Mit Überplatzierung 30.000.000 Euro eingeworben und in 14 Solarkraftwerke investiert

 

Die Vermögensanlage Wattner SunAsset 8 wurde im September dieses Jahres überaus erfolgreich geschlossen. Privatanleger zeichneten anstelle der geplanten 10 Millionen Euro sogar 30 Millionen Euro. Die Vermögensanlage mit 13 Jahren Laufzeit wurde vom Markt sehr gut angenommen und hat aufgrund ständig verfügbarer Investitionsobjekte die eingeworbenen Mittel immer umgehend investiert sowie aus diesen Investitionen bereits Einnahmen generiert. Somit wurden die Zinsen für die Anleger von Anbeginn durch den Betrieb der Solarkraftwerke bereitgestellt.

Das Portfolio des SunAsset 8 besteht gegenwärtig aus 14 Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 84 Megawatt. Dafür hat die Emittentin etwas über 28 Millionen Euro ausgegeben und ist damit unter Berücksichtigung der initialen Kosten der Vermögensanlage voll investiert. Darüber hinaus stehen aufgrund der guten Performance der Solarkraftwerke bereits Mittel für weitere zukünftige Investitionen bereit.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Portfolio bewährter deutscher Solarkraftwerke – 4,0% bzw. 4,5% Zinsen – abhängig vom Anlagebetrag

 

Der ingenieurgeführte Anbieter Wattner aus Köln bringt mit Wattner SunAsset 9 ein neues Finanzprodukt im Solarbereich auf den Markt. Die Vermögensanlagen für Privatanleger können ab sofort gezeichnet werden.

SunAsset 9 erwirbt analog zum Vorgänger Wattner SunAsset 8 bereits produzierende deutsche Solarkraftwerke und betreibt diese bis zum Ende ihrer Laufzeit – mit weiterhin gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt kein Risiko aus der Errichtung der Solarkraftwerke. Investitionsobjekte stehen ausreichend zur Übernahme bereit. Durch langfristige Zinsbindung sind Risiken der Bankfinanzierung der Kraftwerke ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 9 beabsichtigt, wenigstens 10.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlagen beträgt diesmal nur 11 Jahre – bis zum 31.12.2030. Der Mindestdarlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, ein Agio fällt nicht an.

Die Anleger können sich innerhalb des SunAsset 9 für zwei verschiedene Vermögensanlagen entscheiden: bei Zeichnung von 5.000 Euro bis 24.000 Euro gibt es über die gesamte Laufzeit jährlich 4,0% Zinsen; ab 25.000 Euro erhalten die Anleger jedes Jahr 4,5% Zinsen auf ihren Darlehensbetrag. Insgesamt erhalten die Anleger damit in den 11 Jahren entweder 44% oder 49,5% Zinsen. Die vollständige Tilgung der Nachrangdarlehen erfolgt zum Ende der Vermögensanlagen in den Jahren 2029 zu 40% und die verbleibenden 60% zum Ende des Jahres 2030.

Zusätzlich erhalten Anleger, die bis zum 31.12.2019 zeichnen, einmalig einen Frühzeichnerbonuszins in Höhe von 1% auf den Anlagebetrag.

Wattner SunAsset 9 wurde von Wattner mit einem Eigenkapital von 500.000 Euro ausgestattet, das voll eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlagen in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen.

 

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Die überwiegende Mehrheit der Deutschen hält Investitionen in Immobilien für sehr wertstabil und für eine gute Maßnahme, sich vor einer Minderung des Geldwertes zu schützen.

 

Das sind die zentralen Ergebnisse einer Online-Umfrage des Hamburger Fintechs Exporo zum Thema “Anlageverhalten in der Niedrigzinsphase”, zu der im November diesen Jahres 1.000 Bundesbürger befragt wurden.

Viele Menschen fürchten sich vor einer Verminderung des Geldwertes durch stetig sinkende Zinsen. Es verwundert daher nicht, dass mehr als 75 Prozent aller Bundesbürger Immobilien für sehr wertstabil halten. Allerdings empfinden sie die nötigen Anlagesummen, um in “Betongold” investieren zu können, als sehr hoch.

Über 70 Prozent der Befragten halten Investitionen in Immobilien darüber hinaus auch für einen guten Schutz vor den aktuellen Niedrig- bzw. Minuszinsen. Allerdings nimmt dieses Vertrauen in Immobilien mit zunehmendem Alter ab: Bei den 18 bis 30 Jährigen sind es 76,2 Prozent, bei den 31 bis 45 Jährigen noch 70,7 Prozent und bei den über 45 Jährigen nur noch 68,2 Prozent.

Sparen dagegen wird in allen Altersklassen immer unbeliebter: 65 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass Sparen sie nicht vor einer Verminderung des Geldwertes schützt.

Gewisse Anlagerisiken eingehen will die Mehrheit (51,9 Prozent) der Befragten jedoch nicht. Das gilt auch für Risiken, die die Befragten selber einschätzen und beurteilen können.

Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch bei der Frage an die Interviewpartner, ob sie generell erwägen, in Sachwerte zu investieren. Nur 46 Prozent der Umfrageteilnehmer überlegen, aktiv in Sachwerte zu investieren um ihr Erspartes vor Minuszinsen zu schützen. Auch wenn Investitionen in Sachwerte schon zu geringen Anlagesummen ab 500 Euro zu tätigen sind, bleiben 54 Prozent skeptisch.

 

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Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Erstrangige hypothekarische Besicherung des Weiterleitungsdarlehens

 

Nach bereits zwei erfolgreich finanzierten Projekten mit einem Platzierungsvolumen von 1,8 Millionen Euro hat das im maritimen Sektor tätige Fintech Marvest nun sein drittes Projekt für Investoren veröffentlicht.

Bei dem Schiff MV MANISA FLOYEN handelt es sich um ein Mehrzweckschiff der in Bergen (Norwegen) ansässigen Reederei Eos Bulk Invest AS. Über die Plattform www.marvest.de soll eine erstrangige Finanzierung in Höhe von EUR 1.600.000 – EUR 2.000.000 platziert werden.

Die Investoren erhalten nach erfolgreichem Funding des Projektes 6,5 % Zinsen p.a. bei gleichzeitiger partieller Tilgung während der Projektlaufzeit. Die Besonderheit dieser Investmentmöglichkeit stellt die indirekte, erstrangige Besicherung des Anlegerkapitals dar.

Die für diese Emission gegründete Emittentin, Manisa Floyen Beteiligungs GmbH, vergibt dem im Jahr 2006 gebauten Mehrzweckschiff MV „Manisa Floyen“ ein erstrangiges Darlehen, welches durch eine erstrangig eingetragene Hypothek im portugiesischen Schiffsregister besichert wird.

Wie auch bei den ersten beiden Projekten der Marvest GmbH erwerben Anleger keinen Kommanditanteil am Projekt, sondern investieren als Gläubiger in das Projekt „MV MANISA FLOYEN“.

Das innovative Geschäftsmodell der Marvest GmbH ermöglicht es erstmals privaten, semi-professionellen und institutionellen Anlegern, unkompliziert und mittels eines voll digitalisierten Investitionsprozesses in maritime Assets zu investieren.

 

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Marvest GmbH, Caffamacherreihe 7, 20355 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 88881 2020, www.marvest.de

Die Exporo AG wurde von Herrn Hubert Bonn darüber informiert, dass er in seiner Eigenschaft als Vorstand der DEMA Deutsche Mikroapartment AG und als Geschäftsführer der Sciolla & Beilborn Projektportfolio I GmbH für beide, sowie für weitere Gesellschaften der Unternehmensgruppe, Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hat.

 

Davon betroffen sind die Immobilienprojekte „Portfolio Marburg“ und „Portfolio Marburg II“. Herr Bonn hat die Anträge auf Eröffnung der Insolvenzverfahren beim Amtsgericht Marburg eingereicht. Die Exporo AG hat hierauf alle in die betroffenen Immobilienprojekte in Marburg investierten Anleger umgehend informiert. Im August 2018 und November 2018 wurden über die Plattform exporo.de Investments in die betroffenen Immobilienprojekte vermittelt. An der Finanzierung des Projektes Portfolio Marburg mit einer regulären Laufzeit bis zum 30.01.2020 sind insgesamt 877 Privatanleger beteiligt. Es wurde ein Volumen von 1.681.049 Euro vermittelt. An der Finanzierung des Projektes Portfolio Marburg II mit einer regulären Laufzeit bis zum 30.12.2020 sind insgesamt 835 Privatanleger beteiligt. Es wurde ein Volumen von 2.176.145 Euro vermittelt. Aufgrund der jetzt gestellten Insolvenzanträge geht die Exporo AG davon aus, dass beide Darlehen nicht fristgerecht zurückgeführt werden können. Die Kapitalvermittlung der Projekte erfolgte bei Exporo über das sogenannte “CrowdlendingModell”. Die eigentliche Kreditvergabe wickelt bei diesem Modell ein Kreditinstitut ab. Exporo kauft diesen Kreditvertrag und tritt ihn an die jeweiligen Privatanleger ab. Die Anleger werden damit zu den Inhabern der Forderung. Die für die Darlehen zur Verfügung gestellten Sicherheiten hält ein Treuhänder für die Anleger. “Wir stehen in intensivem Austausch mit den verantwortlichen Entscheidungsträgern”, so Simon Brunke, CEO der Exporo AG. Des Weiteren wird die Exporo AG mit dem Sicherheiten-Treuhänder Elbtreuhand Service GmbH zusammenarbeiten, um eine bestmögliche Wahrnehmung der Interessen der Anleger im Insolvenzverfahren zu ermöglichen.

 

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Der Vermögensverwalter FLEX Fonds Capital GmbH hat am 7. November 2019 in Frankfurt/Main ein Portfolio mit 24 Einzelhandelsimmobilien an den globalen Investor Slate Asset Management für rund 60 Millionen Euro verkauft.

 

Das verkaufte Portfolio umfasst eine Fläche von knapp 50.000 Quadratmetern. Der Verkauf der Immobilien erfolgt im Rahmen der von den Anlegern mehrheitlich beschlossenen Auflösung sog. „Altfonds“.

„Mit dem Verkauf des Portfolios sind wir der geplanten Auflösung unserer Altfonds einen großen Schritt nähergekommen. Durch das attraktive Angebot von Slate hat sich der vorzeitige Exit für unsere Anleger rentiert, immerhin liegt der Verkaufspreis mit rund 4 Mio. Euro über den aktuellen Verkehrswerten“, erklärt Gerald Feig, Geschäftsführer der FLEX Fonds-Gruppe.

 

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FLEX Fonds Capital GmbH, Friedensstraße 13-15, 73614 Schorndorf, Te: 07181 4837 0, Fax: 07181  4837 137, www.flex-fonds.de

AuM im laufenden Jahr trotz zahlreicher Objektverkäufe auf über 5,5 Mrd. Euro gesteigert

 

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat die Assets under Management von 4,6 Mrd. Euro zum Ende 2018 auf mittlerweile über 5,5 Mrd. Euro trotz zahlreicher Immobilienverkäufe erhöht. Bis zum Jahresende 2020 soll das betreute Immobilienvermögen auf rund 7 Mrd. Euro steigen. Die positive Entwicklung im Asset Management trägt der starken Positionierung von publity als einer der erfolgreichsten Player im deutschen Gewerbeimmobilienmarkt mit einem hervorragenden Zugang zu attraktiven Immobilien und einem breiten Netzwerk Rechnung.

So konnten in den vergangenen Monaten etliche Immobilien für Kunden und auch für das eigene Immobilienportfolio, das sich in der Tochtergesellschaft PREOS Real Estate AG befindet, erworben sowie profitabel veräußert werden. Im Rahmen von Asset-Management-Verträgen erhält publity eine Finders Fee beim Objektankauf, wird für das Asset Management der Immobilien honoriert und erhält eine Gewinnbeteiligung beim Verkauf der Objekte. Beim eigenen über PREOS gehaltenen Portfolio partizipiert publity an sämtlichen Wertsteigerungen.

Thomas Olek, CEO und Großaktionär der publity AG: „Wir erleben ein bärenstarkes Jahr bei publity. Es zeigt sich, dass es am deutschen Büroimmobilienmarkt nach wie vor zahlreiche attraktive Objekte gibt und wir finden sie – für unsere Kunden im Asset Management und für den Eigenbestand unserer Konzerntochter PREOS Real Estate AG. Unsere extrem umfangreiche Immobiliendatenbank, unser Netzwerk und die langjährige Erfahrung sind die Basis dafür. Der Markterfolg von publity überzeugt offenkundig auch institutionelle Investoren aus aller Welt, weshalb wir von einer Steigerung der Assets under Management auf etwa 7 Milliarden Euro auf Jahresfrist ausgehen.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Ungeachtet der seit Juni anhaltenden Debatten in der Bundeshauptstadt zur Regulierung der Mieten weist Berlin weiterhin ein stabiles Kaufpreiswachstum bei Neubaueigentumswohnungen auf.

 

Seit September 2018 sind die Preise um 6,8 Prozent gestiegen und liegen damit im September 2019 bei einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 6.674 EUR. Auch in allen anderen von PROJECT Research untersuchten deutschen Metropolregionen sowie in Wien kletterten die Kaufpreise weiter nach oben, in Köln und Frankfurt sogar im zweistelligen Prozentbereich.

Die Wohnungsmärkte in den acht von PROJECT Research untersuchten Metropolregionen haben auch im dritten Quartal 2019 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal durchweg weiter angezogen. Im Kölner Stadtgebiet stiegen die Preise binnen eines Jahres um 10,5 Prozent auf einen durchschnittlichen Angebotspreis von 5.719 EUR/qm. Knapp dahinter liegt Frankfurt mit einem Anstieg um 10,1 Prozent auf durchschnittlich 7.806 EUR/qm. »Die seit Jahren stabile Preiszunahme mit Werten im zweistelligen Prozentbereich im Frankfurter Stadtgebiet sowie mit Abstrahleffekten auf die umliegende Rhein-Main-Region deutet darauf hin, dass die Mainmetropole vom Brexit-Kurs Großbritanniens und den damit verbundenen Unsicherheiten in Bezug auf den Finanzplatz London nachhaltig profitieren kann«, so Dr. Matthias Schindler, Vorstand Projektentwicklung der PROJECT Real Estate AG.

München ist teuerstes Großstadtpflaster

Die höchsten Kaufpreissteigerungen auf Ebene der Metropolregionen sind in Frankfurt (+9,3 Prozent) und München (+9,1 Prozent) festzustellen. Die annähernd gleichen Steigerungsraten in den beiden Großstädten täuschen nicht darüber hinweg, dass die Metropolregion Frankfurt mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 6.048 EUR/qm deutlich hinter der bayerischen Landeshauptstadt rangiert. München ist unangefochten das teuerste Großstadtpflaster der Republik und im Schnitt 34 Prozent teurer pro Quadratmeter als Frankfurt. Neubaueigentumswohnungen kosteten im Münchener Stadtgebiet im Mittel 9.988 EUR/qm. In der Metropolregion München lag der Durchschnittspreis bei 9.206 EUR/qm. Auch hinsichtlich des maximalen Angebotspreises ist München Spitzenreiter. So wurde im Stadtbezirk Maxvorstadt mit 22.651 EUR/qm der zweithöchste Münchener Objektkaufpreis der seit 2017 von PROJECT Research veröffentlichten Untersuchungsreihe ermittelt. Dieser ergibt sich aus dem Durchschnitt der Angebote innerhalb eines Objekts. Nur in der Analyse Q1/2018 lag der Spitzenangebotspreis mit 22.944 EUR/qm noch höher. An zweiter Stelle rangiert Berlin mit einem maximalen Angebotspreis von 20.244 EUR/qm im Bezirk Mitte. In Frankfurt liegt der höchste Angebotspreis bei 17.836 EUR/qm und wurde im Bezirk »Innenstadt I« ermittelt.

Berliner Mieten sinken

Im Gegensatz zu den Kaufpreisen sind die Berliner Mietpreise im dritten Quartal 2019 um durchschnittlich 0,30 EUR pro Quadratmeter (-1,6 Prozent gegenüber Vorjahresquartal) gesunken. »Das ist durchaus bemerkenswert, da die Bestandspreisentwicklung in den letzten Jahren meist konstant positiv war. Möglicherweise verzichten Vermieter bei Neuvermietungen auf Mietsteigerungen, da der Mietendeckel rückwirkend ab 18. Juni 2019 gelten soll«, so Schindler.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG beendet den Handelsmonat Oktober mit einem außergewöhnlich hohen Umsatz beim Handel mit Schiffsbeteiligungen.

 

Im Gesamthandel steht trotz mäßiger Kurse ein überdurchschnittlicher Umsatz unter dem Strich.

Das nominale Volumen der gehandelten Unternehmensbeteiligungen lag mit 20,60 Millionen deutlich über dem Jahresdurchschnitt (18,29 Millionen). Die Zahl der getätigten Transaktionen lag mit insgesamt 523 ebenfalls im oberen Bereich (Jahresdurchschnitt: 511). Ganz anders der durchschnittliche Handelskurs, der ein Jahrestief von nur 58,12 Prozent markierte (Vormonat: 77,87 Prozent). Die Ursachen dafür liegen im hohen Volumen beim Handel zu Niedrigkursen bei Schiffs- sowie bei Immobilienbeteiligungen. Umsatzseitig lagen Immobilienbeteiligungen mit 11,70 Millionen (Vormonate: 11,53 bzw. 11,33 Millionen) im gewohnten Bereich, gleiches gilt für die Anzahl von 330 Vermittlungen (Vormonate: 298 und 301 Transaktionen). Der Durchschnittskurs in diesem Segment fiel allerdings mit 78,91 Prozent (Vormonate: 98,57 Prozent und 91,40 Prozent) auf ein Jahrestief.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds spielten mit einem Anteil von 17,75 Prozent am Gesamthandel eine etwas geringere Rolle als üblich. Die erzielten Durchschnittskurse lagen mit 41,74 Prozent dicht am Jahresmittel (41,85 Prozent). Insgesamt erreichte das Segment einen Nominalumsatz von 3,66 Millionen (Jahresmittel: 3,18 Millionen) aus 107 Transaktionen.

Im Chartermarkt für Schiffe waren Anfang Oktober die Raten deutlich gestiegen, insbesondere für Tanker. Dies wirkte sich spürbar auf das Handelsgeschehen im Zweitmarkt aus. Es kam zu einer gestiegenen Nachfrage, so dass der Gesamtumsatz im Segment auf 5,24 Millionen nach oben schnellte (Vormonat: 2,73 Millionen; Jahresmittel: 2,84 Millionen). Das Kursniveau sank mit 23,14 Prozent auf ein Jahrestief (Jahresmittel: 30,22 Prozent), bedingt dadurch, dass durch den Anstieg der Charterraten auch weniger marktgängige Beteiligungen Käufer fanden. Mit 25,44 Prozent trugen Schiffsbeteiligungen ungewöhnlich viel zum Gesamthandel bei und bedingten damit den insgesamt guten Oktober-Umsatz.

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 82 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 2,74 Millionen. In 45 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 37 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Investitionsvolumen von einer Milliarde US-Dollar – Anleger des geschlossenen US-Immobilienfonds erzielen Rückfluss von mehr als 134 Prozent

 

Die US Treuhand beendet erfolgreich ihr Stadtentwicklungsprojekt in Dallas, Texas, USA. Das Projekt auf einer ehemaligen Industriebrache in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt umfasste ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund drei Milliarden US-Dollar, davon knapp eine Milliarde US-Dollar, an denen sich der geschlossene US-Immobilienfonds „UST XVI Victory Park, Ltd.“ beteiligte. Dieser Fonds wird nun liquidiert. Die Projektentwicklung „Victory Park“ besteht aus Bürogebäuden, einem Hotel, einer Vielzahl von Einzelhandelsflächen sowie Eigentumswohnungen auf den Grundstücken der Fondsgesellschaft.

Der „Victory Park“ blickt auf eine bewegte Geschichte zurück: Die Konzeption für den Fonds basierte insbesondere auf dem Bau und Verkauf von Eigentumswohnungen. Im Zuge der Finanzkrise litt genau dieses Marktsegment am stärksten und sowohl renommierte Projektentwickler wie auch Immobilienexperten und Analysten gaben dem Projekt im Jahr 2009 keine Chance. Der US-amerikanische Partner und Mitinvestor Hillwood, der die Projektentwicklung operativ leitete, zog sich deshalb zurück und die Einlagen der Anleger der Fondsgesellschaft in Höhe von 180 Millionen Dollar schienen verloren. Gegen alle Expertenmeinungen investierte Lothar Estein, Gründer der US Treuhand, weitere 20 Millionen Dollar seines Privatvermögens in die Fondsgesellschaft und übernahm das operative Geschäft der Projektentwicklung. Die Kreditgeber konnten zudem von einer Umstrukturierung der bestehenden Darlehen überzeugt werden. Estein lud führende US-Experten für Stadtentwicklung nach Dallas ein und verhandelte mit seinem Team über Jahre intensiv mit der Stadt, die die Pläne zur Änderung der Infrastruktur zunächst ablehnend gegenüber stand. Für den Erfolg des Projekts war es jedoch notwendig, das Erscheinungsbild des Viertels komplett zu verändert. Auch Widerstände und Einsprüche – zum Beispiel von den Sportclubs Dallas Mavericks und Dallas Stars und deren Eigentümern gegen eine Änderung der Verkehrsführung – mussten ausgeräumt werden. Im Grunde genommen waren es die schon 2009 formulierten Vorbehalte, dass das Projekt „Victory Park“ gescheitert sei, die in diesem Zuge immer wieder zu Felde geführt wurden. Doch die Hartnäckigkeit und die Argumente von Estein und seinem US-Team machten sich bezahlt.

Nachdem die Stadt Dallas die Finanzierung der neuen Infrastruktur zusagte, konnten die notwendigen Änderungen in Angriff genommen werden. Zunächst musste die Fondsgesellschaft in Vorleistung gehen und im Rahmen des neuen Verkehrs- und Bebauungskonzepts Maßnahmen wie die Errichtung von Ampelanlagen, Beschilderungen und das Aufstellen von Monumenten, Bepflanzungen sowie die Errichtung von Ruhezonen und Designveränderungen bezahlen, bevor die Kosten rückerstattet wurden. Dank dieser Maßnahmen konnte die Vitalisierung des Viertels umgesetzt werden. Es wurden 14 neuen Restaurants angesiedelt, 23 neue Einzelhandels- sowie zehn Büromietverträge abgeschlossen und umfangreiche Neubauten erstellt.

Im Ergebnis der jahrelangen und intensiven Verhandlungen wurde aus einer quasi wertlosen Beteiligung im Jahr 2009 ein Vermögenswert von mehr als 200 Millionen Dollar geschaffen. Die Anleger können nun mit Gesamtrückflüssen von mehr als 134 Prozent, bezogen auf ihre Anlagesumme, rechnen, wobei der Verkauf des Bürogebäudes „One Victory Park“ im Jahr 2017 rund 20 Prozent der Ausschüttungssumme ausmacht. Außerdem wurden im und rund um den „Victory Park“ in den vergangenen Jahren mehr als 4.000 Wohnungen geschaffen. Mittlerweile leben dort mehr als 10.000 Menschen.

„Heute gilt ,Victory Park‘ als eines der Top-Stadtviertel in Dallas und als Vorzeigeprojekt für innerstädtische Bauentwicklung in Texas“, sagt Lothar Estein. Und weiter: „Egal ob Stadtverantwortliche, die Eigentümer der Sportarena, die Projektentwicklungsunternehmen oder insbesondere die Menschen, die dort leben – wir haben inzwischen von allen Seiten breite Zustimmung und Anerkennung für unsere Leistungen rund um den ,Victory Park‘ erhalten.“

„Wir freuen uns, dieses Projekt nun auch für unsere Anleger erfolgreich zum Abschluss gebracht zu haben. Der “Victory Park„ ist das beste Beispiel dafür, dass unser Slogan “Gemeinsam investieren keine leere Worthülse ist, sondern gelebte Firmenphilosophie. Unser Gründer Lothar Estein hat, um das Projekt im Jahr 2009 zu retten, 20 Millionen US-Dollar Eigenkapital in die Gesellschaft investiert“, sagt Volker Arndt, Geschäftsführer der US Treuhand, und ergänzt: „Mehr als zehn Jahre harte Arbeit unseres Teams in den USA finden damit ein gutes Ende. Die US Treuhand bleibt ein verlässlicher Partner für seine Anleger. Unsere Anleger haben mit jedem aufgelösten US-Treuhand-Fonds immer positive Ergebnisse erzielt.“

 

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US Treuhand Verwaltungsgesellschaft für US-Immobilienfonds mbH, Frauenplatz 2, 80331 München, Tel: +49 (0)89 242 186-200, Fax: +49 (0)89 242 186-236, www.ustreuhand.de

Dr. Hauke Brede verstärkt seit dem 1. September 2019 den Beirat der Exporo AG.

 

Bereits seit letztem Jahr wird die Exporo AG von Dr. Axel Wieandt als Berater und Beirat unterstützt. Der Beirat dient als strategischer Gesprächs- und Diskussionspartner für die Geschäftsführung und gibt Steuerungsimpulse für die Weiterentwicklung der Exporo AG.

Dr. Hauke Brede ist Geschäftsführer der up2invest GmbH und als Senior Advisor für die Boston Consulting Group (München) sowie Non-Executive Director bei Socrates Capital Group (London) tätig. Zuvor war er acht Jahre lang Chief Risk Officer und Mitglied des Global Executive sowie Investment Committees der Allianz Real Estate in München und betreute ein Portfolio von rund 55 Milliarden Euro. Darüber hinaus war Hauke Brede u.a. Director beim US Incubator Gen3 Partners (Boston) sowie Projektleiter bei der Boston Consulting Group (München).

“Wir freuen uns, Dr. Hauke Brede an Bord zu haben, denn die aktiv beratende Funktion und das Netzwerk unseres Beirates sind für uns sehr wertvoll”, so Simon Brunke für den Vorstand der Exporo AG. “Wir profitieren von der Expertise beider Mitglieder unseres Beirates und können ab sofort auf weiteres exzellentes Know-how – unter anderem im Bereich Risikomanagement – zurückgreifen”, so Brunke weiter.

Dr. Hauke Brede hat sein BWL Studium an der Universität Bamberg als Diplom Kaufmann und anschließend seine Promotion an der Universität Bern (Schweiz) abgeschlossen. Neben seiner Tätigkeit als Referent auf internationalen Konferenzen ist er auch als Autor in verschiedenen Zeitschriften und Büchern sowie als Dozent an verschiedenen Bildungsprogrammen für Real Estate tätig.

 

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Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Jamestown, führender Anbieter von US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland, hat seine aktuelle Leistungsbilanz zum 01.01.2019 veröffentlicht.

 

Demnach verwaltet Jamestown derzeit Vermögenswerte von gut zehn Milliarden US-Dollar, davon rund 2,7 Milliarden US-Dollar in Publikumsfonds für Privatanleger in Deutschland. Von insgesamt 30 aufgelegten US-Vermietungsfonds hat Jamestown 27 bereits wieder aufgelöst. Kein Fonds machte Verlust. Die für die Anleger erfreulichen Ergebnisse sind detailliert für jeden Fonds in der Leistungsbilanz beschrieben. Die vier US-Vermietungsfonds im Bestand entwickeln sich gut und leisten prospektgemäße jährliche Ausschüttungen. Die Leistungsbilanz dokumentiert auch die Private Equity Fonds sowie US-Forstfonds, die nur rund zehn Prozent des gesamten Investitionsvolumens ausmachen.

Seit Anfang Oktober 2019 läuft die Platzierung des US-Vermietungsfonds Jamestown 31. Wie seine Vorläuferfonds ist auch dieses Zeichnungsangebot zunächst als Blindpool konzipiert. Erste Objektakquisitionen erfolgen derzeit.

 

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Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Die Anzahl der emittierten Fonds liegt Ende Q3 zwar unterhalb des Vorjahresniveaus, das geplante Eigenkapital der Fonds liegt für die ersten neun Monate mit rund 1,1 Mrd. Euro aber deutlich darüber.

 

Im dritten Quartal (Q3) 2019 wurden sechs Publikums-AIF mit einem prospektierten Eigenkapital von zusammen rund 433 Mio. Euro emittiert. Darunter befindet sich mit dem Jamestown 31 ein besonders großvolumiger Fonds, dessen prospektiertes Eigenkapital mit rund 239 Mio. Euro inkl. Ausgabeaufschlag rund 55% des gesamten Angebotsvolumens in Q3 darstellt.

Milliarden-Schwelle wird bereits in den ersten neun Monaten überschritten

In den ersten neun Monaten des Jahres 2019 wurden insgesamt 18 Publikums-AIF von der BaFin zum Vertrieb zugelassen. Das sind fünf Fonds weniger als im Vorjahreszeitraum. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen liegt allerdings 23% über dem Vorjahresniveau.

Konkret: In den ersten neun Monaten dieses Jahres belief es sich auf rund 1.078 Mio. Euro. Zum Vergleich: In den ersten neun Monaten 2018 lag es bei rund 878 Mio. Euro. Damit hat das Angebotsvolumen der Publikums-AIF bereits in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 die Milliarden-Schwelle überschritten.

Immobilienfonds dominieren nach wie vor

Mit fünf Immobilienfonds in Q3 wird das Angebot weiterhin durch die Assetklasse Immobilien bestimmt. Drei von fünf Immobilienfonds investieren in deutsche, die restlichen zwei in US-Immobilien.

Der Private Equity Fonds DF Deutsche Finance Investment Fund 14 rundet das Angebot in Q3 ab. Dieser Fonds will über institutionelle Investmentstrategien in Gewerbe- und Wohnimmobilien in Industrie- und Schwellenländern investieren.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Die Solvium Holding AG hat sich an der Maverick Media Consulting GmbH beteiligt.

 

Das von Hamburg aus weltweit agierende Unternehmen will damit die Kompetenz für die Digitalisierung des Asset Managements und der Finanzbranche in die Unternehmensgruppe intensiver integrieren, um in der Zukunft noch bessere Entscheidungen treffen zu können. Das Schwesterunternehmen Solvium Capital (eine 100 prozentige Tochtergesellschaft der Solvium Holding AG) hat bereits Erfahrung mit dem Vertrieb von Vermögensanlagen über Crowdfunding gesammelt und bietet seit diesem Jahr auch über die Fondsbörse Deutschland die digitale Zeichnung für den hybriden Vertrieb an. Aber auch die Digitalisierung des Asset Managements soll mit der Beteiligung vorangetrieben werden. Für die Verwaltung der Container und Wechselkoffern werden intelligente digitale Prozesse immer wichtiger.

Aber auch im deutschen Kapitalmarkt nehmen die Anforderungen von B2B- und B2C-Kunden sowie Aufsichtsbehörden an die Schnelligkeit und Verlässlichkeit digitaler Prozesse zu. Vorstand Olaf Will erläutert die Beteiligung: „Wir standen vor der Entscheidung Make or Buy. Wir brauchen für uns eine absolute Datensicherheit und Datenhoheit. Wenn man die von einem unabhängigen Systemhaus bezieht, dann geht man als Kunde immer eine Abhängigkeit ein. Wir wollen die Kontrolle behalten und nicht Getriebener, sondern Gestalter der Digitalisierung sein.“

Die Maverick Media Consulting GmbH ist ein hochwertiger IT-Dienstleister mit erstklassigen Referenzen und den Schwerpunkten in den Bereichen Full Software, Customized Products und im Projektmanagement inklusive Risikomanagement für komplexe Systemaufstellung bzw. -anpassungen. Das Unternehmen erstellt und begleitet E-Commerce Projekte, Finanzprodukte und Digitalisierungsprozesse. Die Maverick Media Consulting GmbH hat sich zudem auf die Bereiche maschinelles Lernen sowie künstliche Intelligenz spezialisiert und ist damit in der Lage, viele Prozesse und Anwendungen zu optimieren bzw. möglich zu machen.

Das branchenübergreifende, digitale Kommunikations-Know-how macht das Unternehmen für Solvium zum idealen Partner für anspruchsvolle Internet- und Intranet-Projekte. Auf der Agenda stehen unter anderem: die Weiterentwicklung der Container- und Wechselkofferdatenbank, die Konzeption und Realisierung einer Container-Management-Applikation sowie die ständige Verbesserung der Digitalisierung der Dokumentenverwaltung, mit smarten Businessmodulen.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Dr. Jürgen Gerber, 56, hat Jamestown, den Marktführer für US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland, zum 31. Oktober 2019 verlassen.

 

Er scheidet  auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus. Dr. Jürgen Gerber war fast 15 Jahre bei Jamestown beschäftigt, davon die letzten neun als Geschäftsführer, verantwortlich für das Fondsmanagement und die Anlegerbetreuung.

„Mit Herrn Dr. Gerber verlässt uns ein geschätzter und erfahrener Kollege. Für seinen Einsatz gebührt ihm großer Dank, er hat das Unternehmen lange mitgestaltet und als erfolgreiche Kapitalverwaltungsgesellschaft etabliert“, so Christoph Kahl, geschäftsführender Gesellschafter und Gründer von Jamestown.

Zum 1. November 2019 wurde Fabian Spindler, 37, in die Geschäftsführung berufen. Er wird insbesondere das Fondsmanagement verantworten. Herr Spindler ist bereits seit neun Jahren bei Jamestown in diesem Bereich tätig und war zuletzt knapp vier Jahre in Atlanta, USA, für das Portfoliomanagement und die deutschen Privatkundenfonds als Fondsmanager zuständig.

„Ich freue mich sehr, dass wir Herrn Spindler für den Kölner Standort zurückgewinnen konnten. Als ausgewiesener US-Immobilienexperte wird er unsere Unternehmensstrategie fortsetzen und unsere hohen Ansprüche an Performance, Qualität und Kundenservice repräsentieren“, erläutert Christoph Kahl.

 

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Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

In den Kategorien „Institutional Real Estate Europe“, „Institutional Real Estate Germany“ und „Retail Real Estate Europe“ im engsten Kreis der „Besten Asset Manager“

 

Die KanAm Grund Group ist in diesem Jahr für drei Scope Awards nominiert. Die international renommierte Ratingagentur Scope schlug   die KanAm Grund Group in den Kategorien „Institutional Real Estate Europe“, „Institutional Real Estate Germany“ und „Retail Real Estate Europe“ zum engsten Kreis der „Besten Asset Manager“ vor. Nominiert und ausgezeichnet werden, so Scope, die besten Asset Manager von Publikumsfonds und institutionellen Fondsprodukten im Bereich Alternative Investments. Bewertungskriterien sind unter anderem Innovationskraft, Investment Management Operatives Asset Management, Track Record, Transparenz und Nachhaltigkeit.  Die Verleihung der Preise für das Jahr 2019 findet am 28. November in Frankfurt am Main statt.

Die Scope Investment Awards blicken auf eine Historie von über 10 Jahren zurück. Die Scope Alternative Investment Awards werden seit 2005 vergeben. Die KanAm Grund Group hat bereits mehrfach Auszeichnungen durch Scope erhalten. Der Scope Award ist nach Einschätzung der Ratingagentur die traditionsreichste und bedeutendste Auszeichnung für Fonds- und Asset Manager im deutschsprachigen Raum – sowohl für Aktien-, Renten- und Mischfonds (Scope Investment Awards) als auch für Sachwerte und alternative Investments (Scope Alternative Investment Awards). Während sämtliche Auszeichnungen am Markt ausschließlich auf quantitative Kriterien setzten, würden beim Scope Award auch qualitative Kriterien umfassend berücksichtigt. Die Verwendung qualitativer Aspekte erhöhe den Aufwand der Analysten deutlich, ermögliche dafür aber auf die Zukunft gerichtete Aussagen zur Qualität von Fonds und Managern.

Über die KanAm Grund Group

Die KanAm Grund Group, im Oktober 2000 gegründet, hat seither ein Transaktionsvolumen von mehr als 33 Milliarden US-Dollar bewegt. Das inhabergeführte Unternehmen richtet sich an den individuellen Anforderungen deutscher und internationaler Investoren aus. Geographische Schwerpunkte sind Europa und die USA. Unter dem Dach der KanAm Grund Group ist das Unternehmen strategisch in drei Geschäftsbereiche geordnet: KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft (Offene Immobilienfonds), KanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft (Immobilien-Spezialfonds) und die KanAm Grund REAM (internationales Investment & Asset Management Advisory). Seit der strategischen Neuausrichtung bietet die KanAm Grund Group als internationales Immobilienunternehmen – unabhängig von dem jeweiligen Investitionsvehikel – Immobilieninvestitionen und Asset Managementleistungen gleichermaßen deutschen Privatanlegern, institutionellen Anlegern und internationalen Investoren.

 

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Multi-Tenant-Gebäude mit 17 Mietern im Stadtzentrum / Ankauf für den DIFA-Fonds Nr. 3

 

Union Investment hat eine rund 3.500 m2 große Büroimmobilie im Stadtzentrum von Helsinki erworben. Das vollvermietete Multi-Tenant-Gebäude mit der Adresse Lapinlahdenkatu 3 und aktuell 17 Mietern wurde im Jahr 1900 errichtet und zuletzt im Jahr 2008 modernisiert. Verkäufer und Hauptmieter auf rund 25 Prozent der Flächen ist der Martha-Bund, ein Verein mit rund 46.000 Mitgliedern, der sich auf hauswirtschaftliche Fragen und Verbraucherschutz spezialisiert hat. Der Ankauf erfolgt für den Offenen Immobilien-Spezialfonds DIFA-Fonds Nr. 3. Über den Kaufpreis haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.

„Der DIFA-Fonds Nr. 3 setzt einen Investitionsschwerpunkt auf Immobilien in Deutschland und hat darüber hinaus auch die Möglichkeit sein Portfolio in weiteren etablierten europäischen Ländermärkten zu diversifizieren. Mit seinem Objektvolumen, der Mieterstruktur und der hohen Fungibilität der Immobilie fügt sich das Multi-Tenant-Gebäude sehr gut in den Fondsbestand ein“, sagt Wolfgang Kessler, Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Institutional Property GmbH.

 

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Union Investment Real Estate AG, Valentinskamp 70, D­-20355 Hamburg, Tel.: + 49 40 / 34919­4160, Fax: + 49 40 / 34919­5160, www.union-­investment.de/realestate

Der Investment- und Asset-Manager Hamburg Trust hat das Wohnquartier „Parkview“ in Stuttgart erworben.

 

Das Wohnensemble fließt in das Portfolio des Spezialfonds „domiciliumINVEST“. Verkäufer ist die Scherbaum Unternehmensgruppe, ein Investor und Projektentwickler im Immobilienbereich aus Grünwald. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Off-Market-Transaktion wurde als Asset-Deal strukturiert.

Insgesamt umfasst das 3.000 Quadratmeter große Grundstück circa 10.000 Quadratmeter Wohnfläche, eine Kindertagestätte, sowie 224 Pkw-Stellplätze in einer Tiefgarage. Die Wohnungen sind 27 bis 96 Quadratmeter groß und bieten Balkone sowie Einbauküchen. 153 der Wohnungen werden zudem voll möbliert vermietet.

„Ein hochwertiges neues Wohnquartier in zentraler Stuttgarter Lage – derartig attraktive Investmentmöglichkeiten sind heutzutage schon eine Seltenheit“, freut sich Florian Howe, Managing Director bei Hamburg Trust. „Stuttgart boomt. Die Nachfrage nach hochwertigem und zentrumsnahem Wohnraum ist groß und kann von dem vorhandenen Angebot kaum abgedeckt werden. Mit den möblierten Wohnungen wollen wir speziell Expats und Berufspendler ansprechen, die vielleicht eine Wohnung für nur wenige Jahre benötigen, und somit attraktive und unkomplizierte Angebote suchen“, ergänzt Howe.

Der „domiciliumINVEST“ ist einer von sechs Fonds für institutionelle Investoren von Hamburg Trust. Der Spezialfonds mit einem Zielvolumen von 600 Millionen Euro investiert breit diversifiziert in Wohnimmobilien in Metropolen und Mittelstädten mit dynamischer Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung. Der Fonds wurde 2018 von der Hamburg Trust KVG aufgelegt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Hamburg Trust Grundvermögen und Anlage GmbH, Beim Strohhause 27, 20097 Hamburg, Tel: 040 28 09 52-0, www.hamburgtrust.de

70 Studenten- und Mikro-Apartments in Hochschulnähe – Fertigstellung für 2020 geplant

 

Die Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hat für ihren „Commerz Real Institutional Smart Living Fund“ ein zu errichtendes Studenten- und Mikroapartmenthaus in Düsseldorf erworben. In der Rethelstraße im Stadtteil Düsseltal sollen bis zum Herbst 2020 auf einer Grundstücksfläche von 700 Quadratmetern 70 möblierte Wohnungen mit einer gesamten Mietfläche von 1.500 Quadratmetern entstehen, zuzüglich 10 Tiefgaragenstellplätze. Verkäufer ist der Essener Projektentwickler List Develop Residential, der das Projekt auch entwickelt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Strukturiert wurde der Erwerb durch die Commerz Real als Asset Deal in Form eines Forward Fundings. Das heißt, dass Commerz Real zunächst das Grundstück mit Bauverpflichtung erworben hat und sich List um die schlüsselfertige Errichtung der Immobilie kümmert. Ein weiteres Objekt in Düsseldorf, in der Merziger Straße 19 im Stadtteil Derendorf, wurde Anfang 2017 erworben und im November 2018 in Betrieb genommen.

Heiko Szczodrowski, Leiter Asset Structuring Portfolio Management bei er Commerz Real: Düsseldorf eignet sich aufgrund seiner starken Wirtschaft, der Studentendichte und des hohen Pendleraufkommens hervorragend für ein Engagement in Smart Living.

So ist die Rheinmetropole laut der NRW Bank mit einem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von 61.700 Euro eine der wohlhabendsten Wirtschaftsregionen in Deutschland. Mehr als 50.000 Studierende sind an den 16 Hochschulen eingeschrieben, und über 300.000 Menschen pendeln täglich in die Stadt. Das Fondsobjekt entsteht in der Nähe von namhaften Unternehmen sowie der Hochschule Düsseldorf, bis 2015 Fachhochschule Düsseldorf. Darüber hinaus befinden sich in direkter Umgebung diverse Einzelhandelsgeschäfte zur Deckung des täglichen Bedarfs. Der S-Bahnhof Düsseldorf-Zoo lässt sich innerhalb von zwei Gehminuten erreichen. Von dort ist der Hauptbahnhof Düsseldorf in weiteren vier Minuten mit der S-Bahn erreichbar.

Der offene Spezial-AIF (Alternativer Investment Fonds) „Commerz Real Institutional Smart Living Fund“ investiert etwa 300 Millionen Euro für professionelle und semiprofessionelle Anleger in derzeit fünf Wohnanlagen und Mikroapartments für Studenten und Pendler in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Der nächste Meilenstein der PROJECT Digitalisierungsstrategie ist erreicht.

 

Ab sofort bietet der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist mit der PROJECT App eine jederzeit auf dem Smartphone und Tablet schnell griffbereite Online-Informationsplattform für seine in der Platzierung befindlichen Publikumsfonds an. Die Besonderheit der neuen App ist ihre Augmented Reality-Funktionalität: Mit der integrierten Kamera des mobilen Endgeräts kann eine virtuelle PROJECT Immobilienentwicklung inklusive Musterwohnung projiziert und bewegt werden.

Wesentliche Informationen zu den aktuellen PROJECT Publikumsfonds Metropolen 18 und 19 sollen mit der kostenlosen Applikation Partnern und Anlegern schnell zugänglich, dabei übersichtlich und leicht bedienbar sein. Zur Verfügung stehen Verkaufs- und Zeichnungsunterlagen, Investitionsübersichten, Filme, Nachrichten rund um PROJECT sowie ein Renditerechner. Die komfortable Weiterleitung der Dokumente per E-Mail direkt aus der Applikation heraus ist ebenso möglich, wie ein exklusiv für App-Nutzer bereitgestellter Nachrichtenservice. Top-News oder wichtige Veranstaltungstermine von PROJECT werden auf Wunsch über »Push-Notification« direkt an den Nutzer gesendet.

»Die auf modernster Softwaretechnologie basierende App unterstützt unsere Partner und Anlegerinteressenten beim beschleunigten mobilen Zugang zu unseren aktuellen Beteiligungsangeboten im Publikumsbereich. Damit haben wir einen wichtigen Meilenstein in unserer Digitalisierungsstrategie erreicht«, so Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH.

Für iOS und Android verfügbar

Das Augmented Reality-Modul (AR) ist der Mittelpunkt der neuen App. Es erlaubt die Projektion einer PROJECT Immobilienentwicklung über das Smartphone- oder Tablet-Display. Der Betrachter kann das detailliert animierte Gebäude beispielsweise auf seinem Schreibtisch positionieren, dabei in alle Richtungen drehen sowie herein- und herauszoomen. Sogar die virtuelle Besichtigung einer Musterwohnung ist auf diese Weise möglich. PROJECT stellt die kostenlose App für die Betriebssysteme iOS und Android bereit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de