Der Soli ist weg. Doch: 89 Prozent der Deutschen vertun die Chance, den frei gewordenen Soli gewinnbringend anzulegen.

 

Nur 11 Prozent nutzen den Wegfall des Solidaritätszuschlags für Investitionen in die Altersvorsorge. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) in Kooperation mit Civey hervor.

“Durch den Wegfall des Solis haben die Deutschen seit Januar 2021 mehr Geld in der Tasche. Den Betrag in Altersvorsorge zu investieren, zahlt sich aus. Unter anderem sind betriebliche Altersversorgung (bAV) und insbesondere die fondsgebundene Direktversicherung wegen ihrer Steuer- und Sozialabgabenersparnis hier eine attraktive Variante”, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Ohne zusätzlichen Aufwand haben viele Singles ohne Kinder jetzt monatlich im Schnitt rund 24 Euro mehr Nettoeinkommen auf dem Konto als im vergangenen Jahr. Das zeigt eine Schätzung des Deutschen Steuerzahlerinstituts des Bundes der Steuerzahler e.V. für die Rheinische Post. Eine Ersparnis, die die Deutschen der Umfrage zufolge derzeit noch nicht verplant haben (24,8 Prozent) oder in laufende Kosten stecken (32,4 Prozent). An der repräsentativen Umfrage der LV 1871 zusammen mit Civey vom 14. Januar 2021 haben 2.501 Personen teilgenommen.

Vermittler gefragt

Gute Nachrichten bringt der Soli auch für Vermittler: Sie können den Wegfall jetzt nutzen, um ihre Kunden über den Mehrwert fondsgebundener Vorsorgelösungen und betriebliche Altersversorgung zu informieren und gemeinsam individuelle Konzepte für die Altersvorsorge aufzustellen. Um das zusätzliche Geld gewinnbringend anzulegen und die Investition sogar noch zu erhöhen, können Arbeitnehmer beispielsweise gemeinsam mit ihren Arbeitgebern in die betriebliche Altersversorgung einzahlen.

Entscheidet sich der Arbeitnehmer, die zusätzlichen 24 Euro monatlich in eine fondsgebundene Direktversicherung zu investieren, erhält er zusätzlich zur Soli-Ersparnis noch eine Steuer- und Sozialabgabenersparnis sowie 15 Prozent verpflichtenden Arbeitgeberzuschuss. Damit kommt der Kunde auf eine Gesamtförderung von fast 55 Euro. Wer zum Beispiel mit 27 Jahren startet, kann so bei einer angenommenen Wertentwicklung von drei Prozent mit 67 Jahren eine monatliche Rente von rund 125 Euro oder eine einmalige Kapitalabfindung von rund 43.300 Euro erhalten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Die MMM-Messe der Fonds Finanz findet auch in diesem Jahr nicht im Frühjahr statt.

 

Aufgrund der aktuell anhaltenden Corona-Maßnahmen verschiebt der Münchner Maklerpool die Messe von März in die zweite Jahreshälfte. Ein genaues Datum steht derzeit noch nicht fest. Die Durchführung der Messe richtet sich dabei nach den Maßnahmen zur Eindämmung des Virus. Die sonst regulär im September stattfindende Hauptstadtmesse findet in diesem Jahr nicht statt.

Die MMM-Messe gilt als einer der größten und wichtigsten Treffpunkte der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Mit Blick auf die anhaltenden Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie verschiebt die Fonds Finanz die regulär im März stattfindende MMM-Messe erstmalig in die zweite Jahreshälfte. Ein genauer Termin ist bisher noch nicht festgelegt. Die MMM-Messe wird nur dann durchgeführt, wenn die Corona-Maßnahmen zu diesem Zeitpunkt einen weitgehend normalen PräsenzMessebetrieb ermöglichen. Eine kurzfristige digitale Durchführung der Messe ist nicht geplant.

„Für die gesamte Branche und insbesondere für die Vermittler sind unsere Messen wichtige Termine im Jahr. Daher bedauern wir sehr, dass wir auch 2021 unsere Messen nicht regulär abhalten können“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Wir versuchen aber alles Erdenkliche, um wenigstens die MMM-Messe 2021 als Präsenzveranstaltung in München durchführen zu können und ich bin sehr optimistisch, dass die Impfprogramme uns ab dem Spätsommer eine solche Messe ermöglichen werden“, so Porazik weiter.

Genaue Informationen über den Veranstaltungszeitraum werden voraussichtlich im Frühsommer bekannt gegeben.

Die Hauptstadtmesse in Berlin kann 2021 leider nicht durchgeführt werden.

Aktuelle Informationen zu den Messetagen und Veranstaltungsort der MMM-Messe gibt es unter www.mmm-messe.de.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Kollektivgeschäft der betrieblichen Altersversorgung (bAV) erhält zum fünften Mal ein exzellentes Testurteil – Kundenorientierung und Servicequalität treiben nachweisbar den Unternehmenserfolg der Dialog im bAV-Maklergeschäft an

 

Bereits zum fünften Mal hat sich das Kollektivgeschäft der betrieblichen Altersversorgung (bAV) der Prüfung zur Servicequalität durch die Service Rating GmbH gestellt. Dabei fanden sowohl ein Management-Audit als auch eine Kundenbefragung unter Maklern und Arbeitgebern statt. Im Kollektivgeschäft bietet die Dialog Lebensversicherungs-AG, der Maklerversicherer der Generali in Deutschland, attraktive bAV-Lösungen an. Das Ergebnis: Erneut erhielt das bAV-Kompetenzzentrum der Dialog die Bestnote „exzellent“. Untersucht wurden die drei Qualitätsdimensionen Servicemanagement (Teilurteil „exzellent“), Service- und Beratungsleistungen (Teilurteil „exzellent“) sowie Servicewirksamkeit (Teilurteil „sehr gut“).

Nah am Kunden sein und konsequent an den Prozessen arbeiten, diese Erfolgsfaktoren kundenorientierter Unternehmen bestätigt das bAV-Kompetenzzentrum in vollem Umfang, so die Experten von Service Rating GmbH. Es zeige sich deutlich, dass die Digitalisierung der Geschäftsprozesse inzwischen beim Makler ankommt.

EXZELLENT BEWERTETE QUALITÄTSDIMENSIONEN

Im Bereich Servicemanagement attestiert die Service Rating GmbH dem bAV-Angebot der Dialog Lebensversicherungs-AG eine exzellente Qualität. Firmenkunden werden über das „one-face-to-the-customer“-Konzept über einen direkten Kundenservicemitarbeiter betreut. Die Firmenkunden schätzen die Kompetenz ihrer persönlichen Ansprechpartner in allen Belangen rund um den Kollektivversicherungsvertrag und beschreiben deren Leistung als partnerschaftlich und zuverlässig.

Auch im Teilbereich Service- und Beratungsleistung wird die exzellente Qualität des bAV-Angebots bestätigt: Firmenkunden stellen die Flexibilität und Lösungsfindung innerhalb der Kundenberatung positiv heraus und loben die Betreuung für ihr Engagement, Kundenwünsche umzusetzen. Der Umgang zwischen dem Kunden und seinem direkten Ansprechpartner wird als menschlich und partnerschaftlich beschrieben, die gute Erreichbarkeit und schlanke Prozesse werden von Kunden geschätzt.

Darüber hinaus wird für die Servicewirksamkeit das Testurteil „sehr gut“ vergeben: Die befragten Kunden empfinden es als sehr positiv, dass die Kundenbetreuer proaktiv auf sie zugehen und regelmäßige fachliche Informationen über Newsletter bereitgestellt werden. Digitale schlanke Prozesse werden positiv wahrgenommen und die Kunden begrüßen die unkonventionelle Unterstützung der Mitarbeiter bei der Anbindung von digitalen Schnittstellen an ihre eigenen Systeme.

DIALOG

Die Dialog ist der Maklerversicherer der Generali in Deutschland. Mit vielfach ausgezeichneten Produkten zur Absicherung biometrischer Risiken, betrieblicher Altersversorgung sowie Sachversicherungen hält die Dialog Versicherungslösungen für Privat- und Firmenkunden bereit. Mit Kompetenz auf Augenhöhe arbeiten die 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit rund 19.000 unabhängigen Vertriebspartnern eng zusammen.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali in Deutschland ist mit 14,3 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern im deutschen Markt. Als Teil der internationalen Generali Group gehören zu ihr in Deutschland die Lebens- und Sachversicherer der Generali Deutschland, der CosmosDirekt sowie der Dialog, die Generali Deutschland Krankenversicherung, die Advocard Rechtsschutzversicherung und die Deutsche Bausparkasse Badenia. Ziel der Generali ist es, Lifetime Partner für ihre Kunden zu sein, der dank eines herausragenden Vertriebsnetzes im Exklusiv- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Services anbietet.

 

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Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Das Jahr 2021 bringt neuen Schwung in die internationale Strategie von SÜDVERS und festigt die Ausrichtung in die Zukunft

 

Kim-André Vives, bisher Niederlassungsleiter Freiburg und Mitglied der Geschäftsleitung bei SÜDVERS, ist seit dem 01.01.2021 Head of SÜDVERS International. In neu geschaffener Funktion verantwortet Herr Vives den Ausbau des internationalen Geschäfts von SÜDVERS International und die strategische Weiterentwicklung des im Jahr 1987 mitgegründeten WBN – Worldwide Broker Network. Die neue internationale Strategie sieht auch eine Stärkung der internationalen Beratungskompetenz von SÜDVERS International vor. “Meine bisherigen Aufgaben bei SÜDVERS haben immer schon eine starke internationale Komponente aufgewiesen. Aus diesem Grund freue ich mich in besonderem Maße auf die neue Herausforderung und die Unterstützung von tollen und erfahrenen Kolleginnen und Kollegen bei dem Ausbau unserer weltweit bestehenden Partnerschaften”, freut sich Herr Vives auf die stärkere Internationalisierung der SÜDVERS-Strategie.

Herr Vives übernimmt den Staffelstab von Reinhard Riehl, bis 31.12.2020 Director International bei SÜDVERS. Herr Riehl hat über die letzten 30 Jahre sowohl den internationalen Zweig von SÜDVERS als auch den Auf- und Ausbau von WBN maßgeblich gestaltet. Mit seinem umfassenden Fach- und Branchenwissen wird Herr Riehl SÜDVERS International weiterhin beratend in neuer Funktion als Senior Advisor zur Verfügung stehen. “Wir freuen uns sehr, dass uns mit Herrn Riehl ein weltweit bekannter und sehr erfahrener Experte in internationalen Versicherungs- und Risikofragen weiterhin zur Verfügung steht”, zeigt sich Ralf Bender, CEO bei SÜDVERS, mit der Personalie zufrieden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SÜDVERS Service und Management GmbH, Am Altberg 1-3, 79280 Au bei Freiburg, Tel: +49 761 4582-270, www.suedvers.de

DVA hat im 2. Halbjahr 2020 eine Online-Umfrage zum Thema „Online-Lernen“ durchgeführt

 

Die Weiterbildungsbranche hat sich im letzten Jahr auf Grund der Pandemie und den sich daraus ergebenden Einschränkungen extrem gewandelt. Um diese Auswirkungen auf das Weiterbildungsverhalten und die Präferenzen unserer Kunden genauer zu hinterfragen, haben wir als DVA im 2. Halbjahr 2020 eine Online-Umfrage zum Thema „Online-Lernen“ durchgeführt, an der insgesamt 259 Weiterbildungsnutzer der DVA teilnahmen. Befragt wurden in Vollzeit arbeitende Angestellte in Versicherungsunternehmen im Alter von 20-60+ Jahren.

Wichtigste Fragestellung war hierbei die Selbsteinschätzung der Teilnehmer als „Präsenz-“ oder „Onlinetyp“. Die Umfrage zeigt, dass Präsenzveranstaltungen bei 60% der Befragten noch eine große Rolle spielen, aber bereits ca. 40% der Befragten sich dem Onlinetyp zuordnen.

Zu diesem Onlinetyp zählen vermehrt jüngere Teilnehmer (46% der 21-30-Jährigen; nur 33% der 51-60-Jährigen). Geschlechterunterschiede gibt es keine.

Der Online-Fokus unterscheidet sich auch zwischen den verschiedenen Versicherungsstrukturen – so ordnen sich 50% der ungebundenen Vermittler dem Onlinetyp zu während diese Ausrichtung bei den Versicherungsmitarbeiter bei 38% liegt.

Ein weiterer Trend zeigt sich auch abhängig von der Position. So weisen sich besonders Führungskräfte (60% der Befragten) und Selbständige (64% der Befragten) häufiger als „Onlinetyp“ aus. Innendienst/Service-Center-Mitarbeiter zeigen etwas weniger Online-Affinität (36%) als der Außendienst/Vertrieb und sonstige Betriebsbereiche (je 42%).

Wir haben die Teilnehmer gefragt wieviel Prozent Online-Anteil sie sich im Jahr 2021 bei den DVA/ DMA-Angeboten wünschen. Dabei wird im Durchschnitt der Wunsch nach Veranstaltungen sichtbar, die zu 50% in Präsenz und zu 50% Online stattfinden. Ein Interesse für Blended Learning Formate ist also deutlich zu erkennen.

Die Daten zeigen, dass die Teilnehmer unserer Weiterbildungen sich speziell Online-Angebote bei Lernprogrammen und Seminaren wünschen.

Im Gegensatz dazu zeigt sich bei Tagungen ganz klar der Fokus auf Austausch und persönlichem Kontakt – hier liegt die Akzeptanz von Online-Tagungen selbst beim „Online-Typ“ mit 50% relativ niedrig.

Die Vorteile von Online-Lernformaten sehen unsere Kunden hauptsächlich in der einfachen Erfüllung der gesetzlichen und betrieblichen Vorgaben, dem vermeiden die Gefahr vor einer Infektion wie COVID-19, sowie der Möglichkeit DVA/ DMA-Zertifikat auch Online zu erwerben. Der persönliche Austausch spielt dabei – wie zu erwarten – keine große Rolle.

Beim Besuch einer Online-Weiterbildung ist den Befragten besonders wichtig, dass zum einen ein Moderator die Schulungsinformationen vermittelt, aber zum anderen diese aber auch ohne Ton komplett verständlich sind. Die Inhalte sollen im Nachgang heruntergeladen und gedruckt werden können. Zudem sollte die Online-Weiterbildung zu jeder Tages- und Nachtzeit abrufbar sein und ein digitales Zertifikat sollte dem Teilnehmer nach erfolgreicher Durchführung zur Verfügung gestellt werden.

Weitere Informationen: www.versicherungsakademie.de/DVA-Marktstudie

 

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Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH, Arabellastr. 29, 81925 München, Tel: 089 45 55 47-0, Fax: 089 45 55 47-710, www.versicherungsakademie.de

In der Jahreshauptversammlung wurde Gabriele Radl zum Vorstandmitglied des Vereins „Die FinanzFachFrauen“ gewählt.

 

Zudem bestätigten die Mitglieder Regina Vossen und Dr. Mechthild Upgang in ihren Positionen als Vereinsführung. Vervollständigt wird der Vorstand durch Simone Bußmann. Der Verein „Die FinanzFachFrauen“ ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Finanz- und Versicherungsexpertinnen, der sich für eine individuelle und unabhängige Finanzberatung von Frauen für Frauen einsetzt.

Früher waren Männer für die Finanzen der Familie verantwortlich. Doch dieses Bild ändert sich seit einigen Jahren immer mehr. Frauen übernehmen zunehmend die Eigenverantwortung und kümmern sich um ihre Finanzen und ihre wirtschaftliche Vorsorge. Getreu dem Leitspruch „Beratungskompetenz für Frauen“ veranstalten die FinanzFachFrauen Tagungen und Kongresse, halten Fachvorträge oder leiten Seminare und Workshops rund um das Thema „Frauen und Geld“. Die Grundlage für den Verein wurde im Jahr 1988 gelegt, als sechs Spezialistinnen aus dem Finanz- und Versicherungsbereich den „Arbeitskreis der Finanzfachfrauen“ gründeten. Elf Jahre später wurde dann der „Bundesverband der Finanzexpertinnen“ gegründet, der ebenfalls das Ziel verfolgte, Frauen transparent, fair und kompetent zu beraten. Durch den Zusammenschluss beider Vereine im Frühjahr 2018 bildete sich mit „Die FinanzFachFrauen“ ein großes Netzwerk, welches noch heute das Ziel verfolgt, Frauen näher an das Thema Finanzen, Finanz- und Versicherungsprodukte. Und sie machen es bereits besser als ihre männlichen Kollegen: Die von Frauen geführten und gehaltenen Depots schneiden im Durchschnitt besser ab.

Gabriele Radl und Simone Bußmann sorgen für frischen Wind

Den Vorsitz der FinanzFachFrauen teilen sich vier Finanz- und Versicherungsexpertinnen. Dabei bringen Simone Bußmann und Gabriele Radl neue Ideen und frischen Wind in den Vorstand. Gabriele Radl ist 53 Jahre alt und bereits seit über 20 Jahren in der Branche tätig. Angefangen hat ihr Weg als Finanzexpertin an der Universität in Passau, wo sie ihren Abschluss zur Diplom-Kauffrau absolvierte, bevor sie in zahlreichen leitenden Finanzpositionen in der Industrie tätig war. Seit elf Jahren leitet Gabriele Radl nun ihr eigenes Unternehmen FIS Finanz- & Invest-Services GmbH, welches sich auf die Finanzberatung von Frauen konzentriert. „Für mich ist das Finanzgeschäft ein People-Business. Das heißt, hier sprechen Menschen miteinander, die sich vertrauen“, so Radl. „Jede Frau ist anders und hat individuelle Wünsche und Ziele. Daher verläuft auch jedes Beratungsgespräch anders. Unser Credo: Wir betrachten die persönliche Lebenssituation und die Lebensumstände unserer Kundinnen mit dem Ziel eine erfolgreiche Finanzplanung aufzubauen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Die FinanzFachFrauen e.V., Venusbergweg 48, 53115 Bonn, www.finanzfachfrauen.de

Lars Sapara (44) verantwortet ab sofort den Vertrieb beim D&O-Anbieter VOV.

 

In seiner neu geschaffenen Funktion soll Sapara das Kerngeschäft ausbauen und weitere Vermittler an das Unternehmen binden. “Wir wollen im D&O-Markt für Klein- und mittelständische Unternehmen weiter wachsen”, sagt Alexander Probst.

Im vergangenen Jahr 2020 haben immer mehr Vermittler D&O-Policen nachgefragt, um Vorstände und Geschäftsführer vor finanziellen Risiken zu schützen. Großschäden wie sie rund um den VW-Prozess und den Wirecard-Skandal entstanden sind, veranlassen die Führungskräfte auch in Klein- und mittelständischen Unternehmen dazu, sich stärker mit ihren persönlichen Haftungsrisiken zu beschäftigen. Deutschland gilt weltweit als eines der Länder mit den schärfsten Regeln, wenn es um die direkte Verantwortung von Managern geht. “Der DAX strahlt auf den Mittelstand ab”, erklärt VOV-Chef Probst. “Viele fragen sich, ob ihnen das auch passieren kann.”

Eine fahrlässig begangene Pflichtverletzung reicht bereits aus, um finanziell in Schwierigkeiten zu bekommen. Schlimmstenfalls haften Top-Entscheider mit ihrem gesamten Privatvermögen. “Kaum jemandem ist bewusst, dass nicht erst Vorsatz oder kriminelle Energie dazu führen, selbst haften zu müssen”, erklärt Probst. “Viele Geschäftsführer beschäftigen sich jetzt erst mit ihren persönlichen Risiken und fragen über ihre Vermittler bei uns nach einer D&O-Versicherung. Dafür schaffen wir eine neue Anlaufstelle. Ich freue mich sehr darüber, mit Lars Sapara einen versierten Underwriter mit dem richtigen Gespür für einen partnerschaftlich organisierten Vertrieb zurückgewonnen zu haben, der dieser Aufgabe gewachsen ist.”

Lars Sapara war bereits zwischen 2016 und 2019 bei der VOV tätig und hat den Standort Hamburg geleitet. Bis Ende 2020 wirkte der Jurist im Industrievertrieb des Rechtsschutzversicherers Roland als Senior Underwriter sowie zuvor bei verschiedenen Anbietern von Financial-Lines-Produkten und als Account Manager bei einem Spezialmakler der Ecclesia-Gruppe, der sich auf D&O-Versicherungen, Vermögenschadenhaftpflicht und Manager-Rechtschutz für beratende Berufe und das Management konzentriert.

Über die VOV:

Die VOV GmbH ist einer der führenden deutschen Anbieter von D&O-Versicherungen. Seit 1996 arbeitet die VOV als Managementgesellschaft für fünf namhafte Versicherer: Continentale Sachversicherung AG, Generali Deutschland Versicherung AG, HDI Global Specialty SE, Inter Allgemeine Versicherung AG und Nürnberger Allgemeine Versicherungs-AG. Die VOV GmbH mit Sitz in Köln ist zuständig für die Bearbeitung und Verwaltung des gesamten Geschäfts rund um Organhaftung und Managerservices.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOV GmbH, Im Mediapark 5, 50670 Köln, Tel: +49 221 931293-57, www.vov.eu , https://vov-organhaftung.de

SÜDVERS schloss das Renewal 2021 bereits im Dezember 2020 erfolgreich ab

 

Das schwierige Jahr 2020 findet für die Kunden von SÜDVERS einen erfolgreichen und sicheren Abschluss. Bereits zum 18. Dezember 2020 konnte das Renewal für den Bereich Sach mit Fälligkeit zum 01. Januar 2021 vollumfänglich abgeschlossen werden. „Dies ist ein toller Erfolg der gesamten Mannschaft und gibt unseren Kunden Planungssicherheit für das herausfordernde Jahr 2021“, zeigt sich Ralf Bender, CEO von SÜDVERS, zufrieden. Auch in den Bereichen Cyber, D&O, Haft und KFZ konnte SÜDVERS für die Kunden entsprechend erfolgreiche Platzierungen bei den Versicherern erzielen. Nicht nur in der Haftpflichtsparte deutete sich 2020 eine Marktverhärtung an. Auch in den anderen Sparten zeigte sich der Markt von seiner herausfordernden Seite. „Dennoch konnte das vorhandene Marktumfeld mit viel Geschick gemeistert werden“, ist Michael Eichner, Fachbereichsleiter Haftpflicht, mit dem abgelaufenen Jahr zufrieden.

Der mit Hauptsitz in Au bei Freiburg ansässige und weltweit tätige Versicherungsmakler, Risikomanager und Finanzdienstleister SÜDVERS sieht in dem erfolgreichen Renewal 2021 erneut die gute und langjährige Zusammenarbeit mit den Versicherern bestätigt. Florian Karle, Geschäftsführender Gesellschafter von SÜDVERS, ergänzt: „Eine so frühzeitige Platzierung aller Versicherungspakete in einem sehr schwierigen und teilweise sehr engen Marktumfeld zeigt, dass die langjährige Vertrauensbasis zwischen den Versicherern, den Kunden und SÜDVERS auch im Renewal 2020/2021 sehr gut funktioniert hat. Unsere Kunden können somit beruhigt in das Jahr 2021 starten und sich voll und ganz auch wichtige Aufgaben des Geschäfts fokussieren.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SÜDVERS Service und Management GmbH, Am Altberg 1-3, 79280 Au bei Freiburg, Tel: +49 761 4582-270, www.suedvers.de

Der Erstversicherungsmakler stärkt regionales Geschäft und verzeichnet kräftiges Wachstum in 2020

 

Starkes Wachstum trotz verschärfter Bedingungen – so lautet für den Erstversicherungsmakler von Aon die erfreuliche Bilanz des Jahres 2020, das für die Wirtschaft im Ganzen höchst anspruchsvoll war. Die dynamische Entwicklung ermöglicht Aon, das regionale Geschäft strukturell und personell weiter zu stärken und in Qualität und Expertise zu investieren. Dies soll das Unternehmen bei seinen Zielen unterstützen, mit nachhaltigem Wachstum die Marktführerschaft auch in den südlichen Regionen zu erlangen und als attraktiver Arbeitgeber zu punkten.

Die Zeichen dafür stehen gut: Im Norden und Westen Deutschlands ist der Industrieversicherungsmakler bereits Marktführer, in den anderen Regionen verzeichnet das Unternehmen enormes Wachstum im zweistelligen Bereich. „Die Anforderungen an den Risikoberater werden immer komplexer und anspruchs-voller“ kommentiert Kai-Frank Büchter, CEO von Aon Deutschland. „Umso mehr sind wir stolz darauf, dass wir im letzten Jahr zahlreiche Neukunden gewinnen konnten und die Interessen unserer Kunden in diesem schwierigen Markt sehr erfolgreich vertreten haben.“

Mit der Stärkung der regionalen Struktur und der Besetzung neuer Positionen macht Aon nun den nächsten Schritt. Die Regionen West und Nord werden von Michael Hendriks verantwortet. Die Regionen Süd, Südwest, Mitte und Ost stehen unter der Federführung von Harald Resche und Mark-Dominik Thofern. Alle drei werden zum Managing Director von Aon Deutschland ernannt und werden gemeinsam mit den beiden Geschäftsführern Kai-Frank Büchter und Hartmuth Kremer-Jensen in das Executive Management Board Germany von Commercial Risk Solutions berufen. In ihrer neuen Rolle werden sie das Wachstum und die Leistungsfähigkeit für die Kunden in ihren Regionen weiter ausbauen.

Kai-Frank Büchter: „Mit dieser Struktur haben wir eine exzellente Grundlage und eine Top-Besetzung, um an unseren bisherigen Erfolg anzuknüpfen. Wir verfolgen das klare Ziel, bis 2025 in allen Regionen Deutschlands den Spitzenplatz als Industrieversicherungsmakler und Risikoberater einzunehmen. Dafür werden wir uns im neuen Jahr konsequent engagieren. Unser Team ist hoch motiviert.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Trotz der Corona-Krise konnten VersicherungsmaklerInnen und unabhängige FinanzdienstleisterInnen (mit Zulassung nach Paragraf 34 f Gewerbeordnung) im Jahr 2020 ihren Gewinn um über 8% und ihren Umsatz um 11% steigern.

 

Diese Werte ergeben sich aus dem 13. AfW-Vermittlerbarometer, an dem im November 2020 über 1.250 VermittlerInnen teilgenommen hatten.

Im Durchschnitt erzielten unabhängige VermittlerInnen im Jahr 2020 einen Gewinn von 59.850 €. Dieser Wert aus dem aktuellen AfW-Vermittlerbarometer liegt damit 4.850 € über dem Vorjahreswert. Dennoch bleiben mehr als die Hälfte der VermittlerInnen (55%) unter einem Gewinn von 50.000€ pro Jahr und nur 16% der Befragten geben einen Gewinn von über 100.000 € an.

„Die Erhöhung des durchschnittlichen Gewinns resultiert daraus, dass kleine und unrentablere Vermittlerbüros aufgeben oder von größeren Unternehmen übernommen werden, die dann effizienter mit den Beständen arbeiten können. Hinzu kommt, dass durch den vermehrten Einsatz digitaler Technik viele Prozesse optimiert wurden. Die Digitalisierung führte zu mehr Effizienz, besserer Kundenkommunikation und damit in der Breite zu weiter guten Umsätzen.“, so Rottenbacher weiter.

Gefragt wurde auch nach der Höhe der jährlichen Umsätze. Diese erhöhten sich im Vergleich zu den Vorjahreswerten um 11% auf nun ca. 120.000€.

„Im Schnitt sind die unabhängigen VermittlerInnen bisher erstaunlich gut durch die Corona-Krise gekommen. Viele VermittlerInnen sind in der Krise proaktiv auf ihre Kunden zugegangen, haben Flagge gezeigt und Hilfe angeboten. Das ist das Ergebnis schneller und flexibler Anpassung an die neuen Rahmenbedingungen sowie harter Arbeit“, sagt AfW-Vorstand Frank Rottenbacher.

Am 13. AfW Vermittlerbarometer haben im November 1.250 VermittlerInnen online teilgenommen, davon waren 47% AfW-Mitglieder. 92% der TeilnehmerInnen waren VersicherungsmaklerInnen, 66% haben eine Erlaubnis gemäß § 34f GewO.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Das Resultate Institut in München hat auch 2021 sein bundesweites Makler-Ranking wieder online gestellt.

 

Dazu hat es die anonymisierten Rohdaten des kürzlich veröffentlichten AfW Vermittlerbarometers 2020 und die neuesten Zahlen aus dem IHK-Vermittlerregister analysiert und in den Online-Rechner integriert.

Mit dem Makler-Ranking 2021 können Finanz- und Versicherungsmakler ihre Jahresumsätze und Erträge mit den Ergebnissen ihrer Kollegen vergleichen und so ermitteln, auf welchem Platz sich ihr Unternehmen  im bundesweiten Wettbewerb befindet.

Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW Bundesverband Finanzdienstleistungen e.V. findet, dass das Tool eine spannende Anwendung des AfW Vermittlerbarometers ist, „können Makler auf diese Weise doch eine erste Indikation dafür erhalten, ob sie ihr Unternehmen wirtschaftlicher führen, als ihre Kollegen oder ob erhebliche Verbesserungspotenziale im Unternehmen bestehen könnten.“

„Wir rechnen auch dieses Jahr wieder mit sehr großem Interesse der Makler und stehen bei Bedarf auch gerne beratend zur Verfügung, wenn ein Makler die Ergebnisse unseres Rechners für sich einordnen und Schlüsse für seinen eigenen Betrieb ziehen möchte“, sagt Andreas Grimm, Geschäftsführer und Initiator des Makler-Rankings.

Das Makler-Ranking 2021 ist in den kostenlosen Online-Bestandsrechner des Resultate Instituts integriert, mit dessen Hilfe sich Makler eine erste indikative Wertermittlung für Ihren Maklerbestand und ihr Maklerunternehmen erstellen können. Webadresse: https://www.resultate-institut.de/maklerbestand-bewerten/.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, Landwehrstr. 61, 80336 München, Tel: +49-89-94396400-0 , www.resultate-institut.de

Geschäftsführer Johannes Sczepan: “Wir sind stärker aufgestellt als je zuvor.”

 

Die Finanzberatungsgruppe Plansecur feiert ihr 35-jähriges Jubiläum. Mit rund 85.000 Privat- und Firmenkunden, die von 170 Beraterinnen und Beratern vor Ort sowie Mitarbeitenden in der Unternehmenszentrale betreut werden, steht Plansecur im Jubiläumsjahr glänzend da. Erstmals in der Firmengeschichte wurde beim betreuten Depotvolumen die Marke von einer Milliarde Euro überschritten. Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Plansecur-Gruppe, erklärt: “Wir haben das Coronajahr 2020 mit dem Ausbau unserer bewährten Beratungsmannschaft durch junge Köpfe, der Weiterentwicklung der digitalen Finanzberatung und herausragenden Geschäftszahlen gemeistert. Damit sind wir stärker aufgestellt als je zuvor.”

Plansecur ist mit einem außergewöhnlich guten Ergebnis in das Jubiläumsjahr eingetreten. Im vorangegangenen Geschäftsjahr (1.7.2019 bis 30.6.2020) konnte das Unternehmen die Provisionserlöse um 7,6 Prozent auf 25,5 Millionen Euro steigern. Beim Vermittlungsvolumen gelang sogar eine Erhöhung um 32,5 Prozent auf 425,2 Millionen Euro. “Diese herausragend guten Zahlen konnten wir erzielen, weil wir seit unserer Gründung höchsten Wert auf faire Beratung und vertrauensvolle Kundenbeziehungen legen. Das damit geschaffene Vertrauen hat sich in der Krise bewährt, die Beziehungen haben gehalten, sich in vielen Fällen sogar noch verfestigt”, sagt Johannes Sczepan.

Die Finanzgruppe baut auf Tradition und Neues gleichzeitig: 77 Prozent der Beratenden sind seit mehr als 15 Jahren für Plansecur tätig, und im letzten Jahr sind zehn neue Kolleginnen und Kollegen hinzugekommen. “Uns gelingt die langfristige Beraterbindung und wir gewinnen Nachwuchs hinzu. Das ist die ideale Kombination für die Zukunft”, freut sich Wolfgang Stolz, Mitglied der Geschäftsleitung bei Plansecur. Das Unternehmen bietet verschiedene Modelle für neue Beraterinnen und Berater an, um den unterschiedlichen Anforderungen der Neuen Rechnung zu tragen.

Menschlichkeit und Werteorientierung als Fundament

Plansecur setzt seit der Gründung nicht nur auf faire Finanzberatung und langfristige Kundenbeziehungen, sondern vor allem auch auf Menschlichkeit und Werteorientierung. Den Firmenslogan “Weil wir wertschätzen” will das Unternehmen im doppelten Sinne des Wortspiels erfüllen. Beispielhaft hierfür steht eine nach dem Firmengründer Klaus Dieter Trayser benannte Stiftung, die einen Teil der Unternehmensanteile hält und darüber wacht, dass die vereinbarten Werte nach wie vor die Richtung des Unternehmens bestimmen. Eine weitere Stiftung mit dem Namen “Plansecur Stiftung” setzt sich für Menschen ein, die Orientierung in Umbruchsituationen suchen. Zu dieser Werte- und Hilfeorientierung gesellt sich das von Plansecur begründete “Vordenker Forum”, mit dem die Finanzberatungsgruppe einen Beitrag für die Zukunft der Gesellschaft leisten will. Hier werden Menschen ausgezeichnet, die maßgeblich an der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft mitwirken. Bisherige Preisträger waren Norbert Walter, Bischof Wolfgang Huber, Paul Kirchhoff, Jean-Claude Juncker, Nicola Leibinger-Kammüller, Frank-Jürgen Weise, der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Situation (“Wirtschaftsweisen”) und Bassam Tibi.

“Unternehmen tragen eine hohe Verantwortung nicht nur ihren Kunden, Mitarbeitenden und Beratenden gegenüber, sondern darüberhinausgehend auch für die Gesellschaft. Nach diesem Credo lebt Plansecur seit 35 Jahren und beweist, dass gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg die besten Freunde sein können”, sagt Johannes Sczepan.

Günstige Marktfaktoren für die 2020 Jahre

Für die 2020er Jahre erwartet Plansecur ein weiterhin kräftiges Wachstum. Die Finanzberater machen hierfür neben der eigenen Position auch Marktfaktoren verantwortlich und benennen konkret: das niedrige Zinsniveau, die demografische Entwicklung und die Digitalisierung. Plansecur beschreibt die Trends und ihre Auswirkungen wie folgt:

Die anhaltende Niedrigzinsphase veranlasst immer mehr Menschen, sich professionelle Finanzhilfe zu suchen. “Deutschland hat sich 2020 auf den Weg gemacht, ein Volk der Aktionäre zu werden”, sagt Johannes Sczepan, und fügt hinzu: “Diese Offenheit für Geldanlagen über das Sparkonto hinaus kommt allen Finanzberatern zugute.”

Zudem verlangt die Rentenwelle Mitte der 2020er, wenn die geburtenstarken Jahrgänge aus dem Berufsleben scheiden, nach einer zunehmenden privaten Vorsorge, weil die gesetzliche Altersversorgung weiter zurückgehen wird. Die Menschen müssen spätestens mit 35 Jahren eine private Altersversorgung aufbauen, um bis zum Lebensabend finanziell abgesichert zu sein. “Diese Situation verlangt geradezu nach professioneller Vorsorgeberatung”, meint Johannes Sczepan. Die demografische Entwicklung wird zudem in den 2020ern zu einer “Vererbungswelle historischen Ausmaßes” führen, die einen entsprechenden Bedarf an Anlageberatung nach sich ziehen wird, sagt der Plansecur-Geschäftsführer voraus.

Darüber hinaus erschließt die Digitalisierung der Finanzberatung neue Wege zum Kunden, die sich nach Einschätzung von Plansecur und entgegen mancher Befürchtungen in der Branche positiv auswirken werden. Die Sorge, dass “Robo-Advisor” der Finanzberatung von Mensch zu Mensch das Wasser abgraben werden, teilt Plansecur ausdrücklich nicht. “Im Gegenteil”, sagt Johannes Sczepan: “Je stärker die Menschen aus allen möglichen Kanälen mit immer mehr Informationen überflutet und gezwungen werden, sich mit seelenlosen Maschinen abzugeben, desto stärker wenden sie sich der persönlichen Beratung aus Fleisch und Blut zu. Finanzberatung ist immer auch ein gutes Stück Lebensberatung, und die vertraut man viel lieber einem Menschen als einem Computer an. Die hohe Nachfrage im Jahr 2020, die auch 2021 weiter anhält, beweist, dass die Digitalisierung für uns und nicht etwa gegen uns arbeitet.”

Die Weichen sind auf Wachstum gestellt

“Die Weichen sind auf weiteres Wachstum gestellt”, fasst Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan die Trends in der Finanzberatung zusammen. Für die künftige Entwicklung sieht er lediglich eine Hürde: “Unsere gesamte Branche kann nur hoffen, dass die Regulierung durch den Gesetzgeber nicht noch enger wird, als es ohnehin schon der Fall ist. Erwarten wir eine Politik, die auf mündige Bürgerinnen und Bürger setzt, die mit Hilfe professioneller Beratung ihr Leben selbst in die Hand nehmen, insbesondere auch ihr Finanzleben.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Bereits im Dezember letzten Jahres unterstützte die VEMA die Arbeitsgemeinschaft für Naturschutz im Tecklenburger Land e. V. mit einer Geldspende

 

Einen großen Grund zur Freude gab es vor kurzer Zeit bei der  Vorstandschaft der Arbeitsgemeinschaft für Naturschutz im Tecklenburger Land e. V. (ANTL): Die VEMA Versicherungsmakler Genossenschaft eG förderte mit einer Spende in Höhe von 5000 Euro die nachhaltige Jugendarbeit des Naturschutzvereins. Überreicht wurde der symbolische Scheck bereits an Weihnachten des vergangenen Jahres durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek. Schon seit vielen Jahren kennt Ministerin Karliczek die Projekte des Naturschutzvereins – und „diese entsprechen genau dem genossenschaftlichen Gedanken, der in der VEMA aktiv gelebt und unterstützt wird“, sagte die CDU-Politikerin. Der Vorstandsvorsitzende der VEMA eG, Hermann Hübner, und dessen Stellvertreter Andreas Brunner pflichteten den Worten der Ministerin bei – unter anderem auch darin, dass Bildung für nachhaltige Entwicklung mehr in unserem Bildungssystem verankert werden müsse. „Es lernt sich nirgendwo besser als bei der Teilnahme an echten Projekten, die man aktiv mitgestalten kann“, unterstrich Karliczek diesbezüglich.

Mit dem gespendeten Betrag hat die ANTL einiges vor: Neben der Erneuerung des Holzpflasters auf dem Vereinsgelände soll unter anderem ein weiterer Zugangsweg sowie eine Rollstuhlrampe angelegt werden, um die Barrierefreiheit zu verbessern. Auch die Errichtung eines großen Insektenhotels ist geplant. Darüber hinaus möchte der Verein Schautafeln installieren, die über die Sanierungsaktionen und Baumaßnahmen informieren.

Die bundesweit agierende VEMA Versicherungsmakler Genossenschaft eG engagiert sich schon seit vielen Jahren entschieden für Bildung, Umwelt- und Klimaschutz. Dabei legt sie im Hinblick auf die Förderung des genossenschaftlichen Gedankens besonderen Wert auf die Unterstützung kleinerer, regionaler Initiativen, Vereine und Verbände.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Klaus Tisson wird neuen Bereich Bancassurance aufbauen

 

Der Münsteraner Maklerpool [pma:] hat zum 1. Januar 2021 einen dritten Geschäftsführer an Bord genommen. Neben Dr. Bernward Maasjost und Markus Trogemann wird sich der ausgewiesene Versicherungsfachmann Klaus Tisson ausschließlich um das neue Geschäftsfeld Bancassurance kümmern. Schon jetzt arbeitet die [pma:] mit über 50 Banken und Sparkassen zusammen, ein Geschäftsfeld, das im Jahr 2020 um 50 Prozent zugelegt hat. Um dieses Momentum zu nutzen, wird Tisson den stark wachsenden Markt der Versicherungsvermittlung über Banken und Sparkassen für die [pma:] weiter erschließen.

Der breit aufgestellte Maklerpool in der Westfalenmetropole bietet für Geldinstitute, die in der andauernden Niedrigzinsphase neue Geschäftsfelder erschließen müssen, schon heute einen breiten Strauß an Services. Von attraktiven Produkten über den Zugang zu Versicherungslösungen des deutschen Marktes bis zur digitalen Abwicklung aller relevanten Geschäfte und Prozesse. „Wir freuen uns, dass wir mit Klaus Tisson einen versierten Branchenexperten mit Expertise im Versicherungsvertrieb für Volksbanken und Sparkassen gewinnen konnten. Er wird bei uns den Bereich Bancassurance aufbauen und zum weiteren Standbein der [pma:] mit großem Geschäftspotential entwickeln,“ sagt Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH.

Klaus Tisson, geboren 1962, war zwischen 1983 und 1990 im Außendienst der Iduna – später Iduna-NOVA Versicherungen – tätig. Von 1991 bis 1999 leitete er erfolgreich die Umstrukturierungen im Unternehmen an mehreren Standorten in Nordrhein-Westfalen, davon die letzten drei Jahre als Regionaldirektor in Dortmund. Von 1999 bis 2013 war Tisson Leiter der Regionaldirektion Osnabrück der VGH Versicherungen, bevor er zwischen 2013 und 2018 diverse Vorstandsmandate in Gesellschaften der ALTEN OLDENBURGER und der Provinzial Krankenversicherung AG bekleidete. Vor seinem Wechsel zur [pma:] war er Gesellschafter und Geschäftsführer der finditio GmbH, einem Mehrfachpool für Volksbanken und Sparkassen. Ehrenamtlich ist Klaus Tisson u.a. Mitglied im Vorstand von gecko e.V., dem Förderverein für das Christliche Kinderhospital Osnabrück. Zudem ist er Vorstandsvorsitzender des Vereins der Freunde Rotary Osnabrück e.V. Er hat vier Kinder.

 

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pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Liebe Maklerin, liebe Makler,

 

in einem normalen Jahr hätten wir gerade den Jahresauftaktkongress 2021 beendet. Sie hätten wieder viele Ideen und neue Kontakte auf dem “Stärksten Start ins neue Jahr”gesammelt. Auf dem Heimweg würden Sie die Eindrücke und aufregenden Impulse verarbeiten und motiviert in die kommende Arbeitswoche blicken. Doch leider startet das Jahr 2021 nicht wie ein normales Jahr…

Der Jahresauftakt ist eine Veranstaltung, die Apella mit enormer Detailverliebtheit und unglaublichem Enthusiusiasmus Jahr für Jahr stemmt – seit inzwischen 15 Jahren! Der Jahresauftakt mit Apella ist zur Tradition geworden und eine der wichtigsten und besten Vertriebsveranstaltungen im deutschen Finanzdienstleistungsmarkt… und sie trägt das Herzblut und die DNA von Apella mit all unseren Mitarbeitern.

Voller Hoffnung hatten wir den Termin in den März verschoben, um die Jahresauftaktkonferenz abzusichern. Jetzt ist klar, dass die derzeitigen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona Pandemie es uns unmöglich machen, weiter seriös an der Planung, Vorbereitung und Umsetzung des Jahresauftaktkongresses 2021 fest zu halten.

Schweren Herzens müssen wir diese Veranstaltung absagen. Glauben Sie mir, für mich ist das, als würden Weihnachten und Geburtstag auf einmal ausfallen. Im Namen der gesamten Apella-Familie kann ich sagen: Wir vermissen Sie!

Wie geht es weiter?

Überlegungen, dieses einmalige Format als Onlinekongress anzubieten, haben wir einstimmig verworfen, da der spezielle Spirit unserer Veranstaltung niemals in diese Form übertragen werden könnte.

Dennoch lassen wir nun den Kopf nicht hängen, sondern planen ab sofort geeignete, alternative Formate, in denen wir unseren Geschäftspartnern die vielen tollen Neuheiten, Entwicklungen und Vertriebsunterstützungen der Apella AG präsentieren werden. Seien Sie gespannt!

Bis zu unserem Wiedersehen wünschen wir Ihnen die besten Erfolge und vor allem Gesundheit!

Mit den besten Wünschen

Harry Kreis

 

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Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

Stefan Heimsath leitet ab sofort den Digitalvertrieb der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG.

 

Der 39-Jährige war bislang Leiter des Online Direkt Vertriebs bei der Haftpflichtkasse VVaG. „Wir freuen uns sehr, dass wir Stefan Heimsath für uns gewinnen konnten. Er ist ein ausgewiesener Experte für den Digitalvertrieb von Finanzdienstleistungs-Produkten und bringt das erforderliche Know-how und die richtige Persönlichkeit mit, um die Erfolgsstory des Digitalvertriebs bei ROLAND Rechtsschutz fortzuschreiben“, so Joachim Schabacker, Leiter Vertrieb ROLAND Rechtsschutz.

 

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Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Deutz-Kalker Straße 46, D-50679 Köln, Tel: 0221/82 77-500, Fax: 0221/82 77-460, www.roland-rechtsschutz.de

Die Nürnberger Versicherung wird Partner und Lead-Investor des InsurTechs Getsurance. Das Berliner Unternehmen ist auf innovative Versicherungsprodukte im Online-Vertrieb spezialisiert.

 

“Das kompetente Team, das innovative Geschäftsmodell und der hervorragende Marktauftritt aus Kundensicht haben uns überzeugt”, erläutert Nürnberger Leben-Vorstand Harald Rosenberger und ergänzt: “Getsurance wird das Nürnberger Portfolio nachhaltig und sinnvoll erweitern.” Deshalb habe sich der Versicherer entschieden, als aktiver Investor bei Getsurance einzusteigen.

Für die Nürnberger Versicherung als einen der größten Anbieter rund um den Einkommensschutz (EKS) gewinnen digitale Produkte zunehmend an Bedeutung, da sich das Kaufverhalten von Kunden ändert. Dies kommt dem klassischen Vertrieb ebenfalls zugute: Die Nürnberger ist davon überzeugt, dass komplexe Produkte wie Altersvorsorge oder Berufsunfähigkeitsversicherung weiterhin im persönlichen Gespräch abgeschlossen werden. Das bedeutet, dass in Zukunft Kundenreisen häufiger im Netz beginnen und beim Vermittler den Abschluss finden. “Damit ermöglichen wir unseren Kunden in Zukunft beides – digitale, einfache Produkte und bei Bedarf persönliche Beratung”, so Rosenberger.

“Wir sind schon geraume Zeit in verschiedenen Start-up-Netzwerken aktiv unterwegs und kennen die Fähigkeiten dieser agilen Unternehmen. Diese kombinieren wir mit unseren eigenen Stärken. Getsurance gibt uns wertvolle Impulse für den digitalen Vertrieb von EKS-Produkten. Im Gegenzug können wir Getsurance mit unserer langjährigen Kompetenz und Finanzstärke unterstützen”, berichtet Harald Rosenberger.

Das Berliner Start-up hatte im Oktober letzten Jahres Insolvenz angemeldet. Der Einstieg der NÜRNBERGER erfolgt im Wege eines Insolvenzplans, durch den das Unternehmen entschuldet und neu finanziert wird. Getsurance wird weiterhin unter der eigenen Marke am Markt agieren, Firmensitz bleibt Berlin, alle Mitarbeitenden werden übernommen. Die beiden Gründer Dr. Johannes und Dr. Viktor Becher widmen sich neuen Herausforderungen.

Fortgeführt wird auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der RGA, einem der größten globalen Rückversicherer im Bereich Leben und Gesundheit, und dem Versicherer Squarelife, die im Hinblick auf Produktentwicklung und Kundenzufriedenheit Service und Support sicherstellen werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

Positive Aussichten für 2021 trotz mancher Unwägbarkeiten

 

Die Branche der pauschaldotierten Unterstützungskassen blickt auf ein überaus erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Ein erheblicher Teil der Anbieter und Konzeptionäre im fünften, versicherungsfreien Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) schrieb sogar das beste Geschäftsjahr ihrer jeweiligen Firmenhistorie, so der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes pauschaldotierte Unterstützungskassen Manfred Baier. Im Durchschnitt berichteten die Verbandsmitglieder von zweistelligen Zuwachsraten im Neugeschäft.

Mit Ausbruch der Corona-Pandemie und im Zuge des ersten Lockdowns gab es im vergangenen Frühjahr für die meisten pdUK-Unternehmen zunächst eine kräftige Delle im Neugeschäft. Als sich im Sommer die Konjunktur wieder erholte, zeigten sich vor allem mittelständische Unternehmen offen für pdUK-Konzepte, die Innenfinanzierungseffekte bewirken und Liquiditätspolster schaffen. Denn ein besonderes Merkmal der pauschaldotierten U-Kassen ist, dass die bAV-Beiträge der Belegschaft und die Arbeitgeberzulagen im Unternehmen verbleiben. Baier: „Hunderte von mittelständischen Unternehmen erkannten in den letzten Monaten, dass sie mit Ausnutzen der betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Vorteile der pdUK-Konzepte und einem vergleichsweise geringen Kostenaufwand Krisenprophylaxe betreiben können. Den Unternehmern ist klar: Nach der Krise ist vor der Krise.“

Im fünften bAV-Durchführungsweg sind Arbeitnehmer unabhängig von Kapitalmärkten

Zudem sind Arbeitnehmer mit der pauschaldotierten U-Kasse unabhängig von Entwicklungen auf den Kapitalmärkten. Deshalb blieb die durchschnittliche Durchdringungsquote in den Betrieben in 2020 mit über 80 Prozent knapp doppelt so hoch wie bei versicherungsbasierten Modellen. Weil die Eigenvorteile für die Unternehmen so hoch sind, geben die Arbeitgeber statt der gesetzlichen Mindestzulage von 15 Prozent freiwillig oft 30 bis 50 Prozent hinzu, zuweilen sogar hundert Prozent.

Für das Jahr 2021 erwartet der Bundesverband pdUK eine Fortsetzung der positiven Entwicklung. Sollte sich die Bekämpfung des Corona-Virus noch länger hinziehen, würde das aber auch Auswirkungen auf das pdUk-Geschäft haben. Einerseits besteht die Gefahr von vermehrten Firmenpleiten, andererseits wäre durch eine anhaltend angespannte Wirtschaftslage mit einer Kreditklemme zu rechnen. Dann würden sich Unternehmen stärker mit alternativen und vor allem kostengünstigeren Finanzierungsmodellen wie das der U-Kasse beschäftigen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskassen e.V., Marthastraße 16 E, D-90482 Nürnberg, Tel.: 0911/37657-111, www.bv-pduk.de

Aus der Praxis für die Praxis – nach diesem Motto organisiert die Basler Vertriebsservice AG in 2021 knapp 30 Webinare.

 

Ziel der Reihe mit dem Namen „Basler Praxis MehrwertWebinare“ ist die Unterstützung von Versicherungsvermittlern mit Lösungsansätzen zu Themen aus deren täglichen Geschäft. Es werden unterschiedliche Aspekte rund um Produkte aus der Lebensversicherung behandelt. Im Fokus der Webinare stehen dabei externe Experten, die ihr Wissen aus der Praxis weitergeben.

Marktexperten vermitteln Wissen

Mit der neuen Webinarreihe soll in erster Linie Fach- und Vertriebswissen durch neutrale Referenten bzw. Marktexperten vermittelt werden. Dabei stehen auch Zielgruppenansätze im Fokus. Beispielhaft sind hier Schüler, Auszubildende oder Studenten im Hinblick auf die Absicherung der Arbeitskraft zu nennen. Ebenso werden praktische Fragen besprochen, also beispielsweise welche Lösungen Vermittler ihren Kunden anbieten können, wenn diese aus gesundheitlichen oder finanziellen Gründen keine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen können. Ein weiterer Schwerpunkt stellt auch das Themenfeld rund um den Kapitalmarkt mit Expertenwissen und passenden Lösungen dar.

Start erfolgreich geglückt

Das erste Webinar startete bereits am 14. Januar. Gemeinsam mit dem BU-Experten und Influencer Guido Lehberg sprachen die Basler Moderatoren Thorsten Uhrbach und Ingo Gerlach über die Frage ‚Warum sind Schüler der meistverkaufte “Beruf” in der Einkommens-absicherung?‘. Mit über 600 Teilnehmern gelang ein sehr erfolgreicher Start und es wurden viele interessante Aspekte beleuchtet. „Wir wollen unseren Vertriebspartnern gerade Mehrwerte über reines Produktwissen hinaus bieten“, sagt Sascha Bassir, Vorstand der Basler Vertriebsservice AG. „Dabei setzen wir die Praxisschwerpunkte in den Bereichen Biometrie, Altersvorsorge und Online-Beratung.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Gründungsidee spiegelt sich in der jahrzehntelangen Entwicklung des Konzerns wider

 

Der Finanzdienstleister MLP begeht sein 50-jähriges Firmenjubiläum das ganze Jahr über mit einer Reihe verschiedener Aktionen. Im Mittelpunkt steht dabei die „Aktion Ehrensache“, ein konzernweiter Aufruf an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Beraterinnen und Berater, sich im Jubiläumsjahr als Team sozial zu engagieren. Zudem bereitet sich MLP weiterhin auf eine große Zusammenkunft aller Kolleginnen und Kollegen im Rahmen einer Tagung im September in Berlin vor, allerdings steht die Planung dafür natürlich unter dem Vorbehalt des weiteren Fortgangs der Corona-Pandemie.

„MLP hat in den vergangenen 50 Jahren Höhen und Tiefen gesehen – und sich dabei stets weiterentwickelt. Den Nukleus des MLP-Konzerns bildet nach wie vor die einzigartige Gründungsidee, die sich in der heutigen Positionierung als Partner in allen Finanzfragen widerspiegelt“, sagt Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender von MLP. „Die MLP Gruppe ist inzwischen breit aufgestellt, dazu zählt auch ein starkes Firmenkunden- und B2B-Geschäft. Gleichzeitig verfügt MLP über große weitere Potenziale, die wir in den nächsten Jahren heben werden.“

„Insbesondere mit der erfolgreichen Transformation von MLP seit 2005 wurde die heutige starke Basis für den Konzern etabliert. Mein Lebenswerk wurde damit erfolgreich weiterentwickelt und steht sehr zukunftsfest da. Das Engagement meiner Familie wird bleiben“, sagt Gründer und Ankeraktionär Manfred Lautenschläger, der seit 2018 Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats ist.

Anlässlich des Firmenjubiläums hat MLP unter 50jahremlp.de eine Website eingerichtet, auf der im Jahresverlauf unter anderem Gratulanten aus Politik, Wirtschaft, Hochschulen und Gesellschaft in Kurzvideos zu Wort kommen. Dabei wird auch die seit mehreren Jahrzehnten gelebte Verbundenheit von MLP mit der Metropolregion Rhein-Neckar deutlich. Dort engagiert sich MLP vor allem kulturell als Partner des Musikfestivals „Heidelberger Frühling“ und im Sport als Trikotsponsor der „MLP Academics“.

Gründungsidee: Unabhängige Finanzberatung von Akademikern

Manfred Lautenschläger und Eicke Marschollek gründeten MLP am 1. Januar 1971 in Heidelberg und setzten damit ihre Idee einer unabhängigen Finanzberatung von Akademikern, zunächst Juristen, um. Im Rahmen der Beratung wurden aus einem breiten Marktangebot die passenden Produkte ausgewählt. Nach der Gründung weitete MLP das Angebot schrittweise aus und erschloss Mediziner, Zahnmediziner, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure als neue Zielgruppen.

Im Jahr 1988 vollzog MLP seinen Börsengang. Am 15. Juni wurden die Aktien von MLP erstmals am geregelten Markt der Stuttgarter Wertpapierbörse gehandelt. 1999 übernahm Dr. Bernhard Termühlen den Vorstandsvorsitz von Gründer Manfred Lautenschläger, der in den Aufsichtsrat wechselte. Seit 2004 ist der heutige Vorstandsvorsitzende Dr. Uwe Schroeder-Wildberg im Amt. Im Folgejahr veräußerte MLP die ehemaligen Versicherungstöchter MLP Versicherung AG und MLP Lebensversicherung AG, die auch im Mittelpunkt öffentlicher Kritik an der Bilanzierung zu Beginn des Jahrzehnts stand.

Weitere wichtige Meilensteine der Unternehmensgeschichte stellten die Gründung einer eigenen Bank 1997 und der MLP Corporate University 1999 dar, mit der MLP seither in der Branche Maßstäbe für die Qualifizierung und Weiterbildung von Finanzberatern setzt.

Im Jahr 2004 gründete MLP den Geschäftsbereich betriebliche Altersversorgung und erschloss sich damit ein wichtiges Wachstumsfeld. Ab 2006 übernahm das Unternehmen in zwei Schritten die FERI AG und baute damit seine Position im Vermögensmanagement deutlich aus. Im Jahr 2007 registrierte sich MLP im Rahmen des neuen Vermittlerrechts als unabhängiger Makler. Damit dokumentierte das Unternehmen erneut, dass es nicht im Auftrag eines oder mehrerer Versicherer handelt, sondern aus dem breiten Marktangebot die für den Kunden passenden Produkte auswählt. 2015 erwarb MLP die DOMCURA Gruppe und baute damit gezielt ein weiteres Geschäftsfeld auf. DOMCURA konzipiert, entwickelt und realisiert als sogenannter Assekuradeur aus dem gesamten Marktangebot umfassende Deckungskonzepte in der privaten und gewerblichen Sachversicherung. 2019 übernahm MLP schließlich die Mehrheit an der DEUTSCHLAND.Immobilien Gruppe und baute damit sein Immobiliengeschäft strategisch aus. Das Unternehmen ist ein Marktplatz für Anlageimmobilien und betätigt sich als Projektentwickler.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de