Angebote auf erfolgreich platzierte Vorläufer aufgebaut

 

Solvium Capital bringt zwei neue Vermögensanlagen in Standardcontainer in den Vertrieb. Die Angebote Container Select Plus Nr. 3 & 4 sehen eine Mietlaufzeit von 36 Monaten vor, die Anleger zweimal um jeweils 24 Monate bei gleicher Miethöhe verlängern können. Bei der normalen Laufzeit von 3 Jahren sind 4,84 Prozent IRR­-Rendite pro Jahr erzielbar, bei maximaler Laufzeit von 7 Jahren 5,32 Prozent pro Jahr.

Beim Angebot Container Select Plus Nr. 3 werden 20-­Fuß­-Standardcontainer zum Kaufpreis von 1.397,50 Euro angeboten, beim Geschwisterprodukt Container Select Plus Nr. 4 werden 40­-Fuß­-High­-Cube­-Standardcontainer zum Preis von 2.360 Euro angeboten. Das Alter liegt im Schnitt bei 6 Jahren. Der vertraglich fixierte Rückkaufpreis nach 3 Mietjahren beträgt jeweils 80,90 Prozent.

Mit einem Frühzeichner-­Bonus und einem Rabatt für Kunden, die der Onlinekorrespondenz zustimmen, kaufen Anleger die Container billiger und erzielen höhere Renditen.

„Wir haben mit dem Angebot auf die erfolgreich platzierten Vorläufer aufgebaut. Container Select Plus Nr. 2 haben wir im Sommer 2017 vom Volumen her aufstocken können, weil die Nachfrage sehr hoch war. Auf eine große Nachfrage freuen wir uns nun auch mit den neuen Vermögensanlagen.“ so Geschäftsführer André Wreth. „Als besondere Highlights bietet Solvium einen Frühzeichner-­Bonus, sowie einen Rabatt für Kunden, die durch das Einverständnis zur Online­ Korrespondenz per E­Mail dazu beitragen, den administrativen Aufwand und die Versandkosten bei Solvium zu reduzieren.“

Solvium Capital hat im Jahr 2017 eine Vertriebsleistung von mehr als 53 Millionen Euro erreicht. Das ist gegenüber 2016 (40 Mio.) eine Steigerung von über 25 Prozent. Kumuliert haben Anleger Solvium Capital seit Unternehmensgründung im Jahr 2011 über 180 Millionen Euro Kapital anvertraut. Mittlerweile sind zahlreiche Verträge planmäßig beendet worden und Rückzahlungen in Höhe von mehr als 40 Millionen Euro an Anleger geleistet worden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, Marc Schumann, Englische Planke 2, D-­20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9,
www.solvium­-capital.de

EUR 1,1 Mrd. an neuen Assets in 2017 angebunden

Der Hamburger Asset­ und Investment­Manager MPC Capital AG (Deutsche Börse SCALE, ISIN DE000A1TNWJ4) hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 weiter positiv entwickelt. Nach vorläufigen Zahlen konnte das Vorsteuerergebnis (EBT) des MPC Capital­Konzerns von EUR 15,7 Mio. im Vorjahr um 11% auf EUR 17,4 Mio. im Geschäftsjahr 2017 verbessert werden. Das Konzernergebnis 2017 stieg um 29% auf EUR 13,2 Mio. (2016: EUR 10,2 Mio.).

Der Konzernumsatz lag mit EUR 47,3 Mio. zwar unter dem des Vorjahres (EUR 53,8 Mio.). Zusätzliche EUR 12,3 Mio. resultierten jedoch aus einer Transaktion, die aufgrund ihrer Struktur nicht als Umsatz sondern als sonstiger betrieblicher Ertrag zu klassifizieren waren. Unter Berücksichtigung dieser Transaktion lag das Wachstum im Geschäftsjahr 2017 bei rund 11% gegenüber dem Vorjahr.

MPC Capital hat sich im vergangenen Jahr mit rund EUR 30 Mio. als Co­Investor an verschiedenen Investitionsvorhaben beteiligt und hierüber neue Assets in den Bereichen Real Estate, Shipping und Infrastructure im Wert von rund EUR 1,1 Mrd. angebunden. Das gesamte Transaktionsvolumen aus An­ und Verkäufen lag 2017 bei rund EUR 2,6 Mrd. Zum 31. Dezember 2017 lagen die Assets under Management der MPC Capital­Gruppe bei EUR 5,1 Mrd.

Die Finanzanlagen im Anlagevermögen des Konzerns erhöhten sich zum 31. Dezember 2017 auf EUR 54,5 Mio. (31. Dezember 2016: EUR 29,3 Mio.). Ein Großteil der im Jahr 2016 über zwei Kapitalerhöhungen aufgenommenen Finanzmittel konnte somit innerhalb von rund anderthalb Jahren erfolgreich investiert werden. In der Folge verringerte sich der Finanzmittelbestand zum 31. Dezember 2017 auf EUR 28,9 Mio. (31. Dezember 2016: EUR 65,6 Mio.). Die Eigenkapitalquote lag mit 76% zum Bilanzstichtag 2017 auf einem weiterhin hohen Niveau (31. Dezember 2016: 70%).

Während das Geschäftsjahr 2017 von einer Reihe bedeutender Exits geprägt war, steht 2018 die Anbindung neuer Projekte im Vordergrund. Auf Basis des geplanten Ausbaus der Assets under Management erwartet der Vorstand für 2018 ein Umsatzwachstum von mindestens 10% sowie eine überproportionale Steigerung des EBT.

Aufgrund der vielversprechenden Entwicklung des Unternehmens prüft MPC Capital derzeit verschiedene Finanzierungsalternativen, einschließlich Kapitalmarktoptionen, um weitere Wachstumschancen zu erschließen. Dies kann die Attraktivität der MPC Capital­Aktien erhöhen und würde die Finanzierung des weiteren profitablen Wachstums von MPC Capital unterstützen.

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­22767 Hamburg Tel.: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196
www.mpc­capital.de

Neue Vermögensanlagen als Direktinvestments sind bereits vorbereitet

Buss Capital meldet die Platzierungsergebnisse des vergangenen Geschäftsjahrs und gibt einen Ausblick auf das Jahr 2018. Im Jahr 2017 konnte der Anbieter von Sachwertanlagen rund 28,4 Millionen Euro Eigenkapital einwerben und damit sein Vorjahresergebnis mehr als verdoppeln. Zum Platzierungsergebnis trugen insgesamt sechs als Vermögensanlagen konzipierte Direktinvestments sowie vier sogenannte Private Placements (Vermögensanlagen, die keiner Prospektpflicht unterliegen) in Tank­ und Standardcontainer bei.

Für Buss­Capital­Geschäftsführer Marc Nagel ist das Ergebnis zufriedenstellend: „Nach einem sehr herausfordernden Jahr 2016 ist es uns im Jahr 2017 gelungen, ein solides Ergebnis zu erzielen. Das ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass sich das Investitionsumfeld im Containermarkt im vergangenen Jahr verbessert hat. Der Tankcontainermarkt hat sich weiterhin gut entwickelt. Aber auch der Standardcontainermarkt hat sich deutlich nach oben bewegt. Insbesondere freuen wir uns über die hohe Wiederanlagequote, mit denen uns viele unserer bestehenden Anleger erneut ihr Vertrauen ausgedrückt haben.” €€

Seit Gründung im Jahr 2003 bis Ende 2017 hat Buss Capital damit 76 Investments in Form geschlossener Fonds, Direktinvestments und geschlossenem alternativen Investmentfonds – davon 67 in Container – vertrieben. Deren Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund 2,5 Milliarden Euro. Rund 31.000 Anleger investierten beziehungsweise beteiligten sich mit insgesamt ca. einer Milliarde Euro Eigenkapital.

Die singapurische Schwester Buss Global Holdings vermeldete im vergangenen Jahr den Kauf der Magellan­ Containerflotte. Deren Management übernimmt heute Textainer, eine der weltweit größten Containerleasinggesellschaften. „Entscheidend für den erfolgreichen Erwerb waren das Know­how und die sehr guten Bankkontakte von Buss Global Holdings. Die Übernahme der Flotte erfolgte sehr zügig und liegt nun in äußerst erfahrenen Händen.”, so Buss­Capital­Geschäftsführer Dr. Dirk Baldeweg.

Ebenfalls erfreulich ist die Entwicklung der Containerleasinggesellschaft FPG Raffles, an der Buss Global Holdings Anteile hält. Mit mittlerweile über 10.000 Tankcontainern ist FPG Raffles zur sechstgrößten Tankcontainerleasinggesellschaft der Welt aufgestiegen.

Ausblick 2018
Im Jahr 2018 will sich Buss Capital weiterhin auf Containerdirektinvestments fokussieren.

„Wir befinden uns in der Endphase zwei neuer als Vermögensanlagen konzipierter Direktinvestments in Tankcontainer und sind optimistisch, beide im Februar 2018 in den Vertrieb geben zu können”, so Nagel.

Buss­Capital­Tochter und Kapitalverwaltungsgesellschaft Buss Investment beschäftigt sich parallel verstärkt mit der Initiierung eines Spezial­AIF. Das Interesse institutioneller Investoren an Containerinvestments steige zunehmend.

Verantwortlich für den Inhalt:

Buss Capital GmbH & Co. KG, Am Sandtorkai 48 , D­20457 Hamburg Tel.: 040 3198­1636, Fax: 040 3198­1648
www.buss­capital.de

 

 

 

Deutschland droht vom europäischen Wachstum abgehängt zu werden!

Das Alternative Finance Center der Universität Cambridge hat am 22. Januar 2018 den dritten Alternative Finance Benchmarking Report veröffentlicht, der als einziger Report in Europa den Vergleich der Crowdfunding­Märkte in der Europäischen Union ermöglicht.

Mit 321 Millionen Euro Volumen im Jahr 2016 wuchs der deutsche Crowdfunding Markt
von 2015 mit einer Rate von 23 Prozent. „Es ist erfreulich, dass Deutschland den zweitgrößten Markt in Europa außerhalb Großbritanniens aufweisen kann“, so Jamal El Mallouki, Vorstandsvorsitzender des Bundesverband Crowdfunding.

Gleichzeitig haben die anderen Länder Europas deutlich stärkere Wachstumsraten. Frankreich wuchs beispielsweise um 40% auf ein Gesamtvolumen von 444 Millionen Euro. „Gemessen an der volkswirtschaftlichen Stärke könnte Deutschland ein um 50% höheres Marktvolumen haben. Grund dafür ist ein schwieriges und innovationshemmendes Regulierungsumfeld in Deutschland“, so Tamo Zwinge, Vorstandsmitglied zuständig für Regulierung.

Insbesondere die Skandinavischen Länder haben Deutschland bereits überholt. Alle Skandinavischen Länder zusammen (Norwegen, Schweden, Dänemark, Finland) haben ein Volumen von 323 Millionen Euro erzielt. „Die skandinavischen Länder haben in den letzten Jahren ihre Crowdfunding­Märkte so aufgestellt, dass diese europaweit wettbewerbsfähig sind. Dies verbessert den Kapitalzugang für kleine Unternehmen und ermöglicht den Plattformen ein deutliches Wachstum. Dies wäre auch für Deutschland sehr wünschenswert“, so Uli Fricke, stellvertretende Vorsitzende und zuständig für das Thema Öffentlichkeitsarbeit.

Insgesamt profitierten europaweit mehr als 14.000 Unternehmen vom Zugang zu alternativen Finanzierungsquellen, mehr als 1,1 Milliarden Euro wurden in Europa an Unternehmen vermittelt. Crowdfunding ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensfinanzierungen in Europa. Die Europäische Union hat mit der Reform der EU­Prospektverordnung ermöglicht, dass die Mitgliedsstaaten eine attraktive Crowdfunding­Regulierung entwickeln und eine Ausnahme von der Prospektpflicht bis zu 8 Millionen festlegen können. „Wir hoffen, dass Deutschland sich an seinen Nachbarn orientiert und die Möglichkeiten der Erleichterung von Crowdfunding, welche die Europäische Union bietet umsetzt, damit wir im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig bleiben“, so Ralph Pieper, Vorstandsmitglied zuständig für Europa.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Crowdfunding e.V., Karsten Wenzlaff, Köpenicker Str. 154, D­10997 Berlin Tel.: +49 30 609889525, Fax: +49 30 233289291
www.bundesverband­crowdfunding.de

Boutique­ und Design­Hotel entsteht in zentraler Premiumlage in einer der attraktivsten Städte Deutschlands

Real I.S. hat für den Immobilien­Spezial­AIF „BGV VI“ eine zentral gelegene Hotelimmobilie an der Stadthausbrücke in Hamburg erworben. Verkäufer der rund 8.400 Quadratmeter umfassenden Immobilie ist die PATRIZIA Immobilien AG für ein Sondervermögen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Das Ruby­Hotel zeichnet sich durch seine zentrale Premiumlage und sein erfolgreiches
Hotelkonzept an einem Top­Standort für Touristen aus“, sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. AG. „Mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten, Angeboten und kulturellen Highlights gehört Hamburg zu den beliebtesten Tourismuszielen Deutschlands. Nicht zuletzt durch den Kreuzfahrttourismus und die Elbphilharmonie als neues Wahrzeichen wird die Hansestadt auch in Zukunft attraktiv bleiben“, fügt Schenk hinzu.

Das zuletzt als Bürogebäude genutzte ehemalige Verlagsgebäude befindet sich zurzeit im Ausbau zu einem Boutique­ und Design­Hotel. Nach planmäßiger Fertigstellung im August 2018 wird die siebengeschossige Immobilie über 290 Zimmer sowie im Nachbargebäude über 78 Tiefgaragen­Stellplätze verfügen. Zudem wird im Zuge des Umbaus der Haupteingang zur Stadthausbrücke hin verlegt. Langfristiger Betreiber des Hotels in der Düsternstraße 1­3 ist Ruby Hotels & Resorts. Neben neuen Standorten in Hamburg, Frankfurt am Main und Düsseldorf ist Ruby mit seinem Boutique­Hotelkonzept bereits erfolgreich in Wien und München vertreten.

Bei den Ruby­Hotels handelt es sich um einen neuen Hoteltypus, der schlanken und gleichzeitig bezahlbaren Luxus bietet. Die gesamten Verwaltung­, Reservierungs­ und Beschaffungsprozesse sind automatisiert, sodass die Buchung sowie das Ein­ und Auschecken ausschließlich online erfolgen. Dadurch kann das Hotel, im Gegensatz zu herkömmlichen Hotelkonzepten, auch bei einer Auslastung unter knapp 50 Prozent profitabel betrieben werden. Für die Zimmerpreise gibt es lediglich zwei Preisgruppen. Grundsätzlich werden bestehende Immobilien genutzt und zu modernen Designhotels umgebaut. „Durch das innovative und bewährte Konzept des Betreibers wird das Hotel nach dem Umbau über hochwertige Zimmer zu günstigen Preisen und moderne Buchungsmöglichkeiten verfügen, die eine breite Zielgruppe ansprechen“, ergänzt Schenk.

Die Immobilie mit direkter Wasserlage befindet sich fußläufig zu den exklusiven Einkaufsstraßen ‚Neuer Wall‘ und ‚Großen Bleichen‘ in der Hamburger Innenstadt. Beliebte Sehenswürdigkeiten und touristische Anlaufziele, wie der Jungfernstieg, die Alster Speicherstadt oder die Landungsbrücken, sind über die nahe gelegene S­Bahn­Station Stadthausbrücke und die U­Bahn­Station Rödingsmarkt zu erreichen.

Bis Ende Oktober 2017 verzeichnete Hamburg 11,7 Millionen Übernachtungen und damit 4,1 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Großteil der Gäste kommt aus Deutschland, jeder vierte Besucher stammt aus dem Ausland. Insbesondere Touristen aus Dänemark, den Niederlanden, der Schweiz und Großbritannien reisen in die Hansestadt.

Real I.S. wurde bei der Transaktion rechtlich von GSK Stockmann und technisch von Drees & Sommer beraten. Als Makler fungierte BNP Paribas Real Estate. Die Verkäuferseite wurde rechtlich von Arnecke Sibeth beraten.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295
www.realisag.de

GTF Award 2017 und Scope Alternative Award 2018 für KGAL

Die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG hat den GTF (Global Transport Finance) Award 2017 in der Kategorie „Transportation“ erhalten. Das Unternehmen wurde als „Institutional Fund Arranger of the Year Europe“ gekürt. Das Unternehmen habe sich zum größten Asset Manager von Flugzeugfonds in Euro­Währung entwickelt und ermögliche es institutionellen Investoren, in diese Asset­Klasse zu investieren. Für ihre Leistungen im Bereich Flugzeugfonds ging bereits Ende 2017 der Scope Alternative Investment Award 2018 an die KGAL als bester Asset Manager in der Kategorie „Transportation“.

Die GTF­Jury hob in ihrer Begründung hervor, dass die beiden institutionellen Fonds der KGAL im Bereich Transport und Verkehr, KGAL Aviation Portfolio Fund 1 (APF 1) und KGAL Aviation Portfolio Fund 3
(APF 3), ausgesprochen erfolgreich seien.

APF 1 sehr erfolgreich platziert

Die Platzierung des APF 1 konnte im September 2016 vorzeitig beendet werden. Der Fonds hatte zu diesem Zeitpunkt bereits mit zwölf institutionellen Anlegern das maximale Eigenkapitalvolumen von 400 Millionen Euro erreicht. Bis Ende 2017 hat das Investmentvehikel 22 Flugzeuge mit einem Investitionsvolumen von über 750 Millionen Euro gekauft und damit rund 95 Prozent des verfügbaren Kapitals investiert. Er liegt im Zielkorridor der angestrebten Rendite von jährlich 6,5 Prozent.

Nachfolgefonds APF 3 verfügt bereits über 100 Millionen Euro an Zusagen

Mit diesen Eigenkapitalzusagen wurden bereits die ersten zwei Flugzeugkäufe abgeschlossen und aktuell werden zwei weitere Transaktionen vorbereitet. Der Fonds sieht ein Eigenkapitalvolumen von 200 Millionen Euro vor und kann bei einer Fremdfinanzierungsquote von maximal 50 Prozent bis zu 400 Millionen Euro in Verkehrsflugzeuge investieren.

Auszeichnung bestätigt Investmentstrategie

„Wir freuen uns sehr über den GTF Award 2017“, betont Jochen Hörger, Geschäftsführer der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG und zuständig für den Bereich Aviation. Die Auszeichnung spiegle die Wahrnehmung der KGAL Gruppe in der Transportbranche wieder. Hörger ergänzt: „Wir sind stolz, dass wir mit den Investitionen des APF 3 einen weiteren Beitrag zu einer modernen internationalen Verkehrsinfrastruktur leisten können. Zudem bietet der Fonds institutionellen Investoren attraktive stabile Cashflows.“

KGAL mit Scope Alternative Investment Award ausgezeichnet

Ende vergangenen Jahres hatte KGAL bereits den Scope Alternative Investment Award 2018 als bester Asset Manager in der Kategorie „Transportation“ erhalten. Die Jury verwies in ihrer Begründung auf die Aufstellung der KGAL Gruppe und ihre Marktposition. Während ihrer fast 40­jährigen Tätigkeit im Bereich Aviation habe sie bereits über 140 Flugzeugfonds mit einem Investitionsvolumen von über 6,7 Milliarden EUR erfolgreich umgesetzt. Mit der GOAL (German Operating Aircraft Leasing), dem Joint Venture mit der Lufthansa, verfüge sie inhouse über ein umfassendes technisches Know­how und könne das gesamte Leistungsspektrum für Leasingnehmer und Investoren anbieten.

Fast 40 Jahre Expertise bei Flugzeuginvestments

Die KGAL strukturiert und finanziert bereits seit 1979 erfolgreich Flugzeuginvestments und greift in diesem Bereich auf zwei strategische Joint Ventures mit der Deutsche Lufthansa AG zurück (Lufthansa Leasing und GOAL). Eine im Jahr 2017 von der KGAL durchgeführte Investorenumfrage zum Thema Aviation zeigt, dass das Interesse institutioneller Anleger am Flugzeugleasinggeschäft aufgrund der attraktiven Rendite­/Risiko­Relation stark steigt (https://www.kgal.de/service/downloads.html). Bei der Auswahl des Asset Managers ist für 97 Prozent der befragten Investoren die Kombination aus ausgeprägtem Asset­Know­how und fundierter Vermarktungs-­Expertise sehr wichtig.

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG , Tölzer Straße 15, D­82031 Grünwald Tel.: +49 89 64143­0, Fax: +49 89 64143­150
www.kgal.de

Objekt weiterhin zu 100 Prozent vermietet

Die HANSAINVEST Real Assets GmbH hat am Rheinlanddamm 185 – 189 in Dortmund knapp 1.200 Quadratmeter an das Land Nordrhein Westfalen vermietet. Die Mietfläche befindet sich im Neubauteil der Immobilie und dient dem Polizeipräsidium, das seinen Hauptsitz im direkten Nachbargebäude hat, als Erweiterungsfläche. Insgesamt ist das Objekt der HANSAINVEST Real Assets damit weiterhin zu 100 Prozent vermietet.

Das Gebäude liegt direkt an der B1, die B54 ist ebenfalls schnell erreicht. Mit den U­ Bahn­Haltestellen Westfallenhallen und Polizeipräsidium ist der Standort zudem fußläufig an den ÖPNV angebunden.

Die HANSAINVEST Real Assets GmbH steht für langjährige Erfahrung sowie nachhaltige Investitionen im Immobilien­ und Infrastruktursektor. Insgesamt betreuen rund 80 Mitarbeiter Vermögenswerte von über 4,4 Mrd. Euro.

Im Immobilienbereich managen die international aufgestellten Experten Büro­, Einzelhandels­, Hotel­, Logistik­ sowie Wohnimmobilien in 19 Ländern. Neben dem Portfolio Management werden sowohl die Bereiche An­ und Verkauf als auch das Asset Management sowie die Projektentwicklung abgedeckt.
Neuestes Produkt ist der HANSA US Residential, ein offener Spezial­AIF mit Fokus auf US Wohnimmobilien. Im Bereich Infrastruktur wird das internationale Portfolio an Infrastrukturinvestments mit einem Volumen von rund 700 Mio. Euro gemanagt. Weitere Leistungen umfassen die Akquisition der Assets sowie das laufende Portfolio Management. (Stand der Daten: 30.09.2017)

Verantwortlich für den Inhalt:

HansaInvest, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D­20095 Hamburg Tel.: +49 40 3 00 57­62 92, Fax: +49 40 3 00 57­490 62 92
www.hansainvest.de

Neues Rekordergebnis 2017

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG, eine Tochter der RWB Group, hat zum dritten Mal in Folge ein neues Rekordergebnis für ihre Privatkundenfonds erzielt. 190,1 Mio. Euro flossen 2017 aus erfolgreichen Unternehmensverkäufen, den sogenannten Exits, an die Private Equity Dachfonds der RWB zurück ­ ein neuer Höchststand nach 184,5 Mio. Euro in 2016 und 140,0 Mio. Euro in 2015. Im Schnitt wurden die Unternehmen zum 1,9­fachen des ursprünglichen Einkaufspreises veräußert (Verkaufsmultiplikator von 1,9x).

“Die Investitionen der letzten Jahre zahlen sich jetzt aus. Die stabilen Rückflüsse sind
dabei das beste Zeugnis für die Qualität in unserem Private Equity Portfolio”, sagt RWB Vorstand Horst Güdel zu den Investitionsergebnissen. Insbesondere Anleger des Ende 2008 mit knapp 600 Mio. Euro Volumen geschlossenen Fonds RWB International III profitieren von der erfolgreichen Entwicklung. Die Rückflüsse in diesem Fonds beliefen sich in 2017 auf über 80 Mio. Euro. Bei einem Großteil der RWB Dachfonds werden Rückflüsse nicht direkt ausgeschüttet, sondern in neue Zielfonds reinvestiert. Anleger profitieren von dieser Wiederanlage mit einer besonders hohen Investitionsquote.

Private Equity auf dem Weg zum Standard­Baustein

Nach Angaben des Analysehauses Preqin hat sich das in Private Equity verwaltete Vermögen vor allem aufgrund des wachsenden Interesses von institutionellen Investoren allein seit der Jahrtausendwende verfünffacht. “Auf der Suche nach langfristig attraktiven Erträgen sind private Unternehmensbeteiligungen für viele Versicherungen, Pensionskassen, Family Offices und Staatsfonds längst zum Standard­Baustein geworden. Unsere Investitionsergebnisse zeigen, dass das, was diese professionellen Investoren erfolgreich nutzen, auch für Privatanleger funktioniert”, sagt David Schäfer, Head of Portfoliomanagement bei der RWB. Für Privatanleger eignen sich nach der Überzeugung der RWB ausschließlich breit streuende, sicherheitsorientierte Dachfonds, die speziell auf die Risikobedürfnisse privater Anleger ausgerichtet sind.

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB Group AG, Keltenring 5, D­82041 Oberhaching Tel.: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10 www.rwb­group.com

ICD 8 Kommanditkapital auf 60 Mio. Euro erhöht

Primus Valor, das Emissionshaus für geschlossene Immobilienbeteiligungen mit Sitz in Mannheim, ist schwungvoll in das neue Jahr gestartet. Bereits in der ersten Januar­ Hälfte erhöhten die Immobilienspezialisten das Kommanditkapital ihres derzeit im Vertrieb befindlichen ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8) um zehn Millionen auf 60 Millionen Euro. „Obwohl wir das Fondsvolumen erst im Dezember aufgestockt hatten, hat die große Nachfrage bei zugleich attraktiven Investitionschancen diese neuerliche Erhöhung des Kommanditkapitals möglich gemacht“, freut sich Primus­ Valor­Vorstand Gordon Grundler. Aktuell platziert Primus Valor je Bankarbeitstag rund 300.000 Euro des ausstehenden Kommanditkapitals.

Parallel zur Ausweitung des Fondsvolumens forcierte Primus Valor auch seine Investitionstätigkeit: Für den ICD 8, der voraussichtlich noch bis Ende Februar gezeichnet werden kann, erwarb das Emissionshaus in den ersten Januartagen drei attraktive Liegenschaften. In Bad Kreuznach investierte der ICD 8 an zwei Standorten in insgesamt 86 Wohneinheiten mit 4.512 qm Fläche. In Ludwigshafen kaufte der Beteiligungsfonds ein Wohn­ und Geschäftshaus mit 1.654 qm Wohn­ und 1.523 qm Gewerbefläche. In der Universitätsstadt Heidelberg erwarb der ICD 8 ein attraktives Wohnhaus inmitten der historischen Altstadt, das teilweise denkmalgeschützt ist. Die Investitionssumme für alle drei Liegenschaften beträgt exklusive Kaufnebenkosten rund 10,38 Millionen Euro. „Die Zukäufe zeigen, dass Vertrieb und Investition bei Beteiligungsfonds aus dem Hause Primus Valor Hand in Hand gehen. Investoren können sich sicher sein, dass ihr Kapital ab dem Tag der Einzahlung auf das Treuhandkonto arbeitet“, betont Grundler.

Auch der Vorgängerfonds ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus (ICD 7) hat im jungen Jahr 2018 bereits Positives zu vermelden: Der Beteiligungsfonds, der noch bis einschließlich März 2016 platziert wurde, verkaufte mit der Immobilie in Leverkusen bereits das dritte Objekt aus seinem Portfolio. Die Immobilie erlöste 2,06 Millionen Euro. Von diesem Betrag sind sämtliche Nebenkosten bereits abgezogen. Der Netto­Anschaffungspreis betrug 1,65 Millionen Euro. Damit erzielte die Immobilie in Leverkusen innerhalb von zwei Jahren und drei Monaten eine Rendite von 24,84 Prozent. Zusätzlich vereinnahmte das Objekt während der Haltedauer Mieteinnahmen in Höhe von 241.500 Euro.

„Der Verkauf in Leverkusen zeigt, dass unser marktneutraler Ansatz, mittels gezielter Renovierungen Potenziale in deutschen Wohnimmobilien zu heben, noch immer funktioniert“, erklärt Grundler. „Doch um binnen kürzester Zeit zweistellige Jahresrenditen erzielen zu können, sind neben einem guten Händchen bei An­ und Verkauf vor allem eingespielte Abläufe und eine professionelle Bewirtschaftung der Investitionsobjekte nötig. Diese Expertise hat Primus Valor in mehr als zehn Jahren erworben und wird diese auch künftig im Sinne von Investoren, Geschäftspartnern und Mietern einbringen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D­68163 Mannheim Tel.: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761 www.primusvalor.de

HEH AG Platzierungsergebnisse 2017

Bereits Anfang Januar konnte das Hamburger EmissionsHaus HEH über die schnelle Vollplatzierung der HEH “Alicante“ berichten. Nachdem die HEH “Palma“ (erster
Flugzeugfonds in 2017) in 7 Wochen vollplatziert werden konnte, überraschte die Platzierungsgeschwindigkeit der HEH “Malaga“ (Mitte 2017) mit 6 Wochen. Die HEH
“Alicante“ (November / Dezember 2017) konnte sogar innerhalb von nur 5 Wochen platziert werden.

Das kumulierte Gesamtinvestitionsvolumen in 2017 beträgt somit rund 82 Mio. Euro. Von 1.350 Anlegern wurde ein Eigenkapitalvolumen in Höhe von rund 47 Mio. Euro eingeworben. Pünktlich und prospektgemäß erhielten die Anleger der HEH Flugzeugfonds Auszahlungen in Höhe von 15 Mio. Euro. Auch die Fremdkapitalbedienung verlief entsprechend den mit den Banken vereinbarten Tilgungsplänen.

„Die HEH AG blickt somit auf das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte zurück.“, unterstreicht Gunnar Dittmann als Vorstandsvorsitzender die Entwicklung seines, im Jahr 2006 gegründeten, Unternehmens.

In einem für Emissionshäuser schwierigen Marktumfeld konnte die HEH Gruppe in Ihrer 12­jährigen Geschichte bislang weit über 220 Mio. Euro Eigenkapital bei Anlegern einwerben. Das Gesamtinvestitionsvolumen über alle 22 Fondsflugzeuge beläuft sich auf rund 410 Mio. Euro. Für die über 5.000 Anleger konnten bislang, immer prospektgemäß, Auszahlungen in Höhe von 85 Mio. Euro geleistet werden.

„Das große Vertrauen und die Zufriedenheit der Investoren in die HEH Flugzeugfonds zeigt sich besonders in der hohen Mehrfachzeichnerquote, die auch in 2017 durchschnittlich wieder über 50 % pro Fonds lag.“, erklärt Henning Kranz als Geschäftsführer der HEH Vertriebsgesellschaft.
Der nächste HEH Flugzeugfonds in gewohnter Konzeption wird voraussichtlich im Frühsommer 2018 auf den Markt kommen.

Verantwortlich für den Inhalt:

HEH EmissionsHaus AG
Große Elbstraße 14, 22767 Hamburg Tel.: 040­300846­0, Fax: 040­300846­246 info@heh­fonds.de
www.heh­fonds.de

Update des Reporting­Tools

Die HANSAINVEST Hanseatische Investment­GmbH bietet ihren Partnern mit Beginn des Jahres 2018 neue Funktionalitäten für das HANSAINVEST Informationsportal (HIP).
Neben weiteren Verbesserungen am Online­Reporting­Tool zählen dazu unter anderem die Bereitstellung einer individuell konfigurierbaren Anlagenausschusssitzungs-­Mappe, die Durchführung von Kontributionsanalysen, der Vergleich von Performance­ Kennzahlen mit einer Benchmark, der Report zur Ertrags­ und Aufwandsrechnung und der TER­Report. „Das jetzige Release beinhaltet die plangemäßen Erweiterungen des Tools. Insbesondere die Kontributionsanalyse stand noch aus und wird von unserer Kunden mit Spannung erwartet“, erklärt Dr. Jörg W. Stotz, Geschäftsführer des Service­ KVG-­Bereichs Financial Assets. „Auch in den nächsten Monaten werden wir das Tool weiterentwickeln und um neue Anwendungsmöglichkeiten erweitern.“

Folgt man den Ergebnissen einer aktuellen Studie der TELOS GmbH, in welcher die Erwartungen der Vermögensverwalter an das Reporting von Service­KVGen untersucht wurden, erfüllt HANSAINVEST mit der Produktivnahme des neuen Releases die State­of­the­Art Anforderungen der Branche.

„Mit einigen Funktionalitäten unseres Online­Reporting­Tools gehen wir schon deutlich über die Anforderungen des Marktes hinaus. Dies wird uns aber nicht davon abhalten, hier weiter am Ball zu bleiben und in die Weiterentwicklung zu investieren“, sagt Dr. Stotz.

Ergebnisse der TELOS­Studie

Hoch priorisiert wird von den Vermögensverwaltern das Thema Performance­Reporting (92 Prozent) inklusive dem Feature der Kontributionsanalyse. Dies spielt bei den Befragten der Studie eine wichtige Rolle und ist für 26 Prozent unabdingbar. Für die übrigen 74 Prozent hat diese Funktion eine hohe Bedeutung. Auch in anderen Bereichen erfüllt die HANSAINVEST die Anforderungen der Befragten wie einige weitere Erkenntnisse der Studie zeigen: Knapp 80 Prozent erachten ein internetbasiertes Online­Reporting als wichtig. Auch die Downloadmöglichkeit von Reportinginhalten und Daten (92 Prozent) sowie die Option, sich individuelle Reports zusammenstellen zu können (74 Prozent), sind ein „Must­ have“ für die Nutzer. Dr. Frank Wehlmann, Geschäftsführer der TELOS GmbH, fasst zusammen: „Auf Basis der Studie ist festzustellen, dass die Leistungsfähigkeit einer Service­KVG im Bereich Reporting eine sehr hohe Relevanz für Vermögensverwalter hat und somit ein wesentliches Kriterium bei der Auswahl einer Service­KVG ist – und vermutlich auch zukünftig sein wird.“

Verantwortlich für den Inhalt:

HansaInvest, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D­20095 Hamburg Tel.: +49 40 3 00 57­62 92, Fax: +49 40 3 00 57­490 62 92
www.hansainvest.de

Für Institutionelle Investoren 3 Immobilien in 6 Monaten gekauft und gesichert

Für einen ihrer neuen Immobilienfonds für Institutionelle Investoren hat sich die KanAm Grund Group im Europaviertel Stuttgarts eingekauft. Als zweite Immobilie erwarb der Fokus Süddeutschland Fonds zum Jahreswechsel in der Stuttgarter Cloud No 7 das erste deutsche Designhotel der Marke „Jaz“, die von der Steigenberger Hotels AG betrieben wird sowie die Einzelhandelsfläche und Parken. Stuttgart ist nach Frankfurt der zweite Investitionsstandort des Fokus Süddeutschland Fonds, der sich auf Deutschlands wirtschaftsstärkste Regionen im Süden konzentriert. In Frankfurt­Höchst kaufte der Fonds sich bereits in High­Street­Shopping in der Fußgängerzone ein, in München sicherte er sich ein weiteres Projekt. Der erst vor einigen Monaten aufgelegte Fonds visiert ein Zielvolumen von 300 Millionen Euro in zwei Jahren an bei einer jährlichen Ausschüttungsrendite von 4 bis 5 Prozent.

Cloud No 7, mit seiner Bauhöhe von circa 61 Meter weit sichtbar, ist ein mehrstöckiges, gemischt genutztes Gebäude in der Wolframstraße, Ecke Heilbronner Straße in Stuttgart. Das Objekt wird hauptsächlich als Hotel­ und Wohnobjekt genutzt. Die Hotelfläche erstreckt sich über 10 Stockwerke. In den sieben Obergeschossen befinden sich die 166 Gästezimmer und Suiten, Meetingrooms und die Skybar mit Dachterrasse. Wellness­ und Tagungsbereich sowie Lager­ und Sozialflächen verteilen sich auf zwei Untergeschosse, Hotellobby, Restaurant und Back­Office sind im Erdgeschoss untergebracht. Nicht Teil der Transaktion sind die Apartments und Wohnungen, die sich darüber bis zum 18. Obergeschoss befinden. Die Einzelhandelsfläche ist separat erschlossen und unabhängig vom Hotel über den Mailänder Platz zugänglich. Die Zufahrt zu den 45 Stellplätzen befindet sich im hinteren Teil des Objektes.

Das Hotel wird unter dem Namen „Jaz in the City“ betrieben. Das Hotel ist für eine Festlaufzeit von 20 Jahren an die Jaz Hotel GmbH verpachtet, eine 100­prozentige Tochtergesellschaft der Steigenberger Hotels AG. Unter der Marke Jaz in the City sollen gehobene Lifestyle­Hotels in urbanen Zentren betrieben werden. Die Marke zeichnet sich durch Designorientierung des Interieurs, moderne Technik und einem Fokus auf die lokale Musik­ und Gastronomieszene aus. Damit setzt die Marke auf den generellen Trend, Hotelbereiche als öffentliche, soziale und kommunikative Begegnungsstätten zu nutzen.

Das Europaviertel ist ein neuer, gemischt genutzter Stadtteil von Stuttgart in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und damit fußläufig zur Stuttgarter Haupteinkaufsstraße „Königstraße“. Verkäufer ist die Objektgesellschaft Cloud No 7 Hotel GmbH & Co. KG, eine Tochtergesellschaft der Cloud No 7 GmbH & Co. KG, hinter der die Projektentwicklungsgesellschaft Schwäbische Wohnungs AG aus Stuttgart steht. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Fondskonzept Süddeutschland

Auf die südlichen Bundesländer Bayern, Baden­Württemberg und Hessen entfallen rund 36 Prozent der deutschen Bevölkerung, zudem weisen diese Regionen überwiegend eine positive Bevölkerungsprognose auf. Die drei Bundesländer sind die einkommensstärksten Regionen Deutschlands mit den geringsten Arbeitslosenquoten. In Süddeutschland liegen mit München, Frankfurt und Stuttgart drei der TOP­Immobilienstandorte mit internationaler Bedeutung. Diese Standorte deckten im Vorjahr rund 44 Prozent des Büroflächenbestandes und etwa 61 Prozent des Investitionsvolumens der sogenannten BIG 7 ab. Das Rhein­Main­Gebiet, die Metropolregionen Rhein­Neckar, Nürnberg und München beheimaten zudem robuste Immobilienstandorte mit nationaler und regionaler Bedeutung. Beim Einzelhandel liegen sieben der zehn bedeutendsten Standorte in Süddeutschland, darunter in Mannheim, Nürnberg und Freiburg.

Matching und Scoring

der Auswahl geeigneter Objekte in dieser Zielregion geht das Fondsmanagement mit qualitativer und quantitativer Analyse vor. So werden laufend die 16 definierten Zielmärkte anhand von 39 Indikatoren untersucht. Diese Ergebnisse aus Bevölkerungsstruktur, Wirtschaftskraft, Standorteigenschaften sowie nutzungsspezifischen Kennzahlen werden durch Ratinganalysten interpretiert. Anschließend gehen die quantitativen und qualitativen Ergebnisse jeweils zur Hälfte in das Gesamtscoring ein, um beim Matching von Standort und Nutzungsart – Büro, Einzelhandel, Hotel oder Wohnen ­ die potenziellen Ankaufsobjekte zu gewichten nach „empfohlen“, „Chance“ oder „nicht empfohlen“ zu klassifizieren und dem Fondsmanagement damit eine transparente Entscheidungsgrundlage an die Hand zu geben.

Verantwortlich für den Inhalt:

KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, ­80538 München Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18
www.kanam.de

Neue Anlageklassen Container und Luftfahrzeuge sowie Darlehen

Der Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment­GmbH ist ab sofort auch die Auflage und Administration von geschlossener Alternativen Investmentfonds (AIF) der Anlageklassen Container und Luftfahrzeuge sowie von Darlehensfonds erlaubt. „Mit der Erweiterung der Lizenz sind wir mit Ausnahme der Anlageklasse Elektromobilität nunmehr dazu berechtigt Alternative Investmentfonds in allen Assetklassen aufzulegen und zu administrieren“, erklärt Marc Drießen, Geschäftsführer der HANSAINVEST für den Bereich Real Assets. „Bereits die Ausweitung unseres Geschäftsmodells um die Administration von geschlossenen Fonds zeigt sich nach wenigen Jahren als richtige Entscheidung. In diesem Feld sind wir ein gefragter Partner bei der Fondsauflage. Mit der Erweiterung der Lizenz festigen wir unsere Position als One­stop­Shop im Rahmen von Fondsauflagen und Administrationsdienstleistungen in allen relevanten Assetklassen in Deutschland und Luxemburg. Wir sind aktuell die einzige Service­KVG in Deutschland, die über ein solch umfängliches Erlaubnisrepertoire verfügt“, sagt Dr. Jörg Stotz, Geschäftsführer der HANSAINVEST für den Bereich Financial Assets.

Seit der Erteilung der umfänglichen Geschäftserlaubnis im Jahr 2013 administriert die HANSAINVEST als Service­KVG geschlossene AIF in den Anlageklassen Immobilien, erneuerbare Energien und Schiffe. Auch die Verwaltung der Anlageklasse Eisenbahnen sowie der hierfür genutzten Infrastruktur ist seitdem möglich. Als Anbieter von Labelfonds für Wertpapier­ und Immobilienanlagen übernimmt die HANSAINVEST die administrativen Tätigkeiten für Dritte bereits seit 2001.

Verantwortlich für den Inhalt:

HansaInvest, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D­20095 Hamburg Tel.: +49 40 3 00 57­62 92, Fax: +49 40 3 00 57­490 62 92
www.hansainvest.de

Hintergrund ist ein Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf von Ende 2017

Anlegern geschlossener Fonds droht nach Informationen des Wirtschaftsmagazins ‘Capital’ (Ausgabe 2/2018, EVT 18. Januar) neuer Ärger: Sie könnten sämtliche Mitspracherechte verlieren, wenn ihr Fonds in Schieflage gerät. Hintergrund ist ein Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf von Ende 2017 (Az. I­6 U 225/16), das Schule machen könnte. Das Gericht hat das Umwidmen von Nein­Stimmen der Eigner zu Ja­ Stimmen für rechtens erklärt und der Fondsgesellschaft so ermöglicht, ein strittiges Vorhaben durchzudrücken.

Konkret geht es um den Fonds Medico 44 Objekt Wiesensee KG, einen geschlossenen Immobilienfonds, der ein Hotel im Westerwald besaß. Im Laufe der Zeit war der Fonds in Schieflage geraten, es türmten sich Schulden von gut 13 Mio. Euro auf. Die Fondsgesellschaft wollte das Hotel für 13 Mio. Euro an einen Investor verkaufen, um eine drohende Insolvenz abzuwenden. Dem Verkauf hätten 75 Prozent der Anleger zustimmen müssen, dem Vorschlag folgten aber nur 48 Prozent der Eigner.

Die Fondsgesellschaft veräußerte das Hotel dennoch, ein Anleger klagte dagegen. Das Oberlandesgericht befand aber, das Vorgehen sei rechtens. Der Verkauf sei “alternativlos” gewesen, wie es im Urteil heißt. Angesichts der Schieflage hätten die Anleger eine “Treuepflicht” gehabt, um die Insolvenz zu verhindern. Die “pflichtwidrig abgegebenen” Nein­ Stimmen dürften zu Ja­Stimmen umdeklariert werden. “In Wahrheit ist mit den Investoren nicht über Alternativen zum Verkauf gesprochen worden”, sagt Ralph Veil von der Anwaltskanzlei Mattil, der den Anleger vertritt, der geklagt hatte. Veil hat bereits den Bundesgerichtshof eingeschaltet. Hat das Urteil Bestand, hätte das Signalwirkung. Andere Fondsgesellschaften könnten sich darauf berufen, ihre Vorhaben als alternativlos bezeichnen und würden so die Anleger­ Demokratie aushebeln.

Verantwortlich für den Inhalt:

Capital, Informationen zum Thema Wirtschaft und private Finanzen, G+J WirtschaftsPresse Online GmbH, ­81664 München
Tel.: 089/4152­06, Fax: 089/4152­310
www.capital.de

In knapp vier Monaten wurden rund 7 Millionen Euro platziert

Die von Privatanlegern eingeworbenen qualifizierten Nachrangdarlehen sollen mindestens 8.700.000 Euro betragen. Aufgrund der guten Platzierung wurden zwei neue Solarkraftwerke ­ Völpke und Helpt ­ in die Liste reservierter Investitionsobjekte aufgenommen und damit das aktuelle Ziel der Platzierung prospektgemäß auf 14,6 Millionen Euro erhöht.

Ebenfalls konnte das sechste Solarkraftwerk übernommen werden: die Anlage Hohenmin mit einer Leistung von 5,3 Megawatt und einem Kaufpreis von 1,2 Millionen Euro.

Das Portfolio des SunAsset 7 umfasst aktuell 6 produzierende Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von rund 21 Megawatt, die die Zinsen für die Anleger erwirtschaften. Weitere Kraftwerke mit rund 41 Megawatt Leistung sind zur Übernahme vorgesehen.

Die Vermögensanlage Wattner SunAsset 7 ist sicherheitsorientiert ausgerichtet: 20 Jahre lang werden deutsche Solarkraftwerke mit gesetzlich garantierter Vergütung gehalten und betrieben. Es werden ausschließlich bereits errichtete und produzierende Kraftwerke übernommen ­ für SunAsset 7 gibt es daher keinerlei Risiken aus Planung und Errichtung. Darüber hinaus hat Wattner Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro eingezahlt, welches bis nach Rückzahlung der Darlehen an die Anleger in der Vermögensanlage verbleibt und ebenfalls als Sicherheit dient.

Zeichnungen sind ab einem Darlehensbetrag von 3.000 Euro möglich, ohne Agio. Die Zinsen betragen gegenwärtig 4,5% und steigen ab 2022 in drei Stufen bis auf 6,0% jährlich. Insgesamt erhalten die Anleger 105% Zinsen. Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage.

Verantwortlich für den Inhalt:

Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­50679 Köln Tel.: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79 www.wattner.de

831 Wohnungen verkauft

Der Kapitalanlage­ und Immobilienspezialist PROJECT hat im abgelaufenen Geschäftsjahr bei privaten und semi­professionellen Investoren rund 7 Prozent mehr Eigenkapital akquiriert als im Jahr zuvor (2016: 113 Millionen Euro). Auch der Umsatz des Asset Managers PROJECT Immobilien legte mit 27 Prozent beim Wohnungsverkauf deutlich zu und erreichte zum Jahresultimo ein Rekordumsatzvolumen von 317 Millionen Euro (2016: 250 Millionen Euro).

Das zehnte Jahr in Folge hat die PROJECT Vermittlungs GmbH den Umsatz im Publikums­ und semi­professionellen Bereich gesteigert. Die Publikums­AIF Wohnen 15, Metropolen 16 und 17 sowie die semi­professionellen Spezial­AIF Metropolen SP 2 und 3 konnten zusammen mit Metropol Invest, einem Club Deal für Family Offices, im Jahr 2017 Eigenkapital in Höhe von 121 Millionen Euro akquirieren. Der reine Eigenkapital­ und Einmalanlagefonds Metropolen 16, der sich noch bis zum 30. Juni 2018 in der Platzierung befindet, hat dabei den Löwenanteil von 74,4 Millionen Euro auf sich vereint. Der zum 30. Juni 2017 geschlossene Teilzahlungsfonds Wohnen 15 und sein zur Jahresmitte gestarteter Nachfolger Metropolen 17 erhielten in 2017 insgesamt 20,9 Millionen Euro. Die semi­professionellen Spezial­AIF Metropolen SP 2 und 3 wurden mit Eigenkapital in Höhe von 17,8 Millionen Euro bedacht. Außerdem investierten Family Offices in den Metropol Invest weitere 8,25 Millionen Euro. Der Vertriebsstart des neuen institutionellen Immobilienentwicklungsfonds Vier Metropolen III ist auf Beginn 2018 verschoben worden, um organisches Wachstum sicherzustellen.

831 Wohnungen verkauft

Erwartungsgemäß hat der Asset Manager PROJECT Immobilien das Verkaufsvolumen der selbst entwickelten Eigentumswohnungen gesteigert. Gegenüber 2016 konnte der Immobilienentwickler seinen Umsatz von 250 Millionen um 27 Prozent auf 317 Millionen Euro steigern. Insgesamt wurden 831 Neubauwohnungen und somit 100 Wohnungen mehr als im Vorjahr 2016 notariell beurkundet. Von einer weiteren Steigerung der Wohnungsverkäufe im Jahr 2018 ist aufgrund der zunehmenden Zahl der in Entwicklung befindlichen Objekte und des vorhandenen Kaufinteresses auszugehen. Aktuell befinden sich über 3.500 Wohn­ und Gewerbeeinheiten mit einem Gesamtverkaufsvolumen von mehr als 2,3 Milliarden Euro in der Umsetzung. Dem nachhaltigen Wachstum wird mit ausgebauten personellen Ressourcen, insbesondere beim Asset Manager Rechnung getragen: 581 Mitarbeiter sind aktuell in beiden PROJECT Gruppen an den Investitionsstandorten Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Nürnberg, München, Düsseldorf und Wien sowie an der Zentrale der PROJECT Investment Gruppe im fränkischen Bamberg beschäftigt (Ende 2016: 512 Mitarbeiter).

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT PI Immobilien AG, Kürschnershof 2, D­90403 Nürnberg Tel.: +49 (0) 911 . 43 92 990, Fax: +49 (0) 911 . 43 92 9919 www.project­pi.com

Erste geschlossene Investment AG in Immobilien in Deutschland

Die „HTB Erste Immobilien Investment AG“ erhält als erste geschlossene Investment AG die BaFin­Vertriebsgestattung
­ Erste geschlossene Investment AG in Immobilien in Deutschland Breite Streuung in den Zweitmarkt sowie Direktinvestitionen in Immobilien

Die HTB Hanseatische Fondshaus GmbH (HTB) hat von der BaFin die Genehmigung
zum Vertrieb der ersten geschlossenen Investment Aktiengesellschaft „HTB Erste Immobilien Investment AG“ erhalten. Damit erschließt das Bremer Emissionshaus eine völlig neue Beteiligungsmöglichkeit, die die Vorteile der Aktiengesellschaft mit den lukrativen Renditen von Immobilieninvestments und den Vorzügen des neuen Investmentsteuergesetzes verbindet.

„Die geschlossene Investment AG ist die Antwort der HTB auf die Herausforderung der Digitalisierung. Sie verbindet erstmals die Vorteile der Aktiengesellschaft mit den Vorteilen der geschlossenen Beteiligungsmöglichkeit in Immobilien. Diese sind u.a. der einfache Erwerb durch den Anleger, der lediglich eine Aktie ordern und keinen großen Verwaltungsaufwand mehr wie bei vergleichbaren Produkten hat. Darüber hinaus besteht keine Nachschussverpflichtung mehr und Anleger können jederzeit über ihr Depot den Erfolg ihres Investments einfach verfolgen“, argumentiert Marco Ambrosius, Geschäftsführer der HTB Hanseatische Fondshaus GmbH.

Die Konstruktion der ersten geschlossenen Investment AG ist dabei überaus transparent und anlegerfreundlich gestaltet. Der Anleger erwirbt Aktien der „HTB Erste Immobilien Investment AG“. Die Gesellschaft, die von der eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft „HTB Hanseatische Fondshaus GmbH“ verwaltet wird, investiert in Immobilienanteile am Zweitmarkt sowie in Immobilien­ Direktinvestments. Im Fokus stehen dabei die Assetklassen Büro, Handel, Hotel und Logistik in Deutschland.

Die Mindestbeteiligung liegt bei 1.000 Euro bzw. einer Aktie zzgl. Agio. Die geplante Laufzeit liegt bei 11 Jahren zzgl. Verlängerungs­ und Verkürzungsoptionen. Als Verwahrstelle fungiert die renommierte CACEIS Bank S.A.

„Mit der geschlossenen Investment AG können Anleger in wenigen Schritten ein vollreguliertes, risikogemischtes und dividendenorientiertes Immobilieninvestment in ihr Depot legen. Für uns ist das Konzept die logische Weiterentwicklung der geschlossenen Beteiligung. Die HTB Erste Immobilien Investment AG ist ein nach Kapitalanlagegesetzbuch durch die BaFin voll reguliertes Produkt, das bereits jetzt die Neuerungen des Investmentsteuergesetzes und der MiFID II­ Anforderungen berücksichtigt“, so Marco Ambrosius.

Weitere Informationen zum Produkt unter: www.htb­erste­investment­ag.de

Verantwortlich für den Inhalt:

HTB Gruppe, Deichstraße 1, D­28203 Bremen Tel.: 0421 / 79 28 39 ­ 0, Fax: www.htb­fondsinvest.de

2017 erzielte die Fondsbörse Deutschland 312 Millionen nominales Handelsvolumen

Im Jahr 2017 kann die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ihr
Umsatzvolumen auf dem Zweitmarkt für geschlossene Fonds erneut steigern. Mit 312
Millionen liegt der nominale Handelsumsatz das dritte Jahr in Folge über einer Viertelmilliarde (2016: 264 Millionen). Dabei sorgte auch im vergangenen Jahr fast ausschließlich der Handel mit Immobilienbeteiligungen für Wachstum auf dem Zweitmarkt. Insgesamt 215 Millionen erzielten die Transaktionen mit Immobilienfondsanteilen. Die Umsatzwerte der anderen Assetklassen veränderten sich hingegen kaum.

Auf dem Zweitmarkt kamen im vergangenen Jahr insgesamt 7.471 Transaktionen über die führende Handelsplattform der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG zustande. Dabei erzielten die Fondsbeteiligungen einen durchschnittlichen Kurs von 57 Prozent. Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück: „Die erneut gestiegenen Umsatzwerte dokumentieren die anhaltend positive Entwicklung des Zweitmarkts. Unser Interesse galt 2017 aber auch der Erschließung zusätzlicher Marktbereiche. So starteten wir mit erstmarkt.de eine Zeichnungsplattform für geschlossene Alternative Investmentfonds“, resümiert Alex Gadeberg, Vorstand der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, das Jahr 2017. Gehandelt wurden 2017 insgesamt 788 unterschiedliche Fonds, am häufigsten der „Wachstumswerte Europa 3“ des Emissionshauses Hannover Leasing.

Mit rund 70 Prozent stellen Immobilienbeteiligungen im vergangenen Jahr erwartungsgemäß den größten Umsatzanteil auf dem Zweitmarkt. Der nominale Handelsumsatz mit Immobilienfondsanteilen stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmals deutlich an: Waren es 2016 noch 166 Millionen, verzeichnete die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG 2017 insgesamt 215 Millionen Handelsvolumen im Immobiliensegment und damit einen Zuwachs von rund 30 Prozent. Der jährliche Durchschnittskurs blieb dabei auf konstant hohem Niveau bei rund 70 Prozent. Die Umsatzwerte der anderen Assetklassen veränderten sich im Vergleich zum Vorjahr kaum. Schiffsfonds stellten mit 51 Millionen nominalem Handelsvolumen den zweitgrößten Umsatzanteil (2016: 51 Millionen). Insgesamt 1.134 Schiffbeteiligungen wurden 2017 für durchschnittlich 21 Prozent (2016: 23 Prozent) über den Zweitmarkt gehandelt. Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen, wie Erneuerbare Energien und Flugzeuge, verzeichneten mit 1.516 Handelsabschlüssen einen nominalen Umsatz von 46 Millionen (2016: 47 Millionen). Für durchschnittliche 41 Prozent wurden die Fondsanteile gehandelt und konnten so eine positive Kursentwicklung verzeichnen (2016: 36 Prozent).

Aktiv sind auf dem Zweitmarkt überwiegend private Anleger. Im Jahr 2017 stellten sie 70 Prozent der Käufer. Auf Seiten der Verkäufer ist die Verteilung sogar noch deutlicher: 90 Prozent sind private Anleger, nur 10 Prozent institutionelle.

„Für das kommende Jahr erwarten wir weiterhin konstante Umsatzzahlen auf dem Zweitmarkt, sowohl für die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG als auch unser Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG“, erläutert Alex Gadeberg. Ziel für die Zeichnungsplattform des Maklerunternehmens – erstmarkt.de – ist die Gewinnung weiterer Fondshäuser als Partner.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4 , D­20457 Hamburg Tel.: 040/ 480 920­0, Fax: 040/ 480 920­99
www.zweitmarkt.de

Hotelobjekt umfasst insgesamt 265 Zimmer

Real I.S. hat für den Immobilien­Spezial­AIF „Themenfonds Deutschland“ eine moderne Hotelimmobilie in Hamburg erworben. Verkäufer des rund 10.500 Quadratmeter großen Neubaus ist die Investa Real Estate.

„Auf der Suche nach nachhaltigen Renditen besteht am Investmentmarkt eine weiterhin
steigende Nachfrage nach Hotelimmobilien. Hamburg ist ein sehr dynamischer
Hotelmarkt mit sehr guten Zukunftsaussichten. Das moderne Hotelobjekt im
‚SonninQuartier‘ erfüllt die hohen Qualitätsvorgaben des ‚Themenfonds Deutschland‘ und unterstützt dessen Diversifizierung in verschiedene Assetklassen und einen nachhaltigen Cashflow.“, sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. AG.

Das im dritten Quartal 2017 fertiggestellte Hotelobjekt umfasst insgesamt 265 Zimmer, die sich im Rahmen eines Double­ Brand­Konzepts auf die Marken „Hampton by Hilton“ mit 104 Zimmern und „Holiday Inn Express“ mit 164 Zimmern verteilen. Betreiber der bereits eröffneten und erfolgreich angelaufenen Hotels ist Foremost Hospitality. Zusätzlich verfügt die aus zehn oberirdischen und zwei unterirdischen Etagen bestehende Liegenschaft über eine Tiefgarage mit 78 Pkw­ Stellplätzen sowie über eine hochwertige Klinkerfassade. Die Immobilie an der Ecke Nordkanalstraße und Sonninkanal befindet sich südlich vom Hamburger Hauptbahnhof und ist Teil der Quartiersentwicklung „SonninQuartier“.

Real I.S. wurde bei der Transaktion vom Drees & Sommer und von der Wirtschaftskanzlei GSK Stockmann beraten, für die Investa Real Estate war Clifford Chance beratend tätig.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295
www.realisag.de

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart

Über einen von ihr verwalteten Fonds hat die ActivumSG Capital Management Ltd. (ASG), der Spezialist für Turnaround Management mit Fokus auf die Märkte Deutschland und Spanien, die fairvesta Gruppe übernommen. fairvesta ist ein Immobilienfonds Manager für Privatanleger mit rund €800 Millionen Assets under Management. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Der ActivumSG Fund V hat fairvesta mit Sitz in Tübingen von der Familie Knoll erworben, die das Unternehmen im Jahr 2002 gründete. Aktuell verwaltet fairvesta 14 Immobilienfonds für rund 18.000 Privatanleger aus Europa. Das Portfolio umfasst rund 150 Gebäude, hauptsächlich Büro­ und Einzelhandels­Immobilien in deutschen Städten und Kleinstädten.

Stefan Mohr, Head of Corporate Real Estate, ActivumSG Advisory GmbH: “Das ist die vierte Unternehmensakquisition eines von der ASG gemanagten Fonds in Deutschland, einem extrem wettbewerbsintensiven Immobilienmarkt. Durch diese Transaktion gelingt uns der Schritt in das Segment Immobilien Assetmanagement. Mit der fairvesta erwerben wir ein attraktives Unternehmen, das einen ähnlichen Investmentansatz verfolgt wie ASG. Unser Ziel ist es, mit unserer Expertise das Wachstum der fairvesta voranzubringen.“

ASG Vorgängerfonds haben bisher in drei Unternehmen in Deutschland investiert: zum einen in die Instone Real Estate, einem der größten Wohnentwickler Deutschlands, der durch die Zusammenführung der Projektentwickler formart (Essen) und GRK (Leipzig) entstanden ist, zum anderen in einen der größten Entwickler von Pflegeimmobilien, die WI Immo (Hildesheim).

fairvesta ermöglicht privaten Anlegern Zugang zu Immobilien, die unterbewertet sind. Das Unternehmen wertet diese auf und bringt sie wieder zurück an den Markt. Dieser „Added Value“ Investmentansatz hat eine große Schnittmenge mit dem der ASG Fonds, in die institutionelle Anleger investieren.

„Für mich und meine Frau ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, die fairvesta an den idealen Partner weiterzugeben und so die Zukunft für unser Lebenswerk zu sichern“, sagt Otmar Knoll. Er zieht sich mit dem Verkauf operativ vollständig aus dem Unternehmen zurück. Auch nach dem Erwerb wird fairvesta weiter unabhängig mit einem eigenständigen Managementteam am Markt agieren.

Richard Wartenberg, Head of Real Estate, ActivumSG Advisory GmbH: „Die Akquisition wird fairvesta auf ein neues Level bringen, weil wir unser institutionelles Know­how sowie unser strategisches Asset Management und damit die Erfahrung mit komplexen Objekten und anspruchsvollen Mietern ins Unternehmen einbringen. Unser Ziel ist es, die Performance der Fonds zu fördern, für private Anleger attraktive Produkte im deutschen Immobilienmarkt zu konzipieren und damit das bisherige Wachstum der fairvesta Gruppe noch einmal zu forcieren“

Verantwortlich für den Inhalt:

fairvesta Holding AG, Konrad­Adenauer­Str. 15, D­72072 Tübingen Tel.: 07071/3665­0, Fax: 07071/3665­77
www.fairvesta.de