Torsten Müller nimmt ab sofort Aufgaben außerhalb der Helvetia wahr

Torsten Müller, unser Geschäftsleitungsmitglied IT und Digital Sales, verlässt die
Helvetia. Herr Müller hat in den vielen Jahren seiner Tätigkeit für die Helvetia zur Weiterentwicklung und Modernisierung der IT Impulse gegeben. Bei der Digitalisierung und dem Aufbau eines digitalen Vertriebsweges hat er sich durch großes persönliches Engagement verdient gemacht. Wir wünschen Herrn Müller für seine berufliche und private Tätigkeit alles Gute.

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Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt Tel.: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319
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Allianz Ablenkungsstudie

Wer beim Autofahren telefoniert, am Navigationsgerät spielt oder auf dem Smartphone eine Nachricht tippt, erhöht die Unfallgefahr. Das ist mittlerweile bekannt. Neue Untersuchungen des Allianz Zentrums für Technik (AZT) zeigen, dass nicht nur der schnelle Blick auf das Smartphone ein Risiko für den Fahrer ist, sondern sich dieser auch durch andere Tätigkeiten leicht ablenken lässt.

Die gefährlichsten fahrfremden Tätigkeiten

Eine durchschnittliche Autofahrt dauert 20 Minuten. Genug Zeit für viele, um nicht nur von A nach B zu kommen, sondern auch noch andere Dinge zu erledigen. In der Allianz Umfrage geben 41 Prozent der befragten Autofahrer an, dass sie am Steuer essen, trinken oder rauchen. Jeder Dritte schnallt sich erst an, nachdem er bereits losgefahren ist, oder richtet dann noch Sitz oder Spiegel richtig ein. Außerdem berichten 14 Prozent der Befragten, dass sie sich während der Fahrt noch mit Kleidung oder Make­up beschäftigen. Ganz gleich, ob es das schnelle Sandwich zwischendurch oder der Morgenkaffee ist – wer sich selbst durch solche Tätigkeiten vom Fahrgeschehen ablenkt, achtet weniger auf den Verkehr. „Wir haben die Unfallraten der Fahrer mit und ohne Ablenkung verglichen und konnten nachweisen, dass auch scheinbar harmlose Aktivitäten im Fahrzeug mit dem Schadengeschehen der Autofahrer korrelieren“, sagt Dr. Jörg Kubitzki, Unfallforscher am AZT. „Fahrfremde Tätigkeiten während der Fahrt bezahlen sie mit einem höheren Unfallrisiko.“ Die Studien des AZT zur Ablenkung am Steuer zeigen, dass jeder zehnte Verkehrsunfall maßgeblich durch Ablenkung verursacht ist. In 30 Prozent spielt Ablenkung eine Rolle.

Eltern haben wichtige Vorbildfunktion

Eine weitere Erkenntnis aus der Allianz Studie: Wenn es um Ablenkung am Steuer geht, sind Erwachsene schlechte Vorbilder für ihre Kinder. Sie beobachten, dass die Mutter oder der Vater auf dem Navi tippt, nach der Wasserflasche in der Handtasche kramt oder sich erst während der Fahrt anschnallt. Sie übernehmen dieses Verhalten. „Eltern sollten sich im Klaren sein, dass sie mit ihrem eigenen Verhalten auch das Sicherheitsbewusstsein ihrer Kinder beeinflussen“, so Kubitzki.

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D­80802 München Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425 www.allianz.de

Entscheider erwarten Wandel der Produktwelt

Fast jeder zweite Versicherungsentscheider (46 Prozent) ist der Überzeugung, dass das Geschäft mit Cyber­Security­Policen massiv an Relevanz gewinnen wird. Der Vertrieb äußert sich dagegen zurückhaltender. Hier glauben nur 30 Prozent an den Aufschwung durch IT­Sicherheitsversicherungen. Der Grund: Die Produkte sind neu, komplex und erklärungsbedürftig, die Hürden bei der Bedarfsermittlung sind hoch. Das ergibt die Studie “Branchenkompass Insurance 2017” von Sopra Steria Consulting und dem F.A.Z.­Institut.

Das Bewusstsein für Absicherung gegen Cyber­Security­Risiken ist in den vergangenen
Jahren angewachsen. Die digitale Sorglosigkeit ist auf dem Rückzug. Sechs von zehn Firmen haben eine fundierte IT­ Sicherheitsstrategie, bei Großunternehmen sind es acht von zehn, die übrigen arbeiten an der Umsetzung, ergibt die Studie “Potenzialanalyse Digital Security 2017” von Sopra Steria Consulting.

Trotz steigender Risiken, einer verstärkten Aufmerksamkeit in den Medien und einer sinkenden digitalen Sorglosigkeit in den Chefetagen, hält sich der Absatz von Cyber­Policen in Grenzen. Untersuchungen aus der Versicherungswirtschaft zeigen, dass deutsche Firmen im internationalen Vergleich eher unterversichert sind. Jedes dritte Unternehmen äußert kein Interesse an einem Cyber­Schutzbrief, ergibt eine Studie des Spezialversicherers Hiscox.

“Diese Versicherung ist hierzulande noch relativ neu”, sagt Marco Lange, Versicherungsexperte von Sopra Steria Consulting. “Versicherer und Makler stehen vielfach erst am Anfang, den Markt zu entwickeln. Jedes Unternehmen geht unterschiedlich bei Risikoprüfung vor. Zudem fehlen Erfahrungen bei der Festsetzung einer adäquaten Versicherungsprämie. Das führt teilweise zu horrenden Preisunterschieden”, so Lange. All das verunsichert den Vertrieb beim Erstellen von Angeboten und die Unternehmen, weil sie wenige Vergleichsmöglichkeiten haben.

In den USA dagegen entwickelt sich die Cyber­Versicherung bereits zu einer weit verbreiteten Versicherungsform. Um den Vertrieb besser zu unterstützen, kombinieren US­Versicherer ihr Cyber­Policen mit Serviceleistungen im IT­ Sicherheitsmanagement. Sie kooperieren beispielsweise mit Whitehat­Hackern, die für Unternehmen Schwachstellen in IT­Systemen aufspüren. Andere Versicherer wie AON arbeiten mit Technologieunternehmen zusammen, um Cyber­ Risikomanagement aus einem Guss anzubieten.

Wandel hin zu Bündelprodukten erkannt

Viele Versicherer in Deutschland haben inzwischen erkannt, dass sie mit einer Cyber­Versicherungspolice allein kein großes Neugeschäft erreichen werden. 47 Prozent der Entscheider sehen in Produktbündelungen und neuen Serviceleistungen den Schlüssel zu mehr Wachstum, so der Branchenkompass Insurance. “Die Versicherungswirtschaft hat hier eine enorme Chance, ihre klassische Aufgabe ­ Aufklärung und Absicherung ­ um technische und fachliche Präventionshilfe zu erweitern. Sobald sich diese Gesamtexpertise in den Produkten niederschlägt und es zudem mehr Standards bei den Angeboten und Preisen gibt, werden Vermittler und Makler Cyber­Versicherungen weniger skeptisch bewerten als derzeit”, sagt Marco Lange von Sopra Steria Consulting.

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) geht ebenfalls davon aus, dass Cyber­ Versicherungen zu einem wichtigen Wachstumssegment in Deutschland werden. Die Versicherungswirtschaft hat unverbindliche Musterbedingungen für eine Cyber­Versicherungspolice entwickelt, die sich speziell für kleine und mittelgroße Unternehmen eignet. Diese bündelt verschiedene Risiken und sieht nicht nur die Absicherung von Datenklau und Betriebsunterbrechungen vor, sondern übernimmt zugleich Kosten für IT­Forensiker und Krisenkommunikation.

Über die Studie Branchenkompass Insurance: Die Ergebnisse der Studie Branchenkompass Insurance 2017 wurden in zwei Schritten erhoben. Sopra Steria Consulting und das F.A.Z.­Institut haben Versicherungs­Führungskräfte in einem Think Tank zusammengebracht und mit ihnen über die Themen diskutiert, die die Branche bewegen. Digitalisierung, Schadenmanagement und Compliance standen im Fokus. Im Oktober 2017 wurden darüber hinaus 85 Führungskräfte aus Versicherungen zu den Branchentrends, Herausforderungen und Strategien befragt. Die Online­Befragung wurde mit Führungskräften von Versicherern unterschiedlicher Sparten und Größe durchgeführt.

Über die Studie “Potenzialanalyse Digital Security”:

Für die “Potenzialanalyse Digital Security” wurden im Auftrag von Sopra Steria Consulting im April 2017 mehr als 200 (n=205) IT­Entscheider aus Unternehmen ab 500 Mitarbeitern aus den Branchen Banken, Versicherungen, sonstige Finanzdienstleister, Energieversorger, Automotive, sonstiges Verarbeitendes Gewerbe, Telekommunikation und Medien, Öffentliche Verwaltung befragt. Explizit ausgeschlossen wurden Beratungsunternehmen und Anbieter von IT­Lösungen.

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Sopra Steria Consulting, Neue Weyerstraße 6, D­50676 Köln Tel.: +49 221 92404­0, Fax: +49 221 92404­6199

Brigitte Vorrath verfügt über 18 Jahre Erfahrung im Bereich der internationalen Industrieversicherungen

Brigitte Vorrath übernimmt mit sofortiger Wirkung die neu geschaffene Position des Segment Leader Global Accounts der Chubb in Frankfurt, wie der Versicherer heute mitteilte. Damit wird Chubb dem weiteren Ausbau dieses Segments gerecht.

Vorrath wird, zusätzlich zu ihrer derzeitigen Verantwortung als Global Client Executive,
für die strategische Entwicklung und alle Aspekte des Vertriebs des Global Account
Segments verantwortlich sein. Sie berichtet weiterhin an Andreas Wania, Country President und Hauptbevollmächtigter der Chubb in Deutschland.

Brigitte Vorrath verfügt über 18 Jahre Erfahrung im Bereich der internationalen Industrieversicherungen. Die Rechtsanwältin ist seit 2009 bei Chubb und war zu Beginn als Manager Major Accounts tätig. Vorrath startete ihre Karriere als Leiterin der Haftpflicht­ und Financial Lines­Abteilung sowie als Senior Key Account Manager für Auslandsprojekte bei dem global agierenden In­house­Broker der Fraport AG.

„Ich erwarte mir von dieser Funktionen noch effizientere Kommunikationswege sowie verbesserte Abstimmungmöglichkeiten, die unseren Maklern und Kunden entsprechend zu Gute kommen werden. Zudem können wir so sicherstellen, dass die Underwritingsstrategien sich auch im Vertriebsansatz wiederfinden. Brigitte Vorraths bisherige Erfahrungen auf lokaler sowie internationaler Ebene werden hierbei ein großer Vorteil sein“, erklärt Andreas Wania, Country President und Hauptbevollmächtigter der Chubb in Deutschland.

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Chubb Insurance Company of Europe S.A., Fleethof; Stadthausbrücke 1­3, ­20355 Hamburg Tel.: 040/369805100, Fax: 040/369805192
www.chubb.com

Über den Kaufpreis der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart

Die Basler Versicherungen veräußern ihre Unternehmensbeteiligung an der ROLAND Rechtsschutz Beteiligung GmbH. Die Basler Versicherungen fokussieren sich im Rahmen der Umsetzung ihrer Strategie konsequent auf das Angebot von
Versicherungs­ und Vorsorgelösungen in der Schaden­ und Unfallversicherung sowie in der Lebensversicherung auf die Zielsegmente Biometrie und fondsgebundene Altersvorsorge. Der Vertrieb erfolgt dabei über gebundene Vermittler sowie über unabhängige Makler.

Die Veräußerung der Beteiligung an der ROLAND Rechtsschutz ist ein weiterer konsequenter Schritt in der strategischen Ausrichtung der Basler.

Die Basler veräußert ihre Beteiligung an die Axa Konzern AG und die Gothaer Finanzholding AG. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Aufsichtsbehörden.

Die Basler Versicherungen und die ROLAND Rechtsschutz Versicherung AG werden ihre langfristige Exklusivvereinbarung zur vertrieblichen Zusammenarbeit erneuern. Über den Kaufpreis der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

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Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D­61345 Bad Homburg Tel.: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56 www.basler.de

Sicherung des Einkommens auch bei längerer Arbeitsunfähigkeit möglich

Die eigene Arbeitskraft ist für die meisten Menschen die Grundlage, den Lebensunterhalt für sich und die Familie zu sichern. Kommt es aber zu einer langfristigen Arbeitsunfähigkeit (AU), so ist dies oft mit Einkommenseinbußen verbunden. Deshalb sichert die Barmenia mit der Barmenia SoloBU ab sofort auch den Fall einer langfristigen Arbeitsunfähigkeit finanziell ab. Dabei sind es die besonderen Regelungen rund um die AU­ Leistungen, die das Angebot so einzigartig am Markt machen. “Mit unserer verbesserten SoloBU wird die Lücke geschlossen, die entsteht, wenn der Kunde längerfristig erkrankt ist, aber noch keine Berufsunfähigkeit festgestellt oder anerkannt wurde. Dabei ist es uns wichtig, unsere Kunden auch bei einer langfristigen Erkrankung schnell und unkompliziert zu unterstützen“, sagt Ulrich Lamy, Vorstandsmitglied der Barmenia Versicherungen.

Die Leistung wegen Arbeitsunfähigkeit zahlt die Barmenia in gleicher Höhe wie die versicherte Berufsunfähigkeitsrente. Der Kunde erhält die AU­Leistungen, wenn er sechs Monate ununterbrochen arbeitsunfähig gewesen ist. Oder aber nach vier Monaten AU, wenn absehbar ist, dass er auch zwei weitere Monate nicht arbeiten kann. Bereits die sogenannten „gelben Scheine“, die bei der Krankenkasse einzureichen sind, reichen als AU­Nachweise aus. Aber auch andere Nachweise sind möglich. Die Leistungserklärung erhält der Kunde dann innerhalb von einer Woche. Die AU­Leistungen können optional gegen Zahlung eines Mehrbeitrages bei Abschluss von neuen Verträgen vereinbart werden.

Das Besondere der verbesserten SoloBU, während marktübliche Produkte eine zeitliche Begrenzung der gesamten AU­ Leistungen über die Vertragslaufzeit vorsehen, kennt das Angebot der Barmenia keine solchen Begrenzungen – weder zeitlich noch betragsmäßig. Die AU­Leistungen werden unbegrenzthäufig in der vereinbarten Höhe erbracht. Lediglich die Zahlungen je AU­Fall sind auf 18 Monate begrenzt. Damit zählt das Produkt der Barmenia zu den umfassendsten am Markt.

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Barmenia Versicherungen, Hauptverwaltung, Kronprinzenallee 12 ­ 18, D­42094 Wuppertal Tel.: 0202/43800, Fax: 0202/438­2846
www.barmenia.de

Vollständige Übernahme von ROLAND Rechtsschutz

AXA und Gothaer bauen ihr Engagement im Bereich Rechtsschutz aus und übernehmen ROLAND Rechtsschutz vollständig. AXA wird künftig 60 Prozent, die Gothaer 40 Prozent der Anteile halten. In ihrer Zusammenarbeit werden die beiden Eigentümer weitgehend gleichberechtigt agieren. So wird der neue Aufsichtsrat von ROLAND paritätisch besetzt sein. AXA erhält das Recht, die Beitragseinnahmen von ROLAND in seiner Konzernbilanz zu konsolidieren. Die Transaktionen stehen u.a. noch unter dem Vorbehalt der Prüfung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Kartellbehörden. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

„Mit der Mehrheit an ROLAND stärken wir unsere Marktposition in dem für uns hochattraktiven Geschäftsfeld der Schaden­ und Unfallversicherung. Rechtsschutz ist ein wichtiger Baustein in unserer Strategie, den Kunden Sicherheit zu geben. Mit der Übernahme runden wir unser Angebot weiter ab, um mit einfacheren und schnelleren Lösungen für unsere Kunden ein noch relevanterer Partner zu werden. Wir freuen uns, ROLAND gemeinsam mit Gothaer in einer deutlich vereinfachten Eigentümerstruktur noch erfolgreicher weiterzuentwickeln“, erläutert Dr. Alexander Vollert, Vorstandsvorsitzender der AXA Konzern AG, den strategischen Hintergrund.

Dr. Karsten Eichmann, Vorstandsvorsitzender der Gothaer, erklärt: „Der Bereich Rechtschutz ist für die Gothaer ein wichtiges Geschäftsfeld, das für ein ganzheitliches Angebot für unsere Kunden von großer Bedeutung ist und zugleich erhebliches Wachstums­ und Ertragspotenzial bietet. In der neuen Konstellation können wir dieses Potenzial gemeinsam mit AXA und ROLAND effizient weiter entwickeln.“

ROLAND Nr. 3 der deutschen Rechtschutzversicherer

Die ROLAND Rechtsschutz­Versicherungs­AG ist mit einem Marktanteil von mehr als zehn Prozent die Nr. 3 im Markt der deutschen Rechtschutzversicherer und ein Premium­Anbieter für Rechtsschutz mit 60 Jahren Erfahrung. Die Gesellschaft zählt mit Bruttobeitragseinnahmen in Höhe von 428,6 Millionen Euro im Jahr 2016 zu den wachstumsstärksten Anbietern der Branche. Zu dem Leistungsangebot des Rechtsschutz­Spezialisten zählen flexible Lösungen sowohl für Privat­ als auch für Firmenkunden. Dank der modularen Produktstruktur können Kunden ihren Versicherungsschutz nach Bedarf individuell zusammenstellen. Die ROLAND Gruppe vertreibt ihre Produkte und Dienstleistungen über Vermittler und Makler marktführender Partnergesellschaften.

„Wir freuen uns sehr, mit AXA und Gothaer zwei Gesellschafter zu haben, die auf Kontinuität setzen und entschlossen sind, gemeinsam mit dem Management ROLAND erfolgreich weiterzuentwickeln. Für alle Beteiligten und unsere Mitarbeiter sind klare Strukturen von Vorteil, weil sie schnelle Entscheidungen ermöglichen, die uns am Markt helfen werden“, so Rainer Brune, Vorstandsvorsitzender von ROLAND Rechtsschutz.

Die Marke ROLAND und der Standort Köln bleiben unverändert erhalten.

Von sechs auf zwei Anteilseigner

Die Barmenia Krankenversicherung a.G., Basler Beteiligungsholding GmbH, Braunschweig Beteiligungsgesellschaft mbH und Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung verkaufen ihre unmittelbaren bzw. mittelbaren Beteiligungen. Basler und Barmenia bleiben als Vertriebspartner der ROLAND weiter verbunden und dokumentieren damit ihre hohe Bewertung von ROLAND als Rechtsschutzpartner.

Mit der Veränderung der Beteiligungsverhältnisse vereinfachen und verschlanken sich interne Strukturen des Unternehmens. Der Aufsichtsrat wird von vormals zwölf Mitgliedern auf neun verkleinert und setzt sich in Zukunft aus drei Arbeitnehmervertretern sowie je drei Vertretern beider Gesellschaften zusammen.

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Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­Allee 10­20, D­51067 Köln Tel.: 01803 55 66 22 , Fax: +49­221­148­21704
www.axa.de

Schnelligkeit beim Abschluss einer Ernteversicherung zahlt sich aus

Unwetter können bereits im Frühjahr große Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen verursachen. Deshalb empfiehlt die Versicherungskammer Bayern Landwirten, ihren aktuellen Anbau frühzeitig ihrer Ernteversicherung zu melden. Versicherte profitieren dabei doppelt: durch einen aktuellen Versicherungsschutz und einen Beitragsnachlass.

Ernte via Online­Portal absichern

Ab sofort können Landwirte ihren aktuellen Anbau online unter https://ernteschutz­online.vkb.de rund um die Uhrmelden. Der Versicherungsschutz gilt bereits ab dem folgenden Tag. Bis 31. März erhalten Landwirte, die einen Lastschrifteinzug vereinbaren, zudem einen Frühzahler­Nachlass von zwei Prozent auf den Gesamtbeitrag. Für Anbaumeldungen im April liegt der Frühzahler­Nachlass noch bei einem Prozent.

Weiterführende Informationen zur Ernteversicherung ErnteSchutz Vario gibt es bei allen Vertriebspartnern der Versicherungskammer Bayern oder im Internet unter https://www.vkb.de/content/firmen­ landwirte/landwirte/ernteversicherung­ernteschutz

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Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­80530 München Tel.: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009
www.vkb.de

82 gesetzliche Krankenkassen im Großen Leistungstest 2018

Wer als Versicherter eine gute Krankenkassen sucht, kann vor Ort, in der Region oder im eigenen Bundesland fündig werden. Denn regionale Kassen gehören aktuell zu den besten in Deutschland. Das geht aus dem aktuellen großen Testvergleich von krankenkasseninfo.de hervor.

Ausführlicher Vergleich bietet Orientierung für Versicherte

Das unabhängige Vergleichsportal hat erneut alle gesetzlichen Kassen auf ihren Service, Beitragssatz und ihr Leistungsangebot überprüft. Auch die Bonusprogramme, Wahltarife, Hausarztprogramme und andere besondere Versorgungsformen für Patienten wurden gründlich ausgewertet. Das bislang umfangreichste Vergleichsranking listet insgesamt 77 Kriterien

auf. Diese wurden vier verschiedenen Versichertengruppen zugeordnet. So können Studierende, Auszubildende oder werdende Mütter bzw junge Familien gezielt die Ergebnisse auf ihre Bedürfnisse hin selektieren.

Wieder Kooperation mit dem DISQ

Der deutschlandweit umfangreichste Test für gesetzliche Krankenkassen wurde zum sechsten Mal in Folge durchgeführt. Wie schon im Jahr 2016 wird das deutsche Institut für Service­Qualität (DISQ) die
Testergebnisse für ihre Verbraucherstudien übernehmen.

Jürgen Kunze, Geschäftsführer der krankenkassennetz.de GmbH: „Unser Test zeigt erneut, dass die Versicherten mit der gezielten Auswahl ihrer Krankenkasse einerseits ihren Beitrag senken, andererseits aber auch ihre gesundheitliche Versorgung und Absicherung verbessern können.“

Link zum Testergebnis www.krankenkasseninfo.de/krankenkassen/test/

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Krankenkasseninfo.de, Hallesche Straße 1b, D­06779 Raguhn Tel.: 034906/230­05, Fax: 034906/230­06 www.krankenkassenRatgeber.de

Nachhaltiger Ertrag aus laufendem Geschäft

Die PrismaLife AG hat 2017 nach vorläufigen Zahlen einen Jahresüberschuss von rund
5 Mio. Euro erzielt. Das Ergebnis stammt aus dem laufenden operativen Geschäft. Damit wird deutlich, dass die Gesellschaft mit ihrer Positionierung im Bereich Nettotarife und dem Umstieg auf ratierliche Provisionen nachhaltig erfolgreich operiert.

Die wiedergewonnene Stabilität der Gesellschaft zeigt sich auch in der auf rund 128 Prozent gestiegenen Solvabilitätsquote, bei der die PrismaLife keine Übergangsregelungen angewendet hat.

„Dieser Überschuss übersteigt die Prognose für 2017 deutlich und gibt uns Sicherheit, dass der Turnaround nachhaltig ist. Jetzt fokussieren wir mit Augenmaß wieder auf neue Produkte, Kooperationen und den Ausbau des Vertriebs“, sagt Verwaltungsratspräsident Helmut Posch.

Die wachsende Ertragskraft resultiert vor allem aus konsequenten Effizienzverbesserungen und dem Abbau von Zinslasten. Die gebuchten Bruttoprämien lagen mit rund 143,2 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (144 Mio. Euro). Zur Konsolidierung trug auch die ertragsorientierte Neugeschäftspolitik bei. Die PrismaLife hat ihr Vergütungsmodell weitestgehend auf ratierliche Provisionen und Honorartarife umgestellt. Die Grundlage dafür ist auch ein geschärftes Selbstverständnis des Unternehmens. „Wir orientieren uns an den Prinzipien Partnerschaft, Fairness und Qualität. So schaffen wir die Balance zwischen den Interessen unserer Kunden, Vertriebspartner und Mitarbeiter sowie dem notwendigen wirtschaftlichen Ergebnis“, sagt PrismaLife CEO Holger Beitz.

Auf der positiven Entwicklung baut die PrismaLife nun auf und arbeitet mit verschiedenen Partnern an Kooperationslösungen, in die der liechtensteinische Versicherer spezielles Produkt­Know­how einbringt und im Gegenzug Synergien in der Verwaltung realisieren kann. Vor dem Hintergrund des erst jüngst durch Standard & Poor’s bestätigten AAA­Ratings des Standortes Liechtenstein schafft die PrismaLife zudem eine attraktive Ergänzung im Produktspektrum vieler Vertriebe und Lebensversicherer.

Verantwortlich für den Inhalt:

PrismaLife AG, Industriestr. 416, FL­9491 Ruggell Tel.: +423/237/1­500, Fax: +423/237/1­509 www.prismalife.com

Brutto­Schaden­Kostenquote weiter verbessert auf 77,4 %

Der internationale Kreditversicherer Atradius hat im Geschäftsjahr 2017 erneut ein hervorragendes Ergebnis erzielt. Die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg von Atradius ist eine Unternehmenskultur, die eine enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden in den Mittelpunkt stellt und die Entwicklung innovativer Lösungen fördert. Der Jahresüberschuss lag bei 186,2 Millionen Euro, positiv beeinflusst durch den Anstieg der Gesamteinnahmen um 4,3 %. Alle Geschäftssparten trugen mit konstanten und positiven Ergebnissen zu diesem Resultat bei.

Gesamteinnahmen und Einnahmen aus dem Versicherungsgeschäft
Die Gesamteinnahmen von Atradius wuchsen 2017 um 4,3 % auf 1.837,2 Millionen Euro. Auf Basis konstanter Wechselkurse entspricht dies einem Plus von 5,1 % gegenüber dem Vorjahr (1.760,7 Millionen Euro). Die Einnahmen aus dem Versicherungsgeschäft legten um 2,0 % auf 1.718,9 Millionen Euro zu (2,7 % bei konstanten Wechselkursen). Besonders erfreulich aus Sicht von Atradius war das Wachstum in den Regionen Nordamerika, Asien sowie Zentral­ und Osteuropa – beruhend auf der Expansionsstrategie des Unternehmens. Auch die Geschäftssparten für multinationale Konzerne (Global) und Bürgschaften (Bonding) entwickelten sich gut.

Brutto­Schäden

Die Schadenquote vor Rückversicherung erreichte mit 41,7 % ein sehr gutes Niveau. Gegenüber 2016 blieb sie damit praktisch unverändert, was auf ein erfolgreiches Risikomanagement bei hoher Risikoakzeptanz zurückzuführen ist.

Kosten

Die Brutto­Kostenquote verbesserte sich 2017 dank konsequentem Kostenmanagement und ehrgeiziger Investitionen in Informationstechnologien auf 35,7 %. Im Vorjahr lag sie bei 36,4 %.

Versicherungs­ und Service­Ergebnis

Das Versicherungs­ und Service­Ergebnis von Atradius wuchs um 8,8 % auf 260,1 Millionen Euro (2016: 239 Millionen Euro). Die positive Entwicklung in allen Geschäftsbereichen führte erneut zu einer sehr guten Brutto­Schaden­Kosten­ Quote von 77,4 % (2016: 78,0 %).

Ergebnis nach Steuern

Mit Verbesserungen beim Versicherungs­ und Betriebsergebnis sowie einem im Vergleich zum Vorjahr geringeren Finanzergebnis erzielte Atradius 2017 ein Ergebnis nach Steuern von 186,2 Millionen Euro. Zu diesem starken Ergebnis haben besonders die höheren Einnahmen sowie die stabile Schadenquote beigetragen. Das Ergebnis schließt außerordentliche Erträge durch assoziierte Unternehmen ein (11,7 Millionen Euro Wertberichtigungen auf beteiligte Unternehmen in 2017 gegenüber 22,2 Millionen Euro realisierte Gewinne in 2016).

Solvency­II­Quote

2017 wurde das unternehmensinterne „Partial Internal Model“ der Grupo Catalana Occidente zur Berechnung des regulatorischen Kapitalbedarfs nach Solvency II vom College of Regulators genehmigt. Dies stärkte das Risikomanagement und die Risikoquantifizierung von Atradius. Damit lag der von Atradius Ende 2017 gemeldete Solvabilitätskoeffizient bei über

200 %.
Ratings zur Finanzkraft

Die Bonitätsbewertungen von A.M. Best (A (Exzellent), Ausblick stabil) und Moody’s Moody’s (A2, Ausblick stabil) belegen die große Finanzkraft von Atradius und seine führende Position in der Kreditversicherungsbranche. Moody’s hat seine Bewertung für Atradius im März 2018 von “A3” auf “A2” angehoben. Die Verbesserung des Ratings durch Moody’s bestätigt die starke und beständige Profitabilität sowie die solide Kapitalausstattung von Atradius.

Ausblick

Für das Geschäftsjahr 2018 rechnet Atradius mit einem weiteren Wachstum der Weltwirtschaft und – damit einhergehend – mit einem Umsatzwachstum seiner Kunden. Der Druck auf die Prämiensätze wird bleiben. Handelsbarrieren könnten protektionistische Maßnahmen anderer Länder provozieren. Als Folge würde der internationale Handel beeinflusst werden. Darüber hinaus stellt die anhaltende Brexit­Unsicherheit eine Bedrohung für exportstarke Unternehmen dar. Trotz dieser Bedenken rechnet Atradius für das Jahr 2018 mit einem ähnlichen Wirtschaftswachstum wie im vergangenen Jahr und einem im Durchschnitt gleichbleibenden Insolvenzniveau.

Isidoro Unda, Vorstandsvorsitzender und Chief Executive Officer (CEO) von Atradius, kommentiert: „Seit Jahren ist es unsere oberste Priorität, ein verlässlicher Partner für unsere Kunden und Geschäftspartner zu sein und ihnen überall, wo sie mit uns Geschäfte machen, einen exzellenten Service zu bieten. Da sich die Rahmenbedingungen stetig verändern, müssen unsere Kunden in der Lage sein, schnell zu handeln und Chancen wahrzunehmen. Deshalb arbeiten wir weiterhin an innovativen Services, wie die Einführung von Atradius Insights im Jahr 2016 und von Atradius Atrium im Jahr 2017. Mit neuen Services ermöglichen wir es unseren Kunden, nicht nur schnellere, sondern auch bessere Entscheidungen im Kreditmanagement zu treffen, so dass sie ihr Geschäft sicher weiterentwickeln können.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Atradius Corporate Communications, Opladener Straße 14, D­50679 Köln Tel.: 0221 2044­1433 , Fax:
www.atradius.com

Kompetent und schlagfertig: Chatbot EVA ist schon nach kurzer Zeit ein voller Erfolg

Seit November 2017 unterstützt der kognitive Chatbot „EVA“ den Online­Abschluss der Zahnzusatztarife INTER QualiMed Z® (https://schoenezaehne.inter.de). Der Start ist geglückt: Nach drei Monaten fällt das Zwischenfazit der INTER Versicherungsgruppe durchweg positiv aus.

„’EVA’ ist ein voller Erfolg! Wir haben mehr Anfragen, mehr Abschlüsse und unsere
Kunden sind begeistert von unserer charmanten Beratungsassistentin“, zieht Michael Schillinger, Vertriebsvorstand der INTER, eine erste Bilanz.

Die Zugriffe steigen seit dem vergangenen Jahr kontinuierlich an ­ aktuell chatten monatlich rund 1.000 Interessenten mit „EVA“ zur Zahnzusatzversicherung. Doch „EVA“ informiert nicht nur; mit der Hilfe des Chatbot kann die Versicherung in wenigen Klicks direkt online abgeschlossen werden. „Das Zauberwort lautet ‘Convenience’“, sagt Schillinger. „Es war noch nie so leicht, eine Versicherung abzuschließen, und unsere Kunden können auf diesen Service nun zu jeder Tages­ und Nachtzeit zugreifen.“ Die

Zahl der INTER QualiMed Z®­Neuverträge ist durch den von EVA unterstützten Online­Abschluss in drei Monaten um ein Drittel gestiegen. Rund 70 Prozent aller Online­Abschlüsse wurden dabei vollständig ohne menschliche Vermittlung realisiert. Zu dieser positiven Entwicklung leiste „EVA“ einen maßgeblichen Beitrag, so Schillinger.

Die von der INTER gemeinsam mit IBM Deutschland entwickelte Beratungsassistentin besitzt ein umfangreiches Wissen über die Zahnzusatztarife der INTER. „EVA“ berät kompetent, führt stringent durch die Unterhaltung und versteht auch komplexe Zusammenhänge. Sie beantwortet Fragen konkret und individuell, auf Basis der Eingaben des Interessenten. Laut vieler positiver Kommentare in der Chat­Feedbackfunktion ist das „sehr gute Chaterlebnis“ auch „EVAs“ Witz und Charme geschuldet. Sie ist schlagfertig und hat eine ganze Reihe origineller Antworten parat, die nichts mit dem Thema Zahnzusatzversicherung zu tun haben. Nach kurzem Smalltalk lenkt sie jedoch immer wieder auf ihr Fachgebiet zurück.

Der IBM­Chatbot wird auf Basis der kognitiven Watson­ Technologie von einem Expertenteam stetig weiterentwickelt. Wichtige Ansatzpunkte hierfür liefern die Kommentare der Nutzer; sie geben den Entwicklern hilfreiche Hinweise zur kontinuierlichen Optimierung von „EVA“. Aktuell werden darüber hinaus Möglichkeiten geprüft, weitere Online­Abschlüsse mit einem Beratungs­Chatbot zu unterstützen oder kognitive Lösungen an anderen Stellen im Unternehmen einzusetzen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D­68165 Mannheim Tel.: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944
www.inter.de

 

Die niederländische DELA Lebensversicherung feierte am 28.02.2018 die Eröffnung des deutschen Standortes in Düsseldorf

Die Eröffnung des Büros markiert gleichzeitig den offiziellen Markteintritt der DELA Lebensversicherungen in Deutschland.

Im Rahmen der Veranstaltung stellten Herr Edzo Doeve, Vorstandsvorsitzender der
DELA Coöperatie in den Niederlanden, und Herr Walter Capellmann,
Hauptbevollmächtigter der DELA in Deutschland, die DELA Lebensversicherung, ihre DNA sowie Produkte und Services vor. Gereicht wurden anschließend beliebte niederländische Spezialitäten (Frikandel, Pommes und Hering) – ein Grund mehr für AMC­Geschäftsführer Stefan Raake, zur Eröffnung persönlich zu gratulieren. Die DELA Lebensversicherung ist eine Zweigniederlassung der 1937 gegründeten DELA Coöperatie U.A. Das Unternehmen hat in den Niederlanden und Belgien rund vier Millionen Kunden und beschäftigt in beiden Ländern über 1.800 Mitarbeiter. Ab März 2018 bietet die DELA eine Risikolebensversicherung für Kunden in Deutschland an. In der Rechtsform einer Kooperative (Coöperatie) agiert die DELA wie ein genossenschaftlich arbeitendes Unternehmen, das ausschließlich seinen Kunden und Mitgliedern verpflichtet ist.

Verantwortlich für den Inhalt:

AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, D­40476 Düsseldorf Tel.: 0221­997868­0, Fax: 0221­997868­20
www.amc­forum.de

Monatliche Überschüsse lassen Rentenguthaben wachsen

Ein lebenslanges Einkommen und attraktive Steuervorteile: Das sind Argumente für die staatlich geförderte Basisrente. Bei der Continentale Lebensversicherung kommen jetzt weitere Vorteile hinzu. Die neuen Tarife Continentale BasisRente Classic Pro und Continentale BasisRente Classic Balance bieten höhere laufende Überschüsse und Garantien genau dann, wenn es bei der Altersvorsorge darauf ankommt: zum Rentenbeginn und in der Rentenphase. Mit diesem Angebot hat der Versicherer jetzt seine kapitaleffiziente klassische Produktlinie vervollständigt.

Sicher für ein lebenslanges Einkommen vorsorgen

„Die Niedrigzinsphase lässt sicherheitsorientierte Kunden bei ihrer Altersvorsorge zögern. Sie wünschen sich Renditechancen, wollen aber keine Fondsanlage. Es sollte jedoch niemand mit der Altersvorsorge warten“, erläutert Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. „Für Selbstständige mit schwankendem Einkommen ist zusätzlich Flexibilität wichtig.“ Genau für diese Zielgruppe bietet die Continentale ihre transparente, kapitaleffiziente klassische Produktlinie jetzt auch als Basisrente an. Sie kombiniert die Sicherheit einer klassischen Altersvorsorge und eines lebenslangen Einkommens mit besseren Renditechancen – auch im aktuellen Marktumfeld.

Schon ab 10 Euro einsteigen und dann flexibel aufstocken

Bei der Continentale BasisRente Classic Pro und der BasisRente Classic Balance ist der Einstieg schon ab einem monatlichen Beitrag von 10 Euro möglich. Mit flexiblen Sonderzahlungen ab 500 Euro kann der Kunde bis zu 8­mal jährlich seine Rente aufstocken. Dr. Hofmeier: „So muss sich der Kunde nicht von vorne herein festlegen, ob beziehungsweise wie viel er jährlich investieren möchte. Dadurch kann er seine individuellen Steuervorteile optimal ausschöpfen.“

Freibetrag steigt jährlich um zwei Prozent

Maximal 86 Prozent ihrer eingezahlten Beiträge können Basisrenten­Versicherte 2018 steuerlich absetzen – dieser Satz steigt bis 2025 auf 100 Prozent an. Der Höchstbeitrag liegt aktuell bei 23.712 Euro, bei gemeinsamer Veranlagung bei 47.424 Euro. Darüber hinaus gelten für Renten aus staatlich geförderten Vorsorge­Verträgen ab sofort Freibeträge, wenn es um die Grundsicherung geht.

Sowohl bei der Pro­ also auch bei der Balance­Variante profitiert der Kunde während der Ansparphase von der Anlage seiner Beiträge im bestehenden Sicherungsvermögen des substanzstarken Versicherers. Zum vereinbarten Rentenbeginn stehen mindestens 100 Prozent der ursprünglich vereinbarten Altersvorsorgebeiträge als Mindestkapitalwert zur Verfügung. Diese Garantie gilt auch für alle Sonderzahlungen, individuellen Erhöhungen und Nachversicherungen.

Monatliche Überschüsse lassen Rentenguthaben wachsen

„Das Prinzip ist einfach: Schlankere Garantien in der Ansparphase ermöglichen bessere Renditechancen“, erklärt Dr. Hofmeier. Im Pro­Tarif erhalten die Kunden eine laufende Verzinsung von 2,9 Prozent, im Balance­Tarif von 2,8 Prozent. Diese Überschüsse werden monatlich dem Guthaben zugeführt. Zum Rentenbeginn kommen Schlussüberschüsse und die Beteiligung an den Bewertungsreserven hinzu – aktuell sind das 4,0 beziehungsweise 3,9 Prozent. Daraus ergibt sich das Verrentungskapital.

Das Beste kommt zum Schluss

Seine Rente erhält der Classic Pro­Kunde aus diesem Verrentungskapital mit den dann gültigen Rechnungsgrundlagen. Zusätzlich hat er von Anfang an die Planungssicherheit einer garantierten Mindestrente. Diese basiert auf dem Mindestkapitalwert sowie den bei Vertragsbeginn vereinbarten Rechnungsgrundlagen. Die Rente Classic Balance sieht eine zusätzliche, am Markt einzigartige Günstiger­Prüfung vor. Dabei vergleicht die Continentale beim Verrentungskapital, welche Rechnungsgrundlagen vorteilhafter sind: die vom Vertragsbeginn oder die zum Rentenbeginn. Der Versicherte erhält immer die höchste Rente, mindestens auch hier die garantierte Mindestrente.

Geförderter Schutz bei Berufs­ oder Erwerbsunfähigkeit

Sinnvoll ist es für Selbstständige außerdem, die Altersvorsorge für den Fall der Berufsunfähigkeit (BU) oder Erwerbsunfähigkeit (EU) finanziell abzusichern. Bei der Continentale EasyBUZ oder EasyEUZ muss der Kunde nur drei klar verständliche Gesundheitsfragen beantworten und ist bei Abschluss sofort geschützt. Kann er seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben, zahlt die Continentale anstelle des Versicherten dessen Rentenbeitrag weiter. Optional kann der Kunde eine zusätzliche Rente bei Berufs­ oder Erwerbsunfähigkeit abschließen. Die Beiträge sind jeweils steuerlich absetzbar.

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Lebensversicherung AG, Ruhrallee 92, D­44139 Dortmund Tel.: 0049 231 919­0, Fax: 0049 231 919­1795
www.continentale.de

Krisenmanagementprogramm weiterentwickelt

Chubb gab die Markteinführung ihres neuen Versicherungskonzeptes Crisis Protect in Deutschland bekannt. Die Versicherungslösung unterstützt Unternehmen sowie deren betroffene Kunden und Gäste bei der Bewältigung von Krisenfällen wie terroristische Anschläge, Geiselnahmen oder Explosionen.

Crisis Protect ist konzipiert für Unternehmen oder Organisationen, bei denen im Falle
von Unfällen oder Zwischenfällen auf dem Firmengelände oder einem anderen
definierten Ort voraussichtlich viele Kunden, Besucher oder Mitarbeiter betroffen wären.
Hierzu gehören beispielsweise Kinos, Stadien, Ferienresorts und Hotels sowie Banken und Supermärkte.

Crisis Protect beinhaltet für die betroffenen Personenkreise unter anderem eine Invaliditäts­ und Todesfallleistung, die Übernahme medizinischer Kosten, Schwerverletztengeld, psychologische Hilfe und Rehabilitation sowie Assistanceleistungen wie beispielsweise die Organisation des Notfalltransports.

„Wir haben mit Crisis Protect das Krisenmanagementprogramm weiterentwickelt: Unsere neue Versicherungslösung beinhaltet für das betroffene Unternehmen nun zusätzlich auch weiterführende Leistungen wie eine juristische Notfallberatung sowie eine Krisenkommunikationsberatung durch die externe PR­Agentur Grayling Deutschland. Die Kosten hierfür übernimmt Chubb ­ und zwar bis zu 5.000 Euro für die Rechtsberatung und bis zu 25.000 Euro für die PR­ Leistung“, erläutert Alexander Hoffmann, Leiter Personenversicherungen der Chubb in Deutschland.

„Die neuen Leistungen in unserem Produkt unterstützen Unternehmen auch, das Risiko eines Imageschadens durch negative Publicity besser zu managen. Immer wieder bestätigen uns Risk Manager, dass das Reputationsrisiko oftmals das am schwierigsten zu verwaltende Risiko darstellt“, ergänzt Andreas Wania, Country President und Hauptbevollmächtigter der Chubb in Deutschland.

Verantwortlich für den Inhalt:

Chubb Insurance Company of Europe S.A., Fleethof; Stadthausbrücke 1­3, ­20355 Hamburg Tel.: 040/369805100, Fax: 040/369805192
www.chubb.com

Zehn Prozent plus in der bAV

Der Lebensversicherer Canada Life Deutschland bleibt auf Wachstumskurs und legt 2017 das vierte Jahr in Folge zu. Die Beiträge im Neugeschäft liegen erstmals über 200 Millionen Euro. Als Treiber erweisen sich betriebliche und private Altersvorsorge sowie Risikoschutz.

Canada Life Deutschland erzielte 2017 ein Neugeschäft von 86,3 Millionen Euro (APE) und übertrifft das Vorjahresergebnis erneut – diesmal um vier Prozent. Damit trotzt das Unternehmen dem Markttrend: Laut Angaben des Branchenverbandes GDV verringerte sich in der Lebensversicherung das Neugeschäft (APE) 2017 um 3,4 Prozent, im vierten Quartal sogar um acht Prozent. Canada Life hingegen wuchs im letzten Quartal deutlich. Von 2013 bis 2017 verbuchte der Lebensversicherer im Durchschnitt ein Wachstum in APE von über 20 Prozent pro Jahr. Die gebuchten Bruttobeiträge des Versicherers erreichten zum Jahresende 710 Millionen Euro, eine Steigerung von über acht Prozent zum Vorjahr. Das verwaltete Vermögen belief sich zum Jahresende 2017 auf 6,2 Milliarden Euro.

Zehn Prozent plus in der bAV

Mit zehn Prozent wuchs die betriebliche Altersvorsorge der Canada Life besonders stark. Im der privaten Altersvorsorge gab es einen Zuwachs von sieben Prozent. Auch konnte der Anteil an rein fondsgebundenem Neugeschäft um 31 Prozent gesteigert werden. „Dass sich Kunden stärker für aktienorientierte Vorsorge begeistern, zeigt ein erhöhtes Interesse an modernen Vorsorge­Ansätzen!“ so Markus Drews, Hauptbevollmächtigter der Canada Life.

Risikogeschäft: Neuer Grundfähigkeitstarif räumt ab

Auch die Risikoprodukte leisteten einen soliden Beitrag zum Wachstumskurs: Sie legten um sechs Prozent zu. Die Berufsunfähigkeitsversicherung der Canada Life wuchs um fünf Prozent (jeweils nach Beiträgen). Beim 2016 eingeführten Grundfähigkeitstarif „Premium Grundfähigkeitsschutz“ konnte der Versicherer die Stückzahl nahezu verdoppeln.

Bekenntnis zum deutschen Markt bekräftigt

„Mich freut besonders, dass wir nun das vierte Jahr in Folge zulegen konnten – trotz hoher Zuwachsraten der vergangenen Jahre und entgegen dem Markttrend“, erklärt Markus Drews. „Ein weiteres Highlight des Jahres war für mich, dass unsere Finanzstärke erneut – das fünfte Mal in Folge – von Assekurata mit AA­ bewertet wurde. All dies zeigt, dass wir für die Zukunft hervorragend aufgestellt sind.“ Declan Bolger, Managing Director, ergänzt: „Über 40 Prozent der Erträge unseres kanadischen Mutterkonzern Great­West Lifeco stammen mittlerweile aus Europa, rechnet man Rückversicherung mit ein. Der starke Wachstumskurs der Canada Life Deutschland stellt hier einen erfreulichen Beitrag dar. Wir setzen auf Kontinuität und eine stetig wachsende Präsenz im deutschen Markt. Dies spiegeln auch unsere umfangreichen Investitionen in unsere deutschen IT­Systeme wieder.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D­50969 Köln Tel.: 06102/30619­00 , Fax: 06102/30619­01
www.canadalife.de

Aon Hewitt Studie zeigt großes Potenzial für Betriebsrenten

Die Bedeutung von Betriebsrenten ist auch bei Klein­ und Mittelbetrieben wesentlich größer als es oft den Anschein hat. Das hat jetzt eine repräsentative Studie des Beratungsunternehmens Aon Hewitt ergeben. Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber schätzen die betriebliche Altersversorgung als Sozialleistung. Bei beiden Gruppen stimmte die Hälfte der Befragten einem solchen Statement zu. Hingegen sind diejenigen, die lieber stattdessen mehr Lohn/Gehalt hätten (19,1 %) bzw. als Arbeitgeber alles bar auszahlen würden (3,8 %) ganz klar in der Minderheit.

Mangelnde Information verhindert offensichtlich, dass das Potenzial der Betriebsrenten ausgeschöpft wird. So hat rund zwei Drittel der Arbeitnehmer noch nichts vom Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) gehört, das Anfang 2018 in Kraft getreten ist. Dabei fallen die Unterschiede zwischen kleineren Betrieben mit weniger als 250 Beschäftigten (69,9 %) und Großbetrieben (65,7 %) kaum ins Gewicht. Lediglich die Mitarbeiter bei Banken, Versicherungen und anderen Finanzdienstleistern sind von Berufswegen besser informiert. Aber auch in dieser Branche haben 40 % der Mitarbeiter noch nichts von dem neuen Gesetz gehört.

Unabhängig vom neuen BRSG gibt es bei Arbeitnehmern vor allem in kleineren Unternehmen extrem große Wissenslücken, was die betriebliche Altersversorgung betrifft. Rund die Hälfte der Mitarbeiter in Betrieben mit bis zu 250 Mitarbeitern (48,9 %) weiß nichts davon, dass für sie bereits seit langem ein Anspruch auf betriebliche Altersversorgung besteht. Auch bei vielen Arbeitgebern in kleineren Unternehmen herrscht hier Unkenntnis. Fast ein Drittel (29,2 %) der Manager weiß nicht, dass sie ihren Mitarbeitern eine Entgeltumwandlung anbieten müssen.

Gleichwohl ist die Bereitschaft der Arbeitgeber vorhanden, sich in dieser Hinsicht zu engagieren. Nur bei den Kleinstbetrieben mit bis zu zehn Mitarbeitern gibt es mit etwas mehr als einem Viertel (26,1 %) noch eine nennenswerte Zahl von “Totalverweigerern”. Deren Anteil schrumpft bei den Unternehmen zwischen 51 und 250 Mitarbeitern auf kaum noch nennenswerte 4,3 %.

“Die Informationsdefizite behindern ganz entscheidend die Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung. Unsere Studie zeigt klar, dass es sowohl bei Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern eine große Bereitschaft besteht, in die betriebliche Altersversorgung zu investieren. Der größte Nachholbedarf besteht hier sicher bei den Kleinbetrieben, aber auch im Mittelstand ist noch Einiges zu tun,” kommentiert Aon Hewitt Geschäftsführer Fred Marchlewski die Ergebnisse der Studie.

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Hewitt GmbH , St.­Martin­Straße 60, D­81541 München Tel.: +49 89 52305­4877, Fax:
www.aonhewitt.de

Die 6 wichtigsten Fakten im Überblick

Schlank, unbürokratisch, effizient: Die neue geförderte Rente für Geringverdiener lässt
sich einfach in jedem Betrieb einführen. Dieser Baustein für die betriebliche
Altersversorgung (bAV) ist vom Gesetzgeber bewusst schlank gehalten. Für das
Unternehmen bringt er steuerliche Vorteile. “Damit können sich die Betriebe als
attraktiver Arbeitgeber positionieren”, erläutert Sascha Holstein, bAV­Experte im
Continentale Versicherungsverbund. Darüber hinaus erhöhe die neue Betriebsrente die Bindung der Mitarbeiter an ihre Firma. Zusätzlich gelten für Renten aus der bAV ab sofort Freibeträge, wenn es um die Grundsicherung geht. Holstein: “Damit lohnt sich zusätzliche Altersvorsorge endlich auch für Menschen mit niedrigem Einkommen.”

Die 6 wichtigsten Fakten im Überblick:

1. Die Beiträge zu diesem neuen bAV­Baustein finanziert ausschließlich der Arbeitgeber. 2. Der Arbeitgeber muss mindestens zusätzlich zum bereits geschuldeten Lohn 240 Euro einzahlen, um gefördert zu werden. Maximal dürfen 480 Euro pro Jahr fließen. 3. 30 Prozent des Beitrages darf der Arbeitgeber über das Lohnsteuerabzugsverfahren einbehalten. Der darüber hinaus gehende Beitrag gilt als Betriebsausgabe. 4. Er muss Hauptarbeitgeber des Mitarbeiters sein. Dessen Brutto­Einkommen darf höchstens 2.200 Euro monatlich oder 26.400 Euro jährlich betragen. 5. Ob der Arbeitnehmer in der Rentenversicherung pflichtversichert ist, spielt keine Rolle. Auch Mitarbeiter, die in der Elternzeit oder länger erkrankt sind, können von dieser neuen Art der Betriebsrente profitieren. 6. Eine Information über den Abschluss dieses bAV­Bausteines an den Mitarbeiter reicht aus. Eine individuelle Beratung ist nicht notwendig.

Vorsorge mit der Continentale FörderRente Classic Pro

Das passende Produkt hat die Continentale Lebensversicherung im Portfolio. Mit der kapitaleffizienten klassischen FörderRente Classic Pro bietet sie aktuell eine laufende Verzinsung von 2,9 Prozent. Die Gesamtverzinsung liegt bei bis zu 4,0 Prozent. Seit mehr als 125 Jahren steht die Continentale für Verlässlichkeit und Solidität; ihre Kunden können auf hervorragende bAV­Produkte mit festen Garantien bauen. Zudem bietet sie einen ausgezeichneten Service. Für spezielle Fragen verfügt die Gesellschaft über ein Netzwerk von Experten und Fachanwälten. So gewährleistet die Continentale schnelle Hilfe ­ auch direkt vor Ort.

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Continentale Lebensversicherung AG, Ruhrallee 92, D­44139 Dortmund Tel.: 0049 231 919­0, Fax: 0049 231 919­1795
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In nur drei Schritten kommt der Vermittler zum digitalen Antrag mit Signatur

Der Arbeitsalltag von Versicherungsvermittlern wird immer anspruchsvoller und dynamischer. Für Versicherer ist es umso wichtiger, Partner und Versicherungsvermittler bei Service­ und Arbeitsabläufen zu unterstützen. So können sich Versicherungsvermittler auf eine persönliche und auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Beratungsleistung konzentrieren. Deshalb bietet die Liechtenstein Life Ihren Geschäftspartnern ab sofort einen vollständig digitalen Antrags­ und Signaturprozess an. Anträge können so per Tablet ganz bequem, schnell und vor allem papierlos unterschrieben und eingereicht werden.

“Alle erforderlichen Unterlagen kann der Vermittler ab sofort ganz einfach digital und papierlos einreichen. Unseren Geschäftspartnern bieten wir damit eine enorme Arbeitserleichterung und reduzieren dadurch gleichzeitig mögliche Fehlerquellen. In Zusammenarbeit mit unseren Vermittlern können wir so unseren Kunden einen hervorragenden Service bieten.” so Holger Roth, CSO Liechtenstein Life AG.

Der neue digitale Antragsprozess mit Online­Signatur der Liechtenstein Life funktioniert auf den gängigsten Tablets. In nur drei Schritten kommt der Vermittler zum digitalen Antrag mit Signatur:

In Schritt eins werden die nötigen Angaben zur Aushändigung der Vertragsunterlagen und der Identität des Antragstellers gemacht. Hierbei werden insbesondere die Angemessenheit und Geeignetheit des Kunden für das Vorsorgeprodukt von Beginn an der Beratung geprüft. In diesem Rahmen kann festgestellt werden, ob Risiken und Chancen auch wirklich zum Kunden passen.

In Schritt zwei erfolgt, nachdem klare und verständliche Versicherungsbedingungen und transparente Kostenausweise dem Kunden zur Verfügung gestellt wurden, die digitale Unterschrift der Dokumente auf dem Tablet. Die Unterlagen werden sodann in einem dritten Schritt digital und verbindlich vom Vermittler an die Liechtenstein Life gesendet.

Im besten Falle kann tagesaktuell policiert werden, sodass der Kunde am gleichen Tag noch seine Versicherungspolice mit entsprechender Deckungszusage bekommt. Im selben Zuge erhält er auch Zugang zum Onlineportal der Liechtenstein Life und 50 Euro Startguthaben für seinen Vorsorgeplan. Mit dem Onlineportal der Liechtenstein Life hat der Kunde jederzeit Zugriff zu seinen Vertragsunterlagen und dem aktuellen Wert seiner Anlage.

Vorteile auf einen Blick:

­ Zeitersparnis und Arbeitserleichterung für Berater ­ Mit allen gängigen Tablets anwendbar ­ Tagesaktuelle Policierung mit 50 Euro Startguthaben

Über Liechtenstein Life Assurance AG:

Liechtenstein Life Assurance AG (LLA) ist eine seit 2008 international operierende und unabhängige Versicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in Ruggell, Fürstentum Liechtenstein. Kernmärkte sind die Schweiz/Liechtenstein, Österreich und Deutschland. Die LLA verbindet Produktintelligenz mit Beratungskompetenz, indem hochwertige, fonds­ und anteilgebundene Lebensversicherungsprodukte mit ausgewählten Kooperationspartnern im jeweiligen Land den gemeinsamen Kunden angeboten werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Liechtenstein Life Assurance AG, Industriering 37, FL­9491 Ruggell Tel.: +423 265 34 40, Fax:
www.liechtenstein­life.net

Besondere Neuerung des Premium­Tarifs ist der All­Gefahren­

Schutzbrief

In der Bundesrepublik werden jährlich rund 200.000 Einbruchdiebstähle gemeldet. Die Wohnungen werden nicht nur ausgeräumt, sondern auch durch Vandalismus beschädigt. Den Wohnungseigentümer erwartet ein hoher finanzieller Schaden. Die frisch überarbeitete Hausratversicherung der INTER Versicherungsgruppe übernimmt die Kosten für das gestohlene und zerstörte Inventar nach einem Einbruch ­ und ab sofort auch nach weiteren unvorhersehbaren, plötzlichen Ereignissen.

Ob Wasserschaden, Diebstahl oder Brand: Die neue Hausratversicherung der INTER springt im Fall der Fälle ein. Eine besondere Neuerung des Premium­Tarifs ist der All­Gefahren­Schutzbrief. Er schützt die Versicherten vor allem gegen plötzliche und unvorhergesehene Ereignisse. So kommt die INTER beispielsweise für den Schaden auf, der entsteht, wenn z. B. ein Weinregal aus unerklärlichen Gründen zusammen bricht. Und das, obwohl es richtig befestigt gewesen war. Der All­Gefahren­Schutzbrief der INTER greift außerdem auch bei Schäden, die durch einen Kurzschluss oder Stromschwankungen sowie bei einem Transportmittelunfall entstehen. Damit bleibt fast nichts mehr unversichert.

Eine weitere Besonderheit des verbesserten Premium­Produktes ist der Notfall­Schutzbrief. Ab sofort ist die INTER für ihre Kunden damit nicht nur im Versicherungsfall da. Sie vermittelt auch rund um die Uhr den passenden Helfer und übernimmt die Kosten.
Zum Beispiel für:

? Schlüsselnotdienst
? Heizungsnotdienst
? Sanitärnotdienst
? Elektronotdienst
? Schädlingsbekämpfung
? Haustier­Unterbringung
? 48 Stunden Kinder­Betreuung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D­68165 Mannheim Tel.: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944
www.inter.de