Marktbericht Q1 2019 zum Zweitmarkt für Geschlossene Fonds

 

GESAMTMARKTANALYSE

Der Zweitmarkt für geschlossene Fonds startet mit einem guten ersten Quartal in das Handelsjahr 2019. So steigt die Zahl der gehandelten Beteiligungen um mehr als 13 Prozent auf 2.008. Das am Markt gehandelte Nominalkapital sinkt im Vergleich zum letzten Quartal 2018 leicht um 3,9 Prozent auf 69,58 Millionen Euro. Die Summe der Kaufpreise geht im gleichen Zeitraum um 15,3 Prozent zurück und liegt bei 45,01 Millionen Euro. Der durchschnittliche Handelskurs über alle Anlageklassen liegt im ersten Quartal 2019 bei 64,69 Prozent – und damit um knapp 12 Prozent niedriger als im Vorjahr. Im Vergleich zu den Monaten Januar bis März der Vorjahre kann der Zweitmarkt mit dem Auftakt überaus zufrieden sein. Die Deutsche Zweitmarkt AG erfasst kontinuierlich den öffentlich sichtbaren Handel in den Sparten Immobilie, Schiff und Sonstige Assets. Der Durchschnittskurs im Bereich der Immobilienfonds liegt bei knapp 78,5 Prozent, im Bereich der Sonstigen Assets bei etwas über 46 Prozent. Auf Immobilienfonds entfällt mit knapp 65 Prozent wie gewohnt der größte Umsatzanteil. Es folgt die Assetklasse der Sonstigen Assets mit 20 Prozent sowie die der Schiffsfonds mit etwas mehr als 15 Prozent. Vergleichsweise rege gehandelt wurden im ersten Quartal vor allem Schiffsfonds und Sonstige Assets – bei letzteren machten allein die Flugzeugfonds 42 Prozent aller gehandelten Beteiligungen aus. Mit einem Nominalumsatz von 18,6 Millionen Euro und einem Kaufpreisvolumen von 11,4 Millionen Euro startet die Deutsche Zweitmarkt AG sehr gut in das neue Geschäftsjahr 2019. Mit Blick auf die vergangenen sechs Jahre markieren beide Werte einen neuen Höchststand für die drei ersten Monate des Jahres. „Wir freuen uns über die regen Handelstätigkeiten zum Start ins neue Jahr und das ungebrochene Interesse der Anleger – zumal der Jahresauftakt am Zweitmarkt erfahrungsgemäß etwas zurückhaltend ist“, fasst Jan-Peter Schmidt, Vorstand der Deutschen Zweitmarkt AG, die Stimmung am Markt zusammen. Auch für die kommenden Monate ist er optimistisch: „Die BaFin zieht die Zügel an, die Emittenten zögern mit Neuemissionen: Das steigert die Attraktivität des Zweitmarkts für Kapitalanlagen im Jahr 2019 einmal mehr.“

MARKTANALYSE IMMOBILIENFONDS Q1 2019

Von Januar bis März 2019 wurden 1.284 Handelsabschlüsse im Bereich der geschlossenen Immobilienfonds registriert – ein leichter Anstieg gegenüber dem vierten Quartal 2018 (1.222). Mit einem Anteil an vermittelten Beteiligungen von fast 64 Prozent sind Immobilienfonds die meistgehandelte Assetklasse. Das gehandelte Nominalkapital liegt mit 44,7 Millionen Euro unter dem des Vorquartals (52,2 Millionen Euro), die Summe der Kaufpreise sank um 22 Prozent auf 35,1 Millionen Euro. An der Spitze der Top Ten der gehandelten Immobilienfonds steht der DWS – Deutsche Grundbesitz-Anlagefonds 6 Olympia-Einkaufszentrum München mit einem Handelskurs von 1.068 Prozent (Januar 2019). Er übertrifft damit seinen selbst erzielten Rekordwert aus dem letzten Quartal. Der Deutsche Zweitmarktindex für geschlossene Immobilienfonds (DZX-I) schließt am 29. März 2019 bei 1.208,66 Punkten.

MARKTANALYSE SONSTIGE ASSETKLASSEN Q1 2019

Im ersten Quartal 2019 wurden insgesamt 438 Handelsabschlüsse im Bereich der Sonstigen Assetklassen registriert – ein Anstieg um mehr als 27 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2018 (343). Auch das gehandelte Nominalkapital fällt mit 14 Millionen Euro höher aus als im Vorquartal (12,6 Mio. Euro), die Summe der Kaufpreise steigt auf 6,5 Millionen Euro (Q4 2018: 5,9 Mio. Euro). Der Durchschnittskurs notiert gegenüber dem vierten Quartal praktisch unverändert bei etwas mehr als 46 Prozent. An der Spitze der Top Ten der gehandelten Sonstigen Assetklassen steht der Leonidas Associates – Leonidas Associates IV mit einem Handelskurs von 111,5 Prozent (Januar 2019). Der Anteil der Sonstigen Assets an der Anzahl der insgesamt gehandelten Fonds liegt im ersten Quartal 2019 bei fast 22 Prozent.

MARKTANALYSE SCHIFFSFONDS Q1 2019

Im ersten Quartal 2019 wurden insgesamt 286 Handelsabschlüsse im Bereich der geschlossenen Schiffsfonds registriert – ein Anstieg von mehr als 40 Prozent gegenüber dem Vorquartal (204). Der aktuelle Anteil an gehandelten Fonds am Gesamtmarkt liegt für Schiffsfonds bei ca. 14 Prozent. Das gehandelte Nominalkapital beträgt 10,8 Millionen Euro, ein Anstieg um mehr als 42 Prozent gegenüber den Monaten Oktober bis Dezember 2018 (7,6 Mio. Euro). Die Summe der Kaufpreise steigt um mehr als 58 Prozent und beträgt 3,4 Millionen Euro. Der Schiffsfonds mit dem höchsten Handelskurs in diesem Quartal ist erneut der MPC Capital – MS „Santa Laetitia“ und MS „Santa Liana“ mit einem Handel zu 84 Prozent (Januar 2019). Der Deutsche Zweitmarktindex für die Assetklasse Schiff (DZX-S) schließt am 29. März 2019 bei 541,76 Punkten.

 

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Gemeinsame Entwicklung innovativer Produkte und Geschäftsmodelle

 

Die Commerz Real steigt bei der Crowdinvesting-Plattform Bergfürst ein. Hierzu wird der Asset- und Investmentmanager im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 24,9 Prozent zweitgrößter Gesellschafter des Startups und dessen strategischer Partner. Bergfürst wurde 2011 von Guido Sandler und Dennis Bemmann gegründet und gehört heute zu den führenden deutschen Online-Vermittlungs-Plattformen für Immobilien-Crowdinvesting. Aktuell kann sie auf mehr als 35.000 Investoren, über 54 Millionen Euro investiertes und 12.9 Millionen Euro zurückgezahltes Kapital, inklusive Zinsen, verweisen. Den Anlegern stehen alle Nutzungsarten von Immobilien zur Verfügung: Wohnen, Büro, Einzelhandel sowie Hotel und Pflege. Investiert werden kann derzeit deutschlandweit sowie in Österreich und Spanien. Weitere internationale Objekte sind in Planung. Die Mindestanlagesumme beträgt zehn Euro bei jährlichen Zinsen zwischen 5,0 und 7,5 Prozent.

„Für uns ist der Einstieg ein weiterer Schritt auf unserem Weg zum digitalen Assetmanager“, erläutert Andreas Muschter, Vorsitzender des Vorstands der Commerz Real. „Dazu gehört auch das Erkennen und Erschließen alternativer, neuartiger Geschäftsmodelle.“ Crowdinvesting bzw. Crowdfunding hätten sich in den vergangenen Jahren als alternative Anlage- und Finanzierungsmöglichkeit entwickelt und würden von immer mehr Anlegern und Projektentwicklern genutzt. Commerz Real sieht das Vehikel als Ergänzung zum klassischen Fondsgeschäft und erwartet, dass sich der Markt in den kommenden Jahren weiter etablieren und überproportional wachsen wird. „Dieses Potenzial wollen wir für uns nutzen“, so Muschter. Dass die Wahl auf Bergfürst fiel, habe mehrere Gründe. „Kunden suchen auf einer solchen Plattform die optimale Mischung aus Rendite, Qualität, Service und Breite des Anlageangebots“, führt Florian Stadlbauer, Head of Digitalization bei der Commerz Real, aus. „Bergfürst bietet genau dies und ist deshalb einzigartig, weil die Gründer von Anfang an auf Kundenservice und Qualität der Projekte sowie der Plattform achteten und nicht Wachstum um jeden Preis suchten.“ Beispiele dafür seien der Zweitmarkt, die automatische Steuerabführung, aber auch die selbstentwickelte einfache und nutzer-freundliche Plattform. Auch eine Grundbuchbesicherung der Anlagen könnten viele Wettbewerber nicht anbieten.

„Die Beteiligung der Commerz Real ist eine schöne Anerkennung unserer Leistung und unterstreicht die Qualität unserer Plattform“, erklärt Guido Sandler, Gründer und Vorstand von Bergfürst. „Die Kapitalerhöhung und die Schaffung von gemeinsamen Strukturen werden sich bei uns auf unterschiedlichen Ebenen positiv auswirken.“ Neben der Erweiterung des Kundennetzwerks erwartet Bergfürst auch, kurzfristig Geschwindigkeit, Anzahl und Volumen je Emission deutlich erhöhen können. „Zudem profitieren wir von der Expertise des führenden Asset Managers der Immobilienbranche und natürlich wird sich diese Kooperation auch vertrauensbildend im Hinblick auf unsere Neukundengewinnung auswirken“, so Sandler.

Weitere gemeinsame Ziele seien eine Verzahnung des Vertriebs sowie die Konzeption und Vermarktung gemeinsamer Produkte und Geschäftsmodelle.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel.: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Mit einer zweistelligen Umsatzsteigerung zu den Vormonaten beendet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ein zufriedenstellendes erstes Handelsquartal im neuen Jahr.

 

Dabei setzte sich der Trend fort, dass die Zahl der getätigten Transaktionen ansteigt, große Vermittlungen mit hohen Kursen jedoch rarer werden.

Insgesamt kamen im ersten Quartal 1.558 Transaktionen zustande, 83 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (1475 Transaktionen). Der Quartalsumsatz blieb mit 50,98 Millionen hinter dem Vergleichszeitraum zurück (59,98 Millionen), lässt aber ein Erreichen des Umsatzjahresziels realistisch erscheinen. Bedingt durch den geringen Anteil vermittelter Immobilienbeteiligungen verringerte sich in Q.1 der Durchschnittskurs über alle Anteilsklassen hinweg auf 66,00 Prozent (Vergleichszeitraum: 72,34 Prozent).

Alex Gadeberg, Vorstandsmitglied der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG: „An der starken Zweitmarkt-Nachfrage für geschlossene Beteiligungen kann man gut sehen, wie attraktiv der Zweitmarkt als Anlagealternative ist – auch im Vergleich zu anderen Anlageformen. Was wir jetzt brauchen, ist eine längst überfällige Belebung des Emissionsgeschäftes im Erstmarkt.“

Auf Monatssicht war der März traditionell lebhaft und lag mit einem nominalen Umsatz von 18,87 Millionen deutlich oberhalb der Vormonate (15,92 Millionen und 16,19 Millionen). Mit 59,13 Prozent Umsatzanteil dominierten Immobilien das Handelsgeschehen etwas weniger als gewohnt, erreichten aber mit 85,22 Prozent abermals einen hohen Durchschnittskurs. Einen außergewöhnlich regen Handel verzeichneten Schiffsbeteiligungen (Umsatzanteil 22,14 Prozent, Durchschnittskurs 27,55 Prozent). Hier standen 95 Vermittlungen (Vormonate: 50 bzw. 59) und ein Gesamtumsatz von 4,18 Millionen (Vormonate: 1,54 Millionen bzw. 1,77 Millionen) für eine glatte Verdoppelung zu den Vormonaten. „Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds (Umsatzanteil 18,73 Prozent, Durchschnittskurs 44,56 Prozent) blieben mit einem Gesamtumsatz von 3,53 Millionen aus 124 Vermittlungen im gewohnten Rahmen.

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 89 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 3,95 Millionen. In 51 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 38 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

7,0 % Zinsen p.a. , Laufzeit von ca. 48 Monaten 

 

Nach der erfolgreichen Platzierung der LOUISE AUERBACH mit einem Volumen von 1,1 Millionen Euro hat das im maritimen Sektor tätige Fintech Marvest nun sein zweites Projekt für Investoren veröffentlicht.

Bei der FL LEVANTE der Reederei FL Schifffahrt handelt es sich Massengutfrachter, für den über die Plattform www.marvest.de eine Mezzaninetranche in Höhe von 350.000 € über Investoren eingesammelt werden soll. Investoren erhalten nach erfolgreicher Platzierung des Projektes 7,0 % Zinsen p.a. bei gleichzeitiger partieller Tilgung des gewährten Darlehens.

Die Besonderheit bei dem Massengutfrachter der Reederei FL Schifffahrt ist der exklusive Befrachtungsvertrag mit einem der größten Getreide- und Düngemittelhändler Dänemarks. Wie auch bei dem ersten Projekt der Marvest GmbH erwerben Anleger keinen Kommanditanteil am Projekt, sondern können diesem ab einer Mindestanlage von 500,- € ein Nachrangdarlehen gewähren.

Dieses Crowdinvesting-Konzept ermöglicht es erstmals privaten, semi-professionellen und institutionellen Anlegern, unkompliziert und digital in die Schifffahrtsbranche zu investieren und das eigene Portfolio so zu diversifizieren.

 

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Marvest GmbH, Caffamacherreihe 7, 20355 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 88881 2020, www.marvest.de

Michael Hahn übergibt Vorstandsvorsitz an Thomas Kuhlmann

 

Die Hahn Gruppe erreichte in 2018 das beste Konzernergebnis der vergangenen zehn Jahre. Der Konzerngewinn wurde um 11,1 Prozent auf 5,0 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro). Zu der guten Entwicklung des Konzerns hat insbesondere der Unternehmensbereich Bestandsmanagement beigetragen. So erhöhten sich die Erlöse aus Managementgebühren gegenüber dem Vorjahr um 5,6 Prozent auf 18,8 Mio. Euro. Wachstumstreiber, mit jeweils zweistelligen Umsatzzuwächsen, waren das Asset- und Portfolio-Management, die jeweils von einem gestiegenen Dienstleistungsvolumen im institutionellen Fondsgeschäft profitierten.

Michael Hahn, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: “Das Geschäftsjahr 2018 ist sehr positiv verlaufen. Wir konnten das gute Vorjahresergebnis nochmals übertreffen. Gleichzeitig haben wir die Werthaltigkeit des von uns gemanagten Immobilienportfolios durch gezielte Asset-Management-Maßnahmen weiter verbessert.“

Geschäftsentwicklung 2018 in Zahlen

Das Ergebnis aus der Veräußerung und Vermittlung von Immobilien ist im Geschäftsjahr 2018 von 9,6 Mio. Euro auf 10,1 Mio. Euro gestiegen. Die überwiegend wiederkehrenden Umsatzerlöse aus Managementgebühren erhöhten sich wie angeführt auf 18,8 Mio. Euro (Vorjahr: 17,8 Mio. Euro). Die sonstigen Umsatzerlöse in Höhe von 4,2 Mio. Euro (Veränderung zum Vorjahr um -0,7 Mio. Euro) beinhalten gestiegene Umsatzerlöse aus Projektleistungen für die Revitalisierung von Immobilienfondsobjekten. Die Erträge aus Ausschüttungen blieben mit 1,4 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 1,8 Mio. Euro und entwickelten sich in Abhängigkeit zu den gehaltenen Minderheitsanteilen. Der Rohertrag nahm im Konzern von 32,2 Mio. Euro auf 33,2 Mio. Euro zu.

Das Finanzergebnis in Höhe von -2,9 Mio. Euro (Vorjahr: -4,1 Mio. Euro) spiegelt geringere Finanzaufwendungen wider, die in Zusammenhang mit einer im Vergleich zum Vorjahr rückläufigen unterjährigen Anbindung von Immobilienobjekten und damit einhergehend niedrigeren Mieterlösen stehen. Das Konzernergebnis nach Steuern lag mit 5,0 Mio. Euro nochmals über dem Niveau des Vorjahres (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,38 Euro.

Zum Stichtag 31. Dezember 2018 verminderte sich die Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr um 14,1 Prozent auf 103,1 Mio. Euro. Ursächlich hierfür war eine geringe Anbindung von Vorratsimmobilien. Das Eigenkapital erhöhte sich auf 48,9 Mio. Euro (Vorjahr: 45,3 Mio. Euro) und führte in Verbindung mit der geringeren Bilanzsumme zu einer deutlich höheren Eigenkapitalquote von 47,4 Prozent (Vorjahr: 37,8 Prozent).

Vor dem Hintergrund der nachhaltig guten Ertragslage schlagen der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,23 Euro je Namensaktie vor (Vorjahr: 0,23 Euro).

Michael Hahn übergibt den Vorstandsvorsitz an Thomas Kuhlmann

Zum Ablauf der Hauptversammlung am 23. Mai 2019 verlässt Michael Hahn wunschgemäß den Vorstand der HAHN-Immobilien-Beteiligung AG. Neuer Vorstandsvorsitzender wird gemäß Aufsichtsratsbeschluss Thomas Kuhlmann. Der Aufsichtsrat hat zudem vorgeschlagen, Michael Hahn anstelle des mit Beendigung der bevorstehenden Hauptversammlung aus dem Aufsichtsrat ausscheidenden Helmut Zahn in den Aufsichtsrat zu wählen.

Michael Hahn: „Mit Thomas Kuhlmann und dem zweiten Vorstandsmitglied Jörn Burghardt ist die Hahn Gruppe für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Beide Herren haben in den vergangen zehn Jahren unter Beweis gestellt, dass sie dieses Unternehmen zu weiteren Erfolgen führen werden. Ich freue mich darauf, die kommenden Entwicklungen als Aufsichtsrat zu begleiten.“

Positiver Ausblick

Thomas Kuhlmann: „Wir blicken optimistisch auf das aktuelle Geschäftsjahr und sehen ein unverändert positives Umfeld. „Großflächige Einzelhandelsimmobilien“, d.h. Fachmarktzentren, SB-Warenhäuser, Verbrauchermärkte sowie Bau- und Heimwerkermärkte, nehmen im Segment der Handelsimmobilien weiterhin eine positive Sonderstellung ein. Die zukünftige Wertentwicklung profitiert hier von einer nachhaltig starken stationären Kundennachfrage sowie dem großen Interesse der Mieter und Immobilieninvestoren.“

Thomas Kuhlmann ergänzt: “Wir rechnen für das Geschäftsjahr 2019 im Fondsgeschäft mit einem Neuinvestitionsvolumen von rund 330 Mio. Euro. Aufgrund unserer aktuellen Projektpipeline sind wir sehr zuversichtlich, diese Ziele zu erreichen. Auf Grundlage unserer Annahmen und Prognosen rechnen wir mit einem Konzernergebnis nach Steuern, das sich in einer Bandbreite zwischen 5,0 und 6,0 Mio. Euro bewegt.“

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Investoren der Zweitmarktanleihe erhalten Halbjahresauszahlung von 3,55 %

 

Die Anleger des SubstanzPortfolio 2 (WKN A186K5) können sich auf eine bevorstehende Halbjahres-Auszahlung über 3,55 % des Anlagebetrags freuen. Diese Auszahlung liegt erneut mehr als zwei Drittel über der in Aussicht gestellten Auszahlung von 2,125 %. Bereits im Vorjahr zahlte das SubstanzPortfolio 2 in zwei Terminen zusammen 7,31 % gegenüber planmäßigen 4,25 % auf den Nennwert aus. Damit kumulieren sich die Auszahlungen nach etwas mehr als zwei Jahren Laufzeit auf 10,86 %. Neben den liquiden Auszahlungen flossen weitere Erträge in Zukäufe und den Aufbau Stiller Reserven, sodass der Kurs des SubstanzPortfolio 2 auch nach der Auszahlung weiter über 100 % notieren sollte.

Mit dem SubstanzPortfolios 2 investieren Anleger in ein Zweitmarkt-Portfolio breit über die fünf Anlageklassen Immobilien, Schiffe, Flugzeuge, Erneuerbare Energien und Private Equity/Infrastruktur gestreuter Sachwertbeteiligungen. Das SubstanzPortfolios 2 entwickelt sich weiterhin sehr erfreulich. Eine Vielzahl guter Nachrichten aus den Zielfonds bestätigen die aus heutiger Sicht realistische Erwartung einer Gesamtrendite zwischen 8 bis 10 % p.a.

Secundus Advisory GmbH

Als Investment Advisor übernimmt die Secundus Advisory GmbH die Marktanalyse, Vorauswahl der Zielinvestments und spricht Investmentempfehlungen für das SubstanzPortfolio 3 aus. Sie ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Secundus Invest GmbH und vollkommen unabhängig von Emissionshäusern, Finanzvertrieben oder Kreditinstituten. Das Team der Secundus Advisory verfügt selbst über langjährige Erfahrung im Fondsmanagement und kann darüber hinaus auf ein erfahrenes Netzwerk von Zweitmarkthändlern, unabhängigen Analysehäusern und Fachanwälten zurückgreifen. Durch Kontakte zu institutionellen Investoren, Reedereien, Projektentwicklern und Zielfonds verfügt das Unternehmen zudem über einen verlässlichen Zugang zu erstklassigen aussichtsreichen Direktinvestments. Für institutionelle Verkäufer, die ihr Portfolio bereinigen möchten oder einen Exit für einzelne Investments ihrer Kunden suchen, ist die Secundus Advisory ein geschätzter Partner.

 

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Secundus Advisory GmbH, Neuer Wall 71, 20354 Hamburg, Tel: + 49 40 537 98 28 80, www.secundus-advisory.com

Assets under Management erhöhen sich um 87,3% auf 41,0 Mrd. Euro

 

Die PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilieninvestments, hat nach Veröffentlichung ihrer vorläufigen Ergebnisse am 18. Februar 2019 für das Geschäftsjahr 2018 jetzt ihren Geschäftsbericht 2018 vorgestellt. Das Unternehmen bestätigt seine starke operative Performance, die vor allem auf die Stärkung der paneuropäischen Investment Plattform zurückzuführen ist.

Wie bereits berichtet, stiegen die Assets under Management (AUM) um 87,3% auf 41,0 Milliarden Euro als Ergebnis der erfolgreichen Konsolidierung von Unternehmensakquisitionen und organischem Wachstum. Rund 2,6 Milliarden Euro Eigenkapital wurden von institutionellen, (semi-)professionellen und privaten Investoren eingeworben. Die Gebühreneinnahmen insgesamt stiegen um 51,1% auf 320,2 Millionen Euro und erhöhten somit die Stabilität des Unternehmens und seiner Ertragsquellen. Das operative Ergebnis stieg um 72,0% auf 141,4 Millionen Euro.

PATRIZIA bestätigt auf Basis des aktuellen Wachstums, dass sie für 2019 ein operatives Ergebnis von 120,0 bis 130,0 Millionen Euro erwartet. Nach den sehr hohen leistungsabhängigen Gebühren im Jahr 2018 geht das Unternehmen von einem etwas normalisierten Niveau für 2019 aus. Die Prognose für 2019 impliziert daher ein weiteres Wachstum der wiederkehrenden Management- und Transaktionsgebühren im Vergleich zu 2018.

Karim Bohn, Finanzvorstand der PATRIZIA Immobilien AG: “Operativ war 2018 ein äußerst aktives Jahr für PATRIZIA, das zu hervorragenden Ergebnissen im Einklang mit unserer Konzernstrategie geführt hat. Der Anteil der Erträge, die wir derzeit generieren, entfällt zunehmend auf Managementgebühren, die eine stabilere, nachhaltigere und qualitativ hochwertigere Einnahmequelle darstellen. Der Vorstand hat daher einer Erhöhung der Dividende um 8% auf 0,27 Euro pro Aktie zugestimmt. 2018 waren es 0,25 Euro. Diese Erhöhung bietet unseren Aktionären die Möglichkeit, an der verbesserten Profitabilität des Konzerns zu partizipieren und gibt PATRIZIA gleichzeitig die finanzielle Flexibilität für weiteres organisches und anorganisches Wachstum.”

Die Dividende für das Geschäftsjahr 2018 wird bar ausgezahlt. Der Vorstand der PATRIZIA Immobilien AG hat zudem beschlossen, dass die jährliche Wachstumsrate der Managementgebühren und der Assets under Management die Grundlage für künftige Dividendenvorschläge an die Aktionäre bilden.

Im kommenden Jahr wird PATRIZIA auf den Erfolgen von 2018 aufbauen und die Kundenbeziehungen weiter stärken, die Transaktions-Expertise vor Ort vertiefen und die Umsatzerlöse und die internationale Kundenbasis diversifizieren. So übernahm das Unternehmen im Januar das Geschäft der in Tokio ansässigen KENZO. Mit der Übernahme vergrößert PATRIZIA ihre Client Relationship-Plattform in Asien und bietet Kunden gleichzeitig die Möglichkeit, in japanische Wohnimmobilien zu investieren.

PATRIZIA wird auch das Thema Innovation im Immobilienbereich durch ihr technologisches und digitales Know-how weiter vorantreiben. Dabei baut sie auf der strategischen Beteiligung an EVANA auf, einem PropTech-Unternehmen, das sich auf Künstliche Intelligenz und Datenmanagement konzentriert. PATRIZIA hatte sich im September 2018 als Lead Investor an EVANA beteiligt.

PATRIZIA verbindet weiterhin branchenweit führenden Research mit fundierter lokaler Expertise aus 24 globalen Büros und einer besonders starken Marktpräsenz in Europa. Auf diese Weise bietet das Team von rund 800 Experten unabhängige Beratung und eine attraktive Rendite durch maßgeschneiderte Investmentlösungen.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Projektrechte mit über 400 MW Onshore Wind- und 300 MWp Solarkapazität

 

Das auf alternative Anlagen spezialisierte Investmentunternehmen Aquila Capital hat ein spanisches Erneuerbare Energien-Projektrechteportfolio mit einer Kapazität von über 700 MW erworben. Es besteht aus über 400 MW an Onshore-Windprojekten und rund 300 MW Solarprojekten, die voraussichtlich ab Ende 2019 errichtet und bis 2021 ans Netz angeschlossen werden. Aufgrund sehr günstiger lokaler Gegebenheiten und stark gesunkener Gestehungskosten sind Erneuerbare Energien in Spanien unabhängig von staatlicher Förderung profitabel. Zur Sicherung planbarer Cashflows wird beabsichtigt langfristige Power-Purchase-Agreements (PPAs) mit Großabnehmern abzuschließen.

„Diese erfolgreiche Transaktion unterstreicht die Bedeutung der iberischen Halbinsel für Investments in die europäische Erneuerbare-Energie-Infrastruktur. Allein innerhalb dieser Region können Investoren über die  Bereiche Solar, Wind und Hydro hinweg diversifizieren. Wir sehen in Spanien und Portugal für unsere institutionellen Anleger absolute Zukunftsmärkte und planen unsere Aktivitäten in der Region weiter auszubauen“, sagt Roman Rosslenbroich, Mitgründer und CEO von Aquila Capital.

Die Transaktion erweitert Aquila Capitals Projektportfolio auf dem iberischen Markt auf über ein Gigawatt an Kapazität. Bereits 2017 war der alternative Investment Manager mit der Akquisition eines portugiesischen Photovoltaik-Portfolios mit einer Kapazität von über 180 MWp  in den iberischen Markt eingetreten. Zudem verfügt das Unternehmen mit einer lokalen Präsenz in Madrid über Assets im Bereich Hydro auf dem integrierten Strommarkt der iberischen Halbinsel.

 

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Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Gold steht seit Menschengedenken für Sicherheit, Beständigkeit und Unabhängigkeit. Die Hammelburger Privatbank Schilling eröffnet Kunden mit dem Edelmetalldepot die Option, den Stabilitätsgaranten in den Assetmix zu integrieren.

 

Vor zehn Jahren führte die globale Finanzkrise der Welt die Risiken hochspekulativen Finanzgebarens vor Augen. Diverse Konjunkturprogramme und Maßnahmen zur Stabilisierung des Bankensystems von Seiten der Notenbanken und Regierungen konnten einen Kollaps der globalen Finanzsysteme verhindern. Doch die Rettung gründete sich in großen Teilen auf durchaus kontroverse Maßnahmen wie beispielsweise eine extensive Geldmengenerhöhung. Anlegern, die sich hinsichtlich der Sicherheit der Kapitalmärkte sorgen, bietet die Bank Schilling in Hammelburg die Möglichkeit, das bewährte Wertsicherungsinstrument Gold als Beimischung in ihr Vermögensportfolio einzubeziehen.

Bank Schilling: Gold als Gegenentwurf zu steigenden Geldmengen

Als wichtige Säule der finanziellen Rettungsprogramme diente die expansive Geldpolitik der Notenbanken dies und jenseits des Atlantiks. So hat sich in den zehn Jahren seit dem Beginn der Finanzkrise die Bilanzsumme der US-Notenbank von weniger als 1.000 Milliarden auf über 4.100 Milliarden Dollar mehr als vervierfacht. In der Bilanz der Europäischen Zentralbank (EZB) war in demselben Zeitintervall ein Zuwachs von rund 1.500 Milliarden auf 4.600 Milliarden Euro zu verzeichnen. Nicht nur die Geldmengen wurden deutlich über die Steigerung der Wirtschaftsleistung hinaus angehoben, auch die Verschuldung sowohl von Privathaushalten als auch von Unternehmen ist im entsprechenden Zeitraum signifikant gestiegen. Angesichts der zunehmenden Geldmengenerhöhung gilt Gold vielen Anlegern als solides Gegenmodell zum beliebig vermehrbaren Papiergeld. Denn, so betonen die Edelmetallexperten der Bank Schilling in Hammelburg, der Wert von Gold leitet sich aus seiner begrenzten Verfügbarkeit ab.

Mit dem Edelmetalldepot der Bank Schilling Gold als Inflationsschutz nutzen

Die Inflationsrate gilt in Finanzkreisen als bewährter Gradmesser für die Beurteilung, inwieweit Geld seine Funktion als Medium der Wertbewahrung erfüllt. Nach langen Jahren der niedrigen Teuerung haben die Verbraucherpreise zuletzt deutlich angezogen, im Oktober vergangenen Jahres erreichte die Inflation mit 2,5 Prozent den höchsten Wert seit zehn Jahren. Auf das gesamte Jahr gesehen lag die Teuerungsrate 2018 bei 1,9 Prozent. Angesichts der minimalen Renditen bei Festzinsprodukten wie Bundesanleihen lässt ein derartiger Anstieg der Verbraucherpreise deutsches Geldvermögen dahinschmelzen. Denn für die 2,2 Billionen Euro, welche deutsche Sparer gegenwärtig auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten angelegt haben, bedeutet die deutlich über der Verzinsung liegende Teuerung de facto einen Kaufkraftverlust.

Gold hingegen dient Anlegern seit jeher als Schutz vor Inflation. Wer in der Vergangenheit Gold besaß, konnte häufig nicht nur die Kaufkraft erhalten, sondern sein Vermögen auch sicher durch Krisenzeiten bringen. Durch den Kauf von Anlagegold über das Edelmetalldepot der Hammelburger Privatbank Schilling können Kunden das gelbe Edelmetall als Mittel der Vermögensabsicherung für ihr Kapital nutzen.

Gold über das bestehende Bankkonto bei der Bank Schilling erwerben

Für die Nutzung des Edelmetalls als Wertsicherungsinstrument empfiehlt sich der Erwerb von physischem Gold, beispielsweise in Form von Barren oder Münzen. Das Edelmetalldepot der Bank Schilling & Co AG in Hammelburg ermöglicht sowohl den Kauf als auch den Verkauf direkt über das bestehende Bankkonto. Das Anlagegold wird in zertifizierten Tresoranlagen sicher gelagert und ist vollumfänglich versichert. Dank des globalen Zugriffs ist der erworbene Sachwert ortsunabhängig überall auf der Welt verfügbar.

Der Erwerb von Gold ist sowohl über den Weg der Einmalanlage als auch über regelmäßige Einzahlungen im Rahmen eines Sparplans möglich. Dabei eröffnet der Goldkauf per Sparplan Anlegern die Gelegenheit, Nutzen aus dem Cost-Average-Effekt zu ziehen. Denn durch die regelmäßige Investition fester Beträge wird langfristig ein niedrigerer Durchschnittspreis erzielt als beim Kauf einer festgelegten Menge an Gold in den gleichen Zeitabständen. Zudem entbindet der regelmäßige Sparplan Anleger von dem mit einem Einzelinvestment verbundenen Risiko hinsichtlich des optimalen Kaufzeitpunkts.

 

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Bank Schilling & Co Aktiengesellschaft, Am Marktplatz 10, 97762 Hammelburg, Tel: 0049-9732-904215, www.bankschilling.de

Wealthcap startet eine neue Büroimmobilien-Beteiligung für institutionelle Anleger, die sich auf die bayerischen Metropolregionen München und Nürnberg konzentriert.

 

Der Wealthcap Büro Spezial-AIF 6 ist auf bis zu 420 Millionen Euro Gesamtinvestitionsvolumen angelegt und peilt mit seiner Core/Core+-Strategie eine IRR von 4,5% bis 5% an. Geplant ist der Ankauf von vier bis sechs verkehrstechnisch gut oder sehr gut angebundenen Büroliegenschaften im Umland von München und Nürnberg. Ein mögliches Startportfolio mit drei geeigneten Objekten, die bonitätsstark vermietet sind, wurde bereits akquiriert.

Das erste mögliche Objekt ist ein zweiteiliger Bürokomplex mit über 34.000 Quadratmeter Mietfläche in Grasbrunn bei München. Die Immobilie aus dem Jahr 2001 ist vollständig an die Bosch Building Technologies GmbH vermietet. Ein weiteres potentielles Investitionsobjekt ist ein Büroensemble, das sich in Ismaning bei München befindet. Die Doppel-Liegenschaft mit Baujahr 2000 umfasst mehr als 9.000 Quadratmeter Mietfläche und ist an insgesamt sieben Parteien diversifiziert vermietet. Das dritte mögliche Investitionsobjekt ist ein Komplex in Fürstenfeldbruck bei München. Er besteht aus einem Bestandsgebäude mit mehr als 20.000 Quadratmeter aus dem Jahr 2007. Hinzu kommen durch einen Neubau und eine Aufstockung bis Ende 2020 zusätzlich knapp 6.200 Quadratmeter Mietfläche. Langfristiger und alleiniger Mieter sämtlicher Flächen ist die  ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH.

„Die umliegenden Regionen der großen Metropolen profitieren im hohen Maße von der Urbanisierung. Metropolisierung ist der konkludente Trend dieser Entwicklung. Bonitätsstarke Mieter suchen in den Speckgürteln der Großstädte – sofern die Verkehrsanbindung gegeben ist. Hier sehen wir für unsere institutionellen Anleger nachhaltige Chancen, denn dieser Trend zur Metropolisierung ist keine Modeerscheinung und es bestehen noch Steigerungspotentiale neben den zentralen Citylagen“, sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Peter Vogel “Head of Sales” der LF-Publikumsfonds

 

Ab sofort startet die Lloyd Fonds AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A12UP29) den Vertrieb ihrer ersten vier Publikumsfonds. Dabei handelt es sich um zwei Aktienfonds, einen Mischfonds und einen Rentenfonds. Alle Fonds verfolgen einen klar aktiven, auf Selektion fokussierten Investmentprozess und bieten dadurch einen klaren Mehrwert. Die Fonds sind in jeweils drei Anteilsklassen R (Retail), I (Institutional) und S (Seed) erwerbbar:

Aktienfonds:

Lloyd Fonds – European Hidden Champions (Anteilsklasse R: DE000A2PB598, Anteilsklasse I: DE000A2PB6A0, Anteilsklasse S: DE000A2PB6B8)

Lloyd Fonds – European Quality & Growth (Anteilsklasse R: DE00042PB6C6, Anteilsklasse I: DE00A2PB6D4, Anteilsklasse S: DE000A2PB6E2)

Mischfonds:

Lloyd Fonds – Best of two Worlds (Anteilsklasse R: DE000A2PB564, Anteilsklasse I: DE000A2PB572, Anteilsklasse S: DE000A2PB580)

Rentenfonds:

Lloyd Fonds – Special Yield Opportunities (Anteilklasse R: DE000A2PB6F9), Anteilklasse I: DE000A2PB6G7, Anteilklasse S: DE000A2PB6H5)

Die Lloyd Fonds AG agiert bei den jeweiligen Fonds als Fondsadvisor*. Verantwortlich für die beiden Aktienfonds sind Maximilian Thaler, CFA, (Lloyd Fonds – European Hidden Champions) sowie Christian Reindl, CFA, (Lloyd Fonds – European Quality & Growth). Der Schwerpunkt der beiden Aktienfonds liegt dabei auf europäischen Aktien. Beide sind Investmentexperten für innovative und qualitativ hochwertige Wachstumsunternehmen.

Der Mischfonds ‘Lloyd Fonds – Best of two Worlds’ wird gemeinsam von Christian Reindl und Dr. Tobias Spies gesteuert, der auch den Rententenfonds ‘Lloyd Fonds – Special Yield Opportunities’ verantwortet. Der Rentenexperte investiert bevorzugt in Opportunitäten und Sondersituationen, die durch Ineffizienzen entstehen. Alle drei Fondsspezialisten verfügen über einen erfolgreichen Track Record.

Kapitalverwaltungsgesellschaft der vier Publikumsfonds ist die Universal Investment GmbH. Eine Einzahlung ist zunächst für Seed-Investoren ab dem 1. April möglich. Der breite Vertriebsstart der Publikumsfonds ist der 2. Mai 2019. An diesem Tag präsentiert sich die Lloyd Fonds AG mit einem neuen Erscheinungsbild und einer neuen Website.

Michael Schmidt zum 1. April 2019 Chief Investment Officer

Zudem hat Michael Schmidt, CFA, wie bereits im September 2018 berichtet, seine Tätigkeit als Chief Investment Officer der Lloyd Fonds AG mit Wirkung zum 1. April 2019 aufgenommen.

Der Diplom-Betriebswirt war zuvor Mitglied der Geschäftsführung der Deka Investment GmbH. Er ist Mitglied des Vorstands der DVFA Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e.V. Michael Schmidt ist zudem ein ausgewiesener Nachhaltigkeitsexperte, unter anderem war er Mitglied der High Level Expert Group on Sustainable Finance der EU-Kommission, die von 01/2017 bis 02/2018 eingesetzt war und mit ihrem Schlussbericht die Basis für den EU-Aktionsplan „Finanzierung nachhaltigen Wachstums“ legte.

Klaus Pinter, Chief Financial Officer kommentiert: „Mit dem Start meines Kollegen Michael Schmidt haben wir einen weiteren wichtigen Schritt unserer Strategie 2019+ umgesetzt. Er ist Kopf unseres langjährig erfahrenen Teams von Fondsexperten, die die offenen Investmentfonds in der LF-Linie verantworten.“

Achim Plate, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Lloyd Fonds AG: „Mit Michael Schmidt haben wir einen branchenweit anerkannten, renommierten Experten im Asset Management bei uns. Ziel der Strategie 2019+ ist es, die Lloyd Fonds AG als innovativen Qualitätsführer im aktiven Asset Management und in der Vermögensverwaltung in Deutschland zu positionieren. Das nun erweiterte Vorstandsteam wird dieses Ziel umsetzen.“

Peter Vogel „Head of Sales“ der Lloyd Fonds-Publikumsfonds

Die Lloyd Fonds AG baut zudem im Zuge der Strategie 2019+ ihre Kompetenz im Vertrieb weiter aus. Seit dem 1. April 2019 ist Peter Vogel „Head of Sales“ sämtlicher Publikumsfonds der LF-Linie.

Peter Vogel war vor seiner Tätigkeit bei der Lloyd Fonds AG geschäftsführender Gesellschafter der V-Fonds GmbH, einer Tochtergesellschaft der V-Bank AG. Dort verantwortete er die beiden Geschäftsbereiche Fondsvertrieb und Fondseinkauf. Zuvor war er in verschiedenen Leitungspositionen im Vertrieb und Marketing, unter anderem bei der Main First Asset Management, der Merrill Lynch International Bank Limited und der Allianz Global Investors tätig. Der Diplom-Kaufmann studierte Wirtschaftswissenschaften an der Philipps-Universität in Marburg.

Jochen Sturtzkopf, Chief Sales Officer, kommentiert: „Wir freuen uns, dass mit Peter Vogel ein ausgewiesener Vertriebsexperte und eine erfahrene Führungskraft unseren Vertrieb von  Publikumsfonds leiten wird. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, unsere Service-Excellence zum Vorteil unserer Vertriebspartner umzusetzen und unsere neuen Produkte aktiv zu präsentieren.“

Eröffnung Büro Frankfurt im April 2019

Die Lloyd Fonds AG eröffnet im April ein neues Büro im Frankfurter Westend in der Ulmenstrasse 23-25. Damit ist das Unternehmen nun an den für die Finanzbranche drei wichtigsten Standorten innerhalb Deutschlands vertreten und schafft dadurch auch eine räumliche Nähe zu Vertriebspartnern, Kunden und Talenten.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Mit Wirkung zum 1. April 2019 stellt sich der bisher zweiköpfige Vorstand der Kapitalverwaltungsgesellschaft des Bamberger Immobilienmanagers PROJECT Investment noch breiter auf.

 

Neben Ralf Cont und Matthias Hofmann bringt Stefan Herb (55) künftig seine über 25-jährige Expertise als Vorstand im Bereich Portfoliomanagement ein. Die im Mai 2013 gegründete Kapitalverwaltungsgesellschaft PROJECT Investment AG verwaltet ein Eigenkapitalvolumen von über einer Milliarde Euro.

Stefan Herb wechselt von der DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG zur PROJECT Investment AG. Bei der DEMIRE AG, einem verbundenen Unternehmen des US-Investors Apollo Global Management, verantwortete er seit Oktober 2017 die Bereiche Beteiligungsmanagement und Treasury in leitender Position. Begleitend hatte er die Geschäftsführung der konzerneigenen Property Management- und Facility Management Gesellschaften inne. Außerdem bekleidete er in Personalunion die Position des Finanzvorstands der börsengelisteten Tochtergesellschaft Fair Value REIT-AG.

Der gebürtige Pfaffenhofener und verheiratete Familienvater von zwei Kindern ist seit über 25 Jahren Volljurist mit den Schwerpunkten Immobilien-, Investment-, Gesellschafts- und Steuerrecht sowie Diplom-Kaufmann mit Abschluss an der Universität Regensburg. Bis September 2017 war er als Senior Portfolio Manager bei der Arbireo Capital AG in der Neuproduktauflage tätig. Bei der Deka Immobilien Investment GmbH zeichnete er in den Jahren 2007 bis 2014 als Prokurist der KVG und Leiter Fondsmanagement Individualfonds verantwortlich. Seit 2010 wirkte er als Geschäftsführer in zwei internationalen institutionellen Immobilienfonds. Weitere Stationen beinhalten Tätigkeiten im Fondsmanagement der REAL I.S. AG, der IC Immobilien Gruppe und der Deutschen Bank AG. Stefan Herb verfügt über Fachkenntnisse insbesondere im Immobilien-Transaktionsmanagement, der Geschäftsfeldentwicklung und der Investmentstrukturierung. Zudem konnte er sein Wissen als Dozent bei der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) / International Real Estate Business School (IRE|BS) sowie an der Fachhochschule Ingolstadt weitergeben.

“Wir freuen uns mit Stefan Herb einen langjährig erfahrenen Immobilien- und Investmentspezialisten für unsere Kapitalverwaltungsgesellschaft gewonnen zu haben. Der jetzt dreiköpfige Vorstand bereitet den Weg für das weiterhin stabile organische Unternehmenswachstum der beiden PROJECT Gruppen mit einem noch breiteren Produktportfolio im Immobilienentwicklungsbereich”, so Ottmar Heinen, Vorstandssprecher der PROJECT Beteiligungen AG, der Holdinggesellschaft der PROJECT Investment Gruppe.

“Es ist für mich eine große Freude, künftig einen gestaltenden Beitrag in einem ausgezeichnet aufgestellten Investmenthaus leisten zu können. Die PROJECT Gruppe vereint höchstes bauliches Know-how mit optimierter Eigenkapitalausstattung. Dies erzeugt eine Win-Win-Situation für Wohnungskäufer wie Fondsanleger. Insbesondere die Fähigkeit von PROJECT Investment, die breite Palette von institutionellen Investoren und Privatkunden differenziert zu bedienen, wird maßgeschneiderte und nachhaltige Produktlösungen hervorbringen. Der Wohninvestmentmarkt zeigt unverändert eine sehr große Nachfrage, er verlangt nach solch kombinierten Ansätzen im Kundeninteresse”, so Stefan Herb.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222,

www.project-investment.de

Zinszahlungen der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins-zwischen 4,98 % und 5,50 % p.a. zuzüglich einer Wertsteigerung in Höhe von ca. 4,29 % im vergangenen Geschäftsjahr

 

Vertriebsstart für die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 09-2019 ab einer Zeichnungssumme von 5.000 EUR am 22.03.2019 erfolgt

Portfolio des Emittenten mit Anschaffungskosten von ca. 161 Mio. EUR umfasst zum 27.02.2019 bereits 237 verschiedene Zielfonds mit 372 Immobilien verschiedener Nutzungsarten von 52 Anbietern. Seit 2016 können Anleger durch das anlegerfreundliche Konzept der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins von den vielfältigen Vorteilen einer Investition auf dem Zweitmarkt für geschlossene Alternative Investmentfonds mit Immobilieninvestition profitieren. Als Besonderheit partizipieren Anleger dabei grundsätzlich über variable Zinszahlungen zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten sowie am Wertzuwachs der Anlageobjekte. Weiteres Highlight ist das Rückkaufangebot für Anleger in Sondersituationen wie z.B. Abschluss des 80. Lebens-jahres oder bei Arbeitslosigkeit und Berufsunfähigkeit.

Am 10. Januar 2019 wurden Zinsen für die Anleger der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins für das zum 30.09.2018 endende Geschäftsjahr gezahlt, die. in Abhängigkeit von der jeweiligen Serie zwischen 4,98 % und 5,50 % p.a. lagen. Bei allen Serien liegen die kumulierten Zinszahlungen inklusive der gebildeten Rückzahlungsreserve zum Teil deutlich über den jeweiligen Prognosewerten. Die gezahlten Zinsen wurden vollständig aus vereinnahmten Ausschüttungen der Anlageobjekte und aus realisierten Veräußerungsgewinnen erwirtschaftet. Neben den Zinszahlungen können sich die Anleger über eine Wertsteigerung ihrer Namensschuldverschreibungen in Höhe von ca. 4,29 % im vergangenen Geschäftsjahr freuen.

Auch die in den Jahren 2010 bis 2015 platzierten fünf Zweitmarktfonds der asuco mit einem Kommanditkapital von rund 320 Mio. EUR entwickeln sich weiter hervorragend und schütten für 2018 zwischen 5,75 % und 9,25 % p.a. aus. Die kumulierten Ausschüttungen liegen damit ebenfalls deutlich über den Prognosewerten. Der jeweilige Net-Asset-Value (NAV) zum 31.12.2017 liegt zwischen 107 % und 137 % des Kommanditkapitals. „Überdurchschnittliche laufende Erträge und gleichzeitig attraktive Wertzuwächse sind in unseren Vermögensanlagen weiterhin möglich, denn wir achten auf niedrige Kosten und verfügen durch unsere langjährige Zweitmarkthistorie über einen nahezu unbegrenzten Marktzugang für attraktive Investitionen“, erläutert Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der asuco.“

Zum 22.03.2019 ist der Vertriebsstart für die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 09-2019 erfolgt. Die Vorgängeremission wurde planmäßig im Dezember 2018 mit einem Platzierungsvolumen von 31,53 Mio. EUR beendet. „Damit konnten wir unser Ziel, die Erfolgsgeschichte ZweitmarktZins möglichst nahtlos fortzusetzen zügig umsetzen“, freut sich Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco. „Parallel sind wir aktuell mit einer Privatplatzierung ab einer Mindestbeteiligung von 200.000 EUR im Markt und können jederzeit sehr schnell auf individuelle Anforderungen zugeschnittene Emissionen auflegen. Damit können wir unsere innovativen Zweitmarkt-Vermögensanlagen optimiert für Privatanleger sowie für institutionelle Investoren anbieten“. Seit 2016 wurden insgesamt fünf Publikumsplatzierungen und fünf Pri-vatplatzierungen emittiert. Das Gesamtplatzierungsvolumen beträgt zum Platzierungsstart der neuen Serie ca. 202 Mio. EUR.

Das Portfolio des Emittenten mit Anschaffungskosten von ca. 161 Mio. EUR umfasst zum 27.02.2019 bereits 237 verschiedene Zielfonds mit 372 Immobilien verschiedener Nutzungsarten von 52 Anbietern. Der durchschnittliche Vermietungsstand beträgt 98 %. „Unsere Anleger profitieren in Punkto Sicherheit von einer für andere Immobilienanlagen unerreichten Streuung – und das sofort ab Zeichnung und im Wesentlichen ohne Blindpoolrisiko“, erläutert List einen Kernaspekt des ZweitmarktZins-Konzepts der asuco.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Ökologisch sinnvolle Investments liegen im Trend.

 

Das zeigt die 5,75%-EnergieEffizienzAnleihe der Deutschen Lichtmiete. Zum 01.12.2018 gestartet, mit einer Zeichnungsfrist zum 14.11.2019 aufgelegt, ist die zweite Unternehmensanleihe bereits vollständig platziert. Die Anleihe (WKN A2NB9P / ISIN DE000A2NB9P4) mit einer Laufzeit von fünf Jahren war seit Emissionsbeginn/Platzierungsstart bei Investoren stark nachgefragt. Ein Großteil des Emissionsvolumens in Höhe von 30 Mio. Euro wurde von institutionellen Investoren gezeichnet.

Schon die erste 5,75%-EnergieEffizienzAnleihe der Deutschen Lichtmiete war vorzeitig ausplatziert. Beide Unternehmensanleihen erhielten von den Analysten der KFM Deutsche Mittelstand AG ein Top Rating. Im KFM-Mittelstands-Barometer, dem Ratingverfahren der KFM Deutsche Mittelstand AG, wurden beide Anleihen mit 4 von 5 möglichen Sternen eingestuft und als „innovativ und attraktiv“ bewertet.

Ökologisch sinnvolle und profitable Kapitalanlage

Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutschen Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH, sieht darin einmal mehr das einzigartige und sehr erfolgreiche Geschäftsmodell der Deutsche Lichtmiete AG bestätigt: „Mit unseren Investments bieten wir institutionellen und privaten Anlegern eine ökologisch sinnvolle und profitable Kapitalanlage. Wir freuen uns natürlich sehr über das große Interesse der Investoren. Unser Konzept hat sich bewährt. Die Nachfrage steigt weiter und das Unternehmen wächst immer schneller. Dabei liegen die wahren Potenziale noch vor uns: Sowohl im Bereich der Industriebeleuchtung als auch in angrenzenden LED-Anwendungsbereichen und in der regionalen Expansion. Wir setzen unseren Wachstumskurs mit hoher Dynamik fort und werden weiterhin Investoren die Möglichkeit bieten, hieran teilzuhaben.“

Hohes Marktpotenzial

Die Deutsche Lichtmiete bietet ihren Kunden energieeffiziente LED-Beleuchtung aus eigener Produktion im Mietkonzept inklusive Wartung und Service. Dadurch entfallen auf Kundenseite hohe Erstinvestitions-, Zeit- und Personalkosten. Bis heute hat das Oldenburger Unternehmen weit über 350 Projekte mit nachweisbarer Energieeffizienz realisiert. Dabei reduzieren sich nicht nur die Energiekosten, sondern auch die CO2-Emissionen, diese um bis zu 70 Prozent. Das Thema LED-Beleuchtung hat nach wie vor ein hohes Marktpotenzial. Laut KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer wird „LED und Farm Lighting“ in 2020 zu den wirtschaftlich rentabelsten Anwendungen gehören. In Papenburg läuft aktuell ein Feldversuch der Deutschen Lichtmiete und ihrem Kooperationspartner Nichia zu Horticulture LED. Die steigende Nachfrage nach energieeffizienter LED-Beleuchtung will die Deutsche Lichtmiete mit der neuen Produktionsanlage in Sandkrug bedienen. Ab Mitte Mai sollen die ersten LED-Leuchten am neuen Produktionsstandort hergestellt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),

Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Die im Jahr 2018 angezogene Inflation hat bei Anlegern mitunter Bedenken hinsichtlich der Wertstabilität der Fiat-Währungen ausgelöst. Die Vienna Life zu alternativen monetären Vermögenswerten wie Gold und Bitcoin.

 

Inflationsängste oder auch Sorgen hinsichtlich diverser geopolitischer Unsicherheitsfaktoren und Risiken bewegen so manchen Anleger dazu, sich auf die Suche nach einer soliden Anlage mit Wertaufbewahrungscharakter zu begeben. Eine Wertanlage wird charakterisiert durch die Möglichkeit, Kapital in einem derartigen Asset investieren und zu einem beliebigen Zeitpunkt ohne Kaufkraftverlust wieder abrufen zu können. Einige Investoren suchen einen Vermögensschutz dieser Art im Sachwert Gold, andere ziehen die Kryptowährung Bitcoin vor. Die Investmentexperten der Vienna Life leuchten die Eignung der beiden Optionen für Kapitalanlagen mit dem Ziel der Wertsicherung aus.

Vienna Life: Wertbewahrungspotenzial von Gold vs. Bitcoin

Sowohl Gold als auch Bitcoin unterscheiden sich von anderen Finanzinstrumenten wie Anleihen dadurch, dass sie keine laufenden Erträge generieren. Zudem werden beide als begrenzt verfügbar wahrgenommen und von Investoren genutzt, welche die Risiken einer Abwertung der Fiat-Währungen umgehen wollen. Aus Sicht der Vienna Life verfügt Gold jedoch zumindest für die kommenden Jahre über das höhere Potenzial als Wertaufbewahrungsmittel.

Gold als Wertaufbewahrungsmittel über Jahrtausende bewährt

Um ihre Funktion als Wertaufbewahrungsmittel zu erfüllen, muss eine Anlage ihren Wert dauerhaft behalten. Diese Fähigkeit hat Gold über Jahrtausende unter Beweis gestellt. Bereits seit der Römerzeit ist die Kaufkraft von Gold stabil genug, um eine Anlegerweisheit ins Leben zu rufen, der zufolge man für eine Unze Gold zu allen Zeiten einen hochwertigen Anzug erwerben kann. Aufgrund seiner begrenzten Verfügbarkeit und einer dauerhaft hohen, auf seinen einzigartigen chemischen und physikalischen Eigenschaften basierenden Nachfrage rechnen Anlageexperten wie die Vienna Life auch für die absehbare Zukunft mit dem Erhalt der Kaufkraft von Gold.

Bitcoin-Investoren hingegen setzten mit ihrer Anlage auf einen Bruch mit bisherigen Finanzmarkttraditionen. Die Erträge, die sie sich erhoffen, basieren auf der Erwartung, dass die Kryptowährung sowohl Gold als auch den US-Dollar als maßgebliche monetäre Vermögenswerte ablösen wird. Falls Bitcoin-Optimisten mit dieser Annahme richtig liegen, wird die Digitalwährung in der Tat überragende Erträge erbringen. Bis zum Eintreffen dieser Anlagetheorie bleibt ein Investment in Bitcoin aus Sicht der Vienna Life jedoch hochspekulativ.

Die bisherige Volatilität des Bitcoins substantiiert nach Einschätzung der Finanzexperten der Vienna Life dessen mangelnde Eignung als Anlage mit Wertaufbewahrungscharakter. Der Preis der Digitalwährung stieg im Laufe des Jahres 2017 um 1.331 Prozent, gefolgt von einem ebenso rapiden Preisverfall um 72 Prozent im Jahr 2018. Eine derartige Schwankungsanfälligkeit disqualifiziert eine Investition in die Kryptowährung für das Anlageziel der Wertbewahrung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Vienna Life Lebensversicherung AG ,Vienna Insurance Group, Industriestrasse 2, FL-9487 Bendern, Tel: +423 235 0660, Fax: +423 235 0669, www.viennalife.de

Die INP-Gruppe, ein auf Sozialimmobilien spezialisierter Fondsanbieter und Asset Manager, hat mit dem Vertrieb ihres neuen Beteiligungsangebotes begonnen.

 

Der „26. INP Deutsche Sozialimmobilien“ investiert als risikogemischter Publikums-AIF in ein Portfolio aus fünf Pflegeeinrichtungen/Pflegewohnanlagen und eine Kindertagesstätte an unterschiedlichen Standorten in Deutschland.

Fondsimmobilien sind die Neubau-Pflegeeinrichtung „Haus Friedrich Ludwig Jahn“ in Saarbrücken (Saarland) mit 110 stationären Pflegeplätzen, im Bundesland Schleswig-Holstein die beiden Pflegeeinrichtungen „Seniorenresidenz Großenaspe“ in Großenaspe und das „Pflegezentrum Techau“ in Techau mit 92 bzw. 95 stationären Pflegeplätzen, die Pflegeeinrichtung „Forstgarten Stift Wehretal“ im hessischen Wehretal mit 40 stationären Pflegeplätzen, das „Seniorenhaus St. Michael“ in Gräfenberg (Bayern) mit 59 Wohneinheiten für Betreutes Wohnen zzgl. 98 Tagespflegeplätzen sowie der „Kindergarten Weltentdecker“ in Essen (Nordrhein-Westfalen) mit 57 Betreuungsplätzen.

Betreibergesellschaften der sechs Fondsimmobilien sind die Schwesternverband Pflege und Assistenz gGmbH (Saarbrücken), die Convivo Holding GmbH (Großenaspe und Techau), die Cosiq GmbH (Wehretal), die SeniVita Sozial gGmbH (Gräfenberg) sowie die FRÖBEL Bildung und Erziehung gGmbH (Essen). Mit den Betreibern wurden indexierte Mietverträge mit Laufzeiten zwischen 20 – 25 Jahren zzgl. Verlängerungsoptionen geschlossen.

Mit dem „26. INP Deutsche Sozialimmobilien“ setzt die INP-Gruppe ihre erfolgreichen Investitionen in das Marktsegment Sozialimmobilien mit dem Schwerpunkt auf Einrichtungen zur Seniorenpflege und -betreuung fort. Das Fondsvolumen des aktuellen Beteiligungsangebotes beträgt rund 53,5 Mio. Euro, davon 31 Mio. Euro zu platzierendes Eigenkapital.

Es sind monatliche Auszahlungen i. H. v. 4,50 % p. a. während des Prognosezeitraums bis zum 31. Dezember 2031 vorgesehen.

Kapitalverwaltungsgesellschaft des „26. INP Deutsche Sozialimmobilien“ ist die INP Invest GmbH, die als voll zugelassene KVG gemäß §§ 20, 22 KAGB für alle Publikums-AIF der INP-Gruppe die aufsichtsrechtliche Verantwortung trägt. Als Verwahrstelle fungiert – wie bei den weiteren Publikums-AIF der INP – die CACEIS Bank S.A., Germany Branch, München.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Am 22. März war Weltwassertag.

 

Er soll die Aufmerksamkeit auf die kritische Wasserversorgung in weiten Teilen der Welt lenken. Wasser wird auch für Investoren ein zunehmend interessantes Thema. Deutsche Anleger haben derzeit 17 Wasserfonds zur Auswahl.

Wasser wird immer mehr zu einer strategisch wichtigen Ressource. In vielen Regionen der Welt ist die Versorgungslage schon heute angespannt bis kritisch. Rund ein Drittel der Menschen leidet unter „Wasserstress“ – das heißt, dass die Wasserversorgung für einige Monate im Jahr stark gefährdet ist.

Nach Schätzungen der Vereinten Nationen (UN) wird sich durch das Bevölkerungswachstum und den zunehmenden Wohlstand bis 2050 die Zahl der Menschen, die unter Wasserstress leiden, mindestens verdoppeln. Zudem wirkt sich die Klimaerwärmung in vielen Regionen negativ auf die Wasserverfügbarkeit aus. Millionen von Menschen sind von Wassermangel bedroht.

Die bestehenden Wasserinfrastrukturen sind vielerorts stark veraltet und erneuerungsbedürftig. Intelligente Wassermanagementsysteme müssen entwickelt werden, um Verluste bei der Wasserverteilung zu reduzieren. Der Investitionsbedarf dementsprechend hoch.

Mit dem Investitionsbedarf steigt auch die Nachfrage nach Wasserreinigungs- und Abwasseraufbereitungstechnologien. Immer wichtiger werden auch Meerwasserentsalzungsanlagen. Für Anleger interessant: Mit sogenannten Wasserfonds können sie an Lösungen für diese Herausforderung partizipieren.

Peergroup „Aktien Wasser“ mit 17 Fonds und 10,4 Mrd. Euro AuM

Anleger, die in das Thema Wasser investieren möchten, haben in Deutschland derzeit 17 Investmentfonds zur Auswahl. Scope fasst sie in der Peergroup „Aktien Wasser“ zusammen. Die Fonds dieser Gruppe müssen überwiegend in Unternehmen investiert sein, die Technologien, Produkte oder Dienstleistungen für die Wertschöpfungskette Wasser anbieten.

Die 17 Fonds verwalten per Ende Februar 2019 ein Vermögen von rund 10,4 Mrd. Euro. Davon entfallen 85% (rund 8,8 Mrd. Euro) auf aktiv gemanagte Produkte. Die zwei passiven Produkte (ETF) halten entsprechend 1,6 Mrd. Euro.

Immerhin 14 der 17 Wasserfonds verfügen bereits über einen Track Record von mehr als fünf Jahren. Die durchschnittliche Performance nach Kosten über fünf Jahre liegt bei 7,4% p.a. Die Bandbreite reicht von 4,4% p.a. (JSS Sustainable Equity – Water) bis zu 10,4% p.a. (Lyxor World Water UCITS ETF). Zum Vergleich: Der MSCI World Index erzielte 10,7%.

Zwei neue Fonds 2018 gestartet

Seit 2018 stehen zwei neue Fonds für Anleger zur Verfügung. Zum einen der von Allianz Global Investors aufgelegte, aktiv verwaltete Aktienfonds Allianz Global Water. Seit der Auflage im August 2018 konnte der Fonds bereits auf ein Volumen von knapp 64 Mio. Euro anwachsen. Der erst seit November 2018 investierbare Fidelity Funds – Sustainable Water & Waste wird ebenfalls aktiv gemanagt und weist ein Startkapital von rund 25 Mio. Euro auf.

Mit einem Fondsvolumen von rund 4,4 Mrd. Euro ist der Pictet – Water der mit Abstand größte Wasserfonds. Das vom Schweizer Asset Manager Pictet bereits im Jahr 2000 aufgelegte Produkt ist auch gleichzeitig der älteste Fonds dieser Peergroup. Allerdings verfügt der Pictet – Water seit 1.9.2017 über ein sogenanntes „Soft Close“, d.h. der Fonds ist für neue Anleger nicht frei zugänglich. Der Fonds investiert in rund 50 bis 80 Aktien in den Teilsegmenten Wasserversorgung (35% des Fonds), Wassertechnologie (55%) und Umweltdienste (10%).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap setzt seine Kooperationsstrategie fort.

 

Wie angekündigt, fokussiert sich Wealthcap künftig noch stärker auf seine Kernkompetenzen im Asset- und Portfoliomanagement, der Strukturierung, dem An- und Verkauf von Immobilien sowie auf Auswahl und Zugang zu internationalen Zielfondsstrategien.

Neue Partner für Property Management ausgewählt

Im Bereich Property Management kooperiert Wealthcap künftig mit der IC Property Management GmbH und Tectareal Property Management GmbH. Die beiden Dienstleister übernehmen die Verwaltung des gesamten deutschen  Immobilienportfolios von Wealthcap. Dies umfasst das technische und kaufmännische Property Management für 143 Objekte mit einer Fläche von rund 1,9 Mio. qm. Über den Zwei-Partner-Ansatz werden etwaige Risiken durch die Konzentration großer Flächen bei einem Partner deutlich gesenkt.

Kernkompetenz Assetmanagement weiter gestärkt

Das Assetmanagement einschließlich der Kompetenzcluster Vermietung und technisches Management wird bei Wealthcap erbracht. Maßgebliche Entscheidungen zu Investitionen und Weiterentwicklung der Objekte werden weiterhin durch den Münchner Real Asset und Investment Manager erbracht.

Mehrstufiger Auswahlprozess abgeschlossen

Im Rahmen eines mehrstufigen, sechs Monate andauernden Prozesses wurde eine passgenaue Vergabestrategie konzipiert, die allen Aspekten des heutigen Immobilienbestandes und der zukünftigen Wachstumsstrategie des von Wealthcap gesteuerten Portfolios Rechnung trägt. Im Rahmen des Ausschreibungsverfahren mit einer anfänglichen Long List von rund 30 Dienstleistern sowie nach intensiven Gesprächen mit den möglichen Partnern unter Beteiligung aller relevanten Funktionen bei Wealthcap wurden letztendlich zwei passende Dienstleister identifiziert und beauftragt.

Für Wealthcap übernehmen Mahmoud Hawari, Leiter Operations & Business Services, sowie Michael Stüber, Leiter Asset- & Portfoliomanagement Real Estate, die Steuerung der Dienstleister. Im Auswahlprozess war die Advicum Consulting GmbH beratend tätig.

„Ein nachvollziehbarer, transparenter Vergabeprozess war uns sehr wichtig. Natürlich, um die kompetente Partner zu identifizieren, aber auch, um die Passgenauigkeit der System- und Prozesslandschaft sicherzustellen. So können wir den hohen Anforderungen unserer institutionellen Investoren, beispielsweise im Bereich Reporting, gerecht werden“, erklärt Hawari.

„Mit IC Property Management GmbH arbeiten wir bereits erfolgreich zusammen. Tectareal hat uns mit denselben hohen Qualitätsstandards überzeugt, die wir auch uns selbst stellen. So können wir unseren Investoren, Mietern und Partnern unsere Leistungen auch weiterhin schnell, direkt und reibungslos zur Verfügung stellen. Die Entscheidungshoheit und Weiterentwicklung des Immobilienbestandes nehmen wir weiter wahr und bauen unsere strategischen Services um die Immobilie weiter aus“, so Stüber.

„Wir freuen uns sehr, dieses tolle Portfolio künftig verwalten zu dürfen“, so Gertrud Wesemeyer, Geschäftsführerin der Tectareal, „und an dieser Stelle das Vertrauen unseres zukünftigen Auftraggebers gewonnen zu haben. Es ist ein Ansporn, in einer solchen Ausschreibung den Zuschlag zu erhalten und gemeinsam die Grundlagen für eine erfolgreiche Partnerschaft zu schaffen.“

„Wir freuen uns sehr über dieses neue Mandat. Es untermauert unsere Leistungsfähigkeit in unserer Kernkompetenz Property Management und das Vertrauen, das renommierte Investoren in unsere Qualität setzen“, sagt Markus Reinert FRICS, Vorstandsvorsitzender und CEO der IC Immobilien Holding AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Zinsen von 4,5% auf 5,5% steigend

 

Wattner SunAsset 8 hat diese Woche das sechste Solarkraftwerk übernommen. Es handelt sich um die Freiflächenanlage Torno II mit einer Leistung von 8,768 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Vergütung für den Solarstrom in Höhe von 0,2207 Euro je Kilowattstunde. Die Investition beläuft sich auf 3,8 Millionen Euro. Das aktuelle Portfolio des SunAsset 8 hat ein Investitionsvolumen von 12,7 Millionen Euro und besteht aus sechs produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 28 Megawatt, die die Zinsen für die Anleger erwirtschaften. Weitere Kraftwerke mit ca. 32 Megawatt Leistung sind zur Übernahme vorgesehen.

Die Vermögensanlage SunAsset 8 betreibt bewährte deutsche Solarkraftwerke. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine verbleibende Laufzeit von mindestens 13 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, auch Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 8 beabsichtigt, 30.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 13 Jahre, der minimale Darlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, Agio fällt nicht an. Die Zinsen für die Anleger beginnen mit jährlich 4,5% und steigen bis auf 5,5% p.a. an. Insgesamt erhalten die Anleger 66% Zinsen (2018 bis 2031). Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage.

Die Emittentin wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das bereits eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen und deren Rückzahlung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Über 80.000 Anleger – Deutscher Marktführer bei Private-Equity-Anlagelösungen für Privatanleger

 

In diesem Monat feiert die RWB Group ihr 20-jähriges Jubiläum. 1999 wurde das Unternehmen mit dem Ziel gegründet, die Anlageklasse Private Equity als wichtigen Baustein für den Vermögensaufbau privater Anleger zu etablieren und via Dachfonds zugänglich zu machen. Seitdem haben der RWB über 80.000 Privatanleger rund zwei Milliarden Euro anvertraut. Damit ist das Unternehmen der Marktführer in Deutschland.

„Wir haben uns vor 20 Jahren gefragt, warum Privatanlegern eine der attraktivsten Anlageformen vorenthalten wird und dann mit unseren Dachfonds den Zugang zu Private Equity einfach selbst geschaffen. Seitdem investieren unsere Kunden Seite an Seite mit Hochvermögenden, Pensionskassen, Versicherungen und Staatsfonds“, so Horst Güdel, Mitgründer und Vorstand der RWB Group. „Heute können wir sagen, dass kein einziger unserer Dachfonds unter Wasser steht, sondern aller Voraussicht nach jeder einzelne in unterschiedlicher Ausprägung eine gute Rendite bringen wird.“

Das Kernprodukt Private-Equity-Dachfonds hat die RWB mittlerweile durch eine ETF-Vermögensverwaltung und eine private Rentenversicherung ergänzt, die ebenfalls in Teilen in Private Equity investiert. „Über die Jahre sind wir stark gewachsen, haben unsere Verwaltung aufgestockt und schlagkräftige Teams etwa für den Kundenservice und die Unterstützung und Betreuung unserer Vertriebspartner aufgebaut“, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB Group. „Mit unserem eigenen FinTech entwickeln wir seit einiger Zeit digitale Vertriebslösungen und sind damit Vorreiter im Sachwertebereich. Wir setzen natürlich weiterhin auf die wichtige persönliche Beratung durch unsere Vertriebspartner. Mit den Online-Tools schaffen wir für sie und unsere Kunden neue Mehrwerte und Möglichkeiten“, so Lemke weiter. „Wir bedanken uns ausdrücklich für das Vertrauen unserer Kunden und den großartigen Einsatz unserer Vertriebspartner in den letzten 20 Jahren.“

Neben dem hauseigenen FinTech Walnut GmbH ergänzen heute das Campus Institut  für Aus- und Weiterbildungen im Finanzbereich sowie der bAV-Spezialist MVM Münchner Versorgungsmanagement AG das Unternehmensportfolio der RWB. Die RWB Tochter Munich Private Equity Partners  steht zudem dem Portfoliomanagement beratend zur Seite und bietet mit einem vollregulierten Schwesterunternehmen in Luxemburg Private-Equity-Lösungen für institutionelle Investoren.

RWB Group in Zahlen:

–       Gründung 1999

–       150 Mitarbeiter in Oberhaching bei München, Luxemburg und Innsbruck

–       Über 80.000 Anleger und mehr als 130.000 Beteiligungsverträge

–       Rund 2 Mrd. Euro verwaltetes Vermögen

–       30 aufgelegte Private-Equity-Dachfonds für Privatanleger

–       Mehr als 190 Investitionen in weltweite Private-Equity-Zielfonds

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com