Investitionen von EUR 50 Mio. in zwei neue Standorte in Mainz und Hamburg

 

Die MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A1TNWJ4) baut ihre Micro-Living-Strategie mit der Entwicklung von zwei neuen Projekten in Mainz und Hamburg weiter aus. Der Hamburger Asset- und Investmentmanager plant im Auftrag von institutionellen Investoren, rund EUR 50 Mio. in die beiden Standorte zu investieren.

Beide Projekte heben sich von den bislang unter der Marke “STAYTOO” realisierten Apartmenthäusern in Bonn, Nürnberg, Kaiserslautern sowie Leipzig und Berlin ab. In Mainz entsteht in der Issac-Fulda-Allee in unmittelbarer Nähe zu den Hochschulen und zur Opel Arena ein Studentenhotel mit etwa 370 Zimmern, das auch kürzere Aufenthalte ermöglicht und die Zielgruppe auf Touristen und Young Professionals erweitert. Das junge, lebendige Design- und Wohnkonzept wird ergänzt durch Sharing-Angebote, Fitness- und Lounge-Bereiche sowie ein Restaurant und eine Bar, die für jedermann zugänglich sein werden. Der Baubeginn soll Anfang 2019 erfolgen. Die Fertigstellung ist für 2020 geplant.

In Hamburg entsteht im Stadtteil Winterhude ein Full-Service-Apartmenthaus für Young Professionals. In zentraler Lage zwischen Hamburgs Stadtpark und dem quirligen Zentrum von Winterhude bietet das Projekt Unterkünfte für junge Menschen, die in einer lebendigen städtischen Umgebung leben und arbeiten wollen. Der Baubeginn in Hamburg soll Mitte 2019 erfolgen. Die Eröffnung ist für 2020 geplant.

Rainer Nonnengässer, Geschäftsführer der MPC Micro Living Development GmbH: “Mit der Realisierung der beiden neuen Projekte in Mainz und Hamburg entwickeln wir das Konzept für Wohnen und Leben auf kleinem Raum einen großen Schritt weiter. Unsere Objekte reflektieren zeitgemäße Wünsche und Anforderungen von jungen Menschen, die im Studium stecken oder bereits in ihren ersten Beruf gestartet sind. Wir decken unterschiedliche Bedürfnisse ab, die im Spannungsfeld zwischen Flexibilität und Individualität sowie zwischen Sharing-Trend und dem Wunsch nach Privatsphäre entstehen.”

MPC Capital hat in Deutschland bislang Micro-Living-Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund EUR 150 Mio. realisiert. Ende 2017 wurde ein Bestandsportfolio mit rund 1.000 Betten an den US-amerikanischen Investor Harrison Street veräußert. MPC Capital ist weiterhin für das Management der Objekte zuständig. Gemeinsam mit internationalen institutionellen Investoren plant MPC Capital den Ankauf von zusätzlichen Entwicklungs- und Bestandsprojekten in Deutschland sowie in ausgewählten europäischen Ländern.

 

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MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel.: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196, www.mpc-­capital.de

Das dritte Quartal endete für die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG mit einem zweischneidigen Ergebnis

 

Dafür ausschlaggebend war das proportional größte Segment der Immobilienfonds, wo sowohl die Preise als auch die Anzahl der Vermittlungen unterdurchschnittlich ausfielen. In den übrigen Segmenten verlief der Handel erfreulich und bestätigte dort die seit Jahresbeginn erkennbaren Aufwärtstrends.

Mit einem nominalen Volumen aller gehandelten Sachwertbeteiligungen von 14,43 Millionen konnte der September-Handel nur bedingt an die erfreulichen Vormonate anknüpfen (23,42 Millionen und 16,55 Millionen) und fiel auch gegen den Vergleichszeitraum aus den Vorjahren zurück (20,18 Millionen und 17,25 Millionen). Der durchschnittliche Handelskurs über alle Assetklassen hinweg lag mit 59,09 Prozent unterhalb des bisherigen Jahresmittels von 74,29 Prozent. Ausschlaggebend dafür war das traditionell volumen- und umsatzstärkste Segment der Immobilien, wo im September größere und hochpreisige Vermittlungen weitgehend ausblieben. So kam aus 262 Vermittlungen (Jahresmittel: 321 Vermittlungen) zu einem Durchschnittskurs von 74,11 Prozent (Jahresmittel: 91,01 Prozent) ein nominaler Umsatz von lediglich 8,36 Millionen zustande (Jahresmittel: 13,28 Millionen).

Mit einem Gesamtanteil von 57,96 Prozent am nominalen Gesamtumsatz zeigten sich Immobilien denn auch weniger dominant als gewohnt im Zweitmarkt-Geschehen. Stark entwickelten sich hingegen Schiffsfonds mit 17,80 Prozent Anteil am Nominalumsatz und insbesondere die unter „Sonstige Beteiligungen“ zusammengefassten Assetklassen, die mit 24,25 Prozent einen ungewöhnlich hohen Anteil am Nominalumsatz erreichten.

In der Einzelbetrachtung der Assetklassen zeigt sich, dass Schiffs- und Sonstige Beteiligungen nicht nur relativ, sondern auch absolut betrachtet ein erfreuliches Quartalsende hinlegten. Schiffsbeteiligungen erreichten mit 2,57 Millionen Nominalumsatz aus 65 Transaktionen einen überdurchschnittlichen Handelsmonat. Der dabei errechnete Durchschnittkurs von 28,57 Prozent (Vormonat: 36,76 Prozent) entspricht dabei exakt dem bisherigen Jahresmittel und bestätigt einmal mehr den seit Jahresbeginn sichtbaren Aufwärtstrend.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds knüpften nahtlos an den Rekordmonat August an und erreichten einen sehr erfreulichen Nominalumsatz von 3,50 Millionen (August: 3,69 Millionen) aus insgesamt 100 Vermittlungen zu einem durchschnittlichen Kurs von 45,57 Prozent (August: 43,38 Prozent).

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 71 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 2,10 Millionen. In 35 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 36 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg,Tel: +(49) 40 480 920 0, www.Zweitmarkt.de

 

In den kommenden beiden Monaten schütten vier weitere Private-Equity-Dachfonds der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG aus.

 

Anleger des Fonds RWB Secondary I erhalten Auszahlungen in Höhe von 20 Prozent, RWB India II und Germany II schütten jeweils 15 Prozent aus. Der RWB India I wird zehn Prozent auszahlen. Die RWB hatte im laufenden Jahr bereits sechs Auszahlungen an Anleger verschiedener Fonds geleistet.

„Dank einer ganzen Reihe sehr guter Unternehmensverkäufe können wir gleich mit vier Fonds an unsere Anleger ausschütten“, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB. „Die Auszahlungen in diesem Jahr zeigen erneut, dass unser Konzept funktioniert und nicht nur sehr Vermögende, sondern nahezu jedermann von Private Equity profitieren kann“, so Lemke weiter. Die RWB hat seit Bestehen über 600 Millionen Euro an ihre Anleger ausgezahlt. Die Anlage ist bereits ab einmalig 2.500 Euro oder 50 Euro monatlich möglich.

Während die Fonds RWB Secondary I und Germany II zum ersten Mal auszahlen, erhalten Anleger des RWB India II die zweite Ausschüttung. Der India I leistet bereits die fünfte Auszahlung.

 

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

 

Allianz Real Estate bleibt auf Wachstumskurs und steigert das verwaltete Allianz Vermögen auf 60 Mrd. EUR

 

Das Immobilienportfolio der Allianz ist in der ersten Jahreshälfte 2018 weiter gewachsen. Die Allianz Real Estate hat ihre globale Präsenz ausgebaut und ihr Portfolio sowohl im Bereich der direkten und indirekten Investments als auch der Immobilienfinanzierungen weiter diversifiziert. Ende Juni 2018 verwaltete der Immobilieninvestment- und Assetmanager der Allianz ein Vermögen von 60,1 Mrd. EUR, gegenüber 56,4 Mrd. EUR am Ende des Vorjahres. Die direkten und indirekten Investments beliefen sich auf 42,5 Mrd. EUR, bei den restlichen 17,6 Mrd. EUR handelte es sich um Immobilienfinanzierungen; davon entfielen 10,8 Mrd. EUR auf die USA und 6,8 Mrd. EUR auf Europa.

In den vergangenen zwölf Monaten hat die Allianz neue Strategien eingeführt, etwa in Form von Forward-Purchase-Verträgen in Europa (The Icon in Wien und Kap West in München), und die Erschließung neuer Märkte in Angriff genommen, zum Beispiel Indien, London oder das Geschäft mit Büroimmobilien in China. Außerdem kündigte das Unternehmen die Gründung einer Anlageplattform nach Luxemburger Recht an, um die Investitionsnachfrage kleinerer Allianz Gesellschaften und externer Investoren im Bereich Finanzierungen zu befriedigen.

„Wir sind auf dem richtigen Weg“, sagte François Trausch, CEO der Allianz Real Estate, auf der Expo Real 2018. „Unser Ziel, bis zum Jahr 2020 unser verwaltetes Vermögen auf 60 Mrd. EUR zu erhöhen, haben wir schon im Juni erreicht und damit 18 Monate früher als geplant. Dadurch sind wir gut aufgestellt, um unsere ehrgeizigen Wachstumsziele in angestammten und neuen Regionen sowie hinsichtlich traditioneller und innovativer Anlagekategorien umzusetzen. Das Interesse der Allianz an Immobilien als Assetklasse ist ungebrochen; die Gründung unseres Immobilien-Finanzierungsfonds wird uns dabei helfen, unser verwaltetes Vermögen innerhalb der nächsten fünf Jahre auf 100 Mrd. EUR anzuheben.“

Starkes Wachstum im Equity-Geschäft

Seit Anfang 2017 hat die Allianz Real Estate Investitionen in Höhe von insgesamt 7,2 Mrd. EUR getätigt, davon 2,0 Mrd. EUR in direkte, 2,0 Mrd. Euro in Joint Ventures und 3,2 Mrd. EUR in indirekte Investments. Darin enthalten sind seit kurzem auch Forward-Purchase-Deals in Europa und erste Aktivitäten auf dem Markt für chinesische Büroimmobilien.

Beispiele für 2018 getätigte Investitionen sind der Kauf von ZLink in Peking, der Bürokomplex ATLAS in München, die Entwicklung des Büroobjekts Monteburgos in Madrid, das Überseehaus (ein Geschäftsgebäude in Hamburg), der Bürokomplex Gangaren 11 in Stockholm sowie Chapter, eine Plattform für Londoner Studentenwohnheime.

Die Gesamtsumme des Equity-Portfolios erhöhte sich damit auf 42,5 Mrd. EUR, wovon 25,9 Mrd. EUR auf direkte, 6,4 Mrd. EUR auf Joint Ventures und 10,1 Mrd. EUR auf indirekte Investments entfielen. Der Anteil der indirekten Investments am Allianz Real Estate-Portfolio lag Ende Juni 2018 bei 17 %. Um das Wachstum, das jüngst in Österreich und der CEE-Region zu beobachten war, weiter zu fördern, hat das Unternehmen im März eine Niederlassung in Wien eröffnet.

„Bei der Steuerung unseres Wachstums gehen wir nach wie vor selektiv vor“, betonte Olivier Téran, CIO der Allianz Real Estate. „Unsere traditionelle Stärke auf dem europäischen Büroimmobiliensektor bildet auch weiterhin das Fundament unseres Portfolios; parallel zu direkten Investments in Core-Immobilien greifen wir auf Joint Ventures und indirekte Investitionen zurück, um Zugang zu Immobilien in den Risikoklassen Value-Add und Opportunistic in Europa, den USA und Asien zu erhalten. Indem wir einen pragmatischen Ansatz verfolgen, können wir langfristig investieren und unseren haftungsgetriebenen Kunden über den gesamten Marktzyklus hinweg stabile Renditen bieten.“

Fonds-Gründung als Antwort auf gesteigerte Finanzierungsbereitschaft der Kunden

Auch bei den Finanzierungen konnte das Unternehmen eine geschäftliche Belebung verzeichnen. Seit Anfang 2017 legte das Immobilienfinanzierungsgeschäft um 5,1 Mrd. EUR zu – um 2,5 Mrd. EUR in den USA und um 2,6 Mrd. EUR in Europa. Der Gesamtbestand im Debt-Bereich beträgt so 17,6 Mrd. EUR – davon entfallen 6,8 Mrd. EUR auf das European Debt-Geschäft und 10,8 Mrd. EUR auf das etablierte Finanzierungsgeschäft in den USA. Zu den wichtigsten finanzierten Projekten 2018 gehörten der gemischt genutzte Turm Upper West in Berlin, der neue Apple Flagship Store, der auf der Avenue des Champs-Elysées in Paris entsteht, sowie die Bürogebäude 80 Fenchurch in London und 200 Occidental in Seattle.

Im September kündigte die Allianz Real Estate die Gründung eines Finanzierungsfonds nach Luxemburger Recht an. Dieser wurde so strukturiert, dass er die steigende Nachfrage aus der Allianz Gruppe nach Debt-Investments  befriedigen kann, und ist ab 2019 auch Drittinvestoren zugänglich. Die ersten beiden Transaktionen über diese Plattform waren die Finanzierung von St Katharine Docks in London und die Refinanzierung von Noventa di Piave in Italien.

„Unsere Immobilien-Finanzierungsplattform wurde nach den höchsten Branchenstandards und mit hervorragenden Partnern entwickelt. Wir konzentrieren uns vorerst auf unsere Kunden in der Allianz und insbesondere die kleineren Gesellschaften der Gruppe, denen es angesichts ihrer Investitionsgröße bisher schwer fiel, sich an den Einzelprojekten zu beteiligen. In einem zweiten Schritt möchten wir auch Dritten anbieten, von unseren Möglichkeiten Gebrauch zu machen und ihnen die Gelegenheit eröffnen, gemeinsam mit der Allianz in Immobilienfinanzierung zu investieren“, so Roland Fuchs, Head of European Debt bei der Allianz Real Estate.

 

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Allianz Real Estate GmbH, Seidlstraße 24-24a, 80335 München, +49 89 3800 8234, www.allianz-realestate.com/de/

Die Real I.S. AG hat eine Büroimmobilie im Regierungsviertel von Canberra, der Hauptstadt Australiens, für einen Privatkundenfonds erworben.

 

Die Gesamtmietfläche des Objekts „Maddocks House“ in der 40 Macquarie Street beläuft sich auf rund 5.500 Quadratmeter. Der Kaufpreis von 29 Millionen AUD entspricht einer Nettoanfangsrendite von 7,25 Prozent.

„Canberra bietet einen idealen Standort für unsere Einkaufsstrategie. Mit unserer langjährigen Investmenterfahrung in Australien werden wir unser Angebot für private Anleger ausweiten“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment Management bei der Real I.S. AG.

Mit etwa 400.000 Einwohnern ist Canberra Sitz der Verfassungsorgane des australischen Staatswesens mitsamt deren Ministerien, Verwaltungen und Gerichten und die achtgrößte Stadt Australiens. Die moderne Büroimmobilie liegt im Teilmarkt „Barton“ im Regierungsviertel der Stadt Canberra. Neben Sydney und Melbourne ist Canberra mit 2,3 Millionen Quadratmeter der drittgrößte Immobilienstandort. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Sitz des Premierministers.

Bei dem Objekt handelt es sich um eine Grade-A-Büroimmobilie. Das Objekt ist langfristig zu 100 Prozent vermietet, mit einem Hauptmieter aus dem staatlichen Bereich. Darüber hinaus erhielt die Immobilie 5 von 6 Sternen nach dem australischen Ratingsystem NABERS. „Die hohe Nachhaltigkeit und die hervorragende Lage an einem der begehrtesten Bürostandorte Canberras machen die Büroimmobilie zu einem zukunftsfähigen Investment“, sagt Volker Gladis, Head of Investment Management der Real I.S. Australien Pty Limited.

Die Real I.S. Gruppe hat sich in den vergangenen zehn Jahren in Australien ein breites lokales Netzwerk aufgebaut und verfügt seit 2012 über eine eigene Tochtergesellschaft mit Sitz in Sydney. Die Real I.S. Australia Pty Limited verfolgt einen aktiven Asset-Management-Ansatz, der bei den bislang initiierten Immobilienfonds zu positiven Ergebnissen für die Anleger geführt hat.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de

Immobilieninvestition über Spezialfonds mit Zielvolumen von 100 Mio. Euro

 

Pünktlich zur Immobilienmesse EXPO REAL 2018 vom 8. bis 10. Oktober startet der Gothaer Konzern innerhalb der Asset-Klasse Immobilien ein Neu-Investment: Die Gothaer zeichnet einen neuen deutschen Spezialfonds mit einem Volumen von bis zu 100 Mio. Euro, der ausschließlich in Kindergärten in Deutschland investiert. Im Kern geht es um den Erwerb von Bestands- und Neubauprojekten. Dieser Fonds wird ausschließlich für die Gothaer aufgelegt. Die ersten Kindergärten werden voraussichtlich noch in diesem Monat gekauft. Damit unterstützt das Unternehmen den Ausbau von Kindergartenplätzen in Deutschland, denn bis 2025 fehlen bundesweit bis zu 600.000 Betreuungsplätze.

Die Gothaer Asset Management AG (GoAM) arbeitet bei diesem Investment mit dem Investment-Manager E&G Funds & Asset Management GmbH zusammen. Der Fokus des langfristigen und konjunktur-unabhängigen Investmentansatzes in Kindergärten liegt auf laufenden und planbaren Erträgen. Der Fonds wird zu 100 Prozent aus Eigenkapital finanziert. „Das Besondere an diesem Fonds ist, dass es nur eine geringe Korrelation zu anderen Asset-Klassen gibt. Das Investment kann also für sich betrachtet werden und bildet eine ausgezeichnete Diversifizierungs-Möglichkeit mit stabilen laufenden Erträgen bei geringer Schwankung der Entwicklung von Mieten und Kapitalwerten“, so Markus Habbig, Leiter Real Estate bei der GoAM. „Dabei geht es uns auch um den grundsätzlichen Ausbau der Asset-Klasse Immobilien: Wir haben aktuell eine Immobilienquote von 8,4 Prozent und möchten diese bis 2020 auf rund 10 Prozent erhöhen“, verdeutlicht Habbig den strategischen Schwerpunkt.

Bei der Auswahl der Betreiber legen Gothaer und E&G Wert auf eine hohe Bonität und gute Reputation. Das Investment in Kindergärten ist nachhaltig ausgelegt. So liegt der Fokus auf Mietverträgen mit einer Laufzeit um 20 Jahre.

2016 hatte die Gothaer mit E&G bereits einen Spezialfonds für deutsche Pflegeheime mit einem Zielvolumen von 200 Mio. Euro Eigenkapital aufgelegt. Aktuell sind rund 150 Mio. Euro investiert. „Das Portportfolio umfasst heute zwölf Pflegeeinrichtungen. Auch hier legen wir größten Wert auf eine hohe Qualität der Pflege bzw. der Betreiber“, so Habbig.

 

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Gothaer Finanzholding AG, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221 308-34534, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Strategische Kooperation

 

Der Assetando Real Estate GmbH, ein Tochterunternehmen der Ernst Russ AG, ist es erneut gelungen, das zu managende Immobilienportfolio zu erweitern. Das Unternehmen übernimmt zum 01. Oktober 2018 das Fonds- und Assetmanagement der bisher von Engel & Völkers Capital AG betreuten geschlossenen Publikumsfonds. Der in Nordrhein-Westfalen belegene Immobilienbestand umfasst rund 20.000 m² und besteht aus Wohn- und Gewerbeimmobilien, einer Fachhochschule sowie einer Parkgarage (350 Stellplätze).

Die von der Transaktion umfassten drei Fonds der Engel & Völkers Capital AG wurden in den Jahren 2011 bis 2013 aufgelegt und sind ausnahmslos in Nordrhein-Westfalen investiert. Neben der Fachhochschule in Lüdenscheid zählen ein Wohn- und Geschäftshausensemble sowie eine zentral gelegene Tiefgarage in Düsseldorf zu dem künftig von der Assetando betreuten Immobilienportfolio. Die Bestandsimmobilien verfügen über bonitätsstarke Mieter mit langfristig gesicherten Mietverträgen. Bereits durch die Übernahme von Fondsbeständen der Düsseldorfer WestFonds Immobilien-Anlagegesellschaft im Jahr 2016 sowie der Kölner Merkens Fonds im Jahr 2017 ist die in Hamburg ansässige Assetando-Gruppe in Nordrhein-Westfalen umfassend engagiert und unter anderem mit einer Niederlassung vertreten. Neben zahlreichen Beratungsmandaten managt das Team der Assetando Vermögenswerte mit einem Investitionsvolumen von rund 3,0 Mrd. EUR.

„Wir freuen uns mit dieser Transaktion unseren Geschäftsansatz im Immobilien-Managementbereich weiter zu stärken. Basis war neben einer konsequenten Stärkung unserer Marktpräsenz in den letzten beiden Jahren sicherlich auch erneut eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit uns langjährig gut bekannten Geschäftspartnern“, so Matthias Voss, geschäftsführender Gesellschafter der Assetando.

„Mit der Assetando Real Estate GmbH haben wir einen verlässlichen und kompetenten Partner an unserer Seite, der nicht zuletzt durch seine regionale Präsenz vor Ort ein optimales Management der Fonds und Assets sicherstellt, während wir uns auf den weiteren Ausbau unseres Geschäftsbereiches des Mezzanine-Kapitals, d.h. Eigenkapital ersetzende Finanzierungen von aussichtsreichen Immobilienprojekten, konzentrieren können.“, merkt Robin Frenzel, Vorstand der Engel & Völkers Capital AG, an.

„Alle Beteiligten dürfen sich darauf verlassen, dass wir auch in diesem Fall ein langfristiges Management der Objekte im Interesse der Investoren gewährleisten werden“, ergänzt Ingo Kuhlmann, für den Immobilienbereich zuständiges Vorstandsmitglied der Ernst Russ AG. „Diese Kooperation bedeutet für die Ernst Russ Gruppe erneut eine weitere Stärkung der strategischen Position. Darüber freuen wir uns sehr!“

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, D­-20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Zum traditionellen Branchen-Treff lädt die BIT Treuhand AG ihre Vertriebspartner in der Woche vom 8. bis 12. Oktober 2018 in drei Städten ein.

 

Schwerpunkte der Herbstroadshow sind Sachwertinvestments in Immobilien im In – und Ausland, nachhaltige Produkte, Energie und Logistik.

Nach der Begrüßung durch Sascha Sommer, Vorstand der BIT AG, informieren in diesem Jahr Referenten von Blue Energy, BVT, DNL, Dr. Peters, FIM, HEP, PI Pro Investor, Rhinobox, US Treuhand, Wattner und ZBI in Fachvorträgen über Investment-KGs aber auch über Anlageprodukte, die nicht reguliert sind.

Sascha Sommer moderiert die ganztägigen Veranstaltungen. Die Vortragszeiten laufen jeweils von 9:00 Uhr bis circa 17:30 Uhr an folgenden Terminen: 9. Oktober in München, 10, Oktober in Stuttgart und am 11. Oktober in Sprockhövel.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BIT Treuhand AG,Handelshaus für Sachwertinvestments, Schillerstraße 12, 56567 Neuwied, Tel: (0 26 31) 3 44 57-0, Fax: (0 26 31) 3 44 57–20, www.bit-ag.com

5,75%-Unternehmensanleihe der Deutschen Lichtmiete – Ausplatzierung mit Gesamtvolumen von 10 Mio. Euro bereits nach rund sechs Monaten erreicht

 

Am 23. Februar 2018 hat die Deutsche Lichtmiete ihre erste Unternehmensanleihe auf den Markt gebracht. Ein Leuchtturmprojekt für die innovativen niedersächsischen LED-Spezialisten mit Strahlwirkung: Nach nur rund sechs Monaten ist die 5,75%-EnergieEffizienzAnleihe mit einem Emissionsvolumen von 10 Mio. Euro komplett ausplatziert. Der an der Börse (unter ISIN: DE000A2G9JL5) notierte Bond hat eine Laufzeit von fünf Jahren und entwickelte sich von Anfang an überaus positiv. Die sehr kurze Platzierungszeit verdeutlicht das hohe Interesse für das nachhaltige Investment, sowohl bei Privatanlegern wie auch bei institutionellen Investoren. Nach den hervorragenden Bonitätsbewertungen, stark steigendem Mietkundengeschäft und wachsenden Umsätzen ist das ein weiterer Erfolg für die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe.

Weitere Anleihe geplant

Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH, freut sich über das Vertrauen von Vermögensverwaltern und institutionellen Fondsmanagern – erst kürzlich hatte der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS sein nennenswertes Investment in die 5,75%-EnergieEffizienzAnleihe bekannt gegeben. Teufl dazu: „Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und mit unserem nachhaltigen Investment umweltbewusste Kapitalanleger überzeugen können. Noch in 2018 wollen wir deshalb interessierten Anlegern eine weitere Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 30 Mio. Euro zur Verfügung stellen.“

Neue Arbeitsplätze

Vor zehn Jahren verwirklichte Alexander Hahn seine Vision der Herstellung und Vermietung von hochintelligenter, energie- und CO2-sparender LED-Industriebeleuchtung in einer innovativen Geschäftsidee. Heute ist die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe ein Technologietreiber und wirtschaftlich sehr erfolgreich. „Ich bedanke mich für das große Interesse und Vertrauen in ein ökologisch geprägtes Geschäftsmodell, in unser Unternehmen. Mit dem eingeworbenen Kapital errichten wir in Oldenburg eine neue moderne Produktionsanlage und ein Verwaltungsgebäude. Damit sind wir in der Lage, die steigende Nachfrage aus der Industrie zu bedienen. Gleichzeitig schaffen wir am Wirtschaftsstandort Deutschland weitere hochqualifizierte Arbeitsplätze und bauen unser Qualitätssiegel Made in Germany aus.“ Der Baufortschritt für die Neubauten läuft nach Plan, die Fertigstellung erfolgt bis Ende dieses Jahres und die Produktion startet voraussichtlich im 1. Quartal 2019.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete® Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),

Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Vier Projektentwicklungen mit insgesamt 675 Zimmern / Ankäufe für den immofonds 1 und einen Hotelspezialfonds

 

Union Investment hat sich per Forward-Purchase-Agreement ein Hotelportfolio mit vier Projektentwicklungen von benchmark. Real Estate Development (benchmark.) gesichert. Drei Hotels, die in Dresden, Oberhausen und Eschborn entstehen, werden in den Bestand des Offenen Immobilien-Publikumsfonds immofonds 1 übergehen. Dieser Fonds wird ausschließlich in Österreich vertrieben. Eine weitere projektierte Hotelimmobilie am Standort Freiburg im Breisgau wird für den Spezialfonds UII Hotel Nr. 1 erworben. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Das Portfolio enthält zwei zukünftige Hotels der Marke Super 8 sowie zwei projektierte Longstay-Konzepte der Marken Hyatt House und Adagio Access. Für alle vier Projektentwicklungen sind langfristige Pachtverträge mit einer Laufzeit von 25 Jahren vereinbart. Union Investment wurde bei der Transaktion von Clifford Chance beraten. Die Kanzlei Bornheim und Partner sowie das Beratungsunternehmen Colliers International haben die Transaktion für benchmark. begleitet.

„Das von benchmark entwickelte Portfolio erfüllt unsere hohen Ankaufskriterien und wir sind von der Nachhaltigkeit der Projektentwicklungen überzeugt. Alle vier Häuser bieten mit ihren maßgeschneiderten Konzepten genau das, was von Reisenden an den jeweiligen Standorten besonders nachgefragt wird“, sagt Andreas Löcher, Leiter Investment Management Hospitality bei der Union Investment Real Estate GmbH. „Der Ausblick in die Zukunft stimmt uns optimistisch, dass die Häuser langfristig gute Erträge erwirtschaften werden.“

Die beiden Hotels in Dresden und Oberhausen sollen unter der Marke Super 8 geführt werden. Die Projektentwicklung in Dresden wird in der Antonstraße 43 auf der nördlichen Elbseite im Stadtteil Innere Neustadt und in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Dresden-Neustadt realisiert. Die Hotelimmobilie wird zur geplanten Fertigstellung im dritten Quartal 2019 eine Kapazität von 176 Zimmern bieten. Der zukünftige Betreiber ist die Primestar Hospitality GmbH.

Das projektierte Super 8 Hotel in Oberhausen entsteht am Brammenring 111 im Stadtteil Neue Mitte. Zur geplanten Fertigstellung im dritten Quartal 2019 soll es 156 Zimmer umfassen. Der Standort ermöglicht Reisenden kurze Wege zu den größten Nachfragegeneratoren des Teilmarktes. Dazu zählen das Shopping-Center CentrO, die Musicalbühne Metronom Theater und die König-Pilsener-Arena. Darüber hinaus soll ein neu entstehender Business Park den Bedarf an Hotelübernachtungen für Geschäftsreisende weiter erhöhen. Zukünftiger Betreiber ist die GS Star GmbH.

Das größte Haus im erworbenen Portfolio wird ein Longstay-Konzept der Marke Hyatt House sein. Die wohnliche Ausstattung der 190 Zimmer inklusive eines Wohnzimmers und einer integrierten Küche schafft die Voraussetzungen auch für längerfristige Aufenthalte der Gäste am Gewerbestandort Eschborn vor den Toren von Frankfurt am Main. Über den öffentlichen und privaten Nahverkehr sind gute Anbindungen zum Frankfurter Flughafen, ins Stadtzentrum und zum Messegelände der Stadt Frankfurt gegeben. Die Fertigstellung des Hotels ist für das erste Quartal 2020 vorgesehen. Anschließend wird das Hyatt House von der HR Group, einem deutschlandweiten, erfahrenen Hotelbetreiber mit Sitz in Berlin, betrieben.

Ebenfalls für das erste Quartal 2020 ist auch die Fertigstellung des Longstay-Konzeptes der Marke Adagio Access, einem Joint-Venture von Pierre & Vacances und Accor, in Freiburg im Breisgau geplant. Das Hotel in der Eugen-Martin-Straße im nördlichen Stadtgebiet wird 153 Zimmer der Economy-Klasse bieten. Auch diese Neuentwicklung wird nach Fertigstellung von der HR Group betrieben.

Benchmark. Geschäftsführer Götz U. Hufenbach sagt: „Wir setzen bei der Entwicklung von Budget-Hotels auf zentrale Standorte, starke Marken und erfahrene Betreiber. So schaffen wir attraktives Investment für institutionelle Investoren.“ Martin Hantel, Geschäftsführer von benchmark., ergänzt: „Durch den Verkauf des Portfolios im Rahmen eines Forward-Purchase-Agreement unterstreichen wir unseren Anspruch als verlässlicher Geschäftspartner institutioneller Investoren.“

Mit dem Ankauf der drei Projektentwicklungen in Dresden, Oberhausen und Eschborn wird der immofonds 1 seinen Hotelbestand deutlich ausbauen. Bislang hält der Fonds drei Hotelimmobilien mit einem Gesamtvolumen von rund 45 Mio. Euro an den Standorten Wien, Innsbruck und Dresden. Das Portfolio des Spezialfonds UII Hotel Nr. 1 wächst mit dem Ankauf in Freiburg im Breisgau auf 13 Hotelimmobilien- und -projektentwicklungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Union Investment Institutional Property GmbH, Valentinskamp 70, EMPORIO, 20355 Hamburg,Tel. + 49 40 / 34919-4160,

www.union-investment.de/realestate

Vollvermieteter Neubau in Top-Innenstadtlage

 

Die Real I.S. AG hat das Bürogebäude LE FLUX in der Toulouser Allee in Düsseldorf für den Immobilien-Spezial-AIF Real I.S. BGV VI erworben. Verkäufer der vollvermieteten Core-Immobilie ist die PANDION AG, gemeinsam mit deren Joint-Venture-Partner, der Competo Capital Partners GmbH.

Das LE FLUX besteht aus zwei Bürogebäuden, die auf vier Ebenen miteinander verbunden sind. Verteilt auf sieben Ober- und zwei Untergeschosse bietet LE FLUX eine Gesamtmietfläche von rund 9.000 Quadratmetern. Die Immobilie wurde von dem renommierten Architekturbüro HPP entworfen und 2017 fertiggestellt.

„Düsseldorf gehört zu den Top 5 der gefragtesten Bürostandorte in Deutschland. Und das neu geschaffene Quartier gehört zu den begehrtesten Lagen der Stadt. Mit der nachhaltigen Gebäudekonzeption in Kombination mit einem diversifizierten Mietermix passt die Core-Immobilie LE FLUX hervorragend in unser Portfolio“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment bei der Real I.S. AG.

Das moderne Bürogebäude mit 125 Pkw-Stellplätzen ist Teil des neu geschaffenen „Le Quartier Central“, das auf dem Gelände eines ehemaligen Güterbahnhofs entstanden ist und rund 360.000 Quadratmeter umfasst. Das Bürogebäude erfüllt höchste Anforderungen und wurde mit dem DGNB-Nachhaltigkeitszertifikat Gold ausgezeichnet. Zu den insgesamt elf Mietern des Objektes zählen insbesondere das dermatologische Pharmaunternehmen Galderma, die Fullservice-Digitalagentur Valtech sowie Audicon, ein führender Software-Anbieter für Lösungen rund um Audit, Risk und Compliance.

„Wir freuen uns, dass wir das Objektportfolio der Real I.S. AG mit dem LE FLUX am neuen Bürostandort Le Quartier Central in Düsseldorf ergänzen können“, sagt Reinhold Knodel, Vorstand der PANDION AG. Bei der Transaktion wurden die PANDION AG und deren Joint-Venture-Partner Competo vom Unternehmen Jones Lang LaSalle unterstützt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de

Primus Valor lanciert ICD 9: Bewährtes Konzept. Eigenkapital bis 100 Millionen Euro möglich

 

Das auf deutsche Wohnimmobilien spezialisierte Emissionshaus Primus Valor AG startet mit dem ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus (ICD 9) einen weiteren Beteiligungsfonds aus der beliebten ImmoChance-Deutschland-Reihe. Der ICD 9 wird wie bereits seine Vorgängerfonds einen Schwerpunkt auf deutschen Wohnimmobilien in attraktiven Mittelzentren sowie teils Oberzentren legen. Auch der erfolgreiche Renovierungsansatz, der Investoren zusätzliche Renditen, die zudem von der Entwicklung der Immobilienpreise unabhängig sind, verspricht, wird fortgesetzt. „Während der vergangenen Jahre haben wir unsere bewährte Strategie immer wieder maßvoll den aktuellen Gegebenheiten angepasst und für Investoren ausgewogene Immobilien-Portfolios zusammengestellt“, kommentiert Primus-Valor-Vorstand Gordon Grundler. „Diesem Prinzip bleiben wir auch beim ICD 9 treu und setzen weiterhin auf gute Lagen, solide Bausubstanz und konservative Kalkulation.“ Anders als bei den Vorgängerfonds, startet der ICD 9 direkt mit einem geplanten Eigenkapital von dreißig Millionen Euro, das auf bis zu einhundert Millionen Euro aufgestockt werden kann. Eine Beteiligung am ICD 9 ist ab 10.000 Euro möglich, das Agio beträgt drei Prozent.

Hintergrund des größeren Fondsvolumens ist die Vielzahl attraktiver Marktchancen sowie der wachsende Zuspruch von Investoren an Produkten aus der ImmoChance-Deutschland-Reihe. Erst im Mai 2018 endete der Vertrieb des Vorgängerfonds ICD 8. Bis dato hat die Beteiligungsgesellschaft bereits über 110 Millionen Euro in 21 Liegenschaften investiert. Dabei liegt die Mietrendite oftmals bei über sechs Prozent. Weiteres Potenzial will Primus Valor mittels gezielter Renovierungen heben. Dank seiner jahrelangen Erfahrung führt Primus Valor Sanierungen und Modernisierungen bedarfsgerecht und effektiv durch und sorgt so für einen Mehrwert für Mieter und Investoren zugleich. „Das Erfolgsrezept von Primus Valor sind neben der Erfahrung vor allem die eingespielten Prozesse. Wenn die Sondierung des Marktes, der Ankaufprozess und auch die Planung erster Renovierungsmaßnahmen teilweise parallel stattfinden, entstehen für alle Beteiligten handfeste Vorteile“, erläutert Grundler. Insbesondere Anleger haben in der Vergangenheit davon profitiert, dass Beteiligungsfonds der ImmoChance-Deutschland-Reihe noch während der Platzierungsphase oftmals erste Zukäufe bekannt gegeben haben. „So erhalten Investoren noch vor ihrer Entscheidung einen ersten Eindruck. Niemand kauft gerne die Katze im Sack“, findet Grundler.

Diese Eckdaten führten bereits 2017 dazu, dass Primus Valor das von Anlegern eingebrachte und vom Emissionshaus verwaltete Eigenkapital um 385 Prozent steigern konnte. Damit  ist das Emissionshaus laut dem Branchenmagazin Cash der am schnellsten wachsende Sachwert-Anbieter des vergangenen Jahres. „Wir sehen das Vertrauen unserer Kunden als Ansporn, unsere bewährte Strategie auch in Zukunft zum Wohle aller Beteiligten einzusetzen. Der ICD 9 wird – wie seine Vorgängerfonds auch – noch während der Platzierungsphase zukaufen und Anlegern bereits mittelfristig erste Ausschüttungen bieten“, kündigt Grundler an.  Bereits im Frühjahr 2018 hatte Vor-Vorgänger ICD 7 mit Ausschüttungen von insgesamt gut  sechzig Prozent nur zwei Jahre nach Ende der Platzierung für Furore gesorgt. Trotz der Ausschüttungen befinden sich noch immer rund zwei Drittel der Immobilien im Bestand des ICD 7.

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Internationalisierung im Fondsgeschäft schreitet zügig voran 

 

Mit dem Kauf des Büroobjekts Spark in Warschau feiert der unabhängige Investment- und Assetmanager KGAL seinen Eintritt in den polnischen Immobilienmarkt. Das Investment ist ein weiterer Meilenstein in der Internationalisierungsstrategie des Unternehmens. Das Objekt wird Gegenstand eines paneuropäischen Immobilien-Spezial-AIF mit nunmehr 26 Gewerbeimmobilien in Deutschland, Österreich, Irland, Ungarn, den Niederlanden und jetzt auch in Polen.

„Wir freuen uns über den Zuschlag für dieses gerade fertiggestellte markante Büroobjekt in zentraler Lage. Die Strahlkraft des begehrten Warschauer Büromarkts lässt eine weiterhin solide Performance mit stetig zunehmender Investmentnachfrage erwarten“, betont André Zücker, Geschäftsführer der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG, der die Assetklasse Immobilien verantwortet.

Bei der erworbenen Immobilie handelt es sich um ein modernes Bürogebäude mit einem hohen Standard im Warschauer City Center West. Die Mietfläche beträgt 13.000 Quadratmeter. In den beiden Untergeschossen sind zudem 86 Parkplätze. Für 85 Prozent der Fläche bestehen bereits Mietverträge mit dem multinationalen schwedischen Bauunternehmen Skanska und anderen Parteien. Die Verhandlungen über die verbleibenden Flächen sind weit fortgeschritten.

„Der polnische Immobilienmarkt ist attraktiv, nicht nur für diejenigen, die hier bereits investiert haben. Er ist auch ein vielversprechender Markt für neue Investoren wie die KGAL. Spark, das auch der Standort der polnischen Zentrale von Skanska ist, steht für qualitativ hochwertige Immobilien, die stabile Renditen bieten“, so Adrian Karczewicz, Head of Divestments in der Abteilung für Geschäftsentwicklung von Skanska in Mittel- und Osteuropa.

Das erworbene Gebäude stellt die erste Baustufe des neuen Bürokomplexes Spark im Stadtteil Wola, dem „neuen Herzen des Warschauer Geschäftszentrums“ dar. Die zentrale Lage innerhalb des dynamisch aufstrebenden Bürostandorts City Center West bietet positive Perspektiven, zumal das Angebot hochwertiger Büroflächen in europäischen Metropolen noch relativ unzureichend ist. Für die KGAL erfüllt das Objekt darüber hinaus maßgebliche zeitgemäße Investmentkriterien wie etwa die Nähe zur Metro, zum Bus und zur Straßenbahn sowie vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Erholungsräume. Zudem unterstreicht die Zertifizierung mit LEED Platinum und WELL Silver die hohe Qualität und Nachhaltigkeit des Gebäudes.

Spark wird Bestandteil eines internationalen Immobilien-Spezial-AIF der KGAL. Verkäufer des Objekts ist Skanska. Berater der KGAL waren Greenberg Traurig, Savills und Arcadis.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Marcus Kraft, Geschäftsführer der BVT Holding GmbH & Co. KG, scheidet auf eigenen Wunsch zum 30.09.2018 aus der BVT Unternehmensgruppe aus, um sich unternehmerischen Aufgaben zu widmen.

 

Marcus Kraft trat im März 2016 als Geschäftsführer in die BVT Holding GmbH & Co. KG ein und verantwortete in der Tochtergesellschaft BVT Beratungs-, Verwaltungs- und Treuhandgesellschaft für internationale Vermögensanlagen mbH als Geschäftsführer gemeinsam mit Andreas Graf von Rittberg den Bereich Vertrieb sowie auch den Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. In dieser Funktion begleitete er die Fortsetzung der traditionellen Publikumsfondsserien Ertragswertfonds und Top Select mit neu konzipierten AIF sowie das Geschäft mit professionellen und semiprofessionellen Anlegern im Bereich US-Immobilien und Immobilien-Mezzanine-Kapital.

Die Geschäftsleitung der BVT Holding GmbH & Co. KG und ihrer Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG danken Marcus Kraft für sein Engagement in der Unternehmensgruppe und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Im Zuge des Ausscheidens von Marcus Kraft wurde die Vertriebsleitung unter Geschäftsführer Andreas Graf von Rittberg neu strukturiert. Die organisatorische Leitung des Vertriebs auf Holding-Ebene übernimmt Tibor von Wiedebach und Nostitz-Jänkendorf. Die neu eingeführten Positionen als Bereichsleiter verantworten Jens Freudenberg für das Geschäft mit Privatkunden, Martin Krause für das Geschäft mit institutionellen Kunden sowie Bernd Gaiser für den Bereich Marketing/Öffentlichkeitsarbeit. Zudem will sich BVT im Vertrieb deutlich verstärken, um die Präsenz bei Platzierungspartnern deutschlandweit ausbauen und stärken zu können.

Die BVT Unternehmensgruppe mit Sitz in München und Atlanta sowie Büros in Berlin, Boston, Köln und Orlando erschließt als bankenunabhängiger Asset Manager seit über 40 Jahren deutschen Privatanlegern und institutionellen Investoren die vielfältigen Chancen internationaler Sachwertinvestitionen. Im Fokus stehen die Bereiche Immobilien USA und Deutschland sowie die Assetklassen Energie und Infrastruktur. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 6,3 Mrd. Euro und mehr als 70.000 Anlegern seit Gründung zählt die BVT in Deutschland zu den erfahrensten Anbietern im Bereich der geschlossenen Beteiligungskonzepte. Mit der derigo GmbH & Co. KG verfügt BVT über eine eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft im Sinne des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB).

 

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BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Portfolio bewährter deutscher Solarkraftwerke – Zinsen von 4,5% auf 5,5% steigend

 

Der ingenieurgeführte Anbieter Wattner aus Köln hat mit Wattner SunAsset 8 ein neues Finanzprodukt für Privatanleger im Solarbereich auf den Markt gebracht.

Die Vermögensanlage wird bewährte deutsche Solarkraftwerke halten und betreiben. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine verbleibende Laufzeit von mindestens 13 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung.

Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, auch Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen.

Ausreichend Investitionsobjekte stehen zur Übernahme bereit. Die Emittentin Wattner SunAsset 8 beabsichtigt, wenigstens 10.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 13 Jahre, der minimale Darlehensbetrag 5.000 Euro, es gibt kein Agio. Die Zinsen für die Anleger beginnen mit jährlich 4,5% und steigen bis auf 5,5% p.a. an. Insgesamt erhalten die Anleger 66% Zinsen (2018 bis 2031). Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage.

Zusätzlich erhalten Anleger, die bis zum 31.12.2018 zeichnen, einmalig einen Frühzeichnerbonuszins in Höhe von 1%, der noch in diesem Jahr ausgezahlt wird.

Die Emittentin wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das bereits eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen und deren Rückzahlung.

Wattner bringt als Emissionshaus von Finanzprodukten jahrelange Erfahrung mit. Anfang 2014 hat das Haus als erster deutscher Anbieter einen Solarfonds erfolgreich beendet, den Wattner SunAsset 1. Er erzielte für seine Anleger einen Überschuss von 86,1% in fünf Jahren. Am 21.09.2018 wurde die letzte Vermögensanlage Wattner SunAsset 7 mit fast 13.000.000 Euro erfolgreich überplatziert.

 

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Wattner Aktiengesellschaft, Maximinenstraße 6, 50668 Köln, Tel: +49 221 355 006-52, Fax: +49 221 355 006-79, www.wattner.de

Anlagesummen ab 1.000 Euro möglich

 

Ab sofort können sich Anleger direkt online an Immobilieninvestments der HANNOVER LEASING, einem Unternehmen der CORESTATE Capital Group, beteiligen. Grundlage bildet eine Kooperation zwischen Accontis, der Vertriebsgesellschaft der HANNOVER LEASING, und Exporo, der führenden Plattformen für digitale Immobilieninvestments in Deutschland. Der Zugang zur neuen digitalen Plattform von HANNOVER LEASING erfolgt über www.accontis.de. Hannover Leasing vertreibt über die Plattform ausschließlich Projekte in der Produktstruktur Anleihe. Die erste Immobilie soll noch im vierten Quartal dieses Jahres online gehen. Der Vertrieb von Publikums-AIF erfolgt weiterhin über die Partner Banken, Sparkassen und freie Vertriebe.

Darüber hinaus werden Exporo und HANNOVER LEASING Immobilienobjekte, die sie zuvor gemeinsam ausgewählt, angekauft und strukturiert haben, jeweils auf ihren eigenen Plattformen anbieten.

„Die Partnerschaft zwischen Accontis und Exporo erweitert das bereits umfangreiche Angebot der HANNOVER LEASING für private und semi-institutionelle Investoren und positioniert uns in einem sich sehr positiv entwickelnden Marktumfeld“, erklärt Michael Ruhl, Geschäftsführer der HANNOVER LEASING. „Das Angebot richtet sich an alle Anleger, die sich ohne Beratung an einem Immobilieninvestment direkt beteiligen möchten und unserem Immobilien-Know-how vertrauen. Dabei setzen wir im Rahmen der Kooperation auf die digitale Lösung und Expertise von Exporo“, ergänzt Paul Walch, Geschäftsführer Accontis.

Simon Brunke, Gründer und CEO der Exporo AG: „Wir stellen unsere Technik einem etablierten Branchenplayer zur Verfügung und unterstützen ihn so bei der Erweiterung seines Geschäftsmodells durch ein digitales Angebot. Dabei lernen natürlich auch wir von der HANNOVER LEASING und ihrer 37-jährigen Erfahrung im Immobilienmanagement. In erster Linie geht es uns aber darum, mit Hilfe unserer Digitalexpertise Mehrwert für alle Beteiligten zu generieren.“

 

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Exporo AG, Großer Burstah 31, D­-20457 Hamburg, Tel.: +49 (0)40 210 91 73 0 , Fax: +49 (0)40 210 91 73 99, www.exporo.de

Liegenschaften in Bonn, Duisburg, Gelsenkirchen, Bad Salzuflen, Frankfurt a.M. und Limburg a.d.L.

 

Der geschlossene Beteiligungsfonds ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8)erwarb in den vergangenen Monaten sechs weitere Immobilienportfolien. Insgesamt hat der auf Wohnimmobilien in deutschen Mittelzentren fokussierte Fonds damit nur kurze Zeit nach Platzierungsende im Mai 2018 bereits 21 Projekte erworben. „Auch bei den jüngsten Zukäufen in Duisburg, Bonn, Frankfurt a.M., Bad Salzuflen, Gelsenkirchen und Limburg an der Lahn halten wir an unserem bewährten Konzept fest, attraktiven Wohnraum  gezielt zu renovieren, um bedarfsgerecht für Investoren und Mieter Mehrwert zu schaffen“, kommentiert Primus-Valor-Vorstand Gordon Grundler. Die Mietrenditen sämtlicher Objekte liegen über sechs Prozent jährlich. Insgesamt investierte der ICD8 in die Liegenschaften rund 21 Millionen Euro, weitere Zukäufe sind darüber hinaus geplant.

Alle Projekte zeichnen sich durch ihre Entwicklungsfähigkeit aus: Während der Zukauf in Limburg – ein leerstehendes Mehrfamilienhaus, verkehrsgünstig gelegen – bereits nach kurzer Zeit wieder veräußert werden soll, plant die Beteiligungsgesellschaft mit den Zukäufen in Nordrhein-Westfalen langfristig. Das Objekt in Bonn bietet bereits heute eine Mietrendite von mehr als sechs Prozent, die mittelfristig dank gezielter Investitionen und kleinerer Sanierungen sogar noch gesteigert werden kann. Langfristig ist sogar eine Aufstockung des Gebäudes, das aktuell 14 Wohn-, und acht Gewerbeeinheiten im Zentrum Bonns umfasst, denkbar. Auch die Zukäufe in Gelsenkirchen, Duisburg und Bad Salzuflen zeichnen sich durch ihre verkehrsgünstige Lage und eine hohe Wohnqualität aus. Die Objekte umfassen knapp 8.400 qm Wohnfläche, lediglich einhundert Quadratmeter sind gewerblich genutzt. Die derzeitige Mietrendite von 6,5 Prozent kann mit Blick auf ortsübliche Vergleichsmieten bei sinnvollen Investitionen auf über 8 Prozent gesteigert werden.

Zuletzt investierte der ICD 8 allein rund zehn Millionen Euro im Herzen der Main-Metropole Frankfurt in ein Objekt mit 1.588 qm Wohnfläche und zusätzlichen Gewerbeflächen inklusive Tiefgaragenstellplätzen in unmittelbarer Nähe der Europäischen Zentralbank. Das Objekt mit gehobener Ausstattung dürfte unmittelbar von der gesteigerten Nachfrage nach Wohnraum in Frankfurt profitieren. Sanierungen sind nur in sehr geringem Umfang nötig. „Alle unserer jüngsten Zukäufe zeichnen sich durch großes Potenzial und eine grundsolide Wirtschaftlichkeit aus. Investoren des ICD 8 profitieren bereits seit dem Kauf der Objekte von überzeugenden Mietrenditen. Gezielte Investitionen lassen die Chancen sogar darüber hinaus wachsen“, freut sich Grundler. „Zuletzt konnten wir mit unserer Investition in Frankfurt zusätzlich unterstreichen, dass wir selbst in A-Lagen kurzfristig  äußerst attraktive Chancen für unsere Investoren wahrnehmen können.“

Mit den inzwischen 21 erworbenen Immobilienprojekten bietet der ICD 8 Anlegern eine große Transparenz. Schon während der Platzierungsphase kaufte der Fonds zu und bestätigte so die im Vorfeld angekündigte Strategie. „Deutsche Wohnimmobilien sind seit mehr als zehn Jahren unsere Kernkompetenz. Mit unserem Renovierungssatz schaffen wir es darüber hinaus, marktunabhängige Renditepotenziale zu heben und Privatanlegern auf diese Weise Investments in Immobilien zu ermöglichen, die sonst nur Profi-Investoren vorbehalten sind.“

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-­68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Im Auftrag unseres Kooperationspartners TSO Europe Funds, Inc. teilen wir mit, dass das öffentliche Angebot für die Vermittlung von Limited Partner Anteilen an der Vermögensanlage „TSO-DNL Active Property II, LP“ fortgesetzt wird.

 

Der ursprüngliche Verkaufsprospekt der „TSO-DNL Active Property II, LP“ in der Fassung vom 22. September 2017 war bis zum Ablauf des 26. Septembers 2018 gültig. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 26. September 2018 den Fortführungsverkaufsprospekt gebilligt und die Veröffentlichung des Vermögensanlagen-Informationsblattes gestattet. Dies wurde am 26. September 2018 im Bundesanzeiger bekannt gemacht, sodass ab dem 27. September 2018, auf Grundlage des Verkaufsprospekts in der Fassung vom 26. September 2018 weiterhin Limited Partner Anteile an der „TSO-DNL Active Property II, LP“ öffentlich angeboten werden. Mithin ist ein ununterbrochenes Angebot der Limited Partner Anteile an der Emittentin möglich.

 

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DNL Real Invest AG, Am Seestern 8, D­-40547 Düsseldorf, Tel: 0211­ 52 28 71­0, Fax: 0211­ 52 28 71­20, www.dnl-­invest.com

Online-Ausgabe hier zum lesen

 

Edmund Pelikan, Herausgeber des BeteiligungsReport: „Ich freue mich sehr, Ihnen heute die hundertste Ausgabe aus unserer Magazinfamilie BeteiligungsReport vorlegen zu können. Seit über 15 Jahren begleite ich mit meinem kleinen Team die Sachwertwelt mit meinem Medium, zunächst nur als PDF-Magazin, dann ab 2004 als vierteljährliche Druckausgabe, angereichert um Sonderausgaben, später dann noch ergänzt um den BeteiligungsReport Plus und den monatlich erscheinenden BeteiligungsReport Update sowie dem Newsportal www.beteiligungsreport.de.“

Gerade der letzte Schritt ist der sich immer schneller verändernden Branche geschuldet. In dieser Zeit habe ich viele Emissionshäuser, Vertriebe, Produkte und Gesetze kommen und gehen sehen. Der BeteiligungsReport ist geblieben, weil Sie als Leser diesem Medium treu geblieben sind.

Hier die neue Ausgabe https://s3-eu-central-1.amazonaws.com/epk-beteiligungsreport-wp-content/wp-content/uploads/2018/08/BR_03-2018_Ausgabe_web.pdf

 

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epk media GmbH & Co. KG, Altstadt 296, D-84028 Landshut, Tel: +49 (0)871 43 06 33- 12, Fax:+49 (0)871 43 06 33- 11, www.epkmedia.de     

Der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS wurde von der KFM Mittelstand AG initiiert und investiert in sorgfältig ausgewählte Unternehmensanleihen mittelständischer Unternehmen.

 

Die generelle Investmentstrategie des Fonds basiert auf den Anforderungen der Anleger nach attraktiver Rendite, hoher Sicherheit und Transparenz. Nun hat der Fonds die 5,75%-EnergieEffizienzAnleihe der Deutschen Lichtmiete in sein Portfolio aufgenommen. Damit konnte das Unternehmen einen prominenten institutionellen Investor für sein Investment gewinnen.

„Mit der KFM Deutsche Mittelstand AG haben wir einen anerkannten Experten für Mittelstandsanleihen an Bord. Wir freuen uns, die strengen Prüfkriterien des Fonds zu erfüllen. Das bestätigt erneut unser einzigartiges Geschäftsmodell: eine attraktive Rendite für Anleger verbunden mit einer Reduzierung klimaschädlicher CO2-Emissionen“, erklärt Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH.

Der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS zeichnet im Rahmen der laufenden Privatplatzierung einen beachtlichen Betrag der EnergieEffizienzAnleihe 2018/2023 (ISIN: DE000A2G9JL5). Die im Januar 2018 emittierte unbesicherte Unternehmensanleihe der Deutschen Lichtmiete mit einer Laufzeit von vier Jahren ist mit einem Zinskupon in Höhe 5,75% p.a. (Zinstermin jährlich am 10.01.) ausgestattet. Im Rahmen der Emission wurden 10 Mio. Euro mit einer Mindestorder von 2.500 Euro und einer Stückelung von 500 Euro platziert. Der Emissionserlös wird im Wesentlichen für die Erweiterung bzw. Errichtung eines neuen Produktions- und Lagergebäudes mit Automatisierungstechnik und für die Errichtung eines neuen Verwaltungsgebäudes verwendet. Die Anleihe sieht keine vorzeitigen ordentlichen Kündigungsmöglichkeiten vor und wird zu Kursen zwischen 100% und 103% an den Börsen Frankfurt, Düsseldorf und München gehandelt.

Vertrauen in nachhaltiges Geschäftsmodell

Für Alexander Hahn, Gründer und CEO der Deutsche Lichtmiete AG, ist die Aufnahme der Anleihe in das Portfolio des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS Anerkennung und Vertrauensbeweis zugleich: „Wir freuen uns über das Interesse, das die KFM Mittelstand AG unserem Unternehmen entgegenbringt. Das zeigt insbesondere, dass uns nun nicht nur namhafte Industriekunden den anspruchsvollen Bereich Beleuchtung anvertrauen, sondern auch institutionelle Investoren unserem nachhaltigen Geschäftsmodell vertrauen.“

Über die KFM Deutsche Mittelstand AG

Die KFM Deutsche Mittelstand AG ist Experte für Mittelstandsanleihen und Initiator des Deutschen Mittelstandanleihen FONDS (WKN A1W5T2). Der Fonds bietet für private und institutionelle Investoren eine attraktive Rendite in Verbindung mit einer breiten Streuung der Investments. Die Investmentstrategie des Fonds basiert dabei auf den Ergebnissen des von der KFM Deutsche Mittelstand AG entwickelten Analyseverfahrens KFM-Scoring. Der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS schüttet seine Erträge jährlich an seine Anleger aus. Der Fonds wird von Morningstar und der FWW-Fundservice mit Bestnoten beurteilt. Die KFM Deutsche Mittelstand AG wurde beim Großen Preis des Mittelstandes 2016 als Preisträger für das Analyseverfahren KFM-Scoring und die überdurchschnittliche Entwicklung des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS ausgezeichnet.

 

Verantwortlich für den Inhalt: Deutsche Lichtmiete® Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de