Insgesamt wurden 2017 über die Plattform 88,6 Mio. Euro Kapital vermittelt

Exporo, Fintech aus Hamburg und Deutschlands Marktführer im Bereich Digitale Immobilieninvestments, überzeugte im vergangenen Jahr sowohl Anleger als auch Investoren mit enormen Wachstumsraten.

Die Anzahl der Projekte auf der Plattform, die Summe des vermittelten Kapitals und der Zuwachs an Mitarbeitern: Exporo ist das am dritt schnellst wachsende Unternehmen der Digitalbranche des Jahres 2017. Das bestätigte das Wachstumsranking des Mediums Gründerszene. „Wir sind sehr glücklich und unglaublich stolz auf diese Auszeichnung. Der Preis ist für uns aber auch Ansporn, unser erfolgreiches Geschäftsmodell kontinuierlich weiterzuentwickeln und so den Immobilieninvestmentmarkt zu demokratisieren und zu dezentralisieren“, so Simon Brunke, Gründer und CEO der Exporo AG nach der Preisverleihung im November 2017 in Berlin.

Anleger konnten 2017 in 64 unterschiedliche Immobilienprojekte auf der Plattform investieren, wobei das schnellste Funding nach nur 2,5 Stunden beendet war. 2,5 Mio. Euro ­ also rund 17.000 Euro pro Minute ­ investierten Anleger in die Revitalisierung eines denkmalgeschützten, ehemaligen Schulgebäudes zu Wohnungen, sowie dem Neubau eines Kindergartens in Hessen.

Insgesamt wurden 2017 über die Plattform 88,6 Mio. Euro Kapital vermittelt ­ eine Vervierfachung der Summe im Vergleich zum Vorjahr. So wurde durch die Anleger ein Immobilienvolumen von rund 750 Mio. € mitfinanziert. Mit einer Rückzahlungsquote von 100 Prozent wurden im vergangenen Jahr 15,7 Mio. Euro an die Anleger zurückgezahlt. Elf Projekte wurden sogar vor dem ursprünglich vereinbarten Termin ausgezahlt. 45 neue Experten, überwiegend aus den Bereichen IT und Immobilien, sind 2017 an Bord des Fintech in der Hamburger HafenCity gegangen und haben das Team auf mittlerweile 97 Mitarbeiter erweitert.

Zudem stellte Exporo 2017 sein Finanzierungsmodell von Crowdinvesting auf Crowdlending um. Hierbei investiert der Anleger per Bank­Darlehen über eine Partnerbank in die Immobilienprojekte. Der Projektentwickler schließt nur noch einen Darlehensvertrag mit der Partnerbank ab. So ist auf der einen Seite eine höhere Besicherung der Darlehen möglich und auf der anderen Seite führt dies zu deutlich einfacheren Prozessen bei der Darlehensvergabe an die Immobilienunternehmen.

Ein weiterer Meilenstein war die Erlangung einer eigenen KWG­Lizenz. Am 19.12.2017 hat Exporo die KWG­Lizenz von der BaFin erhalten und vermittelt über die neue Exporo Investment GmbH Immobilieninvestments in Form von Anleihen. Damit ist Exporo „aus den Schuhen“ des Kleinanlegerschutzgesetzes herausgewachsen und hat die Anpassung digitaler Immobilieninvestments auf den regulierten Markt ein großes Stück vorangetrieben. So ist Exporo nun in der Lage Kapital bis 10 Mio. € pro Immobilienprojekt mittels Anleihe zur Verfügung zu stellen.

Des weiteren kaufte Exporo Mitte 2017 die ersten vier Immobilien in Hannover an und startete damit am 10.1.2018 eine Innovation auf dem deutschen Immobilieninvestmentmarkt: Erstmals können Kapitalanleger mit einer Anlagesumme ab 1.000 Euro online in Immobilien investieren und damit eine Position fast wie ein Eigentümer erhalten – aber ohne die typischen Aufwendungen und Probleme eines Immobilienbesitzers. Hierfür nutzt Exporo eine Anleihe, mit der die Immobilie „digital segmentiert“ wird, um die Vorteile des Immobilieneigentums ohne den normalerweise entstehenden Aufwand zu ermöglichen. “Mit dieser innovativen Anlageform investiert und profitiert der Anleger wie ein Immobilieneigentümer. Darüber hinaus bietet sie eine spannende Alternative zu Immobilienfonds vor allem aber auch gegenüber dem Kauf von Immobilien als Kapitalanlage”, sagt Brunke.

Auch seine Investoren konnte Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments überzeugen: 8 weitere Millionen Euro Kapital hat Exporo von e.ventures, Holtzbrinck Ventures, Sunstone und BPO Capital erhalten. Die Investoren beschleunigten damit das Wachstum des Fintech­Startups, das alle bisherigen Ziele weit übertroffen hat.

In 2018 plant Exporo mit deutlichem Wachstum in allen Bereichen und der Einstellung weiterer Mitarbeiter.

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Rund 40 Jahre Expertise bei Flugzeuginvestments

Der bankenunabhängige Asset­ und Investmentmanager KGAL hat mit GOAL eine „Sale­and­lease­back“­Transaktion für sechs Airbus A320neo Flugzeuge mit Frontier Airlines, Inc. mit Sitz in Denver, Colorado, USA, arrangiert.

Die sechs Flugzeuge des Typs A320neo sind für die KGAL Aviation Portfoliofonds­
Familie 1, 3 und 4 (APF 1, 3 und 4) vorgesehen. Die ersten beiden Flugzeuge wurden
im November und Dezember 2017 an Frontier Airlines ausgeliefert. Weitere vier Flugzeuge werden im Jahresverlauf 2018 übergeben.

Rund 40 Jahre Expertise bei Flugzeuginvestments

Die KGAL strukturiert und finanziert bereits seit 1979 erfolgreich Flugzeuginvestments und greift in diesem Bereich auf zwei strategische Joint Ventures mit der Deutsche Lufthansa AG zurück (Lufthansa Leasing und GOAL German Operating Aircraft Leasing GmbH & Co. KG). Eine im Jahr 2017 von der KGAL durchgeführte Investorenumfrage zeigte, dass das Interesse institutioneller Anleger am Flugzeugleasinggeschäft aufgrund der attraktiven Rendite­ / Risiko­ Relation stark steigt.

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Führende europäische Ratingagentur erweitert Gruppenvorstand um drittes Mitglied

Neuer CFO mit langjähriger Kapitalmarkterfahrung und ausgeprägtem Unternehmergeist. Der Aufsichtsrat der Scope Group hat Christopher Hoffmann (44) zum CFO ernannt. Seine Berufung auf die neu geschaffene Position erweitert den
Vorstand der Scope Group auf drei Mitglieder. Mit Wirkung zum 1. Februar 2018 übernimmt Christopher Hoffmann gruppenweit die Verantwortung für die Bereiche Finance, Administration, IT und Risk Controlling. Neben ihm besteht der Vorstand der Scope Group aus Florian Schoeller, Gründer und CEO, sowie Torsten Hinrichs, COO. „Mit Christopher Hoffmann gewinnt Scope einen ausgewiesenen Finanzexperten, der zudem langjährige Erfahrung aus dem operativen Geschäft mitbringt“, sagt Dr. Martha Boeckenfeld, Vorsitzende des Aufsichtsrates der Scope Group.

„Auf seinem bisherigen Berufsweg hat er unter Beweis gestellt, dass er Wachstumsunternehmen strategisch und organisatorisch weiterentwickeln kann. Seine Ernennung zum CFO stärkt den weiteren Ausbau und die Internationalisierung der Scope Group.“ Vor seinem Wechsel zu Scope war Christopher Hoffmann Finanzvorstand der va­Q­tec AG, einem schnell wachsenden High­Tech Unternehmen im Bereich Thermologistik und Dämmlösungen. Hoffmann hat dieses Unternehmen gemeinsam mit dessen Gründern zu einem global agierenden Dienstleister für die Pharma­ und Biotech­Industrie entwickelt und erfolgreich an die Börse geführt. Zuvor war er lange bei der Private Equity Gesellschaft Zouk Capital für Investitionen in europäische Wachstumsunternehmen verantwortlich. Er begann seine Karriere bei McKinsey & Company in Berlin und New York.

Nach dem Studium von Politikwissenschaft und Wirtschaft an der Freien Universität Berlin und dem Institut d’Etudes Politiques (SciencesPo) in Paris absolvierte Hoffmann einen MBA an der Columbia Business School in New York. Hoffmanns Ernennung ist Teil einer im Vorjahr begonnenen organisatorischen Weiterentwicklung von Scope, welche die strukturelle Basis für beschleunigtes Wachstum in allen Marktbereichen stärkt. Die Geschäftsfelder der Gruppe wurden in vier klar fokussierte operative Einheiten gegliedert; geleitet werden diese von Geschäftsführern mit langjähriger Erfahrung in den jeweiligen Bereichen: Dr. Stefan Bund ist gemeinsam mit Torsten Hinrichs Geschäftsführer der Scope Ratings und zugleich Geschäftsführer der Servicegesellschaft Scope Risk Solutions. Dr. Sven Jansen ist Geschäftsführer der Fondsrating­Tochter Scope Analysis sowie gemeinsam mit Wolfgang Kubatzki Geschäftsführer der Scope Investor Services.

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Scope Corporation AG , Lennéstraße 5 , D­10785 Berlin Tel.: +49 (0)30 27891­0 , Fax: +49 (0)30 27891­100 www.scopegroup.com

Global Transport Finance zeichnete die HEH in London ais

Am 9. Januar 2018 wurde HEH als bestes AIF­Emissionshaus (Best Alternative Investment Fund (AIF)­Retail Placement House) des Jahres 2017 ausgezeichnet.

Der Preis wurde verliehen von Global Transport Finance, einer der führenden
internationalen Fachzeitschriften, die über die weltweiten Finanzmärkte im Bereich Transport berichtet. Das Management Team der Hamburger EmissionsHaus AG (HEH) erhielt die Auszeichnung bei einer Gala in der historischen Merchant Taylors’ Hall in London, Großbritannien.

Global Transport Finance zeichnete die HEH für die Strukturierung und den erfolgreichen Vertrieb einer Serie von neuen Regionalflugzeugen des Typs Bombardier CRJ 1000 aus, die langfristig an die spanische Fluggesellschaft IBERIA regional/Air Nostrum vermietet sind.

Gunnar Dittmann, Gründer und Vorstandsvorsitzender der HEH kommentiert, “Wir sind stolz darauf, Regionalairlines individuelle Finanzierungslösungen anbieten zu können, so dass diese sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können, die Routen­ und Flottenplanung, die Steigerung der Kundenzufriedenheit, und die Entwicklung neuer Märkte. Dies ist nur möglich durch das hohe Kundenvertrauen, was wir seit mehr als 10 Jahren verspüren und sich in einer Mehrfachzeichnerquote von über 50 % widerspiegelt.”

Die Platzierung des Kommanditkapitals in Höhe von insgesamt rund 47 Mio. Euro für die Finanzierung der drei Fondsflugzeuge erfolgte im Jahr 2017 jeweils innerhalb nur weniger Wochen. Das kumulierte Gesamtinvestitionsvolumen lag bei rund 82 Mio. Euro. Die Auszeichnung unterstreicht damit auch die Fähigkeit der HEH, das Eigenkapital für größere Flugzeugportfolien innerhalb kurzer Zeiträume einwerben zu können.
Jörn­Hinnerk Mennerich, Vorstand der HEH unterstreicht, “Bereits im Jahr 2011 und im Jahr 2016 konnten wir insgesamt vier Flugzeuge für IBERIA regional/Air Nostrum erfolgreich finanzieren. Mit den im Jahr 2017 übernommenen Flugzeugen besteht unserer CRJ 1000 Flotte nun aus sieben Fondsflugzeugen diesen Typs.”

HEH wurde im Jahr 2006 als Emissionshaus für geschlossene Fonds mit dem Schwerpunkt Transport gegründet. Seitdem wurden Investments mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 700 Mio. US­Dollar akquiriert, davon 24 Regionalflugzeuge. Die HEH verfügt in ihrer Gruppe über eine eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft, die auch als Service­KVG für andere Anbieter aktiv ist. Ferner bietet die HEH auch maßgeschneiderte Investments und Finanzierungslösungen für institutionelle Investoren an.

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HEH, Hamburger EmissionsHaus AG, Große Elbstraße 14, D­22767 Hamburg Tel.: 040 / 300 846 ­ 0, Fax: 040 / 300 846 ­ 246
www.heh­fonds.de

 

Ambitionierte Wachstumsziele: Ausbau der Assets under Management um 5 Mrd. Euro auf 15 Mrd. Euro

Ambitionierte Wachstumsziele: WealthCap wird den Pfad der letzten fünf Jahre mit durchschnittlich 15 % Wachstum weiter beschreiten und setzt sich ambitionierte Ziele: in den nächsten fünf Jahren sollen die Assets under Management um weitere 5 Mrd. Euro auf insgesamt 15 Mrd. Euro gesteigert werden.

Erweiterte Investitions­ & Anlagestrategien:
WealthCap bietet eine breite Abdeckung der Investitionsstrategien mit Real Assets von Core über Core+ bis zu Value Add in den Anlageklassen Immobilien, Private Equity sowie Infrastruktur an. Die Strategien werden mit passgenauen Produktfamilien bedient, die mit zunehmendem Risikoprofil eine breitere Streuung und damit Spezialisierung im Zielinvestment erfordern. Dafür wird WealthCap je nach Strategie gezielt mit den besten Spezialisten für Real Assets kooperieren. WealthCap übernimmt dabei stets die Verantwortung als der Real Asset­ und Investment­Manager.

„Wir streben die nächste Wachstumsstufe in einem ambitionierten Umfeld an. In einer Welt mit immer kürzeren Innovationszyklen gilt es im Besonderen, sich auf seine ausgewiesenen Stärken zu konzentrieren. Dem tragen wir mit der konsequenten Positionierung als Real Asset­ und Investment Manager Rechnung. Das bedeutet, dass wir uns in dynamischen Zeiten mit strategischen Partnern verstärken, um so Investitionschancen mit Zukunft zu entwickeln”, erklärt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von WealthCap.

Kompetenzcluster Handelsimmobilien mit IPH:
WealthCap und IPH Handelsimmobilien gründen zum 1.3.2018 ein Kompetenzcluster für deutsche Handelsimmobilien. Die strategische Partnerschaft startet im ersten Schritt mit der Bereitstellung der Center Management Leistungen für die Shopping Center von WealthCap in Chemnitz, Potsdam, Jena und Ulm durch IPH.

IPH ist der größte unabhängige Dienstleister für Handelsimmobilien in Deutschland. Der Firmenverbund aus 150 Spezialisten unterstreicht die ausgewiesene und langjährige Retail­Expertise. WealthCap bringt seine strategischen Kompetenzen als Real Asset­ und Investment Manager ein. Ziel der Kooperation ist es, gemeinsam Zukunftsinvestitionen im Segment der Handelsimmobilien zu entwickeln.

„Wir sind stolz auf die Partnerschaft mit WealthCap. Wir dürfen ein enorm kompetentes Team in den Centern übernehmen, das unsere Mannschaft perfekt vervollständigt. Gemeinsam mit WealthCap können wir Handelsimmobilien noch werthaltiger und zukunftsweisender entwickeln. Dabei ergänzen sich unsere Stärken und auch Überzeugungen ideal, um noch mehr Wert in diesem Segment anbieten zu können“, freut sich Joachim Stumpf, Geschäftsführer der IPH Handelsimmobilien GmbH.

Neupositionierung zum Real Asset­ & Investment­Manager:
WealthCap fokussiert sich künftig noch stärker auf seine Kernkompetenzen im Asset­ und Portfoliomanagement, der Strukturierung, dem Immobilienankauf­ und Verkauf sowie auf Auswahl­ und Zugang zu internationalen Zielfondsstrategien. Das Segment der internationalen Zielfondslösungen wird konsequent zur Plattform ausgebaut, die auch institutionellen Investoren offen steht.

In Zeiten von zunehmender Spezialisierung wird WealthCap sein Netzwerk mit ausgewiesenen strategischen Partnern ergänzen. Der Kooperation im Bereich Handelsimmobilien wird in Kürze eine exklusive Partnerschaft im Segment der Wohnimmobilien folgen.

„In den kommenden Monaten und Jahren haben wir viel vor. Die Ansprüche der Investoren sind hoch. Die Dynamik, stets neue, verbesserte Lösungen für vielfältige Investitionsstrategien zu entwickeln, steigt kontinuierlich. Wir treten an, stets die effizienteste Strategie anzubieten, um das Verhältnis Rendite und Risiko für unsere Investoren zu optimieren“, so Volz weiter.

Kontinuität als Stärke:
Um die strategischen Ziele bestmöglich in Angriff zu nehmen und allen regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden, werden künftig alle Aktivitäten in der WealthCap Kapitalverwaltungsgesellschaft gebündelt. Auf Ebene der Geschäftsführung werden die Verantwortlichkeiten teilweise neu geordnet. Gabriele Volz, seit 2009 in der Geschäftsführung von WealthCap, verantwortet künftig alle Business Bereiche wie Investment­ & Assetmanagement, Produkt­ & Portfoliomanagement, Vertrieb & Marketing sowie HR. Dr. Rainer Krütten, seit 2007 in der Geschäftsführung von WealthCap, verantwortet die spezialisierten Competence­Lines wie Risikomanagement, Finanzen, Recht & Strukturierung sowie die Operations­Einheiten.

„Als eingespieltes Team nehmen wir die Zukunft von WealthCap proaktiv in Angriff. Mit der Konzentration auf unsere Stärken und unserem hervorragenden Zugang zu renommierten Spezialisten werden wir gemeinsam mit unseren Partnern die Erfolgsgeschichte von WealthCap mit und für unsere Investoren fortschreiben“, erläutert Dr. Rainer Krütten, Geschäftsführer von WealthCap.

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Sebastian Zehrer, Am Eisbach 3, D­80538 München Tel.: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333
www.wealthcap.com

Angebote auf erfolgreich platzierte Vorläufer aufgebaut

 

Solvium Capital bringt zwei neue Vermögensanlagen in Standardcontainer in den Vertrieb. Die Angebote Container Select Plus Nr. 3 & 4 sehen eine Mietlaufzeit von 36 Monaten vor, die Anleger zweimal um jeweils 24 Monate bei gleicher Miethöhe verlängern können. Bei der normalen Laufzeit von 3 Jahren sind 4,84 Prozent IRR­-Rendite pro Jahr erzielbar, bei maximaler Laufzeit von 7 Jahren 5,32 Prozent pro Jahr.

Beim Angebot Container Select Plus Nr. 3 werden 20-­Fuß­-Standardcontainer zum Kaufpreis von 1.397,50 Euro angeboten, beim Geschwisterprodukt Container Select Plus Nr. 4 werden 40­-Fuß­-High­-Cube­-Standardcontainer zum Preis von 2.360 Euro angeboten. Das Alter liegt im Schnitt bei 6 Jahren. Der vertraglich fixierte Rückkaufpreis nach 3 Mietjahren beträgt jeweils 80,90 Prozent.

Mit einem Frühzeichner-­Bonus und einem Rabatt für Kunden, die der Onlinekorrespondenz zustimmen, kaufen Anleger die Container billiger und erzielen höhere Renditen.

„Wir haben mit dem Angebot auf die erfolgreich platzierten Vorläufer aufgebaut. Container Select Plus Nr. 2 haben wir im Sommer 2017 vom Volumen her aufstocken können, weil die Nachfrage sehr hoch war. Auf eine große Nachfrage freuen wir uns nun auch mit den neuen Vermögensanlagen.“ so Geschäftsführer André Wreth. „Als besondere Highlights bietet Solvium einen Frühzeichner-­Bonus, sowie einen Rabatt für Kunden, die durch das Einverständnis zur Online­ Korrespondenz per E­Mail dazu beitragen, den administrativen Aufwand und die Versandkosten bei Solvium zu reduzieren.“

Solvium Capital hat im Jahr 2017 eine Vertriebsleistung von mehr als 53 Millionen Euro erreicht. Das ist gegenüber 2016 (40 Mio.) eine Steigerung von über 25 Prozent. Kumuliert haben Anleger Solvium Capital seit Unternehmensgründung im Jahr 2011 über 180 Millionen Euro Kapital anvertraut. Mittlerweile sind zahlreiche Verträge planmäßig beendet worden und Rückzahlungen in Höhe von mehr als 40 Millionen Euro an Anleger geleistet worden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, Marc Schumann, Englische Planke 2, D-­20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9,
www.solvium­-capital.de

EUR 1,1 Mrd. an neuen Assets in 2017 angebunden

Der Hamburger Asset­ und Investment­Manager MPC Capital AG (Deutsche Börse SCALE, ISIN DE000A1TNWJ4) hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 weiter positiv entwickelt. Nach vorläufigen Zahlen konnte das Vorsteuerergebnis (EBT) des MPC Capital­Konzerns von EUR 15,7 Mio. im Vorjahr um 11% auf EUR 17,4 Mio. im Geschäftsjahr 2017 verbessert werden. Das Konzernergebnis 2017 stieg um 29% auf EUR 13,2 Mio. (2016: EUR 10,2 Mio.).

Der Konzernumsatz lag mit EUR 47,3 Mio. zwar unter dem des Vorjahres (EUR 53,8 Mio.). Zusätzliche EUR 12,3 Mio. resultierten jedoch aus einer Transaktion, die aufgrund ihrer Struktur nicht als Umsatz sondern als sonstiger betrieblicher Ertrag zu klassifizieren waren. Unter Berücksichtigung dieser Transaktion lag das Wachstum im Geschäftsjahr 2017 bei rund 11% gegenüber dem Vorjahr.

MPC Capital hat sich im vergangenen Jahr mit rund EUR 30 Mio. als Co­Investor an verschiedenen Investitionsvorhaben beteiligt und hierüber neue Assets in den Bereichen Real Estate, Shipping und Infrastructure im Wert von rund EUR 1,1 Mrd. angebunden. Das gesamte Transaktionsvolumen aus An­ und Verkäufen lag 2017 bei rund EUR 2,6 Mrd. Zum 31. Dezember 2017 lagen die Assets under Management der MPC Capital­Gruppe bei EUR 5,1 Mrd.

Die Finanzanlagen im Anlagevermögen des Konzerns erhöhten sich zum 31. Dezember 2017 auf EUR 54,5 Mio. (31. Dezember 2016: EUR 29,3 Mio.). Ein Großteil der im Jahr 2016 über zwei Kapitalerhöhungen aufgenommenen Finanzmittel konnte somit innerhalb von rund anderthalb Jahren erfolgreich investiert werden. In der Folge verringerte sich der Finanzmittelbestand zum 31. Dezember 2017 auf EUR 28,9 Mio. (31. Dezember 2016: EUR 65,6 Mio.). Die Eigenkapitalquote lag mit 76% zum Bilanzstichtag 2017 auf einem weiterhin hohen Niveau (31. Dezember 2016: 70%).

Während das Geschäftsjahr 2017 von einer Reihe bedeutender Exits geprägt war, steht 2018 die Anbindung neuer Projekte im Vordergrund. Auf Basis des geplanten Ausbaus der Assets under Management erwartet der Vorstand für 2018 ein Umsatzwachstum von mindestens 10% sowie eine überproportionale Steigerung des EBT.

Aufgrund der vielversprechenden Entwicklung des Unternehmens prüft MPC Capital derzeit verschiedene Finanzierungsalternativen, einschließlich Kapitalmarktoptionen, um weitere Wachstumschancen zu erschließen. Dies kann die Attraktivität der MPC Capital­Aktien erhöhen und würde die Finanzierung des weiteren profitablen Wachstums von MPC Capital unterstützen.

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­22767 Hamburg Tel.: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196
www.mpc­capital.de

Neue Vermögensanlagen als Direktinvestments sind bereits vorbereitet

Buss Capital meldet die Platzierungsergebnisse des vergangenen Geschäftsjahrs und gibt einen Ausblick auf das Jahr 2018. Im Jahr 2017 konnte der Anbieter von Sachwertanlagen rund 28,4 Millionen Euro Eigenkapital einwerben und damit sein Vorjahresergebnis mehr als verdoppeln. Zum Platzierungsergebnis trugen insgesamt sechs als Vermögensanlagen konzipierte Direktinvestments sowie vier sogenannte Private Placements (Vermögensanlagen, die keiner Prospektpflicht unterliegen) in Tank­ und Standardcontainer bei.

Für Buss­Capital­Geschäftsführer Marc Nagel ist das Ergebnis zufriedenstellend: „Nach einem sehr herausfordernden Jahr 2016 ist es uns im Jahr 2017 gelungen, ein solides Ergebnis zu erzielen. Das ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass sich das Investitionsumfeld im Containermarkt im vergangenen Jahr verbessert hat. Der Tankcontainermarkt hat sich weiterhin gut entwickelt. Aber auch der Standardcontainermarkt hat sich deutlich nach oben bewegt. Insbesondere freuen wir uns über die hohe Wiederanlagequote, mit denen uns viele unserer bestehenden Anleger erneut ihr Vertrauen ausgedrückt haben.” €€

Seit Gründung im Jahr 2003 bis Ende 2017 hat Buss Capital damit 76 Investments in Form geschlossener Fonds, Direktinvestments und geschlossenem alternativen Investmentfonds – davon 67 in Container – vertrieben. Deren Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund 2,5 Milliarden Euro. Rund 31.000 Anleger investierten beziehungsweise beteiligten sich mit insgesamt ca. einer Milliarde Euro Eigenkapital.

Die singapurische Schwester Buss Global Holdings vermeldete im vergangenen Jahr den Kauf der Magellan­ Containerflotte. Deren Management übernimmt heute Textainer, eine der weltweit größten Containerleasinggesellschaften. „Entscheidend für den erfolgreichen Erwerb waren das Know­how und die sehr guten Bankkontakte von Buss Global Holdings. Die Übernahme der Flotte erfolgte sehr zügig und liegt nun in äußerst erfahrenen Händen.”, so Buss­Capital­Geschäftsführer Dr. Dirk Baldeweg.

Ebenfalls erfreulich ist die Entwicklung der Containerleasinggesellschaft FPG Raffles, an der Buss Global Holdings Anteile hält. Mit mittlerweile über 10.000 Tankcontainern ist FPG Raffles zur sechstgrößten Tankcontainerleasinggesellschaft der Welt aufgestiegen.

Ausblick 2018
Im Jahr 2018 will sich Buss Capital weiterhin auf Containerdirektinvestments fokussieren.

„Wir befinden uns in der Endphase zwei neuer als Vermögensanlagen konzipierter Direktinvestments in Tankcontainer und sind optimistisch, beide im Februar 2018 in den Vertrieb geben zu können”, so Nagel.

Buss­Capital­Tochter und Kapitalverwaltungsgesellschaft Buss Investment beschäftigt sich parallel verstärkt mit der Initiierung eines Spezial­AIF. Das Interesse institutioneller Investoren an Containerinvestments steige zunehmend.

Verantwortlich für den Inhalt:

Buss Capital GmbH & Co. KG, Am Sandtorkai 48 , D­20457 Hamburg Tel.: 040 3198­1636, Fax: 040 3198­1648
www.buss­capital.de

 

 

 

Deutschland droht vom europäischen Wachstum abgehängt zu werden!

Das Alternative Finance Center der Universität Cambridge hat am 22. Januar 2018 den dritten Alternative Finance Benchmarking Report veröffentlicht, der als einziger Report in Europa den Vergleich der Crowdfunding­Märkte in der Europäischen Union ermöglicht.

Mit 321 Millionen Euro Volumen im Jahr 2016 wuchs der deutsche Crowdfunding Markt
von 2015 mit einer Rate von 23 Prozent. „Es ist erfreulich, dass Deutschland den zweitgrößten Markt in Europa außerhalb Großbritanniens aufweisen kann“, so Jamal El Mallouki, Vorstandsvorsitzender des Bundesverband Crowdfunding.

Gleichzeitig haben die anderen Länder Europas deutlich stärkere Wachstumsraten. Frankreich wuchs beispielsweise um 40% auf ein Gesamtvolumen von 444 Millionen Euro. „Gemessen an der volkswirtschaftlichen Stärke könnte Deutschland ein um 50% höheres Marktvolumen haben. Grund dafür ist ein schwieriges und innovationshemmendes Regulierungsumfeld in Deutschland“, so Tamo Zwinge, Vorstandsmitglied zuständig für Regulierung.

Insbesondere die Skandinavischen Länder haben Deutschland bereits überholt. Alle Skandinavischen Länder zusammen (Norwegen, Schweden, Dänemark, Finland) haben ein Volumen von 323 Millionen Euro erzielt. „Die skandinavischen Länder haben in den letzten Jahren ihre Crowdfunding­Märkte so aufgestellt, dass diese europaweit wettbewerbsfähig sind. Dies verbessert den Kapitalzugang für kleine Unternehmen und ermöglicht den Plattformen ein deutliches Wachstum. Dies wäre auch für Deutschland sehr wünschenswert“, so Uli Fricke, stellvertretende Vorsitzende und zuständig für das Thema Öffentlichkeitsarbeit.

Insgesamt profitierten europaweit mehr als 14.000 Unternehmen vom Zugang zu alternativen Finanzierungsquellen, mehr als 1,1 Milliarden Euro wurden in Europa an Unternehmen vermittelt. Crowdfunding ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensfinanzierungen in Europa. Die Europäische Union hat mit der Reform der EU­Prospektverordnung ermöglicht, dass die Mitgliedsstaaten eine attraktive Crowdfunding­Regulierung entwickeln und eine Ausnahme von der Prospektpflicht bis zu 8 Millionen festlegen können. „Wir hoffen, dass Deutschland sich an seinen Nachbarn orientiert und die Möglichkeiten der Erleichterung von Crowdfunding, welche die Europäische Union bietet umsetzt, damit wir im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig bleiben“, so Ralph Pieper, Vorstandsmitglied zuständig für Europa.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Crowdfunding e.V., Karsten Wenzlaff, Köpenicker Str. 154, D­10997 Berlin Tel.: +49 30 609889525, Fax: +49 30 233289291
www.bundesverband­crowdfunding.de

Boutique­ und Design­Hotel entsteht in zentraler Premiumlage in einer der attraktivsten Städte Deutschlands

Real I.S. hat für den Immobilien­Spezial­AIF „BGV VI“ eine zentral gelegene Hotelimmobilie an der Stadthausbrücke in Hamburg erworben. Verkäufer der rund 8.400 Quadratmeter umfassenden Immobilie ist die PATRIZIA Immobilien AG für ein Sondervermögen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Das Ruby­Hotel zeichnet sich durch seine zentrale Premiumlage und sein erfolgreiches
Hotelkonzept an einem Top­Standort für Touristen aus“, sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. AG. „Mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten, Angeboten und kulturellen Highlights gehört Hamburg zu den beliebtesten Tourismuszielen Deutschlands. Nicht zuletzt durch den Kreuzfahrttourismus und die Elbphilharmonie als neues Wahrzeichen wird die Hansestadt auch in Zukunft attraktiv bleiben“, fügt Schenk hinzu.

Das zuletzt als Bürogebäude genutzte ehemalige Verlagsgebäude befindet sich zurzeit im Ausbau zu einem Boutique­ und Design­Hotel. Nach planmäßiger Fertigstellung im August 2018 wird die siebengeschossige Immobilie über 290 Zimmer sowie im Nachbargebäude über 78 Tiefgaragen­Stellplätze verfügen. Zudem wird im Zuge des Umbaus der Haupteingang zur Stadthausbrücke hin verlegt. Langfristiger Betreiber des Hotels in der Düsternstraße 1­3 ist Ruby Hotels & Resorts. Neben neuen Standorten in Hamburg, Frankfurt am Main und Düsseldorf ist Ruby mit seinem Boutique­Hotelkonzept bereits erfolgreich in Wien und München vertreten.

Bei den Ruby­Hotels handelt es sich um einen neuen Hoteltypus, der schlanken und gleichzeitig bezahlbaren Luxus bietet. Die gesamten Verwaltung­, Reservierungs­ und Beschaffungsprozesse sind automatisiert, sodass die Buchung sowie das Ein­ und Auschecken ausschließlich online erfolgen. Dadurch kann das Hotel, im Gegensatz zu herkömmlichen Hotelkonzepten, auch bei einer Auslastung unter knapp 50 Prozent profitabel betrieben werden. Für die Zimmerpreise gibt es lediglich zwei Preisgruppen. Grundsätzlich werden bestehende Immobilien genutzt und zu modernen Designhotels umgebaut. „Durch das innovative und bewährte Konzept des Betreibers wird das Hotel nach dem Umbau über hochwertige Zimmer zu günstigen Preisen und moderne Buchungsmöglichkeiten verfügen, die eine breite Zielgruppe ansprechen“, ergänzt Schenk.

Die Immobilie mit direkter Wasserlage befindet sich fußläufig zu den exklusiven Einkaufsstraßen ‚Neuer Wall‘ und ‚Großen Bleichen‘ in der Hamburger Innenstadt. Beliebte Sehenswürdigkeiten und touristische Anlaufziele, wie der Jungfernstieg, die Alster Speicherstadt oder die Landungsbrücken, sind über die nahe gelegene S­Bahn­Station Stadthausbrücke und die U­Bahn­Station Rödingsmarkt zu erreichen.

Bis Ende Oktober 2017 verzeichnete Hamburg 11,7 Millionen Übernachtungen und damit 4,1 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Großteil der Gäste kommt aus Deutschland, jeder vierte Besucher stammt aus dem Ausland. Insbesondere Touristen aus Dänemark, den Niederlanden, der Schweiz und Großbritannien reisen in die Hansestadt.

Real I.S. wurde bei der Transaktion rechtlich von GSK Stockmann und technisch von Drees & Sommer beraten. Als Makler fungierte BNP Paribas Real Estate. Die Verkäuferseite wurde rechtlich von Arnecke Sibeth beraten.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295
www.realisag.de

GTF Award 2017 und Scope Alternative Award 2018 für KGAL

Die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG hat den GTF (Global Transport Finance) Award 2017 in der Kategorie „Transportation“ erhalten. Das Unternehmen wurde als „Institutional Fund Arranger of the Year Europe“ gekürt. Das Unternehmen habe sich zum größten Asset Manager von Flugzeugfonds in Euro­Währung entwickelt und ermögliche es institutionellen Investoren, in diese Asset­Klasse zu investieren. Für ihre Leistungen im Bereich Flugzeugfonds ging bereits Ende 2017 der Scope Alternative Investment Award 2018 an die KGAL als bester Asset Manager in der Kategorie „Transportation“.

Die GTF­Jury hob in ihrer Begründung hervor, dass die beiden institutionellen Fonds der KGAL im Bereich Transport und Verkehr, KGAL Aviation Portfolio Fund 1 (APF 1) und KGAL Aviation Portfolio Fund 3
(APF 3), ausgesprochen erfolgreich seien.

APF 1 sehr erfolgreich platziert

Die Platzierung des APF 1 konnte im September 2016 vorzeitig beendet werden. Der Fonds hatte zu diesem Zeitpunkt bereits mit zwölf institutionellen Anlegern das maximale Eigenkapitalvolumen von 400 Millionen Euro erreicht. Bis Ende 2017 hat das Investmentvehikel 22 Flugzeuge mit einem Investitionsvolumen von über 750 Millionen Euro gekauft und damit rund 95 Prozent des verfügbaren Kapitals investiert. Er liegt im Zielkorridor der angestrebten Rendite von jährlich 6,5 Prozent.

Nachfolgefonds APF 3 verfügt bereits über 100 Millionen Euro an Zusagen

Mit diesen Eigenkapitalzusagen wurden bereits die ersten zwei Flugzeugkäufe abgeschlossen und aktuell werden zwei weitere Transaktionen vorbereitet. Der Fonds sieht ein Eigenkapitalvolumen von 200 Millionen Euro vor und kann bei einer Fremdfinanzierungsquote von maximal 50 Prozent bis zu 400 Millionen Euro in Verkehrsflugzeuge investieren.

Auszeichnung bestätigt Investmentstrategie

„Wir freuen uns sehr über den GTF Award 2017“, betont Jochen Hörger, Geschäftsführer der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG und zuständig für den Bereich Aviation. Die Auszeichnung spiegle die Wahrnehmung der KGAL Gruppe in der Transportbranche wieder. Hörger ergänzt: „Wir sind stolz, dass wir mit den Investitionen des APF 3 einen weiteren Beitrag zu einer modernen internationalen Verkehrsinfrastruktur leisten können. Zudem bietet der Fonds institutionellen Investoren attraktive stabile Cashflows.“

KGAL mit Scope Alternative Investment Award ausgezeichnet

Ende vergangenen Jahres hatte KGAL bereits den Scope Alternative Investment Award 2018 als bester Asset Manager in der Kategorie „Transportation“ erhalten. Die Jury verwies in ihrer Begründung auf die Aufstellung der KGAL Gruppe und ihre Marktposition. Während ihrer fast 40­jährigen Tätigkeit im Bereich Aviation habe sie bereits über 140 Flugzeugfonds mit einem Investitionsvolumen von über 6,7 Milliarden EUR erfolgreich umgesetzt. Mit der GOAL (German Operating Aircraft Leasing), dem Joint Venture mit der Lufthansa, verfüge sie inhouse über ein umfassendes technisches Know­how und könne das gesamte Leistungsspektrum für Leasingnehmer und Investoren anbieten.

Fast 40 Jahre Expertise bei Flugzeuginvestments

Die KGAL strukturiert und finanziert bereits seit 1979 erfolgreich Flugzeuginvestments und greift in diesem Bereich auf zwei strategische Joint Ventures mit der Deutsche Lufthansa AG zurück (Lufthansa Leasing und GOAL). Eine im Jahr 2017 von der KGAL durchgeführte Investorenumfrage zum Thema Aviation zeigt, dass das Interesse institutioneller Anleger am Flugzeugleasinggeschäft aufgrund der attraktiven Rendite­/Risiko­Relation stark steigt (https://www.kgal.de/service/downloads.html). Bei der Auswahl des Asset Managers ist für 97 Prozent der befragten Investoren die Kombination aus ausgeprägtem Asset­Know­how und fundierter Vermarktungs-­Expertise sehr wichtig.

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Objekt weiterhin zu 100 Prozent vermietet

Die HANSAINVEST Real Assets GmbH hat am Rheinlanddamm 185 – 189 in Dortmund knapp 1.200 Quadratmeter an das Land Nordrhein Westfalen vermietet. Die Mietfläche befindet sich im Neubauteil der Immobilie und dient dem Polizeipräsidium, das seinen Hauptsitz im direkten Nachbargebäude hat, als Erweiterungsfläche. Insgesamt ist das Objekt der HANSAINVEST Real Assets damit weiterhin zu 100 Prozent vermietet.

Das Gebäude liegt direkt an der B1, die B54 ist ebenfalls schnell erreicht. Mit den U­ Bahn­Haltestellen Westfallenhallen und Polizeipräsidium ist der Standort zudem fußläufig an den ÖPNV angebunden.

Die HANSAINVEST Real Assets GmbH steht für langjährige Erfahrung sowie nachhaltige Investitionen im Immobilien­ und Infrastruktursektor. Insgesamt betreuen rund 80 Mitarbeiter Vermögenswerte von über 4,4 Mrd. Euro.

Im Immobilienbereich managen die international aufgestellten Experten Büro­, Einzelhandels­, Hotel­, Logistik­ sowie Wohnimmobilien in 19 Ländern. Neben dem Portfolio Management werden sowohl die Bereiche An­ und Verkauf als auch das Asset Management sowie die Projektentwicklung abgedeckt.
Neuestes Produkt ist der HANSA US Residential, ein offener Spezial­AIF mit Fokus auf US Wohnimmobilien. Im Bereich Infrastruktur wird das internationale Portfolio an Infrastrukturinvestments mit einem Volumen von rund 700 Mio. Euro gemanagt. Weitere Leistungen umfassen die Akquisition der Assets sowie das laufende Portfolio Management. (Stand der Daten: 30.09.2017)

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Neues Rekordergebnis 2017

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG, eine Tochter der RWB Group, hat zum dritten Mal in Folge ein neues Rekordergebnis für ihre Privatkundenfonds erzielt. 190,1 Mio. Euro flossen 2017 aus erfolgreichen Unternehmensverkäufen, den sogenannten Exits, an die Private Equity Dachfonds der RWB zurück ­ ein neuer Höchststand nach 184,5 Mio. Euro in 2016 und 140,0 Mio. Euro in 2015. Im Schnitt wurden die Unternehmen zum 1,9­fachen des ursprünglichen Einkaufspreises veräußert (Verkaufsmultiplikator von 1,9x).

“Die Investitionen der letzten Jahre zahlen sich jetzt aus. Die stabilen Rückflüsse sind
dabei das beste Zeugnis für die Qualität in unserem Private Equity Portfolio”, sagt RWB Vorstand Horst Güdel zu den Investitionsergebnissen. Insbesondere Anleger des Ende 2008 mit knapp 600 Mio. Euro Volumen geschlossenen Fonds RWB International III profitieren von der erfolgreichen Entwicklung. Die Rückflüsse in diesem Fonds beliefen sich in 2017 auf über 80 Mio. Euro. Bei einem Großteil der RWB Dachfonds werden Rückflüsse nicht direkt ausgeschüttet, sondern in neue Zielfonds reinvestiert. Anleger profitieren von dieser Wiederanlage mit einer besonders hohen Investitionsquote.

Private Equity auf dem Weg zum Standard­Baustein

Nach Angaben des Analysehauses Preqin hat sich das in Private Equity verwaltete Vermögen vor allem aufgrund des wachsenden Interesses von institutionellen Investoren allein seit der Jahrtausendwende verfünffacht. “Auf der Suche nach langfristig attraktiven Erträgen sind private Unternehmensbeteiligungen für viele Versicherungen, Pensionskassen, Family Offices und Staatsfonds längst zum Standard­Baustein geworden. Unsere Investitionsergebnisse zeigen, dass das, was diese professionellen Investoren erfolgreich nutzen, auch für Privatanleger funktioniert”, sagt David Schäfer, Head of Portfoliomanagement bei der RWB. Für Privatanleger eignen sich nach der Überzeugung der RWB ausschließlich breit streuende, sicherheitsorientierte Dachfonds, die speziell auf die Risikobedürfnisse privater Anleger ausgerichtet sind.

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ICD 8 Kommanditkapital auf 60 Mio. Euro erhöht

Primus Valor, das Emissionshaus für geschlossene Immobilienbeteiligungen mit Sitz in Mannheim, ist schwungvoll in das neue Jahr gestartet. Bereits in der ersten Januar­ Hälfte erhöhten die Immobilienspezialisten das Kommanditkapital ihres derzeit im Vertrieb befindlichen ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8) um zehn Millionen auf 60 Millionen Euro. „Obwohl wir das Fondsvolumen erst im Dezember aufgestockt hatten, hat die große Nachfrage bei zugleich attraktiven Investitionschancen diese neuerliche Erhöhung des Kommanditkapitals möglich gemacht“, freut sich Primus­ Valor­Vorstand Gordon Grundler. Aktuell platziert Primus Valor je Bankarbeitstag rund 300.000 Euro des ausstehenden Kommanditkapitals.

Parallel zur Ausweitung des Fondsvolumens forcierte Primus Valor auch seine Investitionstätigkeit: Für den ICD 8, der voraussichtlich noch bis Ende Februar gezeichnet werden kann, erwarb das Emissionshaus in den ersten Januartagen drei attraktive Liegenschaften. In Bad Kreuznach investierte der ICD 8 an zwei Standorten in insgesamt 86 Wohneinheiten mit 4.512 qm Fläche. In Ludwigshafen kaufte der Beteiligungsfonds ein Wohn­ und Geschäftshaus mit 1.654 qm Wohn­ und 1.523 qm Gewerbefläche. In der Universitätsstadt Heidelberg erwarb der ICD 8 ein attraktives Wohnhaus inmitten der historischen Altstadt, das teilweise denkmalgeschützt ist. Die Investitionssumme für alle drei Liegenschaften beträgt exklusive Kaufnebenkosten rund 10,38 Millionen Euro. „Die Zukäufe zeigen, dass Vertrieb und Investition bei Beteiligungsfonds aus dem Hause Primus Valor Hand in Hand gehen. Investoren können sich sicher sein, dass ihr Kapital ab dem Tag der Einzahlung auf das Treuhandkonto arbeitet“, betont Grundler.

Auch der Vorgängerfonds ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus (ICD 7) hat im jungen Jahr 2018 bereits Positives zu vermelden: Der Beteiligungsfonds, der noch bis einschließlich März 2016 platziert wurde, verkaufte mit der Immobilie in Leverkusen bereits das dritte Objekt aus seinem Portfolio. Die Immobilie erlöste 2,06 Millionen Euro. Von diesem Betrag sind sämtliche Nebenkosten bereits abgezogen. Der Netto­Anschaffungspreis betrug 1,65 Millionen Euro. Damit erzielte die Immobilie in Leverkusen innerhalb von zwei Jahren und drei Monaten eine Rendite von 24,84 Prozent. Zusätzlich vereinnahmte das Objekt während der Haltedauer Mieteinnahmen in Höhe von 241.500 Euro.

„Der Verkauf in Leverkusen zeigt, dass unser marktneutraler Ansatz, mittels gezielter Renovierungen Potenziale in deutschen Wohnimmobilien zu heben, noch immer funktioniert“, erklärt Grundler. „Doch um binnen kürzester Zeit zweistellige Jahresrenditen erzielen zu können, sind neben einem guten Händchen bei An­ und Verkauf vor allem eingespielte Abläufe und eine professionelle Bewirtschaftung der Investitionsobjekte nötig. Diese Expertise hat Primus Valor in mehr als zehn Jahren erworben und wird diese auch künftig im Sinne von Investoren, Geschäftspartnern und Mietern einbringen.“

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HEH AG Platzierungsergebnisse 2017

Bereits Anfang Januar konnte das Hamburger EmissionsHaus HEH über die schnelle Vollplatzierung der HEH “Alicante“ berichten. Nachdem die HEH “Palma“ (erster
Flugzeugfonds in 2017) in 7 Wochen vollplatziert werden konnte, überraschte die Platzierungsgeschwindigkeit der HEH “Malaga“ (Mitte 2017) mit 6 Wochen. Die HEH
“Alicante“ (November / Dezember 2017) konnte sogar innerhalb von nur 5 Wochen platziert werden.

Das kumulierte Gesamtinvestitionsvolumen in 2017 beträgt somit rund 82 Mio. Euro. Von 1.350 Anlegern wurde ein Eigenkapitalvolumen in Höhe von rund 47 Mio. Euro eingeworben. Pünktlich und prospektgemäß erhielten die Anleger der HEH Flugzeugfonds Auszahlungen in Höhe von 15 Mio. Euro. Auch die Fremdkapitalbedienung verlief entsprechend den mit den Banken vereinbarten Tilgungsplänen.

„Die HEH AG blickt somit auf das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte zurück.“, unterstreicht Gunnar Dittmann als Vorstandsvorsitzender die Entwicklung seines, im Jahr 2006 gegründeten, Unternehmens.

In einem für Emissionshäuser schwierigen Marktumfeld konnte die HEH Gruppe in Ihrer 12­jährigen Geschichte bislang weit über 220 Mio. Euro Eigenkapital bei Anlegern einwerben. Das Gesamtinvestitionsvolumen über alle 22 Fondsflugzeuge beläuft sich auf rund 410 Mio. Euro. Für die über 5.000 Anleger konnten bislang, immer prospektgemäß, Auszahlungen in Höhe von 85 Mio. Euro geleistet werden.

„Das große Vertrauen und die Zufriedenheit der Investoren in die HEH Flugzeugfonds zeigt sich besonders in der hohen Mehrfachzeichnerquote, die auch in 2017 durchschnittlich wieder über 50 % pro Fonds lag.“, erklärt Henning Kranz als Geschäftsführer der HEH Vertriebsgesellschaft.
Der nächste HEH Flugzeugfonds in gewohnter Konzeption wird voraussichtlich im Frühsommer 2018 auf den Markt kommen.

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HEH EmissionsHaus AG
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Update des Reporting­Tools

Die HANSAINVEST Hanseatische Investment­GmbH bietet ihren Partnern mit Beginn des Jahres 2018 neue Funktionalitäten für das HANSAINVEST Informationsportal (HIP).
Neben weiteren Verbesserungen am Online­Reporting­Tool zählen dazu unter anderem die Bereitstellung einer individuell konfigurierbaren Anlagenausschusssitzungs-­Mappe, die Durchführung von Kontributionsanalysen, der Vergleich von Performance­ Kennzahlen mit einer Benchmark, der Report zur Ertrags­ und Aufwandsrechnung und der TER­Report. „Das jetzige Release beinhaltet die plangemäßen Erweiterungen des Tools. Insbesondere die Kontributionsanalyse stand noch aus und wird von unserer Kunden mit Spannung erwartet“, erklärt Dr. Jörg W. Stotz, Geschäftsführer des Service­ KVG-­Bereichs Financial Assets. „Auch in den nächsten Monaten werden wir das Tool weiterentwickeln und um neue Anwendungsmöglichkeiten erweitern.“

Folgt man den Ergebnissen einer aktuellen Studie der TELOS GmbH, in welcher die Erwartungen der Vermögensverwalter an das Reporting von Service­KVGen untersucht wurden, erfüllt HANSAINVEST mit der Produktivnahme des neuen Releases die State­of­the­Art Anforderungen der Branche.

„Mit einigen Funktionalitäten unseres Online­Reporting­Tools gehen wir schon deutlich über die Anforderungen des Marktes hinaus. Dies wird uns aber nicht davon abhalten, hier weiter am Ball zu bleiben und in die Weiterentwicklung zu investieren“, sagt Dr. Stotz.

Ergebnisse der TELOS­Studie

Hoch priorisiert wird von den Vermögensverwaltern das Thema Performance­Reporting (92 Prozent) inklusive dem Feature der Kontributionsanalyse. Dies spielt bei den Befragten der Studie eine wichtige Rolle und ist für 26 Prozent unabdingbar. Für die übrigen 74 Prozent hat diese Funktion eine hohe Bedeutung. Auch in anderen Bereichen erfüllt die HANSAINVEST die Anforderungen der Befragten wie einige weitere Erkenntnisse der Studie zeigen: Knapp 80 Prozent erachten ein internetbasiertes Online­Reporting als wichtig. Auch die Downloadmöglichkeit von Reportinginhalten und Daten (92 Prozent) sowie die Option, sich individuelle Reports zusammenstellen zu können (74 Prozent), sind ein „Must­ have“ für die Nutzer. Dr. Frank Wehlmann, Geschäftsführer der TELOS GmbH, fasst zusammen: „Auf Basis der Studie ist festzustellen, dass die Leistungsfähigkeit einer Service­KVG im Bereich Reporting eine sehr hohe Relevanz für Vermögensverwalter hat und somit ein wesentliches Kriterium bei der Auswahl einer Service­KVG ist – und vermutlich auch zukünftig sein wird.“

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Für Institutionelle Investoren 3 Immobilien in 6 Monaten gekauft und gesichert

Für einen ihrer neuen Immobilienfonds für Institutionelle Investoren hat sich die KanAm Grund Group im Europaviertel Stuttgarts eingekauft. Als zweite Immobilie erwarb der Fokus Süddeutschland Fonds zum Jahreswechsel in der Stuttgarter Cloud No 7 das erste deutsche Designhotel der Marke „Jaz“, die von der Steigenberger Hotels AG betrieben wird sowie die Einzelhandelsfläche und Parken. Stuttgart ist nach Frankfurt der zweite Investitionsstandort des Fokus Süddeutschland Fonds, der sich auf Deutschlands wirtschaftsstärkste Regionen im Süden konzentriert. In Frankfurt­Höchst kaufte der Fonds sich bereits in High­Street­Shopping in der Fußgängerzone ein, in München sicherte er sich ein weiteres Projekt. Der erst vor einigen Monaten aufgelegte Fonds visiert ein Zielvolumen von 300 Millionen Euro in zwei Jahren an bei einer jährlichen Ausschüttungsrendite von 4 bis 5 Prozent.

Cloud No 7, mit seiner Bauhöhe von circa 61 Meter weit sichtbar, ist ein mehrstöckiges, gemischt genutztes Gebäude in der Wolframstraße, Ecke Heilbronner Straße in Stuttgart. Das Objekt wird hauptsächlich als Hotel­ und Wohnobjekt genutzt. Die Hotelfläche erstreckt sich über 10 Stockwerke. In den sieben Obergeschossen befinden sich die 166 Gästezimmer und Suiten, Meetingrooms und die Skybar mit Dachterrasse. Wellness­ und Tagungsbereich sowie Lager­ und Sozialflächen verteilen sich auf zwei Untergeschosse, Hotellobby, Restaurant und Back­Office sind im Erdgeschoss untergebracht. Nicht Teil der Transaktion sind die Apartments und Wohnungen, die sich darüber bis zum 18. Obergeschoss befinden. Die Einzelhandelsfläche ist separat erschlossen und unabhängig vom Hotel über den Mailänder Platz zugänglich. Die Zufahrt zu den 45 Stellplätzen befindet sich im hinteren Teil des Objektes.

Das Hotel wird unter dem Namen „Jaz in the City“ betrieben. Das Hotel ist für eine Festlaufzeit von 20 Jahren an die Jaz Hotel GmbH verpachtet, eine 100­prozentige Tochtergesellschaft der Steigenberger Hotels AG. Unter der Marke Jaz in the City sollen gehobene Lifestyle­Hotels in urbanen Zentren betrieben werden. Die Marke zeichnet sich durch Designorientierung des Interieurs, moderne Technik und einem Fokus auf die lokale Musik­ und Gastronomieszene aus. Damit setzt die Marke auf den generellen Trend, Hotelbereiche als öffentliche, soziale und kommunikative Begegnungsstätten zu nutzen.

Das Europaviertel ist ein neuer, gemischt genutzter Stadtteil von Stuttgart in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und damit fußläufig zur Stuttgarter Haupteinkaufsstraße „Königstraße“. Verkäufer ist die Objektgesellschaft Cloud No 7 Hotel GmbH & Co. KG, eine Tochtergesellschaft der Cloud No 7 GmbH & Co. KG, hinter der die Projektentwicklungsgesellschaft Schwäbische Wohnungs AG aus Stuttgart steht. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Fondskonzept Süddeutschland

Auf die südlichen Bundesländer Bayern, Baden­Württemberg und Hessen entfallen rund 36 Prozent der deutschen Bevölkerung, zudem weisen diese Regionen überwiegend eine positive Bevölkerungsprognose auf. Die drei Bundesländer sind die einkommensstärksten Regionen Deutschlands mit den geringsten Arbeitslosenquoten. In Süddeutschland liegen mit München, Frankfurt und Stuttgart drei der TOP­Immobilienstandorte mit internationaler Bedeutung. Diese Standorte deckten im Vorjahr rund 44 Prozent des Büroflächenbestandes und etwa 61 Prozent des Investitionsvolumens der sogenannten BIG 7 ab. Das Rhein­Main­Gebiet, die Metropolregionen Rhein­Neckar, Nürnberg und München beheimaten zudem robuste Immobilienstandorte mit nationaler und regionaler Bedeutung. Beim Einzelhandel liegen sieben der zehn bedeutendsten Standorte in Süddeutschland, darunter in Mannheim, Nürnberg und Freiburg.

Matching und Scoring

der Auswahl geeigneter Objekte in dieser Zielregion geht das Fondsmanagement mit qualitativer und quantitativer Analyse vor. So werden laufend die 16 definierten Zielmärkte anhand von 39 Indikatoren untersucht. Diese Ergebnisse aus Bevölkerungsstruktur, Wirtschaftskraft, Standorteigenschaften sowie nutzungsspezifischen Kennzahlen werden durch Ratinganalysten interpretiert. Anschließend gehen die quantitativen und qualitativen Ergebnisse jeweils zur Hälfte in das Gesamtscoring ein, um beim Matching von Standort und Nutzungsart – Büro, Einzelhandel, Hotel oder Wohnen ­ die potenziellen Ankaufsobjekte zu gewichten nach „empfohlen“, „Chance“ oder „nicht empfohlen“ zu klassifizieren und dem Fondsmanagement damit eine transparente Entscheidungsgrundlage an die Hand zu geben.

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Neue Anlageklassen Container und Luftfahrzeuge sowie Darlehen

Der Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment­GmbH ist ab sofort auch die Auflage und Administration von geschlossener Alternativen Investmentfonds (AIF) der Anlageklassen Container und Luftfahrzeuge sowie von Darlehensfonds erlaubt. „Mit der Erweiterung der Lizenz sind wir mit Ausnahme der Anlageklasse Elektromobilität nunmehr dazu berechtigt Alternative Investmentfonds in allen Assetklassen aufzulegen und zu administrieren“, erklärt Marc Drießen, Geschäftsführer der HANSAINVEST für den Bereich Real Assets. „Bereits die Ausweitung unseres Geschäftsmodells um die Administration von geschlossenen Fonds zeigt sich nach wenigen Jahren als richtige Entscheidung. In diesem Feld sind wir ein gefragter Partner bei der Fondsauflage. Mit der Erweiterung der Lizenz festigen wir unsere Position als One­stop­Shop im Rahmen von Fondsauflagen und Administrationsdienstleistungen in allen relevanten Assetklassen in Deutschland und Luxemburg. Wir sind aktuell die einzige Service­KVG in Deutschland, die über ein solch umfängliches Erlaubnisrepertoire verfügt“, sagt Dr. Jörg Stotz, Geschäftsführer der HANSAINVEST für den Bereich Financial Assets.

Seit der Erteilung der umfänglichen Geschäftserlaubnis im Jahr 2013 administriert die HANSAINVEST als Service­KVG geschlossene AIF in den Anlageklassen Immobilien, erneuerbare Energien und Schiffe. Auch die Verwaltung der Anlageklasse Eisenbahnen sowie der hierfür genutzten Infrastruktur ist seitdem möglich. Als Anbieter von Labelfonds für Wertpapier­ und Immobilienanlagen übernimmt die HANSAINVEST die administrativen Tätigkeiten für Dritte bereits seit 2001.

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Hintergrund ist ein Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf von Ende 2017

Anlegern geschlossener Fonds droht nach Informationen des Wirtschaftsmagazins ‘Capital’ (Ausgabe 2/2018, EVT 18. Januar) neuer Ärger: Sie könnten sämtliche Mitspracherechte verlieren, wenn ihr Fonds in Schieflage gerät. Hintergrund ist ein Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf von Ende 2017 (Az. I­6 U 225/16), das Schule machen könnte. Das Gericht hat das Umwidmen von Nein­Stimmen der Eigner zu Ja­ Stimmen für rechtens erklärt und der Fondsgesellschaft so ermöglicht, ein strittiges Vorhaben durchzudrücken.

Konkret geht es um den Fonds Medico 44 Objekt Wiesensee KG, einen geschlossenen Immobilienfonds, der ein Hotel im Westerwald besaß. Im Laufe der Zeit war der Fonds in Schieflage geraten, es türmten sich Schulden von gut 13 Mio. Euro auf. Die Fondsgesellschaft wollte das Hotel für 13 Mio. Euro an einen Investor verkaufen, um eine drohende Insolvenz abzuwenden. Dem Verkauf hätten 75 Prozent der Anleger zustimmen müssen, dem Vorschlag folgten aber nur 48 Prozent der Eigner.

Die Fondsgesellschaft veräußerte das Hotel dennoch, ein Anleger klagte dagegen. Das Oberlandesgericht befand aber, das Vorgehen sei rechtens. Der Verkauf sei “alternativlos” gewesen, wie es im Urteil heißt. Angesichts der Schieflage hätten die Anleger eine “Treuepflicht” gehabt, um die Insolvenz zu verhindern. Die “pflichtwidrig abgegebenen” Nein­ Stimmen dürften zu Ja­Stimmen umdeklariert werden. “In Wahrheit ist mit den Investoren nicht über Alternativen zum Verkauf gesprochen worden”, sagt Ralph Veil von der Anwaltskanzlei Mattil, der den Anleger vertritt, der geklagt hatte. Veil hat bereits den Bundesgerichtshof eingeschaltet. Hat das Urteil Bestand, hätte das Signalwirkung. Andere Fondsgesellschaften könnten sich darauf berufen, ihre Vorhaben als alternativlos bezeichnen und würden so die Anleger­ Demokratie aushebeln.

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Capital, Informationen zum Thema Wirtschaft und private Finanzen, G+J WirtschaftsPresse Online GmbH, ­81664 München
Tel.: 089/4152­06, Fax: 089/4152­310
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In knapp vier Monaten wurden rund 7 Millionen Euro platziert

Die von Privatanlegern eingeworbenen qualifizierten Nachrangdarlehen sollen mindestens 8.700.000 Euro betragen. Aufgrund der guten Platzierung wurden zwei neue Solarkraftwerke ­ Völpke und Helpt ­ in die Liste reservierter Investitionsobjekte aufgenommen und damit das aktuelle Ziel der Platzierung prospektgemäß auf 14,6 Millionen Euro erhöht.

Ebenfalls konnte das sechste Solarkraftwerk übernommen werden: die Anlage Hohenmin mit einer Leistung von 5,3 Megawatt und einem Kaufpreis von 1,2 Millionen Euro.

Das Portfolio des SunAsset 7 umfasst aktuell 6 produzierende Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von rund 21 Megawatt, die die Zinsen für die Anleger erwirtschaften. Weitere Kraftwerke mit rund 41 Megawatt Leistung sind zur Übernahme vorgesehen.

Die Vermögensanlage Wattner SunAsset 7 ist sicherheitsorientiert ausgerichtet: 20 Jahre lang werden deutsche Solarkraftwerke mit gesetzlich garantierter Vergütung gehalten und betrieben. Es werden ausschließlich bereits errichtete und produzierende Kraftwerke übernommen ­ für SunAsset 7 gibt es daher keinerlei Risiken aus Planung und Errichtung. Darüber hinaus hat Wattner Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro eingezahlt, welches bis nach Rückzahlung der Darlehen an die Anleger in der Vermögensanlage verbleibt und ebenfalls als Sicherheit dient.

Zeichnungen sind ab einem Darlehensbetrag von 3.000 Euro möglich, ohne Agio. Die Zinsen betragen gegenwärtig 4,5% und steigen ab 2022 in drei Stufen bis auf 6,0% jährlich. Insgesamt erhalten die Anleger 105% Zinsen. Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage.

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