Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat im Geschäftsjahr 2021 nach vorläufigen Zahlen zum ersten Mal über 800 Millionen Euro an Prämien eingenommen und erreichte damit eine Steigerung von ca. 3,5 Prozent zum Vorjahr.

 

Die Kapitalanlagen sind um 2,6 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro angewachsen. Bei den Investitionen der Kapitalanlagen stehen neben einem attraktiven Chance-Risiko-Profil zunehmend Nachhaltigkeitsgesichtspunkte im Fokus. Das Eigenkapital der Gruppe wird voraussichtlich um 2,9 Prozent über dem des Vorjahres liegen. Dieser erneute Anstieg unterstreicht einmal mehr die finanzielle Solidität der Versicherungsgruppe.

“Ich bin sehr stolz auf die Leistungen aller unsere Mitarbeiter und Vertriebspartner, die sich in der erschwerten Corona-Zeit sensationell gut behauptet haben,” betont Dr. Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe. “Ich bin sehr dankbar dafür, dass wir das bereits grandiose Vorjahresneugeschäft in 2021 nochmals übertroffen haben. Unsere seit Jahren in der Krankenversicherung erfolgreiche Strategie, auf Zusatzversicherungen zu setzen, hat sich auch im Geschäftsjahr 2021 bewährt. Diese Strategie werden wir weiterhin konsequent fortsetzen.”

Die Beitragseinnahmen in der Krankenversicherung erhöhten sich auf knapp 600 Millionen Euro. Im KV-Neugeschäft hat der Münchener Verein trotz eines positiven Einmaleffekts im Vorjahr eine weitere Steigerung von 5,6 Prozent zu verzeichnen. Erstmals waren mehr als 500.000 Personen beim Münchener Verein krankenversichert.

In der Lebensversicherung konnten die Beitragseinnahmen auf über 165 Millionen Euro gesteigert werden. Das Neugeschäft wuchs im Vergleich zum Vorjahr um fast 29 Prozent. Den erfreulichen Zuwachs lieferten innovative, chancenorientierte Produkte mit Wachstumsraten von über 79 Prozent.

Die Allgemeine Versicherung erreichte Beitragseinnahmen von etwa 51 Millionen Euro. In der Sachversicherung ist die Nettoproduktion um 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Die Combined Ratio lag trotz diverser Naturereignisse und Großschäden mit 95 Prozent deutlich unter 100 Prozent und belegt damit die Stabilität der Gesellschaft.

“Zum 100. Geburtstag unseres Unternehmens haben wir uns viel vorgenommen”, kündigt Dr. Reitzler an. “In allen Produktbereichen der KV, LV und Sach-Haftpflicht werden wir neue und besonders attraktive Produkte für unsere Vertriebspartner auf den Markt bringen. Unsere Auszeichnungen, insbesondere den Titel ‘Versicherer des Jahres’, den wir 2021 zum zehnten Mal in Folge erhalten haben, wollen wir erfolgreich verteidigen. Auch unsere digitale Transformation werden wir zügig weiter nach vorne bringen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Auswahl von bis zu 40 Aktien im Index – Fokussierung auf Unternehmen mit besonderem Beitrag zur Nachhaltigkeit – Auswahl von acht nachhaltigen Geschäftsfeldern        

 

 

Die Stuttgarter setzt ihren Weg als einer der Pioniere im Bereich nachhaltiger Altersvorsorge mit dem Grüne Zukunft Index fort: Der neu aufgelegte Index fokussiert sich explizit auf nachhaltiges Wirtschaften. Er beinhaltet bis zu 40 ausgewählten Unternehmen aus acht nachhaltigen Themengebieten. Der Grüne Zukunft Index kann ab Februar in der Stuttgarter Indexrente index-safe angewählt werden.

Investment in nachhaltige Branchen

„Als einer der Innovatoren im Bereich nachhaltiger Altersvorsorge beobachten wir fortwährend die Entwicklung des Marktes und haben die Bedürfnisse unserer Kunden im Blick. Deshalb bieten wir mit dem Grüne Zukunft Index nun einen noch nachhaltigeren Aktienindex, als konsequente Weiterentwicklung des GrüneRente Index“, sagt Jens Göhner, Leiter Produkt- und Vertriebsmarketing Vorsorge und Investment der Stuttgarter. Der bisherige GrüneRente Index bleibt für Bestandskunden mit seinen 600 Aktien noch ein Jahr erhalten. Der neue Grüne Zukunft Index konzentriert sich auf bis zu 40 Aktien. Die Auswahl der Aktien erfolgt nach dem Beitrag der Unternehmen zur Nachhaltigkeit. Die Unternehmen werden anhand der Bewertungen der unabhängigen Ratingagentur ISS ESG ausgewählt und von dieser regelmäßig auf ihre ökologische, soziale und ethische (ESG) Nachhaltigkeit bewertet. Dann erfolgt der systematische Ausschluss von Unternehmen, die mehr als zehn Prozent ihres Umsatzes in kontroversen Geschäftsfeldern wie Kohlebergbau und Kohleenergie sowie Atomkraft erzielen. Zusätzlich werden Unternehmen mit besonders hohem CO2-Ausstoß ausgeschlossen. „Die Aktienauswahl geht über die Erfüllung der ESG-Kriterien hinaus. Die ausgewählten Unternehmen setzen sich mit ihren Produkten und Dienstleistungen aktiv dafür ein, das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben weiterzuentwickeln und nachhaltig zu verbessern. In diesem Zuge haben wir acht Zukunftsthemen identifiziert, die aktuelle Herausforderungen bewältigen sowie Zusammenhalt und Fortschritt stärken“, sagt Göhner. Die für den Grüne Zukunft Index ausgewählten Unternehmen erzielen ihre Umsätze in den Geschäftsfeldern ressourcenschonende Wasserwirtschaft, nachhaltige Kreislaufwirtschaft und Recycling, energieeffiziente Klimalösungen, Chancengleichheit in Gesundheit, Einkommen und Bildung, gesundes Leben und nachhaltige Immobilienwirtschaft.

Zusammenspiel von Sicherheit, Renditechancen und Nachhaltigkeit Für viele Anleger soll die Altersvorsorge ausreichend Sicherheit bieten und muss zusätzlich rentabel sein. Für diese Kunden ist daher die GrüneRente index-safe der Stuttgarter die richtige Wahl. Sie hat sich als leistungsstarkes und zukunftsfähiges Anlagekonzept bewiesen. Der Grüne Zukunft Index wurde exklusiv für die GrüneRente index-safe aufgelegt. Damit vereint Die Stuttgarter die drei Aspekte Sicherheit, Renditechancen und Nachhaltigkeit. Sparanteile der Beiträge fließen in das Deckungskapital der Stuttgarter. Zum Rentenbeginn erhalten Kunden eine garantierte Leistung und daraus eine garantierte lebenslange Mindestrente. Alternativ zum neuen Grüne Zukunft Index steht weiterhin der seit vielen Jahren erfolgreiche M-A-X Multi-Asset Index zur Wahl.

Renditechancen durch Indexbeteiligung

Kunden können sich bei index-safe jährlich neu entscheiden, wie ihre Überschüsse angelegt werden: in Form von Indexbeteiligung oder sicherer Verzinsung. Beteiligt sich der Kunde am Index, wächst bei positiver Indexentwicklung das Guthaben. Kunden werden in Höhe der jährlich neu festgelegten Partizipationsquote an der Wertentwicklung des Grüne Zukunft Index beteiligt. Bei negativer Entwicklung bleibt das einmal erreichte Guthaben erhalten. Mit dem Index-Turbo oder Index-Turbo Plus können Kunden die Partizipationsquote und damit ihre Renditechancen zusätzlich erhöhen.

Informations-Offensive GRÜN(ER)LEBEN

Ab sofort aktualisiert Die Stuttgarter ihre bereits im April 2021 erfolgreich etablierte Informations-Offensive über das Content-Portal GRÜNERLEBEN (gruenerleben.stuttgarter.de  ). Externe wie interne Experten informieren interessierte Vermittler rund um das Thema nachhaltige Altersvorsorge. Das Angebot umfasst Artikel, Videobeiträge und aktuelle Seminare – auch zum neuen Grüne Zukunft Index.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Nutzung der claimsforce-Technologie – Volldigitale Schadenbearbeitung garantiert schnelle und langfristige Vorteile – Starke Verkürzung der Durchlaufzeiten

 

Die Schadenregulierungsorganisation REGU24 hat im neuen Jahr ihre Prozesse komplett digitalisiert. Mithilfe der Technologie des Hamburger B2B Insur-Techs claimsforce arbeiten die insgesamt rund 100 Regulierer seit Januar 2022 komplett auf Basis der Softwarelösung. Nach einer erfolgreichen Pilotphase kann das Dienstleistungsunternehmen nun effizienter und schneller agieren.

„Durch die Technologie von claimsforce sind wir zukunftsfähig aufgestellt und mit einem starken Netzwerk an Regulierern und Sachverständigen liefern wir schnelle und kompetente Hilfe im Schadenfall vor Ort. Die Software bietet die perfekte Infrastruktur, um gezielter steuern zu können und effizientere und schnellere Prozesse umzusetzen. Die Module sind ausgereift und ermöglichen es den Regulierern, sich auf ihre Kernkompetenz zu fokussieren“, sagt Frank Werres, Geschäftsführer von REGU24. „Mit der Transformation unserer Prozesse folgen wir unserer Digitalstrategie und sind so in der Lage, den richtigen Regulierer zum richtigen Schaden zu schicken“.

Die Umstellung setzt bei der Disposition an. Mithilfe des Backoffice-Moduls von claimsforce berücksichtigt REGU24 die bestmögliche Fachkompetenz und optimiert die Kapazitäten der Regulierer. Fahrstrecken können so kurzfristig angepasst oder ergänzt werden, was einen schnelleren vor Ort Termin ermöglicht. Die Regulierung des Schadens wird mithilfe von einheitlichen und standardisierten Berichtsvorlagen effizienter und ermöglicht mehr Freiräume für die Schadenbearbeitung oder die Kundenpflege. „Unser Ziel ist eine fallabschließende und schnelle Schadenbearbeitung für den Kunden vor Ort zu gewährleisten. Dazu wollen wir unsere vielfach geschulten Experten mit unterschiedlichen Schwerpunkten auch am passenden Schadenort wissen. Die claimsforce-Technologie bietet die Lösung für den gesamten Prozess und erlaubt uns zuvor unproduktive Zeiten zu nutzen und die Durchlaufzeit für einen Schaden deutlich zu verkürzen“, so Werres. Mit dem Analytics-Modul von claimsforce wird die fortlaufende Qualitätssicherung und -kontrolle sichergestellt. Die erfassten Parameter lassen sich zur Prozessoptimierung nutzen und ermöglichen ein Echtzeit-Monitoring des Schadenverlaufs sowie eine datenbasierte Entscheidungsfindung.

Nils Mahlow, Gründer und CEO von claimsforce, ergänzt: „Wir sind stolz, mit REGU24 ein weiteres großes Regulierungsnetzwerk vollständig digital ausgestattet zu haben. In den vergangenen Wochen haben wir die Module final abgestimmt und letzte Tests durchgeführt. Mit der digitalen Transformation der Prozesse erzielt die REGU24 schnell positive Sofort-Effekte und kann mithilfe der Analyse der gesammelten Daten langfristige Vorteile für alle Beteiligten erzielen. Ein tolles Beispiel dafür, wie einfach Schadenbearbeitung in Zukunft sein kann“.

REGU24 hat im Rahmen der Prozessumstellung alle festangestellten Regulierer mit Tablets ausgestattet. Die intuitive Software-as-a-Service-Lösung von claimsforce ermöglicht geringen Implementierungsaufwand und ist für alle Regulierer sofort einsatzfähig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

claimsforce GmbH, Am Sandtorkai 23/24, 20457 Hamburg, Tel:+49 40 537 985 410, www.claimsforce.com

Die WWK Lebensversicherung a.G. bietet Ihren Kunden seit Jahresbeginn 2022 die neue, renditeorientierte und hochflexible fondsgebundene Rentenversicherung WWK Premium Fonds- Rente 2.0 an.

 

Im Fokus der neuen Produktgeneration steht die Erwirtschaftung von möglichst hohen Renditen durch maximale Partizipation an den weltweiten Aktienmärkten. Dafür wird auf Kapitalgarantien während der Ansparzeit verzichtet. Ganz neu können zusätzlich auch in der „Rentenphase- Invest“ die Chancen des Kapitalmarktes genutzt werden. Mit den neuen Tarifen komplettiert der Münchener Versicherer sein reichhaltiges Tarifangebot im Bereich der fondsgebundenen Altersvorsorge.

Renditechancen in Anspar- und Rentenphase im Fokus

„Zielgruppe der neuen WWK Premium FondsRente 2.0 sind Sparer, die für ihre Altersvorsorge die Renditechancen der globalen Kapitalmärkte nutzen möchten, eine verlässliche Rentenzahlung und eine flexible sowie gleichzeitig auch steuerlich attraktive Anlageform suchen“ sagt Vertriebsvorstand Rainer Gebhart.

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor, ergänzt: „Auch während des Rentenbezugs kann der Kunde auf Wunsch in Fonds investiert bleiben und profitiert von der freien Fondsauswahl, von kostenlosem Shiften der Fondsanlage und von verschiedenen Optionen zur Rentenoptimierung. Dabei bleibt dem Kunden eine lebenslang garantierte Leibrente erhalten.“

Hohe Renditechancen – 100 Top-Fonds, ETFs, ESG und Kryptowährungen

Auf der Anlageseite offeriert WWK Premium FondsRente 2.0 eine Vielzahl von Möglichkeiten. Zur Wahl stehen „TOP 100“ qualitätsgeprüfte Fonds vieler namhaften Investmentgesellschaften. Reduzierte Fondskosten werden sichergestellt durch Clean Shareclasses und institutionelle Anteilsklassen. 35 effiziente ETFs, Indexfonds und hochdiversifizierte Dimensional Fonds runden die Fondsauswahl ab.

Nachhaltige Geldanlage steht – der aktuellen politischen Entwicklung entsprechend – ebenfalls im Fokus des Produkts: 17 ESG-konforme Fonds bzw. ETFs sowie 9 Impact-Fonds stehen dem nachhaltig orientierten Kunden in Anspar- und Rentenphase zur Verfügung. Abgerundet wird das Fondsangebot durch vorkonfektionierte Fonds-Baskets und speziellen Themenfonds sowie Mischfonds, die Zukunftsbereiche wie künstliche Intelligenz oder Kryptowährungen als Beimischung ermöglichen.

WWK – 100% Rentengarantiefaktor

Im Markt steht der Name WWK seit langem für einen stabilen und hohen „Garantierten Rentenfaktor“ und somit für Sicherheit im Rentenbezug. Diesen Mehrwert behält auch die neue Tarifgeneration und bietet den im Marktvergleich gewohnt hohen garantierten Rentenfaktor mit Besserstellungsoption. Die Kunden profitieren damit von den bei Vertragsschluss gültigen Rechnungsgrundlagen über die gesamte Laufzeit.

Fondspolice: Flexibler Begleiter in allen Lebensphasen

Darüber hinaus spricht das Produkt alle Sparer an, die langfristig und mit Weitblick Altersvorsorge betreiben wollen, ohne die Flexibilität in der eigenen Lebensplanung einzuschränken. So begleitet die Fondpolice jeden Kunden auf dem eigenen Lebensweg und ermöglicht jederzeit Beitragsreduzierungen und -erhöhungen in der Ansparphase. Sogar flexible Entnahme- und Zuzahlungsmöglichkeiten über die gesamte Vertragslaufzeit – in Anspar- wie auch Rentenphase – machen die eigene Altersvorsoge zum flexiblen Begleiter auf dem Lebensweg.

Produktstart in der 3. Schicht – Bestnote FFF+

WWK Premium FondsRente 2.0 steht zunächst als Privatrente in der 3. Schicht zur Verfügung. Der Tarif wurde bereits vor Produktstart von der Ratingagentur Franke & Bornberg mit der Bestnote FFF+ ausgezeichnet. Die Ablaufleistungen und mögliche Rentenhöhen reihen sich ein unter den attraktivsten im Markt. Ein Angebot in weiteren Vorsorgeschichten ist im Laufe des Jahres 2022 vorgesehen. Alle Informationen zum Produkt befinden sich auf dem WWK-eigenem Wissenspool: www.wwk-premiumfondsrente.de

WWK Premium FondsRente 2.0 & WWK IntelliProtect® 2.0

Neben der neuen Produktgeneration bietet die WWK weiterhin ihr erfolgreiches und bewährtes Kernprodukt WWK IntelliProtect® 2.0 an. Dabei können Kunden hohe Renditechancen und Kapitalerhalt kombinieren. Je nach Risikoneigung stehen variable Garantieniveaus zwischen 50% und 80% der eingezahlten

Beiträge zur Verfügung. Der Umschichtungsmechanismus auf Basis einer als „individuelle Constant Proportion Portfolio Insurance (iCPPI)“ bekannten dynamische Portfolio-Absicherungsstrategie hat seine hohe Leistungsfähigkeit bereits vor und während der Corana-Pandemie unter Beweis gestellt.

WWK hält an Riester-Rente fest

Die WWK bleibt auch bei der Riester-Rente ein verlässlicher Anbieter für Kunden und Vermittler. Der bewährte Tarif aus der Produktfamilie WWK IntelliProtect® 2.0 steht mit der staatlich geforderten 100% Beitragsgarantie und neuen Provisionsregeln weiter zur Verfügung. Insbesondere für junge Leute und Familien stellt Riester nach wie vor eine äußerst rentable Form der Altersvorsorge dar.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

 

Sehen Sie zudem ein Kurzvideo von Marketingchef Thomas Heß zur neuen Fondspolice der WWK:

 

 

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Mehr als 3.000 Fälle der Afrikanischen Schweinepest wurden bisher in Deutschland nachgewiesen.

 

Für Landwirte kann die Tierseuche existenzgefährdende finanzielle Folgen haben – auch beim Ackerbau. Die R+V bietet seit Januar mit der ASP-Ernteversicherung auch Neukunden wieder Schutz vor den Risiken der hochansteckenden Viruserkrankung.

Im September 2020 wurden die ersten Fälle der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland registriert, seitdem hat sie sich stark ausgebreitet. Für die landwirtschaftlichen Betriebe hat ein ASP-Ausbruch gravierende Auswirkungen, denn der Staat verhängt strenge Auflagen. “Sähen, düngen, ernten – all das ist in den betroffenen Regionen eingeschränkt oder sogar verboten”, sagt Albert Ziegler, Agrarexperte bei der R+V Versicherung. Der Hintergrund: Die Tierseuche ist extrem ansteckend, ihre Weiterverbreitung in andere Regionen soll unbedingt verhindert werden. Eine Besonderheit von Wildschweinen: Sie sind standorttreu und verlassen eine Region in der Regel nur, wenn sie aufgescheucht werden. “Deshalb sind in den Schutzzonen auch die Jagd und der Holzeinschlag verboten – genauso wie Spaziergänge im Wald”, erklärt Ziegler. Für Haus- und Wildschweine ist das Virus meist tödlich, für Menschen und andere Tiere bedeutet es keine Gefahr.

ASP-Ernteversicherung sichert Liquidität der Landwirte

Wenn Landwirte ihre Felder nicht mehr bewirtschaften dürfen, drohen gravierende finanzielle Verluste. “Die Bauern brauchen den Erlös aus der Ernte, um neues Saatgut oder Düngemittel zu kaufen”, weiß Ziegler. Es gibt zwar staatliche Entschädigungen, oft dauert es aber lange, bis die Gelder fließen. “Wir reagieren auf die Bedürfnisse der Landwirte: In Verbindung mit unserer AgrarPolice können seit Beginn des Jahres auch Neukunden wieder die ASP-Ernteversicherung abschließen”, berichtet Ziegler. Deutschlandweit bieten nur zwei Versicherer diesen Schutz an. Die Ernteversicherung der R+V kommt zeitnah für den Verlust durch den ASP-Ausbruch auf und sichert so die Liquidität der Landwirte. Die R+V beauftragt dann einen Sachverständigen, der den Schaden ermittelt. Außerdem wurden die Leistungen erweitert. Futtermais oder Weizen, der in den ASP-Regionen geerntet wird, wird vom Landhandel schlechter bezahlt. Für diese Wertminderung kommt der Staat nicht auf. “Hier springen wir ein und erstatten bis zu zehn Prozent des Marktpreises”, sagt Ziegler. Für R+V-Bestandskunden wird die Produkthaftung kostenlos erweitert.

Menschen können die Tierseuche verbreiten

Um zu verhindern, dass sich die tödliche Seuche weiter ausbreitet, empfiehlt Ziegler, alle Hygienevorgaben einzuhalten. Denn auch ohne direkten Kontakt zwischen Wild- und Hausschweinen kann es zur Ansteckung kommen. Der Mensch kann das Virus über seine Schuhe, Fahrzeuge oder achtlos weggeworfene Speisereste ebenfalls verbreiten. So lassen sich vermutlich auch die ersten sogenannten Satelliten-Ausbrüche der Schweinepest in Deutschland erklären: Auf einem Schweine-Masthof südlich von Rostock und in einer Wildschweinpopulation an der Autobahn A24 nahe Parching wurde ASP nachgewiesen – also weit von der Grenze entfernt. “In diesen Fällen haben vermutlich Menschen die Seuche über ihre Kleidung oder Essensreste verbreitet”, sagt Ziegler und warnt: “Wenn die Hygieneauflagen nicht eingehalten werden, kann die Seuche jederzeit überall in Deutschland ausbrechen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Wer jetzt seinen Urlaub für 2022 plant, sollte eine Reiserücktrittsversicherung abschließen, die auch bei Pandemie leistet.

 

Die Stiftung Warentest hat für die Januar-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest 130 Tarife geprüft und speziell untersucht, welche Anbieter auch Pandemie- und Covid-19-Situationen absichern. Ergebnis: Zwar leisten viele Tarife auch in diesen Fällen, doch kaum einer bietet vollen Schutz.

Die gute Nachricht: Die meisten der 130 untersuchten Tarife zahlen, wenn Erkrankung oder Tod infolge einer Pandemie Grund für den Rücktritt oder Abbruch der Reise sind, sofern für das entsprechende Land bei Reiseantritt keine Reisewarnung bestand.

Die Tücken liegen, wie so oft, im Detail. Denn die Situation sieht anders aus, wenn Reisende wegen eines Infektionsverdachts in Quarantäne müssen und ihre Reise deshalb nicht antreten dürfen oder im Zielland verlängern müssen. In diesen Fällen ist der Schutz nur bei manchen Versicherern im Standardtarif enthalten. Bei anderen Anbietern muss dafür ein kostenpflichtiges Zusatzpaket abgeschlossen werden. Einige Versicherungen akzeptieren auch einen positiven PCR-Test als Grund für Rücktritt oder Verlängerung der Reise.

Finanztest fand lediglich drei Versicherer, die „sehr gute“ Tarife anbieten: die HanseMerkur, Europ Assistance und TravelSecure/Würzburger. Aber auch hier gibt es kleine Einschränkungen beim Covid-19-Schutz, oder es muss der Quarantäne-Schutz gegen Aufpreis dazugebucht werden.

Flex-Tarife, mit denen Veranstalter derzeit eine kostenfreie Stornierung der Reise bis 29, 22 oder 15 Tage vor Reisebeginn anbieten, hält Finanztest für wenig sinnvoll. Denn auch direkt vor der Reise kann etwas passieren.

Den ausführlichen Test „Reiserücktrittsversicherung“ gibt es in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/reiseruecktritt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Stiftung Warentest, Lützowplatz 11-­13, D­-10785 Berlin, Tel: 030/26310, Fax: 030/26312727, www.test.de

Neuer „PremiumMed“-Tarif richtet sich an Selbstständige, Freiberufler und Angestellte

 

Die DKV Deutsche Krankenversicherung AG ergänzt ihr bestehendes Versicherungsportfolio um den neuen Krankheitskostenvollversicherungstarif „PremiumMed“ und kommt damit der steigenden Nachfrage nach einer umfassenden Premiumabsicherung nach. Start des neuen Tarifs war der 1. Januar 2022.

„Die Nachfrage nach einer Vollversicherung im Premiumsegment ist hoch. Seit Beginn der Corona-Pandemie wünschen sich immer mehr Menschen eine bestmögliche Absicherung für den Krankheitsfall“, erklärt Marcel Röttgen, Mitglied des Vorstands der DKV Deutschen Krankenversicherung AG und dort verantwortlich für die Produktentwicklung. „Mit den umfangreichen, innovativen und teilweise einmaligen Leistungen des neuen ‚PremiumMed‘-Tarifs ergänzen wir das Angebot unserer vielfach ausgezeichneten ‚BestMed‘-Tarifreihe und heben uns durch das umfassende Leistungsversprechen klar vom Markt ab.“

Erstklassiges Leistungsspektrum mit Familienfokus

Der „PremiumMed“-Tarif bietet unter anderem hervorragende Zahnleistungen, ohne Zahnstaffel und ohne Implantatbegrenzung. Sehhilfen werden bis zu einem Betrag von 1.500 Euro innerhalb von 24 Monaten erstattet, ebenso die Kosten von bis zu 1.500 Euro je Auge für eine refraktive Augenchirurgie (Lasik). Arzttermine bei Top-Spezialisten erhalten Kunden mit dem „PremiumMed“ innerhalb von fünf Werktagen. Der neue Tarif enthält zudem besondere Leistungen für Familien: Neben einer Entbindungspauschale von 1.500 Euro je Entbindung wird zusätzlich bei Bezug von Elterngeld eine Elterngeldpauschale bezahlt. Sie leistet monatlich 600 Euro für maximal 6 Monate, also bis zu 3.600 Euro. Diese und auch viele andere Leistungen werden weder auf eine optional mögliche Selbstbeteiligung angerechnet noch werden die garantierte oder eine zusätzliche, erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung dadurch gefährdet. „Mit dieser doppelten finanziellen Belohnung von gesundheitsbewusstem Verhalten bieten wir als DKV eines der besten Beitragsrückerstattungsmodelle im Markt der Krankheitskostenvollversicherungen an“, so Röttgen.

Verschiedene Tarifvarianten

Der Tarif wird in den Selbstbehalt-Varianten 0, 300 oder 1.500 Euro angeboten. Hinzu kommt eine Beitragslinie für Auszubildende und Studierende. Wenn die Voraussetzungen für die Ausbildungsvariante nicht mehr erfüllt sind, wird der Versicherungsschutz ohne neuerliche Gesundheitsprüfung im selben Tarif – zu einem Beitrag einschließlich der Bildung von Alterungsrückstellungen – fortgesetzt.

Bestbewertung für „PremiumMed“

Aufgrund seiner Leistungsstärke wurde der „PremiumMed“-Tarif von verschiedenen Ratingagenturen mit Bestnoten bewertet, beispielsweise von Franke&Bornberg. In der aktuellen Analyse der Assekurata Assekuranz Rating-Agentur vom November 2021 erzielt der Tarif in der Rubrik „Topschutz“ die Note „sehr gut“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DKV Deutsche Krankenversicherung AG, 50933 Köln, Aachener Straße 300, Tel: 0800 3746-444, www.dkv.com

Die Württembergische Versicherung AG (WürttVers), das Sachversicherungsunternehmen der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W), baut ihre Position im Wettbewerb weiter aus.

 

Nach zum Teil sehr deutlichen Zuwächsen im Neugeschäft und Zugewinnen an Marktanteilen schafft das Unternehmen jetzt ein neues Vorstandsressort, in dem Privatkunden- und Kfz-Geschäft sowie Kundenservices gebündelt sind. Die Verantwortung für das neue Ressort übernimmt mit Wirkung zum 1. Januar 2022 Dr. Per-Johan Horgby (54). Jens Lison (56) wird weiter das ebenfalls deutlich wachsende Firmenkundengeschäft sowie die Schaden-Sparte verantworten. Ziel der Neuordnung ist ein fortgesetztes und nachhaltiges Wachstum der WürttVers.

Dr. Per-Johan Horgby war zuletzt Vorstand bei der VHV Allgemeine Versicherung AG, Hannover, und dort unter anderem für das Kfz-Geschäft verantwortlich. Zuvor war er unter anderem für die Allianz Private Krankenversicherungs-AG in leitender Funktion tätig. Der Aufsichtsrat der WürttVers wünscht den beiden Beteiligten im Führungsteam der WürttVers-Vorstandsvorsitzenden Zeliha Hanning alles Gute und viel Erfolg.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Der Industrieversicherer HDI Global hat eine Versicherungslösung für das US-Unternehmen Hoyos Intergrity Corporation entwickelt.

 

Der Anbieter von Hot-Wallets zur Aufbewahrung von Bitcoins und anderer digitaler Währungen untermauert damit sein Sicherheitsversprechen gegenüber seinen Kunden.

US-Unternehmen Hoyos Integrity ist durch Versicherung von HDI in der Lage, Kunden eine Sicherheitsgarantie zu geben.

Meryem Seyyar: „Ein gutes Beispiel dafür, wie wir innovatives Unternehmertum schützen und fördern“

Die Hoyos Integrity Corporation ist spezialisiert auf digitale Dienste für geschützte Kommunikation und die sichere Aufbewahrung virtueller Vermögenswerte. Dabei gewährleistet Hoyos seinen Kunden eine abgeschirmte Privatsphäre bei der Sprach- und Datenkommunikation. Das Unternehmen zählt sich zu den führenden Anbietern von Hot-Wallets, die bei der Speicherung und dem Transfer digitaler Währungen zum Einsatz kommen.

Die Kooperation mit HDI Global versetzt Hoyos in die Lage, seinen Kunden ein Sicherheitsversprechen für die Aufbewahrung von Krypto-Währungen zu geben, wenn sie als Hot-Wallet-Nutzer registriert sind. Das Risiko einer Sicherheitsverletzung trägt dabei HDI Global. Der Versicherer ermöglicht und schützt auf diese Weise Hoyos‘ innovatives Geschäftsmodell.

„Ziel von Hacker-Angriffen“

“Der Boom der Kryptowährungen führt dazu, dass immer wertvollere Assets in digitaler Form gespeichert werden. Die Hot-Wallets werden gleichzeitig immer häufiger zum Ziel von Hacker-Angriffen“, sagt Meryem Seyyar, Leiterin der Sparte Digital Solutions der HDI Global SE. „Mit unserer Versicherungslösung für Hoyos Integrity leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Hoyos-Nutzer und ihrer digitalen Assets auf der ganzen Welt. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir in der HDI Gruppe unseren Purpose umsetzen: Together we take care of the unexpected and foster entrepreneurship.”

Hector Hoyos, Gründer und CEO von Hoyos Integrity, schätzt das Know-How des Digital-Solutions-Teams von HDI Global und betont die Bedeutung der Partnerschaft mit dem Industrieversicherer aus Deutschland: “Wir freuen uns sehr darüber, unser ,Hoyos Sicherheitsversprechen‘ mit der Unterstützung von HDI Global anbieten zu können. In Zukunft möchten wir gemeinsam mit HDI Global noch weitere neue Versicherungslösungen für einige unserer bestehenden und für geplante Produkte entwickeln, um das Sicherheitsversprechen auf unser gesamtes Portfolio auszuweiten.”

Die Hoyos-Wallet ist sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte verfügbar und unterstützt die bekanntesten Formen von Kryptowährungen sowie alle ERC20- und Hoyos-eigenen “RISEN”-Token (RSN). Die Wallet kann auch digitalisierte Fiat-Währungen halten, wodurch die Nutzung für fast alle Online- und Einzelhandelskäufe ermöglicht wird.

Matthew Hammer, Underwriting Manager Autonomy & Technology bei HDI Global: “Die Expertise und die Produkte von Hoyos im Bereich Daten, Telekommunikation und digitaler Wertanlagen zählen nach meiner Einschätzung zu den besten ihrer Art. Es ist spannend, Hoyos mit innovativen Versicherungslösungen zu unterstützen, und wir freuen uns darauf, unseren neuen Partner bei seiner Produktentwicklung mit unserem Know-how zu begleiten und zu unterstützen.”

 

Über die HDI Global SE (HDI)

Die HDI Global SE (HDI) deckt als Industrieversicherer den Bedarf an maßgeschneiderten Versicherungslösungen von Mittelständlern, Industrieunternehmen und Konzernen ab. Neben der herausragenden Präsenz der Gesellschaft auf dem deutschen und dem europäischen Markt ist sie über Auslandsniederlassungen, Tochter- und Schwestergesellschaften sowie Netzwerkpartner in mehr als 150 Ländern aktiv. So kann HDI international tätige Kunden mit lokalen Policen bedienen, die gewährleisten, dass der festgelegte Service und Versicherungsschutz weltweit für alle einbezogenen Risiken erbracht wird. Die HDI Global SE gehört zum Geschäftsbereich Industrieversicherung der Talanx-Gruppe. Der Geschäftsbereich erzielte im Jahr 2020 mit ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Bruttoprämienvolumen in Höhe von etwa 6,7 Mrd. EUR. Die Ratingagentur Standard & Poor’s bewertet die Finanzkraft der Talanx-Erstversicherungsgruppe mit A+/stable (strong). Die Talanx AG ist an der Frankfurter Börse im MDAX gelistet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Global SE, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel.: +49 511 3747­2022, Fax: +49 511 3747­2025, www.hdi.global/de/de

Die LVM Versicherung ist der Initiative Net-Zero Asset Owner Alliance (NZAOA) beigetreten.

 

Damit bekennt sich der Versicherer zur Klimaneutralität der Kapitalanlagen bis zum Jahr 2050. Die LVM Versicherung verwaltet aktuell Kapitalanlagen in Höhe von 25 Milliarden Euro.

Mit dem Beitritt zur Net-Zero Asset Owner Alliance verpflichtet sich die LVM zu einer Reduktion der CO2-Emmissionen ihres gesamten Anlageportfolios bis 2050 auf netto Null, verbunden mit der Festlegung von 5-Jahres-Zwischenzielen. Ausgang ist das vom Pariser Klimaschutzabkommen geforderte Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Die LVM gehört zu den ersten deutschen Versicherungsgesellschaften, die der NZAOA beigetreten sind.

“Für die Kapitalanlage der LVM bedeutet Nachhaltigkeit, durch verantwortungsvolle Investitionen die Transformation in eine nachhaltige Gesellschaft zu fördern”, betont Ludger Grothues, im LVM-Vorstand zuständig für die Kapitalanlage des Unternehmens. “Unser Portfolio so auszurichten, dass es einen wirksamen Beitrag zu einer klimaneutralen Wirtschaft leistet, passt zu uns und unserer Unternehmensform als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, welcher seit über 125 Jahren für verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln steht. Denn nachhaltiges Handeln war und ist elementarer Teil unserer Unternehmensstrategie.”

Das Netzwerk ist eine Finanzinitiative der Vereinten Nationen, die im September 2019 gegründet wurde. Aktuell gehören ihr weltweit 62 institutionelle Anleger an, die eine Anlagesumme von 10 Billionen US-Dollar verwalten.

Verantwortungsvolles Investieren ist keine Neuheit für die LVM. Bereits 2017 unterzeichnete der Versicherer die Prinzipien für verantwortungsvolles Investieren der Vereinten Nationen (UN PRI) und verpflichtete sich damit, seine Anlagestrategie nach den UN PRI-Grundsätzen an ökologischen Kriterien, sozialer Verantwortung und ethischen Belangen auszurichten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, 48126 Münster, Tel: 0251 702-1623, Fax: 0251 702-991623, www.lvm.de

Claudia Tuchscherer hat mit Wirkung vom 1. Januar 2022 die Führung der ADAC Versicherung AG übernommen.

 

Als Vorstandsvorsitzende tritt die 49-jährige die Nachfolge von Marion Ebentheuer an, die das Unternehmen Ende 2021 verlassen hatte. Tuchscherer wird innerhalb des Vorstands künftig das kaufmännische Ressort sowie die Bereiche Personal, Versicherungsbetrieb, Informationsmanagement, Recht, Risikomanagement, Compliance, Revision und Rückversicherung verantworten.

„Claudia Tuchscherer ist seit mehr als 20 Jahren im Versicherungsgeschäft tätig und bringt ihre exzellenten Fähigkeiten seit September 2020 in die erfolgreiche Entwicklung der ADAC Versicherungen ein. Wir freuen uns, eine gleichermaßen versierte und kompetente Kollegin nun auch für den Vorstandsvorsitz gewonnen zu haben“, so Mahbod Asgari, Vorstand der ADAC SE und Aufsichtsratsvorsitzender der ADAC Versicherung AG.

Claudia Tuchscherer blickt auf eine vielfältige Karriere in der Versicherungsbranche zurück, wo sie in verschiedenen Führungsfunktionen sowie als Strategie- und Prozessberaterin nationaler und internationaler Transformationsprojekte tätig war. Ihre Karriere begann die Juristin bei der Allianz. Später übernahm Tuchscherer die Leitung des Kraftfahrt Schadenmanagements der SV Sparkassenversicherung und verantwortete danach unter anderem das Controlling, die Versicherungsmathematik und die Produktentwicklung der Sachversicherungssparte des Unternehmens.

Im September 2020 wechselte sie zur ADAC Versicherung AG und übernahm dort im Vorstand die Verantwortung für den Versicherungsbetrieb, das Informationsmanagement, den kaufmännischen Bereich, die Rückversicherung und die Kapitalanlage. Claudia Tuchscherer ist verheiratet und hat zwei Kinder.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ADAC e.V., Hansastraße 19, 80686 München, Tel: (089) 7676-0, www.adac.de

Gesamtwertung in allen Bereichen „sehr gut+“

 

Das deutsche Börsenmagazin „Börse Online“ hat einen Rechtsschutz-Vergleich durchgeführt und dabei 19 Rechtsschutz-Versicherer anhand von 62 Kriterien unter die Lupe genommen.

Unser Produkt JURPRIVAT wurde sowohl im Test für Singles als auch für Familien mit sehr gut+ prämiert. Bei der Gesamtwertung erreichen wir als KS/AUXILIA Platz 1 und erhalten auch hier die Gesamtnote sehr gut+.

Hinweise zu dem getesten Premium-Produkt JURPRIVAT

JURPRIVAT bietet Privatkunden eine optimale Absicherung in sechs wichtigen Rechtsschutzbereichen zu einem günstigen Preis. Kunden profitieren u.a. von der Online-BeratungXL, dem Online-Vertrags-Check, verschiedenen Vorsorge-Generatoren sowie von über 100 rechtlich geprüften Musterverträge/-schreiben. Ein weiteres Highlight sind die neuen attraktiven Möglichkeiten der Preisgestaltung durch die flexible Selbstbeteiligung 300/150 € und der festen Selbstbeteiligung von 500 €.

 

Verantwortlich für den Inhalt

Kraftfahrer­Schutz e.V., Versicherungs­Gesellschaften, Uhlandstraße 7, D­80336 München, Tel: 089/53981­0, Fax: 089/53981­250, www.ks-auxilia.de

Nach den Zahlen des Zentralverbands der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) wächst der Anteil der Brillenträger stetig. Bereits 41,1 Millionen Erwachsene ab 16 Jahren tragen in Deutschland eine Brille.

 

Das sind etwa 67 Prozent in dieser Altersgruppe. 1952 lag der Anteil noch bei 43 Prozent. Brillenträger sind meist Selbstzahler. Von der gesetzlichen Krankenkasse gibt es für Erwachsene nur bei schwerer Fehlsichtigkeit, etwa einer Hornhautverkrümmung ab 4,25 Dioptrien oder Kurz- und Weitsichtigkeit ab 6,25 Dioptrien, einen geringen Festbetrag für Brillengläser. Die Kosten für das Brillengestell, eine Entspiegelung und besondere Beschichtung werden generell nicht bezahlt. Finanzielle Unterstützung gibt es mit einer privaten ambulanten Zusatzversicherung. Bei der uniVersa werden zum Beispiel je nach Tarif bis zu 300 Euro für Brillengläser, Brillengestelle und Kontaktlinsen alle zwei Kalenderjahre übernommen. Beim Abschluss sollte man darauf achten, dass auch notwendige Reparaturen bezahlt werden und es die Leistung auch ohne Änderung der Sehschärfe gibt. Neuere Tarife übernehmen oftmals auch Maßnahmen der refraktiven Chirurgie zur Behebung der Fehlsichtigkeit wie Lasik- und Lasek-Operationen oder Clear Lens Exchange. Die Kosten für eine Augenlaseroperation liegen je nach angewandtem Verfahren bei durchschnittlich 1.450 Euro. Von der Kasse gibt es auch hierfür keinen Zuschuss.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die SV SparkassenVersicherung (SV) behält die laufende Überschussbeteiligung ihrer Lebens- und Rentenversicherungen für das Jahr 2022 bei.

 

Inklusive Schlussüberschüsse und Sockelbetrag für die Beteiligung an den Bewertungsreserven liegt die Gesamtverzinsung 2022 bei laufender Beitragszahlweise damit weiterhin bei 2,30 Prozent.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  

SV SparkassenVersicherung Holding AG, Löwentorstraße 65, 70376 Stuttgart, Tel:  0711 898-100, Fax 0711 898-109, www.sparkassenversicherung.de

Gastbeitrag Marc Schwetlik, Chief Investment Officer, Versicherungsgruppe die Bayerische

 

Zwischen knallenden Sektkorken, innigen Umarmungen und flüssigem Blei haben sie einen festen Platz zu Neujahr: die guten Vorsätze. Sorgen um die finanzielle Sicherheit im Alter treiben gerade in Krisenzeiten viele Menschen um. Endlich die eigene Altersvorsorge anpacken zählt deshalb 2022 zu den beliebtesten Neujahresvorsätzen – das Ganze am besten zukunftssicher auf nachhaltiger Basis.

Um Nullzinsen und Rekordinflation zu entfliehen, setzen auch deutsche Sparer zunehmend auf die Anlage ihres Ersparten in fondsbasierten Rentenversicherungen (Fondsrente). Nachhaltige Produkte versprechen die Rentenlücke im Alter auf eine ökologisch und sozial verträgliche Weise zu schließen. Laut Zahlen, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 2021 veröffentlichte, wuchs das Neugeschäft fondsgebundener Rentenversicherungen im Vorjahr um satte 42 Prozent. Aber: Wie zeitgemäß ist der der Versicherungsmantel in Zeiten von flexiblen Neobrokern, ETFs und Kryptowährungen?

Wenn am Ende des Geldes noch Leben übrig ist

Wir werden immer älter. Nie zuvor haben mehr Hundertjährige gelebt als heute. Für die Altersvorsorge bedeutet das: Der Zeitraum, für den ich zur Sicherung meines Lebensstandards im Rentenalter vorsorgen muss, wird immer größer.

Bei der privaten Altersvorsorge mit Einzelaktien, ETF- oder Fondssparplänen spare ich bis zum Eintritt ins Rentenalter einen möglichst hohen Betrag, mit dem ich die meist unzureichende gesetzliche Rente bis zu meinem Ableben aufstocke. Doch was, wenn am Ende des Geldes noch Leben übrig ist?

Die statistische Lebenserwartung liegt in Deutschland für neugeborene Jungen aktuell bei 78,6 Jahren, für Mädchen bei 83,4 (Quelle: Statistisches Bundesamt). Aber wie viele rüstige Rentner und Rentnerinnen kennen Sie in Ihrem Familien- und Bekanntenkreis, die dieses Alter schon heute längst überschritten haben?

Entsprechend groß ist das erfreuliche “Risiko”, dass Sie länger leben als gedacht – die angesparten Geldreserven mit der Zeit aber immer knapper werden. Gegen dieses Risiko sichert Sie eine fondsgebundene Rentenpolice ab. Denn neben einer Auszahlung des angesparten Beitrags zu Rentenbeginn, können Sie die Option einer lebenslangen Rente wählen. Damit erhalten Sie eine garantierte monatliche Rente bis zum Lebensende – selbst dann, wenn Sie es als ältester Mensch der Welt ins Guinness Buch der Rekorde schaffen.

Großzügiger Vater Staat

Dem deutschen Fiskus eilt nicht gerade der Ruf voraus, seine Bürger in Sachen Steuern mit Samthandschuhen anzufassen. Und doch zeigt er sich gerade in der Altersvorsorge großzügiger als man meint.

Sowohl die Einkünfte aus Aktien- und Aktienfondsgewinnen als auch aus fondsgebundenen Rentenversicherungen müssen versteuert werden. Doch gerade was die Phase nach dem Eintritt ins Rentenalter betrifft, langt der Staat hier jeweils unterschiedlich kräftig zu.

Berechnungen zeigen: Wer sein Geld langfristig über mindestens 12 Jahre für das Rentenalter anlegen möchte, profitiert bei fondsgebundenen Rentenversicherungen meist von höheren Steuerbegünstigungen als bei sonstigen Fondssparplänen.

Ein Rechenbeispiel von fondspolicen-analyse.de zeigt: Ein Sparer zahlt bei einer Durchschnittsrendite von sieben Prozent, 35 Jahre lang jährlich 3.600 Euro in einen Investmentfonds ein: Bei einer Rentenpolice hat er im Anschluss einen Betrag von rund 275.728 Euro beisammen, bei einem gewöhnlichen Fondsparplan sind es dagegen nur 244.425 Euro – ein Unterschied von rund 12,81 Prozent!

Mehrgleisig fahren erlaubt

Wirtschaft und Gesellschaft sind heute dynamischer als je zuvor. Aktuell befinden wir uns in einem der größten Umbrüche unserer Zeit: Auf dem Weg zum klimaneutralen Wirtschaften haben wir noch einige Herausforderungen zu meistern. Die Möglichkeit in der Geldanlage auf langfristige Entwicklungen reagieren zu können, ist heute daher besonders wichtig.

Unter “Umschichten” versteht man im Finanzjargon die (teilweisen) Abzug der investierten Ersparnisse von einer Geldanlage in eine andere – zum Beispiel von einem Fonds mit traditionellen Industriewerten in einen Fonds, der ausschließlich in nachhaltige Energien investiert. Innerhalb einer Ansparphase von meist mehreren Jahrzehnten reagieren Anleger damit flexibel auf übergreifende Trends.

Was viele nicht wissen: Innerhalb einer Fondsrente ist das Umschichten auf andere Fonds in der Regel kostenlos und steuerfrei. So können Sie Ihre Anlagestrategie flexibel anpassen oder auch mehrgleisig fahren und ihr Erspartes über unterschiedliche Fonds verteilen. Wer sein Geld dagegen selbstständig über ein Depot in Fonds anlegt, zahlt bei jedem Verkauf oder Teilverkauf die Kapitalertragssteuer in Höhe von 25 Prozent (oberhalb des jährlichen Freibetrags).

Diese Vorteile machen die nachhaltige fondsgebundene Rentenversicherung zur perfekten Wahl für alle, die ihr Erspartes mit einer attraktiven Rendite und steuerlichen Vorteilen verantwortungsbewusst zur Schließung der Rentenlücke im Alter anlegen möchten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Analyse der Debeka bestätigt Reihenfolge der drei Hauptursachen – Debeka zahlte mehr Invalidenrente als im Vorjahr an mehr Menschen

 

Psychische Störungen sind immer noch mit großem Abstand Ursache Nummer eins, wenn Menschen berufsunfähig werden. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Debeka hervor. Dafür hat der viertgrößte Lebensversicherer in Deutschland seinen Bestand von etwa 481.000 gegen Berufsunfähigkeit Versicherten für das Jahr 2020 ausgewertet. Berücksichtigt wurden dabei die in dem Jahr rund 950 neu eingetretenen Leistungsfälle. Die drei Hauptgründe: Für 40,6 Prozent waren psychische Störungen Grund für die Berufsunfähigkeit. Im Jahr 2019 betrug dieser Anteil noch 44,1 Prozent. Als zweiten Grund führt die Debeka mit 16,9 Prozent Geschwülste (zum Beispiel Krebserkrankungen) an. Mit 14,1 Prozent war der Bewegungsapparat – Rücken, Gelenke etc. – der drittgrößte Anlass, seinem Job nicht mehr nachkommen zu können.

Psyche wichtiger Grund

Die Anzahl psychischer Erkrankungen als Hauptursache für Berufsunfähigkeit schwankt seit Jahren zwischen 40 und 45 Prozent und war in den Jahren 2019 und 2020 wieder rückläufig. Eine Auswertung der Daten in der Debeka Krankenversicherung ergab für denselben Zeitraum eher einen minimalen Anstieg von psychischen Behandlungen im ambulanten Bereich sowie wahlärztlichen Bereich im Krankenhaus. Für das Jahr 2019 waren es mit ca. 878.400 Behandlungen 3,27 Prozent mehr und für das Jahr 2020 noch einmal 1,7 Prozent mehr gegenüber dem Vorjahr. Ob sich diese Entwicklung in der Berufsunfähigkeit niederschlagen wird, bleibt abzuwarten. Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sind damit bisher noch nicht erkennbar oder bestätigt.

Leichter Anstieg bei Zweit- und Dritt-Ursache

Laut Debeka hat der Anteil des Bewegungsapparates als Ursache für Berufsunfähigkeit im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozentpunkte (von 2019 insgesamt 12,6 Prozent) leicht zugenommen. Neubildungen – also bösartige und gutartige Tumore – als Grund stiegen leicht um 1,2 Prozentpunkte (von 2019 insgesamt 15,6 Prozent).

Mehr Rente an mehr Menschen gezahlt

63,3 Millionen Euro Rente (Vorjahr: 61,7 Millionen Euro) zahlte die Debeka im Jahr 2020 insgesamt an Menschen, die Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung beziehen. Damit entrichtete die Debeka knapp 2,5 Prozent mehr Rente für Berufsunfähigkeit als im Vorjahr. Empfänger waren knapp 7.500 Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen ihre Arbeit nicht mehr – oder nur noch eingeschränkt – verrichten konnten. Davon waren ca. 6.670 Vollinvalide (Vorjahr: ca. 6.450) und 819 Teilinvalide (Vorjahr: 788).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Jahresausblick von Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG

 

Das Wachstum der myLife Lebensversicherung AG übertraf im Jahr 2021 alle Erwartungen. Der Göttinger Lebensversicherer ist mit seinen flexiblen, transparenten und kostengünstigen Netto-Fondspolicen laut dem Vorstandsvorsitzenden Jens Arndt der Nische längst entwachsen. Immer mehr Makler sehen in der honorarbasierten Vermittlung von Nettotarifen ein langfristig tragfähiges Geschäftsmodell und treffen damit auf zunehmend aufgeklärte Verbraucher. Niedrigzinsumfeld, Kostendruck in der Branche und ein deutlicher Trend zur kapitalmarktbasierten Altersvorsorge lassen für das Nettogeschäft eine weiterhin positive Entwicklung erwarten – ein Ausblick für das Jahr 2022.

Die Geschäftsentwicklung der myLife im Jahr 2021 hat all unsere Erwartungen übertroffen. Die 30-prozentige Steigerung der Beitragseinnahmen im schon ausgezeichneten Vorjahr werden wir nochmals übertreffen und sind überzeugt, dass wir auch im Jahr 2022 unseren Wachstumskurs als Nettoversicherer mit fondsgebundenen Produkten weiter fortsetzen.

Nicht erst im Zuge des aktuellen Anziehens der Inflation entdecken immer mehr Verbraucher das investmentorientierte Sparen und Anlegen für sich neu oder wieder. Das Sparen und Investieren mit kapitalmarktbasierten Investmentprodukten erlebt geradezu eine Renaissance. In diesem Umfeld treffen wir mit unserem modernen, fondsgebundenen Angebot bestehend aus flexiblen, transparenten und kostengünstigen Nettoversicherungen den Nerv der Zeit.

Dabei spielen auch Aspekte eine Rolle, die durch die Corona-Pandemie wieder stärker ins Bewusstsein gerückt sind und die sich generationenübergreifend in den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden an Altersvorsorge und Vermögensaufbau äußern. Ein Vorsorgeprodukt muss sich heute dem Leben des Kunden anpassen – und nicht umgekehrt. Starre Lebensläufe, wie sie noch vor 20 bis 30 Jahren selbstverständlich waren, finden wir heute kaum noch vor. Heute benötigen Kunden eine moderne Flexibilität, die es ihnen ermöglicht, Zeiträume wie z.B. Elternzeit oder berufliche Neuorientierung ohne Schwierigkeiten oder zusätzliche Kostenbelastungen in ihren Vorsorgeprozess zu intergieren.

Daher muss es für jeden Kunden möglich sein, im besten Fall täglich Beiträge erhöhen, verringern oder auch Auszahlungen, Zuzahlungen oder Fondsänderungen vornehmen zu können, ohne dabei finanzielle Nachteile mit hohen Gebühren und Stornokosten hinnehmen zu müssen. Ebenso müssen zu jeder Zeit alle Vertrags- und Investmentinformationen tagesaktuell bereitstehen.

Über diese Flexibilität und die Transparenz der Produkte hinaus sind auch die günstigen Kosten ausschlaggebend für das Wachstum im Nettogeschäft. Hier kommen bei uns schlanke Strukturen, schnelle Entscheidungswege und eigenentwickelte digitale Prozesse und Services zum Tragen, die es ermöglichen, dass durch niedrige Gesamtkosten mehr Geld direkt in die Altersvorsorge unserer Kunden fließt.

Versicherungsbranche steht 2022 vor weiterem Umbruch und neuen Chancen

Mit Blick auf die gesamte Versicherungsbranche wird sich der Umbruch im kommenden Jahr fortsetzen. Die Corona-Pandemie hat unserer Branche in vielen Bereichen die Stärken und Schwächen einzelner Geschäftsfelder, Produkte, Strukturen, Organisationen, Prozesse und Systeme vor Augen geführt. Das hat bereits zu vielen Veränderungen geführt. Digitale Kommunikationswege und Auskunftssysteme werden stärker genutzt und überfällige Digitalisierungsprojekte werden endlich mit Nachdruck verfolgt. Homeworking-Modelle und virtuelle Meetings gehören mittlerweile zum Arbeits- und Beratungsalltag.

In anderen Bereichen ist es der Kapitalmarkt, der die Versicherungswirtschaft zum Umdenken zwingt: Durch das anhaltende Niedrigzinsniveau und den damit einhergehenden Kostendruck sowie die Begrenzung für Garantiemodelle stehen einzelne Produkte wie die Riester-Rente in ihrer heutigen Ausprägung bei vielen Anbietern auf dem Prüfstand, vielleicht sogar vor dem Aus.

Ein weiteres spannendes Thema ist der Blick auf die langfristige regulatorische Agenda. Dabei bleibt abzuwarten, welche Weichen von unserer neuen Bundesregierung, vor allem in ihrer besonderen Parteienkonstellation, dann wirklich gestellt werden. Denn nach der Wahl ist ja bekanntlich vor der Wahl.

Umso mehr bin ich froh, dass wir mit unserem Nettogeschäft darauf gar nicht warten müssen oder gar davon abhängig wären. Die spürbaren und deutlichen Vorteile für Kunden und auch für Finanzberater sprechen für sich und werden sich weiter durchsetzen.

Entsprechend freue ich mich über jeden neuen Markteilnehmer, der mit Honorarberatung und Nettoproduktlösungen aufwartet. Denn mehr Wettbewerb würde der Entwicklung und Etablierung des Nettogeschäfts nur guttun und dieses in jedem Fall voranbringen.

Nachhaltigkeit muss über das reine Angebot hinausgehen

Es wird auch interessant sein, zu beobachten, ob und in welcher Form die neu gewählte Regierung das Projekt „Aktienrente“ auf den Weg bringen wird. Generell ist der Zugang zu einer staatlich geförderten und investmentorientierten Altersvorsorge für eine breite Bevölkerungsschicht zu begrüßen – „nachhaltig und freiheitlich soll sie sein“. Es dürfte nicht der schlechteste Tipp für die Verantwortlichen sein, sich im Bereich der Nettoprodukte und Honorarberatung umzuschauen. Schlanke und effiziente Strukturen für einfach verständliche, transparente, flexible und kostengünstige Anlagelösungen finden sich hier auf jeden Fall.

Die private Altersvorsorge wird dennoch ein elementarer Baustein im Gesamtkonzept bleiben. Auch hier könnten die Regierenden etwas bewegen, indem sie beispielsweise finanzielle Anreize wie eine steuerliche Förderung der Honorarberatungskosten ernsthaft diskutieren. Und warum sollte ein Honorarberater nicht auch eine neue staatliche „Aktienrente“ kompetent mitberaten?

Ein bereits omnipräsentes Thema wird im nächsten Jahr weiter an Bedeutung gewinnen: ESG. Im Rahmen der Mifid-II-Richtlinie gelten in der Anlageberatung demnächst neue Regeln, darunter die verpflichtende Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenz. Wir sehen den gesamten ESG-Bereich als eine große Chance für unsere Branche, um hier mit entsprechenden Produktangeboten und zielgerichteter Unterstützung der Honorarberater zu punkten. Unser umfangreiches Angebot nachhaltiger Investmentprodukte für unsere Netto-Fondspolicen werden wir kontinuierlich weiter ausbauen, um die sich verändernden Kundenbedürfnisse und -wünsche zu bedienen.

Wir halten es jedoch für zu kurz gefasst, das Thema Nachhaltigkeit nur über ESG-konforme Anlageprodukte zu definieren. Es braucht einen ganzheitlichen Ansatz, der die Versicherer und Unternehmen einbezieht und diese im Sinne aller ESG-Kriterien handeln lässt. Am Beispiel der myLife heißt das ganz praktisch, nachhaltig zu wirtschaften und mit den vorhandenen Mitteln möglichst effizient umzugehen. Unser hoher Digitalisierungsgrad erlaubt uns beispielsweise, mit sehr geringem Ressourcenaufwand ein sehr großes Versicherungsvolumen zu managen und damit im Marktvergleich überdurchschnittlich viele Kunden zufrieden zu stellen.

Nettogeschäft ist da zu Hause, wo qualifizierte Beratung geboten wird

Die im Zuge der Corana-Pandemie beschleunigte Digitalisierung hat die Finanzberatung in vielen Bereichen verändert und wir sind überzeugt, dass diese Entwicklung weitergehen wird. Berater und deren Kunden werden auch nach Abklingen der Pandemie die Vorteile digitaler Kommunikationswege und Prozesse bei Abschluss und Verwaltung zu schätzen wissen. Effiziente Strukturen ermöglichen Maklern die Konzentration auf ihre Kernkompetenz – die Beratung. Und genau diese ist ausschlaggebend dafür, dass Verbraucher bei wichtigen Themen wie Altersvorsorge und Vermögensaufbau auch künftig ein hybrides Modell aus persönlicher und digitaler Beratung bevorzugen werden – als qualifiziertes Angebot ihres digital aufgestellten Finanzberaters.

Als Versicherer, der auf die Kooperation mit Finanzberatern setzt, geben wir damit ein klares Bekenntnis zum Vermittlermarkt ab, mit denen wir die Honorarberatung in Deutschland weiter voranbringen werden. Darüber hinaus sehen wir auch im Bereich des Bankenvertriebes weitere Wachstumsmöglichkeiten für das Geschäft mit unseren Nettopolicen. Gerade weil wir als myLife depotgleiche Flexibilität, über die Versicherung Einkommenssteuervorteile sowie extrem niedrige Kosten bieten, erscheint uns der Bankenkanal prädestiniert zu sein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D-­37085 Göttingen, Tel: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-leben.de

Wer studierende Kinder hat oder selbst studiert, kennt wohl die leidige Diskussion, wann der Versicherungsschutz noch über die Eltern gilt und wann nicht. Auch die Frage, inwiefern man als Umzugshelfer versichert ist, trifft im Bekanntenkreis auf viele Antworten. Doch welche sind die richtigen?

 

„Wenn es um Versicherungen geht, kursieren viele Fehlinformationen, Vorurteile und oft gefährliches Halbwissen“, weiß Christian Worms, Sprecher der VGH Versicherungen. Zeit, die größten Versicherungsirrtümer aufzuklären.

 

  1. Als Umzugshelfer ist man abgesichert

Hilft man guten Freunden beim Umzug, kann es schnell passieren, dass einem etwas aus der Hand fällt. Ob es nun der teure Fernseher oder die geliebte Stereoanlage ist: Die eingetretenen Schäden können überraschend kostspielig werden. Helfer, die sichergehen wollen, dass ihre Haftpflichtversicherung dafür aufkommt, sollten vorher prüfen, ob Schäden aus sogenannten Gefälligkeitstätigkeiten in ihrer Police ausdrücklich ausgeschlossen sind. Ansonsten ist der Privathaftpflicht-Versicherer zur Leistung verpflichtet, selbst wenn es in den Bedingungen keine explizite Regelung zu Gefälligkeitshandlungen gibt.

 

  1. Kinder sind über die Eltern haftpflichtversichert

Dies ist nur bedingt richtig. Bis zur Vollendung des siebten (im Straßenverkehr des zehnten) Lebensjahres gelten Kinder in aller Regel als nicht deliktfähig. Ein Anspruch gegen eine deliktunfähige Person ist unberechtigt, solche jungen Verursacher haften also nicht für den entstandenen Schaden. Daher würde der Haftpflichtversicherer diesen Anspruch gegenüber dem Geschädigten normalerweise abwehren (hier wirkt der Versicherungsschutz also wie eine kleine „Rechtsschutzpolice“). Eine Entschädigungszahlung erfolgt nur, wenn im Vertrag ausdrücklich geregelt ist, dass der Versicherer bei Schäden auch durch Deliktunfähige trotz fehlender Haftung zahlt. Auch Nummer 3 der Versicherungsirrtümer betrifft die Haftpflichtversicherung:

 

  1. Wer studiert, ist über die Eltern haftpflichtversichert

In den meisten Fällen trifft dies zu. Selbst der Auszug aus Hotel Mama lässt den Versicherungsschutz nicht erlöschen. Wer allerdings ein Zweitstudium aufnimmt, ist in der Regel nicht mehr über die Eltern versichert und muss sich selbst darum kümmern. Bei der VGH als regionalem Marktführer in Niedersachsen ist allerdings auch das Zweitstudium mitversichert, wenn zwischen Erst- und Zweitstudium nicht mehr als ein Jahr liegt. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Studierende die Regelungen zum Versicherungsschutz stets frühzeitig mit ihrem Berater abstimmen.

 

  1. Während der Ausbildung ist man über die Eltern privat krankenversichert

Im Studium trifft dies zu – sofern man sich vor Antritt des Studiums unter Vorlage einer Bescheinigung der bestehenden privaten Krankenversicherung von der gesetzlichen Versicherungspflicht befreien lässt. In der Ausbildung gilt dies jedoch nicht. Private Krankenversicherungen kommen nicht für auszubildende Kinder auf. Diese müssen sich in der Ausbildung selbst versichern. Wer in der Ausbildung gesetzlich krankenversichert ist, kann aber eine Anwartschaft abschließen. Mit dieser können Azubis eine erneute Risikoprüfung zu einem späteren Zeitpunkt vermeiden, wenn sie später wieder in die private Krankenversicherung wechseln möchten.

 

  1. Die Krankenversicherung gilt auch im Ausland

Einer der häufigsten Versicherungsirrtümer: Die hiesige Krankenversicherung kommt zwar für Behandlungen innerhalb der EU auf, jedoch nur im begrenztem Umfang und nicht über die Europäische Union hinaus. Dafür ist eine gesonderte Auslandsreise-Krankenversicherung notwendig. Auch für den Rücktransport ist eine einfache Krankenversicherung nicht ausreichend. Hier bedarf es selbst innerhalb der EU einer Zusatzversicherung, um horrende Kosten zu vermeiden.

 

  1. Die Unfallversicherung kommt für alle Verletzungen auf

Die Unfallversicherung haftet vor allem bei bleibenden Schäden und unterstützt dann finanziell. Mit der Entschädigung können Betroffene beispielsweise den etwaigen Umbau des Hauses bezahlen. Dabei ist es unerheblich, ob der Unfall sich im Berufsumfeld oder in der Freizeit ereignet hat. Auch im Ausland gilt der Versicherungsschutz. Da zwei Drittel aller Unfälle in der Freizeit passieren, rät die VGH zum Abschluss einer privaten Unfallversicherung. Denn in diesen Fällen greift der gesetzliche Versicherungsschutz nicht. Insbesondere für Selbstständige oder nicht Erwerbstätige ist sie unerlässlich.

 

  1. Büroangestellte brauchen keine Berufsunfähigkeitsversicherung

Einer der hartnäckigsten Versicherungsirrtümer: Wer den Großteil seiner Arbeit vor einem Rechner sitzt, unterliegt häufig der Fehleinschätzung, dass sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung für ihn nicht lohnt. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schädigungen des „Halteapparates“ (Skelettsystem) und Krebserkrankungen als häufige Ursachen einer Berufsunfähigkeit treffen aber auch Bürotätige. „Einer der inzwischen häufigsten Gründe für eine Berufsunfähigkeit ist zudem die Psyche“, sagt Christian Worms. Burnout und Depressionen machen immer mehr Leuten zu schaffen. Auch diese Leiden sind von einer Berufsunfähigkeitsversicherung abgedeckt. „Deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig um eine entsprechende Absicherung zu kümmern“, so der VGH-Sprecher.

 

  1. Die gesetzliche Rentenversicherung reicht meistens aus

Leider ist heutzutage das Gegenteil der Fall. Die durchschnittliche gesetzliche Altersrente ist mit 989 Euro nur unwesentlich höher als die Erwerbsminderungsrente in Höhe von im Schnitt 869 Euro (Quelle: DRV Statistik Oktober 2021). Wer letztere aktuell in Anspruch nimmt, gilt als akut armutsgefährdet oder ist sogar auf Grundsicherungsleistung des Sozialamtes angewiesen. Deshalb sind private Rentenversicherungen, die betriebliche Altersversorgung und eine Berufsunfähigkeitsversicherung wichtiger denn je. Insbesondere junge Leute, die besonders stark vom demografischen Wandel betroffen sind, sollten sich bereits frühzeitig absichern.

 

  1. Garantien in der Privatrente sind wünschenswert

Natürlich möchten alle, die in eine private Rentenversicherung investieren, am Ende ihres Berufslebens mindestens das wiederbekommen, was sie ursprünglich eingezahlt haben. Garantien kosten jedoch Rendite. Besteht eine 100%-Beitragsgarantie, ist es der Versicherung nicht möglich, die Gelder der Versicherten ausreichend gewinnbringend an den Finanzmärkten anzulegen. „Dadurch bleibt bei der Rentenversicherung mit Garantien die Auszahlung dann auch oft bei der ursprünglichen Investition und wird nur marginale Erträge aufweisen“, erklärt Worms. „Lohnender sind Rentenversicherungen mit modernen Garantiekonzepten oder ganz ohne Garantien.“

 

  1. Die Einbruchdiebstahlversicherung haftet bei jedem Diebstahl

Falsch. Die Einbruchdiebstahlversicherung zahlt, wie ihr Name schon sagt, nur bei Diebstählen, denen ein Einbruch vorangegangen ist. Wenn etwa eine Person, die regulären Zugang zur Wohnung hat, den teuren Familienschmuck entwendet oder jemand den Haustürschlüssel auf der Straße findet, wird die Versicherung für den daraus entstandenen Schaden nicht aufkommen.

 

Versicherungsirrtümer mit dem Berater klären

„Über diese zehn Beispiele hinaus kommt es auch sonst immer wieder zu Missverständnissen oder Irrtümern“, sagt Christian Worms. „Sollten Sie sich daher in manchen Belangen unsicher sein, fragen Sie am besten Ihren persönlichen Berater.“

 

Über die VGH Versicherungen:

Die VGH ist der größte öffentliche Versicherer in Niedersachsen – mit einem lückenlosen Angebot an Schaden- und Personenversicherungen. Rund 4.600 Mitarbeiter sind direkt oder indirekt für den regionalen Marktführer tätig, darunter etwa 450 VGH-Vertreter und ihre Mitarbeiter. Gemeinsam mit dem zweiten Vertriebspartner, den Sparkassen, bilden sie ein flächendeckendes Servicenetz zur Betreuung von rund 1,8 Millionen Kunden. Nicht nur als Versicherer und Arbeitgeber, auch als Sponsor zahlreicher Projekte und Programme im sportlichen, kulturellen und sozialen Bereich engagiert sich die VGH traditionell für die Menschen in ihrem Geschäftsgebiet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VGH Versicherungen, Schiffgraben 4, 30159 Hannover, Tel: 0511 362 0, Fax 0511 362 2960, www.vgh.de

Zum Jahresende kann die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. (SDK) gleich mit drei Auszeichnungen aufwarten.

 

Beim erstmals ausgelobten Assekuranz-Award der Mein Geld Medien Gruppe wurde sie mit dem ersten Platz in der Kategorie „Assekuranz Kranken“ ausgezeichnet. Zudem erhielt sie im jährlichen Vergleich der renommierten Ratingagentur Assekurata erneut die Note „A+/sehr gut“ und – ebenfalls von Assekurata – eine separate Auszeichnung für ihr gutes Gesundheitsmanagement.

„Diese Auszeichnungen sind Beleg dafür, dass wir mit unserer strategischen Ausrichtung als Gesundheitsspezialist gut positioniert sind“, so Dr. Ralf Kantak, Vorstandsvorsitzender der SDK, zu den Ergebnissen. „Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit stehen unsere Mitglieder für uns im Mittelpunkt und somit richten wir unser Handeln konsequent an ihren Bedürfnissen aus. Gesundheitsspezialist zu sein, bedeutet für uns viel mehr, als einfach nur Rechnungen zu erstatten. Wir sind für unsere Kunden da und helfen ihnen, gesund zu werden, gesund zu bleiben und auch gesund zu leben. Und das ein Leben lang.“, so Kantak weiter zur Strategie der SDK.

Erneute Auszeichnung für kundenorientiertes Gesundheitsmanagement

Diese Ausrichtung wurde nun durch die Ratingagentur Assekurata bestätigt und gelobt. Beim noch jungen Rating zum Gesundheitsmanagement von privaten Krankenversicherern, bei dem die SDK im vergangenen Jahr Pilotteilnehmerin war, konnte sich das Fellbacher Unternehmen erneut eine Auszeichnung sichern. Unter die Lupe genommen wurden dabei zusätzliche Serviceleistungen, die die Versicherer gegenüber ihren Kunden anbieten sowie deren Qualität und Tiefe. „Wir legen besonderen Wert darauf, dass unsere Angebote hochwertig sind und unseren Mitgliedern nachhaltig Mehrwerte stiften“, so Benno Schmeing, als Vorstand bei der SDK u. a. zuständig für die Produktentwicklung und das Gesundheitsmanagement. Assekurata lobte im Ergebnisbericht darüber hinaus auch die individuelle Beratung und Unterstützung der SDK für ihre Versicherten.

„A+ / sehr gut“ im Unternehmensrating privater Krankenversicherer

Die mitgliederorientierte Ausrichtung findet auch im übergreifenden Rating privater Krankenversicherer von Assekurata Anerkennung. Der branchenweit renommierte Vergleich unterscheidet fünf Teilqualitäten, eine davon ist die Kundenorientierung. Hier erhielt die SDK die Note „sehr gut“. Mit derselben Note wurde auch die Teilqualität „Erfolg“ bewertet, die u. a. die Ertragssituation näher beleuchtet.

Im Hinblick auf Wachstum und die Attraktivität am Markt erhielt die SDK von Assekurata die Bewertung „zufriedenstellend“. „Wir haben nach der Einführung unserer neuen Zusatztarife für Privat- und Firmenkunden eine umfassende, leistungsstarke und zugleich flexible Produktpalette, in der für jeden etwas dabei ist“, so Olaf Engemann, Vorstand bei der SDK für Vertrieb und Marketing. „Schon in diesem Jahr haben wir im Neugeschäft kräftig zugelegt. In Sachen Wachstum haben wir daher bereits die entsprechenden Weichen gestellt.“

Als „exzellent“ bewertete die Ratingagentur die Beitragsstabilität der SDK. Als besonderes Qualitätsmerkmal sieht Assekurata hierbei die Tatsache, dass bei der SDK in der Vollversicherung keine klassischen Paralleltarife existieren. So reduzieren sich der Wechseldruck und unerwünschte Bestandsbewegungen auf ein Minimum.

Ebenfalls ein „exzellent“ erzielt die SDK im Teilbereich „Sicherheit“. Erfolgsfaktoren hierbei sind u. a. die überdurchschnittliche Eigenkapitalquote sowie die sogenannte SCR-Quote, eine aufsichtsrechtliche Sicherheitsmittel-quote nach Solvency II. Auch bei dieser Kennzahl übertrifft die SDK den Branchenschnitt bei Weitem.

In Summe ergibt dies wieder die Gesamtbewertung „A+ / sehr gut“. Mit dieser Note glänzt die SDK im Assekurata-Rating bereits seit vielen Jahren und unterstreicht damit ihre seriöse, nachhaltige Geschäftspolitik.

Erster Platz beim Assekuranz-Award

In die Reihe der Auszeichnungen fügt sich nun eine neue Top-Platzierung ein. Beim neu ins Leben gerufenen Assekuranz-Award der Mein Geld Medien Gruppe sicherte sich die SDK den ersten Platz in der Kategorie „Assekuranz Kranken“. Die Jury des Awards setzt sich aus erfahrenen Persönlichkeiten der Versicherungsindustrie zusammen. Dazu gehören beispielsweise Vorstände großer Maklerverbände, Leiter von Ratingagenturen oder auch Aktuare. In der Bewertung setzten sich diese Branchenvertreter intensiv mit den Unternehmen sowie deren Produkten auseinander. Die SDK konnte dabei wiederum mit ihrer hervorragenden Kundenorientierung und den damit verbundenen Zusatzservices punkten.

„Die Preisverleihung musste Corona-bedingt leider auf nächstes Jahr verschoben werden. Dennoch sind diese Auszeichnungen drei schöne Bescherungen zu Weihnachten, die wir uns selbst erarbeitet haben. Sind sie doch Lohn für das große Engagement all unserer Mitarbeitenden, die unsere strategische Ausrichtung als Gesundheitsspezialist täglich in die Praxis umsetzen“, so Kantak.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Süddeutsche Krankenversicherung a.G., Raiffeisenplatz 5, 70736 Fellbach, Tel: +49 711 7372-4913, Fax: +49 711 7372-4919, www.sdk.de

Die Talanx Tochtergesellschaft HDI International AG verkauft ihre russische Lebensversicherungseinheit OOO Strakhovaya Kompaniya CiV Life (CiV Life) an die russische Sovcombank.

 

Mit der Veräußerung strafft die Talanx Gruppe das Portfolio ihres Geschäftsbereichs Privat- und Firmenversicherung International in Zentral- und Osteuropa und unterstreicht ihre Fokussierung auf profitables Wachstum in ihren Kernmärkten. Das Industrieversicherungsgeschäft der HDI Global SE in Russland bleibt von der Transaktion unberührt und wird weitergeführt.

Die CiV Life erzielte im Jahr 2020 ein Bruttoprämienvolumen von umgerechnet rund 83 Mio. EUR. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2022 erwartet und steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung der Aufsichtsbehörden. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Talanx AG, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel: 0511/3747­0, Fax: 0511/3747­2525, www.talanx.com