Wealthcap hat seinen dritten halbjährlich erscheinenden Zielfondsinvestments Marktüberblick veröffentlicht.

 

Mit dieser Publikation bietet der Sachwerte-Spezialist eine Analyse der Zielfondsinvestments im weltweiten Private-Capital-Markt. Im Fokus stehen Private Equity und Immobilien.

„Die gewachsene Unsicherheit unter Investoren in Bezug auf Konjunktur und Politik verstärkt den Trend zur Diversifizierung. Hier können Fund-of-Funds hilfreich sein, da sich so bereits mit überschaubaren Ticketgrößen effizient Risiken streuen lassen. Beliebt sind weiterhin Private Equity Buyout-Ansätze und Immobilien-Investments im Bereich Value Add und Opportunistisch“, erklärt Stefan Echter, Head of Alternative Investments.

Auswirkungen des Marktumfelds auf Private-Capital-Investitionen von Investoren[1]

Neun von zehn Investoren gaben an, dass das derzeitige Marktumfeld sie nicht von Investments in Private-Capital-Märkte abhalte. Jeder vierte plant vielmehr eine Erhöhung seines Investments im Segment. Knapp zwei Drittel, sehen im Marktumfeld keinen Grund, ihre Investments herunterzufahren. Streuung als Maßnahme zur Risikodiversifizierung ist der Hauptgrund für Investitionen geworden – wichtiger als eine hohe absolute Rendite.

Hohe Nachfrage nach Buy-Out-Zielfonds großer Anbieter mit Fokus auf entwickelte Märkte in den USA und Europa

Im ersten Quartal 2019 erreichten oder übertrafen über 80% aller Private Equity-Fonds das geplante Platzierungsvolumen. Buy Out-Fonds bleiben weiterhin mit Abstand das beliebteste Segment innerhalb der Anlageklasse Private Equity und verzeichnen starke Platzierungszahlen.

„Die aktuelle Sorge über die weiteren Entwicklungen führt dazu, dass sich Investoren auf die Top-Anbieter der Branche konzentrieren und diese eine hohe Nachfrage verzeichnen. Obwohl Diversifikation die Hauptmotivation ist, fokussiert sich die Nachfrage auf entwickelte Märkte wie Nordamerika und Europa“, sagt Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Immobilien: Stabiles Platzierungsvolumen bei enormer Angebotskonsolidierung

Das Umfeld für Immobilienfonds bleibt 2019 günstig, wie sich an den Kennzahlen zum Platzierungsvolumen ablesen lässt. Auch hier erreichten oder übertrafen über 80% aller Immobilienfonds das geplante Platzierungsvolumen.  Die anhaltende Nachfrage führt zu einem gleichbleibend hohen Fondsvolumen. Die Anzahl der Fonds sank dabei jedoch drastisch auf ein Drittel.

„Erkennbar ist eine Konzentration des Kapitals auf wenige große Fonds. Die fünf größten Fonds bieten im ersten Quartal 2019 knapp 80 % des Volumens an – vor allem in den Assetklassen Value Add und Opportunistisch. Dadurch wird der Marktzugang durch spezialisierte Dachfondsmanager gerade für kleine und mittelgroße Anleger noch wichtiger“, so Echter.

Anspruchsvoller Transaktionsmarkt lässt sich von den Unsicherheiten der Märkte aktuell wenig beeindrucken

Der Transaktionsmarkt, sowohl bei Private-Equity-Buy-out als auch bei Immobilien, ist durch ambitionierte Bewertungen und hohe Mengen an verfügbarem Kapital aktuell anspruchsvoll. Bei Private-Equity-Buyout-Transaktionen weisen sowohl der stabil bleibende Anteil des Verkaufs an strategische Investoren als auch der weiterhin hohe Eigenkapitalanteil auf ein funktionierendes Markt- und Preisgefüge hin. Auch die Immobilienbranche lässt sich aktuell nicht stark beeinflussen. Denn die Nachfrage bleibt hoch und führt weiter zu steigenden Preisen.

Durch die Ende 2018 gestartete Zielfondsplattform Wealthcap Spezial Portfolio 1 mit einem angepeilten Volumen von 200 Millionen Euro bietet Wealthcap Anlegern einen verbesserten Zugang zu den alternativen Anlageklassen Private Equity und Private Real Estate mittels strategisch ausgewählter Zielfonds. Sie liefert die praktische Umsetzung nachhaltiger Investmentstrategien für institutionelle Investoren. [1] Quelle: Preqin, Preqin Investor Update: Alternative Assets H1/2019, 02.04.2019

 

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Aviation besetzt Topplätze im „FONDS professionell“-Ranking – Geschlossene Flugzeugfonds des Investment- und Asset-Managers KGAL haben in einer Analyse des Anlegermagazins „FONDS professionell“ sehr gut abgeschnitten.

 

Unter den 15 besten aufgelösten Flugzeugfonds ist das Unternehmen mit zehn Fonds vertreten. Es besetzt die Plätze eins bis acht sowie zehn und elf mit einem Überschuss pro Jahr von bis zu 11,88 Prozent.

Das Anlegermagazin FONDS professionell hat die Performance 720 geschlossener Fonds nach deren Auflösung analysiert. Die Fonds der KGAL konnten dabei eine Kapitalmehrung von bis zu rund 124 Prozent ausweisen. „Wir setzen auf ein aktives Asset Management und sondieren den Markt so konsequent wie kontinuierlich“, erläutert Jochen Hörger den Erfolg. Auf diese Weise, so der Geschäftsführer Aviation der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG, könne man Marktopportunitäten schnell nutzen. Hinzu käme die langjährige Erfahrung der KGAL. „Unseren ersten Flugzeugfonds haben wir bereits im Jahr 1979 aufgelegt.“ Seitdem habe man, so Hörger, ein Investitionsvolumen von 7,9 Milliarden Euro in Fonds realisiert. Im Einzelnen betrifft das handelt es sich um folgende KGAL-Fonds: Goal 22, 25, 27 sowie Skyclass 51, 53, 54, 55, 56, 57, 58.

Die KGAL hat in den Jahren 2001 bis 2013 gemeinsam mit der Tochter-gesellschaft GOAL German Operating Aircraft Leasing GmbH & Co. KG insgesamt 32 operative Fonds mit 53 Flugzeugen für Privatinvestoren aufgelegt. Dabei handelte es sich sowohl um Publikumsfonds als auch um Private Placements. Seit 2013 konzentriert sich die KGAL auf Flugzeug-Portfoliofonds für institutionelle Anleger. Aktuell plant das Unternehmen für diese Zielgruppe zwei unterschiedliche neue Fondskonzepte.

Quellen: Efonds, Stand 22. April 2019, FONDS professionell 2/2019

 

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Der Darmstädter Ratingspezialist Dextro hat den zum 1. Juli 2019 in die Platzierungsphase gestarteten Teilzahlungsfonds Metropolen 19 mit einem sehr guten Rating (AA) bewertet und die Plausibilität des Angebotes bestätigt.

 

Unabhängig davon kommt der Branchenexperte Kapital-markt intern (k-mi) zu einem empfehlenswerten Urteil über den für Privatanleger konzipierten Immobilienentwicklungsfonds mit Schwerpunkt Wohnen.

Beide Analysehäuser stellen die hohe Expertise des Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten PROJECT Investment sowie die bewährte Sicherheitsarchitektur heraus. Reine Eigenkapitalbasis und breite Risikostreuung in mindestens zehn verschiedene Immobilienentwicklungen je Publikumsfonds bilden seit Fondsgenerationen das Fundament des Investitionskonzeptes der stetig weiter optimierten PROJECT Beteiligungsangebote. Auch der Teilzahlungsfonds Metropolen 19 steht in der Tradition des stabilen und seit mehr als zwei Jahrzehnten in unterschiedlichen Marktzyklen erprobten Wertschöpfungsprozesses mit breiter Risikostreuung. »Die angestrebte Diversifikation des Portfolios reduziert die spezifischen Risiken einzelner Projektentwicklungen und Standorte signifikant. Insgesamt sind die Annahmen der Anbieterin als plausibel zu bewerten«, so Dextro.

Rascher Einkauf der ersten Immobilienbeteiligungen

Wie sein Vorgänger Metropolen 17 ist auch Metropolen 19 als Blind-Pool in die Platzierungsphase gestartet, bei dem die Investitionen konzeptionsbedingt erst mit wachsendem Eigenkapitalvolumen erfolgen. Da Fremdkapital auf allen Ebenen strikt ausgeschlossen ist, sind die Anleger neben der umfangreichen Diversifikation des Immobilienportfolios über verschiedene Metropolregionen und Nutzungsarten immer erstrangig grundbuchbesichert. »Damit werden die typischen Blind-Pool-Risiken erheblich reduziert. Darüber hinaus rechnen wir aufgrund der Erfahrungen mit den Vorgängerfonds wie dem PROJECT Metropolen 17, der zum Zeitpunkt der Schließung am 30.06. bereits an 29 Projektentwicklungen beteiligt war, sowie der gut gefüllten Objektpipeline mit dem raschen Einkauf der ersten Immobilienbeteiligungen«, so k-mi Chefredakteur Uwe Kremer.

Effektive Risikostreuung

Das Stabilitätskonzept lässt sich an bislang 50 positiv abgeschlossenen Objektgesellschaften belegen. Den lückenlos positiven Track Record thematisiert auch Dextro im Zusammenhang mit der Wertschöpfungsperspektive des Metropolen 19: »Geplant ist der Aufbau eines diversifizierten überwiegend wohnwirtschaftlich orientierten Immobilienportfolios in Deutschlands Metropolregionen. Diese Strategie erfordert eine entsprechende Erfahrung des Managements, die auf Basis des aktuellen Track-Records bestätigt werden kann«.

Attraktive Ertragschancen

PROJECT stellt für den Metropolen 19 eine Anlegerrendite von sechs Prozent und mehr pro Jahr vor Steuern und nach allen Kosten in Aussicht. Der Fokus auf Wohnimmobilienentwicklungen in deutschen Metropolregionen mit besonders hoher Wohnraumnachfrage sowie in Wien kommt dem Investmentkonzept dabei zugute. »Das Angebot ist die Teilzahlungsvariante eines langjährig erfahrenen Anbieters, bei dem die bewährte Anlagestrategie u. a. mit der rein eigenkapitalbasierten Investition ausschließlich in Metropolregionen mit nochmals leicht verbessertem Konzept fortgeführt wird, so dass es sich durch eine gelungene Kombination attraktiver Ertragschancen mit einem starken Sicherheitskonzept auszeichnet«, resümiert k-mi über das neues Angebot der PROJECT Investment Gruppe.

 

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Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG beendet ein insgesamt erfreuliches zweites Quartal mit einem leicht überdurchschnittlichen Juni-Handel.

 

Trotz einer etwas geringeren Anzahl an Einzeltransaktionen als zuletzt sorgten höhere Durchschnittskurse sowie größere Einzelpositionen für ein Umsatzplus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sowohl auf Monats- als auch auf Quartalsbasis.

Mit einem nominalen Volumen der gehandelten Unternehmensbeteiligungen von 18,10 Millionen übertraf der Juni-Handel den Vorjahreszeitraum (16,48 Millionen) sowie den Vormonat Mai (17,11 Millionen). Insgesamt kamen 473 Transaktionen zustande (Vormonat: 517 Transaktionen). Die durchschnittlichen Handelskurse kehrten mit 77,33 Prozent (Vormonat: 66,90 Prozent) zu gewohnten Größen zurück. Auf Quartalsbasis bleibt somit ein gutes Q2-Ergebnis mit einer leichten Umsatzsteigerung gegenüber dem Vergleichsquartal aus 2018.

Bei der Umsatzverteilung innerhalb der Assetklassen entfiel mit 75,42 Prozent ein gewohnt großer Anteil auf Immobilienfonds. Hier wurde aus 310 Transaktionen zu einem Durchschnittskurs von 91,01 Prozent ein nominales Handelsvolumen von 13,65 Millionen erzielt. Auf Quartalsbasis erzielte das wichtige Immobiliensegment mit 43,59 Millionen Nominalumsatz eine deutliche Steigerung zum Vergleichsquartal des Vorjahres (38,60 Millionen).

Im Markt für Schiffsfonds ging es im Juni ruhig zu. 56 Transaktionen standen für ein nominales Handelsvolumen von 1,77 Millionen (Vormonat: 2,72 Millionen). Der Durchschnittskurs fiel mit 25,90 Prozent (Vormonat: 31,50 Prozent) auf ein Jahrestief. Folgerichtig trug das Segment nur 9,76 Prozent zum Gesamthandel im Juni bei.

„Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds trugen im abgelaufenen Juni 14,82 Prozent zum Nominalumsatz bei. Hier standen 107 Vermittlungen zu einem Durchschnittskurs von 41,61 Prozent für ein nominales Handelsvolumen von 2,68 Millionen (Vormonat: 2,88 Millionen).

Durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurden im Mai insgesamt 86 Transaktionen mit einem nominalen Gesamtumsatz von 3,00 Millionen abgewickelt. Dabei kam in 47 Fällen die Verkäuferseite über die Deutsche Zweitmarkt AG, die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. In 39 Fällen kamen die Verkäufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und die Käufer über die Deutsche Zweitmarkt AG.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Das gab`s noch nie und ist dennoch eine geniale Idee: Mit dem “Golden Gates Goldaufbauplan” physisches Gold ansparen und als Zusatzvorsorge später wieder auszahlen lassen.

 

Statt klassischer Versicherungsprodukte wie Fonds- oder Rentenversicherungen hat der Görlitzer Edelmetallhändler Golden Gates ein Produkt geschaffen, bei dem der Kunde sich für den kontinuierlichen Goldankauf entscheidet, der nach Ablauf der Ansparphase dann monatlich als Zusatzvorsorge durch entsprechende monatliche Verkäufe wieder ausgezahlt wird. Dabei kann der Kunde Höhe und Dauer der Auszahlungen selbst bestimmen. Das hängt allein von der Menge des über die Jahre angesparten Goldes und vom Finanzbedarf des Kunden ab.

Investment in das Edelmetall sichert Zusatzvorsorge

Wer sich erinnert weiß, Griechenland wollte in seiner Finanzkrise mit hohen Steuern an die Ersparnisse seiner Bürger. Für viele Kleinsparer war das fatal, denn der zurückgelegte Betrag war ihre Rente, angespart, um Jahrzehnte davon zu leben. Hätten die Griechen damals bereits Gold statt Geld gehortet, wäre ihnen das Drama der Enteignung erspart geblieben. Aus diesem Beispiel haben viele gelernt, genau wie die Verantwortlichen der Golden Gates AG: Der findige Goldhändler bringt nun eine neu konzipierte Zusatzvorsorge auf den deutschen Markt, die solchen Überraschungen trotzt: sicher, legal, steuerfrei, anonym, und vor allem vor solchen Kappungsrisiken gefeit. Ein Goldsparplan, mit allzeit goldgedeckter Kapitalabsicherung und einer überzeugenden Statistik: Ein Plus von 9,4% weist die Goldperformance der letzten 15 Jahre seit 2004 aus.

Gold ansparen statt Versicherungsprodukte

In Nullzinszeiten, wenn Versicherungen nicht mehr lohnen, spart der Kunde bei diesem innovativen Modell Gold an. Statt klassischer Versicherungsprodukte wie Fonds- oder Rentenversicherungen erwerben die Nutzer Gold zum jeweiligen Tagespreis, beispielsweise durch regelmäßige Ratenzahlungen. Die jeweils erworbene Menge in Gramm wird ihnen auf ihrem Goldbestandskonto gutgeschrieben. Bei niedrigem Kurs erwerben sie mehr, bei hohem Kurs weniger Gramm. Steigt der Goldpreis, wächst eigentlich der Wert der Anlage, doch der Zugewinn bleibt zunächst unsichtbar, denn die bisher erworbene Grammzahl auf dem Goldbestandsauszug bleibt gleich. Auf diese Weise wächst kontinuierlich ein Goldvermögen heran, unabhängig von Schwankungen der Aktienmärkte oder Inflation.

Über die vergangenen 15 Jahre betrachtet lohnte sich die Performance, obwohl Gold ja keine Dividende ausschüttet: Der Goldpreis glänzte mit einer jährlichen Zuwachsrate. Gründer und Vorstand Herbert Behr sieht im Goldpreisanstieg nur einen nebensächlichen Vorteil. Viel wichtiger ist ihm die Tatsache, dass die langfristigen Komponenten wie Kaufkrafterhalt, Vermögens- und Inflationsschutz am meisten überzeugen. Der World Gold Council, Vertreter und Lobbyist der Goldbergbau-Industrie mutmaßt sogar, dass sich die Verknappung des Goldes deutlich im Preis niederschlagen wird. Hohe Förderkosten, schwindende Vorkommen und eine steigende Nachfrage beflügeln den Preis. Alles Gründe, um auf Gold statt auf Geld zu setzen.

Wer braucht, der kriegt

Sobald sich nun der Kunde für eine Zusatzvorsorge entscheidet, kehrt sich die Geschichte um: Der Goldbesitzer bestimmt, in welcher Höhe und innerhalb welcher Dauer das Edelmetall als Zusatzvorsorge wieder zu Geld werden soll. Was da ist, kann aufgebraucht werden: Wie viel pro Monat, wie oft, wie lange, bestimmt allein die Höhe des über die Jahre angesparten Goldes. Der Clou, mit steigenden Goldpreisen erhöhen sich auch die monatlichen Auszahlungen, der ideale Ausgleich für den Kaufkraftverlust. Ohne Steuern, ohne Gebühren, ohne Zusatzkosten. Fast wie ein Sparbuch: Einzahlen wie man will, abheben wie man will. Nur inflationssicher und eben goldgedeckt. Ohne Sperrfristen, ohne Wartefristen. Bei garantiertem Verkauf und Auszahlung sämtlicher Goldvorräte. Und wer es schnell möchte: Einmalzahlung oder Restzahlung geht natürlich auch.

Alterskapital gesichert und legal geparkt

Endkunden erhaltenen damit dieselben Möglichkeiten ihr Alterskapital sicher zu parken, wie Banken und Pensionsfonds sie zunehmend nutzen: Sie alle decken sich derzeit mit Gold ein. Gold ist dabei als attraktive Wertanlage auch auf anderen Ebenen angekommen: Mittlerweile ist es möglich, auch Verträge für vermögenswirksame Leistungen auf Goldbasis abzuschließen.

Gold ist anders – und anders sicher

Um die Vorteile von Gold zu verstehen, lohnt es sich, einen Schritt zurückzutreten und zu betrachten, was Gold nicht ist. Gold ist kein Zahlungsmittel, das irgendjemand annehmen müsste. Gold ist streng genommen noch nicht einmal eine Wertanlage. Steuerlich betrachtet ist es egal, ob Sie Ihr Geld in Oldtimern, Gemälden, Briefmarken oder Gold anlegen. Solche Sammelleidenschaften sind privat und als Summe schwer bezifferbar. Komplett anders betrachtet das Finanzamt Aktien, Dividenden oder Staatsanleihen, denn die dienen dem Zweck der Gewinnerzielung. Im Gegensatz zu Gold schütten Aktien in guten Zeiten regelmäßige Erträge aus. Der Goldpreis hingegen steigt und fällt nur auf Grundlage externer Ereignisse. Doch gerade in Zeiten von Nullzinsen bietet diese Einordnung Goldsparern enorme Vorteile. Während Inflation an den Rücklagen nagt und Aktienpakete unsichere Kantonisten sind, interessiert sich das Finanzamt sehr für alle damit verbundenen Transaktionen, neben aller damit verbundenen Bürokratie. Goldverkauf ist hingegen steuerbefreit. Denn Goldverkauf ist ein privates Veräußerungsgeschäft, gleichgestellt mit dem Verkauf eines Gebrauchtwagens von privat an privat. Im Gegensatz zum Gebrauchtwagen wird allerdings mit Gold stets ein angemessener Erlös zu erzielen sein.

Externe Wirtschaftsprüfer checken zweimal jährlich den Goldbestand der Golden Gates Edelmetalle GmbH. Der erste erstellt den Wirtschaftsprüfungsbericht über das gelagerte Gold. Der zweite gleicht diesen mit den Kundenkonten ab – was maximale Sicherheit für die Goldbestandsinhaber bedeutet. Auch 2019 hat der Goldsparplan als ein weiteres Spitzenprodukt der Golden Gates Edelmetalle GmbH wieder die Top-Note der Finanzzeitschrift Focus Money erhalten. Als weiteres Seriositätsmerkmal für Nachhaltigkeit und Sicherheit, die lokale Sparkasse vermittelt inzwischen interessierten Goldkunden Verträge der Golden Gates. Jeder weiß, Gold ist ein wichtiges Gegengewicht zu den Papierwährungen. Heute mehr denn je.

 

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GOLDEN GATES EDELMETALLE GmbH, Demianiplatz 21/22, 02826 Görlitz, Tel:+49.3581.846700-2, https://www.goldengates.com

Neue Verantwortlichkeit für die Vertriebsaktivitäten innerhalb der RWB Group

 

Nico Auel ist seit 1. Juli 2019 neuer Geschäftsführer der RWB Partners GmbH, der Vertriebsgesellschaft des Private-Equity-Spezialisten RWB Group. Er verantwortet in dieser Position nun gemeinsam mit RWB Mitgründer und Vorstand Norman Lemke die Vertriebsaktivitäten in Deutschland. Auel folgt auf Jan-Peter Diercks, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch hin verlässt und zukünftig die Leitung des Intermediärvertriebs der Swiss Life Niederlassung in Deutschland übernimmt.

„Es freut uns besonders, dass wir mit Herrn Auel einen langjährigen Mitarbeiter unseres Hauses für die Geschäftsleitung des Vertriebes gewinnen konnten“, sagt Horst Güdel, Vorstand und Mitgründer der RWB Group AG. „Herr Auel ist bereits seit vielen Jahren stark in die strategische Vertriebsarbeit eingebunden und verantwortete hier in der Vergangenheit bereits die Einführung und Umsetzung der ETF-Vermögensverwaltung.“

Auel gehört bereits seit 2009 der RWB Unternehmensgruppe an und arbeitete mehrere Jahre als Investment Manager für Munich Private Equity Partners, wo er die Zielfondsprüfung der US-Private-Equity-Fonds durchführte. „Mit unseren Anlagelösungen für die Anlageklasse Private Equity haben wir fundamental gute Produkte für Privatanleger auf dem Markt. Unser Zugang zu hervorragenden Private-Equity-Managern weltweit sucht in Deutschland seinesgleichen“, sagt Nico Auel, neuer Geschäftsführer der RWB Partners GmbH. „Ich freue mich auf die neue Verantwortung. Wir werden auf die sehr gute Arbeit der letzten Jahre aufbauen und mit einigen Initiativen unsere Attraktivität für Vertriebspartner und Anleger noch deutlicher herausstellen.“

Nico Auel nimmt mit seiner neuen Rolle zukünftig eine Schlüsselfunktion innerhalb der RWB Unternehmensgruppe ein. Neben seiner neuen Rolle als Geschäftsführer der RWB Partners verantwortet er bereits die Bereiche Personal, Marketing & Unternehmenskommunikation und ist im Vorstand der Tochtergesellschaft CAMPUS INSTITUT, ein Weiterbildungsinstitut für die Finanz- und Versicherungswirtschaft.

 

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Zum siebten Mal erreicht der Studienfonds der Deutschen Bildung eine Bestbewertung in vier von fünf Kategorien im aktuellen Studienkredit-Test des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Bestnoten gab es für die Kriterien Risikobegrenzung, Flexibilität, Zugang und Kapazität. Insgesamt wurden 49 Studienkredite und Studienfonds getestet.

 

Mit dem Studienfonds der Deutschen Bildung, der eine Finanzierung des Studiums mit persönlicher Förderung verbindet, konnten sich mittlerweile über 4.000 junge Menschen aller Fachrichtungen ihr Studium ermöglichen, darunter auch Auslandsstudiengänge. Das dazugehörige Trainingsprogramm WissenPlus umfasst neben Bewerbungsberatungen, Soft-Skill-Trainings und Netzwerk-Veranstaltungen auch Einzel-Coachings für Fragen der Studien- und Karriereplanung. “Studenten haben nicht nur Finanzierungsfragen, sondern haben in einer komplexer werdenden Arbeitswelt auch ihre persönliche Entwicklung stärker im Blick”, sagt Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung.

Neben der Finanzierung auch kompletter Studiengänge im In- und Ausland und dem dazugehörigen Trainingsprogramm WissenPlus ist die einkommensabhängige Rückzahlung eine weitere Besonderheit des seit zwölf Jahren existierenden Studienfonds. “Die Rückzahlung beginnt erst ab einem festgelegten Mindesteinkommen und wird anteilig vom Einkommen über eine vereinbarte Zeit geleistet”, erklärt Hofmann. Besondere Schutzmechanismen bieten den Geförderten dabei Sicherheit, in bestimmten Lebenssituationen wie Elternzeit, Jobsuche oder einem weiteren Studium flexibel zu bleiben. In solchen Fällen wird die Rückzahlung unterbrochen.

Die persönliche Beratung von der Bewerbung beim Studienfonds bis hin zur abgeschlossenen Rückzahlung ist Teil des Konzepts. “Für uns ist es sehr wichtig, die individuelle Situation der Studenten und späteren Absolventen zu betrachten und eine möglichst hohe Flexibilität in verschiedenen Lebenssituationen zu gewährleisten”, sagt Hofmann.

Die Rückzahlungen an den Studienfonds der Deutschen Bildung, an dem sich private Anleger, Unternehmerfamilien, Bistümer und Stiftungen beteiligen, werden wieder in nachrückende Studentinnen und Studenten investiert.

 

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Deutsche Bildung AG, Weißfrauenstraße 12-16, D-60311 Frankfurt, Tel: 069/920 39 45 0, Fax: 069/920 39 45 10, www.deutsche-bildung.de

Der Markt für Paketversand wächst und mit ihm die Nachfrage der Branche nach  Wechselkoffern, in die Anleger mit Solvium Capital investieren können.

 

Die Zahl der deutschlandweiten Sendungen stieg 2018 zum Vorjahr um 4,9 Prozent auf 3,52 Milliarden Stück. Gleichzeitig legte der Umsatz um 5,2 Prozent auf 20,4 Milliarden Euro zu und zusätzlich wurden rund 9.000 neue Arbeitsplätze in der Branche geschaffen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Bundesverbands Paket und Expresslogistik e.V. (BIEK) hervor. In den nächsten vier Jahren erwartet der Verband ein weiteres Wachstum von durchschnittlich 4,7 Prozent pro Jahr.

Für den Austausch von Paketen zwischen Herstellern und Logistikzentren benutzen Speditionen überwiegend sogenannte Wechselkoffer. Solvium Capital bietet Vermögensanlagen an, mit denen Anleger in diese Transportbehälter investieren können. „Der Versandhandel in Deutschland boomt, getrieben durch TV-Shopping und Online-Handel. Unsere Investoren investieren in einen Markt, der seit Jahren ein stabiles Wachstum zeigt und auch für die Zukunft erwarten lässt“, so Geschäftsführer André Wreth.

Aktuell bietet Solvium Capital die Vermögensanlage „Wechselkoffer Euro Select Nr. 7“an. Mit dieser investieren Anleger in neuwertige Wechselkoffer. Das Angebot sieht eine Mietlaufzeit von 5 Jahren vor, die auf Wunsch der Anleger zweimal um je 24 Monate verlängert werden kann. Der Kaufpreis für einen Wechselkoffer beträgt 10.850 Euro; zusätzlich ist ein Agio von 2 Prozent fällig. Die Miete, die Solvium anteilig monatlich den Anlegern überweist, beträgt 11,75 Prozent pro Jahr bezogen auf den Kaufpreis vor möglichen Rabatten, das entspricht einer monatlichen Miete von 106,25 Euro. Mit zwei Rabatten, die kumuliert werden können, können Anleger den Kaufpreis um 109 Euro je Wechselkoffer senken. Einen Frühzeichnerbonus in Höhe von 65 Euro pro Wechselkoffer erhalten Anleger, die bis zum 30. September 2019 kaufen. Einen weiteren Bonus von 44 Euro je Wechselkoffer erhalten alle Anleger, die auf schriftliche Korrespondenz per Post verzichten. Anleger, die beide Rabatte und beide Verlängerungsoptionen nutzen, können eine IRR-Rendite von bis zu 4,68 % jährlich erzielen.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Im August schütten erneut zwei Private-Equity-Dachfonds der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG aus.

 

Anleger des RWB India II erhalten eine Auszahlung in Höhe von 15 Prozent. Der RWB Secondary III schüttet zehn Prozent aus. “Anleger unserer Fonds India II und Secondary III haben erst vor wenigen Wochen Ausschüttungen erhalten. Einige sehr gute Unternehmensverkäufe haben nun innerhalb kürzester Zeit erneut Auszahlungen ausgelöst”, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB. Beide Private-Equity-Dachfonds hatten erst im Mai bzw. Juni diesen Jahres Auszahlungen geleistet. Sowohl RWB India II als auch RWB Secondary III zahlen bereits zum vierten Mal Geld an Anleger aus.

 

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Die Gläubiger in den Insolvenzverfahren der deutschen P&R Gesellschaften haben sehr positiv auf den Vergleichsvorschlag der Insolvenzverwalter reagiert.

 

Bislang haben schon über 95 Prozent der Gläubiger bzw. deren anwaltliche Vertreter ihre Zustimmung zum Vergleich über die Forderungsfeststellung erklärt. Insgesamt wurden in den vier Insolvenzverfahren über 80.000 Schreiben an rund 54.000 Gläubiger verschickt.

„Es gehen täglich noch unterzeichnete Vergleichsvorschläge ein, so dass die Zustimmungsquote in den nächsten Wochen noch weiter ansteigen wird. Vorbehaltlich der detaillierten Erfassung der einzelnen Rückmeldungen, stimmen nahezu alle Gläubiger, die sich zurückgemeldet haben, dem Vergleichsvorschlag zu. Dies gilt auch für Gläubiger, die von P&R ein vermeintliches Eigentumszertifikat für Container erhalten haben. Nahezu alle Gläubiger stimmen dabei auch der von der Annahme des Vergleichsvorschlags unabhängigen Hemmungsvereinbarung zu“, erklärt Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé in einer ersten Zwischenbilanz.

Seit Ende April wurden in den vier Insolvenzverfahren insgesamt über 80.000 Schreiben an rund 54.000 Gläubiger verschickt. In Fällen, die besonderer Klärung bedürfen (wie etwa bei Minderjährigen, Erbfällen, Vertretungsfällen, Betreuungsfällen bzw. bei fehlenden Unterschriften oder einer verspäteten Einreichung der ursprünglichen Forderungsanmeldung, Mehrfachanmeldungen oder erst noch zu ermittelnden neuen Adressen etc.), ist der Versand noch nicht abgeschlossen. In diesen Fällen werden die Gläubiger um Geduld gebeten und gelten gesonderte Rücksendefristen.

„Gläubiger, die bislang noch nichts zurückgesandt haben und den Vergleichsvorschlag annehmen wollen, werden gebeten, dies rasch zu tun, da eine Annahme durch alle Gläubiger angestrebt wird“, betont Dr. Michael Jaffé.

Die Annahme der Vergleichsvereinbarung bietet für alle Gläubiger gleichermaßen Vorteile. Sie ermöglicht insbesondere die Feststellung einer Forderung in den Insolvenzverfahren und damit die Teilnahme an Abschlagsverteilungen.

Die Feststellung der Forderungen muss in den vier P&R-Insolvenzverfahren getrennt erfolgen. Bis alle eingegangenen Unterlagen abschließend durchgesehen und individuell in den Systemen erfasst sind, wird noch einige Zeit vergehen. Die Insolvenzverwalter gehen wie bisher davon aus, dass die abschließende Entscheidung über die Annahme im Herbst 2019 verkündet werden kann. Damit wäre dann auch eine wichtige Voraussetzung dafür geschaffen, eine erste Abschlagsverteilung für die Gläubiger, die der Vereinbarung zugestimmt haben, im Jahr 2020 auf den Weg zu bringen.

Über die Annahme der Vergleichsvereinbarung und alle weiteren aktuellen Entwicklungen werden die Gläubiger über Pressemitteilungen sowie die dafür eingerichtete Webseite www.frachtcontainer-inso.de informiert. Dort finden sich auch Erläuterungen zu einzelnen Themen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

 

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Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, MIGUEL GROSSER Rechtsanwalt, Franz-Joseph-Straße 8, D-80801 München,Tel: +49(0)89 / 25 54 87-00, Fax: +49(0)89 / 25 54 87-10, www.frachtcontainer-inso.de

Zum 30. Juni 2019 wurde der Alternative Investmentfonds Metropolen 17 geschlossen.

 

Privatanleger haben in über 1.200 Zeichnungen mehr als 34 Millionen Euro eingebracht. Das Kapital wurde bislang in 29 Immobilienentwicklungen investiert. An die bisherigen Platzierungserfolge der PROJECT Teilzahlungsfonds knüpft PROJECT Investment zum 1. Juli 2019 mit einem für Privatanleger weiter optimierten Nachfolgeangebot nahtlos an.

Die PROJECT Metropolen 19 geschlossene Investment GmbH & Co. KG – kurz »Metropolen 19« – unterscheidet sich vom Vorgängerangebot vornehmlich im Bereich der Einzahlungsmodalitäten. Der Mindestzeichnungsbetrag beträgt nun 10.010 EUR zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag. Vormals lag der Betrag bei 10.140 EUR, ebenfalls zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag. Damit ist die kleinste monatliche Teilzahlung auf mindestens 70 EUR gesunken. Die Erstzahlung beträgt das 23-fache der monatlichen Teilzahlung. Beim Metropolen 17 war das 25-fache als Erstzahlungssumme einzubringen. Die verbleibende Kapitalzuführung erfolgt beim Metropolen 19 durch monatliche Teilzahlungen über einen Zeitraum von 120 Monaten, während beim Vorgänger noch 144 Monate galten. »Noch mehr Flexibilität und geringere Erstzahlungsbeträge bieten wir unseren künftigen Anlegern im Teilzahlungsbereich mit einer um zwei Jahre verkürzten Einzahlungsdauer«, so Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH.

Renditeerwartung sechs Prozent und mehr p.a.

Metropolen 19 bietet als Immobilienentwicklungsfonds mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien die Beteiligungsmöglichkeit an Projektentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein-Main und Wien. Die Investitionsquote beträgt 90,11 Prozent. Pro Jahr wird eine Rendite von sechs Prozent und mehr vor Steuer auf das investierte Kapital in Aussicht gestellt. Die Anleger erzielen dabei Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Eine Gewinnbeteiligung des Managements besteht erst ab einer Hurdle Rate von sieben Prozent pro Jahr nach allen Kosten, wodurch die Interessensidentität zwischen Anlegern und Initiator weiter verstärkt wird. Für die Einwerbung des Mindestkapitals von 10 Millionen Euro gibt die PROJECT Vermittlungs GmbH eine Platzierungsgarantie ab. Über flexible Sonderzahlungen ab 1.000 Euro können die Investoren im Metropolen 19 bei Bedarf jederzeit eine Verkürzung der Ansparzeit bewirken. Die Haftungssumme ist auf ein Prozent begrenzt. Eine Nachschussverpflichtung ist ausgeschlossen. Das Zielkapitalvolumen des AIF liegt bei 35 Millionen Euro. Die Laufzeit endet am 30.06.2034. Verwaltet wird Metropolen 19 von der PROJECT Investment AG, die als Kapitalverwaltungsgesellschaft historisch über eine Milliarde Euro Eigenkapitalvolumen verwaltet. Aktuell werden 129 Objekte mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 3,4 Milliarden Euro entwickelt. Weitere Informationen unter www.metropolen19.de.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Plansecur-Chef Johannes Sczepan: “Wer in erneuerbare Energien investiert, tut sowohl der Umwelt als auch dem eigenen Portmonee einen Gefallen”

 

“Die Niedrigzinsphase hält weiter an und die Abkühlung in der Wirtschaft führt zu wenig Freude an den Börsen”, prognostiziert Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur, für 2019. Vor diesem Hintergrund empfiehlt der Plansecur-Chef sogenannte Alternative Investment Fonds (AIF) “als Bestandteil eines Portfolios, sofern es zum individuellen Anlagekonzept passt”.

Dank der Regulierung durch das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) – zum Beispiel aufgrund der Begrenzung von Fremdwährungen auf 30 Prozent der Fondsvolumina – sind die Risiken wirksam reduziert, urteilt der Finanzprofi. Gleichzeitig bieten diese Sachwertanlagen im Vergleich verzinslicher Geldanlagen einen merklichen Renditevorsprung und gleichen die Inflation in der Regel aus. “Alternative Investmentfonds stellen eine attraktive Möglichkeit dar, um die Vermögensanlagen zu diversifizieren”, sagt Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan, und gibt einen Tipp: “Wer beispielsweise in erneuerbare Energien investiert, tut sowohl der Umwelt als auch dem eigenen Portmonee einen Gefallen.”

2013 wurden zunächst geschlossene Alternative Investment Fonds vom Gesetzgeber durch das Kapitalanlagegesetzbuch reguliert. Alle anderen marktgängigen Anlagenformen wie zum Beispiel Direktinvestments in Container oder Solaranlagen sowie Genussrechte und Namensschuldverschreibungen unterliegen seit 2015 einer “Regulierung light” durch das Vermögensanlagegesetz (VermAnlG). Beide Marktsegmente umfassten 2018 knapp zwei Mrd. Euro. Dabei hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 32 regulierte AIF mit einem Emissionsvolumen in Höhe von 1,1 Mrd. Euro und 59 Vermögensanlagen mit einem Volumen in Höhe von etwa 0,8 Mrd. Euro zugelassen.

 

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Unter dem Namen #FutureLocations startet der Real Asset und Investment Manager Wealthcap eine neue Multimedia-Reihe über zukunftsstarke Wohninvestments in Deutschland.

 

Wo finden Investoren im aktuellen Marktumfeld noch langfristig attraktive Wohnlagen? Welche Kriterien sind bei der Identifizierung von nachhaltigen Investitionsobjekten wichtig? Auf dem hauseigenen Research-Portal beantworten Experten von bulwiengesa, Domicil und der Stadtentwicklung Fragen zu den Trends am Wohninvestmentmarkt anhand konkreter Wohnlagen in Bielefeld, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover und München. In den kommenden Wochen und Monaten veröffentlicht Wealthcap die mehrteilige Artikelreihe sukzessive auf seiner Plattform. Erstmals kommen dabei Multimedia-Formate wie Podcasts und Video zum Einsatz.

Das für die Studie „Future Locations – Wohnlagen mit Perspektive“ in Zusammenarbeit mit bulwiengesa entwickelte Wealthcap Scoring wird für #FutureLocations auf 19 Mikro- und Makrofaktoren angewendet, um die Zukunftsstärke von Wohnlagen zu beurteilen. Im Gegensatz zu bestehenden Methoden bewertet das Wealthcap Scoring sowohl Makro- als auch Mikrokriterien nach quantitativ mess- und vergleichbaren Kennzahlen. Dabei werden nicht nur Kriterien berücksichtigt, die den Status quo beschreiben, sondern auch Aspekte, die auf die zukünftige Entwicklung des Standorts, beziehungsweise eines Stadtviertels, hindeuten. „Erfolgreiche und zukunftsstarke Wohnstandorte zeichnen sich durch einen Mix von Variablen aus, zu denen neben Bevölkerungswachstum und Wirtschaftskraft auch Faktoren wie Sicherheit, Erschwinglichkeit oder die Versorgung mit Dingen des täglichen Bedarfs gehören“, sagt Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Hörbare Tipps der Investmentprofis

Wealthcap bringt in der neuen Artikelreihe Analysen einzelner Wohnlagen erstmalig auch als Podcasts heraus. Der Erste erscheint am 10. Juli. Hannover und Bielefeld werden in der Reihe als Beispiele für attraktive Städte aus der zweiten Reihe herangezogen, während Gelsenkirchen zeigt, dass auch Makrostandorte mit kleinen Schwächen interessante Mikrolagen für Investoren bieten können. Der Beitrag über  München-Ost unterstreicht, dass es in etablierten Top-7-Märkten nach wie vor nachhaltige Wertentwicklungsperspektiven für langfristig orientierte Investoren gibt.

Wichtige Faktoren für Investments

Die Attraktivität einer Wohnlage hängt als aggregierte Kennzahl von zahlreichen Subfaktoren ab. Ein weiterer Aspekt ist die Verkehrsanbindung. Je nachdem, ob es sich um eher periphere oder innerstädtische Quartiere handelt, kommt der Erschließung für den motorisierten Individualverkehr, der ÖPNV-Anbindung, Fahrradwegen oder gar der fußläufigen Erreichbarkeit wichtiger Einrichtungen des täglichen Bedarfs die größte Bedeutung zu.

Unmittelbare Auswirkungen auf die Lebensqualität vor Ort hat zudem die soziale Infrastruktur: Dazu zählen die Nähe und Qualität von Bildungseinrichtungen, die Nahversorgung, das gastronomische Angebot sowie Erholungs- und Grünflächen. Die Entwicklung von Kauf- und Mietpreisen ist für Investoren besonders wichtig, ebenso die Anzahl an Neubauprojekten als Indikator attraktiver Quartiere. „Eine gut ausgewählte Lage mit attraktiven Mietniveaus und einer noch moderaten Kaufpreisentwicklung kann mit Blick auf die langfristige Zukunft eine nachhaltige Entwicklungsperspektive bieten“, so Zehrer.

 

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Akquisition für einen Spezial-AIF der Hahn Gruppe

 

Die Hahn Gruppe hat für den institutionellen Immobilienfonds HAHN German Retail Fund II vier großflächige Handelsimmobilien mit Ankermietern aus dem Lebensmitteleinzelhandel erworben. Verkäufer des Immobilienportfolios ist ein von PGIM Real Estate verwaltetes Spezialmandat. Die Rechtsanwaltskanzlei McDermott Will & Emery war bei der Transaktion beratend tätig. Der Übergang der Objekte hat Ende Mai 2019 stattgefunden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das im Jahr 1978 erbaute und zuletzt in 2014 modernisierte SB-Warenhaus in Aachen (Nordrhein-Westfalen), Krugenhofen, weist REWE als Ankermieter auf und verfügt über eine Mietfläche von rund 5.800 m². Ein weiteres SB-Warenhaus mit dem Mieter EDEKA befindet sich in Premnitz (Brandenburg), Gerhart-Hauptmann-Straße. Die Mietfläche der im Jahr 1995 erbauten und zuletzt in 2011 modernisierten Handelsimmobilie beträgt rund 4.400 m².

Das größte Objekt aus dem Portfolio, das Fachmarktzentrum Uhlenköper Park in Uelzen (Niedersachsen), Bahnhofstraße, stellt den Betreibern Kaufland und Hagebaumarkt sowie fünf weiteren Mietern rund 16.900 m² Mietfläche zur Verfügung. Die Immobilie wurde 1994 errichtet und in 2016/2017 umfassend revitalisiert. Das vierte Objekt ist ein im Jahr 1979 erbauter REWE-Verbrauchermarkt in Münsingen (Baden-Württemberg), Lichtensteinstraße. Die rund 2.500 m² Mietfläche aufweisende Handelsimmobilie wurde zuletzt in 2013 modernisiert.

Die neu akquirierten Core-Immobilien sind jeweils vollvermietet und verfügen in ihrer Region über eine starke Marktstellung und hohe Besucherfrequenzen. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Ankermietverträge (WAULT) liegt bei rund 11 Jahren.

HAHN German Retail Fund II baut sein Immobilienportfolio aus

Die renditestarken Objekte ergänzen das Immobilienportfolio des HAHN German Retail Fund II. Mit den vier Neuakquisitionen weist der offene Spezial-AIF ein Immobilienvermögen von rund 240 Mio. Euro auf, die in 15 Handelsimmobilien investiert sind. Der institutionelle Immobilienfonds hat ein Zielvolumen von bis zu 500 Mio. Euro und investiert in deutsche großflächige Handelsimmobilien – beispielsweise Fachmarktzentren, Verbrauchermärkte, SB-Warenhäuser und Baumärkte. Der HAHN German Retail Fund II richtet sich mit einem Ziel-Eigenkapitalvolumen von 250 Mio. Euro insbesondere an Stiftungen, Versorgungseinrichtungen und Pensionskassen. Angesiedelt in der Risikoklasse Core-Plus wird eine Rendite von 6,0 Prozent (IRR) angestrebt.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Investitionsplattform “InTheCity” basiert auf bewährter Office-Strategie von MPC Capital in den Niederlanden

 

Die MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A1TNWJ4) hat eine neue Gewerbeimmobilienplattform mit dem Namen “InTheCity” gestartet. Die Plattform wird von der niederländischen Tochtergesellschaft von MPC Capital, Cairn Real Estate, betrieben und umfasst zunächst acht Assets im Wert von rund 120 Millionen Euro.

Die Plattform folgt der bewährten Office-Strategie von Cairn Real Estate, die sich auf Objekte in unmittelbarer Nähe zu wichtigen Verkehrsknotenpunkten in bedeutenden Regionalstädten in den Niederlanden konzentriert. Die Assets müssen zudem von hoher Nachhaltigkeit geprägt sein, den Mietern größtmögliche Flexibilität bieten und auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter ausgerichtet sein.

Das Seed-Portfolio besteht aus acht Assets, die Cairn Real Estate im Jahr 2016 im Rahmen eines Sanierungsmandats erworben hat. Die Objekte stammen ursprünglich aus den “Transit”-Portfolios und haben für die Investoren eine hohe Rendite erbracht.

Die Bürofläche von insgesamt rund 63.000 qm verteilt sich auf Standorte in Groningen, Leeuwarden, Zwolle, Utrecht, Amersfoort, Schiedam und Haarlem. Alle Büroflächen sind vollständig vermietet, die Mietverträge haben eine Laufzeit von weiteren fünf Jahren.

Maarten Briet, Geschäftsführer von Cairn Real Estate: “Wir sehen eine stark steigende Nachfrage nach Büroflächen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sind. Hinzu kommt die wachsende Nachfrage der Mieter nach attraktiven Zusatzleistungen und einem lebendigen, inspirierenden Arbeitsumfeld für ihre Mitarbeiter. Die Objekte, die in die neue Plattform übernommen wurden, erfüllen diese Standards in hervorragender Weise. In Anbetracht der Asset-Qualität, des Profils der Mieter und des Potenzials zur weiteren Verbesserung der Immobilien im Bereich Gesundheit und Well-Being, halten wir die ‘InTheCity’-Platform für eine sehr interessante langfristige Strategie.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196,

www.mpc-­capital.de

Niedrige Einstiegshürde und moderate Gebühren

 

Als erster digitaler Vermögensverwalter ermöglicht LIQID Kunden ab 200.000 Euro den Zugang zu professionellen Immobilienbeteiligungen, wie sie sonst nur Hochvermögenden und institutionellen Investoren zur Verfügung stehen. Mit “LIQID Real Estate” erweitert das Unternehmen sein Angebot um unternehmerische Immobilienbeteiligungen, auch Private Equity Real Estate genannt.

LIQID setzt damit konsequent seinen Weg fort, den Zugang zu alternativen Anlagen auch gutverdienenden Privatanlegern ohne Millionenvermögen zu ermöglichen. Mit “LIQID Real Estate” nimmt das Berliner FinTech nach “LIQID Private Equity” bereits die zweite alternative Anlageklasse in sein Portfolio auf, zu den bislang nur professionelle Anleger Zugang hatten. LIQID Real Estate wurde gemeinsam mit dem renommierten Multi Family Office HQ Trust konzipiert.

Christian Schneider-Sickert, LIQID-Gründer und CEO: “Immobilienanlagen haben in den vergangenen Jahren attraktive Renditen erzielt. Doch für Anleger, die keine Millionen investieren können, gab es bislang nur wenige vernünftige Alternativen. Mit Einzelimmobilien sind Anleger unzureichend diversifiziert, bei Publikumsfonds sind die Kosten meist unvertretbar hoch. Mit LIQID Real Estate möchten wir das ändern.” Hierfür hat der digitale Vermögensverwalter ein differenziertes Investmentkonzept entwickelt, das auf der langjährigen Expertise und dem internationalen Zugang von HQ Trust im Immobilienmarkt basiert.

Systematische Diversifikation

LIQID Real Estate investiert in ein Portfolio von ausgewählte Zielfonds, die mit Mindestanlagen von meist 5 bis 20 Millionen Euro nur institutionellen Anlegern offen stehen. Um Risiken für Anleger möglichst gering zu halten, setzt das Unternehmen dabei auf eine systematische Streuung: LIQID Real Estate investiert regional diversifiziert in Europa mit Schwerpunkt Deutschland, gefolgt von den USA und Asien.

Zudem fließen unterschiedliche Investment-Strategien in das Portfolio ein. Gemeinsam haben sie einen unternehmerischen Ansatz, der eine Optimierung der erworbenen Immobilien in den Vordergrund stellt. Den Kern bilden Value-Add-Fonds, die Objekte mit hohem Leerstand sowohl ausstattungstechnisch als auch energetisch sanieren. Daneben ergänzen Core-Plus-Fonds das Portfolio, die Objekte in guten Lagen mit leichtem bis mittleren Leerstand, kurzen Mietlaufzeiten und geringem Restaurierungsaufwand erwerben. “Mit einer breiten Streuung der erworbenen Objekte möchten wir das Ausfallrisiko entscheidend mindern. Nach allen Kosten gehen wir davon aus, dass ein unternehmerischer Ansatz eine jährlichen Rendite von vier bis sieben Prozent erzielen kann”, sagt LIQID-Geschäftsführer Kim Felix Fomm.

Niedrige Gebühren

Mit LIQID Real Estate investieren LIQID-Kunden parallel zu den Kunden von HQ Trust – und das zu sehr günstigen Konditionen: LIQID Real Estate weist eine durchschnittliche Verwaltungsgebühr von 0,72 Prozent auf und hat branchenübliche Weichkosten auf 0,20 Prozent gedrückt. “Wir haben uns bei den Gebühren an den Konditionen von Family Offices orientiert. So bekommen unsere Kunden trotz niedriger Anlagesumme ein Angebot, das ähnlich attraktiv bepreist ist wie eines für hochvermögende Anleger”, erläutert Fomm.

Größtmögliche Transparenz

Die Laufzeit von LIQID Real Estate beträgt insgesamt zehn Jahre. Kunden werden in regelmäßigen Abständen über die aktuellen Entwicklungen der Beteiligungen informiert. Dies schafft eine hohe Transparenz. Daneben bietet das Unternehmen die Möglichkeit, LIQID Real Estate mit einem der drei liquiden Verwaltungsstrategien von LIQID zu kombinieren: LIQID Select, LIQID Global oder LIQID Global Impact.

 

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LIQID Investments GmbH, Kurfürstendamm 177, 10707 Berlin, Telefon: +49 30 88920687, www.liqid.de

Nach einem sehr erfolgreichen Quartalsauftakt im April normalisierte sich das Handelsgeschehen an der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG im abgelaufenen Mai.

 

Es wurden 517 Fondsanteile auf dem Zweitmarkt für Sachwertinvestments vermittelt. Der nominale Umsatz lag mit 17,11 Millionen im langfristigen Jahresmittel, ebenso der durchschnittliche Handelskurs von 66,90 Prozent.

Wie gewohnt dominierte die Assetklasse Immobilien mit einem Anteil von 67,21 Prozent am Gesamtumsatz das Marktgeschehen. Hier wurde mit 354 erfolgten Vermittlungen ein nominaler Umsatz von 11,50 Millionen erreicht. Nach dem absoluten Hoch des Vormonats (113,90 Prozent) kehrte der Durchschnittskurs im Mai mit 81,82 Prozent wieder zum gewohnten Niveau zurück.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds trugen 16,88 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Mit 40,87 Prozent lagen die Durchschnittskurse etwas niedriger als zuletzt. (April: 44,19 Prozent; März: 44,56 Prozent). Die Anzahl der Transaktionen sowie die Durchschnittskurse im Segment verringerten sich geringfügig gegenüber den Vormonaten. Insgesamt wurde mit 88 Transaktionen ein nominaler Umsatz von 2,89 Millionen erzielt.

Schiffsfonds standen für 15,91 Prozent des Gesamtumsatzes. Die Kurse zeigten sich dabei mit durchschnittlich 31,50 Prozent annähernd unverändert zu den Vormonaten (April: 31,30 Prozent; März: 27,55 Prozent). Insgesamt wurde mit 75 Transaktionen ein Nominalumsatz von 2,72 Millionen erzielt.

Durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurden im Mai insgesamt 81 Transaktionen mit einem nominalen Gesamtumsatz von 2,35 Millionen abgewickelt. Dabei kam in 30 Fällen die Verkäuferseite über die Deutsche Zweitmarkt AG, die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. In 51 Fällen kamen die Verkäufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und die Käufer über die Deutsche Zweitmarkt AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap hat zum mittlerweile siebten Mal seine jährliche Immobilientrendstudie veröffentlicht.

 

Deutsche Immobilien bestätigen darin mit 90 Prozent ihren Status als beliebteste Anlageklasse vor ausländischen Immobilien mit 60 Prozent. Nach Nutzungsarten verteidigt das Bürosegment den Spitzenrang mit 85 Prozent, wobei Wohninvestments seit der ersten Erhebung im Jahr 2012 ihre Beliebtheit auf 64 Prozent mittlerweile verdoppelt haben.

„Unsere Immobilientrendstudie zeigt: Büroimmobilien bleiben wie in den Vorjahren die beliebteste Nutzungsart bei Investoren, wobei das Wohnsegment nachfrageseitig deutlich zulegen konnte. Für zukunftsorientierte Investoren ist es entscheidend, immer wieder aktuelle Entwicklungen und deren Auswirkungen auf ihre Investitionsentscheidungen zu berücksichtigen“, kommentiert Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Quality first: Standortqualität vor Objektqualität

Bei der Auswahl eines deutschen Immobilienfonds ist den Befragten die nicht beeinflussbare Lage der Objekte mit 44 Prozent als Anlagekriterium mit Abstand am wichtigsten. Erst darauf folgen Aspekte, die unmittelbar durch Asset Management-Kompetenzen zu beeinflussen sind. Dazu zählen Objektqualität (28 Prozent), der Track Record des Anbieters (23 Prozent) sowie der Mieter und die Vertragslaufzeit (19 Prozent).

„Entscheidender als der Zustand einer Immobilie ist ein zukunftsstarker Standort. Eine Immobilie selbst lässt sich im Gegensatz zu ihrer Lage durch strategische Maßnahmen aufwerten, worauf Investoren auch zunehmend setzen. Mit unserem Future-Invest-Ansatz prüfen wir sämtliche Ankäufe auf eine solche nachhaltige Standortqualität“, erklärt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap.

Multi-Tenant-Objekte gewinnen stark an Beliebtheit

Ein weiterer Trend, der sich aus der aktuellen Studie ableiten lässt, betrifft die Mieterstruktur eines Investmentobjekts. Waren 2012 noch 40 Prozent der Befragten primär an Single-Tenant-Objekten interessiert, ist es heutzutage nur noch jeder zehnte. Dahingegen setzt mehr als die Hälfte (51 Prozent) auf Multi-Tenant-Objekte, beziehungsweise eine Streuung über mehrere Single-Tenant-Liegenschaften (30 Prozent).

Top-3-Argumente bei indirekten Zielfondslösungen

Wie in den Vorjahren untersucht die Immobilientrendstudie auch die Motivation für indirekte Zielfondsinvestments über Dachfondsstrukturen. Die wichtigsten drei Vorteile aus Sicht der Befragten lauten: Rendite, Zugang zu institutionellen Zielfonds sowie Diversifizierung. Dabei zeigt sich, dass die Renditeerwartung mit 37 Prozent auf Platz eins wichtiger geworden ist (Vorjahr nur Rang drei). Umgekehrt bleibt die Möglichkeit zur Risikostreuung wichtig, erreicht aktuell aber mit 15 Prozent nur Rang drei nach der Spitzenposition im Vorjahr. Auf Platz zwei mit 33 Prozent ist weiterhin der Zugang zu institutionellen Zielfonds, die sonst großen institutionellen Anlegern vorbehalten bleiben.

„Unsere aktuelle Trendstudie belegt die steigende Beliebtheit von Alternativen Investments über Zielfondslösungen. Vor allem für Privatanleger oder Private-Banking-Kunden, die erstmals oder nicht regelmäßig die enorm großen Tickets zeichnen können, ist der Zugang zu institutionellen Zielfonds über Dachfondslösungen mit überdurchschnittlichen Renditen attraktiv. Diese Zielgruppen haben wir mit unserem jüngst gestarteten Wealthcap Strategiefonds Alternatives besonders im Blick“, so Volz abschließend.

Die komplette Immobilientrendstudie steht unter dem folgenden Link zum Download zur Verfügung: www.wealthcap.com/trendstudie

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

CH2 kooperiert mit KWG-Instituten und startet neue Zeichnungsstrecke

 

Zum ersten Mal in ihrer über zehnjährigen Unternehmensgeschichte vermittelt die CH2 Gruppe* eine Anleihe. Ab sofort ist die Zeichnung der festverzinslichen Inhaber-Schuldverschreibungen „Aves Transport 1“ möglich. Die Eckdaten zur Emission lauten:

Anleihe Aves Transport 1

WKN: A2TSPC

Laufzeit: 20.7.2019 bis 19.7.2024

Kupon: 5,25% p.a.

Ausschüttung: halbjährlich

Emissionsvolumen: 5 Mio. Euro

Mindestzeichnung: 1.000 Euro

Die Emittentin, die Aves Transport 1 GmbH & Co. KG, ist zur börsennotierten Aves One AG zugehörig und wird den Nettoemissionserlös in Projektgesellschaften des Konzerns investieren. Diese Gesellschaften kaufen, verwalten und vermieten Logistik-Equipment. Auf diesem Weg wird das Investorenkapital aus der Anleihe zur Finanzierung von Eisenbahn-Logistik, Wechselkoffer und Seecontainer eingesetzt. Die Investition der Emittentin erfolgt erst, nachdem die Projektgesellschaften die Assets angebunden haben. Daher besteht kein Investitionsrisiko.

Zu den Beweggründen, erstmals eine Anleihe anzubieten, erklärt Antje Montag, Vorstand der CH2 Gruppe: „Es hat sich bereits in den vergangenen zwei Jahren deutlich abgezeichnet, dass wir neue Verpackungen für Investitionen in Sachwerte benötigen. Das haben sowohl die Kunden als auch die professionellen Finanzdienstleister gefordert. Wir sind diesen Weg gegangen und sind davon überzeugt, dass wir wieder ein sehr gutes Produkt anbieten. Insbesondere der Asset-Mix mit der Hinzunahme der Eisenbahn-Logistik, die auch unter ökologischen Gesichtspunkten in der Transportwirtschaft wichtig ist, stößt auf eine positive Resonanz.“

Die Anleihe darf von Finanzdienstleistungsinstituten mit der §32 KWG-Erlaubnis vertrieben werden. Außerdem können Anleger direkt über eine neue von CH2 entwickelte digitale Zeichnungsstrecke investieren. Dafür hat die CH2 Logistica Portfolioverwaltung mit dem Haftungsdach Effecta einen Vertrag als vertraglich gebundener Vermittler geschlossen. Die Anleihe wird gemäß §3 II Nr. 6 Wertpapierprospektgesetz ohne Wertpapierprospekt, aber mit einem genehmigten Wertpapier-Informationsblatt angeboten. Alle Informationen zur Emission sind auf der Internetseite www.ch2-portfolioverwaltung.de erhältlich.

„Es gibt viele Gründe, die Anleihe zu zeichnen. Einer der wichtigsten ist die enorme Stärke des Logistik-Märkte, die vom globalen Handel und internationalen Waren- und Güterverkehr angetrieben werden. Trotz zyklischer Schwankungen und ökonomischer Risiken sind die Märkte von einem langfristig kontinuierlichen Wachstum gekennzeichnet. Aktuell ist die Transportwirtschaft von einer hohen Nachfrage geprägt, die sich unmittelbar auf die Eigentümer und Vermieter von Logistik-Equipment niederschlägt. Denn sowohl die Güterwaggons und Wechselkoffer als auch die Container sind praktisch voll ausgelastet“, berichtet Antje Montag.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CH2 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG, Kallmorgen Tower, Willy-Brandt-Str. 23, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0)40 88 14 14 900, Fax: +49 (0)40 88 14 14 910, www.ch2-ag.de

Das Hamburger Fintech Exporo hat eine Finanzierungsrunde über 43 Millionen Euro abgeschlossen.

 

An der Finanzierungsrunde beteiligen sich der neue Lead-Investor Partech sowie die bisherigen Investoren e.ventures, Heartcore und HV Holtzbrinck Ventures. Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments und ermöglicht es jedem, einfach, transparent und bereits mit geringen Beträgen in einzelne Immobilien zu investieren und sich so ein breit gestreutes, digitales Immobilienportfolio aufzubauen.

Das zusätzliche Kapital wird Exporo vor allem in strategische Aktivitäten investieren: Die klare Marktführerschaft bei der digitalen Geldanlage in Immobilien in Deutschland soll noch weiter ausgebaut werden. Dazu wird die Plattform exporo.de weiterentwickelt und mit neuen Angeboten wie beispielsweise einen Portfoliobuilder und einen Handelsplatz in Echtzeit ergänzt. Mit klarem Fokus auf europäische Nachbarländer wird außerdem die internationale Expansion vorangetrieben. Das derzeit aus 140 Köpfen bestehende Team soll daher vergrößert werden, insbesondere in den Bereichen Real Estate, Vertrieb und IT.

Exporo hat seit der Gründung im November 2014 rund 200 Immobilienprojekte durch mehr als 20.000 Kunden finanziert und dafür über 420 Millionen Euro Kapital vermittelt. „Wir wollen die Art und Weise, wie man in Immobilien investiert, verändern. Dazu digitalisieren wir den Zugang und verbinden Tausende von privaten Anlegern über unsere Online- Plattform, die ab 500 Euro gemeinsam in einzelne, professionelle Immobilien investieren“, sagt Simon Brunke, CEO der Exporo AG.

„Wir geben jedem Anleger die Möglichkeit, sich über Exporo schon mit kleinem Geld an Immobilienprojekten zu beteiligen. Das Geschäft ist bislang den institutionellen Investoren vorbehalten“, so Brunke weiter. Neben der Finanzierung von geprüften, kurzfristigen Immobilienprojekten mit festen Zinssätzen können Anleger in einzelne, professionell gemanagte Immobilien wie ein Eigentümer investieren und profitieren dabei von laufenden Mieteinnahmen und der Wertsteigerung der Immobilie.

Bruno Crémel, General Partner bei Partech Growth, kommentiert: „Der Immobilieninvestmentmarkt für Privatanleger ist nicht nur ein riesiger, sondern auch einer der ineffizientesten Märkte. Viele haben versucht, diesen aus verschiedenen Richtungen zu revolutionieren, aber nur sehr wenige haben es geschafft, alle wichtigen Erfolgsfaktoren in diesem Bereich zu kombinieren. Björn, Julian und Simon, denen wir bei Partech seit vielen Jahren folgen, haben ein vielseitiges Team mit dem richtigen Kompetenzmix zwischen Technologie, Regulierung und Immobilienexpertise zusammengestellt, und das macht Exporo unserer Meinung nach so einzigartig und erfolgreich. Wir sind sehr stolz darauf, durch unsere Partnerschaft mit Exporo zu diesem Umbruch in der Immobilienbranche beizutragen und freuen uns darauf, das Team in den kommenden Jahren zu unterstützen.“

Wie üblich bei Beteiligungen an Finanzdienstleistungsinstituten steht die Umsetzung der Finanzierungsrunde unter dem Vorbehalt einer Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Deutschen Bundesbank nach §2c KWG.

Über Partech

Partech ist eine global aktive Investmentgesellschaft mit Büros in San Francisco, Paris, Berlin und Dakar. Partech bietet Unternehmern über verschiedene Kontinente hinweg Kapital, operative Erfahrung und strategische Unterstützung in der Seed-, Venture- und Growth-Phase. Die Investitionen reichen von 200.000 Euro bis 50 Millionen Euro und richten sich an ein großes Spektrum von Technologieunternehmen – B2B sowie B2C – und umfassen in allen wichtigen Branchen Bereiche von Software über digitale Marken und Dienstleistungen bis hin zu Hardware und Deep Tech. Unternehmen, die von Partech unterstützt werden, haben bereits mehr als 20 Börsengänge und über 50 größere M&A-Transaktionen mit führenden internationalen Unternehmen abgeschlossen. Partechs aktuelles Portfolio: https://partechpartners.com/companies/

Über HV Holtzbrinck Ventures

Seit 2000 investiert HV Holtzbrinck Ventures über verschiedene Generationen von Fonds in Internet- und Technologieunternehmen und ist einer der erfolgreichsten und finanzstärksten Frühphasen- und Wachstumsinvestoren Europas. HV hat sich bereits an mehr als 160 Unternehmen beteiligt, darunter Zalando, Delivery Hero, FlixBus und Scalable Capital. Die Summe aller HV Fonds beträgt insgesamt 1,05 Mrd. €. HV unterstützt Startups mit Kapital zwischen 500.000 € und 40 Mio. € und ist damit einer der wenigen Risikokapitalgeber in Europa, der Startups über alle Wachstumsphasen hinweg finanzieren kann.

Über e.ventures

e.ventures (www.eventures.vc <http://www.eventures.vc/> ) ist ein globaler VC-Fonds mit dem Investment Fokus auf Internet- und Softwareunternehmen in der Früh- und Wachstumsphase. Seit 1998 investiert das Unternehmen aus seinen Fonds in den USA, Europa, Asien und Südamerika. e.ventures’ Portfolio umfasst diverse Disruptoren wie Acorns, Deposit Solutions, Blinkist, Farfetch, NGINX, Segment und Sonos.

Über Heartcore Capital

Heartcore Capital ist Europas “consumer-only” VC. Heartcore’s Mission ist es, prägende B2C-Marken aufzubauen, indem sie sich voll und ganz auf die Unterstützung der Gründer konzentrieren. Heartcore investiert europaweit von seinen Niederlassungen in Berlin, Kopenhagen und Paris. Heartcore ist ein stolzer Investor in Branchenführer wie Boozt, Neo4j, Prezi, GetYourGuide, Tink, Ernsthaft, Natural Cycles, Peakon, Lillydoo, Travelperk und Exporo.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de