Der Technologiemarktführer blaudirekt beweist sich erneut und gehört zu Deutschlands 100 innovativsten Mittelständlern.

 

Im Rahmen der Studie “Innovations-Champion 2021”, durchgeführt von der Unternehmensberatung Munich Strategy und WirtschaftsWoche, wurde der Technologiemarktführer blau direkt zum Innovations-Champion 2021 ausgezeichnet. Über 4.000 deutsche Unternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen 10 Millionen und 1 Milliarde Euro wurden bei der Untersuchung von Munich Strategy genauer überprüft. Aus 400 Finalisten, die sich als Branchenführer und durch aktuelle Innovationen auszeichnen, wurden die 100 „Innovations-Champions 2021“ ermittelt. Grundlage für die finale Auswahl ist ein sogenannter ‚Innovationsscore‘, der sich zu zwei Dritteln aus der Innovationskraft und zu einem Drittel aus der Performance der Unternehmen berechnet.

Für die Ermittlung der Innovationskraft wurde untersucht, inwieweit sich Unternehmen durch kontinuierliche Neuheiten auszeichnen (Innovationsvitalität), ob sie von Markt und Wettbewerbern als innovativ eingestuft werden (Innovationswahrnehmung) und ob sie nachhaltig in Innovationen investieren (R&D & Tech Power). Die Performance errechnet sich aus Umsatzwachstum, Ertragsquote und EBIT-Wachstum der letzten vier Jahre.

„Die innovativsten Unternehmen schaffen echte Mehrwerte für ihre Kunden, die weit über das reine Produkt hinausgehen“, erklärt Barbara Siegert, Innovations-Expertin und Autorin der Studie, die bereits zum achten Mal für die WirtschaftsWoche durchgeführt wurde. „Interne Prozesse oder Produktionsverfahren werden verbessert, traditionelle Geschäftsmodelle immer stärker von kundenzentrierten digitalen Produkten und Dienstleistungen abgelöst.“

Die Ergebnisse des Rankings wurden in der WirtschaftsWoche (Ausgabe 29/2021) und auf www.wiwo.de veröffentlicht: https://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/vorbild-biontech-das-sind-deutschlands-innovativstemittelstaendler/27422392.html

“Die Bereitstellung von Vergleichsrechnern für Makler, cloudbasiertes MVP, die Kunden-App oder die automatisierte Verarbeitung von Dokumenten und Daten – nahezu jede technische Innovation im Maklermarkt ging zuerst von uns aus und wurde dann von allen nachgeahmt.”, berichtet Katharina Jäger, die in der Prozessoptimierung bei blau direkt tätig ist. “Wir sind seit 2 Jahrzehnten der Innovationstreiber der Branche. Es macht uns stolz, dass dies auch internationale Wirtschaftsexperten so beurteilen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Um Versicherungsvermittlern vor der Bundestagswahl eine berufspolitische Orientierung zu geben, legte der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) allen im Bundestag vertretenen Parteien Wahlprüfsteine vor.

 

Diese waren in acht Fragen strukturiert und behandelten Themen wie die Einstellung zum Provisionssystem, zur Unterstützung des Berufsstands und seiner weiteren Regulierung sowie zur Aufsicht über Finanzanlagenvermittler. Außerdem beantworteten CDU/CSU, die SPD, die Bündnisgrünen, FDP, Die Linke sowie die AfD Fragen zur privaten Altersvorsorge, zum dualen Gesundheitssystem sowie zu europaweiten Altersvorsorgeprodukten. Komplettiert werden die BVK-Wahlprüfsteine mit den parteipolitischen Antworten zur Nachhaltigkeit in der Versicherungs- und Vermittlerbranche und der Rolle der Versicherungsvermittler.

„Mit unseren Wahlprüfsteinen geben wir der Branche eine wichtige und übersichtliche Wahlorientierung“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Es ist interessant zu lesen, wie teilweise diametral die einzelnen Parteien das Provisionssystem und die Probleme der Rentensicherung sowie des Gesundheitssystems sehen und was sie in der kommenden Legislaturperiode planen.“

Die BVK-Wahlprüfsteine können auf der BVK-Website sowie über Social Media-Kanäle des BVK auf Facebook und Twitter runtergeladen werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Das Hamburger IT- und Prozesshaus softfair hat seine für 2020 gesteckten Umsatzziele nicht nur erreicht, sondern übertroffen.

 

Der nun vorgelegte Geschäftsbericht der Unternehmensgruppe, zu der auch das Analysehaus ASCORE gehört, weist für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz von rund 10,5 Mio. Euro aus. Das vergangene Jahr geht damit als bislang umsatzstärkstes in die 33-jährige Unternehmensgeschichte ein.

„Für softfair war 2020 ein in vielerlei Hinsicht ungewöhnliches Jahr. Mit 10,5 Mio. Euro über die softfair-Gruppe (softfair + ASCORE) haben wir einen neuen Umsatzhöchstwert erreicht und rangieren auch mit dem Ergebnis in den Top 3 unserer erfolgreichsten Geschäftsjahre. Insbesondere über die Entwicklung unseres Tochterunternehmens ASCORE freue ich mich sehr. Es ist ein wesentlicher Baustein unserer Unternehmensstrategie, die mit den Kernbereichen: „Vertriebssoftware“, „Abschlussprozesse“ und „Datenanalyse“ einen dreigleisigen Ansatz für Vermittler und Versicherer verfolgt“, kommentiert Matthias Brauch, Geschäftsführer der softfair GmbH.

Aufgrund der starken Marktposition von softfair im Bereich der Softwarelizenzen, gut gefüllter Customizing-Backlogs sowie der anhaltend hohen Nachfrage nach digitaler Vertriebsprozessunterstützung und Dunkelverarbeitung im Personen- und Schadenversicherungsbereich, sind Matthias Brauch und seine Teams in Hamburg und Maisach äußerst positiv gestimmt und gehen auch für das laufende Geschäftsjahr von einem sehr erfreulichen Ergebnis aus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

softfair GmbH, Albert-Einstein-Ring 15, 22761 Hamburg, Tel: 040.609 434 – 00, Fax: 040.609 434 – 025, www.softfair.de

Der internationale Versicherungs- und Risikoexperte SÜDVERS ist seit einem Jahr mit eigenem Standort in München präsent. Das erste Jahr war aus Sicht des Unternehmens ein voller Erfolg.

 

Manfred Weikert hat vor einem Jahr als Regionalleiter mit klarem Wachstumsauftrag mit dem Standortaufbau in München begonnen. Sein Fazit nach einem Jahr fällt positiv aus. “Die letzten 12 Monate waren sehr erfolgreich. Unser Mantra ist ‚3 Gründe warum SÜDVERS und was bedeutet das konkret für den Kunden’. Mit diesem Fokus generieren wir einen nachvollziehbaren und unmittelbar erlebbaren Mehrwert für unsere Kunden. Die daraus entstanden Geschäftsverbindungen sind von Vertrauen und Zuverlässigkeit geprägt.” Auch Ralf Bender, CEO von SÜDVERS, blickt zufrieden auf das bisher Erreichte. “Neben einem sukzessiven Ausbau der Nähe zu unseren Kunden und des Kundenportfolios ist es gelungen, mit SÜDVERS FLEET unseren eigenen internationalen Fuhrpark- und Mobilitätsdienstleister zu gründen.” Das bundesweite Kompetenzzentrum ist in München angesiedelt. “Unser Dienstleistungsansatz ist klar: Reduktion der TCO/Fuhrparkvollkosten, Optimierung notwendiger Arbeitsprozesse und Steigerung der Liquidität unserer Kunden”, ergänzt Florian Karle, Geschäftsführender Gesellschafter von SÜDVERS, das Leistungsspektrum. Sichtlich zufrieden ist Karle auch mit den ersten Feedbacks aus dem Markt. “Medtronic, ein börsennotiertes Unternehmen der Medizintechnik mit >8.000 Fahrzeugen in >20 Ländern, bestätigt uns Top-Leistung. Die Erwartungen seitens des Unternehmens wurden vollumfänglich übertroffen. Besonders die hohe Transparenz 24/7/365, das Single Point of Contact Relationship Management, klare und nachvollziehbare Arbeitsprozesse und die Steigerung der Fahrerzufriedenheit wirken sich positiv auf den Alltag unseres Kunden aus.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SÜDVERS Service und Management GmbH, Am Altberg 1-3, 79280 Au bei Freiburg, Tel: +49 761 4582-270, www.suedvers.de

Wie können wir unsere Steuerlasten reduzieren, Vermögen in Liechtenstein oder in der Schweiz abgeltungssteuerfrei in Sicherheit bringen? Wie verhindern wir die enormen Erbschaftssteuern?

 

Erster Deutscher Asset Protection Kongress für Mittelstand, Unternehmer und Verbraucher

 

Erst Corona, dann die Bundestagswahl, und danach?

Was wird aus unserem Geld?

Viele Bürger befürchten weitere Krisen, massive Steuererhöhungen, Zwangsabgaben und Vermögensverluste!

Dieser Kongress bietet an zwei Tagen Zugang zu einem einzigartigen Expertennetzwerk. Internationale Koryphäen, Steuerexperten und Juristen teilen mit den Teilnehmern ihr Insider-Wissen über individuelle Asset Protection Konzeption und die praktische Umsetzung innerhalb und außerhalb Europas.

Erster Deutscher Asset Protection Kongress am  20. + 21. Oktober 2021

Informationen und Anmeldung unter www.asset-protection-kongress.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Problem erkannt, Problem gebannt – Fehlanzeige. Antworten für die rote Image-Dauer-Ampel wären hilfreich. Und Ideen, wie man die Vermittler unterstützen kann. Ein Rettungsversuch von Jürgen Zirbik…

 

Satire. Unter den Beratern, die an unseren Kursen teilnehmen, sind wirklich großartige und kompetente Leute. Aber es gibt eben auch die schwarzen Schafe. Das ist bekannt, aber offensichtlich egal.

Versicherungsvermittler müssen sich selbst helfen

Jedes Jahr bescheinigt eine Image-Umfrage des Beamtenbundes Versicherungsvertretern den letzten Platz unter allen Berufen. Wenn Sie als Versicherungsmakler oder Vermittler demnächst jemand fragt, was Sie machen, sagen Sie in demütiger Haltung: “Ich bin Laternenträger – rote Laternen – ich bin Versicherungsvermittler. Haben se mal nen Euro.” Oder Sie sagen einfach, Sie seien Feuerwehrmann. Die sind seit Jahrhunderten auf dem ersten Platz. Dieses Mal mit 93 Prozent Zustimmung. Die Versicherungsvermittler bekommen satte acht Prozent und sind Schlusslicht. Und das seit Jahren. Sie müssen sich selbst helfen. Die Branche tut nichts.

Warum macht keiner etwas gegen den Image-GAU?

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Das scheint das Motto der Branche zu sein. Image-Kampagnen sind so erfolgreich wie der Versuch von Scheuer, die Maut durchzuboxen. Dabei wissen die Gesellschaften, die Vertriebe und Verbände ganz genau, was schiefläuft – vermute ich jedenfalls.

Die Branche beschäftigt zu viele inkompetente Leute und Schlawiner. Manche Versicherungskonzerne nutzen ihre Kunden aus und ziehen sie über den Tisch. Im Leistungsfall wird getrickst und verzögert – die Medien nehmen das dankbar an. Von zweifelhaften Drückervertrieben ganz zu schweigen. Verbände sind mit Pöstchenschieben beschäftigt und schlummern vor sich hin.

Erst das Versicherungsunternehmen, dann der Kunde

Die guten Berater vor Ort baden den ganzen Mist aus. Wie sagte kürzlich ein Vermittler in einer Beratung: “Einen Großteil der Produkte aus unserem Haus kann ich nicht guten Gewissens empfehlen und der Service ist einfach mies geworden.” Da fängt es also an.

Gleichzeitig rufen Vertriebsdirektoren schon mal gerne den Monat des Produkts XY aus. Kundenbedarf ist sekundär, Umsatz zählt. Ausschließlichkeitsvermittler kennen diese Taktik zur Genüge und hassen es.

Wir haben einen Lösungsvorschlag – wirklich

Wenn Sie das nächste Mal jemand fragt, was Sie so machen, sagen Sie: “Ich bin Notfall-Manager und helfe Menschen und ihren Familien im Notfall selbstbestimmt zu bleiben. Da geht es um Vorsorgevollmachten, Patientenverfügung, gute finanzielle Vorsorge und digitale Notfall-Ordner. Wie haben Sie das eigentlich geregelt?”

Sie sind kompetenter Versicherungsvermittler, und werden gebraucht denn ohne finanzielle Vorsorge und Risikoauslagerung ist man im Notfall aufgeschmissen. Kann Ihnen als Notfall-Manager das miese Versicherungsvermittlerimage schon egal sein? Noch nicht ganz.

Wir setzen noch einen drauf – der Reputationsbooster

Unsere BusinessWert Strategie führt zu noch besserer Reputation. Ergänzen Sie im Gespräch noch lapidar, dass Sie auch Testamentsvollstrecker seien. Jetzt passiert Erstaunliches. Sofort interessieren sich Gesprächspartner für Sie und Testamentsvollstreckung. Ihr Ansehen steigt. Dagegen kann Ihr Gesprächspartner gar nichts machen, denn automatisch ist eine neue Schublade aufgegangen. Und Menschen denken in Schubladen.

Das ist dann oft der Beginn einer neuen Geschäftsbeziehung. Als Versicherungsmakler oder Vermittler sind Sie hilfreich und gut in ihrem Job. Aber Menschen und Umfragen stecken Sie in eine Schublade. Öffnen Sie einfach eine andere. Das tut gut und bietet die Möglichkeit mittlere fünfstellige Honorare als Testamentsvollstrecker zu verdienen.

Ändern Sie den Rahmen und Ihr Wert steigt

Die Branche können Sie nicht ändern. Ihren Bezugsrahmen schon. Der Fachausdruck aus dem Coaching dazu ist Framing. Finanzdienstleister kommen zu unserer Akademie und ins geförderte Coaching, um ihr Potenzial zu erweitern und ihr Geschäft profitabler zu machen. Hier finden Sie Fortbildungen zum TÜV-zertifizierten Notfall-Manager und zum Testamentsvollstrecker. Dass damit oft auch ein positiver Wahrnehmungswechsel der Zielgruppe stattfindet, ist nicht nur ein Nebeneffekt. Das ist gewollt und löst das Imageproblem des Versicherungsvermittlers.

Die Umfrageergebnisse zum Ansehen von Berufen werden auch 2022 ähnlich schlecht für Versicherungsvermittler ausfallen. Die Branche tut weiterhin nichts. Schlechtes Image für Versicherungsvermittler und rote Laterne bleiben. Der Unterschied wird sein, das Ihnen das als Experte für Notfall- und Generationen-Management und Testamentsvollstrecker dann egal sein kann.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Zirbik Business Coaching – BusinessWert, Herr Jürgen Jürgen Zirbik, Eichenweg 53, 96149 Breitengüßbach, Tel: 0911-3922540, www.zirbik-business-coaching.de

Die Nucleus Life AG hat über Ihre Vertriebsgesellschaft, die nl360 vertriebs gmbh, eine Kooperationsvereinbarung mit der in Jettingen-Scheppach ansässigen PROMA Versicherungsmakler GmbH geschlossen.

 

Mit der Kooperation bietet die PROMA ab sofort auch die Liechtensteiner Versicherungslösung ProtectInvest der Nucleus Life AG in Deutschland und Österreich an. Makler/Berater der PROMA verbinden damit die Vermögensverwaltungsprodukte der FINANZINVEST mit der Liechtensteiner Versicherungslösung mit der Zulassung nach §34d. Sie haben damit für langfristig orientierte Kapitalanleger ein flexibles Bezugsrechtsmanagement und können dadurch die Bausteine Erben & Schenken optimal darstellen.

Ganz wichtig ist dabei neben der grossen Auswahl an Fonds vor allem der Zugriff auf die gemanagten Strategien der FINANZINVEST Consulting GmbH. Die Fonds- oder Aktien-Strategien der FINANZINVEST können einzeln oder in Kombination über das Nucleus Life Produkt ProtectInvest angesteuert werden.

Markus Graf, Verwaltungsrat Nucleus Life AG, sagt: „Wir freuen uns, mit der PROMA einen weiteren renommierten und kompetenten Partner für den Vertrieb von ProtectInvest gewonnen zu haben. ProtectInvest, unser digitales, abgeltungssteuerfreies „Depot“, ist die ideale Lösung, um Kapitalmarktrendite, steuerliche Optimierung und die Themen Erben & Schenken miteinander zu kombinieren. Ein guter Anlagemotor ist dabei unerlässlich.“

Werner Biberacher, Geschäftsführer der PROMA und der FINANZINVEST sagt: „Mit Nucleus Life als starken und flexiblen Partner an unserer Seite freuen wir uns auf die zukünftige Zusammenarbeit. Diese bietet uns die Möglichkeit, Themen wie langfristige Investition mit Erben und Schenken miteinander zu verknüpfen, durch die vor allem unsere Kunden profitieren. Die ganzheitliche Vermögensplanung der PROMA und der FINANZINVEST passen gut mit der Innovation aus Liechtenstein zusammen.“

Über Nucleus Life AG:

Nucleus Life AG ist eine unabhängige, seit 2004 international operierende, Versicherungsgesellschaft  mit Hauptsitz in Vaduz, Fürstentum Liechtenstein. Kernmärkte sind Deutschland, Österreich, Belgien, Norwegen, Schweden, Liechtenstein und die Schweiz. Die Nucleus Life AG bietet mit dem digitalen, abgeltungssteuerfreien Depot ProtectInvest eine innovative Alternative zum klassischen Fondsdepot. Die Nucleus Life AG ist im Besitz des Managements. Der Vertrieb in der DACH Region erfolgt über die nl360 vertriebs gmbh.

Über PROMA:

Seit über 25 Jahren ist die PROMA als führender Versicherungsmakler in Süd-Deutschland tätig. Die PROMA ist ein Zusammenschluss von über 50 Experten im Versicherungs- Finanzierungs- und Anlagebereich. Mehr als 60.000 Privat- und Geschäftskunden schätzen bereits die unabhängige Navigation durch den Finanzbereich. Das Erfolgskonzept ist nicht der Produktverkauf, bei PROMA stehen die Wünsche und Ziele der Kunden immer im Mittelpunkt. Die Auswahl der richtigen Versicherungs- und Finanzprodukte setzt Vertrauen und eine individuelle Beratung voraus.

Über FINANZINVEST:

Eine vom Bundesaufsichtsamt zugelassene Vermögensverwaltungsfirma findet für jeden Kunden die passende Lösung.  Nach dem Motto: Investieren statt Spekulieren. Die Anlagen müssen zu den Wünschen und Zielen der Anleger passen. Was vor 20 Jahren als sicher galt, wird heute in Frage gestellt. Mehr als 6000 Kunden schätzen bereits unsere unabhängige Hilfestellung bei der ganzheitlichen Vermögensplanung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

nl360 vertriebs gmbh, Teichstrasse 38, 79539 Lörrach, www.nl360.eu

Mit den drei Bereichen Versicherung, Investment und Haftungsdach ist die BCA AG extrem breit aufgestellt und verfügt bspw. als einziger Maklerpool mit der BfV Bank für Vermögen über eine pool-eigene Bank.

 

Im stark von Corona geprägten Geschäftsjahr 2020 konnten die Oberurseler gemeinsam mit den betreuten Vermittlern trotz aller Widrigkeiten deutliche Umsatzsteigerungen erarbeiten. So stiegen die Konzernumsätze um satte 8,1 % bzw. 4,5 Mio. € auf 59,8 Mio. €. Der Rohertrag erhöhte sich auf rd. 12,5 Mio. € und das EBITDA lag mit 680.000 € deutlich über dem Vorjahr (2019: 108.000 €). Auch in 2020 wurde massiv insbesondere in den IT-Bereich investiert, so dass das Ergebnis nach Steuern auf -267.000 € fiel (2019: -745.000 €). Die Bilanzsumme stieg um 728.000 € auf 20,1 Mio. € und die Eigenkapitaldecke der BCA-Gruppe blieb mit 6,47 Mio. € weiterhin auf stabilem Niveau. “Wir haben mit unseren Partnern die Corona-Krise bislang erfolgreich gemeistert und blicken bei allen drei Kerngeschäftsfeldern – Versicherung, Investment und Haftungsdach – auf zufriedenstellende Ergebnisse. Mehr noch: Sofern sich die Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres unverändert fortsetzt, erwarten wir für 2021 sowohl im Versicherungs- als auch im Investmentbereich ein weiteres deutliches Umsatzplus”, so Rolf Schünemann, VV BCA AG.

Ein Grund dafür ist die digitale Aufstellung des Unternehmens. “In Anbetracht des digitalen Fortschritts bieten wir unseren Partnern die dazugehörige Komplettinfrastruktur, um unabhängige, persönliche und digitale Beratung in idealer Weise miteinander zu verknüpfen. Als überzeugte Fürsprecher des hybriden Beratungsmodells sehen wir darin eine unserer vorrangigen Aufgaben”, erläutert Roman Schwarze, IT-Vorstand BCA AG, die digitale Ausrichtung des Konzerns. Beispiele sind hier der zügige Ausbau der DIVA CRM, DIVA Versicherung und Kunden-App zu einer ganzheitlichen digitalen Daten-, Prozess- und Service-Plattform oder auch der Start der asuro Finanzmanager Endkunden-App.

Davon profitieren die BCA-Partner und dankten es mit Zuwächsen:  ++ Bei der Investmentsparte wuchs die Erlösseite der (inkl. PRIVATE INVESTING, Depot-/Servicegebühren und geschlossene Beteiligungen) um 4,7 Mio. € bzw. 13,6 % auf 39,3 Mio. €. Der Konzerngesamtbestand (Assets under Administration) erzielte zum Jahresende 2020 ein neues Hoch von 5,8 Mrd. € (+ 7,4 %). Im Sachwertebereich wurden mit AIFs 4,49 Mio. € gezeichnet. “Insgesamt können wir mit den Resultaten für den Investmentbereich sehr zufrieden sein. Sowohl unsere Vermögensverwaltung PRIVATE INVESTING als auch die bereitgestellten digitalen Tools wie etwa das Investment-Shop-Angebot oder unser Depot-Reporting stoßen bei Investmentprofis auf eine sehr gute Resonanz”, bilanziert Dr. Frank Ulbricht, Vorstand BCA AG und VV BfV Bank für Vermögen AG  ++ Bei der Versicherungssparte stiegen die Erlöse im bedeutendsten Zweig Sachversicherung um über 5 % auf 9,3 Mio. € sowie bei der Krankenversicherung um rund 6 % auf rund 1,2 Mio. €. Bei der Lebensversicherungssparte waren die Provisionserlöse mit -3,9% auf 5,8 Mio. € leicht rückläufig. Unter Berücksichtigung der Folge-Courtagen stiegen die Versicherungserlöse insgesamt um 0,26 Mio. € auf 18,65 Mio. €.

‘k-mi’-Fazit: Auf Basis ihrer Drei-Säulen-Strategie zeigt sich die BCA mit ihrem Anspruch, Full-Service-Dienstleister für Investment- und Versicherungsprofis zu sein, auch in Corona-Zeiten gut aufgestellt. Mit dem Geschäftsmodell, der Wertpapierhandelsbank sowie der Investitionen in die Digitalisierung hat der Maklerpool sowohl für die weiter steigende Regulierung als auch für den hybriden Vertrieb – digital und real – für seine Partner auch nach über 36 Jahren die Zukunft fest im Blick.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49(0)211 6698-199, www.kapital-markt-intern.de

Kontroverse Diskussion über die Zukunft der Alterssicherung – Parteien liegen auch beim Thema Steuern zum Teil weit auseinander – Wahlausgang kann gravierende Auswirkungen auf Anleger und Sparer haben

 

Wie soll die Altersvorsorge der Zukunft aussehen? Rechtzeitig vor der Bundestagswahl am 26. September bringen sich die politischen Parteien in Stellung und werben für ihre Konzepte – wenn sie denn konkret überhaupt eins haben. Zwar will die Mehrheit der Parteien die umlagefinanzierte gesetzliche Rente stärken. Doch ansonsten unterscheiden sich die Vorhaben zum Teil gravierend.

„Ob Jamaica, Schwarz-Grün oder Rot-Rot-Grün: Je nach Konstellation der zukünftigen Bundesregierung werden sich Anleger und Sparer auf sehr unterschiedliche Rahmenbedingungen einstellen müssen“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland).

Das verdeutlicht der Blick auf die Wahlprogramme. So wollen etwa die Grünen die betriebliche und die geförderte private Vorsorge in einen öffentlich verwalteten Bürgerfonds überführen und, ebenso wie die Linke, die umstrittene Riester-Rente ganz abschaffen. CDU/CSU und FDP wollen dagegen an Riester festhalten, die SPD bleibt vage, will das Angebot um ein staatliches Produkt erweitern.

Die FDP möchte zudem eine gesetzliche Aktienrente einführen. Ebenso wie die SPD nennt die FDP hier Schweden als Vorbild, wobei das nach den Plänen der Sozialdemokraten nur eine Ergänzung ist, von der die gesetzliche Rente unberührt bleibt.

Dissonanz herrscht auch beim Thema Steuern. Belastung oder Entlastung, lautet hier die entscheidende Frage. Während Union und FDP steuerliche Entlastungen favorisieren, sprechen sich Linke, Grüne und die SPD eher für Steuererhöhungen aus. Allein bei der Einkommenssteuer ergeben sich laut einer aktuellen Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) so für den einzelnen Arbeitnehmer Unterschiede von mehr als 10.000 Euro pro Jahr – je nach Brutto-Jahreseinkommen und Familiensituation. Doch auch bei der Abgeltungsteuer, dem Soli auf Kapitalerträge oder einer möglichen Vermögensteuer sind die Unterschiede – abhängig vom Parteiprogramm – riesig und lassen eher Erhöhungen erwarten. Gerade das Thema der Vermögensteuer ist medienwirksam. Diskutiert werden eine laufende Vermögensteuer, die jedoch einen enormen bürokratischen Aufwand bei den Finanzämtern erzeugen würde, oder eine einmalige (Corona-bedingte) Vermögensabgabe.

Die kurze Übersicht zeigt, dass der Ausgang der Bundestagswahl auch für Sparer und Anleger entscheidend sein kann. „Politische Entscheidungen haben immer auch Einfluss auf die gesamte Finanzplanung“, sagt Prof. Tilmes. Es kann deshalb eine gute Idee sein, wegweisende politische Entscheidungen, wie die anstehende Wahl zum Anlass zu nehmen, um die strategische Ausrichtung der eigenen Geldanlage zu überprüfen. „Tatsächlich können sich die politischen Rahmenbedingungen ändern, und deshalb ist es sehr wichtig, das Portfolio regelmäßig zu analysieren und falls nötig anzupassen“, erklärt der Finanzexperte.

Schlüsse für Vermögensplanung ziehen

„Wie auch immer die Wahl tatsächlich ausgeht – Sparer und Anleger sollten rechtzeitig die richtigen Schlüsse für ihre Vermögensplanung ziehen“, sagt Tilmes. Professionelle Unterstützung bei der Vermögensplanung leisten die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Professional). Sie sind bestens ausgebildet und leisten wichtige Unterstützung bei der Finanz- und Vermögensplanung. Die Professionals sind in der Lage, durch den ganzheitlichen, vernetzten Ansatz, das heißt die Einbeziehung aller Einnahmequellen, Ausgabenpositionen und Vermögensbestandteilen sowie Verbindlichkeiten, einen umfassenden, langfristig orientierten Finanzplan zu erstellen.

„Panik und Kapitalflucht sind jedoch ein schlechter Ratgeber, selbst wenn eine Vermögensteuer eingeführt werden sollte“, warnt Prof. Tilmes. Sinnvoll ist es stattdessen, in Ruhe zu analysieren, welche möglichen Auswege und Optimierungsmöglichkeiten es gibt. Einseitige und insbesondere nur steuergetriebene Aktivitäten sind aktuell vor der Bundestagswahl und im Grundsatz nicht zu empfehlen.

Mit Hilfe einer umfassenden Analyse der derzeitigen Vermögenssituation, der Risikoeinstellung und einer Liquiditätsrechnung erarbeiten die CFP®-Professional Lösungsansätze, mit denen sich ein Anleger besser auf diese Entwicklungen vorbereiten kann. „Wer so vorgeht, anstatt voreilig zu handeln, spart Kosten und Nerven“, so Tilmes Fazit. Die Ausnutzung von Freibeträgen bei der Schenkungsteuer im Rahmen einer Familienbetrachtung könnte in Bezug auf die Vermögensteuer eine Gestaltungsvariante darstellen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Der gemeinnützige Verein Bonnfinanz für Menschen sammelt 60.000 € an Spendengeldern ein und übergibt die ersten 30.000 € an fünf Organisationen im Hochwassergebiet im Rheinland und Ahrtal.

 

Die weiteren Gelder sollen in einigen Monaten folgen und gezielt Betroffenen vor Ort zugutekommen.

Die Spendengelder stammen zur Hälfte von Bonnfinanz Beraterinnen und Beratern sowie Mitarbeiter*innen aus dem Innendienst. Die andere Hälfte steuert die Bonnfinanz AG bei. 12.000 € spendet der Verein an das Deutsche Rote Kreuz in Bad Neuenahr und die dortige Fachklinik. Drei weitere Spenden zu je 5.000 € gehen an den Verein SSV Ahrem, den Verein „Zusammen für Zülpich“ und an die evangelische Gemeinde Mosaik in Erftstadt. Weitere 3.000 € soll der Tier- und Naturfreunde Verein Schwanenteich erhalten, dessen Gelände durch die Flutkatastrophe vollständig zerstört wurde. Die fünf Organisationen, die von Bonnfinanz für Menschen nun unterstützt werden, wurden im Kollegenkreis der Bonnfinanz von Betroffenen vorgeschlagen.

Stefan Mertes, Vorstand der Bonnfinanz AG und Vorstand von Bonnfinanz für Menschen e.V.: „Die Bilder der Hochwasserkatastrophe in unserer Region haben uns tief erschüttert. Unser aufrichtiger Dank geht an die vielen Menschen, Hilfsorganisationen und Einsatzkräfte, die bis zur Erschöpfungsgrenze vor Ort helfen. Einige unserer Kunden, aber auch Kolleginnen und Kollegen zählen zu den Betroffenen. Wir wünschen Betroffenen und Helfern vor Ort alles Gute in dieser schweren Zeit und hoffen, einen kleinen Beitrag leisten zu können.“

Bonnfinanz zählt zu den führenden Allfinanzvertrieben Deutschlands. Bereits seit 1970 bietet das Unternehmen ganzheitliche Finanzberatung für private Haushalte und hilft deutschlandweit rund 450.000 Kunden für eine gute Zukunft vorzusorgen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bonnfinanz Aktiengesellschaft für Vermögensberatung und Vermittlung, Rabinstr. 8, 53111 Bonn, Tel: 0228 533 246, Fax: 0228 268-9359-246, www.bonnfinanz.ne

Erneut erreicht der Versicherungsmanager“simplr” vom Infrastrukturdienstleister blau direkt den 1. Platzbei den BankingCheck & eKomi Awards.

 

Der Infrastrukturdienstleister erreicht mit der Kunden-App simplr erneut den 1. Platz bei den BankingCheck & eKomi Awards für den besten Versicherungsmanager. Damit setzen sich die Lübecker im Wettbewerb mit insgesamt 42 InsurTechs im Vergleich durch. “Uns freut besonders, dass alle relevanten Mitbewerber im Wettbewerb waren.”, erklärt Torsten Labbow, Director Sales von blau direkt. “Aktuell wollen viele in das Bankgeschäft und versuchen sich dort als Plattform mit ihren App-Angeboten darzustellen. Das Kundenvoting zeigt mehr als deutlich, dass es Kunden nicht darauf ankommt, wie laut Du bei Banken wirbst, sondern allein auf das, was es dem Kunden bringt.”

Mit der simplr-App können Kunden ihre Verträge ganz einfach online einsehen und verwalten. Da die Kunden-App im Namen des entsprechenden Maklers handelt, wird die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zum Makler gestärkt, während sich der Arbeitsaufwand für den Makler erheblich minimiert.

Im besonderen Maß hervorzuheben ist, dass der Preis nicht von einem Preisrichterkollegium vergeben wird, sondern ausschließlich auf der Auswertung überprüfbarer Kundenbewertungen beruht. Mit der Gesamtnote 5 von 5 Punkten erhielt simplr eine durchgehend hervorragende Benotung. Bewertungen aus dem Zeitraum vom 01. Januar bis 30. April 2021 wurden für die Vergabe der Auszeichnungen herangezogen. Über die Bewertungsportale werden jedes Jahr die besten Anbieter und Produkte aus der Finanz- und Versicherungsbranche durch eine kundenbasierte Abstimmung mit einem Award ausgezeichnet. Im Rahmen der Beurteilung konnten die Teilnehmer die Kategorien “Service, Beratung & Support” sowie “Banking & Prozesse” bewerten. Die App ‘simplr’ erhielt in allen Bereichen die volle Punktzahl und erreicht erneut die Pole-Position unter den Versicherungsmanagern.

Auszeichnung zum besten Versicherungsmanager

Das Sichern des ersten Platzes zum wiederholten Male zeigt, dass sich die harte Arbeit des Technologiemarktführers lohnt. Um die Applikation auf dem neuesten Stand der technischen Möglichkeiten zu halten, arbeitet das IT-Team stetig zielgerichtet daran neue Updates für die Kunden-App zur Verfügung zu stellen. Dadurch wird die App stetig durch nützliche Funktionen erweitert, die die Kommunikation zwischen Makler und Kunden vereinfachen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Johannes Sczepan: “Ist es wirklich wichtiger, die Eckdaten der antiken Kriege oder die Sinusfunktion in der Mathematik zu vermitteln als grundlegendes Wissen über die Gestaltung der eigenen Finanzen?”

 

“Neben der mangelhaften Digitalisierung der Schulen belastet auch die fehlende Finanzausbildung in der Schule künftige Generationen”, erklärt Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgesellschaft Plansecur. Er erläutert: “Die Coronakrise hat überdeutlich gezeigt, wie wichtig es für die Menschen ist, sich mit einem Grundverständnis um ihre eigenen Finanzen zu kümmern.” Die Coronafolgen sieht der Plansecur-Chef indes nicht als einzigen Grund für eine “wenigstens minimale schulische Finanzbildung”. Als weitere Argumente führt er die Niedrig- und Negativzinspolitik an, die zu erwartende Ausdünnung des Filialnetzes der Banken in den nächsten Jahren und das “Megathema Altersvorsorge”.

“Der Staat erwartet von der Bevölkerung zusehends, sich selbst um die eigene Altersvorsorge zu kümmern, aber er investiert, muss man wohl sagen, Null in die Finanzbildung nachfolgender Generationen”, moniert Johannes Sczepan. Er befürchtet: “Daraus entsteht eine Schere, die immer weiter auseinanderklaffen wird. Es besteht die reale Gefahr, dass diese Entwicklung viele Menschen vom Schulabschluss über eine immer längere Arbeitszeit mehr oder minder direkt in die Altersarmut führt.” Sczepan provoziert mit der Frage: “Ist es wirklich wichtiger, die Eckdaten der antiken Kriege oder die Sinusfunktion in der Mathematik zu vermitteln als grundlegendes und vor allem praxisnahes Wissen, das bei der Gestaltung der eigenen Finanzen und damit letztlich des eigenen Lebens hilft?”

Darüber hinaus führe der Rückgang im Filialnetz der Banken und die Digitalisierung dazu, dass vor allem junge Menschen ihre Finanzangelegenheiten zusehends am Smartphone erledigten – “in der Regel ohne Beratung”, sagt Johannes Sczepan. Er erklärt: “Menschen, die kaum den Unterschied zwischen Aktien und Anleihen kennen, handeln beim Online-Trading mit Hebeln, die eher an Glücksspiel als an seriöse Finanzanlagen erinnern. Es ist zu begrüßen, wenn die Menschen ihre Finanzen in die eigene Hand nehmen. Aber ohne ein Mindestmaß an Wissen darüber ist die Gefahr groß, dass diese Entwicklung über kurz oder lang viel mehr Menschen ruiniert statt sie reich zu machen.”

“Die ohnehin schlechte Situation verschlimmert sich sogar noch”

Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan verweist auf eine aktuelle Schufa-Umfrage “Jugend-Finanzmonitor”, wonach sich Jugendliche selbst die Note 3,3 bezüglich ihrer Finanzkompetenz geben – schlechter als der Durchschnitt drei Jahre zuvor, der bei 3,1 lag. Im sogenannten Finanz-Index der Schufa mit einer Skala von 0 bis 100 ist der durchschnittliche Indexwert 2021 gegenüber 2018 um vier Punkte auf 49 Punkte abgesunken. “Die ohnehin schlechte Situation verschlimmert sich sogar noch”, sagt Sczepan. Er kritisiert, dass das schulische Angebot im direkten Gegensatz zu den Wünschen der Jugendlichen steht: Rund neun von zehn Jugendlichen wünschen sich, dass die Themen Geld und Finanzen bereits in der Schule ausführlich vermittelt werden.

Johannes Sczepan: “Ich maße mir wirklich nicht an, ein generelles Urteil über die deutsche Schulpolitik zu fällen. Aber meine Forderung, grundlegendes Finanzwissen in der Schule zu vermitteln, wird offenbar von der Mehrzahl der Schülerinnen und Schüler geteilt. Wenn der Staat etwa bei der Altersvorsorge nach aufgeklärten und selbstverantwortlichen Bürgern ruft, dann hat er auch die Pflicht, dafür im Rahmen des staatlichen Schulsystems Sorge zu tragen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Deutschlands größter Maklerpool Fonds Finanz arbeitet ab sofort mit ConceptIF zusammen und erweitert damit sein Portfolio in der Sparte Sach um die Produktlinien der ConceptIF Pro GmbH und der ConceptIF BIZ GmbH. Makler erhalten dadurch Zugang zu den exklusiven Versicherungsprodukten des Assekuradeurs.

 

Das Hamburger Versicherungshaus ConceptIF bietet unter dem Markennamen ConceptIF Pro maßgeschneiderte Produktlösungen für alle Bereiche ihres Privat-Kompositgeschäfts. Für die Vertriebspartner der Fonds Finanz erweitert sich durch die Kooperation mit ConceptIF das Produktportfolio um weitere Tierhaftpflicht-, Privathaftpflicht-, Wohngebäude-, Hausrat-, Rechtsschutz- und Unfalltarife. Die ConceptIF Produkte zeichnen sich insbesondere durch die Summen- und Bedingungsdifferenzdeckung sowie die automatische Vereinbarung zukünftiger Leistungsverbesserungen aus. Die Best-Advice-Tarife enthalten außerdem eine Marktgarantie-Klausel bzw. Best-Leistungs-Garantie. Tritt der Versicherungsfall ein und bietet ein anderer in Deutschland zum Betrieb zugelassener Versicherer einen weitergehenden Versicherungsschutz an, wird damit die Leistung des Produktes auf diesen Umfang erweitert. Als Risikoträger der Produktlinien der ConceptIF Pro GmbH kommt unter anderem die Allianz Versicherungs-AG zum Tragen. Die unter dem Markennamen CIF:BIZ entwickelten Versicherungsprodukte widmen sich Betrieben und speziellen Risiken von Unternehmensleitern. Darunter fallen beispielsweise die Absicherung von Sach- und Ertragsausfall, betriebliche Haftpflichtrisiken sowie persönliche Haftpflichtrisiken für Manager.

„Für Privatkunden, hochrangige Manager und Gewerbetreibende ist es unerlässlich, sich bestmöglich abzusichern, damit im Ernstfall die finanzielle Existenz nicht auf dem Spiel steht“, erklärt Jörg Winkler, Gründer und Vorstandsvorsitzender von ConceptIF.

„Mit unseren Tarifen aus den Linien CIF:PRO und CIF:BIZ haben wir erstklassige Versicherungsprodukte für den Privat- und Gewerbekundenbereich entwickelt, die eine optimale Absicherung leisten. Insbesondere unsere Premiumprodukte mit Best-Advice- bzw. Best-Protect-Deckung sorgen für optimale Beratungssicherheit unserer Partner und den besten Versicherungsschutz ihrer Kunden. Wir freuen uns sehr, mit der Fonds Finanz nun auch den Marktführer unter den Maklerpools an unserer Seite zu haben“, so Andreas Szwalkiewicz, Leitung Key Account bei ConceptIF.

„Mit ConceptIF haben wir einen neuen, starken Produktpartner im Sachversicherungsbereich gewonnen und freuen uns damit, die Produktpalette für unsere Vermittler und deren Kunden auszubauen“, so Christine Schönteich, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Fonds Finanz.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Der Münchner Maklerpool Fonds Finanz hat das Geschäftsjahr 2020 mit einem neuen Rekordumsatz von 192,5 Mio. Euro abgeschlossen (Vj. 178,3 Mio. Euro).

 

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 7,1 Mio. Euro (Vj. 7,0 Mio. Euro), der Jahresüberschuss (EAT) betrug 4,6 Mio. Euro (Vj. 4,5 Mio. Euro). Das Eigenkapital des Unternehmens wurde auf 15,1 Mio. Euro aufgestockt.

Aller Corona-bedingten Herausforderungen zum Trotz erwirtschaftete die Fonds Finanz einen Umsatz von 192,5 Mio. Euro, was erneut einen Rekordwert in der Geschichte des Münchner Maklerpools darstellt. „Das Geschäftsjahr 2020 war Pandemie-bedingt für unsere Partner und die Fonds Finanz ein außergewöhnliches Jahr und hat uns neben den marktüblichen Herausforderungen vor ganz neue Aufgaben gestellt, aus denen wir viel gelernt haben und gestärkt in das nächste Geschäftsjahr gestartet sind“, erläutert Tim Bröning, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Fonds Finanz und verantwortlich für den Geschäftsbereich Non-Insurance, Finance & Legal (NFL). „Zur Umsatzsteigerung haben ausnahmslos alle Sparten der Fonds Finanz beigetragen, wobei natürlich die Versicherungssparten absolut den größten Anteil ausmachen. Das prozentuale Wachstum war mit weit über 20 Prozent bei der Investmentsparte am größten“, so Bröning weiter.

„Die positive Bilanz aus dem Geschäftsjahr 2020 bestärkt mich in unserem Handeln und erfreut mich zum 25-jährigen Jubiläum der Fonds Finanz ganz besonders. Es ist nicht selbstverständlich während eines Krisenjahres auf Wachstumskurs zu bleiben und für diese beachtliche und außerordentliche Leistung gilt mein Dank ganz besonders unseren Partnern und Mitarbeitern“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Wir sind für die Zukunft stark aufgestellt und für das Geschäftsjahr 2021 weiterhin auf Erfolgskurs – aktuell gehen wir von einem Umsatz in Höhe von 215 Millionen Euro aus“, ergänzt Porazik.

Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete die Fonds Finanz 192,5 Mio. Euro – das macht gegenüber dem Vorjahr ein Plus von rund acht Prozent aus. Das Ergebnis vor Steuern konnte im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent auf 7,1 Mio. Euro gesteigert werden. Für den strategischen Ausbau und die Weiterentwicklung der Geschäftstätigkeit des Maklerpools wurden entsprechende Investitionen getätigt im Sinne nachhaltigen Wachstums.

Im operativen Geschäft konnte der Maklerpool Provisionserlöse in Höhe von 190,0 Mio. Euro erwirtschaften. Das Eigenkapital wurde auf 15,1 Mio. Euro aufgestockt, was die stabile Kapitalstruktur des unabhängigen Maklerpools bekräftigt. Die Eigenkapitalquote betrug zum Ende des Geschäftsjahres 16 Prozent. Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stieg im Vergleich zum Vorjahresdurchschnitt um sieben Prozent auf 395 an. Wie in den Jahren zuvor erfolgte eine Beteiligung am Unternehmenserfolg über Bonuszahlungen.

Die testierten Zahlen, der Lagebericht sowie detaillierte Informationen zum Geschäftsjahr 2020 sind in Kürze unter www.fondsfinanz.de/unternehmen/zahlen abrufbar. Sie werden darüber hinaus im Bundesanzeiger veröffentlicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Technologievorteile bescheren Maklern mehr Geld und weniger Arbeit; sind unverzichtbar.

 

Bei blau direktbestimmen Makler deshalb maßgeblich was entwickelt werden soll. Infrastrukturdienstleister blau direkt überzeugt erneut als Technikplattform mit sagenhaftem Review

der letzten Monate. Erst kürzlich gab’ Oliver Pradetto, COO von blau direkt, im Rahmen eines YouTube-Videos einen Einblick in die Entwicklungsstrategie vom Lübecker Unternehmen. Dabei legte der Geschäftsführer offen, dass sich die Weiterentwicklung von blau direkt an den Wünschen von Maklern ausrichtet. Durch den etablierten Entwicklungsprozess ist blau direkt das einzige Unternehmen in der Versicherungsbranche mit einer Strategie zum sogenannten “customer driven development”, also einer kundengesteuerten Entwicklungsstrategie.

Demnach bekommen Makler beim Infrastrukturdienstleister die Möglichkeit die technologische Weiterentwicklung aktiv zu beeinflussen. Im internen Bereich des MVPs, der Community, bringen Makler “Feature Requests”, also ihre Ideen und Verbesserungswünsche, ein. Gibt ein Makler seine Idee ab, entscheidet die Maklergemeinschaft, welchem Projekt sie zustimmen. Bei genügend Unterstützern, derzeit sind es 100 Votings, wird in einem Review das Projekt von Technologie-Experten bei blau direkt genauer betrachtet und nach der Möglichkeit der Umsetzung untersucht. Beim Start dieser Entwicklungsstrategie verkündete blau direkt die verbindliche Umsetzung eines Projektes pro Quartal – konnte dies aber weitaus toppen. Seit Mitte 2019 konnten 23 Projekte erfolgreich abgeschlossen werden – zwei sind noch in Bearbeitung. Zurückgewiesen wurde hingegen nur ein einziges Projekt, das sich als technisch nicht umsetzbar erwies.

Mit dieser kundengesteuerten Entwicklungsstrategie können die Partner die Ressourcen für die technische Entwicklung aktiv steuern und sichern so nachhaltig ihren technischen Vorsprung. Dieser wird zunehmend wichtiger, weil die teilnehmenden Makler bereits jetzt deutlich höhere Erträge einfahren, als ihre Kollegen und dies ohne eigene Kosten oder Mitarbeiterzahlen erhöhen zu müssen.

“Zunächst dachten wir, unsere Partner werden lediglich kleinere Projekte ins Rennen schicken – teilweise waren da aber echte Mammut-Projekte dabei.”, erläutert Hannes Heilenkötter, CTO von blau direkt. “Wir sind stolz, dass wir so viele Projekte umsetzen konnten.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Der MLP Konzern hat mit nunmehr 51,4 Mrd. Euro die nächste Marke beim betreuten Vermögen durchbrochen und einen neuen Rekordwert erreicht (31. März 2021: 48,2 Mrd. Euro).

 

Neben einer positiven Wertentwicklung bestehender Anlagen haben sowohl Zuflüsse bei FERI als auch bei der MLP Banking dazu beigetragen. Im MLP Privatkundengeschäft ist das Vermögensmanagement mittlerweile ein fester Bestandteil in der Kundenberatung. Wesentliche Grundlage dafür ist die hohe Qualifizierung der MLP Berater. Außerdem hat MLP bereits 2012 ein honorarähnliches Modell etabliert. Bei FERI haben insbesondere alternative Anlagen wie z. B. Hedgefonds und Private Equity weiter an Bedeutung gewonnen. Ihre Betreuung erfolgt durch eines der bundesweit größten Teams von Spezialisten – eingebettet in die gesamte Kompetenzlandschaft von FERI.

„Das Durchbrechen der Schallmauer von 50 Milliarden beim betreuten Vermögen zeigt, wie erfolgreich wir das Vermögensmanagement innerhalb des MLP Konzerns in den zurückliegenden Jahren etabliert und ausgebaut haben. Aus dieser starken Position heraus werden wir weiter zulegen“, sagt Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender von MLP.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Guidance für Gesamtjahr 2021 erhöht

 

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) zeigt mit den veröffentlichten Zahlen des ersten Halbjahres 2021 ein deutlich beschleunigtes Wachstum und einen damit einhergehenden signifikanten Anstieg von Umsatz und Gewinn: Der Umsatz ist im ersten Halbjahr 2021 um 16,6 Prozent auf 68,6 Mio. EUR gestiegen (1 HJ 2020: 58,8 Mio. EUR). Im zweiten Quartal steigt der Umsatz um 19,2 Prozent auf 32,6 Mio. EUR.

Der Umsatz des Geschäftsbereichs Advisortech stieg im ersten Halbjahr um rund 14 Prozent auf 56,4 Mio. EUR. Der Geschäftsbereich Advisory konnte seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2021 um fast 24 Prozent auf 17,3 Mio. EUR steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im ersten Halbjahr um rund 39 Prozent auf 4,3 Mio. EUR (1. HJ 2020: 3,1 Mio. EUR). Im zweiten Quartal stieg das EBITDA sogar um rund 60 Prozent auf 1,5 Mio. EUR (Q2 2020: 0,9 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verdoppelte sich auf 1,9 Mio. EUR (1. HJ 2020: 0,9 Mio. EUR). Das Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2021 vervielfachte sich auf 1,0 Mio. EUR nach 0,2 Mio. EUR im Vergleichszeitraum.

Auch operativ entwickelt sich die Gruppe weiter positiv: Im zweiten Quartal hat die JDC Group AG und eine Konzerngesellschaft der Provinzial Holding AG eine Vereinbarung zur Errichtung der „Einfach Gut Versichert GmbH“ als Gemeinschaftsunternehmen abgeschlossen und damit eine im Februar geschlossene Absichtserklärung wirtschaftlich umgesetzt. Über diese nun vertraglich fixierte Kooperation wird JDC in den kommenden Jahren die exklusive Drittversicherungsplattform für ca. 100 Sparkassen im Geschäftsgebiet der Provinzial und kann ihr heutiges Geschäftsvolumen damit erheblich ausweiten.

Zudem hat JDC mit dem Erwerb der MORGEN & MORGEN GmbH die eigene Plattform im Bereich Datenanalyse, Softwareentwicklung und Produktkompetenz durch die Tarifanalyse aller in Deutschland vertriebenen Versicherungstarife erweitert. Über sämtliche Datendimensionen können nun Tarife verglichen und bewertet und mit Hilfe von Algorithmen und künstlicher Intelligenz Produktempfehlungen und -abschlüsse gemacht werden. Die JDC-Plattform wird dadurch für Ihre Kunden und Vermittler noch attraktiver.

„Die Entwicklung des ersten Halbjahres hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen.“ Kommentiert Ralph Konrad, CFO/COO der JDC Group die Quartalszahlen. „Mit dem Halbjahres-EBITDA 2021 haben wir bei einem Wachstum von 17% bereits 85% des Gesamtergebnisses 2020 erzielt. Das ist bemerkenswert und zeigt die Skalierbarkeit unserer Plattform. Deshalb haben wir unsere Guidance nach oben angepasst und sind für 2021 und die folgenden Jahre sehr optimistisch“

„Wie die Reihe der zuletzt gewonnenen Ausschreibungen zeigt, ist unsere digitale Versicherungsplattform inzwischen die erste Wahl für Großkunden und Banken und zukünftig durch die Tools von MORGEN & MORGEN sogar noch attraktiver“, ergänzt CEO Dr. Sebastian Grabmaier. „Das sich nun weiter beschleunigende Umsatzwachstum führt nicht nur zu stärker steigenden Gewinnen, sondern bringt uns unserem Ziel näher, zur größten Finanz- und Versicherungsplattform in Deutschland und in Europa zu werden!“

Für den weiteren Verlauf des Jahres 2021 bestätigen wir unsere positive Einschätzung und erhöhen die veröffentlichte Guidance: 2021 erwartet das Unternehmen nunmehr auf der Basis bereits abgeschlossener Kooperationen einen Umsatzzuwachs auf 140 Mio. EUR bis 145 Mio. EUR (statt wie bisher auf 135 Mio. EUR bis 142 Mio. EUR) sowie ein EBITDA von mehr als 8 Mio. EUR (statt wie bisher von mehr als 7 Mio. EUR).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Die Basisrente wurde ursprünglich als geförderte Altersvorsorgeform für Selbstständige konzipiert, da die anderen staatlich geförderten Vorsorgeformen wie die Riester-Rente und die betriebliche Altersversorgung (bAV) für diese Berufsgruppen nicht möglich sind.

 

Sie ist aber auch ein ideales Instrument für die Altersvorsorge von gutverdienenden Arbeitnehmer/innen, freiberuflich Tätigen, Frauen und der Generation 50plus.

Die Vorteile der (fondsgebundenen) Basisrente gegenüber einer anderen staatlich geförderten Altersvorsorge im Überblick:

Zum einen ist ein wesentlich höheres gefördertes Volumen pro Jahr von 25.787 Euro (ledig) bzw. 51.574 Euro (verheiratet) möglich – dies ist für Gutverdiener, die auch einen höheren Steuersatz haben und für die Generation 50plus, die wenig Zeit bis zum Rentenbeginn haben und entsprechend hohe Beiträge leisten wollen, wichtig.

Zum zweiten kann bei der Basisrente auf die Bruttobeitragsgarantie verzichtet werden. Dies erhöht die Chancen auf eine höhere Rendite und Rente noch einmal deutlich.

Zum dritten kann die Basisrente von jedem abgeschlossen werden, d.h. das Fördervolumen kann familienintern verteilt werden (Vorteil für die Frauen aufgrund der höheren Lebenserwartung).

Die staatliche Förderung dieser Rentenform ist denkbar einfach konzipiert. Beiträge können steuerlich als Sonderausgaben geltend gemacht werden und wirken steuermindernd.

Investiert man im Jahr 2021 10.000 Euro in eine Basisrente, so sind davon 9.200 Euro steuerlich absetzbar. Beim aktuellen Spitzensteuersatz von 42 % erhält man 3.864 Euro als Steuerersparnis zurück – dieser Betrag erhöht sich jährlich bis auf etwa 4.200 Euro im Jahr 2025. D.h. man hat Jahr für Jahr nur ca. 6.000 Euro eigenes Kapital investiert. Für diejenigen, die aufgrund ihrer Einkommenssituation noch den Solidaritätszuschlag entrichten, wird der Vorteil noch größer. Dieser Steuerersparniseffekt kann im BasisrentenBERATER in der kostenfreien Beratungsanwendung fairadvisor.net des IVFP berechnet werden.

Prof. Michael Hauer hierzu: „Und nutzt man die fondsgebundene Variante der Basisrente, so könnten die Wertpapierkurse im vorangegangenen Beispiel um ca. 30 % fallen (nach Kosten), bis man das eingesetzte Eigenkapital erreicht – ein ordentlicher Puffer! Eine Basisrente stellt also eine staatlich geförderte Investition in Investmentfonds dar.“

Im Gegenzug wird die Rente bei Bezug besteuert. Bei Renteneintritt z.B. im Jahr 2025 beträgt der Besteuerungsanteil 85 %, d.h. es bleibt der absolute Betrag, der sich aus den 15 % der Rentenleistung des Jahres nach Rentenbeginn ergibt, dauerhaft auch in den Folgejahren steuerfrei. Der steuerpflichtige Teil ist mit dem individuellen Steuersatz zu veranlagen. Da in der Rentenphase in der Regel der persönliche Steuersatz zusätzlich noch niedriger ist als in der Ansparphase, ist dies ein gutes Geschäft.

Betrachten wir nun ein Beispiel für 50plus. Investiert ein Ehepaar zehn Jahre lang jeweils 12.000 Euro jährlich in eine auf die Frau abgeschlossene klassische Basisrente, so kann es mit einer Rendite von ca. 3,6 % p.a. nach Förderung, Kosten und Besteuerung rechnen. Um die gleiche Rendite zum Beispiel mit einer Anleihe zu erzielen, müsste diese vor Abgeltungsteuer eine Rendite von etwa 5,0 % p.a. erzielen.

durchschnittliche Abzugsfähigkeit der Beiträge: 98 %

steuerpflichtiger Anteil der Rente (Jahr 2031): 91 %

unterm Strich ein „Steuerplus“ von +7 %-Punkte

Nachsteuerrendite von 3,62 % p.a.

 

Weitere Rechenbeispiele und Besonderheiten zur Basisrente erklärt das IVFP unter  https://www.ivfp.de/basisrente/

Mit dem BasisrentenBERATER jetzt die Steuervorteile der Basisrente unter fairadvisor.net berechnen: https://fairadvisor.net

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Zukunftsvorsorge schließt für die Bayerische den Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen explizit mit ein.

 

Deshalb wirtschaftet die Versicherungsgruppe dieses Jahr erneut klimaneutral. Als ein Vorreiter in der Branche kompensiert die Bayerische ab diesem Jahr zusätzlich den gesamten CO2-Ausstoß ihres selbstständigen Exklusivvertriebs. Mithilfe einer ambitionierten Nachhaltigkeitsstrategie möchte der Versicherer seine CO2-Bilanz bis 2027 auch aus eigener Kraft auf null senken.

“Unsere Vision das Versichern vielleicht sogar überflüssig zu machen bedeutet, dass wir den Schadensfall gar nicht erst eintreten lassen wollen”, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe die Bayerische. “Der Klimawandel droht der Menschheit mit einem größtmöglichen Schadensfall. Um diesen zu verhindern müssen wir heute gemeinsam konsequent handeln. Indem wir unseren CO2-Ausstoß Jahr für Jahr drastisch reduzieren und die übrigen Emissionen mithilfe von nachhaltigen Projekten kompensieren, leisten wir unseren Beitrag für eine lebenswerte Zukunft aller Menschen. Mit der zusätzlichen Kompensation der CO2-Emissionen unseres selbstständigen Exklusivvertriebs zeigen wir, dass wir es mit dem Klimaschutz ernst meinen”

In der Reduktion ihres CO2-Ausstoßes hat die Versicherungsgruppe im Jahr 2020 ihr Ziel übertroffen. Statt den Ausstoß auf 1100 Tonnen zu verringern, reduzierte die Bayerische ihre Emissionen gar auf rund 991 Tonnen CO2, die sie anschließend ausglich. Für den selbstständigen Exklusivvertrieb kompensierte das Unternehmen CO2-Emissionen in Höhe von 800 Tonnen. Auch hier schafft die Bayerische Anreize, den Ausstoß aus eigener Kraft weiter zu reduzieren.

Die Bayerische kompensiert ihren Treibhausgas-Ausstoß bereits seit 2018 nach den strengen Kriterien des durch WWF, Greenpeace und 50 weiteren Naturschutzorganisationen ins Leben gerufenen Goldstandard (GS) zur Kompensation von CO2-Emissionen. Der Goldstandard-Prüfkatalog gilt als der strengste der Welt und erfüllt die Vorgaben des UN-Klimaschutzsekretariats (UNFCCC). Neben positiven Effekten auf Klima und Umwelt erfordert er zugleich die Unterstützung der Wirtschaft im Projektland und die Verbesserung der sozialen Situation der Bevölkerung am Projektstandort.

Zur CO2-Kompensation engagiert sich die Versicherungsgruppe in drei klimafreundlichen und nachhaltigen Projekten in der Türkei, in Kenia und in Malawi. In der Türkei unterstützt die Bayerische verschiedene Windparks, die große Mengen sauberer Energie produzieren und die lokale Wirtschaft in vielen strukturschwachen Regionen fördern. In Kenia hilft die Bayerische einem Klimaschutzprojekt, das Wasserfilter für die lokale Bevölkerung bereitstellt. Dadurch erhalten die Bewohner einen einfachen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sind nicht länger auf die Abholzung der lokalen Wälder für Brennholz zum Wasserabkochen angewiesen. In Malawi schützt die Bayerische mithilfe eines Klimaschutzprojekts ebenfalls Wälder und unterstützt die lokale Bevölkerung durch den Bau von Brunnen, wodurch Abholzung vermindert wird. Sowohl in Malawi als auch in Kenia trägt die Versicherungsgruppe durch die Förderung des Baus von Trinkwasser-Brunnen und Filtern zugleich zum Gesundheitsschutz der lokalen Bevölkerung bei. Verschmutztes Trinkwasser zählt zu den wichtigsten Krankheitsverursachern in der Region.

Zusätzlich zur CO2-Kompensation über die Klimaschutzprojekte fördert die Bayerische und ihr Exklusivvertrieb für jede kompensierten Tonne CO2 die Initiative RegioWald, die Wälder und Flächen in Bayern wiederaufforstet.

Mit ihrer Tochtermarke Pangaea Life zählt die Bayerische zu den Vorreitern für nachhaltige Versicherungslösungen und investiert über den eigenen Pangaea Life Fonds direkt in diverse erneuerbare Energie-Projekte aus den Bereichen Windkraft, Wasserkraft und Solarenergie.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

mobilversichert-Maklerbefragung in Kooperation mit AssCompact

 

Eher jung, eher digital und bereits Kunde – hier liegt aus Maklersicht das größte Potenzial für den künftigen Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine Maklerbefragung der Brokertech-Plattform mobilversichert in Kooperation mit der Fachzeitschrift AssCompact. Im Rahmen der Umfrage wurden Vermittler nach Chancen und Herausforderungen für die Zukunft gefragt. Zielgruppen und Produkte bildeten einen eigenen Schwerpunkt.

Die digital erfahrene Generation Y birgt die größten vertrieblichen Chancen. Davon sind rund zwei Drittel der befragten Makler überzeugt (67 %; Antwortoptionen “stimme voll zu” und “stimme eher zu”). Danach folgen im Kundensegment-Ranking die Generation X mit 54 % und die Generation Z mit 47 %. Babyboomer landen mit 34 % auf dem letzten Platz des Rankings.

Kunden im Bestand sind das Kapital der Zukunft. 46 % der Befragten sehen hier tendenziell das größte Vertriebspotenzial. Im Gegensatz dazu setzt rund ein Drittel eher auf die Ansprache neuer Kunden (31 %). Knapp ein Viertel ist bei der Frage unentschieden oder hat sich noch keine Meinung gebildet (23 %).

Noch fehlt es aber an Möglichkeiten, Bestandskunden zu erschließen. 65 % der befragten Makler haben nicht das Gefühl, das Vertriebspotenzial bei bestehenden Kunden schon voll auszuschöpfen (Antwortoptionen “Nein, auf keinen Fall” und “Eher nein”). Demgegenüber glauben 21 %, dass sie die Chancen (eher) nutzen. 14 % sind unentschieden.

“Makler wissen um die Potenziale, die sich im Bestand verbergen”, so Dr. Mario Herz, Geschäftsführer von mobilversichert. “Aber ihnen fehlt noch das digitale Rüstzeug, um diese Kontakte effektiv zu nutzen und ihren Kunden weitere, passgenaue Angebote zu unterbreiten. Hier können professionelle Bestandsmanagementsysteme nachhaltig unterstützen.”

steht das Kompositgeschäft ganz oben auf der Makler-Agenda. 70 % der Befragten sehen die größten vertrieblichen Chancen beim privaten Sach-, Haftpflicht-, Unfall-Geschäft (SHU) ohne KFZ. 60 % glauben, dass in der Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung die größten Vertriebspotenziale liegen. Gewerbliche Sachversicherungen halten 58 % für besonders vielversprechend.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

mobilversichert ist eine Marke der Munich General Insurance Services GmbH, Baumbachstraße 21, 81245 München, Tel: +49 (0) 89 215 468 50, www.mobilversichert.de