Aufwändiges Verfolgen der Marktlage oder aktives Eingreifen seitens Kunden oder Vermittler entfällt

Mit der „Relax Rente Comfort Plus“ erweitert AXA das Relax Renten Angebot um eine Variante, die die Altersversorgung für Kunden und Vermittler noch einfacher gestaltet. Das Besondere: Die AXA Experten, die das Sicherungsvermögen managen, steuern auch den hier verwendeten Renditebaustein „Sondervermögen Plus“. Dieses Sondervermögen Plus kann bis zu 100 Prozent in die renditeorientierten Anlageklassen des Sicherungsvermögens investieren, da es nicht den Reglementierungen des Deckungsstocks unterliegt. Eine Beratung hinsichtlich der Anlage in Fonds entfällt damit ebenso wie die Notwendigkeit für Anleger, die Marktlage zu beobachten und gegebenenfalls persönlich einzugreifen. Da der Kölner Versicherer auch das Sondervermögen Plus für den Kunden managt, fallen zudem keine Fremdkosten für eine externe Vermögensverwaltung an.

„Mit der neuen Comfort Plus Variante unserer Relax Rente bieten wir Kunden und Vertriebspartnern noch mehr Komfort bei der Produktauswahl. Sie ist unsere Antwort auf den vielfach geäußerten Wunsch nach einem unkomplizierten und möglichst „wartungsfreien“ Angebot – mit den Sicherheits­ und Renditevorteilen unserer Relax Rente. Wir liefern alles aus einer Hand und nutzen dabei die weltweite Expertise und die starken Ergebnisse von AXA – einem der größten und finanzstärksten Versicherer und Kapitalanleger der Welt mit ausgezeichneten Ratings“, so Dr. Patrick Dahmen, im AXA Vorstand zuständig für das Vorsorgegeschäft.

Unkompliziert, sicher, renditeorientiert

Sicherheit bietet auch bei der Relax Rente Comfort Plus eine Bruttobeitragsgarantie, dargestellt über die Anlage im Sicherungsvermögen der AXA Lebensversicherung. Mit ihr stehen am Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit mindestens die eingezahlten Beiträge zur Verrentung zur Verfügung. Zusätzlich profitieren Kunden von möglichen Garantieerhöhungen während der Laufzeit. Denn durch eine automatische Absicherung von Gewinnen kann die Garantie mehrfach um bis zu 5 Prozent des Vertragsvermögens erhöht werden.

Kombiniert werden die bewährten Anlageklassen des Sicherungsvermögens mit renditestarken Anlageklassen des Sondervermögen Plus. Auf diese Weise wird der Anteil der renditestarken Anlageklassen der Kapitalanlage erhöht, wobei die Anlagen im Sicherungsvermögen und im Sondervermögen Plus für jeden Versicherten vertragsindividuell ausbalanciert werden. Je mehr sich die Relax Rente Comfort Plus der Rentenphase nähert, umso geringer wird die Risikoorientierung. Die Kapitalanleger von AXA verschieben dann Anteile von den renditeträchtigen, dynamischen Anlagen hin zu den Anlageklassen des Deckungsstocks und sichern vorhandene Gewinne somit sukzessive ab.

Mit GMAI noch größere Chance auf Rendite

Für zusätzliche Chancen auf Rendite wird das Vertragsvermögen der Kunden am Global Multi Asset Index (GMAI) beteiligt. Hierfür werden die Überschüsse des Sicherungsvermögens genutzt sowie die Anteile des Sondervermögens Plus, die eine 100 prozentige Beteiligung am Index ermöglichen. Bei dem nach Vorgaben von AXA aufgelegten und von BNP Paribas verwalteten Global Multi Asset Index handelt es sich um eine Zusammenstellung verschiedener, stark diversifizierter Indizes, die dynamisch in Aktien und Staatsanleihen aus den USA, Japan, China und der Eurozone sowie in Rohstoffe ­ außer Lebensmitteln ­ investieren. Ist das Ergebnis des GMAI positiv, wird die Jahresrendite mit dem partizipierenden Vertragsvermögen multipliziert und dem Vertragsvermögen gutgeschrieben. Im Falle eines negativen Ergebnisses wird die Jahresrendite aus der Indexpartizipation auf Null gesetzt. Die Beteiligung am GMAI ist sowohl in der Ansparphase als auch in der Auszahlphase möglich ­ derzeit ein Alleinstellungsmerkmal am deutschen Markt.

Relax baVRente Comfort Plus

Die wartungsfreie Kapitalanlage „aus einer Hand“ bietet AXA auch als betriebliche Altersversorgung Relax baVRente Comfort Plus an. Damit untermauert die Gesellschaft ihr erklärtes Wachstumsziel in der betrieblichen Altersversorgung. Die beitragsorientierte Leistungszusage kann als Direktversicherung mit staatlicher Förderung sowie als rückgedeckte Direktzusage abgeschlossen werden. Optional kann auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung, eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung oder ein Hinterbliebenenschutz eingeschlossen werden. Ab fünf versicherten Personen bietet AXA flexible Kollektivverträge mit vereinfachter Gesundheitsprüfung, bei Firmen ab 50 Mitarbeitern kann ein firmenindividueller Tarif vereinbart werden.

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Gesamtumsatz 2017 steigt um 3,0 Prozent auf 126,1 Milliarden Euro

Die Allianz Gruppe hat sich im Gesamtjahr 2017 sehr gut entwickelt. Das starke Ergebnis ist weitgehend auf höhere Ergebnisse aus dem Asset Management­ und dem Lebens­ und Krankenversicherungsgeschäft zurückzuführen. Der Gesamtumsatz des Konzerns stieg 2017 um 3,0 Prozent auf 126,1 Milliarden Euro (2016: 122,4 Milliarden Euro).

Zu diesem Wachstum haben alle Geschäftsbereiche beigetragen. Das operative Ergebnis wuchs 2017 leicht um 0,4 Prozent auf 11,1 (2016: 11,1) Milliarden Euro. Damit lag das operative Ergebnis in der oberen Hälfte der angekündigten Zielspanne von 10,3 bis 11,3 Milliarden Euro. Der Geschäftsbereich Schaden­ und Unfallversicherung verzeichnete einen Rückgang des operativen Ergebnisses um 7,5 Prozent. Grund dafür sind vor allem höhere Schadenansprüche aus Naturkatastrophen im Jahr 2017 – dem kostspieligsten Naturkatastrophenjahr für die Versicherungsindustrie. Schäden durch Waldbrände in Kalifornien, die Orkane Harvey, Irma und Maria sowie Stürme in Europa und andere Naturkatastrophen stiegen auf 1,1 (2016: 0,7) Milliarden Euro. Der auf die Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss sank 2017 um 2,3 Prozent auf 6,8 (6,96) Milliarden Euro. Dies ist auf den Einmaleffekt der steuerlichen Änderungen innerhalb der Vereinigten Staaten und auf den Verkauf der Oldenburgischen Landesbank (OLB) zurückzuführen.

Das Ergebnis je Aktie (Basic Earnings per Share, EPS) belief sich auf 15,24 (15,31) Euro für das Jahr. Die Solvency­II­ Kapitalquote stieg zum Jahresende 2017 auf 229 Prozent im Vergleich zu 218 Prozent zum Jahresende 2016. Der Vorstand wird eine Dividendenerhöhung um 5,3 Prozent auf 8,00 Euro je Aktie für 2017 vorschlagen, nach 7,60 Euro je Aktie im Vorjahr.

Die Allianz hat auch im Jahr 2017 die Kundenbindung und die Maßnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit weiter verbessert. Der Net Promoter Score (NPS) stieg weltweit um 5 Prozentpunkte auf 60 Prozent. Der Inclusive Meritocracy Index (IMIX), eine Kennzahl, die Führung, Leistung und Unternehmenskultur misst, erhöhte sich 2017 um 2 Prozentpunkte auf 72 Prozent – das Dreijahresziel für 2018. Die Maßzahlen spiegeln das Bestreben der Allianz wider, ihren Kunden bestmöglich zu dienen und engagierte Mitarbeiter zu beschäftigen.

„Die Gruppe hat ihre Ergebnisziele erreicht, ihre außerordentliche Kapitalstärke bewahrt und im Jahr 2017 Aktienrückkäufe an ihre Aktionäre in Höhe von 3 Milliarden Euro abgeschlossen. Diese Erfolge sind vor allem auf die beeindruckenden Anstrengungen der Allianz Mitarbeiter auch bei der Umsetzung der Ziele der Renewal Agenda zurückzuführen“, sagte Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE.

„Mit dem Joint Venture mit LV= in Großbritannien und der weiteren Expansion in wachstumsstarken Märkten wie Afrika hat die Allianz wichtige strategische Meilensteine gesetzt. Darüber hinaus haben wir unsere Beteiligung an Euler Hermes auf über 90 Prozent aufgestockt und damit unser Engagement in der Schaden­ und Unfallversicherung verstärkt“, sagte Oliver Bäte.

Einmaleffekte überlagerten das Ergebnis des vierten Quartals, obwohl sich das Geschäft weiter sehr gut entwickelt hat. Der Gesamtumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 5,6 Prozent auf 31,7 (viertes Quartal 2016: 30,0) Milliarden Euro, was im Wesentlichen auf Verbesserungen im Geschäftsbereich Lebens­ und Krankenversicherung zurückgeht.
Das operative Ergebnis in diesem Quartal verminderte sich auf 2,8 (3,0) Milliarden Euro. Grund hierfür waren unter anderem um 0,2 Milliarden Euro höhere Schäden aus Naturkatastrophen und sonstige wetterbedingte Schäden sowie ein niedrigeres Kapitalanlageergebnis. Der auf die Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss fiel auf 1,4 (1,8) Milliarden Euro. Dies ist auf Einmaleffekte aus Änderungen der Steuergesetzgebung innerhalb der Vereinigten Staaten und den Verkauf der Oldenburgischen Landesbank zurückzuführen, der sich mit 210 Millionen Euro negativ auswirkte. Die wesentlichen Leistungskennzahlen hingegen entwickelten sich im vierten Quartal weiter gut: Die Neugeschäftsmarge stieg im Vergleich zum Vorjahr auf 3,6 (2,9) Prozent. Im Geschäftsbereich Schaden­ und Unfallversicherung verbesserte sich die Schadenquote, bereinigt um durch Naturkatastrophen und Abwicklungsergebnisse verursachte Volatilität. Der Geschäftsbereich Asset Management erzielte im vierten Quartal das beste operative Ergebnis seit vier Jahren.

„Orkane, Stürme und Waldbrände setzten der Versicherungsindustrie im vergangenen Jahr zu und machten 2017 für Versicherer zum teuersten Naturkatastrophenjahr aller Zeiten“, sagte Oliver Bäte. „Wir haben unseren Kunden in diesen schwierigen Situationen schnell geholfen. Dies ist die erfüllendste Aufgabe eines Versicherers. Wir zahlten allein für Naturkatastrophen Leistungen in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro an Kunden aus.“

Giulio Terzariol, Finanzvorstand der Allianz SE, sagte: „Die Gruppe ist zügig in das Jahr 2018 gestartet. Unsere Dreijahresziele sind in Reichweite. Wir sind zuversichtlich, dass die Allianz auch in diesem Jahr starke Geschäftsergebnisse erreichen wird. Die Gruppe strebt für 2018 ein operatives Ergebnis in Höhe von 11,1 Milliarden Euro an, plus/minus 500 Millionen Euro, vorbehaltlich unvorhergesehener Ereignisse.“

Schaden­ und Unfallversicherung: Naturkatastrophen überlagern Verbesserungen

­ Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen 2017 auf 52,3 (51,5) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs­ und Konsolidierungseffekte betrug das interne Wachstum 2,3 Prozent, zu dem der Preiseffekt 1,2 Prozent und der Volumeneffekt 1,1 Prozent betrug.

­ Das operative Ergebnis sank 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro, vor allem aufgrund höherer Schäden aus Naturkatastrophen.

­ Daher stieg die Schaden­Kosten­Quote um 0,9 Prozentpunkte auf 95,2 Prozent.

„Naturkatastrophen, Stürme und wetterbedingte Schäden spielten 2017 eine große Rolle. Aufgrund der starken zugrundeliegenden Leistungskennzahlen halten wir an unserem Ziel fest, die Schaden­Kosten­Quote bis Ende 2018 auf nachhaltige 94 Prozent zu verbessern“, sagte Giulio Terzariol, Finanzvorstand der Allianz SE.

Im vierten Quartal 2017 stiegen die Bruttobeitragseinnahmen leicht auf 11,3 (11,2) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs­ und Konsolidierungseffekte betrug das interne Wachstum 5,1 Prozent, gestützt durch Preis­ und Volumeneffekte in Höhe von 1,8 Prozent bzw. 3,3 Prozent.
Das operative Ergebnis sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,6 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro, was auf ein geringeres Kapitalanlageergebnis und höhere Schäden aus Naturkatastrophen zurückzuführen ist. Bereinigt um Schäden aus Naturkatastrophen verbesserte sich die Schaden­Kosten­Quote im vierten Quartal um 1,1 Prozentpunkte auf 91,7 Prozent.

Lebens­ und Krankenversicherung: Neugeschäftswert wächst kräftig

• Die Beitragseinnahmen stiegen 2017 aufgrund des höheren Absatzes von kapitaleffizienten Produkten in Deutschland sowie von fondsgebundenen Verträgen in Italien und Taiwan um 4,1 Prozent auf 67,3 (64,6) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs­ und Konsolidierungseffekte stiegen die Beitragseinnahmen um 7,0 Prozent.
• Das operative Ergebnis wuchs 2017 um 3,1 Prozent auf 4,4 (4,3) Milliarden Euro.

Der Neugeschäftswert erhöhte sich 2017 um 29,9 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro. • Die Neugeschäftsmarge stieg 2017 auf 3,4 (2,7) Prozent.

„Das Wachstum im Lebens­ und Krankenversicherungsgeschäft beschleunigte sich 2017 mit der Umstellung auf kapitaleffizientere Produkte. Davon profitieren Kunden und Aktionäre gleichermaßen“, sagte Giulio Terzariol, Finanzvorstand der Allianz SE.

Im vierten Quartal 2017 ging das operative Ergebnis um 13,5 Prozent auf 1,1 (1,2) Milliarden Euro zurück. Die Beitragseinnahmen wuchsen um 8,3 Prozent auf 18,6 Milliarden Euro.
Die Neugeschäftsmarge erhöhte sich auf 3,6 (2,9) Prozent. Demzufolge verbesserte sich der Neugeschäftswert im Vergleich zum vierten Quartal 2016 um 30,9 Prozent auf 550 Millionen Euro.

Asset Management: Nettomittelzuflüsse Dritter in Rekordhöhe

­ Im Vergleich zum Jahresende 2016 wuchs das für Dritte verwaltete Vermögen um 87 Milliarden Euro auf 1.448 Milliarden Euro. Die höchsten jährlichen Nettomittelzuflüsse Dritter von 150 Milliarden Euro und positive Markteffekte glichen negative Währungseffekte mehr als aus.

­ Im Jahr 2017 wuchs das operative Ergebnis um 10,6 Prozent auf 2,4 (2,2) Milliarden Euro. Maßgeblich hierfür war die Zunahme des durchschnittlichen für Dritte verwalteten Vermögens bei PIMCO und Allianz Global Investors, was zu höheren vom verwalteten Vermögen abhängigen Erträgen führte.

­ Das Aufwand­Ertrag­Verhältnis verbesserte sich 2017 um 1,5 Prozentpunkte auf 61,9 Prozent, da das Umsatzwachstum die höheren Aufwendungen überstieg.

„Das Jahr 2017 war ein Meilenstein für den Geschäftsbereich Asset Management.
Die Nettomittelzuflüsse Dritter erreichten in diesem Jahr eine Rekordhöhe von 150 Milliarden Euro, da die Kunden die leistungsstarken Fonds sehr gut angenommen haben“, sagte Jacqueline Hunt, Mitglied des Vorstands der Allianz SE und verantwortlich für Asset Management und US Life Insurance.

Im vierten Quartal 2017 stieg das operative Ergebnis um 8,4 Prozent auf 697 Millionen Euro. Dies ist hauptsächlich auf höhere vom verwalteten Vermögen abhängige Erträge zurückzuführen. Starke Nettomittelzuflüsse Dritter in Höhe von 45 Milliarden Euro und positive Markteffekte glichen negative Währungseffekte mehr als aus. Dies führte zu einem verwalteten Gesamtvermögen in Höhe von 1.960 Milliarden Euro – 89 Milliarden Euro mehr als zum Jahresende 2016. Das Aufwand­Ertrag­Verhältnis verbesserte sich um 1,0 Prozentpunkte auf 60,2 Prozent.

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Auszeichnung im Rahmen der Finanzennacht 2018

Plan D hat den Goldenen Bullen des Finanzen Verlags als „Vorsorgeprodukt des Jahres 2018“ gewonnen. Die begehrte Trophäe nahm Dr. Gerrit Böhm, Vorstand der Dortmunder Lebensversicherung AG, im Rahmen der „Finanzennacht 2018“ in München entgegen. Die so genannten „Oscars der Finanzbranche“ wurden in insgesamt 13 Kategorien vergeben.

Die Jury begründete ihre Entscheidung unter anderem mit der einfachen und übersichtlichen Struktur von Plan D, der neuartigen Kombination von Bausteinen und Zusätzen sowie mit dem klaren Aufbau und der vorbildlichen Transparenz. 19 Produkte waren in den Wettbewerb um das Vorsorgeprodukt des Jahres 2018 gegangen. Für die Bewertung zählten vor allem die Kriterien Innovation und Kundennutzen.

Plan D ist das erste Produkt der 2017 neu gegründeten Dortmunder Lebensversicherung AG. Plan D sichert bestimmte Fähigkeiten ab und zahlt dem Kunden, wenn er eine dieser Fähigkeiten verliert, jeden Monat eine Rente. Während beim Plan D­Paket „Die 9“ unter anderem Sehen, Sprechen und Schreiben versichert sind, gehört zum Paket „Die 12“ zum Beispiel außerdem die Hand­ und Fingerfertigkeit. Beim Paket „Die 15“ kommen weitere Fähigkeiten dazu, etwa Knien und Bücken und der Gebrauch eines Arms.

In allen Paketen sind serienmäßig sowohl die Herz­ als auch die Lungenfunktion abgesichert. Drei Bausteine – „Die Psyche“, „Der Führerschein“ und „Das Pflege Plus“ – kann jeder dazuwählen. Plan D ist besonders einfach, verständlich und transparent. Das gilt auch für alle Unterlagen – vom Antrag bis zu den Bedingungen. Vertriebspartner können Plan D unter www.die­dortmunder.de für ihre Kunden abschließen.

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Dortmunder Lebensversicherung AG, Südwall 37 ­ 41, D­44137 Dortmund Tel.: 0231/22950­451, Fax: 0231/22950­450
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Online­Studie: Verbraucherfreundliche Versicherer genießen bei Kunden ein höheres Vertrauen

Bei einer Online­Studie zur Verbraucherfreundlichkeit von Versicherern befragte das Analyseunternehmen ServiceValue im Auftrag von FOCUS MONEY über 27.000 Kunden. Bei den Maklerversicherern wurde Janitos mit der Note „Sehr Gut“ und dem dritthöchsten „Verbraucherfreundlichkeits­Index“ (VFI) bewertet.

Die zentrale Frage an die Kunden von insgesamt 91 Versicherern lautete: „Bitte
schätzen Sie aus eigener Kundenerfahrung der letzten zwölf Monate die Verbraucherfreundlichkeit der folgenden Unternehmen ein.
Zur korrekten Abbildung wurde der Begriff „Verbraucherfreundlichkeit“ bewusst allgemein gefasst – auch wenn unterschiedliche Leistungsmerkmale damit verknüpft werden: Ein Versicherer wird als verbraucherfreundlich wahrgenommen, wenn Kunden beispielsweise Transparenz, eine proaktive Informationspolitik, das Einhalten von Leistungsversprechen und die Zuverlässigkeit von Aussagen erleben.

Verbraucherfreundliche Versicherer genießen bei Kunden ein höheres Vertrauen

Bereits zum dritten Mal kürte FOCUS MONEY die verbraucherfreundlichsten Versicherer. Dabei wurden 17 Maklerversicherer jeweils von mindestens 300 Kundenstimmen bewertet. Bei der Antwort wählten die Teilnehmer
aus fünf Antwortmöglichkeiten von „sehr verbraucherfreundlich“ bis „nicht verbraucherfreundlich“. Versicherer, die über dem Durchschnitt der Maklerversicherer lagen, wurden mit „Gut“ gekennzeichnet.
Versicherer wiederum, die über dem Durchschnitt der mit „Gut“ gekennzeichneten Versicherer liegen, erhielten die Bewertung „Sehr Gut“.

Verbraucherfreundlichkeit bei Janitos

„Das „Sehr Gut“ ist zugleich Auszeichnung und Ansporn. Die offene, ehrliche und vertrauensvolle Kommunikation per Telefon, Mail und Brief in komplexen und erklärungsbedürftigen Versicherungsthemen
insbesondere zu den Versicherungsnehmern bzw. Verbrauchern wird bei uns jeden Tag von allen Mitarbeitern/­innen gelebt. Die kundenfreundliche, verständliche und einfache Formulierung in Wort und Schrift ist hier ein enorm wichtiger Beitrag zur Kundenzufriedenheit“, so Heike Rotermund, Bereichsleiterin Vertriebsmanagement bei Janitos.

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Janitos Versicherung AG, Im Breitspiel 2­4, D­69126 Heidelberg Tel.: 06221/ 7091000, Fax: 06221/ 7091001
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Mehrheit der deutschen Unternehmen sind Cyber­Anfänger

Der Schutz vor Cyber­Gefahren bleibt für deutsche Unternehmen ein echter Stress­ Faktor. Die zweite Auflage des „Cyber Readiness Reports“ des Spezialversicherers Hiscox verdeutlicht, dass deutsche Firmen auch im internationalen Vergleich
mehrheitlich nur mangelhafte Cyber­Strategien vorweisen können. Das Marktforschungsinstitut Forrester Consulting ermittelte im Auftrag von Hiscox die „Cyber Readiness“ von insgesamt über 4.000 Unternehmen aus Deutschland, den USA, Großbritannien, Spanien und den Niederlanden. Die untersuchten Unternehmen wurden
basierend auf den Kriterien Strategie, Ressourcen, Technologie und Prozesse in „Cyber­ Anfänger“, „Cyber­Fortgeschrittene“ und „Cyber­Experten“ eingeteilt. In Deutschland Liegt der Anteil der „Cyber­Anfänger“ bei 77%. 14% gelten als „Cyber­Fortgeschrittene“ und 10% als „Cyber­Experten“. Im internationalen Vergleich liegen die USA und Großbritannien damit leicht vorne: Unter den US­amerikanischen Unternehmen gelten 13% als „Cyber­Experten“ und 17% als „Cyber­Fortgeschrittene“, in Großbritannien sind es 13% Experten und 15% Fortgeschrittene.

Unternehmen scheitern an umfassender Cyber­Strategie

„Die hohen Anfänger­Quoten sind alarmierend, nachdem das Thema Cyber­Sicherheit in der öffentlichen Wahrnehmung immer präsenter wird. Die Verunsicherung in den Unternehmen ist jedoch groß. Das führt in vielen Fällen dazu, dass lieber nichts getan wird, als eine falsche Entscheidung zu riskieren und diese im Zweifelsfall verantworten zu müssen. Wobei Abwarten bei diesem Thema zu deutlich schwerer wiegenden Konsequenzen führen kann. Die Ratlosigkeit der Betriebe zeigt, dass sie Hilfe von Profis für die Erstellung einer wasserdichten Cyber­Strategie brauchen“, kommentiert Robert Dietrich, Hauptbevollmächtigter von Hiscox Deutschland.

Anhaltende interne und externe Bedrohungslage

Von den befragten über 1.000 deutschen Unternehmen haben 48% in den letzten zwölf Monaten mindestens einen Cyber­Zwischenfall erlebt. Der Gesamtschaden für alle erlittenen Attacken der letzten zwölf Monate beläuft sich bei großen deutschen Unternehmen im Schnitt auf rund 342.000 Euro, bei deutschen KMU auf durchschnittlich rund 46.000 Euro. Am häufigsten erlebten die deutschen Befragten mit 24% einen externen Angriff direkt auf das eigene Unternehmen, bei 14% war es eine externe Attacke auf einen Geschäftspartner. Durch Mitarbeiter verursachte Zwischenfälle machten 15% der Schäden aus, bei 12% handelte es sich um einen internen Zwischenfall mit einem Geschäftspartner oder Zulieferer.

Verunsicherte Unternehmen stecken den Kopf in den Sand

Angesichts der komplexen Gefahrenlage wirken Unternehmen mit ihrer Cyber­Strategie zunehmend überfordert. So geben 45% der deutschen Unternehmen an, dass sich nach einem Cyber­Zwischenfall nichts geändert hat. 40% stehen ihrer Cyber­Strategie nicht selbstbewusst gegenüber. Vor allem in den sich laufend verändernden internen und externen Bedrohungsszenarien sehen die deutschen Unternehmen eine der größten Herausforderungen (55%). Zudem setzen bevorstehende Regulierungen die Unternehmen unter Handlungsdruck. Für 64% der deutschen Befragten ist etwa Compliance mit Blick auf die kommende Europäische Datenschutz­Grundverordnung eine Top­Priorität. Im Kampf gegen Cyberkriminelle wünscht sich die Mehrheit der Unternehmen auch verstärkte Hilfe seitens der Bundesregierung. Nur 37% stimmen der Aussage zu, die Regierung würde Unternehmen in diesem Bereich ausreichend unterstützen.

Prävention bleibt auf der Strecke

Im Kontext ihrer unzureichenden Cyber­Strategie vernachlässigen viele Unternehmen weiterhin auch präventive Maßnahmen gegen Cyber­Zwischenfälle und kürzen beispielweise Budgets für Mitarbeiter­Trainings. In den kommenden zwölf Monaten wollen 17% der deutschen Unternehmen ihr Budget für entsprechende Schulungsangebote um mehr als 10% senken, 20% der Befragten möchten 5­10% weniger dafür ausgeben. Der Anteil der deutschen Befragten mit einer Cyber­Versicherung liegt bei 33%. Weitere 25% planen jedoch, in den kommenden zwölf Monaten eine Cyber­Police abzuschließen. „Mit Blick auf die Gefahrenlage und immer größerer Abhängigkeit der Unternehmen von digitalen Technologien gehen wir bei Hiscox davon aus, dass sich bis 2025 zwei Drittel der deutschen Unternehmen für eine Cyber­Police entschließen werden“, so Robert Dietrich. Die Versicherungs­Inhaber begründeten ihren Abschluss überwiegend damit, dass die hohen Kosten einer Attacke von der Police gedeckt werden und sie sich dadurch geschützt fühlen (37%). Daneben spielte auch die Cyber­Expertise eine Rolle, auf die man über die Versicherung zugreifen kann und die im eigenen Unternehmen nicht vorhanden ist (33%).

„Bei einer Cyber­Versicherung geht es nicht nur darum, dass im Schadenfall gezahlt wird. Unternehmen erhalten darüber vielmehr umfassende Unterstützung vom Aufsetzen präventiver Maßnahmen bis hin zum sofortigen IT­Support im Ernstfall. Dieses Maß an Erfahrung und Fachwissen können insbesondere kleine und mittlere Unternehmen selbst oft nicht personell abbilden, was bei einer akuten Cyber­Krise in einem gefährlichen Gemisch aus Hilflosigkeit und unmittelbarem Handlungszwang resultiert. Beim Thema Cyber­Sicherheit besteht auch hinsichtlich der Assistance­ Leistungen für Unternehmen weiterhin Aufklärungsbedarf“, schließt Robert Dietrich.

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HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D­80363 München Tel.: 089/5458010, Fax: 089/54580111
www.hiscox.de

Neue Rückwärtsversicherung für ausgewählte mietrechtliche Streitigkeiten

Die Innovation der ARAG: Wir helfen Mietern bei Rechtsproblemen weiter, die bereits bis zu 12 Monate vor Vertragsabschluss entstanden sind

Zwei Produktvarianten: Mietrechtsschutz Sofort und Mietrechtsschutz Sofort Extra

Deckung eines Schadens bei Nebenkosten, Reparaturen, Kautionsrückzahlung, Abwehr einer Mieterhöhung und Abwehr einer Eigenbedarfskündigung (Mietrechtsschutz Sofort Extra)

Versicherungsschutz auch bei künftigen Konflikten mit dem Vermieter und das ohne Wartezeit

Zuhause ist mehr als ein Dach über dem Kopf – es gibt Raum zur individuellen Entfaltung. Doch der Traum vom entspannten Leben kann für die 43 Prozent der deutschen Haushalte, die laut einer neuen repräsentativen Umfrage der ARAG zur Miete wohnen, schnell platzen.* Etwa jeder Fünfte davon hatte schon einmal Ärger mit seinem Vermieter – und oftmals keinen Rechtsschutz.

Damit sich Mieter künftig auch bei einem bereits eingetretenen Mietrechtskonflikt wehren können, hat die ARAG eine im Markt einzigartige Versicherungslösung entwickelt: den Mietrechtsschutz Sofort. „Dadurch verfügen wir neben dem 2016 erfolgreich eingeführten Verkehrs­Rechtsschutz Sofort über eine zweite zukunftsweisende Rückwärtsversicherung, die einen bereits eingetretenen Schadenfall abdeckt“, erläutert Dr. Matthias Maslaton, Vorstand für Vertrieb, Produkt und Innovation der ARAG SE. Mit 23,2 %** hatten Wohnungsmietsachen den höchsten Anteil an allen Zivilverfahren vor deutschen Zivilgerichten im Jahr 2016. Auch in der Berufungsinstanz weisen Wohnungsmietsachen mit 19,8 %** einen hohen Anteil auf.

Zwei Produktvarianten mit ARAG Mietrechtsschutz Sofort und ARAG Mietrechtsschutz Sofort Extra Der ARAG Mietrechtsschutz Sofort ist für folgende Streitigkeiten genau das Richtige:
Nebenkosten

Es sollen fehlerhafte Nachzahlungsbeträge erstattet und künftig höhere Vorauszahlungen geleistet werden? Rund 22 Prozent aller Mieter hierzulande haben sich mit dem Vermieter schon mal um die Nebenkosten gestritten.* Die ARAG steht ihren Kunden jetzt auch nachträglich zur Seite. Das Gleiche gilt, wenn der Vermieter mit der Erstellung der Nebenkostenabrechnung im Verzug ist oder ein Guthaben daraus nicht auszahlt.

Beispiel
Der Mieter will sich gegen die Nachforderung in Höhe von 600 Euro aus der letzten Nebenkostenabrechnung und der künftigen monatlichen Vorauszahlung von 50 Euro wehren. Ein Fachanwalt hilft, den Fall mit dem Vermieter zur Zufriedenheit (Einigung) zu klären. Die ARAG begleicht seine Rechnung über rund 400 Euro.

Geht derselbe Fall vor Gericht und der Mieter unterliegt, fallen Anwaltskosten, Gerichtskosten und zu erstattende Anwaltskosten der Gegenseite (Vermieter) von rund 1.000 Euro an. Für ein verlorenes Berufungsverfahren fallen zusätzlich Kosten von rund 1.100 Euro an. Die Gesamtkosten des Falls betragen dann rund 2.100 Euro.

Reparaturen

Der Vermieter wirft seinem Mieter vor, das Mietobjekt nicht im ordnungsgemäßen Zustand übergeben zu haben? Die ARAG setzt sich für ihren Kunden ein.

Beispiel
Nach Auszug verlangt der Vermieter 1.600 Euro Schadensersatz wegen angeblicher Beschädigung der Wohnung. Ein Rechtsanwalt schafft es, dass die Streitigkeit außergerichtlich durch einen Vergleich beigelegt wird. Die Rechtsanwaltsgebühren betragen rund 520 Euro.

Geht derselbe Fall vor Gericht und der Mieter unterliegt, fallen Anwaltskosten, Gerichtskosten und zu erstattende Anwaltskosten der Gegenseite (Vermieter) von rund 1.300 Euro an. Für ein verlorenes Berufungsverfahren fallen zusätzlich Kosten von rund 1.400 Euro an. Die Gesamtkosten des Falls betragen dann rund 2.700 Euro.

Kautionsrückzahlung

Die Rückerstattung der Kaution lässt auf sich warten? Der Vermieter behält einen Teil davon ein? Stress rund um die Kaution – die ARAG hilft auch in diesem Fall weiter.

Beispiel
Der Vermieter zahlt nach Auszug die Kaution in Höhe von 2.200 Euro nicht aus. Ein Rechtsanwalt erreicht eine Einigung mit dem Vermieter. Für seine Tätigkeit fallen Kosten in Höhe von rund 690 Euro an, die die ARAG trägt.

Geht derselbe Fall vor Gericht und der Mieter unterliegt, fallen Anwaltskosten, Gerichtskosten und zu erstattende Anwaltskosten der Gegenseite (Vermieter) von rund 1.700 Euro an. Für ein verlorenes Berufungsverfahren fallen zusätzlich Kosten von rund 1.800 Euro an. Die Gesamtkosten des Falls betragen dann rund 3.500 Euro.

Abwehr einer Mieterhöhung

Der Vermieter will die Miete erhöhen? Verweigert sein Mieter die Zustimmung, muss er diesen darauf verklagen. Denn gegen dessen Willen lässt sich die Erhöhung nur gerichtlich durchsetzen. Ein von der ARAG bezahlter und vom Kunden beauftragter Anwalt unterstützt den Mieter dabei, die Klage des Vermieters abzuwehren.

Beispiel
Der Vermieter will wegen Modernisierungsmaßnahmen die Miete um monatlich 80 Euro erhöhen, der Mieter will die notwendige Zustimmung dazu nicht erteilen. Für das verlorene Klageverfahren vor dem Amtsgericht fallen Anwaltskosten, Gerichtskosten und zu erstattende Anwaltskosten der Gegenseite (Vermieter) von rund 760 Euro an. Erledigt sich derselbe Fall aufgrund eines außergerichtlichen Vergleichs, fallen Anwaltskosten von rund 290 Euro an. Für ein verlorenes Berufungsverfahren fallen zusätzlich Kosten von rund 740 Euro an. Die Gesamtkosten des Falls betragen dann rund 1.500 Euro.

Eigenbedarfskündigung

Die zweite Produktvariante – der ARAG Mietrechtsschutz Sofort Extra – sichert auch Streitigkeiten rund um die Eigenbedarfskündigungen ab. Will der Kunde gegen eine solche Kündigung seines Vermieters vorgehen, übernimmt die ARAG die außergerichtlichen und gerichtlichen Kosten.

Beispiel
Der Vermieter kündigt das Mietverhältnis (Warmmiete monatlich 650 Euro), damit ein Familienmitglied in die Wohnung einziehen kann. Erledigt sich dieser Fall aufgrund eines außergerichtlichen Vergleichs, fallen Anwaltskosten von rund 1.500 Euro an. Für das verlorene Klageverfahren vor dem Amtsgericht fallen Anwaltskosten, Gerichtskosten und zu erstattende Anwaltskosten der Gegenseite (Vermieter) von rund 3.700 Euro an. Für ein verlorenes Berufungsverfahren fallen zusätzlich Kosten von rund 3.900 Euro an. Die Gesamtkosten des Falls betragen dann rund 7.600 Euro.

„So unterstützen wir betroffene Mieter dabei, ihre Interessen gegebenenfalls vor Gericht durchzusetzen; wenn erforderlich durch alle Instanzen“, erklärt Zouhair Haddou­Temsamani, ARAG Hauptabteilungsleiter Vertrieb Innendienst / Produktmanagement National. Und ergänzt: „Auch wenn der Mieter bei Erhalt der Kündigung noch gar nicht bei der ARAG versichert war!“.

Maximaler Kostenschutz – auch bei künftigen Leistungen, ohne Wartezeit

Über die Sofort­Leistungen hinaus sichern der ARAG Mietrechtsschutz Sofort und der ARAG Mietrechtsschutz Sofort Extra auch die rechtliche Unterstützung bei späteren Streitigkeiten im Rahmen des ARAG Immobilien Rechtsschutzes Komfort rund um das Mietobjekt ab – und das ohne Wartezeit. So übernimmt die ARAG die außergerichtlichen Anwaltskosten des Kunden. Beispielsweise wenn ein Rechtsanwalt individuell berät, Schreiben aufsetzt oder mit der Gegenseite verhandelt. Außerdem werden die Kosten für Prozess, Anwalt, Zeugenentschädigung sowie gerichtlich bestellte Gutachter getragen. Ebenfalls werden die Kosten der Gegenseite übernommen, wenn der Versicherungsnehmer vom Gericht dazu verpflichtet werden sollte. Die Mindestlaufzeit der beiden Produkte beträgt drei Jahre. Der Versicherungsschutz kostet bis zu einer Bruttojahresmiete von 15.000 Euro für den ARAG Mietrechtsschutz Sofort monatlich 23,10 Euro und für den ARAG Mietrechtsschutz Sofort Extra monatlich 51,63 Euro.

* Umfrage: „ARAG Mietrechtsschutz“, KANTAR TNS im Auftrag der ARAG SE (Befragungszeitraum 26.10. ­ 30.10.2017), n = 1.040
** Quelle: Rechtspflege Zivilgerichte, Statistisches Bundesamt (Destatis), erschienen am 20.09.2017

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Armutsrisiko bleibt

Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente wird durch eine verbesserte Zurechnungszeit künftig etwas höher ausfallen. Doch nicht jeder Versicherte profitiert davon. Zudem reicht der Zahlbetrag der Rente häufig nicht zum Leben aus.

Jährlich müssen etwa 170.000 Menschen frühzeitig in Rente gehen, da sie krankheitsbedingt nicht mehr – oder nur sehr eingeschränkt – arbeiten können. Bisher wurde die Rente für Erwerbsgeminderte so berechnet, als hätten sie fiktiv bis zum 62. Lebensjahr weiter gearbeitet. Von 2018 bis 2024 wird diese Zurechnungszeit schrittweise um drei Jahre verlängert – von 62 auf 65 Jahre. Dadurch erhöht sich die Rente stufenweise. Die verbesserte Regelung gilt allerdings nur für Neurentner. Wer bereits eine Erwerbsminderungsrente bezieht, profitiert nicht davon, erklärt die uniVersa Versicherung. Im Durchschnitt lag der Zahlbetrag bei Neurentnern im Jahr 2016 bei rund 697 Euro monatlich. Ein Grund, weshalb das Armutsrisiko bei Erwerbsgeminderten überproportional hoch ist.

Zusammenhänge kaum bekannt

Viele Berufstätige sind sich nicht bewusst, dass ihr bisheriger Beruf und ihre Qualifikation nicht berücksichtigt werden, so die uniVersa. Bewertet wird einzig und allein das Restleistungsvermögen am allgemeinen Arbeitsmarkt. Liegt es unter drei Stunden täglich, gibt es die volle Erwerbsminderungsrente. Dieser Wert wird auch in der jährlichen Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung ausgewiesen. Darin steht allerdings nicht, dass es nur die Hälfte gibt, wenn das Restleistungsvermögen nur drei bis sechs Stunden täglich beträgt, so die uniVersa. Ab sechs Stunden entfällt der Anspruch komplett.

Arbeitskraft selbst absichern

Deutlich komfortabler lässt sich die eigene Arbeitskraft mit einer privaten Berufsunfähigkeitsrente absichern. Sie wird bereits ab einer Berufsunfähigkeit (BU) von 50 Prozent bezahlt. Verbraucher sollten allerdings darauf achten, dass die Rente rückwirkend ab dem ersten Tag gezahlt wird und keine Leistungseinschränkung bei einer verspäteten Meldung erfolgt. Zudem sollte der BU­Prognosezeitraum nicht länger als sechs Monate festgelegt sein und auch keine abstrakte Verweisung auf einen anderen Beruf erfolgen, so die uniVersa.

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uniVersa Versicherungen a.G., Sulzbacherstr. 1­7, D­90489 Nürnberg Tel.: 0911/5307­0, Fax: 0911 / 53 07 1676
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Neue Bausteine für lebenslanges Einkommen

Die AachenMünchener Lebensversicherung hat ihren erfolgreichen
VERMÖGENSAUFBAU & SICHERHEITSPLAN (kurz: VASP) weiter verbessert. Nach
knapp sechs Jahren auf dem Markt und weit mehr als 400.000 verkaufter VASP
erweitert der Lebensversicherer der Generali in Deutschland sein Bündelangebot um neue Bausteine: Neu ist die Wahlmöglichkeit einer Zeitrente vor Rentenbeginn. Während dieser Zeit kann das Guthaben weiter renditeorientiert angelegt werden. Hinzu kommen günstigere Beiträge in der Berufsunfähigkeitsversicherung sowie die Kombinationsmöglichkeit mit einer Krankentagegeldversicherung. Erstmals bietet die AachenMünchener auch die Mitgliedschaft im Gesundheitsprogramm Generali Vitality an. Diese ermöglicht Beitragsvorteile von bis zu 16 Prozent in der Berufsunfähigkeitsversicherung, der Schwere­Krankheiten­Absicherung sowie der Hinterbliebenenabsicherung.

„Mit dem neuen VERMÖGENSAUFBAU & SICHERHEITSPLAN bieten wir für die wichtigsten existenziellen Risiken und den Vermögensaufbau erstklassige Lösungen in einem Paket. Unsere Kunden können mit diesem Produkt vom Berufsstart bis zum Ruhestand Vermögen aufbauen und sich bzw. ihre Hinterbliebenen absichern“, sagt Christoph Schmallenbach, Chief Business Officer Exklusivvertrieb der Generali Deutschland AG und Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener.

Die Komponente „Vermögensaufbau“ bietet eine Rentenversicherung, bei der Kunden selbst entscheiden können, ob sie eine eher sicherheits­ oder renditeorientierte Anlagestrategie bevorzugen. Die Auswahl ist flexibel und kann während der Laufzeit an die aktuelle Lebens­ und Marktlage angepasst werden. Neu ist, dass der Kunde wählen kann, ob er vor Rentenbeginn eine Zeitrente auszahlen lässt. Dabei kann das Guthaben weiter renditeorientiert angelegt werden. Als Alternative bleibt – neben der Zahlung einer lebenslangen Rente – auch die Abfindung des Kapitals in einem Beitrag.

Lückenlose Arbeitskraftabsicherung

Die mehrfach ausgezeichnete Berufsunfähigkeitsversicherung der AachenMünchener sichert das monatliche Einkommen in Form einer Rente ab. Dies gilt dann, wenn Versicherungsnehmer ihren Beruf durch Krankheit oder Unfall zu mindestens 50 Prozent und für mindestens sechs Monate nicht mehr ausüben können. Auch für den Verlust einer Grundfähigkeit (Sehen, Sprechen, Hören, Gehen, Hand oder Arm gebrauchen, Knien bzw. Bücken, Heben oder Tragen) kann das monatliche Einkommen abgesichert werden. Neu ist, dass die Arbeitskraft von gesetzlich Krankenversicherten jetzt auch bei krankheitsbedingten Einkommensausfällen abgesichert werden kann. Dazu kann der Versicherte mit der VASP eine Krankentagegeldversicherung der Konzernschwester Central Krankenversicherung wählen. So schließt er die finanzielle Lücke zwischen gesetzlichem Krankengeld und seinem bisherigen Einkommen.

Darüber hinaus bietet der VASP auf Wunsch auch eine Schwere­Krankheiten­Absicherung und eine Hinterbliebenenabsicherung jeweils mit einmaliger Kapitalzahlung sowie eine Pflegeoptionsversicherung. Die mögliche freie Kombination aller Absicherungen ermöglicht eine bedarfsgerechte Absicherung der Kunden.

Vorteile als Mitglied bei Generali Vitality Mit Neuabschluss eines VASP können Kunden Mitglied im Gesundheitsprogramm Generali Vitality werden. Das Programm unterstützt seine Mitglieder auf dem Weg in ein gesünderes Leben. Es belohnt sie für eine gesündere Lebensweise mit Vergünstigungen bei attraktiven Kooperationspartnern. Dafür erhalten die Kunden einen Beitragsvorteil in der Berufsunfähigkeitsversicherung und in den Komponenten Schwere Krankheiten und Hinterbliebenenversorgung. Dieser Vorteil beträgt zunächst zehn Prozent und kann sich später auf bis zu 16 Prozent erhöhen.

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AachenMünchener Lebensversicherung AG, Aureliusstraße 2, D­52064 Aachen Tel.: 0241/456­0, Fax: 0241/456­4510
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DIA: Eine Mehrheit der Deutschen ist gegen den Verkauf von bestehenden Lebensversicherungsverträgen an sogenannte Abwickler

Stattdessen herrscht überwiegend die Meinung vor, dass die eingegangene langfristige Vertragsbeziehung mit dem ursprünglichen Versicherungsunternehmen bis zum Vertragsende aufrechterhalten werden sollte. Diese Einschätzung ergab eine Meinungsumfrage, die INSA Consulere im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) durchführte.

Bei der Ankündigung von Bestandsverkäufen betonen die Versicherer immer wieder, dass dies auch zum Nutzen und im Interesse der Kunden sei. Die Verträge würden zu den bisherigen Konditionen weitergeführt. Der Abwickler, der selbst kein Neugeschäft betreibt, könne die übernommenen Bestände effizienter verwalten. Dadurch sänken die Kosten, was sich vorteilhaft für die Rendite der Lebensversicherungen auswirke.

Diese Botschaft erzielt allerdings nur etwa bei der Hälfte der Versicherten die beabsichtigte beruhigende Wirkung. Selbst wenn keinerlei Nachteile entstehen, findet mehr als die Hälfte der Befragten, dass durch den Verkauf das Vertrauen in die Versicherung und den Anbieter geschwächt wird. Lediglich 13 Prozent meinen, dass dies nicht der Fall ist. Ungefähr ein Viertel weiß keine Antwort darauf. Vor allem Ältere empfinden einen solchen Vertrauensverlust. Unter den 55­Jährigen und Älteren gaben bis zu 63 Prozent eine solche Einschätzung ab. Damit dürfte der Vertrauensverlust bei den Vertragsinhabern der verkauften Bestände sogar noch über dem Durchschnitt von 51 Prozent liegen, da diese Kundschaft tendenziell älter ist als die befragte Stichprobe. Zu der gehörten auch 18­ bis 24­Jährige, von denen nur 22 Prozent eine Schwächung des Vertrauens angaben. Mit zunehmenden Alter ändert sich die Einschätzung dann allerdings ziemlich deutlich.

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Deutsches Institut für Altersvorsorge, Analyse, Fortentwicklung und Diskussion staatlicher und privater Systeme zur Altersvorsorge, Hohenstaufenring 29­37, ­50674 Köln
Tel.: 0221­92394­1, Fax: 0221­92394­9
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Ansatz: Gestohlene Fahrzeuge und Wertgegenstände durch den Einsatz künstlicher Intelligenz über das Internet wieder aufzuspüren

Die diesjährige AXA Startup Night, ausgerufen von AXA Innovation Campus, trug den Zusatz „Claims“ und stand somit ganz im Zeichen von Gründer­Innovationen aus dem Schaden­management. Sechs handverlesene Startups stellten in fünfminütigen Pitches ihre Ideen der dreiköpfigen Jury um AXA Deutschland Vorstandsvorsitzenden Alexander Vollert vor. Bereits seit 2014 sucht der AXA Innovation Campus unternehmerisch agierende Gründer, die kreative Ideen zu versicherungsnahen Themenfeldern haben oder an Innovationen arbeiten, die helfen, Alltagsprobleme von Kunden im Kontext mangelnder Sicherheit zu lösen. Alexander Vollert, Vorstandsvorsitzender AXA Deutschland, sieht in der Zusammenarbeit mit Startups die Chance, innovative und kollaborative Geschäftsmodelle zu identifizieren, die Kunden Mehrwert bringen und zeigen, dass AXA auch im Zeitalter der Digitalisierung der richtige Sicherheitspartner ist:

„Wir verstehen uns als lernende Organisation und möchten durch den AXA Innovation Campus mit Gründern kooperieren, die das Potenzial haben, das Schadenmanagement zu verbessern, vielleicht sogar mit uns gemeinsam zu revolutionieren. Ein Schaden­ und Leistungsfall ist der Augenblick, in dem wir beweisen können, dass das in uns gesetzte Kundenvertrauen berechtigt ist. Es ist der Moment, in dem wir unser Versprechen einlösen können, in schwierigen Zeiten an der Seite unserer Kunden zu sein.“ Frank Hüppelshäuser, im Vorstand von AXA Deutschland verantwortlich für Schaden und Leistung, unterstrich die hohe Bedeutung eines gelungenen Schadenmanagements für die Kundenzufriedenheit:

„Wir richten unseren Service im Schadenfall sehr konkret an den Bedürfnissen unserer Kunden aus. Die Welt der Kunden ist geprägt von Mobilität, ständiger Verfügbarkeit und Vernetzung. Genau das erwarten die Kunden auch von uns. Unser Ziel ist es, unseren Kunden mit Hilfe von Innovationen und digitaler Unterstützung einen hervorragenden Schadenservice zu bieten und das Kundenerlebnis im Schadenfall zum Alleinstellungsmerkmal zu machen.“

Obwohl alle Präsentationen der Fokus Schadenmanagement beziehungsweise ­service einte, zeigten die Gründerideen eine große inhaltliche Vielfalt.

Brightmaven – der Gewinner

Das deutsch­niederländische Startup Brightmaven spürt nicht nur entwendete Kraftfahrzeuge im Internet mit Hilfe von künstlicher Intelligenz auf; auch Boote, Baumaschinen oder Schmuck finden so zu ihren Besitzern zurück. Gerade bei Gegenständen, die auch einen hohen immateriellen Wert für den Geschädigten haben, ist die Wiedererlangung des jeweiligen entwendeten Gegenstandes als Alternative zur finanziellen Entschädigung oberstes Kundeninteresse, war sich die Jury einig. Peter van Marwyk, CEO von Brightmaven, pitchte und durfte zum Ende des Abends einen Scheck über 5.000 Euro und ein Coaching­Paket von der Jury entgegennehmen:

„Es war eine spannendende Veranstaltung und es hat uns mehr als gefreut, dass wir mit unserem Pitch die Jury überzeugen und uns gegen fünf innovative Ansätze im gleichen Segment durchsetzen konnten. Wir freuen uns über die Gelegenheit, Gespräche über eine Zusammenarbeit mit AXA vertiefen zu können. Ehrlicherweise waren wir vom Ambiente der Pitch Night fast ein wenig überrascht und das im positiven Sinn. So eine coole, lockere Atmosphäre ist in der Versicherung leider noch die Ausnahme.“

Cognotekt

Cognotekt ist seit 2013 als Unternehmen für künstliche Intelligenz aktiv. Cognotekt verfügt nach eigener Aussage über eine neue, bisher weltweit einzigartige Technologie, die sprachliche Inhalte sinnerhaltend in Mathematik überführt. Damit können beispielsweise die in einem Textabsatz geäußerten Gedanken mathematisch abgebildet werden. Es ergeben sich unendlich viele neue Einsatzmöglichkeiten – überall da, wo Sprache verstanden und verarbeitet werden muss.

Kauz

Das Startup aus Düsseldorf hat es sich zum Ziel gesetzt, Software zur Beantwortung von Fragen jeder Art zu entwickeln. Dazu arbeitet Kauz an Technologien zur Extraktion von Informationen aus Datenbanken und Texten. Zusätzlich entwickelt Kauz Methoden zur Interpretation von Fragen und zur automatischen Formulierung von Antworten. Kauz ist spezialisiert auf Chatbots und den Einsatz von humanoiden Avataren, um Kommunikation mit Kunden so persönlich wie möglich zu gestalten.

Lana Labs

Der Berliner Softwarehersteller Lana Labs verfügt über besondere Expertise im Feld des Prozessmanagements und bietet mit Lana Process Mining eine webbasierte Lösung zur effizienten Prozessanalyse. Lana Labs ist eine Ausgründung des Hasso­Platter­Instituts in Potsdam und Mitglied im SAP Startup Focus Programm zur Erweiterung des SAP Portfolios mit innovativen Anwendungen.

Motionscloud

Das Mannheimer Startup Motionscloud bietet ein Schadenmanagementtool, das mit Hilfe künstlicher Intelligenz automatisch Schadensummen kalkulieren kann – allein auf Basis eines Fotos. Laut Motionscloud könnten Schäden so künftig um ein Vielfaches schneller geregelt werden als heute.

Rightindem

RightIndem mit Sitz in Großbritannien wurde 2016 als Lösung zur Verbesserung der Customer Journey während eines Versicherungsfalls gegründet. Die Rightindem­Software ermöglicht Versicherungskunden nach eigener Aussage ein deutlich verbessertes Schadenerlebnis und sorgt für eine schnellere Schadenabrechnung.

Außer Konkurrenz trat das digitale Handwerker­Startup Homebell, der Gewinner der letzten AXA Startup Night, mit einem Vortrag an. Homebell übernimmt den kompletten Ablauf von professionellen Handwerksleistungen und macht Renovierungs­ und Sanierungsarbeiten online buchbar. Mit Homebell verbindet AXA seit 2017 eine Kooperation. Kurz darauf verkündete der AXA Innovation Campus zudem eine Beteiligung an Homebell.

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Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­Allee 10­20, D­51067 Köln Tel.: 01803 55 66 22 , Fax: +49­221­148­21704
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Prämieneinnahmen stiegen im abgelaufenen Quartal leicht an

Die Reinsurance Group of America, Incorporated (NYSE: RGA) hat ihre Geschäftsergebnisse für das vierte Quartal 2017 bekannt gegeben. Anna Manning, President und Chief Executive Officer von RGA, kommentiert: „Die US­Steuerreform sowie eine Reihe von ungewöhnlichen Entwicklungen trugen zu einem unruhigen vierten Quartal bei. Unbeachtet der Störfaktoren blicken wir auf ein insgesamt solides Quartal zurück, welches ein ausgezeichnetes Geschäftsjahr abschließt.“

„Im vierten Quartal profitierten wir weiterhin von einer guten Diversifikation unserer Erträge. Die starken Ergebnisse in der EMEA­Region und Kanada konnten die leichten Schwächen im traditionellen Geschäft in den USA und Asien ausgleichen. Aufgrund von Abschreibungen bestimmter aktivierter Projektkosten und von vorgezogenen Pensionszahlungen erhöhten sich in diesem Quartal die Kosten der Konzernzentrale. In Summe reduzieren diese Posten das bereinigte operative Ergebnis vor Steuern um rund 30 Millionen US­Dollar. Die Prämieneinnahmen stiegen im abgelaufenen Quartal leicht an, negativ beeinträchtigt durch bestimmte Vertragsrückkäufe in Australien sowie die Modifizierung eines großen Krankenrückversicherungsvertrags im Geschäftssegment USA und Lateinamerika. Die zugrundeliegende Geschäftsdynamik verblieb davon unberührt vorteilhaft.“

„Die US­Steuerreform führte im Berichtsquartal zu einer einmaligen Erhöhung unseres Jahresüberschusses und Eigenkapitals. Wichtiger ist allerdings, dass wir auch weiterhin von dieser Gesetzgebung profitieren werden, durch einen niedrigeren effektiven Steuersatz für RGA und durch Wettbewerbsbedingungen, die mit denen unserer globalen Konkurrenten vergleichbarer sind.

„Im Laufe des Quartals haben wir mehrere Bestands­ und andere Transaktionen abgeschlossen, so dass sich der Gesamtkapitaleinsatz für das Jahr 2017 auf rund 225 Millionen US­Dollar belief. Wir haben das Jahr mit einer Überschusskapitalposition von rund 1,4 Milliarden US­Dollar abgeschlossen.“

Manning ergänzt: „Für die Zukunft bleiben wir weiterhin optimistisch und sehen gute geschäftliche Perspektiven. RGA ist in seinen Märkten gut positioniert, wir verfolgen eine bewährte Strategie und können, was deren Umsetzung angeht, auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückschauen. Wir erwarten für die Lebensversicherungsbranche einen kontinuierlichen Wandel und wollen unseren Kunden helfen, die Herausforderungen und Chancen erfolgreich zu meistern. Daher setzen wir weiterhin auf Innovationen und den Ausbau unserer Fähigkeiten.“

Das RGA Board of Directors deklarierte für den 1. März 2018 die Ausschüttung einer regulären vierteljährlichen Dividende von 0,5 USD (~ 0,4 EUR) an die am 8. Februar 2018 eingetragenen Aktionäre.

4. Quartal 2017: Die Ergebnisse im Überblick

• Nettogewinn: 1.216,9 Mio. USD (~ 1.012,83 Mio. EUR) oder 18,49 USD (~ 14,48 EUR) pro verwässerter Aktie Vorjahresquartal: 190,1 Mio. USD (~ 152,58 Mio. EUR) oder 2,92 USD (~ 2,34 EUR) pro verwässerter Aktie
• Die voraussichtliche Auswirkung der US­Steuerreform war ein Steuervorteil in Höhe von ca. 1 Milliarden USD (~ 804,6 Mio. EUR) oder 15,71 USD (~ 12,64 EUR) pro verwässerter Aktie, der im vierten Quartal im Nettogewinn erfasst wurde. Diese Auswirkung ist nicht im angepassten operativen Ergebnis enthalten.
• Operatives Ergebnis: 170,9 Mio. USD[1] (~ 137,17 Mio. EUR) oder 2,60 USD (~ 2,09 EUR) pro verwässerter Aktie Vorjahresquartal: 171,3 Mio. USD (~ 137,49 Mio. EUR) oder 2,63 USD (~ 2,11 EUR) pro verwässerter Aktie
• Die konsolidierten Nettoprämien beliefen sich auf 2,5 Mrd. USD (~ 201,1 Mrd. EUR), was einem leichten Anstieg gegenüber dem vierten Quartal 2016 entspricht, mit günstigen Netto­Fremdwährungseffekten von 43,2 Mio. USD (~ 34,7 Mio. EUR)
• Buchwert je Aktie mit AOCI: 148,48 USD (~ 119,17 EUR)
Buchwert je Aktie ohne AOCI: 118,88 USD (~ 95,42 EUR)

Gesamtjahresergebnis 2017:

• Jahresreingewinn: 1.822,2 Mio. USD (~ 1462,55 Mio. EUR) oder 27,71 USD (~ 22,24 EUR) pro verwässerter Aktie 2016: 701,4 Mio. USD (~ 562,67 Mio. EUR) oder 10,79 USD (~ 8,66 EUR) pro verwässerter Aktie
• Operativer Gewinn: 712,7 Mio. USD (~ 572,03 Mio. EUR) oder 10,84 USD (~ 8,7 EUR) pro verwässerter Aktie 2016: 632,6 Mio. USD (~ 507,74 Mio. EUR) oder 9,73 USD (~7,81 EUR) pro verwässerter Aktie

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RGA International Reinsurance Company Ltd., Kaiser­Wilhelm­Ring 15, D­50672 Köln Tel.: 0221/9649­98­12, Fax:
www.rgare.com

Unfälle mit Transportmitteln: Vor dem Start in den Urlaub

Versicherung prüfen

Skier, Snowboard, das richtige Schuhwerk, Helme und dicke Kleidung – wer mit dem
Auto in den Skiurlaub fährt, kommt an einer Dachbox kaum vorbei. Doch neben dem Nachteil, dass der Wagen mit einer Dachbox im Schnitt bis zu 1,5 Liter mehr Kraftstoff auf 100 Kilometern verbraucht, kann der zusätzliche Stauraum auf dem Dach auch zu einer Gefahrenquelle werden. Pünktlich zum Start in die Winterferien in vielen Bundesländern gibt die Gothaer Tipps, worauf Verbraucher bei einer Reise mit Dachbox achten sollten.

Fahrverhalten den geänderten Bedingungen anpassen

Eine sichere und korrekte Befestigung der Dachbox ist unerlässlich. Zudem sollten Verbraucher beim Kauf einer Dachbox unbedingt auf Sicherheitssiegel und eine verlässliche Zentralverrieglung achten. Darüber hinaus beeinflusst das zusätzliche Gewicht auf dem Dach das Fahrverhalten des Autos spürbar. Der Bremsweg wird länger und der Wagen kann sich in Kurven stärker zur Seite neigen. Außerdem bieten die Dachaufbauten dem Seitenwind mehr Angriffsfläche. Es existiert zwar kein spezielles Tempolimit für Dachboxen, es wird aber empfohlen nicht schneller als 100 bis 120 km/h zu fahren.

Hausratversicherung auf Transportmittel prüfen

Vor der Abfahrt sollte man aber nicht nur die sichere Befestigung, sondern auch die Hausratpolice überprüfen. Rutscht nämlich zum Beispiel bei einem Bremsmanöver die Box trotz korrekter Sicherung vom Dach und der Inhalt wird beschädigt, greift unter Umständen die Hausratversicherung. „Die Gothaer Hausratversicherung deckt je nach Tarifausprägung auch Unfälle mit Transportmitteln ab und erstattet den Neuwert des beschädigten Besitzes aus der Dachbox“, so Gothaer Expertin Petra Schindler.

Mit Außenversicherungsklausel gegen Diebstahl abgesichert

Was aber passiert, wenn die abgeschlossene Box im Urlaubsort aufgebrochen und der Inhalt entwendet wird? „Der Inhalt der Boxen ist durch die Klausel „Diebstahl aus Kfz“ in der Hausratversicherung abgedeckt. Ersetzt werden in der Gothaer Hausratversicherung bis zu drei Prozent der Versicherungssumme. Wertsachen und Bargeld sind dabei ausgenommen“, erklärt Schindler.

Gothaer Sicherheits­Tipps für Reisen mit Dachbox

  • ­ Dachboxen korrekt und sicher befestigen
  • Nur Dachboxen mit GS­Zeichen für geprüfte Sicherheit kaufen ­ Knopfsicherung und Zentralverrieglung sind vorteilhaft
  • Besonders schwere Gegenstände gehören in den Kofferraum ­ Zusätzliche Spanngurte für mehr Sicherheit
  • Bei Seitenwind bietet die Dachbox zusätzliche Angriffsfläche
  • Fahrweise den veränderten Bedingungen anpassen

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Gothaer Allgemeine Versicherung AG, Gothaer Allee 1, D­50969 Köln Tel.: 0221/308­00, Fax: 0221/308­103
www.gothaer.de

Auszeichnungen für Plan D, ERGO Safe Home und Picsurance vergeben

Im Rahmen der „Finanzennacht 2018“ hat der Finanzen Verlag am Freitag, 2. Februar 2018, in München zum 25. Mal die Goldene Bullen für herausragende Leistungen in der Finanzwirtschaft verliehen. Mehr als 500 geladene Gäste aus Wirtschaft und Medien feierten die Preisträger. Insgesamt wurden die beliebten Auszeichnungen, die Oscars der Finanzbranche, in 13 Kategorien vergeben.

Der Goldene Bulle für die „Versicherungsinnovation des Jahres“ wurde an Rolf Mertens, Leiter Privatkunden Haftpflicht­ und Sachversicherungen der ERGO Gruppe Deutschland, überreicht. Der Schutzbrief ERGO Safe Home ist konzipiert für Häuser und Wohnungen, die mit dem Smart­Home­System der Deutschen Telekom ausgestattet sind. Versichert sind Schäden durch Feuer und Rauch auch Wasserschäden und Einbrüche. In allen Fällen sorgt ERGO auch dafür, dass Feuerwehr, Polizei und Handwerker verständigt werden.

Viele Berufsgruppen bekommen nur sehr teuren Schutz gegen Berufsunfähigkeit oder gar keinen. Das „Vorsorgeprodukt des Jahres“ Plan D der Dortmunder Lebensversicherung AG, eine 100­Prozent­Tochter der VOLKSWOHL BUND Versicherungen, bietet ein innovatives Konzept und zahlt, wenn bestimmte Fähigkeiten oder Funktionen verloren gehen. Gerrit Böhm, Mitglied des Vorstands der Dortmunder Lebensversicherung, nahm den Preis entgegen.

Der Goldene Bulle für „Neue Wege“ zeichnet Ideen und Produkte aus der Finanz­ und Versicherungswirtschaft aus, die dem „Buzzword“ Digitalisierung Leben einhauchen und obendrein den Kundennutzen verbessern. In diesem Jahr geht der Preis an „Picsurance“, einen besonders innovativen Ansatz der Zurich Gruppe Deutschland, der digitale Werkzeuge ­ wie Handyfoto oder digitale Bilderkennung ­ in die Kundenkommunikation der Sachversicherung integriert. Überreicht wurde der Preis an Alexander Bernert, Mitglied der Geschäftsführung.

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Digitalisierung stellt die Versicherungsbranche vor große Herausforderungen

Dirk Heinrich (48) hat zum 15. Januar 2018 die Marketingleitung bei den HDI Versicherungen übernommen. In dieser Position berichtet er direkt an Wolfgang Hanssmann, Vorstandsvorsitzender der HDI Vertriebs AG. Hanssmann: „Die Digitalisierung stellt die Versicherungsbranche vor große Herausforderungen. Wir freuen uns, dass wir mit Dirk Heinrich einen ausgewiesenen Marketing­Experten mit umfangreicher Branchenerfahrung gewinnen konnten, der die digitale Transformation, die bei HDI in vollem Gange ist, im Bereich Marketing, Markenmanagement und Verkaufsförderung weiter vorantreiben wird.“

Dirk Heinrich verfügt über 20 Jahre Erfahrung im strategischen Marketing und im Markenmanagement – sowohl national als auch international. Nach ersten Erfahrungen in der Werbebranche hatte Heinrich verschiedenen Führungspositionen in den Bereichen Marketing und Digitalisierung bei einer großen Versicherungsgruppe inne.

Heinrich folgt auf Theodor Waber (53), der auf eigenen Wunsch ausscheidet, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Vorstand Hanssmann sagt hierzu: „Wir danken Herrn Waber ausdrücklich für die sehr gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren und wünschen ihm und Herrn Heinrich für ihre neuen Aufgaben viel Erfolg.“

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HDI Versicherungen, Pressestelle , HDI­Platz 1, D­30659 Hannover Tel.: +49 511 645­4746 , Fax: +49 511 645­4504
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Versicherungsmakler Aon Risk Solutions veröffentlicht Marktprognose 2018

Unternehmen benötigen künftig neue Lösungen, um ihre wirtschaftlichen Risiken abzusichern. „Durch die Digitalisierung werden sich schon bis zum Jahr 2022 in 75 Prozent aller Firmen die Produktions­ und Lieferprozesse deutlich verändern. Das führt für die Unternehmen zu neuen Risiken, für die Versicherungsschutz gefunden werden muss“, sagt Hartmuth Kremer­Jensen, Mitglied der Geschäftsführung bei Aon Risk Solutions. Der Versicherungsmakler legte jetzt eine Marktprognose für das Jahr 2018 vor.

Laut Aon wächst im Zuge der Digitalisierung das Angebot an softwaregestützten Leistungen und Produkten, das Unternehmen ihren Kunden unterbreiten. „Durch fehlerhafte Software steigt das Risiko dieser Unternehmen, Vermögensschäden bei den Kunden zu verursachen. Und diese Schäden sind nicht durch die Betriebs­ und Produkthaftpflichtversicherungen abgedeckt, die von den Firmen bislang abgeschlossen wurden“, sagt Kremer­Jensen. Diese Lücke im Versicherungsschutz werde künftig durch ein neu entwickeltes Produkt geschlossen: die Technology Errors & Omissions Insurance (Tech E&O). „Die Tech E&O basiert auf einer IT­Haftpflichtversicherung, die im Zuge der Digitalisierung weiterentwickelt wurde. Ihr gehört die Zukunft. Sie wird zur Produkthaftpflichtversicherung 2.0, die von den Unternehmen gebraucht wird, um für die gesamte digitale Wertschöpfungskette Versicherungsschutz zu genießen“, so Kremer­Jensen.

Kritische Worte zum Thema Digitalisierung findet der Aon­Experte für seine eigene Kaste. Die Unternehmen der Versicherungswirtschaft hätten zwar ihre Webseiten optimiert, damit sie im Internet besser gefunden würden. Auch hätten sie Apps gestaltet, damit Versicherungen per Smartphone und Tablet abgeschlossen und Schäden gemeldet werden könnten. „Besonders Unternehmenskunden haben in Sachen Digitalisierung aber andere Wünsche. Sie fordern von der Versicherungswirtschaft neben der Tech E&O weitere Absicherungslösungen, um ihre digitalen Herausforderungen zu meistern“, sagt Kremer­Jensen.

Die vollständige Prognose von Aon über die Entwicklungen auf dem deutschen Versicherungsmarkt im Jahr 2018 gibt es hier.

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, D­20355 Hamburg Tel.: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00
www.aon.com

GDV: Die Versicherungswirtschaft hat im vergangenen Geschäftsjahr ihre eigenen Prognosen übertroffen

Die Versicherungswirtschaft hat im vergangenen Geschäftsjahr ihre eigenen Prognosen
übertroffen. Mit Beitragseinnahmen von 197,7 Milliarden Euro (+1,7 Prozent) verbuchten
2017 alle drei Sparten bessere Ergebnisse als vor einem Jahr erwartet, wie der
Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Wolfgang Weiler, auf der Jahrespressekonferenz des Verbandes in Berlin sagte. Für das laufende Jahr rechnen die rund 450 Branchenunternehmen mit einer stabilen Entwicklung.

Lebensversicherung

Die Lebensversicherung verzeichnete einen minimalen Beitragsrückgang (­0,1 Prozent; Prognose: ­0,5 Prozent) auf 90,7 Milliarden Euro. Mit 26,1 Milliarden Euro lief vor allem das Neugeschäft mit Einmalbeiträgen besser als erwartet (­0,5 Prozent). Die Einnahmen durch neu abgeschlossene Verträge mit laufenden Beiträgen verringerten sich auf 5,2 Milliarden Euro (­4,6 Prozent). Die Stornoquote dürfte wie im Vorjahr bei 2,8 Prozent liegen.

Einen weiter wachsenden Anteil in der Lebensversicherung machen Produkte mit alternativen Garantiekonzepten aus. Im Neugeschäft entfallen darauf inzwischen knapp 50 Prozent, während der Anteil klassischer Policen mit durchgehender Garantieverzinsung auf etwa 40 Prozent gesunken ist.

In der Betrieblichen Altersversorgung zählten die Versicherer 15,7 Millionen Verträge (+1,9 Prozent). Das Beitragsvolumen von 19,4 Milliarden Euro macht mittlerweile einen Anteil von 21,3 Prozent an den gesamten Beitragseinnahmen Leben aus. Im Jahr 2000 waren es noch 12,7 Prozent.

Das Vertrauen der Kunden in die Lebensversicherung zeigt sich auch an der Entwicklung der Assets under Management: Die Summe der zur Bedeckung der Kundenansprüche verwalteten Kapitalanlagen ist in den letzten fünf Jahren im Schnitt um jährlich 3,03 Prozent auf jetzt 893 Milliarden Euro gewachsen. Die durchschnittliche Nettokapitalverzinsung der Lebensversicherer lag 2017 mit 4,5 Prozent leicht über dem Vorjahresniveau.

„Die Lebensversicherung bleibt ein stabiler Baustein der Altersvorsorge in Deutschland“, sagte Weiler. „Mit Blick auf die niedrigen Zinsen und die demografische Entwicklung benötigen wir für die weitere Verbreitung der Altersvorsorge jedoch neue Impulse aus unserer Branche und der Politik.“

Schaden­ und Unfallversicherung

Die Unternehmen der Schaden­ und Unfallversicherung registrierten ein Beitragsplus von 2,9 Prozent (Prognose: +2,1 Prozent) auf 68,2 Milliarden Euro. Die ausgezahlten Leistungen nahmen laut Hochrechnung um 3,2 Prozent auf 51 Milliarden Euro zu. Insgesamt haben die Branchenunternehmen damit 2017 erneut schwarze Zahlen geschrieben: Der versicherungstechnische Gewinn dürfte bei 3,4 Milliarden Euro liegen (Vorjahr: 3,5 Milliarden Euro), die Schaden­Kosten­ Quote wie 2016 bei 95 Prozent.

„Die Schaden­ und Unfallversicherung hat einen klaren Wachstumskurs verzeichnet, den wir 2018 fortsetzen wollen“, sagte der GDV­Präsident. „In diesem Jahr werden wir uns dabei vor allem der Bekämpfung der Cyberkriminalität und der Verbesserung des Schutzes gegen Naturgefahren widmen.“

Private Krankenversicherer

Die gesamten Beitragseinnahmen legten um 4,3 Prozent zu auf 38,8 Milliarden Euro. Dabei entfielen auf die Krankenversicherung 36,5 Milliarden Euro (+4,1 Prozent). In der Pflegeversicherung kletterten die Einnahmen auf 2,3 Milliarden Euro (+6,1 Prozent).

Die ausgezahlten Versicherungsleistungen nahmen um 1,6 Prozent zu auf 27,0 Milliarden Euro. An die Kunden der Privaten Krankenversicherung gingen dabei 25,9 Milliarden Euro (+1,5 Prozent). In der Pflegeversicherung flossen 1,1 Milliarden Euro (+4,3 Prozent) an die Kunden.

Solvency II

Das Aufsichtssystem Solvency II wird jetzt seit zwei Jahren angewendet. Als Gradmesser für die Stabilität der Branche wird in der öffentlichen Wahrnehmung vor allem auf die Bedeckungsquoten geschaut. Sie liegt für die Lebensversicherer zum 31.12.2017 bei 350 Prozent. Das bedeutet, die Eigenmittel der Branche sind mehr als drei Mal so hoch, wie es das Regelwerk verlangt. In der Schaden­Unfallversicherung schätzt der GDV die Bedeckungsquote auf knapp unterhalb 300 Prozent.

Prognose

Auf 2018 blickt die Versicherungswirtschaft verhalten optimistisch. „Wir erwarten eine stabile Geschäftsentwicklung“, sagte Weiler. „Die Konjunktur stützt unser Geschäft, belastend wirken weiterhin die Niedrigzinsen.“ Unterm Strich dürfte über alle Sparten ein Beitragsplus von 1,3 Prozent stehen.

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Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43 / 43 G, ­10117 Berlin Tel.: 030­2020 5000, Fax: 030­2020 6000
www.gdv.de

Vergleichs­ und Technologie­Anbieter für Spezial­ und Zusatzversicherungen überzeugt Altgesellschafter und Neuinvestoren

Das Frankfurter InsurTech Covomo hat Ende 2017 eine Finanzierungsrunde über 2 Millionen Euro abgeschlossen. An der zweiten Finanzierungsrunde haben sich neben den Altgesellschaftern um die Policen Direkt­Gruppe auch der TFH III Technologiefonds Hessen und der ehemalige EQT Manager Michael Föcking beteiligt.

Aktuell beschäftigt Covomo knapp 20 Mitarbeiter und ist das führende Vergleichsportal
für Spezial­und Zusatzversicherungen in Deutschland. Covomo bietet neben
Vergleichen für Endkunden und einem Profitool für Versicherungsmakler auch spezielle
B2B­Lösungen für situativen und bedarfsgetriebenen Versicherungsschutz an, zum Beispiel für den stationären Einzelhandel oder Online­Shops.

Produkt­ und Softwareentwicklung im Fokus

Mit dem Investment will Covomo seinen Vorsprung als führendes Vergleichsportal für Spezial­ und Zusatzversicherungen im deutschen Markt weiter ausbauen, das Produktangebot deutlich erweitern und die Gründung des ersten rein digitalen Assekuradeurs vorantreiben.
„Wir sind vom nachhaltigen Konzept von Covomo überzeugt“, erklärt Jürgen Zabel, Geschäftsführer des TFH III Technologiefonds Hessen. „Die Verbindung von einem situativen, hoch spezialisierten Versicherungsschutz und der Vereinfachung von Maklerprozessen im B2B­Bereich verspricht langfristigen Erfolg.“

Der ehemalige EQT Manager und Investor, Michael Föcking, ergänzt: „Covomo wird von einem sehr erfahrenen Managementteam geleitet. Die Gesellschafter unterstützen Covomo mit echter Expertise im Company­Building und einem hoch relevanten Netzwerk. Damit hat Covomo alle Voraussetzungen geschaffen, um sich im Versicherungsmarkt als führendes Vergleichsportal zu etablieren.“

Covomo­Geschäftsführer Dr. Eberhard Riesenkampff sieht den eingeschlagenen Weg bestätigt: „Diese Finanzierungsrunde ermöglicht es uns, das Produktangebot auszuweiten, unser Team zu verstärken und damit unser eingeschlagenes Wachstumstempo weiter zu erhöhen.“ Verstärkt werden soll das Team hauptsächlich in den Bereichen Produkt­ und Softwareentwicklung sowie im Vertrieb.

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Die Servicerevolution in der Assekuranz bringt mehr Kontakte, Kunden und Umsätze

Befragung von 15.000 Versicherten in Deutschland ergibt, dass der Großteil offen ist für zusätzliche Services jenseits der klassischen Versicherungsleistungen. Bis zu 62 Prozent würden für solche Dienstleistungen höhere Prämien akzeptieren. Zwischen 30 und 40 Prozent der Befragten würden einen Wechsel zu Anbietern mit einem Serviceökosystem in Erwägung ziehen. Mehr Services führen zu regelmäßigen Interaktionen und verstärken die Kundenloyalität.

Telematikservices, Handwerkernetze, Gesundheitsprogramme: Immer mehr Versicherer in Deutschland wie auch in vielen anderen Ländern bieten ihren Kunden Dienstleistungen über die klassische Police hinaus an. Durch den Aufbau ganzer Ökosysteme können sie sich in Zukunft als Lösungsanbieter positionieren und damit die Loyalität ihrer Kunden erhöhen. Das zeigt die Studie „Versicherer der nächsten Generation: Die Servicerevolution“ der internationalen Managementberatung Bain & Company, an der 172.000 Kunden aus 20 Ländern beteiligt waren, darunter 15.000 aus Deutschland. Demnach ist in den vier Segmenten Kfz, Gebäude, Kranken und Leben jeweils mehr als die Hälfte der Befragten hierzulande an Ökosystemen interessiert. Zwischen 30 und 40 Prozent würden dafür einen Wechsel ihres Anbieters in Erwägung ziehen. Und bis zu 62 Prozent wären sogar bereit, für diese zusätzlichen Services höhere Prämien zu zahlen (Abb. 1).

„Das ist eine Steilvorlage für die Versicherer“, betont Dr. Henrik Naujoks, Bain­Partner und Co­Autor der Studie. „Mit dem Aufbau von Ökosystemen lässt sich endlich der gordische Knoten der Branche durchschlagen. Denn bislang haben Kunden nur selten Kontakt mit ihrem Anbieter.“ Tatsächlich erwirbt ein Kunde im Durchschnitt und weltweit betrachtet nur alle drei bis sechs Jahre eine neue Auto­, Gebäude­, Hausrat­, Kranken­ oder Lebensversicherung. Und weniger als die Hälfte interagiert zumindest einmal jährlich mit ihrem Versicherungsunternehmen. Der Wettbewerb erfolgt deshalb gerade bei Sachversicherungen vor allem über den Preis. „Durch mehr Services können Versicherer häufiger mit ihren Kunden im Austausch stehen, positive Erlebnisse schaffen und sich vom Wettbewerb abheben“, so Naujoks. „Dadurch kann es gelingen, die Dominanz des Preises zu brechen.“

Zusätzliche Services wirken sich positiv auf Kundenloyalität aus

Zusätzliche Services, die über das klassische Dienstleistungsspektrum hinausgehen, wirken sich positiv auf die Loyalität aus. Schon wenn den Kunden nur ein Einziger dieser Services angeboten wird, steigt der NPS etwa in der Kfz­ Versicherung im Branchendurchschnitt von 5 auf 25 Prozent. Noch größer ist der Zuwachs, wenn diese Dienstleistung in der Praxis überzeugt. „Der Erfolg zusätzlicher Services steht und fällt mit der Qualität des Angebots“, erklärt Dr. Florian Mueller, Bain­Partner und Co­Autor der Studie. „Nur mit ausgewählten Partnern, hohen Standards und exzellenter Leistung kann sich die erhoffte Wirkung voll entfalten.“

Fünf Erfolgsfaktoren für den Aufbau von Ökosystemen

Weltweit setzen immer mehr Anbieter darauf, ihr Dienstleistungsspektrum auszubauen. Zu den Vorreitern zählt der brasilianische Versicherer Porto Seguro, der Spitzenreiter im nationalen NPS­Ranking ist. Er bietet seinen Kunden über ein Netz von mehr als 20 eigenständigen Gesellschaften ein breites Portfolio an, das von der klassischen Police über Handwerkerservices bis hin zu Konsumentenkrediten reicht. Mit Blick auf solche Vorreiter hat Bain fünf Erfolgsfaktoren von Ökosystemen erarbeitet:
1.Einzigartiges Leistungsversprechen.Vorreitern gelingt es, durch kontinuierliche Weiterentwicklung ihres Ökosystems Nutzer immer stärker einzubinden. Sie machen es Kunden so einfach wie möglich, zwischen versicherungseigenen und ­ fremden Leistungen zu wechseln, und fördern regelmäßige Interaktionen.
2.Schnelle Skalierung. Versicherer sollten alles daransetzen, durch ein intensives Marketing auf sämtlichen Kanälen alsbald eine kritische Masse zu erreichen. Durch geschickte Partnerauswahl bereichern sie ihr Ökosystem mit zusätzlichen Nutzern, Experten und Daten.
3.Gemeinsame Nutzenmaximierung. Bei der Verhandlung der Verträge sollte eine Win­win­Situation für alle Beteiligten geschaffen werden. Nur wenn auch Partner und Kunden den Mehrwert erkennen, füllen sie das Ökosystem mit Leben. 4.Intelligente Datennutzung. Durch künstliche Intelligenz lassen sich Interaktionen personalisieren und auf die Bedürfnisse Einzelner zuschneiden. Die Versicherer können mit den zusätzlichen Daten zudem ihre Effizienz erhöhen, Prämien zielgenauer kalkulieren und die Schadensprävention verbessern.
5.Einsatz agiler Methoden. Vorreiter konzentrieren sich in einem ersten Schritt auf klar definierte Anwendungen, die sie über Schnittstellen mit den Altsystemen verknüpfen. Allerdings kommt auch unabhängig vom Thema Services kein Anbieter auf längere Sicht umhin, seine IT zu modernisieren.

„Mit einem Ökosystem verändern Versicherungen nachhaltig ihre Positionierung am Markt“, ist Bain­Partner Naujoks überzeugt. „Sie werden für ihre Kunden vom Helfer in der Not zum Ansprechpartner im Alltag.“ Eine differenzierende Servicestrategie durch den Aufbau von Ökosystemen – sei es allein oder mit Partnern – ist neben der Kostenführerschaft eine der zukunftsträchtigen Optionen im Wettbewerb. „Den Ökosystemen gehört damit ein guter Teil der Zukunft in dieser traditionsreichen Branche“, so Naujoks. „Die Servicerevolution hat begonnen.“

Net Promoter® Score (NPS®)

Bain & Company misst die Kundenloyalität seit mehr als zehn Jahren branchen­ und länderübergreifend mit dem Net Promoter® Score (NPS®). Diese Kennzahl ergibt sich aus den Antworten auf eine einzige Frage: „Auf einer Skala von null bis zehn, wie wahrscheinlich ist es, dass Sie Ihren Hauptversicherer einem Freund oder Kollegen weiterempfehlen?“ Die Antworten werden drei Kategorien zugeordnet. Dabei hat sich gezeigt, dass nur Werte von neun oder zehn für wirklich loyale Kunden stehen („Promotoren“), sieben und acht Passive sind und Bewertungen von sechs oder weniger als Kritiker eingestuft werden müssen. Wird der Anteil der Kritiker von dem der Promotoren subtrahiert, ergibt sich der NPS.

Über die Studie

Regelmäßig ermittelt Bain & Company weltweit die Loyalität privater Versicherungskunden sowie ihre Produkt­ und Kanalnutzung. Die Studie erfasst traditionell die Anbieter in den Sparten Sach und Leben und erstreckt sich zum Teil auch auf Krankenversicherer. Für die aktuelle Ausgabe wurden weltweit 172.000 Kunden in 20 Ländern befragt, darunter 15.000 Kunden großer deutscher Anbieter. Die weiteren Länder sind Australien, Brasilien, China, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Indonesien, Italien, Japan, Kanada, Malaysia, Mexiko, Niederlande, Polen, Schweiz, Singapur, Spanien, Südkorea und die USA. Auf Anfrage lassen sich Auswertungen für einzelne Regionen, Länder oder Versicherungssparten erstellen. Die hohe Grundgesamtheit der Befragten und die weltweit einheitliche Fragenstruktur geben einen einzigartigen Überblick über aktuelle Entwicklungen im globalen Versicherungsmarkt.

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Weiter auf Wachstumskurs ­ Reserven werden erneut gestärkt

Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern ist auch 2017 in allen Sparten gewachsen. Nach vorläufigen Berechnungen legten Beitragseinnahmen und Mittelzuflüsse deutlich zu: Sie erreichten rd. 4,6 Mrd. € und erhöhten sich damit um ca.
4,4 %. Davon entfielen rd. 3,6 Mrd. € auf die beiden Muttergesellschaften des Gleichordnungskonzerns, die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G. und die HALLESCHE Krankenversicherung a.G.

ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung: Vor allem Impulse durch die bAV

2017 hat sich die Nachfrage nach Altersvorsorgeprodukten der ALTE LEIPZIGER Leben erneut sehr gut entwickelt. Die gebuchten Beitragseinnahmen verbesserten sich um 2,7 % auf 2,4 Mrd. €. Auch das Neugeschäft zeigt eine nachhaltig positive Entwicklung. Es wird mit ca. 935 Mio. € über dem Vorjahr (2016: 921 Mio. €) liegen. Besonders kräftig wuchs 2017 das Geschäft mit Angeboten für die Betriebliche Altersvorsorge (bAV). Maßgeblich für die Entscheidung der Unternehmen, ihre bAV der ALTE LEIPZIGER anzuvertrauen, sind die ausgezeichnete finanzielle Stabilität, das breite Angebot an Garantieprodukten und der Service der Gesellschaft.

Der Zinszusatzreserve wurden rd. 450 Mio. € zugeführt. Trotz dieser hohen Belastung ist vorgesehen, das Eigenkapital um ca. 40 Mio. € aufzustocken. Die 2017 veröffentlichten Berichte zu Solvency II zeigen die marktüberdurchschnittlichen Solvenzwerte der ALTE LEIPZIGER ebenso wie der HALLESCHE und der ALTE LEIPZIGER Versicherung AG. Es waren deshalb keine Übergangsmaßnahmen und kein „Volatility Adjustment“ erforderlich.

HALLESCHE Krankenversicherung: Gutes Neugeschäft und große Zuwächse in der Zusatzversicherung

Die HALLESCHE Krankenversicherung erzielte auch 2017 wieder ein starkes Neugeschäft. Die Neugeschäftsbeiträge (inkl. gesetzlichem Zuschlag) erreichten im Geschäftsjahr 3,7 Mio. € (2016: 3,8 Mio. €). Auch das Zusatzversicherungsgeschäft verlief erfolgreich: Durch die Zahnzusatz­ und Auslandsreisekrankenversicherung konnten in der Zusatzversicherung mehr als 55.000 neue Versicherte gewonnen werden (2016: 18.700).

Die Bruttobeitragseinnahmen nahmen im Jahr 2017 deutlich zu und stiegen auf 1.195 Mio. € (2016: 1.149 Mio. €). Die Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote erreichte wieder ein marktüberdurchschnittliches Niveau.

Das Eigenkapital der HALLESCHE wird sich auf 352 Mio. € (2016: 337 Mio. €) erhöhen. Ausblick 2018

Ein Schwerpunkt wird durch das neue Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) gesetzt, für das die ALTE LEIPZIGER „Zielrenten­Produkte“ entwickelt und in diesem Jahr einführt.

Da immer mehr Kontakte über digitale Kanäle erfolgen, baut der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern seine Kommunikations­ und Interaktionsmedien aus, damit Vertriebspartner und Kunden mit den Gesellschaften über verschiedene Kanäle kommunizieren können. Die Produktionsprozesse werden weiter beschleunigt und die automatischen Verarbeitungsmöglichkeiten ausgebaut.

Ausführliche Informationen zu den Geschäftszahlen des ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzerns werden im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 21. März 2018 veröffentlicht.

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Alte Leipziger, Alte Leipziger ­ Platz 1, D­61440 Oberursel Tel.: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434 www.alte­leipziger.de

Neu: Mit Plus­Baustein und Sofort­Sicher­Deckung

Mit der Privathaftpflichtversicherung (PHV) der prokundo GmbH sichern Makler ihre Kunden jetzt noch komfortabler ab: Drei Tarifvarianten – „Klassik“, „Kompakt“ und „Komplett“ – bieten deutlich verbesserten Schutz für jeden Bedarf. In der „Komplett“­ Fassung leistet die neue prokundo­PHV bis zur Versicherungssumme von 50 Millionen Euro. Hier sind jetzt auch

Schäden am gemieteten Wohnungsinventar vollständig versichert – sogar an Elektro­ und Gasgeräten oder an der Heizungsanlage. Ab dem Kompakt­Tarif schließt die prokundo­PHV auch den Betrieb von Drohnen ein.

Neuwertentschädigung

Mit einem neuen Plus­Baustein lässt sich der Komplett­Tarif zusätzlich verbessern. Mit ihm erstattet die prokundo­PHV unter anderem Schäden zum Neuwert und verzichtet auf sämtliche Selbstbeteiligungen, unter anderem bei Falschbetankung oder Beund Entladeschäden.

Sofort­Sicher­Deckung

Wer in die neue prokundo­PHV wechselt, profitiert in allen drei Tarifvarianten von der kostenlosen Sofort­Sicher­ Deckung. Das bedeutet: Egal, wie lang die Kündigungsfrist der alten PHV ist, der Kunde hat vom ersten Tag an Anspruch auf alle Mehrleistungen seiner neuen prokundo­PHV – ohne bis dahin einen Beitrag gezahlt zu haben.

Tägliche Kündigung möglich

Mit einem täglichen Kündigungsrecht nach Ende der Vertragslaufzeit und taggenauer Beitragserstattung ist die prokundo­ PHV besonders kundenfreundlich und flexibel. Die neue prokundo­PHV gibt es schon ab 47,60 Euro Bruttojahresbeitrag.

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prokundo GmbH, Südwall 37 ­ 41 , D­44137 Dortmund Tel.: 0231/5433­451 , Fax: 0231/5433­450 www.prokundo.de