Die DKM 2020 wird digital.persönlich. Die Finanz- und Versicherungsbranche trifft sich vom 26. bis 29.10.2020 im Netz. Die neugeschaffene Plattform ermöglicht Networking, Weiterbildung und Informationsaustausch.

 

Die DKM – Leitmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft – findet in diesem Jahr ganze vier Tage, vom 26. bis 29.10.2020, statt. Unter dem Motto „digital.persönlich“ trifft sich die Branche auf einer neuen digitalen Plattform. Der Umzug vom Traditionsstandort Dortmund ins Netz ist bereits vollzogen, denn das Konzept der digitalen DKM steht fest und zahlreiche Aussteller haben ihre Teilnahme fixiert.

Im Fokus der Online-Zusammenkunft stehen Networking, Information und Weiterbildung. Ein umfangreiches Live-Rahmenprogramm mit 15 Kongressen und 116 Workshops sowie zahlreiche Keynotes in der Speaker’s Corner – live ausgestrahlt aus einem TV-Studio – sorgen für eine starke Wissenskomponente. Informationen zu Produkten und Anbietern finden Teilnehmer schnell und einfach über die Ausstellerprofile und für das Networking stehen virtuelle Besprechungsräume und weitere Tools zur Verfügung.

Noch mehr Reichweite für die Leitmesse

Konrad Schmidt, Geschäftsführer des DKM-Veranstalters bbg Betriebsberatungs GmbH, ist überzeugt, dass sich auch eingefleischte DKM-Fans auf der digitalen Messe wohlfühlen werden. Zudem sei es eine Chance, neue Teilnehmer zu erreichen. Mit Blick auf die Zukunft ergänzt Schmidt: „Als Messeveranstalter sind wir nach wie vor von den Vorteilen des persönlichen Gesprächs überzeugt. Daher werden wir die Branche im nächsten Jahr wieder in Dortmund vereinen. Allerdings wurde mit der DKM 2020 digital.persönlich ein wichtiger Wandel eingeleitet. Denn das in diesem Jahr erlernte und geübte Digitalwissen wird auch die folgenden Messen verändern.“

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Im Jahr 2019 konnte die DKM in Dortmund über 17.000 Teilnehmer und über 350 Aussteller begrüßen. Aufgrund der Corona-Krise findet die DKM 2020 als digitales Event statt. Mehr zum Konzept unter https://www.die-leitmesse.de/infos-fakten/digital.persoenlich. 2021 trifft sich die Branche dann wieder in Dortmund – und zwar vom 26. bis 28. Oktober.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.de

Ascore bewertet Biometrieprodukte der Dialog mit „Hervorragend“ und „Ausgezeichnet“

Infinma attestiert der Dialog höchste Beitragsstabilität in der Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung

 

Die Dialog, der Maklerversicherer der Generali in Deutschland, gehört im Bereich Biometrie zu den führenden Anbietern in ihren Märkten Deutschland und Österreich. Das Angebot für unabhängige Vermittler umfasst preis-/leistungsstarke, individuell anpassbare Lösungen zur zuverlässigen finanziellen Absicherung der Risiken Todesfall, Berufs- und Erwerbsunfähigkeit.

Die hervorragenden Eigenschaften der biometrischen Produkte spiegeln sich stets aufs Neue in den Spitzenbewertungen namhafter Rating-Agenturen wider. In einem umfangreichen Scoring hat jüngst das Analysehaus Ascore die im Markt angebotenen Biometrie-Tarife auf den Prüfstand gestellt. Die Bewertung erfolgte anhand einer Vielzahl von Kriterien – von der Antragstellung über Versicherungsbedingungen und Flexibilität bis hin zur Leistungsbearbeitung. Bei allen Kriterien erfolgte die Vergabe der Scores durch den Vergleich mit einer Benchmark.

Sämtliche Biometrie-Tarife der Dialog erhielten im Ascore-Scoring Spitzenbewertungen. Im Einzelnen gab es folgende Ergebnisse:

Dialog-Tarif                                      Bewertung

 

Risikolebensversicherung                6 Kompasse

RISK-vario® Premium                      = Hervorragend

 

RISK-vario®                                    6 Kompasse

= Hervorragend

 

Berufsunfähigkeitsversicherung      6 Kompasse

SBU-professional                            = Hervorragend

 

SBU-solution®                                 5 Kompasse

= Ausgezeichnet

 

Erwerbsunfähigkeitsversicherung    6 Kompasse

SEU-protect®                                   = Hervorragend

MAXIMALE BEITRAGSSTABILITÄT IN DER BERUFS- UND ERWERBSUNFÄHIGKEITSVERSICHERUNG

Das Institut für Finanz-Markt-Analyse (infinma) hat prämienrelevante Änderungen der Überschussbeteiligung in den Beständen der im Markt angebotenen Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen untersucht. Die Dialog erhielt für alle  Tarife in diesen Sparten die Höchstbewertung „Maximale Beitragsstabilität“. Die jüngsten Bewertungen haben einmal mehr bestätigt, dass die Dialog für Kunden ein verlässlicher und leistungsstarker Partner ist, der halten kann, was er verspricht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dialog Lebensversicherungs­ AG, Dr. Hans-Jürgen Danzmann, Stadtberger Straße 99, D-­86157 Augsburg, Tel: 07761/2710, www.dialog­-leben.de

COVID-19 wirkt weltweit als Brandbeschleuniger

 

COVID 19 hat zwar andere Risiken aus den Schlagzeilen verdrängt, diese sind aber nicht verschwunden. Vielmehr wirkt die Pandemie in vieler Hinsicht als Brandbeschleuniger, der vorhandene Risiken verstärkt. Das zeigt die aktuelle Ausgabe der Aon Risk Maps. Diese Übersichten werden seit mehr als zwei Jahrzehnten von dem Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon gemeinsam mit den internationalen Experten der Risk Advisory Group und Continuum Economics zusammengestellt.

In diesem Jahr sehen die Experten wachsende Gefahren für Unternehmen vor allem in sechs Bereichen: Rechtsextremer Terror, Angriffe mit Drohnen auf den Flugverkehr, Unruhen, Sanktionen, Enteignungen und Währungsschwankungen. Viele dieser Risiken betreffen dabei entwickelte Industriestaaten wie Drittweltländer gleichermaßen.

Die Autoren der Risk Maps erwarten zum Beispiel, dass drei von fünf entwickelten Volkswirtschaften mit Streiks und zivilen Unruhen konfrontiert sein werden. Nach Einschätzung der Experten wird COVID-19 diese Gefahr als Brennglas-Effekt noch verstärken, dabei werde keines von den genannten Risiken verschont. Unter anderem wird vermutet, dass der Handelskrieg zwischen den USA und China durch Corona einen globalen Kollaps verursachen könnte. Ohnehin instabile Länder könnten Brandherde für neue Konflikte und Unruhen werden. Durch Rechtsterrorismus hervorgerufene Risiken sind nach Meinung der Experten besonders für die USA und Deutschland relevant.

„Es gibt keine Blue-Chip-Länder mehr. Nicht nur die COVID-19-Pandemie verändert die globale Risikolandschaft massiv.” So kommentiert Silja-Leena Stawikowski, Senior Consultant of Political & Special Risks bei Aon die Erkenntnisse. „Die Risk Maps 2020 zeigen, dass als sicher geltende Strukturen grundlegend erschüttert wurden und werden. Unternehmen sind gut beraten, über maßgeschneiderte Konzepte zur Absicherung nachzudenken. Diese sind am Markt auch verfügbar.”

Der ausführliche Report, die Aon Political Risk Map 2020 und die Aon Terrorism and Political Violence Map 2020 sind unter aon.de/risk-maps abrufbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Solutions Germany GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

Prognose für 2020: Oberes Ende der kommunizierten EBIT-Spanne von 34 bis 42 Mio. Euro erwartet

 

Trotz der erwarteten negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf einzelne Geschäftsfelder konnte die MLP Gruppe ihren Wachstumstrend der vergangenen Quartale fortsetzen und hat die Gesamterlöse im ersten Halbjahr 2020 um 9 Prozent auf den Höchstwert von 359,0 Mio. Euro gesteigert. Einen wichtigen Beitrag zu dieser positiven Entwicklung haben das Vermögensmanagement mit einem Zuwachs von 15 Prozent und die Sachversicherung mit einem Plus von 8 Prozent geleistet. Der größte Zuwachs war in der Immobilienvermittlung zu verzeichnen, in der sich die Umsätze nahezu verdoppelten. MLP bestätigt das bereits Ende Juli vorab kommunizierte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT). Dieses lag nach sechs Monaten mit 18,8 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 12,2 Mio. Euro. Die Beraterzahl stieg zum 30. Juni 2020 weiter an und lag mit 2.014 erstmals seit 13 Jahren wieder über der Marke von 2.000. Nach dem erfolgreichen Verlauf des ersten Halbjahrs rechnet MLP im Gesamtjahr damit, das obere Ende der im April prognostizierten EBIT-Spanne von 34 bis 42 Mio. Euro zu erreichen.

„Trotz Corona-Krise ist es uns gelungen, den positiven Trend der vergangenen Quartale fortzuschreiben und auch im ersten Halbjahr ein deutliches Wachstum zu erzielen. Dabei profitieren wir mehr denn je von der erfolgreich verbreiterten Umsatzbasis, durch die wir coronabedingte Rückgänge in einzelnen Beratungsfeldern mit Zuwächsen in anderen mehr als ausgleichen können. Gleichzeitig sind wir bei der Beratergewinnung gut vorangekommen. Dies gibt uns Rückenwind für die weitere Entwicklung“, sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Uwe Schroeder-Wildberg.

H1: Gesamterlöse legen auf 359,0 Mio. Euro zu

Im Zeitraum von Januar bis Juni 2020 stiegen die Gesamterlöse um 9 Prozent auf 359,0 Mio. Euro (H1 2019: 329,2 Mio. Euro). Dies ist der höchste Wert für das erste Halbjahr seit dem Verkauf der Versicherungstöchter im Jahr 2005. Dabei legten die Provisionserlöse von 313,3 Mio. Euro auf 339,7 Mio. Euro zu. Die Zinserlöse lagen mit 8,0 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahr (8,5 Mio. Euro). Betrachtet man das zweite Quartal isoliert, stiegen die Gesamterlöse um 9 Prozent auf 165,3 Mio. Euro (Q2 2019: 151,4 Mio. Euro).

Die Aufteilung nach Beratungsfeldern zeigt die stärksten Zuwachsraten in der Immobilienvermittlung, in der sich die Erlöse nach der im dritten Quartal 2019 erfolgten Erstkonsolidierung von DEUTSCHLAND.Immobilien nun im Zeitraum von Januar bis Juli 2020 mit 16,1 Mio. Euro nahezu verdoppelten (H1 2019: 8,1 Mio. Euro). Mit einem Plus von 15 Prozent auf 120,2 Mio. Euro (104,7 Mio. Euro) im Vermögensmanagement und einem Plus von 8 Prozent auf 88,2 Mio. Euro (81,7 Mio. Euro) in der Sachversicherung waren vor allem in solchen Beratungsfeldern Zuwächse zu verzeichnen, die MLP in den vergangenen Jahren strategisch weiterentwickelt hat. Im Vermögensmanagement ist das Wachstum zusätzlich zu einem erfolgreichen Verlauf im Neugeschäft auf eine deutliche Zunahme der performance-abhängigen Vergütungen zurückzuführen. Diese fallen für die Wertentwicklung von Anlagekonzepten an und sind zu einem hohen Anteil ergebniswirksam. Beim betreuten Vermögen konnte MLP den zwischenzeitlichen Rückgang in der Corona-Krise bereits wettmachen und erreichte zum 30. Juni 2020 einen neuen Höchststand von 39,6 Mrd. Euro (31.3.2020: 37,2 Mrd. Euro). Auch in der Sachversicherung legten die Bestände weiter auf 419,4 Mio. Euro (31. März 2020: 415,0 Mio. Euro) zu. In der Krankenversicherung steigerte MLP die Erlöse um 6 Prozent auf 25,2 Mio. Euro (H1 2019: 23,8 Mio. Euro). In der Finanzierung konnte der Konzern mit einer starken Steigerung im zweiten Quartal von 13 Prozent auf 4,4 Mio. Euro (Q2 2019: 3,9 Mio. Euro) auf Halbjahressicht den Erlösrückgang aus dem Auftaktquartal nahezu komplett ausgleichen; zum 30. Juni 2020 beliefen sich die Erlöse auf 8,8 Mio. Euro (H1 2019: 9,0 Mio. Euro). Vor allem in der Altersvorsorge waren die Folgen der Corona-Pandemie spürbar. Dies betraf insbesondere die betriebliche Altersvorsorge, da Unternehmen Entscheidungen für neue Vorsorgekonzepte derzeit nur in sehr wenigen Fällen treffen. Hinzu kommt, dass die Neukundengewinnung aufgrund der Corona-Pandemie im zweiten Quartal rückläufig war, was sich im weiteren Jahresverlauf negativ auf die Umsätze in der privaten Altersvorsorge auswirkt. Insgesamt beliefen sich die Erlöse in der Altersvorsorge im ersten Halbjahr auf 78,9 Mio. (84,0 Mio. Euro).

H1: Deutliche EBIT-Steigerung trotz erster Corona-Belastungen

Beim EBIT erzielte MLP mit 18,8 Mio. Euro eine deutliche Steigerung auf Halbjahresebene (H1 2019: 12,2 Mio. Euro). Ausschlaggebend dafür war vor allem der deutliche EBIT-Zuwachs auf 8,1 Mio. Euro (Q2 2019: -0,3 Mio. Euro) im zweiten Quartal. Neben der erfolgreichen operativen Entwicklung wurden im zweiten Quartal 2020 Umsatzsteuererstattungen für zurückliegende Jahre gegen das Finanzamt ertragswirksam vereinnahmt. Hieraus wurde ein EBIT-Beitrag von 3,4 Mio. Euro als Sondereffekt erzielt.

Erstmals seit 13 Jahren wieder mehr als 2.000 MLP Berater

Zum 30. Juni 2020 waren 2.014 Kundenberater für MLP tätig – so viele wie zuletzt vor 13 Jahren. Dies stellt sowohl gegenüber dem 30. Juni 2019 (1.913) einen Zuwachs dar als auch gegenüber dem 31. Dezember 2019 (1.981). Zurückzuführen ist dies auf die intensivierte Beratergewinnung, insbesondere im jungen Segment. Auch auf Jahressicht geht MLP nach wie vor von einem weiteren Zuwachs bei der Zahl der Kundenberater aus.

Zum 30. Juni 2020 betreute die MLP Gruppe 552.400 Familienkunden (31. März 2020: 550.200). Die Zahl der brutto neu gewonnenen Familienkunden lag im ersten Halbjahr mit 8.400 unter dem Vorjahr (30. Juni 2019: 8.800). Nachdem MLP nach drei Monaten bei der Neukundengewinnung mit 4.500 noch über dem Vorjahr lag, zeigten sich im zweiten Quartal verstärkt die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Außerdem betreute die Gruppe 21.900 Firmen- und institutionelle Kunden (31. März 2020: 21.600).

Prognose 2020 und Planung 2022

Für den weiteren Jahresverlauf rechnet MLP wegen der Corona-Pandemie weiterhin mit herausfordernden Marktbedingungen, insbesondere in der betrieblichen Altersvorsorge. Im Vermögensmanagement können unter anderem aufgrund der coronabedingten und politischen Unsicherheiten, die mitunter aus dem sich weiter verschärfenden Konflikt der Wirtschaftsmächte USA und China resultieren, hohe Volatilitäten an den Märkten entstehen.

Vor diesem Hintergrund hält die MLP SE an der Prognose vom 27. April 2020 für das Gesamtjahr 2020 (EBIT von 34 bis 42 Mio. Euro) fest. Nach der erfolgreichen Entwicklung im ersten Halbjahr geht MLP davon aus, das obere Ende dieser Bandbreite zu erreichen. Zugleich bestätigt MLP erneut die mittelfristige Planung, nach der das EBIT auf voraussichtlich 75 bis 85 Mio. Euro bis Ende 2022 steigen soll. „MLP kommt derzeit sehr gut durch die Corona-Zeit. Wir werden auch im zweiten Halbjahr die Möglichkeiten entschlossen nutzen, die uns der Markt bietet. Gleichzeitig legen wir die Grundlage, um unsere mittelfristige Planung zu erreichen“, sagt Finanzvorstand Reinhard Loose.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Das VZ VermögensZentrum startet den digitalen Vorsorgeberater “Vinz”.

 

Die Vinz-App ermöglicht die komplette Altersvorsorge innerhalb einer App. Sie addiert übersichtlich bestehende Rentenansprüche, rechnet individuelle Wege zur eigenen Wunschrente aus und hilft bei der Auswahl der richtigen Sparform.

–  Vinz kann schon heute, was der Gesetzgeber gern realisieren möchte: Eine Zusammenschau der eigenen Rentenansprüche.

–  Anhand individueller Eingaben ermittelt Vinz, wie gut der eigene Renten-Akku bereits gefüllt ist und zeigt verschiedene Möglichkeiten, wie Vorsorgesparer ihre Wunschrente am besten erreichen.

–  VZ-Geschäftsführer Tom Friess: “Die kostenfreie Smartphone-App ist derzeit einzigartig. Mit wenigen Klicks sehen Interessenten, wie es um ihre Versorgungssituation im Alter bestellt ist, und was sie noch tun müssen, um sich optimal abzusichern – kompetent und unabhängig.”

Nach dem Willen der Bundesregierung soll künftig jeder im Internet auf einen Blick sehen können, wie viel Geld er aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge angespart hat und wie groß die verbleibende Rentenlücke ist. Die Vinz-App des VZ VermögensZentrums ermöglicht dies bereits heute.

“Altersvorsorge muss einfach und verständlich sein”, fordert Tom Friess, Geschäftsführer des VZ VermögensZentrums. Die kompakte, leicht zu bedienende Vinz-App setzt genau hier an. Der digitale Vorsorgeberater weist Schritt für Schritt den Weg in die private Alterssicherung. Interessenten können sich erstmals via Smartphone individuell und unkompliziert über den Stand ihrer Alterssicherung informieren und anhand unterschiedlicher Eingabewerte den besten Weg zur Alterssicherung ausrechnen lassen.

Aussagekräftiger Renten-Akku

Kernstück ist der eigens dafür entwickelte Renten-Akku. Er zeigt auf einen Blick wie gut das eigene Rentenkonto gefüllt ist und wie viel bis zum optimalen Renteneinkommen noch fehlt. Das Ergebnis kann flexibel für verschiedene Eingabewerte abgefragt werden.

Bei Handlungsbedarf empfiehlt Vinz konkrete Maßnahmen. Die App rechnet die erforderlichen Sparraten aus und hilft bei der Auswahl der richtigen Sparform. Dazu empfiehlt Vinz kostengünstige Anlageinstrumente und gibt praktische Tipps, wie das Sparen nicht zur Last, sondern zur Lust wird. “Vinz ermöglicht einen präzisen Blick auf die bestehende Versorgungssituation und hilft diese eigenständig zu verbessern”, erklärt der VZ Geschäftsführer. Hilfestellung zur Benutzung der App bietet der informative Vinz-Ratgeber: 7 Tipps für Ihre Altersvorsorge, den Interessenten im Internet unter https://vinz-vorsorge.de/uploads/Vinz_Leitfaden_Altersvorsorge.pdf herunterladen können.

Das bietet die Vinz-App:

— Strukturierter Überblick über die eigene Altersvorsorge in nur einer App

— individuelle Begleitung auf dem Weg zur Alterssicherung

— Kalkulation des eigenen Renten-Akkus mit wenigen Klicks

— verständliche Darstellung der eigenen Versorgungslücke

— Möglichkeit zur Eingabe individueller Werte (Wunschrente, Renteneintritt, Sparrate, Einkommen usw.)

— Bedürfnisanalyse zur Wahl der richtigen Altersvorsorge-Instrumente

— Ermittlung der monatlichen Sparraten, um die Versorgungslücke zu schließen

— Darstellung von Vor- und Nachteilen verschiedener Altersvorsorgeformen

— Kostenlose Anwendung fürs Smartphone

— Kontaktmöglichkeit zum VZ (persönliche Beratung oder Videoberatung)

— Datenspeicherung nur auf Ihrem Smartphone

 

Jetzt die Vinz-App herunterladen und Altersvorsorge optimieren!

Die kostenfreie Vinz-App finden Sie im App-Store bei Google-Play unter https://play.google.com/store/apps/details?id=ch.vz.vinz&hl=de

oder im App-Store für iOS-Geräte unter

https://apps.apple.com/ch/app/vinz-app/id1505500537

 

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VZ VermögensZentrum, 80333 München, Maximiliansplatz 12, Tel: 089-2001170, www.vermoegenszentrum.de

Christoph Ritter von Weber Chrustschoff (56) wird zum 1. September 2020 die Leitung der Gothaer Partnervertriebsdirektion München übernehmen.

 

Er tritt die Nachfolge von Ralf Ruckdäschel (53) an, der sich nach Einarbeitung seines Nachfolgers ab 1. November einer neuen beruflichen Herausforderung stellen wird.

„Ich freue mich, mit Christoph von Weber Chrustschoff einen sehr erfahrenen und versierten Vertriebsprofi gefunden zu haben, der unsere Partnervertriebsdirektion in München mit viel Weitblick führen und diesen für uns wichtigen Standort dynamisch gestalten wird“, so Ulrich Neumann, Leiter des Partnervertriebsweges der Gothaer Versicherungen.

Von Weber Chrustschoff studierte nach dem Abitur zunächst Verwaltungsrecht. Seine Karriere in der Versicherungsbranche startete er dann 1990 als Fachbereichsleiter Kranken bei der Alten Leipziger/Hallesche Nationale. Berufsbegleitend absolvierte er eine Ausbildung zum Versicherungsfachwirt.

1999 wechselte er zur Gothaer Krankenversicherung nach Berlin als Regionalbeauftragter für den Vertrieb in den neuen Bundesländern. 2001 wirkte er bei der Gothaer in Köln an einem Projekt zur Vertriebsvergütung und Agenturberatung mit. 2003 wurde er zum Leiter der Gothaer Vertriebsdirektion Singen berufen. 2009 übernahm von Weber Chrustschoff die Leitung des Bereichs Spezialversicherung in Göttingen und verantwortet in dieser Funktion sowohl den Betrieb, Vertrieb als auch die Schadenregulierung. 2016 schloss er ein berufsbegleitendes Studium an der ZfU Zürich als Master of Sales Management ab.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

DELA-Lebensversicherung und die AstraDirect Versicherung AG kooperieren ab sofort mit der in Frankfurt ansässigen Covomo Versicherungsvergleich GmbH.

 

„Wir freuen uns sehr, dass Makler über uns jetzt auch die Spezialversicherungen dieser beiden renommierten Versicherer ohne komplexe Anbindung anbieten können“, erklärt Covomo-Key Account Manager Athanasios Almbanis

Die Tarife der DELA (Sterbegeld) und der ASTRADirect (Auslandsreise-KV-, Musikinstrumente- und Schüler-Fahrradversicherung) können damit online verglichen und innerhalb von wenigen Minuten papierlos und haftungssicher inklusive Beratungsdokumentation abgeschlossen werden.

Almbanis erläutert, warum für Makler die Anbindung an Covomo besonders sinnvoll ist: „Für Kooperationspartner bieten wir mehr als „nur“ einen Online-Vergleich. Von vorgefertigten Kunden-Mailings und Newslettern über Landing Pages bis hin zu Social Media-Kampagnen deckt unser Service alle marketing- und vertriebsrelevanten Kanäle ab. Damit kann der Makler die Kundenbindung auch im Bereich der Nischen- und Sonderprodukte messbar erhöhen“

Über Covomo

Covomo ist ein unabhängiges Vergleichsportal für Nischenprodukte im Bereich der Spezial- und Zusatzversicherungen. Mit fast 1.200 Tarifen von mehr als 100 Versicherern. betreibt Covomo die größte Tarif-Datenbank für Spezial- und Zusatzversicherungen in Deutschland. Neben der vollumfänglichen Marktabdeckung unterstützt Covomo seine Kooperationspartner hier auch aktiv im Vertrieb. Es besteht eine Anbindung mit fast allen relevanten Pools.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Covomo Versicherungsvergleich GmbH, Rotfeder­Ring 5, ­60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 152, www.covomo.de

Unlängst erschien in der Zeitschrift Capital ein Artikel, der sowohl die Sinnhaftigkeit als auch den Nutzen privater Unfallversicherungen thematisierte. Das Fazit des Autors fiel dabei hart und unmissverständlich aus: Für die meisten Personen im Lande sei das eine überflüssige Versicherung. Wir hingegen finden: Da irrt sich die Capital.

 

Das Urteil des Artikelverfassers basiert leider auf einer Vielzahl fachlicher Unzulänglichkeiten, die einer näheren Betrachtung respektive Richtigstellung bedürfen. So wird unter anderem die Feststellung getroffen, dass das Risiko eines Arbeits- und Wegeunfalls bereits über die gesetzliche Unfallversicherung (GUV) abgesichert sei. Der Verfasser suggeriert dabei, dass dieser Schutz bereits völlig ausreiche. Aber: Die GUV dient vor allem dazu, einen Arbeitsverunfallten wieder arbeitsfähig zu machen. Sie übernimmt beispielsweise die Behandlungskosten. Eine Rente hingegen gibt es erst ab einer Invalidität von mindestens 20 Prozent. Und selbst bei einer 50-prozentigen Invalidität wird aus einem Bruttoverdienst von 50 000 Euro pro Jahr eine monatliche Unfallrente von nicht einmal 1400 Euro. Das mag einem Alleinstehenden vielleicht gerade so zum Leben reichen. Doch hat man Kinder in Kindergarten oder Schule, wird dies sehr schnell die finanzielle Leistungsfähigkeit überstrapazieren. Auch nötige Anschaffungen und Umbauten, die es einem Betroffenen ermöglichen, seinen Alltag zu bewerkstelligen und in seinem gewohnten Lebensumfeld zu bleiben, sind damit kaum finanzierbar. Der Schutz der GUV reicht hier bei Weitem nicht aus.

Es wird ferner kritisiert, dass es für Leistungen aus der Unfallversicherung auch einen Unfall nach dem „klassischen“ Unfallbericht (plötzlich, von außen …) brauche. Zwar wird dies mit Blick auf einen möglichen Verdienstausfall bei Berufsunfähigkeit hin angesprochen, aber falsch ist die getroffene Aussage dennoch. In einem modernen Unfallversicherungstarif ist die Eigenbewegung mit abgesichert. Auch weitere Leistungsauslöser – wie beispielsweise Infektionen, Vergiftungen oder gar eine Krebserkrankung – sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Da hat sich in den letzten Jahrzehnten doch einiges getan bei der Qualität der Unfalltarife.

Für einen Beinbruch, der intensiver Reha-Maßnahmen bedarf und dadurch zu Verdienstausfall führt, gebe es kein Geld, schreibt der Verfasser des Capital-Artikels. Dass jedoch auch solche Fälle problemlos mit dem Vereinbaren einer Übergangsleistung bei wohl jedem Anbieter gelöst werden, wird dem Leser unterschlagen.

Die Fehlinterpretationen des Autors gipfeln schließlich in einer von ihm bemühten Statistik, wonach nur bei einem winzigen Teil der schwerbehinderten Menschen im Lande die Beeinträchtigungen das Resultat eines Unfalls sind. Die Quote entspricht in etwa dem Verhältnis, in dem Einfamilienhäuser von Bränden betroffen sind. Dennoch würde wohl kein Berater vom Abschluss einer Brandversicherung abraten. Wenn man Statistik mag, dann sollte man auch die Unfallversicherung nicht als unnötige Sparte abtun, denn laut statistischem Handbuch des GDV wurden in der privaten Unfallversicherung anno 2018 Leistungen in Höhe von mehr als 3,3 Milliarden Euro an Kunden ausgezahlt. Der Capital-Autor möge sich an dieser Stelle selbst fragen, ob auch nur ein Unfallopfer wirklich auf diese Leistungen hätte verzichten wollen.

Auch der eigentliche Zweck der Unfallversicherung scheint im Artikel nicht klar dargestellt. Zu oft werden andere Produkte, wie Berufsunfähigkeitsversicherung oder Krankentagegeld, als die besseren Alternativen genannt. Doch die Absicherung eines Menschen sollte nicht nach einem „Entweder-oder-Prinzip“ erfolgen; es ist vielmehr ein Kombinieren verschiedenster Bausteine, bis der Schutz erreicht wird, der benötigt wird – Stichwort „Lego-Prinzip“: Die Unfallversicherung kann immer nur ein (wesentlicher) Baustein des Gesamtkonzepts sein. Außer natürlich, es gibt keinen anderen Schutz – wie etwa bei sehr jungen Kindern. Da würden bei einem Vertrag mit 200 000 Euro Grundinvaliditätssumme bei Verlust eines Arms (setzen wir 80 Prozent Invalidität an) eine halbe Million Euro ausbezahlt – bei Kosten von nicht einmal zehn Euro im Monat, je nach Anbieter und Tarif. Das ist sehr viel Schutz für sehr wenig Geld!

Der bessere Rat des Capital-Autors an die Leserschaft wäre gewesen, bereits bestehende Unfallverträge regelmäßig überprüfen zu lassen, um das Preis-Leistungs-Verhältnis zu optimieren. Wenn ein Vertrag beispielsweise schon acht Jahre lang läuft, gibt es gutes Optimierungspotenzial. Und niemand muss mehr zahlen als inzwischen nötig ist. Die Praxis zeigt: Es gibt Fälle, in denen bei gleichbleibendem Beitrag nahezu der doppelte Schutz dargestellt werden kann – und da sprechen wir nur von den offensichtlichen Versicherungssummen. Auch innerhalb der Bedingungen gibt es im Regelfall nur Verbesserungen. Ob man nach einem Unfall 200 000 oder aber 400 000 Euro erhält, ist ein gewaltiger Unterschied.

Die richtige Frage ist nicht, ob man eine Unfallversicherung braucht, sondern welche! Und welche Unfallversicherung die richtige Wahl ist, die am besten zum eigenen Bedarf und zu den eigenen Vorstellungen passt, zeigt ein Experte gerne auf. Ein Versicherungsmakler ist durch die enorm breite Produktpalette, auf die er zugreifen kann, der perfekte Navigator durch den Tarifdschungel. Versicherungen scheinen vereinzelt einfach zu verstehen zu sein – aber spätestens im Leistungsfall zeigt sich, wie falsch diese Annahme ist.

Gerne stehen wir jedem Journalisten als Ansprechpartner bei Fragen zu den komplexen Themen der Versicherungswelt sowie im Zuge der Recherchearbeiten jederzeit zur Verfügung. Wir helfen immer!

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Deutschlands größter Maklerpool Fonds Finanz veranstaltet vom 7. bis 11. September 2020 die digitale Ausgabe der Hauptstadtmesse. Aus aktuellem Anlass findet der renommierte Branchentreff ausschließlich online statt.

 

Die Vermittler erwartet ein fünftägiges Top-Programm mit den drei Star-Redner Christian Lindner, “Mr. DAX” Dirk Müller und Dr. Jens Ehrhardt, über 70 Fachvorträgen namhafter Referenten sowie rund 40 IDD-konformen Weiterbildungsangeboten. Die Hauptstadtmesse digital ist kostenfrei, alle Informationen und Online-Tickets gibt es unter www.hauptstadtmesse.de.

Beinahe 4.000 Vermittler nutzen jedes Jahr die Hauptstadtmesse, einen der wichtigsten Treffpunkte der Finanz- und Versicherungsbranche, um sich über zukunftsweisende Entwicklungen und Trends zu informieren und auszutauschen. Diese exklusive Inspirations- und Weiterbildungsplattform bietet die Fonds Finanz in diesem Jahr komplett digital an. Die Vermittler erleben drei visionäre Star-Redner: FDP-Fraktionsvorsitzender Christian Lindner analysiert in seinem Eröffnungsvortrag “Chance 2021 – Deutschland eine neue Richtung geben” die wirtschaftliche Lage. Dabei erklärt er, wie Wohlstand und Wachstum gestärkt werden können und plädiert für eine neue Aktienkultur. Spannend und unterhaltsam gibt der renommierte Börsenexperte “Mr. DAX” Dirk Müller wertvolle Einblicke in die aktuelle Geopolitik und zeigt, welche Folgen diese für Wirtschaft und Börse haben kann. Optimistisch blickt ein weiterer Börsenexperte in die Zukunft: Dr. Jens Ehrhardt, Gründer der DJE Kapital AG, mit einem aufschlussreichen Marktausblick in ungewöhnlichen Zeiten.

In über 70 weiteren Vorträgen à 45 Minuten geben zahlreiche Top-Referenten und Vertriebsprofis ihr Fachwissen praxisnah an die Online-Teilnehmer weiter. Marketingexperte Roger Rankel zum Beispiel spricht über wirksame Techniken zur Online- und Offline-Kundengewinnung und Vertriebscoach Jörg Laubrinus zeigt die strategische Entwicklung vom Verkäufer zum Verkaufsunternehmer. Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky erläutert die Bedeutung von „Social Commerce“ und „Mass Customization“, die für neue Geschäftsmodelle im Vertrieb sorgen. Wie man Pfeifen entlarvt und Performer findet, verrät Profiler Suzanne Grieger-Langer in ihrem Vortrag „Die Macht der Menschenkenntnis“. Über „Bestandsverkauf und Maklernachfolge“ geht es im Vortrag von Wirtschaftsexperte Andreas W. Grimm, und Vertriebs- und Marketingprofi Christian Dannat teilt sein Wissen rund um den Zukunftsmarkt „Immobilie als Kapitalanlage und Altersvorsorge“.

Die Hauptstadtmesse digital bietet eine große Themenvielfalt und sorgt für den virtuellen Austausch unter Branchenprofis. Dabei widmen sich die Messetage vier Schwerpunkten: „Versicherungen“, „Investment“, „Vertrieb und Tools“ sowie „Social Media und Digitalisierung“. Einige IDD-konforme Fachvorträge können zur Erfüllung der gültigen Weiterbildungsverpflichtung genutzt werden.

„Aktuellstes Wissen und innovative Vertriebs- und Beratungsideen sind die Voraussetzung für ein erfolgreiches Maklergeschäft. Dass wir das unseren Partnern kostenfrei zur Verfügung stellen, ist ein wesentlicher Teil unserer Unternehmenswerte und unseres Services“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Beweglich und mutig nehmen wir neue Herausforderungen an: Da die Vermittler in diesem Jahr nicht wie traditionell üblich zu uns nach Berlin kommen können, kommen wir zu ihnen nach Hause. Wie gut das funktioniert, hat der große Erfolg der MMM-Messe im Frühjahr bereits gezeigt, die wir ebenfalls kurzerhand ins Internet verlegt haben.“

Die Hauptstadtmesse digital findet vom 7. bis 11. September 2020 statt. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorträgen erfolgt über die Webseite unter www.hauptstadtmesse.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Viele Finanzdienstleister und Versicherungsmakler machen gute Arbeit und werden von Ihren Kunden gelobt. Das schlägt sich nicht in Gegenwerten, wie Honoraren, nieder. So können Berater das ändern.

 

Finanzdienstleister und Versicherungsmakler kämpfen unter anderem mit dem schlechten Image ihrer Branche. Dabei werden die Berater selbst oft sehr gut von ihren Kunden bewertet und eine gute Reputation. Nur wenige nutzen die sechs Faktoren, um ihren Geschäftswert strategisch zu steigern: für mehr Kunden, Empfehlungen, Vertragstiefe und höhere Honorare.

Sechs Kriterien für höheren Beraterwert

Den Beraterwert zu steigern bringt höhere Umsätze und Gewinne, positives Image, höhere Bekanntheit und stetes Wachstum bei gleichzeitig wachsender Wettbewerber-Widerstandfähigkeit. Das wird in den kommenden Jahren immer wichtiger, denn die Marktbereinigung hat gerade erste begonnen. Nur herausragende Finanzdienstleister und Makler werden bestehen. Diese werden richtig Freude in ihren Märkten haben. Deshalb sollten Sie heute mit den sechs Kriterien für höheren Geschäftswert beginnen.

#1 Positionierung macht den Unterschied

Positionierung geht nur mit einer klaren Ausrichtung und Abgrenzung im eigenen Markt. Ohne Fokussierung wird es künftig schwieriger im Finanzmarkt zu bestehen. Reiner Produktverkauf ist passé, Konzeptberatung ist künftig gefragt. Positionierung erfordert ein Alleinstellungsmerkmal oder deutlich erkennbare Besonderheiten, mit denen sich Berater positiv vom Wettbewerb abheben. Ist das angepackt, sind bereits 50 Prozent auf dem Weg zu einem höheren Geschäftswert erledigt.

#2 Professionelles Storytelling zeigt den Unterschied

Mit professionellem Storytelling liefern Berater glasklare Botschaften, die den Nutzen für den Kunden sofort auf den Punkt bringen. Motto: “Wir helfen Kunden und Familien dabei, durch Konzeptberatung… .” Storyexperte Donald Miller bringt es auf den Punkt: “Bei StoryBrand haben wir erlebt, dass Kunden ihre Umsätze verdoppelt, verdreifacht, ja sogar vervierfacht haben, sobald eins klar war: ihre Botschaft.” Beraterwert-Steigerung durch Klarheit in der Kommunikation.

#3 Aufbau von Reputation mit sechs Werkzeugen

Reputation, also der gute Ruf, wird immer wertvoller, auch weil es immer weniger davon gibt. Dieser traditionelle Wert wird künftig den Unterschied machen. Insbesondere in einer Branche, die seit Jahrzehnten unter einem miesen Image leidet. Berater kommen durch zwei Faktoren aus diesem Dilemma: 1. Integrität; 2. Sechs Werkzeuge für gute Reputation mit der Strategie des Reputationsmarketing:

  1. Kundenbewertungen zeigen Offenheit und Transparenz
  2. Referenzen beweisen Problemlösungen in der Praxis
  3. Auszeichnungen zeigen Qualität und professionelles Management
  4. Psychologie verstärkt die positiven Effekte, z.B. Halo-Effekt
  5. Priorität auf Kundennutzen und Top Service führen zu Empfehlungen
  6. Hochwertige Konzeptberatung festigt die Positionierung

#4 Was macht Berater empfehlenswert?

Den BusinessWert einer Firma bestimmen die Kunden, jedenfalls im üblichen Berater-Business. An den Börsen sieht das anders aus. Das Gute an der kleinen Business-Strategie ist, dass Berater es fast immer vollständig selbst in der Hand haben. Machen Sie einen Top-Job, gehen sie die Extrameile für gute Kunden und liefern sie Top-Service, erhalten sie Bezahlung der besonderen Art: Empfehlungen.

Konzeptberater im Vorsorgedreieck – Finanzen, Recht, Notfall-Management – erhalten insbesondere von Kunden, die sie zu deren Vollmachten begleitet haben, außergewöhnlich viele Empfehlungen, wenn sie das richtig ansprechen. Im Finanzbereich ist das schwieriger. Also ergänzen kluge Berater um Themen, bei denen das ganz leichtfällt. Denn viele Empfehlungen gleich hoher BusinessWert.

#5 Welche Berater sind ein Honorar wert?

Der BusinessWert steigt, wenn Finanzdienstleister endlich auch Honorar für gute Zusatzleistungen umsetzen können. Aber was ist ein Honorar wert? Und wenn ja, wie viel? Viele Finanzdienstleister leben in einer honorarfreien Welt, wollen das aber ändern. Es ist ganz einfach: Wenn Finanzdienstleister endlich ihr Honorarkonzept entwickeln und umsetzen, steigen ihr Geschäftswert und ganz nebenbei der Spaß an der Beratung. Schon nach einem ersten Coaching-Tag schrieb ein Finanzdienstleister folgende Mail:

“Wie im Coaching besprochen, habe ich die ersten Selbständigen aus meinem Umfeld beraten und eine Honorartabelle erstellt. Und tatsächlich ist mein Tagessatz von 1.200 Euro netto für eine Konzeptberatung akzeptiert worden.” Oliver P., Notfall-Manager TÜV, Hamburg

Wer allerdings dieselbe Leistung gegen Honorar anbieten möchte, die Kunden bis dahin gratis erhalten haben, wird Schiffbruch erleiden. Honorare zahlen Menschen gerne, wenn Berater Probleme lösen oder Wünsche erfüllen helfen und dabei mehr bieten als gewöhnlich. Wenn sie in der Lage sind, das Leben der Kunden leichter zu machen: Zeit zu sparen, sich nicht kümmern müssen oder Lästiges abgenommen bekommen.

#6 Konzept schlägt Produkt

Produkte sind austauschbar und dieser Effekt verstärkt sich weiter. In der Finanzdienstleistung zählen zunehmend weiterführende Ansätze der Beratung und Begleitung. Konzeptberatung im Vorsorgedreieck ist so ein Ansatz. Konzeptberater betrachten die ganze Familie und deren Herausforderungen in den Bereichen Finanzen, rechtliche Vorsorge und Notfall-Management.

Alles aus einer Hand und mit Fachpartnern solide Lösungen zu bieten, ist attraktiv für Verbraucher. Die BusinessWert-Steigerung erfolgt durch die Besonderheit des Angebots und Faktoren wie Cross Selling und Empfehlungen im Vorsorgedreieck und im Familienverbund.

Sechs Faktoren fördern den BusinessWert von Finanzdienstleistern und sorgen für gesundes Wachstum des Geschäfts in der Zukunft. In der BUSINESSWERT Akademie (https://www.juradirekt-akademie.info/) by JURA DIREKT Akademie helfen wir Finanzdienstleistern und Beratern BusinessWert zu Entwickeln und umzusetzen. In master.class seminaren® und mit individuellem Business Coaching helfen wir Beratern auf die nächste Stufe.

Sehen Sie zum Thema “Beraterwert steigern” kostenfrei die BUSINESSWERT Videos bei YouTube. Hier klicken zum YouTube Kanal. (http://www.youtube.com/c/JURADIREKTAkademie)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JURA DIREKT Akademie GmbH, Gutenstetter Str. 8e, 90449 Nürnberg, Tel: 0911- 92785228, www.juradirekt-akademie.com

Versicherungsmakler erweitert sein Portfolio im Bereich Kreditversicherungen

 

Die Ecclesia Gruppe baut ihre Position auf dem Kreditversicherungsmarkt weiter aus. Der größte deutsche Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen übernimmt die Mehrheit an der in Hünxe (Nordrhein-Westfalen) ansässigen km credit consulting GmbH, einem führenden Spezialmakler für Kreditversicherungen. Das Unternehmen beschäftigt 17 Mitarbeitende und unterhält Niederlassungen in Wiesbaden und Köln. Nach der Übernahme der CFG Finance Gruppe im Februar dieses Jahres wächst der Unternehmensbereich Kredit der Ecclesia Gruppe damit erneut und beschäftigt nun 50 Mitarbeitende.

„Mit km credit consulting gewinnen wir insbesondere in der Betreuung von Konzernkunden zusätzliches Know-how rund um die Themen Kreditversicherungen und Liquiditätsmanagement. Die Optimierung der Kapitalbeschaffung wird für all unsere Kundengruppen in diesen wirtschaftlich äußerst schwierigen Zeiten immer wichtiger“, sagt Jochen Körner, Geschäftsführer der Ecclesia Holding GmbH.

Team und Standorte der km credit consulting GmbH bleiben unverändert. Ecclesia-Geschäftsführer Jochen Körner: „Markus Moritz und Jörg Kowalewski sind zwei exzellente Führungspersönlichkeiten mit langjähriger Erfahrung in der Branche.“ Die beiden Manager übernehmen auch die Gesamtverantwortung für den Unternehmensbereich Kredit der Ecclesia Gruppe.

„Wir freuen uns, Teil der Ecclesia Gruppe zu werden“, betont Markus Moritz. „Damit verbindet sich die Chance, unsere Stärken zu bündeln, gemeinsam unsere Alleinstellungsmerkmale weiterzuentwickeln und unser Wachstum fortzusetzen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

90% der Finanzprofis gehen von einer wachsenden Bedeutung von ETFs im Privatkundengeschäft aus

 

Die Ergebnisse einer aktuell von der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) unter 195 Finanzprofis durchgeführten Umfrage zeigen, dass die Vertriebspartner der B2B-Direktbank zukünftig mit einer wachsenden Bedeutung von Exchange Traded Funds (ETFs) rechnen. „Exchange Traded Funds sind sicherlich eines der Top Themen des letzten Jahrzehnts gewesen und offensichtlich zeichnet sich noch lange kein Ende dieses Trends ab“, wie Kai Friedrich, Sprecher der Geschäftsführung von ebase, anmerkt. „Bereits bei der im letzten Jahr von uns durchgeführten Umfrage haben die Vermittler mit einem weiteren Wachstum von ETFs gerechnet und dieser Trend setzt sich eindeutig fort. Auch 2020 gehen 90% der Vermittler davon aus, dass ETFs in den nächsten drei Jahren im Privatkundengeschäft an Bedeutung gewinnen werden“, so Friedrich.

Während ETFs in der Vergangenheit vor allem bei professionellen Anlegern sowie Selbstentscheidern sehr gefragt waren, zeigen die Ergebnisse der Umfrage, dass diese zunehmend breitere Akzeptanz finden. „Dadurch, dass ETFs auch bei Privatkunden in den letzten Jahren deutlich an Bekanntheit zulegen konnten, werden diese auch für Vermittler immer mehr ein Thema“, so Friedrich.

Um die Partner und Kunden dauerhaft bestmöglich mit einem umfassenden Fondsangebot gemäß ihren Wünschen bedienen zu können, hat ebase im letzten Jahr einen deutlichen Ausbau des ETF-Angebotes eingeleitet. Dabei wurde nicht nur die Zahl der ETFs, sondern auch die der Anbieter deutlich erweitert, dadurch kann bei ebase mittlerweile unter mehr als 900 ETFs und einer Vielzahl an unterschiedlichen Anbietern ausgewählt werden.

„Vermittler-Fokus-Umfrage“

Die „Vermittler-Fokus-Umfrage“ ist eine online-basierte Umfrage unter den Vertriebspartnern der B2B-Direktbank ebase, wie beispielsweise IFAs, und spiegelt deren Einschätzung wider.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

European Bank for Fund Services GmbH (ebase), Richard-­Reitzner-­Allee 2, D-­85540 Haar b. München, Tel: 0180/5005984,Fax: 0180/5005802, www.ebase.de

Seit Kurzem sind die Deckungskonzepte der S.L.P. Vertriebsservice AG in der Angebotssoftware der VEMA e.G. enthalten.

 

Damit haben die 3.400 angeschlossenen Versicherungsmakler einen noch leichteren Weg bei der Vermittlung der prämierten PHV-Konzepte. Die Entscheidung der VEMA zu dieser Kooperation ist für die S.L.P. AG eine weitere Auszeichnung für ihre Produkte.

Bestnoten bei Ratings

Jeweils acht PHV-Tarifvarianten der S.L.P. Vertriebsservice AG haben von der Franke und Bornberg GmbH die Bestnoten „FFF“ (hervorragend) in den Bereichen Topschutz Single und Topschutz Familie erhalten. Die Analysten definieren für ihr Rating wichtige Produktkriterien und gewichten diese auch. Die als „hervorragend“ bewerteten Tarife enthalten für Versicherungsnehmer wesentliche Erweiterungen, wie beispielsweise:

–                     Die wählbare Deckungssumme von 50 Mio. Euro,

–                     die Erweiterung des versicherten Personenkreises auf alle Personen im Haushalt, unabhängig von deren Alter und

–                     die Deliktunfähigkeitsklausel für Kinder und Erwachsene.

Auch das Handelsblatt greift auf die Daten von Franke und Bornberg zurück und schreibt in seinem Artikel zu überzeugenden PHV-Policen: „Der Tarif Prima E-Dok vom Testsieger S.L.P. Vertriebsservice AG ist mit 54,01 Euro Jahresprämie der günstigste“.

Ein ebenso positives Urteil fällt das Analysehaus Ascore Das Scoring GmbH. Bei insgesamt 45 untersuchten Tarifen erhält die S.L.P. AG die Höchstnote von sechs Kompassen für vier PHV-Tarife.

Überzeugend für Versicherte und Versicherungsmakler

Neben den für die Kundenberatung relevanten Aspekten sind die Angebote der S.L.P. noch aus anderen Gründen für Versicherungsmakler interessant. Die schnelle Policierung von heute auf morgen gehört zum Standard. Die diskontierte Courtage wird unabhängig von der Zahlungsweise des Versicherungsnehmers jährlich gezahlt. Bei einer Anbindung an Swiss Life ist der Abschluss ohne zusätzliche Courtage-Vereinbarung möglich. Der Aufwand im Vermittlerbüro reduziert sich dadurch.

„Bis wir die kritischen Spezialisten der VEMA überzeugen konnten, hat es eine Weile gebraucht.“ sagt Sören Häger, Leiter des SHU-Teams bei der S.L.P. AG. „Jetzt freut es uns umso mehr, dass die VEMA-Makler unsere PHV-Konzepte über ihre Genossenschaft vermitteln können. Das empfinden wir als kleinen Ritterschlag. Und selbstverständlich freuen wir uns auch weiterhin über jeden, ‚Nicht-VEMA-Versicherungsmakler‘, der sich für unsere Produkte interessiert.“ Die Produktinformationen und Online-Rechner zu allen Konzepten sind auf der Webseite www.slp-vermittlerportal.de zu finden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

S.L.P. Vertriebsservice AG, Erfenschlager Straße 17-19, 09125 Chemnitz, Tel: 0371-3828027, www.slpag.de

Sicher und geschützt mit dem iPhone oder der Apple Watch bezahlen

 

MLP stellt seinen Kunden ab heute Apple Pay zur Verfügung. Die sichere und geschützte kontaktlose Bezahlweise bietet für MLP Kunden etliche Vorteile. So müssen sie ihre Zahlungskarte nicht in fremde Hände geben, nicht die Schaltflächen des Kartenterminals berühren oder mit Bargeld hantieren. Die Leistungsfähigkeit des iPhones garantiert zudem, dass jede Transaktion geschützt ist.

Um kontaktlos zu zahlen, halten die Kunden lediglich ihr iPhone oder ihre Apple Watch in die Nähe eines Zahlungsterminals. Jeder Kauf mit Apple Pay ist sicher, da er sowohl mit der Face ID, Touch ID oder dem Geräte-Passwort als auch mit einem einmaligen dynamischen Sicherheitscode authentifiziert wird. Akzeptiert wird Apple Pay in Supermärkten, Apotheken, Taxis, Restaurants, Cafés, Einzelhandelsgeschäften sowie an vielen weiteren Orten.

Verbraucher können Apple Pay auf ihrem iPhone, iPad oder Mac auch nutzen, um Käufe in Apps oder auf Webseiten innerhalb von Safari schneller und komfortabler abzuwickeln. Dazu müssen weder Nutzerkonten angelegt noch Versand- und Zahlungsinformationen wiederholt eingeben werden. Apple Pay erleichtert beispielsweise das Bezahlen von Essens- und Lebensmittellieferungen, Online-Shopping, Verkehrsmitteln oder Parkplätzen. Des Weiteren kann Apple Pay dazu verwendet werden, Zahlungen innerhalb von Apps auf der Apple Watch vorzunehmen.

Sicherheit und Datenschutz stehen bei Apple Pay im Mittelpunkt. Wenn Kunden eine Kreditkarte für Apple Pay nutzen, wird die aktuelle Kartennummer weder auf dem Gerät selbst, noch auf den Servern von Apple gespeichert. Stattdessen wird eine eindeutige Gerätekontonummer zugewiesen. Diese wird verschlüsselt und sicher im Secure Element abgelegt, einem nach Branchenstandards zertifizierten Chip zur Speicherung von Zahlungsinformationen.

Apple Pay lässt sich einfach einrichten. Auf dem iPhone öffnen Kunden die Wallet App, wählen das Symbol + und folgen den Hinweisen, um eine MLP Mastercard, eine MLP Mastercard Platinum oder eine MLP Mastercard für Studenten hinzuzufügen. Hat ein Kunde eine Kreditkarte zum iPhone, zur Apple Watch, zum iPad oder zum Mac hinzugefügt, kann dieser Apple Pay unverzüglich auf diesem Gerät nutzen. Kunden genießen weiterhin alle Boni und Vorteile, die über eine MLP Mastercard angeboten werden.

Für weitere Informationen zu Apple Pay: www.apple.com/de/apple-pay/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Der AMC definiert sich als Netzwerk der Assekuranz und ihrer Partner über den aktiven Erfahrungsaustausch untereinander und die vielen Möglichkeiten, das eigene Netzwerk auf und auszubauen. Dafür trifft man sich in Arbeitskreisen, Foren und AMC-Meetings. Normalerweise – Corona setzt ganz neue Vorzeichen…

 

Wie viele Unternehmen auch, setzt der AMC in dieser Zeit verstärkt auf Online-Veranstaltungen, in denen der Austausch virtuell von statten geht. Ist das bereits die neue Realität? In einer Umfrage wollte der AMC erfahren, wie es den Partnerunternehmen heute – rund vier Monate nach dem Lockdown – geht. Über 40 Unternehmen gaben eine Rückmeldung.

Ein verkürztes erstes Fazit lässt sich in einem Wort wiedergeben: Hybrid. Also Präsenzveranstaltung mit digitaler Verlängerung. Was steckt dahinter? Die meisten Unternehmen fahren schlichtweg zweigleisig. Sie bieten sowohl Homeoffice als auch Arbeitsplätze im Unternehmen an sowie Präsenzveranstaltungen und virtuelle Streamings bzw. Meetings.

Die Mitarbeitenden aus den befragten Unternehmen äußerten auch klare Wünsche. So erhoffen sie sich, aktuelle Informationen vor allem auf digitalem Wege zur Verfügung gestellt zu bekommen. Bei Online-Veranstaltungen wird eine hohe didaktische Qualität gewünscht. Das bedeutet vor allem, dass die wesentlichen Inhalte in angemessener Zeit und angemessenen Formaten vermittelt werden. Gruppenarbeit und Diskussionen sollten auch in virtuellen Veranstaltungen einen angemessenen Raum bekommen. Selbstverständlich erwartet man auf der anderen Seite des Bildschirms ausgewiesene Experten.

Einige der Befragten wünschten sich eine größtmögliche Flexibilität bei der Teilnahme – also auch hier hybride Optionen. Über allem stand letztlich jedoch der Wunsch, in immer stärkerem Maße zur Normalität – im Rahmen der aktuellen Möglichkeiten – zurückkehren zu können. Physische Treffen und Netzwerken „auf Augenhöhe“ hat für die meisten immer noch einen hohen Stellenwert. An Präsenzveranstaltungen werden insbesondere der persönliche Austausch, das Kennenlernen neuer Menschen und die Diskussionsmöglichkeiten geschätzt.

Und dennoch – auch das ist gerade Realität: Dienstreisen und externe Veranstaltung werden grundsätzlich kritisch hinterfragt und sind in vielen Unternehmen derzeit noch möglichst zu vermeiden. Interne Fortbildungen zum Beispiel finden in den Unternehmen entweder ausschließlich online oder in einem hybriden Veranstaltungsformat statt.

Nach Corona ist eben nicht vor Corona: Homeoffice und mobiles Arbeiten sind das „New Normal“ ebenso wie die Option, Präsenzveranstaltungen durch Online-Streaming digital zu hybriden Veranstaltungen zu verlängern.

Es wird spannend sein zu beobachten, wie die Corona-Zeit das Arbeiten und das Netzwerken nachhaltig verändern wird. Es gibt noch Vieles zu entdecken und zu lernen, um das virtuelle Zusammentreffen qualitativ auf ein vergleichbares Niveau des „echten Zusammentreffens“ anzuheben. Wir bleiben am Ball – in physischer und digitaler Präsenz – versprochen 🙂

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, 40476 Düsseldorf, Tel. +49 221 – 99 78 68 0, Fax +49 221 – 99 78 68 20, www.amc-forum.de

Als Director Sales übernimmt Monika Ritzer die Leitung für Finanzvertriebe und Pools bei xbAV. 

 

Ihr Ziel ist es, gemeinsam mit ihrem Team, die Marktposition der xbAV-Plattform bei Vermittlerinnen und Vermittlern weiter auszubauen; mit Fokus auf Neugeschäft, bAV einfach online beraten und abschließen.

Ritzer (44) ist in der Versicherung und in der Führung von Finanzvertrieben und Versicherungspools zuhause. Zuletzt war sie Mitglied der Geschäftsführung von impuls, einem Tochterunternehmen der HanseMerkur Holding. Davor arbeitete sie für die TELIS FINANZ und den Versicherungsmaklerpool 1:1 Assekuranzservice, einer Tochtergesellschaft der WWK Lebensversicherung.

„Wir freuen wir uns, dass wir mit Monika Ritzer eine ausgewiesene Vertriebsexpertin aus der Versicherungsbranche für uns gewinnen konnten. Wir wünschen ihr für ihre Aufgabe viel Erfolg“, sagt Martin Bockelmann, CEO bei xbAV.

Die xbAV-Plattform macht Altersvorsorge für alle einfach. Aktuell nutzen mehr als 40 Lebensversicherer und Vertriebsorganisationen, mehr als 15.000 Vermittler und Unternehmen die xbAV-Plattform.

Über xbAV

xbAV ist der führende Technologieanbieter für die Digitalisierung im Bereich betriebliche Altersversorgung. Als unabhängiger Partner und Plattform für allen Beteiligten – Produktanbieter, Vermittler, Arbeitgeber und Arbeitnehmer – entwickelt xbAV Shared-Service-Lösungen für eine digitale, schlanke und effiziente Vorsorge. Standorte: München (Hauptsitz), Berlin und Saarbrücken.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

xbAV AG, Arnulfstraße 126, 80636 München, Tel: 089 2000 17 59, www.xbav.de

Seit dem 1. August 2020 gilt in Deutschland die neue Finanzanlagenvermittlungsverordnung.

 

Für Berater ein großer Mehraufwand, der durch unterschiedliche Hilfestellungen verringert wird. „Dabei zeigen sich zwei Trends“, sagt Swen Köster, Head of Sales Germany bei Moventum S.C.A.: „Rein digitale Unterstützungsleistungen haben genauso ihren Platz wie analoge, aber die Mischung kommt am besten an. Zudem gilt: Je größer die Umsätze, desto mehr wünschen Berater persönlichen Kontakt.“

Die Erfahrungen der ersten Tage mit der neuen Verordnung sind dabei durchaus gemischt. „Wir haben gezielt nach Feedback gefragt und können so ein ganz gutes Stimmungsbild abgeben, ohne dass es sich um repräsentativ erhobene Daten handelt“, sagt Köster. Im Prinzip zeigt sich dabei ein ähnlicher Aufbau wie bei der Nutzung von Robo-Advisors: „Je mehr es um ein Standard-Massengeschäft geht, desto mehr wünschen sich Berater eine vollständig digitale Lösung, bei der sie am Ende nur noch auf einen Knopf drücken müssen und alles ist erledigt“, sagt Köster.

Je höher allerdings die Vermögen der Kunden und je größer auch die Einzel-Aufträge für die Berater, desto mehr wünschen sich Berater die Möglichkeit teilautomatisierter Lösungen. „Das beinhaltet auch, dass vollständig digitale Unterstützungsleistungen eher abgelehnt werden“, so Köster. „Hier schneiden hybride Modelle am besten ab.“ Als hybride Modelle gelten solche, bei denen zwar auf elektronischem Weg Hilfestellungen und Vereinfachungen ermöglicht werden, aber immer noch ein persönlicher Ansprechpartner im Hintergrund zur Verfügung steht.

„Das gilt nach unserer Beobachtung umso mehr, als dass viele der angekündigten Digitalformate noch einige Kinderkrankheiten aufweisen“, sagt Köster. Das gilt vor allem bei komplexeren Fragestellungen, manchmal aber auch bei ganz simplen Unverträglichkeiten der verwendeten Systeme mit den von Beratern genutzten Programmen, Browsern oder auch Hardware.

Inhaltlich dagegen sind die Vorgaben der Finanzanlagenvermittlungsverordnung weitgehend klar. „Natürlich wird es auch hier in dem ein oder anderen Fall Klärungsbedarf geben“, so Köster. „Im Wesentlichen aber lässt sich mit den Vorgaben jetzt gut arbeiten.“ Diese Vorgaben erfordern vom Berater eine durchaus eingehende Beschäftigung. „Wir haben festgestellt, dass vor allem komprimierte Informationen und Checklisten sehr gut ankommen“, so Köster. Diese helfen den Beratern in ihren Abläufen und sorgen für Rechtssicherheit.

„Natürlich lässt sich vieles vereinheitlichen“, sagt Köster. „Aber die Verordnung zielt ja gerade darauf ab, dass für jeden Kunden individuell gezeigt wird, dass die Empfehlung optimal ist, dass sie geeignet ist.“ Und genau dieser Anspruch an die Individualität jeder Geeignetheitserklärung, jeder Zielmarktdefinition und bei der Kostentransparenz ist es, der die vollständig digitale Strecken in der Beratergunst derzeit noch hinter dem hybriden Mischmodell zurückbleiben lässt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Canada Life-Umfrage

 

Die Hälfte der Menschen in Deutschland fühlt sich mit ihrem Versicherungsschutz für Krisen wie Corona ausreichend abgesichert. Aber: Versicherer und Vermittler müssen künftig digital leisten können, was sie bisher im Normalbetrieb erbringen. Denn die Kunden erwarten auch in Krisen-Zeiten, dass Services und Betreuung professionell weiterlaufen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Canada Life. Der Lebensversicherer untersuchte im zweiten Jahr in Folge, wie sich Verbraucher das Leben in der digitalen Gesellschaft von morgen vorstellen. Dabei wurden aus aktuellem Anlass auch Fragen zu Krisen wie Corona aufgenommen.

50% der Menschen in Deutschland fühlen sich ausreichend für den Fall abgesichert, dass eine ähnliche Krise wie die Corona-Pandemie auftritt. Die Befragten konnten mehrere Antworten wählen und nehmen unterschiedliche Absicherungsdefizite wahr: 14% vermissen eine ausreichende Altersvorsorge, 11% eine Absicherung gegen finanzielle Verluste, die durch Arbeitsausfälle, Betriebsunterbrechungen oder ausfallende Veranstaltungen entstehen. 10% geben an, dass ihnen eine Absicherung gegen die finanziellen Folgen einer schweren Erkrankung fehlt oder eine andere Absicherung der Arbeitskraft. Zugleich können oder wollen fast 20% nicht beurteilen, ob ihr bisheriger Schutz im Krisen-Fall genügt.

Kunden erwarten business as usual

Die Anforderungen an Versicherungsanbieter sind aus Kundensicht eindeutig: Rund die Hälfte (47%) der Menschen in Deutschland erwartet, dass der Versicherer in Zeiten einer Krise wie Corona trotz Einschränkungen weiterhin einen professionellen Service bietet. 42% wünschen sich Flexibilität, um Verträge bei finanziellen Engpässen anpassen zu können. Etwa ein Viertel (23%) setzt voraus, dass das Unternehmen digital erreichbar ist. Proaktive Informationen über mögliche Krisen-Auswirkungen auf die Verträge wollen etwa ein Fünftel erhalten.

„Versicherte sind in diesen turbulenten Zeiten verunsichert“, so Markus Drews, CEO von Canada Life. „Anbieter sind gefordert, schnell und einfach zu unterstützen: Mit Informationen zu bestehenden Verträgen oder Absicherungslücken, aber auch mit flexiblen Optionen, um finanzielle Engpässe zu überbrücken!“ Canada Life hat für Kunden zusätzliche Info-Angebote im Web sowie einen Rückrufservice eingerichtet sowie erweiterte Möglichkeiten für Beitragsfreistellungen und Beitragsurlaub in laufenden Verträgen eingeräumt.

An Versicherungsvermittler hegen die Befragten in Krisen-Zeiten ähnliche Erwartungen wie an Versicherer: Für die Hälfte der Befragten steht trotz der bestehenden Einschränkungen weiterhin eine professionelle Betreuung an erster Stelle (50%). Rund ein Drittel (34%) erwartet proaktive Informationen über mögliche Auswirkungen der Krise auf die eigenen Verträge. Insgesamt 29% wünschen sich, dass der Vermittler digital erreichbar ist, z.B. via Videokonferenz.

Bis zu zwei Antwortoptionen waren wählbar.

„Versicherer und Vermittler müssen auch in Krisenzeiten handlungsfähig bleiben“, so Drews. „Das geht nur, wenn sie flexibel agieren und Möglichkeiten nutzen, Arbeit und Kommunikation online auf die Beine zu stellen.“ Canada Life hat bereits vor der Corona-Krise mobiles Arbeiten in Irland und in Deutschland eingeführt. „Das hat uns jetzt in der Krise enorm geholfen!“

Über die Studie

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der insgesamt über 2 Wellen 3077 Personen in Deutschland zwischen dem 17.04.2019 und 26.06.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind pro Welle repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

Die rasante Ausbreitung von Covid-19 hat uns allen klar vor Augen geführt, wie unvorhersehbar das Leben ist.

 

So hat der durch die Corona-Pandemie bedingte Lockdown Arbeitsplätze, lange Zeit funktionierende Geschäftsmodelle und ganze Existenzen in Gefahr gebracht. Es ist nicht verwunderlich, dass sich gerade in solchen Krisenzeiten viele Menschen große Sorgen um ihre finanzielle Situation machen. „Soweit es das Thema finanzielle Vorsorge und Absicherung betrifft, sind die Sparer im Vorteil, die einen gut durchdachten und langfristig angelegten Finanzplan haben“, ist Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland), überzeugt. „Unserer Erfahrung nach bietet dieser gerade in turbulenten Zeiten Sicherheit.“ Den Menschen den Wert einer Finanzplanung nahezubringen, ist das Ziel des Weltfinanzplanungstags, der in diesem Jahr am 7. Oktober zum vierten Mal im Rahmen der IOSCO World Investor Week stattfinden wird. Daran wird – wie auch in den vergangenen Jahren – erneut der FPSB Deutschland, der Verband der Finanzplaner hierzulande, teilnehmen und die gesamte Aktionswoche mit einer umfangreichen Aufklärungskampagne zum Thema Finanzplanung begleiten. In diesem Jahr soll es schwerpunktmäßig darum gehen, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) ihren Kunden in unsicheren Zeiten Unterstützung und Halt beim Thema Finanzen geben können. Der Weltfinanzplanungstag steht unter dem Motto „Lebe jetzt. Plane für morgen.“ Ein Motto, das sehr gut zum Ausdruck bringt, dass eine durchdachte Finanzplanung langfristige Sicherheit gibt. Das wiederum hilft, in unsicheren Zeiten nicht in Panik zu verfallen.

Nicht nur für die Gesellschaft und die Wirtschaft insgesamt hat die Corona-Pandemie schwerwiegende Folgen, sondern auch für die Altersvorsorge. Laut einer repräsentativen Umfrage von INSA Consulere im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) haben die Menschen, die aufgrund der Corona-Krise im März und April geringere Einkünfte hatten, ihre Vorsorge für das Alter zurückgefahren. Gleichzeitig sind durch die auf den Lockdown folgende Rezession negative Auswirkungen auf die gesetzliche Altersvorsorge zu befürchten. „Wir vom FPSB Deutschland sind jedoch der festen Überzeugung, dass eine gute Finanzplanung gerade in Krisenzeiten den Menschen Sicherheit geben kann“, erklärt Prof. Tilmes.

Die Vorteile einer langfristigen Finanzplanung und der Zusammenarbeit mit einem zertifizierten CFP®-Professional breiten Bevölkerungsschichten nahe zu bringen, ist ein Ziel des Weltfinanzplanungstags. Dieser Aktionstag wird in diesem Jahr zum vierten Mal vom Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB), einem globalen Netzwerk von 26 Mitgliedsländern und mehr als 188.000 Zertifikatsträgern, zu dem auch der FPSB Deutschland gehört, organisiert.

Er findet im Rahmen der IOSCO World Investor Week statt, die vom 5. bis 11. Oktober läuft. Diese Kampagne geht auf die International Organization of Securities Commissions (IOSCO), ein Zusammenschluss von weltweiten Börsenaufsichtsbehörden, zurück und hat zum Ziel, den Anlegerschutz und die finanzielle Allgemeinbildung rund um den Globus zu verbessern.

Finanzplanung: Persönlich, sicher, unterstützend und für jedermann

Im Zentrum des diesjährigen Weltfinanzplanungstages stehen vier konkrete Aspekte:

– zu vermitteln, dass der Zugang zur Finanzplanung für jeden ganz einfach möglich ist,

– dass ein Finanzplan persönlich, also auf den individuellen Lebensentwurf, zugeschnitten ist,

– dass solch ein Finanzplan Sicherheit gibt, gerade auch in unsicheren Zeiten,

– und dass die Kunden von CFP®-Professionals in jeder Phase Unterstützung erfahren, da für die zertifizierten Finanzplaner der Kunde an erster Stelle steht.

 

„Dass das nicht nur schöne Worte sind, zeigen unsere Standesregeln, die die vom FPSB Deutschland zertifizierten Professionals zu einer objektiven und am Kunden orientierten Beratung verpflichtet“, informiert Prof. Tilmes. „Wer die Standesregeln verletzt, verliert seinen Status als CFP®- Professional.“ Der FPSB Deutschland wird nicht nur den Weltfinanzplanungstag selbst, sondern die ganze IOSCO World Investor Week mit Informationen rund um das Thema Finanzplanung begleiten.

Dazu wird es, wie schon im vergangenen Jahr, einen internationalen Wettbewerb geben, bei dem FPSB-Mitglieder, Kunden von Finanzplanern und alle Interessierten in einem Video-, Audio- oder Textbeitrag erzählen können, was sie rund um das Thema der finanziellen Vorsorge bewegt. Eine Jury aus Experten wählt die besten Beiträge aus, wobei den fünf Gewinnern jeweils 1.000 Dollar Preisgeld winken. „All das ist darauf ausgerichtet, die Aufmerksamkeit der Menschen hierzulande für

die Notwendigkeit einer umfassenden Finanzplanung und besseren Finanzbildung zu schärfen“, erläutert Prof. Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist.

FPSB-Verbraucher-Blog liefert objektive Informationen

Über diesen Aktionstag hinaus unterstützt der FPSB Deutschland dieses Ziel auch mit der Website www.frueher-planen.de. Im Fokus steht die Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung und die Notwendigkeit zu vermitteln, dass jeder mit seiner finanziellen Vorsorge besser früher als später beginnen sollte. Denn wer den eigenen Vermögensaufbau und seine Altersvorsorge frühzeitig angeht, hat bessere Chancen, im Alter seinen gewohnten Lebensstandard fortzuführen. Besonders wertvoll aus Verbrauchersicht ist der dort enthaltene Blog, der spannende Vorsorgethemen für alle Lebensphasen werbefrei, anbieterunabhängig und am Verbraucher orientiert aufgreift.

„Wir vom FPSB Deutschland unterstreichen damit und mit unseren Aktionen rund um den Weltfinanzplanungstag unser Ziel, möglichst viele Menschen hierzulande für die Vorteile einer durchdachten Finanzplanung zu gewinnen, damit diese künftigen unerwarteten Krisen ruhiger entgegensehen können“, so Prof. Tilmes‘ Fazit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

4 von 10 Bundesbürgern informieren sich online über Versicherungen – schließen dann aber lieber persönlich ab

 

Von Online-Angeboten rund um Versicherungen profitieren auch die klassischen Berater. So geben 4 von 10 Personen in Deutschland ab 18 Jahren (39 Prozent) an, dass sie sich gerne online über Versicherungen informieren, dann aber doch lieber persönlich bei einem Vermittler abschließen. Umgekehrt geben auch 22 Prozent an, dass sie sich persönlich beraten lassen um dann den Abschluss per Internet zu tätigen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.004 Personen in Deutschland ab 18 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Insgesamt dürfte die Anzahl der Versicherungsabschlüsse weiter steigen: Mehr als jeder Vierte (28 Prozent) gibt an, inzwischen häufiger die Versicherung zu wechseln, weil er sich über Online-Vergleichsportale einen Überblick über die verschiedenen Angebote und Anbieter verschaffen kann. 42 Prozent sind durch das Internet auf preislich günstigere Versicherungen aufmerksam geworden, 40 Prozent auf Angebote mit besseren Leistungen. „Es gibt in der Versicherungswelt kein Entweder-oder in Bezug auf online oder analog. Die Kunden nutzen die Angebote sehr unterschiedlich und zumindest die Versicherer, die eine breite Kundengruppe ansprechen, müssen sich überall entsprechend präsentieren“, sagt Fabian Nadler, Versicherungsexperte beim Digitalverband Bitkom. „Sehr deutlich zeigt sich: Neue Online-Angebote ersetzen traditionelle Angebote wie die persönliche Beratung häufig nicht, sie werden von den Kunden ergänzend genutzt.“

Online-Angebote genießen bei den Kunden hohes Vertrauen

Mit deutlichem Abstand das größte Vertrauen in Versicherungsfragen genießen hierzulande Freunde und Familie. 9 von 10 Befragten (90 Prozent) sehen sie in dieser Hinsicht als vertrauenswürdig oder sogar sehr vertrauenswürdig an. Mit deutlichem Abstand folgen die Verbraucherzentralen (45 Prozent). Dahinter liegen fast gleichauf Versicherungsmakler (41 Prozent), die Policen verschiedener Anbieter im Angebot haben, gegen Honorar tätige Versicherungsberater (41 Prozent) und Online-Verbraucherportale (39 Prozent), die über Versicherungsthemen informieren. Ebenfalls ähnlich vertrauenswürdig gelten klassische Medien wie Tageszeitungen oder Radio (36 Prozent) und Online-Vergleichsportale (36 Prozent), auf denen man auch direkt eine Versicherung abschließen kann. 31 Prozent halten Versicherungsvertreter eines einzelnen Anbieters für vertrauenswürdig. Neuere Angebote wie Online-Versicherungsmanager, die einen digitalen Überblick über die eigenen Versicherungen geben und Vorschläge für Vertragsänderungen machen, gelten immerhin schon bei rund jedem Vierten (23 Prozent) als vertrauenswürdig und rangieren damit noch vor den Bankberatern (20 Prozent). Schlusslicht bei Versicherungs-Ratschlägen sind Soziale Netzwerke, denen nur 13 Prozent vertrauen. „Versicherungsentscheidungen gelten häufig für einen langen Zeitraum und können eine große Bedeutung für das eigene Leben haben. Es empfiehlt sich daher, verschiedene Informationsquellen zu nutzen, bevor man eine Entscheidung trifft“, so Nadler. „Gerade online kann man sich bequem und schnell einen guten Überblick über Versicherungen verschaffen, die sich für die eigene Lebenssituation eignen.“

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.004 Personen in Deutschland ab 18 Jahren telefonisch befragt. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellungen lauteten:  „Wie vertrauenswürdig sind die folgenden Personen oder Institutionen, wenn es um Versicherungsfragen geht?“ (Angaben für „sehr vertrauenswürdig“ und „vertrauenswürdig“) und „Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zum Informationsverhalten beim Thema Versicherungen auf Sie zu?“

 

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