Erster Anbieter mit Schadenfreiheitsrabatt in der Wohngebäudeversicherung

Die Gothaer bringt eine neue Produktwelt für Privatkunden auf den Markt. In allen
Sach­, Haftpflicht­ und Unfallsparten gibt es innovative Neuerungen und Zusatzbausteine, die flexiblen und individuell auf den Kunden zugeschnittenen Schutz bieten.

Auf den ersten Blick sichtbar ist die Vereinheitlichung des Marktauftritts. Sämtliche Produktlinien sind in Basis, Plus und Premium umbenannt worden. Zudem hat der Kölner Versicherer im Rahmen einer Verständlichkeits­ und Transparenzoffensive seine Bedingungswerke umfassend überarbeitet. Eingängigere Formulierungen und Übersichtsseiten, die dem Kunden auf einen Blick eine Übersicht über alle Leistungen und Deckungsumfänge geben, sorgen für eine einfache und faire Kundeninformation. Aber natürlich sind nicht nur Produktnamen und Bedingungswerke neu: In allen Sparten bieten spezifische Bausteine und Klauseln mehr Individualität und Flexibilität.

Marktneuheit: Schadenfreiheitsrabatt in der Wohngebäudeversicherung

In der Wohngebäudeversicherung bietet die Gothaer ihren Kunden als erster Anbieter im Markt einen Schadenfreiheitsrabatt­Tarif mit sinkenden Beitragssätzen bei Schadenfreiheit, aber auch Rückstufung im Schadenfall. Gibt es keinen Vorschaden am Gebäude, ist sofort ein Einstieg in eine niedrigere Schadenfreiheitsklasse möglich – ähnlich wie bei der Kfz­Versicherung. Hauseigentümer können so bis zu 20 Prozent sparen. Darüber hinaus führt die Gothaer eine neue, lineare Gebäudealtersstaffel ein, durch die Prämien bis zu einem Gebäudealter von 32 Jahren im Vergleich zum vorherigen System deutlich sinken.

Unfallversicherung: vier Untergruppen für handwerkliche Berufe

„Highlight in der Unfallversicherung ist die Untergliederung der handwerklichen Berufe in vier Untergruppen“, sagt Jörg Kranz, Leiter des Produktmanagements für Privatkunden bei der Gothaer. Bislang gab es – egal ob Dachdecker oder Pförtner – nur eine Gefahrengruppe. Durch die feinere Unterteilung können sich nun beispielsweise Pförtner oder Bäcker, die in der neuen Gefahrengruppe 1 eingestuft sind, bis zu 30 Prozent günstiger absichern.

Zudem sind in der Unfallversicherung künftig die Module „Invaliditäts­Zusatzschutz“ und „Kinder­Zusatzschutz“ wählbar. Beim Invaliditäts­Zusatzschutz verzichtet die Gothaer auf die Anrechnung der Mitwirkung von Krankheiten bei der Unfallinvalidität. Das heißt: keine Leistungsminderung im Schadenfall. Im Modul Kinder Zusatzschutz sind spezielle Leistungen für Kinder wie eine Betreuungsrente enthalten.

PHV: Solider Grundschutz in der Sparoption oder Bestleistungsgarantie

„In der Privathaftpflichtversicherung gehen wir auf die zum Teil sehr unterschiedlichen Preisvorstellungen und Ansprüche der Verbraucher ein“, so Kranz. „Kunden haben künftig die Möglichkeit, aus einer großen Bandbreite von der budgetfreundlichen Sparoption bis zur Bestleistungs­Garantie in der Produktlinie Premium zu wählen.“ Das Versprechen: Sollte ein Mitbewerber im Rahmen der gesetzlichen Haftpflicht für Privatpersonen eine Leistung anbieten, die nicht in der Gothaer Privathaftpflicht Premium enthalten ist, übernimmt die Gothaer die Schadenregulierung. Die Sparoption im Basistarif ist wiederum ein Angebot für Kunden, die eine besonders budgetfreundliche Absicherung mit solidem Grundschutz suchen und bereit sind, kleinere Schäden selbst zu zahlen.

Hausratversicherung mit E­Bike­Kasko

In der Hausratversicherung trägt die Gothaer der zunehmenden Beliebtheit motorisierter Fahrräder Rechnung und bietet eine Kaskoversicherung für nicht versicherungspflichtige Pedelecs an, die für Unfall­ und Sturzschäden, Vandalismus, Elektronik­ und Feuchtigkeitsschäden sowie Akkuverschleiß aufkommt – eine sinnvolle Ergänzung zur Fahrraddiebstahl­ Versicherung.

Ganz neu im Angebot: Tierkrankenversicherung für Hunde

Darüber hinaus bietet die Gothaer erstmals eine Tierkrankenversicherung für Hunde an. „In diesem Markt mit relativ geringer Versicherungsdichte sehen wir großes Wachstumspotenzial“, gibt Kranz Einblicke in die Produkt­Strategie. Bei der Gothaer können Hunde im Alter zwischen der neunten Lebenswoche bis zum siebten Lebensjahr versichert werden. Das Angebot umfasst alles ­ vom einfachen OP­Schutz bis zur Komplett­Absicherung durch Einschluss des Bausteins Heilbehandlungen. Zudem ist eine telefonische Rechtsberatung bei allen Produktlinien inklusive und hilft beispielsweise bei Streitigkeiten mit dem Nachbarn wegen des Hundes.

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Gothaer Allgemeine Versicherung AG, Gothaer Allee 1, D­50969 Köln Tel.: 0221/308­00, Fax: 0221/308­103
www.gothaer.de

Jeder zweite Entscheider wünscht sich beim Abschluss einer Cyber­Versicherung Assistance­Leistungen im Schadenfall

Die deutsche Wirtschaft boomt. Aber mit der wachsenden Zahl an Aufträgen und der
zunehmenden Digitalisierung steigt die Gefahr für die Unternehmen, Opfer von Cyber­Kriminalität zu werden. So sehen 40 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland Cyber­Risiken wie einen Hackerangriff oder Datenklau als eine der bedrohlichsten Gefahren für ihren Betrieb an, im Vorjahr waren es mit 32 Prozent noch deutlich weniger. 37 Prozent halten es für wahrscheinlich, dass ihr Unternehmen von einem solchen Risiko konkret betroffen sein könnte (2017: 34%, 2015 30%). Bereits jedes fünfte Unternehmen (19 Prozent) war bereits Opfer eines Hackerangriffs, Trojaners oder Datendiebstahls. Dennoch gibt es bei den entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen weiterhin eklatante Lücken: Jedes fünfte KMU verzichtet noch immer auf die Installation von Virenschutzprogrammen, jedes Vierte hat keine Firewall und sogar fast ein Drittel führt keine regelmäßigen Backups durch. Das zeigt die KMU Studie 2018 der Gothaer Versicherung, im Rahmen derer im Januar 2018 1.004 Betriebe befragt wurden. Bereits zum fünften Mal hat die Gothaer die Risiken und den Versicherungsschutz von KMU detailliert untersucht.

Einen Versicherungsschutz für Cyberrisiken haben aktuell aber nur 13 Prozent (2017: 9 Prozent) der Unternehmen, 2015 waren es mit sieben Prozent noch weniger. „Damit zeigt sich ein Trend zum Abschluss einer Cyber­Police – auch wenn noch auf zu niedrigem Niveau. Unsere Studien zeigen, dass das Risikobewusstsein und die Angst vor Cyber­Angriffen bei den KMUs seit Jahren steigen. Das Risiko, selbst von einem Hackerangriff, Datendiebstahl oder Virenbefall betroffen zu sein, ist von den Unternehmen erkannt. Gleichzeitig wird die Absicherung durch eine Cyber­Police immer noch zu selten genutzt. Wir spüren aber bei jedem öffentlichkeitswirksamen Hackerangriff eine deutlich steigende Nachfrage nach Cyber­Policen“, erklärt Frank Huy, Leiter Financial Lines bei der Gothaer Allgemeine Versicherung AG.

Assistance­Leistungen im Schadenfall bei Cyber­Schutz besonders wichtig
Auf die Frage „Was wäre Ihnen beim Abschluss einer Cyber­Versicherung besonders wichtig?“ antworten 53 Prozent Assistance­Leistungen im Schadenfall wie Datenwiederherstellung und Krisenberatung, 45 Prozent finden eine 24­ Stunden­Notfallhotline wichtig, 41 Prozent möchten Präventionsmaßnahmen wie Risiko­ und Schwachstellen­Analysen, für 33 Prozent ist die Beitragshöhe entscheidend und für 32 Prozent der flexible Versicherungsschutz ein wichtiges Thema.

Digitalisierung treibt Sorge um Computersysteme und Daten in die Höhe
Die Digitalisierung schreitet insbesondere in großen KMUs voran und nicht­digitales Arbeiten ist immer weniger vorstellbar. Dementsprechend hoch ist auch die Bedeutung, die Computersystemen und Daten beigemessen wird. Auf die Frage „Welchen Bereich des Betriebes schätzen Sie am wertvollsten ein? Wo würde ein Schaden die größten Verluste verursachen?“ antworten 37 Prozent erster Stelle, dass ihnen ihre Computersysteme und Daten am wertvollsten sind, an zweiter Stelle kommen Gebäude und Maschinen mit je 18 Prozent.

Präventionsmaßnahmen noch ausbaufähig

Die Präventionsmaßnahmen in Bezug auf die Sicherheit der Daten sind aber weiterhin ausbaufähig: Jedes fünfte KMU verzichtet immer noch auf die Installation von Virenschutzprogrammen, jedes Vierte hat keine Firewall und sogar fast ein Drittel führt keine regelmäßigen Backups durch.

Betriebshaftpflicht­Versicherung weiterhin an erster Stelle

Bei der Art der Versicherungen dominiert wie schon in den Vorjahren mit 83 Prozent die Betriebshaftpflicht­Versicherung, gefolgt von der betrieblichen Gebäude­Versicherung.

Gothaer erweitert Cyber­Police für Unternehmerkunden: Schutz auch für Kunden mit bis zu 5 Millionen Euro Umsatz
Vor dem Hintergrund des steigenden Risikobewusstsein und der zunehmenden Nachfrage nach Cyber­Schutz hat die Gothaer bereits 2017 eine Cyber­Versicherung für Unternehmerkunden im Bestand mit einem Umsatz über fünf Millionen Euro eingeführt. Mit verschiedenen Bausteinen kann der Cyberschutz individuell zusammengestellt werden. Im Januar 2018 wurde das bisherige Produkt ergänzt um eine Police für kleinere Betriebe mit bis zu fünf Millionen Euro Umsatz – diese Versicherung steht auch Neukunden offen. „Wir spüren einen deutlichen Anstieg der Anfragen zur Cyber­ Absicherung. Mit jedem bekannt gewordenen Angriff steigt die Nachfrage, da den Unternehmen bewusst wird, wie schnell man selber betroffen sein kann. Deswegen bauen wir unser Angebot stetig aus.“, so Huy.
Beide Gothaer Policen sichern mit den Bausteinen „Haftpflicht“ sowie „Eigenschaden“ die Grundrisiken ab. Anders als bei der Gothaer Cyber­Versicherung für größere Unternehmen, bei der weitere Bausteine wie Betriebsunterbrechung, Bedienfehler und Cyber­Diebstahl optional hinzugewählt werden können, enthält das neue Produkt für Gewerbekunden ein standardisiertes, sehr umfangreiches Deckungskonzept, bei dem Deckungssummen und Sublimits in verschiedenen Varianten wählbar sind.

Weitreichende Assistance Leistungen

Ein besonderes Highlight beider Produktvarianten besteht in den weitreichenden Assistance­Leistungen, die rund um die Uhr eingefordert werden können. Dabei geht es um eine 24­Stunden­Hotline sowie um die Wiederherstellung von Daten und Programmen: Denn gerade bei der Versicherung von Eigenschäden ist schnelle Hilfe wichtig. Deswegen trägt die Gothaer die Kosten der Hilfsmaßnahmen der ersten 48 Stunden immer – auch dann, wenn sich später herausstellt, dass kein Hackerangriff gegeben war. „Diese Hilfe ist wichtig, weil es manchen IT­Verantwortlichen ohnehin schwerfällt, eigene Unzulänglichkeiten in der IT einzuräumen – und sie dadurch vielleicht eher zu spät reagieren würden“, erklärt Huy den Produktansatz. „Versicherer und Vermittler benötigen an dieser Stelle viel Sensibilität – denn einerseits geht es um Transparenz, Klarheit und Offenheit, andererseits um die Wahrung von Betriebsgeheimnissen. Und weil wir das wissen, wollen wir unsere Kunden mit der 48­Stunden­Hilfe unabhängig von der Kostenfrage ermutigen, schnell zu reagieren“, so Huy weiter. Denn bei Cyber­Angriffen ist es besonders wichtig, dass umgehend gehandelt wird.

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Gothaer Allgemeine Versicherung AG, Gothaer Allee 1, D­50969 Köln Tel.: 0221/308­00, Fax: 0221/308­103
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Zusätzliche Altersvorsorge lohnt sich wieder

Schlank, unbürokratisch, effizient: Die neue geförderte Rente für Geringverdiener lässt sich einfach in jedem Betrieb einführen. Das passende Produkt für diesen Baustein der betrieblichen Altersversorgung (bAV) hat die Continentale Lebensversicherung seit Ende Februar im Portfolio. Mit der kapitaleffizienten klassischen FörderRente Classic Pro profitieren Kunden aktuell von einer laufenden Verzinsung von 2,9 Prozent. Die Gesamtverzinsung liegt bei bis zu 4,0 Prozent. Kollektivverträge richtet die Continentale schon ab fünf Mitarbeiter ein. Damit ist eine einfache Anmeldung der Arbeitnehmer über eine Liste möglich.

Zusätzliche Altersvorsorge lohnt sich wieder

„Rund 11 Millionen Geringverdiener in Deutschland können von der neuen Art der Förderung profitieren“, sagt Sascha Holstein, Leiter bAV­Vertriebsunterstützung im Continentale Versicherungsverbund. Dieser bAV­Baustein ist vom Gesetzgeber bewusst schlank gehalten und bringt steuerliche Vorteile für das Unternehmen. „Damit können sich die Betriebe als attraktiver Arbeitgeber positionieren“, so der Experte. Darüber hinaus erhöhe die neue Betriebsrente die Bindung der Mitarbeiter an ihre Firma. Zusätzlich gelten für Renten aus der bAV ab sofort Freibeträge, wenn es um die Grundsicherung geht. Holstein: „Damit lohnt sich zusätzliche Altersvorsorge endlich auch für Menschen mit niedrigem Einkommen.“

Das Wichtigste im Überblick

1. Die Beiträge zu diesem neuen bAV­Baustein finanziert ausschließlich der Arbeitgeber.
2. Er muss Hauptarbeitgeber des Mitarbeiters sein. Dessen Brutto­Einkommen darf höchstens 2.200 Euro monatlich oder 26.400 Euro jährlich betragen.
3. Ob der Arbeitnehmer in der Rentenversicherung pflichtversichert ist, spielt keine Rolle. Auch Mitarbeiter, die in der Elternzeit oder länger erkrankt sind, können von dieser neuen Art der Betriebsrente profitieren.
4. Der Arbeitgeber muss mindestens zusätzlich zum bereits geschuldeten Lohn 240 Euro einzahlen, um gefördert zu werden. Maximal dürfen 480 Euro pro Jahr fließen.
5. 30 Prozent des Beitrages darf der Arbeitgeber über das Lohnsteuerabzugsverfahren einbehalten. Der darüber hinaus gehende Beitrag gilt als Betriebsausgabe.
6. Die neue geförderte Betriebsrente ist eine Direktversicherung mit lebenslanger Rentenzahlung und Kapitalwahlrecht. Der Tarif muss für die besondere steuerliche Förderung ungezillmert sein. Das heißt, die Abschlusskosten sind über die gesamte Laufzeit verteilt.
7. Eine Information über den Abschluss dieses bAV­Bausteines an den Mitarbeiter reicht aus. Eine individuelle Beratung ist nicht notwendig.

Praxistipp zum Herunterladen im Internet

Die Continentale unterstützt Vermittler bei der Beratung unter anderem mit dem bAV­Praxistipp und der Information für Unternehmen „bAV kompakt“ unter www.contactm.de/brsg . Außerdem bietet sie einen ausgezeichneten Service. Für spezielle Fragen steht ein Netzwerk von Experten und Fachanwälten bereit. So gewährleistet die Continentale schnelle Hilfe und Unterstützung vor Ort.

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Continentale Lebensversicherung AG, Ruhrallee 92, D­44139 Dortmund Tel.: 0049 231 919­0, Fax: 0049 231 919­1795
www.continentale.de

Condor Lebensversicherungs­AG bietet gesamte Produktpalette als Nettotarife an

Die Condor Lebensversicherungs­AG ist der bundesweit beste Anbieter von Nettotarifen
für fondsgebundene Rentenversicherungen. Das ergab der jüngste Map­Report (Nr.
899). Der zur R+V Gruppe gehörende Maklerversicherer erhielt in dem Test als einziger Anbieter die Bestnote „mmm“. Dabei konnte Condor sowohl bei Service und Transparenz als auch bei Fonds­ und Vertragskennzahlen überzeugen. Insbesondere das große Angebot von mehr als 100 Einzelfonds, die Fondsauswahl und der hohe garantierte Rentenfaktor wirkten sich positiv auf das Ergebnis aus. Bereits im vorangegangenen Fondspolicen­Rating des Map­ Reports (Nr. 898), bei dem ausschließlich Bruttotarife untersucht wurden, belegte Condor mit der Bestnote „mmm“ den 1. Platz. Die Condor Lebensversicherungs­AG bietet ihre gesamte Produktpalette als Nettotarife an.

Claus Scharfenberg, Vorstand der Condor Lebensversicherungs­AG, sagte zur erneuten Spitzenplatzierung: „Das Double in dem vielbeachteten Fondspolicen­Rating ist eine tolle Bestätigung für uns. Bei Fondspolicen, egal ob als Netto­ oder Bruttovariante, ist Condor damit erste Wahl für Makler, Berater und Versicherte.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Condor Allgemeine Versicherungs­AG, Admiralitätstraße 67, D­20459 Hamburg Tel.: 040 36139­0, Fax: 040 36139­100
www.condor­versicherungen.de

Was ist günstiger: Schaden regulieren lassen oder Selbstzahlen und Schadenfreiheitsrabatt behalten?

Beim Ausparken hat es gekracht. Die Stoßstange des vorderen Autos ziert eine hässliche Schramme. Die eigene Schuld steht außer Frage. In dieser Situation erinnern sich viele Autofahrer an die Faustregel: Bei Schäden bis zu 1.000 Euro lohnt es sich nachzudenken, was günstiger kommt: Den gegnerischen Schaden aus der eigenen Tasche zu zahlen oder ihn durch die Kfz­Versicherung regulieren zu lassen. Die Schadenhöhe vor Ort richtig einzuschätzen, ist äußerst schwierig. Viele Schäden erkennt mittlerweile selbst der Fachmann erst auf den zweiten oder dritten Blick.

Darum unterstützen viele Versicherer ihre Kunden dabei, die richtige Entscheidung zu treffen. Die HUK­COBURG beispielsweise reguliert auf jeden Fall den gemeldeten Schaden. Stellt sich am Ende heraus, dass die Reparatur nicht mehr als 1.000 Euro gekostet hat, wird der Kunde über die genaue Schadenhöhe informiert und erhält den Hinweis, dass es sich lohnen kann, den Schaden selbst zu bezahlen, um eine Rückstufung der Schadenfreiheitsklasse zu vermeiden. Einige Versicherer, darunter auch die HUK­COBURG, bieten Kunden einen Online­Rückkaufsrechner. Damit lässt sich berechnen, was günstiger kommt: die Rückzahlung der Schadenkosten oder eine Beitragserhöhung.

Ohne Polizei: Unfall selbst protokollieren

Bei reinen Blechschäden kommt die Polizei in der Regel nicht mehr, um den Unfall aufzunehmen. Darum gehört ein europäischer Unfallbericht unbedingt ins Handschuhfach. Füllen die Beteiligten ihn sorgfältig aus, sind alle für eine Schadenregulierung nötigen Fragen beantwortet. Übrigens ist dieser Bericht kein Schuldanerkenntnis. Er wird von den Beteiligten unterschrieben und an die jeweils zuständigen Versicherer geschickt. Den Unfallbericht gibt es beim eigenen Kfz­Versicherer.

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Huk­Coburg Versicherungen, Bahnhofsplatz, D­96444 Coburg Tel.: 09561/960, Fax: 09561/963636
www.huk.de

Im Mittelpunkt stehen der Dialog mit den Kunden und das Nutzererlebnis

Eine Website ist für Kunden und Bewerber ein wichtiger Kontaktpunkt mit dem
Unternehmen. Sie trägt entscheidend zum Eindruck einer Marke bei. Deshalb präsentiert sich Helvetia Versicherungen Deutschland ab sofort mit einem neu gestalteten Internetauftritt. Im Mittelpunkt stehen der Dialog mit den Kunden und das Nutzererlebnis.

Der Internetauftritt www.helvetia.de wurde optisch und in der Benutzerführung modernisiert. Als digitales Aushängeschild spielt er eine bedeutende Rolle. Die Website ist einfach und klar gestaltet – mit verständlicher Sprache und einer übersichtlichen Navigation. Die neue Seite ist in Kacheloptik mit kurzen Teasertexten und klaren Rubriken aufgebaut. Dialog und eine intuitive Benutzerführung stehen an erster Stelle. Mit den Online­Rechnern können Kunden ihre Tarife direkt und einfach berechnen sowie Verträge abschließen. Eine „Onepage­Struktur“ führt den Nutzer durch Scrollen statt Klicken durch die Inhalte und zu den Antworten auf seine Fragen.

Für Besucher des Internetauftritts ebenfalls interessant ist der in den Webauftritt integrierte Unternehmensblog. Neben den Produktinformationen findet der Nutzer auf der Seite multimedial aufbereitete Schadenbeispiele und Expertentipps. Durch das responsive Design kann der Webauftritt auch auf Tablets und Smartphones ohne Qualitätsverluste genutzt werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt Tel.: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319
www.helvetia.de

Anteil der betrieblichen Altersversorgung steigt auf rund 20 Prozent

Trotz der herausfordernden Marktbedingungen weist die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. in zwei zentralen Kennzahlen das beste Ergebnis ihrer Geschichte aus: in den gesamten Beitragseinnahmen und in den Beitragseinnahmen nach laufendem Beitrag.

Nachhaltiger Geschäftserfolg

Das Unternehmen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr gesamte Beitragseinnahmen in Höhe von 604,5 Mio erzielt (2016: 600,7 Mio. Euro). Der Versicherer wächst damit im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Prozent, während der Markt um 0,2 Prozent zurückgeht.

Die Beitragseinnahmen nach laufendem Beitrag sind im abgeschlossenen Geschäftsjahr noch stärker gestiegen. Sie betragen 526,4 Mio. Euro, was einem Zuwachs von 3,7 Prozent entspricht. Im Gegensatz dazu stagniert der Markt.

Das Neugeschäft der Stuttgarter lag unter dem Erfolg der letzten Jahre. Gleichwohl konnte mit dem Ergebnis ein weiteres deutliches Bestandswachstum erzielt werden. Der Blick auf die letzten Jahre verweist auf den nachhaltigen Erfolg. So wurde seit 2012 bei den gesamten Beitragseinnahmen eine Steigerung um ca. 17 Prozent von 515,4 Mio. auf 604,5 Mio. Euro erreicht. Bei den laufenden Beitragseinnahmen ist das Unternehmen in diesem Zeitraum sogar um rund 31 Prozent gewachsen: von 401,4 Mio. auf 526,4 Mio. Euro.

Erhöhung des Eigenkapitals

Darüber hinaus ist es der Stuttgarter gelungen, ihr Eigenkapital um 17 Mio. auf einen Höchststand von 149 Mio. Euro aufzustocken. Und das, obwohl die Belastungen durch die Zinszusatzreserve in 2017 sehr hoch waren. Hier hat das Unternehmen 81,5 Mio. Euro eingezahlt. Die Eigenkapitalquote der Stuttgarter konnte von 2,8 Prozent auf 3,03 Prozent gesteigert werden, wohingegen die Branche hier 2016 lediglich eine Quote von 1,95 Prozent aufweist (Quelle: GDV; Die Zahlen für 2017 sind noch nicht verfügbar).

Kein Verkauf von Lebensversicherungs­Beständen

Bei langfristigen Altersvorsorgeprodukten kommt es auf Vertrauen an. Frank Karsten betont: „Wir stehen zu unseren zugesagten Garantien und tun alles, um unsere Versprechen zu erfüllen. Zur Debatte um den Verkauf von Lebensversicherungsbeständen bezieht er eindeutig Stellung: „Wir geben unsere bestehenden Lebensversicherungsverträge nicht ab.“

bAV­Anteil wächst weiter

Die Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) bei der Stuttgarter steigt weiter. Ihr Anteil am gesamten Neugeschäft 2017 erhöht sich auf 20,3 Prozent (2016: 19,3 Prozent). Ein weiterer Anstieg ist zu erwarten. Das zu Jahresbeginn in Kraft getretene Betriebsrentenstärkungsgesetz – kurz BRSG – enthält zahlreiche neue Ansatzpunkte für den Vertrieb. Jede Firma muss sich ab 2018 mit ihrer bAV neu beschäftigen. Frank Karsten: „Wir rechnen damit, dass das BRSG positive Impulse bringen wird. Vermittler sollten die Chancen ergreifen. Der Informations­ und Beratungsbedarf in den Betrieben ist so groß wie noch nie.“

Das Rentenwerk:

Antwort der Stuttgarter auf das Sozialpartnermodell Im Zuge des Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG) entsteht eine neue bAV­Welt: das Sozialpartnermodell. Die Antwort der Stuttgarter auf das Sozialpartnermodell ist Das Rentenwerk. Das Rentenwerk wurde von fünf namhaften Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit initiiert. Diese sind zusammen Produktgeber und verstehen sich als Dienstleister der Sozialpartner. Das gemeinsame Ziel: die Sozialpartner dabei zu unterstützen, eine von ihnen getragene betriebliche Vorsorge zu entwickeln. Damit sie Mitglieder und Mitarbeiter begeistern, binden und gewinnen können.

Chancen nutzen und Verantwortung übernehmen

Die gesetzliche Rente reicht längst nicht mehr. Altersarmut lässt sich nur durch zusätzliche Altersvorsorge vermeiden. Deshalb wirbt Die Stuttgarter konsequent für die private und betriebliche Altersvorsorge. „Wir sind davon überzeugt, dass trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen die private und betriebliche Altersvorsorge nach wie vor große vertriebliche Chancen bietet. Unsere Geschäftspartner unterstützen wir tatkräftig mit modernen Produkten und attraktiven Serviceangeboten. Und wir verbessern kontinuierlich die Voraussetzungen für eine kundenorientierte Vorsorgeberatung. Damit der Vermittler voll und ganz für seine Kunden da sein kann“, erklärt Frank Karsten.

Verantwortlich für den Inhalt:

Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, D­70197 Stuttgart Tel.: 0711/665­0, Fax: 0711/665 515
www.stuttgarter.de

Keine staatliche Vorsorge für Schüler und Studenten

Die Versicherungsgruppe die Bayerische, Spezialist für Berufsunfähigkeitsversicherungen, erweitert ihr Portfolio und sichert ab sofort auch Schüler, Studenten, Auszubildende und Berufsanfänger gegen Berufsunfähigkeit ab. Das Besondere: Versicherungsnehmer zahlen einen sehr günstigen Anfangsbeitrag, erhalten dabei aber von Beginn an die vollen Leistungen.

Stehen Kunden später mitten im Berufsleben oder verdienen mehr, passen sich die Beiträge mit nur zwei Beitragssprüngen im sechsten und im elften Jahr an. Damit sichern sich Versicherungsnehmer bereits in jungen Jahren wichtigen Schutz und bleiben trotzdem finanziell flexibel.

„Es ist nie zu früh, um über eine Berufsunfähigkeit nachzudenken, denn auch junge Menschen sind gefährdet. Es kann so vieles passieren, was sie daran hindert, einen Beruf auszuüben oder selbst Geld zu verdienen“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Umso mehr freut es uns, gerade für diese Menschen eine optimale Absicherung anbieten zu können. Eine staatliche Vorsorge für Schüler und Studenten gibt es nämlich nicht.“

Schüler, Studenten, Auszubildende und Berufseinsteiger können zwischen den Varianten BU Protect young Smart, Komfort, Komfort plus und Prestige wählen. Die Police kann ab dem 15. Lebensjahr abgeschlossen werden. Das Höchsteintrittsalter beträgt 30 Jahre. Versicherte bekommen bereits ab 50 Prozent Berufsunfähigkeit die volle Rente – ohne Wartezeit. Der Anspruch auf volle Rente besteht auch bei Pflegebedürftigkeit. Lebenslange Pflegeleistung kann wahlweise hinzugefügt werden. Außerdem können Kunden den bestehenden Versicherungsschutz ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöhen.

Der Startbeitrag eines 15­jährigen Gymnasiasten liegt für den Tarif BU Protect young in der Variante Prestige mit einer monatlichen Rente in Höhe von 1000 Euro und dem Endalter 67 Jahre bei 28,88 Euro. Ein Auszubildender zum Bürokaufmann muss bei einem Eintrittsalter von 18 Jahren bei identischer Rentenhöhe und gleichem Endalter 24,18 Euro für diesen Tarif entrichten. Einen 23­jährigen Diplom­Ingenieur, der ins Berufsleben einsteigt, kostet die BU Protect young Prestige mit einer monatlichen Rente in Höhe von 1000 Euro und dem Endalter 67 Jahre 23,37 Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas­Dehler­Str. 25, D­81737 München Tel.: 089/6787­0, Fax: 089/6787­9150 www.diebayerische.de

 

 

Barmenia ist Teil des Rentenwerks

Gut ein Jahr nachdem der Bundestag die Reform der Betriebsrente verabschiedet hat, zieht die Barmenia positive Bilanz. Ziel der Reform ist es, mit der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) mehr Beschäftigte zu erreichen und ihnen ein Plus bei der Rente zu ermöglichen.

Die Barmenia ist Teil des Rentenwerks, in dem sich die Lebensversicherer von Barmenia, Debeka, Gothaer, HUK­ COBURG und Die Stuttgarter zusammengeschlossen haben. Das Rentenwerk hat einen Prototyp für das neue Sozialpartner­Modell entwickelt, der bei Tarifpartnern auf großes Interesse stößt ­ diese spielen künftig die zentrale Rolle dabei, Arbeitnehmern Vorsorge­Angebote zu unterbreiten. Die Gespräche mit den Sozialpartnern dauern an; erste Lösungen werden voraussichtlich ab Anfang 2019 umgesetzt.

„Die Betriebsrente ist seit je her eine der attraktivsten Formen, für das Alter vorzusorgen, aber noch lange nicht weit genug verbreitet. Wir sind sehr optimistisch, dass sich das nun ändert – denn wir spüren bei Arbeitgebern und Gewerkschaften ernsthaftes Interesse am neuen Modell und den Willen, die Betriebsrente in den Tarifverträgen und damit in den Unternehmen zu etablieren“, sagt Ulrich Lamy, Vorstandsmitglied der Barmenia. Als genossenschaftlich geprägte Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit setzten die Mitglieder des Rentenwerks auf ein transparentes und faires Produkt – das sei zentral, damit Arbeitnehmer die Angebote wahrnehmen. „Durch unsere Unternehmensform sind wir nicht Aktionären verpflichtet, sondern allein unseren Kunden“, betont Lamy.

Arbeitnehmer sollen nach der Reform trotz aktuell niedriger Zinsen am Kapitalmarkt einen attraktiven Ertrag erhalten. Denn das Gesetz erleichtert es Unternehmen, überhaupt eine Betriebsrente anzubieten – weil Arbeitgeber nicht wie früher für die Leistungen haften müssen. Stattdessen erhalten Arbeitnehmer eine reine Beitragszusage. Mit dem Wegfall von Garantien können die Gelder nun auch in risikobehaftete, aber ertragreichere Anlagen fließen, etwa Unternehmensanleihen, Aktien oder Immobilien. Außerdem profitieren Arbeitnehmer, indem sie bei Steuer­ und Sozialabgaben sparen sowie weitere Förderungen erhalten können. „Bei der Lösung des Rentenwerks ist es uns wichtig, Sicherheit durch eine weitgehend stabile Rente zu bieten“, sagt Lamy. „Diesen Vorteil beim Rentenwerk und die allgemeinen Vorzüge der Reform zu vermitteln ­ das sehen wir als unsere Aufgabe. Dann steht einem Durchbruch nichts mehr im Wege.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Barmenia Versicherungen, Hauptverwaltung, Kronprinzenallee 12 ­ 18, D­42094 Wuppertal Tel.: 0202/43800, Fax: 0202/438­2846
www.barmenia.de

Aufwändiges Verfolgen der Marktlage oder aktives Eingreifen seitens Kunden oder Vermittler entfällt

Mit der „Relax Rente Comfort Plus“ erweitert AXA das Relax Renten Angebot um eine Variante, die die Altersversorgung für Kunden und Vermittler noch einfacher gestaltet. Das Besondere: Die AXA Experten, die das Sicherungsvermögen managen, steuern auch den hier verwendeten Renditebaustein „Sondervermögen Plus“. Dieses Sondervermögen Plus kann bis zu 100 Prozent in die renditeorientierten Anlageklassen des Sicherungsvermögens investieren, da es nicht den Reglementierungen des Deckungsstocks unterliegt. Eine Beratung hinsichtlich der Anlage in Fonds entfällt damit ebenso wie die Notwendigkeit für Anleger, die Marktlage zu beobachten und gegebenenfalls persönlich einzugreifen. Da der Kölner Versicherer auch das Sondervermögen Plus für den Kunden managt, fallen zudem keine Fremdkosten für eine externe Vermögensverwaltung an.

„Mit der neuen Comfort Plus Variante unserer Relax Rente bieten wir Kunden und Vertriebspartnern noch mehr Komfort bei der Produktauswahl. Sie ist unsere Antwort auf den vielfach geäußerten Wunsch nach einem unkomplizierten und möglichst „wartungsfreien“ Angebot – mit den Sicherheits­ und Renditevorteilen unserer Relax Rente. Wir liefern alles aus einer Hand und nutzen dabei die weltweite Expertise und die starken Ergebnisse von AXA – einem der größten und finanzstärksten Versicherer und Kapitalanleger der Welt mit ausgezeichneten Ratings“, so Dr. Patrick Dahmen, im AXA Vorstand zuständig für das Vorsorgegeschäft.

Unkompliziert, sicher, renditeorientiert

Sicherheit bietet auch bei der Relax Rente Comfort Plus eine Bruttobeitragsgarantie, dargestellt über die Anlage im Sicherungsvermögen der AXA Lebensversicherung. Mit ihr stehen am Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit mindestens die eingezahlten Beiträge zur Verrentung zur Verfügung. Zusätzlich profitieren Kunden von möglichen Garantieerhöhungen während der Laufzeit. Denn durch eine automatische Absicherung von Gewinnen kann die Garantie mehrfach um bis zu 5 Prozent des Vertragsvermögens erhöht werden.

Kombiniert werden die bewährten Anlageklassen des Sicherungsvermögens mit renditestarken Anlageklassen des Sondervermögen Plus. Auf diese Weise wird der Anteil der renditestarken Anlageklassen der Kapitalanlage erhöht, wobei die Anlagen im Sicherungsvermögen und im Sondervermögen Plus für jeden Versicherten vertragsindividuell ausbalanciert werden. Je mehr sich die Relax Rente Comfort Plus der Rentenphase nähert, umso geringer wird die Risikoorientierung. Die Kapitalanleger von AXA verschieben dann Anteile von den renditeträchtigen, dynamischen Anlagen hin zu den Anlageklassen des Deckungsstocks und sichern vorhandene Gewinne somit sukzessive ab.

Mit GMAI noch größere Chance auf Rendite

Für zusätzliche Chancen auf Rendite wird das Vertragsvermögen der Kunden am Global Multi Asset Index (GMAI) beteiligt. Hierfür werden die Überschüsse des Sicherungsvermögens genutzt sowie die Anteile des Sondervermögens Plus, die eine 100 prozentige Beteiligung am Index ermöglichen. Bei dem nach Vorgaben von AXA aufgelegten und von BNP Paribas verwalteten Global Multi Asset Index handelt es sich um eine Zusammenstellung verschiedener, stark diversifizierter Indizes, die dynamisch in Aktien und Staatsanleihen aus den USA, Japan, China und der Eurozone sowie in Rohstoffe ­ außer Lebensmitteln ­ investieren. Ist das Ergebnis des GMAI positiv, wird die Jahresrendite mit dem partizipierenden Vertragsvermögen multipliziert und dem Vertragsvermögen gutgeschrieben. Im Falle eines negativen Ergebnisses wird die Jahresrendite aus der Indexpartizipation auf Null gesetzt. Die Beteiligung am GMAI ist sowohl in der Ansparphase als auch in der Auszahlphase möglich ­ derzeit ein Alleinstellungsmerkmal am deutschen Markt.

Relax baVRente Comfort Plus

Die wartungsfreie Kapitalanlage „aus einer Hand“ bietet AXA auch als betriebliche Altersversorgung Relax baVRente Comfort Plus an. Damit untermauert die Gesellschaft ihr erklärtes Wachstumsziel in der betrieblichen Altersversorgung. Die beitragsorientierte Leistungszusage kann als Direktversicherung mit staatlicher Förderung sowie als rückgedeckte Direktzusage abgeschlossen werden. Optional kann auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung, eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung oder ein Hinterbliebenenschutz eingeschlossen werden. Ab fünf versicherten Personen bietet AXA flexible Kollektivverträge mit vereinfachter Gesundheitsprüfung, bei Firmen ab 50 Mitarbeitern kann ein firmenindividueller Tarif vereinbart werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­Allee 10­20, D­51067 Köln Tel.: 01803 55 66 22 , Fax: +49­221­148­21704
www.axa.de

Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen stellt Sachverhalt klar

Arbeitnehmer mit Provisionszahlungen als Gehaltsbestandteil wurden teilweise durch Meldungen verunsichert, sie müssten ihre Private Krankenversicherung aufgeben und Pflichtmitglied in einer Gesetzlichen Krankenkasse werden. Doch nun hat der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen den Sachverhalt klargestellt und die bisher geltende Praxis bestätigt. Die Betroffenen sollten gegen anderslautende Bescheide Widerspruch einlegen.

Provisionen können entweder laufende oder einmalige Einnahmen sein. Sie fallen unter den Begriff des Arbeitsentgelts. Variable Entgeltbestandteile wie Provisionen sind nur dann nicht als regelmäßiges Arbeitsentgelt zu berücksichtigen, wenn nicht sicher ist, ob eine solche Zahlung überhaupt erfolgen wird. Das trifft auf wiederkehrende Provisionen gerade nicht zu.

Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen hat diese langjährige Praxis in Bezug auf die Versicherungsfreiheit bei variablen Jahresentgelten noch einmal bestätigt.

Das bedeutet für Arbeiter und Angestellte: Überschreiten diese mit ihrem Arbeitsentgelt die Jahresarbeitsentgeltgrenze, gelten sie nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 des Sozialgesetzbuches (SGB) als versicherungsfrei. Unter Arbeitsentgelt fallen nach § 14 SGB IV alle laufenden und einmaligen Einnahmen aus einer Beschäftigung, gleichgültig, ob ein Rechtsanspruch auf sie besteht, unter welcher Bezeichnung oder in welcher Form sie geleistet werden und ob sie unmittelbar aus der Beschäftigung oder im Zusammenhang mit ihr erzielt werden.

Nach ständiger Rechtsprechung sind Einnahmen dann regelmäßig und somit berücksichtigungsfähig, wenn sie mit hinreichender Sicherheit aus der Beschäftigung für die nächsten zwölf Monate zustehen oder mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mindestens einmal jährlich gezahlt werden, mithin also zu erwarten sind (BSG 09.12.1981 – 12 RK 20/81). Dabei genügen ständige betriebliche Übung oder mündliche Zusagen. Schriftliche, vertragliche oder tarifvertragliche Vereinbarungen sind nicht erforderlich. Das Merkmal der Regelmäßigkeit grenzt mithin nicht laufende Einnahmen von einmalig gezahlten Einnahmen ab, sondern Einnahmen, die zu erwarten sind, von solchen, die nicht zu erwarten sind.

Provisionen sind zwar in dem Sinne „variabel“, dass sie in der Höhe schwanken. Das ist aber unerheblich, denn bei schwankenden oder noch nicht feststehenden Bezügen ist das künftige regelmäßige Jahresarbeitsentgelt sorgfältig zu schätzen (BSG 30.06.1965 – GS 2/64).

Arbeitnehmer, die die Jahresarbeitsentgeltgrenze aufgrund von Provisionszahlungen überschreiten und einen Bescheid der Gesetzliche Krankenkasse bekommen haben, dort Pflichtmitglied zu werden, sollten deshalb ihre private Krankenversicherung nicht kündigen, sondern gegen diesen Bescheid Widerspruch einlegen. Bei Fragen können sich Arbeitgeber dazu an die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (Einzugsstelle) wenden.

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Neues Video der uniVersa

Kfz­Versicherungen gibt es viele. Doch neben dem Preis und der Leistung ist vielen Kunden auch der Service im Schadenfall wichtig. Die uniVersa bietet ihren Versicherten ein umfangreiches Servicepaket an, das über eine normale Reparatur des Schadens deutlich hinausgeht. „Ein Anruf genügt und für den Kunden wird alles organisiert“, erklärt
Margareta Bösl, stellvertretende Schadenabteilungsleiterin bei der uniVersa. Das Fahrzeug wird bei Karosserieschäden abgeholt, repariert, gereinigt und wieder zurückgebracht. Zudem wird während der Reparaturdauer ein kostenloses Ersatzfahrzeug zur Verfügung gestellt. In einem neuen animierten Video wird der Schadenservice auf unterhaltsame Art und Weise verständlich erklärt. Bei Steinschlägen an Glas­ oder Kunststoffscheiben erfolgt in Kooperation mit den Firmen Wintec und Carglass eine kostenlose Reparatur, auf Wunsch auch mobil vor Ort. Muss die Scheibe getauscht werden, reduziert sich durch die Kooperation die vereinbarte Selbstbeteiligung um 75 Euro. Zudem kann für die Dauer des Austausches bei Wintec ein kostenloses Ersatzfahrzeug in Anspruch genommen werden. Das Video ist im Internet unter www.universa.de/video abrufbar.

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Top­Bewertung für Vertriebspolitik, Innendienst und Kundenorientierung

Zum fünften Mal hat der Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit jetzt das BVK­Siegel „Fairness für Versicherungsvertreter“ mit der bestmöglichen Gesamtnote „exzellent“ und fünf Sternen erhalten. Grundlage für die Vergabe des Siegels ist eine umfangreiche Befragung der eigenen Ausschließlichkeitsvermittler durch ein unabhängiges Meinungsforschungsinstitut. Deren Einschätzung macht erneut deutlich: Der Verbund ist ein hervorragender Partner für Vermittler.

Top­Bewertung für Vertriebspolitik, Innendienst und Kundenorientierung

Für sein Siegel stellt der BVK fünf Aspekte auf den Prüfstand. Ergebnis der aktuellen Analyse: Jeweils mit „exzellent“ bewertet werden die Vertriebspolitik der Continentale, die Unterstützung und ­betreuung der Vermittler durch den Innendienst sowie die Kundenorientierung des Verbundes. Die Note „sehr gut“ wurde für die Teilbereiche „Provisionen und Gegenleistungen“ und „Allgemeine Vermittlerunterstützung und ­betreuung“ vergeben. Fast alle befragten Vertriebspartner (98 Prozent) schätzen die unternehmerische Selbstständigkeit in der Partnerschaft mit der Continentale. 96 Prozent der Befragten sagen, dass die Mehrheit ihrer Kunden mit dem Verbund zufrieden sei. Den guten Ruf der Continentale loben 94 Prozent. 89 Prozent der Continentale­Vermittler bewerten den Innendienst als gut erreichbar, 88 Prozent sagen, er arbeite schnell.

Richtungsweisende Impulse für die Zukunft

Für Falko Struve, Vorstand Vertriebspartnerbetreuung der Continentale, ist das exzellente Abschneiden von besonderem Wert: „Mit dieser Top­Note fühlen wir uns in unserer Arbeit bestätigt. Der Ausschließlichkeitsvermittler als unabhängiger Unternehmer hat für uns eine besondere Bedeutung.“ Für die Zukunft sieht er das Unternehmen aber weiter in der Pflicht: „Wir sind ein exzellenter Partner für Unternehmerpersönlichkeiten und wollen das auch bleiben. Damit das gelingt, müssen wir kontinuierlich an den Punkten arbeiten, die uns von unseren Vertriebspartnern signalisiert werden. Hierbei gibt uns das BVK­Siegel richtungsweisende Impulse.“

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Continentale ­ Versicherungsverbund, Ruhrallee 92­94, D­44139 Dortmund Tel.: 0231/9190, Fax: 0231/9193255
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Kooperation bedarf noch der Genehmigung der Kartellbehörde

Talanx und Zurich wollen eine Konsortiallösung im Sozialpartnermodell anbieten und planen dazu eine entsprechende Kooperation. Ziel ist es, zukünftig mehr Arbeitnehmern zu einer Betriebsrente zu verhelfen. Das geplante Konsortium soll den Namen „Die Deutsche Betriebsrente“ tragen. Die Kooperation bedarf noch der Genehmigung der Kartellbehörde.

Dr. Jan Wicke, Vorstandsvorsitzender von Talanx Deutschland: „Wir wollen Arbeitnehmern, Arbeitgebern und den Tarifpartnern eine kostengünstige, renditestarke und damit besonders effiziente Altersversorgung bieten.“

Dr. Carsten Schildknecht, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland: „Wir begrüßen das Betriebsrentenstärkungsgesetz, weil es einen strukturellen Beitrag für die finanzielle Absicherung der Bürger im Alter leisten wird. Diese Reform und unser Vorhaben ‚Die Deutsche Betriebsrente‘ adressieren unmittelbar die Bedürfnisse der Bürger in unserem Land, mit einer betrieblichen Altersvorsorge die gesetzliche Rente zu ergänzen und so ein würdevolles Auskommen im Alter zu sichern. Unser Konsortium soll als starker Partner für Arbeitgeber­ und Arbeitnehmerverbände höchst innovative und attraktive Vorsorgelösungen zum Wohle der Arbeitnehmer anbieten und liefern.“

Beide Unternehmen verfügen über große Erfahrung in der betrieblichen Altersversorgung (bAV), insbesondere mit Betriebsrenten und Pensionsfonds. Die automatisierte Verarbeitung von Anträgen und Pflege bestehender Verträge ist eine besondere Kompetenz von Zurich, die mit der Expertise von Talanx Deutschland bei der digitalen Steuerung von Beratungs­ und Angebotsprozessen kombiniert werden soll. So wird sich eine gemeinsame Konsortiallösung flexibel an die Bedürfnisse der Sozialpartner anpassen können.

„Die Deutsche Betriebsrente“ plant eine Zielrentenlösung auf Basis des kapitalmarktbasierten Pensionsfonds. Das Modell würde den Sozialpartnern vielfältige Chancen bieten: Arbeitnehmer könnten von besonders attraktiven Renditechancen profitieren. Arbeitgeber würden durch eine einfache und flexible Handhabung in der Abwicklung der betrieblichen Altersvorsorge entlastet.

Das Sozialpartnermodell ist ein entscheidender Lösungsansatz des Betriebsrentenstärkungsgesetzes, das mit In­Kraft­ Treten des Gesetzes Anfang 2018 geschaffen worden ist: Die Tarifpartner – Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände – können den Arbeitnehmern ihrer jeweiligen Branchen eine spezielle Vorsorgelösung zur Verfügung stellen. Bei der Umsetzung wollen Talanx Deutschland und Zurich im Rahmen des Konsortiums gemeinsam mit den Tarifpartnern Lösungen entwickeln. Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Kartellbehörde ist vorgesehen, dass „Die Deutsche Betriebsrente“ im ersten Halbjahr 2018 an den Markt gehen soll.

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GroKo­Pläne gefährden die private Altersvorsorge

Deutschland wartet auf das Ergebnis des SPD­Mitgliedervotums zum Koalitionsvertrag, damit die Große Koalition (GroKo) die Regierungsgeschäfte weiterführen kann. Die Verbraucherinnen und Verbraucher warten darauf, dass die politischen
Fehlentscheidungen der vergangenen vier Jahre korrigiert werden. Dass ersteres zu einem positiven Ergebnis geführt wird, ist wahrscheinlich. Letzteres ist nach Ansicht des Bund der Versicherten e. V. (BdV) wenig wahrscheinlich. „In dem Koalitionsvertrag von CDU, SPD und CSU wird der Bereich der Lebensversicherung nahezu vollständig
ausgespart. Die Altersvorsorgesparer finden dort weder belastbare Aussagen zu Auswegen aus der Niedrigzinsfalle noch Konzepte zum Schutz der Lebensversicherungskunden“, kritisiert BdV­Pressesprecherin Bianca Boss.

In diesem Jahr steht die Evaluation des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) an. Das 2015 in Kraft getretene LVRG hat eine Fülle von Verschlechterungen für Lebensversicherungskunden mit sich gebracht, die aus Sicht des BdV umgehend korrigiert werden müssen. „Die Rechtsvorschriften mit dem euphemistischen Titel ‚Gesetz zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte‘ sind in weiten Teilen Gefälligkeitsgesetze für die Versicherungswirtschaft – zu Lasten der Kunden. Sie haben der privaten Altersvorsorge massiv geschadet“, so Boss.

Hier sieht der BdV dringenden politischen Handlungsbedarf. „Leistungskürzungen, geschmälerte Renditen und Run­Offs haben das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher in die private Altersvorsorge nachhaltig gestört – im Koalitionsvertrag finden sich jedoch keinerlei Lösungsvorschläge. Die Lebensversicherungsbranche und ihre Kunden sind den Großkoalitionären offensichtlich gleichgültig – das ist sehr beunruhigend“, kritisiert Boss.

Statt die existenziellen Herausforderungen für die kapitalgedeckte Alterssicherung anzugehen, werden Kommissionen, Prüfaufträge und Dialogprozesse angekündigt. Zu konkreten Konzepten schweigen sich die Koalitionäre aus.

„Die Große Koalition möchte laut Koalitionsvertrag in einem ‚Dialogprozess mit der Versicherungswirtschaft‘ ein ‚Standard­Riester­Produkt‘ entwickeln – d. h. diejenigen, die schon in der Vergangenheit gescheitert sind, sollen für die Zukunft in einem Kartell aus Politik und Versicherungswirtschaft attraktive Lösungen erarbeiten. Die Große Koalition möchte den privaten Altersvorsorgegedanken offensichtlich nicht nur nicht unterstützen, sondern allmählich beerdigen. Die selbstverordnete Reformpause ist verheerend für die Alterssicherung in Deutschland“, so Bianca Boss abschließend.

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Bund der Versicherten e.V., Postfach 11 53, ­24547 Henstedt­Ulzburg Tel.: 04193/94222, Fax: 04193/94221
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Jetzt Befreiungsmöglichkeit prüfen

Mit der Anhebung der Versicherungspflichtgrenze auf 59.400 Euro hat die Bundesregierung den Zugang zu einer Privaten Krankenversicherung zu Jahresbeginn erneut erschwert. Denn erst ab einem entsprechenden Jahreseinkommen dürfen Arbeitnehmer ihre Gesetzliche Krankenversicherung kündigen und sich für eine PKV entscheiden.

Frist für Befreiungsantrag: 3 Monate nach Beginn der Versicherunspflicht

Umgekehrt müssen privat versicherte Angestellte, deren Einkommen unter diese
Grenze sinkt, wieder in eine gesetzliche Kasse zurückkehren. Unter bestimmten
Umständen sieht das Gesetz (§ 8 SGB V) jedoch die Möglichkeit vor, sich von dieser
Pflicht befreien zu lassen. Dies gilt zum Beispiel für Arbeitnehmer, die nur deswegen
unter die Versicherungspflichtgrenze rutschen, weil diese zum Jahreswechsel
angehoben wird (etwa von 2017 zu 2018 von 57.600 Euro auf 59.400 Euro). Wer davon betroffen ist und privat versichert bleiben möchte, muss innerhalb von 3 Monaten nach Beginn der Versicherungspflicht – in diesem Fall also bis zum 31. März – einen Befreiungsantrag bei einer gesetzlichen Krankenkasse stellen.

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Künftige Pflichtversicherung für Wohnimmobilienverwalter

Immobilienverwalter tragen aufgrund ihres beruflichen Umgangs mit erheblichen
Vermögenswerten und ihrer Pflichten zu Werterhalt und Wertsteigerung von Immobilien
eine besondere Verantwortung. Hierbei lassen sich trotz Erfahrung und höchster Sorgfalt Vermögensschäden nicht vollkommen ausschließen und im schlimmsten Fall kann schon ein kleiner Fehler die Existenz gefährden. Zu den klassischen Fehlern gehört zum Beispiel das Versäumen oder die nicht rechtzeitige oder fehlerhafte Erhebung von Neben­ und Betriebskosten sowie das Verjähren lassen von Mietzinsforderungen oder Gewährleistungsansprüchen aus Handwerkerleistungen.

Die Gothaer GewerbeProtect Vermögensschaden­Haftpflichtversicherung bietet Immobilienverwaltern Versicherungsschutz, wenn sie aufgrund von Vermögens­schäden in Anspruch genommen werden, die aus ihrer beruflichen Tätigkeit resultieren. Schon jetzt – fünf Monate vor der gesetzlichen Notwendigkeit zum ersten August – bringt das Unternehmen im Rahmen der Deckung für Immobilienverwalter die GewerbeProtect Vermögensschaden­ Haftpflichtversicherung für Wohnimmobilienverwalter auf den Markt. Damit ist die Gothaer der erste Versicherer mit einem solchen Angebot.

Zielgruppen sind Wohnimmobilienverwalter und sonstige Immobilienverwalter, die in Deutschland zusammen mit den Berufsgruppen der Immobilienbranche im Bereich Vermietung, Verpachtung, Handel und Vermittlung von Immobilien von mehr als 285.000 Unternehmen repräsentiert werden (Quelle: Angabe des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V., ordnungs­ und wirtschaftspolitische Interessenvertretung der gesamten Immobilienwirtschaft). „Mit diesen Zielgruppen runden wir die Produktlandschaft im Immobiliensektor weiter ab. Unsere neugestaltete Deckung für Wohnimmobilienverwalter geht weit über die Pflichtanforderungen hinaus. Im gesonderten Teil für sonstige Immobilienverwalter können auch Verwalter, die keine Pflichtversicherung benötigen, Versicherungsschutz erhalten. Dadurch, dass die Vertragsteile einzeln oder kombiniert abgeschlossen werden können, sprechen wir eine breite Kundschaft an und bieten je nach individuellem Risiko die passende Versicherungslösung an“, so Marianne Giesen, Leiterin Vermögenschaden­Haftpflicht im Gothaer Konzern.

Die Highlights der neuen Versicherung im Überblick

­ Passgenaue Lösung durch zwei Vertragsteile – Wohnimmobilienverwaltung und sonstige Immobilienverwaltung – die einzeln oder kombiniert abgeschlossen werden können.

­ Der erweiterte Deckungsumfang der Gothaer GewerbeProtect Vermögens­schaden­Haftpflichtversicherung wird auch rückwirkend für den Vorvertrag zur Verfügung gestellt (Bedingungsdifferenzdeckung)

­ Schäden werden bis 30 Jahre nach Beendigung des Versicherungsvertrages reguliert (unbegrenzte Nachmeldefrist für beide Vertragsteile)

­ Die Gothaer übernimmt die Versicherungsfälle des Vorversicherers, wenn bei diesem keine Schäden mehr gemeldet werden können (Ablauf der Nachmeldefrist)

­ Gewährung von Abwehrschutz, auch wenn der Vorwurf einer wissentlichen Pflichtverletzung erhoben wird.

Diese schnelle Reaktion auf sich verändernde Marktgegebenheiten zeigt die Agilität und Flexibilität der in 2017 neu eingeführten IT­Lösung msg.P&C Factory der msg Gruppe, auf welcher die neue Gewerbe­Produktwelt der Gothaer GewerbeProtect Versicherung aufgesetzt ist und auf der die Gothaer Allgemeine Versicherung AG auch in Zukunft unter anderem die Schadensystemwelt sowie die Privatkundenpalette aufbauen wird. Notwendig wurden diese Änderungen durch die neue Pflichtversicherung für Wohnimmobilienverwalter, die aus Gründen des Verbraucherschutzes eingeführt wird.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Allgemeine Versicherung AG, Gothaer Allee 1, D­50969 Köln Tel.: 0221/308­00, Fax: 0221/308­103
www.gothaer.de

Ziel nutzerfreundliche Versicherungslösungen

Das Berliner Insurtech­Unternehmen Friendsurance kooperiert mit gleich drei Fintechs um nutzerfreundliche Versicherungslösungen anzubieten. Dabei werden bonify, fino und savedroid ihren Kunden die Möglichkeit bieten vom Schadensfrei­Bonus zu profitieren und Versicherungen bequem online zu optimieren.Insurtech mit den meisten Fintech­ Partnern „Alle drei Partner haben digital konzentrierte Geschäftsmodelle und Kunden, die genau das an ihnen schätzen”, sagt Tim Kunde, Geschäftsführer und Mitgründer von www.friendsurance.de.

Diese online­affinen Kunden plant das Insurtech mit Hilfe der neuen Vertriebspartner zu
erschließen. Im Fokus der Kooperationen stehen sowohl der Schadensfrei­Bonus, der Schadensfreiheit mit jährlichen Beitragsrückzahlungen belohnt, als auch die digitale Verwaltung und intelligente Optimierung von Versicherungen. Bereits 2016 gab der unabhängige Versicherungsmakler seine Kooperation mit der Aboalarm GmbH bekannt. Damit ist Friendsurance das Insurtech mit den meisten Fintech­Partnern in Deutschland.

Digitale Partner für digitale Lösungen mit Mehrwert Im Rahmen der Kooperationen wird der Service von Friendsurance in die Plattformen von bonify, fino und savedroid integriert. Das schafft zusätzlichen Mehrwert.
Darüber hinaus kann künftig die Kategorisierung und Auswertung von versicherungsrelevanten Bankdaten zur Optimierung von Verträgen herangezogen und beispielsweise vollautomatisch der Versicherungsbedarf geprüft, Einsparpotentiale aufgezeigt oder bei der Verwaltung von Verträgen unterstützt werden. „Auch wenn die Angebote der Fintechs unterschiedlich sind, haben sie doch alle etwas mit uns gemeinsam:

Eine hohe Nutzerfreundlichkeit und einen ausgeprägten Pioniergeist“, sagt Kunde. Bonify bietet den Service bereits an. Bis zum Sommer dieses Jahres soll er auch fino­ und savedroid­Kunden zur Verfügung stehen.

PSD2 als Wegbereiter von Innovationen

„Es bildet sich ein neues Ökosystem und wir möchten der Insurtech­Partner darin sein“, erläutert Kunde. Das bringt dem digitalen Makler auch strategische Vorteile. „Dank der agilen Arbeitsweise der Startups können wir digitale Produkte schnell und kundenzentriert entwickeln, daraus lernen und stetig verbessern. Zudem hat die neue PSD2­Richtlinie das Fintech­Business gestärkt“. Fintechs wie bonify, fino und savedroid profitieren von der besseren Analyse von Kontobewegungen ihrer Kunden. Umgekehrt profitieren Kunden von innovativen Services. Friendsurance möchte diese Entwicklung und die daraus resultierenden Möglichkeiten nutzen um Versicherungen kundenfreundlicher zu machen. „Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt um mit vielversprechenden Fintechs zusammenzuarbeiten“, so Kunde.

Verantwortlich für den Inhalt:

Alecto GmbH, Friendsurance, Schützenstraße 6, D­10117 Berlin Tel.: +49 (0) 30 5770 5862 1 , Fax:
www.friendsurance.de

Map­Report Nr. 898

Der Maklerversicherer Condor hat erneut den Spitzenplatz im “Fondspolicen­Rating
deutscher Lebensversicherer” des Map­Report (Nr. 898) belegt. Die Condor
Lebensversicherungs­AG erhielt die Bestnote “mmm” und erzielte zugleich die höchste
Punktzahl (73,38) unter den lediglich vier mit “mmm” bewerteten Gesellschaften. Bei Condor wirkten sich insbesondere das Fondsangebot, der Fondsauswahlprozess sowie der hohe garantierte Rentenfaktor positiv auf das Ergebnis aus.

Die Analyse basiert auf Bilanz­, Service­ sowie Vertragskennzahlen, ergänzt um eine ausführliche Auswertung zu Fonds­ Daten. Bereits im vorangegangenen Fondspolicen­Rating des Map­Report (Nr. 886) im Jahr 2016 erhielt die Condor Lebensversicherung ­ als einziger Anbieter ­ die Höchstnote “mmm” und wurde somit Testsieger.

Claus Scharfenberg, Vorstand der Condor Lebensversicherungs­AG, sagte zur erneuten Spitzenplatzierung: “Bei fondsgebundenen Rentenversicherungen setzt Condor seit vielen Jahren qualitative Maßstäbe. Wir haben ein großes Angebot aus über 100 sorgfältig geprüften Einzelfonds sowie mehreren Anlagestrategien mit Schwerpunkten wie etwa Sachwerte oder Nachhaltigkeit. Darüber hinaus sind wir Teil der finanzstarken genossenschaftlichen FinanzGruppe und bieten unseren Vermittlern und Versicherten vorbildlichen Service.”

Verantwortlich für den Inhalt:

Condor Allgemeine Versicherungs­AG, Admiralitätstraße 67, D­20459 Hamburg Tel.: 040 36139­0, Fax: 040 36139­100
www.condor­versicherungen.de

Aufwändiges Verfolgen der Marktlage oder aktives Eingreifen seitens Kunden oder Vermittler entfällt

Mit der „Relax Rente Comfort Plus“ erweitert AXA das Relax Renten Angebot um eine Variante, die die Altersversorgung für Kunden und Vermittler noch einfacher gestaltet. Das Besondere: Die AXA Experten, die das Sicherungsvermögen managen, steuern auch den hier verwendeten Renditebaustein „Sondervermögen Plus“. Dieses Sondervermögen Plus kann bis zu 100 Prozent in die renditeorientierten Anlageklassen des Sicherungsvermögens investieren, da es nicht den Reglementierungen des Deckungsstocks unterliegt. Eine Beratung hinsichtlich der Anlage in Fonds entfällt damit ebenso wie die Notwendigkeit für Anleger, die Marktlage zu beobachten und gegebenenfalls persönlich einzugreifen. Da der Kölner Versicherer auch das Sondervermögen Plus für den Kunden managt, fallen zudem keine Fremdkosten für eine externe Vermögensverwaltung an.

„Mit der neuen Comfort Plus Variante unserer Relax Rente bieten wir Kunden und Vertriebspartnern noch mehr Komfort bei der Produktauswahl. Sie ist unsere Antwort auf den vielfach geäußerten Wunsch nach einem unkomplizierten und möglichst „wartungsfreien“ Angebot – mit den Sicherheits­ und Renditevorteilen unserer Relax Rente. Wir liefern alles aus einer Hand und nutzen dabei die weltweite Expertise und die starken Ergebnisse von AXA – einem der größten und finanzstärksten Versicherer und Kapitalanleger der Welt mit ausgezeichneten Ratings“, so Dr. Patrick Dahmen, im AXA Vorstand zuständig für das Vorsorgegeschäft.

Unkompliziert, sicher, renditeorientiert

Sicherheit bietet auch bei der Relax Rente Comfort Plus eine Bruttobeitragsgarantie, dargestellt über die Anlage im Sicherungsvermögen der AXA Lebensversicherung. Mit ihr stehen am Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit mindestens die eingezahlten Beiträge zur Verrentung zur Verfügung. Zusätzlich profitieren Kunden von möglichen Garantieerhöhungen während der Laufzeit. Denn durch eine automatische Absicherung von Gewinnen kann die Garantie mehrfach um bis zu 5 Prozent des Vertragsvermögens erhöht werden.

Kombiniert werden die bewährten Anlageklassen des Sicherungsvermögens mit renditestarken Anlageklassen des Sondervermögen Plus. Auf diese Weise wird der Anteil der renditestarken Anlageklassen der Kapitalanlage erhöht, wobei die Anlagen im Sicherungsvermögen und im Sondervermögen Plus für jeden Versicherten vertragsindividuell ausbalanciert werden. Je mehr sich die Relax Rente Comfort Plus der Rentenphase nähert, umso geringer wird die Risikoorientierung. Die Kapitalanleger von AXA verschieben dann Anteile von den renditeträchtigen, dynamischen Anlagen hin zu den Anlageklassen des Deckungsstocks und sichern vorhandene Gewinne somit sukzessive ab.

Mit GMAI noch größere Chance auf Rendite

Für zusätzliche Chancen auf Rendite wird das Vertragsvermögen der Kunden am Global Multi Asset Index (GMAI) beteiligt. Hierfür werden die Überschüsse des Sicherungsvermögens genutzt sowie die Anteile des Sondervermögens Plus, die eine 100 prozentige Beteiligung am Index ermöglichen. Bei dem nach Vorgaben von AXA aufgelegten und von BNP Paribas verwalteten Global Multi Asset Index handelt es sich um eine Zusammenstellung verschiedener, stark diversifizierter Indizes, die dynamisch in Aktien und Staatsanleihen aus den USA, Japan, China und der Eurozone sowie in Rohstoffe ­ außer Lebensmitteln ­ investieren. Ist das Ergebnis des GMAI positiv, wird die Jahresrendite mit dem partizipierenden Vertragsvermögen multipliziert und dem Vertragsvermögen gutgeschrieben. Im Falle eines negativen Ergebnisses wird die Jahresrendite aus der Indexpartizipation auf Null gesetzt. Die Beteiligung am GMAI ist sowohl in der Ansparphase als auch in der Auszahlphase möglich ­ derzeit ein Alleinstellungsmerkmal am deutschen Markt.

Relax baVRente Comfort Plus

Die wartungsfreie Kapitalanlage „aus einer Hand“ bietet AXA auch als betriebliche Altersversorgung Relax baVRente Comfort Plus an. Damit untermauert die Gesellschaft ihr erklärtes Wachstumsziel in der betrieblichen Altersversorgung. Die beitragsorientierte Leistungszusage kann als Direktversicherung mit staatlicher Förderung sowie als rückgedeckte Direktzusage abgeschlossen werden. Optional kann auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung, eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung oder ein Hinterbliebenenschutz eingeschlossen werden. Ab fünf versicherten Personen bietet AXA flexible Kollektivverträge mit vereinfachter Gesundheitsprüfung, bei Firmen ab 50 Mitarbeitern kann ein firmenindividueller Tarif vereinbart werden.

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Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­Allee 10­20, D­51067 Köln Tel.: 01803 55 66 22 , Fax: +49­221­148­21704
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