Der Schnee macht uns alle – außer die Skifahrer – depressiv. Es ist der schlimmste Winter aller Zeiten – so die Nachrichtenlage. Richtig ist, dass es Winter ist. Und wie oft hatten wir uns aufgeregt, dass kein Schnee fiel. Mag sein, dass es durch den Klimawandel extremer wird, aber es ist und bleibt Winter. Und es stellt sich die Frage, warum wir bei Extremwetterlagen zum Beispiel dann von München nach Tegernsee fahren müssen. Lassen Sie uns angemessen auf solche Entwicklungen reagieren, dann klappt es schon, unser Leben….

Marktbericht Gesamtjahr 2018 für geschlossene Fonds + Aktuelle Publikums-AIF am Markt

 

e-Ausgabe Januar-2019 / Nr. 105     hier zum klicken

 

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DEXTRO hat den Alternative Investmentfonds HEP – Solar Portfolio 1 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG des Initiators HEP Kapitalverwaltung AG mit der Note AA bewertet.

 

Der Fonds wurde in die Risikoklasse 4 (nach WpHG) eingestuft.

Überblick der Kapitalanlage:

Bei dem geprüften Beteiligungsangebot „HEP Solar Portfolio 1“ handelt es sich um einen Publikums-AIF im Sinne des KAGB, der als diversifiziertes Portfoliokonzept (ähnlich eines Dachfonds) im Segment Photovoltaik konzipiert ist. Die Marktkompetenz des Initiators wird durch die Entwicklung der bisherigen Beteiligungsangebote belegt. Der Produktanbieter verfügt über einen mehrjährigen Erfahrungshintergrund in diesem Marktsegment (verschiedene Länder). Der Portfolioaufbau (mittelbar über verschiedene Spezial-AIF der HEP Kapitalverwaltung AG) erfolgt mit dem Ziel einer längerfristigen Bewirtschaftungsstrategie bis zum Fondslaufzeitende. Die ausschüttungsorientierte Strategie favorisiert Solarpark-Investitionen nach der Bauphase, mit langfristigen Ertragspotentialen (bspw. gesetzlich garantierte Einspeisevergütungen). Die Laufzeit des Publikums-AIF bis 2039 ist mit rd. 21 Jahren sehr langfristig orientiert.

Das prognostizierte Gesamtvolumen des Fonds beträgt 30,9 Mio. Euro. Die Mindestbeteiligung beträgt 20.000 Euro.

Begründung des Analyseergebnisses:

Die Darstellung der Strategie und der Zielmärkte im Prospekt ist umfassend, plausibel und nachvollziehbar. Die angestrebte Performance des überwiegend als Blind-Pool konzipierten Beteiligungskonzeptes beruht wesentlich auf der sehr langfristigen, operativen Entwicklung des Zielportfolios sowie auf der Leistungsfähigkeit des Emissionshauses, die diversifizierte Portfoliostrategie global umzusetzen.

Das dem Fondskonzept zugrundeliegende Segment Photovoltaik bietet in den nächsten Jahren in verschiedene Ländern ausreichend Investmentpotentiale, um die langfristige ausschüttungsorientierte Portfoliostrategie erfolgreich zu realisieren. Wesentlichen Einfluss auf die Performance des Beteiligungsangebotes hat die Auswahl der Länder und Investitionsobjekte (auf Ebene der Spezial-AIF). Die Investitionskriterien ermöglichen ein hohes Maß an Flexibilität hinsichtlich der Objekt- und Standortauswahl. Das Fondskonzept basiert auf einer globalen Portfolio-Strategie. Diese Strategie erfordert auf Ebene der Spezial-AIF eine entsprechende Erfahrung des Managements, die auf Basis des aktuellen Track-Records noch nicht final bestätigt werden kann.

Die generellen Hinweise beim Erwerb eines AIF, insbesondere das Risiko des Totalverlusts, sind zu beachten.

 

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DEXTRO Group Germany GmbH, Robert-Bosch-Straße 7, 64293 Darmstadt, Analyse Plattform: www.dextroratings.de,  www.dextrogroup.de

Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment setzt die Serie seiner institutionellen Immobilienentwicklungsfonds fort.

 

“Vier Metropolen III” investiert wie seine beiden Vorgänger in Wohnimmobilienentwicklungen, die operativ von der PROJECT Immobilien Gruppe durchgeführt werden. Veränderungen im künftigen Portfolio des Spezial-AIF ergeben sich durch eine Ausweitung der Investitionsstandorte. Außerdem sollen institutionelle Investoren erstmals auch die Möglichkeit erhalten mittelbar über Namensschuldverschreibungen in Höhe von bis zu 50 Millionen Euro in die Projektgesellschaften des “Vier Metropolen III” zu investieren.

Im Vorgängerfonds “Vier Metropolen II” hatte PROJECT Kapitalzusagen in Höhe von 151 Millionen Euro von neun institutionellen Investoren erhalten. In dieser Größenordnung soll auch das Zielvolumen der dritten Fondsgeneration liegen. Die Mindestzeichnungssumme beträgt fünf Millionen Euro, ein Sitz im Anlageausschuss ist ab 15 Millionen Euro Eigenkapitalzusage vorgesehen. Das Fonds-Nettovermögen soll sich auf mindestens sechs Immobilienentwicklungen in mindestens drei verschiedenen Metropolregionen verteilen. Die Fondslaufzeit beträgt sieben Jahre, die Zielrendite wird mit 7,5 Prozent IRR prognostiziert. »Vier Metropolen III« ist ein nach Kapitalanlagegesetzbuch regulierter Spezial-AIF und unterliegt der staatlichen Aufsicht gemäß Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB). Die CACEIS Bank fungiert als Depotbank.

Zusätzlich sollen über die PROJECT Luxembourg Investment S.A. Namensschuldverschreibungen in einer Stückelung von 250.000 Euro begeben werden. Der jährliche Mindestzinsbetrag beträgt 2,5 Prozent, zusammen mit den liquiditätsabhängigen Zinsbeträgen wird eine Gesamtverzinsung von 7% angestrebt.

Düsseldorf/Köln, Nürnberg und Wien neu im Portfolio

Das rein eigenkapitalbasierte Beteiligungsangebot richtet sich – analog zu den beiden Vorgängerfonds – ausschließlich an institutionelle Investoren wie insbesondere Versicherungen, Pensionskassen, Versorgungswerke und Banken in der Eigenanlage. Investiert wird in Wohnimmobilienentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Düsseldorf/Köln, Frankfurt am Main, Nürnberg, München und Wien. »Durch die Ausweitung der Investitionsstandorte wollen wir für unsere institutionellen Investoren im Vier Metropolen III weitere lukrative Immobilienmärkte einbeziehen«, so Uwira. Für Planung, Bau und Verkauf der Wohnungen ist die PROJECT Immobilien Gruppe, der exklusive Asset Manager der PROJECT Investment Gruppe, zuständig. Aktuell entwickelt PROJECT in sieben Metropolregionen über 120 Immobilien mit Schwerpunkt Wohnen im Wert von mehr als drei Milliarden Euro.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222,

www.project-investment.de

Hohe Nachfrage und schnelle Platzierungen

 

Die PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilien-Investments, hat über ihre Tochtergesellschaft PATRIZIA GrundInvest das Geschäft mit Immobilien-Publikumsfonds weiter ausgebaut und blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. 2018 wurden fünf neue Publikumsfonds mit deutschen Objekten aufgelegt und rund 110 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Bei drei der fünf Fonds wurde das benötigte Eigenkapital bereits vollständig eingeworben, bei PATRIZIA GrundInvest Dresden Wohnen, Garmisch-Partenkirchen und Frankfurt Smart Living.

Insgesamt managt PATRIZIA gegenwärtig zehn Publikumsfonds mit einem Gesamtvolumen von 650 Millionen Euro. Bei neun Fonds liegen die angestrebten jährlichen Auszahlungen über der Prognose, ein Fonds liegt im Plan. Seit dem operativen Start der PATRIZIA GrundInvest vor drei Jahren, konnten insgesamt 320 Millionen Euro Eigenkapital von privaten und (semi-)professionellen Anlegern eingeworben werden.

Andreas Heibrock, Geschäftsführer der PATRIZIA GrundInvest: „Unser Publikumsgeschäft hat sich von Beginn an überdurchschnittlich gut entwickelt. Die starke Nachfrage, die schnelle Platzierung und die guten Ergebnisse bestärken uns in unserer Strategie, bei Auswahl, Erwerb und Asset Management auf das Netzwerk und die Expertise der PATRIZIA Gruppe zurückzugreifen.  Um weiter zu wachsen, werden wir unsere Produktfamilie kontinuierlich ausbauen. Konkret planen wir 2019 eine neue Produktkategorie, die in erster Linie paneuropäisch ausgerichtet sein wird.“

Aktuell im Vertrieb: Frankfurt / Hofheim und Berlin Landsberger Allee

Gezeichnet werden können derzeit die Fonds Frankfurt/ Hofheim und Berlin Landsberger Allee, die beide im letzten Jahr aufgelegt wurden. Sie sind aktuell zu rund 60 bzw. 25 Prozent gezeichnet.

Der Fonds PATRIZIA GrundInvest Frankfurt/Hofheim investiert in ein Nahversorgungs-Center in der Stadtmitte von Hofheim. Die 2010 fertig gestellte Immobilie ist an eine Vielzahl von Mietern wie beispielsweise Edeka, Lidl, Müller, Woolworth, Deichmann etc. vermietet. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge beträgt rund sieben Jahre. Über den geplanten Anlagezeitraum von etwa zehn Jahren werden jährliche durchschnittliche Auszahlungen vor Steuern in Höhe von 4,5 Prozent angestrebt. Für das Jahr 2018 wird die Auszahlung 5,25 Prozent betragen.

Bei dem Fonds PATRIZIA GrundInvest Berlin Landsberger Allee handelt es sich um ein gemischt genutztes Gebäude-Ensemble im attraktiven Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Es ist verkehrstechnisch sehr gut angebunden und hat eine vermietbare Fläche von rund 35.000 m2 auf zehn Stockwerken und einem Untergeschoss. Die unterschiedlichen Gebäudeteile, die 2015 bzw. 2017 modernisiert wurden, beherbergen ein Hotel, ein Hostel, Einzelhandel, Büros und ein Gesundheitszentrum sowie ein Parkhaus. Die gewichtete Restlaufzeit der Miet- und Pachtverträge beträgt knapp zehn Jahre. Auf Basis der Mieterträge wird mit jährlichen durchschnittlichen Auszahlungen vor Steuern von rund vier Prozent gerechnet. Die Auszahlung für das Jahr 2018 wird mit 4,75 Prozent ebenfalls höher ausfallen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

2018 insgesamt 228 Millionen Euro Eigenkapital platziert

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, hat im vergangenen Jahr bei professionellen, semiprofessionellen und Privatanlegern insgesamt 228 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Damit konnte das Platzierungsergebnis des Vorjahres (167 Millionen Euro) erneut übertroffen werden.

Rund 85 Prozent des platzierten Eigenkapitals kam von professionellen und semiprofessionellen Anlegern. Der Rest wurde von Privatanlegern gezeichnet. Den Investitionsschwerpunkt bildeten erneut US-Immobilien. In dieser Assetklasse ist BVT seit 1976 aktiv und legte im vergangenen Jahr zwei weitere Beteiligungen für institutionelle Investoren im Rahmen ihrer Residential USA Serie auf. Die Fonds investieren in die Entwicklung und Veräußerung von US-Wohnimmobilien (MultiFamily Residential). Einen neuen Spezial-AIF lancierte BVT darüber hinaus in der Assetklasse Private Equity. Zwei Spezial-AIF mit Investitionsfokus auf Zweitmarktbeteiligungen an Immobilien wurden zum Jahresende geschlossen, hier werden 2019 neue Angebote folgen.

Im Bereich der Publikums-AIF konnte der BVT Ertragswertfonds Nr. 6 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG ausplatziert werden, auch hier ist ein Folgefonds in Vorbereitung. Für das erste Quartal 2019 ist darüber hinaus der angekündigte US-Immobilien-Publikumsfonds geplant. Ebenfalls 2019 in der Platzierung sind die Multi-Asset-Fonds der BVT Concentio/Top Select Fund Serien, die Privatanlegern als Dachfonds insbesondere auch den Zugang zu attraktiven institutionellen Fonds bieten, sowie eine Investitionsmöglichkeit in Immobilienbeteiligungen, die am Zweitmarkt erworben werden.

“Mit unserem Produktportfolio bieten wir 2019 sowohl institutionellen Partnern als auch Privatkunden chancenreiche Investitionsmöglichkeiten in Sachwerte und Unternehmensbeteiligungen – insbesondere im stark nachgefragten Segment US-Immobilien”, so Tibor von Wiedebach und Nostitz-Jänkendorf, Geschäftsführer der BVT Holding.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Versicherungen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg beteiligen sich an der europäischen Ratingagentur Scope.

 

Große institutionelle Investoren wie HDI und Signal Iduna unterstützen die Wachstumsstrategie der Gruppe. Die Scope Group, Europas führender Anbieter von unabhängigen Ratings, Research und Risikoanalysen aller Assetklassen, hat im Rahmen von Kapitalerhöhungen im Volumen von über 35 Millionen Euro in mehreren Tranchen große institutionelle Investoren als Aktionäre gewinnen können. Mit HDI, Muttergesellschaft der Talanx, Signal Iduna sowie der SV SparkassenVersicherung zählen nunmehr drei namhafte deutsche Versicherungsgesellschaften zu den Aktionären der Scope Group. Zum Aktionärskreis gehören darüber hinaus auch institutionelle Investoren aus Österreich wie die B&C Beteiligungsmanagement aus Wien. Mit der Mobiliar aus der Schweiz und der Foyer aus Luxemburg beteiligen sich zudem Versicherungen aus weiteren Nachbarländern an Scope.

„Wir verstehen uns als die Ratingagentur der institutionellen Investoren,“ so Florian Schoeller, CEO und Gründer der Scope Group. Insbesondere Versicherungsgesellschaften sähen aufgrund ihrer langfristigen Anlageorientierung in Scope einen verlässlichen Partner. Dies treibe die Entwicklung von Scope als international agierendem Full-Service-Anbieter von Ratings und Risikoanalysen weiter voran. „Das Interesse an der Etablierung einer europäischen Ratingalternative“, so Schoeller, „ist neben den Erwartungen an die Wertentwicklung von Scope die wesentliche Motivation der institutionellen Investoren für den Einstieg.“

Scope investiert derzeit intensiv in die Ausweitung der Marktabdeckung in bedeutenden europäischen Wachstumsmärkten, vorrangig in Frankreich, Spanien, Italien und Skandinavien. Bis 2021 wird im Bereich Corporates eine Marktabdeckung auf einem vergleichbaren Niveau wie dem der drei großen US-Ratingagenturen angestrebt. Darüber hinaus hat die Scope Group eine innovative digitale Plattform entwickelt, die künftig die institutionellen Investoren vernetzt und einen erleichterten Zugang zur umfassenden Risikoanalyse anbietet.

Seit 2013 treibt Scope die Etablierung einer Europäischen Ratingagentur als Alternative zu den US-Agenturen voran. Mittlerweile arbeiten über 200 Mitarbeiter an sieben europäischen Standorten für die Gruppe. Zahlreiche europäische Großbanken und Industriekonzerne haben Scope bereits mit Ratings beauftragt. Dazu gehören im Bereich Corporate Ratings Daimler, Sanofi, Lufthansa und weitere DAX- und MDAX-Unternehmen, im Bereich Financial Institutions u.a. UBS, Commerzbank, Credit Foncier und die italienische CDP sowie im Bereich Structured Finance u.a. Barclays, Banco Santander und die European Investment Bank. Um die klare Trennung zwischen Kapitalbeteiligung und Bonitätsbewertung aber auch nach außen zu bewahren, wird Scope bis auf Weiteres keine Ratings von Versicherungsgesellschaften durchführen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Der Real Asset- und Investment Manager Wealthcap steigert sein institutionelles Investmentvolumen mit deutschen Immobilien weiter deutlich.

 

Inzwischen wurde das Kapital über fünf  Investmentvermögen von über 70 institutionellen Investoren aus den Bereichen Versicherungen, Versorgungswerken, Pensionen, Corporate Clients, Kreditinstituten und Stiftungen eingeworben.

Binnen 18 Monaten wurde der Wealthcap Spezial-AIF 5 mit einem Investitionsvolumen von 550 Mio. Euro nahezu ausplatziert. Es ist der größte Büroimmobilienfonds der Geschichte des Real Asset und Investment Managers für institutionelle Investoren. Der Fonds ist in den fünf Top 7-Märkten Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln und Düsseldorf in insgesamt elf Objekten mit über 150 Mietern investiert. Trotz des konservativen Anlagefokus auf die Bereiche Core und Core+ erwartet Wealthcap eine Rendite von mehr als fünf Prozent für die institutionellen Investoren. Eine individuelle Strukturierungskompetenz ist die Voraussetzung für den nachhaltigen Erfolg in der diversifizierten Zielgruppe der institutionellen Investoren. So wurde im Spezial-AIF neben dem Direktinvestment eine Zeichnungsmöglichkeit über eine Namensschuldverschreibung angeboten, auf die rund ein Drittel des Emissionskapitals entfiel.

„Die erfolgreiche Platzierung ist in vielerlei Hinsicht eine klare Bestätigung unserer Arbeit. Für unsere starke Vertriebskompetenz, die von uns identifizierte institutionelle Nachfrage nach langfristig zukunftsstarken Immobilieninvestments und unseren Stärken im Investment & Asset Management, über die  wir bereits vor der Ausplatzierung Werte für die Investoren schaffen konnten. Versicherer und Pensionskassen etwa erwarten planbare Cashflows und eine starke Rendite. Das können nur Manage to Core und Buy and hold Strategien bieten, idealer Weise an nachhaltig attraktiven Makro- und Mikrostandorten. Darum setzen wir im gesamten Investment-Prozess konsequent auf unsere Future Invest-Strategie, von der Produktkonzeption über Due Diligence und Ankauf bis zum aktiven Asset Management“, sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin Wealthcap.

Von immer größerer Bedeutung werden die strategischen und operativen Asset Management-Kompetenzen. Steigende Preise und intensiver Wettbewerb lassen die Spielräume im Einkauf schrumpfen. Wertschöpfung muss verstärkt über die Laufzeit erfolgen. Eine echte Herausforderung in einer sich immer schneller drehenden Welt mit globalen Megatrends, die gerade vor der Immobilie nicht Halt machen.

„Trends wie Urbanisierung, alle Aspekte der Digitalisierung und die Mobilität von Morgen prägen unser Leben und Arbeiten – mit wachsender Geschwindigkeit und Intensität, aber mit ungewissem Ausgang. Flexible Konzepte sind gefragt und die Kompetenzen, diese über die Haltedauer weiterzuentwickeln. Dazu zählt es, Risiken und Immobilien stets auf der Höhe der Zeit zu managen. Eine echte Herausforderung für das Immobilienmanagement, das ganz besondere Skills mitbringen muss, um Werte nicht nur zu erhalten, sondern stetig zu entwickeln. Auf diese Fähigkeiten wird es in Zukunft immer stärker ankommen und hier sind wir mit dem Team um Michael Stüber hervorragend aufgestellt“, so Volz weiter.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Wie bereits in den Vorjahren schließt die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG auch das abgelaufene Handelsjahr mit einem erfreulichen Gesamtergebnis ab.

 

Mit einem nominalen Umsatz von 295 Millionen (Vorjahr: 312 Millionen) wurde bereits das vierte Jahr in Folge die Viertelmilliarde überschritten. Erneut dominierte dabei die Assetklasse Immobilien das Marktgeschehen und stand auf Jahressicht mit 206 Millionen für beinahe 70 Prozent des Gesamtumsatzes.

Auf Monatssicht war der Dezember bei der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG traditionell ruhig und lag mit einem nominalen Umsatz von 16,50 Millionen etwas unterhalb der Vorjahre (18,80 Millionen und 17,28 Millionen). Mit 81 Prozent Umsatzanteil bestätigten Immobilien einmal mehr ihre Dominanz im derzeitigen Handelsgeschehen und erreichten mit 88,40 Prozent abermals einen hohen Durchschnittskurs. Bei Schiffsfonds (Umsatzanteil 9 Prozent) und „Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds (Umsatzanteil 10 Prozent) kam es bei unauffälligen Durchschnittskursen zu etwas weniger Vermittlungen als im langfristigen Durchschnitt.

Auf Jahressicht kamen in 2018 insgesamt 7.302 Transaktionen zustande, davon 1649 Transaktionen über das Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG, was leicht unterhalb der Vorjahreswerte liegt. Auffallend war jedoch der deutlich gestiegene Durchschnittskurs aller gehandelten Fondsbeteiligungen, der mit 73,38 Prozent einen klaren neuen Höchststand markierte (Vorjahr: 57 Prozent). Ausschlaggebend hierfür war der immer noch spürbare Aufwärtstrend bei den Kursen für Immobilien-Beteiligungen, die im Jahresverlauf gleich mehrfach die 100 Prozent-Marke übersprangen.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück. Alex Gadeberg, Vorstand der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, will sich aber keineswegs auf dem Erreichten ausruhen: „Die hohen Umsätze und die steigenden Handelskurse dokumentieren die anhaltend positive Entwicklung des Zweitmarkts. Unser Interesse galt 2018 aber auch der Erschließung zusätzlicher Geschäftsfelder, vor allem der Etablierung unserer vollständig digitalen Zeichnungsplattform für den Erstmarkt. Hier haben wir wichtige Meilensteine erreicht, die in der Perspektive neue Wachstumsimpulse für den Erstmarkt setzen werden – und somit auch die Saat legen für eine weiterhin positive Entwicklung im Zweitmarkt“ resümiert Gadeberg.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,

Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Solvium Capital hat im Jahr 2018 erneut eine Vertriebsleistung von mehr als 53 Millionen Euro erreicht und damit das Umsatzergebnis des Vorjahres bestätigt.

 

Dabei legte das Unternehmen im Bereich von professionellen und institutionellen Investoren mit einem Gesamtumsatz von mehr als 15 Millionen Euro in dem abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich zu. Kumuliert haben Anleger Solvium Capital seit Unternehmensgründung im Jahr 2011 über 200 Millionen Euro Kapital anvertraut. Mittlerweile sind zahlreiche Verträge planmäßig beendet worden und Miet- sowie Rückzahlungen in Höhe von mehr als 75 Millionen Euro an Anleger geleistet worden.

Geschäftsführer André Wreth: „2018 wurde der komplette Markt der Sachwertinvestments von dem Betrugsskandal der P&R-Gruppe überschattet. Dies hat sich auch auf unser Geschäft ausgewirkt. Wir freuen uns jedoch sehr über das dennoch sehr gute Umsatzergebnis. Ganz besonders freut uns, dass es gelungen ist, die Umsätze im institutionellen Bereich signifikant ausbauen zu können.“

„Für 2019 planen wir, das Platzierungsergebnis auf 60 – 80 Millionen Euro zu steigern. Neben der Umsatzsteigerung ist es unser Ziel, den freien Vertrieb bei den kommenden Herausforderungen der neuen FinVermV aktiv zu unterstützen“, so Geschäftsführer Marc Schumann.

Im September 2018 hatte die Solvium Capital ihren jährlichen Portfoliobericht bereits zum fünften Mal in Folge vorgelegt. Ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen hatte alle relevanten Vertragsunterlagen für das Geschäftsjahr 2017 eingesehen und die wesentlichen wirtschaftlichen Daten geprüft und bescheinigt. Aus dem Bericht geht hervor, dass alle vertraglich vorgesehenen Mietzahlungen vertragsgemäß und in voller Höhe ausgezahlt wurden. Zudem wird bescheinigt, dass die Mietzahlungen an die Investoren aus laufenden Mieteinnahmen der Container und Wechselkoffer erbracht wurden. Dazu Geschäftsführer Marc Schumann: „Mittlerweile haben wir mehr als 75 Mio. Euro an Miet- und Rückzahlungen aus ausgelaufenen Investments an Investoren getätigt. Dies und die hohe Wiederanlagequote freuen uns sehr. Auch für das Jahr 2018 können wir vom störungsfreien Betrieb aller unserer Investments berichten und prognostizieren deshalb auch für dieses Jahr bei allen unserer Investments eine 100-prozentige Erfüllungsquote.“

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

2018 war das bisher erfolgreichste Jahr in der vierjährigen Firmengeschichte des Fintechs aus Hamburg. Gleich mehrere Rekorde wurden gebrochen:

 

In den vergangenen 12 Monaten wurden mehr als 173 Millionen Euro Kapital vermittelt, davon allein im Dezember über 22 Millionen Euro mit einem Tagesspitzenwert von 4,15 Millionen Euro.

In 73 unterschiedliche Immobilienprojekte auf der Plattform konnten Anleger im Jahr 2018 investieren. Mit einer Rückzahlungsquote von 100 Prozent wurden seit Gründung im November 2014 über 95 Millionen Euro an die Exporo-Anleger zurückgezahlt, davon allein im vergangenen Jahr mehr als 71 Millionen Euro. 6 Projekte wurden sogar vor dem ursprünglich vereinbarten Termin ausgezahlt.

Mit einer Wachstumsrate von über 100 Prozent pro Jahr und einem Marktanteil von ca. 70 Prozent in Deutschland ist Exporo im europäischen Vergleich mittlerweile die zweitgrößte Plattform für digitale Immobilieninvestments. Und die Hamburger bauen ihre Marktführerschaft weiter aus. Dazu werden im laufenden Jahr weitere 40 Experten und Spezialisten, an Bord des Fintechs in der Hamburger HafenCity gehen und das Team auf 160 Mitarbeiter erweitern. Ein Drittel dieser Neuzugänge wird sich um die Akquise, die Ankaufsprüfung und das Asset-Management von Bestandsimmobilien kümmern.

Exporo tätigte bereits mehrere Objektankäufe mit einem Volumen von insgesamt ca. 60 Millionen Euro und initiierte mit diesen Bestandsimmobilien Anfang 2018 eine Innovation auf dem deutschen Immobilieninvestmentmarkt: Bereits 4.000 Kapitalanleger haben mit einer Anlagesumme ab 1.000 online in diese Bestandsimmobilien investiert und profitieren, “wie ein Eigentümer”, von Immobilien als Kapitalanlage – allerdings ohne die typischen Aufwendungen und Probleme eines Immobilienbesitzers. 2019 plant Exporo rund 30 weitere Objekte mit einem Asset-Volumen von zusammen etwa 300 Millionen Euro anzukaufen, denn Immobilien bleiben die beliebteste Geldanlage der Bundesbürger und digitale und transparente Investments in einzelne Immobilienprojekte finden immer mehr Zuspruch. Das hat eine Online-Umfrage mit 1.000 Bundesbürger ergeben, die Exporo Ende 2018 durchführte.

Auch Kundenservice wird bei Exporo weiterhin groß geschrieben. Durch Aufstockung des Teams Customer Management um weitere Kollegen wird sichergestellt, dass jeder Kunde seinen persönlichen Ansprechpartner bei Exporo hat. Und mit der vergrößerten Mannschaft wird der nächste große Meilenstein ins Visier genommen: die Internationalisierung. Mit dem Ziel des Aufbaus einer Plattform, auf der sich Anleger ein europäisches Immobilienportfolio zusammenstellen können sollen bis Ende 2023 europaweit 1 Million Kapitalanleger gewonnen werden: „Bisher haben nur institutionelle Investoren und Anleger mit viel Geld, Zeit und Fachwissen an Immobilien verdient. Jetzt haben auch Kleinanleger die Chance. Das ist ein Stück Demokratisierung des Marktes”, so Simon Brunke, CEO der Exporo AG.

 

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ADREALIS Service KVG erhält Zulassungserweiterung um Private Equity-Fonds

 

Die XOLARIS Gruppe bietet ihren Kunden künftig die Möglichkeit, auch über die gruppeneigene ADREALIS Service KVG Publikums-AIF im Bereich Private Equity aufzulegen. Die ADREALIS Service KVG erhielt im Januar 2019 die entsprechende Zulassungserweiterung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Damit umfasst das Leistungsangebot der XOLARIS Gruppe Publikums- und Spezial-AIF in den Assetklassen Immobilien, Schiffe, Erneuerbare Energie und Private Equity.

Die XOLARIS Gruppe bietet ihren Kunden nun auch über die ADREALIS Service KVG die Möglichkeit, Private Equity-Fonds sowohl als Publikums- als auch Spezial-AIFs aufzulegen. Eine entsprechende Zulassungserweiterung hat die nach § 22 KAGB zugelassen ADREALIS Service KVG im Januar 2019 von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten.

„Private Equity ist eine wichtige Assetklasse, die unseren Kunden sehr flexible Möglichkeiten in der Strukturierung bietet und nicht nur bei professionellen Investoren nachgefragt wird“, erläutert Stefan Klaile, Gründer der XOLARIS Gruppe. „Die Erweiterung unseres Standortes Hamburg um die Assetklasse Private Equity ist für uns ein wichtige, um unseren Kunden Zugang zu dieser interessanten Assetklasse zu ermöglichen. Gleichzeitig haben wir damit einen weiteren Schritt für den weiteren Ausbau der Unternehmensgruppe und die Stärkung des Standortes Deutschland als vollreguliertem Markt erreicht.“

„Die Erweiterung um Private Equity-Fonds vervollständigt unser bisheriges Leistungsportfolio mit Immobilien-, Schiffs- und Erneuerbare Energien-Fonds“, ergänzt Hendrik Böhrnsen, Geschäftsführer Portfoliomanagement der ADREALIS Service KVG.

XOLARIS Gruppe

Die 2010 gegründete XOLARIS Gruppe ist der erste rechtlich unabhängige Full Service-Dienstleister für Initiatoren von Sachwertbeteiligungen in Deutschland und Asien. Zur Unternehmensgruppe zählen zwei Service-Kapitalverwaltungsgesellschaften mit Sitz in München und Hamburg, welche die Anlageklassen Private Equity, Immobilien, Schiff und Erneuerbare Energien abdecken und alle regulatorischen Aufgaben und die KAGB-konforme Verwaltung Alternativer Investmentvermögen übernehmen. Über Niederlassungen in Hongkong werden auch internationale Investmentstrukturen in Anlehnung an deutsche Kapitalmarktstandards angeboten. Weitere Einheiten der Gruppe bieten Dienstleistungen von der Beratung zur Auflage, Strukturierung und den Vertrieb über die Fondsbuchhaltung bis zur Administration Alternativer Investmentvermögen und weiterer Sachwertinvestments.

Als von Produktanbietern rechtlich unabhängiger Dienstleister für die Konzeption, die Verwaltung und das Management Alternativer Kapitalanlagen, versteht sich die XOLARIS Gruppe in Ihrer Gesamtheit als “Enabler” für Initiatoren und Investoren.

 

An dem Erwerb und Verkauf eines unbebauten Grundstücks im Münchener Osten können sich Investoren bei dem neuesten Angebot von Moneywell beteiligen.

 

Das Emissionsvolumen des „ImmoZins Nr. 01“ beträgt 1,7 Mio. €. Der Zins pro Jahr beträgt 3,75 Prozent und wird mit der Rückzahlung des Nachrangdarlehens am 31.12.2019 ausgezahlt.

Auf dem Grundstück in München Neu-Perlach soll ein Wohngebäude für sogenannte Serviced Apartments (Studentenapartments, Microapartments) errichtet werden, eine Baugenehmigung liegt bereits vor. Auf dem 879 qm großen Grundstück sollen 700 qm Wohn- und Nutzfläche voraussichtlich zuzüglich Tiefgarage entstehen. Das Grundstück wird nach der Platzierung unbebaut mit fertiger Projektentwicklung und Baugenehmigung verkauft, so dass der Käufer (i.d.R. ein Bauträger) nach dem Erwerb direkt mit dem Bau beginnen kann.

Investitionen über 10.000 Euro möglich

Unbebaute Grundstücke mit Baugenehmigung in München sind heißbegehrt. Wenn Privatanleger und semiprofessionelle Anleger mehr als 10.000 € in das Immobilien-Anlageprojekt investieren wollen, können sie ein individuelles Angebot erhalten. Kapitalgesellschaften unterliegen nicht dem 10.000-Euro-Limit und können größere Beträge investieren. Aufgrund der Knappheit solcher Angebote rechnet Moneywell mit einer hohen Nachfrage und zügigen Platzierung weit vor Ende der Zeichnungsfrist am 15. Juni 2019.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Moneywell GmbH, Seumestraße 11a, D­-90478 Nürnberg, Tel.: 0911 ­ 323 919 ­ 66, Fax: 0911 ­ 323 919 ­ 67, www.moneywell.de

Zum Jahreswechsel haben mehrere Immobilienfonds des Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten PROJECT Investment drei neue Baugrundstücke in der Metropolregion Berlin sowie ein weiteres in der Metropolregion München erworben.

 

Mit den vier Neuinvestitionen diversifiziert »Metropolen 18« das seit Juli 2018 von deutschen Privatanlegern erhaltene Eigenkapital in Höhe von über 22 Millionen Euro in zwölf Objekte in Metropolregionen mit hoher Wohnraumnachfrage.

Die Investitionspipeline vorselektierter Baugrundstücke, die sich für eine Immobilienentwicklung gemäß den Vorgaben von PROJECT und der CACEIS Bank als gesetzliche Verwahrstelle der Franken eignen, ist weiterhin gut gefüllt. So konnten die aktuell in Platzierung befindlichen Immobilienbeteiligungen »Metropolen 17 und 18« das 1.228 m2 große Baugrundstück Alfred-Kowalke-Straße 29 im Berliner Bezirk Lichtenberg ankaufen. Vorgesehen ist die Errichtung einer Wohnanlage mit Gewerbeeinheiten im Wert von rund 11,4 Millionen Euro. Im Bezirk Reinickendorf haben die beiden Alternativen Investmentfonds (AIF) Eigentum am 2.334 m2 großen Baugrundstück Waidmannsluster Damm 161/163 erworben, auf dem eine Wohnanlage im Wert von circa 10,9 Millionen Euro geplant ist.

Die Neuinvestitionen der beiden rein eigenkapitalbasierten AIF erstrecken sich auch auf das vor den Toren der Bundeshauptstadt gelegene Potsdam: In der Leipziger Straße 9D-10A und 61 konnten zwei Baugrundstücke mit einer Gesamtfläche von 2.944 m2 erworben werden. Vorgesehen ist der Neubau von Wohnhäusern mit einem Gesamtverkaufsvolumen in Höhe von rund 20,5 Millionen Euro. Das Baugrundstück Leipziger Straße 9D-10A verfügt mit der angrenzenden Havel über eine wassernahe Lage.

Mit dem 4.180 m2 großen Baugrundstück in der Gutsstraße 2 – 3 investiert »Metropolen 18« in Krailling-Pentenried, das im Landkreis Starnberg in der Metropolregion München liegt. Geplant ist aktuell die Errichtung einer Mehrfamilienhausanlage mit Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss sowie mehrere Reihenhäuser. Das Verkaufsvolumen lässt sich auf circa 13 Millionen Euro beziffern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222,

www.project-investment.de

Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben Privatanleger Eigenkapital in Höhe von 106,3 Millionen Euro in Beteiligungen von PROJECT Investment eingebracht.

 

Damit summiert sich das historisch gezeichnete Eigenkapitalvolumen auf 1,02 Milliarden Euro. Gleichzeitig hat der Immobilienmanager im Jahr 2018 sieben Immobilienentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Rhein-Main, München und Nürnberg finalisiert. Die bei diesen Entwicklungen erzielte durchschnittliche Objektrendite liegt bei 12,58 Prozent auf das eingesetzte Kapital.

Zu dritten Mal in Folge konnte PROJECT Investment mit seinen Immobilienentwicklungsfonds im Bereich der privaten und semi-professionellen Anleger einen jährlichen Umsatz im dreistelligen Millionenbereich erzielen. Die Franken erreichten 2018 ein Volumen von 106,3 Millionen Euro (2016: 105 Millionen Euro; 2017: 121 Millionen Euro). Umsatzbringer waren der zur Jahresmitte geschlossene »Metropolen 16« sowie der Nachfolgefonds »Metropolen 18«. Beide Beteiligungen konnten allein im Jahr 2018 zusammen 82,4 Millionen Euro Eigenkapital ohne Einbeziehung des Ausgabeaufschlags in Höhe von fünf Prozent akquirieren. »Gerade in einem Marktumfeld, das von hohem Wettbewerb geprägt ist, haben unsere Beteiligungsangebote die Anleger und Partner überzeugt. Das entgegengebrachte Vertrauen werden wir mit einer weiterhin stabilen Performance bei unseren Immobilienbeteiligungen bestätigen. Fundament hierfür ist auch künftig eine attraktive Objektrendite, wie sie unser Asset Manager PROJECT Immobilien bei den sieben im vergangenen Jahr abgeschlossenen Objekten erzielt hat«, so Ottmar Heinen, Vorstand Vertrieb und Marketing der PROJECT Beteiligungen AG.

Erstes Closing bei neuem institutionellen Spezial-AIF

In diesem Jahr plant das Bamberger Investmenthaus die Erweiterung des Vertriebs um den Bereich der institutionellen Investoren sowie Stiftungen in Österreich. Zudem erwartet die PROJECT Real Estate Trust GmbH beim institutionellen Spezial-AIF der neuesten Generation »Vier Metropolen III« aufgrund vorliegender Reservierungen kurzfristig das erste Closing. Für den Privatkundenvertrieb ist ein Nachfolgefonds für den zur Jahresmitte schließenden Teilzahlungsfonds »Metropolen 17« in Vorbereitung. »Aus unserer Sicht ist der Publikums-AIF mittlerweile eine anerkannte Anlageklasse und wird verstärkt als Portfoliobaustein über unsere Vertriebspartner nachgefragt«, so Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH.

335 Millionen Euro Immobilienumsatz

An den sieben Investitionsstandorten von PROJECT in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein-Main und Wien wurden im Jahr 2018 insgesamt 693 Wohnungen und Gewerbeeinheiten im Wert von 335 Millionen Euro (2017: 317 Millionen Euro) veräußert. »Für 2019 rechnen wir mit einer weiteren Steigerung des in 2018 erreichten Absatzvolumens«, so Jens Müller, Vorstand Vertrieb der PROJECT Real Estate AG. Insgesamt entwickelt der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT aktuell über 120 Objekte im Wert von mehr als drei Milliarden Euro. Über beide Gruppen waren zum Jahreswechsel 618 Mitarbeiter beschäftigt.

 

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www.project-investment.de

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat für den geschlossenen Immobilienfonds „publity Performance Fonds Nr. 8“ ein ca. 4.300 m² großes, vollvermietetes Büroobjekt im Großraum Stuttgart erworben. Die in der Region als „Haus der Ingenieure“ bekannte Immobilie ist bereits das achte Fondsobjekt.

Das dreistöckige, aus großen Glasflächen bestehende Single-Tenant-Objekt befindet sich auf einem ca. 3.200 m² großen Grundstück in Herrenberg, südwestlich von Stuttgart. Zur Immobilie gehören auch 33 Tiefgaragenstellplätze. Das moderne Bürogebäude wurde im Jahr 1994 fertiggestellt ist vollständig an die Gesellschaft „IGW Ingenieure“ vermietet. Die Große Kreisstadt Herrenberg zeichnet sich als einen exzellent gelegenen Wirtschaftsstandort in der Region Stuttgart aus mit einer sehr guten  Verkehrsinfrastruktur.

Die Kanzlei CMS Hasche Sigle hat die umfassende rechtliche Beratung bei der Transaktion, darunter die Projektsteuerung und die Legal Due Diligence, übernommen. albrings + müller war verantwortlich für die technische Projektorganisation.

„Mit dem Ankauf dieser modernisierten und vollständig vermieteten Immobilie an einem wirtschaftsstarken Standort haben wir eine attraktive Folgeinvestition für unseren Publikums-AIF tätigen können. Was ebenfalls für dieses Objekt spricht, ist die die sehr gute Anbindung sowohl an die Autobahn als auch an den öffentlichen Nahverkehr“, so Christoph Blacha, Geschäftsführer der publity Performance GmbH, der eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft der publity AG.

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Nach einem rosaroten Jahrzehnt für Unternehmen und Börsen müssen sich Anleger allmählich auf härtere Zeiten einstellen.

 

Die Kauflaune ist getrübt, es mehren sich Gewinnwarnungen, und das aktuelle politische Umfeld verstärkt noch die aktuellen Sorgen um die Standhaftigkeit der Konjunktur. Für Alfred Grusch, Fondsmanager im Multi-Asset-Team bei Amundi, ist das der richtige Zeitpunkt, das Portfolio antizyklisch zu diversifizieren. Dazu bietet sich nach seiner Meinung vor allem Gold an.

Denn Gold, die ehemalige Weltwährung, gilt als ideal geeignet für Krisenzeiten und wird immer wieder als sicherer Hafen genutzt. “Je besser die Konjunktur und je höher der Realzins, desto weniger Gold brauchen Anleger im Depot und umgekehrt”, sagt Grusch, der den Goldmarkt seit Anfang der 1990er Jahre beobachtet und den Amundi Gold Stock verwaltet. “Gold korreliert kaum mit den gängigen Anlageklassen – das ist ein großer Vorteil, vor allem wenn die Börsen auf Talfahrt gehen”, erläutert der Fondsmanager. Da der Goldpreis in US-Dollar ermittelt wird, wirkt sich die aktuelle Stärke der amerikanischen Währung auch für Euro-Anleger positiv aus.

Der optimale Anteil? 2,5 plus 2,5 Prozent

Grusch plädiert dabei für die Wahl von Goldfonds, die in Aktien von Goldminenbetreibern investieren. Der Vorteil: Wenn der Goldpreis steigt, wachsen die Gewinne und die Goldreserven der Minen überproportional. Fonds sind dabei liquide und weniger abhängig vom Erfolg eines einzelnen Unternehmens. Einzelinvestments dagegen bergen nach Gruschs Meinung nahezu unkontrollierbare Risiken, da die Förderunternehmen – von denen viele in Entwicklungs- und Schwellenländern ansässig sind – häufig mit instabilen Regierungen oder unerwarteten Änderungen der steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu kämpfen haben. Über Fonds und das entsprechend gebündelte Vermögen lässt sich zudem der Wandel vieler Goldminenbetreiber hin zu einer nachhaltigen und umweltbewussten Bewirtschaftung eher beeinflussen. Hier tut sich bereits einiges, selbst im kritisch beäugten China: Einige Minengesellschaften haben Kooperationen mit Anbietern erneuerbarer Energien abgeschlossen, von denen insbesondere weit entlegene Förderanlagen stark profitieren. “Das Gewinnpotenzial durch Nachhaltigkeit wird von den Investoren momentan aber noch nicht ausreichend eingepreist”, findet Grusch.

Der Anteil von Goldfonds im Portfolio ist nach Ansicht des Experten mit zwei bis drei Prozent angemessen und lässt sich kontinuierlich ansparen. Weitere zwei bis drei Prozent ihres Vermögens können Anleger in physisches Gold stecken, am besten in die gängigsten Münzen mit höchstem Feingehalt wie den kanadischen Maple Leaf oder den Philharmoniker aus Österreich.

Gold erhalt’s

Doch Gold besitzt noch eine wichtige Eigenschaft: Es ist ein “nicht verzinster” Wertspeicher, mit dem sich ein Verlust der Kaufkraft bei stabilen oder steigenden Goldpreisen auffangen lässt. Denn auch Inflation ist hierzulande wieder ein Thema. Nach Jahren stagnierender oder sogar fallender Preise stieg die Inflation in der Eurozone 2018 um gut zwei Prozent und liegt damit wieder auf dem von der EZB angepeilten Niveau. Alfred Grusch ist der Meinung, dass dieser Wert 2019 noch weiter steigen könnte – zum Beispiel aufgrund witterungsbedingt höherer Preise für Agrarprodukte, steigender Löhne oder stärker als erwartet anziehender Energiekosten. Hinzu kommt: “Durch den starken US-Dollar und höhere Kosten für Waren und Dienstleistungen aus den USA importieren zudem ein gewisses Maß an Inflation in die Eurozone”, so Grusch.

Auf der anderen Seite können Anleger, die in Euro rechnen, bei den realen Zinsen aber weiterhin keine großen Sprünge erwarten. Mindestens bis in die zweite Jahreshälfte 2019 wird der Leitzins der EZB wohl noch bei null Prozent verharren. “Die Entwertung des Vermögens, das in traditionellen Anlageformen wie Sparguthaben oder Staatsanleihen steckt, ist daher eine reale Gefahr”, betont der Fondsmanager: “Die Diversifikation mit Gold kann helfen, dieses Risiko zu reduzieren und Kapital zu schützen.”

 

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Amundi Deutschland GmbH, Arnulfstraße 124 – 126, 80636 München, Tel: 0800 888 1928, www.amundi.de

Anlageerfolg von bis zu 16 Prozent p.a. bei aufgelösten Fonds

 

Die Münchener KanAm hat zum Jahreswechsel fünf ihrer geschlossenen USA-Immobilienfonds beendet und an die Anleger noch vor Weihnachten insgesamt rund 88 Millionen US-Dollar brutto ausgeschüttet. Der größte Teil davon, nämlich rund 71 Millionen US-Dollar, konnten durch den Verkauf der Anteile an der Mills Mall „The Outlets at Orange“ erzielt werden. An diesem Einkaufs- und Freizeitzentrum in Los Angeles nahe von Disneyland waren drei KanAm-Fonds beteiligt. Bei den sechs noch laufenden USA-Fonds, die derzeit bis zu 10 Prozent p.a. ausschütten, wurde die erste Hälfte der Ausschüttung des Jahres 2018 geleistet.

Die KanAm-USA-Immobilienfonds sind in überregionale Einkaufszentren (Malls) mit Freizeitangeboten vom Kino bis Restaurants oder Bowlingbahnen investiert und waren bereits an der Entwicklungsphase dieser urbanen Subzentren beteiligt. Diese überregionalen Malls liegen in oder von südlichen Großstädten in den USA.

Verkauft wurden nun die Anteile an „The Outlets at Orange“ im Süden von Los Angeles. Die zumeist deutschen Anleger hatten sich hier mit drei unterschiedlichen KanAm-Fonds zwischen 1992 bis 1998 beteiligt. Diese Fonds hatten ihre jeweils zweite Beteiligung an anderen Einkaufszentren in den USA (in Chicago, Ontario bzw. New Jersey) bereits vor Jahren beendet und können nach dem Verkauf der Beteiligung in Kalifornien nun sehr erfolgreich aufgelöst werden. Die Anleger erhielten nach dem Verkauf von Outlet at Orange nun brutto bis zum 3,5fachen ihres eingesetzten Kapitals zurück oder fast 16 Prozent p.a..

Die KanAm München verwaltet noch sechs laufende Immobilienfonds, die in den USA in Einkaufs- und Freizeitzentren in Houston, Dallas, Denver, Atlanta, Washington/Baltimore und Concord (nahe Charlotte) investiert sind.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

DEXTRO bescheinigt dem Private-Equity-Dachfonds eine überdurchschnittliche Qualität

 

Das unabhängige Ratinghaus DEXTRO Group Germany hat den global investierenden Private-Equity-Dachfonds RWB International VII* mit A+ bewertet. Damit bescheinigen die Analysten dem Anlageprodukt der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG eine überdurchschnittliche Qualität. Als besondere Stärken verweist die DEXTRO Stabilitätsanalyse unter anderem auf die hohe Managementkompetenz der RWB, eine signifikante Portfoliodiversifizierung sowie eine positive Performance bei allen bisherigen Beteiligungsangeboten. In einer Monte Carlo-Simulation hat DEXTRO eine voraussichtliche Gesamtauszahlung nach Kosten in Höhe von 187 Prozent des ursprünglich eingezahlten Kapitals an die Anleger ermittelt.

Mit dem RWB International VII investieren Privatanleger parallel mit professionellen, institutionellen Investoren in etablierte Private-Equity-Zielfonds. Der Schwerpunkt liegt auf den Regionen Europa und Nordamerika sowie den Private-Equity-Segmenten Buyout und Growth. Die Beteiligung ist bereits mit moderaten Einmalbeträgen und monatlichen Sparplänen möglich.

„Unabhängige Prüfungen und Ratings sind für Privatanleger ein wichtiges Qualitätskriterium für Anlageprodukte und geben ihnen Sicherheit bei der Anlageentscheidung“, sagt Norman Lemke, Vorstand und Mitgründer der RWB Group. „Mit DEXTRO und der G.U.B.-Analyse haben zwei namhafte Analysehäuser unser aktuelles Angebot zum Vermögensaufbau geprüft und beide haben es mit sehr guten Bewertungen für überzeugend befunden“, so Lemke weiter.

Neben der aktuellen Bewertung der DEXTRO Group Germany hatte bereits im Oktober 2018 das Analysehaus G.U.B.-Analyse den RWB International VII auf Herz und Nieren geprüft und mit der Gesamtnote A bzw. „sehr gut“ bewertet. Die Spezialisten aus Hamburg beurteilten etwa die Qualität des Fondsmanagements und der Projektpartner mit der Höchstwertung A++ (ausgezeichnet) und hoben die breite Risikomischung sowie den grundsätzlichen Verzicht auf Fremdkapital hervor.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Bestandsportfolio wächst auf 6 vollständig vermietete Einzelhandelsimmobilien in Schweden und Dänemark

 

Der internationale Immobilien-Investmentmanager Savills Investment Management (Savills IM) hat für den Einzelhandelsfonds Savills IM Nordic III – Retail zwei Einzelhandelsobjekte in Aarhus, Dänemark, erworben. Der Kaufpreis lag bei rund 32 Millionen Euro.

Bei den Immobilien handelt es sich um einen Neubau und ein in 2009 errichtetes Gebäude mit einer vermietbaren Fläche von zusammen rund 10.800 qm. Die Objekte sind vollständig und langfristig an sechs Mieter vermietet: Elgiganten (Elektronik), Silvan (Baumarkt), Sport24 (Sportartikel), Carl’s Junior (Fast Food), Sunset Boulevard (Restaurant) und PetWorld (Haustierbedarf).

Der Savills IM Nordic III – Retail zielt als Core+ Fonds auf eine nachhaltige Ausschüttungs- und Gesamtrendite ab. Angestrebt ist eine jährliche Gesamtrendite (IRR) von 7 bis 9 Prozent sowie eine Ausschüttungsrendite von mindestens 5,5 Prozent. Ziel-Investments sind dominante Einzelhandelsimmobilien mit hohem Ertragspotenzial in Toplagen. Im Fokus stehen innerstädtische Geschäftshäuser, lokal dominante Einkaufszentren, Fachmärkte sowie Fachmarktzentren in Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland. Die Zielgröße des Fonds liegt bei mindestens 500 Millionen Euro. Der Fonds ist offen für weitere Investoren.

Skandinavien bietet robuste makroökonomische Eckdaten, die vom Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum sowie der Urbanisierung profitieren – all dies wirkt sich über die steigenden Konsumausgaben positiv auf den dortigen Einzelhandel aus. Wachstumsprognosen für die nächsten fünf Jahre zeigen, dass die nordischen Volkswirtschaften voraussichtlich die Eurozone übertreffen werden. Skandinavische Einzelhandelsimmobilien erwirtschaften aufgrund langfristiger und an die Inflation gekoppelter Mietverträge attraktive und stabile Erträge.

Peter Broström, Head of Nordics bei Savills IM, sagt:

„Das Wachstum des E-Commerce ist disruptiv. Zudem hat die Komplexität des Einzelhandelsimmobilienmarkts zugenommen. Wir gehen dennoch davon aus, dass der physische Laden ein wichtiger Kontaktpunkt zwischen Einzelhändlern und Verbrauchern bleiben wird. Das gesamte demografische Spektrum bevorzugt es, in einem physischen Geschäft einzukaufen, um soziale Begegnungen und Entertainment zu erleben, etwas zu essen und Produkte vor Ort zu testen. Physische und Online-Shops existieren in Kombination – die Nachfrage nach Omnichannel-Lösungen und -Dienstleistungen wächst. Starkes Bevölkerungswachstum, positive Konsumentenstimmung und steigendes Interesse sowohl internationaler Investoren als auch von Einzelhändlern haben Aarhus als interessante Investitionsmöglichkeit auf unseren Radar gebracht.“

Sofia Sandh, Senior Investment Manager bei Savills IM, ergänzt:

„Nach dem Ankauf von vier Fachmarktzentren in Schweden als Portfolio wächst der Bestand des Savills IM Nordic III – Retail mit den neu erworbenen Objekten in Aarhus auf insgesamt sechs Immobilien. Der Kauf einer weiteren Liegenschaft in Schweden steht kurz vor dem Abschluss. Die Objekte profitieren von ihrer Lage in unmittelbarer Nähe von IKEA mit hoher Kundenfrequenz. Aarhus ist die zweitgrößte Stadt Dänemarks und verfügt neben einem positiven Bevölkerungswachstum auch über ein großes Einzugsgebiet.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Savills Immobilien Beratungs-­GmbH, Taunusanlage 19, D-­60325 Frankfurt am Main, Tel.: +49 (0) 69 273 000 ­ 12, www.savills.de

Die CORESTATE Capital Holding S.A. beendet die Zusammenarbeit mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Michael Bütter und hebt den Anstellungsvertrag zum Jahresende 2018 auf.

 

Die Aufgaben des Vorstandsvorsitzenden werden bis auf weiteres von den beiden Vorstandsmitgliedern Lars Schnidrig und Thomas Landschreiber fortgeführt. Lars Schnidrig übernimmt interimistisch die Funktion des Vorstandsvorsitzenden.

Die Trennung von Herrn Dr. Bütter steht nicht in Zusammenhang mit der operativen Entwicklung oder der strategischen Ausrichtung des Unternehmens. Die im November 2018 erhöhte Prognose und die Dividendenindikation für das Geschäftsjahr 2018 bestehen unverändert. Demnach erwartet das Unternehmen aggregierte Umsatzerlöse von EUR 270 bis 280 Mio., ein bereinigtes EBITDA von EUR 160 bis 170 Mio. sowie ein bereinigtes Konzernergebnis in Höhe von EUR 125 bis 135 Mio. Als Dividendenvorschlag sind EUR 2,50 pro Aktie angedacht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Corestate Capital Holding S.A., 4, Rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg, Tel: +49 69 3535630-107, Fax: +49 69 3535630-29,

www.corestate-capital.com