Führender Immobilien-Projektentwickler in Österreich und Deutschland mit 140-jähriger Unternehmensgeschichte

 

Die Hamburger ONE GROUP vollzieht eine Änderung in der Eigentümerstruktur und sichert sich hiermit die Investitionsmöglichkeit in eine attraktive Projektpipeline. Nachdem die bisherige Muttergesellschaft ISARIA Wohnbau AG den Großteil ihres bestehenden Projektportfolios erfolgreich an die Deutsche Wohnen veräußert hat, übernimmt mit SORAVIA einer der führenden Projektentwickler in Österreich und Deutschland die ONE GROUP mit Wirkung zum 13.07.2020.

Rund 60% der ursprünglichen ISARIA-Finanzierungen werden von der Deutsche Wohnen abgelöst. Die Rückflüsse hieraus können durch den neuen Unternehmensverbund vornehmlich in deutsche Projekte aus der SORAVIA-Pipeline investiert werden. Die ONE GROUP wird als Tochterunternehmen von SORAVIA mit der etablierten ProRealSerie Privatanlegern weiterhin Investitionsmöglichkeiten in die Finanzierung von Neubauvorhaben ermöglichen. Dabei sind sowohl eine Ausweitung der Finanzierungstätigkeit auf Österreichs Topstandorte als auch neue Produkte geplant.

„Der schnelle Abschluss der neuen strategischen Partnerschaft mit SORAVIA unterstreicht die Attraktivität des Finanzierungsmodells der ONE GROUP. Für unsere bestehenden wie künftigen Anleger haben wir damit eine starke Lösung gefunden. Der beeindruckende Track Record sowie die attraktive Projektpipeline überzeugen – und 140 Jahre SORAVIA sind ein eindeutiger Nachweis für eine langfristig orientierte Kooperation. Die Potenziale gemeinsam zu wachsen sind enorm“, erklärt ONE GROUP Geschäftsführer Malte Thies.

SORAVIA hat bis dato ein Projektvolumen von über 6,3 Milliarden Euro realisiert. Davon wurden über 2 Milliarden Euro mit einem Tochterunternehmen realisiert, das ein ähnliches Geschäftsmodell zur ONE GROUP verfolgt.

„Wir freuen uns, dass wir mit der ONE GROUP unsere Leistungspalette weiter ausbauen können. Seit über 40 Jahren blicken wir über unsere Konzerntochter auf mehr als 7000 zufriedene Kunden. Kundennähe und Verlässlichkeit sind uns als SORAVIA – wie auch der ONE GROUP – seit jeher wichtig. Nun haben wir führende Anbieter in Deutschland und Österreich gemeinsam im SORAVIA-Konzern vereint. Beide Seiten passen hervorragend zueinander, sowohl hinsichtlich des Geschäftsmodells, der Expansionspläne als auch der Unternehmenskulturen“, kommentiert Erwin Soravia, CEO von SORAVIA.

 

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Geplante Mietrendite von 6,5 Prozent p.a.

 

Der sich seit Ende Januar 2020 in Platzierung befindende Alternative Investmentfonds (AIF) „ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus“ (ICD 10 R+) konnte im Juli seinen ersten Ankauf tätigen. Das Immobilienportfolio in NordrheinWestfalen verteilt sich auf drei Standorte und fünf Liegenschaften – hiervon befinden sich drei der Liegenschaften in der Stadt Duisburg, je eine weitere in Detmold sowie in Neukirchen-Vluyn. Am Standort Detmold konnte das Primus-Valor-Management bereits beste Erfahrungen sammeln. So wurde bereits im Jahr 2017 für einen Vorgänger-Fonds (ICD 8 R+) ein Immobilienportfolio in der Stadt des Kreis Lippe gekauft – mit 345 Wohn- und elf

Gewerbeeinheiten damals das größte Objekt der Primus-Valor-Geschichte.

Für den Kaufpreis von knapp über 10 Mio. Euro zzgl. Ankaufsnebenkosten wurde nun eine Gesamtwohnfläche von mehr als 9.500 qm und eine Gewerbefläche von gut 200 qm erworben. Für die kommenden Monate sind Sanierungsmaßnahmen in Höhe von 500.000 Euro geplant; alle Objekte weisen Optimierungspotenzial auf. Die geplante Mietrendite der fünf Liegenschaften beläuft sich auf 6,5 Prozent p.a. Durch das weiterhin historisch niedrige Zinsniveau sowie die konsequente Nutzung von Förderdarlehen kann die Rendite weiter gesteigert werden.

Bisher konnte der Fonds bereits deutlich über 20 Mio. Euro Eigenkapital einsammeln und durch den Erwerb des Portfolios nun auch die Bezeichnung „Blindpool“ ablegen. Weitere potenzielle Ankaufsoptionen befinden sich bereits in der Prüfung.

 

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Marktkommentar von Michel Salden, Leiter Rohstoffe bei Vontobel Asset Management:

 

 

 

  • Silber hat noch mehr Aufwärtspotential: 40 US-Dollar pro Feinunze ist in den nächsten Jahren möglich
  • Gold hat das Potential bis 2000 US-Dollar pro Feinunze bis zum Jahresende zu steigen. Im Jahr 2021 sind 2200 US-Dollar pro Feinunze aufgrund fallender Realzinsen möglich

Edel- und Industriemetalle haben an den Märkten derzeit einen guten Lauf. Gold nähert sich einem neuen Rekord, Silber ist auf ein 6-Jahres-Hoch geklettert, und Kupfer liegt um mehr als 30 Prozent über seinen Tiefstständen vom März. Dies sind keine flüchtigen Momente von kurzlebiger Stärke, sondern vielmehr Anzeichen für eine positive, langfristige Entwicklung. Dafür gibt es vier Gründe:

  1. Geldpolitik: Die Anleger strömen in Scharen zu Realanlagen und kehren den negativ rentierenden festverzinslichen Anlagen den Rücken, während die Zentralbanken die Realzinsen in den negativen Bereich drängen, um die von COVID-19 geplagten Wirtschaften über Wasser zu halten.
  2. Fiskalpolitik: Die Fiskalausgaben sind weltweit gestiegen, um die Folgen der Pandemie abzufedern. Dies hat Inflationsängste geweckt, da die wachsende Schuldenlast politisch motivierte Zentralbanken dazu veranlassen könnte, Geld zu drucken, bis die Inflation wieder auftaucht und die Schuldenberge auffrisst. Da Metalle als Inflationsabsicherung fungieren, werden sie wahrscheinlich von dieser Entwicklung profitieren. Ein Beispiel hierfür ist der Anstieg des Silberpreises um mehr als 350 Prozent im Jahr 2010. Zu diesem Zeitpunkt hatten erst wenige Zentralbanken ihre Liquiditätsmaßnahmen an ihren Märkten erhöht.
  3. Die grüne Energiewende: Da Politiker rund um den Globus eine grüne Erholung anstreben, haben Industriemetalle begonnen, Veränderungen in der Nachfrage einzupreisen. Der jüngste (grüne) EU-Rückgewinnungsplan wird die Nachfrage nach Silber (verwendet in Sonnenkollektoren), Platin (verwendet in Wasserstoffautos) und Palladium (verwendet zur Senkung der Emissionen in traditionellen Benzinautos) ankurbeln. Zudem wird Kupfer von dem erwarteten Anstieg der Verkäufe von Elektrofahrzeugen enorm profitieren. Jedes Elektrofahrzeug hat 60 Kilogramm mehr Kupfer als ein herkömmliches Auto, da Kupfer das Hauptmetall ist, das für das elektrische Netz von Elektrofahrzeugen verwendet wird. Ein möglicher US-Wahlsieg von Joe Biden wird diese Trends sowie die Nachfrage nach den damit verbundenen Metallen weiter beschleunigen.
  4. Angebotsengpässe: Aufgrund des Lockdowns in folge der COVID-19-Krise ist das Angebot an Industrie- und Edelmetallen begrenzt. Mexiko, Peru, Bolivien, Chile und Südafrika gehören zu den Ländern, die am stärksten von dem Virus betroffen sind, was die Minenaktivitäten vor Ort und Projektentwicklungen für alternde Minen stark eingeschränkt hat. Darüber hinaus wird der wirtschaftliche Rückgang in diesen Ländern soziale und politische Risiken mit sich bringen, die die notwendigen Investitionen in neue Produktionskapazitäten höchst unsicher machen, was zu längerfristigen Versorgungsengpässen führen könnte, die einem Anstieg der Nachfrage entgegenstehen.

Noch mehr Aufwärtspotenzial für Gold und Silber

Trotz seines beeindruckenden Preisanstiegs geht Silber bei weitem noch nicht die Luft aus. Der Grund dafür ist, dass das aktuelle Silberpreisniveau immer noch 50 Prozent unter den Höchstständen von 2011 liegt, als die geldpolitischen Maßnahmen nur einen Bruchteil dessen ausmachten, was sie heute sind. Tatsächlich könnten die Silberpreise in den kommenden Jahren 40 US-Dollar pro Feinunze erreichen.  Auch Gold hat noch nicht seine Höchstpreise erreicht, denn 2000 US-Dollar pro Feinunze bis Ende des Jahres liegt absolut im Rahmen des Möglichen. Da wir erwarten, dass die weltweiten Realzinsen im Jahr 2021 weiter sinken werden, sind im kommenden Jahr sogar Goldpreise über 2200 US-Dollar möglich.

 

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Unseren internen Modellen zufolge, erwarten wir, dass die Silberkurse im Laufe des Jahres bis zum 2. Quartal 2021 um fast 30  Prozent  und damit schneller steigen werden als unsere Goldprognose von 18 Prozent im selben Zeitraum.

 

Dies wird nicht ausreichen, um die Beziehung zwischen den beiden Metallen auf ein „normales“ Niveau zu bringen, doch nach einer Phase der Inaktivität kommt ganz offensichtlich Bewegung in Silber.

Silber im ersten Halbjahr 2020

Nachdem sich Silber eine Zeit lang schlechter entwickelt hat als Gold, hat Silber nun begonnen aufzuschließen. Die Gold-Silber-Ratio, die im März 2020 mit 123 ein Allzeithoch erreicht hatte (vier Standardabweichungen über dem Durchschnitt seit 1990), hat sich wieder auf 95 zurückgezogen (immer noch zwei Standardabweichungen über dem Durchschnitt seit 1990). Unseres Erachtens wird Silber noch weiter zu Gold aufschließen, es ist jedoch unwahrscheinlich, dass der historische Durchschnitt der Gold-Silber-Ratio (von 68) erreicht werden wird, da ein schlechter industrieller Hintergrund bei Silber für Gegenwind sorgt.

Anhand der 120-tägigen rollierenden Korrelation zwischen Gold und Silber lässt sich beobachten, dass sie mehr als eine Standardabweichung unter dem Durchschnitt von 82  Prozent seit 2011 liegt. Dies zeigt, dass Silber nicht sehr stark auf die Gewinne bei Gold reagiert hat, zu denen es seit Beginn der COVID-19-Krise gekommen ist.

Obwohl die Marktpositionierung in Silber-Futures 2020 gesunken ist (und der aktuelle Zuwachs auch nicht sehr überzeugt), befinden sich die Zuflüsse in Silber-Exchange Traded Commodities (ETCs) auf einem noch nie zuvor beobachteten Niveau . Dieser offensichtliche Wechsel durch institutionelle Investoren von COMEX – auf ETC-Instrumente könnte auf den Problemen beruhen, die sich während der COVID-19-Krise bei Gold-Futures an der COMEX ergeben haben. Hierbei gab es Schwierigkeiten bei der Beschaffung des Metalls in der geeigneten Größe, da keine Flüge mehr durchgeführt werden konnten. Obwohl der COMEX-Bestand für Silber reichlich erschien, konnte die Börse nur eingeschränkt Gold beschaffen und die Investoren könnten deshalb in physisch besichert ETC-Instrumente abgewandert sein.

Modell

In unserem Artikel „Gold and silver: similar, but different“ (Gold und Silber: ähnlich, aber anders) argumentierten wir, dass die Kursentwicklung von Silber zu 80  Prozent mit Gold korreliert ist. Im Rahmen unserer Modellierung ist Gold deshalb der Faktor, der den Silberkurs am stärksten beeinflusst. Jedoch halten wir auch folgende Variablen für wichtige Einflussfaktoren:

  • Erhöhung der Produktionstätigkeit – Silber findet zu mehr als 50 Prozent in der Industrie Anwendungen (im Gegensatz zu Gold, bei dem dieser Anteil weniger als 10 Prozent beträgt). Stellvertretend für die industrielle Nachfrage verwenden wir den Global Manufacturing Purchasing Managers Index (PMI).
  • Erhöhung der Silberbestände – steigende Bestände signalisieren eine höhere Verfügbarkeit des Metalls und wirken sich deshalb negativ auf die Kurse aus. Stellvertretend verwenden wir die Bestände von Terminbörsen.
  • Erhöhung der Investitionen im Bergbau (Capex) – je mehr Minen investieren, desto höher wird das potenzielle Angebot in Zukunft ausfallen. Deshalb rechnen wir für diese Variable eine 18-monatige Verzögerung ein. Angesichts der Tatsache, dass das meiste Silber ein Nebenprodukt beim Abbau anderer Metalle ist, beziehen wir den Investitionsaufwand (Capex) der wichtigsten 100 Bergbaugesellschaften mit ein (nicht nur auf Silber spezialisierte Bergbauunternehmen).

Goldausblick für das zweite Quartal 2021: Auf dem Weg zu neuen Höhenflügen

In Goldausblick für das zweite Quartal 2021: Auf dem Weg zu neuen Höhenflügen legen wir unsere Prognosen im Hinblick auf drei Szenarien dar.

  1. Konsens – basierend auf den Konsensprognosen für den gesamten makroökonomischen Dateninput in unser Modell und der Annahme, dass sich die Anlegerstimmung im Hinblick auf Gold auf dem heutigen Niveau hält.
  1. U-förmig – das Basisszenario von WisdomTree, das von einer u-förmigen wirtschaftlichen Erholung ausgeht.
  1. Bärenszenario – eine v-förmige wirtschaftliche Erholung bei sehr niedriger Inflation.

In unserer Silberprognose fokussieren wir uns auf das Basisszenario einer u-förmigen wirtschaftlichen Erholung, bei dem der Goldpreis zum Ende des Prognosehorizonts 2070 USD/Feinunze erreicht und wir das frühere Allzeithoch vom Mai 2011 (1900 USD/Feinunze) bis Ende dieses Jahres durchbrechen.

Silberprognosen

Beim Wachstum könnte Silber Gold unseres Erachtens überholen. Obwohl Silber durch eine schwache industrielle Nachfrage und steigende Bestände gehemmt wird, könnte es bis zum 2. Quartal 2021 auf 23,56 USD/Feinunze steigen, was gegenüber heute (14.07.2020) einem Anstieg von 24  Prozent entspricht. Er würde nicht ausreichen, um die Gold-Silber-Ratio auf ein normales Niveau zurückzuführen. In der Tat könnte sie immer noch fast eine Standardabweichung über dem Durchschnitt liegen. Wenn unsere Goldprognose für das 2. Quartal 2021 von 2070 USD/Feinunze korrekt ist und die Gold-Silber-Ratio sich normalisiert, würde der Silberpreis über 30 USD/Feinunze liegen. Unseres Erachtens wird die Ratio angesichts der schwachen Industrienachfrage im kommenden Jahr nicht auf einen normalen Stand zurückkehren.

Langsame Erholung bei der Industrienachfrage zu erwarten

Die Einkaufsmanagerindizes (EMIs) für das verarbeitende Gewerbe sind in den vergangenen Monaten stark gestiegen und der globale Index war nicht so stark rückläufig, wie dies auf den Tiefpunkten der globalen Finanzkrise, die 2008 ihren Anfang nahm, zu beobachten war. Das hat uns angesichts des Schadens überrascht, den die Industrieproduktion und die Lieferketten genommen haben. Da die COVID-19-Fälle steigen, wird sich die Erholung der EMIs unseres Erachtens verlangsamen. In zahlreichen Städten/Ländern weltweit werden die Lockdown-Maßnahmen wieder eingeführt und andernorts werden Maßnahmen langsamer gelockert.

Angebot aus dem Silberabbau könnte steigen

Der Abbau von Silber ist seit vier Jahren rückläufig. Die Hauptursachen dafür sind eine sinkende Erzqualität in mehreren großen Primärsilberminen, eine geringere Silberproduktion in Kupferminen und größere Störungen in großen Silberminen.

In unserem Modell ist eine unserer Ersatzgrößen für den Abbau – die Höhe der Investitionen in Minen – in den letzten Monaten zwar deutlich zurückgegangen, verzeichnete vor 18 Monaten aber noch einen Anstieg. Um in unserem Modell die Zeit widerzuspiegeln, bis eine Erhöhung der Investitionen zu einem merklichen Anstieg der Abbaumenge führt, rechnen wir in diese Daten eine Zeitverzögerung von 18 Monaten ein. Da wir gegenwärtig darauf warten, dass diese erhöhten Investitionen sich niederschlagen, könnte das Angebot einen Teil der Preiszuwächse bei Silber wettmachen.

Betrachtet man die Lage jedoch auf mikroökonomischer Ebene, gibt es Grund für die Annahme, dass der Silberabbau dieses Jahr rückläufig sein wird. Aufgrund von COVID-19 wurde der Bergbau in Regionen mit hoher Silberproduktion wie Mexiko, Peru, Bolivien und der kanadischen Provinz Quebec vorübergehend eingestellt. Beispielsweise prognostiziert Metals Focus eine Reduzierung der Fördermengen von Silberminen von 7,2  Prozent gegenüber dem Vorjahr (60,3 Millionen Feinunzen)

aufgrund von Störungen im Zuge von COVID-19, insbesondere in Peru und Mexiko . Das könnte bei Silber eine seltene Periode mit einem Angebotsdefizit auf dem Markt hervorrufen. Während wir in unserem Modell also auf möglichen Gegenwind durch einen Anstieg des Angebots hinweisen, besteht ein Aufwärtsrisiko beim Preis, falls es im Zusammenhang mit COVID-19 zu Störungen kommt.

Silber-Börsenbestand steigt langsamer

In Bezug auf einen anderen Angebotsindikator – die Silberbestände – schränken uns die schlechten Daten zu den globalen Beständen ein, weshalb wir die Bestände von Terminbörsen als Ersatzgröße heranziehen. Die Bestände von Terminbörsen sind in den letzten Jahren angestiegen. Obwohl dies schwer mit den sinkenden Abbaumengen der letzten Jahre zu vereinbaren ist, hilft es, die relativ schwachen Preise von Silber zu erklären. Die Geschwindigkeit des Bestandsaufbaus hat sich 2020 jedoch deutlich verlangsamt. Wir erwarten, dass die Silberbestände weiter steigen werden, allerdings deutlich weniger als in den vergangenen Jahren. Die Möglichkeit, dass mehr Silber in Tresoren für ETCs anstatt in COMEX-Tresoren verwahrt wird (falls sich die Präferenz der Investoren fortsetzt), macht die Verwendung dieses Indikators komplizierter.

Hierbei ist zu beachten, dass eine Unterscheidung zwischen registriertem und qualifiziertem Bestand besteht. „Qualifiziert“ bedeutet, dass das Metall die Anforderungen der Börse erfüllt, jedoch nicht als Sicherheit für eine Transaktion am Terminmarkt eingesetzt wird. „Registriert“ bedeutet, dass das Metall die Anforderungen erfüllt und als Sicherheit für Transaktionen am Terminmarkt eingesetzt wird. Qualifiziertes Metall kann leicht in registriertes Metall umgewandelt werden, weshalb wir die Gesamtmenge verwenden. Die meisten Zuwächse werden jedoch bei qualifiziertem und nicht bei registriertem Metall verzeichnet. Die Ursache dafür könnte einfach in einer verstärkten Lagerung in COMEX-Lagerhäusern, anstatt in anderen Lagerhäusern liegen. Gleichwohl dämpft die größere Quelle sichtbarer Bestände den Preis von Silber. Unseren Erwartungen zufolge wird dies bei den Preisen auch weiterhin für Gegenwind sorgen.

Fazit

Obwohl eine sinkende Industrienachfrage und potenzielle Anstiege des Angebots bei Silber für Gegenwind sorgen, sollte seine Korrelation mit Gold ihm starken Rückenwind geben. Während die Korrelation von Silber mit Gold in den letzten Monaten gering war, scheint sie in den letzten Wochen wieder zu steigen. Unsere Annahme zu den Angebotszuwächsen, die auf der Behandlung von Zuwächsen des Investitionsaufwands durch das Modell basiert, könnte sich als irreführend erweisen. Das Silberangebot aus dem Bergbau könnte aufgrund der Einschränkungen durch COVID-19 in der Tat auf einem niedrigeren Niveau verbleiben. Deshalb könnte der Preis von Silber einem Aufwärtsrisiko unterliegen.

 

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Die Ratingagentur Scope hat die im zweiten Quartal 2020 emittierten geschlossenen Publikums-AIF und Vermögensanlagen erfasst: Insgesamt wurden neun Publikums-AIF sowie zehn Vermögensanlagen von der BaFin zum Vertrieb zugelassen.

 

Das Neuangebot der Publikums-AIF wird von Immobilienfonds dominiert. Auf Halbjahressicht ging das Emissionsvolumen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei den Publikums-AIF um rund 36% und bei den Vermögensanlagen um rund 12% zurück.

Nachdem im ersten Quartal (Q1) 2020 noch sechs neue Fonds zum Vertrieb zugelassen wurden, ist die Anzahl im zweiten Quartal auf neun gestiegen. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen dieser Fonds beträgt insgesamt rund 221 Mio. Euro und ist damit gegenüber dem ersten Quartal (rund 204 Mio. Euro) um rund 8% angestiegen.

Betrachtet man das erste Halbjahr 2020, ergibt sich folgendes Bild: Mit insgesamt 15 Publikums-AIF wurden zwei AIF mehr als im Vorjahreszeitraum von der BaFin zum Vertrieb zugelassen. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen sank jedoch um rund 36%. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres summierte es sich auf rund 424 Mio. Euro – im ersten Halbjahr 2019 lag es über alle 13 AIF hinweg bei rund 660 Mio. Euro.

Der Rückgang an Neuprodukten ist zum Teil auf die Covid-19-Krise zurückzuführen. Geplante oder bereits strukturierte AIF und Vermögensanlagen werden nicht zum Vertrieb angemeldet und Produkte mit bereits erhaltener Vertriebszulassung werden nicht in diesen gegeben. Ursächlich ist hierbei die zu erwartende geringe Nachfrage nach Investmentprodukten in unsicheren bzw. Krisenzeiten. Besonders betroffen hiervon ist der Hotel- und Non-Food-Einzelhandelssektor, während die Nutzungsarten Wohnen und Lebensmittel-Einzelhandel als unkritisch und damit krisenresistent einzuschätzen ist. Hier der Bericht: https://www.scopeanalysis.com/ScopeAnalysisApi/api/downloadstudy?id=21f79bc1-94eb-46c9-9900-f2ee9dbff2df

 

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12 Büroimmobilien mit Marktwerten bis 19,2 Mio. Euro an GORE übertragen

 

Die publity-Tochter PREOS Real Estate AG („PREOS“) hat einen wichtigen Schritt ihrer Wachstumsstrategie mit Fokus auf erstklassige, großvolumige Büroimmobilien in Top-Städten Deutschlands umgesetzt. Dabei wurde nun wie angekündigt ein Portfolio mit 12 Büroimmobilien mit Marktwerten von bis zu 19,2 Mio. Euro an die GORE German Office Real Estate AG („GORE“) verkauft. Die Transaktion erfolgte durch die Einbringung von 89,9 Prozent der PREOS-Tochter PREOS Immobilien GmbH („PREOS IMMO“), in der diese Immobilien gebündelt sind, in GORE mit einem Wertansatz von 200 Mio. Euro. Im Gegenzug hat PREOS neue GORE-Aktien im Austauschverhältnis 1.000 : 1 erhalten. Das heißt, für je einen Geschäftsanteil an der PREOS Immo erfolgte die Übertragung von 1.000 neuen GORE-Aktien an PREOS. Infolge der Transaktion hält PREOS nunmehr 59,9 Prozent an GORE und publity ist somit mittelbare Großaktionärin von GORE. publity fungiert gleichzeitig weiterhin als Asset Managerin von GORE sowie von PREOS.

Thomas Olek, CEO von publity, kommentiert: „Durch diese Übertragung der PREOS-Immobilien findet eine klare Strategieabgrenzung statt: PREOS fokussiert erstklassige Büroimmobilien im Wert von jeweils über 50 Mio. Euro und GORE Objekte im niedrigen und mittelpreisigen Segment in deutschen Metropolregionen. Damit wird der Markt sehr gut abgedeckt und wir freuen uns, als Asset Managerin für beide Gesellschaften die vorhandenen Opportunitäten zu nutzen.“

 

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Mit Urteil vom 10.07.2020 hat das LG Karlsruhe die Klage des P&R-Insolvenzverwalters gegen einen P&R-Investor abgewiesen.

 

Der Insolvenzverwalter der Kanzlei Jaffé hatte vor dem LG Ansprüche aus Insolvenzanfechtung geltend gemacht – und zwar in Höhe aller Zahlungen, die der Anleger in den vier Jahren vor der P&R-Pleite erhalten hatte. Zu den Hintergründen dieser sog. ‘Pilotklage’ hatten wir in ‘k-mi’ 42/19 berichtet.

Im Oktober 2019 teilte die Kanzlei Jaffé auf ‘k-mi’-Anfrage dazu folgendes mit: “Um etwaige Anfechtungsansprüche rechtssicher prüfen zu können (…), war es von Anfang an beabsichtigt (…) nur wenige Pilotprozesse zur Klärung der Rechtslage zu führen. Deshalb sind jetzt einzelne Anleger, die für ein solches Pilotverfahren in Betracht kommen, weil sie repräsentativ für eine Vielzahl von Anlegern stehen, im Vorfeld angeschrieben worden (…) Dabei handelt es sich durchweg um solche Anleger, die heute keine Forderung in den Insolvenzverfahren haben, da ihre Anlage vor der Insolvenz in voller Höhe zurückgeführt wurde. Die Rückforderungssumme ergibt sich dabei aus der Summe der Zahlungen, die die betroffenen Anleger von P&R in den letzten vier Jahren vor Insolvenzantragstellung erhalten haben (Mietzahlungen & Rückkauf) und beläuft sich dabei in der Regel auf einen Betrag zwischen 9.000 und maximal 30.000 Euro, wobei gezielt Anleger ausgesucht wurden, die aller Voraussicht nach in der Lage sind, eine entsprechende Klage auch führen zu können“ (vgl. ‘k-mi’ 42/19).

Mittlerweile sind acht Pilotprozesse hierzu anhängig. Mit dem Urteil des LG Karlsruhe liegt nun eine erste Entscheidung vor. Zum Hintergrund des Verfahrens: Nach § 134 Insolvenzordnung ist eine unentgeltliche Leistung anfechtbar, sofern sie vier Jahre vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens vorgenommen wurde. Solche Rückforderungen sind grundsätzlich auch für sog. ‘Scheingewinne’ bei ‘Schneeballsystemen’ möglich. Hierzu gibt es eine gefestigte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes z. B. zum Fall ‘Phoenix Kapitaldienst’. ‘k-mi’ hatte ebenso wie bei P&R (ab 1994) frühzeitig vor Phoenix (ab 1995) gewarnt. Inwiefern nun die u. a. an Phoenix herausgebildete BGH-Rechtsprechung auf P&R übertragbar ist, wird nun zur großen Frage.

Der Insolvenzverwalter, so der BGH seinerzeit zu Phoenix, “kann die Auszahlung von in ‘Schneeballsystemen’ erzielten Scheingewinnen durch den späteren Insolvenzschuldner als objektiv unentgeltliche Leistung nach § 134 Abs. 1 InsO anfechten.” Allerdings sagte der BGH auch: “Bei der Bestimmung der unentgeltlich ausgezahlten Scheingewinne ist die ursprüngliche Einzahlung in voller Höhe von den Auszahlungen abzuziehen und nicht nur der nach Ansicht des Klägers noch vorhandene Teil der Einlage” (z. B. BGH Az. IX ZR 18/10, IX ZR 60/10). Der Insolvenzverwalter kann also nicht nachträglich irgendwelche (fiktiven) Gebühren oder Verluste von der Einlage in Abzug bringen, um den Rückforderungsbetrag zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund ist die aktuelle Pilotklage des P&R-Insolvenzverwalters im Grunde schon systemwidrig, da dieser dort alle Zahlungen im Vier-Jahreszeitraum vor der P&R-Insolvenz zurückfordert, unabhängig davon, ob es sich um Gewinne oder den Rückkauf handelt.

Hier wird es dann allerdings schon kompliziert, da bei einem Container-Investmentprogramm zunächst unklar ist, was Einlage und was Gewinnauszahlungen sind. Direktinvestments mit fester Rückkaufzusage gelten aus steuerlicher Sicht als ein Finanzierungsgeschäft bzw. eine Kapitalüberlassung. Mietzahlungen und Rückkaufpreis setzen sich steuerlich aus Tilgung und Zinsen zusammen und enthalten somit aus steuerlicher Sicht Kapitalrückzahlungen auf eine Einlage. Der Tilgungsanteil entspricht dem gezahlten Kaufpreis und die Zinsanteile unterliegen der Abgeltungsteuer. Dies trifft aber zum überwiegenden Teil nicht auf die Angebote bspw. von Magellan und P&R zu, die konzeptionell keine verbindliche Rückkaufzusage in festgelegter Höhe hatten: Diese galten aufsichtsrechtlich bis Ende 2016 nicht als Vermögensanlagen und aus steuerlicher Sicht als ‘Sonstige Einkünfte’ nach § 22 Nr. 3 EStG, samt planmäßigen Abschreibungen auf die Container.

Vor dem Hintergrund dieser juristischen Gemengelage durfte man gespannt sein, wie eine Einzelrichterin am Landgericht Karlsruhe den komplexen Fall, bei dem es um den Kauf von neun Containern durch den Investor ging, behandelt. Um es vorwegzunehmen: Ausgezeichnet! Das LG Karlsruhe argumentiert u. E. souverän, warum der Insolvenzverwalter keinen Anspruch darauf hat, Zahlungen von den P&R-Investoren zurückzufordern:  ++ Der Anleger hat “zu keinem Zeitpunkt Eigentum an neun Seefrachtcontainern des Typs HC1233GC erworben”  ++ Der Kauf- und der Verwaltungsvertrag sind einheitlich zu betrachten  ++ Anhaltspunkte dafür, “dass der vereinbarte Kaufpreis für die angegebenen Container unangemessen war und bereits die kaufvertraglichen Vereinbarungen einen unentgeltlichen Anteil enthalten haben, bestehen nicht”.

Auf der Grundlage dieser Feststellungen kommt das LG Karlsruhe zu dem Ergebnis, dass die vom Insolvenzverwalter behauptete “Unentgeltlichkeit” der Leistungen bzw. Zahlungen nicht feststeht. Zur Begründung legt das Gericht die Verträge unabhängig von der Eigentumsfrage folgerichtig als ‘Kapitalüberlassung’ aus und führt dazu wie folgt aus: “Die Zahlung des Garantiemietzinses gegen Kaufpreiszahlung ist nach dem hier vorliegenden vertraglichen Konstrukt zudem mit dem Versprechen einer gewinnunabhängigen Einlagenverzinsung bei einer Kommanditbeteiligung oder einer fest verzinsten Darlehensgewährung vergleichbar, welche ebenfalls als entgeltlich anzusehen sind (…) Die Verpflichtung zur Zahlung des garantierten Mietzinses war unabhängig von der sachenrechtlichen Individualisierung der Container, dem Zeitpunkt des Eigentumsübergangs sowie – bei dem Parteiwillen entsprechender Auslegung – auch unabhängig davon, ob ein initialer Eigentumsübergang tatsächlich rechtlich erfolgreich vollzogen wird, vereinbart. Den Parteien kam es für die weiteren Verpflichtungen der Insolvenzschuldnerin erkennbar im wesentlichen auf die Zahlung des Kaufpreises durch den Beklagten an. Diese war primär mit dem Anspruch auf Zahlung des Garantiemietzinses verknüpft.”

Die Eigentumsfrage tritt auch deshalb in den Hintergrund, da in der P&R-Vertragsgestaltung ein jederzeitiger Austausch der konkreten Container möglich war und somit im Grunde eine Kapitalüberlassung vorliegt: “Der Schwerpunkt der vertraglichen Verpflichtungen der Insolvenzschuldnerin lag in dem Einsatz des durch den Beklagten zur Verfügung gestellten, ‘Kaufpreis’ genannten Betrages im Seecontainergeschäft und der Zahlung des vereinbarten Garantiezinses, wobei der Insolvenzschuldnerin in der Verwaltung weitgehende Freiheiten eingeräumt waren (…) Die Insolvenzschuldnerin war also ermächtigt, jederzeit und ohne Abstimmung mit dem Beklagten, Container zu veräußern oder auszutauschen, ohne dass dies Einfluss auf die sonstigen vertraglichen Verpflichtungen der Parteien, insbesondere die Zahlung des garantierten Mietzinses, haben sollte.” Durch den “untrennbaren Zusammenhang” der Verträge ist dies nicht nur auf die ‘Mieten’, sondern analog auch auf die Zahlung des Rückkaufpreises anzuwenden.

“Gemeinsam mit unserem Mandanten bin ich sehr erfreut über das Urteil”, so Alexander Pfisterer-Junkert, Rechtsanwalt und Partner bei BKL Fischer Kühne + Partner Rechtsanwälte Steuerberater mbB/München, gegenüber ‘k-mi’: “Die Entscheidung macht auch über 54.000 geschädigten Investoren Hoffnung. Sollte das Urteil über den Instanzenzug Bestand haben, müssten sie neben dem bereits zu befürchtenden massiven Kapitalverlust durch die Insolvenz nicht auch noch die bereits auf vertraglicher Basis vereinnahmten Zahlungen wieder herausgeben. Ein Umstand, der sonst bei vielen Investoren zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten führen könnte. Dr. Stephan Schulz und ich haben das Verfahren von Beginn an gemeinsam bearbeitet und sind  zuversichtlich, denn schließlich ist das Gericht unserer Argumentation in weiten Teilen gefolgt. Es hat mit seinem dezidiert begründeten Urteil den vermeintlichen Anspruch des Insolvenzverwalters deutlich zurückgewiesen.”

‘k-mi’-Fazit: Die Entscheidung des LG Karlsruhe ist sehr sorgfältig begründet und damit schon sehr revisionsfest. Dies ist eine gute Nachricht für die meisten P&R-Investoren. Erklärter Wille des Insolvenzverwalters ist natürlich eine höchstrichterliche Entscheidung. Sofern beide Parteien übereinstimmen, ist eine direkte Sprungrevision zum BGH möglich. Hier werden die Karten natürlich neu gemischt, auch weil der Insolvenzverwalter neue Argumente vortragen könnte. Bislang hatte dieser sich auf die Eigentumsfrage und die damit behauptete Unentgeltlichkeit gestützt sowie darauf, dass die beklagten Anleger Gewinne zulasten späterer P&R-Investoren erzielt haben sollen. Wir halten Sie über die weitere Entwicklung auf dem laufenden!

 

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Nur 3 Wochen nach der Schließung der ersten Namensschuldverschreibung von Solvium Capital kommt der Nachfolger „Logistik Opportunitäten Nr. 2“ in den Vertrieb.

 

Das Angebot sieht einen Basiszins von 4,50 Prozent pro Jahr bei monatlicher Zinszahlung vor. Bei Ausnutzung zusätzlicher Optionen können Bonuszinsen die Rendite auf bis zu 5,16 Prozent jährlich erhöhen. Die reguläre Zinslaufzeit beträgt 3 Jahre; auf Wunsch können Anleger zweimal um je 24 Monate verlängern. Anleger, die vorzeitig über ihr Kapital verfügen wollen, können ohne Angabe von Gründen bereits nach 24 Monaten den Vertrag an die Anbieterin übertragen.

Die Mindestanlage beträgt 10.000 Euro; zusätzlich ist ein Agio von bis zu 3 Prozent fällig. Frühzeichner erhalten bei Zeichnung bis zum 31. August 2020 eine Bonuszahlung in Höhe von 1,25 Prozent, die zum Ende der Zinslaufzeit ausgezahlt wird. Umgerechnet auf die Laufzeit von 3 Jahren entspricht das rund 0,42 Prozent pro Jahr. Ebenfalls zum Ende der Laufzeit von 36 Monaten erhalten alle Anleger einen Bonuszins in Höhe von 0,72 Prozent, die auf schriftliche Korrespondenz per Post verzichten und sich für die Kommunikation per E-Mail entscheiden. Dieser Bonus entspricht einem zusätzlichen Aufschlag von 0,24 Prozent pro Jahr.

Die Investitionen fließen zu mindestens 80 Prozent in vermietete Wechselkoffer, Standardcontainer und andere Logistikgeräte. Zu maximal 20 Prozent in Sachwerte, die noch vermietet und/oder gewinnbringend verkauft werden können. Die Investitionskriterien sehen genaue Renditekennziffern vor; diese sind detailliert prospektiert und werden von einer externen Prüfungsgesellschaft kontrolliert.

„Wie beim Vorgänger informiert eine externe Prüfgesellschaft die Anleger bis zu 4 Mal im Verlauf des ersten Jahres über die tatsächlich getätigten Investments und deren Rentabilität. Bei Logistik Opportunitäten Nr. 1 lag die Rendite der Anlagen zum Stichtag 31. Mai mit 14,5 Prozent rund einen Prozentpunkt über der Zielrendite von 13,5 Prozent.“, so Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

 

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KAPITALANLAGE – NEWS  FÜR  EXECUTIVES  Ausgabe 15 vom 20. Juli 2020

 

Die Insolvenz der Wirecard AG hat zigtausend Aktionäre und Anleihebesitzer finanziell schwer geschädigt. Auch die Käufer von Derivaten anderer Emittenten sind betroffen. Rechtsanwalt Peter Mattil von der Kanzlei Mattil & Kollegen beschreibt für EXXECNEWS die Möglichkeiten für geschädigte Anleger, ihren Schaden zu kompensieren.

Weitere Themen der Exxec-News-Ausgabe 15:

u.a.

Quartalsumfrage: „Wann, wenn nicht jetzt, sind Berater beziehungsweise Vermittler gefragt?“

Professor Grönemeyer initiiert nachhaltigen Gesundheitsfonds

Mehr als ein Drittel der institutionellen Investoren besitzen Bitcoins

 

Hier die komplette Ausgabe: http://www.exxecnews.de/index.php/exxec-news.html

 

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Der am 1. Juli 2020 in die Platzierung gestartete Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 20 hat im Rahmen von zwei unabhängigen externen Analysen sehr gute Bewertungen erhalten.

 

Der Branchenexperte Kapital-markt intern (k-mi) kommt infolge der erprobten PROJECT Sicherheitsarchitektur mit reiner Eigenkapitalbasis zu einem empfehlenswerten Gesamturteil »gerade in unsicheren Zeiten«. Auch Ratingspezialist TKL erteilt dem nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten Alternativen Investmentfonds (AIF) ein sehr gutes 5-Sterne-Rating und beruft sich unter anderem auf die »ausgeprägte Erfahrung in der Projektentwicklung«.

Wie auch bei den Vorgängerfonds hat der Branchenexperte Kapital-markt intern eine Analyse des aktuellen Publikums-AIF vorgenommen. Von dem zum 1. Juli 2020 in die Platzierung gestarteten Immobilienentwicklungsfonds »Metropolen 20« zeigen sich die Fondsspezialisten aufgrund des auf Stabilität ausgerichteten Investmentkonzepts des Bamberger Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten überzeugt. »Bei dem aktuellen Angebot eines der führenden Anbieter wird die bewährte Anlagestrategie der Vorgängerfonds u. a. mit der rein eigenkapitalbasierten Investition ausschließlich in Metropolregionen fortgeführt, so dass es sich durch eine gelungene Kombination attraktiver Ertragschancen mit einem starken Sicherheitskonzept gerade in unsichereren Zeiten auszeichnet«, resümiert k-mi.

Unterdurchschnittliche Kosten in der Betriebsphase

Im Rahmen der Untersuchung, die sich aus den fünf Einzelwertungen,Initiator, Konzeption, Investitionsobjekt, Ankaufsprozess sowie  Kostenstruktur und Ergebnisverteilung zusammensetzt, konnte der Publikums-AIF die TKL-Analyseexperten mit einem sehr guten 5-Sterne-Rating überzeugen. Besonders positiv wird die Kosteneffizienz beurteilt: »Die Fondskosten in der Investitionsphase sind marktüblich, die Kosten in der Betriebsphase sind unterdurchschnittlich. Positiv anzumerken ist, dass im Gesellschaftsvertrag ein Abschöpfen von möglichen Zwischengewinnen beim Objekteinkauf durch PROJECT-Gesellschaften oder deren Gesellschafter ausgeschlossen ist. Dadurch wird das Risiko versteckter Kosten reduziert. (…) Insgesamt handelt es sich um ein sehr gutes Angebot mit in der Projektentwicklung sehr erfahrenem Management, das über sehr ausgeprägtes Immobilien-Know-how verfügt«, so das TKL Gesamturteil.

 

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Scope hat das Angebot an Immobilienfonds, in die Institutionelle derzeit investieren können, erhoben und analysiert. Der Nutzungsarten-Fokus hat sich im Vergleich zur Vorgängerumfrage aus dem Jahr 2018 deutlich verschoben.

 

Die Ratingagentur Scope hat im Zeitraum von Februar bis Mai das Angebot an Immobilienfonds, in die deutsche Institutionelle derzeit investieren können, erhoben und analysiert. Insgesamt 21 Asset Manager haben an der Umfrage teilgenommen und Auskunft über ihr aktuelles Angebot an indirekten Immobilienanlagen für deutsche Investoren gegeben.

Ergebnis:

Derzeit sind mindestens 52 alternative Investmentfonds investierbar. Das geplante Eigenkapitalvolumen (EK) der Fonds summiert sich auf mehr als 42 Mrd. Euro.

Rund 40% der Fonds haben einen breiten Investitionsfokus auf Europa. Mehr als ein Drittel der Fonds konzentriert sich rein auf deutsche Immobilien. Mit deutlichem Abstand folgen Fonds mit einer globalen Strategie sowie dem Investmentziel USA.

Die Nutzungsart Büro weist mit 14 Fonds die größte Anzahl am Angebot auf. Es folgen Wohnimmobilien (10 Fonds), Fonds mit mehreren Nutzungsarten (10), Mikro- und Studentenwohnungen (6), Hotel (4) und Logistik (2).

Interessant: Aktuell gibt es keinen einzigen Fonds mit einem Fokus auf Einzelhandelsimmobilien. In der Vorgängerumfrage im Jahr 2018 zählte Einzelhandel mit 15 Fonds zur dritt-beliebtesten Nutzungsart. Dies zeigt: Die Perspektiven für Einzelhandelsimmobilien haben sich deutlich eingetrübt.

34 der 52 Fonds und zusammen mehr als 80% des EK-Zielvolumens investieren in die risikoarme Risikoklasse „Core“. Weitere zwölf Fonds setzen auf „Core+“-Strategien. Lediglich sechs Fonds werden in Objekte mit dem Risikoprofil bzw. der Anlagestrategie „Value Add“ investieren.

49 der 52 Fonds haben Angaben zur Renditeerwartung gemacht. 34 dieser Fonds verwenden dazu die IRR-, 14 Fonds die BVI-Methode. Die durchschnittliche Renditeerwartung der Fonds nach IRR- bzw. BVI-Methode liegt bei 6,8% bzw. 4,1% p.a. Ein Fonds mit Fokus auf deutsche Wohnimmobilien stellt bei der Renditeerwartung auf das ausschüttungsfähige Ergebnis ab.

 

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Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap hat zum achten Mal in Folge im Rahmen seiner jährlichen Immobilientrendstudie Vermögensverwalter, Finanzvertriebsexperten, Sparkassen, Genossenschafts- und Privatbanken zu Anforderungen an Immobilien-Publikumsfonds befragt.

 

Mit 94 % bauen deutsche Immobilien ihren Status als beliebteste Anlageklasse dabei weiter aus (Vorjahr 90 %), gefolgt von Immobilien im Ausland mit 67 %. Erstmals erobern Wohnimmobilien mit 76,2 % die Spitzenposition der attraktivsten Nutzungsarten (Vorjahr 64 %). Büroinvestments verlieren im Gegensatz zum Vorjahr knapp 30 % an Bedeutung und belegen mit 59,5 % den zweiten Platz.

„Vor dem Hintergrund von Covid-19 und ihrer grundsätzlichen Resilienz in Krisenzeiten gewinnen Wohnimmobilien stark an Beliebtheit. Darüber hinaus profitiert Deutschland von der Wahrnehmung als sicherer Hafen. Es wird deutlich, dass Anleger langfristig nachhaltige Investments suchen – und dafür stehen in Deutschland die Chancen besonders gut“, kommentiert Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Offenheit für Wertsteigerungs-Strategien bei Immobilien wächst weiter

Die aktuelle Erhebung liefert auch Erkenntnisse über den Zeitpunkt eines Investments im Lebenszyklus einer Immobilie. Wie im Vorjahr (80 %) liegen auch 2020 Core-Objekte klar auf Platz 1, wenn auch weniger deutlich als in den Vorjahren. 50 % sind mittlerweile auch Investments in Value-Add-Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial gegenüber aufgeschlossen, eine Steigerung um 10 % seit 2017. Ähnlich entwickelt sich die Offenheit für Projektentwicklungen, die derzeit für 31 % eine Investmentoption darstellen. Dieser Wert hatte 2018 noch knapp 25 % betragen.

Zielfonds-Investments für Diversifizierung geschätzt wie nie

Neben Fonds, die Direktinvestments in Immobilien tätigen, befasst sich die jährliche Erhebung auch mit Dachfonds-Strategien, die mittelbar über institutionelle Zielfonds in Immobilien investieren. Im Vergleich zum Vorjahr steigt vor allem die Attraktivität des Diversifikationspotenzials dieser Anlageform auf über 90 %.  54 % der Befragten sehen dies sogar als wichtigstes Kriterium für Dachfonds-Investments (Vorjahr: 15 %). Im Gegenzug sank die Bedeutung der reinen Rendite (Vorjahr: 37 % und damit wichtigstes Kriterium 2019) auf 22 %.

ESG-Kriterien gewinnen stark an Bedeutung

Erstmalig befragt die Trendstudie Experten nach der Bedeutung von ESG-Faktoren für Investitionsentscheidungen. Dabei zeigt sich, dass mehr als die Hälfte der Teilnehmer ESG-Kriterien sowohl auf Produkt- als auch auf Anbieterebene für sehr wichtig erachten. Knapp ein Drittel bezeichnet ESG-Compliance dabei sogar als wichtigstes Investitionskriterium auf Produktebene. Nur jeder zehnte Befragte stuft ESG-Kriterien als unwichtig ein.

„Neben der wirtschaftlichen und finanziellen Nachhaltigkeit spielt auch die ökologisch-soziale Komponente eine zunehmend wichtige Rolle in der Beurteilung von Produkten und Anbietern. Diese strukturelle Entwicklung nehmen wir extrem ernst und integrieren ESG-Kriterien konsequent in sämtliche Entscheidungsprozesse“, so Werner Harteis, Head of ESG Corporate bei Wealthcap.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Bestmögliche Gewerbeimmobilien an ausgesuchten Standorten im amerikanischen Südosten

 

Für jeden interessierten Investor lassen sich durch einfache Recherche unzählige Analysen finden, die auf die drohende Gefahr einer Hyperinflation und den allgemeinen Kollaps der Geldsysteme hinweisen. Gerade vor diesem Hintergrund müssen Investoren ihre Anlagestrategie überdenken – einzig Sachwerte können heute die notwendige Stabilität bieten, um den Kaufkraftverlust der Währungen auszugleichen. Je unattraktiver und weicher die Geldwerte werden, desto stabiler erweisen sich unter anderem Immobilien. Auch für deutsche Anleger ist es im ersten Schritt irrelevant, wo sich die Immobilie befindet, solange sie die klassischen Anforderungen (Lage + Qualität + Wertpotential) erfüllt sind.

Mit der LEED Gold zertifizierten Immobilie Wells Fargo Tower in Columbia / South Carolina / USA, startet die DNL Vertriebsgesellschaft Düsseldorf eine Reihe sogenannter Club Deals. Die starke Nachfrage seitens vermögender Investoren sich an kleinen und dafür exklusiven Fonds zu beteiligen, ist groß.

Mit dem Wells Fargo Tower bietet DNL nun ihren ersten Club Deal. Alle Sicherheitskriterien eines Alternative Investment Fund (AIF) werden hier selbstverständlich beachtet.

Diese ist die erste Class A Immobilie aus einer Reihe selektierter US – Immobilien, mit der DNL eine ganz neue Qualität im Bereich Sachwerte einläuten will.

Mit Ausplatzierung des Investments an der Immobilie Wells Fargo wird dieser Club Deal geschlossen und die nächste vergleichbare Immobilie zeitnah angeboten. Bereits vorgesehen ist eine entsprechende Immobilie in bester Lage in Florida mit einem Vermietungsstand von 85%. Highlight dieser Immobilie ist u.a., dass fünf der neun größten Mieter börsennotiert sind. Weitere Informationen sowie Kontaktdaten finden Sie auf www.dnl-exclusive.de.

Unternehmensinfos:

Die DNL Gruppe vermittelt seit 2002 sehr erfolgreich US-Investments und bietet hier sowohl privaten Investoren als auch institutionellen Anlegern, wie Family Offices, Banken und Versorgungswerken, die Möglichkeit, professionell in wertstabile und dennoch renditestarke Gewerbeimmobilien im Südosten der USA zu investieren.

Mit ihrem ersten KAGB-regulierten Alternative Investment Fund (AIF) legt die DNL Exclusive Opportunity GmbH & Co. KG ihren Fokus vor allem auf ertragreiche Gewerbeimmobilien aus dem Bereich Office und Retail und bietet ihren Anlegern eine Investitionsmöglichkeit in Immobilien mit großem Wertsteigerungspotential.

Unterstützend fungiert die DNL Atlanta One, LLC mit Sitz in Atlanta, welche die Interessen der deutschen Anleger in den USA vertritt und in enger Kooperation mit unserem Asset Manager Glenfield Capital, Atlanta, zusammenarbeitet. Die Vermittlung der Anteile am AIF sowie weiterer geplanter Investments erfolgt über die DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG mit Sitz in Düsseldorf.

 

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DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Burggrafenstraße 5, 40545 Düsseldorf, Tel: 0211-52922211, www.dnl-exclusive.de

Der Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, hat eine aktualisierte Fassung seiner „Basisinformationen über geschlossene Investmentvermögen“ herausgegeben.

 

Diese informieren Anleger, Vertriebspartner sowie Interessierte transparent und verständlich über die Grundlagen und Eigenschaften geschlossener Fonds unter dem Kapitalanlagegesetzbuch und klären zudem umfassend über damit verbundene Chancen und Risiken auf. Die ZIA-Basisinformationen werden im Vertrieb durch Banken, Sparkassen und freien Finanzanlagenvermittlern zur Erfüllung ihrer Informationspflichten eingesetzt. Mit der heute veröffentlichten aktualisierten Fassung werden Informationen ergänzt, die durch die neue ab dem 1. August 2020 anzuwendende Finanzanlagenvermittlungsverordnung erforderlich waren. Sie eignet sich damit ab diesem Zeitpunkt für die Anwendung im Vertrieb.

Die „ZIA-Basisinformationen über geschlossene Investmentvermögen“ finden Sie unter diesem LINK. https://www.zia-deutschland.de/fileadmin/Redaktion/Positionen/PDF/zia_basisinformationen_2020.pdf

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.,Hauptstadtbüro, Leipziger Platz 9, 10117 Berlin,Tel: 030 / 20 21 585-0, Fax 030 / 20 21 585-29, www.zia-deutschland.de

Fonds verfolgt eine Cashflow-orientierte, Value-add Strategie in allen Sektoren

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in real assets, hat ihren Value-Add Fonds TransEuropean VII LP (“TEP VII”), voll platziert. Der Fonds hat in Summe 750 Mio. Euro Eigenkapital eingeworben. In der letzten Runde des Fundraisings, die überzeichnet war, wurden seit Januar diesen Jahres weitere 116 Mio. Euro an neuen Kapitalzusagen gesichert.

Der Fonds, in den sowohl bestehende als auch neue institutionelle Investoren aus Großbritannien, Europa, den USA, dem Nahen Osten und Asien investieren, ist der größte in der PATRIZIA TransEuropean Serie. Er übertrifft den Vorgängerfonds TransEuropean Property LP VI (“TEP VI”), der 430 Mio. Euro Eigenkapital eingeworben hatte.

TEP VII verfolgt eine Cashflow-orientierte, Value-add Strategie in den Sektoren Büro, Logistik, Wohnen und Einzelhandel. Er investiert sowohl in Kontinentaleuropa als auch in UK und profitiert dabei von dem europäischen Netzwerk PATRIZIAs. Der Fonds hat bereits einige Investments getätigt, vor allem im Logistiksektor in Madrid, Barcelona, Mailand und Avignon. In Summe wird der Fonds in den nächsten drei Jahren weitere Investments in Höhe von mehr als 1 Mrd. Euro tätigen.

Paul Hampton, Fund Chairman der TransEuropean-Reihe bei PATRIZIA: “Dass dieser Fonds trotz Corona-Pandemie deutlich überzeichnet war, freut uns natürlich sehr. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, all unseren Investoren für ihre Unterstützung in den vergangenen Monaten zu danken. Zweifellos haben unsere langfristige Erfolgsbilanz und unser kontinuierlicher Fokus auf eine Verbesserung der Performance zu diesem Erfolg beigetragen. Unser vorrangiges Ziel ist es nun, dieses Eigenkapital strategisch einzusetzen. Wir sind optimistisch, dass unter den derzeitigen Marktbedingungen unsere Stärken als einer der größten Investmentmanager Europas mit erfahrenen Deal Initiatoren und Asset Managern sowie unserem europaweiten Netzwerk zum Tragen kommen werden.”

Die TransEuropean-Fondsreihe wurde erstmals 1992 aufgelegt und hat über 2,8 Mrd. Euro in 13 europäischen Ländern investiert. Seit 2008 hat das aktuelle Fondsteam eine IRR von 24,8% pro Jahr erwirtschaftet.(1 )Der Vorgängerfonds TEP VI befindet sich nun in der Liquidationsphase und wird seine Renditeziele voraussichtlich sogar übertreffen. Er hat bereits rund 30% seiner Assets verkauft, einschließlich des Verkaufs eines Portfolios französischer Logistikimmobilien im Oktober 2019, durch den ein 2,7-faches Netto Equity Multiple an den Fonds zurückgeführt wurde.

(1)Realisierte Erträge auf Immobilien-/Investmentebene nach Leverage und Kapitalertragssteuer, aber vor Gebühren, Unternehmenskosten und Einkommenssteuer

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Aktueller Publikums-AIF der Residential USA Serie beteiligt sich an Projektentwicklung „Methuen“ im Großraum Boston, Massachusetts

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, hat als Spezialist für Investitionen in Projektentwicklungen im USMietwohnungsmarkt mit der BVT Residential USA 15 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Residential USA 15) die erfolgreiche Serie mit Investments in US Multi-Family Housing mit einem weiteren Fonds für private Anleger fortgesetzt.

Bereits in der frühen Platzierungsphase konnte der BVT Residential USA 15 eine Kapitalbeteiligung von 91,7 Prozent an der Projektentwicklungsgesellschaft “The Residences at the Loop, LLP” anbinden, die ein Projekt mit 156 Apartments in Methuen, Massachusetts, entwickelt.

BVT Residential USA 15 konnte die „Class-A“ Projektentwicklung Criterion „Methuen“ mit 156 Apartments in 83 Pleasant Valley Street in Methuen, Massachusetts, durch eine Kapitalbeteiligung von 91,7 Prozent anbinden. Methuen ist mit 51.000 Einwohnern Teil von „Greater Boston“ mit rund 4,9 Millionen Einwohnern und liegt 32 Meilen nördlich der Bostoner Innenstadt. Aufgrund der ausgezeichneten Anbindung an das Bundesstraßennetz und den öffentlichen Nahverkehr ist Methuen vor allem als Wohnort beliebt.

Die Zugpendelstrecke „MBTA Commuter Rail“ führt von Methuen direkt in die Bostoner Innenstadt. Boston gilt mit über 80 Colleges und Universitäten und mehr als 250.000 Studenten als Wirtschafts-, Kultur- und Wissenschaftszentrum der Neuenglandstaaten.

Hochschulen von Weltruf sind hier ansässig, wie die Harvard University und das Massachusetts Institute of Technology (M.I.T.). Boston gehört laut dem Immobilienanalysten CBRE zu den Top-4- Märkten für Multi-Family Residential in den USA. In dem Zielmarkt Boston hat die BVT bereits mehrere Residential-Projekte erfolgreich begleitet.

Die Apartmentanlage “Methuen” im „Class-A“-Segment, unterhalb der Luxusklasse, wird mit hochwertiger Ausstattung und attraktiven Gemeinschaftseinrichtungen wie Pool, Clubhaus, Service- und Fitnesseinrichtungen auf rund 32.000 Quadratmetern (344.450 SF) Grund errichtet, die Gesamtmietfläche wird rund 14.200 Quadratmeter (152.850 SF) betragen. Attraktiv für die künftigen Mieter ist die Lage nahe des Bürostandorts Andover mit Top- Arbeitgebern wie Pfizer und Gilette sowie die unmittelbare Nachbarschaft zum Einzelhandelsstandort „The Loop“.

Projektpartner Criterion Development Partners, L.P. mit Büros in Dallas, Texas und Waltham, Massachusetts, wurde 2004 gegründet und hat seitdem bereits 21 Projektentwicklungen mit einem Volumen von über 1,15 Mrd. US-Dollar entwickelt, verwaltet und vermietet, einige davon bereits mit BVT.

Der BVT Residential USA 15 schreibt das Erfolgskonzept der Vorgängerfonds fort. Das flexibel geplante Platzierungsvolumen von 40 bis 60 Mio. USD Eigenkapital ermöglicht die Unternehmensbeteiligung an mindestens zwei, voraussichtlich drei

Projektentwicklungsgesellschaften. In der Ankaufsprüfung befinden sich bereits mehrere Projekte an der US-Ostküste in Boston, Washington und Florida. Die Mindestbeteiligung eines Anlegers beträgt 30.000 USD (bzw. mindestens den USD-Gegenwert von 20.000 EUR) zzgl. Ausgabeaufschlag. Die geplante Laufzeit jeder Projektentwicklung beträgt ca. 3 bis 4 Jahre ab Investitionszeitpunkt in das betreffende Projekt. Die geplante Gesamtausschüttung (Kapitalrückzahlung und Erträge) liegt bei ca. 123–136 % (im BasisSzenario 130 %), bezogen auf die gezeichnete Einlage ohne Ausgabeaufschlag, vor Steuerabzug vom Kapitalertrag und vor Besteuerung bei dem Anleger.*

Sorgfältige Analyse aufgrund COVID-19

COVID-19 hat seit Prospektauflegung zu Unsicherheiten auf allen globalen und regionalen Märkten geführt. Deshalb hat BVT in Zusammenhang mit der ersten Investition des BVT Residential USA 15 eine sorgfältige Analyse der Rahmendaten des Projekts „Methuen“ vorgenommen. Die geringsten Auswirkungen werden bislang – wie auch in Deutschland – für den US-Mietwohnungsmarkt erwartet. Etwaige Verschiebungen privater Haushaltsneugründungen oder Zahlungsschwierigkeiten von

Mietern wegen Lohnausfall dürften nach Einschätzung der BVT zum einen eher Class-B/C-Anlagen treffen und zum anderen zum Vermietungszeitpunkt zur Normalität zurückgekehrt sein. Am Transaktionsmarkt für Mietwohnanlagen als Investitionsobjekte ist eine vorübergehende Zurückhaltung zu erwarten, bis Investoren wieder einen (zumindest gefühlt) besseren Überblick über den wahrscheinlichen weiteren Verlauf von COVID-19 haben. Die durch die immensen Haushaltsbelastungen niedrigen Zinsen dürften aber jetzt auf viele Jahre festgeschrieben sein und Sachwertinvestments in Mietwohnungen tendenziell sogar begünstigen.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap erweitert sein Angebot speziell für vermögende Privatanleger mit dem neuen „Wealthcap Fondsportfolio Immobilien International I“.

 

Das Dachfonds-Produkt ermöglicht ab 50.000 Euro Anlagesumme Zugang zu diversifizierten institutionellen Zielfonds, die schwerpunktmäßig in europäische Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial investieren. Dabei erfolgt eine Diversifizierung über verschiedene etablierte Zielfondspartner mit hoher Expertise und bewährter Anlagestrategie sowie über Assets unterschiedlicher Regionen, Standorte, Nutzungsarten, Wertsteigerungskonzepte und Investment-Zyklen.

„Gerade in Zeiten schwer abschätzbarer Marktentwicklungen wächst die Bedeutung langfristiger und breit gestreuter Anlagestrategien. Europäische Immobilien können einen wichtigen Beitrag zu nachhaltigen und soliden Portfolios leisten und auch attraktive Renditechancen bieten“, sagt Julian Schnurrer, Leiter Produktmanagement & Marketing bei Wealthcap.

Bereits 2019 hatte Wealthcap mit dem Strategiefonds Alternatives „Portfolio 5“ ein Dachfonds-Produkt dezidiert für vermögende Privatanleger aufgelegt. „Dies ist Teil unserer agilen Investmentplattform-Strategie, als breit aufgestellter Investment Manager auf verschiedene Zielgruppen zugeschnittene Investmentlösungen anzubieten. Mit dem neuen ,Wealthcap Fondsportfolio Immobilien International I‘ erhalten gerade unsere Anleger einen exklusiven Zugang zu etablierten Zielfondspartnern mit hoher Expertise, die im gehobenen Vermögenssegment durchaus auch in stabile deutsche Strategien direkt investieren können. So können sie breit diversifizieren und zugleich von den Wertsteigerungsstrategien der besten Zielfondsmanager Europas profitieren“, so Schnurrer weiter.

Erfahrene Zielfondsmanager mit einschlägigem Track-Record

Die Selektion und Anbindung der Zielfonds-Partner erfolgen nach eingehender Prüfung verschiedener quantitativer wie qualitativer Kriterien. So spielen neben dem Track-Record von Vorgängerprodukten generell und in Krisenzeiten auch die Einhaltung von ESG-Kriterien eine Rolle ebenso wie branchenübliche Gebührenstrukturen und Anreizprogramme für das Management. Auch die Frage, ob sich der Zielfondsmanager in substanziellem Ausmaß selbst als Co-Investor an den Anlagen beteiligt, wird dabei berücksichtigt, um gleichgerichtete Interessen sicherzustellen.

„Mit unseren Dachfonds-Lösungen bieten wir privaten und semi-professionellen Anlegern Zugang zu attraktiven Zielfonds − speziell im Immobiliensegment −, die sonst institutionellen Investoren vorbehalten sind. Dabei legen wir bei der Anbindung der Zielfonds besonderen Wert auf langjährige Erfahrung und einen erfolgreichen Track-Record über mehrere Fondsauflagen, sogenannte Vintages“, fasst Schnurrer zusammen.

Eine Beteiligung am „Wealthcap Fondsportfolio Immobilien International I“ ist ab 50.000 Euro zuzüglich sechs Prozent Ausgabeaufschlag möglich. Avisiert wird eine Rendite (IRR) von etwa sieben Prozent vor Ausgabeaufschlag. Die Grundlaufzeit des Fonds endet am 31. Dezember 2033, mit einer Verlängerungsoption bis maximal 31. Dezember 2038.

 

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Die auf Kapitalanlagen in Immobilienentwicklungen spezialisierte PROJECT Investment Gruppe hat plangemäß zum 1. Juli 2020 mit der Platzierung ihres neuen Einmalanlageangebotes begonnen.

 

Die »Metropolen 20 geschlossene Investment GmbH & Co. KG« ist wie das zum 30. Juni 2020 geschlossene Vorgängerangebot »Metropolen 18« ein nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierter Alternativer Investmentfonds (AIF) auf reiner Eigenkapitalbasis.

»Metropolen 20« wird in mindestens zehn verschiedene Immobilienentwicklungen in wenigstens drei Metropolregionen investieren. Infrage kommen Investitionen in Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein-Main und Wien. Mit dem von den Investoren eingebrachten Eigenkapital baut die PROJECT Immobilien Gruppe als exklusiver Asset Manager des Unternehmenverbunds überwiegend Neubauwohnungen mit Fokus auf den Verkauf an Eigennutzer. Die Beimischung von Gewerbeimmobilien ist vorgesehen. »Immobilienbeteiligungen bleiben für ein stabiles und auf einen effizienten Vermögensaufbau ausgelegtes Anlegerportfolio weiterhin unverzichtbar. Das liegt zum einen an den nachhaltig niedrigen Zinsen und zum anderen an der strukturell intakten Nachfrage nach bezahlbarem und modernem Wohnraum«, so Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH.

Breite Diversifizierung des Investments

Der Vorgänger-AIF »Metropolen 18« wurde mit Stand 30. Juni 2020 über 3.600 mal mit einem Gesamtkapital von mehr als 135 Millionen Euro gezeichnet. 30 Immobilienentwicklungen befinden sich bereits im Investmentportfolio. Schon kurz nach Platzierungsstart im Sommer 2018 konnte der AIF Baugrundstücke erwerben und Immobilienentwicklungen starten – der aufgrund der reinen Eigenkapitalausrichtung des »Metropolen 18« konzeptionsbedingte Blind Pool-Charakter war damit nach kurzer Anlaufphase abgelegt. Eine überzeugende Historie, mit der PROJECT Investment auch die Vertrauensbasis für »Metropolen 20« geschaffen hat, welcher der über Fondsgenerationen erprobten Investmentstrategie treu bleibt. Dazu Schlichting: »Wir haben bereits fünf Immobilienentwicklungen in der Metropolregion München, Rheinland, Rhein-Main und Nürnberg als mögliche Erstinvestitionen des Metropolen 20 identifiziert. Mit steigendem Eigenkapitalvolumen erwarten wir einen sukzessiven Ausbau der Investmentpipeline, so dass die für PROJECT typische Risikostreuung von mindestens zehn Immobilienentwicklungen im Beteiligungsangebot innerhalb der vorgesehenen einjährigen Platzierungsphase erreicht wird.«

Stabilität vor Renditemaximierung

Privatanleger können den neuen AIF ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag zeichnen. Der Anleger hat die Wahl zwischen dem im Sinne der optimalen Renditeentwicklung von PROJECT empfohlenen Standard-Modell der Ertragsthesaurierung und den beiden gewinnunabhängigen Entnahmevarianten von entweder vier oder sechs Prozent des gezeichneten Kommanditkapitals pro Jahr. Die Sechs-Prozent-Entnahmevariante wurde zur Verbesserung der Anfangsliquidität des Fonds leicht modifiziert. Diese gewinnunabhängige Kapitalentnahme erfolgt demzufolge erstmalig mit Ablauf von 36 Monaten, die Vier-Prozent-Entnahme dagegen startet erstmals im Folgemonat nach Beitritt. Beide Varianten setzen die vollständige Einzahlung des gezeichneten Kommanditkapitals voraus. Die Haftungssumme beträgt ein Prozent des gezeichneten Kapitals, eine Nachschusspflicht besteht nicht. Die Renditeerwartung liegt im Rahmen eines ausgewogenen »Midcase«-Szenarios bei einem Gesamtmittelrückfluss von 152 Prozent auf das eingezahlte Kapital. »In der aktuellen noch von der Corona-Pandemie gekennzeichneten Marktphase agieren und kalkulieren wir besonders vorsichtig. Der Wettbewerb um aussichtsreiche Baugrundstücke in den gefragten Metropolregionen bleibt aufgrund der weiterhin bestehenden Bedarfssituation und der hohen Stabilität im Wohnungssegment hoch. In dieser Konsequenz werden wir gemeinsam mit unserem exklusiven Asset Manager, der PROJECT Immobilien Gruppe, weiterhin äußerst umsichtig sein und bei unseren Grundstücksankäufen sowie Auftragsvergaben im aktuellen Umfeld sehr vorsichtig agieren, um für unsere Investoren die Marktentwicklung und die sich dadurch bietenden Investmentchancen effizient zu nutzen. In der Praxis bedeutet das, dass für den Ankauf nur Projektentwicklungsgrundstücke in Frage kommen, die auch in einem seit- oder abwärts laufenden Marktumfeld eine ausreichend attraktive Anlegerrendite in Aussicht stellen. Unsere Ankaufsexperten in den Investitionsmärkten vor Ort identifizieren und sichern dabei zahlreiche Grundstücke zu attraktiven Konditionen bereits bevor diese auf den Markt kommen. Mit dieser sicherheitsorientierten Ankaufstrategie bleiben wir unserer Maxime Stabilität vor Renditemaximierung treu«, sagt Ottmar Heinen, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

Vier Prozent Frühzeichnerbonus

Das Laufzeitende des »Metropolen« 20 datiert auf den 30. Juni 2030. Die Platzierungsfrist endet im Unterschied zum »Metropolen 18« bereits nach einem Jahr am 30. Juni 2021, eine Verlängerung um ein weiteres Jahr ist durch die Geschäftsleitung möglich. Zusätzliche Pluspunkte für Anleger: Für die Einwerbung des Mindestkapitals von 10 Millionen Euro gibt die PROJECT Vermittlungs GmbH eine Platzierungsgarantie ab. Frühzeichner erhalten zudem einen Bonus von vier Prozent. Parallel zum »Metropolen 20« befindet sich noch bis 30. Juni 2021 die Teilzahlungsvariante »Metropolen 19« in der Platzierung. Weitere Informationen zu den aktuellen PROJECT Beteiligungsangeboten unter www.project-investment.info.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap rechnet für das laufende Jahr mit einer Gesamtausschüttung von rund 400 Millionen Euro an seine Privatanleger.

 

Dabei machen die geplanten Regelausschüttungen mit dem Rekordwert von 180 Millionen Euro einen besonders hohen Anteil aus. Hinzu kommen prognostizierte 219 Millionen Euro an Sonderausschüttungen, die mit 146 Millionen Euro vor allem aus erfolgreichen Immobilienverkäufen resultieren sollen. Mit knapp 130 Millionen an errechneten Regel- und Sonderausschüttungen leistet das Wachstumsfeld der Portfolio-Fonds den bislang größten Anteil am Ergebnis.

„Ich bin stolz, dass wir gerade vor dem Hintergrund der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Herausforderungen laut unseren Prognosen auch 2020 ein gutes Ausschüttungsergebnis für unsere Privatanleger erreichen werden. Dabei steuern die Regelausschüttungen einen besonders hohen Anteil bei, was für die Solidität unseres langfristigen Investment-Ansatzes spricht. Diese Planbarkeit ist Anlegern zu Recht enorm wichtig. Im Namen von Wealthcap bedanke ich mich schon einmal herzlich bei unseren Kunden und Vertriebspartnern für das Vertrauen“, kommentiert Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb Deutschland und Kundenmanagement bei Wealthcap.

 

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