Über FinnestPro können sich unter anderem Banken, Sparkassen, Versicherungen, Fonds und Family Offices an Finanzierung von Premium­Hotelgruppe beteiligen
Ab sofort können Regional­ und Privatbanken, Sparkassen, Versicherungen, Pensionsfonds, Family Offices, Stiftungen, Vermögensverwalter, etc. über FinnestPro.com in Falkensteiner Hotels & Residences investieren. Als eines der ersten Unternehmen nimmt die Hotelgruppe über die neue B2B­Finanzierungsplattform des Mittelstandsspezialisten Finnest ein Schuldscheindarlehen von institutionellen Investoren aus Deutschland und Österreich auf. Emittent ist die Konzerngesellschaft von Falkensteiner, die FMTG ­ Falkensteiner Michaeler Tourism Group AG.

„Wir erschließen uns hier auf innovative Weise eine neue, zusätzliche Liquiditäts­Quelle und damit Zugang zu interessierten Investoren im gesamten DACH­Raum“, erklärt Otmar Michaeler, Miteigentümer und CEO. Mit dem Erlös aus der Emission will FMTG unter anderem einen Ausbau in den Kernmärkten Österreich und Südeuropa, eine weitere Qualitätsverbesserung sowie ihre Expansion in Deutschland finanzieren. „Aktuell befinden sich Projekte im Bayerischen Raum, im Schwarzwald aber auch an Nord­ und Ostsee in der Pipeline“, so Otmar Michaeler.

Das Gesamtvolumen der Transaktion soll bis zu € 15 Millionen betragen. Mit ihr sprechen Falkensteiner und FinnestPro institutionelle Investoren aus Deutschland und Österreich an, so etwa auch Banken und Sparkassen. „Vor allem auch kleinere regionale Finanzinstitute, die aufgrund ihrer Regionalität oder Größe nicht den Zugang zu bestimmten Unternehmenskunden haben, können mit FinnestPro Schuldscheindarlehen abschließen, die ihrem Risikoappetit entsprechen und damit ihr Kreditportfolio diversifizieren“, erläutert Günther Lindenlaub, einer der Geschäftsführer von FinnestPro.

Bei dieser Art der Finanzierung kommen standardisierte, unbesicherte Schuldscheindarlehen zum Einsatz. „Die Mindeststückelung beträgt € 0,5 Millionen, um auch kleineren Finanzinstituten die Gelegenheit zu geben, an dieser interessanten Emission zu partizipieren“, so Lindenlaub weiter. Geplant sind zwei endfällige Tranchen mit unterschiedlichen Laufzeiten bis zu sechs Jahren. Die Orderbuchphase beginnt heute, sie endet nach sechs Wochen. Die Marge auf einen Referenzzinssatz (das Pricing) wird auf FinnestPro.com nach der Orderbuch­Methode in einem Auktionsverfahren festgesetzt. Die auf der Website registrierten Investoren geben dort nach Beginn der Orderbuchphase ihr Interesse, die Höhe, mit der sie am Schuldscheindarlehen partizipieren wollen, sowie ihre Wunschmarge bekannt. Finnest hält für diese Investoren den State­of­the­art Datenraum mit allen Unterlagen für eine detaillierte Due Diligence und für die Abgabe eines verbindlichen Commitments offen. Falkensteiner wählt dann einen einheitlichen Zinssatz aus, bis zu dem es Angebote annimmt.

Falkensteiner hat bereits sehr gute Erfahrungen mit dem Online­Finanzierungs­Spezialisten Finnest gemacht und vor wenigen Monaten über die Crowdfinancing­Plattform Finnest.com bei Privatanlegern das bisher größte Crowdinvesting in zwei Emissionen mit jeweils unterschiedlichem Fokus im deutschsprachigen Raum über insgesamt € 5 Millionen durchgeführt. Beide Emissionen mussten wegen sonstiger Überzeichnung vorzeitig geschlossen werden. Investoren waren hier primär Privatpersonen, unter anderem Gäste der Falkensteiner Hotels & Residences, die im Schnitt jeweils € 7.500 investierten. Falkensteiner erhielt damit von seinen Investoren unbesichertes, endfälliges Mezzaninkapital.

Die Erweiterung des Finnest­Portfolios um die B2B­Plattform FinnestPro.com erfolgte erst vor Kurzem. Hier können institutionelle Investoren wie Sparkassen, Versicherungen, Pensionsfonds, Family Offices, Stiftungen, Vermögensverwalter sowie Privat­ und Regionalbanken in große, erfolgreiche Mittelständler investieren. Günther Lindenlaub erklärt: „Auch bei FinnestPro handelt es sich um ein Win­win­Modell: Unternehmen erschließen sich eine neue Liquiditätsquelle und einen Zugang zu neuen Investoren. Zudem halten sie den Kreditrahmen bei ihrer Hausbank offen und optimieren ihre Kapitalstruktur; das macht sie flexibler.“ Auf der anderen Seite profitierten auch die Investoren: „Institutionellen Investoren stehen damit ein Origination­Tool für Nostro­ oder Kundenportfolios sowie ein Instrument zur Diversifikation bei der Asset Allocation zur Verfügung, darüber hinaus eröffnen sich ihnen Syndizierungs­ und Cross­ Selling­Möglichkeiten sowie die Option einer komplementären Finanzierung neben dem Bankkredit.“ Zu guter Letzt könnten Investoren das Instrument auch für die Akquise weiterer Firmenkunden nutzen, so Lindenlaub weiter.

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Verkauf der Büroimmobilie nach umfassender Sanierung und Modernisierung führt zu einem IRR von deutlich über 30%

Cairn Real Estate, eine niederländische Tochtergesellschaft der MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A1TNWJ4), hat mit dem Verkauf des 2014 erworbenen Bürogebäudes “BLAAK16” den Revitalisierungsprozess erfolgreich abgeschlossen. Die im Handelszentrum von Rotterdam direkt gegenüber der Bahnstation “Blaak” gelegene Immobilie aus den 1970er Jahren wurde innerhalb von vier Jahren grundlegend saniert und modernisiert. Durch den Verkauf realisieren die Investoren einen IRR von deutlich über 30%. MPC Capital hat sich als Co­Investor beteiligt.

BLAAK16 wurde zu einem modernen Bürogebäude mit Fokus auf Nachhaltigkeit umgebaut und mit einem BREEAM Excellent Label ausgezeichnet. Das Gebäude wird über Erdwärme und Solarmodule mit Energie versorgt. Die Aufzugssysteme sind so konzipiert, dass die beim Abbremsen erzeugte Energie wiederverwendet werden kann. Natürliches Licht wird ergänzend zur stromsparenden LED­Beleuchtung im gesamten Gebäude optimal genutzt. Die ca. 14.000 qm Nutzfläche verteilen sich auf ein Erdgeschoss mit einem großen Eingangsbereich, 11 Etagen, die auf die Bedürfnisse der Mieter zugeschnitten sind, und einer großen Dachterrasse mit atemberaubender Aussicht über die Skyline von Rotterdam. BLAAK16 ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar und verfügt über ein Parkhaus mit 150 Stellplätzen. Zu den Mietern gehören Credit Exchange B.V., Portbase and Ocean Network Express.

“Unsere Strategie ist es, zukunftsfähige Gebäude zu schaffen, die den Ansprüchen der Mieter gerecht werden”, so Maarten Briet, Geschäftsführer von Cairn Real Estate. “Wir streben eine Nachhaltigkeit an, die weit über das rein technische Maß hinausgeht und einen Mehrwert für unsere Investoren schafft. Mit der erfolgreichen Revitalisierung von BLAAK16 haben wir dies erneut unter Beweis stellen können.”

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Wechselkoffer-­Direktinvestments bei Vertrieben und Anlegern beliebt

 

Solvium Capital schließt die Vermögensanlage Wechselkoffer Euro Select Nr. 4 planmäßig zum 19. April. Aufgrund der hohen Nachfrage sind mittlerweile nur noch weniger als 100 der Transportbehälter verfügbar. Das Angebot sieht eine Mietlaufzeit von 5 Jahren vor, die Anleger frühestens nach 36 Monaten kündigen können. Der Kaufpreis für die höchstens 5 Jahre alten Wechselkoffer beträgt 6.825 Euro, der Rückkaufpreis 3.175 Euro. Die jährliche Miete beträgt 13,90 Prozent, die IRR-­Rendite rund 4,4 Prozent. Nachfolgeprodukte sind geplant und sollen spätestens ab Juni 2018 verfügbar sein.

Schon im Dezember 2017 war das Parallelangebot Wechselkoffer Euro Select Nr. 3 ausplatziert. Geschäftsführer André Wreth: „Wechselkoffer­ Direktinvestments sind bei Vertrieben und Anlegern beliebt. Geschätzt werden neben der kurzen Laufzeit die hohen laufenden Auszahlungen und die Tatsache, dass es sich um überwiegend in Deutschland eingesetzte Wirtschaftsgüter handelt. Die deutschen Speditionen brauchen sie dringend für den seit Jahren stetig zunehmenden Umschlag. Das ungebrochene Wachstum von von TV-­ und Online­-Shopping lässt den Versandhandel boomen.“

Wechselkoffer sind Transportbehälter für Lkw und Bahn, die Anfang der 1970er Jahre von der deutschen Spedition Dachser für europäische Standards entwickelt wurden. Die Grundfläche ist an die Maße von Europaletten angepasst. Wechselkoffer sind dementsprechend vorwiegend in Deutschland und den Nachbarstaaten für den Versandhandel unterwegs. Für Investoren bietet der Markt laut Co­Geschäftsführer Marc Schumann Sicherheit und Chancen: „Der Markt für Wechselkoffer enthält kein Wechselkursrisiko. Unsere Investoren zahlen in Euro, die Mieter von Wechselkoffern zahlen die Miete in Euro, der Rückkaufpreis wird in Euro gezahlt.“

 

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Sascha Schadly auch Geschäftsführer und Fondsmanager bei KanAm Grund KVG

Die KanAm Grund Group in Frankfurt verstärkt ihre Geschäftsführung. Jan Jescow Stoehr (36), Direktor Risikomanagement der KanAm Grund Group, ist mit Wirkung zum 1. April 2018 zum Geschäftsführer der KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft bestellt worden und dort für Risikomanagement, Anteilwertermittlung, Compliance und Datenschutz zuständig. Darüber hinaus übernimmt Sascha Schadly (43), seit zwei Jahren Geschäftsführer der KanAm Grund Institutional und dort für Fondsmanagement und Vertrieb zuständig, zudem in der KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft als neuer Geschäftsführer das Fondsmanagement. Damit sind auch personell die wesentlichen Entscheidungen zur strategischen Neuausrichtung des ehemaligen deutschen Immobilien­Fondshaus zu einem internationalen Immobilienunternehmen unter der Leitung der geschäftsführenden Gesellschafter Hans­Joachim Kleinert und Oliver Catusse abgeschlossen.

In seiner Rolle als gruppenweiter Risikomanager verantwortete Jan Stoehr zuletzt das Risikomanagement aller verwalteten Sondervermögen, Individualportfolien und der Managementgesellschaften. Seit 12 Jahren arbeitet er in verschiedenen Positionen in der KanAm Grund Group und hält ein Diplom in Volkswirtschaftslehre der Universität Mannheim.

Sascha Schadly war zehn Jahr lang Fondsmanager bei der Frankfurter KanAm Grund Group, bevor er 2016 zum Geschäftsführer der KanAm Grund Institutional bestellt worden war. Der gelernte Immobilienökonom und Immobilienkaufmann hält einen MBA in Internationalem Immobilienmanagement.

Bereits im Februar war das Investment Management Team für Europa mit Anthony George Bull­Diamond (31) als Direktor für den Immobilien­An­ und ­Verkauf vor allem in Großbritannien, CEE und die Erschließung neuer Investmentmärkte verstärkt worden. Im institutionellen Geschäft zeichnet der 45­jährige Bankfachwirt Mathias Dreyer seit Anfang des Jahres als Direktor verantwortlich für die Bereiche Investoren­Akquisition und –betreuung, Vertriebssteuerung für Banken in Norddeutschland sowie die Steuerung des Mittelaufkommens bei der KanAm Grund Institutional.

Zudem wurden auch neue Stellen im Bereich Internationales des Asset Managements geschaffen, die zwischenzeitlich durch Einstellung zweier besonders erfahrener Asset Manager besetzt werden konnte

Die KanAm Grund Group, im Oktober 2000 gegründet, hat seither ein Transaktionsvolumen von mehr als 30 Milliarden Euro bewegt. Das inhabergeführte Unternehmen richtet sich an den individuellen Anforderungen deutscher und internationaler Investoren aus. Geographische Schwerpunkte sind Europa und die USA. Unter dem Dach der KanAm Grund Group war das Unternehmen in den vergangenen Jahren strategisch auf die Erfordernisse der Zukunft ausgerichtet und in drei Geschäftsbereiche neu geordnet worden: KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft (Offene Immobilienfonds), KanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft (Immobilien­Spezialfonds) und die neue KanAm Grund REAM (internationales Investment & Asset Management Advisory).

Ziel der strategischen Neuausrichtung ist die Fortentwicklung der KanAm Grund Group zu einem internationalen Immobilienunternehmen, das unabhängig von dem jeweiligen Investitionsvehikel Immobilieninvestitionen und Asset Managementleistungen gleichermaßen deutschen Privatanlegern, institutionellen Anlegern und internationalen Investoren bietet.

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnet einen außergewöhnlich starken Monat März im Handel mit Sachwertinvestments

Ausschlaggebend dafür war das hohe Volumen gehandelter Immobilienbeteiligungen.
Wegen unseriöser Ankauf­Angebote erneuert Fondsbörsen­Vorstand Alex Gadeberg eine ANLEGERWARNUNG.

Mit einem nominalen Volumen der gehandelten Unternehmensbeteiligungen von 24,88 Millionen brachte der März 2017 einen deutlichen Umsatzsprung gegenüber den beiden Vormonaten (17,33 Millionen und 17,78 Millionen) und war einer der stärksten Monate der letzten Jahre. Entsprechend hoch war die Zahl der getätigten Transaktionen mit 562 (Vormonat: 422). Der durchschnittliche Handelskurs lag mit 75,12 Prozent über den langfristigen Mittelwerten, wobei Immobilien mit einem Durchschnittskurs von 85,80% ihren Aufwärtstrend bestätigten. Ihr nominales Handelsvolumen legte stark zu und belief sich auf 19,72 Millionen aus 403 Transaktionen (Januar: 13,60 Millionen / Februar 11,82 Millionen).

Wenig verändert zeigte sich die Umsatzverteilung innerhalb der Assetklassen. Mit einem Umsatzanteil von 79,26 Prozent des Handelsumsatzes im Monat März dominierten Immobilien wie gewohnt den Zweitmarkt für Sachwertinvestments. Im Markt für Schiffsfonds wurden im März 82 Transaktionen mit einem nominalen Handelsvolumen von 2,96 Millionen durchgeführt. Dabei kletterte der durchschnittliche Kurs erstmals in diesem Jahr mit 33,24 erstmals wieder über die 30 Prozent­Marke. Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity­, Erneuerbare Energien­ und Flugzeugfonds brachten es bei 77 Vermittlungen und einem Durchschnittskurs von 35,77% auf ein nominales Handelsvolumen von 2,20 Millionen.

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 92 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 2,76 Millionen. In 34 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 58 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

ANLEGERWARNUNG! In den letzten Wochen erreichen die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG immer wieder Berichte, dass Anleger mit vermeintlich guten Ankauf­Angeboten angeschrieben werden. Wir möchten an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass es sich dabei sehr häufig um unseriöse Lockangebote handelt, die deutlich unterhalb der Zweitmarkt­Preise liegen. Es drohen erhebliche Vermögensschäden! „Wir appellieren an alle Anleger, Ankaufangebote für Anteile an geschlossenen Fonds genauestens zu prüfen und vor einem Verkauf umfangreiche Informationen einzuholen“, so Alex Gadeberg, Vorstandsmitglied der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

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Dr. Karsten Markwardt und Dr. Philipp Lauenstein ergänzen Vorstandsteam der MPC Capital AG

Der Aufsichtsrat der MPC Capital AG (Deutsche Börse, Scale, ISIN DE000A1TNWJ4) hat mit Wirkung zum 1. April 2018 Dr. Karsten Markwardt (49) und Dr. Philipp Lauenstein (28) zu neuen Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft bestellt.

Der promovierte Rechtsanwalt Karsten Markwardt ist bereits seit Anfang 2008 bei MPC Capital tätig und füllt innerhalb des Vorstands das neu geschaffene Ressort Legal & Compliance aus. Philipp Lauenstein, promovierter Betriebswirt, kam 2016 zu MPC Capital und übernimmt die Position des Finanzvorstands. Der bisherige CFO Constantin Baack (39), der nach dem Weggang von Peter Ganz zum 31. Dezember 2017 zusätzlich das Shipping­Ressort übernahm, konzentriert sich fortan auf die maritimen Aktivitäten der Gesellschaft. Unverändert bleiben die Rollen von Vorstandssprecher und CEO Ulf Holländer (59) sowie von Dr. Roman Rocke (42), zuständig für die Bereiche Sales, Real Estate und Infrastructure.

Dr. Axel Schroeder, Vorsitzender des Aufsichtsrats der MPC Capital AG: “Mit der Erweiterung des Vorstands auf fünf Mitglieder tragen wir der breiten Aufstellung der MPC Capital als diversifizierter Asset Manager Rechnung. Ich bin froh, dass mit Karsten Markwardt und Philipp Lauenstein zwei erfahrene und kluge Köpfe in den Vorstand der Gesellschaft vorrücken.”

Ulf Holländer, CEO der MPC Capital AG, ergänzt: “Der Ausbau der einzelnen Asset­Bereiche erfordert ein hohes Maß an Aufmerksamkeit durch das Top­Management. Mit der neuen Führungsstruktur sehen wir uns für die vor uns liegenden Herausforderungen bestens gerüstet. Ich freue mich sehr auf eine intensive Zusammenarbeit in der neuen Besetzung.”

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ONE GROUP setzt weiter auf bewährtes Konzept mit kurzer Laufzeit und erhöht Sicherheitsprofil durch externe Mittelverwendungskontrolle

Mit dem ProReal Deutschland 6 führt die Hamburger ONE GROUP ihre bewährte Wohnimmobilien­Kurzläuferserie fort und lanciert eine neue Namensschuldverschreibung. Der Verkaufsprospekt wurde vergangene Woche durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligt. Schwerpunkt bleibt das Wohnimmobiliensegment in wirtschaftsstarken deutschen Metropolregionen. Finanziert werden sowohl Neubau­ als auch Revitalisierungsvorhaben.

Neu beim ProReal Deutschland 6: Die Einhaltung der definierten Investitionskriterien wird fortan von einem externen Mittelverwendungskontrolleur überwacht. “Unsere Partner und Investoren schätzen die kurze Laufzeit unserer Investitionsformen sowie die verlässlichen Zahlungsströme” so Malte Thies, Geschäftsführer der ONE GROUP.

Die geplante Laufzeit beträgt 3 Jahre zuzüglich einer etwaigen Verlängerungsoption. Die geplante Verzinsung liegt bei 6,0 % p. a. ab 01.01.2019. Zudem ist eine anfängliche Verzinsung in Höhe von 3,0 % p. a. während der Platzierungsphase vorgesehen. Anleger können sich am neuen ProReal Deutschland 6 ab 10.000 Euro zuzüglich 3,5 % Agio beteiligen und sich über geplante halbjährliche Zinszahlungen freuen.

“Wir freuen uns, direkt nach prospektkonformer Rückzahlung des ProReal Deutschland Fonds 3, die erfolgreiche ProReal­Serie fortzusetzen”, so Bernhard Bucher, Co­Geschäftsführer der ONE GROUP. Auch beim neuen ProReal Deutschland Produkt profitieren Anleger von einem Erfolgsgespann: Als Tochterunternehmen der ISARIA Wohnbau AG besitzt die ONE GROUP exklusiven Zugang zu hochwertigen Bauvorhaben. Die mögliche Investmentpipeline der ISARIA Wohnbau AG umfasst aktuell Wohnungsbauprojekte mit einem Verkaufsvolumen von rund 2 Milliarden Euro. Neben einer erwiesenen Expertise und einer soliden Eigenkapitalausstattung von 84 Millionen Euro der ISARIA Wohnbau AG sind zudem hohe stille Reserven in den Projekten vorhanden.

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Ausschüttung von 5 Prozent p.a. ­ Publikumsfonds Pluswertfonds 171 steht in den Startlöchern

Die Hahn Gruppe hat ihren Publikums­AIF Pluswertfonds 170 erfolgreich platziert. Der Ende November 2017 von der eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH aufgelegte Immobilien­Investmentfonds investiert mit einem Gesamtvolumen von 22,2 Mio. Euro in ein langjährig etabliertes Kaufland­SB­ Warenhaus in Holzminden, Niedersachsen. Das Eigenkapitalvolumen von 14,5 Mio. Euro wurde von 127 Anlegern eingebracht, die durchschnittlich 114.000 Euro zeichneten.

Das Investitionsobjekt „Kaufland­Markt“ verfügt über eine Mietfläche von ca. 9.840 m2 und stellt den flächengrößten Anbieter von Lebensmitteln der Region dar. Die Mietfläche der Handelsimmobilie untergliedert sich in die Kaufland­ Verkaufsfläche und in eine Vorkassenzone, die den Markt um weitere Einkaufsmöglichkeiten bereichert. Das Grundstück bietet Platz für ca. 580 PKW­Stellplätze.

Qualifizierte Privatanleger konnten sich mit einer Mindestsumme von 20.000 Euro zzgl. 5 Prozent Ausgabeaufschlag an dem Publikums­AIF beteiligen. Die anfängliche jährliche Ausschüttung liegt bei 5,0 Prozent.

Publikumsfonds Pluswertfonds 171 steht in den Startlöchern

Michael Hahn, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, kündigt bereits den nächsten Publikums­AIF an: „Das Interesse der Investoren an renditestarken Einzelhandelsimmobilien mit langfristig gesicherten Cashflows ist weiterhin sehr groß. Unsere Assetklasse der „großflächigen Einzelhandelsimmobilien“ hebt sich aufgrund ihres attraktiven Rendite­Risiko­ Verhältnisses nochmals positiv hervor. Wir verzeichnen eine starke Nachfrage sowohl von privaten als auch institutionellen Anlegern.

Wir freuen uns, dass wir bereits in Kürze ein weiteres Beteiligungsangebot vorstellen können. Der Vertriebsstart steht unmittelbar bevor. Es wird sich wieder um eine aussichtsreiche Einzelhandelsimmobilie handeln, die an ihrem Standort eine marktführende Stellung einnimmt und einen der führenden deutschen Lebensmitteleinzelhändler als Mieter aufweist.“

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Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 16: Streuungsquote auf 46 Objektinvestitionen erhöht

Der Kapitalanlage­ und Immobilienspezialist PROJECT ist weiter auf Investitionskurs. So erwirbt unter anderem der zum 30. Juni 2018 schließende Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 16 Eigentum an vier neuen Baugrundstücken. Geplant ist die Realisierung von insgesamt 141 Neubau­Eigentumswohnungen.

In der Hauptstraße 80, 81 im Berliner Bezirk Lichtenberg hat PROJECT ein 1.882 m2 großes unbebautes Grundstück angekauft. Ziel ist die Errichtung eines Wohngebäudes mit vier Vollgeschossen zuzüglich eines Staffelgeschosses im Wert von rund 11,3 Millionen Euro. Außerdem ist eine Tiefgarage vorgesehen. Der geplante Wohnungsmix umfasst Mikro­Apartments mit ein bis zwei Zimmern.

Im Bezirk Reinickendorf sieht der Immobilienmanager auf dem 2.845 m2 großen Grundstück Oraniendamm 1–3 den Bau eines Wohnhauses vor. Das Gebäude soll mit drei Vollgeschossen zuzüglich Staffelgeschoss realisiert werden und 2­ bis 5­Zimmer­Wohnungen beinhalten. Das voraussichtliche Verkaufsvolumen beträgt 10,1 Millionen Euro. Derzeit ist das Grundstück mit einem eingeschossigen Gebäude bebaut, das als gewerbliche Lagerfläche genutzt wird.

Die zwei insgesamt 2.000 m2 großen Baugrundstücke Baseler Straße 125 und 127 im Bezirk Steglitz­Zehlendorf bilden bereits den dritten Ankauf in der Bundeshauptstadt im März. Vorgesehen ist die Errichtung von zwei Wohnhäusern, die über jeweils drei Vollgeschosse zuzüglich Staffelgeschoss verfügen. Außerdem soll eine Tiefgarage realisiert werden. Geplant ist ein Wohnungsmix aus 2­ bis 5­Zimmer­Wohnungen. Das Verkaufsvolumen lässt sich auf rund 9,1 Millionen Euro beziffern.

Streuungsquote auf 46 Objektinvestitionen erhöht

Die Hamburger Neuerwerbung befindet sich in der Schmalenbeckerstraße 2­ 8. Auf dem 941 m2 großen Baugrundstück planen die Architekten der PROJECT Immobilien Gruppe den Neubau eines länglichen Wohngebäuderiegels mit drei Vollgeschossen zuzüglich Staffelgeschoss. Zudem ist eine Tiefgarage vorgesehen. Das geplante Verkaufsvolumen liegt bei rund 8,5 Millionen Euro.

Die vier Immobilienentwicklungen sind Bestandteil des Investitionsportfolios des Metropolen 16. Das rein eigenkapitalbasierte Beteiligungsangebot mit über 2.800 Anlegern hat bereits mehr als 107 Millionen Euro erhalten und bislang in 46 Wohnbauprojekte in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rhein­Main, Rheinland und Wien investiert. »Metropolen 16 wird seine Streuungsquote weiter kontinuierlich erhöhen und damit das stabile Diversifikations­Fundament über sieben Ballungszentren mit nachhaltig hoher Wohnraumnachfrage nochmals optimieren. Bis zum Platzierungsende am 30. Juni 2018 rechnen wir mit über 50 Immobilienentwicklungen im Fonds«, sagt Ottmar Heinen, Vorstand Vertrieb und Marketing der PROJECT Beteiligungen AG.

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PROJECT PI Immobilien AG, Kürschnershof 2, D­90403 Nürnberg Tel.: +49 (0) 911 . 43 92 990, Fax: +49 (0) 911 . 43 92 9919 www.project­pi.com

ONE GROUP und ISARIA Wohnbau wickeln ProReal Deutschland Fonds 3 mit einer Schlusszahlung von 105 % per 31.03.2018 erfolgreich ab

Mit der Rückzahlung des ProReal Deutschland Fonds 3 zum 31.03.2018 haben die Hamburger ONE GROUP und ihre Münchner Konzernmutter ISARIA Wohnbau AG nunmehr den dritten Fonds aus der gleichnamigen Kurzläuferserie an die rund 3.000 Anleger zurückgeführt. Mit 75 Millionen Euro ist er der bislang größte Fonds der ONE GROUP. Sämtliche Quartalsauszahlungen summieren sich auf gut 22 Millionen Euro und erfolgten, wie auch die Schlusszahlung von 105 % per 31.03.2018, prospektkonform. Insgesamt kommt ein Musteranleger auf einen Gesamtmittelrückfluss von 135,36 %.

Damit bestätigt die ONE GROUP erneut ihren erfolgreichen Investitionsansatz, bei dem gleichzeitig mehreren Wohnungsbauvorhaben finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden. Mit einer Investition in den ProReal Deutschland Fonds 3 haben die Anleger dazu beigetragen, dass sich die ONE GROUP an der Finanzierung von 2.500 Wohneinheiten in München und Hamburg erfolgreich beteiligen und somit dringend benötigten Wohnraum in deutschen Großstädten schaffen konnte. “Dabei verfügen wir, und damit auch die Anleger, dank der attraktiven Projektepipeline unserer Muttergesellschaft über ein hohes Maß an Investitionssicherheit”, so ONE GROUP Geschäftsführer Malte Thies.

Für die ISARIA Wohnbau wiederum sind die ONE GROUP Gelder ein wichtiger Baustein in der Projektfinanzierung. “Die solide Kapitalausstattung des Konzerns und ein fristenkongruentes Liquiditätsmanagement sind entscheidend, sowohl für den individuellen Projekt­, aber auch für den Anlageerfolg der ProReal Deutschland Serie. Die ONE GROUP ist dahingehend ein unverzichtbarer Partner”, erklärt Bernhard Bucher, Co­Geschäftsführer der ONE GROUP und Director Finance bei der ISARIA Wohnbau AG. “In diesem erfolgreichen Gespann erfüllen wir über alle Produkte hinweg seit Jahren stets unsere Prognosen”, ergänzt Malte Thies und verweist auf die lückenlose Leistungsbilanz der ProReal Deutschland Produkte. Bemerkenswert: Mit der Schlusszahlung des ProReal Deutschland Fonds 3 führt die ISARIA Wohnbau AG insgesamt rund 80 Millionen Euro bei fortlaufender operativer Geschäftstätigkeit an die Anleger zurück. “Auch das bestätigt die Finanzstärke unseres Konzerns und stellt einen echten Meilenstein für beide Gesellschaften dar”, so Bernhard Bucher.

ProReal Deutschland Serie wird fortgeführt

Auch die neuen Kurzläuferprodukte verfolgen den erprobten Investitionsansatz der ONE GROUP und erfreuen sich einer großen Nachfrage: Rund ein Drittel der Anleger aus dem ProReal Deutschland Fonds 3 haben ihre Rückflüsse bereits reinvestiert. Der ProReal Deutschland 5 wird in diesen Tagen mit rund 50 Millionen Euro, und damit mit einem höheren Volumen als geplant, geschlossen. Der aktuelle ProReal Deutschland 6 ist in Kürze verfügbar und besitzt neben der gewohnt kurzen Laufzeit und attraktiven Zinszahlungen zusätzlich ein erhöhtes Sicherheitsprofil durch einen externen Mittelverwendungskontrolleur.

Über die ONE GROUP:

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Wohnimmobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der ISARIA Wohnbau AG konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Immobilienprojekten mit dem Fokus auf Wohnimmobilien im Bereich von Neubau­ und Revitalisierungsvorhaben in deutschen Metropolregionen. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal Deutschland­Produkten rund 220 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 7.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und in die Kurzläuferserie investiert.

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HAHN Rechtsanwälte klären auf

P&R Anleger beschäftigt nicht nur die Pleite dreier Gesellschaften der Unternehmensgruppe. Müssen sie am Ende mit ihrem Privatvermögen haften? Schließlich sind Kunden mit ihrem Investment Eigentümer der Container geworden ­ mit Rechten und Pflichten. Den schlimmsten Fall für Anleger fasst das Verkaufsprospekt zum Angebot Nr. 5005 der P&R Transport­Container GmbH (Fassung 08.01.2018) auf S. 35 zusammen: “Das maximale Risiko des Anlegers besteht über den Totalverlust der Vermögensanlage hinaus in der Gefährdung des sonstigen Vermögens des Anlegers bis hin zu dessen Privatinsolvenz.”

Diese Gefahr besteht unter anderem dann, wenn der vereinbarte Rückkauf der Container an die P&R Transport­ Container GmbH nach Ende der Vertragslaufzeit platzt. Dann blieben die Kunden Eigentümer und müssten mit ihrem sonstigen Vermögen für Wartung, Pflege und Bewirtschaftungskosten der Container aufkommen.

Darüber hinaus haften Anleger etwa für nicht bezahlte Stand­ und Hafengebühren, wenn “andere hierzu verpflichtete Personen nicht in der Lage sind, die Gebühren zu begleichen.” Fachanwalt für Bank­ und Kapitalmarktrecht Lars Murken­ Flato von HAHN Rechtsanwälte erklärt: “Als solche Personen kommen insbesondere die Leasinggesellschaften in Betracht, die die Container von der P&R Equipment & Finance Corp. gemietet haben.”

Die P&R Equipment & Finance Corp. mit Sitz in der Schweiz beschafft auf Grundlage eines Rahmenvertrages für die Emittentin P&R Transport­Container GmbH die Standardcontainer und nimmt diese bei einem Rückkauf zurück. Gleichzeitig koordiniert dieses Unternehmen die Mietverträge mit Container­Leasinggesellschaften.

Kommt es ­ wie nun geschehen ­ zu Störungen dieses Geflechts, droht P&R­Kunden also theoretisch eine persönliche Haftung als Eigentümer der Container. Dabei könnten allein die möglichen Standgebühren Anleger binnen kurzer Zeit empfindliche Summen kosten. “Die Gebühren sind je nach Region unterschiedlich hoch. Durchschnittlich können sie etwa 35 Euro pro Tag und Container betragen”, beziffert Lars Murken­Flato. Bei einem Kaufpreis von 2720 Euro pro Container wäre das investierte Kapital in rund elf Wochen verloren, schnell würden Kunden erheblich draufzahlen. Abgesehen davon dürfte es für Anleger unmöglich sein, sich allein um einen Verkauf oder die weitere Vermarktung ihres Containers zu kümmern.

Tatsache ist: Weder die P&R Transport Container GmbH noch die Schweizer P&R Equipment & Finance Corp. haben bislang einen Insolvenzantrag gestellt. Wie eng die P&R Unternehmen aber wirtschaftlich verbunden sind, macht die Veröffentlichung der P&R Transport Container GmbH bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht am 21. März deutlich. Das Unternehmen informiert über drohende Zahlungs­ und Rückkaufausfälle gegenüber ihren Anlegern. Dazu könne es kommen, weil die Zahlungen an Kunden von Forderungen abhingen, die das Unternehmen gegenüber den drei insolventen Teilen der P&R­Gruppe habe.

Kunden sollten also in jedem Fall schnell handeln und sich fachanwaltlich beraten lassen. HAHN Rechtsanwälte bietet allen Anlegern der P&R Gruppe eine kostenlose Erstberatung an. Geschädigte können sich an Fachanwalt für Bank­ und Kapitalmarktrecht Lars Murken­Flato wenden.

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Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft, RA Peter Hahn, Am Kaiserkai 10, D­20457 Hamburg Tel.: +49­40­367987, Fax: +49­40­365681
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Anleger­freundliches Konzept der asuco

Bei Schuldverschreibungen wie z.B. Unternehmensanleihen ist es üblich, dass der Anleger bei Emission i.d.R. 100 % bezahlt und bei Fälligkeit bei einem finanzstarken Unternehmen 100 % zurück erhält. Wirtschaftet das Unternehmen mit den eingehenden Geldern erfolgreich, muss der Anleger sich mit den vorab vereinbarten Zinsen begnügen, die Gewinne bleiben dem Unternehmen. Im schlimmsten Fall, der Insolvenz des Unternehmens, verliert der Anleger alles!

Dieser ungleichen Chancen­/Risikoverteilung hat die asuco ein Ende bereitet. Das anlegerfreundliche Konzept der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins sieht vor, dass der Anleger über variable Zinsen nicht nur bis zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten teilnimmt, sondern auch vollumfänglich am Wertzuwachs der Anlageobjekte partizipiert. “Am Kapitalanlagemarkt ist dies eine echte Innovation”, schwärmt Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco.

Für schnell entschlossene Anleger eröffnet sich konzeptionell bedingt bis zum 31.03.2018 (Platzierungsende) einmalig ein kurzes Zeitfenster, in dem sie mit Zeichnung der Privatplatzierungen der Serien ZweitmarktZins 00­2016 pro, 03­2016 und 04­2017 ganz ohne “weiche” Kosten investieren können. Ursache hierfür sind die seit Gründung des Emittenten der Namensschuldverschreibungen sehr erfolgreichen Investitionen am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds. So konnte das Portfolio des Emittenten zum 28.02.2018 einen Wertzuwachs von rd. 9 % (entspricht rd. 8 % des Nominalkapitals der emittierten Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins) erzielen. Diesen Wertzuwachs, der mindestens den “weichen” Kosten entspricht, können sich Anleger mit Zeichnung der Privatplatzierungen noch sichern. Sie steigen damit ohne jegliche Kostenbelastung ein. “Nach nunmehr 29 Jahren Berufstätigkeit, habe ich solch eine Situation noch nie erlebt”, so Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der asuco. “Normalerweise ist ein geschlossener Immobilienfonds mit Vollplatzierung maximal 80 % des Zeichnungsbetrages wert und muss die “weichen” Kosten durch Wertzuwächse oder Tilgung der Darlehen erst “verdienen”.”

Doch damit nicht genug: “Die Namensschuldverschreibungen weisen eine ausgeprägte Sicherheitsorientierung durch die breite Risikostreuung auf nahezu 400 Immobilien verschiedener Standorte, Gebäudetypen, Nutzungsarten und Mieter aus und kombinieren eine grundsätzlich feste Laufzeit, im Marktvergleich sehr geringe Kosten sowie jahrzehntelange Expertise der asuco”, fügt List hinzu.

Diese Sondersituation rückt die Privatplatzierung auch in den Fokus von Stiftungen, für die Namensschuldverschreibungen ohnehin einen unbezahlbaren Vorteil haben. Die deutlich über dem aktuellen Kapitalmarktniveau prognostizierten Zinsen können anders als oft bei geschlossenen Immobilienfonds ohne Einschränkungen für den Stiftungszweck verwendet werden. Die Rückzahlung zum Nominalbetrag erleichtert die buchhalterische Darstellung der Erhaltung des Stiftungsvermögens. Da keine Quellensteuer einbehalten wird, steht der volle Zinsbetrag zur freien Verwendung und muss nicht erst über einen Erstattungsantrag angefordert werden. Ein Wiederaufleben der Haftung nach § 172 HGB ist ausgeschlossen.

Die asuco bietet für Anleger aber nicht nur überdurchschnittliche Renditechancen, sondern übernimmt als institutioneller Käufer am Zweitmarkt von geschlossenen Immobilienfonds wichtige Funktionen für Altgesellschafter. Dies machen drei Beispielen deutlich.

Durch die Rechtsprechung begünstigt, die anerkennt, dass jeder Gesellschafter eines geschlossenen Immobilienfonds ein unentziehbares Recht auf Kenntnis seiner Mitgesellschafter hat, ist die asuco in der Lage, bei rd. 300 Altfonds Stimmrechtsmehrheiten zu organisieren. Eine professionelle Überwachung der Geschäftsführung und ggfls. deren Austausch stärkt die Interessen der Altgesellschafter. Mit Kaufangeboten an die Mitgesellschafter, die häufig noch im Glauben sind, dass ein geschlossener Immobilienfonds unverkäuflich sei, wird außerdem die kurzfristige Veräußerbarkeit für unzufriedene oder sich in Notlage befindliche Altgesellschafter sowie von Erben mit Interesse an Liquidität sichergestellt. Im Zuge von Kaufangeboten durch die asuco ist häufig zu beobachten, dass durch Trittbrettfahrer nicht nur die Kurse von Altfonds steigen, sondern auch die Fondsbörse Deutschland durch deutliche Umsatzsteigerungen profitiert.

Leider sind Geschäftsführungen in schwierigen Situationen von Altfonds häufig nicht besonders kreativ beim Finden von anlegergerechten Lösungen. Ein (Not)Verkauf der Immobilien macht weniger Arbeit und generiert darüber hinaus Gebühreneinnahmen. Die asuco ist dagegen durch die jahrzehntelange Konzeptionserfahrung der handelnden Personen auf Fondssanierungen spezialisiert. So konnte bei einem Altfonds, der sich angeblich sogar in Insolvenzgefahr befunden haben soll, durch die Organisation von Stimmrechtsmehrheiten und die Konzeption einer Kapitalerhöhung nicht nur die Insolvenz verhindert werden. Auf die Kapitalerhöhung werden zukünftig bis zu 6,5 % p.a. ausgeschüttet und auch die Altgesellschafter erhalten bis zu 1,5 % p.a.

Bei Beschlussfassungen zum Verkauf von Immobilien und der anschließenden Fondsliquidation werden langfristig orientierte Anleger häufig von verkaufswilligen Anlegern überstimmt und ihre Beteiligung damit “zwangsliquidiert”. Die asuco unterbreitet daher bei Verkaufsbeschlüssen regelmäßig Kaufangebote an ausstiegswillige Gesellschafter zu einem Preis, den sie bei Verkauf der Immobilie erhalten würden und ermöglichen damit durch Verhinderung des Verkaufs langfristig orientierten Anlegern, weiter beteiligt zu bleiben. Die asuco kann damit eine Lösung anbieten, die allen Interessen gerecht wird und erwirbt selbst Beteiligungen zu einem attraktiven Preis. Eine Win­win­Situation für alle.

Die Beispiele machen deutlich, dass die asuco am Zweitmarkt den Unterschied macht: anlegerfreundliche und sicherheitsorientierte Konzepte sowie Erfahrung kombiniert mit lösungsorientiertem Ansatz schaffen Mehrwert für alle.

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asuco Fonds GmbH, Thomas­Dehler­Str. 18 , D­81737 München Tel.: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29 www.asuco.de

Informationen über P&R von der Containermesse in Shanghai

 

Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner,

wegen der jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit einigen Gesellschaften der P&R­ Gruppe stellen wir Ihnen weitere verlässliche Informationen zum Containermarkt zur Verfügung. Mit deren Hilfe können Sie mögliche Fragen Ihrer Kunden wie gewohnt fundiert und plausibel beantworten.

Unsere Unternehmensleitung hat in der vergangenen Woche die weltweit größte Containermesse „Intermodal Asia 2018“ in Shanghai besucht und hat dort die führenden Container-­Vermietgesellschaften, -­hersteller und ­-händler getroffen. Aus vielen Gesprächen sehen wir unseren Eindruck bestätigt, dass der Markt nach wie vor – trotz der Verwerfungen im Zusammenhang mit den oben erwähnten Gesellschaften sehr stabil ist und attraktive Investitionsmöglichkeiten bietet.

Auch zukünftig hohe Nachfrage bei Vermietcontainern

Von den Vertretern führender Banken für die Finanzierung des Containergeschäfts haben wir erfahren, dass es auch in Zukunft für Reedereien schwierig ist, Container direkt zu finan­zieren. Deshalb bleiben Vermietcontainer nach wie vor gefragt. Als Gründe nennen die Banken, dass der Konzentrationsprozess auf der Reedereienseite zu Klumpenrisiken führt, die weitere Finanzierungen erschweren. Zusätzlich werden die regulatorischen Anforderungen zukünftig größer, da die meisten Länder weltweit die Basel IV ­Vorschriften in den nächsten Jahren umsetzen werden. Dadurch werden nicht nur Finanzierungen schwieriger, auch die Finanzierungskosten steigen. Wir gehen daher davon aus, dass dies einen positiven Einfluss auf die Mietraten in den nächsten Jahren haben wird.

Die Auslastung der Vermietcontainer bewegt sich mit Raten zwischen 95 und 99 Prozent seit etwas mehr als einem Jahr auf einem Niveau, das einer Vollauslastung gleichkommt. Insbesondere seit der Insolvenz der südkoreanischen Reederei Hanjin achten Container­Vermietgesellschaften darauf, dass das Verhältnis zwischen Mietraten und Einkaufspreisen nicht über Gebühr sinkt. Dadurch ergeben sich immer wieder attraktive Investionsmöglichkeiten, von denen Solvium mit gezielten Käufen von Neu-­ und Gebrauchtcontainern bereits profitiert hat und auch zukünftig profitieren kann.

Risikodiversifizierung und Folgen der Hanjin­-Insolvenz

Mittlerweile sind fast alle Container aus der Hanjin­-Insolvenz wieder im Besitz der Container­-Vermietgesellschaften. Die Kehrseite der Medaille: Die Eigentümer der Container mussten finanzielle Einbußen akzeptieren. Dies betraf nicht nur den Verlust der Mieteinnahmen, hinzu kamen Lager­ und Reparaturkosten, die an Depots und Terminals zu zahlen waren, um die Container freizukaufen. Für diese Kosten hätte eigentlich Hanjin aufkommen müssen, so dass es nicht verwunderlich ist, dass im Vergleich zu früher eine bessere Risikosteuerung und auskömmlichere Mietraten Standard in der Containervermietung geworden sind. Wir bei Solvium haben die Notwendigkeit einer breiten Diversifikation bei den Mietgesellschaften bereits frühzeitig erkannt, weshalb auch beispielsweise lediglich 2 Container aus dem gesamten Portfolio an Hanjin vermietet waren. Aus diesem Grund hatte die Insolvenz der Hanjin keine Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit der Solvium ­Gruppe.

Die Preise für Neu­ und Gebrauchtcontainer legten einhergehend mit steigenden Stahlpreisen in den vergangenen Jahren merklich zu, nachdem sie davor über mehrere Jahre kontinuierlich gesunken waren. So lag die Bruttomietrendite (Verhältnis der Jahresmiete zum Kaufpreis ex factory) seit 2012 für TOP­-Reedereien in der Regel deutlich unter 10 Prozent vor Abschreibungen und vor allen externen Kosten! Da diese Raten über die Mietverträge für gewöhnlich über fünf Jahre festgelegt wurden, hat eine Insolvenz wie im Falle Hanjin verheerende Konsequenzen für die Profitabilität eines Containerportfolios, das nicht ausreichend diversifiziert ist.

Solvium hatte bereits bei Gründung im Jahr 2011 diese Markttrends erkannt. Deshalb haben wir uns zunächst ausschließlich auf gebrauchte Container konzentriert, die in Nischenmärkten beschäftigt sind. Zusätzlich haben wir großen Wert auf eine Risikodiversifizierung bei den Containermietern gelegt und so eine Containerflotte aufgebaut, die mehr als 100 unterschiedliche Mieter umfasst und Mietraten erzielt, die 30 bis 80 Prozent über den Mietraten der TOP­ Reedereien liegen.

Positive Entwicklungen bei den Containerpreisen

Laut „Drewry Maritime Research“ bewegen sich die Containerpreise (ex factory) seit einigen Monaten relativ stabil zwischen US$ 2.200 und 2.300 für 20 Fuß Standardcontainer. Die in China gesetzlich vorgeschriebene Umstellung von lösungsmittelbasierten Lackierungen auf wasserbasierte Farbsysteme führte im Jahr 2017 zu einigen Verzögerungen bei der Containerproduktion. Wir konnten uns aber letzte Woche persönlich bei einem Besuch der größten Fabrik der Singamas ­Gruppe in Qidong davon überzeugen, dass diese Umstellung abgeschlossen ist und die Kapazitäten wieder vollständig genutzt werden können. Dies schützt vor kurzfristigen Übertreibungen bei den Containerneupreisen und hilft allen Marktteilnehmern bei ihrer Planung. Das sind die Gründe, warum wir bei Solvium erst Ende 2016 angefangen haben, auch Angebote für neue Container aufzulegen.

Fazit

Die Gründe für die derzeitigen Probleme bei der P&R­ Gruppe sind sicherlich vielschichtig und von außen, auch mit sehr guten Marktkenntnissen, nicht vollständig zu erkennen. Nach unserer Einschätzung waren 2012 bis 2015 die stärksten Platzierungsjahre bei P&R. Damals waren die Mietraten im Verhältnis zu den Containerpreisen laut „Drewry Maritime Research“ bei den TOP-­Reedereien besonders niedrig.

Uns ist bekannt, das die Container­-Vermietgesellschaften, an denen P&R beteiligt ist, beziehungsweise über die Containerfinanzierungen vorgenommen wurden, im großen Ausmaß an Hanjin vermietete Container und Spezialcontainer verwaltet haben. Daher war P&R von der Hanjin­-Insolvenz wesentlich weitreichender betroffen als die Solvium­ Gruppe.

Letztlich erfolgte bei P&R die Umstellung auf die Vermögensanlagen mit Verkaufsprospekt im Marktvergleich sehr spät. Während Solvium bereits im Dezember 2015 die Billigung des ersten Direktinvestments als Vermögensanlage erhalten hat, zog P&R erst rund ein Jahr später nach. In der Zwischenzeit nutzte P&R eine Übergangsregelung im Vermögensanlagengesetz.

Mit freundlichen Grüßen, Solvium Capital GmbH

Marc Schumann I Andre Wreth

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Solvium Capital GmbH, Marc Schumann, Englische Planke 2, D-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9,
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Metropolen 17 hat ein Eigenkapitalvolumen in Höhe von bislang acht Millionen Euro erzielt

Aufgrund der hohen Streuungsquote in jetzt 14 Investitionsobjekte wurde die Risikoklassifizierung des konzeptionsbedingt als Blind Pool gestarteten Teilzahlungsfonds von Stufe RK4 auf RK3 gesenkt.

Die Darmstädter Ratingexperten von Dextro haben ihr AA ­ Rating für den zur Jahresmitte 2017 in die Platzierung gestarteten Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 17 optimiert. Wie beim Vorgängerfonds Wohnen 15 ist die Risikoeinstufung mit Übertreffen der Zielstreuungsquote während der Platzierungsphase auf RK3 reduziert worden. “Die Unternehmensgruppe ist seit ihrer Gründung in der Sub­Assetklasse Wohnimmobilienprojektentwicklung tätig und kann einen insgesamt positiven Track Record nachweisen. Das bisherige Investitionskapital ist bereits diversifiziert in 14 Projektentwicklungen, verteilt auf sechs ihrer Metropolregionen in Deutschland, investiert”, begründet Dextro in seiner im März 2018 aktualisierten Stabilitätsanalyse. Außerdem bestätigen die unabhängigen Ratingexperten, dass “Reinvestitionen aus erzielten und thesaurierten Verkaufserlösen sukzessive stattfinden”, was als weiteres Argument für die Senkung der Risikoeinstufung aufgeführt wird.

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT PI Immobilien AG, Kürschnershof 2, D­90403 Nürnberg Tel.: +49 (0) 911 . 43 92 990, Fax: +49 (0) 911 . 43 92 9919 www.project­pi.com

Markt KAGB­konformer geschlossener Fonds fast vollständig abgebildet

Das Vermögen der bei den Depotbanken verwahrten Assets von deutschen Fonds ist 2017 um 8 Prozent gestiegen. Insgesamt betreuten die 41 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2017 ein Netto­Vermögen von rund 2 Billionen Euro. Die Liste führt BNP Paribas Securities Services Frankfurt mit einem Vermögen von 431 Milliarden Euro an. Es folgen die State Street Bank mit 289 Milliarden Euro und die DZ Bank mit 209 Milliarden Euro.

Die zehn größten Verwahrstellen haben einen Marktanteil von 90 Prozent. 37 Verwahrstellen sind im Geschäft mit offenen Wertpapierfonds mit einem Vermögen von 1,9 Billionen Euro tätig, 11 mit offenen Immobilienfonds mit einem Vermögen von 179 Milliarden Euro. Im Segment der geschlossene Investmentfonds, die nach den Vorschriften des Kapitalanlagegesetzbuchs aufgelegt sind, betreuten zum Jahresende 14 Verwahrstellen ein Netto­Vermögen von 13,3 Milliarden Euro. Davon entfallen 12 Milliarden Euro auf 282 geschlossene Sachwertefonds und weitere 1,3 Milliarden Euro auf 56 geschlossene Wertpapier­ und Beteiligungsfonds. Die Statistik bildet damit den deutschen Markt für KAGB­konforme geschlossene Investmentfonds fast vollständig ab.

Die Verwahrstellenstatistik umfasst Angaben zu deutschen offenen Wertpapierfonds und Immobilienfonds sowie geschlossenen Investmentfonds gemäß Kapitalanlagegesetzbuch, unabhängig von einer Mitgliedschaft im deutschen Fondsverband BVI. Die Statistik erstellt der BVI in Zusammenarbeit mit dem Praxisforum Depotbanken.

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BVI ­ Bundesverband Investment und Asset­Management e.V., Eschenheimer Anlage 28, D­60318 Frankfurt/Main Tel.: 069/154090­0, Fax: 069/5971406
www.bvi.de

Stell­-Dich-­Ein der Vermittler bei Jürgen Braatz in Hamburg

 

Na ehrlich gesagt, einen aus der Tagesaktualität heraus gesehenen, schwierigeren Zeitpunkt, hätte sich Jürgen Braatz für seinen Fondsrating­Tag am 21. März 2018 in Hamburg nicht aussuchen können. Kurz vorher haben einige Gesellschaften des langjährigen Branchenprimus im Bereich der Direktanlage, der P+R, Insolvenz angemeldet. Was auch immer später herauskommt,­ haben die ersten Medienmeldungen wirklich recht? Die Zeit wird es zeigen.

Umso spannender war der Vortrag eines Mitbewerbers von P+R, der Solvium Capital aus Hamburg. Einer der Geschäftsführer, André Wreth, hielt einen der Situation entsprechenden, sehr informativen Vortrag über die Hintergründe des weltweiten Containerhandels und die womöglichen Auswirkungen der P+ R Insolvenz einzelner Gesellschaften, auf den Markt. Natürlich war das, das dominierende Thema des Tages.

Aber Jürgen Braatz hat es wieder einmal geschafft, ein über die Tagesaktualität, spannendes Tagesprogramm zusammen zu stellen. So konnten die Teilnehmer in vielen Richtungen, interessanten Referenten-­Beiträgen folgen. Unter anderem Andreas Heibrock, Geschäftsführer Patrizia Immobilien Vertrieb, der einen interessanten Einblick in die künftige Wohnwelt in Deutschland gab. Mit Mikro-­Appartements trifft man die Wünsche ganz vieler Pendler und Studenten. Nach all den interessanten Vorträgen, kamen noch die von Stefan Löwer ( Analyst GUB­ Analyse ) in bekannt, professioneller Art, präsentierten Diskussionsrunden zu den verschiedensten Themen.

Fazit: Es lohnt für Vermittler und Anbieter, sich diesen Tag in Hamburg, im Terminkalender 2019, frei zuhalten. Informationen und Anmeldung.

 

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wmd-­brokerchannel.de, Athribis GmbH, Beethovenplatz 2, D­-80336 München Tel.: 0174 3983901, www.wmd­-brokerchannel.de

Voll vermietete Immobilie mit langfristigem Single­Tenant­ Mieter

Die Real I.S. hat für den Immobilien­Spezial­AIF „Real I.S. SMART“ eine circa 27.460 Quadratmeter umfassende Logistikimmobilie in Wijchen, Niederlande, erworben. Das Investitionsobjekt im Oude Smallesteeg ist vollständig vermietet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Die Ende vergangenen Jahres fertiggestellte Logistikimmobilie entspricht den modernsten technischen Standards und befindet sich an einem optimalen Distributionsstandort“, sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. AG. „Insbesondere die Nähe zu der Logistikregion Rhein­Ruhr zeichnet das Objekt aus, darüber hinaus verfügt es über einen sehr guten Anschluss an den Güterverkehr“, ergänzt Schenk.

Die Logistikimmobilie wurde im Dezember 2017 fertiggestellt und bietet mehr als 21.450 Quadratmeter Lager­ und 640 Quadratmeter Büroflächen sowie ein 5.370 Quadratmeter umfassendes Zwischengeschoss. Zudem verfügt die Liegenschaft über 100 Pkw­Stellplätze.

Die Logistikimmobilie ist sehr gut an das Autobahnnetz angebunden. Die nahe gelegene Ost­West­Autobahn sowie die Nord­Süd­Autobahn ermöglichen schnelle Transporte nach Belgien, Luxemburg, Frankreich und Deutschland. Das Logistikzentrum ist ein optimales Bindeglied zwischen dem niederländischen Frachthafen Rotterdam und dem Ruhrgebiet. Zudem profitiert die Immobilie von ihrer günstigen Lage an der Eisenbahnstrecke Betuweroute.

Das Investitionsobjekt befindet sich im Business­Park „Bijsterhuizen“ in Wijchen, dem größten Industriepark in der Provinz Gelderland. An dem etablierten Logistikstandort sind zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Industrie­, Handels­ und Logistikbranche angesiedelt, darunter der Hersteller von Nutzfahrzeugen Scania, der Paketdienst GLS und die Unternehmensgruppe Würth. Die Verkäuferseite wurde bei der Transaktion von Cushman & Wakefield Amsterdam beraten.

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295
www.realisag.de

6. Trendstudie Immobilien Deutschland von Wealthcap veröffentlicht

Wenig überraschend bleibt die Anlageklasse Immobilien Deutschland am beliebtesten.
Über 90 % der Studienteilnehmer gaben an, in diesem Segment aktiv zu sein. Bei der Auswahl eines konkreten Angebots liegen weiter die Qualitätskriterien klar vorn. Die Qualität des Standorts wurde als deutlich wichtiger eingestuft als die Qualität der Immobilie selbst – lässt sich ja letzteres mit einem professionellen, vorausschauenden Asset Management zielgerichtet verbessern. Erneut wenig ausschlaggebend bei der Auswahl die Höhe der Ausschüttungen, die weniger als 4 % der Befragten als am wichtigsten einwerteten. Über alle sechs Untersuchungsjahre bleibt dabei die Nutzungsart Büro am beliebtesten.

„Keiner der Befragten stufte die Qualität des Standorts am unwichtigsten ein, für deutlich über die Hälfte ist die Lage sogar das Allerwichtigste. Dies bestätigt unsere intensive Auseinandersetzung mit den Perspektiven und Erfolgsfaktoren der nachhaltigen Zukunftsstandorte. Die Kunst bei steigenden Preisen noch attraktive Renditeperspektiven zu schaffen, erfordert es auf Lagen und Regionen der Zukunft zu setzen. Nur Wachstumsstädte, die von den großen Zukunftstrends profitieren, stehen bei uns im Fokus“, erklärt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap.

Über 90 % glauben, dass die Bedeutung von Immobilieninvestitionen auch im aktuellen Marktumfeld gleich bleiben oder sogar zunehmen wird. Dabei werden die sinkenden Renditen durchaus beachtet. Risikodiversifizierung wird immer bedeutsamer. Ist diese gegeben, können sich immer mehr Studienteilnehmer auch Investments in Value Add­Immobilien oder sogar Projektfinanzierungen vorstellen.

Zielfondslösungen erstmalig untersucht

Indirekte Investments über institutionelle Zielfonds sind für die Studienteilnehmer durchaus eine sinnvolle Strategie. Besonders attraktiv wird der Zugang zu Infrastrukturinvestitionen eingestuft, zwei Drittel halten Private Equity­Lösungen für besonders interessant. Auffällig ist: Über 90 % können sich auch indirekte Immobilieninvestments vorstellen, sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Aus Sicht der Befragten kommen Zielfondsinvestments für eine breite Zielgruppe in Frage. 40 % halten Privatkunden für prädestiniert, fast die Hälfte der Studienteilnehmer hält auch Semi­Professionelle und Institutionelle Investoren, die höhere Anlagebeträge investieren, für geeignet.

Zentrale Argumente für ein Investment sind Diversifikation und der Zugang zu institutionellen Zielfonds. Renditeerwartung sowie die Partizipation an Wertsteigerungsstrategien spielen zudem eine wichtige Rolle. Dabei bleibt die Renditeerwartung vergleichsweise moderat. Mehr als die Hälfte der Befragten schätzt die Renditeerwartung der Anleger auf 5 % oder weniger. 80 % sind mit einer Mindestrendite von 6 % oder weniger zufrieden.

„Starke Renditen, ausgewogene Zielfondsauswahl, sinnvolle Diversifikation, bewusst gewählte und gestreute Investitionszeitpunkte – dies entspricht unseren Vorgaben bei der Strukturierung flexibler Konzepte für vielfältige Investitionsstrategien“, erklärt Dr. Rainer Krütten, Geschäftsführer bei Wealthcap.

Zum sechsten Mal führte Wealthcap seine Studie zu Anforderungen von Vertrieben und Produkteinkäufern an Immobilienfonds durch. Teilgenommen haben mehr als 70 Vertriebspartner mit einem jährlichen Absatzvolumen von 600 Mio. Euro.

Zentrale Ergebnisse des Untersuchungsjahres 2017

Es bleibt dabei: Die deutsche Immobilie ist hoch attraktiv – sie ist die mit Abstand beliebteste Anlageklasse Büroimmobilien sind nun in sechs Untersuchungsjahren in Folge auf Platz 1. Quality first: Standortqualität schlägt Objektqualität. Die Höhe der prognostizierten Ausschüttungen ist für weniger als 4 % der Studienteilnehmer das wichtigste Kriterium. Diversifikation soll über eine Streuung von mehreren Objekten und Mietern erzielt werden. Als Hindernisse werden nach wie vor die eingeschränkte Fungibilität und die Länge der Laufzeiten betrachtet. Auch Komplexität und die Höhe der Kosten spielen eine Rolle. Negative Erfahrungen mit einzelnen Beteiligungen sind weiter prägend für eine relevante Anzahl der Befragten Aktuelle Anforderungen wie MIFID II werden zwar von vielen Produkteinkäufern und Vertriebspartnern wichtig, sie gehen allerdings davon aus, dass gute Lösungen mit den Sachwerteanbietern gefunden werden. Private Equity über Zielfondsinvestments als besonders attraktive Investitionsstrategie eingewertet – nur Infrastruktur­ Angebote sind noch beliebter 90 % der Befragten halten Investitionen in Immobilien über Zielfondskonzepte für besonders interessant Zielfondslösungen sind nach Ansicht der Studienteilnehmer auch eine spannende Strategie für Private Banking Kunden (für rund 60 %) und Privatkunden (für rund 40%). Risikodiversifizierung über Portfoliolösungen sowie der Zugang zu institutionellen Zielfonds sind die zentralen Argumente für Zielfondsinvestments Keine überzogenen Renditeerwartungen – über 50 % der Befragten sind bei Zielfondslösungen mit Renditen oder weniger zufrieden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Sebastian Zehrer, Am Eisbach 3, D­80538 München Tel.: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333
www.wealthcap.com

boerse­-online.de: Deutsche Zweitmarkt AG setzt Handel aus /Unklarheit bei den Angeboten

Die Anleger des insolventen Containerspezialisten P&R haben eine wichtige Möglichkeit verloren, ihre gefährdeten Investments zu verkaufen. Torsten Filenius, Vorstand der Deutsche Zweitmarkt AG, sagte € dem Finanzportal „boerse­online.de“, sein Unternehmen habe „aufgrund der aktuellen Situation“ den Handel mit P&R­Anlagen ausgesetzt. Es bestehe „Unklarheit bei den Angeboten“. Die Plattform, die von den Börsen Hamburg/Hannover überwacht wird, hatte Anlagen von P&R im vergangenen Herbst erstmals gelistet. Zuvor waren lediglich Anteile an Geschlossenen Fonds an dem Zweitmarkt handelbar, dann waren sogenannte Direktinvestments wie jene von P&R hinzugekommen.

Hintergrund der Aussetzung: Drei Gesellschaften des P&R­Konzerns stehen seit dieser Woche unter vorläufiger Insolvenzverwaltung. 51 000 Anleger hatten 3,5 Milliarden Euro investiert, was die Angelegenheit zum größten Finanzskandal der letzten Jahrzehnte machen könnte. P&R gilt als Marktführer bei Anlage in Containern. Hierbei handelt es sich nicht um Geschlossene Fonds oder deren Nachfolgeprodukt, die Alternativen Investmentfonds, sondern um relativ wenig regulierte Direktanlagen. Die Investoren kauften bei P&R Container, um sie sofort an P&R zurückzuvermieten. Nach drei bis fünf Jahren kaufte P&R die Container zum Restwert zurück. Während dieser Zeit gab es keine Möglichkeit, den Kontrakt an P&R zurückzugeben. Stets floss das Geld wie versprochen – bis vor einigen Wochen. Dann setzte die Geschäftsführung fällige Zahlungen und im März den Vertrieb der Produkte aus. Anfang dieser Woche wurden die Insolvenzanträge bekannt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Finanzen Verlag GmbH, Bayerstraße 71­73, D­80335 München Tel.: +49 (0) 89 2 72 64 0, Fax:
www.finanzenverlag.de

Rendite von rd. 5 % pro Jahr

Die reconcept Gruppe, Asset Manager und seit 20 Jahren Anbieter ökologischer Kapitalanlagen, meldet die erfolgreiche Beendigung von „RE02 Windenergie Deutschland“ – mit überzeugenden Ergebnissen: Die Auszahlungen an die insgesamt 412 Privatinvestoren belaufen sich auf insgesamt 134,5 Prozent bzw. 9,375 Mio. Euro. Dies entspricht einer jährlichen Rendite von rund 5 Prozent bei einer Laufzeit von rund sieben Jahren.

RE02 Windenergie Deutschland wurde als operative Beteiligungsgesellschaft im April 2012 aufgelegt und über Privatinvestoren mit 9,1 Mio. Euro Eigenkapital ausgestattet. Damit beteiligten sich die Anleger an dem Bau und Betrieb von zwei Windparks in Thüringen und Brandenburg mit einer Leistung von insgesamt rund 20 Megawatt. reconcept erwarb die beiden Windparks mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 36,7 Mio. Euro und übernahm fortan das kontinuierliche Asset Management der Windenergiebeteiligung. Ende Februar erfolgte das formelle „Closing“ und damit der erfolgreiche Verkauf der Windparks an einen institutionellen Investor. Die Beteiligungsgesellschaft wird nun aufgelöst.

„In effizient gemanagten Windenergiebeteiligungen stecken solide Renditechancen, die Privatanleger nicht verpassen sollten“, erklärt Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe. „Die Voraussetzungen für Investments in Windenergie und Photovoltaik könnten kaum besser sein. Paris­Gipfel, Energiewende, EEG – der Umbau unserer Energieversorgung wird politisch forciert. Unter dem Druck des weltweiten globalen Klimawandels geben Regierungen attraktive Investitionsanreize für Erneuerbare Energien. Institutionelle Investoren steuern längst um, weg von Kohle, Öl und Gas, hin zu sauberer Energie – auch um höhere Renditen zu erwirtschaften.“

Die reconcept GmbH verbindet bereits seit 1998 Energieprojekte mit Investoren. Die von reconcept aufgelegten grünen Geldanlagen finanzieren Wind­, Wasser­ und Solarkraftwerke im In­ und Ausland. Aktuell im Angebot ist die Beteiligung „RE09 Windenergie Deutschland“. Diese finanziert mehrere Enercon­Anlagen im Windpark Jeggeleben in Sachsen­ Anhalt, die seit 2015 produzieren und für 20 Jahre einen gesetzlich garantierten Anspruch auf feste Einspeise­ vergütungen haben.

Verantwortlich für den Inhalt:

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