Um sie vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen, haben im Frühjahr viele Firmen ihre Büromitarbeiter ins Homeoffice geschickt – unvorbereitet und von einem Tag auf dem anderen.

 

Dort haben sie online verstärkt nach unkompliziert einsetzbaren Videokonferenz-Tools gesucht. Das zeigt eine Auswertung der Online-Visibility-Management-Plattform SEMrush, für die Experten die deutschlandweiten Google-Suchanfragen von Januar bis Mai 2020 mit den Eingaben im Vorjahreszeitraum verglichen haben. Am häufigsten forschten die Deutschen nach dem Onlinekonferenz-Tool Zoom, das schnell als digitaler Krisenhelfer von sich reden machte. Von Januar bis Mai 2020 wurde die entsprechende Anfrage durchschnittlich 1,43 Millionen Mal pro Monat bei Google eingegeben – über 20 Mal mehr als im Vorjahreszeitraum.

Plus 8.000 Prozent: Jitsi verzeichnet die höchste Steigerungsrate

Im Ranking der meistgesuchten Videokonferenz-Tools folgen an zweiter Stelle Skype mit durchschnittlich 881.000 monatlichen Aufrufen und auf dem dritten Platz Microsoft Teams mit 565.400 Aufrufen. Auffällig: Im Vorjahreszeitraum hatte Skype mit deutlichem Vorsprung vor Zoom den ersten Platz inne. Da sich der Anbieter jedoch nur um das 2,7-Fache steigern konnte, fiel er hinter den Konkurrenten zurück. Zeitlich spiegelt sich in den Anfragen der Höhepunkt des Lockdowns im April 2020 wider – mit nochmal deutlich höherem Anfrageaufkommen für Zoom (3,35 Millionen) und Skype (1,5 Millionen). Den größten Zuwachs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnete auf Platz vier der Anbieter Jitsi mit durchschnittlich 225.240 monatlichen Aufrufen und einer Steigerung um das 80-Fache. Auf den weiteren Rängen folgen: Slack (im Vorjahreszeitraum auf Platz zwei), Gotomeeting, Webex, Google Hangouts und Google Meet.

Trello, Jira und Asana: Steigerung bei Kollaborationstools deutlich geringer

Deutlich weniger suchten die Deutschen auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie nach Kollaborations- und Teammanagement-Software für die virtuelle Zusammenarbeit. Diese bietet Unterstützung beim digitalen Projektmanagement. Teams können ihre Aufgaben und Arbeitsprozesse für alle Mitarbeiter im Homeoffice einsehbar planen und verwalten. Sowohl die absoluten Zahlen der Suchanfragen als auch die Steigerungsraten fallen hier jedoch deutlich geringer aus als beim Thema Videokonferenzen. Am häufigsten eingegeben wurde der Anbieter Trello mit durchschnittlich 153.000 monatlichen Suchanfragen von Januar bis Mai 2020. Es folgen Jira, Asana, Meistertask, Forecast, Basecamp und Monday. Die größte Steigerung innerhalb der Top Ten mit einem Plus von 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete Monday.

Das Stichwort “Homeoffice” wurde mit 118.540 monatlichen Anfragen über sieben Mal häufiger eingegeben als im Vorjahreszeitraum. Die Kombination “Homeoffice einrichten” verzeichnete einen Zuwachs von 473 Prozent und “Homeoffice Möbel” von 237 Prozent. Das Stichwort “Work Life Balance” wurde hingegen in beiden Jahren mit monatlich circa 16.780 beziehunsweise 17.600 Anfragen nahezu gleich häufig in die Suchmaschine getippt. Die Steigerung beträgt lediglich knapp fünf Prozent.

“Insgesamt zeigt sich, dass Marken auch in der Krise an Bekanntheit gewinnen können. Das gilt insbesondere für Produkte, die den Konsumenten schnelle und unkomplizierte Hilfe bieten”, erklärt Olga Andrienko, Head of Global Marketing bei SEMrush.

Methodik

SEMrush hat analysiert, wie häufig die Bundesbürger nach Begriffen rund um das Homeoffice sowie Videokonferenz- und Kollaborationstools suchten. Dazu wurde die Häufigkeit der Eingabe der jeweiligen Schlagwörter von Januar bis Mai 2020 erhoben und mit dem Zeitraum von Januar bis Mai 2019 verglichen.

 

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SEMrush,USA, 800 Boylston Street, Suite 2475, Boston, MA 02199, https://de.semrush.com

Dachportal für Produkt- und Themenseiten

 

Als neuen Anlaufpunkt für Informationen und Services hat die HDI Vertriebs AG ihr digitales Maklerportal, die HDI Maklerwelt freigeschaltet. Gemeinsam mit dem Maklervertrieb wurde die neue Plattform mit dem klaren Ziel entwickelt, sie genau auf die Bedürfnisse von Maklern zuzuschneiden: einfache, schnelle und transparente Information. Sie ist das neue Schaufenster des HDI Maklervertriebs und unterstützt und ergänzt die digitale und persönliche Kommunikation.

Die Maklerwelt fasst als Dachportal unter https://partner.hdi.de alle bestehenden produkt- und themenspezifischen Infoseiten von HDI für Makler zusammen und ergänzt diese um übergreifende Themen und Services. Der zeitgemäße Markenauftritt löst das bisherige HDI Vermittlerportal ab und bietet eine passgenaue Ansprache für Vertriebspartner. Die neue gemeinsame Plattform für Vermarktung, Produkte und Prozesse bietet somit jetzt einen Zugang zu allen relevanten Informationen und Services.

Große Teile frei verfügbar

„Hauptnutzer sind bereits angebundene Vertriebspartner. Aber auch potenzielle Vertriebspartner können sich hier ausführlich über Leistungen und Produkte von HDI informieren“, erklärt Thomas Lüer, Vorstand Makler- und Kooperationsvertrieb der HDI Vertriebs AG. Denn ein Großteil der Informationen steht frei zur Verfügung. Datenschutzrelevante oder vertriebspartnerspezifische Services erfordern natürlich ein entsprechendes Login.

Auf der Startseite sind aktuelle Informationen, News und die wichtigsten Themenseiten direkt erreichbar. Zurzeit zum Beispiel die Themenseite zu Corona.

Unter dem Menü „Produkte“ finden sich übersichtlich und überzeugend aufbereitet alle Versicherungslösungen von HDI. Der Punkt „Services“ umfasst Rechner, Bestandsservices, Schadeninfos und Rechtliches. „Verkaufsförderung“ bietet praktische Unterstützung für Vermittler: Medien, Verkaufsansätze, Webinare und News. Und unter dem Menüpunkt „Meine Maklerwelt“ findet sich der Zugang für den geschlossenen Bereich – hier geht es unter anderem zur Bestandsauskunft oder zur persönlichen Mailbox.

Usability beispielhaft

„Unseren Vertriebspartnern bieten wir mit der HDI Maklerwelt eine Plattform, die absolut dem aktuellen Stand entspricht und in Sachen Usability Maßstäbe setzt“, davon ist HDI Vorstand Lüer überzeugt. Und er ergänzt: „Damit treffen wir genau die Anforderungen unserer Vertriebspartner in der digitalen Kommunikation: schneller Informationszugang, einfach strukturiert, alles Wichtige 24 Stunden am Tag und an einem Ort verfügbar.“ HDI setzt die Plattform ab sofort in allen Kanälen der Maklerkommunikation ein und baut sie sukzessive weiter aus. Link zur HDI Maklerwelt: https://partner.hdi.de

 

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HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Makler und Mehrfachagenten sind mittlerweile der wichtigste Vertriebskanal für betriebliche Altersvorsorgeprodukte (bAV) in Deutschland, hat die Willis Towers Watson Vertriebswegestudie jüngst gezeigt.

 

Damit ist die bAV, flankiert durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG), ein Wachstumstreiber im unabhängigen Vermittlermarkt und ein Türöffner in die Welt der Firmenkunden. Aber die Beratung bleibt komplex, zeit- und kostenintensiv. Es sei denn, man bringt Beratungstransfer und Zeitaufwand in eine mehr als wirtschaftliche Relation.

Kostenfreie baV-Software für Makler-Partner

Der Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, Dr. Bernward Maasjost, hat daher für seine Partner ein weiteres digitales Tool in sein Service-Angebot aufgenommen: die bAV-Plattform von xbAV. Sie ermittelt für jedes relevante bAV-Angebot schnell und transparent alle Varian-ten einer Eigenbeteiligung sowie den optimalen Beitrag des Arbeitnehmers vor und nach der Entgeltumwandlung unter Berücksichtigung der Rendite vor und nach Steuern. „Die Auskünfte können direkt im Beratungsgespräch eingeholt werden, so dass für den Kunden eine optimale Transparenz hergestellt wird,“ begründet Dr. Bernward Maasjost die Entscheidung für die xbAV-Lösung, die er den Partnern seines Maklerpools vorerst kostenfrei anbietet. „Zudem ermöglicht die Nutzung der Plattform – auch dank elektronischer Unterschrift – eine präsenzfreie Beratung inkl. Abschluss und stellt damit ein Instrument dar, das auch den flexiblen Zeiterfordernissen der Mitarbeiter – etwa im Schichtbetrieb – Rechnung trägt“, sagt der [pma:]-Geschäftsführer.

Seit Jahren setzt die [pma:] auf Digitalisierung und Automatisierung, um den Part-nern des Maklerpools beste Voraussetzungen für optimale, genormte und vertriebsunter-stützende Beratung zur Verfügung zu stellen. Mit Hilfe der Plattform des Münchener Unternehmens xbAV können sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern komplexe Beratungszusammenhänge im Bereich der betriebliche Altersvorsorge einfach und effizient aufgezeigt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Auf Basis vorläufiger Geschäftszahlen erzielte MLP im zweiten Quartal 2020 ein vorläufiges Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von ca. 8 Mio. Euro.

 

Dieser Wert liegt deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres (Q2 2019: -0,3 Mio. Euro). Eine deutliche Steigerung ergibt sich auch auf Halbjahresebene mit einem EBIT von ca. 19 Mio. Euro (H1 2019: 12,2 Mio. Euro).

Bei einer insgesamt positiven operativen Entwicklung ist dies insbesondere auf die Steigerung im Vermögensmanagement zurückzuführen. Zusätzlich zu einem erfolgreichen Verlauf im Neugeschäft ist das Wachstum in diesem Beratungsfeld im Wesentlichen auf eine deutliche Zunahme der performance-abhängigen Vergütungen zurückzuführen, die deutlich über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres und über der Erwartung für dieses Beratungsfeld lagen. Performance-abhängige Vergütungen fallen für die Wertentwicklung von Anlagekonzepten im Vermögensmanagement an und sind zu einem hohen Anteil ergebniswirksam.

Darüber hinaus wurden im zweiten Quartal 2020 Ansprüche auf Umsatzsteuerrückerstattung für zurückliegende Jahre gegen das Finanzamt ertragswirksam vereinnahmt. Hieraus wurde ein EBIT-Beitrag von 3,4 Mio. Euro als Sondereffekt erzielt.

Im weiteren Jahresverlauf bleiben die Marktbedingungen coronabedingt herausfordernd. Dies betrifft insbesondere die betriebliche Altersvorsorge, da Unternehmen Entscheidungen für neue Vorsorgekonzepte derzeit nur in sehr wenigen Fällen treffen. Im Vermögensmanagement können unter anderem aufgrund der coronabedingten und politischen Unsicherheiten u. a. in den USA hohe Volatilitäten in den Märkten entstehen.

Vor diesem Hintergrund hält die MLP SE an der Prognose vom 27. April 2020 für das Gesamtjahr 2020 (EBIT von 34 bis 42 Mio. Euro) fest. Nach der erfolgreichen Entwicklung im zweiten Quartal geht MLP davon aus, das obere Ende der Bandbreite zu erreichen.

„Auch im ersten Halbjahr zeigt sich, wie wichtig es war, den MLP Konzern in den vergangenen Jahren auf eine sehr breite Basis zu stellen und insbesondere das Vermögensmanagement zu stärken. Von dem erfolgreichen Management des betreuten Vermögens profitieren unsere Kunden genauso wie wir als Unternehmen. Gerade in marktbedingt schwierigen Phasen – so wie derzeit durch die Corona-Pandemie – verfügt der Konzern mittlerweile über eine sehr hohe Stabilität durch die breit angelegten Erlösquellen“, sagt Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender der MLP SE. „Auch im zweiten Halbjahr werden wir entschlossen die Chancen nutzen, die unsere Märkte derzeit bieten.“

Die vollständigen Zahlen zur Geschäftsentwicklung für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2020 wird MLP planmäßig am 13. August berichten.

 

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MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Ausgewogen, nachhaltig und dynamisch

 

Seit Anfang des Jahres haben die [pma:]-Partner Klaus Bücker, Daniel Platte und Norbert Schmitz die BPS-Fondsvermögensverwaltung als Kooperationspartner des Münsteraner Maklerpools auf dem deutschen Finanz-Markt etabliert. Mit großem Erfolg, wie sich jetzt zeigt. Rund 12 Millionen Euro Anlagevolumen konnten bis dato akquiriert werden. Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, zeigt sich äußerst zufrieden mit den Ergebnissen: „Zum einen hat mich das Motto „Partner für Partner“ überzeugt, zum anderen sind die Modellportfolios mit der jeweiligen Anlagestrategie von hoher Qualität. Das entspricht auch meinem Verständnis von gelungenen Anlagestrategien.

Die BPS hat drei eigene Portfoliostrategien entwickelt, um die Wünsche der Kunden mit den Erfahrungen der drei Gründer zu harmonisieren. Gemeinsam mit der [pma:] wurden daher die Modellportfolios „ausgewogen“, „nachhaltig“ und „dynamisch“ aufgelegt. Mit “ausgewogen” und “nachhaltig” strebt man eine Wertentwicklung Euribor 3 Monate +3% p.a. über einen 5-Jahreszeitraum an. Investiert wird weltweit in offene Investmentsfonds, in Liquidität, Renten-, Aktienfonds sowie alternativen Strategien. Die “dynamische” Variante setzt auf einen längerfristen Investitionszeitraum von 10 Jahren mit einer angestrebten Wertentwicklung Euribor 3 Monate + 4% p.a. Dabei wird chancenorientierter investiert. Der Aktienanteil kann marktabhängig zwischen 0 – 100% gesteuert werden.

Die [pma:] bietet Kooperationspartnern eine völlig offene Produktarchitektur, was eine hohe Flexibilität in der Beratung und Auswahl erlaubt. Auf Wunsch können im Bereich Kapitalanlagen aber auch Favoritenlisten oder Musterdepots zur Verfügung gestellt werden. Für Dr. Bernward Maasjost und seine drei Partner ein gelungenes Markt-entrée. Die Benchmark für das Jahr 2020 lag für die Geschäftspartner bei einem Akquisitionsvolumen von 10 Millionen, das wurde nun bereits nach einem halben Jahr mit 12 Millionen Euro mehr als erreicht – trotz COVID-19.

 

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pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Ralf Ruckdäschel (53) übernimmt zum 1. Januar 2021 die Leitung der Abteilung “Vertriebsdirektion Süd Sach” bei der HDI Vertriebs AG.

 

Er folgt auf Ralf Schöttle (53), der nach mehr als 30 Jahren erfolgreicher Tätigkeit im regionalen Maklervertrieb zum 31.07.2020 im besten gegenseitigen Einvernehmen aus dem Unternehmen ausscheidet.

Dazu Wolfgang Hanssmann, Vertriebs-Chef der HDI Versicherungen: “Wir danken Herrn Schöttle für sein bisheriges erfolgreiches Wirken und wünschen ihm für den weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute. Gleichzeitig freuen wir uns, dass wir mit Ralf Ruckdäschel einen erfahrenen und gut vernetzten Vertriebsexperten gewinnen konnten, dem wir für seine neue Aufgabe viel Erfolg wünschen”.

Bis zum Eintritt von Ruckdäschel wird Dr. Johannes-Maximilian Weinhold die Abteilung kommissarisch leiten, zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben als Leiter des Bereiches “Regionaler Maklervertrieb Sach”.

Ruckdäschel verfügt über langjährige Erfahrung im Vertrieb von Versicherungen sowie der Führung von Finanzvertrieben. Zuletzt als Leiter der Partnervertriebsdirektion München bei der Gothaer.

 

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HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Die Absicherung der Arbeitskraft eines Kunden zählt zu den Paradedisziplinen der Versicherungsmakler.

 

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist als Königsweg nach wie vor das dominierende Produkt, mit dem diese Herausforderung gemeistert wird. Doch es existieren Alternativen zur BU. Diese haben zwar noch nicht dieselbe vertriebliche Bedeutung, aber dennoch ihre Daseinsberechtigung im Produktportfolio eines Maklers.

Nicht jeder Kunde ist, bedingt durch Berufsbild oder gesundheitliche Vorgeschichte, zu normalen Bedingungen in einer BU absicherbar. Womöglich schrecken Ausschlüsse oder schlicht der Preis den Kunden. Oder ein Alternativprodukt passt einfach besser und/oder entspricht eher den Vorstellungen, die ein Kunde an seine Arbeitskraftabsicherung hat. Die Absicherung gegen schwere Krankheiten (Dread Disease) und die Grundfähigkeitsversicherung sind schon eine Weile am Markt verfügbar und haben sich als mögliche Absicherungsformen etabliert.

Bei der Juli-Befragung der VEMA-Makler wurden diese drei Anbieter der Grundfähigkeitsversicherung am häufigsten genannt:

Canadalife   23,3 Prozent

VolkswohlBund  16,22 Prozent

SwissLife  14,45 Prozent

 

Auch nach einer Einschätzung der verschiedenen Anbieter der Dread Disease wurde gefragt. Hier sieht man diese drei Versicherer als die wichtigsten an:

CanadaLife   53,23 Prozent

Nürnberger Versicherung  16,73 Prozent

Zurich  12,93 Prozent

 

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. In den jüngsten Umfragen wurde nach den favorisierten Anbietern im Bereich der alternativen Arbeitskraftabsicherung gefragt. Die Partner- und Mitgliederbetriebe der Genossenschaft gaben Auskunft über ihre Bewertung der Anbieter von Dread-Disease- und Grundfähigkeitsversicherungen.

Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Es galt, sowohl die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung als auch die Policierung zu bewerten. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Die VEMA nahm kürzlich ihren 3500. Partnerbetrieb auf. Somit steht das VEMAextranet als zentrale Anlaufstelle inzwischen rund 23 000 Personen zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft konnte hierdurch ihre Rolle als einer der führenden Maklerdienstleister weiter ausbauen. Auch im zweiten Halbjahr 2020 arbeitet das gesamte Team der VEMA daran, den Maklerkollegen weiterhin Mehrwerte zu schaffen – ganz getreu dem Firmenmotto „Von Maklern für Makler“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Die wirtschaftlichen Folgen des Lockdowns, der im Zuge der rasanten Ausbreitung von Covid-19 von den Regierungen beschlossen worden war, traf Dividendenjäger ins Mark.

 

Um 40 Prozent, so Schätzungen der DZ Bank, dürften die Ausschüttungen in Europa gekürzt werden. Rund ein Viertel der Unternehmen auf dem alten Kontinent haben ihre für 2019 vorgesehene Dividende bereits gestrichen. Viele Anleger werden sich deshalb die Frage stellen, ob ein Investment in Dividendenaktien ein Fehler war. „Zwar zeigt die aktuelle Entwicklung deutlich, dass die Dividende eben nicht der neue Zins ist, wie es in der Vergangenheit von den Marketing-Abteilungen der Banken oft propagiert wurde“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Dennoch ist eine Dividendenstrategie unabhängig vom Einstiegszeitpunkt sinnvoll. Es kommt nur darauf an, diese als langfristig ausgerichtete Geldanlage zu betrachten und nicht als kurzfristige Spekulation.“ Entscheidend ist bei einer Dividendenstrategie somit auch nicht die aktuelle Marktentwicklung, sondern die individuelle Situation des Anlegers. Denn man sollte nur in Dividendenaktien investieren, wenn es dem eigenen Anlageziel und der persönlichen Risikotragfähigkeit entspricht. Wertvolle Hilfestellung bieten dabei die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals (CFP®). Sie beraten Anleger mit Blick auf deren Gesamtsituation objektiv und können mit Hilfe von Szenarioanalysen Risiken aufzeigen, die sich durch ein Engagement in Dividendentitel für ein Anlegerportfolio ergeben können.

In den vergangenen Jahren erfreuten sich Dividendenfonds und -ETFs wachsender Beliebtheit. Allein die Dax-Konzerne boten im Schnitt Dividendenrenditen von drei Prozent und mehr. Deutlich mehr also, als es das Sparbuch oder zehnjährige Bundesanleihen abwerfen. Dazu kommt, dass Ausschüttungen für die Wertentwicklung von Aktien eine große Bedeutung haben, wie Allianz Global Investors in einer Studie feststellte. In der Vergangenheit trugen diese etwa 38 Prozent zur annualisierten Gesamtrendite des MSCI Europa bei. Einen stabilisierenden Effekt bescheinigt Dividenden auch die DZ Bank. Während die Aktienkurse und Unternehmensgewinne in vergangenen Rezessionen um bis 60 bis 70 Prozent gefallen sind, gab es bei den Ausschüttungen gemessen am Dax mit minus 31 Prozent während der Finanzkrise 2008/09 den schlimmsten Einbruch.

Doch in der Corona-Krise haben sich Dividendenanlagen offenbar nicht bewährt. Selbst so genannten Dividendenaristokraten, jene Unternehmen also, die über viele Jahre hinweg eine steigende, zumindest aber eine gleichbleibende Ausschüttung vorgenommen haben, kamen deutlich unter die Räder. Der Index S&P Global Dividend Aristocrats hat allein im März fast ein Viertel seines Wertes eingebüßt. Weltweit erwarten die Experten von Janus Henderson im schlimmsten Fall einen Rückgang bei den Dividendenzahlungen um 35 Prozent.

Dividendentitel: Keine Witwen- und Waisenpapiere

„Anleger sollten sich aber bewusst machen, dass wir es hier mit einer außergewöhnlichen, aber auch vorübergehenden Situation zu tun haben“, erklärt Prof. Tilmes. „Das heißt, dass davon auszugehen ist, dass sich die Konjunktur wieder erholen wird und jene Unternehmen, die solide und nachhaltig wirtschaften und eine hohe Qualität aufweisen, dann auch wieder Gewinne erzielen und Ausschüttungen vornehmen.“ Deshalb rät er auch von panischen Reaktionen ab. „Wer eine Dividendenstrategie verfolgt, sei es über Einzeltitel, über einen aktiv gemanagten Fonds oder einen Exchange Traded Fund, der sollte sich der damit verbundenen Risiken bewusst sein. Und wenn er dort investiert, dann sollte er dies langfristig tun und nicht spekulieren.“ Schließlich sind Dividenden vom Gewinn eines Unternehmens abhängig und können damit kurzfristig starken Schwankungen unterworfen sein.

Vor allem aber muss ein solches Investment zum jeweiligen Anleger passen. „Ich denke, die aktuelle Entwicklung hat deutlich gemacht, dass Dividendentitel, so reizvoll sie in den vergangenen Jahren waren, keine Witwen- und Waisenpapiere sind“, macht Prof. Tilmes klar, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist. Er rät deshalb jedem Anleger, im ersten Schritt genau zu prüfen, ob eine solche Strategie tatsächlich zur individuellen Situation passt. Basis dafür sind die Anlageziele und der Anlagehorizont eines Anlegers, dessen Risikotragfähigkeit sowie dessen Vermögenssituation.

„Erst wenn sich auf Grundlage dieser Analyse zeigt, dass eine Dividendenstrategie ins Portfolio passt, geht es an die Auswahl geeigneter Produkte“, erklärt der Finanzexperte weiter. Und hier gelte es, die einzelnen Strategien gründlich zu durchleuchten. So gibt es Ansätze, bei denen sich die Aktienauswahl ausschließlich an der Höhe der Dividendenrendite orientiert. Dann aber kann die Ausschüttung zulasten der Substanz eines Unternehmens gehen. Gerade das zeigt sich in Krisen- und Rezessionszeiten, da solche Firmen dadurch schnell existenzielle Probleme bekommen können.

Professioneller Rat ist hilfreich

Um solche Fehler bei einer Dividendenstrategie zu vermeiden und um sicher zu stellen, dass diese auch tatsächlich in eine langfristige Anlagestrategie und Finanzplanung passt, sollten sich Anleger im Zweifel professionelle Unterstützung holen. Eine gute Adresse dafür sind so genannte CFP®- Professionals. Sie verfügen über die anerkannt beste Ausbildung als Finanzberater hierzulande und können aufgrund ihrer Erfahrung und der Tools, die ihnen zur Verfügung stehen, Anleger bei der

Geldanlage optimal und kundengerecht beraten. Zudem sind sie aufgrund der Standesregeln des FPSB auch zu einer objektiven Beratung verpflichtet. „Auf diese Weise stellen Anleger sicher, dass eine Dividendenstrategie auch wirklich zu ihnen passt und dass sie damit langfristig erfolgreich investieren – unabhängig von kurzfristigen Schwankungen“, so Tilmes‘ Fazit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Geschichten sind so alt wie die Menschheit. Und sie funktionieren auch heute nach einem bewährten Schema. Übliches Marketing nutzt das kaum. Für Finanzdienstleister ein einfacher Weg, sich abzuheben

 

Storytelling ist ein Erfolgsfaktor für erfolgreiches Marketing und Kundengewinnung. Das gilt insbesondere für Finanzdienstleister und Versicherungsmakler. Auch deshalb, weil Storytelling, Positionierung und Vermarktung bei Maklern dünn ausgeprägt sind. Finanzdienstleister sind meist keine Marketingspezialisten. Mit Storytelling heben sie sich sofort positiv ab.

Storytelling liefert Klarheit für Kunden

Einer der Experten für Storytelling, Alexander Christiani, hat die These geprägt: “Kunden lieben Klarheit und hassen Verwirrung. Sie kaufen deshalb nicht das beste Produkt, sondern ein gutes, das sie sofort verstehen.” Genau das können Finanzdienstleister mit einer professionellen Business-Geschichte fördern.

Plötzlich wird Marketing ganz einfach

Wenn Berater ihre Business-Geschichte entwickelt haben, die Geschichte zu ihrer Dienstleistung, schaffen sie Klarheit für Ihre Kunden. Das gelingt, weil jede Geschichte nach einem bewährten Schema aufgebaut ist. Nahezu alle Menschen kennen dieses Schema des Geschichtenerzählens. Deswegen können sie den Botschaften darin besonders leicht folgen. Und sie erkennen sofort, ob das Angebot ihnen etwas bringt. Nur dann bleiben sie dabei.

Auf den Punkt gebracht

Berater antworten auf die Frage “Was machen Sie denn so?” von da an mit einer glasklaren Aussage, die das Interesse des Gesprächspartners wachsen lässt. Sie haben mit der Story eine verdichtete, klare Aussage entwickelt. Etwa: “Die meisten, vor allem Selbständige, haben das Problem, dass sie für den Notfall nicht wirklich abgesichert sind. Fremde bestimmen dann über Vermögen, Gesundheit und vieles mehr. Wir helfen mit drei einfachen Schritten selbstbestimmt zu bleiben und die Familie zu entlasten: finanziell, rechtlich und mit Notfall-Management.”

Storytelling Schritt eins – der klare Aufbau

Den Aufbau von Geschichten kennen wir aus Märchen und aus Hollywoodfilmen – immer ein ähnliches Muster. Es gibt einen Helden, ein Problem, einen Mentor, ohne den der Held es nicht schaffen würde (z.B. Luke Skywalker und Obi-Wan Kenobi in Krieg der Sterne). Der Mentor hat einen Plan und begleitet den Helden auf dem Weg zu seinem Erfolg und zur Lösung seiner Probleme. Der Held erfährt eine Transformation. Das heißt, er löst nicht nur ein Problem – meistens rettet er mal schnell die Welt – sondern er wird auch zu einem anderen Menschen. Das ist das Grundprinzip nahezu jeder guten Geschichte.

Storytelling für Finanzdienstleister: Wer ist der Held?

Der Held in Business-Geschichten ist nicht die Firma. Auch wenn sich fast alle Unternehmen so präsentieren. Storytelling funktioniert so gut, weil der Held der Kunde ist. Beispiel Konzeptberatung: Der Held ist der Kunde mit seiner Familie. Das Problem unserer Helden ist glasklar. Wir bieten Konzeptberatung im Vorsorgedreieck, also finanzielle, rechtliche und Notfall-Vorsorge. Das ist die Lösung für das Problem der Fremdbestimmung und Belastung im Notfall. Unser Held, der Kunde mit seiner Familie, weiß oft nicht, wie er das hinbekommen soll.

Der Berater ist Obi-Wan Kenobi

Finanzdienstleister treten als Experten und Berater auf und liefern dem Kunden als Mentor einen einfachen Weg. Sie helfen, das Problem der fehlenden Vorsorge in drei Bereichen sicher zu lösen. Konzeptberater verfügen über einen klaren Plan und begleiten Kunden auf den Weg zur Lösung.

Konkret besteht die Lösung darin Vollmachten zu erstellen, die Patientenverfügung zu erledigen, finanzielle Absicherungen für den Notfall herzustellen und einen Notfall-Ordner zu befüllen. Am Ende hat der Kunde sein Ziel erreicht. Er ist für Notfälle abgesichert, bleibt selbstbestimmt und entlastet die Familie. Allein hätte er das so nicht hinbekommen.

Warum Storytelling für Berater so gut funktioniert

Geschichten sind leicht zu verstehen, wenn man sie richtig erzählt. Da Berater den Kunden zum Helden Ihre Geschichte machen, fühlt der Kunde sich von vornherein besonders wohl. Wer ist nicht gerne der Held einer Geschichte? Weil Profis den Helden der Geschichte mit einem fertigen Plan und Schritt-für-Schritt zum Erfolg führen, ist das für den Kunden sehr einfach nachvollziehbar.

Storytelling wirkt, zieht Kunden an und führt letztlich und dauerhaft zu mehr Erfolg im Beraterbusiness. Wer mehr dazu erfahren möchte, kann auf dem YouTube Kanal der JURA DIREKT Akademie (https://www.juradirekt-akademie.com/) gratis zehn Videos zu Storytelling anschauen. (Playlist: LIVE – Business-Entwicklung für Makler)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JURA DIREKT Akademie GmbH, Gutenstetter Str. 8e, 90449 Nürnberg, Tel: 0911- 92785228, www.juradirekt-akademie.com

Was kaum einer weiß: Renteneintrittsalter wird jedes Jahr um zwei Monate nach hinten geschoben

 

Abschlagsfrei mit 63 Jahren in Rente gehen, das war eines der Wahlversprechen im Jahr 2014. Doch 2020 ist der letzte Jahrgang, der tatsächlich noch abschlagsfrei im Alter von 63 Jahren in Rente gehen kann, warnt die Finanzberatungsgruppe Plansecur. Was nämlich viele nicht wissen: Seit Inkrafttreten dieser Regelung wird das Eintrittsalter jedes Jahr um zwei Monate nach hinten verschoben. 2019 war bereits das erste Jahr, in dem das Renteneintrittsalter näher am 64. als am 63. Geburtstag lag. Der Jahrgang 1956 konnte also erst mit 63 Jahren und acht Monaten in Rente gehen. 2020 verschiebt sich diese Grenze auf zehn Monate und 2021 liegt sie mit zwölf Monaten bereits im darauffolgenden Jahr, also erst mit 64. “Wer zum entsprechenden Jahrgang gehört, ist gut beraten, rechtzeitig alle erforderlichen Schritte einzuleiten”, erklärt Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan.

Durch die Zwei-Monats-Regelung verschiebt sich das abschlagsfreie Renteneintrittsalter künftig immer weiter nach hinten, rechnet Plansecur vor, für alle Jahrgänge ab 1958 auf 64 Jahre, für alle Jahrgänge ab 1964 auf 65 Jahre. Was ebenfalls häufig übersehen wird: Bei den “eigentlich” für die abschlagsfreie Rente nötigen 45 Jahren Arbeitszeit können auch andere Zeiten angerechnet werden. Dazu gehören die Erziehung eines Kindes bis zum zehnten Lebensjahr, ein freiwilliges soziales Jahr, mit der nicht-erwerbsmäßigen Pflege eines Angehörigen verbrachte Zeiten, Minijobs mit Beitragszahlung und Lebensabschnitte, in denen Kurzarbeiter-, Schlechtwetter- oder Insolvenzgeld floss. Und auch wer sich freiwillig in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert hat, kann von der Rente mit 63 profitieren, wenn er mindestens 18 Jahre Pflichtbeiträge gezahlt hat.

“Losgelöst von Renteneintrittsalter will der Ruhestand gut geplant sein”, meint Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur. So stellt sich für viele angehende Ruheständler beispielsweise die Frage, ob man sich eine fällige Lebensversicherung auf einmal auszahlen lassen sollte oder besser als monatliche Rente bis ans Lebensende. “Eine frühzeitige Beratung lange bevor man in den Ruhestand geht lohnt sich immer”, sagt Plansecur-Chef Johannes Sczepan.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Vertriebsvereinbarungen mit BNP Paribas, Comdirect, DKB, Flatex, Gratisbroker, Maxblue und ING

 

Mit dem Ziel, das ETF-Geschäft mit Privatkunden weiter zu forcieren, ist Amundi Partnerschaften mit den Online-Finanzplattformen BNP Paribas (DAB & Consors), Comdirect, DKB, Flatex, Gratisbroker, Maxblue und ING eingegangen.

Der Trend zu ETFs hat sich weiter beschleunigt. In einem herausfordernden Marktumfeld mit niedrigen Zinsen und schwankungsanfälligen Börsen rücken ETFs sowie ETF-basierten Lösungen auch im Geschäft mit Privatanlegern immer mehr in den Fokus. Rückenwind kommt dabei von der europäischen Finanzregulation MiFID II, die einen stärkeren Fokus auf Transparenz und Kosteneffizienz legt, sowie von neuen digitalen Vertriebsmodellen. ETFs werden sowohl von Selbstentscheidern als auch von Finanzberatern als Bausteine für Anlageprodukte eingesetzt – beispielsweise in Dachfonds, bei der diskretionären Vermögensverwaltung oder im Rahmen von Advisory-Mandaten. Als Teil der Amundi-Gruppe, dem größten europäischen Vermögensverwalter, zählt Amundi ETF zu den führenden ETF-Anbietern.

„Mit dem Ausbau unseres Geschäfts mit Online-Finanzplattformen setzen wir verstärkt auf das schnell wachsende Kundensegment von Online-Plattformen und bieten Anlegern sowohl für die Einmalanlagen als auch für Sparpläne einen kostengünstigen Zugang zu Amundi ETFs“, erklärt Hermann Pfeifer, Head of Amundi ETF, Indexing & Smart Beta, Deutschland, Österreich und Osteuropa.

„Die über die neuen Distributionspartner angebotenen Produkte umfassen ein breites Spektrum an Anlageklassen, die für ein diversifiziertes Portfolio erforderlich sind, sowie innovative Aktien- und Rentenlösungen“, ergänzt Thomas Wiedenmann, Head of Retail and Wealth Management Amundi ETF, Indexing & Smart Beta Deutschland, Österreich und Osteuropa. „Besonders gefragt sind die Amundi Prime Produkte, das europaweit günstigste ETF-Angebot für Standard-Anlageklassen, das Anlegern zudem den Zugang zu nachhaltigen Strategien ebnet, sowie der Amundi Gold ETC, der ein Jahr nach Auflegung ein Anlagevolumen von mehr als 2,5 Milliarden Euro angezogen hat“, so Wiedenmann weiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt

Amundi Deutschland GmbH, Arnulfstraße 124 – 126, 80636 München, Tel: 0800 888 1928, www.amundi.de

Der Bugginger Maklerpool und Deckungskonzeptmakler AMEXPool AG kooperiert mit der Lawbutler Sales & Support GmbH (LawButler). Damit haben angeschlossene Makler und deren Kunden nun eine seriöse und aussichtsreiche Möglichkeit, ihre Rechte im Dieselskandal durchzusetzen.

 

„Dank LawButler kann die AMEXPool AG nun ihren angeschlossenen Maklerinnen und Maklern sowie deren Kunden einen seriösen, zuverlässigen und erfolgversprechenden Weg bieten, um ihre Rechte im Dieselskandal durchzusetzen“, freut sich Boris Beermann, Vorstand der AMEXPool AG, über die neue Kooperation und führt weiter aus: „Dabei haben die Kunden keinerlei Kostenrisiko. Lediglich im Erfolgsfall wird eine Provision für LawButler fällig.“

Die Lawbutler Sales & Support GmbH, eine Tochtergesellschaft der Profin Prozessfinanzierung GmbH, hat sich darauf spezialisiert die Kauf- und Finanzierungsverträge von Fahrzeugen, die vom Abgasskandal betroffen sind, rückabzuwickeln.

Laut Beermann lägen die Vorteile für angeschlossene Makler der AMEXPool AG dabei auf der Hand: Kundenbindung, Empfehlungsmanagement, Cross-Selling sowie eine neue und stornofreie Einnahmequelle. „In unserem AMEX Partnerportal können Makler kostenlos ihre persönlichen Zugangsdaten beantragen und sobald sie registriert sind, die Schadenersatzansprüche ihrer Kunden berechnen“, so Beermann.

Deren Kunden wiederum hätten, wie schon erwähnt, keinerlei Kostenrisiko, benötigten keinen Rechtsschutz, bekämen eine sofortige Einzelklage und profitieren von einem gleichgelagerten Interesse sowie einer hochkomplexen und modernen Legal-Tech-IT. „Das Prozedere funktioniert bei gekauften und finanzierten Fahrzeugen und es ist egal, ob es sich um Gewerbe- oder Privatkunden handelt. Der Kunde muss das Fahrzeug sogar nicht mehr haben, denn es ist 10 Jahre rückwirkend möglich. Und der Kunde darf während des Prozesses sein Fahrzeug verkaufen. Insgesamt ist unser Angebot gerade im gewerblichen Flottenbereich besonders interessant“, erwähnt Boris Beermann als wertvollen Tipp am Ende.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AMEXPool AG , Im Mittelfeld 19 , D-79426 Buggingen, Tel: 07631/3640-0, Fax: 07631/3640-20, www.amex-online.de

Die Berlin School of Business and Innovation (BSBI) analysiert über 1.000 Mitarbeiterbewertungen von 20 der größten deutschen FinTechs auf Kununu und Glassdoor

 

Zahlreiche deutsche FinTech-Unternehmen vermeldeten ungeachtet der Krise lukrative Finanzierungsrunden. Einige stellen derzeit sogar verstärkt Mitarbeiter ein. Welche der größten deutschen FinTechs als Arbeitgeber dabei am beliebtesten sind, ermittelten Studierende des Masterstudiengangs Finance and Investments an der Berlin School of Business and Innovation (BSBI). Dafür untersuchten sie insgesamt über 1.050 Mitarbeiterbewertungen von 20 der führenden Unternehmen auf den Online-Bewertungsplattformen Kununu und Glassdoor. Für das Gesamtranking wurden die Bewertungen beider Plattformen zusammengefügt.

Diese FinTech-Unternehmen beschäftigen die zufriedensten Mitarbeiter

Die insgesamt besten Bewertungen erhielt das Buchhaltungs-Startup Zeitgold: Auf beiden Plattformen vergaben 125 Mitarbeiter im Schnitt 4,8 Sterne an das Unternehmen. Überdurchschnittlich zufrieden sind auch rund 70 Arbeitnehmer der Bank Raisin (im Schnitt 4,5 Sterne). Das Unternehmen für Vermögensverwaltung Scalable Capital belegt mit durchschnittlich 4,4 Sternen den dritten Platz.

Sämtliche Unternehmen werden mit mindestens drei Sternen bewertet

Insgesamt scheinen sich Mitarbeiter bei den größten deutschen FinTechs aber wohl zu fühlen. Weniger als 3 Sterne erhielt kein Unternehmen. Auf die Plattform für Mittelstandsfinanzierung FinCompare (3 Sterne basierend auf 65 Bewertungen) folgen die Direktbank N26 mit 3,3 Sternen (330 Bewertungen) und das Kreditvergleichsportal Smava mit 3,4 Sternen (rund 260 Bewertungen).

Sowohl die “Führungsebene” als auch “Kultur und Werte” von RatePAY werden auf Glassdoor mit fünf Sternen bewertet

Auf der Plattform Glassdoor haben Mitarbeiter die Möglichkeit, die Unternehmenskultur nach den Kategorien “Kultur & Werte”, “Work-Life-Balance”, “Führungsebene”,   “Vergütung und Zusatzleistungen” sowie “Karrierechancen” detaillierter zu beurteilen. Das FinTech RatePAY erhielt in zwei der fünf Kategorien (“Kultur und Werte” sowie “Führungsebene”) die volle Sternenbewertung.

Chad Manian, Dozent des Masterstudiengangs Finance and Investments an der Berlin School of Business and Innovation (BSBI), kommentiert die Analyse:

“Waren die Unternehmen unserer Analyse vor wenigen Jahren noch Startups mit einer ungewissen Zukunft, so gelten sie heute als Innovationstreiber, begehrte Kooperationspartner und Arbeitgeber. In unseren Studiengängen, beispielsweise im Masterstudiengang Finance and Investments, legen wir Wert darauf, Studierende bestmöglich auf die schnelllebige Arbeitswelt solch innovativer Unternehmen vorbereiten. Für eine gute Beziehung am Arbeitsplatz kommt es jedoch nicht nur auf das entsprechende Fachwissen an. Auch das Zwischenmenschliche entscheidet über die Zufriedenheit auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite, was wir den Studierenden ebenfalls nahelegen.“

Sämtliche Ergebnisse der Untersuchung inkl. Grafiken finden Sie hier: https://www.berlinsbi.com/newsroom/press-releases

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Berlin School of Business and Innovation GmbH, Potsdamer Straße 180-182, 10783 Berlin, Tel: +49 3058 584 0959, www.berlinsbi.com

Ältere Versicherungsmakler sehen sich zunehmend gezwungen, auch als Rentner weiterzuarbeiten. Hauptgrund dafür sind Einnahmeausfälle durch die Corona-Krise. 

 

60 Prozent der über 55-jährigen gaben bei der Umfrage zum Policen Direkt-Maklerbarometer 2020 an, über das gesetzliche Rentenalter hinaus weiterarbeiten zu wollen. Das bedeutet mit weiter fortschreitendem Alter de facto, dass sie die Bestandscourtage mit einer fortlaufenden Rente gleichsetzen und Kunden gar nicht oder nur noch auf Anfrage betreuen.

„Makler-Run-offs werden derzeit wieder wahrscheinlicher. Es ist ein besorgniserregender Trend, dass sich viele damit auch rechtlichen Risiken aussetzen. Offenbar glauben ältere Einzelmakler aber keine Wahl zu haben, weil sie zunehmend von Altersarmut bedroht sind“, erklärt Dr. Philipp Kanschik, Mitglied der Geschäftsleitung bei Policen Direkt und dort verantwortlich für Technologieentwicklung und Maklernachfolge. „Das Neugeschäft fehlt diesen Unternehmern aktuell besonders, weil ihnen auch die Zeit bis zum Ruhestand fehlt, Bestände ausreichend auszubauen.“

Eine geordnete Geschäftsübergabe scheint ebenfalls für große Teile der Maklerschaft nicht in Sicht: 65 Prozent der Versicherungsmakler, die bereits im Rentenalter sind, haben ihre Nachfolge überhaupt noch nicht geregelt.

Makler in Corona-Zeiten: Mehr Arbeit, weniger Einnahmen

Auch die weiteren Umfrageergebnisse des Maklerbarometers 2020 verdeutlichen die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Versicherungsvertrieb. Die überwiegende Mehrheit der Versicherungsprofis rechnet damit, dass die negativen Folgen noch bis Ende 2021 zu spüren sein werden.

Kanschik: „Besonders betroffen sind abschlussorientierte Geschäftsmodelle, Unternehmen mit Gewerbekundenfokus und Betriebe, die mit rein analogen Prozessen arbeiten. Wer jetzt noch auf Fremdkapital angewiesen ist, hat es besonders schwer.“

49 Prozent der Befragten klagen über einen Rückgang im Personengeschäft, 30 Prozent verzeichnen deutliche Einbußen im Sachgeschäft. Bei 39 Prozent ist die Zahl der Serviceanfragen erheblich gestiegen. Makler haben also aktuell mehr Arbeit bei gleichzeitig geringeren Einnahmen.

Mit 213 Maklern haben zur Halbjahresbilanz des DIHK-Vermittlerregisters bereits 85 Prozent mehr als zum Vorjahreszeitraum aufgehört. Die Zahlen des Maklerbarometers unterstreichen diese Entwicklung: Jeder sechste jüngere Makler unter 55 denkt sogar schon ans Aufhören. Über alle Altersgruppen hinweg sehen sich durch die Corona-Pandemie mehr als 5 Prozent existenzbedrohenden finanziellen Nöten ausgesetzt.

Kleine Bestandskäufer steigen aus

Gleichzeitig will laut Maklerbarometer jeder fünfte potenzielle Bestandskäufer bereits jetzt aus dem Markt aussteigen. „Kleinere, lokale Käufer fallen aus, weil ihnen weitgehend Erfahrung, Beratungs- und Übertragungsprozesse fehlen“, sagt Kanschik. Seine Prognose: „Bestandskäufer werden zunehmend größer und digitaler.“

Trotz der Tendenz zu sinkenden Preisen für Bestände kann Kanschik für eine Gruppe Entwarnung geben: „Qualitätsbestände bleiben vom Preisverfall verschont. Das gilt im besonderen Maß für Makler, die eine starke Bindung zu ihren Kunden haben und die dazugehörigen Daten digital vorliegen haben und gut pflegen.“

Policen Direkt hat im Mai und Juni mit dem Maklerbarometer 2020 die Auswirkungen der Corona-Krise auf Versicherungsvertrieb und Maklernachfolge untersucht. An der Online-Umfrage haben 463 Versicherungsmakler teilgenommen.

Zum Maklerbarometer: www.maklerkauf.de/maklerbarometer2020

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Dem zunehmenden Zulauf größerer Partner möchte blau direkt gerecht werden und das Key Account Management verstärken. Denes Caro übernimmt als Head of Key Account Management mehr Verantwortung im Unternehmen.

 

Bereits seit 2009 ist Denes Caro im Sales & Partner-Support Team bei blau direkt beschäftigt. Der ehemalige Senior Manager des Departments, geht nun eine Ebene weiter und hat in den vergangenen Monaten das Key Account Management beim Lübecker Infrastrukturdienstleister ausgebaut.

„Vertriebe, Belegschaftsmakler und Banken brauchen besondere Unterstützung. Ich möchte in meiner Position dazu beitragen, dass wir uns stärker als bisher auf die Bedürfnisse dieser Partner ausrichten“, so Caro über seine neue Aufgabe.

Ergänzend zu der Akquise und Beratung von neuen Partnern, steht auch die Betreuung und der Erfolg der bereits angeschlossenen großen Vertriebe im Fokus. „Durch das Key Account Management wurde uns in den letzten Monaten schnell und unkompliziert zur Seite gestanden, sodass wir unser Auftragsvolumen erhöhen konnten. Die hohen sozialen und analytischen Kompetenzen von Denes Caro zeigen, auf blau direkt ist Verlass“, schwärmt Michael Becker, Geschäftsführer des DFV Maklerservice und blau direkt Partner.

„Die Kundenprozesse von blau direkt werden mithilfe des Key Acoount Managament weiter optimiert. Wir können zielgerichtet auf unsere Partner eingehen und langfristig unsere Geschäftsbeziehungen stärken“, so Torsten Labbow, Director Sales und Teamkollege von Caro bei blau direkt. Künftig wird Denes Caro das Key Account Management mit neuen Projekten, Schulungsangeboten und Networking Events ausbauen, sowie großen Vertriebspartnern eine noch bessere und umfangreichere Zusammenarbeit mit blau direkt ermöglichen. „Das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Wer blau direkt kennt, der weiß: Wir machen möglich, was andere für unmöglich halten. Nichts anderes ist mein Maßstab für die neue Position“, so Caro über die Zukunft des neuen Key Account Managements in Lübeck.

„Denes Caro war bereits im Sales & Partner-Support Team immer eine große Unterstützung für uns, seit wir die Kooperation mit blau direkt eingegangen sind. Ein Geschäftspartner auf Augenhöhe, der immer alles gibt, um für die Partner von blau das Beste rauszuholen“, so Benjamin Saffran, Geschäftsführer der Value Factory GmbH. Neben der Neustrukturierung des Supports für bestehende Großkunden führt Caro Verhandlungen mit Interessenten. „blau direkt gehört inzwischen zu den führenden Pools für Intermediäre. Ich möchte unsere Führungsposition maßgeblich mit ausbauen“, verrät Caro abschließend.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Arbeitskraftabsicherung von Swiss Life

 

Ein hoch professionelles Service-Erlebnis für Geschäftspartner und Kunden von Swiss Life – mit diesem Ziel hat Swiss Life die Antrags- und Risikoprüfung optimiert. Insbesondere die Annahmerichtlinien wurden zum Vorteil der Kunden überarbeitet. Geschäftspartner profitieren von einer schnelleren Bearbeitung. Auf dem kompletten Weg vom Antrag bis zum Vertrag gibt es aber noch viele weitere Neuerungen.

Swiss Life ist eine führende Anbieterin für Lösungen rund um die Absicherung der Arbeitskraft (AKS) und mehrfache Konsortialführerin bei den großen Branchenversorgungen MetallRente, KlinikRente und Arbeitskraftschutz Flex der IG BCE. Neben stetigen Produktverbesserungen hat für Swiss Life auch ein ausgezeichnetes Serviceerlebnis Top-Priorität. „Der regelmäßige Austausch mit unseren Geschäftspartnern ist essenziell, um Verbesserungspotenziale aufzuzeigen. Gemeinsam setzen wir unseren Unternehmenszweck zielstrebig um: den Kunden im Falle von Berufsunfähigkeit, Erkrankung oder Erwerbsminderung ein finanziell selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen“, sagt Stefan Holzer, Leiter Versicherungsproduktion und Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life.

Viele Service- und Prozessverbesserungen in den letzten zwölf Monaten umgesetzt

Durch die umfassende Überarbeitung der Annahmerichtlinien kann Swiss Life ihren Kunden nun bei vielen Krankheitsbildern einen erstklassigen Versicherungsschutz anbieten. „Wir haben im letzten Jahr sehr viel erneuert. Insgesamt haben wir über 130 Erkrankungsbilder in unseren Annahmerichtlinien überprüft und diese an den medizinischen Fortschritt und unsere Schadenerfahrung angepasst. Dadurch können wir jetzt in vielen Fällen verbesserte Entscheidungen treffen“, sagt Holzer. „Zudem haben wir unsere Entscheidungsprozesse deutlich vereinfacht, sodass wir schneller zu einem Votum gelangen. Dies betrifft beispielsweise Fragen zu Erkrankungen der Schilddrüse. Früher wurde standardmäßig ein Fragebogen angefordert, heute können wir in den allermeisten Fällen direkt eine Entscheidung treffen und die Anträge ohne Erschwerung policieren.“

Effizientere Prozesse durch 30 % weniger Nachbearbeitungen

Auf Nachbearbeitungen wird überall dort verzichtet, wo sie formell nicht unbedingt nötig sind. Damit konnte die Nachbearbeitungsquote um bis zu 30 % gesenkt werden. In der Folge hat sich auch die Durchlaufzeit von der Antragstellung bis zur Policierung um ebenfalls rund 30 % reduziert.

Voranfragen-Service bietet rasche Risikoeinschätzung

Swiss Life beobachtet schon seit Längerem einen starken Anstieg von Voranfragen, besonders für die Berufsunfähigkeits- und Grundfähigkeitsversicherungen. Um den Voranfragen-Prozess effizienter zu gestalten, hat Swiss Life daher bereits im vergangenen Jahr eine Reihe unterschiedlichster Maßnahmen ergriffen. Insbesondere interne Arbeitsabläufe wurden analysiert, um eine bessere Priorisierung der Voranfragen zu ermöglichen. „Durch diese Optimierungen können wir nun bei sehr vielen Vorerkrankungen auf Fragebögen und Hausarztberichte verzichten und eine deutliche Risikoeinschätzung anbieten“, sagt Holzer.

Bei vers.diagnose wurden die neuen Verbesserungen der Annahmerichtlinien ebenfalls voll umgesetzt. Dazu zählen zum Beispiel die Krankheitsbilder Heuschnupfen und Allergien, Schilddrüse, Verspannungen und Bluthochdruck. „Natürlich sind unsere internen Verbesserungen noch wirksamer, wenn uns die Geschäftspartner unterstützen, indem sie bereits im Antrag möglichst ausführliche Informationen zu den bejahten Gesundheitsangaben ihres Kunden liefern. In vielen Fällen sind auch Arbeitsunfähigkeitszeiten ein wichtiges Kriterium für uns. Wenn wir hier möglichst detaillierte Angaben erhalten, steigen die Chancen erheblich, auf Hausarztanfragen und Fragebögen verzichten zu können“, sagt Holzer. Ein weiterer Vorteil für Geschäftspartner ist die 48-Stunden-Policierungsgarantie bei finalen Voten von Swiss Life.

Die Highlights in der Kurzübersicht

– Neue Annahmerichtlinien: Die Risikoprüfung bei über 130 Krankheiten wurde komplett überarbeitet, dies sorgt für ein schnelleres Votum.

– Weniger Nachbearbeitungen: Diese konnten um 30 % reduziert werden.

– Neue Billigungsklausel: Sie erlaubt die Dokumentation eines Ausschlusses ohne erneute Unterschrift. In den letzten sieben Monaten konnten damit schon über 1.600 Anträge schneller policiert werden.

– Anteil von vers.diagnose steigt auf fast 30 % aller Anträge: Durch die Erweiterung und Verfeinerung von Diagnosen und Absicherungshöhen über vers.diagnose können in der Beratung jetzt noch eindeutigere Voten erzielt werden.

– Mehr versicherbare Kunden in der Grundfähigkeitsversicherung: Um noch mehr Menschen Zugang zum Versicherungsschutz gewähren zu können, bieten wir den Swiss Life Vitalschutz nun mit bis zu zwei Ausschlussklauseln an.

– M-Check als Standard: Durch den medizinischen Service M-Check kann eine nötige Untersuchung beim Kunden direkt vor Ort durchgeführt werden. Das reduziert die Bearbeitungszeiten drastisch und bedeutet einen echten Service-Mehrwert für die Kunden.

– Verbesserung des Voranfragen-Services: Die Antwortzeiten sind deutlich verkürzt und der Prüfungsumfang wurde erhöht: Es sind mehr Seiten zulässig und Revisionsmöglichkeiten sowie Produktalternativen werden geprüft.

Weitere Informationen erhalten Geschäftspartner im Swiss Life WebOffice unter www.swisslife-weboffice.de oder im Schulungsbereich des Swiss Life Online Campus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat in ihren Social-Media-Präsenzen auf Facebook und Instagram neue, kreative Formate platziert.

 

Die Follower und User können sich in wiederkehrenden Elementen regelmäßig über vielfältige Themen informieren, aus den Bereichen Gesundheit und dem Arbeitsalltag der Mitarbeiter*innen bis hin zu aktuellen Produkten des Münchener Vorsorge- und Pflegespezialisten vor dem Hintergrund seiner Kernzielgruppe Handwerk. Fotos, Links und Videos runden den neuen Stil ab.

An den Montagen werden die Corporate Influencer des Münchener Verein unter #MotivationMonday ein bestimmtes Team vorstellen. Was machen eigentlich ein Aktuar, ein Vertriebs- oder Personalmitarbeiter? Jede Woche kommt ein anderer Mitarbeiter zu Wort und berichtet aus seinem Arbeitsalltag.

In den Handwerksformaten wird mehrmals im Monat mithilfe von Erfahrungsberichten oder Videos aus dem Berufsalltag der Gewerke berichtet. Kurze Interviews für Facebook, Instagram und YouTube geben einen Einblick in die Arbeitswelt des Handwerks.

An jedem Freitag ist #ProductFriday, hier wird jeweils ein Produkt des Münchener Verein vorgestellt. Dieses wird als Linkposting zum Produkt aufgearbeitet. Die Zielgruppen sind hier sowohl Endverbraucher als auch Handwerker, Vermittler und Makler. Zu diesem allgemeinen Format gehört auch einmal pro Woche ein Blick in die Historie des Münchener Verein, der in zwei Jahren seinen 100. Geburtstag feiern wird. Ein Blick hinter die Kulissen des Traditionsunternehmens zeigt anhand von History-Check-Bildern und Archivaufnahmen die Meilensteine seiner Entwicklung auf.

Vertriebspartner und Makler bekommen in eigenen Formaten alle aktuellen Nachrichten rund um den Münchener Verein geboten. Unter dem Hashtag “Partnernetz” werden in regelmäßigen Beiträgen viele Neuigkeiten rund um den Ausschließlichkeitsvertrieb publiziert. Im Format “News vom #maklernetz” werden einmal in der Woche wesentliche Informationen aus dem Makler-Newsletter des Münchener Verein veröffentlicht. Linkpostings zu Fachmedien, Messe-Ankündigungen bieten der Zielgruppe der Makler wichtige Informationen.

“Mit unseren neuen Formaten wollen wir unsere Social-Media-Präsenzen, insbesondere auf Facebook und Instagram, noch lebendiger und zielgruppenfreundlicher gestalten”, betont Mansoer Weigert, verantwortlicher Abteilungsleiter im Münchener Verein. “Mit den neuen Inhalten können wir unseren Kunden und Vertriebspartnern noch besser veranschaulichen, wer wir sind und was von unseren Produkten erwartet werden kann. Dadurch werden wir als klassischer Versicherer authentischer und greifbarer.”

Zur Facebook-Seite des Münchner Verein: www.facebook.com/mv.versicherungsgruppe

Zur Instagram-Seite des Münchener Verein: www.instagram.com/muenchener.verein

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

ERGO Group neues Fördermitglied im AfW

 

ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in rund 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge, Investments und Serviceleistungen. Im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den führenden Anbietern. 2019 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für Kunden Netto-Versicherungsleistungen in Höhe von 17 Milliarden Euro.

“Wir bei ERGO stehen unabhängigen Vermittlern und Maklern mit unserer Expertise und innovativen Produkten immer zur Seite. Netzwerken ist ein wichtiger Bestandteil für Erfolg in unserem Geschäftsfeld. Daher ist die Verbindung zum AfW als anerkannter Gesprächspartner an der Schnittstelle zwischen Vertrieb, Versicherer und Politik ein richtiger und wichtiger Schritt für uns, in diesen Dialog mit einzutreten. Mit der ERGO Vorsorge Lebensversicherung AG sind wir  hervorragend aufgestellt, was uns externe Rating Agenturen wie Fitch (AA) und Assekurata (AA) gerade erst wieder mit einem stabilen Ausblick bestätigt haben”, so Herr Markus Krawczak, Vorstand ERGO Maklervertrieb Leben.

Matthias Wiegel, Mitglied des Vorstandes beim AfW ergänzt: “Über den Entschluss der ERGO Group, den Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. mit einer Fördermitgliedschaft zu unterstützen, haben wir uns sehr gefreut. Das Engagement eines bedeutenden Anbieters von Finanzdienstleistungen für die Sache des freien Vertriebs und unabhängiger Vermittler stärkt einmal mehr die Arbeit des Verbandes.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Klarer Blick auf trübe Aussichten: Wie Frauen ihre Rente sehen

 

Frauen machen sich über ihre Rente keine Illusionen. Sie rechnen mit weniger Einkommen im Alter als Männer und vertrauen bei ihrer Altersvorsorge am ehesten sich selbst – egal, ob verheiratet oder alleinstehend. Wohl wissend, dass bei Detailkenntnissen ihrer persönlichen Finanzlage im Alter noch Luft nach oben ist. Vieles spricht deshalb dafür, Frauen beim Thema Betriebsrente gezielter zu adressieren als bisher.

Das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon führte die Online-Umfrage zum Thema Frauen und Rente im Frühjahr 2020 durch. Befragt wurden 2.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zwischen 18 und 65 Jahren.

Dabei zeigt sich, dass Frauen im Alter mit weniger Rente rechnen als Männer. Nur ein Viertel der Frauen (27,2 %) gibt an, mehr als 2.000 Euro netto pro Monat zu brauchen. Bei den Männern sind es fast doppelt so viele (47,9 %). Deutlich mehr Frauen (32,5 %) als Männer (21,2 %) wünschen sich eine Rente in Höhe ihres aktuellen Nettoeinkommens oder sogar darüber. Diese Erwartung ist hinsichtlich der niedrigeren Gehälter von Frauen im Vergleich zu Männern nicht überraschend. So hofft fast die Hälfte (47,7 %) aller Geringverdiennerinnen, dass die Rente mindestens genauso hoch ist wie das aktuelle Einkommen.

Ob sie dies tatsächlich erreichen, bleibt für viele im Dunkeln. Obwohl ihr Blick auf die Rente realistisch ist, haben nur wenige Frauen (18,3 %) eine grobe Vorstellung davon, wieviel im Alter zu erwarten ist. Einen genauen Überblick haben noch weniger. Fast ein Drittel der Frauen geht davon aus, das gewünschte Einkommen im Alter nicht zu erreichen bzw. dazuverdienen zu müssen. 14,4 % der Frauen wissen nicht, ob und wie sie das gewünschte Einkommen im Alter erreichen sollen.

Fragt man nach den eigenen Einflussmöglichkeiten auf die Rentenhöhe, so ist die Grundhaltung bei Frauen und Männern durchweg positiv. Nur jeder Zehnte glaubt, dass die Rente überwiegend schicksalsgegeben ist. Rund 90 % der Befragten sehen grundsätzlich, dass sie selbst etwas tun können, um die Höhe ihrer Rente zu beeinflussen.

„Unsere Studie zeigt,“ kommentiert Gundula Dietrich, Geschäftsführerin von Aon, „dass Frauen sehr abgeklärt auf ihre Rente blicken. Sie rechnen mit Versorgungslücken, dabei erkennen sie gleichzeitig, dass sie sich noch besser über ihre finanzielle Situation im Alter informieren müssten. Die Lebensumstände in der Ansparphase prägen primär das Alterseinkommen. Arbeitgeber müssen Frauen dabei mit klaren, individuellen Angeboten unterstützen, um sie in ihren jeweiligen Lebenssituationen abzuholen.“

Wie Frauen ihre Rente sehen

Frauen gehen davon aus, dass sie im Alter weniger Geld benötigen werden als Männer. Da sie jedoch heute durchweg weniger verdienen, wünschen sie sich prozentual höhere Renten im Vergleich zum aktuellen Einkommen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Solutions Germany GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

„Medizin mit Herz und Seele“. Das ist das Motto von Professor Dietrich Grönemeyer. Der Arzt, Wissenschaftler, Publizist, Unternehmer und Investor ist bisher an einer Reihe von nicht börsennotierten Unternehmen beteiligt.

 

Jetzt hat er einen Gesundheitsfonds initiiert, der seinen Namen trägt, den „Grönemeyer Gesundheitsfonds Nachhaltig“ (ISIN: DE000A2PPHK4 / WKN: A2PPHK). Dieser ist mehr ist als ein herkömmlicher Healthcare-Fonds, denn Prof. Grönemeyer geht die Medizin mit einem 360-Grad-Blick an, der von der Selbstheilung und Naturheilmedizin bis hin zur klassischen Fremdheilung reicht.

Gemanagt wird der Fonds von Eichkatz Asset Managers, Essen, einem langjährig erfahrenen Portfoliomanagerteam, welches unter dem Haftungsdach BN & Partners agiert und seit vielen Jahren erfolgreich institutionelle Aktien-Mandate betreut. In enger Abstimmung mit Prof. Grönemeyer werden die aussichtsreichsten Medizinthemen ins Portfolio übersetzt. Mit im Team ist auch sein Sohn Till Grönemeyer, der seit mehr als zehn Jahren das Medizinbeteiligungsgeschäft der Familie leitet und einen tiefen Einblick in die Zukunftsthemen der Medizin mitbringt.

Prof. Grönemeyers Gesundheitsphilosophie: „Der Mensch im Mittelpunkt“

„Ich sehe seit Jahrzehnten, dass nicht wirklich in Gesundheit, sondern nur in Medizin, IT, Hightech und sonstige technikgetriebene Werte investiert wird“, erläutert Prof. Grönemeyer seine Beweggründe. „Aber Gesundheit ist viel weiter zu

fassen. Viele Bereiche müssen dabei berücksichtigt werden, wie etwa das Gesundbleiben oder die Gesundwerdung. Das fehlt mir und das stört mich schon lange. Der Mensch muss immer im Mittelpunkt stehen!“ Deshalb investiert der Fonds

auch in Unternehmen aus den Bereichen Reha, altersgerechtes Wohnen, digitales Gesundheitswesen, Sport und Fitness, sowie Phytopharmaka, also die Pflanzenheilkunde, und den Bereich Telemedizin, der immer wichtiger wird.

Das Fondsmanagement des „Grönemeyer Gesundheitsfonds Nachhaltig“ investiert weltweit in erfolgreiche und wachstumsstarke, börsennotierte Unternehmen. Durch die Kombination von Medizinexperten und einem erfahrenen Portfoliomanagement ist es möglich Unternehmen auszuwählen, die nicht nur zukunftsorientierte Gesundheitsthemen besetzen, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich arbeiten.

Megatrend und strikte Nachhaltigkeit – 35 Werte im Portfolio

„Eine Analyse zeigt, dass Investitionen in den weltweiten Gesundheits- und Vorsorgemarkt in den vergangenen Jahren deutlich mehr Ertrag erwirtschafteten als ein globales Aktien-Portfolio“, erläutert Portfoliomanager Exner. „Langfristig zählt der Gesundheitsmarkt zu den wichtigsten Megatrends der kommenden Jahrzehnte. Die Corona-Krise macht diesen Trend noch sichtbarer und wirkt als Verstärker.“ Das Start-Portfolio enthält 35 Werte. Insgesamt umfasst das Anlageuniversum rund 2.000 Unternehmen. Ins Portfolio finden jedoch nur Unternehmen Eingang, die strenge Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Hier arbeitet das Fondsmanagement der Eickatz Asset Managers mit der Münchner Nachhaltigkeits-Ratingagentur ISS ESG zusammen.

Der Fonds richtet sich an Privatanleger, wie auch an institutionelle und semiinstitutionelle Investoren. Er ist ab dem 6. Juli 2020 bei allen Banken und Online-Plattformen erhältlich. Der erste Ausgabepreis liegt bei 50 Euro. „Selbstverständlich werden meine Familie und ich auch selbst Anteile zeichnen“, betont Prof. Grönemeyer. „Wir glauben an unsere Anlagephilosophie und den Gesundheitsbereich als lukrative Investitionsmöglichkeit.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FONDSNET Gruppe, Steinstraße 33, D-50374 Erftstadt, Tel: +49 (22 35) 95 66 10, Fax: +49 (22 35) 95 66 11, www.fondsnet.de