Die infinma-Marktstandards, bspw. in der Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung haben sich seit Jahren am Markt etabliert und erfreuen sich vor allem aufgrund ihrer hohen Transparenz und Nachvollziehbarkeit großer Beliebtheit.

 

Immer wieder haben vor allem die Lebensversicherer dazu angeregt, die Marktstandards auf weitere Bereiche auszudehnen.

Diesem Wunsch wird die infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH im ersten Quartal 2021 erstmals nachkommen. Aktuell arbeiten die Analysten intensiv an der Entwicklung der Marktstandards für die Risiko-Lebensversicherung.

Die Analyse basiert wie gewohnt auf der Erhebung aller zu einem Qualitätskriterium am Markt tatsächlich vorhandenen Ausprägungen. Die Ausprägung, die von den Anbietern in ihren Produkten am häufigsten verwendet wird, definiert den jeweiligen Marktstandard im Sinne eines Branchendurchschnittswertes. Im Weiteren werden die Qualitätskriterien weder gewichtet noch aggregiert. Eine für den Kunden unterdurchschnittliche Regelung kann somit nicht durch eine besonders vorteilhafte Formulierung bei einem anderen Kriterium ausgeglichen werden.

Es wird ausdrücklich kein Rating erstellt, da infinma auf dem Standpunkt stehen, dass sich die einzelnen Bedingungsbestandteile nicht gegeneinander „aufrechnen“ lassen. Aus genau diesem Grund wird auch keine Bewertung in Form von Punkten vorgenommen. Es wird für die einzelnen Kriterien stattdessen dargestellt, ob der Versicherer eine Regelung getroffen hat, die aus Kundensicht besser oder schlechter als der Marktstandard ist.

Für die Risikoversicherung wird infinma aus voraussichtlich 25 Kriterien diejenigen aussuchen, die zukünftig für die Ermittlung des Marktstandards herangezogen werden. Inzwischen zeichnen sich Risikoversicherungen zunehmend dadurch aus, dass neben der obligatorischen Absicherung des Todesfallrisikos auch weitere Leistungskomponenten angeboten werden. Zu den von infinma untersuchten Kriterien gehören unter anderem die Nachversicherungsmöglichkeiten mit und ohne Anlass, Bau- und Kinder-Bonus, Überbrückung von Zahlungsschwierigkeiten, Beitragsdynamik, vorgezogene Leistung bei schwerer Erkrankung oder Soforthilfen.

Um die Risikoversicherung etwas stärker in den Fokus der Öffentlichkeit und von Maklern und Vermittlern zu rücken, hat sich infinma zudem entschieden, ab sofort die sog. Risiko-Lupe allen Interessierten kostenlos zur Verfügung zu stellen. Mit diesem Tool haben die Anwender die Möglichkeit, bis zu vier Produkte miteinander zu vergleichen und die relevanten Aussagen in den Versicherungsbedingungen gegenüber zu stellen.

„Die Risikoversicherung wird in der Öffentlichkeit immer noch vor allem im Zusammenhang mit der Absicherung von Immobilienfinanzierungen gesehen. Der ganz wichtige Aspekt der Hinterbliebenenversorgung wird zu Unrecht oft vernachlässigt“, betonte Dr. Jörg Schulz, Geschäftsführer der infinma GmbH.

Mit Blick auf die Risiko-Lupe ergänzte Stephan Franz, bei infinma verantwortlich für die Analyse der Risikoversicherungen: „Lange Zeit hat man geglaubt, Risikoversicherungen würden sich nur durch den Preis unterscheiden. Dem ist jedoch schon seit längerem nicht mehr so. Immer mehr Gesellschaften bieten sinnvolle Zusatzleistungen an, wie bspw. Soforthilfen, Nachversicherungsmöglichkeiten u. ä. Mit unserer Risiko-Lupe wollen wir dazu beitragen, die Unterschiede zwischen den Anbietern transparent zu machen und aufzuzeigen, wo sich die einzelnen Produkte unterscheiden.“

Auch in der Branche wird die Initiative von infinma positiv aufgenommen. Marcus Stephan, Mitglied des Vorstandes der InterRisk Versicherungen, sagte: „Wir als InterRisk begrüßen auch die Darstellung der am Markt befindlichen Tarifdetails ohne Rating. Die über die Risiko-Lupe dargestellten Marktstandards erlaubt eine gute, an den Kundenbedürfnissen ausgerichtete Beratung. Dies vor dem Hintergrund, dass dem Produkt der Risiko-Lebensversicherung v.a. noch das Kriterium Preissensitivität anhängt. Dabei ist die Hinterbliebenenversorgung eine Form der Existenzabsicherung, die in besonderem Maße eine gezielte Beratung dem Grunde und der Höhe nach bedarf. Die besonderen und vielfältigen Tarifmerkmale bieten dabei viele kundenzentrierte Ansätze und stützen damit die Wertigkeit des Produktes Risiko-Lebensversicherung“. Der Aufruf zur Risiko-Lupe ist auf der Website von infinma hinterlegt: https://www.infinma.de/lupe_risiko.php

Nähere Informationen zur Erhebung des Marktstandards in anderen Sparten und zu den Software-Angeboten finden Sie unter www.infinma.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH, Max-Planck-Str.37A, 50858 Köln,Tel.+49 (0) 2234 933 69 14, www.infinma.de

Übermittlung von Anträgen zwischen NAFI und Versicherungskammer via BiPRO

 

Das Versicherungskammer Maklermanagement Komposit (VMK) setzt ungebremst auf den Ausbau der technischen Unterstützung für Versicherungsmakler. Kfz-Anträge, die Makler über das Vergleichsportal NAFI berechnen, werden im Anschluss per BiPRO-Service an die Versicherungskammer übermittelt. Über diese neue Schnittstelle können Anträge schneller übermittelt und verarbeitet werden.

Pünktlich zur Hochsaison im Kfz-Geschäft werden bereits mehr als die Hälfte der so eingereichten Anträge „dunkel“, also ohne Eingriff eines Sachbearbeiters, verarbeitet – Tendenz steigend.

Andreas Knauer, Leiter VMK: „Mit dieser neuen Schnittstelle haben wir eine Win-Win-Win Situation. Makler und Kunde erhalten schneller und unkomplizierter die Unterlagen zum neuen Versicherungsschutz. Auch für die Kolleginnen und Kollegen im Innendienst bedeutet eine erhöhte Dunkelverarbeitungsquote eine spürbare Erleichterung. Vor allem im Herbst beim Wechselgeschäft ist das ein echter Vorteil.“

Mit der Umsetzung des BiPRO-Services 423 (Kfz TAA) hat das Versicherungskammer Maklermanagement Komposit einen weiteren digitalen Baustein – erstmals eine Antragsnorm ؘ– für seine angeschlossenen Makler realisiert. Bereits seit Ende vergangenen Jahres können Makler, die die Services des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPRO) nutzen, dies auch mit der Versicherungskammer tun. In über 20 angebundene Maklerverwaltungsprogramme werden so Dokumente direkt übermittelt (Norm 430). Und auch der Absprung aus dem maklereigenen System in die Vertragsübersicht des hauseigenen AloA-Vertriebsportals gelingt bereits aus über 15 Programmen heraus (Norm 440). Mehr Informationen zum Versicherungskammer Maklermanagement Komposit finden Sie unter http://makler-versicherungskammer.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Assekuradeur Domcura kompensiert CO2-Emissionen nach Feuer

 

Der Klimawandel hat nicht nur für die Umwelt gravierende Folgen. Längst wirkt er sich auch auf zahlreiche Wirtschaftszweige aus. Insbesondere die Versicherungsbranche ist stark betroffen. Denn: Weltweit steigt die Zahl der Wetterextreme. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) richten Naturgewalten wie Stürme, Hagel und Starkregen jährlich Schäden in Höhe von durchschnittlich rund 3,7 Milliarden Euro an.

Der Assekuradeur Domcura – ein Unternehmen aus Kiel, das Versicherungskonzepte entwickelt – sieht sich im Kampf gegen den Klimawandel in der Pflicht und bietet nun nachhaltige Versicherungen für Besitzer von Einfamilienhäusern an.

Demnach erhalten Versicherungsnehmer in einem Schadenfall eine Mehrleistung in Höhe von bis zu 50.000 Euro, wenn sie bei der Behebung des Schadens auf nachhaltige Materialien und energieeffiziente Lösungen setzen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn der Versicherte seinen zerstörten Kunststoff-Fußboden durch Holz ersetzen lässt. Darüber hinaus stellt die neue Öko-Police nach einem Feuerschaden die komplette Kompensation des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 sicher: Für das bei einem Brand freigesetzte CO2 werden zum Beispiel Bäume gepflanzt, um den entstandenen Klimaschaden auszugleichen. Außerdem bekommen Kunden einen Großteil der Beratungskosten für nachhaltige Technologien erstattet.

“Klimaschutz und Nachhaltigkeitsaspekte sind die großen Themen unserer Gesellschaft. Deshalb haben wir uns als Spezialist für Wohngebäudeversicherungen gefragt: Was können wir ganz konkret tun, um unseren Teil dazu beizutragen? Herausgekommen ist diese nachhaltige Einfamilienhausversicherung, die in diesem Umfang in der deutschen Versicherungswirtschaft einmalig ist”, sagt Rainer Brand, Vorstand Produkte und Betrieb.

Das Unternehmen selbst hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2022 klimaneutral zu sein. Neben dem Bezug von Öko-Strom an seinen drei Standorten Kiel, Hamburg und Arnstadt (Thüringen) hat Domcura deshalb auch eine Nachhaltigkeitsbeauftragte ernannt, die gemeinsam mit dem Vorstand und den 330 Mitarbeitern entsprechende Maßnahmen entwickelt und umsetzt.

Deutschlands erste nachhaltige Einfamilienhaus-Versicherung zahlt auch auf gesellschaftliche Entwicklungen, wie beispielsweise die Fridays-for-Future-Bewegung, bei der insbesondere Schülerinnen und Schüler für mehr Klimaschutz demonstrieren, ein. Brand: “Gerade wenn man selbst Kinder hat, lässt einen diese Bewegung kaum kalt. Wir sehen uns durch das Engagement dieser jungen Menschen bestärkt.”

Die nachhaltige Einfamilienhaus-Versicherung von Domcura kann über Makler, Maklerpools, Agenten, Finanzdienstleister oder Versicherungsportale erworben werden.

Über DOMCURA:

Die DOMCURA Gruppe ist als Assekuradeur und Assekuranzmakler auf den Vertrieb und die Entwicklung privater und gewerblicher Versicherungslösungen für den deutschen Finanzdienstleistungsmarkt spezialisiert. Rund 330 Mitarbeiter betreuen am Hauptsitz in Kiel ein jährliches Prämienvolumen in Höhe von etwa 300 Millionen Euro. Dank des kontinuierlichen Wachstums und einer breiten Vertriebsbasis – bestehend aus rund 5.500 Maklern, Mehrfachagenten und Finanzdienstleistern sowie Maklerpools und Versicherungsportalen – ist DOMCURA als Assekuradeur Marktführer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DOMCURA AG, Theodor-Heuss-Ring 49, 24113 Kiel, Tel: +49 431 54654-308, Fax +49 431 54654-99308, www.domcura.de

Rückwirkend zum 01.01.2020 hat sich die Firma MARTENS & PRAHL am Versicherungsmakler Riskcona Assekuranzmakler GmbH beteiligt. 

 

Die Riskcona Assekuranzmakler GmbH wurde im Jahr 2007 in Stuttgart gegründet. Die Firma betreut mit einem Team von 15  Fachleuten überwiegend mittelständische Unternehmen in allen Versicherungsfragen.

Die Geschäftsführung hat der Hauptgesellschafter Herr Jürgen Wagner inne.

Die MARTENS & PRAHL-Gruppe ist ein in vierter Generation geführtes Familienunternehmen mit Hauptsitz in Lübeck. Mit ca. 900 Mitarbeitern gehört MARTENS & PRAHL zu den Top 5 Versicherungsmaklern in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MARTENS & PRAHL Versicherungskontor GmbH & Co. KG, Moislinger Allee 9c, 23558 Lübeck, Tel: +49 (0) 451 88 18 110, www.martens-prahl.de

Ecclesia nimmt Kurs auf weiteres Wachstum

 

Die Ecclesia Gruppe, der größte deutsche Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen, ordnet das Industriegeschäft neu. Die Industrieversicherungsmakler der Gruppe werden zum 1. Dezember 2020 in der deas Deutsche Assekuranzmakler GmbH zusammengefasst. Auf diese Weise will die Ecclesia Gruppe die Bedürfnisse ihrer Kunden in Industrie und Gewerbe auch in der Zukunft optimal erfüllen und somit weiteres Wachstum ermöglichen.

Neben den Unternehmen Interassekuranz Sitt & Overlack GmbH (Köln), IHA Industrie- und Handels-Assekuranz Versicherungsmakler GmbH (Koblenz), EOS RISQ Deutschland GmbH (Detmold) sowie Hemmer & Felder GmbH (Köln) geht auch die bisherige deas-Tochter deas Deutsche Risk Consult GmbH in der deas Deutsche Assekuranzmakler GmbH mit Hauptsitz in Detmold auf.

„Die Fusionen resultieren aus langfristigen strategischen Überlegungen innerhalb des Industriemaklers der Ecclesia Gruppe“, erläutert Jochen Körner, für das Industriegeschäft zuständiger Geschäftsführer der Ecclesia Holding. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, mit welchen Strukturen der Kundennutzen auf Dauer am besten erreicht werden kann.

„Wir wollen die in den verschiedenen Unternehmen vorhandenen Kompetenzen eng verzahnen und zum Wohle aller Kunden einsetzen, indem wir das Wir-Gefühl stärken sowie Strukturen und Prozesse sinnvoll vereinheitlichen“, schildert Dirk Meyer-Hetling, der als CEO die operative Gesamtverantwortung für den Industriemakler der Ecclesia Gruppe trägt. „Das erleichtert die standortübergreifende Zusammenarbeit und verbessert die Position im Wettbewerb um Fachkräfte erheblich.“

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Gleichzeitig stärke die Verschmelzung die Durchsetzungskraft gegenüber den Versicherern. „Mit einer einzigen Marke kann unsere Leistungsfähigkeit im Industriegeschäft noch deutlicher wahrgenommen werden. Im Gegenzug festigt der Zuwachs an Geschäftsvolumen unsere Marktstellung weiter. Das wirkt sich über eine starke Einkaufsstellung positiv für unsere Kunden aus“, schließt Andreas Wendt, COO der deas Deutsche Assekuranzmakler GmbH.

Die Verschmelzung hat keine Auswirkungen auf die Standorte oder die Mitarbeiten-den. Das in Köln und Koblenz vorhandene Personal bleibt vor Ort, Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sowie die Telefonnummern bleiben unverändert bestehen.

Jochen Körner ist davon überzeugt, dass die Fusion ein entscheidender Schritt ist, um die deas Deutsche Assekuranzmakler GmbH der qualitativen Marktführerschaft in ihren Märkten und Zielgruppen näherzubringen.

Über Ecclesia

Mit rund 1.750 Mitarbeitenden und 235 Mio. Euro Umsatz ist die Ecclesia Gruppe der größte deutsche Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen und einer der führenden in Europa. Die Ecclesia Gruppe betreut mit ihrem umfangreichen Dienstleistungsangebot vor allem Einrichtungen der Sozialwirtschaft und des Gesundheitswesens, Kirchen und kirchliche Institutionen sowie Kunden aus den unterschiedlichsten Industriebranchen – vom börsennotierten Großkonzern bis zu mittleren und kleinen Unternehmen. Das Unternehmen ist in Deutschland unter anderem in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Köln, Mülheim, Koblenz, Essen, Nürnberg, Stuttgart und Leipzig präsent. Darüber hinaus verfügt die Ecclesia Gruppe über eigene Unter-nehmen in sechs weiteren europäischen Ländern und agiert über das ECCLESIA GLOBAL NETWORK weltweit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

ConceptIF, Assekuradeur, Konzeptentwickler und Pool-Dienstleister für über 85 Versicherer, besetzt mit Andreas Szwalkiewicz (44) die Leitung des Key-Account-Managements für die ConceptIF Pro GmbH neu.

 

Der Assekuradeur für das Privatkundengeschäft wurde im Jahr 2011 gegründet und ist einer der Wachstumstreiber innerhalb der ConceptIF Group. Zu den Aufgabengebieten von Szwalkiewicz gehört die systematische Betreuung der großen Key-Account-Partner. Darüber hinaus möchte er Innen- und Außendienst noch stärker verzahnen und Ideen für den weiteren Ausbau des CIF-Online-Portals aus dem Vertrieb aufnehmen. Szwalkiewicz kommt von der GVO Versicherung, wo er seit 2001 in leitenden Funktionen tätig war. Er absolvierte den Versicherungsfachwirt an der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) in Dortmund und den Bachelor of Insurance an der Fachhochschule und dem IVW (Institut für Versicherungswesen) in Köln.

„Ich freue mich, dass wir Herrn Szwalkiewicz als ausgewiesenen Kenner der Branche gewinnen konnten. Unser gemeinsames Ziel ist es, unsere Vertriebspartner zukünftig mit weiteren Services, wie dem Portfolio-Transfer, noch intensiver und effizienter betreuen zu können“, kommentiert Jörg Winkler, Vorstand der ConceptIF Group AG die Neueinstellung. Und weiter: „Die Wachstumsdynamik der Gruppe, insbesondere der Assekuradeure, macht diesen Schritt erforderlich.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Concept.IF Group AG, Concepts for Insurance & Finance, Friedrich-­Ebert-Damm 160a, D­-22047 Hamburg, Tel: 040/696970­666,Fax 040/696970­660, www.conceptif.de

Die Netfonds Gruppe erwirbt gemeinsam mit der ALKU GmbH, Berlin den auf die Strukturierung und den Vertrieb von Fondspolicen ausgerichteten Maklerverbund und Fondsinitiator GSR Maklerverbund GmbH, Dachau inklusive der Initiatorenrechte am All-in-One Fonds und der zugehörigen Markenrechte.

 

Der GSR Maklerverbund etablierte in Kooperation mit führenden Versicherern eine Reihe von Fondspolicen deren Underlying der breit diversifizierte All-in-One Fonds ist. Aktuell investieren und besparen mehr als 20.000 Versicherungsanleger die Fondspolicen der GSR.

Ziel des Erwerbs ist die Stärkung des Netfonds-Angebots im Bereich Fondspolicen und eine enge Verzahnung der GSR mit dem Produktangebot der Netfonds Gruppe. Der Vertriebsschwerpunkt wird auch zukünftig wie bereits bisher bei beiden Unternehmen der B2B-Vertrieb über die angeschlossenen bzw. kooperierenden Berater sein.

Über die Netfonds Gruppe

Die Netfonds Gruppe ist eine führende Plattform für Administration, Beratung, Transaktionsabwicklung und Regulierung für die deutsche Finanzindustrie. Unter der Marke finfire stellt das Unternehmen seinen Kunden eine webbasierte Technologieplattform zur Verfügung, die es Nutzern aus der Finanzindustrie ermöglicht, Finanzmarkttransaktionen vollumfänglich, sicher und vor allem in jeder Hinsicht konform mit den relevanten MiFID-II-Vorgaben abzuwickeln. Das Angebot ist maßgeschneidert auf vielfältige Anforderungen des Tagesgeschäfts von Fondsgesellschaften, Vermögensverwaltern, Finanzberatern bis hin zu Spezialbanken und Versicherungen. Kunden von Netfonds profitieren somit von der modernsten Softwarelösung am Markt, die den Beratungsprozess deutlich vereinfacht, sicher gestaltet und zielgruppengenaues Produktmarketing  ermöglicht. Mit mehr als 200 Mitarbeitern (Stand 31.12.2019) erreichte das Unternehmen im Jahr 2019 Konzernumsätze von 113,3 Mio. EUR und einem Netto-Konzernumsatz von 26,4 Mio. EUR. Die Aktie der Netfonds AG ist im m:access der Börse München notiert und über XETRA handelbar.

Über die GSR:

Der GSR Maklerverbund wurde bereits im Jahr 1987 ursprünglich als eine lose Kooperation von Versicherungsmaklern für den Einkauf und die Strukturierung von Versicherungsprodukten gegründet. Seit dem Jahr 1995 legte GSR den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf die Konzeption und den Vertrieb von Fondspolicen, sowie die Initiierung des All-in-One Fonds. Die GSR verwaltet mehr als 20.000 Policen und ca. 200 Mio. EUR „Assets under Management“ im All-in-One Fonds.

 

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Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung denkt man eigentlich eher an den renditeorientierten Aufbau einer Altersvorsorge, an Flexibilität, Steuervorteile in der Auszahlungsphase und einen sorgenfreien Ruhestand.

 

Doch Fondspolicen bieten mittlerweile auch für andere Vorsorgebereiche interessante Beratungsansätze. Beispielsweise kann man bei der topinvest-Rente der uniVersa einen Todesfallschutz ohne Gesundheitsprüfung bis 50.000 Euro vereinbaren. Zudem ist eine kostenfreie Pflegeoption enthalten. Durch sie kann der Kunde zu Rentenbeginn ohne Beantwortung von Gesundheitsfragen frei entscheiden, ob er später eine etwas niedrigere Altersrente und dafür bei Pflegebedürftigkeit die doppelte Rentenzahlung erhalten will. Und das kann sich durchaus lohnen, wie ein Beispiel zeigt: Wer ab 20 Jahren bis zum Regelaltersrentenbeginn monatlich 100 Euro spart, hat bei einer durchschnittlichen Wertentwicklung von fünf Prozent mit 67 Jahren die Wahl: 646 Euro monatliche Altersrente oder bei Ausübung der Pflegeoption nur 540 Euro Altersrente – dafür aber im Pflegefall die doppelte Rente, also insgesamt 1.080 Euro monatlich. Alternativ kann zum Rentenbeginn auch eine einmalige Kapitalabfindung von 192.298 Euro gewählt werden.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Geringes Interesse an Wirtschaftsthemen und mangelndes Finanzwissen etwa in Bezug auf Bankgeschäfte, Börsengeschehen und Fondsanlagen – so ließe sich die Lage in Sachen Finanzkompetenz hierzulande zusammenfassen.

 

Für einen Großteil der Deutschen stellen Investmentfonds, Aktien und Co. ein Buch mit sieben Siegeln dar, dementsprechend konservativ und unrentabel fallen ihre Anlageentscheidungen aus. Eine Situation, an der die ascent AG mit ihrem Engagement für mehr Finanzbildung etwas ändern möchte. Damit befindet sich der Karlsruher Finanzdienstleister in guter Gesellschaft: Auch Verbraucherzentralen betreiben seit Jahren spezielle Angebote zur ökonomischen Verbraucherbildung.

Studie um Studie hat sich bereits mit dem Thema Finanzbildung in Deutschland beschäftigt – und ist in der Regel zu demselben Schluss gekommen: In Finanzfragen ist der Kenntnisstand gekennzeichnet von enormen Wissenslücken und mangelndem Grundverständnis zu finanziellen Sachverhalten. Nicht zuletzt ist dies dem mangelhaften Lehrangebot zum Thema Finanzen und Wirtschaft geschuldet, welches die Verbraucherzentrale etwa mit einem eigenen Schulportal für Verbraucherbildung zu bekämpfen sucht. Die ascent AG hatte der Problematik über lange Jahre mit Bildungspartnerschaften entgegengewirkt.

Doch die Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken untermauern den Eindruck, dass der ökonomische Kenntnisstand hierzulande noch immer unterdurchschnittlich niedrig liegt: In der 2019 erstellten repräsentativen Meinungsumfrage wurden gut 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 18 Jahren zu ihren Einstellungen und Kenntnissen zum Thema Finanzen sowie ihren Anlagepräferenzen befragt. Die Erkenntnisse der in die drei Bereiche Wirtschaftsinteresse, Finanzwissen und Anlageverhalten gesplitteten Umfrage sind aus Sicht der ascent AG durchaus beunruhigend.

Seit Jahren sinkendes Wirtschaftsinteresse

Denn das in Deutschland ohnehin nicht sehr ausgeprägte Interesse an Wirtschaftsthemen sinkt seit Jahren stetig. So interessierten sich in der aktuellen Umfrage lediglich gut ein Drittel (36 Prozent) “stark” oder “sehr stark” für Wirtschafts- und Finanzthemen. Vor zwei Jahren traf dies noch auf 47 Prozent der Befragten zu. Die aktuellen Zahlen setzen einen langjährigen Trend fort, bereits seit 2006 wird vom Bankenverband eine abflauende Affinität für Wirtschafts- und Finanzthemen verzeichnet. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung als Finanzdienstleister sieht die ascent AG aus Karlsruhe die Abnahme des Wirtschaftsinteresses vor allem deswegen kritisch, da der Rückgang in besonderem Maße ohnehin schon wenig finanzaffine Bevölkerungsgruppen wie etwa einkommensschwache Haushalte betrifft.

Mangelhaftes Finanzwissen rund um Bankgeschäfte, Fonds & Co.

Vor dem Hintergrund der geringen Affinität für Wirtschafts- und Finanzthemen kann das fehlende Wissen der Deutschen in Sachen Geld und Geldanlagen nicht wirklich überraschen. Wie die Umfrage des Bankenverbandes aufdeckt, weiß mit 55 Prozent gut die Hälfte der Deutschen nicht, was sich hinter einem Investmentfonds verbirgt. Noch deutlich mehr, nämlich 61 Prozent, haben “keine Ahnung” davon, was an der Börse geschieht. Ähnlich dem Wirtschaftsinteresse ist auch im Hinblick auf das Finanzwissen gegenüber den Vorjahren eine deutliche Verschlechterung zu verzeichnen. Aus Sicht der ascent AG nimmt es da kaum Wunder, dass sich immer mehr Menschen von der Komplexität beim Thema Geldanlage überfordert fühlen: 65 Prozent der Befragten waren der Meinung, dass Geldanlagen und Bankgeschäfte heutzutage so kompliziert sind, dass sie vieles nicht verstehen.

ascent AG: Fehlende Finanzkultur resultiert in unrentablem Anlageverhalten

Das fehlende Wissen und Interesse bei Geldangelegenheiten spiegelt sich erwartungsgemäß auch im Anlageverhalten wider: Deutsche Anleger setzen bevorzugt auf althergebrachte Anlageformen wie Sparbuch, Lebensversicherung und Bausparvertrag, die jedoch im aktuellen Zinsumfeld kaum noch Rendite bringen. Das Sparbuch steht mit 41 Prozent unangefochten an der Spitze der Nennungen zu den genutzten Anlageprodukten, vor Wertpapieren hingegen scheut man hierzulande noch immer zurück: Weniger als ein Viertel der Befragten (23 Prozent) ist im Besitz von Aktien, Aktienfonds oder anderen Wertpapieren, knapp 60 Prozent haben noch nie in ihrem Leben Wertpapiere irgendeiner Art gehalten. Der am häufigsten angegebene Grund für den nicht vorhandenen Wertpapierbesitz ist fehlendes Finanzwissen: 41 Prozent gaben an, keine Wertpapiere zu halten, weil sie sich mit der Thematik nicht auskennen. Eine Problematik, die auch die Verbraucherzentralen erkannt haben und der sie etwa mit einem Online-Renditerechner entgegentreten, der die Erfolgschancen von Anlagestrategien mit unterschiedlichen Aktienquoten berechnet.

ascent AG vermittelt Finanzkompetenz

Die ascent AG sieht in den Ergebnissen der Studie ihre Erfahrungen aus dem Bereich der Finanzbildung bestätigt: Gewisse Grundkenntnisse zu finanziellen und ökonomischen Sachverhalten stellen eine elementare Voraussetzung für die Auseinandersetzung mit rentablen Finanzlösungen dar. Aus diesem Grund engagiert sich der Finanzdienstleister aus Karlsruhe seit Jahren dafür, gemeinsam mit geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die erforderliche Finanzkompetenz im Rahmen von bundesweit angebotenen Fachvorträgen zu vermitteln. Neben den etablierten Präsenzvorträgen bietet die ascent AG auch Webinare, die bequem von zu Hause aus besucht werden können.

Persönliche Beratung zu Vorsorge und Vermögensanlage

Neben der Wissensvermittlung hat sich der Fondsspezialist ascent AG gemeinsam mit seinen Mitarbeitern und Geschäftspartnern in erster Linie der persönlichen Beratung rund um die Themen Vorsorge und Vermögensaufbau verschrieben. Im Zentrum steht hier aktuell die Herausforderung, die Geldanlage im derzeitigen Niedrigzinsumfeld rentabel zu gestalten. Eine Aufgabe, der man gemeinsam mit dem Kunden beispielsweise mit der Zusammenstellung eines gut ausbalancierten Fonds-Portfolios begegnet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ascent AG, Alte Kreisstraße 42, 76149 Karlsruhe, Tel: 0721/97836-0 , www.ascent.de

Deutschlands größter Maklerpool Fonds Finanz holte zum 01. Oktober 2020 Christian Andreas an Bord. Der Bausparexperte ist als Berater im Vertrieb tätig und unterstützt die Neukundengewinnung im Segment Bausparen.

 

Seit Anfang Oktober erweitert Christian Andreas (44) als Key Account Manager das Team von Hans-Jörg Niessen, Abteilungsleitung Vertrieb der Fonds Finanz. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die vertriebliche Unterstützung der Neukundengewinnung im Segment Bausparen und die Moderation von Social-MediaGruppen. In den virtuellen Gruppen können Makler lösungsorientiert auf die praxisnahe Expertise des Bausparexperten zugreifen, sich untereinander über Fachfragen austauschen und erhalten vertriebliche Unterstützung.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Christian Andreas einen erfahrenen Experten gewinnen konnten, der auf eine langjährige Bausparexpertise zurückgreifen kann“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Wir sind überzeugt davon, dass wir gemeinsam spannende vertriebliche Ansätze rund um das Thema Bausparen vorantreiben können.“

Christian Andreas ist Diplom Betriebswirt (FH) sowie Finanz- und Versicherungsmakler für Bausparen. Seit 2009 ist er als Makler mit den Schwerpunkten Bausparen und Wohn-Riester aktiv. Im selben Jahr gründete er sein eigenes Kleinunternehmen „Mein Bausparvergleich“. Ab 2013 war Andreas bei blau direkt tätig. Bis zu seinem Ausscheiden verantwortete er den Bereich Bausparen und war damit der erste Ansprechpartner für die Makler.

„Jeder, der Eigentum besitzt oder Eigentum erwerben möchte, kommt am Thema Bausparen nicht vorbei“, weiß Christian Andreas. „Ich freue mich sehr auf meine neuen und spannenden Aufgaben bei der Fonds Finanz. Ich sehe viel Potenzial, mein Fachwissen mit den Maklern zu teilen und unterstützend zu beraten“, so Andreas.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Mit den neuen Kfz-Tarifen von AdmiralDirekt weitet Deutschlands größter Maklerpool sein Anbieter-Portfolio aus.

 

Die Tarife des Kfz-Anbieters umfassen die Leistungsstufen Basis, Komfort und Premium. Vermittler der Fonds Finanz profitieren dabei von einem günstigen Beitragsniveau und den starken Leistungsumfängen des Direktanbieters. Ab November sind die Tarife erstmalig über die Fonds Finanz abschließbar.

Der Herbst ist die Wechselzeit in der Kfz-Versicherung. Bis zum Ende des Jahres sollten Autofahrer die Chance nutzen, ihre Versicherungspolice mit anderen Anbietern und deren Leistungsumfang zu vergleichen. Die Tarife des Kfz-Versicherers AdmiralDirekt sind ab Herbst 2020 nun erstmals über den Münchner Maklerpool abschließbar und umfassen starke Leistungen. Mittels Bestandsschutz und ausgezeichnetem Service im Schadensfall können Vermittler ihre Kunden bei einem günstigen Beitragsniveau gut absichern. Durch den erstmaligen Zugriff auf den Direktanbieter über die Fonds Finanz profitieren Vermittler zusätzlichen von schnellen und digitalen Abwicklungsprozessen sowie der OnlineAbwicklung im Schadenfall.

„Die attraktiven Kfz-Tarife von AdmiralDirekt jetzt unseren Maklern anbieten zu können, freut mich sehr“, erklärt Christine Schönteich, Mitglied der Fonds Finanz Geschäftsleitung für den Bereich Insurance. „Durch die Aufnahme von AdmiralDirekt in unser Portfolio, ergeben sich neben dem Bestandsschutz für unsere Vermittler auch weitere Services, wie die exklusive Servicehotline für Vertrags- und Schadensfragen“, so Schönteich.

Die Tarifstufen Komfort und Premium bieten darüber hinaus weiterführende Leistungen und Services an. Im Tarif Komfort sind in der Teil- und Vollkaskoversicherung Neu- und Kaufpreisentschädigungen von bis zu 18 Monaten nach Erstzulassung oder dem Erwerb des Autos möglich. Im Premium-Tarif ist eine Erweiterung auf bis zu 24 Monate möglich. Zusätzlich sind Wildschadendeckungen und Folgeschäden durch Bisse von Mardern und sonstigen Nagetieren in der Leistungsstufe Premium unbegrenzt abgesichert.

Neben dem Parkschadenschutz und der Fahrerschutzversicherung, ist ein weiteres Highlight der Zweitwagenbonus. Bei der Beitragsberechnung wird die bestehende SF-Klasse des Zweitwagens übernommen. Zusätzlich berücksichtigt der Anbieter die Schadensfreiheitsklasse des Erstwagens und vergibt dafür einen Nachlass – unabhängig davon, ob der Erstwagen bei der AdmiralDirekt versichert ist.

Voraussetzungen sind, dass beide Fahrzeuge als Pkw versichert sind, Versicherungsnehmer und Halter beider Pkw identisch sind und die Nutzung auf den Versicherungsnehmer und den Lebenspartner (in häuslicher Gemeinschaft) beschränkt ist.

Der Direktversicherer deckt derzeit ausschließlich Fahrzeuge ab, die als Personenkraftwagen zugelassen sind. „Die Zusammenarbeit mit der Fonds Finanz ist für uns eine großartige Möglichkeit, in den Maklermarkt einzusteigen und die unabhängige Beratung zu stärken. Nach 13 Jahren mit einem ausschließlichen Fokus auf dem Online-Endkundengeschäft ist es an der Zeit einen neuen Vertriebsweg kennen zu lernen und damit neue Partnerschaften zu schließen. Das eröffnet uns eine neue und spannende Marktperspektive, auf die wir uns alle bei AdmiralDirekt sehr freuen“, so Thomas Vogel, Geschäftsführer der AdmiralDirekt.de GmbH.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Effekte der Corona-Krise insbesondere im Immobiliengeschäft und in der betrieblichen Altersvorsorge spürbar

 

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) bestätigt mit den heute veröffentlichten Zahlen zur Unternehmensentwicklung trotz Corona-Krise ihren Wachstumskurs. Der Umsatz ist in den ersten neuen Monaten um rund 9 Prozent auf 86,5 Mio. EUR gestiegen (9M 2019: 79,6 Mio. EUR). Im dritten Quartal stieg der Umsatz um 2 Prozent auf 27,7 Mio. EUR (Q3 2019: 27,0 Mio. EUR).

Der Umsatz des Geschäftsbereichs Advisortech stieg um rund 8 Prozent auf 71,7 Mio. EUR. Der Geschäftsbereich Advisory konnte seinen Umsatz in den ersten 9 Monaten 2020 um rund 10 Prozent auf 21,3 Mio. EUR steigern.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 4 Prozent auf 3,7 Mio. EUR (9M 2019: 3,6 Mio. EUR). Betrachtet man das dritte Quartal isoliert, sank das EBITDA wegen Corona-bedingten Aufwendungen (kleinere Vertragsstornierungen und leicht erhöhte IT-Kosten) leicht auf 0,6 Mio. EUR (Q3 2019: 0,7 Mio. EUR).

Insgesamt steuert die JDC-Gruppe weiter gut durch die Krise: Auch im dritten Quartal überstiegen die Antragszahlen des Neugeschäfts und damit der Absatz an Finanzprodukten den entsprechenden Vorjahreszeitraum, wobei die Steigerung nicht mehr ganz so hoch ausfiel wie im ersten Halbjahr. Die fehlenden Anbahnungen durch die umfangreichen Maßnahmen des „Social Distancing“ und der Stillstand weiter Teile des gesellschaftlichen und des Geschäftslebens im zweiten Quartal macht sich im Geschäftsverlauf bemerkbar: Corona-bedingt gibt es im Finanzierungs- und Hypothekensektor starke Verzögerungen, womit das Geschäft im Geschäftsbereich Immobilien weiter hinterherhinkt. Und auch die betriebliche Altersvorsorge kam wegen der weiter anhaltenden Besuchsbeschränkungen in fast allen Unternehmen noch nicht wieder in Schwung. Ein starkes Investment- und Sachversicherungsgeschäft konnte dies auch im dritten Quartal leicht überkompensieren, sodass sogar im typischerweise schwächsten Jahresquartal ein Umsatzplus von 2 Prozent erzielt werden konnte. Die Zahl der im ersten Halbjahr auf unsere Versicherungsplattform übertragenen Verträge entwickelt sich weiter hervorragend, diese Verträge zahlen allerdings erst in den kommenden Monaten auf Umsatz und Ertrag der Plattform ein.

„Die Ergebnisse der ersten 9 Monate sind für uns sehr erfreulich“ kommentiert Ralph Konrad, Finanzvorstand der JDC Group die Quartalszahlen. „Das dritte Quartal ist aufgrund der Sommerpause in unserer Branche normalerweise das schlechteste des Jahres. Dass wir trotz der anhaltenden Corona-Krise im Umsatz zulegen konnten zeigt, dass die Unternehmensentwicklung weiter in die richtige Richtung geht.“

CEO Dr. Sebastian Grabmaier ergänzt: „Mit der s mobile Versicherungsmakler GmbH ist unsere erste Bancassurance Lösung für eine Sparkasse erfolgreich live gegangen und zwei Pilotprojekte mit weiteren Großkunden lassen uns weitere Vertragsschlüsse noch in diesem Jahr erwarten. Obwohl die derzeitigen Shut-Down Maßnahmen unser Jahresendgeschäft beeinflussen können, schauen wir auf der Grundlage unserer aktuellen Neugeschäftszahlen sehr positiv ins vierte Quartal und in das neue Jahr 2021“

Die bisherige Guidance mit einem Konzernumsatz von 125 bis 132 Mio. EUR bei weiter steigendem EBITDA hatten wir stets mit dem Vorbehalt keines weiteren Lockdowns in Deutschland und Österreichs gegeben. Aufgrund der neuerlichen Shutdown-Maßnahmen mitten im für die Vertriebsbranche so wichtigen Jahresendgeschäft passen wir unsere Guidance leicht an. Wir erwarten nun einen Umsatz von 120 bis 125 Mio. EUR bei nach wie vor weiter steigendem EBITDA.

 

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Durchschnittlicher Preis für Haftpflichtbeiträge seit Juli um 20 Prozent gesunken

 

Der Preiskampf der Kfz-Versicherer zur Wechselsaison ist in vollem Gange. Verbraucher zahlen aktuell im Schnitt 268 Euro für die Kfz-Haftpflichtversicherung. Das sind 20 Prozent weniger als im Juli (337 Euro). So niedrig war der durchschnittliche Kfz-Haftpflichtbeitrag zuletzt 2015.

“Wir beobachten jedes Jahr, dass die Preise für die Kfz-Versicherung bis kurz vor dem Wechselstichtag am 30. November fallen”, sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “In diesem Jahr hat sich der Effekt nochmals verstärkt. Denn aufgrund von Ausgangs- und Reisebeschränkungen ging während der Corona-Pandemie das allgemeine Verkehrsaufkommen und damit die Unfallhäufigkeit zurück. Die Versicherer mussten weniger Schäden regulieren und das wirkt sich jetzt positiv auf die Versicherungsbeiträge aus.”

Verbraucher, die ihre Kfz-Versicherung wechseln wollen, sollten damit nicht bis zum Stichtag warten, da einzelne Versicherer ihre Beiträge bereits vorher wieder erhöhen. Spätestens nach dem 30. November ziehen die Preise dann wieder an.

Mit innovativem FotoCHECK in zwei Minuten die Kfz-Versicherung wechseln

Für den Abschluss einer Kfz-Versicherung müssen Verbraucher viele Angaben zum Pkw und dem Versicherungsnehmer machen. CHECK24 hat den innovativen FotoCHECK entwickelt, der den Kfz-Versicherungsvergleich stark vereinfacht und beschleunigt. Kunden fotografieren oder scannen einfach ihren bestehenden Versicherungsschein oder ihre Beitragsrechnung und alle verfügbaren Angaben werden automatisch übernommen. So sparen sie sich die mühsame Dateneingabe von über 50 Merkmalen und ein Versicherungsvergleich bzw. -wechsel ist damit in nur zwei Minuten möglich.

 

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CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Pünktlich zum Herbstanfang empfehlen uns Finanzvermittler, dass die betriebliche Altersversorgung wirtschaftlich sinnvoll sein soll. Aber stimmt das wirklich?

 

Die Altersvorsorge beschäftigt uns alle. Pünktlich zum Herbstanfang und mit Blick auf das Jahresende sind Versicherungen und Banken besonders aktiv und wollen uns ihre Produkte verkaufen. Die Angst der Altersarmut ist omnipräsent. Aber wie wirtschaftlich sind die Angebote der Finanzdienstleister wirklich? Lohnt es sich in die betriebliche Altersversorgung zu investieren?

Arbeitgeber müssen – auf Nachfrage der Arbeitnehmer – eine betriebliche Altersversorgung durch Gehaltsverzicht anbieten. Steuerlich ist das attraktiv. Schließlich ist die Nettobelastung deutlich geringer als der investierte Bruttogehaltsteil. Doch Vorsicht ist geboten. Es gibt auch Nachteile. Der Steuervorteil wird in der Rentenphase zum Steuernachteil. Von dem als Rente oder Kapital ausgezahlten Betrag ist die volle Einkommenssteuer fällig. Zudem müssen gesetzlich Krankenversicherte bei Auszahlung Abgaben an die Krankenkasse leisten. Darüber hinaus sinken die Ansprüche in der gesetzlichen Rentenversicherung aus Altersrente, Erwerbsminderung und Hinterbliebenenversorgung, da dort entsprechend weniger Beiträge ankommen.

Die Folge: In vielen Fälle ist die Rendite unter der Inflationsrate. Somit lohnt sich diese Form der Alterssicherung oft nicht. Beispielrechnungen und Hintergrundinformationen hierzu sind in einem jüngst erschienen Werk im Vahlen-Verlag zu finden. Die leicht zu verstehende Lektüre mit den Titel “Betriebliche Altersversorgung – Grundlagen, Wirtschaftlichkeit, Haftung und Mitbestimmungsrechte” ist unter dem nachfolgenen Link bestellbar: https://www.beck-shop.de/luelsdorf-betriebliche-altersversorgung/product/29516130. (http://www.versicherungsanalysen.eu)

Fazit: Nur wenn Arbeitgeber die Gehaltsumwandlung Ihrer Mitarbeiter durch nennenswerte freiwillige Beiträge unterstützen, erst dann lohnt sich die betriebliche Altersversorgung.

 

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Kanzlei für Versicherungsanalysen, Herr Detlef Lülsdorf, Kornblumenweg 2, 50858 Köln, Tel: 0221-57963771, www.versicherungsanalysen.eu

In der Vergangenheit schnitten die Deutschen im europäischen Vergleich als vielfacher Sparweltmeister ab.

 

Doch wie steht es um das Land der Sparer in einem besonderen Jahr wie diesem? Anlässlich des Weltspartags am 30.10.2020 untersuchte der digitale Versicherungsmanager CLARK in Zusammenarbeit mit YouGov die Einstellung der Deutschen zum Thema “Geld sparen”. Die bevölkerungsrepräsentative Studie zeigt: Für 48 Prozent der Befragten ist das Thema Sparen aufgrund der Corona-Pandemie wichtiger geworden und die Deutschen planen in 2020 Sparmaßnahmen mit ganz verschiedenen Sparpotenzialen.

Spardose noch immer am beliebtesten

Überraschend ist: Die Mehrheit der Deutschen (25,2 Prozent) setzt beim Thema “Geld sparen” auch in 2020 immer noch auf die Spardose, dicht gefolgt von weiteren klassischen Sparmaßnahmen wie dem Tagesgeldkonto (24,9 Prozent), einem Bausparvertrag (14 Prozent), Altersvorsorgeprodukten (14 Prozent) oder Festgeldkonten (12 Prozent). Erst danach folgen ETFs (12 Prozent) und Aktien-Sparpläne (10 Prozent). Weiterhin fällt auf, dass gerade Frauen von Sparstrategien absehen, die potenziell mit höheren Risiken einhergehen: Während 31 Prozent der männlichen Befragten ETFs oder Aktien-Sparpläne nutzen, sind es bei den Frauen gerade einmal 13 Prozent. “Auch wenn das Sparschwein seinen Dienst des Geldverwahrens einwandfrei tut – vor der Inflation schützt es nicht”, schlussfolgern die CLARK-Experten. Dabei müsse eine erfolgreiche Sparstrategie kein hohes Risiko mit sich ziehen. “Wichtig ist vor allem, dass das Kapital über verschiedene Sparmaßnahmen gestreut wird und man sich realistische Sparziele setzt. Oft können auch kleine Einsparungen im Alltag über die Zeit schon einen großen Unterschied machen”, erklären die Versicherungsexperten von CLARK.

Deutsche wollen vor allem Konsumausgaben verringern

Wenn es um das Sparpotenzial durch weniger Alltags-Ausgaben geht, können sich die Befragten der CLARK-Studie vorstellen gerade bei Freizeitaktivitäten wie Kino, Ausgehen oder Ausflügen (36 Prozent), Bekleidung (35 Prozent) und Reisen (33 Prozent) künftig mehr zu sparen. Weniger bereit zum Verzicht sind die Deutschen in puncto Lebensmittel: Nur rund 16 Prozent der Befragten können sich vorstellen für Essenseinkäufe in Zukunft weniger auszugeben.

Laut CLARK-Studie sieht auch jeder fünfte Deutsche (20 Prozent) bei Versicherungen das Potenzial, Geld einzusparen. Das verwundert nicht, sind sie doch ein zentraler Kostenfaktor auf dem Haushaltszettel: Im Schnitt gibt jeder Deutsche mehr als 2219 Euro im Jahr für seine Versicherungsbeiträge aus. Vor allem Ersparnisse durch einen Versicherungswechsel klingen zunächst sehr attraktiv, die CLARK-Experten raten jedoch zur Vorsicht. Beispielsweise seien PKW-Halter, die in der Vergangenheit sehr häufig die Kfz-Versicherung gewechselt haben, bei neuen Versicherern eher unbeliebt. “Deshalb sollte man sich vor der Kündigung einer Versicherung immer fragen, ob sich ein Wechsel tatsächlich lohnt und die Angebote genau vergleichen. Im Jahr 2019 lag die durchschnittliche Ersparnis aller Wechsler bei 145 Euro. Für diejenigen, die sich nicht nur von Prämien leiten lassen, sondern überlegt und informiert wechseln, kann sich das also durchaus lohnen – und das nicht nur zum Weltspartag”, so die CLARK-Experten.

Digitale Spar-Tools etablieren sich weiter

Um ihre individuellen Spar-Potentiale bestmöglich auszuloten, nutzen die Deutschen ganz verschiedene Hilfsmittel. Auch hier dominiert zunächst wieder eine altbekannte Unterstützung in Sachen Ausgaben-Kontrolle: die klassische Einkaufsliste. Sie wurde von den Befragten der CLARK-Studie mehrheitlich (31 Prozent) als Hilfsmittel zum Geld sparen genannt. Doch auch digitale Spar-Tools erfreuen sich immer größerer Beliebtheit in der deutschen Bevölkerung: Online-Vergleichsportale (27 Prozent), Spar-Apps (27 Prozent) und Cashback-Portale (11 Prozent) sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. “Mit digitalen Tools können immer und überall die eigenen Ausgaben und das eigene Sparverhalten überprüft werden. Menschen kaufen online ein, sie daten online und bezahlen digital – warum sollte es beim Sparen anders sein?”, so die CLARK-Experten abschließend.

Über die Studie:

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2041 Personen zwischen dem 23. und 26.10.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Warum sollen Versicherungsmakler ihre Kunden regelmäßig mit einer Kundenzeitung informieren?

 

V-aktuell gibt Antworten und bietet Vermittlern bewährte und innovative Lösungen. Die Attraktivität und das Image des Makler-Unternehmens werden gesteigert.

Eine professionell gelayoutete Kundenzeitung macht Eindruck. Kunden sehen, da ist ein Profi am Werk, der nicht nur verkaufen will, sondern ohne Aufforderung informiert. Eine Kundenzeitung mit Makler-Logo und -Firmenfarbe macht das Makler-Unternehmen zur Marke. Die Kundenzeitung ist imagefördernd und stärkt das Vertrauen der Kunden in die Dienstleistung des Maklers.

Regelmäßige Kunden-Kontakte sind eine Notwendigkeit.

Für Versicherungsmakler ist es im Wettbewerb wichtig, regelmäßige Kundenkontakte zu generieren. Für Viele ist es ein Zeitproblem, alle Kunden so regelmäßig und umfassend zu informieren wie es eigentlich sein müsste. V-aktuell unterstützt Vermittler in Print und mit digitalen Medien. Einzigartig ist das Online-Kundenmagazin mit Archiv, Suche, Social Media, Mobil und Co.

Die Kundenzufriedenheit wird gesteigert und die Kundenbindung intensiviert.

Gut informierte Kunden sind zufriedene Kunden. Deshalb sollte die Kundenzeitung auch regelmäßig in Kundengespräche eingebunden werden, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu schärfen. Die Artikel der Kundenzeitungen eignen sich auch hervorragend als Referenz, um einen Beratungstermin zu vereinbaren und Geschäfte anzubahnen.

Kunden regelmäßig kompetent und haftungsentlastend informieren.

An Versicherungsmakler werden besonders hohe Informationsverpflichtungen gestellt. Eine Kundenzeitung ersetzt natürlich kein persönliches Beratungsgespräch. Aber wenn die Zeit knapp ist, werden die Kunden zumindest schriftlich informiert. Die Kundenzeitung kann haftungsentlastend wirken.

Eine Kundenzeitung ist ein professionelles Medium für die Öffentlichkeitsarbeit.

Neben dem Bestreben, Kunden und Interessenten gut zu informieren und immer auf dem Laufenden zu halten, geht es vor allem darum, Vertrauen aufzubauen. Nur so funktionieren Geschäftsbeziehungen auf Dauer erfolgreich. Dieses gilt auch und vor allem für Beziehungen in der Versicherungsbranche. Eine eigene Kundenzeitung unterstützt Versicherungsmakler professionell.

Das V-aktuell Baukastensystem macht es Versicherungsmaklern sehr einfach.

Neukunden beliefert V-aktuell mit der aktuellen Ausgabe Herbst/Winter 2020 innerhalb 14 Tagen nach Druckfreigabe.

 

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V-aktuell, Thomas Bethke Versicherungsbetriebswirt/DVA, Meiendorfer Rund 40, 22145 Hamburg,Tel: 040/642 08 148, www.v-aktuell.de

 

Die Apo Asset Management GmbH (apoAsset) optimiert mit ihrer neuen Website www.apoasset.de den Service für Anlageberater, Privatanleger und professionelle Investoren

 

Damit schärft das Unternehmen auch sein Profil als einer der führenden Anbieter von Gesundheitsinvestments.

Heute in die Gesundheit von morgen investieren – das ist das Versprechen, das apoAsset Anlegern mit ihrem Fondsangebot gibt. So stehen neben Multi-Asset-Fonds vor allem globale Gesundheitsfonds im Mittelpunkt der Vertriebsaktivitäten. „Mit dem Relaunch unserer Website vollziehen wir einen weiteren wichtigen Schritt beim Ausbau unserer Unterstützung für den Drittvertrieb sowie für den Vertrieb über unsere Gesellschafter Deutsche Apotheker- und Ärztebank und Deutsche Ärzteversicherung“, betont Claus Sendelbach, Geschäftsführer der apoAsset.

Service und Information stehen im Vordergrund Neben einer zeitgemäßen Optik sind bei dem neuen Webauftritt vor allem Übersichtlichkeit, Aktualität und hoher Informationsgehalt wichtig. Die Fonds und ihre Wertentwicklung werden kompakter und zugleich detaillierter dargestellt und der News-Bereich wurde deutlich ausgebaut: Hier finden sich nicht nur Veranstaltungshinweise, Pressemitteilungen und Management-Kommentare, sondern auch ein Downloadangebot für Vorträge und Webinar-Aufzeichnungen. Im Bereich „Wissen“, der permanent weiter ausgebaut werden soll, erhalten Interessierte darüber hinaus Antworten auf grundlegende Anlegerfragen und tiefergehende Informationen zum Megatrend Gesundheit.

Bilderwelt: Unverwechselbarer Anstrich

Der Schwerpunkt auf Gesundheitsinvestments ist auch in der Bilderwelt der neuen apoAsset-Website spürbar. Die Motive und Illustrationen geben dem neuen Webauftritt einen unverwechselbaren Anstrich. Dabei greift das Unternehmen bewusst auch auf authentisches Fotomaterial zurück, das die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens einbezieht: „Für unseren Erfolg zählt jeder und jede Einzelne im Unternehmen“, erläutert Dr. Heiko Opfer, ebenfalls Geschäftsführer der apoAsset.

apoAsset setzt bei Relaunch auf Agentur Visionaere Für Konzeption, Design und Programmierung der neuen apoAsset-Website zeichnet die Visionaere GmbH verantwortlich. Die Berliner Agentur für Markenberatung ist auf die Betreuung von Finanzdienstleistern spezialisiert, die sich an private und institutionelle Anleger richten. (https://visionaere.de).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Apo Asset Management GmbH, Richard-Oskar-Mattern-Str. 6, 40547 Düsseldorf, Tel: (02 11) 86 32 31 0, www.apoasset.de

Das Feld der Transportversicherungen ist komplex und äußerst facettenreich.

 

Die vertrieblich bedeutsamsten Sparten sind dabei aber wohl die Werkverkehr-, Warentransport- und Frachtführerhaftungsversicherung, die auch als Verkehrshaftungsversicherung geläufig ist. Im Oktober hat die VEMA ihre angeschlossenen Partner- und Mitgliederbetriebe nach den drei bevorzugten Versicherern in diesen drei Sparten gefragt.

In der durchdringungsstärksten Sparte – der Werkverkehrversicherung – wählten die VEMA-Makler wie folgt:

AIG  14,89 Prozent

Mannheimer Versicherung AG  13,83 Prozent

Helvetia 13,56 Prozent

Auch beim qualitativen Mittelwert – gebildet aus Produkt- sowie Policierungsqualität und Gebaren im Schadensfall – hat die AIG einen Platz auf dem Treppchen (1,85 nach Schulnoten) errungen. Sie landete dabei jedoch mit einer Hundertstelnote Abstand ganz knapp hinter einer Versicherung mit einem weiteren VEMA-Deckungskonzept – nämlich der Alten Leipziger (1,84). Den Qualitätsdritten machte die Basler, die im Gesamtmittelwert zwar gleichauf mit der AIG ebenfalls eine Benotung von 1,85 erhielt – dies jedoch nur, weil der Policierungsprozess dort maklerseitig als besser empfunden wurde. Bei der alleinigen Betrachtung der Produktqualität erzielte die AIG das bessere Ergebnis (1,52 zu 1,69).

Bei der Warentransportversicherung werden diese drei Versicherer favorisiert:

Mannheimer Versicherung AG 14,07 Prozent

Helvetia  13,47 Prozent

R+V  12,28 Prozent

Im Bereich der Frachtführer bildeten das Podium:

R+V   20,08 Prozent

Mannheimer Versicherung AG   16,74 Prozent

Helvetia     12,55 Prozent

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Der VEMA haben sich inzwischen mehr als 3600 mittelständische Versicherungsmaklerbetriebe aus dem gesamten Bundesgebiet angeschlossen. Rund 23 000 Personen steht das VEMAextranet als zentrale Anlaufstelle der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft kann so ihre Rolle als einer der führenden Maklerdienstleister weiter ausbauen. Auch im zweiten Halbjahr 2020 arbeitet das gesamte Team der VEMA daran, den Maklerkollegen weiterhin Mehrwerte zu schaffen – ganz getreu dem Firmenmotto „Von Maklern für Makler“. Die kürzlich veröffentlichte zweite Version des Onlineberatungstools VEMA-Live sei in diesem Zusammenhang beispielhaft genannt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Susanne Zinecker zur Geschäftsführerin ernannt

 

Stühlerücken beim Financial Planning Standards Board Deutschland e. V. (FPSB Deutschland): Marcel Reyers und Manuel Wicke rücken neu in den Vorstand auf. Sie wurden auf der ersten hybriden Mitgliederversammlung des FPSB in das sechsköpfige Gremium gewählt. Außerdem wurde Arndt Stiegeler als Schatzmeister in seinem Amt bestätigt.

Ob live vor Ort in der neuen Geschäftsstelle in Frankfurt oder via Stream: Über 30% der Mitglieder nahmen an der jüngsten Mitgliederversammlung des FPSB Deutschland teil. „Die tolle Resonanz ist ein starkes Zeichen für das Interesse am FPSB“, kommentierte FPSB-Vorsitzender Prof. Dr. Rolf Tilmes. Das hybride Format habe zudem zu einer deutlichen Effizienzsteigerung beigetragen und in Corona-Zeiten die Präsenzdauer verkürzt, erklärte der FPSB-Vorstandsvorsitzende.

Neu zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden wählten die Mitglieder Marcel Reyers, CFP®. Der selbständige Finanzplaner ist seit zehn Jahren FPSB-Mitglied und hat sich nach eigenen Angaben auf die Fahnen geschrieben, „die Marke FPSB noch bekannter zu machen“. Reyers ist geschäftsführender Gesellschafter der FINAKONS – Finanz Konsilium GmbH in Limburg an der Lahn. Der 41- Jährige ist darüber hinaus seit 2018 Vermögensverwalter und Senior Partner in der Deutschen Wertpapiertreuhand GmbH sowie Vorsitzender des Netzwerks der Finanz- und Erbschaftsplaner e.V. Neu als Beisitzer rückt Manuel Wicke in den sechsköpfigen Vorstand. Der 50-Jährige ist CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® und European Financial Advisor EFA® und arbeitet seit 2010 als Finanzplaner bei MLP in Erlangen.

Dank und Anerkennung für geleistete Arbeit

Der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Rolf Tilmes sprach den scheidenden Vorstandsmitglieder Carsten Mittermüller und Peter Asmussen im Namen des Verbandes Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit aus. „Beide beenden ihre Vorstandstätigkeit für den FPSB aus privaten und beruflichen Gründen – sie bleiben aber ausdrücklich als Mitglieder dem Gedanken der ganzheitlichen Finanzplanung und -beratung und damit dem FPSB Deutschland verbunden“, sagte Tilmes.

Peter Asmussen, der seit 2011 im FPSB-Vorstand tätig war, wird seine Rolle als Mitglied des Board of Directors von EFPA Europe mindestens bis zum Ende der Amtsdauer weiterhin ausüben und so den FPSB Deutschland aktiv vertreten.

FPSB Deutschland beruft ab 01.01.2021 neue Geschäftsführerin

Des Weiteren gab der FPSB Deutschland im Rahmen der Mitgliederversammlung bekannt, ab 01.01.2021 eine Geschäftsführerin einzusetzen. Die Professionalisierung der Verbandsarbeit mit der neuen Geschäftsführerin Susanne Zinecker, bisher Leiterin der Geschäftsstelle, stellt einen wichtigen Meilenstein in der Verbandsarbeit dar, sagte Tilmes. Schon in der Vergangenheit war sie primär für die Projekte des FPSB Deutschland verantwortlich und übernimmt nun zusätzliche Aufgaben. „Nach erfolgreicher Weiterbildung und dem Erfahrungsnachweis durch Supervision wird Frau Zinecker im Januar zum CFP®-Professional zertifiziert“, gratulierte Tilmes.

 

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Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Ersparnis durch Werkstattbindung in der Spitze bis 33 Prozent möglich

 

Kfz-Versicherer gewähren für eine Werkstattbindung einen Rabatt von durchschnittlich neun Prozent auf den Jahresbeitrag. Je nach Tarif ist sogar eine Ersparnis von bis zu 33 Prozent möglich. Die Versicherungsnehmer verpflichten sich im Gegenzug, Kaskoschäden an ihrem Pkw ausschließlich in einer Partnerwerkstatt des Versicherers reparieren zu lassen.

“Die Versicherungen vereinbaren mit ihren Partnerwerkstätten Sonderkonditionen für Reparaturen”, sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Den finanziellen Vorteil geben die Versicherer in Form eines reduzierten Beitrags an die Versicherungsnehmer weiter.”

Besonders im ländlichen Raum kann es passieren, dass die nächste Partnerwerkstatt einige Kilometer entfernt ist. Bei vielen Tarifen wird der Wagen aber von der Werkstatt abgeholt und zurückgebracht.

Entscheidet sich ein Versicherungsnehmer gegen eine Reparatur in der Partnerwerkstatt, muss er einen Teil der Kosten selbst tragen. Darüber hinaus kann eine Vertragsstrafe fällig werden, z. B. kann der Versicherer den Rabatt für die Werkstattbindung zurückfordern.

Verzicht auf Werkstattbindung bei geleasten oder fremdfinanzierten Fahrzeugen

Autofahrer, die ihren Wagen geleast oder durch einen Kredit fremdfinanziert haben, sollten auf eine Werkstattbindung verzichten. Denn in der Regel schreiben Leasing- oder Kreditverträge vor, dass Reparaturen nur in Werkstätten des Herstellers durchgeführt werden dürfen. Darauf weist CHECK24 seine Kunden auch im Kfz-Versicherungsvergleich hin.

Auch bei einem Neuwagen kann es sinnvoll sein, auf eine Werkstattbindung zu verzichten. Häufig ist die über die gesetzliche Gewährleistung hinausgehende Herstellergarantie daran gebunden, dass Halter ihr Fahrzeug in einer Vertragswerkstatt reparieren lassen. Tun sie das nicht, erlischt die Garantie.

Mit innovativem FotoCHECK in zwei Minuten die Kfz-Versicherung wechseln

Für den Abschluss einer Kfz-Versicherung müssen Verbraucher neben der Werkstattbindung viele Angaben zum Pkw und dem Versicherungsnehmer machen. CHECK24 hat den innovativen FotoCHECK entwickelt, der den Kfz-Versicherungsvergleich stark vereinfacht und beschleunigt. Kunden fotografieren oder scannen einfach ihren bestehenden Versicherungsschein oder ihre Beitragsrechnung und alle verfügbaren Angaben werden automatisch übernommen. So sparen sie sich die mühsame Dateneingabe von über 50 Merkmalen und ein Versicherungsvergleich bzw. -wechsel ist damit in nur zwei Minuten möglich.

 

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