Die schwächelnde Weltwirtschaft und die aktuelle Krise in der Automobilbranche belasten zunehmend das Geschäft der verarbeitenden Industrie in Deutschland. Prognosen zufolge sinkt die industrielle Fertigung hierzulande in diesem Jahr um mehr als 3 % gegenüber 2018.

 

Für die Lieferanten und Dienstleister der Unternehmen erhöht sich in der Folge das Risiko von Zahlungsausfällen und -verzögerungen, wie der internationale Kreditversicherer Atradius in einer aktuellen Analyse herausstellt. Besonders nehmen die Unsicherheiten derzeit bei Geschäften mit stark vom Export abhängigen Unternehmen aus der deutschen Metall-, Stahl- und Maschinenbaubranche zu.

“Nach der Automobilbranche ist das erhöhte Zahlungsrisiko nun auch in den vorgelagerten Wirtschaftszweigen deutlich spürbar”, sagt Michael Karrenberg, Regional Director Risk Services Germany, Central, North, East Europe & Russia/CIS von Atradius. “Ursachen hierfür sind unter anderem die Herausforderungen im Zusammenhang mit den neuen Abgasnormen für Dieselfahrzeuge sowie der sich abschwächende Welthandel infolge der US-Handelspolitik. Die verarbeitende Industrie in Deutschland ist diesen zwei Faktoren in besonderem Maße ausgesetzt. Infolge der aktuellen Entwicklungen hat sich die Zahl der Abnehmer in der deutschen Metall-, Stahl- und Maschinenbauwirtschaft, die wir als kritisch und sehr anfällig für Zahlungsausfälle einstufen, seit 2018 verdoppelt. Für das Jahr 2020 rechnen wir mit zunehmenden Forderungsausfällen und steigenden Insolvenzzahlen in diesen Branchen um 2 bis 3 % gegenüber 2019.”

Viele deutsche Maschinenbauer hängen am Tropf der Automobilindustrie

Mit der Automobilindustrie ist in diesem Jahr eine der Hauptabnehmerbranchen des Maschinenbaus ins Schlingern geraten. Beeinträchtigt wird das Geschäft der deutschen Maschinenbauer dabei nicht nur vom Rückgang der Nachfrage nach Automobilen – diese liegt 2019 bei voraussichtlich -5 % gegenüber dem Vorjahr -, sondern auch vom strukturellen Wandel in der Automobilbranche. So herrscht bei zahlreichen Lieferanten eine große Ungewissheit, welche Komponenten bei den Autos der Zukunft benötigt werden und in welche technischen Neuentwicklungen nachhaltig investiert werden soll.

Darüber hinaus hängen die deutschen Maschinenbaufirmen erheblich vom Export ab – mehr als 70 % ihrer Produkte stellen sie für das Auslandsgeschäft her. Dieses wird derzeit jedoch durch geopolitische Risiken und Protektionismus erheblich getrübt. So sind die Auftragseingänge im Zeitraum Januar bis September 2019 um 8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurückgegangen.

Atradius bewertet das Forderungsrisiko bei Geschäften mit Maschinenbaubetrieben, die an die Bauindustrie liefern, weiter als “gut”. Heruntergestuft hat der Kreditversicherer hingegen seine Bewertung für Unternehmen, die an das produzierende Gewerbe liefern – von vormals “gut” auf nun “durchschnittlich”.

Metall- und Stahlindustrie steht vor großen Herausforderungen

Noch stärker als im Maschinenbau dürfte sich in den kommenden Monaten das Zahlungsrisiko bei Geschäften mit Firmen aus der deutschen Metall- und Stahlbranche erhöhen. Besonders Anbieter, die einen Großteil ihres Umsatzes mit Abnehmern aus der Automobilindustrie erwirtschaften, sehen sich einem erheblichen Nachfragerückgang ausgesetzt – im ersten Halbjahr 2019 gingen ihre Umsätze um bis zu 20 % zurück. Daneben belasten steigende Rohstoffpreise sowie höhere Transport, Personal- und Energiekosten die Unternehmen der Branche.

Nachdem die Insolvenzen in der deutschen Stahl- und Metallindustrie in den vergangenen zwölf Monaten verhältnismäßig gering waren, beobachtet Atradius seit einigen Wochen eine Zunahme des Forderungsrisikos in der Branche. So bewertet der Kreditversicherer das Zahlungsrisiko in allen drei Unterbranchen – Eisen- und Stahlproduzenten, Metallhersteller und Metall Verarbeiter – als erhöht.

Verbesserung der Situation frühestens im zweiten Halbjahr 2020

“Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen und steigenden Unsicherheiten schauen wir uns in der Risikoprüfung zunehmend auch die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens an. Diese wiederum hängt von seinem Geschäftsmodell und seinem Abnehmerportfolio ab. Frühestens in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres sehen wir wieder eine Verbesserung des Zahlungsrisikos in der deutschen Metall-, Stahl und Maschinenbaubranche”, sagt Michael Karrenberg.

 

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Atradius Kreditversicherung, Niederlassung der Atradius Crédito y Caución S.A. de Seguros y Reaseguros, Opladener Straße 14, 50679 Köln,Tel: +49 221 2044-4000, www.atradius.de

Greensurance Stiftung will Bewertungssystem mit Vergleichsmöglichkeiten schaffen – DBU fördert

 

Mit Kapitalanlagen von rund 1.600 Milliarden Euro gehörten die Versicherer 2018 zu den größten institutionellen Investoren in Deutschland. oekom research, einer der weltweiten Top-Anbieter von Informationen über das soziale und ökologische Verhalten von Unternehmen, Branchen und Staaten, kommt mit Blick auf Versicherungen allerdings zu einem ernüchternden Fazit: Keines der 132 untersuchten Versicherungsunternehmen in Deutschland verfügt über ein umfassendes in der Praxis umgesetztes Nachhaltigkeitsprogramm. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) will dabei unterstützen, ein Bewertungssystem zu entwickeln, mit dem Kompositversicherungen – also Sach- und Unfallversicherungen, keine Lebens-, Kranken und Rechtsschutzversicherungen – vom Verbraucher nach ihrem Beitrag zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit verglichen werden können. Das Projekt der Greensurance Stiftung | Für Mensch und Umwelt (Weilheim i.OB) unterstützt sie fachlich und finanziell mit rund 296.000 Euro.

Innovationsentscheidungen hin zu größerer Umweltverantwortung lenken

Der Versicherungssektor sehe sich immer stärker globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel, Naturkatastrophen und demographischen Veränderungen ausgesetzt, sagt Bonde. Die Branche sei über ihre Produkte und Kapitalanlagen mit vielen anderen verbunden. Bonde: “Versicherungen haben eine bedeutende Hebelfunktion für eine nachhaltige Entwicklung in den Händen. Sie könnten durch gezielte Anreize oder Haftungsausschlüsse Investitionsentscheidungen hin zu größerer Verantwortung gegenüber Umwelt und Natur lenken.” Während im Bankensektor bereits Nachhaltigkeitsbewertungskriterien Einzug gehalten hätten und sich einige wenige Banken als Nachhaltigkeitsbanken verstünden, seien in der Versicherungsbranche nur erste Ansätze zu erkennen. Mit dem Projekt solle “Motivation entstehen, das Angebot zu verbessern”, wie es Bonde formuliert.

Schadensersatz nur nach “gleicher Art und Güte”?

Dabei seien zwei Bereiche des wirtschaftlichen Handelns von Versicherungen besonders interessant: zum einen die Kapitalanlage. Hier könnten die methodischen und systematischen Erfahrungen aus dem Bankensektor weitgehend auf die Versicherungsbranche übertragen werden. Den zweiten Ansatzpunkt, der den Schwerpunkt des neuen Projektes bilde, sei das Schadensmanagement einer Versicherungsgesellschaft, sagt Dr. Maximilian Hempel, DBU-Abteilungsleiter Umweltforschung. Im Leistungsfall spiele es eine große Rolle, ob ein Versicherer aufgrund seiner Bedingungen nachhaltige Aspekte berücksichtige. Nach den Musterbedingungen des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft sei Schadensersatz nämlich nur nach “gleicher Art und Güte” zu leisten. So werde im Falle eines Totalschadens einer Ölheizung wieder nur die Neuanschaffung einer Ölheizung erstattet, nicht umweltfreundlichere Technologien etwa auf Basis erneuerbarer Energien. Mehrleistungen, die Klimaschutz und Klimaanpassung berücksichtigen, seien bis auf wenige Ausnahmen nicht vorgesehen.

Bewertungssystem soll nachhaltige Produkte fördern

“Damit Versicherungen in Zukunft nachhaltiger handeln, entwickeln wir ein Bewertungssystem. So kann in der Branche ein Wettbewerb in Gang gesetzt werden – jede Versicherung möchte gute Ergebnisse erzielen”, sagt Marcus Reichenberg, Geschäftsführer der Greensurance Stiftung. “Kunden und Versicherungsmakler können somit Versicherungen in Bezug auf Nachhaltigkeit bewerten. Das schafft einen Anreiz für die gesamte Branche, grüne Produkte zu entwickeln”, so Anna Schirpke, Geschäftsführerin der Greensurance Stiftung und Projektleiterin. Das Projekt sieht vor, zusammen mit dem Kooperationspartner Prof. Dr. Tobias Popović vom Zentrum für Nachhaltiges Wirtschaften und Management an der Hochschule für Technik Stuttgart und einem wissenschaftlichen Beirat für nachhaltige Finanzen ein Bewertungssystem zu erstellen. Das soll die größten Versicherungen und nicht zuletzt grüne Pioniere im Markt hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit beurteilen können.

 

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DBU, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück, Tel: 0541-9633-521, www.dbu.de

Bereits zum zweiten Mal wurden die NV-Versicherungen für die Weiterführung gesundheitsförderlicher Strukturen und Maßnahmen im Unternehmen im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements von der AOK Niedersachsen ausgezeichnet.

 

In einer kleinen Feierstunde überreichten Marion Vienna, Firmenkundenberaterin der AOK Niedersachsen sowie Katharina Buß, Beraterin für betriebliches Gesundheitsmanagement bei der AOK, der NV die Auszeichnung. NV-Vorstandsvorsitzender Arend Arends, Prokurist Henning Bernau sowie die Verantwortlichen für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (kurz BGM), Annika Arends und Maike Martens, nahmen die Auszeichnung entgegen.

Besonders hervorgehoben wurde, dass sich die NV in vorbildlicher Weise für die Gesundheit und das Wohlergehen der Mitarbeiter einsetzt. Viele Aktionen wie z. B. Fitness- und Beweglichkeitsmessungen mit anschließender Beratung für individuelle Maßnahmen wurden in den vergangenen Jahren angeboten. Außerdem gab es für die Mitarbeiter einen Gesundheitstag mit einem gesunden Frühstück und Work-outs zur Kräftigung und Entspannung. Seitdem wird den NV-Mitarbeitern frisches Obst zur Verfügung gestellt.

Die NV-Versicherungen haben vor rund drei Jahren Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement in Kooperation mit der AOK Niedersachsen eingeführt. Das Ziel des BGM ist es, eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit sowie eine bessere Gesundheit der Mitarbeiter zu erreichen.

 

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NV-Versicherungen VVaG, Ostfriesenstraße 1, 26425 Neuharlingersiel, Tel: 0 49 74 / 93 93 – 0, Fax: 0 49 74 / 93 93 – 499, www.nv-online.de

Der internationale IT-Dienstleister Avenga und der IoT Technologie Spezialist Ubirch haben ihr Knowhow im Rahmen einer strategischen Partnerschaft kombiniert und so eine insbesondere für die Versicherungswirtschaft geeignete Lösung für sichere IoT-Daten geschaffen.

 

In Zukunft können Versicherungen ihre Alt-Systeme problemlos an die mehrfach ausgezeichnete IoT-Blockchain Technologie von Ubirch anbinden und ihren Kunden auf der Basis neue Produkte anbieten.

Durch diese Kooperation schaffen die beiden Unternehmen für ihre Kunden die Basis für neue Lösungen und Produkte. IoT ist einer der Mega-Trends für zukünftige, parametrische Versicherungen und für die Verbesserung des Schadenmanagementprozesses. Darüber hinaus ist es im Alltag immer noch ein großes Problem, IoT-Komponenten an bestehende IT-Systeme der Versicherungen anzubinden. Mit der Integration von Ubirch in das API-Gateway couper.io von Avenga können Daten von IoT Sensoren – z.B. in Containern, in Maschinen/Fahrzeugen oder in Gebäuden zukünftig einfach an Bestandssysteme angebunden werden. Die Ubirch Technologie sorgt dafür, dass die Sensordaten direkt zum Zeitpunkt der Messung digital versiegelt werden. Sobald die IoT-Daten in couper.io ankommen, werden sie dort anhand ihrer digitalen Signatur verifiziert und an das Versicherungs-Backend weitergegeben. Im Idealfall erfolgt dann eine vollständig digitalisierte Schadensbearbeitung. So kann beispielsweise eine automatische Überweisung an den Geschädigten durchgeführt werden.

Stephan Noller, CEO von Ubirch: „Die Digitalisierung und IoT haben branchenübergreifend einen hohen Veränderungsdruck erzeugt. Die Vorteile durch neue Technologien überwiegen, um erfolgreich an Produkt- und Prozessverbesserungen zu arbeiten. In unseren Augen sorgt eine sichere IoT-Infrastruktur für optimierte und digitale Schadenprozesse und die Einführung parametrischer Versicherungen im Umfeld der Industrie 4.0. Die Nutzung von Sensordaten wird die Effizienz der heute noch oft manuellen Prozesse deutlich steigern.“

Jan Webering, CEO von Avenga: “In Umfeldern mit historisch gewachsener IT-Landschaft dauert die Umsetzung komplexer Technologie-Projekte oft sehr lange. Zeit, die der steigende Veränderungsdruck nicht zulässt. Mit unserer Technologie bündeln wir die Schnittstellen unterschiedlichster Systeme und reduzieren den Aufwand für die Integration neuer Lösungen und Datenquellen in bestehende Infrastrukturen deutlich. Dadurch gewinnen Versicherer die so dringend benötigte technische Flexibilität für die Automatisierung ihrer Prozesse und die Entwicklung kundenspezifischer Angebote.”

Die Zunahme der Verfügbarkeit von immer mehr Sensordaten eröffnet vielversprechende Möglichkeiten für die Bereiche Schadenmanagement und Schadenprävention, aber auch für neue Produkte der parametrischen Versicherung. Um dieses Potential in die tägliche Praxis zu überführen, ist es essentiell, dass die beteiligten Parteien den zugrunde liegenden Daten auch hundertprozentig vertrauen können. Genau hier schaffen Ubirch und Avenga eine gemeinsame Lösung, die Prozesse von Beginn an mit einem Höchstmaß an Vertrauen auszustatten und die Integration in bestehende Systeme einfach und schnell zu gestalten.

Über Ubirch:

Ubirch ist der Spezialist für Blockchain-basierte Technologie im Bereich IoT mit Standorten in Köln, Berlin und München. Das Team besteht aus erfahrenen Spezialisten für Kryptographie, Blockchain und datengetriebene Geschäftsmodelle. Bestehend aus einem extrem leichtgewichtigen Client für Sensor-Firmware und dem dazu passenden Cloud-Backend ermöglicht Ubirch mit dem Produkt „Blockchain for Things“ Datensicherung auf Militärstandard und bietet so neue Geschäftsmodelle für das Internet der Dinge. Innovative Kryptographie- und Blockchain-Technologien garantieren die Vertrauenswürdigkeit von IoT-Daten. Ubirch richtet sich vor allem an Kunden aus den Segmenten Industrie und Produktion, Smart Cities, Versicherungen, IoT Start-ups, Energieversorgung und Logistik. Weitere Informationen unter www.ubirch.de

Über Avenga:

Avenga vereint seit 2019 die Innovationskraft und Umsetzungskompetenz der vier IT-Spezialisten Sevenval, IT Kontrakt, CoreValue und Solidbrain unter einem Dach. Das Unternehmen verfügt über die Technologie-Expertise von über 2.500 Experten an 18 Standorten in Europa, Asien und den USA. Mit Projekten entlang der gesamten digitalen Wertschöpfungskette von der Strategie bis zur Umsetzung von Software-, User-Experience- und IT-Lösungen inklusive Hosting und Betrieb begleitet Avenga Konzerne und große Mittelständler bei der digitalen Transformation. Darauf vertrauen über 350 Kunden aus Pharma- und Gesundheitswesen, Immobilien- und Automobilbranche, Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Medien und Handel. Weitere Informationen: www.avenga.com

 

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Avenga, Bahnhofsvorplatz 1, 50667 Köln, www.avenga.com

Weiter Wachstum in allen Versicherungssparten und bei allen Unternehmen der Gruppe 

 

Nach vorläufigen Geschäftszahlen geht die Provinzial Rheinland Gruppe* von sehr guten Geschäftsergebnissen im vergangenen Jahr aus. So konnten in der gesamten Gruppe die Beitragseinnahmen um fünf Prozent auf knapp 2,7 Mrd. Euro gesteigert werden.

Erneut positiv entwickelten sich die Kompositversicherungs-Sparten, für die in der Gruppe ein Beitragswachstum von insgesamt 3,7 Prozent (Branche: circa 3,2 Prozent) auf rund 1,63 Mrd. Euro erwartet wird. In der Lebensversicherung konnten nach vorläufigen Schätzungen die Beiträge um sieben Prozent auf etwa 1,05 Mrd. Euro gesteigert werden. Dabei konnte das Neugeschäft sowohl gegen laufenden Beitrag wie auch gegen Einmalbeiträge erhöht werden. Auch die Tochtergesellschaften konnten zum Teil stark wachsen. So legte der Direktversicherer der Gruppe, die SparkassenDirekt Versicherung um 8,1 Prozent, der Spezialversicherer Protect um 9,5 Prozent und die am Standort Detmold als Marktführer tätige Lippische Landes-Brandversicherung um 1,2 Prozent zu.

Im Gegensatz zum Vorjahr, in dem erhebliche Unwetter- und Elementarschäden zu verkraften waren, verlief die Schadenentwicklung moderat. So werden für den mit Abstand größten Kompositversicherer der Gruppe, die Provinzial Rheinland Versicherung AG (PRV), voraussichtlich zehn Prozent weniger Schadenaufwendungen in 2019 erwartet. Für die PRV wird daher eine Combined Ratio (d.h. Schäden und Kosten im Verhältnis zu den Beitragseinnahmen) von unter 84 Prozent erwartet. Damit dürfte das Unternehmen bereits im zehnten Jahr hintereinander unter dem Durchschnitt der Branche liegen.

Noch besser als erwartet zeigte sich die Wirkung des Ende 2018 beendeten Kosten- und Zukunftsprogramms “Plan P”. Bis zum Ende des Wirkungszeitraums 2020 war ursprünglich eine jährliche Kostenreduzierung zwischen 20 und 25 Mio. Euro geplant worden. Nach gegenwärtigen Schätzungen wird diese Kostenreduktion voraussichtlich bei jährlich rund 32 Mio. Euro liegen.

Zum Jahresbeginn 2020 hat die Provinzial Rheinland ihr Programm #WIR BEGEISTERN KUNDEN gestartet. Damit sollen “Freiräume im Leben” – das Markenversprechen der Provinzial Rheinland – für die Kunden erlebbar gemacht werden. Hierzu gehören unter anderem die Etablierung besonderer Services wie etwa der neuen Dienstleistungsplattform “MeinZuhause und ich” , eine empathischere Kundenbetreuung sowie die Schaffung einer Unternehmenskultur, die sich immer wieder neu an den sich rasant verändernden Kundenbedürfnissen ausrichtet.

Patric Fedlmeier, Vorstandsvorsitzender der Provinzial Rheinland: “Das Geschäftsjahr 2019 war für uns sehr erfreulich! Obwohl wir in vielen Sparten Marktführer sind, konnten wir weiter wachsen. Innen- und Außendienst haben einen hervorragenden Job gemacht. Nach vorläufigen Schätzungen erwarten wir eine Schaden-Kosten-Quote, die an der Spitze des Marktes liegen dürfte. Unser sehr erfolgreiches Kosten- und Zukunftsprogramm “Plan P” hat diese Entwicklung mitbegünstigt. Für künftige Herausforderungen sehen wir uns daher bestens gerüstet.”

* Zur Provinzial Rheinland Gruppe gehören: Provinzial Rheinland Versicherung AG, Provinzial Rheinland Lebensversicherung AG, Lippische Landes-Brandversicherungsanstalt, Sparkassen DirektVersicherung AG, ProTect Versicherung AG

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Provinzial Rheinland Versicherung AG, Provinzialplatz 1, 40591 Düsseldorf, Tel: (0211) 978-0, Fax: (0211) 978-1700, www.provinzial.com

Ein Albtraum für jeden Hauseigentümer: Ein Sturm deckt das Dach ab, aus der Wand tropft Wasser oder Hagel hat die Fassade beschädigt.

 

Was tun? Welchen Handwerker beauftragt man und bezahlt die Versicherung den Schaden? Die uniVersa bietet zu ihrer Wohngebäudeversicherung einen neuen Handwerkerservice an, der das komplette Reparaturmanagement übernimmt. Ein Anruf genügt und es wird sich um alles Weitere gekümmert, erklärt die Leiterin der Schadenabteilung Margareta Bösl. Für den Kunden entfällt damit eine zeitaufwendige Handwerkersuche, das Einholen von Kostenvoranschlägen und die Überwachung der Handwerkerleistungen. Ein Ansprechpartner kümmert sich um die gesamte Koordination und um eine schnelle und unbürokratische Schadenbeseitigung. Die Abrechnung der Reparaturkosten erfolgt direkt mit der uniVersa. Mit dem neuen Serviceangebot soll die Kundenzufriedenheit weiter verbessert werden. „Gerade die Handwerkersuche und das Beschaffen aller notwendigen Unterlagen stellt Kunden immer wieder vor große Herausforderungen“, weiß Bösl aus der Praxis. Hier soll das neue Angebot eine schnelle Hilfe sicherstellen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Mit der Implementierung der Maklerschnittstelle bieten die Basler Versicherungen als einer der ersten Versicherer ab sofort die Möglichkeit, die Schadenmeldungen aus den Maklerverwaltungsprogrammen über die BiPRO Norm 503 (Schadenservice) an die Basler zu übermitteln.

 

Makler möchten unkomplizierte und einfache Prozesse. Die Basler Versicherungen unterstützen ihre Vertriebspartner dabei, sich auf ihre wesentlichen Kernkompetenzen, wie Beratung und Kundenbetreuung, fokussieren zu können. Mit der Implementierung der BiPRO-Schnittstelle nach Norm 503 (Schadenservice) bietet die Basler sehr konkrete Prozessvereinfachungen und Erleichterungen an. In Verbindung mit der Norm 503 werden auch die BiPRO-Normen 430.5 (Schaden Status), 480.4 (Partnersuche), 480.5 (Vertragssuche), 501 (Partnerauskunft) und 502 (Vertragsauskunft) unterstützt.

Die wesentlichen Vorteile für Makler sind:

  • Die Schadenmeldung erfolgt direkt aus dem Maklerverwaltungsprogramm
  • Die Schadenmeldung führt zu einer automatischen Schadenanlage und taggleichen Versendung der Schadennummer
  • Schadenmeldungen, die außerhalb der Servicezeiten eingehen, werden gespeichert und am nächsten Arbeitstag verarbeitet
  • Nachmeldungen sind jederzeit möglich
  • Medienbruchfreie Übertragung der schadenrelevanten Dokumente
  • Alle Statusinformationen der Schadenbearbeitung (z.B. Sanierer-Beauftragungen, Zahlungen, Schließung des Schadens) werden unmittelbar übertragen
  • Verkürzung der Schadenbearbeitungsdauer, da die Regulierung durch Sachbearbeiter sofort beginnen kann
  • Schriftliche Schadenmeldungen über andere Kanäle können entfallen

Die Geschäftsvorfälle Schadenmeldung und Nachmeldung zu einem Schaden mit / ohne Schadenunterlagen sowie Status zur Schadenanlage, Schadenzahlung und Dienstleister-beauftragung werden über die Maklerschnittstelle abgebildet.

„Ein Schadenfall ist genau der Anlass, zu dem wir als Versicherer unsere Leistungsfähigkeit für unsere Kunden und Vertriebspartner spürbar unter Beweis stellen können. Hier möchten wir als Basler mit Einfachheit und Schnelligkeit überzeugen. Die Bereitstellung der Schadenservices nach BiPRO-Norm ist in diesem Sinne ein ganz wesentlicher Schritt.“ betont Christoph Willi, Vorstand Schadenversicherung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

WWK Lebensversicherung a. G. erneut mit starkem Wachstum

 

Die WWK Lebensversicherung a. G. konnte sich dank eines glänzenden Vertriebsergebnisses einmal mehr als besonders wachstumsstarkes Unternehmen in der deutschen Lebensversicherungsbranche positionieren.

Besonders erfolgreich verlief das Geschäft im Partnervertrieb der WWK, also mit unabhängigen Finanzberatern jeglicher Art. Hier konnte mit einem zweistelligen Zuwachs von 12,3 Prozent das bereits hervorragende Ergebnis von 2018 noch einmal gesteigert und ein neues Allzeithoch von 2 Mrd. Euro Beitragssumme erzielt werden.

Rainer Gebhart, Vertriebsvorstand WWK Versicherungen, und Thomas Heß, Organisationsdirektor des WWK Partnervertriebs und seit Jahresbeginn auch Marketingchef der WWK, freuen sich: „Das hervorragende Vertriebsergebnis zeigt die hohe Wettbewerbsfähigkeit unseres Versicherungsunternehmens eindrucksvoll auf. Die außerordentlich hohe Substanzkraft der WWK, gepaart mit der hohen Produkt- und Servicequalität sowie der Schlagkraft unser gesamten Vertriebsmannschaft sind die Hauptfaktoren für diesen Erfolg.“

Der Anteil der fondsgebundenen Rentenversicherungen an der Gesamtproduktion der Sparte Lebensversicherung liegt bei der WWK mittlerweile bei über 90 Prozent. Neben der Privat- und der Rürup-Rente trugen besonders das bAV-Geschäft und die Riester-Rente zum hervorragenden Ergebnis bei. In Gesamtjahr 2019 konnten knapp 40.000 Riester-Verträge neu abgeschlossen werden. Mit einem Bestand von circa 240.000 Verträgen ist die WWK ein Marktführer im fondsgebundenen Segment.

Ein wesentlicher Grund dafür ist das intelligente Produkt- bzw. Garantiekonzept WWK IntelliProtect ®. Es basiert auf einem sogenannten iCPPI-Modell und ermöglicht für die Kunden durch die börsentägliche Allokation jedes einzelnen Kundenvertrags zwischen Sicherungsvermögen und frei wählbaren Aktienfonds selbst in Zeiten niedriger Zinsen hohe Investitionsquoten in Aktien und damit einhergehend hohe Renditechancen. Je nach Kapitalmarktlage und Anlagehorizont werden bis zu 100 Prozent der Kundenbeiträge in Aktien investiert.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Cyber-Briefing von Instinctif Partners und Heuking Kühn Lüer Wojtek – Aktive Maßnahmen zum Reputationsschutz

 

Eine gute Abstimmung von Krisenkommunikation und rechtlichen Maßnahmen optimiert die Chancen, Unternehmenskrisen durch Hacker-Attacken ohne Reputationsverlust zu überstehen. Im Cyber-Briefing „Krisenmanagement zum Schutz Ihrer Reputation“ erläuterten Experten der Kommunikationsberatung Instinctif Partners und der Rechtsanwaltsgesellschaft Heuking Kühn Lüer Wojtek, wie Unternehmen durch geeignete Vorbereitung sowie eine schnelle und gezielte Reaktion im Krisenfall die Kontrolle behalten können.

Zur praktischen Bedrohungslage sprach auch Kriminalhauptkommissar Peter Vahrenhorst, zuständig für Präventionsthemen im Bereich Cybercrime des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen: „Durch die zunehmende Digitalisierung wachsen auch die Risiken, Opfer krimineller Angriffe zu werden. Nach wie vor sind interne Schwachstellen und fehlende Sensibilisierung der Mitarbeitenden gefährliche Einfallstore für Attacken und Schadsoftware.“

Die Relevanz von Cyber-Vorfällen wächst rasant an. Laut einer aktuellen Studie bewerten Unternehmen die Risiken von Hacker-Attacken und Datenschutzverletzungen erstmals als das insgesamt größte Unternehmensrisiko.

„Eine gute Vorbereitung ist entscheidend dafür, eine Krise unbeschadet und ohne massive Wertverluste zu überstehen“, sagt Dr. Hubert Becker, Managing Partner bei Instinctif Partners und verantwortlich für das Geschäftsfeld Cyber-Risk. „Rund die Hälfte der Manager in Deutschland verfolgt nicht systematisch, was in sozialen Netzen über ihr Unternehmen geäußert wird. Wer aber nichts weiß, kann auch nicht professionell reagieren. Chaos bei der Reaktion führt dann zu unnötig langen Ausfallzeiten und zum Vertrauensverlust bei Kunden und Geschäftspartnern.“

Die Professionalität der Reaktion auf Cyber-Krisen beeinflusst die Reputation. Deshalb müssen eine robuste Verteidigung und eine klare und transparente Kommunikation Hand in Hand gehen. Hierfür bedarf es einer gemeinsamen Strategie aus rechtlicher und kommunikativer Sicht. Eine wichtige Schnittstelle ist zum Beispiel die Behandlung von Rechtsverletzungen auf Social-Media-Plattformen. „Auch wenn die Täter oft anonym bleiben, besteht im Kontakt mit dem Plattformbetreiber die Möglichkeit, schnell und nachhaltig Abhilfe zu schaffen“, erklärt Dr. Ruben Hofmann, Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz bei Heuking Kühn Lüer Wojtek.

Die Abwägung zwischen kommunikativen und juristischen Maßnahmen bleibt immer eine Frage des Einzelfalls, sind sich die Experten sicher. „Eine gute Abstimmung und Erfahrungen aus der Praxis liefern dann auch überzeugende Ergebnisse“, betonen Becker und Hofmann.

Über Instinctif Partners

Instinctif Partners zählt zu den führenden internationalen und inhabergeführten Kommunikationsberatungen für Wirtschaft, Finanzen und Politik. Unseren Kunden bieten wir Reputationsmanagement als integriertes Angebot für Finanzmarkt und Investor Relations, Unternehmenskommunikation und gesellschaftspolitischer Kommunikation. Weltweit beschäftigt Instinctif Partners rund 300 Mitarbeiter in 10 Büros. In Deutschland sind wir mit rund 45 Mitarbeitern in Köln, Frankfurt, München und Berlin vertreten. Darüber hinaus arbeitet Instinctif Partners mit eigenen Büros an den wichtigsten internationalen Wirtschaftszentren, unter anderem in London, Johannesburg, Dubai, und Brüssel. http://www.instinctif.de // http://www.instinctif.com

Über Heuking Kühn Lüer Wojtek

Heuking Kühn Lüer Wojtek ist mit über 400 fachlich spezialisierten Rechtsanwälten, Steuerberatern und Notaren an insgesamt neun Standorten vertreten. Die Kanzlei ist gemäß Juve Umsatzranking 10/2019 eine der zehn umsatzstärksten Rechtsanwaltskanzleien in Deutschland. Zu den nationalen und internationalen Mandanten zählen mittelständische und große Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistung ebenso wie Verbände, öffentliche Körperschaften und anspruchsvolle Privatklienten. Informationen zum Datenschutz unter: http://www.heuking.de

 

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Instinctif Partners, Im Zollhafen 6, 50678 Köln, Tel: +49 221 420 75-0, www.instinctif.com

Bereits zum fünften Mal werden Ende Januar wieder tausende Gaming-Fans zur DreamHack Leipzig erwartet. Neu in diesem Jahr: Dank Helvetia Deutschland können die Gamer ihr mitgebrachtes Equipment erstmals günstig absichern.

 

Vom 24. bis zum 26. Januar 2020 feiert die DreamHack Leipzig ihr fünftes Jubiläum. Auch dieses Mal bietet das dreitägige Gamer-Festival neben neuester Soft- und Hardware zahlreiche Stars und Events auf. Professionelle eSports-Turniere, ein großer Cosplay-Wettbewerb, die Internationale Deutsche Casemod-Meisterschaft und vieles andere sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Dieses Jahr haben sich allein für die DreamHack LAN-Party, die größte in Deutschland, über 2.000 Gamer angemeldet.

Ob eSports-Profi oder Hobby-Gamer – wer zu solchen Events mit eigenem Gaming-Equipment anreist, muss bei Beschädigungen oder Verlust meist tief in die Tasche greifen. Der Wert geht nicht selten in die Tausende. Versichert ist die wertvolle Ausrüstung in der Regel nur in Ausnahmefällen.

Auf der DreamHack Leipzig 2020 sorgt Helvetia Deutschland nun erstmals für sorgenfreies Gaming-Vergnügen. Zusammen mit der insurninja GmbH, einem auf Gamer-Bedürfnisse spezialisierten StartUp, hat Helvetia eine innovative Ausstellungsversicherung für Gaming-Equipment entwickelt. DreamHack-Teilnehmer können ihre komplette Ausrüstung (PC, Laptop, Monitor, Konsole, Peripherie, Stuhl, Streaming-Equipment) bis zu 10.000 Euro jetzt während des gesamten Events mit einer besonderen Helvetia Allgefahrenversicherung schützen, die exklusiv über insurninja vertrieben wird.

Für nur 25 Euro ist die Gaming-Ausrüstung beim Transport und vor Ort gegen Abhandenkommen und Beschädigungen aller Art versichert. Ein verkürzter Abschlussprozess auf der Website insurninja.com macht die Versicherung schnell und leicht für alle Teilnehmer zugänglich. Schäden können unkompliziert über ein Online-Formular oder direkt beim Service-Desk auf dem Festival gemeldet werden. Hier wird, wenn möglich, auch sofort für Ersatz gesorgt, damit der Gaming-Spaß kein jähes Ende finden muss.

Helvetia Deutschland selbst ist auf der DreamHack Leipzig 2020 über den gesamten Veranstaltungszeitraum präsent. In der neuen DreamHack LAN-Lounge sponsored by Helvetia finden die Gamer Raum für entspannte Auszeiten und bequemes Networking. Hier gibt´s Tischkicker und Pen & Paper-Spiele.

Aber auch nach dem Festival will Helvetia den Gamern weiter zielgruppengerecht zur Seite stehen. Zusätzliche Spezialprodukte für die Szene sind gemeinsam mit insurninja bereits in Planung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt, Tel: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319, www.helvetia.de

Die Grundauswahl für fondsgebundene Renten- und Lebensversicherungen von Liechtenstein Life von bislang 165 Investmentmöglichkeiten soll künftig auf über 2.000 Fonds und ETFs erhöht werden.

 

Erstmals werden dabei auch ETFs in die Grundauswahl aufgenommen. Versicherungskunden, die sich für eine fondsgebundene Police bei Liechtenstein Life entscheiden, können künftig auf eine viel breitere Grundauswahl aus aktiv gemanagten und passiven Fonds von über 100 namhaften Produktanbietern zurückgreifen. Die Angebotspalette reicht dabei von Boutiquen mit nur einem oder zwei Fonds bis hin zu großen Asset Managern wie BlackRock oder Schroders, die zum Teil mit 20 oder mehr Produkten in der Gesamtauswahl vertreten sein werden. Vermittler haben dann die Möglichkeit, auf dem selbst entwickelten prosperity-Vermittlerportal Fonds aus einer Liste von mehr als 2.000 Investmentmöglichkeiten vorzumerken, von denen sie überzeugt sind, dass diese am ehesten die bevorzugte Anlagestrategie ihrer Kunden wiederspiegeln. Die Fondsliste wird noch Laufe dieses Monats auf der Seite der Vermittler-Portal abrufbar sein.

Derzeit bietet Liechtenstein Life elf speziell auf den deutschen Markt zugeschnittene Renten- und Lebensversicherungsprodukte an, darunter die erst im vergangenen Jahr vorgestellte Nettopolice yourlife netto als Antwort auf die Diskussion um den drohenden Provisionsdeckel. Die Versicherten können sich bei Vertragsabschluss selbst ein Portfolio von insgesamt zehn Fonds zusammenstellen und dieses Portfolio bei Bedarf monatlich kostenlos umschichten.

Gordon Diehr, COO der Liechtenstein Life Assurance AG, sagt:

„Die Niedrigzinsentwicklung der letzten Jahre hat bewirkt, dass sich Anleger zunehmend eigene Gedanken über ihre Altersvorsorge machen. Dabei gehen diese Überlegungen immer mehr über die üblichen Zins-Risiko-Betrachtungen hinaus und schließen auch gesellschaftliche Aspekte mit ein. Der Versicherungsnehmer hat die Möglichkeit selbst zu entscheiden, ob er sein Geld beispielsweise in den USA oder in China, in Technologietitel oder lieber in nachhaltige Investments anlegen will. Solche Entscheidungsoptionen werden immer häufiger ausgeübt. Die Entwicklung geht klar in Richtung einer investmentorientierten Altersvorsorge. Unsere Vermittler schätzen neben einem flexiblen und leistungsstarken Versicherungsprodukt eine breite Investmentauswahl. Dieser Entwicklung tragen wir mit der Produkterweiterung Rechnung“.

Thomas Bachmann, Leiter Kapitalanlagen der Liechtenstein Life Assurance AG, sagt:

„Wir haben die Auswahlmöglichkeit nach zwei Seiten hin erweitert: Zum einen bieten wir jenen, die kostengünstige Indexprodukte favorisieren, mehrere ETFs an, so dass bei der gleichzeitig steigenden Zahl von Indizes eine gute Auswahl gewährleistet ist. Anleger, die sich im Rahmen ihrer Versicherungsprodukte mit aktivem Fondsmanagement beschäftigen, ermöglichen wir mit Produkten, die die großen Trends unserer Zeit aufgreifen, interessante Anlagechancen. Darunter zählt die ständig wachsende Zahl an nachhaltigen Produkten ebenso wie Industrie 4.0-Themen mit ihren digitalisierten und standardisierten Wertschöpfungsketten, der Robotik oder der künstlichen Intelligenz“

Florian Uleer, Country Head Germany bei Columbia Threadneedle Investments, sagt:

„Wir freuen uns, dass auch Liechtenstein Life von der Qualität unserer Fondsprodukte überzeugt ist. Wenn nun auch Versicherungsnehmer die Möglichkeit haben, in einem unserer Fonds zu investieren, dann sehen wir darin eine deutliche qualitative Bereicherung des stark angewachsenen Portfolios“

 

Verantwortlich für den Inhalt

Liechtenstein Life Assurance AG, Industriering 37, FL-­9491 Ruggell, Liechtenstein, Tel.: +423 265 34 40, www.liechtenstein­life.com

Zum internationalen Tag der Bildung am 24. Januar hat die LV 1871 zusammen mit YouGov im Stil des PISA-Tests nachgefragt: Wie steht es um das Finanzwissen der Deutschen?

 

Das Ergebnis gibt allen Grund zur Sorge, vor allem vor dem Hintergrund drohender Altersarmut.

„Die Ergebnisse unserer Umfrage sind beunruhigend: Rund jeder vierte Deutsche kann wichtige Finanzbegriffe nicht erklären. Gleichzeitig ist die private Vorsorge so wichtig wie nie. Diese Kombination ist verheerend. Es überrascht nicht, dass 37 Prozent der Befragten glauben, dass sie vor allem bei klassischen Geldanlage-Produkten Zinsen bekommen. Finanzen sind nicht das Lieblingsthema der Deutschen, müssen es aber werden. Unabhängige Beratung ist der Schlüssel dazu“, kommentiert Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Nachholbedarf beim Finanzwissen in Deutschland

Im vergangenen Jahr hat das Kultusministerium den Teil zum Finanzwissen im deutschen PISA-Test gestrichen. Anlässlich des Internationalen Tags der Bildung hat die LV 1871 das PISA-Fragendesign aufgegriffen: Statt Schülern wurden Erwachsene gefragt, wie es um ihr Finanzwissen bestellt ist. Im Auftrag der LV 1871 hat YouGov 2.028 Personen ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentativ befragt. Die Ergebnisse zeigt die Infografik im Newsroom der LV 1871.

 

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LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Weltweite Insolvenzen steigen 2020 um weitere 6%, Chile mit stärkstem Anstieg

 

Neues Jahr, neues Glück? Was die Entwicklung von Exportrisiken und weltweiten Insolvenzen angeht, ist auch 2020 keine Trendwende in Sicht. Die weltweiten Pleiten sind weiter auf dem Vormarsch – zum vierte Mal in Folge. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Studie des weltweit führenden Kreditversicherers Euler Hermes. Die Experten der Allianztochter gehen davon aus, dass 2020 weltweit rund 6% mehr Insolvenzen mit sich bringt. Das bedeutet zwar eine etwas langsamere Zunahme als noch 2019 (+9%), allerdings dafür praktisch überall auf der Welt.

“In vier von fünf Ländern steigen 2020 voraussichtlich die Pleitefälle an”, sagt Ron van het Hof, CEO von Euler Hermes in Deutschland, Österreich und der Schweiz. “2019 war der Zuwachs zwar insgesamt höher, aber dafür waren im vergangenen Jahr nur zwei von drei Länder von steigenden Insolvenzen betroffen. Das bedeutet, dass Exportrisiken praktisch überall lauern – einen ‘sicheren Hafen’ gibt es kaum noch.”

Ursachenforschung: Anhaltende Konjunkturschwäche, politische und soziale Unsicherheiten

Die Ursachen für den anhaltenden Anstieg der weltweiten Insolvenzen sieht Euler Hermes dabei in der anhaltenden Konjunkturschwäche, insbesondere in den Industriestaaten und dem produzierenden Gewerbe. Die schwache Nachfrage hat die Lagerbestände vielerorts steigen lassen und zu Überkapazitäten geführt, vor allem in der Automobilindustrie. Auch die weiter nachhallenden Folgen aus Handelskonflikten, politischen Unsicherheiten und sozialen Spannungen werden die Unternehmen 2020 in Atem halten.

“Beim schwächelnden Welthandel sehen wir 2020 keine wirkliche Entspannung”, sagt Van het Hof. “Mit +1,7% dürfte das Wachstum in diesem Jahr eher mager ausfallen und Protektionismus ist das ‘neue Normal’, auf das sich Unternehmen einstellen müssen. Zwar profitieren Betriebe weiterhin von der anhaltend expansiven Geldpolitik – allerdings müssen sie sich im Gegenzug auf einen stärkeren Preiskampf durch die schwache Nachfrage einstellen. Teilweise kommen höhere Material- und Produktionskosten hinzu, die an die Margen gehen. Die hohen Fixkosten und Lagerbestände sind für manche Unternehmen eine schwere Last, der in einer Vielzahl von Ländern nicht alle standhalten können.”

China weiterhin im Keller – aber rote Laterne geht erstmals an Chile mit 21% Zuwachs

China reicht 2020 die rote Laterne nach drei Jahren an Chile weiter. Für Südamerikaner dürften im laufenden Jahr Insolvenzen um 21% zunehmen. Nach Chile, der Slowakei (+12%) und Indien (+11%) ist China allerdings auch weiterhin am ganz unteren Ende des Rankings zu finden. Im Reich der Mitte erwarten die Volkswirte für 2020 eine weitere Pleitewelle und einen Anstieg der Fallzahlen um erneut 10% (nach einem bereits massiven Anstieg um rund 20% im vergangenen Jahr), ebenso wie in Singapur (+10%) und Hongkong (+9%).

Frankreich plötzlich Klassenbester

Auch in Westeuropa steigen die Insolvenzen 2020 um voraussichtlich 3% an (2019: 2%). Viele Länder wachsen in Zeiten der Konjunkturflaute langsamer, als es notwendig wäre, um die Insolvenzen stabil zu halten. In Westeuropa hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass diese Schwelle bei einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von rund 1,7% liegt. Zum Insolvenzanstieg in Europa tragen insbesondere Dänemark (+6%), Spanien, die Niederlande und Irland (jeweils +5%) sowie Italien (+4%) bei. Aber auch Großbritannien sieht im Brexit-Sog einen erneuten Zuwachs von rund 3% bei den Pleiten entgegen. Erstmals reiht sich nach zehn Jahren voraussichtlich auch Deutschland wieder in diesen Reigen ein, mit ebenfalls 3% mehr Pleiten als noch im vergangenen Jahr. Rühmliche Ausnahme in Europa sind ausgerechnet die französischen Nachbarn, für die die Volkswirte 2020 nach langen wirtschaftlich eher schwierigen Zeiten eine Stagnation der Insolvenzen prognostizieren.

“Es gibt drei Gründe, warum Frankreich plötzlich mit vorne liegt”, sagt Ludovic Subran, Chefvolkswirt von Allianz und Euler Hermes. “Zum einen hat das Land wichtige ökonomische Entscheidungen getroffen. Zum anderen zahlt sich das rund 17 Milliarden Euro schwere Konjunkturpaket mit Steuererleichterungen für Rentner aus, das Präsident Macron im vergangenen Jahr auf den Weg gebracht hat, um die ‘Gelbwesten’ wieder von der Straße zu holen. Dies hat den privaten Konsum angekurbelt. Zu guter Letzt profitiert die französische Wirtschaft in Zeiten von Handelskonflikten und schwächelndem Welthandel auch von einer weitaus geringeren Exportabhängigkeit als beispielsweise Deutschland.”

Brasilien schafft nach 8 Jahren Trendwende und mausert sich zum Klassenprimus

Auch weltweit ist der Klassenprimus bei der Insolvenzentwicklung durchaus überraschend: Für Brasilien erwartet Euler Hermes gegen den weltweiten Trend voraussichtlich 3% weniger Pleiten als 2019, gleichauf mit Ungarn (-3%). Auch Griechenland und Litauen (jeweils -2%) sowie Neuseeland, Polen, Norwegen, Luxemburg und eben Frankreich (alle 0%) können sich der allgemeinen Entwicklung entziehen.

Die USA und Kanada verzeichnen 2019 und auch 2020 hingegen eine Trendwende ins Negative. Seit 2010 waren die Pleiten in den USA jedes Jahr rückläufig. Erst 2019 und 2020 kommt es hier mit +3% und +4% wieder zu einem Zuwachs. In Kanada zeigten Insolvenzen sogar bereits seit 2002 einen stetigen Abwärtstrend vor dem nun erwarteten Anstieg um jeweils 5% im Jahr 2019 und 2020.

Großinsolvenzen: Umsätze und damit Schäden für die Lieferkette steigen drastisch an

Beunruhigend ist auch die Entwicklung bei den Großinsolvenzen bei Unternehmen mit einem Umsatz oberhalb der 50-Millionen-Euro-Grenze. In den ersten neun Monaten 2019 sind diese weltweit zwar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (248) nur um einen Fall auf 249 gestiegen. Allerdings sind die Umsätze der insolventen Großunternehmen auf über 145 Milliarden Euro (Mrd. EUR) geklettert (106 Mrd. EUR). Damit liegen diese mehr als 39 Mrd. EUR und rund 38% höher als noch im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

“Der Dominoeffekt bei Großinsolvenzen auf die Lieferkette ist meist sehr groß”, sagt Van het Hof. “Je höher die Umsätze der Pleitekandidaten, desto größer die Schäden bei den einzelnen Lieferanten. Deshalb sollte man sich von großen Namen nicht täuschen lassen.”

Gerade in Deutschland hat es zuletzt zahlreiche namhafte Großunternehmen getroffen, manche von ihnen bereits zum zweiten Mal. Der Anstieg der großen Insolvenzen lag in Deutschland in den ersten neun Monaten bei 42% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bei den Umsätzen war der Anstieg mit +81% auf rund 339 Mio. EUR noch dramatischer.

 

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Euler Hermes Deutschland Niederlassung der Euler Hermes SA, Friedensallee 254, 22763 Hamburg, Tel: +49 (0) 40/88 34-0,Fax: +49 (0) 40/88 34-77 44, www.eulerhermes.de

Zum Start des neuen Venture-Capital-Fonds für digitale Gesundheits-Innovationen erklärt Ralf Kantak, Vorsitzender des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV):

 

“Der vom Verband der Privaten Krankenversicherung initiierte Venture-Capital-Fonds heal capital ist jetzt startklar. Er beteiligt sich mit Wachstums-Kapital an jungen Unternehmen, die digitale Innovationen für die Gesundheitsversorgung entwickeln.

Innerhalb weniger Wochen ist es gelungen, bei den beteiligten PKV-Unternehmen schon über 80 Millionen Euro für den Fonds zu mobilisieren. Damit wurde in kürzester Zeit das Zielvolumen von 100 Millionen Euro bereits weitestgehend gefüllt.

Mit diesem Investitions-Kapital wollen wir nun gezielt die Qualität der medizinischen Versorgung und die Digitalisierung vorantreiben, etwa bei digitalen Gesundheitsanwendungen, Telemedizin, digitaler Prävention oder Digitalisierung der Pflege.

Wir wollen dazu beitragen, dass digitale Innovationen schneller in der Versorgung ankommen. Zum Beispiel mit:

– Gesundheits-Apps, die Menschen mit chronischen Erkrankungen begleiten,

– digitalen Angeboten, die Patienten in der Prävention und in der Therapie-Sicherheit bei Arzneimitteln unterstützen,

– telemedizinischen Angeboten, die den Zugang zu ärztlicher Versorgung erleichtern – auch weitab der großen Zentren.

Der Fonds fördert die Startups nicht nur mit Investitions-Kapital, sondern unterstützt auch mit Knowhow beim Zugang zum medizinischen Versorgungsgeschehen. Dazu gehört, dass die PKV für innovative Angebote einen raschen Zugang zum Markt bieten kann, weil sie weniger Genehmigungsvorbehalte hat als die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Und je rascher der Marktzugang, desto schneller kommen die neuen Angebote auch den GKV-Versicherten zugute. So erweist sich der Wettbewerb im dualen System von GKV und PKV einmal mehr als gut für alle.”

 

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Verband der privaten Krankenversicherung e.V., Bayenthalgürtel 26, D­-50946 Köln Tel.: 0221 / 9987 0, Fax: 0221 / 9987 3950, www.pkv.de

Der Trend zur elektronischen Rechnungstellung gewinnt immer mehr an Fahrt.

 

Bei der Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand wird die E-Rechnung im Format ZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland) Ende des Jahres sogar schon zur Pflicht. Vor diesem Hintergrund startet die mailo Versicherung AG ab sofort eine Kooperation mit dem Vorreiter für ZUGFeRD-konforme Rechnungen: der faktoora GmbH.

Die faktoora GmbH bietet ihren Kunden die Möglichkeit, Rechnungen ganz einfach in ZUGFeRD-konforme Rechnungen umzuwandeln und diese in bestehende Geschäftsprozesse zu integrieren. Dieser Ansatz der digitalen Erstellung von Rechnungen fügt sich optimal in die Kompetenzen der mailo Versicherung AG ein. So können beide ihre Stärken einbringen, um die bestmögliche Lösung bieten zu können. Und das einfach, digital und unkompliziert.

Die digitalen Prozesse beider Partner bieten sowohl Kunden als auch Maklern und Assekuradeuren die Möglichkeit, Kosten und Zeit zu sparen. Beide setzen auf starke Partner, um die besten Produkte anbieten zu können. Die geführten Prozesse und eine persönliche Beratung der faktoora GmbH und der mailo Versicherung AG garantieren mehr Sicherheit und runden die Kooperation ab.

“Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Steffen Garbisch und seinem Team. Die Lösung der E-Rechnung von faktoora harmoniert wunderbar mit unserer digitalen Abschlussstrecke und garantiert unseren Kunden geführte Prozesse, die ausschließlich online basiert sind. Vom Antrag bis zur Rechnung, bei uns ist alles volldigitalisiert. Wir sind uns sicher, dass wir mit der faktoora GmbH den perfekten Partner gefunden haben”, sagt Armin Molla, Vorstand IT, Marketing und Vertrieb der mailo Versicherung AG.

“Mit mailo haben wir den Partner im Bereich Versicherung gefunden, der unseren Ansprüchen der digitalen Prozesse gerecht wird. Damit erweitern wir unser Portfolio rund um das digitale Office. Die maßgeschneiderten Versicherungen von mailo bieten immer eine optimale Lösung für unsere Unternehmer. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und die Entwicklung innovativer Lösungen”, ergänzt Steffen Garbisch, Geschäftsführer der faktoora GmbH.

 

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mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Schäden an Maschinen, maschinellen Einrichtungen und sonstigen technischen Anlagen sowie daraus resultierende Betriebsunterbrechungen können zu erheblichen Ertragsausfällen führen.

 

Zum Schutz vor den finanziellen Folgen empfiehlt sich der Abschluss einer Maschinenversicherung. Die Württembergische Versicherung AG hat ihr Produktangebot zum 1. Januar 2020 überarbeitet und verbessert.

In vielen Betrieben sind die Maschinen das Herzstück der Produktion. Durch aufwendige Technologien arbeiten diese immer präziser, werden aber auch immer teurer. Ein Schadenfall kann beträchtliche finanzielle Folgen haben. Davor schützt die neue Maschinenversicherung der Württembergischen. Diese bietet für stationäre Anlagen sowie für fahrbare und transportable Geräte einen Top-Versicherungsschutz zu einem guten Preis. Zudem läuft bis Ende des Jahres eine besondere Aktion: Wer bis zum 31.12.2020 mit seiner Maschinenversicherung zur Württembergischen wechselt, kann – abhängig vom Ergebnis der Risikoprüfung – bis zu zehn Prozent seines bisherigen Beitrags sparen.

Die Maschinenversicherung für stationäre Anlagen beinhaltet folgende Leistungen:

  • Neuwertersatz im Totalschadenfall.
  • Optional kann der Ertragsausfall einfach mitversichert werden.
  • Neu: Auch fremde Sachen sind mitversichert.
  • Neu: Im Schadenfall werden Finanzierungs- und Leasingraten übernommen.

Die Maschinenversicherung für fahrbare und transportable Geräte beinhaltet folgende Leistungen:

  • Bei Maschinen und Geräten ab 50.000 Euro Versicherungssumme wird auf eine prozentuale Selbstbeteiligung für Diebstahlschäden verzichtet.
  • Die Kosten für die Bereitstellung eines Leih- oder Mietgeräts sind mitversichert.
  • Neu: Marktpreisentschädigung im Totalschadenfall.
  • Neu: Neuwertentschädigung in den ersten zwölf Monaten.
  • Neu: Nicht fest verbundene Anbauteile sind mitversichert.

Dass die Württembergische ihren Firmenkunden mit Rat und Unterstützung verlässlich zur Seite steht, wurde bereits mehrfach durch eine Untersuchung des Kölner Analyse- und Beratungsunternehmens ServiceValue im Auftrag des Magazins Focus-Money bestätigt. Dabei wurde die Württembergische bereits viermal in Folge als fairster Versicherer für Firmenkunden ausgezeichnet. Besonders in der Kategorie „Fairer Kundenservice“ liegt die Württembergische weit über dem Marktdurchschnitt.

 

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Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, 70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Die WWK Lebensversicherung a. G. wurde vom Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI) bei der aktuellen Studie „Die Zukunftssicherheit der deutschen Lebensversicherer 2020“ als Testsieger der Serviceversicherer mit der Note „Sehr gut“ ausgezeichnet.

 

Das Geschäftsmodell der Versicherungsgesellschaft ist nach Ansicht der Experten – insbesondere bei Berücksichtigung der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank EZB – als tatsächlich zukunftssicher anzusehen.

Jürgen Schrameier, Vorstandsvorsitzender der WWK, zeigt sich äußerst zufrieden. Er betonte: „Die Finanzierung der Garantiezinsen vergangener Jahre ist zum dominanten strategischen Faktor im Wettbewerb geworden. Das ist nur mit einer grundsoliden finanziellen Substanz und der Erwirtschaftung marktüberdurchschnittlicher Renditen möglich. Jetzt zeigt sich, dass sich der konsequente Ausbau des Eigenkapitals als strategisch richtig erweist. Wir haben uns in den vergangenen Jahren eine Eigenkapitalbasis erarbeitet, die, bezogen auf die Unternehmensgröße, rund dreimal so hoch ist wie im Branchenschnitt.“

Für die Studie wurden die 60 größten in Deutschland aktiven Lebensversicherer einem harten Fakten-Check unterzogen. Zentraler Ausgangspunkt für das Ratingunternehmen waren dabei die Fragen „Können die Lebensversicherer überhaupt überleben? Und falls ja, welche Unternehmen werden das voraussichtlich sein?“

Um die Zukunftsfestigkeit der einzelnen Lebensversicherer bewerten zu können, hat das DFSI insgesamt fünf Bereiche jedes einzelnen Lebensversicherers einer eingehenden Prüfung unterzogen: Substanzkraft, Ertragsstärke, Kundenzufriedenheit, Bestandsicherheit, und Kundenperformance.

Die WWK konnte bei allen fünf Kriterien überzeugen. Mit der Bestnote „Exzellent“ bewerteten die Autoren der Studie die weit überdurchschnittliche Substanzkraft der Gesellschaft sowie die Kundenperformance.

 

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WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

DFSI-Studie „Die Zukunftssicherheit der deutschen Lebensversicherer“

 

Wie zukunftsfest sind deutsche Lebensversicherer? Dieser Frage ging das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) auch in diesem Jahr detailliert nach. Für die Studie „Die Zukunftssicherheit der deutschen Lebensversicherer 2020“ wurden die 60 größten in Deutschland aktiven Lebensversicherer einem harten Fakten-Check unterzogen. Das Ergebnis: Wie schon in den Vorjahren erwies sich die WWK Leben als der Service-Versicherer, der am besten für die Zukunft gerüstet ist. Auf den Plätzen zwei und drei: HUK-Coburg Leben und Ideal Leben. Bei den Direkt-Versicherern schnitt in Sachen Zukunftssicherheit die Europa Leben am besten ab. Hier auf Platz zwei: die Hannoversche Leben.

Im September 2019 senkte die Europäische Zentralbank (EZB) den Einlagezins von minus 0,4 Prozent auf minus 0,5 Prozent. „Dadurch wurde die Lage der deutschen Lebensversicherer schlagartig wieder deutlich problematischer“, sagt Sebastian Ewy, Senior Analyst beim DFSI. „Für die Lebensversicherer kommt die wahre Krise erst noch, denn eine Zinswende ist damit in noch weitere Ferne gerückt.“ Die Zinssenkung und das ebenfalls von der EZB beschlossene Anleihekaufprogramms mit einem monatlichen Volumen von 20 Milliarden Euro haben das Zinsniveau stark gedrückt, was die Lage der deutschen Lebensversicherer auf lange Sicht deutlich verschlechtert. Sind sie doch wegen regulatorischer Vorgaben gezwungen, ihr Kapital überwiegend in sichere Anlagen zu investieren – meist in (Staats- )Anleihen. Diese werfen aber wegen der EZB-Politik praktisch nichts mehr ab.

Dabei hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) schon jetzt rund 20 der gut 80 von ihr beaufsichtigten Lebensversicherer unter verschärfter Beobachtung, da diese ihre Verpflichtungen gegenüber den Kunden aus heutiger Sicht in den nächsten 15 Jahren nicht mehr erfüllen könnten. Und bei dieser Anzahl wird es nicht bleiben.

Denn: „Für Lebensversicherer wird es immer schwieriger, die gegebenen Versprechen an ihre Kunden einzuhalten“, erklärte BaFin-Präsident Felix Hufeld erst dieser Tage. „Je höher die Risiken der einzelnen Versicherer, desto intensiver beaufsichtigen wir sie.“ All dies führt fast zwangsläufig zu zwei Fragen: Sollte man heute überhaupt noch klassische Lebensversicherungen abschließen? Und: Ist die Kündigung bestehender kapitalbildender Lebensversicherungen nicht sinnvoller als weiter Geld einzuzahlen? „Darauf fundierte Antworten zu geben, ist alles andere als einfach,“ weiß DFSI- Senior Analyst Ewy.

„Letztlich geht es um die Frage: Können die Lebensversicherer überhaupt überleben? Und falls ja, welche werden das sein?“ Anders formuliert: Welche Lebensversicherer haben ihr Geschäft trotz anhaltender Niedrigzinspolitik zukunftsfest aufgestellt?

Das DFSI hat deshalb – wie schon in den Vorjahren – eine Studie zur Zukunftssicherheit deutscher Lebensversicherer durchgeführt. Dabei wurden insgesamt fünf Bereiche eingehend untersucht: die Substanzkraft eines jeden Lebensversicherers, seine Ertragsstärke, die Kundenzufriedenheit, die Bestandsicherheit sowie die Kundenperformance.

Die Ergebnisse sind teilweise dramatisch: Insgesamt sieben der 60 untersuchten Lebensversicherer haben so wenig Substanzkraft, dass sie die eigentlich geforderten gesetzlichen Solvabilitätsquoten nur mit Hilfe von derzeit noch zulässigen Übergangsmaßnahmen erreichen. Und 28 Versicherer schafften es nicht einmal, eine Rohüberschussmarge von mindestens 1,0 Prozent zu erzielen. „Ein für diese Gesellschaften fatales Ergebnis, denn aus der Rohüberschussmarge müssen die nicht garantierten Kundenüberschüsse bedient werden – und bei Versicherungs-AGs auch die Aktionäre“, erläutert DFSI-Versicherungsexperte Ewy.

Verschärfend für Kunden von Versicherungs-AGs gibt es bei diesen Gesellschaften den Trend, den Aktionären immer größere Anteile des Rohüberschusses zukommen zu lassen. „Diese teils eklatante Bevorzugung der Aktionäre wird oft durch eine gleichzeitige Reduzierung der Gewinnbeteiligung der Kunden erzielt,“ weiß DFSI-Geschäftsführer Thomas Lemke. In diesen Fällen gab es daher in der DFSI-Studie Punktabzug.

Übrigens: Im Schnitt schütten die untersuchten Versicherer 2019 Überschussbeteiligungen von 2,26 Prozent an ihre Kunden aus. Bei 21 Gesellschaften lag diese Quote mit 2,5 Prozent bis 3,0 Prozent deutlich höher. Am anderen Ende der Skala rangieren jedoch acht Versicherer, deren Überschussbeteiligungen im Schnitt unter 2,0 Prozent liegen. Fatal für Neukunden, denn auch bei diesen Gesellschaften erhalten Kunden mit Altverträgen weiterhin die ihnen bei Abschluss garantierte Mindestverzinsung von bis zu 4,0 Prozent. Die Neukunden müssen sich dagegen mit deutlich weniger begnügen – bei sechs Versicherern mit gerade einmal 1,25 Prozent.

Besser sieht es hingegen im Bereich Kundenperformance aus. Hier wurde ermittelt, wie hoch der Anteil am Rohüberschuss ist, der an die Kunden fließt. Im arithmetischen Mittel liegt diese Quote immerhin bei 85,74 Prozent. Im schlechtesten Fall betrug sie allerdings lediglich 54,86 Prozent. Doch nicht nur fehlende finanzielle Substanz und zu geringe Erträge sind für die Versicherer eine existenzielle Gefahr: Bei immer mehr Versicherern bluten die Bestände aus. Lediglich bei 19 Service-Versicherern wächst die Anzahl der Kunden noch. Bei der Studie des vergangenen Jahres stiegen die Vertragszahlen noch bei 21 Service-Versicherern und 2017 sogar bei 24. „Keine gute Entwicklung“, findet DFSI-Studienleiter Ewy. „Vielen Versicherern laufen die Kunden weg.“ Etwas günstiger sieht die Lage bei den vier Direkt- und Biometrie-Versicherern aus. Immerhin drei dieser Gesellschaften verzeichnen steigende Vertragszahlen. Naturgemäß ist das bei Run-Offs – also Versicherern, die ihr Neugeschäft eingestellt haben – anders: Hier verringert sich bei jedem der vier betrachteten Unternehmen die Zahl der Verträge.

Und das Gesamtergebnis der DFSI-Studie? Unterm Strich kam bei den Service-Versicherern die WWK Leben – wie schon im Vorjahr – auf den ersten Platz. Mit HUK-Coburg Leben und Ideal Leben erzielten zwei weitere Unternehmen die Gesamtnote „Sehr Gut“. Bei den Direktversicherern erzielte die Europa Leben als einziges Unternehmen in der Gesamtwertung die Bestnote „Exzellent“. Auf Platz zwei folgte hier die Hannoversche Leben mit einem „Sehr Gut“. Mit der Gesamtnote „Gut“ wurden insgesamt 44 Versicherer bedacht – darunter auch Marktführer Allianz Leben. Zehn Versicherer boten in Sachen Zukunftssicherheit insgesamt nur „Befriedigende“ Leistungen. Und mit dem Run-Off Frankfurt Münchener Leben kam ein Unternehmen sogar über ein „Ausreichend“ nicht hinaus.

Die DFSI-Studie „Zukunftssicherheit der deutschen Lebensversicherer 2020“ zeigt damit deutlich, dass die in Deutschland aktiven Lebensversicherer unterschiedlich gut für die Zukunft gerüstet sind. „Vor dem Hintergrund der weiter zementierten EZB-Niedrigzinspolitik erscheinen insbesondere die Geschäftsmodelle von Europa Leben, Hannoversche Leben, WWK Leben, HUK-Coburg Leben und IDEAL Leben als besonders zukunftssicher“, fasst Studienleiter Sebastian Ewy zusammen. „Auf der anderen Seite gibt es einige Unternehmen, deren Geschäftsmodelle uns nicht ausreichend zukunftssicher scheinen.“

 

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DFSI Ratings GmbH, Am Vorgebirgstor 1, 50969 Köln, Thomas Lemke Geschäftsführer, Tel: +49 (0)221 6777 4569 0, Fax: +49 (0)221 423 468 38, www.dfsi-ratings.de

Das Unternehmen ist die einzige italienische Versicherungsgruppe, die in den Index aufgenommen wurde

 

Generali wird in der Rangliste von Corporate Knights „2020 Global 100 Most Sustainable Corporations“ aufgeführt, der Rangliste der 100 nachhaltigsten Unternehmen der Welt.

Die Rangliste von Corporate Knights wird mittlerweile in ihrer 16. Ausgabe veröffentlicht, nachdem 7.395 Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 1 Mrd. US-Dollar bewertet wurden.

Von den „2020 Global 100“ Unternehmen kommen 49 aus Europa, 29 aus den USA und Kanada, 18 aus Asien, 3 aus Südamerika und lediglich ein Vertreter des afrikanischen Kontinents.

Diese Anerkennung unterstreicht die Entwicklung der Nachhaltigkeitsbestrebungen von Generali, die ein integraler Bestandteil des strategischen Plans „Generali 2021“ sind. Bis zum Jahr 2021 hat sich die Generali das Ziel gesetzt, 4,5 Mrd. € in grüne und nachhaltige Kapitalanlagen zu investieren und ein Wachstum von 7 bis 9% der gebuchten Bruttoprämien bei grünen und sozialen Produkten zu erzielen. Darüber hinaus hat die Generali im September 2019 die erste grüne Anleihe des europäischen Versicherungssektors in Höhe von 750 Mio. € begeben. Was die direkten Auswirkungen auf die Umwelt betrifft, so kamen 88% der gesamten eingekauften elektrischen Energie der Generali Group im Jahr 2018 aus erneuerbaren Energien.

Das Engagement der Generali für Nachhaltigkeit wird auch durch die zahlreichen Nachhaltigkeitsindizes belegt, in denen das Unternehmen vertreten ist, wie zum Beispiel: Dow Jones Sustainability World Index, Dow Jones Sustainability Europe Index, MSCI ESG Leaders Indexes, FTSE4Good Europe und Euronext Vigeo Europe 120.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Indexgebundene Rentenversicherungen (Indexpolicen) sind inzwischen aus der Produktlandschaft deutscher Lebensversicherer nicht mehr wegzudenken.

 

Sie stellen aktuell eine sehr beliebte Produktgattung dar, wie auch durch eine Umfrage des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) bestätigt wird: Etwa drei Viertel aller befragten Vermittler bieten Indexpolicen aktiv zum Kauf an. Im vergangenen Jahr brachte die neue leben mit PlanX eine weitere indexgebundene Rentenversicherung auf den Markt. Aktuell können somit bei 19 Lebensversicherungsunternehmen Indexpolicen abgeschlossen werden.

Welche Renditen wurden im vergangenen Jahr erzielt?

Nachdem das Börsenjahr 2018 kaum Anlass zur Freude gab, ging es im vergangenen Jahr deutlich nach oben. Der deutsche Aktienindex (DAX) z. B. legte über 25 Prozent zu. Davon haben auch indexgebundene Rentenversicherungen (Indexpolicen) profitiert und erzielten im vierten Quartal 2019 mehrheitlich wieder positive Indexrenditen.

Nach mehreren guten Jahren für Besitzer von Indexpolicen mussten diese im zweiten Halbjahr 2018 und ersten Halbjahr 2019 meist auf Renditegutschriften verzichten. Insbesondere Anbieter, deren Indexmodell auf dem Cap-Verfahren basiert, konnten dem Kunden keine Gutschriften aus der Indexpartizipation weitergeben. Neben der schlechten allgemeinen Kapitalmarktentwicklung war ein wesentlicher Grund dafür die volatilen (stark schwankenden) Aktienmärkte, die positive Renditen bei Indexpolicen mit Cap kaum ermöglichen. Aber auch Indexmodelle, die mit einer Partizipationsquote arbeiten, waren kaum in der Lage, positive Renditen zu erzielen. Trotz guter Börsenzahlen bereits zu Beginn 2019 erfolgten in diesem Zeitraum keine Renditegutschriften, da sie größtenteils noch von der sehr schlechten Börsenentwicklung aus dem Jahr zuvor (2018) beeinflusst waren. Erst Indexjahre, die im vierten Quartal 2019 endeten, profitierten von dem sehr guten Börsenjahr 2019. Indexjahre, die im vierten Quartal 2019 endeten, erwirtschafteten mehrheitlich maßgebliche Indexrenditen von zum Teil weit über fünf Prozent. In der Spitze wurden sogar mehr als 10 Prozent erreicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de