Brutto-Konzernumsatz nach 9 Monaten steigt um 34,2 Prozent auf 105 Mio. EUR

 

Die Netfonds AG (ISIN: DE000A1MME74), eine führende Plattform für Abwicklung, Administration, Beratung und Regulierung für die Finanzindustrie, hat ihren Zwischenbericht zur Geschäftsentwicklung des Konzerns für Q1-Q3 2020 veröffentlicht.

Der Brutto-Konzernumsatz stieg um 34,2 Prozent auf 105 Mio. EUR (78,2 Mio. EUR), während sich der Netto-Konzernumsatz um 18,9 Prozent auf 20,7 Mio. EUR erhöhte (17,4 Mio. EUR). Die Rohertragsmarge, also der Netto-Konzernumsatz im Verhältnis zum Brutto-Konzernumsatz, lag bei ca.  20,0 Prozent. Das EBITDA war trotz fortgesetzt hoher Investitionen in den weiteren Aufbau der Digitalplattform finfire und der Vorlaufkosten des zum Jahreswechsel startenden Belegschaftsgeschäftes mit 1,50 Mio. EUR (0,9 Mio. EUR) 66 % über dem Vorjahreswert. Die Assets under Administration inklusive Fonds Advisory entwickelten sich weiter positiv. Sie stiegen um ca.14,4 Prozent auf rund 15,9 Mrd. EUR.

Zum Umsatzwachstum in den ersten 9 Monaten 2020 trugen alle drei Geschäftsbereiche bei. Der Bereich Regulatory & Technology wuchs mit einem Zuwachs von 31,7 Prozent auf 26,6 Mio. EUR Umsatz (9M/2019: 20,2 Mio. EUR) weiterhin sehr dynamisch. Positiv entwickelte sich auch der Bereich Wholesale, der auf 9-Monatssicht deutlich wachsen konnte und mit 62,3 Mio. EUR (55,2 Mio. EUR) um 12,9 Prozent im Umsatz zulegte. Die Corona-Pandemie bewirkte im Wholesale-Bereich zwei gegensätzliche Entwicklungen. Während der Bereich Versicherungen durch Einschränkungen im BAV-Geschäft geprägt war, entwickelte sich der Bereich private Kapitalanlage dagegen überproportional positiv. Das stärkste Wachstum im laufenden Geschäftsjahr hat der Bereich Marketing, Products, White Label inklusive Real Estate, dessen Umsätze mit 16,0 Mio. EUR um 571 Prozent über Vorjahr lagen (Q1-Q3 2019: 2,8 Mio. EUR). Hier waren es vor allem die gestiegenen Erträge aus den über die Plattform abgewickelten Immobilientransaktionen, die zu dem deutlichen Umsatzanstieg führten.

Ausblick bis zum Ende des Geschäftsjahres

Auf Grundlage des weiterhin dynamischen Geschäftsverlaufes im laufenden 4. Quartal bekräftigt der Vorstand die bisherige Prognose zur Geschäftsentwicklung im Gesamtjahr 2020. Der Vorstand geht von einem organischen Wachstum von mehr als 20 Prozent und somit einem Brutto-Konzernumsatz von ca. 140 Mio. EUR aus, sowie beim Netto-Konzernumsatz in der Größenordnung von ca. 30 Mio. EUR. Das EBITDA wird auf Grundlage der Prognose im Bereich von 4,0 bis 4,5 Mio. EUR erwartet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Seit dem 05.12.2020 können auch Vermittler die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) der Hannoversche und damit den Testsieger bei Finanztest ihren Kunden vermitteln.

 

Mit insgesamt vier verschiedenen Tarifausprägungen bietet die Hannoversche Vermittlern individuelle Absicherungen mit einer größeren Auswahl und neuen, zeitgemäßen Leistungsbausteinen.

Die Tarifbausteine im Überblick

  • Basis: Der Testsieger von Stiftung Warentest (Test 07/2019)
  • Plus: Inklusive Arbeitsunfähigkeitsabsicherung
  • Comfort: Inklusive einer Dread Disease-Komponente
  • Exklusiv: Inklusive Anwartschaft auf eine Risikolebensversicherung bei der Hannoversche

Einen Überblick rund um die BU der Hannoversche gibt es in einem kurzen Video auf YouTube und auf dem Partnerportal www.hannoversche-partner.de.

Mit maximaler Vertriebsunterstützung dank Digitalisierung durchstarten

Die Hannoversche unterstützt die Arbeit der Vertriebspartner sowohl mit einem persönlichen Maklerbetreuer als auch mit umfangreichen Online-Services. Damit können sie den Prozess medienbruchfrei über Antrag, Online-Risikoprüfung hin zum Abschluss mit optionaler elektronischer Signatur bearbeiten. In die Entwicklung des neuen Rechners waren Vermittler eingebunden, so dass er konsequent auf die Erfordernisse des Beratungsalltages ausgerichtet ist. Das digitale Neusystem bietet Vermittlern zudem eine Reihe neuer Serviceleistungen. Sie erhalten beispielsweise optimierte, vollständige Schriftwechselkopien, eine erweiterte Stornogefahrenmitteilung oder verbesserte Bestandswechselinformationen.

Die Hannoversche: Ein solider Partner für ihre Kunden

Bei langlaufenden Verträgen wie es BU-Versicherungen sind, ist es wichtig, einen verlässlichen und starken Partner mit einer soliden Finanzausstattung an der Seite zu haben. Hier ist die Solvabilität von herausragender Bedeutung. Die Hannoversche erfüllt die aufsichtsrechtlich geforderten Solvenzquoten gleich mehrfach und das ohne Inanspruchnahme von Übergangsmaßnahmen und deutlich besser als der Markt. Sie ist zum neunten Mal in Folge von Assekurata mit „exzellent“ bewertet worden und die international renommierte Ratingagentur Standard & Poor’s bewertet die Hannoversche mit „A+ Ausblick stabil“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.dewww.hannoversche.de

Die HDI Global Specialty SE erweitert ihre Kooperation mit dem Frankfurter M&A-Versicherungsspezialisten AMANIKI.

 

Nach der neuen Vereinbarung wird AMANIKI seinen Kunden künftig Versicherungslösungen anbieten, bei denen ausschließlich die HDI Global Specialty als Risikoträger eintritt.

Die Frankfurter Managing General Agency (MGA) AMANIKI wurde im März 2019 gegründet. Sie ist eine der ersten eigenständigen deutschen Agenturen, die sich auf den M&A-Versicherungsmarkt spezialisiert hat. Das Unternehmen hat neben dem Frankfurter Hauptsitz auch eine Tochter in London. AMANIKI konzentriert sich auf Risiken in Kontinental-Europa und England.

„Wir freuen uns sehr, unsere strategische Partnerschaft mit AMANIKI zu stärken und unseren Beitrag zum Erfolg dieser vielversprechenden Kooperation zu leisten“, sagte Heiko Würtz, Managing Director und Leiter Financial Lines bei HDI Global Specialty.

„Wir glauben, dass der M&A-Versicherungsmarkt in Europa ein starkes Wachstumspotenzial hat, das AMANIKIs Team gut nutzen kann. Diesen Weg gehen wir als Risikoträger sehr gerne mit.“

Niki M. Demirbilek, Gründerin der AMANIKI GmbH, sagte: „Wir sind sehr froh, einen so starken Partner wie die HDI Global Specialty SE an unserer Seite zu haben. HDI ist ein erfahrener M&A-Kapazitätsanbieter mit einer hervorragenden globalen Reputation. Es war uns wichtig, dass wir die Vereinbarung mit HDI zu einem Zeitpunkt erneuern, zu dem andere Versicherer ihr Engagement in Nischen der Industrie-versicherung neu bewerten. Die Partnerschaft mit HDI ermöglicht es uns, unseren Kunden innovative und flexible Lösungen anzubieten.“

Carolina Rieger-Perdomo, Senior Manager für Transaktionsrisiko-versicherung bei HDI Global Specialty, fügte hinzu: „Niki Demirbilek ist eine der erfahrensten Underwriterinnen in der Versicherung von Transaktionsrisiken. Sie verfügt über mehr als zwanzig Jahre Erfahrung als hoch qualifizierte deutsche und New Yorker M&A-Anwältin. Und sie bringt zudem mehr als zwölf Jahre Kompetenz in der Versicherung komplexer, grenzüberschreitender Transaktionen mit. Gemeinsam mit ihren erfahrenen Underwritern Jaco Van der Merwe und Stefania Fontana bildet AMANIKI ein beeindruckendes Team.“

Der Risikoappetit der MGA ist breitgefächert – sowohl was die verschiedenen europäischen Märkte betrifft, als auch in Bezug auf Branchen und Risikotypen. Das spiegelt sich auch in der Zusammensetzung, den Sprachfähigkeiten und der Erfahrung des Teams wider.

Über die HDI Global Specialty SE

Die HDI Global Specialty SE ist ein Joint-Venture der Hannover Rück und der HDI Global SE. Beide Unternehmen gehören zur Talanx-Gruppe und zählen zu den führenden Anbietern in der Industrieversicherung, bzw. in der Rückversicherung. Die Talanx hat mit diesem Joint-Venture ihre segmentübergreifende Expertise in der Spezialversicherung an einer Stelle im Konzern zusammengebracht und fokussiert damit dieses Know-How auf besonders profitable und wachstumsstarke Marktsegmente. HDI Global Specialty zeichnet Agentur- und Spezialerstversicherungsgeschäft unter anderem in den Sparten Accident & Health, Aviation, Crime & Crisis Management, Cyber, Energy, Financial Lines, Political Risk, Pet & Farmpack sowie Sport & Leisure.

Die lokalen Teams von HDI Global Specialty verfügen über spezialisierte Underwriter, die auch für ungewöhnliche Aktivitäten ihrer Kunden und in schwierigen Industrieversicherungsbereichen stets in der Lage sind, maßgeschneiderte Versicherungslösungen zu erstellen. Weitere Informationen unter: www.hdi-specialty.com

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Ausbau des Deutschland-Geschäfts: Nach den GAMAX Fonds sind nun mehr als 60 Multi-Manager-Fonds von Mediolanum für ein breites deutsches Publikum erhältlich; der Vertrieb erfolgt durch strategische Kooperationen mit neuen Sales-Partnern

 

Die Vertriebsunterstützung in Deutschland übernimmt die Patriarch Multi-Manager GmbH

Zwanzigstes Wachstumsjahr in Folge: Mediolanum will Personaldecke der europäischen Asset-Management-Plattform noch in diesem Jahr um 22 Prozent aufstocken; Ausbau der eigenen Aktienexpertise geplant

Mediolanum International Funds Ltd (Mediolanum), der europäische Asset Manager der Mediolanum Banking Group, macht seinen neuen Partnern in Deutschland sein gesamtes Fondsangebot zugänglich. Deutsche Makler, IFAs und Vermögensverwalter haben nun Zugang zu mehr als 60 Teilfonds. Sie zeichnen sich durch eine gut diversifizierte Multi-Manager-Strategie aus, die vom in Irland ansässigen Investmenthaus aktiv verwaltet wird.

Die Vertriebsunterstützung in Deutschland leistet die Patriarch Multi-Manager GmbH, eine Tochter der FinLab AG und seit 2015 als Partner von Mediolanum für den Vertrieb der GAMAX Fonds zuständig. Als Spezialist für Dachfonds und traditionelle Anlagestrategien wird Patriarch die Vermarktung der Produkte von Mediolanum bei unabhängigen Finanzberatern und Broker-Pools in Deutschland sowie die Schulungen verantworten.

„Mediolanum ist ein europäischer Multi-Manager-Spezialist mit starkem Fokus auf den Vertrieb durch Finanzberater. Seit der Gründung im Jahr 1997 entwickeln wir innovative Multi-Manager-Lösungen für private Anleger. In unseren Fonds kombinieren wir die Leistung der besten spezialisierten Manager mit einer langjährigen Kompetenz in der Unterstützung von Finanzberatern mit maßgeschneiderten Inhalten und Schulungen. Unsere Fonds und unsere Marketingunterstützung sind die Bausteine, mit denen Finanzberater und Fondsmakler hervorragend diversifizierte Portfolios zusammenstellen können, um unterschiedlichsten Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Die Erweiterung unseres Angebots in Deutschland bietet deshalb interessante Chancen für Anleger“, sagt Furio Pietribiasi, CEO von Mediolanum International Funds.

„Wir freuen uns sehr über den Ausbau der gemeinsamen erfolgreichen Zusammenarbeit“, sagt Dirk Fischer, Geschäftsführer der Patriarch GmbH. „Nachdem bereits die GAMAX Fonds sehr gut von deutschen Anlegern angenommen wurden, können wir nun auf die gesamte Produktpalette von Mediolanum zugreifen. Wir schätzen das Vertrauen, das Patriarch entgegengebracht wird, sehr, denn wir wissen, wie wichtig Kundenorientierung und die Einhaltung höchster Qualitätsstandards für Mediolanum sind.“

Der Vertrieb der Mediolanum-Fondspalette in Deutschland beginnt zunächst mit den kürzlich hinzugekommenen neuen Partnern, zu denen FONDSNET Assekuranzmakler GmbH, Kapitalwerk Private Finance GmbH und DBFP Deutsche Beratungsgesellschaft für Finanzplanung GmbH gehören.

Größeres Investment-Spektrum: Mehr als 60 Fonds investierbar

Für deutsche IFAs, Makler und Investoren sind nun sämtliche Investmentfonds von Mediolanum International Funds erhältlich. Dies sind mehr als 60 Teilfonds aus den beiden in Dublin domizilierten Umbrella-Fonds Mediolanum Best Brands und Mediolanum Challenge Funds, von denen alle liquide, aktiv gemanagte Multi-Manager-Strategien verfolgen und auf Privatanleger zugeschnitten sind, die in Aktien, Anleihen und Multi-Asset investieren wollen. Sie ermöglichen Anlegern eine breite Streuung über unterschiedliche Managementansätze, Anlageklassen, Regionen und Sektoren hinweg. Darunter finden sich ESG-Lösungen sowie zahlreiche innovative, zukunftsorientierte Anlagethemen, die auf Basis von Mediolanums über 20-jähriger Expertise in der Auswahl der besten spezialisierten Asset Manager entwickelt wurden.

Zwanzigstes Wachstumsjahr in Folge

Mediolanum hat derzeit mehr als 44 Milliarden Euro Assets under Management, rund 500 Millionen Euro davon in den deutschen GAMAX Fonds (Stand: November 2020). Die Fondslösungen stehen sowohl privaten als auch institutionellen Investoren in Italien, Spanien und Deutschland zur Verfügung. Mediolanum will seinen Wachstumskurs trotz Covid-19 und der aktuellen Branchenkonsolidierung fortsetzen. So sollen die interne Expertise und die Ressourcen erweitert und die Personaldecke entsprechend der jährlichen Wachstumsrate der letzten 20 Jahre um rund 22 Prozent aufgestockt werden.

CEO Furio Pietribiasi glaubt an die langfristigen Wachstumschancen für einen Vermögensverwalter wie Mediolanum, der in Kooperation mit erfahrenen Beraternetzwerken Investment-Lösungen für Privatanleger anbietet. „Für diese Zielgruppe hängt die Qualität der Performance und ein gutes Anlageergebnis von einer professionellen Finanzberatung ab. Denn so können unter Berücksichtigung der individuellen Kundenbedürfnisse die jeweils passenden Anlagelösungen und das richtige Anlageverhalten in Zeiten volatiler Märkte ermittelt werden. Die Zusammenarbeit mit erfahrenen und professionellen Finanzberatern ist das Geheimnis unseres Erfolgs und kontinuierlichen Wachstums“, sagt Pietribiasi.

Unternehmensentwicklung: Ausbau des eigenen Aktienteams läuft

Der Multi-Manager-Experte Mediolanum wird auch in Zukunft seine langfristige Beziehung zu spezialisierten Best-in-Class-Managern pflegen, die weltweit ausgewählt werden. Im Rahmen der Manager-Diversifikation baut Mediolanum nach dem Fixed-Income-Team nun auch die eigenen Equity-Kompetenzen aus. In den nächsten fünf Jahren soll ein Drittel des verwalteten Vermögens intern verwaltet werden, um noch bessere Skaleneffekte und Kostensenkungen für Mediolanum-Kunden zu erzielen. „Dieser Schritt ergänzt unseren Multi-Manager-Ansatz, stellt sicher, dass wir weiterhin eine starke Performance erzielen und legt den Grundstein für unser zukünftiges Wachstum“, so CEO Pietribiasi.

Über Mediolanum International Funds Ltd.

Mediolanum International Funds Ltd. ist die irische Vermögensverwaltungsgesellschaft der Mediolanum Banking Group mit mehr als 44 Milliarden Euro Assets under Management (Stand: November 2020). Unter den drei Umbrella-Fonds Mediolanum Best Brands, Mediolanum Challenge Funds und GAMAX Funds FCP bietet das Investment-Haus mehr als 60 verwaltete Fonds für Anleger an. Das Ziel von Mediolanum ist, seinen Anlegern Fondslösungen nach den höchsten Qualitätsstandards zu bieten. Mediolanum-Fonds stehen den über eine Million Kunden der Mediolanum-Gruppe sowie institutionellen Investoren in Deutschland, Italien und Spanien zur Verfügung.

Mediolanum International Funds Ltd ist in Irland registriert. Eingetragener Firmensitz: The Exchange, George’s Dock, Dublin 1, Irland. Mediolanum International Funds Ltd. unterliegt als MiFID-Investmentgesellschaft und als OGAW- und AIFM-Verwaltungsgesellschaft der Aufsicht der irischen Zentralbank.

Über die Patriarch Multi-Manager GmbH

Die Patriarch Multi-Manager GmbH fokussiert sich als Investmentteam mit ihrer Produktpalette auf breit diversifizierte Dachfonds und Vermögensverwaltungsstrategien. Vor allem unabhängigen Finanzberatern liefert Patriarch wertvolle Bausteine für die Asset Allocation. Die Patriarch wurde im Jahr 2004 gegründet und verwaltet heute rund 265 Mio. € AuM (Stand 30.11.2020). Für größere Partner legt Patriarch auch Dachfonds mit eigenem Label auf. Patriarch selektiert für seine Anleger dabei die besten Verwalter und mandatiert diese mit dem Management der initiierten Produkte. So bekommen die Investoren Zugang zu Know-how, das sonst nur sehr vermögenden Familien und Institutionen offensteht, und können gleichzeitig sicher sein, mit Patriarch immer von den Leistungen der Markt- und Innovationsführer zu profitieren. Darüber hinaus ist Patriarch als Produktschmiede für diverse Aktienfonds und Labelpolicen (mit AXA oder HDI) bekannt. Für ausgewählte Premium-KVGen übernimmt Patriarch daneben auch die Drittvertriebsbegleitung, wie beispielsweise für die Mediolanum International Funds Limited (580 Mio. € AuC Stand 30.11.2020). Für extrem kostenbewusste Selbstentscheider hat Patriarch zu Beginn 2017 außerdem den Robo-Advisor „truevest“ an den Markt gebracht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Mediolanum International Funds Limited, 4th floor The Exchange, George’s Dock, I.F.S.C., Dublin 1, D01 P2V6, Tel: +353 1 2310 800, www.mifl.ie/de/

Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialisten digital via Screensharing

 

Die Immobilienzinsen bleiben im Oktober 2020 auf niedrigem Niveau. CHECK24-Kunden zahlten im Schnitt 0,97 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,07 Prozent. Das entspricht einer Senkung um neun Prozent innerhalb eines Jahres.*

Im selben Zeitraum sank der durchschnittliche Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt nur um acht Prozent: von 1,12 auf 1,03 Prozent.** Online erhielten CHECK24-Kunden demnach sechs Prozent bessere Zinskonditionen als Verbraucher im Bundesdurchschnitt.

“Bei einer Baufinanzierung von 400.000 Euro und einer Monatsrate von 1.300 Euro sparen CHECK24-Kunden innerhalb der zehnjährigen Zinsbindung rund 2.200 Euro an Zinskosten”, sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. “Denn mit dem CHECK24-Baufinanzierungsvergleich erhalten Verbraucher deutlich günstigere Zinsen als im Bundesdurchschnitt.”

“Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung”

Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich meldet sich ein persönlicher Baufinanzierungsexperte, der den Kunden durch den gesamten Prozess begleitet.

“Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung. Dadurch können Kunden ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben”, sagt Ingo Foitzik.

Per Telefon und Internet präsentiert der Berater verschiedene Finanzierungsoptionen. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm des Kunden angezeigt. Im ausführlichen Gespräch werden Details und offene Fragen geklärt. Anschließend ermittelt der Berater aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell. Auch danach hilft der persönliche Ansprechpartner jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder während der Auszahlungsphase.

*Effektivzinsen von über CHECK24 abgeschlossenen Immobilienfinanzierungen mit zehn Jahren anfänglicher Zinsbindung

**Effektiver Jahreszins von Wohnungsbaukrediten (Neugeschäft) der deutschen Banken an private Haushalte mit anfänglicher Zinsbindung von über fünf bis zehn Jahre (SUD 118)

 

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CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Doppelauszeichnung für uniVersa von Focus Money

 

Die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue hat für Focus Money und Focus-Money-Versicherungsprofi die Fairness von 43 Maklerversicherern im Detail untersucht. Dazu gaben mehr als 600 Versicherungsmakler ihre Urteile zu 30 Service- und Leistungsmerkmalen ab. Zu den fairsten Maklerversicherern in der Kranken- und Lebensversicherung zählt die uniVersa. Im Gesamturteil erhielt sie in beiden Sparten jeweils die Bestnote „Sehr gut“. In den Einzelkategorien Zentrale Vertriebsberatung, Maklerbetreuung und Schulungen gab es spartenübergreifend ebenfalls die Höchstbewertung „Sehr gut“ – in der Lebensversicherung zusätzlich bei Angebots- und Verkaufssoftware sowie Betriebsablauf.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Gut 30 Prozent der Berater haben während der Pandemie-Krise ihren Umsatz gesteigert.

 

Bei weiteren rund 50 Prozent blieb der Umsatz gleich, lediglich ein Fünftel gab sinkende Umsätze an. Das geht aus einem Beraterstimmungsbild hervor, das Moventum im Oktober und November in Deutschland und dem europäischen Ausland einholte.

„Dabei hat sich der Arbeitsalltag durchaus verändert“, sagt Sabine Said, Executive Vice President bei Moventum S.C.A. Lediglich 30 Prozent der befragten Berater geben an, nicht anders zu arbeiten als vor der Pandemie. In Tschechien liegt der Anteil derjenigen, die keine Änderung verzeichnen, sogar bei null. „Natürlich ist die Arbeit digitaler geworden, die Homeoffice-Zeiten sind deutlich gestiegen“, so Said. Vor allem administrative Aufgaben haben stark zugenommen, sagen rund 30 Prozent der Berater in Deutschland, 40 Prozent im europäischen Ausland. Die Spitze bildet hier Tschechien mit fast 70 Prozent. „Das liegt auch daran, dass durch den Rückzug ins Homeoffice teilweise Tätigkeiten, die sonst im Backoffice laufen, direkt vom Berater erledigt werden mussten“, sagt Said.

Der Beratungsbedarf bei Kunden ist in der Pandemiezeit stark gestiegen. 67,5 Prozent der befragten Berater in Deutschland gaben an, dass ihre Kunden mehr Beratung wünschten, im europäischen Ausland sind es im Schnitt noch mehr. „Dabei hat sich der Fokus durchaus verschoben. „Sichtbar wurde in dem Stimmungsbild, dass neben Gold und Edelmetallen auch Risiko-Assets wie Aktien verstärkt nachgefragt wurden“, sagt Said. „Auch zeigte sich ein stärkeres Interesse für die Gewinner der Krise, etwa Tech- und Medtech-Firmen.“ Anleihen dagegen sanken weiter in der Nachfrage, was aber auch bereits vor der Krise wegen der niedrigen Zinsen zu beobachten war.

Während der gesamten Zeit bleibt ESG ebenfalls ein Thema: „Der Trend zu nachhaltigen Anlagen hatte vor der Pandemie gerade Fahrt aufgenommen“, so Said. „Wenn auch ganz zu Beginn wenig dazu nachgefragt wurde, beobachteten viele Berater dann doch einen deutlichen Anstieg.“ Mehr als ein Viertel der Berater sahen hier eine Zunahme bei den Beratungsinhalten.

Nicht nur die Berater sind gemessen an ihrem Umsatz bislang gut durch die Krise gekommen. „Auch manche Kundengruppen haben nach Einschätzung der Berater profitiert“, so Said. „Das betrifft vor allem vermögende Kunden mit Liquidität, die nachinvestieren konnten.“ Und zudem diejenigen, die sehr digital aufgestellt sind. „Für die waren die vielen neuen digitalen Angebote eine Einladung, sich deutlich mehr mit ihren Finanzen zu beschäftigen“, sagt Said.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Die genossenschaftliche PSD Bank Kiel eG und die Fonds Finanz aus München gehen gemeinsam neue Wege im Bereich Bancassurance.

 

Die Kieler PSD Bank tritt nun selbst als Versicherungsmakler statt wie bisher als -vertreter auf und setzt dabei auf das umfassende Angebot und die Services des Marktführers Fonds Finanz. Kunden der PSD Bank können damit auf das gesamte Versicherungsangebot zugreifen und die hochwertigen und unabhängigen Beratungs-Tools der Fonds Finanz nutzen.

Verändertes Kundenverhalten, mangelnde Anlagealternativen und der Trend zur Nutzung der Online-Vergleichsportale, stellen Bankberater immer wieder vor die Herausforderung, ihre Kunden mit konkurrenzfähigen Angeboten in allen Bereichen der Versicherungs- und Finanzdienstleistungen marktgerecht zu beraten. Niedrigzinsen fordern Banken zudem heraus, neue Lösungen für ihre Kunden zu finden und damit auch Einkommensmöglichkeiten zu erschließen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Kooperation der PSD Bank Kiel mit der Fonds Finanz zeigt einen neuen, gemeinsamen Weg für unabhängige, marktgerechte und nachhaltige Kundenberatung auf: Die Zusammenarbeit ermöglicht der PSD Bank die sich wandelnden Anforderungen der Kunden zu erfüllen und damit auch neue Ertragsquellen zu erschließen. Das gemeinsame Ziel ist eine qualitative und faire Beratung der Kunden. Die Banken können dafür auf die unabhängigen Vergleichsrechner und Software-Angebote des Maklerpools zurückgreifen, damit die bestehenden Verträge der Kunden prüfen und diese bei Bedarf auf geeignetere Produkte oder Tarife umstellen. Seit Juli 2020 ist das Kieler Kreditinstitut selbst als Makler tätig und greift dabei auf die mehrfach ausgezeichneten Services der Fonds Finanz zurück.

Die Fonds Finanz stellt als Marktführer unter den Maklerpools der PSD Bank Kiel eG ein umfassendes und unabhängiges Angebot an Versicherungsprodukten zur Verfügung. Die ganzheitliche und zertifizierte faire Beratung bietet der Bank die Möglichkeit, die Kundenbindung zu stärken. Zudem hat die Bank über die Fonds Finanz Zugang zu kostfreien Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen. Die Fonds Finanz stellt die komplette Vergleichs-Software zur Verfügung und wickelt alle Prozesse der Bestandsverwaltung im Hintergrund ab. Dank digitaler Endkundenrechner können Banken ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber InsurTech-Anbietern und großen Online-Vergleichsportalen sichern.

„Wir sind stolz darauf, ein verlässlicher Dienstleister und Versicherungsgroßhändler in einer Zeit zu sein, in der sich Banken zunehmend von Ausschließlichkeitsvereinbarungen lösen. Gleichzeitig sind wir mit unseren Vergleichs-Tools und unserer Beratungserfahrung ein Mentor für den hybriden Vertrieb der Banken“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz, und führt weiter aus: „Dank der besonders engen Kooperation mit der PSD Bank Kiel beginnt eine neue Ära im Bereich Bancassurance. Immer mehr Banken nutzen Pools nicht mehr nur als Ventil, sondern ermöglichen ihren Kunden so eine unabhängige und faire Beratung über alle Anbieter hinweg.“

„Durch die Kooperation mit der Fonds Finanz haben wir nun verstärkt die Möglichkeit, die Wünsche unserer Kunden in den Mittelpunkt der Beratungsgespräche zu stellen und daraus konsequent ein Angebot auf Basis eines breiteren und facettenreicheren Portfolio im Versicherungsbereich anzubieten“, so Michael Kunkel, Vorstand der genossenschaftlichen PSD Bank Kiel eG. „Das ist fair und nachhaltig und passt zu unserer Beratungsphilosophie. Zudem stehen wir damit nicht in Abhängigkeit eines Versicherers“. In Zeiten zunehmender Fusionswellen und Konzentrationsprozesse ist dies ein wichtiger Aspekt für den Erhalt der persönlichen Beratungskompetenz vor Ort und somit für den Erhalt der Arbeitsplätze in der PSD Bank in Kiel.

PSD Bank Kiel eG:

Die PSD Bank Kiel eG ist eine regional agierende Privatkundenbank, in der sich die Erfahrung aus über 140 Jahren mit einem zukunfts- und serviceorientierten Konzept rund um das gesamte Spektrum der Finanzdienstleistungen verbindet. Als Mitglied der bundesweiten PSD Bankengruppe sind wir ein genossenschaftlich orientiertes Institut. So steht nicht die Erzielung hoher Unternehmensgewinne im Vordergrund unseres Handelns, sondern die partnerschaftliche Beratung und Betreuung unserer Kunden und Mitglieder. Die PSD Bankengruppe ist Teil der genossenschaftlichen FinanzGruppe. So ist jede PSD Bank in der Lage, ihren Kunden alle Finanzdienstleistungen der FinanzGruppe anzubieten. Dazu zählen Hypothekendarlehen, Versicherungen, Bausparen, Investment- oder Immobilienfonds und vieles mehr. Das dezentrale Verbundsystem bietet den Mitgliedern und Kunden der PSD Banken Vielfalt ohne Zentralisierung.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Michael Stille (63), Vorstandsvorsitzender Dialog, geht nach fast 40-jähriger erfolgreicher Tätigkeit für die Generali in den Ruhestand

 

Benedikt Kalteier (36) wird als neuer Chief Business Officer Digital in den Vorstand der Generali Deutschland AG berufen. In dieser Funktion übernimmt er auch die Verantwortung für die CosmosDirekt, Marktführer im Digitalvertrieb, sowie für den Maklerversicherer Dialog.

Benedikt Kalteier ist 2017 als Chief Transformation Officer bei der Generali Deutschland AG eingetreten und seit 2019 Head of Strategy and Lifetime Partner-Transformation. Zudem ist Benedikt Kalteier Vorstandsmitglied im Insurtech Hub Munich. Vor seiner Tätigkeit für die Generali Deutschland war er in führender Position bei einer der großen internationalen Unternehmensberatungen tätig.

Benedikt Kalteier folgt damit auf Dr. David Stachon (50), Chief Business Officer Digital und CEO der CosmosDirekt und Dialog Versicherung, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen wird, um sich neuen Herausforderungen außerhalb des Unternehmens zu widmen.

Weiterhin wird zum 1. Januar 2021 Chief Investment Officer Ulrich Ostholt (50) in den Vorstand der Generali Deutschland AG eintreten. Ulrich Ostholt ist seit 2005 bei der Generali und hat seitdem verschiedene Führungspositionen auf nationaler wie internationaler Ebene bekleidet, so die Funktion des Chief Portfolio Officers und Chief Investment Officers für EMEA, Americas und die Global Business Lines.

Der bisherige Dialog Leben-CEO und Chef der betrieblichen Altersversorgung (bAV) Michael Stille wird nach rund 40 Jahren erfolgreicher Tätigkeit bei der Generali zum 31. Dezember 2020 in den Ruhestand gehen.

Im Maklervertrieb wird Benedikt Kalteier in enger Zusammenarbeit mit Head of Broker und Dialog-Vorstandsmitglied Stefanie Schlick (48) dafür Sorge tragen, das Wachstum in den Leben-Bereichen Biometrie und betriebliche Altersversorgung des Broker-Geschäfts weiter zu steigern. Stefanie Schlick, Vertriebsvorstand der Dialog Versicherung, wird in dieser Funktion auch in den Vorstand der Dialog Leben berufen.

Alle Ernennungen im Vorstand erfolgen unter dem Vorbehalt der aufsichtsbehördlichen Zustimmung.

Francesco Ranut (40), heute zuständig für die Funktion One Company Governance und Performance Management, wird zusätzlich die Leitung des Bereichs Strategy and Lifetime Partner-Transformation übernehmen. Er berichtet direkt an den CEO der Generali Deutschland AG. Ranut ist seit 2015, nach Stationen in verschiedenen Ländern der Generali Group, bei der Generali in Deutschland und hat als Business Transformation Manager die Neuaufstellung des Unternehmens maßgeblich mitgestaltet.

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG: „Mit diesen Ernennungen stellen wir unser Top-Führungsteam für eine neue Phase unserer Strategie auf, in der wir Innovation und Wachstum vorantreiben werden. Wir gewinnen für unseren Vorstand Manager der neuen Generation, die Innovationsgeist, Integrationskraft und Umsetzungsstärke vereinen. Benedikt Kalteier hat in seinen bisherigen Tätigkeiten die Umstrukturierung des deutschen Teils des Generali Konzerns und die Transformation der Generali in Deutschland zum Lifetime Partner unserer Kunden und Vertriebe entscheidend vorangetrieben, und er wird die CosmosDirekt als Innovationsmotor der Generali weiter pushen. Auch Ulrich Ostholt heiße ich in unserem Vorstandsgremium herzlich willkommen. Er hat in den vergangenen Jahren maßgeblich die Neuordnung des Asset-Managements mitgestaltet. Gerade in Zeiten von Niedrigzinsen ist das Thema Investment im Leben- und Krankenbereich von besonderer Bedeutung. Uli ist ein internationaler Manager mit weitreichender Erfahrung in Deutschland. Zudem setzen wir mit Francesco Ranut ebenfalls auf einen international ausgerichteten Manager aus unserem Talentpool. Er hat die strategische Transformation in Deutschland entscheidend mit vorangetrieben. Ich wünsche Benedikt, Ulrich, Stefanie und Francesco viel Erfolg für ihre neuen Aufgaben. David danke ich für die langjährigen hervorragenden Leistungen, die er im Zuge unserer strukturellen Transformation der Generali in Deutschland erbracht hat, besonders im Direktgeschäft bei der CosmosDirekt und bei der Neuaufstellung unseres Maklervertriebs. Ich wünsche ihm alles Gute für seinen weiteren Werdegang.

Ein besonderer Dank gilt auch Michael Stille. Mit seiner ausgewiesenen technischen und vertrieblichen Kompetenz in der Lebensversicherung hat Michael fast vier Jahrzehnte lang die erfolgreiche Entwicklung der Generali in Deutschland, insbesondere der Dialog Leben und bAV, entscheidend mitgestaltet. Ich wünsche Michael alles Gute für den neuen Lebensabschnitt“, so Liverani.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Gute Nachrichten für viele Steuerzahler: Ab dem kommenden Jahr entfällt der Solidaritätszuschlag und entlastet zahlreiche Bundesbürger.

 

In welcher Höhe sich der Wegfall im künftigen Netto-Einkommen bemerkbar macht, können Vermittler jetzt gemeinsam mit ihren Kunden mit dem Soli-Rechner der Versicherungsgruppe die Bayerische berechnen. Zugleich erfahren sie, wie sich die gesparten Beiträge auf die eigene Altersvorsorge auswirken könnten.

„Wir empfehlen unseren Kunden, die Soli-Ersparnis in die Ruhestandsplanung zu investieren. Damit profitieren sie im Alter von mehr Kapital, Sicherheit und Freiheit, ohne dafür aber die monatliche Belastung erhöhen zu müssen“, sagt Martin Gräfer, Vorstand die Bayerische. „Mit unserem Soli-Rechner geben wir Beratern ein wertvolles Tool an die Hand, mit dem sie ihren Kunden mit nur wenigen Klicks die künftige Steuerentlastung und den damit verbundenen Mehrwert für die Rente aufzeigen können. Zudem lässt sich über den Rechner auch direkt die passende Altersvorsorge online abschließen.“

Der Soli-Rechner der Bayerischen ist unter https://t1p.de/uey5 abrufbar. Für die Berechnung sind nur wenige Eckdaten wie das jährliche Bruttogehalt, der Familienstand sowie die Anzahl der Kinderfreibeträge nötig. Bei einer ledigen Person ohne Kinder mit einem beispielhaften Brutto-Jahresgehalt von 54.000 Euro beträgt die Soli-Ersparnis rund 43 Euro monatlich. Damit könnte der Beispielkunde in 30 Jahren etwa 22.000 Euro erwirtschaften – gleichzeitig bleibt am Monatsende genau so viel auf dem Konto wie bisher.

Der Solidaritätszuschlag entfällt künftig bis zu einem zu versteuernden Einkommen von 61.717 EUR (ledig) und 123.434 EUR (verheiratet) und betrifft rund 90 Prozent aller Steuerzahler. Auch 88 Prozent der Gewerbetreibenden profitieren davon, wenn sie ausschließlich Gewerbeeinkünfte erzielen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Prägende Anbieter führen bereits seit 2019 gemeinsame Roadshow durch – Erstes Dokument seiner Art für nachrangige Namensschuldverschreibungen

 

Die drei Emissionshäuser asuco, ONE GROUP und Solvium Capital kooperieren zur Stärkung von Transparenz und Verbraucherschutz und veröffentlichen gemeinsam erstmals eine Basisinformationen für nachrangige Namensschuldverschreibungen nach dem Vermögensanlagengesetz (VermAnlG). Bereits 2019 initiierten die marktprägenden Anbieter gemeinsam die Roadshow-Serie ERFOLG HOCH DREI und informieren Vertriebspartner gezielt über Chancen und Risiken dieser Investment-Vehikel und relevante Anforderungen der Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV).

„Vertriebspartner haben uns gespiegelt, dass sie sich noch mehr Unterstützung im Bereich der Nische Namensschuldverschreibungen wünschen – kompakt, verständlich und verlässlich. Hier setzen wir mit unseren Basisinformationen an“, sagt Malte Thies, Geschäftsführer der One Group GmbH.

„Unsere anbieterübergreifende Broschüre ist unseres Wissens nach einzigartig in Deutschland und sorgt für noch mehr Transparenz und rechtssichere Unterlagen. Wir sind überzeugt vom Potenzial des Vehikels und wollen noch mehr Vertriebspartner und Kunden dafür begeistern“, ergänzt André Wreth, Geschäftsführer der Solvium Capital GmbH.

„Es freut mich, dass sich für dieses wichtige Unterfangen gleich drei führende Anbieter zusammengeschlossen haben – das Ziel höchster Transparenz, bestmöglicher Vertriebsunterstützung und optimalem Anlegerschutz eint uns alle“, kommentiert Robert List, Geschäftsführer der asuco Fonds GmbH.

Die kompletten Basisinformationen erhalten interessierte Vermittler und Investoren direkt bei den genannten Anbietern.

Über asuco

asuco ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf geschlossene Zweitmarkt-Immobilienfonds spezialisiert hat. Die Mitarbeiter gehören zu den Pionieren in diesem Bereich und beschäftigen sich zum Teil bereits seit Anfang der 1990er Jahre intensiv und erfolgreich mit dem Zweitmarktsegment. www.asuco.de

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Wohnimmobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der SORAVIA Gruppe konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Immobilienprojekten mit dem Fokus auf Wohnimmobilien im Bereich von Neubau- und Revitalisierungsvorhaben in deutschen und österreichischen Metropolregionen. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal Produkten über 450 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 11.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und in die Kurzläuferserie investiert. www.onegroup.ag

Über Solvium Capital

Die Solvium Capital GmbH ist Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger und professionelle Investoren im Logistikbereich. Der Schwerpunkt liegt dabei auf lukrativen Ausrüstungsgegenständen wie Wechselkoffer, Standardcontainer und Standard-Tankcontainer, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium setzt bei den Anlageprodukten den Fokus auf Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit unter der Maxime der Risikominimierung. Damit bietet das Unternehmen Investoren die Möglichkeit, am stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu partizipieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track Record. Solvium betreut in Deutschland über 13.500 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 300 Millionen Euro Anlegerkapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 150 Mio. Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Das Unternehmen wird geleitet von den Geschäftsführern Marc Schumann und André Wreth. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören die Axis Intermodal Deutschland GmbH, das größte Vermietunternehmen für Wechselkoffer in Europa, der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul sowie eine Beteiligung an dem Datenbank- und KI-Spezialisten Maverick Media Consulting GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Umfrage unter Vertriebspartnern der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) zeigt, dass über 70% mit einer steigenden Bedeutung des Firmenkundengeschäfts innerhalb der nächsten drei Jahre rechnen

 

Das Firmenkundengeschäft ist für ebase seit vielen Jahren eine wichtige strategische Säule. Als Spezialist für das Vermögensmanagement mit Investmentfonds stellt ebase den Kunden dabei ein umfangreiches Angebot für die Anlage von Betriebsvermögen, für die betriebliche Altersvorsorge sowie für Zeitwertkonten zur Verfügung. Im Laufe der Jahre konnte ebase eine Vielzahl an Kunden gewinnen und betreut in diesem Bereich mittlerweile ein Fondsvermögen von mehreren Milliarden Euro. Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter Vertriebspartnern der ebase deuten in diesem Bereich auf weiteres Wachstum hin.

„Mehr als 70% der Vermittler gehen davon aus, dass das Firmenkundengeschäft bei ihnen in den nächsten drei Jahren an Bedeutung gewinnen wird. Im Vergleich zum letzten Jahr kam es dabei sogar zu einer weiteren Beschleunigung dieses Trends“, resümiert Kai Friedrich, CEO der ebase. Nur rund 5% gehen von einer abnehmenden Relevanz aus. „Während die meisten Vermittler in der Vergangenheit vor allem einen Fokus auf Privatkunden hatten, rücken nun auch Unternehmen stärker in den Fokus. Zahlreiche Vermittler haben Unternehmer oder Geschäftsführer, die sie als Privatkunden betreuen, in den Kundenportfolios. Gute Beziehungen zu zufriedenen Bestandskunden bieten sicherlich sehr großes Potential, um die Betreuung auch auf Unternehmensebene auszuweiten“, so Friedrich.

„Das wachsende Interesse an Investmentfonds für die Anlage von Betriebsvermögen ist angesichts des aktuellen Marktumfelds keine Überraschung“, so Friedrich. Durch die anhaltende Niedrigzinsphase und die vielfach anfallenden Negativzinsen auf Bargeldbestände sind Unternehmen viel intensiver auf der Suche nach Alternativen zur  Disposition ihrer freien Mittel als in der Vergangenheit. „Investmentfonds scheinen hier aus Sicht der Unternehmen eine attraktive Alternative darzustellen“, ergänzt Friedrich.

„Für Firmen, die vermehrt auf Fonds setzen wollen, ist ebase eine gefragte Adresse, denn sie können nicht nur aus einem Universum von über 8.000 Fonds inklusive rund 1.000 ETFs auswählen. Sondern es stehen zudem auch eine Reihe attraktiver digitaler Leistungsbausteine zur Verfügung, wie etwa eine Online-Version des 4- bis 6-Augen-Prinzips oder auch die digitale Vermögensverwaltung fintego“, so Friedrich. Je nach Wunsch können sich die Unternehmen direkt an ebase wenden oder aber auf die Unterstützung durch einen der zahlreichen an ebase angebundenen Vertriebspartner, wie Banken oder Finanzanlagenvermittler, setzen.

„Vermittler-Fokus-Umfrage“

Die „Vermittler-Fokus-Umfrage“ ist eine online-basierte Umfrage unter den Vertriebspartnern der B2B-Direktbank ebase, wie beispielsweise IFAs, und spiegelt deren Einschätzung wider.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

European Bank for Fund Services GmbH (ebase), Richard-­Reitzner-­Allee 2, D-­85540 Haar b. München, Tel: 0180/5005984,Fax: 0180/5005802, www.ebase.de

Neugeschäft und Vertriebswege in der Lebensversicherung  –  Banken profitieren am stärksten vom Zuwachs im Markt

 

Die Vertriebsanteile für das Neugeschäft mit Lebensversicherungen in Deutschland haben sich 2019 weiter zugunsten der Banken verschoben. Insgesamt betrugen die Einnahmen aus neu eingelösten Versicherungsscheinen (ohne Erhöhungssummen) 6,6 Milliarden Euro nach APE. Damit verzeichnen die Lebensversicherer fast eine Milliarde Euro mehr Neugeschäft als 2018 – dies geht vor allem zurück auf das wachsende Geschäft mit Einmalbeiträgen, von dem die Banken besonders profitieren. Das sind die Kernergebnisse der 21. Vertriebswege-Studie Lebensversicherung, die Willis Towers Watson für das Jahr 2019 erhoben hat.

2019 erhöhte sich das Neugeschäft aus laufenden Beiträgen um rund zehn Prozent auf 3,8 Milliarden Euro und jenes aus Einmalbeiträgen um 31 Prozent auf 27,4 Milliarden Euro. In der Gesamtbetrachtung von laufenden und Einmalbeiträgen blieben Einfirmenvermittler der führende Vertriebsweg: Sie hatten einen Neugeschäftsanteil von 32 Prozent, gefolgt von den Banken (30,6 Prozent) sowie der Gruppe der Makler und Mehrfachagenten (30 Prozent).

Einfirmenvermittler, Makler und Mehrfachagenten profitieren weniger stark vom Wachstum als Banken

Beim Blick nur auf das Einmalbeitragsgeschäft zeigt sich jedoch, dass Banken mit 45,2 Prozent den Löwenanteil im Neugeschäft erzielten. Mit weitem Abstand folgen Makler und Mehrfachagenten (24,2 Prozent) sowie die Einfirmenvermittler (23 Prozent). „Der Zuwachs der Banken ist auf ihren sehr guten Kundenzugang zurückzuführen. Sie haben den besseren Einblick in die Finanzsituation ihrer Kunden und den Verkauf von Produkten gegen Einmalbeitrag in den vergangenen Jahren erfolgreich ausgebaut“, sagt Henning Maaß, Director Insurance Management Consulting bei Willis Towers Watson in Deutschland. Zwar haben sowohl die Einfirmenvermittler als auch die Makler und Mehrfachagenten Anteile an Banken verloren. Dennoch konnten sie, absolut betrachtet, ebenfalls ihr Neugeschäft signifikant steigern: Bei laufenden Beiträgen um elf Prozent (Einfirmenvermittler) und zehn Prozent (Makler und Mehrfachagenten) und bei Einmalbeiträgen um 24 Prozent (Einfirmenvermittler) und 25 Prozent (Makler und Mehrfachagenten).

TOP 10 Lebensversicherer: Marktkonzentration nimmt weiter zu

Vom Neugeschäftswachstum haben nicht alle Marktteilnehmer gleichermaßen profitieren können – es waren vor allem die Marktführer, die einen immer größeren Teil des Geschäfts auf sich vereinen. So haben die Top 10 der Lebensversicherer ihren Anteil auf 63 Prozent (Vorjahr: 61 Prozent) ausgebaut – fasst man die Einzelunternehmen zu Versicherungsgruppen zusammen, erzielten die Top 10 der Gruppen sogar 77 Prozent (Vorjahr: 76 Prozent). „Auch wenn die Konzentration nur langsam vonstattengeht, lässt sich dennoch erkennen, dass die Marktführer ihren Anteil kontinuierlich ausbauen“, sagt Maaß. „Der Platz für die mittelgroßen bis kleinen Lebensversicherer wird kleiner. Sie müssen sich mehr fokussieren.“

Ausblick: Corona zementiert die Niedrigzinsphase

Der Bedarf an Altersvorsorgeprodukten wird auch 2020 und darüber hinaus weiter bestehen. „Allerdings stellt die Corona-Krise mit ihren Auswirkungen auf den Kapital- und Zinsmarkt für die Versicherer eine große Herausforderung dar“, so Michael Klüttgens, Leiter der Versicherungsberatung bei Willis Towers Watson in Deutschland. „Durch die zunehmend hohe Verschuldung vieler Staaten bleiben die Zinsen wohl noch sehr lange auf Rekordniedrigniveau, sodass es immer schwieriger wird, Garantien über null Prozent zu bieten.“ Der Trend zu Produkten mit geringeren Garantien wird sich nun deutlich beschleunigen. Auch fondsgebundene Angebote ohne Garantien werden wieder bedeutender.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WillisTowersWatson, Eschersheimer Landstraße 50, D-­60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 1505 5119 , www.willistowerswatson.com

Zu teuer, zu umständlich und zu wenig Rendite – seit längerem steht die staatlich geförderte Riester-Rente unter Beschuss. Mögliche Lösungsansätze diskutierten führende Finanzpolitiker auf dem 17. AfW-Hauptstadtgipfel in Berlin. Eine Konzeptänderung scheint nur noch eine Frage der Zeit.

 

Null- und Niedrigzinsen sind schon seit langem bittere Realität in der Versicherungsbranche. Während viele Versicherungsgesellschaften längst neue innovative Produktmodelle mit renditestärkeren Anlagekonzepten verfolgen, ist das staatliche Angebot einer geförderten Altersvorsorge statisch geblieben.

Laut Frank Schäffler, FDP-Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestags, drohen viele Produktanbieter bereits damit, das Neugeschäft der Riester-Rente komplett einzustellen, weil das Produkt aufgrund der teuren Beitragsgarantie und der aufwendigen staatlichen Kontrolle nicht mehr darstellbar sei. „So etwas passiert, wenn die Politik versucht, alle möglichen Ideale in ein Produkt zu zwängen, dass dann aber auf längere Sicht in der Praxis nicht funktioniert“, sagte Schäffler auf dem AfW-Hauptstadtkongress vor rund 50 Branchenentscheider und Fördermitgliedern des AfW Bundesverband Finanzdienstleistung.

Mehr Spielraum dringend notwendig

Schäffler würde daher umgehend sowohl die Verpflichtung zur Beitragsgarantie als auch zur Verrentung in der Riester-Rente aufheben. Optional könnten beide Kriterien als Varianten bestehen bleiben. „Aber eine Anlage in Aktien ist beinahe alternativlos in der Altersvorsorge, deswegen muss man dem Anleger mehr Spielraum geben“, so Schäffler. Bei Neuabschluss der Fonds-Riester-Variante etwa könne zurzeit gar nicht mehr in Fonds angelegt werden, weil zu Beginn der volle Sparbeitrag aufgrund des Produktkonzepts in die teure Garantiekomponente fließen müsse. Schäffler verwies abschließend auf den FDP-Vorschlag eines flexiblen Altersvorsorgekontos, das eine Förderung unterschiedlicher Anlagen ermöglichen würde und in das man die Riester-Rente unkompliziert integrieren könnte.

Die AfW-Fördermitglieder unterstrichen mit ihren Wortbeiträgen den Reformbedarf.

„Wir werden bei mehr als 100.000 Verträgen im Bestand in diesem Bereich häufig gefragt, sollen wir überhaupt weiter sparen, wenn doch unmittelbar mit einer Absenkung des Garantieniveaus zu rechnen ist?“, äußerte einer der teilnehmenden Maklerpoolchefs.

Stillstand der Rechtspflege

Dr. Carsten Brodesser (CDU), ebenfalls Mitglied im Finanzausschuss, bekundete auf der gleichen Veranstaltung, dass man bei vielen für Vermittler wesentlichen Regulierungsvorhaben einen „Stillstand der Rechtspflege“ erreicht habe, hauptsächlich weil der Koalitionspartner SPD auf der Bremse stehe.

Auch Brodesser sprach sich für eine Reform der Riester-Rente mit einer umfassenden Entbürokratisierung aus: „Wir schlagen vor, aufbauend auf einer Grundförderung ab einem jährlichen Sparbetrag von 437,50 Euro eine klare lineare Förderung einzuführen, in Höhe von 40 Prozent pro Euro“. Zudem sollte der Förderkreis deutlich erweitert werden, nämlich auf alle Deutschland steuerpflichtigen Personen. Damit wären auch die Selbstständigen abgedeckt, deren mangelnde Vorsorge derzeit ebenfalls in der Politik stark diskutiert werde.

Der CDU-Finanzexperte schlug zudem vor, gleichzeitig den Sonderabgabenabzug abzuschaffen, weil die Steuerrückerstattungen, die jährlich an die Sparer zurückfließen, kaum in die Altersvorsorge eingehen. „Sie werden meist anderweitig ausgegeben, was eine klare Fehlallokation darstellt“, so Brodesser.

Sparanreiz für Geringverdiener

Ein vielversprechender neuer Weg wäre es zudem, die Zulagenförderung nach Riester mit der Geringverdiener-Förderung in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) zu kombinieren. „Steuerlich gefördert können Arbeitgeber über eine neu geschaffene Zulagenrente gering verdienenden Mitarbeitern eine Altersvorsorge in Höhe von bis zu 80 Euro im Monat schenken“, so Brodesser. Hier wären dann auch weitergehende Modelle mit Wechsel der Vertragspartnereigenschaft möglich, wenn der Mitarbeiter im Lauf seiner Karriere mehr verdient und dann aus eigenen Mitteln in den Vertrag einzahlen möchte.

Zu einem konkreten Zeitplan für eine Reform der Riester-Rente fiel auf dem AfW-Hauptstadtgipfel noch keine Aussage, allerdings stehen laut Brodesser maßgebliche Gespräche zu diesem Thema mit dem Bundesfinanzministerium unmittelbar bevor. „Es ist allerhöchste Zeit, die Anreize für die staatliche Altersvorsorge einfacher und effektiver zu gestalten. Der AfW Bundesverband hält dabei sowohl eine um die Garantiepflicht befreite und flexiblere Riester-Rente, als auch den Vorschlag eines Altersvorsorgekontos für gangbare Wege“, so Norman Wirth, Vorstand des AfW Bundesverband Finanzdienstleistungen.

Der 17. AfW-Hauptstadtgipfel fand als hybride Veranstaltung unter Corona-Hygienebestimmungen am 18. November 2020 im Berliner Hotel Bristol statt. Während rund 25 AfW-Fördermitglieder vor Ort waren, konnten die übrigen Branchenexperten die Vorträge online verfolgen und sich mit Fragen ebenfalls aktiv an der Veranstaltung beteiligen. Gleichzeitig erhielten die eingeladenen Finanzexperten von SPD, FDP und CDU neue Informationen für ihre Arbeit aus erster Hand.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Langjährige Partnerschaft mit gBnet gibt Thinksurance Impulse für die Beratungsplattform

 

Als erster Maklerverbund in Deutschland greift germanBroker.net (gBnet) die kürzlich bekannt gegebene Kooperation zwischen assfinet und Thinksurance auf: Ab sofort können Vermittler, die gBnet angeschlossen sind, die ganzheitliche Schnittstelle zwischen assfinets Maklerverwaltungsprogramm ams und Thinksurance nutzen.

Als erster deutscher Maklerverbund stellt gBnet seinen Partnern die kürzlich entwickelte Schnittstelle zwischen ams.5 und Thinksurance Plattform zur Verfügung. Mit dieser können Vermittler aus der im MVP gestarteten Kundenberatung heraus reibungslos in die Thinksurance Plattform wechseln. Dort können sie den kompletten Beratungsprozess im Gewerbebereich digital abbilden: von der Bedarfsanalyse und der Risikoerfassung über Tarifvergleich sowie Abschluss bis hin zur Ausschreibung von anfragepflichtigen Risiken. Sind diese Arbeitsschritte abgeschlossen, werden die Daten automatisiert zurück in das MVP übertragen. Dies erlaubt den gBnet-Partnern eine vereinfachte Bearbeitung und Speicherung von Kunden-, Vertrags- sowie Tarifierungsdaten.

Thinksurance Plattform durch gBnet umfassend individualisiert

gBnet untermauert mit der Bereitstellung der Schnittstelle den Anspruch, seinen Partnern jederzeit die innovativsten Softwarelösungen bereitzustellen. Als Pionier in der Digitalisierung bewegt sich die Aktiengesellschaft am Puls der Zeit und adaptiert schnell neueste Trends und Entwicklungen im Markt. Die für gBnet konzipierte Adaption der Thinksurance Plattform ist deshalb umfassend an die Bedürfnisse der angebundenen Vermittler angepasst worden. Im Bereich des API-Underwritings (Tarifrechner) hat gBnet zudem sieben eigene Deckungskonzepte der Produktlinie BusinessLine hinterlegt.

Diese umfasst zahlreiche Produkte, etwa eine Betriebshaftpflicht oder eine Betriebsgebäudeversicherung, außergewöhnlich in Preis und Leistung. Im Bereich des Case-Underwritings (Ausschreibungsplattform) können Vermittler zusätzlich auf die direkte Unterstützung des gBnet Komposit Gewerbe-Teams zurückgreifen.

Partnerschaft bedeutet Mehrwert für beide Unternehmen

„germanBroker.net war der erste Maklerverbund in Deutschland, der die aktive Zusammenarbeit mit Thinksurance gesucht hat. Damals ein mutiger Schritt, heute ein integraler und sehr erfolgreicher Bestandteil unseres Marktauftritts. Wir freuen uns auf die nächsten Entwicklungsschritte“, erklärt Hartmut Goebel, Vorstand von gBnet, anlässlich der Kooperation.

Christopher Leifeld, Geschäftsführer und Mitgründer von Thinksurance, ergänzt: „Als Unternehmen, das nicht nur innovative, sondern teils auch noch nie dagewesene Lösungsansätze für das Gewerbegeschäft anbietet, ist es für uns wertvoll, mit etablierten Playern und langjährigen Partnern wie gBnet zusammenzuarbeiten. Denn für uns ist es wichtig, dass unsere Features und Angebote nicht nur technisch einwandfrei funktionieren, sondern dass sie sich vor allem im Alltag der Vermittler bewähren. Sie sollen ihnen Mehrwerte bieten, mit dem sie ihr Gewerbegeschäft konsequent ausbauen und optimieren können. Der Dialog mit einem starken Maklerverbund wie gBnet gibt uns relevante Impulse für unser Anliegen.“

Über germanBroker.net

Die germanBroker.net AG (gBnet) ist eine Servicegesellschaft für Versicherungs- und Finanzmakler. Der Maklerpool konzipiert in Zusammenarbeit mit namhaften Versicherungsunternehmen exklusive Produkte für besonders anspruchsvolle Kunden. Der Maklerverbund wurde 2001 von Maklern für Makler mit dem Ziel gegründet, die rechtliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit kleiner und mittelständischer Versicherungs- und Finanzmakler zu fördern. Der Gründungsgedanke „Gemeinsam mehr bewegen“ trägt noch heute. Die „Genossenschaft“ in Rechtsform der Aktiengesellschaft steht im Eigentum der beteiligten Makler und ihrer Verbände. gBnet unterstützt seine Partner durch exklusive Versicherungsprodukte, innovative Softwarelösungen und qualifiziertes Versicherungs-Know-how.

Über Thinksurance

Die Vertriebs- und Analyseplattform von Thinksurance unterstützt Entwicklung, Analyse und Vertrieb von Gewerbeversicherungen. Das Frankfurter Technologie-Unternehmen bietet Versicherungsmaklern, Pools, Vertrieben, Verbünden, Servicegesellschaften, Banken und digitalen Geschäftsmodellen eine modulare Vertriebsplattform, welche den gesamten Vertriebsprozess von Bedarfsanalyse bis Abschluss begleitet. Für Versicherer und Assekuradeure bietet das Unternehmen umfassende Daten- und Analyse-Werkzeuge für Produktmanagement, Wettbewerbsanalysen und Vertriebssteuerung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

Schnell sein lohnt sich: Noch bis Jahresende sichern sich Kunden die ausgezeichnete Risikolebensversicherung der EUROPA besonders preiswert. Sie können bis zu 25 Monatsbeiträge sparen. Für Paare wird es bis Silvester sogar noch günstiger.

 

„Unsere Kunden werden für uns als Versicherer bereits am 1. Januar 2021 ein Jahr älter. Das hat Einfluss auf die Höhe der Beiträge über die gesamte Laufzeit“, erklärt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung. Wird der Vertrag also noch 2020 abgeschlossen und der Versicherungsbeginn auf den 1. Dezember 2020 datiert, zahlen Kunden deutlich günstigere Beiträge als bei einem Beginn im neuen Jahr.

Bis zu 25 Monatsbeiträge sparen

Beispielsweise spart ein 40-jähriger Angestellter so bei einer Laufzeit von 20 Jahren bis zu 25 Monatsbeiträge (Premium-Tarif, Nichtraucher seit mindestens 10 Jahren, Versicherungssumme 200.000 Euro). Besonders schnell und bequem können Vermittler und Kunden die Risikolebensversicherung der EUROPA über den Online-Rechner abschließen. Der eGesundheitsCheck macht dabei ein Sofort-Votum möglich.

Bester Schutz für alle Berufsgruppen

Die EUROPA punktet aber nicht nur mit günstigen Beiträgen. „Mit unseren erst im September neu aufgelegten Tarifen haben wir unseren Kunden ein perfektes Paket aus Top-Preis und hoher Leistungsfähigkeit geschnürt. Und das sehen nicht nur wir so, sondern auch die Fachpresse“, sagt Dr. Helmut Hofmeier. So zeichnete das Magazin Focus Money den Premium-Tarif des Versicherers jüngst für alle getesteten Berufsgruppen mit der Höchstnote „Hervorragend“ und als „Beste RLV“ aus. Getestet wurde vom Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI).

Jetzt Partner-Bonus sichern

Paare profitieren bis Ende des Jahres zudem doppelt: Schließen zwei Partner jeweils eine Risikolebensversicherung bei der EUROPA ab, so erhält der Vertrag, der als zweites policiert wird, ein Beitragsguthaben in Höhe von 50 Euro.

Mehr zur EUROPA Risikolebensversicherung gibt es unter www.europa.de/produkte/risiko-leben. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen zu den neuen Tarifen und Leistungen der EUROPA beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Nach Google Workspace erweitert blau direkt seine Integrationswelt nun um Microsofts Outlook.

 

Die neue Integration verstärkt den Nutzen des MVPs für Makler und untermauert blau direkts Anspruch als Technologiemarktführer.

E-Mails sind für Makler inzwischen ein unverzichtbares Kommunikationsmittel in der täglichen Arbeit. Mit einem kostenfreien Add-in können Nutzer des blau direkt-MVPs dieses jetzt mit ihrem Outlook-Postfach verbinden. Kunden- und Vertragsinformationen werden damit automatisiert zu jeder E-Mail eines Kunden angeboten. Dies optimiert die Arbeitsprozesse nicht nur für den Makler und seine Mitarbeiter, sondern unterstützt zudem seine Beratungs- und Dokumentationspflicht nach §61 VVG.

„Mit dem Add-in kann der Makler bequem eingehende und ausgehende E-Mails und dazugehörige Anhänge, revisionssicher und gemäß der gesetzlichen Vorgaben in das MVP von blau direkt archivieren. Dazu bedarf es gerade einmal 2 Klicks. Das spart dem Makler wertvolle Zeit und optimiert den Prozessablauf im Alltagsgeschäft erheblich“, untermauert Marvin Kowalski, Expert of sales & partner-support von blau direkt den Entlassungsprozess des Maklers.

Makler können sowohl das neue Add-in als auch das zugehörige Maklerverwaltungsprogramm von blau direkt aktuell für 60 Tage kostenlos und unverbindlich testen: www.blaudirekt.de/aktionen/60-tage-blau-direkt-testen/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Moderne Technologien, innovative Geschäftsmodelle, neue Wettbewerber: Die CEOs etablierter Unternehmen sehen sich in den kommenden Jahren mit einem noch nie dagewesenen Wandel konfrontiert.

 

Wer weiter erfolgreich wirtschaften will, sollte bis 2030 auf service- und softwareorientierte Ökosysteme setzen. Das ergibt eine exklusive Studie des Versicherungsmaklers und Risk Consultants Funk.

Die Analysen der fünf Schlüsselbranchen Automotive, Pharma, Energie, Bau- und Immobilienwirtschaft sowie Ernährung bilden den Mittelpunkt der „Funk CEO Agenda 2030“. Auf Basis der vier strategischen Dimensionen Restrukturierung, Digitalisierung, Innovationen und Ökosystembildung legen die Autoren dar, wie sich die Ausrichtung etablierter Unternehmen angesichts ihres neuen Geschäftsumfelds wandeln sollte. Die fünf Branchenanalysen können auf der Website von Funk einzeln heruntergeladen werden, zudem steht die Gesamtstudie mit branchenübergreifenden Informationen zum kostenlosen Download zur Verfügung: www.funk-gruppe.com/ceo-agenda-2030

Wichtigste Erkenntnis der Agenda: Die traditionelle, lineare Wertschöpfung wird bis 2030 durch service- und softwareorientierte Ökosysteme ersetzt. Branchengrenzen spielen keine Rolle mehr, stattdessen vereinen die Ökosysteme Angebote verschiedener Unternehmen und Geschäftsfelder, um die Bedürfnisse der Kundschaft möglichst umfassend zu erfüllen. Um hier passende Produkte und Services zu entwickeln sowie Kooperationen zu schließen, müssen die etablierten Akteure der fünf Schlüsselbranchen sich zeitnah den Zugang zu den Daten ihrer Kundschaft sichern. Denn finanzstarke Technologieunternehmen, wie Apple und Google, treten zunehmend in neue Märkte ein und stellen somit in Zukunft eine direkte Konkurrenz dar.

Im Kontext dieser Herausforderungen identifiziert die Studie vier zentrale Erfolgsfaktoren, an denen sich CEOs bei ihrer strategischen Planung bis zum Jahr 2030 orientieren können: ein dynamisches Portfolio, die aktive Nutzung moderner Technologien im Rahmen der digitalen Transformation, die Erstellung personalisierter Produkte und Services auf Basis intelligenter Lösungen sowie der bereits beschriebene Aufbau eigener Ökosysteme. „Die nächsten Jahre werden zeigen, welche Unternehmen auf die richtigen Erfolgsfaktoren setzen und somit zu Gewinnern des Wandels werden“, fasst Tom Gaycken, Consultant bei Funk Risk Consulting und Mitautor, zusammen. „Auf diesem Weg müssen aber zunächst die in der Studie aufgezeigten Problemstellungen gelöst werden. Die ‚Funk CEO Agenda‘ dient hier als umfassende strategische Orientierungshilfe für die Zukunft.“

Die Studie wurde auf Basis aktueller wissenschaftlicher Untersuchungen, Unternehmensberichte und Kundenbefragungen erstellt. Autoren sind die Funk-Experten Tom Gaycken, Consultant bei Funk Risk Consulting, sowie Dr. Alexander Skorna, Leiter des Business Development.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de