährigen Mehrfach-Anleger zur Reinvestition ihres Kapitals bewegen“, begründet Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor, diesen Schritt. Das Platzierungsende des Fonds ICD 9 R+ fällt auf den 31.12.2019.

Doch auch über einen großen Erfolg auf medialer Ebene kann sich die Fondsgesellschaft aktuell freuen. So wurden vergangenen Freitag von der Cash-Unternehmensgruppe in Hamburg die Financial Advisors Awards 2019 verliehen. Hier konnte der ICD 9 R+ im Segment „Sachwertanlagen/AIF“ das Rennen für sich entscheiden. Laut Urteil der Fach-Jury habe u.a. der gute Track Record, eine hohe Diversifikation sowie eine größtenteils marktunabhängige Rendite zum Gewinn der Auszeichnung geführt.

„Durch diese Auszeichnung sehen wir uns in unserer Arbeit erfolgreich bestätigt. Der Ankauf von deutschen Wohnimmobilien in Ober- und Mittelzentren sowie deren Sanierung, Restrukturierung und Revitalisierung in Verbindung mit einem professionellen Vermietungsmanagement ist unser seit vielen Jahren konsequent verfolgter Ansatz“, so Grundler. „Wir freuen uns daher sehr über die uns entgegengebrachte Wertschätzung und werden unserer Linie auch in Zukunft treu bleiben.“

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

In den Portfolios der offenen Immobilienfonds haben Ende 2018 erstmalig mehr als die Hälfte der Objekte ein Green Building-Zertifikat.

 

In Bezug auf das Volumen der Objekte sind es sogar nahezu zwei Drittel. Am Thema Nachhaltigkeit kommen Investoren nicht mehr vorbei. Aus diesem Grund lassen sich zahlreiche Immobilien-Projektentwickler und -Eigentümer die Nachhaltigkeit ihrer Objekte zertifizieren. Zu den gängigsten Green Building-Zertifikaten gehören BREEAM, LEED, HQE und DGNB.

Die Ratingagentur Scope hat die Zertifizierungsquoten von 14 offenen Immobilienpublikums-AIF untersucht, deren Portfolios überwiegend aus Gewerbeimmobilien bestehen. Zusammen verwalten sie Objekte mit einem Volumen von rund 82 Mrd. Euro.

Ergebnis: Der Anteil der zertifizierten Objekte in den Portfolios der betrachteten Fonds hat sich seit 2013 signifikant erhöht. Dies gilt sowohl in Bezug auf die Objektanzahl als auch auf das Volumen: Im Jahr 2013 konnten rund 25% der Fondsobjekte eine Zertifizierung vorweisen. Ende 2018 waren es bereits 53%. Stellt man auf das Verkehrswertvolumen der Immobilien ab, erhöhte sich der Zertifizierungsanteil im gleichen Zeitraum von 35% auf rund 65%.

Gründe für den starken Anstieg der Zertifizierungsquote: „Die offenen Immobilienfonds kaufen zunehmend großvolumige Gebäude in international attraktiven Lagen an“, sagt Sonja Knorr, Head of Alternative Investments bei Scope Analysis. „Diese Objekte verfügen in der Tendenz häufiger über Zertifizierungen, da deren Zielkundschaft – vor allem global agierende Konzerne – oft Flächen nachfragen, deren Nachhaltigkeit dokumentiert ist.“

Insgesamt haben die Anbieter offener Immobilienpublikumsfonds zum Ende des vergangenen Jahres 416 Objekte (2017: 375) mit einem Verkehrswertvolumen von insgesamt rund 52,1 Mrd. Euro (2017: 45,4) zertifizieren lassen.

In Bezug auf das Verkehrswertvolumen weisen die offenen Immobilienpublikums-AIF der Deka Immobilien mit 77% die höchste Zertifizierungsquote aus – gefolgt von denen der Union Investment mit 67%. Auf Fondsebene führt der WestInvest ImmoValue mit 88% die Rangliste an.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Rund 200 Anleger beteiligen sich am Fachmarktzentrum Landstuhl

 

Die Hahn Gruppe hat ihren aktuellen Publikums-AIF HAHN Pluswertfonds 173 erfolgreich platziert. Der von der Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH aufgelegte Immobilien-Investmentfonds weist ein Gesamtvolumen von 32,7 Mio. Euro auf und investiert in ein Fachmarktzentrum in Landstuhl, Rheinland-Pfalz. Das Zeichnungsvolumen in Höhe von 19 Mio. Euro wurde von insgesamt rund 200 qualifizierten Privatanlegern eingeworben, die durchschnittlich jeweils über 90.000 Euro Eigenkapital einzahlten.

Das Fachmarktzentrum Landstuhl verfügt über rund 16.000 m² Mietfläche und ist langfristig vermietet an die Betreiber Kaufland und toom Baumarkt. Die anfängliche jährliche Ausschüttung liegt bei 4,5 Prozent und wird bereits zum 31. Dezember 2019 erstmals anteilig ausgezahlt werden.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „Wir freuen uns über die zügige Platzierung unseres Publikums-AIFs. Zum Vermarktungserfolg haben zu 30 Prozent auch Vertriebspartner beigetragen, die das erste Mal für uns tätig waren. Darin bestätigt sich die Attraktivität der Assetklasse großflächiger Handelsimmobilien und das Vertrauen in den Investment Manager Hahn.“

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist unzufrieden mit der aktuellen Wertentwicklung ihrer Geldanlage.

 

Viel wichtiger als die Rendite, ist den Anlegern das Thema Sicherheit ihrer Investition. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Online-Umfrage des Hamburger Fintechs Exporo zum Thema „Anlageverhalten in der Niedrigzinsphase”, zu der im September dieses Jahres 1.000 Bundesbürger befragt wurden.

Viele Menschen sind derzeit unzufrieden mit der Entwicklung ihrer Geldanlage. Von denjenigen, die in den vergangenen 12 Monaten Geld angelegt haben, waren knapp 70 Prozent von der Performance ihrer Investitionen enttäuscht. Nur einer von zehn war mit dem Ergebnis seiner Investitionen voll zufrieden.

Deutlich mehr als die Hälfte der Befragten verfügt nicht über ausreichendes Branchenwissen bei Aktien und anderen Wertpapieren. 55 Prozent der Deutschen investieren nicht in diese Anlageform, da sie sich nach eigenen Angaben, nicht genügend auskennen und sie ihnen zu unsicher ist.

Gerade der Aspekt der Sicherheit ist für weit mehr als drei Viertel der Befragten relevant. Mehr als 77 Prozent ist er wichtiger als die Rendite der Anlage. Es wundert daher nicht, dass nur knapp mehr als ein Viertel (26,6 Prozent) der Anleger sich vorstellen kann, in Zukunft ein größeres Risiko bei der Geldanlage einzugehen, um eventuell eine höhere Rendite zu erzielen. Dieses Risiko tatsächlich auf sich zu nehmen, trauen sich dagegen nur noch 5 Prozent.

Ein ähnliches Bild zeigt die Bereitschaft in Immobilien zu investieren.  Knapp 47 Prozent der Teilnehmer würden ihr Geld in Betongold anlegen, wenn sie die Wahl hätten und schon mit geringen Beträge in diese Anlageform investieren könnten.

Frauen und Männer unterscheiden sich nicht grundsätzlich in ihrem Anlageverhalten. Allerdings würden nur 18 Prozent der Frauen in Zukunft ein größeres Risiko bei der Geldanlage eingehen, um eventuell eine höhere Rendite zu erzielen. Bei den Männern sind es dagegen 35 Prozent (gesamt 26,6 Prozent). Ein ganz anderes Bild bietet sich dagegen in den unterschiedlichen Altersklassen. Hier nimmt die Risikobereitschaft von 38 Prozent bei den 18 bis 30 Jährigen, über 31 Prozent bei den 31 bis 45 Jährigen bis hin zu nur noch 18 Prozent bei den über 46 Jährigen kontinuierlich ab.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Prognostizierte Ausschüttung von 2,0 bis 2,5 % p. a.

 

Die Real I.S. legt einen offenen Immobilienfonds für deutsche Privatanleger auf. Der offene inländische Publikums-AIF „REALISINVEST EUROPA“ soll in Europa über Nutzungsarten und Standorte breit diversifiziert in Business-Core- und Core-Plus-Immobilien ergänzt durch Manage-to-Core-Objekte investieren. Die Real I.S. rechnet mit einer jährlichen Ausschüttung von 2,0 bis 2,5 Prozent auf Fondsebene.

„Die anhaltenden Niedrigzinsen bewirken eine immer höhere Nachfrage nach indirekten Immobilieninvestments wie etwa offenen Immobilienfonds. Laut BVI hat sich das Nettomittelaufkommen in diesem Segment im ersten Halbjahr auf rund 6,1 Milliarden Euro verdoppelt. Mit einem breit diversifizierten Portfolio reagieren wir auf diese Nachfrage und bieten einen offenen Immobilienfonds für Privatanleger mit einem klaren Konzept. Wir werben zunächst Seed-Money von unseren Partnern, den Sparkassen, ein, welches wir im nächsten Schritt für den Aufbau eines Startportfolios nutzen. Erst dann beginnt der Vertrieb des Fonds an private Anleger. Dieser erfolgt über eine ausgewählte Partnerbasis, die sich sukzessive verbreitert“, erklärt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Innerhalb der ersten vier Jahre soll ein Immobilienportfolio mit Fokus auf Büroimmobilien, diversifiziert um Handels- und Logistikimmobilien sowie gemischt genutzte Immobilien und Hotels aufgebaut werden. Für den Aufbau dieses Portfolios wurden neben Deutschland – nicht zuletzt aufgrund der Investment- und der Standortexpertise vor Ort – u. a. die Niederlande, Frankreich, Irland und Spanien als mögliche Investitionsregionen identifiziert.

„Die Real I.S. hat langjährige Erfahrungen und einen umfangreichen Track Record mit offenen Immobilienfonds für institutionelle Anleger, die überwiegend in Europa investieren. Wir haben ein umfassendes Netzwerk in Europa aufgebaut durch unsere Transaktionsstärke, die örtliche Präsenz in den Benelux-Staaten, Frankreich und Spanien sowie durch unser ausgezeichnetes Asset-Management. Wir vermieten nicht nur, sondern können Gebäude auch nach den Anforderungen des Mieters gezielt weiterentwickeln. Ein Beispiel dafür ist das Asset-Management für das Bürogebäude ,Toren op Zuid‘ in Rotterdam, das mit dem Immobilienmanager-Award 2019 ausgezeichnet wurde. Ergänzt wird die praktische Marktkenntnis mit einer fundierten Beobachtung und Analyse durch unsere eigene Research-Abteilung“, ergänzt Schenk. Das Asset-Management der Real I.S. wird von der unabhängigen Ratingagentur Scope Analysis GmbH mit der Ratingnote AA+ (AMR, sehr hohe Qualität) bewertet.

Der „REALISINVEST EUROPA“ ist der erste offene Immobilienpublikumsfonds der Real I.S. Die Erlaubnis zur Auflage wurde von der BaFin am 02.05.2019 erteil. Zum offiziellen Vertriebsstart des Fonds an private Anleger wird ein klar definiertes Startportfolio mit einem Investmentvolumen von bis zu 200 Millionen Euro vorliegen, voraussichtlich bestehend aus drei bis vier Immobilien. Privatanleger können ab 2020 in den Fonds investieren.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Inhaberkontrollverfahren bei der BaFin erfolgreich abgeschlossen, damit wichtige Closing-Voraussetzung erfüllt

 

Im Rahmen der Einbringung der Lange Assets & Consulting GmbH in die Lloyd Fonds AG wurde das Inhaberkontrollverfahren seitens der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erfolgreich abgeschlossen. Damit kann die Lloyd Fonds AG nun 90 Prozent der Geschäftsanteile an der Lange Assets & Consulting GmbH gegen Ausgabe neuer Aktien der Lloyd Fonds AG und Zahlung einer zusätzlichen Barkomponente in die Lloyd Fonds AG einbringen. Daneben besteht ein Optionsrecht zu Gunsten der Lange Assets & Consulting GmbH, die verbleibenden zehn Prozent ihrer Geschäftsanteile nach frühestens vier Jahren zu veräußern. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens ist eine wesentliche Closing-Voraussetzung erfüllt.

Die Lange Assets & Consulting GmbH wurde Ende 2005 gegründet. Die Hamburger Vermögensverwaltung betreut vermögende Privatkunden, Family Offices und Stiftungen und verwaltet ein Volumen von insgesamt rund 350 Mio. EUR Assets under Management (AuM).

Gründungsmitglieder sind die Hamburger Kaufleute Axel Sven Springer, John Jahr, Oliver Heine und der geschäftsführende Gesellschafter Thomas Lange. Mit dem Vollzug der Transaktion werden alle Gesellschafter der Lange Assets & Consulting GmbH Aktionäre der Lloyd Fonds AG. In der Hauptversammlung 2019 der Lloyd Fonds AG wählten die Aktionäre zudem Herrn Rechtsanwalt Oliver Heine in den Aufsichtsrat. Oliver Heine ist seit annähernd 15 Jahren Mitglied des Aufsichtsrats der Axel Springer SE.

Dazu Klaus M. Pinter, Chief Financial Officer (CFO) der Lloyd Fonds AG: „Der erfolgreiche Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens ist ein wichtiger Schritt bei der Umsetzung unserer Strategie 2019+. Wir werden die Transaktion nun in den nächsten Wochen zügig abschließen können. Mit Thomas Lange und seinem Team holen wir einen erfahrenen Vermögensverwalter an unsere Seite, der in der Branche einen erstklassigen Ruf genießt. Er erweitert unser Netzwerk und ermöglicht uns einen noch breiteren Zugang zu vermögenden privaten und institutionellen Kunden. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm.“

Umsetzungsvorbereitung SPSW Capital GmbH im Plan

Für die Übernahme von 90 Prozent der Geschäftsanteile an der SPSW Capital GmbH läuft ebenfalls ein Inhaberkontrollverfahren bei der BaFin. Die Investmentgesellschaft verwaltet zwei Publikumsfonds sowie einen Spezialfonds für Vermögensverwaltung mit einem AuM-Volumen von insgesamt knapp 650 Mio. EUR. Im Inhaberkontrollverfahren betreffend die SPSW Capital GmbH hat die BaFin bereits die sogenannte Bestätigung der Vollständigkeit erklärt. Insofern geht die Lloyd Fonds AG, insbesondere nach dem erfolgreichen Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens der Lange Assets & Consulting GmbH, von einem planmäßigen Verlauf und Vollzug der Transaktion aus.

Geldmarktnaher Fonds ASSETS Defensive Opportunities UI und rentenorientierter Mischfonds ASSETS Special Opportunities werden Bestandteil der Lloyd Fonds-Linie

Neben der Vermögensverwaltung für private und institutionelle Kunden zählt auch die Fondsberatung des geldmarktnahen ASSETS Defensive Opportunities UI (Anteilsklasse A, WKN: A1H72N, Anteilsklasse B, WKN: A1JGBT)  und des rentenorientierten Mischfonds ASSETS Special Opportunities (Anteilsklasse A, WKN: AOQ8A5) zu den Geschäftsfeldern der Lange Assets & Consulting GmbH.

Anlageziel des bereits im Jahr 2011 aufgelegten geldmarktorientierten Rentenfonds ASSETS Defensive Opportunities UI ist die Erreichung einer stetigen, über dem Geldmarkt liegenden Rendite bei sehr geringer Schwankungsbreite. Dieses Ziel soll durch eine breite Streuung von Anlagen in verzinsliche Wertpapiere mit kurzer Restlaufzeit, ausgewählte defensive Zertifikatestrukturen und Investmentfonds erreicht werden. Die Wirtschaftswoche beschrieb den ASSETS Defensive Opportunities UI jüngst in ihrem Beitrag „Geld richtig anlegen“ als einen der „Investmentfonds, mit denen Anleger die Kompetenz der Vermögensverwalter der Superreichen einkaufen.“ Der geldmarktorientierte Rentenfonds verfügt über die Bestnote 5-Sterne bei Morningstar und mit Thomas Lange als Fondsadvisor über ein Citywire-A-Rating.

Der rentenorientierte Mischfonds ASSETS Special Opportunities nutzt spezielle Investmentchancen, die sich aus besonderen Marktbewegungen und Unternehmensentwicklungen heraus ergeben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf festverzinslichen Wertpapieren einschließlich Wandelanleihen. Je nach Situation können jedoch auch Aktien, Zertifikate sowie Derivate auf Wertpapiere erworben werden.

„Ich heiße Thomas Lange herzlich willkommen im Führungsteam der Lloyd Fonds AG“, freut sich Michael Schmidt, Chief Investment Officer (CIO) der Lloyd Fonds AG. „Die beiden Investmentfonds sind eine ideale Ergänzung unserer Fondslinie, da sie ebenfalls auf einem aktiven Investmentansatz basieren. Thomas Lange wird mit seiner langjährigen Expertise als Vermögensverwalter und Fondsmanager unser Fondsmanagerteam bereichern.“

Thomas Lange, geschäftsführender Gesellschafter der Lange Assets & Consulting GmbH, als Geschäftsführer langfristig gebunden

In den kommenden Monaten erfolgt die weitere Integration der Lange Assets & Consulting GmbH in die Lloyd Fonds-Gruppe. Der Vermögensverwalter kann dann auch auf die Serviceangebote der Lloyd Fonds-Gruppe zurückgreifen.

Für die Kunden der Lange Assets & Consulting GmbH ist volle Kontinuität gewährleistet. Thomas Lange, geschäftsführender Gesellschafter der Lange Assets & Consulting GmbH, wurde langfristig an das Unternehmen gebunden. Zudem bleiben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten und gewährleisten weiterhin eine unabhängige und mit größter Sorgfalt durchgeführte Betreuung der Vermögensverwaltungsmandate. Die Lange Assets & Consulting GmbH bekommt noch mehr Freiraum, mit attraktiven Mandanten zu wachsen.

Dazu Thomas Lange: „Wir profitieren von der Kompetenz und dem gesamten Netzwerk der Lloyd Fonds-Gruppe. Administrative Tätigkeiten wie Regulatorik, Compliance, Geldwäsche und vieles mehr werden zukünftig vom neuen Partner übernommen. Dadurch können wir uns voll und ganz auf die Beratung unserer Kunden konzentrieren. Bereits in den letzten Monaten haben wir neue Kunden gewonnen und werden unser verwaltetes AuM-Volumen deutlich ausbauen. Zudem freue ich mich auch auf den Austausch und die Synergien mit dem Team der Fondsmanager.“

 

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Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de