Die Bonnfinanz GmbH und die Netfonds AG haben eine langfristige Zusammenarbeit bei der Beratung und Vermittlung von Finanzanlage-Produkten und Vermögensverwaltungen geschlossen.

 

Dabei erhalten die Beraterinnen und Berater der Bonnfinanz Zugriff auf die bewährten Investment Funktionalitäten der von Netfonds neu entwickelten Beraterplattform finfire und profitieren von weiteren Services der Netfonds Gruppe.

“Netfonds gehört zu den führenden unabhängigen Dienstleistern im Investmentbereich. Mit unserer neuen finfire Plattform konnten wir die Anforderungen der Bonnfinanz erfüllen. Im Migrationsprozess werden die historischen Daten der von der Bonnfinanz genutzten Depotbanken gepoolt verarbeitet. Alle von der Bonnfinanz angebotenen Depotbanken werden konsolidiert abgebildet. Das Antragswesen wird digital abgewickelt und Eingaben validiert. Die Beratungsprozesse berücksichtigen auch die neuen ESG Anforderungen, sind schlank und sicher gestaltet. Wir sind gut vorbereitet und freuen uns, dass wir für die Bonnfinanz ein verlässlicher sowie zukunftsorientierter Investment-Partner sein dürfen”, sagt Martin Steinmeyer, Vorstandsvorsitzender der Netfonds AG.

“Die Zusammenarbeit mit Netfonds ist eine strategische Entscheidung, um unseren Finanzberaterinnen und Finanzberatern und damit auch unseren Kunden mehr Möglichkeiten im Investmentgeschäft zu bieten. Die Kooperation ermöglicht uns, in den Prozessen schlanker und effizienter zu werden und eine komplett digitale Abwicklung anzubieten. Wir freuen uns über die konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Netfonds-Team”, erklärt  Eugen Bucher, Geschäftsführer der Bonnfinanz.

Die Zusammenarbeit wurde bereits vor einigen Monaten vereinbart. Seither laufen die Vorbereitungen für die Migration und Praxistests. Die offizielle Einführung  für alle Beraterinnen und Berater der Bonnfinanz wird Anfang des kommenden Jahres erfolgen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Die DFSI Ratings GmbH hat auch in diesem Jahr mehr als 30 Private Krankenversicherer auf Herz und Nieren untersucht.

 

Dabei standen die finanzielle Substanzkraft, die Produkt- und die Servicequalität im Fokus des „Gesundheits-Checks“. Die Ergebnisse des DFSI-Qualitätsratings 2022: Die Allianz kam mit der Gesamtnote „Exzellent (1,0)“ auf den ersten Platz, dicht gefolgt von Hanse Merkur, Barmenia und Signal Iduna, die allesamt die Gesamtnote „Sehr Gut (1,1)“ erreichten.

Ergebnisübersicht Qualitätsrating  https://www.dfsi-institut.de/rating/115/unternehmensqualitaet-der-privaten-krankenversicherer-2022-23

Erst jahrelange Nullzinspolitik, dann Pandemie und nun plötzlich hohe Inflation und dadurch erzwungene Zinswende. Die Versicherungsbranche kommt nicht zur Ruhe. Inflation und Zinswende werden heftige Auswirkungen auf die Assekuranz haben – auch auf die Private Krankenversicherung. Zum einen nimmt die hohe Inflation die Gesundheitsbranche nicht aus – im Gegenteil. „Seit Jahren liegt die medizinische Inflation – bedingt durch teure medizinische Neuerungen und steigende Lebenserwartung – über der allgemeinen Inflation“, weiß Sebastian Ewy, Senior-Analyst der DFSI Ratings GmbH. „Steigt nun die allgemeine Inflation deutlich stärker als bisher, wird das auch die Medizinbranche treffen“, fährt er fort. „Personal- und Materialkosten werden deutlich steigen, was wiederum Beitragserhöhungen wahrscheinlich macht.“ Zum anderen aber wird die PKV-Branche von den höheren Zinsen profitieren. Haben die Privaten Krankenversicherer doch insgesamt mehr als 300 Milliarden Euro an Kundengeldern am Kapitalmarkt angelegt. Meist in langlaufenden Staatsanleihen. Steigen die Zinsen, werfen neue Staatsanleihen mehr ab. „Allerdings wird die Erhöhung der Zinsen nicht so schnell bei den Kunden ankommen“, erwartet DFSI-Experte Ewy. Der Grund: Die Versicherer werden nicht von heute auf morgen ihr gesamtes Kapital umschichten, sondern lediglich „frisches Kapital“ und Gelder aus fälligen Anleihen in höher verzinste Anlagen stecken. „Insgesamt gesehen, werden die höheren Zinsen Prämienerhöhungen nicht verhindern können, aber sie sollten sie zumindest dämpfen“, prognostiziert Sebastian Ewy.

Nicht unbedingt beruhigende Nachrichten für die rund 8,7 Millionen PKV-Vollversicherten, die sich für eine möglichst gute medizinische Versorgung entschieden haben, und nun höhere Beiträge fürchten müssen. Aber anders als der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist es der PKV nicht erlaubt, Leistungen zu streichen. Die Leistungen sind in jedem Tarif dauerhaft garantiert. Um auf höhere Kosten zu reagieren, bleibt als einzige Stellschraube die Erhöhung der Beiträge. Dies gilt auch für Private Krankenzusatzpolicen, die gesetzlich Versicherte abschließen, um sich in Teilbereichen – etwa Zahnmedizin oder Klinikaufenthalten – eine bessere Versorgung zu sichern.

„Für alle, die sich erstmals privat krankenversichern wollen oder planen, ihren privaten Krankenversicherer zu wechseln, ist es daher gerade in der jetzigen Situation wichtig zu wissen, wie ihr präferierter Krankenversicherer finanziell dasteht. Hat er bisher solide gewirtschaftet und die Beiträge lange Zeit stabil gehalten? Oder ist seine finanzielle Situation weniger rosig?“ weiß DFSI-Analyst Ewy. „Die Höhe der zu zahlenden Beiträge hängt nämlich auch von der finanziellen Substanzkraft des Anbieters ab.“ Diese Kennzahl gibt wichtige Hinweise darauf, wie wahrscheinlich es ist, ob ein Versicherer auch in Zukunft moderat steigende Beitragssätze bieten kann.

Apropos höhere Beiträge: Von 2012 bis 2022 stieg in der PKV die Beitragsbelastung je Versichertem Jahr für Jahr im Schnitt um 2,6 Prozent. In der GKV betrug der durchschnittliche Anstieg dagegen 3,3 Prozent im Jahr. Die ebenfalls ständig steigenden Bundeszuschüsse zur GKV sind da noch nicht mal berücksichtigt. Diese erhöhten sich von einer Milliarde Euro im Jahr 2004 auf 19,5 Milliarden im Jahr 2021. Und 2022 werden der GKV bereits Bundeszuschüsse in Höhe von insgesamt 28,5 Milliarden Euro zufließen. Die PKV dagegen erhält keine Zuschüsse vom Staat, auch wenn die PKV-Versicherten über ihre regulären Steuerzahlungen die GKV-Zuschüsse mitfinanzieren.

Um Verbrauchern und Versicherungsvermittlern beim Abschluss Privater Kranken(zusatz)-Versicherungen oder beim Wechsel ihrer Versicherung Hilfestellung zu geben, hat die DFSI Ratings GmbH, eine Ausgründung des Deutschen Finanz-Service Instituts (DFSI) in Köln, wie schon in den Vorjahren auch 2022 Qualitätsratings zu den 31 wichtigsten in Deutschland aktiven Privaten Krankenversicherern erstellt, die rund 99 Prozent aller PKV-Vollversicherten zu ihren Kunden zählen. Für die Studie wurden bei jedem Versicherer die drei Bereiche finanzielle Substanzkraft, Produktqualität sowie Service genau untersucht.

„Für Versicherungsvermittler, Neukunden und wechselwillige Bestandskunden bietet unser Qualitätsrating, das in dieser Form deutschlandweit einzigartig ist, eine einfache Möglichkeit, die Privaten Krankenversicherer zu ermitteln, bei denen Produktqualität, Service und Substanzkraft überdurchschnittlich gut sind“, erklärt DFSI Senior-Analyst Ewy. Und das zahlt sich für Kunden letztlich in Heller und Pfennig aus. Denn die Folgen einer geringen Substanzkraft können gravierend sein, läuft eine Krankenversicherung doch meist über Jahrzehnte. „Daher sollte bei Abschluss unbedingt überprüft werden, ob der Versicherer auch in 20, 30 oder gar 40 Jahren – also dann, wenn der gealterte Versicherte höhere Gesundheitskosten hat – die eingegangenen Verpflichtungen höchstwahrscheinlich noch erfüllen kann“, rät Ewy. „Und das, ohne den Beitrag überdurchschnittlich erhöhen zu müssen.“

Einen Hinweis darauf, ob das überhaupt möglich ist, liefert im DFSI-Qualitätsrating die Substanzkraftquote. Diese wird aus Eigenkapital, Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen (RfB), Stillen Reserven/Lasten sowie den Alterungsrückstellungen errechnet. Zudem wird untersucht, wie rentabel die Versicherer ihre Kundengelder anlegen. „Dafür betrachten wir die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen“, erläutert DFSI-Experte Ewy, „da ein schlechtes Kapitalanlageergebnis schnell zu höheren Beiträgen führen kann.“ Auch das versicherungstechnische Ergebnis – vereinfacht gesagt der Saldo aus Einnahmen und Ausgaben –, der Marktanteil und sogar die Entwicklung der Versichertenanzahl werden im DFSI-Qualitätsrating berücksichtigt. Denn über die Jahre macht es einen deutlichen Unterschied, ob ein Versicherer Kunden hinzugewinnt oder verliert.

Zu guter Letzt fließt in die Bewertung der Substanzkraft auch die von Aufsichtsbehörden geforderte Solvency-II-Quote (kurz SCR-Quote) ein. Liegt die um Übergangsmaßnahmen bereinigte SCR-Quote unter 100 Prozent, werden von der ermittelten Substanzkraft 50 Punkte abgezogen. „Aus unserer Sicht ist dies gerechtfertigt, da diese Anbieter die gesetzlichen Vorgaben derzeit nicht ohne Übergangsmaßnahmen erfüllen können“, erläutert Ewy. „Doch trotz der seit Jahren herausfordernden Zinssituation ist die Substanzkraft der von uns untersuchten Privaten Krankenversicherern in aller Regel solide.“

Zur Ermittlung der Produktqualität greift das aktuelle Qualitätsrating auf Produkttests Privater Vollkostentarife, Privater Kranken-Zusatzpolicen sowie Privater Pflegeversicherungen zurück, die vom DFSI in den vergangenen zwölf Monaten durchgeführt worden sind. Diese fließen zu 70 Prozent in die Teilnote zur Produktqualität ein. Die restlichen 30 Prozent dieser Teilnote trägt die Vielfalt des Produktangebots bei.

Der Kundenservice ist der dritte Bereich der umfassenden Qualitätsbeurteilung durch das DFSI. Denn ein guter Service – für Vermittler und für Versicherte – ist wichtig, um sich positiv von der Konkurrenz abzuheben. Als Datenbasis nutzte die DFSI Ratings GmbH hier die Bafin-Beschwerdestatistik sowie DFSI-Tests zu Gesundheitsservices. In die Gesamtnote der aktuellen DFSI-Studie zur Qualität Privater Krankenversicherer fließen dann Substanzkraft und Produktqualität mit je 40 Prozent ein, der Bereich Service mit 20 Prozent.

Die Ergebnisse: Den ersten Platz im DFSI-Qualitätsrating Privater Krankenversicherer errang wie schon in den Vorjahren die Allianz mit der Gesamtnote „Exzellent (1,0)“. HanseMerkur, Barmenia und Signal Iduna folgen knapp dahinter – sie erreichten allesamt die Gesamtnote „Sehr Gut (1,1)“. Weitere sieben Versicherer bekamen zwar ebenfalls die Note „Sehr Gut“ – allerdings in den Abstufungen 1,2 bis 1,5. Die restlichen 20 PKV-Anbieter erhielten die Gesamtnote „Gut“ in den Abstufungen von 1,7 bis 2,3. Anders als in den Vorjahren musste die Note „Befriedigend“ kein einziges Mal vergeben werden.

Mehr Informationen zu den Ergebnissen des Ratings finden Sie unter www.dfsi-ratings.de

DFSI Ratings GmbH ist eine unabhängige Agentur für Qualitätsratings im Versicherungssektor. DFSI Ratings GmbH bietet seit 2014 Qualitätsratings an, die aus Sicht von Privatkunden die Unternehmensqualität von Versicherern und Gesetzlichen Krankenkassen darstellen. Dabei werden keine Bonitätsratings für Investoren und/oder Anleger erstellt. DFSI Ratings GmbH hat bei Versicherern und Gesetzlichen Krankenkassen mit über 100 Ratings die höchste Abdeckung veröffentlichter Qualitätsratings im deutschen Markt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DFSI Ratings GmbH, Heinrich-Brüning-Str. 2a, D-50969 Köln, Tel: +49 (0)221 6777 4569 0, www.dfsi-ratings.de

Die Servicequalität der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) ist und bleibt “exzellent”.

 

Das bestätigt die unabhängige Ratingagentur “ServiceRating Analyse und Beratung GmbH” und bewertet Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung bereits zum 11. Mal in Folge mit der bestmöglichen Gesamtnote. Die Deutsche Vermögensberatung arbeitet kontinuierlich daran, die Zukunftsfähigkeit zu stärken und mit innovativen Ansätzen wie dem Beratungstool “Vermögensplanung Digital” die Kundenorientierung noch weiter auszubauen. Damit stellt das Frankfurter Familienunternehmen seine hohen Standards und optimalen Rahmenbedingungen für den Kundenservice der über 18.500 selbstständigen Vermögensberaterinnen und Vermögensberater immer wieder unter Beweis. “Vor allem die sehr hohen Werte im Bereich Kundenvertrauen und Kundentreue bei der Deutschen Vermögensberatung stechen in unseren Analysen immer wieder besonders hervor”, so Dr. Franz Gresser, Geschäftsführer von ServiceRating Analyse und Beratung. “Die Kunden fühlen sich im Gespräch mit ihrem Vermögensberater gut abgeholt und schätzen die Beratung und das Finanzcoaching auf Augenhöhe.”

Das Siegel zur Auszeichnung der Servicequalität wird auf der Basis von Kundenbefragungen, eines Serviceaudits und einzelner Managerinterviews vergeben. In sämtlichen geprüften Teilaspekten überzeugt die DVAG mit hervorragenden Noten. Laut ServiceRating steht damit bei der DVAG eine ganzheitliche “exzellente” Serviceleistung weiterhin immer im Fokus, sowohl gegenüber den Kunden als auch gegenüber den Vermögensberatern.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz “Früher an Später denken” bieten sie in mehr als 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 45 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Photovoltaikversicherung und Pflegetagegeldversicherung INTER QualiCare jetzt online abschließbar

 

Immer häufiger schließen Kunden ihre Versicherungen online ab. Diese Entwicklung unterstützt die INTER mit den neuen direkten Online-Abschlüssen für die Photovoltaik- und die Pflegetagegeldversicherung INTER QualiCare auf www.inter.de. Auch über die Vertriebspartner und Makler werden beide digitale Abschlüsse angeboten.

„Mit unserer Photovoltaikversicherung haben wir seit Jahren ein leistungsstarkes Produkt auf dem Markt. Über das Angebot der bessergrün-Variante sprechen wir seit diesem Jahr zudem gezielt umweltbewusste Kunden an. Passend dazu gibt es ab sofort die Möglichkeit zu einem papierlosen, unkomplizierten Online-Abschluss“, sagt Vertriebsvorstand Michael Schillinger. So kann der Versicherungsschutz nun rundum digital zustande kommen: Zunächst erfolgt eine unmittelbare Risikoprüfung, wodurch der Kunde sofort sieht, ob seine Anlage versicherbar ist. Nach Abschluss gehen dem Kunden die Vertragsunterlagen und der Versicherungsschein per E-Mail zu.

Neu ist auch der Online-Abschluss für die Pflegetagegeldversicherung INTER QualiCare. „Die Pflegetagegeldversicherung wird immer wichtiger“, sagt Michael Schillinger. „Mit INTER QualiCare sind wir für die Zukunft gut aufgestellt – in Vergleichsprogrammen sind wir stets weit vorne mit dabei. Nun bieten wir auch hier den Versicherungsschutz komplett digital an. Gerade für Makler sind unsere nahezu beliebig individualisierbaren Leistungspakete besonders attraktiv.“ So bietet die INTER einen Online-Angebotsrechner inklusive digitaler Beantwortung der Gesundheitsfragen an. Nach positiver Gesundheitsprüfung erhält der Kunde online eine direkte Zusage.

Beide Online-Abschlüsse finden Sie unter www.inter.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D­-68165 Mannheim, Tel: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944, www.inter.de

Der BDAE hat den Jury-Preis des Assekuranz Awards für sein besonderes Konzept rund um Auslandsversicherungen gewonnen.

 

Der Award der Mein Geld Mediengruppe wurde das zweite Mal in Folge von einer unabhängigen Expert*innen-Jury vergeben. Das Unternehmen wurde für seine hohe Kompetenz und Produktvariabilität ausgezeichnet. Zielgruppe des BDAE sind Personen, die sich beruflich oder privat für längere oder unbefristete Zeit im Ausland aufhalten und einen passenden Krankenversicherungs-Schutz benötigen, der mit einer Reise-Krankenversicherung nicht mehr abzudecken ist.

Langfristiger Schutz fürs Ausland vom Experten

In der Begründung der Jury hieß es, dass das tarifliche Leistungsangebot überzeugt habe. Dieses sieht zum Beispiel vor, dass chronische Vorerkrankungen oder angeborene Leiden mit versichert werden können, sogar zeitlich unbefristet und weltweit. Auch das dahinterliegende Beratungsangebot für Versicherte, Arbeitgebende, die ihre Mitarbeitenden entsenden und auch für Vermittler, deren Kundinnen und Kunden ein derart spezifisches Produkt nachfragen, sei außergewöhnlich.

“Dieser Preis zeigt, dass unser Spezial-Know-how in puncto Auslandsversicherungen und internationalem Mitarbeitereinsatz die aktuellen Bedürfnisse und Notwendigkeiten bedient. Seit mehr als 25 Jahren entwickeln und optimieren wir mit unserem großartigen und erfahrenen Team Absicherungsprodukte für Personen, die längerfristig ins Ausland gehen”, sagt BDAE-Geschäftsführer Philipp Belau.

Über den Assekuranz Award

Mit dem Assekuranz Award, dem ersten reinen Versicherungs-Award in Deutschland, sollen die erfolgreichsten Konzepte der Versicherungsanbieter einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden. Der Assekuranz Award wird in insgesamt 13 Kategorien vergeben – konkret in den Bereichen Leben, Kranken, Digital Leben, Digital Kranken, Digital Sach, Innovation Leben, Innovation Kranken, Innovation Sach, Nachhaltigkeit Leben, Nachhaltigkeit Kranken, Nachhaltigkeit Sach und Marketing.

Zusätzlich wird ein Sonderpreis der Jury an eine Gesellschaft vergeben, deren besondere Leistung herausragt, die aber nicht in die vorgegebenen Kategorien einzuordnen ist. Die Fachjury besteht aus erfahrenen Vertreterinnen und Vertretern der Versicherungsbranche.

Über die BDAE Gruppe

Die BDAE Gruppe konzentriert sich seit 1995 ausschließlich darauf, Expats, digitale Nomad*innen und Vielreisende mit Sicherheit ins Ausland zu bringen. Und das spiegelt sich in der breiten Produktpalette wider. Bei den angebotenen Versicherungen handelt es sich um maßgeschneiderte Pakete, die das Ergebnis von mehr als 25 Jahren Spezial-Know-how in Sachen Langzeit-Auslandskrankenversicherung darstellen. Eine eigene Unternehmensberatung – die BDAE Consult – unterstützt die Personalverantwortlichen von Unternehmen bei Rechtsfragen zum Thema internationale Mitarbeitereinsätze.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BDAE Holding GmbH, Kühnehöfe 3, 22761 Hamburg, Tel: +49-40-30 68 74-0, www.bdae.com

Wissenswertes für Kunden und Berater

 

Gerade in der Corona-Pandemie konnte sich das deutsche duale Gesundheitssystem als sehr robust beweisen. Die PKV zeigte sich auch im Krisenjahr stabil. 93 Prozent der privat Versicherten sind einer Umfrage zufolge, mit dessen Leistung zufrieden oder sehr zufrieden. Damit wurde der Wert aus dem vergangenen Jahr noch einmal um 8 Prozentpunkte übertroffen. Die Zufriedenheit mit dem Preis erreicht ebenfalls einen neuen Rekordwert: 77 Prozent sind zufrieden oder sehr zufrieden. Das sind 7 Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr.

Wer möchte nicht privat krankenversichert sein? Die Leistungen sind im Gegensatz zur GKV garantiert und in vielen Fällen wesentlich umfangreicher und besser. Man denke nur an die freie Arzt- und Krankenhauswahl, Chefarztbehandlung, Zahnersatz oder z.B. Heilpraktikerleistungen.

Doch welchen Versicherer sollte man auswählen? Es sind ja längst nicht alle Anbieter finanziell gut aufgestellt. Viele kämpfen mit der anhaltenden Niedrigzinsphase. Dies hat Auswirkungen auf die Kalkulation von PKV-Tarifen. Deshalb sind attraktive Kapitalanlagerenditen sehr wichtig. Wenn hier zu wenig erwirtschaftet wird, zahlt am Ende der Versicherte dauerhaft höhere Beiträge.

Für viele bleibt es attraktiv in die Private Krankenversicherung zu wechseln. Wer bietet hier die besten Produkte? Wer besticht in der Service-Qualität? Welche Unternehmen sind finanziell sehr gut ausgestattet, um künftige Herausforderungen im Sinne ihrer Kunden am besten zu meistern?

Antworten darauf gibt dieses Qualitätsrating der Privaten Krankenversicherung 2021/22.

 

Hier das eJournal als PDF Version: pkv_dfsi_studie_2021_2022

Hier zum eJournal als HTML-Ausgabe:

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DFSI Ratings GmbH, Am Vorgebirgstor 1, 50969 Köln, Thomas Lemke Geschäftsführer, Tel: +49 (0)221 6777 4569 0, Fax: +49 (0)221 423 468 38, www.dfsi-ratings.de

 

Anlässlich ihres einjährigen Bestehens lud die 2021 gegründete Free Insurance Data Initiative FRIDA Ende September zur Mitgliederversammlung nach Hannover ein.

 

Rund 25 Expertinnen und Experten aus der Versicherungswirtschaft folgten der Einladung des Vorstands rund um Sebastian Langrehr (Friendsurance), Julius Kretz (Alte Leipziger Hallesche Gruppe) und Slobodan Pantelic (HDI) und tauschten sich zu Marktsituation, Innovationen und Zielen der mittlerweile größten deutschen Open Insurance Initiative aus.

„Unsere erste Mitgliederversammlung zeigt: Open Insurance ist mehr als nur ein neues Buzzword. Digitalisierung, Automatisierung und neue Anwendungsfälle kreieren in der Versicherungsbranche großes Momentum. Wir stehen vor einer Zeitenwende – und mit FRIDA wollen wir genau diese mitgestalten“, so FRIDA-Mitbegründer Sebastian Langrehr.

Vorstandskollege Julius Kretz fügt hinzu: “Das Thema ‘Open Insurance’ ist im öffentlichen Diskurs noch recht neu. Daher haben wir im vergangenen Jahr den Fokus der Vereinsaktivitäten auf die Schaffung von Transparenz gelegt und hier viel Grundlagenarbeit geleistet. Das hilft der Assekuranz dabei, Open Insurance als Chance zu begreifen und über den Tellerrand hinaus zu schauen. Mit FRIDA haben wir einen Rahmen geschaffen, der es ermöglicht, einen gemeinsamen Blick von Produktgebern, FinTechs, Plattformunternehmen, Softwareanbietern und Branchenverbänden auf das Thema Open Insurance zu ermöglichen und damit Innovation zu fördern.”

Auch Vereinsvorstand Slobodan Pantelic (HDI) betont die Ambitionen der Initiative: „FRIDA hat ein ganz klares Ziel vor Augen: Die Förderung von offenen Standards im digitalen Versicherungswesen. Im letzten Jahr konnten wir die Anzahl der Unternehmen hinter FRIDA fast verdreifachen. Heute arbeiten über 60 Personen aus 31 Unternehmen in unterschiedlichen Fokusgruppen an konkreten Use Cases wie Pension, Health-Care, Car Claims oder Cyber – kundenorientiert und transparent. Die Zusammenarbeit von vielen Unternehmen aus der Finanzdienstleistungsbranche und darüber hinaus ermöglicht dabei eine erstklassige Grundlage.”

„Ich bin stolz darauf, was wir innerhalb kürzester Zeit bereits mit FRIDA erreicht haben, und ich bin mir sicher, dass wir weiter wachsen und die Chancen, die sich aus neuen Standards ergeben, schon bald die ersten Früchte tragen”, so Langrehrs Fazit.

Anfang 2023 veranstaltet FRIDA ein Diskussionsformat zu Open Insurance, unter Beteiligung von Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

Über die Open-Insurance Initiative FRIDA

Die Free Insurance Data Initiative FRIDA fördert und etabliert offene Standards im digitalen Versicherungswesen und zu verbundenen Geschäftsbereichen. Dabei setzt FRIDA auf die strukturierte Zusammenarbeit zwischen Versicherern und Versicherten sowie weiteren Playern in digitalen Ökosystemen.

FRIDA ermöglicht den einfachen und sicheren Zugang zu Versicherungsdaten – dort, wo es für Versicherte sinnvoll und vorteilhaft ist. FRIDA unterstützt Versichernde und ihre Partner im Digitalisierungsprozess durch kund:innenzentrierte Use Cases und motiviert alle Marktbeteiligten zu transparenten Kooperationen. Der 2021 gegründeten Initiative haben sich inzwischen über 31 Produktgeber, Softwareanbieter, Verbände, Branchendienstleister, FinTechs und weitere Innovatoren angeschlossen.

Weitere Informationen zu FRIDA finden Sie auf der Website https://freeinsurancedata.de sowie auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/free-insurance-data-initiative/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FRIDA e.V.,c/o InsurLab Germany, Hohenzollernring 85-87, 50672 Köln, www.freeinsurancedata.de

Datenpotenzial in der Versicherungsbranche ist noch lange nicht gehoben

 

Ein Dilemma der Versicherungsindustrie besteht darin, dass die Vielzahl an vorhandenen Daten (noch) nicht brauchbar ist. Dies ist ein Fazit des Stream Day der Smart InsurTech AG. An der virtuellen Konferenz nahmen mehr als 300 Zuschauerinnen und Zuschauer teil. Praxisnah wurden Herausforderungen des Makleralltags vorgestellt und technische Lösungen präsentiert, um Maklerinnen und Makler fit für die Zukunft zu machen.

„Wir haben einen Datenreichtum in der Versicherungsbranche, den wir aktuell noch nicht komplett heben können“, stellt Marcus Rex, Chief Sales Officer Insurance Market der Hypoport SE und Mitglied im Executive Committee der Smart InsurTech AG, fest. „Viele Daten sind nicht aktuell, was letztendlich die Digitalisierung dieses Segments bremst. Denn für Automatisierung und Skalierung sind valide, korrekte Daten notwendig.“

Thomas Müller, Vorstand der SDV AG, ergänzt auf dem Stream Day: „Unser System fußt auf sauberen Daten. Wir haben in unserem Maklerverwaltungsprogramm SMART ADMIN (FinanzOffice) viele Prozesse automatisiert und setzen dunkel verarbeitete BiPRO-Geschäftsvorfälle ein. So konnten wir den Aufwand in der Bestandsbearbeitung im Verlauf von zwei Jahren signifikant reduzieren.“ Die eingesparte Kapazität bei den Mitarbeitenden wird nun statt in der Dokumentenverarbeitung in der Vertriebsunterstützung eingesetzt.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Teil des Stream Day sein durften und hier wichtige Fragen zur Digitalisierung mit der Community von Smart InsurTech diskutieren konnten“, so Müller weiter.

Investition in Digitalisierung hilft im Tagesgeschäft und beim späteren Verkauf

„Richtig verstandene Digitalisierung ist ein echter Treiber für den Unternehmenswert“, betont Andreas W. Grimm, Geschäftsführer des Resultate Instituts, in seinem Vortrag auf dem Stream Day. „Sie bringt Maklerinnen und Maklern somit nicht nur eine spürbare Erleichterung im Tagesgeschäft, sondern neben einem deutlich höheren laufenden Einkommen, zufriedenere Kunden und zum Ende des Berufslebens einen signifikant höheren Verkaufserlös.“ Die Erhöhung des Unternehmenswerts müsse man laut Grimm rechtzeitig angehen, da dies nachhaltig nur auf lange Sicht umsetzbar sei. Steigere ein Maklerunternehmen jährlich seinen Ertragswert um 20.000 Euro, so hebe dies den Verkaufspreis seines Unternehmens zu einem späteren Zeitpunkt in vielen Fällen zwischen 100.000 und 200.000 Euro.

Automatisierung ist nur mit validen Daten möglich

Die Möglichkeiten datengetriebener Geschäftsmodelle kennt man aus anderen Branchen. „Wir sollten keine Angst haben und die Datenfülle in der Versicherungswirtschaft nutzbar machen“, appelliert Marcus Rex. „Dies macht dann auch kundenzentriertere Angebote möglich.“

Smart InsurTech verfolgt daher seit rund zwei Jahren die Validierung der Daten auf seiner Versicherungsplattform. Hierfür werden die abgespeicherten Vertragsdaten der Maklerunternehmen und Vertriebsorganisationen mit denen der Versicherungsgesellschaften abgeglichen und gegengeprüft. Die so gewonnenen konsolidierten, validen Daten sind die Grundlage für die Entwicklung datengetriebener Geschäftsmodelle, die adäquate Lösungen für Verbraucherbedürfnisse schaffen. „Eine hohe Datenqualität erlangen wir nur gemeinsam“, stellt Rex fest. „Maklerunternehmen sollten in regelmäßigen Abständen ihre Kundendaten auf Aktualität abfragen und aktualisieren.“ Ein sauberer Datenbestand ist schließlich die beste Voraussetzung für valide Daten.

Der Stream Day der Smart InsurTech AG fand am 13. Oktober 2022 statt. Neben den Gastrednern Andreas W. Grimm und Thomas Müller gab es Vorträge und praktische Handlungstipps von Mitarbeitenden der Smart InsurTech rund um die Themen Technik, Daten und Prozesse für die Zukunft der Versicherungswirtschaft. „Uns hat das Format sehr gut gefallen“, resümiert Müller. „Mut und Unterstützung bei der Automatisierung von Prozessen ist gewährleistet.“

Über die Smart InsurTech AG

Die Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. Das voll integrierte System verbindet Prozesse und Datenflüsse von Versicherungsunternehmen und -vertrieben und ermöglicht mit seiner modernen Technologie den schnellen und direkten Vertragsabschluss, anlassbezogene Produktvergleiche, Konzeptberatung und effiziente Bestandsverwaltung. Die hoch automatisierten Prozesse der Plattform führen zu deutlichen Kostenvorteilen und nachhaltigem Geschäftserfolg unserer Kunden. Die Smart InsurTech AG ist eine 100%ige Tochter der in Lübeck ansässigen Hypoport SE. Die Aktien der SDAX-notierten Hypoport SE sind an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet. Die Hypoport-Gruppe beschäftigt in ihrem Netzwerk von Technologieunternehmen rund 2.500 Mitarbeitende und hat im Jahr 2021 einen Umsatz von 446 Mio. Euro erwirtschaftet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Expertin Gisa Kimmerle spricht auf dem Cyber-Kongress der DKM über die Zukunft der Cyber-Versicherung / Deutschland-Chef Markus Niederreiner spricht im Entscheider-Talk #AufAugenhöhe / Persönlicher Austausch mit zahlreichen Produkt- und Vertriebsexperten am Stand / Tischtennis-Turnier mit Weltmeister Steffen „Speedy“ Fetzner und dem Hiscox Expertenteam

 

Hiscox nimmt auch in diesem Jahr wieder an der Leitmesse der Versicherungs- und Finanzbranche DKM teil. Diese findet vom 25. bis 27. Oktober zum ersten Mal seit drei Jahren wieder vollständig vor Ort in der Messe Dortmund statt. Der Spezialversicherer wird als Aussteller mit einer Vielzahl an Experten vertreten sein. Am Messestand D04 in Halle 4 bieten Produkt- und Vertriebsexperten Einblicke in die Neuheiten und Highlights aus der Hiscox Produktwelt.

„Die Zeiten waren selten herausfordernder für unsere Branche. Gerade in Zeiten dynamischer Veränderungen ist und bleibt der persönliche Austausch wichtiger denn je. Die DKM bietet dafür als die Leitmesse eine hervorragende Plattform zum Dialog. Wir freuen uns auf zahlreiche spannende Gespräche mit allen Teilnehmern sowie das Rahmenprogramm“, betont Markus Niederreiner, Managing Director von Hiscox Deutschland.

Expertenwissen zum Thema Cyber-Gefahren

Gisa Kimmerle, Underwriting Manager Cyber bei Hiscox, spricht im Rahmen des Cyber-Kongresses am Donnerstag, den 27. Oktober von 10:40 bis 11:10 Uhr darüber, wie sich Gefahrenlage und Kundenbedürfnisse im Cyber-Bereich wandeln, und welche Fragen sich Versicherer, aber auch Kunden stellen müssen. In ihrem Vortrag „Worauf es bei einem nachhaltigen Cyberkonzept ankommt – Innovative Lösungsansätze für die Betriebsunterbrechung sowie andere aktuelle und zukünftige Herausforderungen“ gibt Gisa Kimmerle dann auch die Antworten von Hiscox auf diese Fragen.

„Wir bei Hiscox sehen die Sensibilisierung für Cyber-Gefahren als wesentlichen Bestandteil unserer Arbeit. So besteht die wichtigste Aufgabe für Cyber-Versicherer aktuell darin, sich an die veränderte Gefahrenlage anzupassen, um Cyber-Risiken versicherbar zu halten. Ziel muss es sein, Unternehmen langfristig und verlässlich Versicherungsschutz bieten zu können. Im Fokus stehen für uns ein transparentes Wording, ein modularer Aufbau sowie die Konzentration auf die elementaren Deckungselemente einer Cyber-Versicherung“, erklärt Gisa Kimmerle den Fokus ihres Vortrags.

Schlag die Hiscox: Ein Turnier und Learnings aus dem Spitzensport von einem Weltmeister

Hohes Tempo, schnelle Reaktionszeiten und kaum Spielraum für Fehlschläge – die Liste der Parallelen zwischen der Geschäftswelt und dem Spitzensport ist lang. Aus diesem Grund hat sich Hiscox mit Steffen „Speedy“ Fetzner für seine diesjährige DKM-Präsenz einen echten Experten ins Team geholt: Fetzner, der 1989 Tischtennis-Weltmeister im Doppel in der Dortmunder Westfalenhalle wurde, steht am Mittwoch, den 26. Oktober ab 10 Uhr für Trainingssessions auf dem Hiscox Messestand bereit. Ab 13 Uhr verrät er dann im Interview mit Markus Niederreiner, wie man als Sportler und Geschäftsmann Erfolge plant, Gefahren meistert und auch unter Druck die Nerven behält. Wer diese Insights direkt in die Tat umsetzen will, kann anschließend am Hiscox Tischtennisturnier teilnehmen. Und es lohnt sich: Alle Halb-Finalisten sichern sich neben der Siegerehrung mit Sektempfang und Autogrammen ein exklusives Training mit Steffen Fetzner.

Fachlicher Austausch auf Augenhöhe

Neben Antworten zu Fragen zum aktuellen Relaunch des Cyberproduktes geben die Vertriebs- und Produktexperten von Hiscox Kunden und Partnern am Stand Infos zu den weiteren Produkt-Highlights – von Versicherungslösungen für die digitale Unternehmenswelt wie IT-Haftpflicht oder Smart Manufacturing zu den Privatkundenprodukten für Haus&Kunst oder Ferienimmobilien. Wer sich darüber hinaus von den Skills der Hiscox-Experten überzeugen möchte, der kann diese am Donnerstag bei einem „Meet & Beat“ zum direkten Duell an der Tischtennisplatte herausfordern und im Falle eines Sieges mit Überraschungsgewinnen rechnen.

Getreu dem Messe-Motto „Macher treffen Entscheider“ sucht Markus Niederreiner am Mittwoch, den 26. Oktober ab 10:30 im neuen Entscheider-Talk der DKM den Austausch auf Augenhöhe mit der AssCompact-Chefredakteurin Brigitte Horn. Neben seinen Sichtweisen zu aktuellen Themen und Entwicklungen lernen die Messebesucher den Hiscox-CEO auch als Mensch kennen und erfahren unter anderem, wie er in die Versicherungsbranche gekommen ist, was ihn am meisten inspiriert oder auch, was er gerne in seiner Freizeit tut.

Eine detaillierte Übersicht zu allen Programmpunkten bietet die Hiscox Landingpage unter: makler.hiscox.de/dkm2022

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Die leitende Fachmesse der Finanz- und Versicherungsbranche öffnet vom 25.10. bis zum 27.10.2022 zum 25. Mal in den Westfalenhallen Dortmund ihre Türen.

 

In diesem Jahr wird erstmals auch das Berliner Versicherungs-Startup Alteos mit einem St(r)and auf der DKM vertreten sein. Vorgestellt wird nicht nur die zum Jahresbeginn gestartete Hausratversicherung.

Die “Alteos Hausratversicherung” umfasst ein breites Leistungsspektrum zu äußerst günstigen Konditionen. Und: Herausragenden Service. Diese Erfolgsfaktoren betreffen zukünftig nicht nur die Hausratversicherung – das Berliner Startup hat noch weitere interessante Neuigkeiten im Gepäck. Eine kurze Auszeit am Alteos St(r)and lohnt sich also.

Der Alteos-Messest(r)and ist vom 25. bis zum 27. Oktober 2022 in Halle 3, Stand A04, in den Dortmunder Westfalenhallen zu finden.

Wenn wir Sie vor Ort zu einem persönlichen Gespräch begrüßen dürfen, Sie Details zu unserer Hausratversicherung erfahren möchten oder neugierig sind, was es Neues von Alteos gibt, melden Sie sich gerne bei uns.

Über Alteos:

Alteos ist ein Anbieter von modernen Versicherungslösungen und gleichzeitig ein Technologie-Unternehmen, das schnellen und zuverlässigen persönlichen Kontakt mit digitalen Prozessen kombiniert. Alteos wurde 2018 als Tochtergesellschaft der AXA Konzern AG in Berlin gegründet.

 

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Future of Pensions Studie von WTW zeigt Unternehmenssicht auf bAV. Ein Abgleich mit der Sicht der Mitarbeitenden legt Handlungsbedarf offen.

 

Das Potential der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) für die Gewinnung und Bindung von neuen Mitarbeitenden ist so hoch wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr: 37 Prozent haben sich wegen der bAV für ihren derzeitigen Arbeitgeber entschieden. Für 50 Prozent ist sie ein wichtiger Grund, bei ihrem jetzigen Unternehmen zu bleiben. Trotz eines hart umkämpften Arbeitsmarkts verstehen aber erst 30 Prozent der Unternehmen die bAV als wichtiges Differenzierungsmerkmal im „War for Talents“. Das zeigt die neue Studie „Future of Pensions“ der Unternehmensberatung WTW.

„Die Bedeutung der bAV hat in den vergangenen Jahren zugenommen, weil die Generationen, die nun in den Arbeitsmarkt drängen, wissen, dass sie sich um ihre Altersvorsorge selbst kümmern müssen“, sagt Johannes Heiniz, Senior Director Retirement bei WTW. „Während die früheren Generationen gut durch die gesetzliche Rente versorgt sind, wird sie für kommende Generationen kaum mehr ausreichend sein. Umso mehr erstaunt es, dass Unternehmen – gerade angesichts des Fachkräftemangels – nicht noch stärker auf die bAV setzen, um neue Talente für sich gewinnen und zu binden.”

bAV als Faktor für Arbeitgeberattraktivität bislang noch nicht voll genutzt

Laut der Studie „Future of Pensions“ bieten 60 Prozent der befragten Unternehmen eine branchenübliche bAV-Versorgung an. Zehn Prozent möchten lediglich die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllen. Bislang messen erst 30 Prozent der bAV eine größere Bedeutung zu und setzen sie aktiv als Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb um Talente ein – obwohl die große Mehrheit über Schwierigkeiten bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung klagt. Dabei zeigen Umfragen wie der „Global Benefits Attitudes Survey“ von WTW deutlich, dass die bAV aus Sicht der Beschäftigten ein entscheidender Faktor für die Arbeitgeberattraktivität ist.

Rund die Hälfte der Mitarbeitenden (47 Prozent) sparen hauptsächlich mithilfe der bAV für den Ruhestand. Einer der Gründe ist die Tatsache, dass bAV-Beiträge steuerbegünstigt sind. Daher bieten fast drei Viertel (knapp 70 Prozent) der befragten Unternehmen gemischt finanzierte bAV-Systeme an, in welche Beiträge nicht nur vom Unternehmen sondern auch von den Mitarbeitenden selbst (über Entgeltumwandlung) einfließen.

„Die hohe Attraktivität der bAV liegt auch darin begründet, dass Mitarbeitende ihrem Arbeitgeber in der Regel vertrauen, ein qualitativ hochwertiges Vorsorgeangebot zu unterbreiten und dabei uneigennützig zu handeln, während bei der privaten Altersvorsorge die Anbieter dieses Grundvertrauen nicht immer genießen“, sagt Heiniz.

Im Trend: Kapitalmarktorientierung der bAV als Chance und für Inflationsschutz

Etwa drei Viertel der Unternehmen gaben an, in ihrem modernsten Pensionsplan ein kapitalmarktorientiertes Zinsmodell anzuwenden. Vor dem Hintergrund, dass 60 Prozent der Arbeitgeber nicht mehr bereit sind, das Zinsrisiko zu übernehmen, erstaunt dies nicht. Durch die Verwendung kapitalmarktorientierter Zinsmodelle werden Zinsrisiken – aber auch Renditechancen – auf Mitarbeitende übertragen.

Das passt auch zu den Vorstellungen der Mitarbeitenden: 82 Prozent der Unternehmen schätzen den Stellenwert einer Kapitalmarktbindung aus Sicht der Mitarbeitenden als mindestens wichtig ein. Angesichts der aktuellen Inflation ist das ein wesentlicher Aspekt: 74 Prozent sagen, dass ein Pensionsplan Schutz gegen Inflation bieten sollte (Quelle: WTW Global Benefits Attitudes Survey). „Der Schlüssel zum Erfolg für eine zukunftsfähige und werthaltige bAV liegt in der direkten Kopplung der bAV an die Kapitalmärkte und in intelligenter Plangestaltung“, sagt Heiniz.

Abkehr von hohen Garantien

Bislang wurde bei kapitalmarktorientierten bAV-Systemen in aller Regel mindestens die Höhe der eingezahlten Beiträge garantiert. Allerdings gilt: Je umfangreicher die Garantien, desto konservativer sind die Assetportfolien zu konzeptionieren. Im Niedrigzinsumfeld führte dies zu sehr geringen erwarteten Renditen. Versicherer haben deshalb seit einiger Zeit begonnen, Garantien auf unter 100 Prozent der Beiträge abzusenken, um weiterhin attraktive Renditen erwirtschaften zu können. Auch in modernen fondsbasierten Pensionsplänen finden sich immer häufiger Garantieniveaus unterhalb von 100 Prozent.

„Die Möglichkeit, ein Garantieniveau unterhalb der Beitragssummen zu verankern, erweitert das Gestaltungsspektrum betrieblicher Altersversorgung signifikant“, sagt Heiniz. Sie eröffne die Chance, neue Wachstumspfade für die bAV einzuschlagen, sei es auf Basis von neueren Lebensversicherungstarifen, in fondsbasierten Zusagen oder in der reinen Beitragszusage. „Entscheidend hierbei ist, dass Sicherheit nicht ausschließlich auf Garantien basieren muss“, erklärt der bAV-Experte: „Moderne Pensionspläne nutzen gezielt die Vorteile der bAV als kollektive Vorsorgeform. Durch intelligente Puffer- und Renditeverteilungskonzepte wird Absicherung auf Einzelpersonenebene auch abseits ‚harter‘ Garantien gewährleistet.“

Wie sehen Mitarbeitende diesen Trend? Während im Jahr 2017 noch 78 Prozent der Arbeitnehmenden angegeben haben, dass ihnen Sicherheit wichtiger als Rendite sei, sind es jetzt 69 Prozent, wie der Global Benefits Attitudes Survey von WTW offen legt.

„Die Studienergebnisse zeigen, dass die Differenzen zwischen Mitarbeitenden und Unternehmen bezüglich des Rendite-Risiko-Verhältnisses kleiner werden“, sagt Heiniz. „Arbeitgeber sollten trotzdem sehr sensibel mit diesem Thema umgehen und jegliche Änderungen durch Kommunikationsmaßnahmen eng begleiten.“

Auch zentral: Flexibilität bei der Leistungserbringung

Ein weiterer wichtiger Stellhebel für die attraktive Gestaltung der bAV ist Flexibilität bezüglich der Auszahlungsoptionen. Zwei Drittel (66 Prozent) der Unternehmen gaben an, einen weitgehenden Auszahlungsmix bestehend aus Rente und Kapital oder Raten in ihrem modernsten Pensionsplan anzubieten. Damit sind Unternehmen auf dem richtigen Weg: Rund die Hälfte der Mitarbeitenden wünscht sich mehr Flexibilität bei den Auszahlungsmöglichkeiten. Hier sind insbesondere intelligente Verrentungsmodelle gefragt, die bei einigen Unternehmen auch schon in die Tat umgesetzt sind.

Handlungsbedarf bei der bAV-Kommunikation

Aber was nützt das beste bAV-Angebot, wenn die Mitarbeitenden es nicht wahrnehmen oder aufgrund der oftmals hohen Komplexität nicht verstehen? Die Mehrheit der Unternehmen (71 Prozent) setzt bei der Kommunikation ihres bAV-Angebots auf klassische Kanäle wie E-Mail oder Print. Mit Blick auf die Zukunft gaben 34 Prozent der Unternehmen an, künftig auch auf Apps setzen zu wollen. Dem gegenüber steht die Sicht der Mitarbeitenden: Nur 25 Prozent der befragten Mitarbeitenden fühlen sich durch das Angebot ihres Unternehmens bei der Vorbereitung ihrer Rentenphase unterstützt – hier herrscht Handlungsbedarf. Hingegen fühlen sich unter den Mitarbeitenden, die regelmäßig Apps zur Verfolgung ihrer Altersversorgung nutzen, 84 Prozent gut unterstützt.

„Unternehmen sind gut beraten, wenn sie auf eine onlinebasierte Kommunikation setzen, zum Beispiel via Apps. So ist das Potential der bAV sichtbarer für die Mitarbeitenden und sie werden über ihre Vorsorgeguthaben nicht nur einmal im Jahr per Kontoauszug informiert. Hinzu kommt der zunehmende Bedarf nach „Financial Education“, um insbesondere die hinter modernen, kapitalmarktbasierten Pensionsplänen stehenden Kapitalanlagekonzepte zu verstehen“, sagt Heiniz.

Über die Studie

Die Studie „Future of Pensions“ der Unternehmensberatung WTW skizziert die Einstellung von Unternehmen in Deutschland in Bezug auf die betriebliche Altersversorgung (bAV). Hierfür wurden im Juni 2022 via Online-Fragebogen rund 90 Unternehmensvertreter vorwiegend größerer Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitenden aus allen Branchen befragt. Den Studienergebnissen wurde die Sicht der Mitarbeitenden auf die bAV gegenübergestellt, so wie sie im Global Benefits Attitudes Survey von WTW mit rund 1.500 befragten Mitarbeitenden in Deutschland erhoben wurde.

Über WTW

WTW (NASDAQ: WTW) bietet datengesteuerte, evidenzbasierte Lösungen in den Bereichen Mitarbeiter, Risiko und Kapital. Wir nutzen die globale Sichtweise und das lokale Fachwissen unserer Mitarbeitenden in 140 Ländern und Märkten, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Strategie zu schärfen, die Widerstandsfähigkeit ihrer Organisation zu verbessern, ihre Mitarbeitenden zu motivieren und ihre Leistung zu maximieren. In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden decken wir Chancen für nachhaltigen Erfolg auf und bieten Perspektiven, die Sie weiterbringen.

 

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Die Bonnfinanz ist „Bester Allfinanzvertrieb 2022“. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Kundeninstituts (DKI) mit Sitz in Düsseldorf, die jetzt veröffentlicht wurde.

 

Die Studie wurde zum zweiten Mal im Auftrag der Wirtschaftszeitung „EURO“ erstellt. Untersucht wurden 14 deutsche Allfinanzdienstleister in den Kategorien Beratung, Produktvorstellung und Kundenservice.

Dabei sind 285 Kundenkontakte anhand von 190 Einzelkriterien mit Hilfe von Mystery Shopping (Verfahren zur Überprüfung der Dienstleistungsqualität mit Testkunden) untersucht worden, um die Qualität der Leistung der Allfinanzvertriebe zu vergleichen.

Die Bonnfinanz wurde nicht nur Sieger in der Gesamtwertung: Auch in der Kategorie „Beratung“ lag der Allfinanzberater mit seiner nach VerbraucherschutzKriterien zertifizierten Beratung (DIN-Standard) mit Abstand an der Spitze. Die „DIN 77230 Basis-Finanzanalyse“ ist die erste deutsche Norm für die Finanzdienstleistung und steht für einen transparenten und standardisierten Beratungsprozess. Die Bonnfinanz arbeitet seit 2021 mit der DIN-zertifizierten-Beratung. Die DIN-Finanzanalyse steht für eine Beratungsqualität im Sinne des Verbraucherschutzes.

„Das Ergebnis der Studie des Deutschen Kundeninstituts zeigt einmal mehr, dass wir mit der strategischen Neuausrichtung der Bonnfinanz den richtigen Weg eingeschlagen haben. Die Überarbeitung des Beratungsprozesses mit der Einführung der DIN-zertifizierten Beratung war ein wichtiger Schritt in diese Richtung“, erklärt Eugen Bucher, Geschäftsführer für die Bereiche Vertrieb und Marketing bei der Bonnfinanz.

Bonnfinanz zählt mit 57,5 Mio. EUR Provisionserlösen und 413 Vermittlern (2021) zu den führenden Allfinanzvertrieben Deutschlands und berät zu Existenzschutz, Ruhestandsplanung, Immobilienwerten und Vermögensaufbau. Bereits seit 1970 bietet das Unternehmen ganzheitliche Finanzberatung für private Haushalte sowie kleine mittelständische Unternehmen und betreut deutschlandweit rund 450.000 Kunden.

 

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Bonnfinanz Aktiengesellschaft für Vermögensberatung und Vermittlung, Rabinstr. 8, 53111 Bonn, Tel: 0228 533 246, Fax: 0228 268-9359-246, www.bonnfinanz.net

Starke Resonanz auf Webinar-Reihe zur World Investor Week 2022

 

Es sind schwierige Zeiten für alle, die sich langfristig ein Vermögen aufbauen wollen – Der FPSB Deutschland unterstützt Anleger und Verbraucher deshalb mit einer umfassenden Reihe von Vorträgen zu verschiedenen Anlagethemen – Die Fortsetzung der Aktionen findet im November mit einem prominent besetzten Round Table statt, bei dem es darum geht, wie speziell Frauen durch Finanzplanung für mehr finanzielle Resilienz in Krisenzeiten sorgen können

Frankfurt/Main, 12. Oktober 2022 – Steigende Zinsen, historisch hohe Inflation, drohende Rezession und geopolitische Risiken – das sind nur einige der Themen, mit denen sich Sparer und Anleger derzeit konfrontiert sehen. „Da ist es nur zu verständlich, dass Menschen, die sich langfristig ein Vermögen aufbauen wollen, angesichts der Komplexität dieser Herausforderungen Hilfestellung und Rat suchen“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board (FPSB) Deutschland.

Dies dürfte eine Erklärung für die große und außerordentlich positive Resonanz auf die vom Finanzplanerverband durchgeführte Webinar-Reihe sein, die im Rahmen der World Investor Week vom 3.bis 7. Oktober stattfand. Mehrere tausend Anmeldungen gab es zu den Vorträgen, die in Zusammenarbeit mit der digitalen Lernplattform Focus Webinar Campus gehalten wurden. Dort gaben vom FPSB zertifizierte Finanzplaner, die sogenannten CFP®-Professionals, nicht nur einen umfassenden Einblick in verschiedene Themen der Geldanlage, der Vorsorge und der Finanzplanung, sondern boten den interessierten Zuhörern auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Mehrwert durch professionelle Finanzplanung

Höhepunkt der Aktionswoche war der World Financial Planning Day am 5. Oktober 2022. Die CFP®-Professionals informierten während der Aktionswoche ausführlich zu Themen wie Vermögensnachfolge, Pflegevorsorge, Immobilienfinanzierung oder der aktuellen Lage an den Kapitalmärkten undgaben wertvolle Tipps zu Vorsorgeprodukten wie Rürup oder Riester. Die einzelnen Themen und Referenten wurden in täglichen Pressemeldungen des FPSB Deutschland aufgegriffen und sind nachzulesen unter: https://www.fpsb.de/aktuelles.html.

„Der grundsätzliche Tenor war, dass eine gründlich durchdachte und professionelle Finanzplanung, die ganzheitlich und individuell angepasst durchgeführt wird, für Anleger einen ganz entscheidenden Mehrwert liefert“, erklärt Prof. Tilmes, der auch Academic Director Finance & Wealth Management & Sustainability Management an der EBS Executive School in Oestrich-Winkel ist. Die Zuhörer wiederum zeigten sich in ihren Kommentaren von den spannend aufbereiteten Vorträgen begeistert. Einige von ihnen entschlossen sich sofort dazu, künftig die Unterstützung durch einen CFP®-Professional in Anspruch zu nehmen. Wer die Vorträge nachträglich ansehen möchte, kann sich kostenlos unter https://campus.focus.de/ anmelden und diese in der Mediathek aufrufen.

Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung

In der Tat erachtet es der Finanzplanerverband FPSB Deutschland, neben der qualitativ hochwertigen Ausbildung von Finanzberatern, als eine seiner wesentlichen Aufgaben, die finanzielle Allgemeinbildung zu verbessern. „Ein wichtiges Ziel ist für uns deshalb, auf die finanzielle Eigenständigkeit der Menschen hinzuarbeiten“, sagt Tilmes. Zu diesem Zweck finden immer wieder Aktionen und Events statt, die die Bundesbürger dafür sensibilisieren sollen, mehr für ihre Altersvorsorge und den Vermögensaufbau zu tun, um den Ruhestand später genießen zu können. Ein weiteres Anliegen des FPSB Deutschland ist die Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung. In diesem Zusammenhang hat der Verband den Verbraucher-Blog https://www.frueher-planen.de entwickelt, der wertvolle Tipps zur Information und zur Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung leistet.

Digitaler Presse-Workshop der FPSB Deutschland Initiative Frauen*Finanzplanung am 17. November 2022

Speziell an Frauen richtet sich der am 17. November 2022 von 9:30 bis 13:00 Uhr stattfindende Presse-Roundtable. „Darin wird die finanzielle Resilienz insbesondere von Anlegerinnen in Krisenzeiten ein wesentliches Thema sein“, erklärt Prof. Tilmes. Der erste auf Frauen und Finanzen fokussierte Presse-Roundtable der Finanzplanerinnen des FPSB Deutschland, alle CFP®-Professionals und/ oder CFEP®-Professionals, fand im November vergangenen Jahres statt und wird nun aufgrund der großen positiven Resonanz wiederholt.

Als Moderatorin konnte erneut Anne Connelly, Gründerin des Karrierenetzwerkes „Fondsfrauen“ sowie des Finanzportals „herMoney“, gewonnen werden. Sie führt durch die Vorträge der verschiedenen Zertifikatsträgerinnen und Finanzexpertinnen. Im Fokus stehen unter anderem folgende Themen: Der Mehrwert einer professionellen Finanzplanung, das Investieren in turbulenten Märkten, welche Chancen sich speziell für Firmeninhaberinnen in Krisenzeiten ergeben sowie worauf es beim Wegzug aus Deutschland zu achten gilt.

 

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Die Analyse der Berufsunfähigkeit wird um eine neue Leistungsfrage erweitert

 

Eine neue Leistungsfrage in den Berufsunfähigkeitsanalysen bestärkt den Markt darin, die Leistungsbeantragung kundenfreundlicher und effizienter zu gestalten. Das unabhängige Analysehaus prüft nun die Kostenübernahme für eine unabhängige Leistungsberatung.

MORGEN & MORGEN möchte mit den M&M Ratings eine zuverlässige Orientierung bei der Wahl der passenden Versicherungslösung bieten. Verbraucherfreundlichkeit steht bei den Analysen im Fokus. Darum erweitert das Unternehmen seine Analysen der Berufsunfähigkeitsversicherungen ab sofort um eine weitere Leistungsfrage, die mit dem heutigen Update zuerst einmal in der Vergleichs- und Analysesoftware M&M Office integriert ist.

Andreas Ludwig, Bereichsleiter Rating & Analyse: “Ein Detail, das es in sich hat. Denn aktuell werden knapp 40 Prozent der abgelehnten Anträge auf Berufsunfähigkeit nicht stattgegeben, weil der oder die Versicherte sich nicht mehr meldet.”

Mit der Frage „Übernimmt der Versicherer Kosten für eine unabhängige Leistungsberatung?“ soll künftig erfasst werden, welche Versicherungsgesellschaften ihren Versicherten im Leistungsfall (Teil-)Kosten für eine unabhängige Beratung erstatten. Hierbei setzt das Analyseteam auf ein neues Bedingungsdetail für die Leistungsbeantragung einer BU-Versicherung, das gerade im Kommen ist und eine hohe Relevanz für Verbraucherinnen und Verbraucher hat: Es unterstützt sie im Fall eines Leistungsantrag mit einer neutralen Beratung bei der korrekten Antragsstellung.

Blick hinter die Kulissen

Ein Detail, das es in sich hat, obwohl es auf den ersten Blick ins Bedingungswerk vermeintlich unspektakulär wirkt. Den jährlichen Auswertungen von MORGEN & MORGEN zufolge werden derzeit knapp 40 Prozent der abgelehnten Anträge auf Berufsunfähigkeit nicht stattgegeben, weil der oder die Versicherte sich nicht mehr meldet. Diese Zahl untermauert die Entscheidung für die neue Leistungsfrage. An eine spontane Gesundung glaubt das Analyseteam bei dieser hohen Prozentzahl nicht, wohl eher an eine teilweise Überforderung in der Leistungsbeantragung, die gerade bei psychisch Erkrankten, die immerhin einen Anteil von über 33 Prozent der BU-Ursachen ausmachen, zu vermuten wäre. „Deswegen möchten wir die Gesellschaften in ihren Bemühungen bestärken, diese Erleichterung für ihre Kundinnen und Kunden und sich selbst zu schaffen“, setzt Andreas Ludwig, Bereichsleiter Rating & Analyse das Signal für den Markt. Das Analysehaus hat auch die Seite des Versicherers und den Schutz des Kollektivs im Blick. Aus diesem Grund erlaubt die neue Analysefrage im M&M Rating Berufsunfähigkeit eine Begrenzung der Kosten seitens der Versicherer. Ebenfalls wäre eine Begrenzung der absoluten Anzahl der Leistungsberatungen für das Analyseteam kein Abwertungsgrund. „Es soll schließlich kein Anreiz geschaffen werden, einfach einen Antrag ‚ins Blaue hinein‘ zu stellen“, sagt Ludwig.

Der Prozess der Leistungsbeantragung wird damit für beide Seiten effizienter. Denn durch die professionelle Beratung können nicht berechtigte Anfragen bereits vorab durch eine objektive Stelle abgewandt werden. Davon profitiert auch der Versicherer. Die eingehenden Anträge auf BU-Leistung sind zudem professionell aufbereitet und beinhalten alle notwendigen Informationen, sodass Rückfragen und Diskrepanzen abnehmen. „Ich würde sogar so weit gehen, dass sich Ablehnungsquoten und Prozesskosten bei den Versicherern durch die unabhängige Leistungsberatung reduzieren, denn die Gesellschaften profitieren hier von eindeutigen Anträgen, die wenig Raum für Unklarheiten lassen. Das erleichtert ihnen letztlich die effiziente Entscheidung im Sinne des Kollektivs“, fasst Ludwig die Lage zusammen. Weniger Ablehnungen und Prozesse könnten außerdem die öffentliche Wahrnehmung der BU-Versicherer verbessern.

Die aktuelle Marktlage

Bislang bieten nur drei Versicherer überhaupt eine Form zur Kostenübernahme der unabhängigen Leistungsberatung an. Sowohl die Dialog als auch die Hannoversche und die LV1871 verfügen über eine entsprechende Klausel in einem oder mehreren BU-Tarifen. Sie erhalten bislang jedoch nur ein „teilweise erfüllt“, da die Gesellschaften erst nach einer ersten Ablehnung das Angebot zur Leistungsberatung machen. Ein „vollständig erfüllt“ würde erst der Versicherer erhalten, der bereits bei der Antragsstellung auf Leistung die Kosten einer unabhängigen Beratung übernimmt.

Die Verantwortung des Raters

Bei MORGEN & MORGEN möchte man mit der Aufnahme der neuen Analysefrage einen Anreiz schaffen, die Antragsstellung auf eine BU-Leistung zu vereinfachen. Das unabhängige Analysehaus ist sich seiner Verantwortung bewusst, daher soll die Frage zunächst einen reinen Informationswert schaffen. Erst im Verlauf der weiteren Marktentwicklung behält sich das Analyseteam eine Aufnahme zur Ratingrelevanz vor. Ludwig ergänzt: „Wir wollen hier keine unnötige Komplexität in die ohnehin schon umfangreiche Berufsunfähigkeitsabsicherung bringen. Ziel ist es, die Antragsstellung auf BU-Leistung für alle Parteien zu optimieren, unberechtigte Ansprüche vorab auszusortieren und berechtigte Ansprüche von Anfang an in die richtigen Bahnen zu lenken.“

Über MORGEN & MORGEN

Marktführer für Analyse- und Vergleichssoftware mit spartenübergreifenden und sekundenschnellen Preis-Leistungsvergleichen aufgrund eigener Nachkalkulation. Qualitätsanbieter von neutralen Versicherungsdaten in Form von Ratings, Stochastischen Simulationen von Renditepotentialen, Wettbewerbstools, Data Analytics am POS sowie individuellen Analysen für die gesamte Branche. IT-Dienstleister für hochwertige Software, Webservices, Plattformlösungen, Schnittstellen und individuelle Services für Vermittler, Versicherer und Pools.

 

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MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Der VuV lädt interessierte Fachbesucher und Mitglieder in die Bundeshauptstadt ein – Verband feiert ein Vierteljahrhundert

 

Pandemiebedingt musste er zwei Jahre lang ausfallen. Dieses Jahr findet er wieder statt: Der Deutsche Vermögensverwaltertag geht im Jahr des VuV-Verbandsjubiläums in die siebte Runde. Er findet dieses Jahr in Berlin statt. Der VuV (Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V.) hat den Deutschen Vermögensverwaltertag 2014 erstmals ins Leben gerufen. Die Veranstaltung hat sich seither als Branchentreff für alle unabhängigen Vermögensverwalter entwickelt. Vor 2014 waren die jährlichen Treffen eher verbandsintern ausgerichtet. Mit dem neuen Format und der Öffnung auch für verbandsexterne Anbieter und Besucher wurde zuletzt sogar die Grenze mit mehr als dreihundert Teilnehmer:innen überschritten.

2022 trifft sich die Branche in dieser Form bereits zum siebten Mal. Im Vordergrund des Kongresses stehen aktuelle Entwicklungen, die die Branche bewegen, Fachthemen sowie der aktive Austausch untereinander. Außerdem besteht die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte zu setzen und an einem breiten Workshopangebot aus spannenden Kurzvorträgen teilzunehmen.

Namhafte Redner stehen auf dem Programm

Getagt wird dieses Jahr am Potsdamer Platz in Berlin. Dort eröffnen die Volkswirte Dr. Christoph Bruns, Folker Hellmeyer und Robert Halver mit einer Diskussionsrunde den Branchentreff mit der Fragestellung: „Welchen Einfluss haben geopolitische Veränderungen auf die Märkte?“. Ein Aspekt, der momentan alle Akteure der Finanzbranche wohl am meisten beschäftigt. Am Nachmittag diskutieren die Managerin Simone Menne und Dr. Gregor Gysi über die den spürbaren Umbruch. Gemeinsam mit der ntv-Moderatorin Corinna Wohlfeil widmen sie sich der Frage: „Zeitenwende oder wird doch alles gut?“

VuV feiert 25. Geburtstag

Zudem hat der Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. (VuV) etwas zu feiern: denn in diesem Jahr begeht er bereits sein 25-jähriges Bestehen. 25 Jahre VuV sind zweieinhalb Jahrzehnte, die für Wissensaustausch, gemeinsame Unterstützung und Profilierung der Branche stehen. Das wird der Verband gebührend während des Vermögensverwaltertags feiern. Denn in zweieinhalb Jahrzehnten Verbandsgeschichte ist viel passiert: Begann die Verbandshistorie einst mit sieben Mitgliedern, so ist daraus heute mit mehr als 300 Mitgliedsunternehmen eine feste Institution geworden, von der auch weiterhin zu hören sein wird.

 

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VuV- Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V., Stresemannallee 30, 60596 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 660550110, Fax: +49 69 660550119, www.vuv.de

Zusatzversicherung-online GmbH übernimmt 100 Prozent der Testsiegertarife Service GmbH

 

Ab sofort gehören sie zu einer gemeinsamen Unternehmensgruppe: Die Zusatzversicherung-online GmbH („ZVO“) mit Sitz in Karlsruhe hat im September 2022 100 Prozent der Geschäftsanteile der Testsiegertarife Service GmbH („testsiegertarife“) aus Bad Nenndorf übernommen. Zusammen stehen sie heute für knapp 10.000 Versicherungsneukunden pro Jahr.

Beide Unternehmen sehen ihre Kernkompetenzen im Online-Marketing und verfügen über zahlreiche sehr leistungsfähige Internet-Domains. Mit ihren Portalen zahnversicherung-online.de und testsiegertarife.de erreichen Sie beispielsweise monatlich über 50.000 Webseiten-Besucher auf der Suche nach Zahnzusatzversicherungen. Die Unternehmen beschäftigen an ihren drei Hauptsitzen in Karlsruhe, Hemsbach und Bad Nenndorf zusammen mehr als 40 Mitarbeiter. Die drei Standorte sollen nicht nur erhalten bleiben, sondern zukünftig eng vernetzt werden und ihre jeweiligen Kompetenzfelder der gesamten Unternehmensgruppe zur Verfügung stellen.

„Es begeistert mich, wenn ich erlebe, welche kreative Energie und Schaffenskraft frei wird, wenn die innovativen und kreativen Menschen von ZVO und testsiegertarife.de an einem Tisch sitzen und Pläne und Ideen entwickeln, wie sie in den Online-Medien noch präsenter und erfolgreicher werden.“, sagt Andreas Grimm, dessen Resultate Institut das Projekt als M&A-Berater und Vermittler begleitet hat.

Tino Scraback und Daniel Seeger sind mit ihrer Seeback BeteiligungsGmbH einzige Gesellschafterin der ZVO und stellen fest: „Das spannende ist, dass wir zwei Unternehmen zusammenbringen, die mit zwei sehr unterschiedlichen Vertriebs- und Marketingansätzen in den Online-Medien erfolgreich geworden sind. Wenn wir diese Strategien und dieses Know-how jetzt kombinieren, werden wir mit Sicherheit einen noch größeren Anteil des Online-Geschäfts in Deutschland für unsere Unternehmensgruppe sichern und einen noch besseren Kundenservice bieten können.“

Frank Sander, der zusammen mit Peter Filip die testsiegertarife gegründet und nach dessen plötzlichem Tod zunächst allein weitergeführt hat, wird in der neuen Unternehmensgruppe den Vertriebsbereich Krankenzusatzversicherung und Sterbegeldversicherung leiten: „Ich freue mich darauf, zusammen mit meinen Kollegen aus Bad Nenndorf in der neuen Unternehmensgruppe unser Know-how und unsere Kunden-Servicekonzepte mit einbringen zu dürfen und damit eine langfristige Perspektive für den Standort geschaffen zu haben.“

Die ZVO Geschäftsführer Selina Wick und Andreas Thome werden mit der Übernahme auch in die Geschäftsführung der testsiegertarife eintreten und sind überzeugt: „Online-Kunden sind eine sehr spezielle und sehr anspruchsvolle Kundengruppe. Wir müssen immer und überall in der Online-Welt genau dann zur Stelle sein, wenn ein potenzieller Kunde über eine unserer Leistungen nachdenkt oder sich informieren will. Und gleichzeitig müssen wir es schaffen diese spezielle Kundengruppe auch langfristig von uns und unseren Leistungen zu überzeugen und sie zu binden, obwohl Online-Kunden anfangs üblicherweise nur eine sehr, sehr geringe Kundenloyalität zeigen. Genau auf diese Zielgruppe werden wir uns jetzt noch besser einstellen können.“

Für die Nachfolgeplanung wurde seitens Frank Sander und der Erben von Peter Filip das Resultate Institut in München beauftragt. Ziel des Projekts war es, einerseits die Zukunft des Unternehmens zu sichern und andererseits den Gesellschaftern einen angemessenen Ausstieg aus dem unternehmerischen Risiko zu ermöglichen. Das gesamte Projekt hat 18 Monate in Anspruch genommen. Die Transaktion erfolgt in Form eines Share Deals bei dem die Geschäftsanteile aller Gesellschafter rückwirkend zum 1.1.2022 zu 100% an die Käuferin übertragen werden. Frank Sander wird auf eigenen Wunsch als Geschäftsführer abberufen und auf Wunsch der ZVO für die Unternehmensgruppe in leitender Funktion weiter tätig bleiben. Über den Kaufpreis und alle sonstigen vertraglichen Regelungen haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Zum Resultate Institut:

Das Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, gegründet und geleitet von den beiden Branchenkennern und Bewertungsexperten Andreas W. Grimm und Thomas Öchsner, hat sich darauf spezialisiert, Finanz- und Versicherungsmakler in der Nachfolgeplanung und der Nachfolgeregelung zu begleiten und ihnen zu einer optimalen Gestaltung einer späteren Übergabe zu verhelfen. Schwerpunkt der Tätigkeit liegen auch in der unabhängigen Bestands- und Unternehmensbewertung anhand anerkannter Bewertungsverfahren und in der Erstellung von Schachverständigen-Wertgutachten.

Besondere Kompetenz liegt in der Bewertung und Priorisierung unterschiedlicher Übergabe- oder Verkaufsstrategien mit dem Ziel, für den Veräußerer einen persönlich und wirtschaftlich optimal gestalteten Übergabeprozess anzustreben. Bei Bedarf vermittelt Resultate den passenden Nachfolger oder Investor. Potenziellen Nachfolgern, Bestands- oder Unternehmenskäufern verschafft Resultate Transparenz über die tatsächlichen Werte, über Wertsteigerungspotenziale und über Übertragungsrisiken.

Neben der Beratungstätigkeit sichert das Resultate Institut mit seiner MaklerTreuhand Finanz- und Versicherungsmakler gegen die Folgen eines Schicksalsschlags ab. Im Falle von Unfall, schwerer Krankheit oder Tod kümmern sich die Experten von Resultate darum, dass das Unternehmen fortgeführt und im Notfall dann werterhaltend durch Fachleute verkauft wird.

 

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Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, Landwehrstr. 61, 80336 München, www.resultate-institut.de

Einzigartig in Deutschland!

 

Der verbundeigene Pool der CHARTA, DÜSEV, nimmt jetzt richtig Fahrt auf. Immer mehr CHARTA-Partnerunternehmen profitieren von den Vorzügen eines eigenen Pools. Der Markt der Maklerpools ist in ständiger Bewegung. Daher ist ein verbundeigener Pool eine logische Weiterentwicklung der CHARTA-Dienstleistungen für die angeschlossenen Partnerunter-nehmen. Effizientere Arbeitsabläufe durch die Pool-Abwicklung und attraktive Courtagesätze, die sich vor keinem anderen Pool verstecken müssen. Das schätzen die CHARTA-Partnerunternehmen am Pool, der sich zu 100% in Maklerhand befindet.

Um der ständigen Bewegung im Markt Rechnung zu tragen, wird der Pool entsprechend der Bedürfnisse der angeschlossenen Partnerunternehmen, regelmäßig angepasst.

Für die strategische Ausrichtung der CHARTA wurde nun mit dem verbundeigenen Pool (DÜSEV) ein wichtiges Zeichen Richtung Zukunft gesetzt.

 

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CHARTA Börse für Versicherungen AG, Schirmerstraße 71, 40211 Düsseldorf, Tel: +49 211  86439-47, Fax: +49 211 86439-98, www.charta.de

Individuelle Strategien und Lösungen, um Ihr Vermögen maßgeschneidert zu schützen!

 

ASSET PROTECTION KONGRESS – online und kostenfrei

  1. + 23. Oktober 2022

18 internationale Koryphäen, Finanzprofis, Steuerexperten und Juristen zeigen Ihnen am ASSET PROTECTION KONGRESS die praktische Umsetzung professioneller Vermögenssicherung und Vermögensvermehrung. Auch in dieser Krise gibt es Lösungen für Verbraucher, Selbständige und Unternehmer!

Beim Kongress werden unter anderem diese Fragen beantwortet:

  • Wie vermeide ich als Unternehmer schnell und einfach Steuern?
  • Welche Anlagen bringen aktuell noch Rendite?
  • Wie kaufe ich am besten Edelmetall wie Gold und Silber?
  • Welche Vollmachten benötige ich als Verbraucher, um mein Vermögen zu schützen?
  • Warum sind gerade Edelsteine die perfekte Fluchtwährung?
  • Wie kann ich vom digitalen Finanzmarkt der Zukunft profitieren?
  • Welche Anlageformen im Ausland, z.B. in Liechtenstein, kommen für mich in Frage?
  • Wie erhalte ich staatliche Vorteile/Förderungen z.B. für Immobilien und PV-Anlagen?

Haben Sie sich schon angemeldet? Die Zeit läuft!

Anmeldung hier: https://www.asset-protection-kongress.de/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Die Zahl der Scheidungen hierzulande bleibt hoch – Um das finanzielle Chaos nach der Trennung zügig zu bereinigen, ist eine professionelle Finanzplanung empfehlenswert – Der FPSB Deutschland informiert im Rahmen der World Investor Week in einem kostenlosen Webinar, wie eine Scheidung möglichst reibungslos verläuft und gibt konkrete Praxis-Tipps.

 

142.000 – so viele Ehen wurden 2021 laut dem Statistischen Bundesamt hierzulande durch richterlichen Beschluss geschieden. Klar ist: Bei einer Scheidung wird oft unterschätzt, welche enormen Auswirkungen sie auf die finanzielle Situation beider Ehepartner haben kann – sie ist in der Regel auch in finanzieller Hinsicht ein einschneidendes Ereignis. Und etwa die Hälfte der Paare hatte den Zahlen zufolge minderjährige Kinder. „Eine Scheidung bedeutet auch deshalb, zusätzlich zu den emotionalen Belastungen, einen erheblichen Einschnitt in die finanzielle Situation der ehemaligen Partner, weil in der Regel mindestens eine Partei bedeutend weniger Geld zu Verfügung hat“, erläutert Prof. Dr. Rolf Tilmes, CFP® und Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland).

Herausforderung für alle Beteiligten

„Es ist nicht selten, dass eine Scheidung in einem finanziellen Desaster endet“, sagt auch Joseph Schrull, CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®(CFP® ) und Geschäftsführer der J. Schrull GmbH und der Belgreen Capital GmbH. Das gilt insbesondere dann, wenn eine Immobilie, ein Vermögenswert oder eine Unternehmensbeteiligung eine Rolle spielt. Die Erfahrung zeige, dass dieses Thema eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten darstellt. „Oftmals lassen sich Unterhaltsforderungen und die Aufteilung gemeinsamer Güter der Ehepartner nur sehr schwer ermitteln und ziehen einen zähen, langjährigen Prozess nach sich“, sagt Schrull, der über mehr als 20 Jahre Erfahrung als Multi- und Single-Family-Officer verfügt und bereits zahlreiche komplexe Scheidungen begleitet hat.

Doch die gute Nachricht lautet: Nicht jede Scheidung muss so enden. Um das zu gewährleisten, gibt es das Konzept des Divorce Planning. „Divorce Planning ist wie eine gute Risikolebensversicherung – Sie benötigen sie nur im Ernstfall“, erläutert Schrull.

 

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Stefanie Schlick scheidet in bestem gegenseitigen Einvernehmen aus, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen

 

Thomas Lüer wird ab dem 1. Oktober 2022 neuer Vertriebschef des Geschäftsbereichs Privat- und Firmenversicherung Deutschland der Talanx Gruppe. Er folgt auf Stefanie Schlick, die zum Jahresende in bestem Einvernehmen das Unternehmen verlassen wird, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen. Stefanie Schlick hatte dem Aufsichtsrat der HDI Deutschland AG eine einvernehmliche Beendigung ihres Vertrages angeboten. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat dem Ausscheiden von Frau Schlick zugestimmt.

Torsten Leue, Aufsichtsratsvorsitzender der HDI Deutschland AG und Vorstandsvorsitzender der Talanx AG: „Der Aufsichtsrat und ich persönlich danken Stefanie Schlick insbesondere für die Veränderung, die sie im Vertrieb implementiert hat und respektieren ihren Wunsch. Sie verlässt unser Unternehmen in bestem gegenseitigen Einvernehmen. Für ihre beruflichen und persönlichen Ziele wünsche ich ihr alles Gute. Zugleich freue ich mich, dass wir mit Thomas Lüer einen neuen Vertriebschef aus dem eigenen Unternehmen gewonnen haben. Er hat in seinem Verantwortungsbereich konsequent sehr gute Ergebnisse erzielt, das Talanx Excellence Programm durchlaufen und dabei unseren Purpose „together we take care of the unexpected and foster entrepreneurship“ mitentwickelt. Ihm wünsche ich viel Erfolg für seine neue Aufgabe.“

Thomas Lüer ist seit Oktober 2016 in der HDI Gruppe tätig, zunächst bis 2019 als Leiter Regionaler Maklervertrieb, ab Januar 2020 als Vorstand der HDI Vertriebs AG mit Verantwortung für den gesamten Makler- und Kooperationsvertrieb. Seit 2022 ist er Mitglied des Vorstandes der HDI Lebensversicherung AG. Zuvor war der studierte Jurist in verschiedenen leitenden Vertriebsfunktionen und als Leiter der Lebensversicherung unter anderem beim LVM, AXA Deutschland und der Baloise Group tätig.

„Ich danke Stefanie Schlick für ihre kunden- und partnerorientierte Expertise und ihre hohe vertriebliche Kompetenz, mit der sie den Vertrieb weiterentwickelt hat. Persönlich wie beruflich wünsche ich ihr alles Gute. Zudem freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Thomas Lüer in neuer Verantwortung. Er wird unsere Strategie Go25 konsequent umsetzen“, sagt Dr. Christopher Lohmann, CEO der HDI Deutschland AG und im Vorstand der Talanx AG für das Geschäft mit Privat- und Firmenkunden in Deutschland verantwortlich.

Der Vorstand der HDI Deutschland AG setzt sich ab Oktober 2022 folgendermaßen zusammen: Dr. Christopher Lohmann (Vorstandsvorsitz), Holm Diez (Bancassurance), Sven Lixenfeld (Leben & Kapitalanlagen), Herbert Rogenhofer (Sach-/Haftpflicht-/Unfall-/Kraftfahrtversicherungen), Thomas Lüer (Vertrieb & Marketing), Jens Warkentin (Finanzen).

 

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