Der Neubrandenburger Maklerpool Apella übernimmt 51 Prozent der Anteile an der BVK Brandgilde Versicherungskontor GmbH.

 

Das Maklerunternehmen befand sich bislang vollständig im Besitz der Itzehoer Versicherungen. Sowohl die  Apella als auch die Itzehoer Versicherungen betrachten die Veränderung in der Eigentümerstruktur des Brandgilde Versicherungskontors als strategische Partnerschaft zum gegenseitigen Vorteil.

„Die Itzehoer Versicherungen standen vor der Frage, ob die notwendige Neuaufstellung des Tochterunternehmens in Eigenregie gestemmt wird oder ob wir dafür die Zusammenarbeit mit einem etablierten und erfolgreichen Maklerpool suchen. Wir haben uns sehr schnell für die zweite Lösung entschieden und mit Apella einen Partner gefunden, der gut zu uns passt“, erklärt Frank Thomsen, Vorstand der Itzehoer Versicherungen/Brandgilde von 1691. Apella sei aus langjähriger Kooperation gut bekannt und bringe alle Voraussetzungen für die Weiterentwicklung des gemeinsamen Unternehmens mit.

„Apella und BVK passen ausgesprochen gut zusammen, weil sie gleiche Werte teilen. Unabhängigkeit ist für dessen Muttergesellschaft als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ebenso wichtig wie für Apella. Im Leitbild des  Itzehoer Maklervertriebs ´Von Mensch zu Mensch´ spiegelt sich zudem ein grundlegendes Prinzip wider, dass wir seit unserer Gründung hochhalten. Wir gehen davon aus, dass die gemeinsame Beteiligung am Brandgilde Versicherungskontor für beide Seiten neue Impulse auslösen wird“, fügt Apella-Vorstand Harry Kreis hinzu.

BVK-Geschäftsführer Holger Iben schätzt vor allem die professionelle Abwicklung, die zusammen mit Apella möglich wird: „Auf effiziente Prozesse, die auf dem neuesten technischen Stand sind, kommt es heute mehr denn je an.“ Das Brandgilde Versicherungskontor bietet dann als „Vollsortimenter alle für die Vertriebspartner relevanten Produkte und Prozesse an . Der Eigentumsübergang zwischen Itzehoer und Apella wurde im Mai 2021 vollzogen. Derzeit erfolgt die Einbindung des BVK in die Abläufe des Neubrandenburger Maklerpools. Das gemeinsame operative Geschäft startet Anfang kommenden Jahres.

 

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Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

Das Hamburger Fintech Exporo und die Direktbank Consorsbank vertiefen ihre seit 2018 bestehende Partnerschaft.

 

Kernelemente der erweiterten Kooperation sind vor allem die aktive Bewerbung Exporos über die Kommunikationskanäle der Consorsbank. Die bisherige Partnerschaft konzentrierte sich im Wesentlichen auf das Produkt „Exporo Finanzierung“. Durch die erweiterte Kooperation erhalten die Privatkunden der Consorsbank Zugang zum gesamten Exporo-Produktangebot, insbesondere auch zu Investments in Bestandsimmobilien.

Die Consorsbank bietet ihren Kunden seit Juni Investmentangebote in Exporo Bestandsimmobilien über verschiedene Kanäle – wie beispielsweise die hauseigene Website – an. Investments in Bestandsimmobilien bei Exporo bieten Anlegern die Möglichkeit direkt von Mieteinnahmen sowie langfristig von der Wertsteigerung der Immobilien zu profitieren.

„Wir freuen uns, den Kunden der Consorsbank Zugang zu digitalen Immobilieninvestments zu ermöglichen. Wir haben durch die bisherige Kooperation zufriedene Kunden gewonnen und werden diesen Weg weitergehen. Die Intensivierung der Partnerschaft mit der Consorsbank ist für Exporo ein weiterer Meilenstein. Sie zeigt, dass die Zusammenarbeit von Fintechs und traditionellen Banken Mehrwerte für Kunden erzielt“, sagt Simon Brunke, Gründer und Co-CEO von Exporo.

„Wir haben als Consorsbank den Anspruch, den Kosmos der Investitionsmöglichkeiten für unsere Kunden stetig zu erweitern über Aktien und andere Wertpapiere hinaus. Durch die Zusammenarbeit mit Exporo bieten wir für Anleger einen interessanten Zugang zur aktuell stark nachgefragten Assetklasse Immobilien – und das auch bei geringeren Anlagesummen mit attraktiven Renditechancen in einem smarten digitalen Prozess“, sagt Jan Ebberg, Abteilungsleiter Investment Products bei der Consorsbank.

Über Exporo:

Das Hamburger Fintech Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Hierzu bündelt Exporo Kapital vieler Privatinvestoren, welche einfach und direkt über die Exporo Plattform online in Immobilien investieren können. Die privaten Investoren können Beträge bereits ab geringen Beträgen in ausgewählte Immobilienprojekte investieren. Sie haben dabei die Wahl zwischen zwei sich ergänzenden Produktkategorien. Mit dem Produkt “Exporo Bestand” erhalten Anleger die Möglichkeit, in vermietete Immobilien zu investieren und – ähnlich wie ein Eigentümer – von den Mieteinnahmen und der Wertsteigerung zu profitieren. Mittlerweile hält Exporo mehr als 250 Millionen Euro Assets under Management. Mit dem zweiten Produkt „Exporo Finanzierung“ finanzieren Investoren Immobilienprojekte von professionellen Projektentwicklern und erhalten dafür attraktive Renditen. Ein Team aus erfahrenen Immobilienexperten akquiriert und analysiert über hunderte Immobilien und Projektentwicklungen jedes Jahr. Seit der Gründung im November 2014 konnten so über 750 Mio. Euro digital vermittelt werden.

 

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Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Nachhaltigkeitsambitionen bleiben bei konkreten Anlageentscheidungen meist außen vor – Sicherheit bleibt wichtigstes Kriterium

 

Fragt man die Deutschen danach, nach welchen Kriterien Sie ihr Geld anlegen, spielt Nachhaltigkeit trotz der allgegenwärtigen Diskussion um Umweltschutz und Klimawandel noch eine untergeordnete Rolle. Und das, obwohl die meisten Banken und Versicherer entsprechende Produkte inzwischen im Portfolio haben und Vermögensberater das Thema aktiv ansprechen. Zwar geben mehr als die Hälfte (52,8%) der befragten Bürger an, dass Ihnen Nachhaltigkeit bei der Geldanlage wichtig ist. Geht es aber um konkrete Anlageentscheidungen, stehen andere Faktoren im Vordergrund, allen voran die Sicherheit der Anlage gefolgt von Rentabilität und Liquidität. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Sonderbefragung des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA). Die Befragung ist Teil der Sommer-Ausgabe des Deutschen Geldanlage-Index (DIVAX-GA).

Die befragten Bürger sollten die vier Ziele Sicherheit, Rentabilität, Liquidität und Nachhaltigkeit nach Relevanz ordnen. Sicherheit dominiert klar mit 43 Prozent, dahinter folgt etwas abgeschlagen Rentabilität mit 27 Prozent. Liquidität liegt mit 18 Prozent auf Platz drei und Nachhaltigkeit bildet mit nur 13 Prozent das Schlusslicht.

„Auf den ersten Blick überraschen die Ergebnisse, denn in anderen Bereichen zeigen sich die Deutschen wandlungsfreudiger. Doch angesichts der vergleichsweise hohen Summen auf deutschen Girokonten und bei Sichteinlagen bestätigen sie auch das traditionell konservative Anlageverhalten“, sagt Professor Dr. Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor des DIVA. „Sicherheit und Nachhaltigkeit schließen sich allerdings nicht gegenseitig aus. Anlagemöglichkeiten mit Nachhaltigkeitsfokus sollten beides gleichermaßen mitbringen. Nur so wird die Finanzwirtschaft ihren auch politisch gewünschten Beitrag leisten können.“

Unterschiede zwischen Männern und Frauen bei der Priorisierung der Kriterien sind marginal. Während Frauen etwas mehr Wert auf Sicherheit legen, steht bei Männern Rentabilität etwas stärker im Fokus. Bei der Bewertung der vier Anlagekriterien wurden jeweils die ersten beiden Prioritäten im Verhältnis 2:1 berücksichtigt. Das Ergebnis bildet eine prozentuale Aufteilung der einzelnen Faktoren nach ihrer zugeordneten Relevanz ab. Befragt wurden 2.000 Personen in Deutschland.

Über das DIVA:

Das DIVA ist das Forschungsinstitut des Bundesverbands Deutscher Vermögensberater (BDV) und Hochschulinstitut der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW). Es veröffentlicht jeweils zweimal jährlich einen Geldanlage-Index und Altersvorsorge-Index, die Einstellungen der Menschen in Deutschland zu diesen Finanzfragen messen. Die Indizes basieren auf den DIVA-Tandemumfragen, repräsentativen Doppelbefragungen von Endverbrauchern einerseits und Vermögensberatern andererseits. Wissenschaftlicher Direktor ist FHDW-Professor Dr. Michael Heuser.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung GmbH, Bahnhofstraße 23, 35037 Marburg, Tel: +49 (0) 6421 59078-0, www.diva.de

Die Netfonds AG kooperiert mit dem BVSV Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen e.V. und bietet seinen Partnern die Einrichtung von Gewerbezentren an.

 

Der BVSV hat das Ziel bundesweit Gewerbezentren mit einer regionalen Exklusivität aufzubauen. Diese dienen Gewerbetreibenden und kleineren Unternehmern als erste Anlaufstelle für die Einholung einer neutralen sachverständigen Meinung und zur Überprüfung der gesetzlichen Verpflichtung im Zusammenhang mit dem geforderten Risikofrüherkennungssystem. Über das Gewerbezentrum haben die Unternehmen außerdem Zugriff auf Sachverständige zu Versicherungsthemen und die Möglichkeit z.B. die Inanspruchnahme von Fördermitteln prüfen zu lassen.

Die Netfonds-Partner, die ein Gewerbezentrum aufbauen, bringen ihre eigene Expertise im Versicherungsbereich ein. Bei den Themen im Bereich der Sozialversicherung, Berufsgenossenschaft und betrieblichen Altersvorsorge können auch Experten aus dem Netzwerk der BVSV hinzugezogen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit sich zum BVSV Sachverständigen oder zur BVSV FachberaterIn mit unterschiedlichen Schwerpunkten ausbilden zu lassen. Viele der teilnehmenden BeraterInnen haben sich im Bereich der betrieblichen Pflegeversicherung zur Umsetzung des Beratungsauftrags bei CareFlex Chemie eine besondere Expertise erarbeitet. Auch hier unterstützt Netfonds die fachliche Weiterentwicklung der Partner.

Die Unternehmen sind, unabhängig von der Größe und Rechtsform, gesetzlich zur Einrichtung eines Risikofrüherkennungssystems nach StaRUG verpflichtet, dies gilt insbesondere für haftungsbeschränkte Unternehmen. Bei den Gewerbezentren erhalten die Unternehmer je nach Bedarf die Überprüfung ihres persönlichen Risikos, des individuellen Unternehmensrisikos und Testate zur Enthaftung der Unternehmer.

Als Betreiber eines Gewerbezentrums haben die Netfonds Partner eine Zulassung als MaklerIn nach § 34 d GewO und sind als Sachverständige registriert. Der BVSV ist Vertragspartner und vergibt die Rechte und Standorte. Die Gewerbezentren werden durch die Netfonds-Partner geführt, die die Betreuung der Kunden übernehmen. Diese werden durch das Netzwerk des BVSV dem Gewerbezentrum zugeleitet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Die Itzehoer ist der beste deutsche Versicherer, wenn es um die Qualität des digitalen Datenaustausches mit den Maklern im Bereich Rechtsschutz geht.

 

Für die technische Leistung wurde das Unternehmen jetzt vom Softwareanbieter Softfair mit dem Prädikat „Hervorragend“ ausgezeichnet. BiPRO setzt branchenweit die maßgeblichen Normen für den elektronischen Datenaustausch. Ebenfalls ein „Hervorragend“ gab es für die Itzehoer-Qualität im Kfz-Sektor. Damit hat es der norddeutsche Versicherer geschafft, sich binnen kürzester Zeit als Versicherer mit bester BiPRO-Prozessqualität zu positionieren. Ein rund um die Uhr reibungsloser automatisierter Datenaustausch bedeutet für die Makler eine wesentliche Arbeitserleichterung. Daher ist das BiPRO-Prozesssiegel für Versicherer von großer Bedeutung: Das Zertifikat zeigt den Maklern, welche Versicherer sich einen unkomplizierten Datenverkehr mit ihnen auf die Fahne geschrieben haben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Itzehoer Versicherung/Brandgilde von 1691 Versicherungsverein a.G., Itzehoer Platz, 25521 Itzehoe, Tel: +49 (0)4821 773-0,Fax: +49 (0)4821 773-8888, www.itzehoer.de

Der Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler, die Spitzenorganisation der Versicherungsmakler in Deutschland, freut sich, Herrn Dr. Bernhard Gause als prospektiven Nachfolger für Herrn Dr. Hans-Georg Jenssen gewonnen zu haben, so Thomas Haukje, Präsident des BDVM.

 

Dr. Hans-Georg Jenssen hat über 20 Jahre den Verband als Geschäftsführender Vorstand geprägt und für die Interessen der Versicherungsmakler gekämpft. Ende des Jahres 2022 wird er in den Ruhestand gehen. Mit Herrn Dr. Gause wird am 01.10.2021 ein breit aufgestellter Jurist mit einer über 20-jährigen Tätigkeit für den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft in zahlreichen Funktionen, zuletzt Mitglied der Geschäftsführung, und dem inhaltlichen Schwerpunkt „Risikoschutz für Gesellschaft und Wirtschaft“ zum Verband als sein Nachfolger kommen.

Durch seine Tätigkeit beim GDV ist Dr. Gause mit einer Vielzahl von Themen, die die Versicherungsmakler beschäftigen, bereits vertraut und kann insbesondere auch auf seine Erfahrung als Chefsyndikus und Leiter des Europabüros des GDV in Brüssel aufbauen. Die Herausforderungen für die Versicherungsmakler sind vielfältig, genannt seien hier nur die Stichworte Digitalisierung, DORA, IDD und MiFID-Revision und die damit zusammenhängenden Fragen Courtage oder Honorar, Independent Advice, Open Insurance, Cyber, Pandemieabsicherung, Nachwuchsgewinnung, Fortentwicklung des Berufsbildes.

Besonders herausfordernd wird für den Verband und die ganze Versicherungswirtschaft nach der Bundestagswahl die Frage, welchen Stellenwert die private Altersversorgung durch Versicherungen noch hat und wie die Zukunft aussieht. Die Diskussionen um Riester, Deutschlandrente, Extra-Rente und Staatsfond nach skandinavischem Muster, Obligatorium oder Selbstverantwortung zeigen die Herausforderungen auch und gerade für die Versicherungsvermittler, die ja tagtäglich in den Beratungsgesprächen die Frage der Altersversorgung mit ihren Kunden erörtern. Last but not least steht ja auch die PKV vor vielfältigen Herausforderungen.

In dieser Zeit der besonderen Herausforderungen freut sich der Verband, mit zwei Kennern der Materie, Dr. Jenssen und Dr. Gause für die nächste Zeit doppelt gut aufgestellt zu sein, unterstreicht der Präsident des BDVM, Thomas Haukje.

 

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Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler e.V., Admiralitätstraße 58, 20459 Hamburg, Tel: 040/36 98 20-0, www.bdvm.de

DR-WALTER bietet seinen Kunden ab sofort eine vereinfachte Privathaftpflichtversicherung für Deutsche im Ausland an.

 

Gemeinsam mit der digitalen Versicherung mailo, die als Produkt- und Digitalisierungspartner fungiert, haben Deutsche, die vorübergehend im Ausland leben, künftig die Möglichkeit, die Haftpflichtrisiken des privaten Lebens abzusichern – und das volldigital und in nur wenigen Minuten abschließbar.

Ob aus beruflichen oder privaten Gründen: Arbeiten im Ausland ist keine Seltenheit mehr, sondern Standard. Sollte es im Zuge dessen zu einem Schadensfall kommen, bieten die meisten Haftpflichtversicherungen weltweit nur zeitlich begrenzten Versicherungsschutz. Sobald der Wohnsitz in Deutschland abgemeldet wird, leisten die meisten Versicherungen gar nicht mehr. Die internationale Privathaftpflichtversicherung schützt bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die durch den Versicherten oder eine mitversicherte Person verursacht wurden. Die Beratung und der Abschluss der Versicherung erfolgt ausschließlich über DR-WALTER.

DR-WALTER steht für maßgeschneiderte Versicherungslösungen zur Absicherung aller privaten und geschäftlichen Auslandsaufenthalte. “Wir streben nach höchster Produkt- und Beratungsqualität und freuen uns, zusammen mit mailo unsere Sonderlösung für eine internationale Privathaftpflichtversicherung zu optimieren. Mit mailo steht ein vertriebsstarker Risikoträger an unserer Seite, der die Welt der Digitalisierung kennt und unseren Kunden so die bestmöglichen Voraussetzungen für einen einfachen Online-Abschluss bietet”, so Reinhard Bellinghausen, Geschäftsführer von DR-WALTER.

“Die Welt entwickelt sich stetig weiter und mit ihr auch das Unternehmertum. DR-WALTER hat mit seiner Expertise im Bereich des Versicherungsschutzes im Ausland bereits viele starke Tarife am Markt. Wir freuen uns sehr, dass wir als Produkt- und Digitalisierungspartner ausgewählt wurden, um das bestehende Angebot zu ergänzen”, betont Dr. Matthias Uebing, Gründer und Vorstand der mailo Versicherung AG. Bei der internationalen Privathaftpflichtversicherung für Deutsche im Ausland spielt es keine Rolle, an welchem Ort der Welt der Versicherungsnehmer gemeldet ist oder wie lange dieser im Ausland bleibt. Der Versicherungsschutz besteht. Benötigt werden lediglich die deutsche Staatsbürgerschaft und eine Postadresse in Deutschland.

“Mit der Hilfe von mailo können wir den internationalen Versicherungsmarkt deutlich vereinfachen und somit verbessern. Durch unsere Sonderlösung und mailos digitalen Ansatz begegnen wir begrenzendem Versicherungsschutz mit innovativen Produkten und bieten so den größtmöglichen Schutz für Deutsche an, die im Ausland tätig sind”, fügt Bellinghausen abschließend hinzu.

mailo Versicherung AG

Die mailo Versicherung AG ist ein auf die Versicherung von Gewerberisiken spezialisiertes Versicherungsunternehmen. Der Gewerbeversicherer bietet eigene, auf diverse Gewerbe-Zielgruppen zugeschnittene, Betriebshaftpflicht-, Vermögensschadenhaftpflicht-, Sachinhalt- und Cyber-Versicherungsprodukte an. Der Fokus liegt auf Selbstständigen, Freelancern und Kleinunternehmern. Ihnen bietet mailo alle Versicherungslösungen, die sie zur Absicherung ihrer beruflichen Existenz brauchen. Dafür arbeitet mailo partnerschaftlich mit Versicherungsmaklern, Assekuradeuren und Plattformen zusammen. Die mailo-Versicherungslösungen können für ausgewählte Gewerbemakler und Assekuradeure auch als White-Label-Produkte entwickelt werden.

Die mailo Versicherung AG wurde im Dezember 2017 gegründet und ist seit Februar 2019 von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zum Geschäftsbetrieb als Versicherer in Deutschland zugelassen. Hinter mailo stehen neben den Gründern Armin Molla, Sten Nahrgang und Dr. Matthias Uebing auch starke Rückversicherer, Partner und Kapitalgeber, darunter die Deutsche Rück, STS Ventures oder Hevella Capital.

 

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mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Hohe Kundenzufriedenheit, aber Anbieterwechsel kein Fremdwort – HUK-Coburg und CosmosDirekt auf Platz eins

 

Um eine Kfz-Versicherung kommen Autobesitzer nicht herum und jeder kann von persönlichen Erfahrungen berichten. Dabei schneiden die Versicherer aus Sicht der Kunden aktuell gut ab, wie eine Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders ntv zeigt. Dennoch ist ein Anbieterwechsel für viele Versicherten eine Option (www.ntv.de/tests).

Versicherte vergeben gute Noten

Die Kfz-Versicherer sorgen bei ihren Kunden für eine hohe Zufriedenheit: Trotz etlicher Unterschiede in den bewerteten Bereichen – im Schnitt erreichen die Kfz-Filial- wie auch die Direktversicherer ein gutes Ergebnis. Mit CosmosDirekt erzielt aber nur ein Unternehmen das Qualitätsurteil „sehr gut“. Wie bereits im Vorjahr haben die Direktversicherer auch insgesamt die Nase vorn: Die Zufriedenheit ist hier im Schnitt noch stärker ausgeprägt als bei den Kunden der Filialversicherer. Trotz der hohen Zufriedenheitswerte dürfen sich die Direktversicherer der Treue ihrer Kunden nicht zu sicher sein – die Wechselbereitschaft ist hier doppelt so hoch wie bei den Kunden der Filialversicherer (27,5 Prozent gegenüber 13,5 Prozent). Generell ist bei allen Versicherten ein schlechter Kundenservice der häufigste Ärgernisgrund. Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität: „Trotz der erfreulichen Ergebnisse für die Branche lässt aber ein Ergebnis aufhorchen: Etwa 28 Prozent der Befragten mit einem Schadensfall zeigen sich mit der Regulierung nicht zufrieden. Dies kann schnell ein Wechselgrund werden, denn an Alternativen mangelt es nicht.“

Die beliebtesten Kfz-Filialversicherer

Platz eins sichert sich HUK-Coburg mit dem Qualitätsurteil „gut“. Gut 88 Prozent der Kunden zeigen sich mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden. Führend ist der Versicherer auch hinsichtlich der Vertragsleistungen. Die befragten Kunden der HUK-Coburg zeigen die höchste Bereitschaft zur Weiterempfehlung und die Ärgernisquote ist im Vergleich der Versicherer mit Vermittlernetz zudem am niedrigsten. Auf Rang zwei positioniert sich LVM, ebenfalls mit dem Qualitätsurteil „gut“. Hohe Zufriedenheitswerte gibt es für das Preis-Leistungs-Verhältnis, den Service und die Vertragsleistungen; mit letzterem zeigen sich gut 87 Prozent der Befragten zufrieden. Darüber hinaus berichtet nur ein relativ geringer Anteil an Kunden über ein erlebtes Ärgernis. Die Provinzial Rheinland (Qualitätsurteil: „gut“) sichert sich den dritten Rang. Insbesondere der Service fällt positiv ins Gewicht: Der Anteil an zufriedenen Kunden liegt hier bei rund 88 Prozent. Jeweils ein Top-3-Ergebnis gibt es zudem in puncto Kundenärgernisse wie auch bei der Bereitschaft zur Weiterempfehlung.

Weitere Filialversicherer mit mindestens 100 eingegangenen Kundenmeinungen: ADAC Autoversicherung, Allianz, Axa, Continentale, Debeka, DEVK, Ergo, Generali, Gothaer, HDI, Itzehoer, Kravag, Mecklenburgische, VK Bayern, VGH, VHV, Westfälische Provinzial, WGV und Württembergische.

Top 3 der Kfz-Direktversicherer

Der beliebteste Kfz-Direktversicherer heißt CosmosDirekt (Qualitätsurteil: „sehr gut“). Service und Preis-Leistungs-Verhältnis punkten bei den befragten Kunden gleichermaßen: gut 89 Prozent bzw. 91 Prozent der Versicherten zeigen sich hiermit zufrieden. Der Anteil an Versicherungsnehmern, die über ein Ärgernis berichten, fällt im Anbietervergleich mit am geringsten aus (1,8 Prozent); darüber hinaus ist die Bereitschaft zur Weiterempfehlung ausgesprochen hoch.

HUK24 nimmt den zweiten Rang ein (Qualitätsurteil: „gut“). Der Versicherer überzeugt mit konstant guten Ergebnissen und sichert sich in allen Bewertungsbereichen sowie in puncto Weiterempfehlungsbereitschaft den zweiten Platz. So sind beispielsweise rund 93 Prozent der Befragten mit den Vertragsleistungen zufrieden. Auch bei HUK24 treten kaum Ärgernisse auf – exakt so wenig wie beim Erstplatzierten (1,8 Prozent der befragten Kunden).

Rang drei belegt die Sparkassen Direktversicherung, ebenfalls mit dem Qualitätsurteil „gut“. Im Hinblick auf die Vertragsleistungen schneidet der Direktversicherer hier im Vergleich als Primus ab; vergleichsweise viele der befragten Kunden vergeben hier die bestmögliche Bewertung. Auch der Service erzielt ein Top-3-Ergebnis.

Weitere Direktversicherer mit mindestens 100 eingegangenen Kundenmeinungen: AdmiralDirekt.de, Allianz Direct, DA Direkt, Europa, Friday, R+V24 und Verti.

In die Kundenbefragung über ein Online-Access-Panel flossen 3.653 Bewertungen von Verbrauchern mit einer Kfz-Versicherung ein. Im Mittelpunkt der Panel-Befragung standen die Kundenmeinungen zu den Aspekten Preis-Leistungs-Verhältnis, Vertragsleistungen und Service. Zudem flossen die Weiterempfehlungsbereitschaft und Kundenärgernisse in das Gesamturteil ein. In der Einzelauswertung wurden alle Unternehmen berücksichtigt, zu denen sich mindestens 100 Kunden geäußert hatten. Dies traf auf 25 Kfz-Filialversicherer (mit Vermittlernetz) und zehn Kfz-Direktversicherer zu.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität GmbH & CO. KG, Dorotheenstraße 48, 22301 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 27 88 91 48-0, www.disq.de

Die WIFO GmbH stellt seine Exklusivkonzepte „Geschäftsgebäude-Police“ und „Haftpflichtpolice für das Baugewerbe“ vor.

 

Diese von der WIFO entwickelten Policen zeichnen sich durch ein Top Preis-Leistungs-Verhältnis aus und werden exklusiv den angebundenen Makler:innen angeboten. Die WIFO GmbH erweitert ihr Portfolio an Versicherungen mit Exklusivkonzepten für das Baugewerbe und Geschäftsgebäuden. Diese Policen, welche sich durch ein Top Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen, wurden von der WIFO entwickelt und werden exklusiv für alle angebundenen Makler:innen zur Verfügung gestellt.

Zudem wurde das Design der Sonderkonzepte grundlegend überarbeitet und erscheint ab sofort als Prospektantrag. In diesem Design findet man zuerst allgemeine Informationen über die Versicherung mit ausführlichen Schadensbeispielen. Danach werden die Leistungspunkte der Police mit einem Prämienbeispiel aufgelistet. Zum Schluss werden alle Highlights, Besonderheiten und Vorteile der Versicherung zusammengefasst. Die Kund:innen erhalten so einen umfassenden und transparenten Überblick über die Police und die Makler:innen werden bei ihren Beratungen unterstützt.

Zusätzlich erleichtert der selbstrechnende PDF-Antrag die individuelle Prämienfindung. Nur wenige Angaben, wie z. B. Jahresnettoumsatz, Deckungssummen und Selbsterhalt bei der Haftpflichtpolice für das Baugewerbe, oder Betriebsart(en), Versicherungssumme und Baujahr bei der Geschäftsgebäude-Police, sind für eine schnelle und unkompliziert Berechnung der Prämie nötig.

„Mit der Geschäftsgebäude-Police und der Haftpflichtpolice für das Baugewerbe haben wir neue Versicherungen im Angebot, welche den Versicherungsnehmer umfassend vor Risiken schützt. Diese von uns entwickelten Policen bieten einen weitergehenden Versicherungsumfang als viele andere Haftpflicht- oder Gebäudeversicherungen und sind dabei günstiger in den Prämien. Unsere angebundenen Makler:innen haben mit diesen exklusiven Policen einen deutlichen Wettbewerbsvorteil, da nur sie ihren Kund:innen die Versicherungen mit dem Top Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten können“, erklärt Armin Bajus, Handlungsbevollmächtigter der WIFO GmbH.

Haftpflichtpolice für das Baugewerbe

Die WIFO Haftpflichtpolice für das Baugewerbe sichert die betrieblichen Haftpflichtrisiken mit Deckungssummen von bis zu 10.000.000 Euro für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ab. Deckungsbausteine sind unter anderem: Allgemeine Haftpflicht, Produkthaftpflicht, erweiterte Produkthaftpflicht, Umweltschadensversicherung, Privat- und Tierhaltehaftpflicht (Hund), u.v.m..

Ein besonderes Highlight hierbei ist, das auch Mischbetriebe problemlos berechnet werden können.

Prämienbeispiel

Betriebsart(en): Heizungsinstallation, Fliesen- und Bodenleger, Baumaschinenverleih, Trockenbau

Jahresnettoumsatz:  1.000.000 EUR

Deckungssummen:   5.000.000 EUR (P/S/V)

Selbstbehalt:  250 EUR für Sachschäden

WIFO-Prämie 2.167,23 EUR inkl. Vers.-steuer

Marktübliche Prämie 3.400,00 EUR inkl. Vers.-steuer

Geschäftsgebäude-Police

Die WIFO Geschäftsgebäude-Police sichert das Gebäude generell zum Neuwert ab. Somit ist der erneute Aufbau nach gravierenden Schäden ohne weitere Probleme möglich. Ebenso wird im Rahmen der Mietverlust-Versicherung der Mietausfall für bis zu 36 Monate ersetzt. Versicherte Gefahren sind unter anderem: Brand, Blitzschlag, Explosion, Leitungswasser, Sturm/Hagel, Elementar, unbenannte Gefahren, Mietausfall aufgrund eines versicherten Schadens, u.v.m.. Optional versicherbar ist die technische Gebäudeausstattung, sowie die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht und das Gewässerschadensrisiko.

Prämienbeispiel

Apotheke:

Jahresnettoumsatz:  1.000.000 EUR

Baujahr:        2000

WIFO-Prämie 952 EUR inkl. Vers.-steuer

Marktübliche Prämie 1.200 EUR inkl. Vers.-steuer

Weitere Informationen über die neuen exklusiven Sonderkonzepte der WIFO GmbH erhalten Sie auf Nachfrage.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WIFO GmbH, Gewerbering 15, 76287 Rheinstetten, Tel: 07242 930-0, Fax: 07242 930-100, www.wifo.com

Gute Pflege ist teuer. Eine Pflegerente hilft, die Finanzierungslücke zu schließen. Aber noch fristet sie ein Schattendasein.

 

Franke und Bornberg will das ändern. Die Rating-Pioniere richten ihre Aufmerksamkeit jetzt mit einem Erst-Rating auf die private Pflegerente. Seit Jahrzehnten steigt die Lebenserwartung. Damit einher geht ein wachsender Bedarf an Pflegeleistungen. Die Politik begegnete der Herausforderung vor mehr als 26 Jahren mit der sozialen Pflegeversicherung. Die Versicherungspflicht gilt für gesetzlich und privat Versicherte gleichermaßen. Aktuell beziehen rund 4,57 Millionen Menschen Leistungen aus der Pflegepflichtversicherung. Schon 2030 werden es Prognosen zufolge 5,1 Millionen sein. Doch die soziale Pflegeversicherung ist nur als Grundversorgung konzipiert. Ihre Leistungen bleiben hinter den tatsächlichen Pflegekosten zurück. Das gilt insbesondere bei stationärer Pflege in Pflegeheimen.

Private Lebens- und Krankenversicherer haben frühzeitig Lösungen entwickelt, die eine Pflegelücke schließen helfen. Das Angebot der Lebensversicherer heißt Pflegerente. Sie wird für die Dauer der Pflegebedürftigkeit und damit oft bis zum Lebensende gezahlt. Der Zahlbetrag richtet sich nach der vereinbarten Rente und dem Umfang der abzusichernden Pflegebedürftigkeit. Als Maßstab dient die Einordnung in die Pflegegrade 1 bis 5 nach den Vorgaben der sozialen Pflegeversicherung, oder die Ermittlung nach sogenannten ADL-Kriterien (Aktivitäten des täglichen Lebens). In beiden Fällen ermitteln Mediziner anhand eines Kataloges, welcher Grad der Pflegebedürftigkeit erreicht wird bzw. welche Tätigkeiten Betroffene nicht mehr ohne Hilfe ausführen können.

Herausforderung Pflege

Angemessene Pflege zu finanzieren, sei eine der wesentlichen Herausforderungen unserer alternden Gesellschaft, konstatiert Michael Franke, Geschäftsführer von Franke und Bornberg. „Ob alt oder jung, pflegebedürftig zu sein, bedeutet stets eine Zäsur – für Betroffene und für Angehörige. Eine private Pflegerentenversicherung hilft ihnen, diese belastende Situation selbstbestimmt und frei von finanziellen Sorgen zu meistern“, betont Franke.

Trotz des unbestrittenen Bedarfes: Nur drei von 1.000 Menschen leisten sich aktuell eine Pflegerentenversicherung. Mit rund 244.000 Verträgen (Bestand 2020) schöpft die Pflegerente ihr Potential längst nicht aus. Nur sechs Lebensversicherer teilen sich den vergleichsweise kleinen Markt. Das sind:

  • Allianz Lebensversicherungs-AG
  • IDEAL Lebensversicherung a.G.
  • Swiss Life Deutschland
  • VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G.
  • WWK Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit
  • Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG

Wie gut sind Pflegerenten 2021?

Das neue Pflegerenten-Rating von Franke und Bornberg schafft Transparenz in diesem unterentwickelten Marktsegment. Dafür haben die Analysten 33 selbstständige Pflegerenten-Tarife mit 246 Tarifvarianten untersucht. Grundlage bildet ein Katalog aus 49 Prüfkriterien. Jedes Produkt erhält nach Durchlauf eines komplexen Prüfprozesses eine Gesamtpunktzahl und damit eine Zuordnung in die entsprechende Ratingklasse.

Wie von anderen Sparten bekannt, setzen Versicherer in der Regel auf einen zwei- oder dreistufigen Versicherungsschutz. Die Stufen heißen beispielsweise Basis, Komfort und Premium. Basisprodukte richten sich vor allem an preissensible Kunden. Geld fließt hier erst ab Pflegegrad 4 oder 5. Zusätzliche Leistungen wie Einmalkapital bei Pflegebedürftigkeit oder Tod vor und nach Rentenbeginn sind je nach Stufe enthalten oder gegen Mehrbeitrag eingeschlossen. Die meisten Tarife landen aktuell im Mittelfeld. Ein FF+ „gut“ erreichen aktuell nur die Tarif(varianten) der Swiss Life Deutschland. Erstklassige Noten (FFF+ „hervorragend“ und FFF „sehr gut“) fehlen ebenso wie die Note „ungenügend“ (F-).

„Das Gesamtergebnis ist zufriedenstellend. Aber ich sehe noch Luft nach oben“, erläutert Michael Franke. Hier zeige sich ein vertrautes Phänomen: „Bei Erst-Ratings vergeben wir nur selten Top-Noten, denn aus eigenem Antrieb entwickeln Anbieter selten Topleistungen. Wozu auch, wenn man mangels Transparenz nicht einmal damit werben kann. Unsere Rating-Kriterien schaffen erst das Bewusstsein, auf welche Leistungen es wirklich ankommt und die Nachfrage nach Top-Qualität.“ Nach einigen Ratingdurchgängen steige das Tarifniveau der folgenden Tarifgenerationen spürbar und es stelle sich ein Wettbewerb um Spitzenpositionen ein, so Franke. Für die Zukunft ist er optimistisch. „Als kapitalgedeckte Pflegevorsorge verfügt die Pflegerente über einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Sie bietet lebenslangen Schutz zu stabilen Beiträgen.“ Trotzdem friste die Pflegerentenversicherung noch immer ein Schattendasein. Lebensversicherer müssten aufpassen, diesen wichtigen Zukunftsmarkt nicht zu verpassen. Das Pflegerenten-Rating von Franke und Bornberg liefere ihnen wichtige Impulse.

Stellschrauben für bessere Produktqualität

Gute Pflegerenten bieten parallel beide Maßstäbe für den Umfang der Pflegebedürftigkeit: den erreichten Pflegegrad und die ADL-Punkte. Werde die Anzeigepflicht ohne Schuld verletzt, sollten die Bedingungen im Sinne der Versicherten ausgestaltet sein, fordern die Analysten von Franke und Bornberg. Und wenn ein Tarif nicht ganz auf Meldefristen verzichten will, sollten diese zumindest komfortabel ausfallen. Negativ ins Gewicht fallen zum Beispiel ein eingeschränkter Geltungsbereich oder unübliche Ausschlüsse.

Ebenso wie die Berufsunfähigkeitsversicherung kennt die Pflegerente zeitliche Befristungen sowie Beitragsstundung bei Zahlungsschwierigkeiten und während der Leistungsprüfung. Der Einschluss einer Dynamik oder garantiert steigende Renten helfen beim Inflationsausgleich.

Viele Pflegerenten bieten Assistance-Leistungen. Im Vergleich zum Pflegetagegeld der privaten Krankenversicherung sind diese aber ausbaufähig. Als nützlich gelten beispielsweise das Vermitteln von Pflegeeinrichtungen/-diensten, Pflegeschulungen für Angehörige, eine Pflegeplatzgarantie, Fahr- und Begleitservice zu Ärzten, Therapien und Behörden oder Besorgungen und Einkäufe.

Fazit und Ausblick

Der Markt für Pflegerenten ist überschaubar. Er bietet nur wenige Produkte. Offensichtlich steht die Pflegerentenversicherung bislang nicht im Fokus der Produktentwickler. Dennoch zeigen die untersuchten Tarife und Tarifkombinationen bereits ein zufriedenstellendes Leistungsniveau. „Wie sich das Pflegerenten-Rating von Franke und Bornberg auf die nächste Tarifgeneration sowie neue Produkte auswirken wird, verfolgen wir mit Spannung“, erklärt Michael Franke. Jetzt sei es an der Zeit, die Pflegerentenversicherung bedarfsgerecht weiterzuentwickeln.

Die Bewertungsgrundlagen für das Pflegerenten-Rating 2021 sowie die Einzelergebnisse stellt Franke und Bornberg unter diesem Link kostenlos bereit. Die Übersichten liefern eine Momentaufnahme. Sie werden laufend aktualisiert und um neue Produkte ergänzt.

Die wichtigsten Fakten zum Pflegerenten-Rating 2021

Für das Pflegerenten-Rating 2021 hat Franke und Bornberg 33 selbstständige Pflegerenten-Tarife mit 246 Tarifvarianten untersucht. Zugrunde liegt ein Katalog aus insgesamt 49 Prüfkriterien. Die Analysten bewerten die Versicherungsbedingungen sowie gegebenenfalls verbindliche Verbraucherinformationen, Antragsformulare, den Versicherungsschein und Geschäftsberichte. Geschäftsplanmäßige oder sonstige Erklärungen/Auslegungen der Versicherer, Selbstauskünfte und werbliche Veröffentlichungen bleiben außer Acht.

Jedes Produkt erhält eine Gesamtpunktzahl und damit eine Zuordnung in die jeweilige Ratingklasse (sieben Klassen von FFF+ “hervorragend“ bis F- „ungenügend“). Die Klassen sind so bemessen, dass geringfügige, für die Praxis unerhebliche Punktunterschiede nicht zur Einstufung in eine andere Klasse führen. Zusätzliche Schulnoten sorgen innerhalb der Ratingklassen für weitere Differenzierung. Mindeststandards für die oberen Bewertungsklassen garantieren, dass Produkte der Ratingklassen FFF+, FFF, FF+ und FF in allen Bewertungskategorien durchgängig überdurchschnittliche Qualität aufweisen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, www.franke-bornberg.de

Mit fairgleichen.net setzt das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) neue Maßstäbe bei Vergleichssoftwarelösungen.

 

Und in den letzten beiden Jahren, seit die kostenfreie Vergleichssoftware auf Mitmachbasis das Licht der Welt erblickt hat, ist viel passiert. Vermittlern ist es inzwischen möglich, mehr als 300 Privatrenten-, bAV-, Basisrenten-, Riester-, und BU-Tarife miteinander fair zu vergleichen. Zudem wird in vielen Tarifen auch eine Angebotsberechnung und –erzeugung zur Verfügung gestellt. Bei einigen Tarifen können des weiteren Ablauf- und Rentenleistungen auf Basis stochastischer Simulationen kundenindividuell ermittelt werden. Dabei kann der Benutzer nicht nur die Vertragslaufzeit kundenindividuell vorgeben, sondern auch zwischen unterschiedlichen Fonds auswählen, welche gemäß ihrer Anlagestrategie simuliert werden.

Dazu Geschäftsführer Michael Hauer: „Wir sind sehr stolz auf die Entwicklung, die fairgleichen.net genommen hat. Und haben daher nun beschlossen, die „Fair-Familie“ um ein zweites Mitglied zu erweitern. Mit fairadvisor.net stellt das IVFP Vermittlern nun kostenfreie Beratungsanwendungen ohne Anmeldehürden zur Verfügung. Das ist ein weiterer großer Schritt, die digitale Beratungsstrecke vollständig abzubilden.“

Wie geht es weiter?

Ab Januar 2022 wird fairgleichen.net um eine kostenpflichtige Version „fairgleichen.net plus“ erweitert. Neben allen Funktionen, die man bereits aus fairgleichen.net kennt, wird die kostenpflichtige Version neben weiteren Features und Funktionen vor allem einen Vergleich von deutlich mehr Tarifkennzeichen auf der Basis der gesamten IVFP-Ratingdatenbank möglich machen. Eine Betaphase der Onlineanwendung startet im Herbst 2021. Hierbei können Vermittler „fairgleichen.net plus“ kostenfrei nutzen und selbst aktiv mitgestalten, getreu der Devise „eine Software von Vermittlern für Vermittler“.

 

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Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

DIN-konforme Online-Finanzanalyse bietet Maklern und Kunden Orientierung

 

Seit Januar 2019 liegt mit der „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ die erste DIN-Norm im Finanzvertrieb vor. Für Vermittler ein verlässliches Regelwerk für eine objektive, vergleichbare und ganzheitliche Beratung. Um die DIN-Norm 77230 noch bekannter zu machen, hat der Münsteraner Maklerpool [pma:] mit der DINalyse jetzt ein eigenes Beratungstool entwickelt, das auch Kunden kostenlos nutzen können, um sich zu den Themen Absicherung, Vorsorge und Vermögensplanung einen klaren Blick auf die eigene Finanzsituation zu verschaffen. Bei Bedarf bilden diese Daten die Grundlage für die Beratung durch einen DIN-zertifizierten Makler.

„Verantwortungsbewusste Berater trennen stets die Bedarfsanalyse von der nachgelagerten Produktberatung. Über die standardisierten Prozesse entlang der DIN-Norm ist die Möglichkeit zu einer systematischen und ganzheitlichen Beratung gegeben“, sagt Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH. „Die Beratung nach einem reproduzierbaren und transparenten Analyseprozess ist nicht nur im Sinne der Kunden und des Verbraucherschutzes, sondern gerade auch im Bundestagswahljahr ein Signal an die Politik, dass es weiterer Vertriebs-Regulierung nicht bedarf, da ein verlässliches, objektives und unabhängiges Regelwerk für die Erhebung der privaten Finanzanalyse und die Schließung etwaiger Versorgungslücken bereits existiert,“ so Maasjost, der auch Aufsichtsratsvorsitzender des DEFINO-Institut für Finanznorm ist und vier Jahre an der DIN-Norm 77230 für Privathaushalte mitgearbeitet hat. Der freiwillige DIN-Standard wurde von einem Gremium aus Fachexperten und Wissenschaftlern unter Berücksichtigung von Verbraucherschutzrichtlinien entwickelt.

Das von einem Erklärvideo flankierte Beratungstool www.dinalyse.de ermöglicht es nun auch dem Endkunden, online und kostenlos einen normgebundenen Soll-/Ist-Abgleich zu den Finanzthemen Absicherung, Vorsorge und Vermögensplanung vorzunehmen. Am Ende steht ein persönlicher Finanzscore, der alle Zielerreichungsgrade der relevanten Finanzthemen in einer Maßzahl zusammenfasst. Insofern zeigt die Selbstanalyse den Grad der Absicherung und wo ggf. noch Handlungsbedarf besteht. Der detaillierte Analysereport kann gespeichert, per E-Mail versandt oder als PDF-Datei erstellt werden. Der Report bildet die Basis für ein potenzielles Beratungsgespräch mit einem zertifizierten Makler, ob in Form eines Vor-Ort-Gesprächs oder einer Online-Beratung.

 

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pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Die Frage, ob sich eine Zahnversicherung lohnt, ist so alt wie die Zahnzusatzversicherung selbst. Die Spezialisten des Vergleichsportals zahnzusatzversicherung-experten.de haben sich der Frage angenommen und mehrere Beispiele durchgerechnet.

 

Selbst sparen oder Kredit beantragen

Zahnbehandlungen können ins Geld gehen und das Ersparte schnell dahinraffen. Wer sich teuren Zahnersatz nicht leisten kann, könnte einen privaten Kredit beantragen. Trotz günstiger Zinssätze gilt es, bei einem Eigenanteil von beispielsweise 5.000 EUR auf fünf Jahre mindestens 85 EUR monatlich abzuzahlen! Kein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis. Wer etwas vorausschauender denkt, spart monatlich einen Betrag beiseite. Vermeintlicher Vorteil: Sind die Zähne nach Jahren noch in Ordnung, lässt sich über die die angesparte Summe verfügen! Allerdings hat die Sache nicht nur einen Haken:

Wer über zehn Jahre hinweg monatlich 30 EUR in einem ETF anlegt, kann bei einer jährlichen Rendite von 4 % über circa 4.500 EUR verfügen. Davon gehen allerdings ca. 2.000 EUR für die Zahnreinigungen wieder weg, wenn diese regelmäßig beim Zahnarzt durchgeführt wird. Unvorhergesehene Ereignisse, wie ein defektes Auto oder die irreparable Waschmaschine machen es u. U. notwendig das Ersparte anzugreifen. Disziplin: Der kommende Urlaub soll doch etwas größer ausfallen oder das neueste Handy muss her? Praktisch, wenn bereits eine stolze Summe verfügbar ist.

Junge Menschen profitieren von Zahnversicherung

Geht es nach Verbraucherportalen wie z.B. Stiftung Warentest, wird jungen Menschen mit gesunden Zähnen von einer Zahnzusatzversicherung häufig abgeraten. Zumeist mit der Begründung, dass die noch nicht benötigt wird. “Genau an diesem Punkt lässt sich sehr gut erkennen, dass sich die meisten Ratgeber nicht tief genug mit der Materie auseinandersetzen!” urteilt Maximilian Waizmann, Geschäftsführer der Versicherungsmakler Experten GmbH und Betreiber des Vergleichsportals zahnzusatzversicherung-experten.de. “Es gibt über 240 Zahnzusatz-Tarife! Wer sich mit der Materie nicht vollumfänglich auseinandersetzt, verliert zwangsläufig den Überblick und gibt im Zweifel falsche Ratschläge.” Der Experte rechnet sogleich vor, dass sich eine Zahnzusatzversicherung gerade für junge Menschen überproportional rechnen kann:

Junge Menschen profitieren überproportional von einer Zahnversicherung

Wer sich um seine Zähne kümmert, sollte seinen Fokus auf Zahnerhalt und Prophylaxe-Leistungen legen. Ein Tarif, der sich mit 80 % an Zahnersatz beteiligt, reicht vollkommen und ist nicht besonders teuer! Für junge Menschen eignet sich z. B. der Tarif MehrZahn 80 + Zahnvorsorge Bonus von der Barmenia! Zwischen 21 und 30 kostet dieser Tarif 13,60 EUR Monat (163,20 EUR jährlich). Ab dem 31. Lebensjahr steigt er dann auf 19,60 EUR (235,20 EUR jährlich.) Dieser Tarif übernimmt professionelle Zahnreinigungen (PZR) in unbegrenzter Höhe. “Hier lässt sich mit gutem Gewissen von einer PZR-Flatrate sprechen!” so Maximilian Waizmann. “Außerdem bezuschusst die Barmenia sogar die Zahnaufhellung (Bleaching) alle zwei Jahre mit 200 EUR!”

Bei gesunden Zähnen nur geringe Beitragskosten

Geht unsere junge Person zweimal im Jahr zur PZR – die circa 100 EUR kostet – fallen die Kosten für die reine Absicherung unterm Strich relativ gering aus. Wird das Bleaching-Angebot alle zwei Jahre in Anspruch genommen, profitierten Versicherte noch mehr! In einem Zeitraum von 20 Jahren addieren sich die Beiträge inkl. der Altersanpassung auf ca. 4.000 EUR. Allein die garantierten Leistungen innerhalb dieser Zeit, lassen sich auf ca. 5.000 EUR summieren. Sollte dann doch einmal etwas Unvorhergesehenes passieren, sind Betroffene obendrein gut abgesichert.

Zahnzusatzversicherung mit Sofortleistung

In der hauseignen Studie der Zahnzusatzversicherung Experten(*) aus Mai 2021 stellte sich heraus, dass sich 25 % aller Interessenten erst dann versichern wollen, wenn der Zahnarzt eine kostenintensive Behandlung in Aussicht stellt. Hier kommt einem unweigerlich der vielbeworbene ERGO ZEZ Tarif in den Sinn. Die ERGO übernimmt nur den Festzuschuss der Krankenkasse. Daher lohnt sich dieser Tarif erst, wenn die Behandlungskosten die Beiträge der Mindestvertragslaufzeit (ca. 820 EUR) übersteigen.

Sofortversicherungen leisten bis zu 2.700 EUR

Menschen mit ein, zwei oder drei Zahnlücken, für die der Zahnarzt bereits Implantate vorgesehen hat, können bei Anbietern wie der SDK oder UKV lohnenswerte Alternativen finden: Schließt ein 35-jähriger Patient mit einer Zahnlücke den UKV ZahnPrivat Premium Tarif zum 01.08.2020 ab, belaufen sich die Gesamtkosten (inkl. Risikozuschlag für eine Zahnlücke) innerhalb der Mindestvertragslaufzeit auf 815,35 EUR. Beläuft sich der Eigenanteil für den Patienten auf beispielsweise 3.000 EUR, übernimmt die UKV 90 %, also 2.700 EUR, wenn der Patient die Zahnersatzbehandlung im 2. Versicherungsjahr (ab Januar 2022) durchführen lässt.

Versorgte Zähne – teure Behandlungen sind absehbar

Ebenfalls legt die Studie der Zahnzusatzversicherung Experten offen, dass bei Menschen Mitte 30 der Bedarf für Zahnversicherungen steigt und sich dieser Trend Ende 40 erneut zeigt. Der Barmer Zahnreport 2021(**) macht zudem deutlich, dass ab dem 65. Lebensjahr Zahnersatzbehandlungen den Höhepunkt erreichen! Das deckt sich mit der Haltbarkeit von Füllungen, Inlays und auch Kronen, die i.d.R. nach ca. 10 – 20 Jahren erneuert oder gegen anderen Zahnersatz getauscht werden müssen.

Fokus auf hohe Zahnersatzleistungen legen!

Schließt ein 30-jähriger Mensch, der bereits einige Füllungen, Kronen und wurzelbehandelte Zähne vorweist, den Tarif ZahnGesund 100 des Münchener Vereins ab, hat er in 20 Jahren mit Ausgaben von ca. 9.330 EUR zu rechnen. Dem gegenüber stehen garantierte Leistungen für PZR und Bleaching, die sich innerhalb dieser 20 Jahre auf 5.000 EUR summieren. Die Kosten für die zu erwartenden Behandlungen für Kronen, Füllungen und Implantate liegen hier bei weit über 14.000 EUR. Langfristig sind für 9.000 EUR Beitragszahlungen, Leistungen von über 19.000 EUR und mehr möglich!

Fazit – Garantierte Leistungen entlasten den Geldbeutel

Abschließend lässt sich sagen, dass sich Zahnzusatzversicherungen gerade auf lange Sicht lohnen. Bereits die Inanspruchnahme von garantierten Leistungen für Prophylaxe oder Bleaching senkt die Kosten enorm. Junge Menschen mit gesunden Zähnen können allein durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen von einer Zahnversicherung profitieren, den Durchschnitt der Beitragszahlungen niedrig halten und sind im Zweifel einwandfrei abgesichert. Der Abschluss einer Versicherung für Menschen mit akuten Bedarf kann sich in einigen Fällen ebenfalls lohnen. Allerdings gilt es hier genau zu prüfen, welche Versicherung sinnvoll ist. Bei Verbrauchern, deren Zähne versorgt sind, ist künftiger Behandlungsbedarf oft absehbar! Keine passende Versicherung abzuschließen ist nahezu fahrlässig und unklug.

Über die Versicherungsmakler Experten GmbH:

Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist seit über zehn Jahren auf den Vergleich von Zahnzusatzversicherungen spezialisiert. Neben individueller Beratung bietet das Vergleichsportal Verbrauchern einen kostenlosen Online-Vergleich mit Annahme-Check und viele nützliche Ratgeber-Inhalte rund um die Themen Zahngesundheit & Zahnzusatzversicherung. Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist als unabhängiger Versicherungsmakler tätig und erhält für die Vermittlung und Betreuung eine Vergütung.

Quellen:

(*) Zahnzusatzversicherung Experten Studie: https://bit.ly/3BDrvql

(**) Barmer Zahnreport 2021

 

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Versicherungsmakler Experten GmbH, Feursstr. 56, 82140 Olching, www.vm-experten.de

Erster Maklerdienstleister mit FNG-Mitgliedschaft in Deutschland – Marktstrategische Bedeutung durch Offenlegungsverordnung

 

Die FondsKonzept AG ist seit Ende Juni 2021 Mitglied beim Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG). Das Forum Nachhaltige Geldanlagen wurde im Jahr 2001 gegründet und repräsentiert mehr als 200 Mitglieder aus Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Ratingagenturen, wissenschaftlichen Einrichtungen, Privatpersonen und Finanzberatern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ziel ist die Förderung von Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft sowie die Schaffung einer sichtbaren Transparenz für entsprechende Anlageprodukte über ein objektives Logo bzw. Siegel. Die Mitgliedschaft von FondsKonzept beim FNG stellt die erste eines Maklerdienstleisters bzw. Pools in Deutschland dar.

FNG und FondsKonzept wurden vor zwei Jahrzehnten im Jahr 2001 bzw. 2000 gegründet und setzen in ihren Segmenten – nachhaltige Geldanlage und digitalisierte Finanzberatung – Standards im Markt. Darüber hinaus wurde 2018 das FNG-Siegel als Selektionskriterium im Maklerservicecenter (MSC) von FondsKonzept hinterlegt. Mit der Mitgliedschaft steht den Verbundmaklern nunmehr das gesamte Dienstleistungsangebot vom FNG zur Verfügung. Ein Beispiel ist die Positiv- bzw. Negativ-Selektion von Investmentfonds vor dem Hintergrund der Anlageziele der Kunden sowie die gezielte Analyse in einem Depot über das zugrunde liegende Datenmaterial.

In einem nächsten Schritt wird das FNG-Nachhaltigkeitsprofil über eine Datenschnittstelle in das Maklerservicecenter übernommen. Darüber hinaus erhalten die Verbundmakler von FondsKonzept Zugang zu den Publikationen des FNG. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Weiterbildung Nachhaltige Geldanlagen zu absolvieren und sich entsprechend zu qualifizieren.

Die Mitgliedschaft beim FNG hat für FondsKonzept und die Verbundmakler eine hohe marktstrategische Bedeutung. Grund ist die europäische Offenlegungsverordnung mit erweiterten Transparenzpflichten für die Marktteilnehmer von den Produktlieferanten bis zum Vertrieb. Angela McClellan, Geschäftsführerin vom Forum Nachhaltige Geldanlagen: „Wir freuen uns, die FondsKonzept AG als ersten Maklerdienstleister in unserem Mitgliederkreis aufnehmen zu können. Die Gruppe der unabhängigen Finanzmakler und -berater besitzt in Deutschland eine bedeutende Größenordnung und eine große Nähe zu den Kunden.“

Alexander Lehmann, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei der FondsKonzept AG, ergänzt: „Die Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit nimmt durch die Offenlegungsverordnung weiter zu. Die Mitgliedschaft ist ein weiterer Baustein, den neuen Transparenzpflichten uneingeschränkt nachzukommen und darüber hinaus die besonderen Chancen in diesem wachsenden Marktsegment zu nutzen. Durch die Mitgliedschaft im FNG und der Implementierung der FNG-Profile sowie der Daten von ISS ESG im Maklerservicecenter (MSC) unterstreichen wir unsere digitale Markführerschaft in der Unterstützung unserer Verbundpartner und somit den Mehrwert für Makler und Endkunden.“

Über die FondsKonzept AG:

Die heutige FondsKonzept AG wurde am 27. April 2000 als FondsKonzept Service GmbH ins Handelsregister eingetragen und versteht sich als offener Maklerverbund und integrierter Dienstleister für freie Makler, Vertriebe, Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen und Haftungsdächer. Schwerpunkt ist die digitale Administration aller Geschäftsvorfälle in den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Bausparen und Finanzierungen über die hausinterne Plattform Maklerservicecenter (MSC) und ihre Steuerung mittels prozessgesteuerter Abläufe in einer hybriden Infrastruktur.

Unter der FondsKonzept AG mit Sitz in Illertissen bei Ulm sind neben der FondsKonzept Investmentmakler GmbH die FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH, die FondsKonzept Mehrfachagenten GmbH, die Sosnowski Computersysteme GmbH, die WealthKonzept Vermögensverwaltung AG (50-Prozent-Beteiligung) sowie die FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH mit Sitz in Wien als Tochtergesellschaften angesiedelt. Zu den Kooperationspartnern zählt eine breite Palette von Gesellschaften und Fondsplattformen. Zum 30. Juni 2021 lag das administrierte Bestandsvolumen bei 14,4 Mrd. Euro.

 

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FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

Führender Industriemakler vermeldet weitere Übernahme und ergänzt erneut Spezial-Know-how -Horst Graef verantwortet weiterhin das auf Motorsport spezialisierte Maklergeschäft in Reutlingen

 

Der Industriemakler MRH Trowe setzt seinen ambitionierten Wachstumskurs fort. Nachdem das Unternehmen Mitte Juli bereits vier strategische Zukäufe vermeldet hat, gibt MRH Trowe nun die hundertprozentige Übernahme der sportvers GmbH aus Reutlingen bekannt. Der auf Motorsport und Motorsport-Veranstaltungen spezialisierte Makler versichert Kunden in ganz Europa unter anderem aus dem Formel 1 Grand Prix, der DTM oder der Superbike WM. Mit dem Zukauf erweitert MRH Trowe sein Angebot im Bereich Sportversicherungen um ein weiteres Kompetenzfeld und legt damit den Grundstein für den Ausbau des Spezialsegments Motorsport. Sportvers hat durch den Zusammenschluss mit MRH Trowe und deren Netzwerk die Möglichkeit, Deckung für sein Angebot auch international einzukaufen.

Horst Graef (50), der bisherige Gesellschafter von sportvers, bleibt weiterhin verantwortlich für das Geschäft. Weiterer Geschäftsführer der sportvers GmbH wird Marc Nofri, der bei MRH Trowe die Corporate Region West leitet. Beide werden in enger Zusammenarbeit mit Maximilian Trowe, Vorstand bei MRH Trowe, die Angebotspalette der sportvers ausbauen.

„Der Kauf der sportvers GmbH ist eine weitere spannende Ergänzung unseres bereits bestehenden Angebots im Bereich Sportversicherungen. Damit können wir weltweit sowohl Sportlern als auch Veranstaltern maßgeschneiderte Lösungen anbieten“, sagt Maximilian Trowe. „Mit Horst Graef haben wir einen echten Experten im Motorsport gewonnen, der sowohl jahrzehntelange Erfahrung hat als auch hervorragend in der Branche vernetzt ist.“

MRH Trowe übernimmt mit Wirkung zum 1. Januar 2021 100 Prozent der Gesellschaftsanteile von sportvers. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

 

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Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding, Walther-von-Cronberg-Platz 6, 60594 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 6605889-0, www.mrh-trowe.com

Von den 11,6 Millionen Familien, die in Deutschland leben, wächst zwei Drittel der Kinder mit einem Geschwisterkind auf (69 Prozent).

 

Wie stark sich Geschwister im Leben unterstützen können, zeigen auch immer mehr alternative Familienkonstellationen, die genauso gut funktionieren wie klassische. Denn um eine Familie zu gründen, braucht es nicht zwangsläufig Mutter, Vater und Kind. Ob Patchwork-Familie, Alleinerziehende, gleichgeschlechtliche Paare oder Geschwister, solche Konstellationen sind schon lange keine Seltenheit mehr. Was Familien aber gleichermaßen beschäftigt, ist der Schutz und die Absicherung ihrer Liebsten. Mit Blick auf alternative Familienmodelle untersucht der digitale Versicherungsmanager CLARK, was Versicherungen heutzutage unter “Familie” verstehen und, ob alle Familien den gleichen Versicherungsschutz erhalten.

Der richtige Versicherungsschutz für jede Familie

Die häufigste Familienversicherung ist die Privathaftpflichtversicherung. Sie greift, wenn finanzielle Schäden an fremden Eigentum entstehen – ganz egal, welches Familienmitglied verantwortlich war. Meist lässt sich die eigene Haftpflichtversicherung um einen Familien-Baustein erweitern. Doch wie wird hier der Begriff “Familie” definiert? “In den meisten Verträgen werden sowohl alle Personen, die gemeinsam in einem Haushalt leben, als auch Stief-, Adoptiv-, Pflege- sowie leibliche Kinder, die außerhalb der häuslichen Gemeinschaft wohnen, durch den Schutz der Privathaftpflicht abgedeckt”, erklärt CLARK COO und Co-Gründer Dr. Marco Adelt. “Dennoch sollte jede Familie stets einen Blick in ihren Tarif werfen, denn je nach Versicherer kann der Familienbegriff unterschiedlich weit ausgelegt werden.”

Gesundheit aller Familienmitglieder im Mittelpunkt

Auch die Krankenversicherung ist für jede Familie ein Muss. Dabei werden die Kinder häufig über die Verträge der Eltern mitversichert. Für alternative Familienkonstellationen bedeutet das: Gesetzlich Krankenversicherte können neben leiblichen und adoptierten Kindern, auch Stiefkinder und Enkel kostenlos mitversichern, sofern sie im selben Haushalt leben oder die Person für ihren Lebensunterhalt sorgt. Sind Alleinerziehende oder beide Elternteile privat krankenversichert, müssen auch die Kinder gegen einen Beitrag in der Privaten Krankenversicherung (PKV) mitversichert werden. Darüber hinaus können nach Prüfung auch weitere minderjährige Personen, unabhängig von Verwandtschaftsverhältnis oder Wohnsituation, in die PKV aufgenommen werden.

Finanzielle Absicherung gegen jedes Risiko

Jedes Familienkonstrukt wird im Fall eines Schicksalsschlags auf die Probe gestellt. Der Tod eines Familienmitglieds ist für die Hinterbliebenen nicht nur eine emotionale, sondern häufig auch finanzielle Belastung. Um jede Familie im schlimmsten Fall vor möglichen Versorgungslücken zu schützen, empfiehlt sich daher eine Risikolebensversicherung. “Die Waisen- und Witwenrente reicht in den meisten Fällen nicht aus, um alle anfallenden Kosten zu decken. Zudem ist sie an bestimmte Bedingungen geknüpft. Bei einer Risikolebensversicherung können die Begünstigten frei ausgewählt und während der Laufzeit meistens auch geändert werden”, führt Dr. Adelt fort. Insbesondere bei Alleinerziehenden ist eine Risikolebensversicherung für die finanzielle Sicherheit der Hinterbliebenen sinnvoll.

Ob Schwestern, Großeltern oder Singles, ein gutes und stabiles Zuhause kann man in verschiedenen Konstellationen schaffen. “Familie kann so vielfältig sein, wirklich wichtig ist, sich in jeder Lebenslage zu unterstützen und bestens abgesichert zu sein”, so Adelt abschließend.

 

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Der Auszug aus dem Elternhaus, das erste eigene Auto und der erste richtige Job – zum Ausbildungsstart sollte sich jede:r ausführlich mit dem Thema Versicherungen auseinandersetzen, um richtig abgesichert in den nächsten Lebensabschnitt starten zu können.

 

Eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Studie des digitalen Versicherungsmanager CLARK, welche in Kooperation mit dem Befragungsinstitut YouGov durchgeführt wurde, zeigt allerdings: Gerade einmal 10 Prozent der 18-bis 24-Jährigen geben an, einen guten Durchblick über das Themengebiet Versicherungen zu haben [1]. Anlässlich des Beginns des Ausbildungsjahres 2021 gibt CLARK Aufschluss darüber, welche Versicherung Azubis wirklich benötigen und wie erstaunlich hoch das Bewusstsein junger Erwachsene für finanzielle Vorsorge ist.

Diese Versicherungen sind Pflicht

Während der Schulzeit oder eines Studiums ist man als Jugendlicher oder junger Erwachsener meist über die sogenannte Familienversicherung krankenversichert. Wird nun das 25. Lebensjahr vollendet, eine Ausbildung begonnen oder monatlich mehr als 450 Euro verdient, so zahlen nicht mehr die arbeitenden Eltern die Beiträge für die gesetzliche oder private Krankenversicherung, sondern man selbst. Auszubildende zahlen, solange sie mehr als 325 Euro als Arbeitsvergütung erhalten, denselben Beitragssatz wie andere Arbeitnehmer:innen: Der gesetzlich vorgeschriebene Beitragssatz für die Krankenversicherung liegt bei 14,6 Prozent des Bruttoeinkommens.

Des Weiteren ist eine Haftpflichtversicherung ein “Muss”. Diese Versicherung springt ein, sollte einer anderen Person oder Sache versehentlich, sprich fahrlässig, Schaden zugefügt werden. Auch bei der privaten Haftpflichtversicherung gilt: Während der Schulzeit oder des Studiums ist man meist über die Eltern mitversichert, vorausgesetzt sie besitzen eine private Haftpflicht. Sobald die eigene Erwerbstätigkeit aufgenommen wird, ist man jedoch selbst verantwortlich sich entsprechend zu versichern.

Die Wahl einer passenden Versicherung ist natürlich immer auch von der jeweiligen Lebenssituation abhängig. Deswegen sollte vor dem Abschließen einer Versicherung stets geklärt werden, ob diese wirklich einen wichtigen Lebensbereich absichert. “Außerdem sollte vor Abschluss unbedingt ein unabhängiges und individuelles Beratungsgespräch geführt, sowie Preise und Angebote verschiedener Versicherer verglichen werden”, so Adelt.

Großes Bewusstsein für Geldanlagen und Altersvorsorge

Wer anfängt zu arbeiten, beschäftigt sich unweigerlich auch mit dem, was danach kommt: Lebensabend & Rente. Und während sich das Wissen der jungen Deutschen über ihre Versicherungen eher in Grenzen hält, haben die 18- bis 24-Jährigen umso mehr Ahnung von Geldanlagen und Altersvorsorge: Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) dieser Altersgruppe geben an, Maßnahmen zu ergreifen, um Geld anzusparen [2]. Beispielsweise investiert jede:r Fünfte junge Erwachsene mithilfe eines Sparplans in Aktien oder Fonds. Des Weiteren legen 15 Prozent der 18- bis 24-Jährigen ihr Geld in einem ETF Sparplan an.

Auch beschäftigen sich 18- 24-Jährige ausführlicher mit ihrer finanziellen Zukunft: 21 Prozent geben an, sich seit Corona mehr mit dem Thema Altersvorsorge auseinanderzusetzen. “Dies ist ein gutes Zeichen, denn für viele Menschen reicht die gesetzliche Rente allein nicht aus, um ihren gewohnten Lebensstandard auch im Alter zu halten. Deswegen lohnt es sich bereits früh über Maßnahmen wie eine Rentenversicherung, die Riester Rente oder andere private Altersvorsorgeprodukte nachzudenken, um eine potentielle Rentenlücke effektiv zu schließen”, so Adelt abschließend.

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1008 Personen zwischen dem 20. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1018 Personen zwischen dem 14. und 17.06.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

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Mit Online-Beratung gut durch den Lockdown

 

Die A.S.I. Wirtschaftsberatung ist zum elften Mal in Folge mit der Bestnote (A++) im Karriere-Rating der Assekurata Solutions GmbH ausgezeichnet worden. Das interaktive Rating bewertet die Attraktivität der Münsteraner Wirtschaftsberatung für die selbstständigen Berater mit „Exzellent“. Die Bewertung setzt sich aus den vier Teilqualitäten Vermittlerorientierung, Finanzstärke, Beratungs- und Betreuungskonzept und Wachstum zusammen.

„Dank der fortlaufenden Optimierung unserer Abläufe und Prozesse haben wir eine Infrastruktur geschaffen, auf die wir uns verlassen können, um unseren qualitativ hochwertigen Beratungsansatz auch in außergewöhnlichen Zeiten gewährleisten zu können“, sagt Klaus Ostholt, A.S.I. Vorstand. „Die erneute Auszeichnung ist eine tolle Anerkennung der Leistungen und Verdienste all unserer Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen.“

Attraktive Karriereperspektiven für Berufserfahrene und Einsteiger Nach Auffassung der Assekurata bietet A.S.I. sowohl Berufseinsteigern als auch den erfahrenen Beratern aus der Branche eine attraktive Karriereperspektive und ausreichend Anreize für ein Engagement in einer der über 30 Geschäftsstellen. Zusätzlich zur strukturierten und persönlichen Einarbeitung ist die Übertragung von Vertriebsverantwortung für einen speziellen Marktbereich gleich zu Beginn reizvoll. Dazu kommt die hervorragende Marktpositionierung der Münsteraner Wirtschaftsberatung und die Mandantenbestände in attraktiven Zielgruppen.

Das Vergütungsmodell für Interessenten mit Berufserfahrung hat A.S.I. zudem weiterentwickelt und damit eine hervorragende Perspektive geschaffen. Zusätzlich zu den garantierten Bezügen in den ersten 24 Monaten erhalten gestandene Beraterinnen und Berater frühzeitig die Möglichkeit zur Partizipation an Geschäftserlösen und die Aussicht auf zeitnahe Bestandsübernahmen. Die Vertriebstätigkeiten unterstützt A.S.I. durch Marketingzuschüsse in den ersten fünf Jahren. Diese Kombination sorgt für eine Fokussierung auf die Ausbildungsinhalte und die Einarbeitung und sorgt für Stabilität.

Das viermonatige Trainee-Programm, auf dessen Basis Berufseinsteiger ihre Kenntnisse unter Anleitung erfahrener Kollegen in einer der über 30 Geschäftsstellen anwenden können, bildet den Ausgangspunkt für Einsteiger. Die umfassende Ausbildung in der gehobenen Finanzberatung wird mit den IHK-Abschlüssen zum „Geprüfte/r Versicherungsfachmann/-frau“, „Geprüfte/r Finanzanlagenfachmann/-frau“ und zum „Geprüfte/r Immobiliardarlehensvermittler/-in“ abgerundet.

Die einzelnen Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegsbedingungen vom Trainee bis zum Gesellschafter zeigt A.S.I. ihren Beraterinnen und Beratern über einen individuellen Karriereplan transparent auf.

Marketing- und Vertriebsunterstützung zielführend erweitert Um die Beraterinnen und Berater in ihrem beruflichen Erfolg zu fördern, bietet A.S.I. zahlreiche Unterstützungsleistungen an. Berufseinsteiger finden ideale Bedingungen vor und werden beispielsweise durch einen Mentor gezielt auf dem Weg zum Berater gefördert und betreut. Fachabteilungen der Zentrale, Ansprechpartner bei Produktgebern sowie Unterstützungskräfte vor Ort runden das strukturierte Netzwerk ab.

Besonders hervor hebt Assekurata neben der überarbeiteten Sichtbarkeit von A.S.I. durch den neuen Internetauftritt auch die Umsetzung der Online-Beratungsstrategie im Unternehmen. Neue digitale Funktionen, wie beispielsweise die Nutzung eines neuen Terminbuchungstools runden das Bild ab. „Unser Konzept der Online-Beratung ist von den Mandanten sehr gut aufgenommen und vielfach gelobt worden. Dadurch konnten wir unseren ganzheitlichen und kompetenten Beratungsansatz auch während des Lockdowns virtuell anbieten“, so Ostholt.

Auf die Veränderungen durch Corona hat das Unternehmen schnell reagiert und den internen Austausch der über 130 Beraterinnen und Berater mit digitalen Formaten gefördert. Dabei konnte auf eine fundierte und stabile Infrastruktur zurückgegriffen werden. Auch die Recruiting-Maßnahmen sind durch die Einführung eines neuen Bewerbermanagementsystems und die gezielte Nutzung von Social Media intensiviert und verstärkt worden. Diese erfolgreichen Neu- und Weiterentwicklungen gepaart mit dem attraktiven Leistungsangebot für Mandanten wie Berater sichern A.S.I. das elfte „Exzellent“ in Folge.

Über A.S.I:

A.S.I. ist eine mittelständische Wirtschaftsberatung für gehobene Privatkunden, Ärzte, Zahnärzte, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure mit über 30 Geschäftsstellen und mehr als 140 Wirtschaftsberatern. Seit 1969 bietet das Unternehmen als Finanzmakler die Vermittlung und lebensbegleitende Betreuung von Versicherungen, Geldanlagen und Finanzierungen an. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Beratung zur Existenzgründung, Praxisführung und –abgabe bei Ärzten und Zahnärzten. Mit einem Provisions- und Honorarumsatz von über 24 Mio. Euro gehört das Unternehmen zu den größten Allfinanzberatern in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-Steuben-Straße 20, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 2103-0, Telefax: 0251 / 2103-350, www.asi-online.de

70 Prozent der auf Endkunden-Lösungen spezialisierten InsurTechs konnten ihr Neugeschäft trotz Pandemie in den letzten 18 Monaten stark ausbauen.

 

InsurTechs mit Fokus auf Geschäftskunden haben eine noch positivere Erfahrung gemacht: Über 80 Prozent haben während der Pandemie mehr Neukunden gewonnen – über ein Drittel von ihnen sogar mehr als 50 Prozent. Das geht aus dem aktuellen „InsurTech-Radar“ von Oliver Wyman und Policen Direkt hervor, der die Entwicklung der InsurTechs in Deutschland, Österreich und der Schweiz systematisch untersucht. Auf dem Weg zur „Tech-Surance“ sehen die Autoren indes in der DACH-Region noch Lücken im Angebot.

Die InsurTech-Szene in der DACH-Region ist im Wandel. Weiterhin lassen sich vielversprechende Neugründungen verzeichnen, aber die große Gründungswelle ebbt insgesamt langsam ab. Die Folge: die Gesamtanzahl an InsurTechs bleibt aufgrund von Marktaustritten stabil bei rund 210. Stark gewachsen hingegen ist die Relevanz der technologieaffinen Start-ups im Versicherungsbereich. So konnten sich InsurTechs auch in komplexeren Geschäftsmodellen in den Bereichen Angebot und Betrieb behaupten und Wachstumsthemen wie Embedded Insurance erfolgreich besetzen. Vor allem die Neocarrier, die klassische Versicherungsprodukte digital neu interpretieren, sind unverändert im Aufwind. Die Digitalisierung des Versicherungsbetriebs ist ein Dauerthema der Assekuranz. Auch hier liefern InsurTechs innovative Lösungen. Vor allem digitale Vertriebstechnologien konnten durch die COVID-19-Pandemie eine Sonderkonjunktur verzeichnen. So verwundert es nicht, dass der InsurTech-Radar mittlerweile mehr als 30 schnell wachsende Scale-ups zählt. „Wir sehen unverändert gute Chancen für Neugründungen in aktuell noch unterbesetzten Feldern“, sagt Dr. Dietmar Kottmann, Partner bei Oliver Wyman und Leiter für das Geschäft für Versicherungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die Pandemie hat den Start-ups nicht geschadet, sondern deren Entwicklung in Summe positiv beschleunigt. Dies zeigt der aktuelle InsurTech-Radar der internationalen Strategieberatung Oliver Wyman, Nikolai Dördrechter und Policen Direkt. Für den Radar wurden bereits zum vierten Mal deutsche InsurTechs einer detaillierten Analyse unterzogen. Erstmalig flossen auch Start-ups aus Österreich und der Schweiz in die Untersuchung mit ein.

Das Funding-Umfeld befindet sich auf einem Allzeithoch. Weltweit flossen 2019 und 2020 jeweils über 7 Milliarden US-Dollar in die Erst- und Anschlussfinanzierungen von InsurTechs. „Entgegen ursprünglicher Befürchtungen gab es bei den InsurTechs in DACH keinen COVID-19 bedingten Strömungsabriss bei der Finanzierung. Nach einer kurzen Verschnaufpause Mitte 2020 sind die Investoren aktiver als zuvor“, konstatiert Dr. Nikolai Dördrechter, InsurTech-Experte und Co-Autor des InsurTech-Radars.

Das sehr gute Finanzierungsklima kam auch den DACH-InsurTechs zugute. So konnte das Einhorn WeFox in 2021 eine Megafinanzierung von 650 Millionen Euro erzielen, eine Größenordnung, die beim ersten InsurTech-Radar in 2016 noch gänzlich unmöglich schien. Die Internationalisierung spielt bei der Ausrichtung eine zunehmend wichtige Rolle, vor allem Scale-Ups mit Einhorn-Ambitionen expandieren in andere Märkte.

COVID-bedingt sind Kunden digitaler unterwegs und werden es bleiben

Das zeitweise Herunterfahren des öffentlichen Lebens während der COVID-Pandemie hat Kunden nicht nur zu Versandhändlern getrieben, auch die Nachfrage nach Versicherungen hat sich – wahrscheinlich dauerhaft – auf digitale Information und Abschlüsse verschoben. Über 80 Prozent der endkundenorientierten B2C-InsurTechs konnten mehr Neukunden gewinnen als vor der Pandemie; über 20 Prozent konnten die Zahl ihrer Neukunden sogar um mehr als 50 Prozent steigern. Bei InsurTechs, deren Primärkunden die etablierte Versicherungswirtschaft ist, sogenannte B2B2C-Modelle, war die Entwicklung noch ausgeprägter: über 80 Prozent von ihnen gewannen mehr Vertragspartner als vor der Pandemie, über ein Drittel notierten sogar einen Zuwachs von ebenfalls mehr als 50 Prozent. „Dies ist eine deutliche Indikation, dass Versicherer eine erhöhte Nachfrage nach digitalen Lösungen verzeichnen und verstärkt Lösungsangebote von InsurTechs suchen und nutzen“, stellt Dietmar Kottmann fest.

Qualität vor Quantität in einem reifenden InsurTech-Markt

Der Reifeprozess des Marktes hat sich fortgesetzt. Die bloße Anzahl an InsurTechs tritt als Messgröße für deren Relevanz zunehmend in den Hintergrund. Die Start-ups in der Versicherungsbranche haben sich auch in komplexen Geschäftsmodellen in allen Bereichen der Wertschöpfungskette erfolgreich behauptet und adressieren zukunftsrelevante Themen der Assekuranz. Es gilt daher: Qualität vor Quantität. Ein Ländervergleich liefert interessante Erkenntnisse. Die Schweiz wird mit der hohen Dichte ihrer InsurTechs im Markt ihrem Ruf als wichtiger Versicherungsstandort gerecht. Deutschland dominiert durch die reine Anzahl an InsurTechs vor allem bei digitalen Prozessinnovatoren. Österreichs Gründerszene startete später, hat aber beachtlich aufgeholt.

Die etablierte Assekuranz engagiert sich bei genauerem Hinsehen sehr aktiv in manchen Geschäftsmodellen. Vor allem die Neocarrier, die klassische Versicherungsprodukte digital neu interpretieren, sind im Fokus. „Neocarrier sind das heimliche Spielfeld der Assekuranz geworden. Bei mindestens 18 InsurTechs ist die etablierte Versicherungswirtschaft stark engagiert“, sagt Nikolai Dördrechter.

Die Digitalisierung des Versicherungsbetriebs bleibt ein Dauerthema der Branche. Auch hier liefern InsurTechs innovative Lösungen, beispielsweise um Versicherungsrisiken besser zu erkennen, Schadenprozesse zu unterstützen und Vertrieben digitale Lösungen zur Kundeninteraktion zu liefern – ein Thema mit Sonderkonjunktur in der COVID-19-Pandemie. Allerdings gibt es hier im Angebot der DACH-InsurTechs noch Lücken, in die zunehmend internationale Start-ups stoßen. Hier muss die Szene in der DACH-Region noch aufholen. „Versicherung wird zunehmend zur „Tech-Surance“ mit InsurTechs als Katalysator und treibende Kraft der digitalen Transformation“, sagt Dietmar Kottmann.

InsurTechs und etablierte Versicherungsunternehmen werden so zukünftig noch mehr an einem gemeinsamen Strang ziehen. Dabei wird die von InsurTechs getriebene Digitalisierung mehr und mehr natürlich in der insgesamt stattfindenden digitalen Transformation der Branche, der „Tech-Surance“ aufgehen. „InsurTechs werden sich mittelfristig auch mit Lösungen für nachhaltige Versicherungen beschäftigen, um den laufenden Paradigmenwechsel zu befeuern“, bestätigt Nikolai Dördrechter.

 

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Mit einem Klick sparen Makler ihren Kunden bares Geld bei garantiert besserer Leistung.

 

Mit nur einem Klick aus der Vertragsmaske ihres Maklerverwaltungsprogramms können blau direkt Makler nun Verträge ändern. Von der Neueindeckung bis hin zur Kündigung wird alles für den Makler erledigt. Das Besondere daran: Die Prämie des Kunden verringert sich, während gleichzeitig die Leistung gehalten oder sogar gesteigert wird. Dies garantiert Kooperationsversicherer Neodigital. “Die Neodigital liefert unseren Kunden zeitechte digitale Prozesse.”, erläutert Jonas Hoffheinz, Authorized Officer bei blau direkt. ”Wenn der Makler für den Kunden die Umdeckung veranlasst, hat der Kunde seinen neuen Schutz innerhalb von Sekunden. Das ist eine erstklassige Customer Experience.”

In der Pilotphase des Projekts werden Privathaftpflicht und Hausrat zur Optimierung angeboten. Doch die nächsten Sparten werden bereits ins Visier genommen. “Unser Ziel ist es dabei nicht, die vereinnahmten Prämien stabiler Bestände zu reduzieren”, erläutert Projektverantwortlicher Hoffheinz, “wir geben dem Makler neue Ansätze, Verträge von Versicherern umzudecken, die nicht mit Maklern zusammenarbeiten; keine Bestandsübernahme ermöglichen.” Auch würde das Angebot Maklern helfen, wenn ein Kunde unzufrieden mit einem bestehenden Versicherer sei. In diesem Projekt sei das erste Ziel der Bestandserhalt. Solche Angebote seien bei jedem Handyvertrag üblich. Bevor der Kunde geht, macht man ihm ein besseres Angebot.

Verläuft das Projekt erfolgreich, soll die Teilhabe an dem Projekt auch anderen Versicherern angeboten werden. Bis dahin zeigt sich der Technologiemarktführer äußerst zufrieden mit der konstruktiven Zusammenarbeit mit Neodigital. “Die Schwierigkeit liegt nicht darin, dem Kunden Bedingungsgarantien und Preisnachlass anzubieten. Das schaffen viele Versicherer. Die Herausforderung liegt darin, den gesamten Prozess so digital anzubieten, dass der Makler schnell und bequem, also mit einem einzigen  Klick, alles erledigen. Mit Neodigital haben wir einen Partner, der diesen Anspruch bedienen konnte.”

 

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