Deutschlands zweitgrößte Kfz-Direktversicherung, die Verti Versicherung AG, ist weiter auf Wachstumskurs.

 

Bereits seit 2016 versichert Verti Teile der SIXT Flotte. Der Anteil der bei Verti versicherten Mietfahrzeuge hat sich seit Beginn dieses Jahres quasi verdoppelt. Damit baut der Kfz-Direktversicherer sein Geschäftsvolumen in Deutschland weiter aus.

„Wir setzen konsequent auf den Ausbau unseres Partnernetzwerks. Wir konnten SIXT mit unserer Leistung überzeugen und freuen uns, dass SIXT uns nun einen weiteren Teil der Flotte anvertraut“, sagt Uwe Hartmann, Director Partnerships bei Verti.

Die Erhöhung des SIXT-Portfolios stärkt die Strategie des Versicherungs-unternehmens, mit namhaften Kooperationspartnern den Vertrieb weiter voranzutreiben. Mit Verti hat SIXT einen vertrauensvollen und zuverlässigen Partner gewonnen. Beide Unternehmen optimieren regelmäßig ihre Prozesse und streben eine langfristige Partnerschaft an.

Diese Partnerschaft könnte perspektivisch international wachsen, da beide Partner auch außerhalb Deutschlands agieren.

 

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Verti Versicherung AG, Rheinstraße 7A, 14513 Teltow, Tel: 030 – 890 003 003, Fax: 030 – 890 004 404, www.verti.de

Der internationale Rückversicherer Swiss Re und die Management- und Technologieberatung Sopra Steria Consulting haben eine strategische Kooperation geschlossen.

 

Ziel ist, den Erstversicherungsmarkt bei der aufwändigen und kostenintensiven Verwaltung von Altbeständen zu entlasten. Dafür wurde eine ganzheitliche Lösung (Active Legacy Portfolio Management – ALPM) entwickelt, die Risikokapital, Versicherungsexpertise und Technologie optimal bündelt. Die Lösung spricht Erstversicherer an, die sich strategisch neu ausrichten, Ressourcen für neue Geschäftsideen und Innovationen freisetzen oder Transformationsprogramme finanzieren wollen.

Die ALPM-Lösung umfasst die Übernahme von aktiven Sachversicherungsbeständen durch Swiss Re, die aus geschäftsstrategischen Überlegungen übertragen werden sollen. Anders als bei einem klassischen Run-off bleibt der Kontakt des übertragenden Erstversicherers zum Versicherungsnehmer bestehen. Der Versicherer kann sein Kundengeschäft weiter ausbauen.

Mit ALPM können aktive Sachversicherungsbestände deutlich effizienter betreut werden, von Hausrat- und Kfz-Versicherungen über Unfallversicherungen bis zu Spezialverträgen im Privatkundengeschäft sowie in der Gewerbe- und Industrieversicherungssparte. Erstversicherer profitieren, indem sie einen geringeren Aufwand in strategisch weniger relevante Bestände investieren müssen. Sie können sich noch stärker auf ihr künftiges Kerngeschäft fokussieren, gleichzeitig bleiben die Kundenbeziehungen bestehen.

“Für Swiss Re stellt die Zusammenarbeit eine echte Innovationspartnerschaft dar, mit der wir die Handlungsoptionen unserer Kunden erweitern und deren Konkurrenzfähigkeit nachhaltig sichern können”, sagt Frank Reichelt, Hauptbevollmächtigter der Niederlassung Swiss Re Deutschland. “Altbestände binden finanzielle und personelle Ressourcen und verringern damit die Innovationskraft für die Bewältigung der digitalen Transformation. Die mit Sopra Steria Consulting entwickelte Lösung stützt sich auf die Kernkompetenzen beider Unternehmen. Sie erlaubt unseren Kunden, sich umfänglich auf die sich rasch verändernden Bedürfnisse ihrer Versicherten zu konzentrieren.”

Sopra Steria Consulting berät bei der technologischen Bewertung und Auswahl der Versicherungsportfolios, übernimmt den operativen Betrieb der Plattform, das Management der Verträge sowie Schäden und stellt den technischen Unterbau zur Verfügung. Die Plattform basiert auf der Cloud-Lösung INgine von Sopra Steria Consulting. Den Kern bildet die ISS Insurance Platform und die Bestandsführungssoftware winsure, beides Lösungen von ISS Software, einem Tochterunternehmen von Sopra Steria Consulting. Mit mehr als 30 erfolgreichen Implementierungen im deutschsprachigen Raum zählt winsure im Sachversicherungsgeschäft zu den führenden Softwarelösungen.

“Versicherer müssen ihre Strategien heute schneller umsetzen, um weiter wettbewerbsfähig zu bleiben. Swiss Re und Sopra Steria Consulting bündeln ihre Stärken und bieten Sachversicherern eine Lösung, damit sie neue Erlösquellen erschließen können und gleichzeitig ihre Kunden gut betreut wissen”, sagt Urs M. Krämer, CEO von Sopra Steria Consulting. “Die Kooperation mit Swiss Re ist für Sopra Steria Consulting eine weitere große Chance, das Potenzial digitaler Plattformlösungen wie INgine sowie unsere tiefe Branchenexpertise im Versicherungsmarkt zu untermauern.”

 

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Sopra Steria Consulting, Hans-Henny-Jahnn-Weg 29, D-22085 Hamburg,Tel: +49 40 22 703-0, Fax: +49 40 22 703-7999, www.soprasteria.de

Die Debeka Krankenversicherung zahlt in diesen Tagen 273 Millionen Euro an ihre Versicherten zurück, die für das Kalenderjahr 2018 keine Leistungen in Anspruch genommen haben.

 

Mit der sogenannten Beitragsrückerstattung bekommen über 400.000 Mitglieder der Debeka einen Teil ihrer gezahlten Beiträge zurück. Der größte private Krankenversicherer in Deutschland erstattet bis zu drei Monatsbeiträge, Versicherte in der Ausbildung erhalten sechs Monatsbeiträge zurück.

“Als genossenschaftlich geprägter Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit stehen die Versicherten im Fokus unseres Handelns und Gewinne fließen ausschließlich an sie zurück. Ein Beispiel dafür ist die hohe Beitragsrückerstattung”, erklärt Thomas Brahm, Vorstandsvorsitzender der Debeka. “Wenn unsere Mitglieder kostenbewusst handeln und kleinere Rechnungen aus eigener Tasche zahlen, kommt das nicht nur ihnen selbst, sondern auch der Versichertengemeinschaft zugute. Das ist ein schönes Beispiel für Solidarität in der Privaten Krankenversicherung.”

Zur Debeka Krankenversicherung:

Die im Jahr 1905 gegründete Debeka ist mit jährlichen Beitragseinnahmen von über sechs Milliarden Euro die größte private Krankenversicherung in Deutschland. Als genossenschaftlich geprägter Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) ist sie ausschließlich den Interessen ihrer Kunden verpflichtet, die durch Vertragsabschluss Mitglieder des Vereins werden. Insgesamt betreut die Debeka Krankenversicherung fast fünf Millionen Mitglieder, darunter 2,4 Millionen ausschließlich privat Versicherte. Damit ist mehr als jeder vierte Privatpatient in Deutschland Debeka-Mitglied. Das Unternehmen wird von Analysten regelmäßig mit Bestnoten bewertet: Seit 19 Jahren erhält es von Versicherungsanalysten des map-reports die Höchstnote für “hervorragende Leistungen”. Auch die Ratingagentur Assekurata verleiht der Debeka Krankenversicherung seit 2008 das höchstmögliche Rating “exzellent (A++)”.

 

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Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Die Basler Lebensversicherungs-AG und der Maklervertrieb Leben der Basler sind nach einem sehr erfolgreichen Vorjahr auch in 2019 auf der Erfolgsspur.

 

Und mit vertriebs- und kundenfreundlichen Services und attraktiven Preis-Leistungsangeboten auf Produktseite bestens aufgestellt für einen erfolgreichen Jahresendspurt. Bereits in 2018 zählte die Basler mit einem Zuwachs von rd. 19 Prozent zu den relativ größten Gewinnern bei der Versicherungssumme im Bestand am deutschen Markt. Mit den im laufenden Jahr nochmals verbesserten Produkten in den Zielsegmenten Biometrie und fondsgebundene Altersvorsorge sowie optimierten Services für ihre Vertriebspartner wurde auch die Basis für eine Fortsetzung dieser Entwicklung in 2019 gelegt.

Kontinuierliche Optimierung der Produkte

Der klare Fokus auf die Zielsegmente geht einher mit kontinuierlicher und immer wieder auf die aktuellen Anforderungen der Kunden und Vertriebspartner ausgerichtete Optimierung der Produkte.

„Einen Spitzenplatz bei Vergleichern und in Umfragen zu erreichen, ist immer schön. Diese Position aber über Jahre zu halten, dafür braucht es den Willen und die Fähigkeit zur permanenten Verbesserung. Und die Bereitschaft, mit agilen und schnellen Prozessen auch mehrfach im Jahr Anpassungen vorzunehmen.“ erläutert Maximilian Beck, Vorstand Leben und Exklusivvertrieb der Basler Versicherungen.

Bestätigt wird dies in 2019 u.a. durch

  • die umfassende Überarbeitung der Basler RisikoVersicherung
  • die attraktive Erweiterung der Basler PrivatRente Invest Vario, der Basler Fondsrente sowie der Basler KinderVorsorge Invest Vario mit aktiver Vermögensverwaltung inklusive ETF-Fondsstrategie und Schweizer Investmentkompetenz und
  • die bereits zweifach im laufenden Jahr optimierte Berufsunfähigkeitsversicherung mit TOP-Bewertungen.

Ganz aktuell wurde die Basler in einer Umfrage der ServiceValue GmbH als BU-Versicherer mit der besten Kundenorientierung mit Höchstnote ausgezeichnet.

Kunden- und Maklerservice im Vordergrund

Auch für die beste Abwicklung im Leistungsfall und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis wurde die Basler ausgezeichnet. „Überdurchschnittliche Produktqualität alleine reicht nicht aus, um nachhaltig stabile Beziehungen zu Kunden und Vertriebspartnern aufzubauen. Dazu braucht es auch faire Leistungsabwicklung, transparente Bedingungen und Beitragsstabilität für unsere Kunden sowie für unsere Vertriebspartner spürbare Betreuungsservices mit Mehrwert.“ ergänzt Maximilian Beck.

So wurde in 2018 die 72-Stunden-Expresspolicierung im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung im Jahresendgeschäft erfolgreich implementiert und steht auch im laufenden Jahr wieder zur Verfügung. „Unser Versprechen, dass Makler innerhalb von 72 Stunden ein gesichertes Votum für ihre Risikovoranfragen erhalten und in diesem Zeitraum policiert wird, wurde bislang immer eingelöst. Das schafft Vertrauen und Sicherheit.“

Zudem werden die Basler-Vertriebspartner gezielt bei der Neukundengewinnung unterstützt. In der Risikovorsorge wurde eine schnelle und einfache Online-Antragsstrecke bereitgestellt, mit der die Vermittlung von Risikovorsorgeverträgen trotz geringer Margen für Vermittler attraktiv bleibt.

 

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Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Die IT-Sparte des Analysehauses Franke und Bornberg hat mit 29 Versicherern den Weg in voll digitale TAA-Prozesse geebnet. Damit stellt fb>xpert echte Dunkelverarbeitung spartenübergreifend auf eine breitere Basis.

 

Vermittler von Versicherungen leiden unter schrumpfenden Margen und steigenden regulatorischen Anforderungen. Etablierte Versicherer kämpfen mit ähnlichen Problemen. Langfristig wird sich im Markt nur behaupten können, wer die Chancen der Digitalisierung konsequent nutzt. Die IT-Sparte von Franke und Bornberg stellt dafür seit Jahren leistungsfähige Werkzeuge bereit. Mit der digitalen Angebots- und Vergleichsplattform fb>xpert bietet Franke und Bornberg neben modernsten Vergleichs- und Berechnungsfunktionen mit gut 90.000 Tarifen die umfangreichste Tarifdatenbank für den deutschen Markt.

Jetzt ist ein weiterer Meilenstein erreicht: Franke und Bornberg digitalisiert mit fb>xpert den gesamten Prozess für Tarifierung, Angebot und Antrag („TAA-Prozess“). Und das nicht nur als Prototyp. Vielmehr hat Franke und Bornberg bereits 29 Versicherungsgesellschaften angebunden. Damit wird die Dunkelverarbeitung im TAA-Prozess erstmals spartenübergreifend auf eine breite Basis gestellt. Diese Versicherer sind schon dabei (Stand 02.09.2019):

Digitaler TAA-Prozess Komposit

  • Adcuri (Barmenia)
  • Alte Leipziger
  • AXA
  • DBV
  • Die Haftpflichtkasse
  • Ergo (FVV)
  • Gothaer
  • HanseMerkur
  • HDI
  • Helvetia
  • Ideal
  • InterRisk
  • Prokundo
  • VHV
  • Zurich

Digitaler TAA-Prozess Kfz

  • Adcuri (Barmenia)
  • AXA
  • Condor
  • DBV
  • KRAVAG
  • R+V

Digitaler TAA-Prozess Leben

  • AXA
  • DBV
  • Dortmunder
  • HDI
  • Stuttgarter
  • Volkswohl Bund
  • WWK

Weitere Anbindungen sind unmittelbar in Vorbereitung.

TAA-Prozess mit echter Dunkelverarbeitung

Nicht immer halten vermeintlich digitale Prozesse, was sie versprechen, erläutert Michael Franke, geschäftsführender Gesellschafter von Franke und Bornberg. „Gerade beim Antragsprozess beobachten wir manche bewusste Begriffsverzerrung. Gerne ist von „Dunkelverarbeitung“ die Rede, obwohl Antragsdaten nicht per Webservice zum Versicherer gelangen, sondern als PDF-Dokument, das via E-Mail versandt wird. Im Bereich Komposit werden oft nur Teilprozesse mit Webservices unterstützt. Hier ergeben sich keine Kosteneffekte, denn eine manuelle Antragsprüfung ist mangels Plausibilisierung nach wie vor erforderlich. In der Folge bleiben die üblichen Rückfragen und Nachbearbeitungen nicht aus. Sie verzögern die Policierung ebenso wie die Abrechnung des Geschäfts. Das nenne ich Etikettenschwindel unter dem Deckmantel der Digitalisierung.“

Daran erkennt man echte Dunkelverarbeitung im TAA-Prozess:

  • Anbindung an Webservices des jeweiligen Versicherers
  • Vollständige qualifizierte Befüllung eines Antrags einschließlich digitaler Unterschrift
  • Alle policierungsrelevanten Daten werden über Schnittstellen an Versicherer geliefert (und nicht per E-Mail)
  • Technische Validierung der übermittelten Daten in Echtzeit
  • Keine kosten- und zeitintensive manuelle Überprüfung, Eingabe der Antragsdaten und etwaige Nachbearbeitung – für Sachbearbeiter wie Vermittler
  • Komposit: Versand der Deckungsnote an Versicherungsnehmer
  • Leben: Medizinische Risikoprüfung fallabschließend in Echtzeit

So funktioniert echte Dunkelverarbeitung bei Franke und Bornberg

Auf fb>xpert wählen Vermittler und Kunde das geeignete Produkt aus. Die Prämie ist stets aktuell; sie wird live berechnet. Den Antrag liefert der Versicherer per Webservice. Alle Daten aus fb>xpert werden übernommen. Ein automatisierter Dialog fragt alle weiteren für den Tarif relevanten Daten plausibilisiert ab – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Auf diese Weise fehlt keine vertragsrelevante Angabe und Fehleingaben werden vermieden. Das sorgt für schlanke Eingabeprozesse bei maximaler Datensicherheit. Eine elektronische Unterschrift des Kunden ist möglich. Sie komplettiert den papierlosen Antragsprozess.

Zeitintensive Nachbearbeitung und lästige Korrespondenz zwischen Versicherer und Vermittler gehören damit der Vergangenheit an. Alle Daten wurden bereits validiert, wenn der Antrag das System des Versicherers erreicht. Dass auch Provisionen und Courtagen schneller fließen, ist ein angenehmer Begleiteffekt. Vermittler wie Versicherer profitieren von enormer Zeitersparnis, Prozesssicherheit nach BiPRO-Standards und Prozesstransparenz. Die automatisierte Risikoprüfung vers.diagnose ist integriert. Bei Tarifen zur Arbeitskraftabsicherung erlaubt sie eine anbieterübergreifende fallabschließende Risikoprüfung einschließlich Votum.

Aufwendige Anbindung

Beim TAA-Prozess setzt Franke und Bornberg auf die Konventionen des BiPRO e.V. – Brancheninstitut für Prozessoptimierung. Schon 2008 hat sich das Unternehmen dieser Brancheninitiative angeschlossen und seitdem wichtige Projekte vorangetrieben. Für den TAA-Prozess definiert BiPRO-Norm 420 die spartenübergreifenden Grundlagen und schafft die Voraussetzung für spartenspezifische Services. BiPRO-Norm 421 regelt TAA-Services für die Sparten Sach, Unfall und Haftpflicht und BiPRO-Norm 422 für Lebensversicherungen.

Trotz BiPRO-Standards sei die Anbindung an die Webservices der Versicherer anspruchsvoll und extrem aufwendig, erläutert Michael Franke. „Die Aufgabe gleicht einer komplexen Operation. Unsere Spezialisten verbinden über Webservices die IT-Systeme der Gesellschaften mit unserer Technologie. Das setzt auf beiden Seiten Präzision, technisches sowie Produkt- Know-how und leistungsfähige Systeme voraus. Nicht alle Unternehmen sind schon heute dazu in der Lage oder halten sich schlicht nicht an die BiPRO-Normen.“ Bei Franke und Bornberg arbeiten aktuell rund 40 Beschäftigte an den Prozessen, Services, Schnittstellen und der Integration von Tarifdiensten. Auch nach 29 Gesellschaften ist noch kein Ende in Sicht; weitere Anbindungen werden vorbereitet.

Modernste technische Infrastruktur und komplett digitale TAA-Prozesse

Vorausgegangen ist bei Franke und Bornberg eine dreijährige Entwicklungsphase. Eine vollständig neu konzipierte technische Infrastruktur bietet schnelle Berechnungsprozesse und moderne, aufgeräumte Oberflächen. Der digitale TAA-Prozess hat sich bei den Pilotpartnern Swiss Life Select, tecis, Horbach, Proventus und Swiss Compare im Praxistest bereits bewährt. Die Tarife werden bei Franke und Bornberg so integriert, wie Versicherer diese konzipiert haben. „Bei fb>xpert bringen Versicherer alle Stärken ihrer Produktentwicklungen auch im Vergleichsprogramm an den Point of Sale“, erläutert Franke.

Nach erfolgreichem Abschluss der Pilotphase partizipieren jetzt auch bisherige Nutzer von Franke und Bornberg an allen Neuerungen. Dazu zählen die Lufthansatochter Albatros Versicherungsdienste, Maklerpools und Verbünde wie BCA, germanBroker.net oder vfm, Finum.Finanzhaus, friendsurance oder die KSK-Finanzvermittlung. Die jüngsten Neuzugänge im Großkundensegment sind mit Jung, DMS & Cie. Pool GmbH und wefox Germany GmbH zwei dynamisch wachsenden Player. Beide Unternehmen haben sich nicht zuletzt aufgrund der modernen technischen Programm-Standards und der ausgereiften TAA-Prozesse für IT-Lösungen von Franke und Bornberg entschieden.

Vermittler bekommen bei fb>xpert jetzt noch mehr fürs Geld. Mit weniger Aufwand können sie deutlich schneller den jeweils bestmöglichen Versicherungsschutz vermitteln. Verbraucher profitieren von maximaler Datenqualität, kurzen Wegen und der Gewissheit, gut versichert zu sein. Versicherer schonen ihre knappen personellen Ressourcen und reduzieren zudem Komplexität. Mit fb>xpert können sie jetzt über alle Vertriebswege hinweg einheitliche Prozesse gestalten. „Wir sind überzeugt, mit fb>xpert und dem komplett digitalem TAA-Prozess einen entscheidenden Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche zu leisten”, kommentiert Franke die jüngsten Entwicklungen.

 

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Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, www.franke-bornberg.de

Wie können die PKV-Krankenversicherungsbeiträge gebändigt werden?

 

Bei den Sozialversicherungsbeiträgen inklusive der gesetzlichen Krankenkasse GKV gilt es als politisches Ziel, die Beiträge (im Grundgesetz?) auf maximal 40 Prozent des Bruttoarbeitslohns festzuschreiben. Beim Überschreiten der 40-Prozent-Marke, so die Befürchtung, würden immer mehr Menschen durch Roboter ersetzt. Die GKV schlägt bei den Sozialbeiträgen mit knapp 15 Prozent und die Pflegeversicherung mit 3 Prozent zu Buche. Auch viele Kunden der privaten Krankenversicherung träumen von der Deckelung ihrer Beiträge, wie etwa im PKV Standard- und Basistarif in Relation zu den GKV-Beiträgen heute schon üblich. Die Diskussion um den Mietendeckel lässt grüßen.

Anders als in der Renten- und Arbeitslosenversicherung oder bei Wohnungsmieten ist das absolute Maximieren der Beiträge in PKV und GKV schon etwas delikater und kann schnell zu existenziellen Problemen führen. Im Grunde genommen ist die Problematik bei GKV und PKV identisch. Was passiert also beim Festschreiben der Versicherungsbeiträge in der Krankenversicherung auf eine maximale Obergrenze? “Werden die Einnahmen in der PKV oder GKV gesetzlich begrenzt, so müssen automatisch auch die jeweiligen Versicherungsleistungen begrenzt oder eingefroren werden”, so Ferdinand Halm von hc consulting, Marktführer in der kostenlosen Beratung zum PKV-Tarifwechsel (www.hcconsultingag.de). “Der medizinische Fortschritt bleibt stehen, die Lebenserwartung und die Qualität des Lebens von Kranken kann sich nicht mehr verbessern. Dennoch werden die Preise im medizinischen Sektor steigen und es kommt dann zu einer Verschlechterung der Versorgung”, so Halm weiter. Mehr noch, es kommt zu einer Rückwärtsentwicklung und zu einer echten Zweiklassenmedizin. Denn Menschen mit hohem Einkommen werden dann die notwendigen und lebensverlängernden medizinischen Leistungen einfach aus der eigenen Tasche bezahlen, andere gucken in die Röhre.

“Für die private Krankenversicherung gibt es heute schon eine vernünftige Lösung, mit der die Beiträge kontrolliert und gesenkt werden können: Der Tarifwechsel gem. § 204 Versicherungsvertragsgesetz ermöglicht es jedem Versicherten der PKV bei Erhalt aller erworbenen Rechte in jeden Tarif seiner Versicherung zu wechseln und so die Beiträge substantiell zu senken”, so Halm.

Die PKV-Tarifoptimierung kann die Versicherungsbeiträge zwar auf Jahrzehnte nach unten drücken, am Ende wird die Bereitschaft der Menschen für lebensverlängernde Maßnahmen das letzte Hemd zu geben aber zu unerträglich hohen Kosten im Gesundheitswesen führen. Dann ist die Politik gefragt. Nur die Versicherungsbeiträge der KV zu deckeln, reicht aber nicht aus. Antworten gibt es heute noch nicht, das System der Zukunft muss noch aus PKV und GKV entwickelt werden. Übrigens, die Bürgerversicherung ist nicht die Lösung.

 

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Erik Oppermann, hc consulting AG, Christophstraße 15-17, 50670 Köln, Tel: 0221 37991961, www.hcconsultingag.de

Wo verursachen Autofahrer viele und teure Schäden, wo kracht es nur selten?

 

Um das herauszufinden, berechnet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) jedes Jahr die Schadenbilanzen der rund 400 Zulassungsbezirke in Deutschland und teilt die Bezirke in Regionalklassen ein.

Neue Regionalklassen für über 9 Millionen Autofahrer

Bei der Regionalklasse kommt es nicht darauf an, wo ein Schaden entstanden ist, sondern in welchem Zulassungsbezirk der Fahrzeughalter seinen Wohnsitz hat.

Nach der veröffentlichten unverbindlichen Regionalstatistik des GDV profitieren zukünftig rund 5,1 Millionen Autofahrer in 54 Bezirken von besseren Regionalklassen in der Kfz-Haftpflichtversicherung, rund 4,2 Millionen Fahrer in 50 Bezirken werden heraufgestuft. In 309 Zulassungsbezirken beziehungsweise für knapp 32 Millionen Kfz-Haftpflichtversicherte bleibt es bei den Regionalklassen des Vorjahres. Grundsätzlich gilt: Je besser die Einstufung in der Regionalklasse, desto günstiger wirkt es sich auf den Versicherungsbeitrag aus. Allerdings lässt sich über eine Veränderung bei der Regionalklasse keine Aussage über die Entwicklung des gesamten Kfz-Versicherungsbeitrages treffen.

Günstiger Norden, unfallträchtige Großstädte

Besonders gute Schadenbilanzen erreichten zudem Autofahrer in Brandenburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Die bundesweit beste Schadenbilanz in der Kfz-Haftpflichtversicherung errechneten die Statistiker des GDV für die Uckermark in Brandenburg – hier waren die Schäden fast ein Drittel niedriger als im bundesweiten Durchschnitt. Hohe Regionalklassen gelten insbesondere in Großstädten sowie in Teilen Bayerns. Die schlechteste Schadenbilanz hatte Berlin, wo die Schäden rund ein Drittel höher waren als im Bundesdurchschnitt.

Wenige Änderungen für Kaskoversicherte

In den Kasko-Versicherungen ändert sich durch die aktuelle GDV-Regionalstatistik wenig: Für fast 30 Millionen der rund 36 Millionen Voll- oder Teilkaskoversicherten bleibt alles beim Alten. 2,8 Millionen Kaskoversicherte rutschen in niedrigere, rund 3,3 Millionen in höhere Regionalklassen.

 

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Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­2020 5000, www.gdv.de

Vertriebserfolg – Anzahl neuer Verträge verdreifacht / Neben Mittelstand auch Großkonzerne im Fokus / bKV ab sofort für rund 24.000 Allianz Mitarbeiter

 

Immer mehr Unternehmen in Deutschland entscheiden sich dafür, ihren Mitarbeitern über eine betriebliche Krankenversicherung einen zusätzlichen Gesundheitsschutz zu bieten und wählen dafür die Tarife der Allianz: Im zweiten Halbjahr 2018 ging mehr als jeder fünfte neu abgeschlossene bKV-Vertrag in Deutschland an die Allianz Private Krankenversicherung, und auch 2019 läuft sehr gut. „Innerhalb eines Jahres haben wir die Anzahl neuer Verträge mehr als verdreifacht“, sagt Jan Esser, Vorstand der Allianz Privaten Krankenversicherung (APKV).

Mit einer bKV finanzieren Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Gesundheitsleistungen wie eine bessere Zahnversorgung, umfangreiche Vorsorge oder einen Zuschuss zur Sehhilfe. Der Zusatzschutz ist für die Arbeitnehmer kostenfrei.

Konzerne als neue Kundengruppe

In Zeiten des Fachkräftemangels in Deutschland nutzen Unternehmen die bKV gern, um sich mit einem zusätzlichen Mehrwert im Wettbewerb um die besten Talente abzuheben. Bislang haben vor allem kleinere und mittelständische Unternehmen eine bKV für ihre Mitarbeiter abgeschlossen, jetzt entscheiden sich auch vermehrt Konzerne für das Angebot. „Wir nehmen gezielt Großunternehmen in den Fokus“, sagt APKV-Vorstand Esser, „denn diese verfügen oft über ein etabliertes betriebliches Gesundheitsmanagement, das sich durch eine bKV optimal ergänzen lässt.“ Je nach Ausgestaltung biete eine bKV nicht nur eine Absicherung, die über standortgebundene Vorsorgeangebote im Unternehmen hinausgehe. Sie bringe den Mitarbeitern auch die Freiheit, zum eigenen Arzt des Vertrauens zu gehen – und zwar dann, wann es zeitlich am besten passe. Die ersten Dax30-Unternehmen sichern ihre Mitarbeiter bereits über bKV-Tarife der Allianz ab.

Betriebliche Krankenversicherung ab sofort für 24.000 Allianz Mitarbeiter

Auch die Allianz selbst erweitert seit Juli ihr Gesundheitsmanagement mit einer bKV: 24.000 Mitarbeiter der Allianz Deutschland erhalten ein umfangreiches Vorsorgepaket inklusive Zuschüssen zu qualifizierten Gesundheitskursen. „Wir bieten unseren Mitarbeitern mit der bKV eine weitere wertvolle Leistung, welche einen wichtigen Part der individuellen Gesundheitsvorsorge abdeckt“, sagt Aylin Somersan Coqui, Personalvorstand der Allianz Deutschland. „Mit unserer bKV drücken wir als Arbeitgeber echte Wertschätzung aus und zeigen, wie wichtig der Allianz die Gesundheit ihrer Mitarbeiter ist. Die vielen positiven Rückmeldungen bestärken uns, dass wir damit richtig liegen.“

 

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de, https://www.allianz-krankenversichert.de/start

Die Zurich Gruppe Deutschland wird ab 1. September 2019 Versicherungspartner der Numbrs Personal Finance AG und bietet künftig ausgewählte Produkte über die Finanz-App Numbrs an.

 

Zurich startet zunächst mit Produkten aus dem Bereich Haftpflicht in die Kooperation. Weitere Produkte, beispielsweise aus dem Mobilitätsbereich, werden folgen.

Die Finanz-App Numbrs ist die meistgenutzte unabhängige Finanz-App Deutschlands und bietet ihren Nutzern einen kontoübergreifenden Überblick über all ihre Finanzen. Mit der selbstlernenden Software können Nutzer ihr Ausgabeverhalten checken lassen und erhalten Empfehlungen zur Optimierung ihrer persönlichen Finanzen. Darüber hinaus empfiehlt die App individuell passende Bank- und Versicherungsprodukte. “Numbrs hat das Ziel, den Kunden die jeweils besten Versicherungen einer Produktkategorie anzubieten. Das bedeutet, dass nur hochwertige Produkte in der App eine Chance haben. Deshalb ist die Finanz-App Numbrs für Zurich der richtige Partner,” so Sebastian Wolf, Head of Cooperations, Partnerships & Affinity Business bei Zurich. “Hier haben wir die Möglichkeit, unsere leistungsstarken Produkte wie unsere PrivatSchutz Haftpflichtversicherung zu präsentieren und uns mit den Besten zu messen.”

Nutzer können die von Numbrs empfohlenen Produkte komplett papierlos und in wenigen Augenblicken über das Smartphone abschließen. So öffnet Zurich mit der Kooperation einen neuen, unkomplizierten Weg für digital-affine Kunden: “Seinen Kontostand überprüft man öfter als sein Versicherungsportfolio. An diesen Kontaktpunkt setzt Numbrs an und zeigt den Kunden auf, wie sie im Vergleich zu anderen Nutzern in den verschiedenen Bereichen abgesichert sind. Mit der unabhängigen Empfehlung können dann Versicherungslücken unserer Kunden geschlossen werden,” erklärt Sebastian Wolf.

Über Numbrs

Numbrs ist aktuell in Deutschland und Großbritannien verfügbar. In Deutschland wurde die App seit ihrer Einführung 2014 rund 2,2, Millionen Mal heruntergeladen und mit 1,7 Millionen Bankkonten verknüpft. Das Unternehmen ist mit über einer Milliarde Euro bewertet. Damit gehört Numbrs zu den wertvollsten FinTechs weltweit.

 

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Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Der Klimawandel stellt die Menschheit vor existenzielle Fragen.

 

Um der Forderung nach einem wirksamen Klimaschutz Nachdruck zu verleihen, schließt sich die Bayerische zusammen mit ihrer Tochter Pangaea Life als erste deutsche Versicherungsgesellschaft der gemeinsamen Kampagne Together for Future an. Dabei handelt es sich um eine Kooperation verschiedener Unternehmen und der Fridays for Future Bewegung, die am 20. September zur globalen Klimademonstration aufruft.

„Als Versicherer ist es unser täglicher Ansporn, Menschen beruhigt und zuversichtlich in ihre Zukunft blicken zu lassen. Doch als größter anzunehmender Schadenfall bedroht der Klimawandel unsere Zukunft auf der Erde als solche“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe die Bayerische. „Statt jedoch mit dem Finger auf andere zu zeigen, möchten wir selbst Verantwortung übernehmen und mit möglichst vielen Mitstreitern auf der ganzen Welt ein starkes Zeichen für einen besseren Klimaschutz setzen. Denn für echten Wandel braucht es jeden von uns.“

Dabei stellt die Bayerische es ihren Mitarbeitenden frei, sich am 20. September an der Klimademonstration in München zu beteiligen. Zudem wird das Unternehmen –als äußerlich sichtbares Symbol – die eigene Homepage www.diebayerische.de für begrenzte Zeit stilllegen und den telefonischen Kundenservice einschränken. Für Schadensmeldungen bleiben die Servicestellen selbstverständlich rund um die Uhr erreichbar.

Die Bayerische bekennt sich zu den UN Klimazielen des Pariser Abkommens und pocht auf die Einhaltung des für die Zukunft des Weltklimas entscheidenden 1,5 Grad Ziels. Um die Erderwärmung auf ein für die Ökosysteme erträgliches Maß zu reduzieren, spricht sich die Versicherungsgruppe zudem für den Umstieg auf erneuerbare Energien, das Ende der Subventionen für fossile Energieträger und einen mittelfristigen Ausstieg aus der klimaschädlichen Kohlekraft aus.

Mit der Versicherungsmarke Pangaea Life ist die Bayerische bereits seit längerem Pionier auf dem Markt für nachweislich nachhaltige Versicherungs- und Vorsorgeprodukte. Strenge ökologische, ethische und soziale Investitionskriterien stellen die ausschließliche Förderung nachhaltiger Geldanlagen sicher. Ein Schwerpunkt liegt auf Investitionsprojekten zur Gewinnung erneuerbarer Energien, wodurch die Versicherungsgruppe aktiv zur Reduktion des weltweiten Ausstoßes klimaschädlicher Treibhausgase beiträgt. Darüber hinaus ist die Bayerische darum bestrebt in Kürze gänzlich klimaneutral zu wirtschaften.

 

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die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

HDI und Living Haus, die junge Ausbauhausmarke der Bien-Zenker Gruppe, haben ihre strategische Partnerschaft besiegelt. Living Haus Baufamilien erhalten auf Wunsch ein umfassendes Zuhause-Versicherungspaket aus einer Hand.

 

In der Bauphase, in der das Eigenheim noch nicht durch Wände, Türen und Bedachung vor Witterungseinflüssen geschützt ist, können Naturereignisse wie Sturm oder Hochwasser aber auch ein Feuer oder Vandalismus den Rohbau stark beschädigen. Auch Einbrecher haben in dieser Zeit ein leichtes Spiel: Häufig dringen sie in den Rohbau ein und machen selbst vor bereits eingebauten Materialien keinen Halt. Die passenden Versicherungen sind somit ein elementarer Bestandteil einer Bauplanung.

Henning Folkerts, Leiter Produktmanagement Privat Sach bei der HDI Versicherung, erläutert: “Junge Familien, die sich für das Ausbauhaus von Living Haus entscheiden, haben einen besonderen Bedarf, Risiken rund um den Bau abzusichern: Sie erbringen Eigenleistungen beim Bauvorhaben und sie stehen häufig erst am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn. Mit unserem speziell angepassten Rundum-Schutz können sie darauf vertrauen, dass ihr Bauvorhaben gegen  unvorhergesehene Einflüsse abgesichert wird. Gemeinsam mit unserem Partner Living Haus begleiten wir sie Schritt für Schritt, und die Bauherren profitieren vom Know-how zweier Experten.”

“Zuhause. Das ist Sicherheit und Geborgenheit. Das leben wir bei Living Haus von Anfang an. Deshalb freuen wir uns, unseren Baufamilien in Kooperation mit der HDI Versicherung ein Zuhause-Versicherungspaket anzubieten, mit dem sie rundum abgesichert sind. So können sie sich ganz darauf konzentrieren, ihr Living Haus zu ihrem Zuhause zu machen”, sagt Peter Hofmann, Geschäftsführer von Living Haus. “Neben der fachlichen Kompetenz schätzen wir an HDI als Partner vor allem die hohe Einsatzbereitschaft für herausragenden Kundenservice. Mit dem gemeinsam erarbeiteten Versicherungspaket unterstützen wir unsere Bauherren und erleichtern ihnen den Hausbau.”

Das Versicherungspaket für Bauherren besteht aus vier Komponenten:

– Wohngebäudeversicherung inklusive Feuer-Rohbau- und Elementarschadenversicherung und Paket Handwerkerservice

– Bauleistungsversicherung – für Schäden auf der Baustelle und am Bauwerk

– Bauherren-Haftpflichtversicherung

– Bau-Unfallversicherung

 

Rundum-Schutz für 18 Monate

Kunden haben die Möglichkeit, sich bei Abschluss des Living Haus Bauvertrags für die integrierte Versicherungslösung zu entscheiden. Die S&S Assekuranzmakler GmbH steht den Baufamilien dabei mit Rat und Tat zur Seite: Sie kümmert sich um die Antragsformalitäten und betreut sie zu allen Themen rund um ihren Versicherungsschutz. Dieser besteht für 18 Monate ab Einrichten der Baustelle. Die mit dem Bau verbundenen Verträge – mit Ausnahme der Wohngebäudeversicherung – enden automatisch bei Bezug des Hauses.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Verantwortungsbewusst und selbstbestimmt das Leben nach eigenen Vorstellungen gestalten. Immer mehr Menschen möchten diese Prinzipien auch am Lebensende nicht aufgeben.

 

Für alle, die ohne große Worte Vorsorge für den eigenen Tod treffen möchten, hat SIGNAL IDUNA jetzt eine digitale Lösung entwickelt. Interessierte können schnell und unkompliziert über die Website des Unternehmens eine Todesfallversicherung abschließen. Das Angebot richtet sich an Menschen zwischen 40 und 75 Jahren. Der gesamte Vorgang erfolgt vom ersten Kontakt, über die Beitragsberechnung bis zum Vertragsabschluss online. Gesundheitsfragen müssen nicht beantwortet werden.

Für Grabstelle und Grabstein, Friedhofsgebühren und nicht zuletzt den Sarg, die Beisetzung und die Ausrichtung der Trauerfeier fallen durchschnittliche Kosten von rund 7.000 Euro an. Bei SIGNAL IDUNA kann je nach Wunsch und Anspruch eine Versicherungssumme zwischen 3.000 und 15.000 Euro festgelegt werden. Damit ist eine würdevolle Bestattung gewährleistet, und Angehörige sind finanziell entlastet. Die Wartezeit beträgt zwei Jahre. Stirbt der Versicherte innerhalb dieser zwei Jahre, werden die bereits gezahlten Beiträge an die Hinterbliebenen zurückerstattet. Bei einem Unfalltod wird die Versicherungssumme sofort komplett ausgezahlt.

Wer auf die Wartezeit verzichten oder eine höhere Versicherungssumme abschließen möchte, kann sich an einen Versicherungsberater der SIGNAL IDUNA wenden, um sich ein individuelles Angebot ausarbeiten zu lassen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Signal Iduna (Zentrale), Neue Rabenstraße 15-­19, D-20351 Hamburg, Tel: 040 4124 3834, Fax: 040/41242846, www.signal-iduna.de

Die Tarifverdienste sind in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im vergangenen Jahr um durchschnittlich 2,9 Prozent gestiegen.

 

Steigendes Einkommen, sei es aufgrund einer Tarifanpassung oder Gehaltserhöhung, kann bei der Riesterrente zu einer Zulagenkürzung führen, wenn der Vertrag nicht angepasst wird, erklärt die uniVersa. Riester-Sparer sollten deshalb einmal im Jahr ihren Vertrag zusammen mit der jährlichen Meldebescheinigung zur Sozialversicherung prüfen. Die volle Zulage gibt es nur, wenn mindestens vier Prozent des sozialversicherungspflichtigen Vorjahresbruttoeinkommens abzüglich Zulagen im Vertrag eingezahlt werden. Der Mindesteigenbeitrag beträgt 60 Euro pro Jahr, maximal sind 2.100 Euro abzüglich Zulagen erforderlich. Neben der Grundzulage von 175 Euro pro Person gibt es als Kinderzulage 300 Euro für jedes ab 2008 geborene, kindergeldberechtige Kind (davor 185 Euro). Ein Beispiel: Wer als Single im Vorjahr 25.000 Euro brutto verdient hat, muss im Jahr 2019 mindestens 825 Euro (vier Prozent von 25.000 Euro abzüglich 175 Euro) in seinen Vertrag einzahlen, um die volle Zulage zu erhalten. Wer bei der Berechnung feststellt, dass er mit seinen Beiträgen in diesem Jahr nicht auf den erforderlichen Mindestbetrag kommt, sollte beim Versicherer eine Erhöhung beantragen oder die Differenz selbst einzahlen, empfiehlt die uniVersa.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Talanx, Deutschlands drittgrößter Versicherungskonzern, investiert derzeit nicht in Bundesanleihen.

 

Das ergibt sich aus Äußerungen von Finanzvorstand Immo Querner gegenüber boerse-online.de, dem Internetportal des Münchener Finanzen Verlags. „Deutsche Staatsanleihen sind schon seit geraumer Zeit nicht mehr attraktiv. Entsprechend haben wir es vermieden, Bundesanleihen mit Negativrendite ins Portfolio zu holen“, sagte Querner. Derzeit weisen alle Bundesanleihen solche Negativrenditen auf.

Der Finanzvorstand sagte weiter: „An dieser Anlagepolitik halten wir fest.“ Wie lange das gelte, sei allerdings offen. „Wenn man die Entwicklung an den Geldmärkten sieht, bin ich mit dem Wort ‚nie’ beziehungsweise ‚nie mehr’ sehr zurückhaltend.“ Talanx ist im Mittelwerte-Index MDax notiert und verwaltete Ende 2018 Kapitalanlagen von 122,8 Milliarden Euro.

Branchenführer Allianz hatte zuvor angekündigt, kein Geld mehr in deutsche Staatspapiere zu investieren. “Wir kaufen keine deutschen Bundesanleihen mehr”, sagte Konzernchef Oliver Bäte am Dienstagabend vor Journalisten in Frankfurt am Main.

Die komplette Meldung finden Sie unter: https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/exklusiv-auch-versicherer-talanx-verzichtet-auf-bundesanleihen-1028485170

 

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Finanzen Verlag GmbH, Bayerstraße 71-73, 80335 München, Tel: +49 (0) 89 2 72 64-351, Fax: +49 (0) 89 2 72 64-89, www.finanzenverlag.de

Lebensversicherungsverträge sollen nicht mehr wie Ware verkauft werden

 

Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) und der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. haben heute in einer Pressekonferenz ihr gemeinsames Eckpunktepapier vorgestellt. Darin fordern der BdV und der AfW, dass die Versicherten im Falle eines Run-Offs ein faires Wechselrecht bekommen, ohne auf Gelder verzichten zu müssen, die ihnen eigentlich zustehen. „Wir erwarten nach dem Generali-Deal weitere Run-Offs und damit viele Millionen weiterer Betroffener“, so BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein. „Mit einem fairen Übertragungswert unter Berücksichtigung der ausstehenden Abschlusskosten kann das Know-How der qualifizierten, unabhängigen Vermittler genutzt werden, um die besten Lösungen für die Versicherten bei einem Run-Off zu finden“, unterstreicht Norman Wirth, Vorstand des Maklerverbandes AfW.

4 Millionen Kundinnen und Kunden sind allein bei der Generali von einem Run-Off betroffen. „Verbraucherinnen und Verbraucher haben ihre Lebensversicherungen regelmäßig im Vertrauen auf die Stabilität der gewählten Versicherungsgesellschaft abgeschlossen und werden jetzt reihenweise enttäuscht. Wie schon der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag Ralph Brinkhaus treffend bemerkte, schadet das der ganzen Versicherungsbranche, auch wenn es bisher nur einzelne Versicherer sind, die diesen Weg gehen“, äußert sich AfW-Vorstand Norman Wirth.

Eine normale Kündigung kommt dabei oft nicht in Frage, da dann zum Beispiel der wichtige Versicherungsschutz verloren geht. „Versicherte brauchen eine Möglichkeit, auch bei einem Wechsel den Todesfall- oder Invaliditätsschutz weiter behalten zu können,“ ergänzt Kleinlein. Das von BdV und AfW vorgestellte Konzept ermöglicht dies. „Es geht darum, die Würde der Versicherten als Kundinnen und Kunden zurückzuerlangen, nachdem sie zuvor zur Ware degradiert wurden“, so Kleinlein.

Gegen eine normale Kündigung spricht auch, dass den Kund*innen wichtige weitere Reserven verloren gehen. Versicherungsmathematiker Kleinlein erläutert: „Bei einer Kündigung behält das Unternehmen viel Geld, das als noch nicht ausgeschüttete Überschüsse in zusätzlichen Reservetöpfen schlummert. Auch in den Bewertungsreserven und den Zinszusatzreserven liegen derzeit Milliarden, die den kündigenden Versicherten vorenthalten werden können“. Ein weiterer Posten sind noch nicht getilgte Abschluss- und Vertriebskosten. „Durch die Weitergabe der ausstehenden Abschlusskosten könnte das neue Versicherungsunternehmen die Möglichkeit erhalten, einen Berater, der den Vertrag zugeführt hat, zu honorieren. Aber auch alternative Vergütungsmodelle wären denkbar,“ ergänzt Wirth vom AfW.

Beide Verbände sind sich daher einig, dass es eine Lösung zur Stärkung der Rechte der Versicherten, zur Stärkung des Wettbewerbs in der Versicherungswirtschaft und zur Stärkung der unabhängigen Vermittler und Berater braucht. Denn vom Run-Off betroffene Versicherungsnehmer*innen müssen hinnehmen, dass ihre Verträge von einem Versicherungsunternehmen weiterverwaltet werden, das keinem Wettbewerb mehr ausgesetzt ist. Kleinlein: „Die aktuellen Erfahrungswerte dokumentieren, dass diese Verträge schlechter bedient werden – ob nun in Sachen Service, Leistungen oder Überschussbeteiligung – diese Ungerechtigkeit muss ein Ende haben.“

Das Forderungspapier zeigt die Lösung: Ein außerordentliches Wechsel- und Kündigungsrecht. Dieses Recht führt dazu, dass der Vertrag entweder vollumfänglich an ein neues Versicherungsunternehmen weitergereicht wird oder dass der Vertrag gekündigt werden kann, wobei der Run-Off-Übertragungswert ausgekehrt wird.

„Ein solches Wechsel- und Kündigungsrecht führt zum Bespiel dazu, dass Verträge, die ansonsten nur durch Kündigung beendet werden könnten, leichter und wirtschaftlich vorteilhafter fortgesetzt werden. Und es entsteht ein Wettbewerb zwischen Run-Off-Plattformen untereinander und mit anderen Versicherungsunternehmen, die die Verträge aufnehmen wollen,“ nennt Kleinlein einige Vorteile. Alle Forderungen des BdV und des AfW können hier eingesehen werden.

 

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Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Ackerstr. 3, 10115 Berlin, Tel: 030/63 96 437-0, Fax: 030/63 96 437-29, www.afw-verband.de

Noch immer fehlt mehr als der Hälfte der deutschen Wohngebäudebesitzer eine Elementarschadenversicherung, die vor erweiterten Naturgefahren wie Überschwemmung oder Starkregen schützt

 

Umgestürzter Baum: Rund 660 Millionen Euro des ersten Halbjahres 2019 entfallen auf Sturm- und Hagelschäden an Wohngebäuden.

Sturm, Hagel, Blitz und Starkregen haben im ersten Halbjahr 2019 Schäden an Kraftfahrzeugen und Wohngebäuden in Höhe von rund 1,3 Milliarden Euro verursacht. „Trotz vieler Hagelschäden an Autos rechnen wir derzeit mit einem normalen Schadenjahr 2019“, sagte Bernhard Gause, Mitglied der Geschäftsführung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). 730 Millionen Euro der Halbjahresschäden entfallen dabei auf Wohngebäude (langjähriger Halbjahresdurchschnitt: 800 Mio. Euro), 550 Millionen Euro auf Kraftfahrzeuge.

Rund 10 Prozent mehr Hagelschäden an Autos

Bei den Naturgefahrenschäden an Autos liegt das erste Halbjahr 2019 rund 10 Prozent über dem langjährigen Mittelwert von 500 Millionen. Euro. „Die Unwetterserie und der Hagel an Pfingsten haben erneut gezeigt: einige wenige Ereignisse können in kurzer Zeit hohen Schaden anrichten“, sagte Gause. Gerade in Süddeutschland hatten Hagelkörner für viele Blechbeulen und Glasbruch gesorgt.

Die Wohngebäudeversicherer leisteten für Sturm- und Hagelschäden rund 660 Millionen Euro. Allein die beiden März-Stürme „Dragi“ und „Eberhard“ schlugen mit gut 300 Millionen Euro zu Buche.

Weniger Schäden durch Starkregen

Für den Starkregen im Juni leisteten die deutschen Wohngebäudeversicherer rund 25 Millionen Euro. Insgesamt fielen die sogenannten erweiterten Naturgefahrenschäden durch Starkregen, Überschwemmungen und die Erdgefahren mit rund 70 Millionen Euro bislang unterdurchschnittlich aus. Der langjährige Halbjahresschnitt liegt bei 140 Millionen Euro.

Anders als gegen Sturm und Hagel sind immer noch mehr als die Hälfte der deutschen Wohngebäudebesitzer (57 Prozent) nicht mit einer Elementarschadenversicherung gegen die erweiterten Naturgefahren versichert. Die tatsächlichen Schäden durch Starkregen liegen somit viel höher.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­2020 5000, www.gdv.de

Die Deutschen unterschätzen ihre Lebenserwartung um fast fünf Jahre.

 

Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Vor allem Jüngeren fällt es schwer, ihre statistische Lebenszeit zu bestimmen, während die Älteren weniger Mühe haben. Während die 1017 Befragten glaubten, ein Alter von durchschnittlich 82,8 Jahren zu erreichen, können sie laut Statistik* mit 87,7 Jahren rechnen.

GDV für Ausweis der Lebenserwartung in Online-Renteninformation

Angesichts der Abweichung hält der GDV eine bessere Aufklärung der Verbraucher für notwendig. „Wir setzen uns dafür ein, dass die Lebenserwartung in der geplanten Online-Renteninformation mit ausgewiesen wird“, sagt GDV-Geschäftsführer Peter Schwark. Schließlich sei diese Information für die individuelle Planung der Altersvorsorge relevant.

„Wer seine statistische Lebenserwartung nicht kennt, sorgt womöglich nicht ausreichend vor“, so Schwark. Die Online-Renteninformation, über die Verbraucher ihre gesamten Alterseinkünfte abfragen können, soll innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre aufgebaut werden. Noch in dieser Legislaturperiode will die Bundesregierung die rechtlichen Voraussetzungen dafür schaffen.

Je jünger die Deutschen, desto ungenauer die Prognose

Vor allem Jüngeren fällt es schwer, ihre statistische Lebenszeit zu bestimmen, während die Älteren weniger Mühe haben. So unterschätzen laut Umfrage die 18- bis 29-Jährigen ihre Lebenserwartung um fast sieben Jahre, in der Altersgruppe 60 bis 69 beträgt die Abweichung dagegen „nur“ 4,4 Jahre.

Lebensdauer der Eltern oder Großeltern taugt nicht als Orientierung

Ein Grund für die oft ungenauen Prognosen sind falsch gewählte Referenzpunkte. Fast die Hälfte der Befragten (48 Prozent) orientiert sich bei der Schätzung der eigenen Lebenserwartung am Alter der Eltern, 39 Prozent blicken auch auf die Lebensdauer der Großeltern. Offizielle Statistiken (26 Prozent) oder Informationen in Medien (14 Prozent) sind dagegen weniger präsent. Dabei führt der Blick auf Verwandte in die Irre. „Jede Generation lebt im Schnitt etwa fünf Jahre länger als die vorherige“, so Schwark.

* Hinweis: Der Berechnung der Lebenserwartung der Befragten liegt die Kohorten-Sterbetafel des Statistischen Bundesamtes in der Variante 2 zugrunde. Sie unterstellt, dass der kurzfristige Sterblichkeitstrend auch in Zukunft anhält.

 

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Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­2020 5000, www.gdv.de

Pflegetagegeldtarife 2019 im Fokus des IVFP

 

Statistisch gesehen wird jede zweite Frau und jeder dritte Mann im Leben von Pflegebedürftigkeit betroffen sein – Tendenz steigend. Die Absicherung der möglichen finanziellen Pflegerisiken sollte daher ein Kernthema der privaten Altersvorsorge sein. „Eine gute Pflegeleistung wünscht sich jeder im Alter – doch diese ist teuer, so Frank Nobis, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). „Alleine die Unterbringung im Pflegeheim kostet Monat für Monat leicht über 3.000 Euro. Bei einer durchschnittlichen Pflegedauer von ca. fünf Jahren summieren sich die Kosten schnell auf über 100.000 Euro“, so Nobis weiter.

Um im Alter nicht vom Pflege- zum Sozialfall zu werden, ist eine private Pflegeversicherung unverzichtbar. Der Markt bietet ein sehr breit gefächertes Angebot an Pflegetagegeldversicherungen – der Verbraucher hat hier die Qual der Wahl.

Doch welche Pflegetagegeldversicherung ist die beste? – Dies zeigt das aktuelle Pflegetagegeld-Rating des IVFP

Bereits zum vierten Mal hat das Institut die Pflegetagegeldtarife analysiert. Es wurden 23 Tarife von 26 Anbietern auf bis zu 67 Einzelkriterien hin untersucht. Das Gesamtergebnis setzt sich aus der Summe der vier Teilbereiche Unternehmensqualität, Preis-Leistung, Flexibilität und Transparenz/Service zusammen. Um Unterschiede im Bereich Preis-Leistung aufzuzeigen, werden Tarifbestandteile wie der Geltungsbereich des Versicherungsschutzes oder die Leistung bei Pflegebedürftigkeit infolge einer Suchterkrankung verglichen sowie Pflegeleistungen während einer vollstationären Heilbehandlung geprüft. Zudem wurden Berechnungen zu drei Modellkunden (30, 45 und 60 Jahre) durchgeführt, deren Pflegeeintritt modellhaft zum 85. Lebensjahr stattfindet. Als Kalkulationsgrundlage dienen 50 Euro Tagegeld im Pflegegrad 5, bzw. 80% davon im Pflegegrad 4, 60% im Pflegegrad 3, 30% im Pflegegrad 2 und 20% im Pflegegrad 1.

Unter www.ivfp.de/rating/pflegetagegeldversicherung stehen die Ergebnisse online zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

SV CUBE GmbH gestartet

 

Auf dem Gebiet der Gebäudewertermittlung im gewerblichen, industriellen und kommunalen Bereich besitzt die SV SparkassenVersicherung (SV) aufgrund ihrer Historie als ehemaliger Gebäudemonopolversicherer ein großes Know-how. Dieses Know-how stellt die SV in der neu gegründeten SV CUBE GmbH jetzt dem Markt zur Verfügung.

“Zu geringe Versicherungssummen sind in der Gebäudeversicherung ein großes Risiko”, sagt Stephan Schwegat, einer der beiden Geschäftsführer der SV CUBE GmbH und im Hauptberuf verantwortlich für das gewerbliche und industrielle Sachversicherungsgeschäft bei der SV. “Viele Unternehmer haben unwissentlich ihre Gebäude zu gering versichert. Das kann drastische Folgen haben und sogar existenzbedrohend sein.” In der SV ist die Gebäudewertermittlung deshalb schon lange ein integrierter Teil des Risikoservice, den die SV ihren Kunden anbietet. “Als ehemaliger Monopolversicherer haben wir über 200 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet”, führt Herr Schwegat aus.

“Daher kommt unser hohes Know-how”, ergänzt Franziska Reuter, studierte Architektin und zweite Geschäftsführerin der SV CUBE GmbH. “Ob Krankenhaus, Hotel, Industrieanlage, denkmalgeschütztes Schloss oder einfach nur Gewerbegebäude. Wir kennen uns bei der Bewertung aus. Bei denkmalgeschützten Gebäuden sind wir sogar ziemlich allein auf weiter Flur.” Entsprechend genießen die SV-Gebäudewertermittlungen auch heute schon eine hohe Akzeptanz bei Versicherungsnehmern und Vermittlern, insbesondere auch bei den Maklern.

Die Nachfrage externer Kunden nach dieser speziellen Dienstleistung der SV, die bislang vor allem intern genutzt wurde, war immer schon vorhanden und ist in den letzten Jahren gestiegen. Denn auf dem Markt gibt es keine Anbieter, die diese Dienstleistung systematisch und im größeren Maßstab anbieten. Es lag deshalb nah, die Gebäudewertermittlung auch dem Markt anzubieten. “Wir füllen hier eine Lücke”, sagt Reuter, “und wir können sie füllen mit unserem bestehenden Netzwerk an Risikoingenieuren. Wir garantieren schnelle und unabhängige Gutachten, deren Qualität anerkannt ist.” Die SV CUBE GmbH steht so als unabhängiger Dienstleister für Versicherungswertermittlungen im deutschen Markt und auch darüber hinaus in Europa zur Verfügung. “Für die SV CUBE GmbH sehen wir große Marktchancen”, ergänzt Schwegat.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SV SparkassenVersicherung Holding AG, Löwentorstraße 65, 70376 Stuttgart, Tel:  0711 898-100, Fax 0711 898-109, www.sparkassenversicherung.de

Im Rechtsstreit zwischen der Verticus Finanzmanagement AG und der Verti Versicherung AG um die Verwechslungsgefahr durch Namensähnlichkeit konnte eine außergerichtliche Einigung erzielt werden. Das Verfahren ist somit beendet. Die Verti Versicherung AG darf die Geschäftsbezeichnung Verti weiterhin verwenden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verti Versicherung AG, Rheinstraße 7A, 14513 Teltow, Tel: 030 – 890 003 003, Fax: 030 – 890 004 404, www.verti.de