Die Debeka begrüßte jetzt ihr fünfmillionstes Mitglied in der Privaten Krankenversicherung (PKV).

 

Bei einem kleinen Zusammentreffen lernte Thomas Brahm, der Vorstandsvorsitzende der Debeka, Josepha H. kennen, die zuletzt eine Krankenvollversicherung bei dem Unternehmen abgeschlossen hatte. Anlässlich der Feier erläuterte Brahm Josepha H., warum sie bei der Debeka nicht nur Kunde, sondern mit der Vertragsunterzeichnung auch Mitglied geworden ist. Damit gehöre jedem Mitglied ein kleiner Teil des genossenschaftlich geprägten Unternehmens. Anders als bei Aktiengesellschaften stünden damit auch nur den Mitgliedern die Erfolge des Unternehmens zu. Brahm und der Karlsruher Landesdirektor Stefan Hauck überreichten Josepha H. einen Blumenstrauß und eine Urkunde. Als besondere Überraschung erhielt sie zudem einen Reisegutschein für ein Wochenende in Koblenz, wo sich auch die Zentrale der Debeka befindet.

Das Koblenzer Versicherungsunternehmen ist Marktführer in der Privaten Krankenversicherung – sowohl in Bezug auf die Anzahl der Versicherten als auch auf die Beitragseinnahmen. Mehr als jeder vierte Privatpatient in Deutschland ist Debeka-Mitglied. Von den fünf Millionen Mitgliedern sind 2,5 Millionen ausschließlich privat krankenversichert, während die andere Hälfte einen ergänzenden Schutz zu ihrer gesetzlichen Krankenversicherung besitzt. Zusammen mit den anderen Unternehmen der Debeka-Gruppe ist der Versicherer der fünftgrößte seiner Branche. Laut Brahm kommt das nicht von ungefähr, denn durch die besondere Philosophie, bei der das Füreinander zähle, würden alle Entscheidungen auf die Mitglieder ausgerichtet. Und das zeige sich auch bei der Kundenzufriedenheit und dem Kundenvertrauen. Dort stehe die Debeka im Vergleich ganz vorne. So belegt sie in einer aktuellen Studie des Kundenmonitors Deutschland mit 97 Prozent zufriedenen Mitgliedern den Spitzenplatz.

„Die Menschen vertrauen uns. Und diesem Vertrauen wollen wir auch weiterhin gerecht werden“, freut sich Brahm. „Das Gute daran ist, dass zufriedene Mitglieder uns auch weiterempfehlen. So verzeichnen wir über Jahrzehnte eine stetige Nachfrage nach unserem Versicherungsschutz.“

Für Thomas Brahm ist die Ehrung des fünfmillionsten Mitglieds ein besonderer Moment in der 116-jähringen Geschichte der Debeka, die auch eine wichtige Rolle im deutschen Gesundheitswesen spielt. Er merkt an: „Unser duales Gesundheitssystem in Deutschland gewährleistet den Menschen eine hervorragende Versorgung. Die Private Krankenversicherung leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherung eines stabilen Gesundheitswesens. Das hat die Corona-Pandemie einmal mehr gezeigt.“ Aufgrund der Pandemie hatte sich die Begrüßung von Josepha H. leider etwas verzögert. Der Vertrag kam bereits im Jahr 2020 zustande.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Immer mehr Rentner zahlen Einkommensteuer.

 

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren im vergangenen Jahr bereits knapp zwei Drittel aller Rentenleistungen aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Rente einkommensteuerpflichtig. Tendenz weiter steigend. Grund hierfür ist das Alterseinkünftegesetz, mit dem seit 2005 der Übergang zur nachgelagerten Besteuerung bis zum Jahr 2040 beschlossen wurde. Wer seinen Ruhestand im Alter finanziell unabhängig genießen will, sollte deshalb regelmäßig einen Kassensturz machen und seine Nettoansprüche berechnen, empfiehlt die uniVersa Versicherung. Im ersten Schritt sollte man sein Versorgungsziel definieren, das heißt: wie viel monatliche Einkünfte man zum Leben braucht. Von den jeweiligen Bruttorenten, über die die Anbieter regelmäßig per Renteninfo und Wertmitteilung informieren, gilt es im zweiten Schritt zu ermitteln, ob und wie viel Sozialabgaben an gesetzlicher Kranken- und Pflegeversicherung anfallen. Die Krankenkassen geben hierzu Auskunft. Im dritten Schritt sollte man sich dann bei den Anbietern informieren, wie die jeweiligen Rentenansprüche noch versteuert werden müssen, um in etwa die spätere Steuerbelastung kalkulieren zu können. Genauere überschlägige Berechnungen zur steuerlichen Situation führen Steuerberater und Lohnsteuerhilfevereine durch. Nicht vergessen sollte man bei der Kalkulation der Alterseinkünfte die jährliche Preissteigerung und bei Verheirateten, wie der Partner im Todesfall abgesichert ist und mit welchen Hinterbliebenenansprüchen man rechnen kann. Auch dies ist bei den einzelnen Rentenarten oft unterschiedlich geregelt, so die uniVersa.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Von Holger Beitz, CEO PrismaLife AG

 

Der Versicherungsstandort Liechtenstein ist im Umbruch. Die frühere Bedeutung hochvolumiger PPLI-Produkte hat stark abgenommen. In diesem Geschäftsfeld stehen nun standardisierte portfoliogebundene Lebensversicherungen im Fokus. Darüber hinaus gewinnt das Retail-Geschäft an Bedeutung. Treiber dieser Entwicklung sind einerseits die in Liechtenstein entwickelten innovativen Konzepte. So sind die liechtensteinischen Anbieter Vorreiter bei Nettotarifen und verfügen über weitreichende Möglichkeiten im Rahmen der Vermögensstrukturierung. Zugleich besticht die hohe Regulierungs-Konformität des Standorts in Bezug auf die EU-seitigen und schweizerischen Anforderungen.

In der Folge engagieren sich zunehmend (wieder) ausländische Versicherer in Liechtenstein, die den Standort als Sprungbrett in die Schweiz ebenso wie in die gesamte EU nutzen wollen. Die wirtschaftliche Stabilität des AAA-Standorts und der Schweizer Franken als Währung schaffen dafür einen «save haven» für Vorsorge und Vermögensbildung.

Auch die PrismaLife hat sich sehr bewusst für den Standort entschieden – nicht zuletzt wegen der hohen Flexibilität. Doch der Erfolg des Standorts und der Liechtensteiner Unternehmen ist kein Selbstläufer. Deshalb müssen Politik, Aufsicht und die Finanzdienstleister der verschiedenen Branchen vor Ort aktiv zusammenwirken, um den Finanzplatz im Herzen Europas auch künftig stark zu positionieren.

Standortstärken selbstbewusst einbringen Finanzdienstleister aus Liechtenstein müssen Teamplayer sein. Aus Sicht der Anbieter am Standort Liechtenstein sind Kooperationen mit größeren Anbietern aus dem Ausland attraktiv. Die immer weiter steigenden Regulierungsanforderungen verursachen hohe Aufwände, die im großen Kontext leichter zu stemmen sind. Umgekehrt verfügen die Liechtensteiner über hohe Kompetenz im Cross-Border-Geschäft, die sie in die Kooperation einbringen können.

Politik und Aufsichtsorgane können helfen, indem sie im internationalen Kontext auf die Einhaltung der Marktöffnung pochen. Denn Internationaler Wettbewerb ist im Sinne der Verbraucher und darf nicht in Bürokratie erstickt werden.

Auf Stärken fokussieren, Hindernisse aus dem Weg räumen Um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen weiter zu stärken, gilt es Hemmnisse zu beseitigen. Ein Kernthema ist sicher die Stempelsteuer, die Kapitalanlagemodelle im Vergleich zu anderen europäischen Ländern unnötig verteuert. Die Schweiz und Liechtenstein werden Wege finden müssen, diese Marktverzerrung zu beseitigen.

Liechtenstein ist ein attraktiver Standort mit hoher Lebensqualität. Doch zweifellos haben die ansässigen Unternehmen einige Kosten-Nachteile. Deshalb brauchen wir mehr Flexibilität auch im Arbeitsrecht. Wer Digitalisierung und flexible Arbeitsformen im Rahmen des «New Work» ernst nimmt, muss sich Gedanken machen, wie grenzüberschreitende Arbeit von sozialversicherungsrechtlichen Fesseln befreit werden kann. Dabei geht es nicht primär um Einsparungen, sondern darum, auch in Zukunft eine Arbeitsumgebung anzubieten, die den Anforderungen von gut ausgebildeten Menschen entspricht. Dafür bedarf es mehr Aufmerksamkeit seitens der Politik, vor allem Rücksichtnahme auf die Kostensituation und Mitarbeiterbelange bei kleinen und mittleren Unternehmensgrößen.

Trotz starker Bindung an europäische Regulatorik muss der Standort sich zudem differenzierende Freiheiten bewahren oder neu schaffen. Mit Blick auf die deutschen und österreichischen Märkte könnte dies zum Beispiel ein liberaler Umgang mit dem Thema «Rechnungszins» sein, wie er auch beispielsweise in Italien praktiziert wird. Hier sind allein die langfristigen Ergebnisse aus dem Asset Liability Management für die Festlegung des Rechnungszinses ausschlaggebend.

Vorreiter beim Kernthema Nachhaltigkeit werden Liechtenstein hat als Land bereits ein hohes Bewusstsein für Nachhaltigkeitsfragen. Diesen Aspekt gilt es noch stärker in den Fokus zu nehmen und gemeinsam mit Banken und Versicherern am Standort eine Führungsrolle zu übernehmen. Als kleines Land, aber großer Finanzplatz haben wir so die Chance, beim Thema ESG schneller zu sein als der «Tanker» Europäische Union und Standards zu setzen, bevor die Regulierer langwierige Diskussionen abgeschlossen haben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PrismaLife AG, Industriestr. 416, FL-9491 Ruggell, Tel: +423/237/1-500, Fax: +423/237/1-509, www.prismalife.com

Im Jahr 2020 haben die Streitigkeiten rund um Verträge bedeutend zugenommen – diese stellen nun das größte Risiko für einen Rechtsstreit dar. Konflikte im Straßenverkehr, die in den vergangenen Jahren stets den ersten Platz belegt hatten, bilden das zweitgrößte Rechtsrisiko für Unternehmen.

 

In der Corona-Pandemie ist die Zahl der Unternehmen gestiegen, die in Rechtsstreitigkeiten rund um Verträge verwickelt waren. Dies zeigt die Auswertung der gut 92.000 Leistungsfälle, die ROLAND Rechtsschutz für Gewerbekunden im Jahr 2020 reguliert hat. Demnach stellen Konflikte rund um Verträge das größte Rechtsrisiko für Unternehmen dar. Gleichzeitig gehen Streitigkeiten im Straßenverkehr leicht zurück und bilden das zweitgrößte Risiko. Weitere Risiken für einen Rechtsstreit sind arbeitsrechtliche Verfahren, Konflikte um Schadenersatz und Verfahren um Immobilien.

Platz 1: Leistung nicht erfüllt, falsche Forderung abgewehrt – Konflikte um Verträge

Unternehmer schließen ständig neue Verträge ab. Sie kaufen und verkaufen Waren, unterzeichnen Finanzierungs- oder Leasingverträge und treffen Vereinbarungen mit Dienstleistern. Das birgt gleich ein doppeltes Risiko: Zum einen besteht die Gefahr, dass der Vertragspartner seinen Teil der Vereinbarung nicht erfüllt. Zum anderen, dass das Unternehmen unberechtigte Forderungen aus seinem Vertrag abwehren muss. Im Jahr 2020 regulierte ROLAND Rechtsschutz für Gewerbekunden gut 23.200 Fälle rund um Verträge.

Das sind gut 2.500 mehr Fälle als noch im Jahr 2019. Aufgrund dieser Zunahme bilden Konflikte um Verträge nun das größte Rechtsrisiko für Unternehmen. Hier macht sich die Corona-Pandemie bemerkbar: Durch die damit verbundenen Einschränkungen kam es zu zahlreichen Streitigkeiten um nicht erbrachte Leistungen, zum Beispiel bei abgesagten Dienstreisen oder Veranstaltungen.

Platz 2: Zu schnell gewesen, zu dicht aufgefahren – Streit im Straßenverkehr

Mit zu hohem Tempo gefahren, die rote Ampel übersehen oder den Sicherheitsabstand nicht eingehalten – wer beruflich viel mit dem Auto unterwegs ist, kann dabei auch mal gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen. Neben der Kfz-Versicherung zählt zur Absicherung für Firmenfahrzeuge häufig auch ein Verkehrsrechtsschutz dazu. Und das aus gutem Grund: Ordnungswidrigkeiten wie Falschparken oder gar Straftaten wie zum Beispiel Nötigung durch Drängeln kommen immer wieder vor – und haben oft ein rechtliches Nachspiel.

Mit 22.000 Fällen belegt der Straßenverkehr den zweiten Platz unter den häufigsten Rechtsstreitigkeiten für Unternehmen. Dies sind gut 1.000 Fälle weniger als im Jahr zuvor, was mit den Corona-Lockdowns und dem gesunkenen Verkehrsaufkommen zusammenhängen könnte. Nichtsdestotrotz bildet der Straßenverkehr noch immer ein erhebliches Rechtsrisiko für Unternehmen. Denn ob für Außendiensttermine, den mobilen Kundenservice oder als Anreiz für die Mitarbeitenden – Dienstwagen sind nach wie vor bei vielen Unternehmen und Selbstständigen verbreitet.

Platz 3: Kündigung ausgesprochen, Abmahnung erteilt – arbeitsrechtliche Verfahren

ROLAND Rechtsschutz bearbeitete im Jahr 2020 gut 16.900 Fälle, die auf Kündigungen, Vertragsaufhebungen oder andere arbeitsrechtliche Themen zurückzuführen sind. Auch bei Abmahnungen, Abfindungen, Gewinnbeteiligungen oder Wettbewerbsverboten kann es zu Unstimmigkeiten kommen. Konflikte in diesem Bereich bilden das drittgrößte Rechtsrisiko für Unternehmen. Mit einem gewerblichen Arbeitsrechtsschutz sind Unternehmer vor den hohen Anwalts- und Gerichtskosten geschützt.

Platz 4: Mängel festgestellt, Ware beschädigt – Konflikte um Schadenersatz

Für Unternehmen gibt es vielfältige Möglichkeiten, in einen Rechtskonflikt rund um eine Schadenersatzforderung zu geraten. Braucht das geschädigte Unternehmen dann rechtlichen Beistand oder muss sogar vor Gericht ziehen, drohen hohe Kosten. Im Jahr 2020 unterstütze ROLAND Rechtsschutz Gewerbekunden in 9.500 Schadenersatzforderungen. Damit sind Konflikte in diesem Bereich das viertgrößte Rechtsrisiko für Unternehmen.

Platz 5: Miete erhöht, durch Lärm belästigt – Verfahren um Immobilien

Die fünf größten Rechtsrisiken für Unternehmen werden von Verfahren rund um Grundstücke und Immobilien vervollständigt. Konflikte mit Mietern oder Nachbarn können aus diversen Gründen entstehen: Hierzu zählen zum Beispiel eine Mieterhöhung oder der Vorwurf einer Lärmbelästigung. In rund 8.800 Fällen hat ROLAND Rechtsschutz hier gewerblichen Mietern oder Vermietern weitergeholfen.

Selbstständige oder Unternehmer, die sich vor rechtlichen Risiken absichern möchten, können sich ihren passenden Rechtsschutz – sowohl für ihr Gewerbe als auch für sich selbst und die Familie – bequem online zusammenstellen oder sich durch den Versicherungsmakler bzw. -experten ihres Vertrauens beraten lassen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Deutz-Kalker Straße 46, D-50679 Köln, Tel: 0221/82 77-500, Fax: 0221/82 77-460, www.roland-rechtsschutz.de

Die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. (SDK) setzt bei ihren Tarifen auf Flexibilität nach dem Baukastenprinzip.

 

Eine erfolgreiche Tradition, die zugleich modernste Gesundheitsabsicherung bietet, wie die neuen BudgetTarife der SDK-Firmenkundensparte der SDK GESUNDWERKER zeigen. Sie erhielten Bronze beim Innovationspreis des Versicherungsmagazins in Zusammenarbeit mit MORGEN&MORGEN.

Die SDK als Gesundheitsspezialist hat ihre Produktpalette im Zusatzbereich kürzlich komplett erneuert und bietet all diese modernen und leistungsstarken Tarife auch für Firmenkunden an. Stiftung Warentest, Assekurata und Levelnine haben die neuen Zusatzversicherungen der SDK bereits mit Bestnoten ausgezeichnet, nun reiht sich eine weitere Auszeichnung in diese Erfolgsgeschichte ein. Die Budgettarife der SDK GESUNDWERKER, die diesen Sommer im Markt eingeführt wurden, haben beim Innovationspreis, den das Versicherungsmagazin zusammen mit MORGEN&MORGEN vergibt, die Bronze-Auszeichnung in der Kategorie Produktdesign und Versicherungstechnik erhalten.

Eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) sichert Mitarbeitende von Firmen bestmöglich mit den Leistungen einer privaten Krankenversicherung ab. So können Lücken der gesetzlichen Krankenversicherung geschlossen werden“, erklärt Olaf Engemann, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der SDK. Zu den weiteren Vorzügen der betrieblichen Gesundheitsabsicherung ergänzt er: „Bei den Tarifen der SDK GESUNDWERKER gibt es keine Wartezeiten und der Versicherungsschutz gilt ab dem ersten Tag. Das ist besonders attraktiv für Mitarbeitende mit Vorerkrankungen, die sonst keinen Zugang zum ergänzenden Schutz der PKV hätten.“

Kernprämisse für die SDK als Gesundheitsspezialist sind bei der Tarifentwicklung die Bedürfnisse der Kunden. Denn als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit stehen die Interessen der Mitglieder an oberster Stelle. „In der heutigen Zeit bei einem sich rasant entwickelnden Umfeld, ist es wichtiger denn je, flexibel zu sein. Lebenssituationen ändern sich, da muss sich der Versicherungsschutz flexibel und unkompliziert mit verändern lassen“, erklärt Benno Schmeing, im Vorstand der SDK verantwortlich für die Produktentwicklung. „Diesen Leitsatz haben wir auch bei der Entwicklung unserer neuen Tarife in den Fokus gestellt. So werben manche Anbieter damit, dass ihre Budgettarife einheitlich z. B. in den Bereichen ambulant und Zahn gelten. Tatsächlich ergibt jedoch eine Unterscheidung Sinn und bringt erst die – sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer so wichtige – Flexibilität. Denn während im ambulanten Bereich ein Maximalbudget von 500 Euro durchaus Sinn ergeben kann, können im Bereich von Zahnmaßnahmen schnell deutlich höhere Kosten anfallen.“

Die SDK setzt auch bei ihren Budgettarifen auf ihre bewährte Tradition und wählte einen flexiblen Ansatz, bei dem Arbeitgeber entscheiden können, ob und mit welchem Leistungsumfang sie ihren Mitarbeitenden die bKV im Bereich Zahn oder ambulant oder auch für beide Leistungsbereiche anbieten möchten. Die Angestellten erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, ihren Versicherungsschutz für Familienangehörige und sich selbst je nach individuellem Bedarf noch zu ergänzen. Die SDK geht noch einen Schritt weiter und schließt die Telemedizin mit ein – ein echtes Zukunftsthema, das tolle Mehrwerte für die Angestellten bietet. Ein Beispiel: Das Kind eines Mitarbeitenden wird krank. Auf Basis der betrieblichen Absicherung kann dieser per Videosprechstunde einen Arzt konsultieren und muss nicht extra frei nehmen, in eine Praxis fahren und dort noch eine lange Wartezeit vor dem Termin verbringen.

Ergänzt wird das Produktportfolio um auf dem Markt einmalige Gesundheitspakete, die durch den Arbeitgeber hinzugebucht werden können. Neben einer Familien- und Pflegeassistance sowie einem Check-up Programm werden persönliche Coachingprogramme u. a. für die Bereiche Schlaf, Stress und Rücken angeboten.

„Der Ansatz einer Trennung der Budgets in den Bereichen Zahn und ambulant ist aktuell einzigartig am Markt“, stellt Benno Schmeing fest. „Dass wir nun den Innovationspreis dafür erhalten haben zeigt, dass wir mit unseren traditionellen Werten, die Interessen unserer Mitglieder in den Mittelpunkt zu stellen, absolut state-of-the-art sind und leistungsstarken und modernen Versicherungsschutz im Sinne unserer Kunden bieten. Viele Mitarbeitende waren an der Entwicklung der Tarife beteiligt und haben dabei großes Engagement gezeigt. Dafür sind wir sehr dankbar und freuen uns, dass dieser Einsatz jetzt mit dem Innovationspreis belohnt wird.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Süddeutsche Krankenversicherung a.G., Raiffeisenplatz 5, 70736 Fellbach, Tel: +49 711 7372-4913, Fax: +49 711 7372-4919, www.sdk.de

Die Gothaer führt über die Innovationsklausel neue Leistungen ein, die auf das Thema Nachhaltigkeit abzielen

 

Für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft ist der verantwortungsbewusste Umgang mit den verfügbaren Ressourcen ein Kernelement der Unternehmensstrategie der Gothaer. Dementsprechend führte das Unternehmen bereits zum 22. Juli 2021 über die Innovationsklausel Produkterweiterungen ein, die auf das Thema Nachhaltigkeit abzielen. „Mit dem erweiterten Leistungsumfang der neuen Gothaer Wohngebäudeversicherung unterstützen wir unter anderem umweltbewusstes Handeln und sichern solche neuen Risiken ab, die durch eine nachhaltige Zukunftsgestaltung entstehen. Nicht nur Neu- sondern auch Bestandskunden profitieren selbstverständlich von den erweiterten Leistungen“, erklärt Patrick Prüss, Leiter Produkte und Innovation bei der Gothaer.

Verbesserte Leistungen durch Innovationsklausel

Die zusätzlichen Versicherungsleistungen gelten ab dem Zeitpunkt der Änderung ohne Mehrbeitrag auch für alle Bestandsverträge der aktuellsten Produktgeneration von 2019 und beziehen sich hauptsächlich auf die Produktlinien Plus und Premium. Folgende Leistungen erweitern das Portfolio:

  • Schäden an Ladestationen/Wallboxen für Elektrofahrzeuge sind in der Plus- und Premiumlinie mitversichert.
  • Ab einer Schadenhöhe von 10.000 Euro werden Versicherte bei anfallenden Mehrkosten für energieeffizienteres Wohnen im Zuge des Plus- und Premiumpakets mit bis zu 10.000 Euro unterstützt. Energetische Modernisierungen sind zum Beispiel die Verwendung von energiesparender Technik für Heizung und Wasserverbrauch oder die Dämmung des Gebäudes.
  • Die Grundgefahren an einer Photovoltaikanlage sind in den Produktlinien Basis, Plus und Premium versichert. Gleiches gilt für Auftaukosten von zugefrorenen Zu- und Ableitungsrohren.
  • Nebengebäude auf dem Grundstück sind bis zu einer Größe von 25 Quadratmetern im Plus und Premium-Tarif bis zu 10.000 Euro abgesichert.
  • Sowohl im Plus- als auch im Premiumtarif sind im Boden eingelassene Außenpools versichert.
  • Fugenschäden sind nun auch im Plus-Tarif enthalten.

Mit den neuen und zukunftsorientierten Leistungen im Rahmen der Innovationsklausel gestaltet die Gothaer den Versicherungsschutz umfangreicher und gleichzeitig transparenter, rückt dabei ökologische Aspekte in den Fokus und unterstützt ihre Versicherten so auf ihrem Weg in eine nachhaltigere Zukunft.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Focus-Money vergibt Spitzennote „sehr gut“ in der Privathaftpflichtversicherung

 

Die Generali Deutschland Versicherung und CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, zählen zu den Fairsten Privathaftpflichtversicherern im deutschen Markt. Das ist das Ergebnis der aktuellen Fairness-Studie von Focus-Money. Beide Versicherer erhielten in der aktuellen Befragung von mehr als 3.300 Kunden die Bestnote „sehr gut“.

SPITZENBEWERTUNGEN FÜR GENERALI UND COSMOSDIREKT

Die Privathaftpflichtversicherung schützt vor finanziellen Schäden, die anderen zugefügt werden können. Welchem Versicherer sollten Kunden ihr Vertrauen schenken? Wer bietet nicht nur günstige Prämien, sondern hilft im Schadensfall schnell und unbürokratisch? Focus-Money wollte unter Berücksichtigung dieser Aspekte wissen, wer in der Gunst der Kunden ganz vorne liegt und hat dazu das renommierte Kölner Institut ServiceValue mit einer Studie beauftragt. Das Resultat: Die Generali Deutschland Versicherung und CosmosDirekt gehören zu den elf fairsten Privathaftpflichtversicherern. Beide Versicherer schneiden mit Top-Ergebnissen ab und erhalten die Auszeichnung zum „Fairsten Privathaftpflichtversicherer“ mit der Spitzennote „sehr gut“. Seit fünf Jahren in Folge sind Generali Deutschland Versicherung und CosmosDirekt zudem immer unter den Besten und erhalten deswegen zusätzlich das Fünf-Jahres-Fairness-Prädikat.

KUNDEN HABEN GEWÄHLT

In der Studie untersuchte ServiceValue, wie fair die Privathaftpflichtversicherer aktuell von ihren Kunden wahrgenommen werden und wie diese die Kunden- und Serviceorientierung ihres Anbieters beurteilen. Die „Fairness“ wird dabei über die fünf Kategorien Tarifleistung, Kundenberatung, Kundenservice, Kundenkommunikation und Preis-Leistungs-Verhältnis erfasst. Insgesamt wurden 3.354 Kundenurteile und 35 Privathaftpflichtversicherer bewertet.

In den Kategorien Faire Tarifleistung, Faire Kundenberatung und Fairer Kundenservice erhält die Generali jeweils die Top-Platzierung „sehr gut“. Zusammen mit der Note „gut“ für die Faire Kundenkommunikation und ein Faires Preis-Leistungs-Verhältnis erreicht die Generali Deutschland Versicherung somit ein hervorragendes Ergebnis. Top-Ergebnisse auch bei CosmosDirekt: Der Direktversicherer der Generali in Deutschland erzielt in allen fünf Fairness-Dimensionen die höchste Auszeichnung.

Die Privathaftpflichtversicherung gehört zu den wichtigsten Sachversicherungen überhaupt. Bereits ein kleines Missgeschick oder eine Unachtsamkeit können große finanzielle Folgen haben. Denn wer anderen einen Schaden zufügt, muss ihn in der Regel in voller Höhe ersetzen. Dennoch besitzt jeder sechste Haushalt in Deutschland keine Privathaftpflichtversicherung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) hat im Auftrag von Focus Money und Deutschland Test die Studie „Deutschlands Beste – Die Besten im Alltag“ durchgeführt.

 

Im Rahmen der Studie wurde für rund 22.000 Marken und Unternehmen der verschiedensten Branchen ein Social Listening durchgeführt. Dabei wurde untersucht, welche Marken im Internet und den sozialen Medien von Kunden besonders positiv bewertet werden. Die Untersuchung basierte nach Angaben des IMWF auf rund 41 Millionen Unternehmens- und Markennennungen im Zeitraum von Mai 2020 bis April 2021. Die Studie soll darüber Aufschluss geben, welchen Marken und Unternehmen die Deutschen besonders vertrauen. Im Bereich private Krankenversicherungen wurde die uniVersa mit dem Prädikat „Deutschlands Beste“ ausgezeichnet. Die Umfrage wurde im Nachrichtenmagazin Focus in der Ausgabe 35/2021 veröffentlicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die Zukunft der Mobilität liegt für viele Unternehmen im Bereich des IoT.

 

Immer mehr (E-)Bike-Hersteller und Software-Anbieter setzen auf die intelligente Vernetzung des beliebten Zweirads mit neuster Technologie und passgenauen Service-Erweiterungen. Das InsurTech hepster (business.hepster.com) schlägt mit seiner API-Plattform die Brücke zu solchen IoT-Bike-Lösungen und bietet Anbietern in diesem Segment direkten Zugang zu seinen vielfältigen Mobilitätsversicherungen. Mit SMAFO (www.smafo.de) und Super Tracker (www.supertracker.eu) hat hepster bereits erste IoT-Partner an Bord.

The Internet of Things – Der vernetzte Spagat zwischen digitaler und analoger Welt

Unter der Abkürzung IoT bekannt, bezeichnet das „Internet der Dinge“ die zunehmende Vernetzung von sogenannten smarten Gegenständen miteinander als auch mit internetbasierten Lösungen, wie Apps oder Softwares. Beispiele finden sich heutzutage insbesondere im Bereich Smart Home: Intelligente Heiz- und Klimasysteme, die basierend auf der aktuellen Außentemperatur die Heizung steuern. Mittels IoT und dazugehöriger App haben die Nutzer die Möglichkeit, nach Bedarf die Temperatureinstellungen zu regulieren sowie Informationen zu ihrem Heizverhalten zu erfahren.

Die kontinuierliche Verbindung mit dem Internet ermöglicht es Smart Home Applikationen und anderen intelligenten Objekten im ständigen Austausch miteinander zu stehen und sich so – auch ohne aktive Steuerung durch den Nutzer – an bestimmte Situationen und Szenarien anzupassen. Diese IoT-Lösungen lassen sich dank ihrer datenbasierten Struktur flexibel durch weitere digitale Services erweitern, die ebenfalls mittels automatisierter Prozesse Informationen in Echtzeit zur Verfügung stellen.

IoT-Bike-Lösungen heben Mobilitätswende auf ein neues Level

Das Thema IoT wird auch hierzulande im Zuge der aktuellen Mobilitätsdebatte immer präsenter, insbesondere Ansätze, die sich spezifisch auf Fahrräder und E-Bikes sowie alle dazugehörigen Features fokussieren. So soll das analoge – und auch motorgestützte – Radfahren dank digitaler Vernetzung der IoT-Komponenten mit weiteren Service-Leistungen zu einem Rund-um-Sorglos-Erlebnis werden, beispielsweise durch die Integration passgenauer Versicherungslösungen.

Anbieter von IoT-Bike-Lösungen können sich so nicht nur neue Umsatzpotenziale, sondern auch den Customer Lifetime Value erhöhen sowie das Kundenerlebnis während der gesamten Nutzung optimieren. Versicherungen sind dabei keine Ausnahme, weiß Fabian Pöhnert, Head of B2B Sales des InsurTechs hepster: „Unter dem Ansatz der Embedded Insurances, also der integrierten Versicherungen, und mittels volldigitaler Schnittstellen, lassen sich IoT-Bike-Lösungen ideal mit bedarfsorientierten, individuellen Versicherungsleistungen vereinen.“

Service ganz nach Bedarf: Embedded Insurance und IoT vereint

Mit seiner API-betriebenen Plattform will das Rostocker InsurTech hepster seine vielfältigen Mobilitätsversicherungen nahtlos für die ebenso vielfältigen IoT-Bike-Konzepte zugänglich machen. Die ersten Kooperationspartner sind bereits an Board. „Mit unserem volldigitalen Kooperationsansatz können wir für unsere Partner neue Cross- und Upselling-Potenziale realisieren, die gleichzeitig das bestehende Angebot in einen 360 °-Service wandeln und komplementieren. Das wichtigste Argument für alle unsere Partner ist jedoch, dass wir mittels unserer Prozesse ihre Kunden immer wieder zu ihnen zurückbringen können“, erklärt Fabian Pöhnert.

Kunden, die beispielsweise bestimmte Strecken oder Gebiete befahren, erhalten basierend auf ihrer Fahrhistorie und den Nutzungsdaten ein individuelles Versicherungsangebot, das genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Für manche wird dies zum Beispiel eine Unfallversicherung sein, für andere eine Auslandskrankenversicherung oder eine Fahrradschutzbrief. Diese Kombination aus IoT-Bike-Lösungen und bedarfsorientierten Versicherungen spiegelt für hepster den Kerngedanken von Embedded Insurances wider.

Sorgenfreie Mobilität: IoT-Lösung von SMAFO Connect+ jetzt inklusive hepster-Schutz

Diese Rund-um-Sorglos-Kombination aus IoT und Versicherung bietet nun auch das junge E-Bike-Startup SMAFO (www.smafo.de). Ausgestattet mit neuester Technologie und einem GPS-Modell via IoT-Hardware, erhalten Käufer zu ihrem neuen E-Bike direkten Zugang zur Plattform SMAFO Connect. So will das Startup seinen Kunden mehr Sicherheit garantieren und bietet dabei neben GPS-Tracking und Fahrdatenhistorie ein digitales Schloss samt Wiederbeschaffungsservice und Versicherungspaket, letzteres bereitgestellt durch hepster.

„Nachhaltige Mobilität bedeutet für uns, dass sie einfach und sorgenfrei ist. Dank des verbauten IoT Moduls können wir in Kombination mit unserem Wiederbeschaffungsservice und den Versicherungspaketen ein Maximum an Absicherung bieten: und das sowohl bei Diebstahl, Beschädigung als auch Verschleiß,“ erklärt Christopher Wesselovsky – CMO von SMAFO. „Mit hepster als Versicherungspartner haben wir ein sehr gutes Rundum-Paket geschnürt, das auf ganzer Linie zu uns und unseren Kunden passt.“

Via App kann der Wiederbeschaffungsservice von SMAFO Connect aktiviert werden, der gleichzeitig den Diebstahl sowie eine polizeiliche Anzeige meldet und dank GPS-Tracker die Suche nach dem gestohlenen Rad aufnimmt. So konnten bereits Fahrraddiebstähle innerhalb von 12 Stunden aufgeklärt werden. Lässt sich ein Rad dennoch nicht wiederauffinden, greift der Diebstahlschutz der hepster E-Bike-Versicherung. Das SMAFO Komplettpaket Connect+ Care kann für drei Monate kostenlos getestet werden und ist anschließend im günstigen Jahresabo inklusive Versicherung verfügbar.

Über die deutschen Grenzen hinaus: Neue Kooperation in Österreich mit Super Tracker

Darüber hinaus konnte hepster mit Super Tracker (www.supertracker.eu) einen weiteren Anbieter im IoT-Bike-Segment für sich gewinnen. Bereits während der diesjährigen IAA Mobility gaben das Rostocker InsurTech und das Tiroler Unternehmen ihre Zusammenarbeit bekannt, und wollen nun gemeinsam die Mobilitätsbranche über die Landesgrenzen hinaus transformieren. Als kleinster GPS-Tracker der Welt, bietet Super Tracker maßgeschneiderte Sicherheits-, Analyse- und Datenlösungen für Hersteller, Händler und Nutzer von Mobilitätslösungen gleichermaßen.

Richard Hirschhuber, CEO von Super Tracker, konnte seinen GPS-Tracker samt IoT-Lösung ausgiebig testen und weiß, worauf es den Endverbrauchern, aber auch E-Bike-Herstellern ankommt: „Flexibilität steht für uns an erster Stelle. Um unseren Kunden die bestmögliche und sicherste Lösung bieten zu können, wollen wir den klassischen Konkurrenz-Gedanken ad acta legen und fokussieren uns auf ganzheitliche Angebote für alle Beteiligten – und hepster verfolgt mit seinen Embedded-Insurance-Lösungen das gleiche Ziel. “ Aktuell arbeite man an der konkreten Umsetzung der frischen Kooperation, um die gemeinsamen Vorteile schnellstmöglich auf den Markt zu bringen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Der Online-Spezialanbieter astra Versicherung AG ist seit Kurzem erstmalig an die Versicherungsplattform SMART INSUR angebunden.

 

Die Zusammenarbeit startet zunächst mit drei Tarifen einer Zahnzusatz-Versicherung für gesetzlich Versicherte. Smart InsurTech hat die Tarife in seine Beratungssoftware mit integriertem Vergleicher aufgenommen und sie auch in der Tarifbewertung nach Verbraucherschutzkriterien hinterlegt. „Als Online-Versicherer ist für uns ein digitaler Vertriebsweg eine Selbstverständlichkeit“, erklärt Philipp Langendörfer, Vorstand der astra Versicherung AG. „Über SMART INSUR erhalten wir neben effizienten Prozessen zudem einen interessanten Marktzugang zu Vermittlern und Vertrieben durch Smart InsurTech.“ Astra ist mit den Zahnzusatz-Tarifen Basis, Plus und Premium auf der Versicherungsplattform vertreten. Sie bieten Versicherungsschutz über den Umfang der gesetzlichen Krankenversicherung hinaus und reduzieren den Eigenanteil auf ein Minimum. Eine Gesundheitsprüfung ist nicht notwendig.

Vergütungsmodell erleichtert Maklern Aufbau und Expansion ihres Unternehmens

„Anstelle eines klassischen Lizenzmodells arbeiten wir mit einem Gebührenmodell, das sich an der Nutzungsintensität der Plattform-Technologie orientiert und als Maßgabe die aktive Bestandsgröße hat“, berichtet Matthias Hansen, Vorstandsvorsitzender der Smart InsurTech AG. Es beinhaltet, dass Versicherungsunternehmen, die an SMART INSUR angebunden sind, entlang der Mehrwerte, die sie mit dieser Technologie konsumieren – u.a. digitale Prozesse, validierte Daten, Marktzugang – Gebühren entrichten. Sie basieren auf den bei Smart InsurTech verwalteten Vertragsbeständen.

Philipp Langendörfer kommentiert: „Die bestandsabhängige Vergütung entspricht unserer Philosophie des digitalen Wachstums. Wir möchten, dass Makler ihre alltägliche Arbeit so einfach wie möglich ausüben können. Und je mehr Vertriebe von der Technologie profitieren, desto stärker können auch wir wachsen.“ Derzeit sind an SMART INSUR über 1.000 Vertriebe angebunden. Das Unternehmen ist Teil der Hypoport-Gruppe, einem Netzwerk von Technologieunternehmen für die Kredit-, Immobilien- und Versicherungswirtschaft. Vor diesem Hintergrund bestehen für Versicherer interessante Marktzugänge zu den Hypoport-Unternehmen Qualitypool und Dr. Klein Privatkunden AG.

Dr. Oliver Paul, Leiter Institutionelles Key Account Management bei der Smart InsurTech AG, ergänzt: „Ich freue mich, dass wir mit astra einen Partner an Bord haben, den wir mit digitalen Prozessen versorgen und damit Mehrwehrte für astra, aber auch für unsere Vertriebspartner und Makler generieren können. Ich bin voller Erwartung, was die Vertiefung der Partnerschaft betrifft.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Die WWK Lebensversicherung a. G. erhält in einer aktuellen Untersuchung des Handelsblatts zum wiederholten Mal die Bestnote „Sehr gut“ für die Qualität ihres Fondsangebots in Rentenversicherungen.

 

Die umfangreiche Untersuchung der Wirtschaftszeitung wurde in Kooperation mit der branchenweit renommierten Versicherungs-Ratingagentur Assekurata durchgeführt. Die Qualität der Fonds, die von den Kunden bespart werden, ist entscheidend für die Rendite einer fondsgebundenen Rentenpolice. Dies betonen die Autoren bei der Veröffentlichung ihrer Studie ausdrücklich.

Thomas Heß, Bereichsleiter Marketing und Organisationsdirektor und Dr. Winfried Gaßner, Abteilungsleiter des Produktmanagements bei der WWK ergänzen: „Die Auszeichnung ist ein starker Beleg für die professionelle und langfristig orientierte Ausrichtung unserer Fondsselektion. Sie ist ein entscheidender Baustein unserer in allen Steuerschichten angebotenen Altersvorsorgeprodukte und schafft die Voraussetzungen für eine hohe und verlässliche Rente.“

Die WWK hatte ihr Fondsangebot anlässlich der Produkteinführung ihres neuen Kernproduktes WWK IntelliProtect® 2.0 im vergangenen Jahr neu konzipiert. Bei der Auswahl der aktiv gemanagten Fonds wurde neben qualitativen Kriterien in Bezug auf die Leistungsfähigkeit der Fondsmanager insbesondere auf die Fondskosten geachtet. Zum Einsatz kommen kostenreduzierte Fonds-Tranchen, die ansonsten vielfach nur institutionellen Anlegern vorbehalten sind. Darüber hinaus bietet die WWK neun passiv gemanagte, extrem kosteneffiziente Indexfonds an. Für Kunden, die ihre Sparbeiträge nach nachhaltigen Kriterien anlegen möchten, steht neben individuell wählbaren nachhaltigen Fonds der „WWK Basket Nachhaltigkeit“ zur Verfügung. Er investiert ausschließlich in Investmentfonds, die das Thema ESG (Environment, Social, Governance) fest in ihren Anlagezielen verankert haben.

Bereits zum siebten Mal hat die Kölner Versicherungsratingagentur 2021 die Fondsqualität in den Policen der fondsgebundenen Rentenversicherung deutscher Anbieter für das Handelsblatt überprüft. Insgesamt wurden über 1200 Fonds untersucht. Die Bewertung berücksichtigt die erzielte Rendite in den vergangenen drei, fünf und zehn Jahren. Zudem gingen auch die Fondskosten und verschiedene Risikokennzahlen in die Bewertung ein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Obwohl fast jede:r dritte Ferienimmobilienbesitzer:in bereits einen Schaden an Haus oder Wohnung zu verzeichnen hatte und Risiken durch Mieter:innen sowie Sturm- und Wasserschäden als hoch eingeschätzt werden, besteht bei der passgenauen Absicherung der Urlaubsdomizile noch Luft nach oben.

 

Das geht aus einer Befragung von insgesamt 412 Ferienhaus- und Ferienwohnungseigentümer:innen aus ganz Deutschland hervor. Die Umfrage wurde im August 2021 im Auftrag des Spezialversicherers Hiscox durch das Marktforschungsinstitut Appinio zusammen mit dem Ferienimmobilien-Softwareanbieter und Hiscox-Partner Smoobu durchgeführt.

Norddeutschland beliebtester Standort für Ferienimmobilien

Deutschland wird als Urlaubsort bei Menschen hierzulande immer beliebter. Das gilt auch für den Kauf von Ferienimmobilien. 71,1 % der von Hiscox befragten Eigentümer:innen besitzen Ferienimmobilien in Deutschland. Die meisten davon stehen in Schleswig-Holstein (14,3 %), Niedersachsen (12,6 %) und Bayern (12,6 %). Bei Ferienhäusern im Ausland führt der Standort Österreich mit 11,4 %, gefolgt von Spanien (3,6 %) sowie Italien mit 3,4 % und der Schweiz mit 3,2 %.

Ob ein Appartement in Paris, ein Wochenendhaus an der norddeutschen Küste oder eine Ferienwohnung in Spanien: damit das Urlaubsdomizil ein Ort der Erholung bleibt, ist es wichtig, sich um die passende Absicherung zu kümmern. Denn anders als der Hauptwohnsitz ist eine Ferienimmobilie nicht dauerhaft bewohnt bzw. vermietet und deshalb besonderen Risiken ausgesetzt. Die gute Nachricht: die Ferienimmobilien der von Hiscox befragten Eigentümer:innen sind fast flächendeckend über eine Gebäudeversicherung abgesichert (82,3 %), die etwa vor Hagel-, Sturm- oder Brandschäden schützt. Mehr als die Hälfte hat zudem eine Hausratversicherung (61,9 %), mit der beispielsweise Einbruch und Wasserschäden abgedeckt sind, sowie eine Immobilien-Haftpflichtversicherung (54,1 %), die unter anderem Schäden durch herunterfallende Äste oder Ziegel absichert, abgeschlossen.

Gerade bei Ferienhäusern und -wohnungen: Eine gute Absicherung ist die halbe Miete

Vor unvorhersehbaren Naturgewalten wie Stürmen, Überschwemmungen oder Lawinen schützen sich 46,1 % der Ferienimmobilieneigentümer:innen mit einer Elementarversicherung. Lediglich 8,7 % verfügen über keinerlei solchen Versicherungsschutz. Auf Spezialversicherungen für Ferienimmobilien greifen bislang jedoch noch wenige Eigentümer:innen zurück: nur 25,7 % der abgeschlossenen Gebäudeversicherungen, 30,6 % der Hausratsversicherungen und 31,8 % der Immobilien-Haftpflichtversicherungen sind nach Angaben der Befragten Spezial-Policen.

„Die Ergebnisse unserer Umfrage zeigen zwar, dass grundsätzlich ein hohes Bewusstsein für die Absicherung von Ferienimmobilien besteht, gleichzeitig sitzen die meisten Eigentümer:innen jedoch auf einem Flickenteppich verschiedener Versicherungen, die ihnen weder flächendeckenden noch individuellen Schutz bieten“, kommentiert Alina Sucker-Kastl, Underwriting Manager Art & Private Clients bei Hiscox. „Wiederkehrender Leerstand und Fremdnutzung durch Mieter:innen führen bei Ferienhäusern zu erhöhten Risiken, beispielsweise durch Einbruch, unerkannte Wasserschäden oder Beschädigung am Hausrat. Kommt es bei Ferienimmobilien im Ausland zu Schadenfällen, erschwert zudem oftmals die Sprachbarriere ein optimales Schadenhandling.

Eine Spezialversicherung geht auf die individuellen Risiken und Bedürfnisse der Ferienimmobilieneigentümer:innen ein, sorgt mit einem Allgefahrenschutz für sorgenfreie Urlaube und eine unkomplizierte Vermietung. Zudem unterstützt sie Versicherungsnehmer:innen im Schadenfall mit deutschsprachigen Ansprechpartner:innen.“

Wasser, Sturm und Hausrat: Die häufigsten Schadenursachen bei Ferienimmobilien

Fast jede:r dritte Ferienimmobilienbesitzer:in gab im Rahmen der Hiscox Umfrage an, bereits mindestens einen Schaden erlitten zu haben. Fragt man nach der allgemeinen Risikoeinschätzung, steht die Angst vor Beschädigungen durch Mieter:innen (61,7 %) bzw. durch eigenes Ungeschick (38,1 %) an oberster Stelle. Dahinter folgt die Befürchtung eines Wasserschadens durch Rohrbruch (41,3 %). Weitere 17,7 % befürchten Schäden durch Einbruch oder Diebstahl.

Ein Blick in die Schaden-Statistiken von Hiscox zeigt, dass die Einschätzungen der Ferienhausbesitzer:innen aber nur teilweise der Realität entsprechen: in den letzten sechs Jahren entfielen tatsächlich 26,8 % auf Wasserschäden durch Rohrbruch, jedoch auch 30,3 % auf Sturmschäden. Beim Thema Diebstahl liegen Einschätzung und Realität nah beieinander: die Schadenquote im Bestand von Hiscox beträgt etwa 15,9 %. Schadenfälle durch zufallsbedingte Ursachen machen jedoch lediglich 8,9 % der gemeldeten Schäden bei Hiscox aus – ein Widerspruch zur hohen Risikoeinschätzung der befragten Eigentümer:innen. Dennoch ist eine Allgefahrendeckung, wie Hiscox sie anbietet, in vielen Fällen empfehlenswert, da sie neben den oben erwähnten Schäden auch noch alle weiteren Schäden abdeckt, sofern diese nicht explizit ausgeschlossen sind. So können Eigentümer:innen von Ferienimmobilien entspannt sein, was mögliche Beschädigungen während der Nutzung sowie auch während des Leerstands betrifft.

Kundenzufriedenheit im Schadenfall und Preis sind maßgeblich für die Wahl der Versicherung

Geht es um die Wahl des passenden Versicherungsanbieters, ist die Betreuung im Ernstfall besonders wichtig: 81,8 % erachten eine hohe Kundenzufriedenheit im Schadenfall als wichtigstes Auswahlkriterium. Gefolgt vom Preis, der für 64,8 % der befragten Eigentümer:innen bei der Wahl des Versicherers eine große Rolle spielt. Ebenso wichtig ist 60,5 % der Befragten die Kommunikation auf Deutsch, sollte ein Schadenfall eintreten. Steht ein Versicherungswechsel ins Haus, achten 66,0 % auf einen günstigeren Preis, 60,9 % auf ein umfassenderes Leistungsportfolio und 26,0 % auf einen geringeren Selbstbehalt im Schadenfall. 15,8 % würden zudem auf Empfehlung des Maklers oder der Maklerin wechseln.

Smart Home auch bei Ferienhäusern im Kommen

Ein Internetanschluss ist auch in Ferienunterkünften heute nicht mehr wegzudenken: 95,9 % der befragten Eigentümer:innen sind ans Internet angeschlossen. Bereits ein knappes Viertel (24,3 %) der Ferienimmobilien ist zudem mit Smart-Home-Technologie ausgestattet. Dazu gehören vor allem vernetzte Endgeräte wie Jalousien, Lampen oder Heizkörper (61,0 %), Eingabegeräte wie Touchdisplays und Raumtemperaturregler (51,0 %) sowie Sensoren zur Steuerung von Türen und Fenstern (43,0 %). Über digitale Alarmanlagen verfügen 36,0 % der Ferienhausbesitzer:innen.

„Durch die Installation von Smart-Home-Anwendungen ergeben sich neue Herausforderungen für Ferienimmobilienbesitzer:innen, die neben der Absicherung durch Hausrat- und Gebäudeversicherung berücksichtigt werden müssen. Bei zunehmender Vernetzung lohnt es sich für Eigentümer:innen, sich Gedanken über eine zusätzliche Absicherung gegen Cybergefahren zu machen“, so Alina Sucker-Kastl. „Die smarte Aufrüstung der Ferienimmobilie hat außerdem oft eine signifikante Wertsteigerung des Gebäudes beziehungsweise des Hausrats zur Folge, wenn hier ein aufwändiges System integriert wird, wie etwa eine digitale, vernetzte Klimaanlage. Eigentümer:innen sollten deshalb gründlich überprüfen, ob die Versicherungssumme nach der Installation von Smart-Home-Technologien gegebenenfalls angepasst werden muss“.

Weitere Ergebnisse der aktuellen Hiscox Ferienimmobilien-Umfrage finden Sie unter www.hiscox.de/ferienimmobilien-umfrage

Informationen rund um die Ferienhaus-Versicherung von Hiscox finden Sie unter www.hiscox.de/privatkunden/ferienimmobilien-versicherung/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Digitale Schadenbearbeitung für Ausschließlichkeitsvermittler

 

claimsforce hat ein neues Softwaremodul für die Ausschließlichkeitsvermittler von Versicherungsunternehmen entwickelt. Das claimsforce Agentur-Modul beschleunigt den Schadenprozess durch eine volldigitale Bearbeitung signifikant. Durch ein digitales Interface und die intuitiven Fragebögen der Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung können Schäden schneller erfasst und in vielen Fällen „remote“ oder beim Kunden vor Ort einschließlich der Zahlung abgewickelt werden.

„Mit dem claimsforce Agentur-Modul haben wir eine realitätsnahe Lösung entwickelt, die sich perfekt in den Alltag der Ausschließlichkeitsvermittler eingliedert. Die Bearbeitung des Schadens wird volldigital gestaltet und der Vermittler mithilfe eines sparten- und gefahrenspezifischen Dialogs durch unterschiedliche Situationen geführt. All dies vereinfacht die Kostenermittlung und schafft insbesondere für Vermittler eine völlig neue Erfahrung in der Schadenbearbeitung“, erklärt Nils Mahlow, Gründer und CEO von claimsforce.

Im Schadenfall ist eine schnelle Aufnahme wichtig, um den Prozess anzustoßen und die notwendigen Reparaturen bzw. Ersatzleistungen zu veranlassen. Bislang arbeiten Ausschließlichkeitsvermittler vielfach noch analog oder mit nicht auf sie zugeschnittenen Technologien. Mit dem claimsforce Agentur-Modul kann die Berichterstellung direkt vor Ort mit dem Tablet abgeschlossen werden. Für die Versicherungen bedeutet die einheitliche und strukturierte Datenerfassung eine automatisierte Entscheidungsfindung. „Mit dem automatisierten Kalkulationstool können wir dem Vermittler eine fundierte Datenbasis als Entscheidungsgrundlage bieten.“, so Mahlow. „Mit der Entwicklung dieses Moduls folgen wir unserer Vision, alle Parteien im Schadenprozess zu erreichen. Vielfach gibt es noch ungenutztes Potenzial im Schadenmanagement, was mithilfe von Technologie gehoben werden kann“.

Das claimsforce Agentur-Modul ist gemeinsam mit Branchenexperten speziell auf die Bedürfnisse von Ausschließlichkeitsvermittlern entwickelt worden.

Die digitale Transformation von claimsforce zielt auf den ganzheitlichen Prozess ab. Durch die Vereinheitlichung der gesamten Prozesskette wird die Schadenregulierung beschleunigt und effizienter. Dadurch sinken die Schadenkosten, während die Kundenzufriedenheit signifikant steigt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

claimsforce GmbH, Am Sandtorkai 23/24, 20457 Hamburg, Tel:+49 40 537 985 410, www.claimsforce.com

Die Bayerische hat es sich zum Ziel gesetzt, deutlich über die Grenzen des klassischen Versicherns hinauszudenken, sich auf Vorsorge zu konzentrieren und das Versichern vielleicht sogar überflüssig zu machen.

 

Dieser Vision folgend hat die Versicherungsgruppe jetzt in Zusammenarbeit mit Grohe, einer der global führenden Marken für Sanitärprodukte, ein innovatives Pilotprojekt zum präventiven Schutz vor Wasserschäden gestartet. Mit dem Einbau des Wassersicherheitssystems Grohe Sense Guards sollen im ersten Schritt vor allem Kunden mit besonders gefährdeten Häusern angesprochen werden.

„Unsere Erfahrung zeigt, dass Wasserschäden richtig teuer werden können und oft unangenehme Folgen für die Bewohner nach sich ziehen. Wer schon einmal ein Trocknungsgerät bei sich stehen hatte oder in einer Notsituation Handwerker beschaffen musste, weiß, wie belastend das sein kann. Dennoch sind Wasserschäden eine der am meisten unterschätzen Risiken für Wohngebäude“, sagt Martin Gräfer, Vorstand bei der Bayerischen. „Das wollen wir ändern und unsere Versicherten schützen, indem wir Schäden verhindern, bevor sie überhaupt eintreten. So lassen sich auf Dauer nicht nur immense Kosten sparen, sondern auch die mit den Reparaturen einhergehenden Einschränkungen reduzieren. Das kommt unseren Kunden und uns als Versicherer gleichermaßen zugute.“

Für das Pilotprojekt hat die Bayerische Versicherungsnehmer ausgewählt, deren Häuser laut internen Statistiken und Risikobewertungen zu den zehn Prozent der am wahrscheinlichsten betroffenen Gebäude für einen Wasserschaden zählen. Bei Interesse erhalten diese Kunden kostenlos ein Grohe Wassersicherheitssystem inklusive Installation im Gesamtwert von über 1.000 Euro. Das Grohe Sense System besteht aus dem Grohe Sense Guard, drei Grohe Sense Wassersensoren und der Grohe Sense App für das Smartphone. Das System überwacht die Wasserleitungen und ist in der Lage, Unregelmäßigkeiten und sogar Mikrolecks in der Rohrleitung zu erkennen. Im Notfall schreitet es ein und unterbricht die Wasserzufuhr, ehe es zu einem teuren Schaden kommen kann. Darüber hinaus können Kunden im Sinne der Nachhaltigkeit jederzeit Wasserverbrauch und Kosten im Blick behalten. Zur Teilnahme am Präventionsprogramm benötigen Kunden lediglich ein Smartphone, Wlan und die Grohe Sense App.

Die häufigsten Ursachen von Wasserschäden sind Fehler bei der Verlegung von Rohren, poröse Dichtungen oder Fugen, defekte Geräte oder Komponenten oder Rohrbrüche. Das führt nicht selten zu zerstörten Einrichtungsgegenständen, Böden oder Wände und Schimmelbildung. Die Folge sind langwierige und kostenintensive Reparaturarbeiten. Dabei könnten rund 52 Prozent der Wasserschäden vermieden werden.

Für weitere Informationen zum Präventionsprogramm besuchen Sie unsere Webseite:  https://www.diebayerische.de/grohe.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Kreditversicherer Atradius erwartet keine weltweite Wirtschaftskrise durch Evergrande-Schieflage

 

Die Schuldenkrise des größten chinesischen Immobilienentwicklers Evergrande hat die Aktienmärkte weltweit erschüttert und Befürchtungen vor einem neuerlichen „Lehman-Brothers“-Szenario geschürt. Die Entscheidung über Pleite oder Rettung des mit einem Schuldenberg von 300 Milliarden US-Dollar kämpfenden Unternehmens fällt in naher Zukunft. Doch eine Kettenreaktion wie 2008 erwarten Experten trotzdem nicht.

„Die aktuelle Schieflage von Evergrande dürfte nicht zu einer weltweiten Wirtschaftskrise wie 2008 bei der Lehman-Pleite führen“, sagt Michael Karrenberg, Regional Director Risk Services Germany, Central, North, East Europe & Russia/CIS bei Atradius, dem zweitgrößten deutschen Kreditversicherer, in einer aktuellen Einschätzung.

Atradius geht davon aus, dass die chinesische Regierung geeignete Maßnahmen ergreift, um die wirtschaftliche Gesamtsituation zu stabilisieren. Erste Anzeichen deuteten bereits auf eine entsprechende Entwicklung hin. So habe die People’s Bank of China umgerechnet 18,6 Milliarden US-Dollar in das Bankensystem gepumpt. Evergrande selbst kündigte an, das Unternehmen habe mit Anleihegläubigern einen Plan zur Rückzahlung der am 23. September fälligen Zinsen für lokale Yuan-Anleihen ausgehandelt. Der Markt hoffe nach den Worten von Michael Karrenberg, dass die chinesische Regierung Evergrande hilft, sich zu restrukturieren: „Vor diesem Hintergrund dürften die Auswirkungen auf das Kreditversicherungsgeschäft gering- und eine Schockwelle ausbleiben“, so Michael Karrenberg weiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Atradius Kreditversicherung, Niederlassung der Atradius Crédito y Caución S.A. de Seguros y Reaseguros, Opladener Straße 14, 50679 Köln,Tel: +49 221 2044-4000, www.atradius.de

Der Versicherungskonzern Allianz ist durch den Zusammenbruch des Finanzdienstleisters Wirecard stärker betroffen als bislang bekannt.

 

Die Bezahl-App „Allianz Prime“, ein  Gemeinschaftsprojekt mit Wirecard und dem Kreditkartenunternehmen Visa, wurde bereits im Sommer 2020 eingestellt, erklärte eine Sprecherin der Konzerntochter Allianz Partners auf Anfrage von boerse-online.de, dem Portal des Finanzen Verlags. Die Allianz habe den Vertrag nach dem Insolvenzantrag von Wirecard Ende Juni 2020 gekündigt. Wirecard hatte bis dahin die Zahlungen für „Allianz Prime“ abgewickelt.

Die App war 2018 in Italien gestartet und sollte bei nachgewiesenem Erfolg nach Deutschland exportiert werden. „Es ist ein sehr innovativer Bezahlservice, der attraktiv für den deutschen Markt sein kann“ sagte Klaus-Peter-Röhler, Deutschland-Chef der Allianz, damals der Wirtschaftszeitung „Handelsblatt“.

Die Sprecherin von Allianz Partners machte keine Angaben zu den Kosten, die dem Konzern durch das Scheitern entstanden sind. Ein Nachfolgeprojekt sei aktuell nicht geplant. Bereits des längeren war bekannt, dass ein weiteres Kooperationsprojekt von Allianz, Wirecard und Visa namens „Allianz Pay & Protect“ im Sommer 2020 eingestellt wurde. Von Visa war auf Anfrage von boerse-online.de keine Auskunft zu „Allianz Prime“ erhältlich.

Die Meldung finden Sie im Internet unter: https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/wirecard-pleite-pleite-von-wirecard-stoppte-weiteres-allianz-projekt-1030813167

 

Verantwortlich für den Inhalt: Finanzen Verlag GmbH, Bayerstraße 71-73, 80335 München, Tel: +49 (0) 89 2 72 64-351,

Fax: +49 (0) 89 2 72 64-89, www.finanzenverlag.de

Der Lebensversicherer Canada Life passt seine Rentenversicherungen an den Markt an. Das Unternehmen justiert zum Jahresbeginn 2022 die Garantien bei Neuverträgen auf ein marktübliches Niveau.

 

Damit reagiert das Unternehmen auf die im Zuge der Niedrigzinsen gestiegenen Kosten für die Garantie-Bausteine: „Wir wollen die Leistungsstärke unserer Tarife trotz der höheren Garantiekosten nicht zurückfahren. Ganz im Gegenteil: Die Stärke unseres Konzeptes liegt im langfristigen Aufbau eines hohen Vorsorgekapitals. Garantien sind zwar wichtig, dürfen aber dem erfolgreichen Vermögensaufbau nicht über Gebühr im Weg stehen“, so Markus Drews, Managing Director Canada Life Europe.

Über die jährliche Deklaration eines geglätteten Wertzuwachses (2021: 1,7% p.a.) wird innerhalb der GENERATION-Tarife bei Wahl des Unitised-With-Profits-(UWP) Fonds auch für Neuverträge ab 2022 eine endfällige Garantie dargestellt. Damit können Kunden mögliche Verluste aufgrund von Kapitalmarktschwankungen ausschließen, wenn sie zum Rentenbeginn die Garantievoraussetzungen erfüllt haben.

Bei der Einmalbeitragslösung GARANTIE INVESTMENT RENTE werden die Rentenfaktoren und der Mindesttodesfallschutz angepasst. Verträge mit aufgeschobenem Rentenbeginn profitieren auch künftig während der Aufschubzeit von positiven Kapitalmarktentwicklungen in Form von Renten- und Kapitalerhöhungen. Die garantierte Mindest-Erhöhung wird ab 2022 nicht mehr angeboten.

„Wir haben in den letzten Jahren immer betont, dass wir die Marktentwicklungen in Bezug auf die Garantie-Konzepte beobachten. Nun ist ein guter Zeitpunkt, um auch unsere Tarife an den Wettbewerb anzupassen. Wir wollen maximalen Spielraum für die Kapitalanlage erhalten und steigende Garantiekosten begrenzen. Denn für unsere Kunden steht meist der Aufbau eines möglichst hohen Vorsorgekapitals im Vordergrund. Damit sie optimal am Potenzial der Kapitalmärkte teilhaben können, kommt es nicht auf möglichst hohe Garantien an, sondern auf das Investment dahinter. Und hier haben wir in unseren über 20 Jahren in Deutschland eine sehr gute, robuste langfristige Performance gezeigt – durch alle Kapitalmarktlagen hindurch“, erläutert Drews die Anpassungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D-­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

Ab sofort können NutzerInnen, die ihr Fahrzeug über AutoScout24 kaufen, sich das Auto zugelassen und mit inkludiertem Premium-Versicherungsschutz von AXA nach Hause liefern lassen und direkt losfahren.

 

Kfz-Haftpflichtversicherung und Vollkaskoschutz sind ist im ersten Monat kostenfrei inkludiert und enden automatisch – eine separate Kündigung ist nicht notwendig. AXA erweitert damit das in Zusammenarbeit mit BMW bewährte “Try-Before-Buy”-Konzept auf den Online-Markt, um noch mehr AutofahrerInnen in Deutschland konsequent einfachen und unbürokratischen Schutz zu bieten.

Mit dem Autokauf beginnt eine Zeit der Vorfreude auf die erste Fahrt im neuen Fahrzeug. Bis sich der neue Besitzer tatsächlich hinters Steuer setzen kann, muss jedoch zunächst der unliebsame Papierkram erledigt werden. Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist in Deutschland verpflichtend. Zusätzlich muss entschieden werden, ob ein Kaskoschutz ergänzend abgeschlossen wird und auch ein Termin in der Kfz-Zulassungsstelle muss vereinbart werden, um gültige Kennzeichen zu bekommen. Vor diesem Hintergrund bieten der Online-Marktplatz AutoScout24 und der Versicherer AXA allen NutzerInnen, die ihr Fahrzeug über die neu gelaunchte Marke “AutoScout24 smyle” kaufen, ab sofort einen Rundum-Service, der optional gebucht werden kann: Neben der Lieferung des Fahrzeugs an jede Adresse in Deutschland und der Zulassung ist eine Kfz-Haftpflichtversicherung sowie Vollkaskoschutz für einen Monat kostenlos von AXA inkludiert.

Einfach einsteigen und losfahren – ohne Verpflichtung

Ein “Try-Before-Buy”-Konzept setzt AXA bereits seit rund einem Jahr in Kooperation mit der BMW Bank um. Im Zuge der Zusammenarbeit mit AutoScout24 wird die bewährte Vorgehensweise nun auf den Online-Markt erweitert und so einer noch größeren Kundengruppe zur Verfügung gestellt. Diese erhält beim Kauf eines Fahrzeugs über den Online-Marktplatz kostenlosen Vollkasko-Versicherungsschutz für einen Zeitraum von einem Monat.

“Wir haben in der bestehenden Zusammenarbeit mit BMW bewiesen, dass die Kundenerfahrung beim Autokauf nahtlos, schnell und einfach sein kann. Mit unserem neuen Partner AutoScout24 knüpfen wir genau da an – wir bringen unser “Try-Before-Buy”-Konzept auf den europaweit größten Online-Marktplatz im Autohandel. Natürlich garantieren wir den AutokäuferInnen auch in der Onlinewelt vollen Gestaltungsspielraum und Flexibilität.”, kommentiert Nils Reich, Vorstand Sachversicherung bei AXA Deutschland, die Zusammenarbeit.

Diesen Gestaltungsspielraum ermöglicht die Unternehmenstochter AXA Direktberatung GmbH, deren Mitarbeitende den KundInnen beratend und unterstützend zur Seite stehen. KundInnen, die nach Ablauf des kostenlosen Probemonats Beratung zu einer etwaigen Fortsetzung des Versicherungsschutzes über AXA wünschen, können diese so schnell und unkompliziert in Anspruch nehmen. Der Freimonat endet sonst automatisch – eine separate Kündigung ist nicht notwendig.

AXA und AutoScout24 holen mit dem neuen Angebot Kundinnen und Kunden bei ihren Gewohnheiten ab. Ob Kleidung, Lebensmitteleinkäufe oder Banking – zahlreiche Besorgungen und Serviceleistungen werden heute von zu Hause aus erledigt und gemanagt. NutzerInnen erwarten dabei einfache Prozesse und schnelle Abläufe. Ansprüche, denen AXA und AutoScout24 ab sofort auch gemeinsam gerecht werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

Das Hochwasser an Ahr oder Erft ist die verheerendste Naturkatastrophe in Deutschland überhaupt. Dabei gab es auch so viele Großschäden wie nie zuvor, wie neue Zahlen der Versicherer zeigen.

 

Die Juli-Flut hat nach neuen Auswertungen der Versicherer so viele Großschäden angerichtet wie keine andere Naturkatastrophe zuvor. „Wir gehen aktuell von rund 400 Großschäden mit einer Gesamtsumme von 1,3 Milliarden Euro aus“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). „Das sind viermal so viele wie beim Hochwasser 2002 an Elbe und Donau.“ Gezählt wurden Schäden ab einer Million Euro bei einem einzelnen Versicherten.

Diese entstehen vor allem im gewerblichen und industriellen Bereich für Gebäude, Maschinen und Geräte, aber auch bei Wohnhäusern sind sie möglich. „Es gab bei dieser Sturzflut mehrere versicherte Einzelschäden jenseits der 20 Millionen Euro, etwa in der Hotellerie, der Chemieproduktion und Metallverarbeitung“, so Asmussen. „Die vielen Millionenschäden verdeutlichen, wie zerstörerisch die Flutwelle war.“ Insgesamt richtete Tief „Bernd“ einen versicherten Schaden von rund sieben Milliarden Euro an – und ist damit die verheerendste Naturkatastrophe in Deutschland.

Juli-Flut ragt aus Schadenstatistik heraus

Bislang war das August-Hochwasser 2002 mit 102 Großschäden in Höhe von 701,6 Millionen Euro das Ereignis mit den meisten Millionen-Schäden. Die Flut im Juni 2013 verursachte 75 Großschäden in Höhe von 218,9 Mio. Euro. Die Werte sind zum besseren Vergleich jeweils hochgerechnet auf aktuelle Preise.

Die volkswirtschaftlichen Schäden liegen indes weitaus höher. „Bundesweit ist nicht mal die Hälfte der Gebäude gegen Starkregen und Hochwasser versichert“, betont Asmussen. Im Herbst werde die Branche deshalb Ideen vorlegen, wie sich die Verbreitung von Naturgefahrenversicherungen erhöhen lässt. Die Vorschläge müssten in ein Gesamtkonzept eingebunden sein, das auch mehr Maßnahmen zur privaten und staatlichen Prävention einschließt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Die sogennante Director’s and Officer’s Liability Insurance ist ein wichtiger Schutz für Führungskräfte.

 

Die Leistungen sind 2020 stärker gestiegen als die Beiträge, wie neue Zahlen des Gesamtverbands der Versicherungswirtschaft (GDV) zeigen. Eine D&O-Versicherung sichert Führungskräfte gegen Haftungsansprüche ab.

Die Versicherer haben im vergangenen Jahr in der Manager-Haftpflicht deutlich mehr Schadenzahlungen geleistet als im Vorjahr. „Die Schäden in der D&O-Versicherung steigen schneller als die Beitragseinnahmen“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. „Während die Beiträge um gut neun Prozent auf 335 Millionen Euro stiegen, wuchsen die Leistungen um 14 Prozent. Unter dem Strich stehen erhebliche Verluste, die sich aus den immer größeren Haftungsrisiken für Managerinnen und Manager ergeben“, sagt Asmussen.

Die Schadenquote nach Abwicklung betrug 110 Prozent. Somit lagen die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle nach Abwicklung deutlich über den verdienten Bruttobeiträgen.

D&O-Versicherung Sonderform der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung

Der Begriff D&O-Versicherung stammt aus den USA und ist eine Abkürzung für Director’s and Officer’s Liability Insurance. Sie ist eine besondere Form der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung für Mitglieder von Leitungs- und Aufsichtsorganen in Unternehmen, also zum Beispiel für Vorstände, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie Aufsichtsräte. Die D&O sichert diese Unternehmenslenkerinnen und Unternehmenslenker gegen Haftungsansprüche ab.

„Nach einer Insolvenz sind Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie Vorstände nicht selten mit Forderungen in Millionenhöhe konfrontiert“, sagt Asmussen. In den vergangenen Jahren sind die Pflichten für Manager auch finanziell gesunder Unternehmen immer weiter gewachsen: „Auch beim Thema Compliance wächst das Pflichtenheft für Managerinnen und Manager weiter: Die nächsten Kapitel sind das Lieferkettengesetz sowie die Verpflichtung aller Unternehmen ab 50 Beschäftigten ein Hinweisgebersystem einzurichten.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de