Die Rendite der ersten Investitionen in Höhe von 6 Millionen Euro für das aktuelle Angebot Logistik Opportunitäten Nr. 1 liegt mit 15,2 Prozent deutlich über der Zielmarke von 13,5 Prozent.

 

Das bescheinigt die aktuelle „nachgelagerte Investitionsbeurteilung“ der Prüfungsgesellschaft. Zudem teilt das Unternehmen mit, dass die Vermögensanlage mittlerweile zu knapp 50 % ausplatziert ist.

Die im Oktober letzten Jahres emittierte Vermögensanlage sieht für die Investitionen mehrere Stichtage vor, zu denen eine externe Prüfungsgesellschaft unter anderem die Rendite der erworbenen Investitionsgüter beurteilen soll. Der erste Stichtag war der 31. Dezember 2019. Bis dahin hatte Solvium gut 6 Millionen Euro investiert. Diese Investitionen erwirtschaften aufs Jahr gerechnet rund 0,9 Millionen Euro. Die Rendite von 15,2 Prozent pro Jahr liegt also rund 12 Prozent über der prospektierten Mindestrendite von 13,5 Prozent pro Jahr.

„Mit der ersten nachgelagerten Investitionsbeurteilung haben wir den Beweis angetreten, dass unser Konzept aufgeht. Auch bei der nächsten Investitionsphase werden wir eine Mindestinvestitionsrentabilität von jährlich 13,5 Prozent (vor Abnutzung) für die Portfolien erreichen“, so Solvium-Geschäftsführer Marc Schumann. Und weiter: „Als Nächstes werden wir schrittweise mehr als 3.000 Transportbehältern einkaufen, voraussichtlich vor allem Wechselkoffer, Standardcontainer und Standard-Tankcontainer.“

Die Vermögensanlage mit einer kurzen Festzinslaufzeit von drei Jahren und einem Basiszins von jährlich 4,70 Prozent kann durch verschiedene Boni Zinszahlungen in Höhe von bis zu 5,22 Prozent jährlich erreichen. Die reguläre Zinslaufzeit von 3 Jahren können Anleger auf Wunsch zweimal um je 24 Monate verlängern. Bei Verlängerung steigt die jährliche Basisverzinsung, die monatlich anteilig ausgezahlt wird, für diesen Zeitraum auf 4,85 Prozent. Anleger, die vorzeitig über ihr Kapital verfügen wollen, können ohne Angabe von Gründen bereits nach 24 Monaten den Vertrag an die Anbieterin übertragen. Die Mindestanlage beträgt 10.000 Euro; zusätzlich ist ein Agio von bis zu 2 Prozent fällig.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Die Service-KVG HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH und ihr langjähriger Fonds- und Geschäftspartner, die ARAMEA Asset Management AG, gründen eine gemeinsame Vertriebsgesellschaft.

 

Ab Anfang des Jahres 2020 hat die PUNICA Invest GmbH den Vertrieb von ARAMEA-Produkten und den konzernfremden Vertrieb der HANSA-Fonds-Produkte übernommen. Im Fokus der neuen Gesellschaft steht der professionelle Vertrieb.

„Sowohl ARAMEA als auch HANSAINVEST haben das Ziel, die Vertriebskraft in ihren Produkten zu erhöhen sowie sich vertrieblich breiter und diversifizierter aufzustellen. Zudem wollen wir die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit durch die Kooperation bei der Gründung der Gesellschaft weiter festigen und ausbauen“, erläutert Markus Barth, Vorstand der ARAMEA Asset Management AG.

„Als erfahrener Vermögensverwalter vertreibt ARAMEA bereits seit Jahren erfolgreich ihre Produkte an professionelle Kunden. Damit ist ARAMEA für uns nicht nur ein idealer Partner, sondern wird auch das operative Geschäft der Gesellschaft übernehmen.“, sagt Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung bei der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH. „Mit der neuen Gesellschaft haben wir zudem die Möglichkeit, unser Angebot für White-Label- bzw. Service-KVG-Kunden um einen weiteren Baustein zu erweitern und gleichzeitig unser Alleinstellungsmerkmal als One-Stop-Shop weiter zu intensivieren.“

 

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Die Service-KVG HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH baut auch im Jahr 2019 die Verwaltung ihrer Assets weiter aus.

 

Das administrierte Bruttofondsvermögen stieg um mehr als 15 Prozent von 34,9 auf knapp 40 Milliarden Euro. Das Nettofondsvermögen kletterte gegenüber dem Vorjahr ebenfalls um rund 15 Prozent von 32,0 auf rund 36,9 Milliarden Euro (Stichtag jeweils 31.12.). Die Zahl der betreuten Publikums- und Spezialfonds betrug Ende 2019 insgesamt 356: 16 Prozent beziehungsweise 50 Fonds mehr als zum selben Zeitpunkt des Vorjahres.

„Mit dem Geschäftsjahr 2019 sind wir sehr zufrieden. Zudem haben wir strategische Veränderungen auf den Weg gebracht, die sich 2020 zusätzlich positiv auswirken werden“, sagt Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung und verantwortlich für den Bereich Financial Assets bei der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH. Dazu zählt etwa die personelle und strukturelle Neuausrichtung der Tochtergesellschaft HANSAINVEST LUX S.A. „In Luxemburg konzentrieren wir uns jetzt ausschließlich auf Real Assets. Die Änderungen schärfen die Zuständigkeiten und verfolgen das Ziel, unsere Kunden auch in starken Wachstumsphasen sehr individuell und persönlich beraten zu können“, erläutert Ludger Wibbeke, Geschäftsführer für den Bereich Real Assets.

Im Jahr 2020 stehen in der Zusammenarbeit mit den Fondspartnern einige neue Dienstleistungen auf der Agenda. Zudem soll das bestehende Serviceangebot weiter ausgebaut werden. „Es reicht nicht, nur die herkömmlichen Dienstleistungen für Fondspartner im Hinblick auf Fondsauflegung und -administration anzubieten. Gefragt ist immer mehr unsere Unterstützung und Beratungsleistung bei Themen wie Nachhaltigkeit oder auch bei Öffentlichkeitsarbeit, beim Marketing und im Vertrieb. Hier denken wir in alle Richtungen und erweitern unser Angebot sukzessive“, erklärt Dr. Stotz. Erste strategische Kooperationen im Bereich der Nachhaltigkeit, von denen auch die Fondspartner profitieren, sowie eine bereits gestartete, umfangreiche Webinar-Reihe zu dieser Thematik sind nur einige Beispiele. Auch hat die HANSAINVEST ein Portfolio aus unterschiedlichen Providern aufgebaut, das es Initiatoren und Assetmanagern erlaubt, Nachhaltigkeit effizient, günstig und ressourcenschonend in die Fondsarchitektur einzubauen. „Unter dem Strich ist es unser Anspruch, unsere Services und die technische Infrastruktur, wie das Online-Reporting oder unser Fondscockpit zur digitalen Fondsauflegung, kontinuierlich weiterzuentwickeln und immer State of the Art zu sein“, fasst Wibbeke zusammen.

 

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Der Umsatz beim Private-Equity-Spezialisten wächst auch in 2019. 14 Ausschüttungen wurden im vergangenen Jahr an Anleger getätigt.

 

Die RWB Group hat im Jahr 2019 bei Privatanlegern und institutionellen Investoren insgesamt mehr als 77,5 Millionen Euro platziert und konnte so den Umsatz zum fünften Mal in Folge steigern. Mehr als drei Viertel des platzierten Kapitals entfallen auf das Kerngeschäft der Private-Equity-Dachfonds.

„Die gute Umsatzentwicklung zeigt, dass wir im Retail- und institutionellen Vertrieb den richtigen Weg eingeschlagen haben“, sagt Horst Güdel, Vorstand und Mitgründer der RWB Group. „Wir wissen das Vertrauen der Anleger zu schätzen und setzen unsere gesamte Erfahrung und Expertise ein, um für sie die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen“, so Güdel weiter. In 2019 hat die RWB mit insgesamt 14 Ausschüttungen so häufig an Anleger der Private-Equity-Dachfonds ausgezahlt wie nie zuvor innerhalb eines Jahres.

Zum 31.12.2019 wurde zudem der RWB Direct Return II mit einem Volumen von rund 20 Millionen Euro geschlossen. „Es freut uns, dass Vertriebspartner und Anleger das Konzept Direct Return so gut annehmen. In diesem Jahr werden wir daher die dritte Generation eines kürzer laufenden Private-Equity-Dachfonds auf den Markt bringen“, sagt Norman Lemke, Vorstand und Mitgründer der RWB Group. Noch bis Ende 2020 ist der RWB International VII im Vertrieb. Anleger beteiligen sich hierbei an einer Vielzahl von Private-Equity-Fonds und damit an hunderten Unternehmen verschiedener Anlageregionen und Branchen.

 

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

2019 wurden 24 geschlossene AIF mit einem Eigenkapitalvolumen von zusammen 1,2 Mrd. Euro emittiert.

 

Während Emissionsaktivitäten für erneuerbare Energien und Flugzeugfonds zum Erliegen kamen, erlebten Private Equity- und Fremdwährungsfonds ein Comeback.

Im vergangenen Jahr wurden zwar acht geschlossene Publikums-AIF weniger emittiert als 2018, das geplante Eigenkapitalvolumen lag jedoch um rund 100 Mio. Euro über dem Vorjahreswert. Verantwortlich dafür sind vor allem vier Fonds mit einem Volumen von zum Teil deutlich über 100 Mio. Euro. „Diese vier Fonds stehen für fast die Hälfte des gesamten Marktvolumens 2019“, sagt Stephanie Lebert, Senior Analystin bei Scope Analysis. Der größte Fonds des Jahres wurde vom Kölner Initiator Jamestown emittiert – der US-Immobilienfonds Jamestown 31 mit umgerechnet rund 239 Mio. Euro geplantem Eigenkapital.

Neben Immobilien- dominieren Private Equity-Fonds

Wenig überraschend dominieren Immobilienfonds die Segmentaufteilung mit 15 der 24 emittierten Fonds (EK-Volumen zusammen 830 Mio. Euro). Dahinter folgen sechs Private Equity-Fonds mit einem prospektierten Eigenkapitalvolumen in Höhe von insgesamt rund 333 Mio. Euro. Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds wurden 2019 hingegen nicht emittiert.

Auch erwähnenswert: 2019 wurden sechs Fremdwährungsfonds aufgelegt. Das ist die höchste Anzahl in einem Jahr seit Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen dieser Produkte betrug umgerechnet 404 Mio. Euro und stellt damit 33% des gesamten Neuangebots des Jahres 2019 dar. Von den sechs Fremdwährungsfonds sind fünf in US-Dollar denominiert, der sechste wurde in Australischen Dollar aufgelegt.

Vermögensanlagen – Markt schrumpft weiter

Dem leicht gestiegenen Angebotsvolumen der Publikums-AIF entgegen steht ein reduziertes Angebot an Vermögensanlagen: Das Angebot neuer Vermögensanlagen nach Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) erstreckte sich im Jahr 2019 auf ebenfalls 24 Produkte (Vorjahr: 59). Das zu platzierende Kapital von 21 Produkten, zu denen Scope auswertbares Datenmaterial vorliegt, betrug rund 672 Mio. Euro. Das sind rund 13% weniger als 2018.

Ausblick – Umfeld bleibt schwierig

Für das laufende Jahr erwartet Scope ein prospektiertes Emissionsvolumen für die Publikums-AIF von leicht unterhalb einer Milliarde Euro. „Alternative Assets, allen voran Immobilien, erfreuen sich im Umfeld weiterhin extrem niedriger Zinsen und des dadurch verursachten Anlagedrucks stetig steigender Beliebtheit“, sagt Stephanie Lebert. Die dadurch hervorgerufene Konkurrenz unter Investoren treibt die Preise und führt zu sinkenden Renditen für Sachwerte. Dies wiederum erschwert nach wie vor die Konzeption geschlossener Publikums-AIF mit attraktiver Renditeerwartung.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Assets under Management auf 32 Milliarden Euro gestiegen

 

Die Commerz Real konnte ihr seit nunmehr vier Jahren andauerndes Wachstum 2019 nochmal beschleunigen. Wie der Assetmanager für Sachwertinvestments der Commerzbank Gruppe mitteilte, lag das verwaltete Vermögen (Assets under Management) per 31. Dezember 2019 bei etwa 32 Milliarden Euro. Das sind rund eine Milliarde Euro mehr als 2018. Etwa 20 Milliarden davon entfallen auf Immobilienprodukte und circa 13 Milliarden auf Mobilien- und Infrastrukturinvestments. Mit rund 8,9 Milliarden Euro lag das Transaktionsvolumen über alle Assetklassen hinweg deutlich über den Vorjahren (2018: 5 Milliarden, 2017: 3,3 Milliarden, 2016: 4,1 Milliarden). Das Ankaufsvolumen betrug circa 6,7 Milliarden Euro (2018: 3,5 Milliarden Euro), das der Verkäufe circa 2,2 Milliarden (2018: 1,5 Milliarden). „Noch nie haben wir ein Geschäftsjahr so erfolgreich abgeschlossen“, resümiert Andreas Muschter, Vorsitzender des Vorstands der Commerz Real. „Auf allen Geschäftsfeldern haben wir unsere Marktposition signifikant ausgebaut, die Digitalisierung substanziell vorangetrieben und gehen davon aus, unser Wachstum auch 2020 fortzusetzen“.

Andreas Muschter, Vorstandsvorsitzender: “Auf allen Geschäftsfeldern haben wir unsere Marktposition signifikant ausgebaut, die Digitalisierung substanziell vorangetrieben und gehen davon aus, unser Wachstum auch 2020 fortzusetzen.”

Der überwiegende Anteil aller Transaktionen (ca. 7,1 Milliarden Euro) entfiel auf den offenen Immobilienfonds Hausinvest (2018: 2,8 Milliarden). Dessen Volumen wuchs – auch dank rund 1,4 Milliarden Euro Nettomittelzuflüssen (2018: ca. 900 Millionen) – auf etwa 16 Milliarden Euro an (2018: 14 Milliarden Euro). „Weil wir 2019 unsere Stärken wie Schnelligkeit und Transaktionssicherzeit optimal eingesetzt haben, konnten wir die Qualität des Portfolios maßgeblich und nachhaltig für unsere Anleger verbessern“, so Muschter. Beispielhaft dafür stünden der Erwerb des Millennium Portfolios aus 49 Core-Immobilien in deutschen Premiumlagen (ca. 2,7 Milliarden) und des Münchner Tucherparks (ca. 1,1 Milliarden), die Beteiligung an 10 Kaufhof-Warenhäusern in den Innenstädten der Top-5-Metropolen Deutschlands (ca. 412 Millionen Euro) sowie die Veräußerung eines Portfolios aus sechs Büroimmobilien in den Niederlanden (ca. 370 Millionen Euro). Die Wertentwicklung des Fonds lag zum 31. Dezember 2019 mit 2,5 Prozent p.a. deutlich über jener des Vorjahres (2,1 Prozent). Zudem wurde die Liquiditätsquote auf rund 10 Prozent gesenkt. „Gleichzeitig konnten wir durch eine höhere Fremdkapitalquote den Leverage auf rund 15 Prozent steigern und damit das historisch niedrige Zinsniveau langfristig für den Fonds sichern“, erläutert Muschter.

Im Immobilien-Assetmanagement wurden 2019 produktübergreifend Flächen von fast 200.000 Quadratmetern vermietet. Die Anzahl der Vermietungen lag bei 386. Zu den größten gehören rund 6.700 Quadratmeter im Prager Geschäftshaus „Charles Square Center“ und etwa 5.700 Quadratmeter in der Büroimmobilie Cap Sud in Montrouge bei Paris. Zudem hat Commerz Real weiterhin umfangreich in den eigenen Bestand investiert, um nachhaltig Wertsteigerungen zu erzielen. Beispielhaft hierfür stehen die Umwandlungen und Repositionierungen auf Mehrmieter- und New-Work-Konzepte der Bürogebäude Tulipan House in Warschau und „Le Quattro Porte“ in Segrate bei Mailand.

Deutlich wachsen konnte auch das Mobilienleasing der Commerz Real. Dank eines Neugeschäftsvolumens von über einer Milliarde Euro wuchs dessen verwaltetes Vermögen auf rund 4,8 Milliarden Euro an (2018: 4,6 Milliarden Euro). Dazu trug wesentlich der Ausbau des Geschäfts im Bereich Unternehmerkunden der Commerzbank bei.

Zudem konnte die Commerz Real ihr institutionelles Geschäft in den Segmenten Hotel, Smart Living und Infrastruktur bzw. erneuerbare Energien signifikant weiterentwickeln. Mit etwa 1,2 Milliarden Euro konnte das Neugeschäftsvolumen im Vergleich zum Vorjahr (ca. 400 Millionen Euro) verdreifacht und das Produktportfolio auf aktuell neun Fonds für professionelle und semiprofessionelle Anleger erweitert werden. Zu den größten Transaktionen gehört die Beteiligung als größter Anteilseigner an der Projektgesellschaft des Offshore-Windparks Veja Mate in der Nordsee. Mit insgesamt 67 Windenergieanlagen und einer Gesamtleistung von 402 Megawatt ist dieser der zweitgrößte Offshore-Windpark Deutschlands und zählt zu den zehn größten Parks weltweit. Insgesamt verfügt die Commerz Real über mehr als 40 Jahre Erfahrung am Energiemarkt und 13 Jahre im Segment der erneuerbaren Energien. Neben Veja Mate verwaltet sie 50 Freiflächen-Solarkraftwerke mit einer Nennleistung von 380 Megawatt und zwölf Onshore-Windparks mit einer Nennleistung von etwa 171 Megawatt.

Substanzielle Fortschritte bei Digitalisierung und Nachhaltigkeit, Strategische Beteiligungen

Substanzielle Fortschritte erzielte die Commerz Real ebenfalls in den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. So ging sie drei strategische Beteiligungen an sogenannten Fin- bzw. PropTechs ein: Bergfürst, Arabesque S-Ray und Share Your Space.

Bei der Crowdinvesting-Plattform Bergfürst wurde die Commerz Real im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 24,9 Prozent zweitgrößter Gesellschafter und sieht das Vehikel als Ergänzung zum klassischen Fondsgeschäft. Angedacht seien insbesondere weitere Produkte für Privatanleger.

An der Arabesque S-Ray GmbH, ein weltweit führender Anbieter von Nachhaltigkeitsdaten, beteiligte sich die Commerz Real als Co-Investor und strategischer Partner für Sachwerte. So soll gemeinsam mit Arabesque S Ray ein neues Nachhaltigkeit-Scoring-Tool speziell für Immobilien entwickelt werden – „S-Ray Real Estate“. Damit sollen erstmalig die Nachhaltigkeitsdaten von Immobilien durch den Einsatz von Technologien ganzheitlich, objektiv und in Echtzeit bewerten werden. „S-Ray Real Estate hat das Potenzial, bisherige Nachhaltigkeits-Ratings für Immobilien abzulösen und neue Standards zu setzen“, so Muschter.

Eine weitere Beteiligung wurde 2019 an der neu gegründeten offenen Online-Plattform „Share Your Space“ eingegangen. Diese ermöglicht es Unternehmen, ihre ungenutzten Büroflächen an andere Unternehmen, Start-ups oder Freiberufler zu vermieten, unterzuvermieten oder zu teilen.

Im Oktober 2019 konnte die Commerz Real zudem vermelden, dass etwa 80 Prozent des globalen Büroimmobilienbestandes des Hausinvest, zirka 350.000 Quadratmeter Bürofläche, das Wired Score Zertifikat für digitale Infrastruktur in Gold oder Platin erhalten habe. Nach Angaben von Wired Score und der Commerz Real ist dies der bislang höchste Zertifizierungsgrad aller offenen Immobilienfonds.

„Mein Dank gilt allen Mitarbeitern unseres Unternehmens“, so Muschter abschließend. „Wir sind ein gesuchter Arbeitgeber sowohl für sogenannte alte Hasen als auch junge Potenzialträger. Dieses Vertrauen gibt uns Zuversicht für die künftigen Herausforderungen.“

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Vor dem Hintergrund des als Teil des European Green Deal in Brüssel vorgestellten Sustainable Europe Investment Plan rechnet der Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, mit einem Investitionsbedarf von rund 100 Milliarden Euro jährlich bis 2030 in Gebäude und Anlagentechnik.

 

Hinzu kommen Mehrkosten in Höhe von jährlich bis zu 34 Milliarden Euro – je nach Szenario und angestrebter Reduktion von CO2. „Die Ziele des Green Deal für den Gebäudesektor formulieren eine gewaltige Aufgabe, bei der alle Akteure an einem Strang ziehen müssen“, so ZIA-Vizepräsident Jochen Schenk. „Wichtig ist, dass alle Nutzungsarten berücksichtigt werden und der Blick nicht bei Wohnimmobilien aufhört.“

Laut der dena-Gebäudestudie sind bei einer CO2-Reduktion von 80 Prozent beziehungsweise 95 Prozent mit einem Technologiemix zusätzlich Investitionen in Höhe von 14 Milliarden Euro jährlich erforderlich. Wenn die Ziele allein mit Elektrifizierung erreicht werden sollen, schraubt sich dieser Wert hoch auf 30 Milliarden Euro beziehungsweise 34 Milliarden Euro für eine CO2-Reduktion von 95 Prozent.

„Angesichts dieser Zahlen ist das private Engagement der Schlüssel, um die Klimaziele zu erreichen“, so Schenk. „Es ist daher nur folgerichtig, dass die Kommission die hohe Bedeutung von privaten Investitionen berücksichtigt. Damit der Kapitalmarkt seiner Lenkungswirkung auch gerecht werden kann, braucht es intelligente und marktgerechte Regelungen, die bei allen weiteren politischen Vorhaben im Vordergrund stehen müssen – insbesondere bei der anstehenden Überprüfung der aktuellen Kapitalmarktregulierung, aber auch bei der Einführung neuer Bankenregeln aus Basel.“

Mit dem Sustainable Europe Investment Plan legt die Europäische Kommission fest, aus welchen Quellen der enorme Kapitalbedarf für neue Technologien und klimaschutzfreundliche Projekte stammen soll. Ziel der Kommission ist dabei, bis 2030 öffentliche und private Investitionen in Klimaprojekte von mindestens einer Billion Euro zu mobilisieren. Im Vergleich zu anderen Sektoren sieht sie den größten Investitionsbedarf im Gebäudesektor. Hier seien zusätzliche Investitionen in Höhe von etwa 120 Milliarden Euro für Wohngebäude und 75 Milliarden Euro für Gebäude der öffentlichen Hand und des Dienstleistungssegments notwendig, um die Energie- und Klimaziele für 2030 zu erreichen.

 

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ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.,Hauptstadtbüro, Leipziger Platz 9, 10117 Berlin,Tel: 030 / 20 21 585-0, Fax 030 / 20 21 585-29, www.zia-deutschland.de

Die Bereiche Digitalisierung, Technology & Innovation sowie Human Resources ergänzen den bestehenden Vorstand

 

PATRIZIA AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilien-Investments, verstärkt seinen Vorstand mit drei internen Besetzungen für die Bereiche Digitalisierung, Technologie & Innovation sowie Personal – per 01.01.2020. Diese spiegeln die Megatrends wider, die die Immobilien-Investment Branche in Zukunft beeinflussen werden.

„Mit unserem erweiterten Vorstand beschleunigen wir unsere strategische Weiterentwicklung sowie Innovationen. Gleichzeitig verbessern wir unsere operative Exzellenz und bauen durch ein starkes, komplementäres Operational Board unsere Kundenorientierung weiter aus”, erklärt Wolfgang Egger, CEO und Gründer der PATRIZIA AG. “Der Aufsichtsrat der PATRIZIA AG teilt unsere Auffassung, dass Digitalisierung, Technology & Innovation sowie Human Resources Schlüsselelemente sind, um PATRIZIA für unseren wachsenden Kundenstamm noch attraktiver zu machen. Wir werden Digitalisierung und Innovation nutzen, um unseren Kundenservice durch intelligente IT weiter zu verbessern. Darüber hinaus werden wir die Prozesse weiter straffen, Entscheidungen weiter beschleunigen und eine konsistente Umsetzung in der gesamten Organisation sicherstellen, um unsere Kunden weiterhin optimal zu bedienen.“

Vorstand wird gestärkt

Der Vorstand der PATRIZIA AG (Management Board) wird unverändert von Wolfgang Egger als Vorstandsvorsitzenden (CEO) geleitet und besteht aus Karim Bohn, Chief Financial Officer (CFO), Anne Kavanagh, Chief Investment Officer (CIO) und Klaus Schmitt, der seine Rolle als Chief Governance, Risk and Operating Officer (COO) neu ausrichtet, um beide Funktionen angesichts des dynamischen Wachstums des Unternehmens zu stärken. Drei neue Mitglieder wurden zudem in den Vorstand berufen:

Alexander Betz wird Chief Digitalisation Officer (CDO): Betz war Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der eFonds AG sowie Unternehmer in verschiedenen digitalen Plattformen. Seit zwei Jahren verantwortet er die Digitalisierung der PATRIZIA. Zu seinen Aufgaben gehört der Ausbau der IT-Plattform von PATRIZIA, mit dem Ziel die operative Exzellenz und Servicequalität für Kunden weiter zu verbessern.

Dr. Manuel Käsbauer übernimmt die Funktion des Chief Technology & Innovation Officer (CTIO). Seit 2012 ist er für PATRIZIA aktiv und leitet derzeit das Technology & Innovation Team. Käsbauer verfügt über umfangreiche Erfahrung und ein starkes globales Netzwerk in der Immobilien- und Technologiebranche. Seine Expertise als Unternehmer in der Technologiebranche und sein fundierter akademischer Hintergrund sind Schlüsselkompetenzen, um Innovationen im gesamten Unternehmen voranzutreiben. Seine Funktion umfasst unter anderem das branchenübergreifende Trendscouting, die Identifizierung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Lösungen auf globaler Ebene, sowie die Stärkung des Angebots von PATRIZIA durch Investments im Technologiesektor.

Simon Woolf wird Chief Human Resources Officer (CHRO). Seit 2019 verantwortet er auf globaler Ebene den Bereich Human Resources bei PATRIZIA. Zuvor war er als Senior Vice President HR für den internationalen Bereich von Sony Music Entertainment mit 42 Standorten weltweit. Zu seinen Aufgaben gehörte die Leitung des Global Organisational Development Teams. Während seiner zehnjährigen Tätigkeit bei Sony wurde er für die Konzeption und Durchführung von Leadership Programmen ausgezeichnet. Zu seinen Schwerpunkten gehören die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur von PATRIZIA und die Gewinnung der besten Talente für PATRIZIA.

Operational Board: Zügige und einheitliche Umsetzung

Ergänzend zum Vorstand wird das neue Operational Board eine zügige und konsistente Umsetzung sowie einen exzellenten Kundenservice in der gesamten Organisation gewährleisten, indem es wichtige Business- und operative Funktionen vereint. Das Operational Board umfasst europaweite Funktionen für Asset Management (Rikke Lykke), Capital Markets (Dr. Konrad Finkenzeller), Fund Management (Edmund Craston), Fund Services (Irmgard Linker), Transaktionen (Philipp Schaper) sowie die Regionen (Peter Helfrich). „Das Operational Board wird die enge Abstimmung, nahtlose Prozesse und eine konsistente Umsetzung in allen wichtigen paneuropäischen Funktionen vorantreiben, um unseren erstklassigen Kundenservice weiter zu verbessern”, sagt Wolfgang Egger.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

EK-Volumen von rund 41 Mio. USD platziert – Folgefonds bereits in Vorbereitung

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, hat den BVT Residential USA 11 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Residential USA 11) nach 10-jähriger Pause bei US-Publikumsfonds, in der ausschließlich institutionelle Anleger adressiert wurden, bereits nach gut sechs Monaten voll platziert. Die erfolgreiche Serie mit Investments in den US-Mietwohnungsmarkt (Multi-Family Housing) umfasst mittlerweile 14 Fonds mit über 7.000 Apartments. BVT Residential USA 11 hat sich bereits wie geplant an zwei Projektentwicklungsgesellschaften in Florida beteiligt und ist damit voll investiert.

Der BVT Residential USA 11 hat das geplante Eigenkapital von rund 41 Mio. USD im November erreicht und wurde zum Jahresende geschlossen. Beide geplanten Investitionen in Class-A-Apartmentanlagen konnten 2019 angebunden werden. Bereits im Oktober wurde die schon zu Vertriebsbeginn identifizierte Projektentwicklung „Bayview II“ mit 283 Apartments in Clearwater, Florida, erworben. Das Grundstücks-Closing für die zweite Projektentwicklung “Alta at Health Village” mit 285 Apartments in Orlando, Florida, erfolgte im Dezember.

Das Grundstück der Projektentwicklung „Bayview II“ liegt in der Stadt Clearwater im US-Bundesstaat Florida, mit direktem Zugang zur Tampa Bay. Aufgrund der exponierten Lage wurde bei der Planung der Class-A-Anlage in Abstimmung mit der Stadtverwaltung besonderen Wert auf architektonische Details gelegt, die dem Objekt einen markanten, Resort-ähnlichen Charakter verleihen. Der Projektpartner Bainbridge Companies LLC zählt zu den Top-10 der US-Developer.

Mit “Alta at Health Village” wurde im Dezember auch die zweite Beteiligung angebunden, die in die Entwicklung von 285 Wohnungen in Orlando, Florida, investieren wird. Der Projektentwickler Wood Partners ist einer der größten in den USA. Das geplante Projekt entsteht auf dem Florida Hospital Campus, dem nach Bettenanzahl zweitgrößten Klinikum der USA, als Teil der Gesamtentwicklung des Life-Science-Centers “Health Village”. Vorteilhaft für spätere Mieter ist die unmittelbare Nähe zu zahlreichen Arbeitsplätzen in den umliegenden klinischen Einrichtungen, nahegelegene Einkaufs- und Entertainment-Destinationen sowie die Anbindung an das Nahverkehrszugsystem des Großraums Orlando.

Multi-Family Housing hat nach der Finanzkrise im Vergleich der US-Immobilienalternativen stark an Attraktivität gewonnen.

Demografisch stützen die „Millenials“ (Jahrgänge 1980 – 2001) den Mietmarkt. Ein bevorzugt urbaner Lebensstil und der Wunsch nach Flexibilität in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt befeuern den Trend zu mieten. Die US-Demographie treibt die Entwicklung weiter voran.

Die BVT konzipiert seit über 40 Jahren US-amerikanische Beteiligungsangebote. Im Rahmen der BVT Residential USA Serie wurden bislang 14 Beteiligungsgesellschaften aufgelegt, die zusammen 22 Apartmentanlagen mit insgesamt über 7.000

Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln. Die Projektentwicklungen der BVT Residential USA Serie bieten die Möglichkeit einer sehr viel früheren Partizipation an der Wertschöpfungskette von Immobilien als beim Erwerb von Bestandsimmobilien. BVT investiert i. d. R. erst nach Abschluss der mit besonderen Entwicklungsrisiken behafteten Pre-Developmentphase. In Verbindung mit dem Investitionsfokus auf Standorte mit sehr guten Rahmenbedingungen ergibt sich ein attraktives Chancen-Risiko-Profil bei relativ kurzer Haltedauer. Ein neuer Fonds befindet sich in Vorbereitung.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Wealthcap hat seinen vierten halbjährlich erscheinenden Marktüberblick Zielfondsinvestments veröffentlicht.

 

Mit dieser Publikation bietet der Real Asset und Investment Manager einen Überblick der Zielfondsinvestments im weltweiten Private-Capital-Markt. Im Fokus stehen Private Equity und Immobilien.

„Trotz Unsicherheiten über die zukünftigen Entwicklungen der Märkte durch ein geopolitisch schwieriges Umfeld wenden sich Investoren weiterhin dem Private-Equity- und Immobilien-Fonds-Modell zu. Investitionen in diese Anlageklassen werden, nicht zuletzt wegen der hohen Ausschüttungen der letzten Jahre, weiterhin als attraktiv wahrgenommen“, erklärt Stefan Echter, Head of Alternative Investments.

Auswirkungen des aktuellen Marktumfeldes auf das Anlageverhalten

Insgesamt sind die Investoren weiterhin optimistisch, auch wenn ein zunehmender Anteil davon ausgeht, dass die Märkte sich an einem Scheitelpunkt befinden. Nur wenige institutionelle Investoren planen ihre Investments in Private Capital zu reduzieren. Mindestens acht von zehn der Private-Equity- und Immobilieninvestoren geben an, dass die Performance der vergangenen zwölf Monate ihre Erwartungen erfüllt oder übertroffen hat und glauben, dass sich die Rendite in den nächsten zwölf Monaten gegenüber dem Vorjahr verbessern oder gleichbleiben wird.

Angebotsseite belegt mit Platzierungszahlen hohe Nachfrage

Die Platzierungszahlen am weltweiten Private-Equity-Markt zeigen, dass das Angebot auf die Nachfrage reagiert. Mit 163 Milliarden USD im dritten Quartal 2019 konnte ein deutlich höheres Platzierungsvolumen verzeichnet werden als noch im Vorjahreszeitraum (Q3/2018: 136 Mrd. USD). Die Anzahl der Fonds war dabei rückläufig. Die Konzentration des Kapitals auf erfahrene Manager setzte sich fort. Die zehn größten Fonds sicherten sich 77 Prozent des gesamten zugesagten Kapitals.

Während sich die Anzahl der Immobilienfonds im dritten Quartal 2019 von 96 auf 48 Fonds halbierte, sorgte die dynamische Nachfrage für ein Wachstum des Fondsvolumens um 15 Prozent auf insgesamt 37 Milliarden USD. Dabei war weiterhin eine Konzentration des Kapitals auf wenige große Fonds zu erkennen, wobei sich das durchschnittliche Fondsvolumen mit 0,77 Milliarden USD gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelte.

„Die Investitionen fließen nach wie vor in alternative Anlageklassen, die in Zeiten der Niedrigzinsen als Anlageziel beliebt sind. Die aktuellen Unsicherheiten führen allerdings auch dazu, dass Investoren sich vermehrt auf die großen Fonds etablierter Anbieter konzentrieren wollen“, ergänzt Echter.

Dynamik der globalen Transaktionsmärkte verlangsamt

Die Dynamik des globalen Buy-out-Transaktionsmarktes verlangsamte sich im dritten Quartal 2019 im Vergleich zum Transaktionsjahr 2018. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sank die Anzahl der Ankäufe um 23 Prozent auf 1.150. Ebenso fiel das Transaktionsvolumen um 15 Mrd. USD auf 86 Milliarden USD. Auch die Anzahl der Verkäufe sank um 36 Prozent auf 408. Auch das Verkaufsvolumen fiel von 132 Milliarden USD auf 74 Milliarden USD. Während die Hauptaktivitäten sich vor allem auf Nordamerika und Europa konzentrierten, verzeichneten asiatische Deals einen Rückgang von 48 Prozent.

„Das Marktumfeld ist anspruchsvoll. Sowohl ein stabil bleibender Anteil des Verkaufs an strategische Investoren als auch der ähnlich hoch bleibende Anteil an Eigenkapitalanteil deuten jedoch auf ein funktionierendes Markt- und Preisgefüge hin“, so Echter abschließend.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Erster Alternativer Investmentfonds mit Containern wird vorzeitig verkauft

 

Der erste Alternative Investmentfonds mit dem Anlageziel Container hat sein Portfolio zum Jahresende 2019 erfolgreich verkauft. Die 497 Anleger konnten sich somit zum Jahreswechsel neben den bisher erhaltenen laufenden Auszahlungen in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro über weitere Rückflüsse in Höhe von rund 13,2 Millionen Euro freuen. Der Gesamtmittelrückfluss aus der Beteiligung an dem Fonds beträgt rund 129 Prozent. Es ist Buss somit gelungen, bereits zwei Jahre vor dem geplanten Laufzeitende den im Verkaufsprospekt prognostizierten Gesamtmittelrückfluss für die Anleger zu realisieren. Die durchschnittliche jährliche Vermögensmehrung für den Musteranleger liegt mit rund 6,9 Prozent fast 50 Prozent über dem Prospektwert von 4,7 Prozent. Der Verkauf war die zweite große Verkaufstransaktion, die Buss 2019 umgesetzt hat. In den Monaten April und Mai wurden 14 Direktinvestments teilweise frühzeitig im Plan oder besser verkauft. Die 1.116 Anleger erzielten mit ihren Investments um 0,10 bis 5,06 Prozentpunkte höhere Renditen als ursprünglich erwartet.

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital und Aufsichtsrat der Buss Investment: „Im Kontext des schwachen Marktumfeldes auf dem Leasingmarkt für Standardcontainer und Standard-Tankcontainer im letzten Jahr sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der Verkaufserfolg ist dem guten Assetmanagement der Kapitalverwaltungsgesellschaft zuzurechnen, die eine Umfinanzierung der Flotte nutzte, um damit einen frühzeitigen Verkauf umsetzen zu können. Unsere Assetmanagement-Kompetenz, unser über 16 Jahre aufgebautes internationales Netzwerk und unser Know-how auf den Container- und Finanzmärkten ermöglichen es uns, derartige Transaktionen durchzuführen.“

Buss Capital hat inkl. dieser Transaktion mit den bisherigen Containerverkäufen bereits ca. 1,5 Millionen CEU erfolgreich veräußert. Buss Capital-Geschäftsführer Marc Nagel: „Wir haben bis heute rund 2,5 Milliarden Euro in geschlossene Containerfonds und Container-Direktinvestments investiert. In Summe konnten wir 17 Fonds, einen AIF sowie insgesamt 27 Direktinvestments mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 1,8 Milliarden Euro erfolgreich auflösen. 2019 war ein gutes Jahr für unsere Anleger.“

2019 hat Buss Capital gute Gelegenheiten zum Verkauf genutzt und sich gleichzeitig in einem schwachen Markt verhalten gezeigt und kein Publikumsinvestment aufgelegt. Nach einem Jahr der Abstinenz plant Buss neue Investitionen. Der Vertriebsstart für eine neue Vermögensanlage ist im ersten Quartal 2020 geplant.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Buss Capital GmbH & Co. KG, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel. 040 3198-1628, www.buss-capital.de

Solvium Capital hat im Jahr 2019 wieder rund 53 Millionen Euro platziert und damit die Ergebnisse der letzten zwei Jahre bestätigt.

 

Kumuliert haben Anleger Solvium Capital seit Unternehmensgründung im Jahr 2011 über 260 Millionen Euro Kapital anvertraut. Mittlerweile sind zahlreiche Verträge planmäßig beendet und Miet- sowie Rückzahlungen in Höhe von mehr als 80 Millionen Euro an Anleger geleistet worden.

Geschäftsführer André Wreth: „2019 haben wir eine erfreuliche Nachfrage nach unseren Produkten erlebt. Zwei Vermögensanlagen waren Monate vor Plan ausplatziert und auch unsere erste Namensschuldverschreibung ist von Vertriebspartnern und Anlegern sehr gut angenommen worden. Zum Jahresende war schon über ein Drittel platziert, was deutlich über unseren Erwartungen lag.“

Im Dezember 2019 hat die Solvium Capital Vertriebs GmbH eine wichtige Weichenstellung für das Jahr 2020 bekanntgegeben: Jürgen Kestler (42) wird in Zukunft gemeinsam mit dem bisherigen Geschäftsführer André Wreth die Vertriebsgesellschaft der Solvium-Gruppe führen.

Geschäftsführer Jürgen Kestler: „Für die vor Kurzem emittierte Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr. 1 haben wir schon Ende des letzten Jahres mehrere Einkäufe durchführen können. Insgesamt konnten bereits mehr als 2.200 verschiedene Ausrüstungsgegenstände aus den Gattungen Wechselkoffer, Standardcontainer, Standard-Tankcontainer sowie sonstige Ausrüstungsgegenstände erworben werden. Weitere Einkäufe sind bereits in Anbahnung und Planung.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Branchentreff beim vierten Sachwerte-Kolloquium am 18. Februar 2020 in München 

 

Zum vierten Mal laden die Fachjournalisten Stefan Loipfinger, Friedrich Andreas Wanschka und Markus Gotzi zum Sachwerte-Kolloquium nach München ein, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen zu gestalten.

Das Sachwerte-Kolloquium ist als akkreditierte Weiterbildungsmaßnahme ausgewiesen.

Der Tag beginnt unter der Überschrift „Regeln und Kontrollen“, gefolgt von „Markt und Modelle“ und schließt mit dem Themenblock „Vertrieb und Zukunft“. Hierbei werden jeweils dringende Fragen der Branche, mögliche Lösungen und neue Ansätze vorgestellt und diskutiert.

Früher war die Sache klar: Sparer bekommen Zinsen, Kreditnehmer zahlen Zinsen. Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen fordern manche Banken Strafzinsen für den ersten Euro auf den Tagesgeldkonto. Euro-Skeptiker fürchten sogar negative Zinsen in Höhe bis zu fünf Prozent. Doch auch wenn es dazu nicht kommt, so sollten doch die Vorteile von Sachwerte-Beteiligungen offensichtlich werden. Als unternehmerische Beteiligungen bieten gut gemachte Fonds und vergleichbare Vehikel ein angemessenes Chancen-Risiko-Verhältnis.

Bestes Timing also für die Branche. Für Anbieter, Konzeptionäre, Vermittler und Vertriebs-Entscheider. Offenbar ist die gute Nachricht angekommen, denn eine Reihe von Newcomern und Wiedereinsteigern kommt mit ersten, neuen Produkten.

Welche Strukturen bieten sich an? Welche Chancen bieten innovative Modelle? Wer sieht bessere Chancen bei Anleihen oder offenen Fonds?

Bringen Sie sich auf den neuesten Stand und diskutieren Sie mit. Am 18. Februar 2020 beim Sachwerte-Kolloquium im Veranstaltungszentrum Medicon am Münchner Flughafen.

 

Die Agenda:

 

Themenübersicht:

10.00 bis 12.00 Uhr: Regeln und Kontrollen

Maßnahmenpaket der Bundesregierung – Sind Teile der Sachwertebranche vom Aussterben bedroht?

Vorträge:

  • Marktstudie geschlossene Publikums-AIF und Vermögensanlagen: Wie haben sich die einzelnen Produktbereiche 2019 entwickelt?

Referent: Stefan Loipfinger (Fachjournalist und Herausgeber investmentcheck.de)

  • Welche Auswirkungen ergeben sich aus dem Maßnahmenpaket?

Referent: Martina Hertwig (Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin, Baker Tilly GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft)

  • Ist die Service-KVG die Lösung aller Probleme?

Referent: Stefan Klaile (Geschäftsführer XOLARIS GmbH)

  • Was bringt das Maßnahmenpaket der Bundesregierung für den Anlegerschutz bei Vermögensanlagen? Was zeichnet eine gute Vermögensanlage aus?

Referent: Dietmar Schloz (Geschäftsführer asuco Fonds GmbH)

 

Anschließende Diskussionsrunde: Wie kann die Branche überleben?

Moderation: Stefan Loipfinger (Fachjournalist und Herausgeber investmentcheck.de)

 

12.00 bis 13.00 Uhr: Mittagspause

 

13.00 bis 15.00 Uhr: Markt und Modelle

Innovative Verpackungen für den Sachwert – alter Wein in neuen Schläuchen?

Vorträge:

  • European Green Deal und Sustainable Europe Investment Plan – Woher kommt all das Geld?

Referent: Gero Gosslar (Geschäftsführer, ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.)

  • Der offene Immobilienfonds – volatiler Befreiungsschlag für die Branche?

Referent: Guido Küther (Geschäftsführer Habona Invest GmbH)

  • New Energy global – was hat der deutsche Anleger von der Sonne in Japan?

Referent: Thorsten Eitle (Leitung Investment-Vertrieb & Gründer, hep global GmbH)

 

Anschließende Diskussionrunde: Alternative Investmentmodelle

Moderation: Markus Gotzi (Journalist und Chefredakteur Der Fondsbrief)

zusätzliche Diskutanten:

– Michael Denk (Geschäftsführer Quadoro Investment GmbH)

 

15.00 bis 15.30 Uhr: Kaffeepause

15.30 bis 17.30 Uhr: Vertrieb und Zukunft

Digitaler Vertrieb – Schwarmfinanzierungen der Turbo für Sachwertinvestments?

Vorträge:

  • Alles Blockchain oder was? Produktinnovationen im Sachwertebereich und Auswirkungen auf den Vertrieb

Referent: Eric Romba (Rechtsanwalt, Partner, lindenpartners, Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB)

  • Erfolgreicher Sachwerte-Vertrieb über Crowdfundingplattformen

Referent: Frederik Schleunes (Projektmanager CrowdDesk GmbH)

  • Entwicklung im digitalen Immobilien-Vertrieb

Interview mit Benjamin Graf von Hochberg (Leitung Key Account Management, Exporo AG)

        2020: Ausblick und Herausforderungen für den Vertrieb

Referent: Helmut Schulz-Jodexnis (Leiter Produktbereich, Sachwerte & Immobilien Jung, DMS & Cie. AG)

        Sachwerte im Vertrieb: Öffnung neuer Vertriebskanäle durch attraktive Tippgebermodelle?

Referenten: Alex Gadeberg (Vorstand / Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG), Torsten Filenius ( Geschäftsführer, CP Capital Pioneers GmbH )

 

Anschließende Diskussionsrunde: Sachwertprodukte der Zukunft: Welche Unterstützung braucht der Vertrieb?

Moderation: Friedrich Andreas Wanschka (Chefredaktion / FinanzBusinessMagazin.de / wmd-brokerchannel.de)

zusätzliche Diskutanten:

– Wolfgang J. Kunz (Vertriebsdirektor DNL Real Invest AG)

– Dipl.-Volkswirt Rainer Juretzek (Analytica Finanz Research)

-Matthias Wiegel ( Vorstand AFW Bundesverband Finanzdienstleistung )

 

Ende der Veranstaltung ca. 17:45 Uhr

 

(kurzfristige Änderungen vorbehalten)

 

Verbindliche Anmeldung unter: http://www.sachwerte-kolloquium.de/downloads/anmeldung_sachwerte_k_2020.pdf

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.sachwerte-kolloquium.de

Das erste Private Placement der ONE GROUP hat das Maximalvolumen erreicht. Insgesamt haben 66 Investoren in den erfolgreichen Immobilienkurzläufer investiert.

 

Die Hamburger ONE GROUP hat mit dem ProReal Private 1 ein Platzierungsergebnis von insgesamt 20 Millionen Euro (inkl. Agio) erreicht. Das erste Private Placement der ONE GROUP warb 2018 ein Jahresergebnis von rund 5 Millionen ein und erreichte im Juli 2019 sein Zielvolumen. Weitere 10 Millionen Euro wurden im zweiten Halbjahr 2019 bei semi-professionellen Investoren eingesammelt. Die Aufstockung des ursprünglichen Zielvolumens erfolgte unter Berücksichtigung der prospektgemäßen Erhöhungsoption auf ein maximal mögliches Emissionsvolumen von 20 Millionen Euro. Die Gesamtanzahl der Investoren steigerte sich von 18 Anlegern Ende 2018 auf insgesamt 66 Investoren.

Die Laufzeit des ProReal Private 1 beträgt 3,5 Jahre. Kalkuliert ist eine Verzinsung von sieben Prozent p.a., die ab dem 01.07.2019 quartalsweise ausgezahlt wird an. In diesen Tagen tätigt die ProReal Private 1 GmbH (Emittentin) bereits die sechste Zinsauszahlung an die Anleger. Bis Ende 2022 rechnet die Emittentin mit einem Gesamtmittelrückfluss von 129,5 %.

„Im Verlauf des Jahres 2019 konnten wir das Emissionsvolumen des ProReal Private 1 vervierfachen und eine Vollplatzierung erreichen“, erklärt ONE GROUP Geschäftsführer Malte Thies. „Das Ergebnis beweist, dass unsere Anlagestrategie auch für Großinvestoren attraktiv ist“, so Thies.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.

Mehr als 3.000 Zeichnungen privater, semi-professioneller und institutioneller Investoren sind bei PROJECT im Geschäftsjahr 2019 eingegangen.

 

Insgesamt wurde binnen Jahresfrist Eigenkapital in Höhe von rund 221 Millionen Euro in Immobilienbeteiligungen von PROJECT Investment eingebracht. Zusätzliches institutionelles Geschäft hat eine Verdopplung des Umsatzes gegenüber dem Geschäftsjahr 2018 ermöglicht.

Ein erfolgreicher Start ins Jubiläumsjahr: Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT kann im 25. Jahr seines Bestehens ein deutliches Umsatzplus vermelden. So sind die schwerpunktmäßig auf Wohnimmobilienentwicklungen in Metropolregionen mit langfristig hoher Nachfrage fokussierten Immobilienfonds bei allen Investorengruppen weiterhin begehrt. PROJECT hat im abgelaufenen Geschäftsjahr über seine Publikums- und semi-professionellen Fonds Metropolen 17, 18, 19 sowie Metropolen SP 3 insgesamt 96,01 Millionen Euro ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages akquiriert. Im institutionellen Kapitalanlagebereich erzielte der Spezial-AIF »Vier Metropolen III« ein Zeichnungsvolumen von bislang 25 Millionen Euro. Mit dem neuen offenen institutionellen Spezial-AIF, der im Dezember 2019 als Individualmandat für einen deutschen Großinvestor aufgelegt wurde, erhält PROJECT darüber hinaus den Zuschlag für ein Eigenkapitalvolumen in Höhe von weiteren 100 Millionen Euro.

Metropolen 18 als Hauptumsatzbringer im Publikumsbereich

Das Bamberger Investmenthaus erreicht durch seine breite Ausrichtung mit passgenauen Angeboten für alle Investorengruppen im Jahr 2019 ein Eigenkapitalvolumen in Höhe von 221,01 Millionen Euro (2018: 106,3 Millionen Euro). Gegenüber dem Geschäftsjahr 2018 konnte der Umsatz damit mehr als verdoppelt werden. Hauptumsatzbringer im Publikumsbereich ist mit rund 70 Millionen Euro der auf die Bedürfnisse von Privatanlegern ausgerichtete Einmalzahlungsfonds »Metropolen 18«, der zur Jahresmitte 2020 geschlossen wird. Der alternative Investmentfonds (AIF) kann bislang über 2.500 Zeichnungen auf sich vereinen. “Aufgrund der stabil hohen Nachfragesituation gehen wir davon aus, dass Metropolen 18 bis zur geplanten Schließung am 30. Juni 2020 ein Gesamteigenkapitalvolumen von bis zu 150 Millionen Euro erzielen wird”, so Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH. Zum Jahresende ist der Immobilienentwicklungsfonds bereits an 29 Immobilienentwicklungen in sieben Metropolregionen beteiligt.

284,1 Millionen Euro Immobilienumsatz

PROJECT Immobilien, der exklusive Asset Manager der PROJECT Investment Gruppe, konnte innerhalb des letzten Jahres 819 Eigentumswohnungen verkaufen. Damit wurde ein Umsatz von insgesamt 284,1 Millionen Euro erzielt (2018: 335 Millionen Euro). “Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir 2019 die Absatzmenge an Wohneinheiten deutlich erhöhen. Dass sich diese Steigerung nicht eins zu eins im Umsatzvolumen widerspiegelt, lässt sich auf den Trend zu kompakterem Wohnraum zurückführen. Im Gewerbebereich sind die Abläufe und Prozesse im Gegensatz zum Bereich Wohnen noch komplexer. Eine größere Gewerbetransaktion musste kurzfristig in den Januar verschoben werden und steht somit kurz vor dem erfolgreichen Abschluss”, so Jens Müller, Vorstand Vertrieb der PROJECT Real Estate AG. In den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt und Nürnberg konnte PROJECT insgesamt acht Objekte mit positiver Objektrendite abschließen. Zu den 2019 abgeschlossenen Projekten gehören:

Eisenacher Straße 41, Berlin

Franz-Ehrlich-Straße, Berlin

Hasengartenstraße 19a, Wiesbaden

Herrnstraße 456, Fürth

Schorlachstraße 1, Erlangen

Walddörferstraße 292–296, Hamburg

Walkmühltalanlagen 2, Wiesbaden

Wilhelmshavener Straße 10, Nürnberg

Der PROJECT Unternehmensverbund beschäftigte zum 31.12.2019 insgesamt 682 Mitarbeiter. Auch für das Jubiläumsjahr gibt die PROJECT Gruppe einen positiven Ausblick. “Im abgelaufenen Jahr konnten wir trotz eines herausfordernden Marktumfeldes sowohl bei den abgeschlossenen Objekten als auch bei der Einwerbung neuen Kapitals sehr gute Ergebnisse erzielen. Die anhaltende Unterdeckung bei bezahlbarem Wohnraum und das stabile Niedrigzinsumfeld stimmen uns auch für die nächsten zwölf Monate positiv”, so Ottmar Heinen, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Zahl der Gästeübernachtungen in Deutschland stieg auch in 2019 stark

 

Die Zahl der Übernachtungen in deutschen Beherbergungsbetrieben erlebt seit Jahren einen starken und stabilen Zuwachs. Übernachteten 1998 Gäste noch 314,4 Mio. Mal in Hotels und anderen Übernachtungsstätten in Deutschland, stieg die Zahl auf 369,5 Mio. im Jahr 2008 und 477,6 Mio. im Jahr 2018. Auch für 2019 ist der Trend nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes stabil: Im Zeitraum Januar bis Oktober 2019 stieg die Zahl der Gästeübernachtungen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,6 % auf 432,3 Millionen. Für 2019 wird daher ein neuer Allzeit-Rekordwert für Deutschlands Hotel- und Übernachtungsgewerbe erwartet. Rund 18% der Übernachtungen entfallen auf Gäste aus dem Ausland.

Die Münchener te-Gruppe hat sich 2019 erfolgreich im Markt positioniert und entwickelt zahlreiche Hotelprojekte mit namhaften internationalen Hotelketten. Stefan Keller, geschäftsführender Gesellschafter der te-Gruppe: “Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2019 zurück, wo wir viele Serviced Apartments- und Hotel-Projekte mit insgesamt über tausend Zimmern erfolgreich auf den Weg gebracht haben. Neben dem Sektor Hotel und Serviced Apartments bauen wir seit 2019 den Bereich Social Real Estate auf, wo wir zusammen mit Partnern in 2020 die ersten Projekte – Medizinische Versorgungszentren, Pflegeheime etc. – realisieren möchten. Entsprechend unserer Philosophie verfolgen wir konsequent einen industriellen Ansatz, um Skaleneffekte zu erzielen und Kostensicherheit zu erreichen.”

Folgende Hotelprojekte konnten 2019 erfolgreich auf den Weg gebracht werden:

Essential by Dorint Essen

In Essen, in der Nähe der Messe, erwarb die te-Gruppe das Ypsilon Hotel, das seit 01. Oktober 2019 unter der Marke “Essential by Dorint Essen” an die Dorint-Gruppe mit einer Laufzeit von 20 Jahren neu verpachtet wurde. Nur vier Wochen vergingen zwischen der Unterzeichnung des Pachtvertrags und der Übernahme des Betriebs durch Dorint. Die te-Gruppe wird das Hotel von heute 101 Zimmer bis Mitte 2022 auf 185 Zimmer erweitern. In einem Anbau sollen neben weiteren Zimmern auch moderne Tagungsräume entstehen. Im Rahmen einer umfangreichen Modernisierung ist geplant, das Bestandsgebäude in den nächsten Monaten komplett zu renovieren.

Dorint Hansapark Nürnberg

Die Errichtung eines 3-Sterne-Hotels am Fuße des Nürnberger Fernsehturms in sehr guter verkehrstechnischer Lage soll im Frühjahr 2020 starten. Mit der Dorint GmbH, Köln, hat die te-Gruppe im Herbst 2019 einen Pachtvertrag über 20 Jahre abgeschlossen. Das Dorint Hansapark Nürnberg wird 170 Zimmer und Suiten, ein Restaurant und drei Tagungsräumen für bis zu 100 Personen erhalten. Im geplanten benachbarten Parkhaus sind für die Hotelgäste rund 90 Parkplätze vorgesehen. Die Eröffnung des Hotels ist für Ende 2022 geplant.

Das “Dorint Hansapark Nürnberg” wird bedeutender Teil des neuen, innerstädtischen Quartiers Hansapark im Nürnberger Südwesten, das die te-Gruppe in mehreren Bauabschnitten entwickelt. Nach einem Büro- und Verwaltungsgebäude, das bereits im November 2019 Richtfest feierte, sollen in weiteren Bauphasen das Dorint Hotel, Serviced Apartments, ein Parkhaus sowie – wie kürzlich mitgeteilt – auf einer Erweiterungsfläche zusätzliche Bürofläche mit knapp 19.000 Quadratmetern Brutto-Grundfläche entstehen.

B&B Hotel, Ravensburg

In Ravensburg entsteht derzeit ein neues, modernes B&B Hotel mit 105 Zimmern in innenstadtnaher Lage fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Die te-Gruppe ist bei diesem Projekt Partner der Geiger-Unternehmensgruppe (Oberstdorf/Allgäu) und wird mit Fertigstellung des Hotels alleinige Eigentümerin. Das Hotel, das im November 2019 bereits Richtfest feierte und schon im September 2020 die ersten Gäste begrüßen soll, reagiert auf die hohe Nachfrage nach Übernachtungsmöglichkeiten in der Stadt Ravensburg. Das B&B Hotel Ravensburg ist zugleich das erste moderne Budget-Business Hotel vor Ort. Mit der Hotelkette B&B wurde ein Mietvertrag über 20 Jahre plus 2 x 5 Jahre Option geschlossen. Das fünfgeschossige Hotel entsteht auf einem rund 2.800 Quadratmeter großen Grundstück mit einer Brutto-Grundfläche von rund 3.700 Quadratmetern. Wie die deutsche Dorint-Gruppe ist auch die französische Economy-Hotelgruppe Groupe B&B Hôtels, die derzeit rund 500 Hotels in Europa betreibt, auf Expansionskurs sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland. Ziel der Gruppe ist es, bis Ende 2030 auf über 300 Hotels in Deutschland mit etwa 100 Zimmern pro Standort zu wachsen.

Holiday Inn Express, Olching

In Olching, einer direkt an München angrenzenden Gemeinde im Nordosten, errichtet die te-Gruppe ein Hotel der Marke Holiday Inn Express mit 123 Zimmern. Die Fertigstellung ist für Mitte 2020 geplant. Das Hotel liegt verkehrstechnisch günstig in der Nähe der A8 und unmittelbar an der Bundesstraße B471, der wichtigsten und am stärksten frequentierten Bundesstraße im Umkreis von München. Alternativ gelangen Gäste von Olching in gut 20 Minuten mit der S-Bahn in die Münchener Innenstadt. Auf dem rund 3.800 Quadratmeter großen Grundstück entsteht eine Brutto-Grundfläche von 4.642 Quadratmetern auf drei bzw. in Teilen vier Etagen.

Der Pachtvertrag wurde mit der tristar GmbH, Berlin, Franchisenehmer der internationalen Hotelgesellschaften InterContinental Hotels Group (IHG) und Hilton Worldwide, über 25 Jahre fest und einer Option über 5 Jahre abgeschlossen.

NinetyNine Hotel, Ludwigshafen

Am zentral gelegenen Berliner Platz in Ludwigshafen soll im Rahmen eines das Stadtbild prägenden Gebäudekomplexes ein NinetyNine Hotel – eine Marke der Centro Hotel Gruppe – entstehen. Die Fertigstellung ist für 2022 vorgesehen. Das geplante Hotel wird mit 182 Zimmern neun der insgesamt 19 Etagen des Gebäudekomplexes belegen, in das im Rahmen einer Mischung verschiedener Nutzungen auch Büros und Einzelhandel untergebracht werden sollen. Ludwigshafen liegt unmittelbar angrenzend an Mannheim und somit in der Metropolregion Rhein-Neckar, einem dynamischen Ballungsraum mit rund 2,3 Mio. Einwohnern. Der Standort ist verkehrstechnisch optimal angebunden. Der starke Wirtschaftsstandort mit BASF als Weltkonzern und zahlreichen mittelständischen Unternehmen verfügt über ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum.

Serviced Apartments, München-Obersendling

Auf einem gut 1.200 Quadratmeter großen Grundstück in der Meglinger-Straße in München-Obersendling liegt der te-Gruppe die Baugenehmigung für einen fünfstöckigen Neubau mit geplant 91 Apartments mit je zwei Betten auf 18 bis 30 Quadratmeter Größe sowie 47 Tiefgaragenstellplätzen vor. Der Baubeginn des Gebäudes ist für das zweite Quartal 2020 und die Fertigstellung im Herbst 2021 geplant. Die Apartments sind auf eine gewerblich orientierte Kurzzeitunterbringung mit einem zeitlich begrenzten Aufenthalt von durchschnittlich 4 Wochen ausgerichtet und damit insbesondere für Menschen attraktiv, die für Schulungen und Fortbildungen, zu Messen oder für kurzfristige Arbeitseinsätze für eine begrenzte Zeit eine gepflegte und kostenoptimierte Unterkunft in München suchen und zudem nicht auf Serviceangebote verzichten möchten, wie sie sonst für ein Hotel typisch sind.

Airport Hotel Berlin (BER)

Für den 31. Oktober 2020 wurde nun der offizielle Eröffnungstermin für den neuen Hauptstadtflughafen BER, der “Willy Brandt-Flughafen”, festgelegt. Die te-Gruppe hat bereits Ende 2018 ein gut 6.400 Quadratmeter großes Grundstück mit dem Baurecht für ein großes Hotel mit ca. 250-300 Zimmern erworben. Das Grundstück grenzt direkt an die S-Bahn-Station Waßmannsdorf an, die nur eine Station vom neuen Flughafen entfernt ist. Derzeit führt die te-Gruppe Verhandlungen mit verschiedenen namhaften internationalen Hotelketten hinsichtlich des Pachtvertrages. Mit Abschluss des Pachtvertrages soll die Realisierung des Projektes starten.

Hotels am Frankfurter Flughafen

In Raunheim, direkt westlich an den Flughafen Frankfurt anschließend, hat die te-Gruppe ein großes Hotelprojekt mit 270 Zimmern entwickelt und befindet sich derzeit mit einer namhaften deutschen Hotelkette in finalen Verhandlungen für einen 20-jährigen Pachtvertrag.

Bereits in 2018 konnte die te-Gruppe Anteile an einem geplanten Kongress-Hotel im nordwestlich des Flughaftens gelegenen Frankfurter Stadtteil Niederrad erfolgreich veräußern. Derzeit werden vom neuen Mehrheitsgesellschafter die Planungen finalisiert und die Baugenehmigung eingeholt.

Weitere Projekte in Planung oder Prüfung

Derzeit befinden sich zahlreiche weitere Projekte im Bereich Hotel, Serviced Apartments und Social Real Estate in Prüfung oder Planung, wie beispielsweise Serviced Apartments für den Standort Hansapark Nürnberg, für die bereits ebenfalls die Baugenehmigung vorliegt.

Kurzportrait der te-Gruppe

Die Münchner te-Gruppe mit der Dachgesellschaft te management GmbH, ist eine Unternehmensgruppe mit umfangreichen Managementerfahrungen im Bereich Erneuerbare Energien und Immobilien. Die Kernkompetenzen liegen im Bereich der Initiierung, Planung, Realisierung, dem Betrieb und Verkauf von Projekten im Bereich der Immobilien und Energieprojekte.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SKAPA Invest GmbH – ein Unternehmen der te-Gruppe, Frankenstr. 148, 90329 Nürnberg, Tel: +49 (0)911 180 780 300, www.skapa-invest.de

Die XOLARIS Gruppe hat mit Sophia Waldenmaier eine neue Ansprechpartnerin für Presse und Marketing

 

Die XOLARIS Gruppe, Konstanz, hat vor dem Hintergrund des anhaltenden Wachstums im In- und Ausland das Team weiter verstärkt. Ab dem 01. November 2019 hat Frau Sophia Waldenmaier das Thema Presse und Marketing innerhalb der XOLARIS Gruppe übernommen. Sie zeichnet damit für die Außendarstellung und die Unternehmenskommunikation der gesamten Gruppe verantwortlich.

„Wir sind sehr froh, dass wir mit Frau Waldenmaier eine erfahrene Persönlichkeit für dieses Thema gewinnen konnten. Gerade vor dem Hintergrund der zukünftigen Ausrichtung der XOLARIS Gruppe als internationaler Fund Solution Provider für Sachwerte, ist es wichtig, dass es einen zentralen Ansprechpartner gibt“, erläutert Stefan Klaile, Geschäftsführer und Gründer der XOLARIS Gruppe diesen Schritt.

XOLARIS Gruppe

Die 2010 gegründete XOLARIS Gruppe ist der erste rechtlich unabhängige Full Service-Dienstleister für Initiatoren von Sachwertbeteiligungen in Deutschland und Asien. Zur Unternehmensgruppe zählen zwei Service-Kapitalverwaltungsgesellschaften mit Sitz in München und Hamburg, welche die Anlageklassen Private Equity, Immobilien, Schiffe und Erneuerbare Energien abdecken und alle regulatorischen Aufgaben sowie die KAGB-konforme Verwaltung Alternativer Investmentvermögen übernehmen. Über Niederlassungen in Hongkong werden auch internationale Investmentstrukturen in Anlehnung an deutsche Kapitalmarktstandards angeboten. Weitere Einheiten der Gruppe bieten Dienstleistungen von der Beratung zur Auflage, Strukturierung und dem Vertrieb, über die Fondsbuchhaltung, bis zur Administration Alternativer Investmentvermögen und weiterer Sachwertinvestments.

Als von Produktanbietern rechtlich unabhängiger Dienstleister für die Konzeption, die Verwaltung und das Management Alternativer Kapitalanlagen, versteht sich die XOLARIS Gruppe in Ihrer Gesamtheit als “Enabler” für Initiatoren und Investoren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

XOLARIS GmbH, Reichenaustr. 19, 78467 Konstanz, Tel: +49 (7531) 584 88 0, www.xolaris.de, www.xolaris-capital.comwww.adrealis-kvg.de

Auf nur eine Energieart bei den Erneuerbaren zu setzen, steigert das Investmentrisiko.

 

Eine Studie der AREAM GmbH zeigt, dass die Erträge von Sonne und Wind zum Teil deutlich voneinander abweichen: „Ein gutes Windjahr ist oft ein schlechtes Sonnenjahr“, sagt Markus W. Voigt, Geschäftsführer der AREAM GmbH. „Für Investoren, die jeweils jährlich ihren Anlageerfolg messen, ist deshalb eine Mischung der Energiearten sinnvoll.“

Die zeitlichen Unterschiede in den Erträgen von Wind und Sonne wurden bislang vor allem unterjährig analysiert. Zum ersten Mal legt AREAM eine jahresübergreifende Analyse vor. Darin zeigt sich, dass die Abweichung der Erträge der Energiearten Wind und Sonne von ihren langfristigen Mittelwerten zum einen teilweise sehr groß sind. Zum anderen zeigt sich auch, dass sich Sonne- und Winderträge oft gegenläufig bewegen.

Zwischen 1996 und 2018 lagen die Erträge aus Wind und Sonne in nur fünf Jahren fast gleich. „In allen anderen Jahren erzielte eine Energieart immer deutlich mehr als die andere – und zwar durchaus im Wechsel“, sagt Voigt. 1998 etwa lagen die Erträge aus Wind bei 117,5 Prozent des Mittels, während die Solarparks nur 92 Prozent ihres zu erwartenden, mittleren Ertrags schafften. 2018 fiel die Bilanz anders aus: Die Solarparks erzielten ein Ergebnis von 117 Prozent, die Windanlagen dagegen schafften nur 87,8 Prozent des Mittels.

„Für Investoren sind die langfristige Rendite genau wie deren Planbarkeit entscheidend“, sagt Voigt. „Während die Erträge aus Wind und Sonne einzeln betrachtet jeweils stark schwanken, liefert ein 50/50-Mix eine deutlich stabilere Performance.“ Das Risiko des Investments sinkt dadurch. Vor allem für institutionelle Investoren, die regelmäßige Auszahlungen benötigen, ist eine solche Glättung wichtig.

Bislang fließt die überwiegende Zahl der Investments in monothematische Parks. „Die Portfoliotheorie hat bei den Investments in Erneuerbare Energien noch nicht wirklich Einzug gehalten“, sagt Voigt. Dies aber sei notwendig, um die Schwankungen der Erträge auszugleichen. „Dese Schwankungen sind auch nicht wirklich mit einem Risikomanagement zu glätten, da es sich um die Gegebenheiten der Natur handelt“, sagt Voigt. „Der beste Weg aber ist auch hier, zwei gering korrelierte Anlageformen – Sonne und Wind – zu mischen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Marvest startet drittes Projekt mit neuer Besicherungsstruktur

 

Dem Hamburger Fintech Marvest ist es 2019 gelungen, eine digitale Plattform für die Finanzierung maritimer Projekte zu etablieren und bisherige Marktbarrieren auszuräumen.

Als First Mover im Bereich digitaler Schiffsfinanzierung im europäischen Markt hat das FinTech zwei Projekte mit einer Vielzahl an Investoren erfolgreich platziert und das dritte Projekt gestartet. Bei dem Projekt MV MANISA FLOYEN handelt es sich um eine erstrangige Finanzierung, welche mittels einer Investitionsgesellschaft hypothekarisch besichert ist.

Die konsequente Umsetzung einer transparenten Plattform für private wie institutionelle Anleger überzeugte dabei auch weitere Business Angels, von denen sich Marvest in der ersten Seed-Runde einen siebenstelligen Betrag sichern konnte.

„Das Ergebnis der ersten Seed-Runde ist für Marvest nicht nur ein Beleg für die Notwendigkeit neuer Finanzierungsmöglichkeiten in der Schifffahrt, sondern auch ein klares Zeichen dafür, dass sich der Markt konsequent diesen innovativen Finanzierungskonzepten öffnet. Wir haben eine Plattform etabliert, die Investoren wieder einen zeitgemäßen Zugang zur Asset-Klasse Schiff verschafft. Dadurch bietet der Schifffahrtsmarkt Investoren sehr attraktive Investmentchancen, die in den letzten Jahren ausschließlich institutionellen Investoren vorbehalten waren“, so Nikolaus Reus, Gründer der Marvest GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Marvest GmbH, Caffamacherreihe 7, 20355 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 88881 2020, www.marvest.de

Ottmar Heinen (52), Vorstand Vertrieb und Marketing und seit Oktober 2018 Vorstandssprecher der PROJECT Beteiligungen AG, wurde vom Aufsichtsrat der Holdinggesellschaft der PROJECT Investment Gruppe zum Vorsitzenden des Vorstandes ernannt. Die Berufung erfolgte zum 1. Januar 2020.

 

Ottmar Heinen und Markus Schürmann leiten die PROJECT Investment Gruppe seit dem 1. Dezember 2017 als Doppelspitze. Unter der neuen Leitung konnte in den vergangenen zwei Jahren das institutionelle Angebotsportfolio erfolgreich erweitert, der Eigenkapitalumsatz gesteigert und die Digitalisierungsprozesse weiter vorangetrieben werden. “Wir bestätigen den eingeschlagenen Weg unserer Vorstandsdoppelspitze und wollen die erbrachte Leistung mit der Ernennung von Ottmar Heinen zum Vorstandsvorsitzenden anerkennen. Für seine erweiterte Aufgabe wünschen wir ihm eine glückliche Hand und viel Erfolg”, so Wolfgang Dippold, Aufsichtsratsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

“Ich danke unserem Aufsichtsrat für das entgegengebrachte Vertrauen. Markus Schürmann und ich werden gemeinsam mit unserer erfahrenen und langjährigen Führungsmannschaft unsere ganze Kraft und Leidenschaft darauf konzentrieren, die anerkannte Marktstellung der PROJECT Investment Gruppe als stabiler und zuverlässiger Anbieter von qualitativ hochwertigen Immobilieninvestments in einem anspruchsvollen Marktumfeld weiter auszubauen. Damit werden wir den Grundstein für die nächsten 25 erfolgreichen Jahre unserer Unternehmensgeschichte legen”, so Heinen.

 

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