15 Kongresse, 115 Workshops, zahlreiche Roundtables und die Speaker’s Corner. Bei der DKM 2020 digital.persönlich gibt es über 200 Gelegenheiten, sich weiterzubilden.

 

Die DKM 2020 digital.persönlich, die vom 26. bis 29. Oktober stattfindet bietet neben zahlreichen Interaktionsmöglichkeiten auch ein breites Spektrum an Weiterbildungsangeboten. Bei vielen der angebotenen Vorträge, die fast alle live gestreamt werden, kann Weiterbildungszeit gesammelt werden.

Von A wie Altersvorsorge bis V wie Vertrieb

Das Kongressprogramm besteht aus 15 verschiedenen Kongressen. Neu sind in diesem Jahr die Themen Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz. Weitere Kongressthemen sind: Altersvorsorge, BiPRO, Cyberversicherung, Hybrider Makler, Immobilien, InsurTech, Investment, Marktumfeld Gewerbe/Industrie/Leben, Prozessoptimierung & IT, Unternehmertum, Vertrieb. Für das Kongressprogramm zeigen sich die zahlreichen Kooperationspartner verantwortlich. Eine Übersicht zu den Kongressen und den Inhalten gibt es hier: https://www.die-leitmesse.de/programm/kongresse.

Workshops und Roundtables

Neben den Vorträgen aus dem Kongressprogramm bieten viele Aussteller auch Workshops zu speziellen Themen an. Insgesamt sind es 115 verschiedene Vorträge. Neu im Rahmenprogramm der DKM sind die sogenannten Roundtables. Hier organisieren Aussteller kleine Diskussionsrunden. Es können maximal 12 Personen an einem Roundtable teilnehmen. Besucher können sich über die Messe-Plattform für eine Teilnahme bewerben. Eine Übersicht der Themen gibt es hier:https://www.die-leitmesse.de/programm/roundtable.

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Im Jahr 2019 konnte die DKM in Dortmund über 17.000 Teilnehmer und über 350 Aussteller begrüßen. Aufgrund der Corona-Krise findet die DKM 2020 als digitales Event statt. Mehr zum Konzept unter https://www.die-leitmesse.de/infos-fakten/digital.persoenlich. 2021 trifft sich die Branche dann wieder in Dortmund – und zwar vom 26. bis 28. Oktober.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.de

Am 15. Oktober 2020 sind im Rahmen der diesjährigen Generalversammlung in Fulda turnusgemäß Neuwahlen für den Aufsichtsrat der VEMA abgehalten worden.

 

Martin Keller und Günther Bauer kandidierten nicht mehr für eine Wiederwahl. Martin Keller gehörte dem Gremium seit 2002 an – lange Jahre als Vorsitzender. Günther Bauer seit 2005. Mitglieder, Vorstände und Aufsichtsratskollegen haben die Kompetenz der Kollegen sehr geschätzt. Auch bei den Mitarbeitern sind Herr Keller und Herr Bauer sehr angesehen. In dieser Zeit entwickelte sich die VEMA sehr gut.

In geheimer Wahl wurden Frau Alexandra Kallmeier (42) und Herr Dr. Johannes Neder (37) zu neuen Aufsichtsräten gewählt.

Der Aufsichtsrat wird weiter von Udo Bayer und stellvertretend von Peter Przybilla geleitet. Weiteres Mitglied im fünfköpfigen Aufsichtsrat ist Herr Christian Leimeister.

Udo Bayer und die Vorstände Hermann Hübner und Andreas Brunner dankten den ausscheidenden Aufsichtsräten, die wesentlich zum Erfolg der VEMA beigetragen haben, für die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die Erfolgsstory wird sich nach aktuellen Zahlen auch im Corona-Jahr 2020 fortsetzen.

Die VEMA befindet sich zu 100 Prozent im Eigentum ihrer Mitglieder. Dies sichert der Gemeinschaft und dem einzelnen Maklerbetrieb echte Unabhängigkeit. Bei der VEMA sind über 23 000 Anwender, welche in den 3600 Partnerbetrieben tätig sind, im System registriert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

ESy ist der neue Name für alle digitalen Vertriebsprozesse in der Vergleichs- und Analysesoftware M&M Office von MORGEN & MORGEN.

 

Und er hält, was er verspricht: ESy vereinfacht digitale Vertriebsprozesse für den User und bietet eine extrem smarte Lösung, diese zu steuern – inklusive Signatur.

„Alles ESy“, bringt es Geschäftsführer Klaus Strumberger von MORGEN & MORGEN auf den Punkt. Und meint damit: so komplex die Abläufe im Hintergrund auch sein mögen, ESy bietet den Kunden einen einfachen und durchgängigen digitalen Prozess rund um die tarifindividuelle Beantragung und den Abschluss. „Der digitale Komfort beinhaltet für uns ganz klar auch den Vertragsabschluss mit elektronischer Unterschrift. Damit bauen wir aktuell unsere Marktführerschaft im Sinne unserer User aus“, betont Diplom-Informatiker Strumberger und bekräftigt den weiteren Fokus.

Tarifindividuell lässt ESy die sogenannten TAA Prozesse (Tarifierung, Angebot, Antrag) im Hintergrund direkt über die Anbindung der jeweiligen Versicherer-Webservices laufen – mit der Option zum digitalen Vertragsabschluss. Das komplexe Zusammenspiel aus Vergleichsberechnungen und der Ergänzung relevanter Daten zur Angebots- und Antragserstellung ist für den User einfach gelöst: Vertragsunterlagen werden direkt befüllt und tarifindividuell nur um die wirklich notwendigen Daten ergänzt. Für das schnelle Angebot können sie individuell zusammengestellt werden – ohne aufwendige Datenerfassung.

Die aktuelle Frequenz von täglich tausenden Dokumenten und digitalen Vertragsabschlüssen bestätigt ESy eine hohe Usability. Richtig smart wird es vor allem im Bereich Leben. „Da sind wir im Marktvergleich sehr gut aufgestellt und bieten nahezu alle Optionen direkt vom Versicherer. Hierzu gehören die Beitragsdynamik, das individuelle Ablaufmanagement bei Fondsprodukten, Anlauf- und Gewinnsicherungsoptionen, Maßnahmen zum Rebalancing und zur Garantieerhöhung, Ausgleichsmanagement, Startdynamiken, einmalige Erhöhungsoptionen von Beiträgen, Hobbylisten der Versicherer und vieles mehr“, erklärt Strumberger.

Schnell und sicher sollen die Prozesse sein. „Auf unserem digitalen Highway fährt es sich auch bei hoher Datengeschwindigkeit wie auf Gleisen: saubere Datenverarbeitung und maximaler Datenschutz haben für uns oberste Priorität“, sagt Gabriela Heyne, IT-Bereichsleiterin bei MORGEN & MORGEN mit ihrer langjährigen IT-Erfahrung als Abteilungsleiterin bei MLP, zum Thema Sicherheit.

Auch Branchenexperten, die wissen, was der Vertrieb braucht, setzen auf die digitalen Prozesse von MORGEN & MORGEN. „Hier haben wir eine stabile und durchgängige Lösung, die bisher als einzige unserem Anspruch an Quantität und Qualität im Rahmen des digitalen Vertragsabschlusses entspricht und damit für unsere Mitglieder und Partner auf Versichererseite unschlagbar ist,“ sagt Harry Kreis, Vorstand der Apella Group. „Wir werden mit MORGEN & MORGEN die Digitalisierung im Sinne unseres Qualitätsanspruchs weiter ausbauen.“

Das MORGEN & MORGEN Team arbeitet aktuell auf Hochtouren daran, ESy für jeden einzelnen Tarif anzubieten und mit weiteren aktuellen Tuning Maßnahmen die einfache und smarte Lösung für die Branche auszubauen, die alle Vertriebsprozesse durchgängig komfortabel und sicher steuert. „Die Digitalisierung ordentlich zu befeuern ist unser erklärtes Ziel,“ unterstreicht Strumberger.

Für User der MORGEN & MORGEN Vergleichssoftware ist ESy ein kostenfreier Service, der im M&M Office Paket genutzt werden kann. Weitere Informationen: https://www.morgenundmorgen.com/produkte/makler-vertriebe-pools/mm-office/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Live und digital – die Hannoversche ist auch auf der diesjährigen virtuellen DKM dabei.

 

Alle Interessierten können mit den Ansprechpartnern der Hannoversche direkt in einen Chat oder Videoanruf gehen, sich vernetzen und Kontaktdaten austauschen sowie eine Terminanfrage stellen. Dies ist bereits ab dem 19.10.2020 möglich.

Vermittler haben dabei die Gelegenheit, sich über die neue Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) zu informieren, die ab dem 05.12.2020 in vier verschiedenen Ausprägungen angeboten wird. Damit erhalten Kunden genau den Schutz, der zu ihrem Vorsorgebedarf passt. Die SBU ist flexibel, leistungsstark und auch später noch durch umfangreiche Nachversicherungsgarantien ganz nach Bedarf individuell anpassbar. Vom preiswerten Basisschutz, der als Testsieger bei Stiftung Warentest überzeugt hat, über die Plusvariante, die einen Schutz bei Arbeitsunfähigkeit beinhaltet, hin zur Comfort-SBU mit einer Dread-Disease-Komponente. Der exklusive Schutz inkludiert zusätzlich noch eine spätere Anwartschaft auf eine Risikolebensversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung.

Auch mit den Risiko-Tarifen der Hannoversche finden Vermittler garantiert die richtige Absicherung für ihre Kunden. Individuell, flexibel und günstig. Mit dem Basis-Tarif gibt es viel Sicherheit für wenig Geld, mit dem Abschluss der Plus-Option erhalten Kunden mehr Flexibilität und weitere Extras, die Exklusiv-Variante enthält zudem die Sofortzahlung der Versicherungssumme bei einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall oder bei Krebs. Wird die Risikolebensversicherung zu einer Praxis- oder Immobilienfinanzierung eingesetzt, gilt bei der Hannoversche eine vereinfachte Gesundheitsprüfung mit nur zwei Gesundheitsfragen.

Nicht umsonst ist die Hannoversche Maklers Liebling Nr. 1 in der Risikolebensversicherung (procontra).  Und das ganz solide: Die Hannoversche hat 2020 zum neunten Mal in Folge das Top-Rating A++ („exzellent“) als einzige Lebensversicherung von der Ratingagentur Assekurata erhalten. Und die renommierte Ratingagentur Standard & Poor’s bestätigte im Juni 2020 erneut das Rating A+ mit stabilem Ausblick für die Hannoversche, das sie seit vielen Jahren hält. Ausschlaggebend für das Rating ist insbesondere die Kapital- und Ertragsstärke mit der Bestnote AAA.

Vermittler haben am Mo 26.10.2020 von 15:45 – 16:15 Uhr auf der DKM die Gelegenheit, 30 Weiterbildungsminuten bei Teilnahme am Workshop „Unaufgeregt erfolgreich mit den besten Biometrieprodukten“ zu erhalten.

Über die Hannoversche:

Als Deutschlands erster Direktversicherer bietet die Hannoversche ihren Kunden seit über 145 Jahren solide Sicherheit. Bereits über 850.000 Kunden vertrauen auf ihre leistungsstarken Produkte zu einem günstigen Preis. Ausgezeichnete Platzierungen in unabhängigen Vergleichstests bestätigen immer wieder sowohl Produkt- als auch Servicequalität. Die im Direktversicherungsmarkt einzigartig niedrige Stornoquote in der Lebensversicherung unterstreicht die exzellente Beratungsqualität. Das Analysehaus Assekurata bewertet den Direktversicherer seit Jahren mit der Bestbewertung A++ (exzellent). Die Hannoversche gehört zu der VHV Gruppe.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.dewww.hannoversche.de

Ansprechpartner der VHV per Chat und Videotelefonie erreichbar

 

In diesem Jahr trifft sich die Versicherungs- und Finanzbranche zum ersten Mal virtuell zur DKM unter dem Motto „digital.persönlich“. Vom 26.10. – 29.10.2020 findet der virtuelle Branchentreff mit Workshops, RoundTables und live-Vorträgen statt und lädt alle Interessierten zum Networking, Informieren und Weiterbilden ein. Die VHV ist in diesem Jahr mit zwei Workshops, zwei RoundTables und über 10 Ansprechpersonen vertreten.

Workshops und Roundtables

Die VHV hält zwei Workshops im virtuellen Raum. Bei Teilnahme werden jedem Teilnehmer 30 Minuten Weiterbildungszeit gutgeschrieben (Initiative gut beraten). Beide Workshops können ohne vorherige Anmeldung besucht werden. Lediglich für die DKM ist eine Anmeldung notwendig: https://www.die-leitmesse.de/vhv/2020

Workshop 1

Thema: Cyber – Aktuelles aus der VHV

Zeit: Montag, 26.10.2020 von 10:30 – 11:00 Uhr

Referent: Marek Naser, Mitarbeiter Bereich Technische Versicherung / Cyber

Workshop 2

Thema: Good bye, Gesundheitsprüfung! – Die neue VHV Unfallversicherung

Zeit: Dienstag, 27.10.2020 von 12:45 – 13:15 Uhr

Referent: Michael Galuba, Leiter SHU Privat & Sach-Firmen / Vertrag und Schaden

In den Roundtables informieren Referenten über ein Thema und diskutieren im Anschluss mit allen Teilnehmern dazu. Ein Roundtable ist auf maximal 12 Personen beschränkt. Zur Anmeldung geht es hier: https://www.die-leitmesse.de/vhv/2020

Roundtable 1:

Thema: Bauprojekte ganzheitlich versichern

Zeit: Montag, 26.10.2020 von 13:00 – 14.00 Uhr

Referent: Christian Schattenhofer, VHV Vertriebsdirektor Vertriebsdirektion Bau

Roundtable 2

Thema: Einfluss von Fahrzeugsicherheit auf zukünftige Schadenaufwendungen

Zeit: Mittwoch, 28.10. von 10:00 – 10:45 Uhr

Referenten: Sandra Bolte, Vertriebsdirektorin Vertriebsdirektion Süd, und Torben Sperling, Vertriebsdirektor Vertriebsdirektion Nord

Gespräch mit der VHV: Chat und Videotelefonie

Mit täglich wechselnden Ansprechpartnern aus den Bereichen der privaten und gewerblichen Versicherungen, wie beispielsweise der KFZ-, Haftpflicht- Unfall- oder Cyberversicherung sowie aus dem Vertrieb steht die VHV an allen vier Messetagen mit einer Video- und Chatfunktion für den Austausch bereit. Um sich mit den VHV-Bauexperten auszutauschen, muss man sich für die DKM anmelden und dann auf der digitalen Plattform nach der VHV suchen.

Zur Anmeldung und zum Ausstellerportal

Weitere Informationen zur VHV auf der DKM: https://www.vhv-partner.de/magazin/2020/10/dkm_digital

Zur Anmeldung und zu weiteren allgemeinen Informationen geht’s hier: https://www.die-leitmesse.de/node/2313

Zur digitalen Plattform der DKM für bereits angemeldete Personen: https://digital.die-leitmesse.de/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Veranstaltungsversicherung von Hiscox deckt auch digitale Events in Zeiten von Corona ab

 

Die Leitmesse der Versicherungs- und Finanzbranche DKM findet in diesem Jahr von 26.-29. Oktober erstmals als hybride Veranstaltung statt. Hiscox spielt dabei eine besondere Rolle, denn das Unternehmen versichert die diesjährige DKM. Mit der „Veranstaltungsversicherung by Hiscox“ bietet der Spezialversicherer den Veranstaltern eine passgenaue Lösung und sichert digitale Risiken des bedeutenden Branchenevents zuverlässig ab.

„Als langjähriger Aussteller sind wir sehr stolz, dass die Veranstalter der DKM, Leitmesse unserer Branche, uns dieses Vertrauen entgegenbringen. Gemeinsam mit EventAssec bieten wir nun schon seit drei Jahren Versicherungsschutz für Events an und konnten seit Anfang August das Angebot in diesem Bereich sogar noch ausbauen. Bei digitalen und hybriden Events gibt es einige Besonderheiten, auf die es zu achten gilt. Unsere jahrelange Erfahrung als Versicherer von IT-Unternehmen und Anbieter von Cyberversicherungen hat uns da bei der Überführung unserer Eventversicherung in die digitale Welt sehr geholfen“, erklärt Peter Pillath, Underwriting Manager Commercial Property bei Hiscox.

Die erweiterte Veranstaltungsversicherung deckt neben Präsenzveranstaltungen nun auch ausschließlich digitale sowie hybride bzw. digital gestützte Events ab. Der modulare Aufbau der Versicherung ermöglicht Veranstaltern einen passgenauen Versicherungsschutz, je nach Anspruch und Eventtyp und umfasst – je nach Vereinbarung – unter anderem Bedienfehler Dritter, ebenso wie unvorhergesehen technische Schwierigkeiten und IT-Sicherheitskomponenten.

Konrad Schmidt, Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH, Veranstalter der DKM, kommentiert die Zusammenarbeit: „Digitale Messen und Events bergen für den Veranstalter immer ein gewisses Risiko, da Erfolg und Misserfolg stark von der verwendeten Technik abhängen. Für die DKM ist uns deshalb ein passgenauer Schutz vor Ausfall oder Unterbrechung sehr wichtig. Hiscox bietet uns sehr individuelle Lösungen für unsere Ansprüche. Gerade die Kombinationsmöglichkeit des Produkts sowohl für Präsenz- als auch Digital-Events ist ideal und lässt Veranstaltern Freiheiten, ohne Sorge um den Versicherungsschutz.“

Darüber hinaus nimmt Hiscox auch wieder als Aussteller an der DKM teil und ist mit zahlreichen Experten dabei. So lädt der Spezialversicherer beispielsweise am Dienstag, 27.Oktober ab 9 Uhr zu einer halbstündigen Diskussionsrunde mit Franka Barsch, Director Claims bei Hiscox, Frank Rustemeyer, Geschäftsführer HiSolutions sowie Martin Schäfer, Geschäftsführer Schäfer Trennwandsysteme und Günther Menne von der SMK Versicherungsmakler AG ein. Das Thema: „Cyber-Erpressung: Live-Talk zu einem spektakulären Fall“. Auch ein Film zu dem aktuellen Cyber-Schadenfall bei der Firma Schäfer wurde erstellt.

Massiver Hacker-Angriff auf einen Mittelständler und der Weg aus der Krise – hier geht es zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=nJsWKezW6UE

Außerdem gibt einen Workshop zu Deckungsinhalten, die anhand von aktuellen Schadenbeispielen erklärt werden sowie einen weiteren zum den neuen Highlights der aktualisierten Cyber-Versicherung. Einen detaillierten Überblick, auch über die insgesamt zehn verschiedenen Experten von Hiscox, mit denen Interessenten ab sofort Termine vereinbare können, bietet die DKM-Landingpage unter https://makler.hiscox.de/dkm2020.

Gamification: Einen realistischen Hackerangriff spielerisch bewältigen mit „Hiscox Cyber Crime Time“

Wer schon immer seine Fähigkeiten als Krisenmanager im Fall eines Cyber-Angriffs unter Beweis stellen wollte, kann dies zur DKM und auch darüber hinaus im Rahmen des Onlinespiels „Hiscox Cyber Crime Time“ tun. Das Entscheidungsspiel simuliert eine echte Cyber-Attacke, der Spieler schlüpft dabei in die Rolle des Geschäftsführers eines Unternehmens, das über Nacht Opfer eines Hackerangriffs geworden ist. Der Protagonist muss nun binnen kurzer Zeit zahlreiche kritische Entscheidungen treffen, um das Unternehmen am Laufen und die Konsequenzen möglichst gering zu halten.

Dabei führt das Spiel durch die verschiedenen Schritte, die es bei der Bewältigung eines solchen Angriffs zu beachten gilt. Von der Soforthilfe über das richtige IT-Krisenmanagement bis hin zur Einleitung rechtlicher Schritte sowie der geeigneten internen und externen Kommunikation wird dem Spieler einiges abverlangt. Dabei lernen sie spielerisch, wie komplex so ein Cyber-Angriff in der Praxis aussieht. Für alle, die sich der Herausforderung live auf der DKM stellen, bietet Hiscox ein Gewinnspiel mit hochwertigem Sachpreis. „Hiscox Cyber Crime Time“ ist ab sofort spielbar unter https://makler.hiscox.de/hiscox-cyber-crime-time-spiel.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Großen Anklang fand das Rheinische bAV-Forum der Continentale-Maklerdirektionen Köln und Düsseldorf in der Leverkusener BayArena.

 

Mit rund 40 Maklern war die Veranstaltung unter dem Titel „Aufstellung – Taktik – Analyse. Erfolgsfaktoren für bAV-Profis“ ausgebucht. Die Vertriebspartner tauschten sich mit externen Fachleuten sowie mit Experten der Continentale Lebensversicherung über wichtige Themen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) aus. Im Fokus standen rechtliche, steuerliche und praxisbezogene Aspekte.

Gelungene Kombination von Theorie und bAV-Praxis

Nach der erfolgreichen Premiere vor rund einem Jahr fand das Forum zum zweiten Mal statt. Den Auftakt machte Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Vorsitzender des Beirats des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung(IVFP). Er ging der Frage nach, ob sich die bAV auch in Zeiten anhaltender Niedrigzinsen lohnt, und beantwortete diese mit einem klaren Ja. Warum Kunden und Vermittler von der Continentale als Versicherungspartner im Bereich bAV profitieren, verdeutlichte im Anschluss Holger Neuberg, Direktionsbeauftragter bAV des erfahrenen Lebensversicherers. Abschließend ging es um die Ablösung alter und die innovative Gestaltung neuer Versorgungswerke. Dazu lieferte Andreas Jakob von der AETAS GmbH, einer Kanzlei für Betriebsrentenrecht, den Vermittlern viel Hintergrundwissen.

Fortsetzung angekündigt

„Dass das Format bei den Maklern sehr gut ankommt, zeigten vor allem die regen Diskussionen im Anschluss der Vorträge. Eine Fortsetzung folgt bestimmt,“ bekräftigte Rüdiger Sendtko, Continentale-Gebietsdirektor aus Düsseldorf. Auch sein Kölner Kollege Frank Noglinski freut sich über die positive Resonanz: „Unsere Spezialisten konnten so erneut ihre Kompetenz, Professionalität und Kundennähe im Bereich bAV unter Beweis stellen.“

Schnelle Hilfe und hohe bAV-Kompetenz

Die bAV-Spezialisten der Continentale unterstützen Vermittler digital, telefonisch oder persönlich vor Ort. Für spezielle Fragen verfügt die Gesellschaft über ein Netzwerk von Experten und Fachanwälten.

Mehr zur bAV der Continentale gibt es unter www.continentale.de/betriebliche-altersversorgung. Freie Vermittler finden speziell für sie aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de/betriebliche-altersversorgung. Die Continentale stellt ihre bAV-Produkte auch bei der „DKM digital.persönlich“ vor.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Informieren, beraten und verwalten auf einer digitalen Plattform ­- Service-Bausteine für Berater, Arbeitgeber und Arbeitnehmer

 

Für die tarifvertragliche Branchenlösung im Hotel- und Gaststättengewerbe, die hogarenteplus, hat SIGNAL IDUNA eine digitale Plattform für die Information, Beratung und Verwaltung entwickelt. Damit wird der umfassende Service für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Berater an einer Stelle zusammengeführt.

Die tarifvertragliche Branchenlösung hogarenteplus wurde im Herbst 2019 zwischen dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband, der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten und der SIGNAL IDUNA Gruppe vereinbart. Nun steht Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Beratern eine in Kooperation mit xbAV entwickelte digitale Plattform für die Information, Kommunikation, Beratung und Verwaltung zur Verfügung.

Mehr als eine Betriebsrente

Die weiterentwickelte digitale Plattform besteht aus vier Service-Bausteinen: dem hoga-bAVnet für Arbeitgeber, dem Arbeitnehmer-Infoportal, dem Arbeitnehmer-Zugang und dem hoga-bAV-Berater. Alle vier Bausteine sind über Schnittstellen miteinander verknüpft und stellen so einfache, transparente und effiziente Prozesse bei allen Beteiligten bereit.

Herzstück der Plattform ist das Modul hoga-bAVnet. Hier können die Mitarbeiter über ein einfaches Listenverfahren angemeldet werden. Die Daten werden automatisch an SIGNAL IDUNA weitergeleitet und dort verarbeitet. Über das hoga-bAVnet können Arbeitgeber online sämtliche Verträge einsehen und effizient und tarifvertragskonform verwalten. So können zum Beispiel direkt Abmeldungen, Adressänderungen, Beitragsfreistellungen und Beitragsänderungen eingegeben werden.

Mitarbeiter beteiligen und aktiv einbinden

Um Mitarbeiter zu motivieren, sich mit der eigenen Altersvorsorge und den betrieblichen Angeboten zu beschäftigen, können Arbeitgeber ein digitales Arbeitnehmer-Infoportal einrichten. Über das Arbeitnehmer-Infoportal kann sich der Arbeitnehmer erste Informationen zur hogarenteplus abholen. Mit der Eingabe weniger Daten kann er erste Berechnungen vornehmen. Darüber hinaus können die Mitarbeiter auch Kontakt zu einem Berater aufnehmen und ein persönliches Gespräch vereinbaren.

Mit dem Arbeitnehmer-Zugang bekommen die Mitarbeiter einen direkten Draht zur ihrer hogarenteplus. Hier hat der Mitarbeiter direkt Einsicht in seine Verträge und den aktuellen Versorgungsstand aus der Branchenlösung, kann selbst Angebote berechnen lassen und sogar neue Verträge abschließen.

Arbeitnehmer-Beratung wird digital unterstützt

Das Service-Modul hoga-bAV-Berater wurde eigens für die Berater der hogarenteplus eingerichtet, damit sie rechtssicher, tarifvertragskonform, direkt, schnell und effizient beraten können. Die Online-Beratungsstrecke zur Entgeltumwandlung wurde so angelegt, dass Versorgungslücken sowie bestehende Versorgungen berücksichtigt werden. Am Ende der Beratung erhält der Arbeitnehmer eine Lohnabrechnung, in der die Netto-Auswirkungen der neuen bAV dargestellt werden. Sämtliche Dokumente, die für eine Antragstellung erforderlich sind, sowie das Beratungsprotokoll werden vom System generiert. Neuverträge können mit einer elektronischen Signatur abgeschlossen werden.

Berater sind für das Tarifvertragsgeschäft qualifiziert

In den vergangenen Monaten wurden von der SIGNAL IDUNA eigens für die hogarenteplus Berater ausgebildet. SIGNAL IDUNA wird die Berater hogarenteplus kontinuierlich fachlich unterstützen und weiterqualifizieren.

Weitere Informationen unter:www.meine-hogarentepluse.de ,Tel.: +49 231 135-7310,  E-Mail: hogarenteplus@signal-iduna.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Signal Iduna (Zentrale), Neue Rabenstraße 15-­19, D-20351 Hamburg, Tel: 040 4124 3834, Fax: 040/41242846, www.signal-iduna.de

Welche der Unternehmen sind aktuell am besten aufgestellt?

 

Auf was kommt es konkret bei der Auswahl des passenden Partners an?

Hier setzt das vom Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) in Köln erarbeitete Qualitätsrating der Lebensversicherer 2020/21 an.

Wer kann die Garantiezinsen bei weiter andauernder Niedrigzinsphase noch erwirtschaften, wie solvent sind die Unternehmen? Welche Versicherer sind besonders zukunftssicher aufgestellt?

Auf was sollten Kunden und Berater bei der Auswahl der Unternehmen/Produkte besonders achten und wie kann dieses Rating Vermittler und Makler in der Beratung unterstützen?

Die Antworten finden Sie in der Online-Ausgabe des Ratings als PDF oder HTML-Blätterversion.

Hier das eJournal als PDF Version: lv_dfsi_studie_2020_21_e_journal_

Hier zum eJournal als HTML-Ausgabe:

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DFSI Ratings GmbH, Am Vorgebirgstor 1, 50969 Köln, Thomas Lemke Geschäftsführer, Tel: +49 (0)221 6777 4569 0, Fax: +49 (0)221 423 468 38, www.dfsi-ratings.de

Die BCA AG hat ihr Führungsteam verstärkt. Seit 01. Oktober 2020 ist Robert Peinelt neuer Leiter Vertrieb beim Oberurseler Maklerpool. Der 53-Jährige verantwortet künftig die operativen Vertriebsaktivitäten.

 

Robert Peinelt hat die Leitung des Vertriebs beim Maklerdienstleister BCA übernommen. Im Rahmen seiner Funktion verantwortet er die regionale Maklerbetreuung und wird demzufolge die Vertriebsunterstützung intensivieren. Der gebürtige Oberurseler bringt mehr als 25 Jahre Vertriebserfahrung im Vermittlergeschäft mit und verfügt über ein umfassendes Branchen-Netzwerk. So war er viele Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen bei renommierten Versicherungsgesellschaften tätig. Zuletzt arbeitete er über 6 Jahre als Filialdirektor bei der Lebensversicherung von 1871 a.G. München.

„Wir freuen uns, dass wir mit Robert Peinelt einen erfahrenen Fachmann für die BCA AG gewinnen konnten“, so Rolf Schünemann, Vorstandsvorsitzender der BCA AG. „In Zeiten von Digitalisierung, Regulierung und Niedrigzins sind die Herausforderungen für Makler gewaltig. Als erster Ansprechpartner unterstützen wir daher mit fachlichen und technischen Lösungen, die den Beratungsaufwand unser Maklerpartner deutlich entlasten und den geschäftlichen Erfolg idealerweise verbessern. Mit Robert Peinelt an Bord, werden wir diese Vertriebshilfen weiter ausbauen können. Mit seinem Wissen und seiner Erfahrung wird er für das Team sowie die Vertriebspartner eine klare Bereicherung sein. Ich wünsche ihm viel Erfolg für seine Aufgabe.“

Robert Peinelt freut sich über das ihm entgegengebrachte Vertrauen und auf seine neue Aufgabe: „Die BCA AG ist ein wichtiger und innovationsstarker Player im Poolmarkt, der inzwischen seit rund 35 Jahre für eine sehr gute Maklerunterstützung steht. Mit viel Einsatz werde ich mich als Vertriebsleiter einbringen, um die Vertriebsaktivitäten nach innen und natürlich nach außen zu optimieren.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Wer blau direkt testen möchte, kann dies erstmals kostenlos und ohne Aufwand tun. 60 Tage erhalten die Interessenten Zugriff zur Software, um die prozessualen Vorteile des Technologiemarktführers zu erfahren.

 

Um Ansteckungsrisiken zu reduzieren hat auch blau direkt alle geplanten Veranstaltungen für das Jahr 2020 abgesagt. Dazu gehören auch die “Kennlerntage”, zu denen Interessenten in der Vergangenheit in die Räumlichkeiten des Infrastrukturdienstleisters nach Lübeck eingeladen wurden. Damit blieb neuen Partnern nur noch der Blindkauf. Eine Vorgehensweise, die man beim größten norddeutschen Pool mit Unbehagen sieht. “Wir wollen, dass unsere Partner wissen, worauf sie sich einlassen.”, erklärt Sebastian Plaza, Head of Sales bei blau direkt.

Als Lösung präsentieren die Lübecker jetzt ein 60-tägiges Insiderprogramm. In dieser Zeit erhalten Makler kostenfrei Zugang zu allen Technologien und können den Pool mit all seinen Möglichkeiten wie ein normales Mitglied testen.

Ergänzt wird das Insiderprogramm mit einem Onboarding aus digital bereit gestellten Informationen und gemeinsamen Video-Gruppensitzungen. In diesen verraten die Spezialisten von blau direkt viele der Erfolgsgeheimnisse des wachstumsstärksten Pools der letzten 10 Jahre.

“Jeder Makler denkt zunächst mal, dass sein Pool oder Verbund der Beste sei. Das ist ehrenhaft und auch vollkommen normal. Genau deshalb fragen sich aber auch viele Kollegen, warum unsere Partner sich so leidenschaftlich in Foren und Diskussionsgruppen für uns einsetzen.”, erläutert Plaza. “Unsere Partner zahlen 500 Euro im Monat für etwas, von dem die meisten Makler glauben, sie kriegen es woanders kostenlos. Nicht wenige halten unsere Maklerpartner deshalb für dumm. Wenn sie dann mit einem Partner sprechen, stellen sie fest, dass er deutlich weniger Personal bezahlt, gleichzeitig erheblich mehr verdient und auch noch zufriedenere Kunden hat. Das ist für viele ein Rätsel.”.

Genau diesem Mysterium können Makler jetzt auf den Grund gehen und selbst testen, ob der Technologiemarktführer doch nur mit Wasser kocht oder wirklich andere Lösungen bietet.

Interessierte Makler können sich unter www.blaudirekt.de/aktionen/60-tage-blau-direkt-testen/ für das 60 tägige Insiderprogramm registrieren, die Technologie ganze zwei Monate lang kostenlos testen und erhalten zahlreiche Insider-Tipps dazu. Insgesamt hat das Test-Paket einen Wert von rund 3.000 Euro. Verpflichtungen geht der interessierte Makler seinerseits nicht ein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Berufsunfähigkeitsversicherung ja- aber welche?

 

Inzwischen können schon 10 jährige Schüler eine echte Berufsunfähigkeitsversicherung bekommen und wenn man die hohen Zahlen an psychischen Erkrankungen schon während der Schulzeit anschaut, kann das Sinn machen. Erst vor kurzem wurde mir von einer Mutter erzählt, dass ihr empfohlen wurde, ihr Kindergartenkind bei einem Psychologen vorzustellen, damit es sich besser in den Kindergartenalltag einfindet. Das Kind ist ein lebhafter Junge. Da wird dann die Absicherung schon schwierig, denn Therapien werden sehr argwöhnisch betrachtet von den Risikoprüfern der Berufsunfähigkeitsversicherungen.

Aus diesem Grund suchen Eltern schon früh nach einer Möglichkeit ihren Kindern die richtige Versicherung mit auf den Lebensweg zu geben. Nur, welche Versicherung ist denn nun die Beste?

Nicht jeder Versicherer hat eine echte Berufsunfähigkeitsversicherung schon für 10 jährige im Programm. Es wird dann gerne eine Erwerbsunfähigkeitsrente angeboten, mit dem Hinweis, dass diese bei Berufsbeginn ohne Gesundheitsfragen in eine Berufsunfähigkeitsrente umgewandelt werden kann. Und da das meist auch noch günstiger ist als eine Berufsunfähigkeitsrente wird das gerne genommen. Dabei wird übersehen, dass dem Kind hier eventuell ein Bärendienst erwiesen wird. Denn es werden zwar keine Gesundheitsfragen gestellt, wenn die Wechseloption gezogen werden soll, aber Fragen nach Beruf werden gestellt. Und wenn der dann leider nicht versicherbar ist- Sportler, Künstler zum Beispiel, oder der Beruf einfach sehr teuer ist – handwerkliche Beruf oder Lehrer, dann kann eine Umwandlung vielleicht nicht mehr in Frage kommen.

Manchmal wird auch eine Grundfähigkeitsversicherung (https://finanzteam26.de/wissenswert/news/74-grundfaehigkeitsversicherungen-was-ist-das-genau.html) mit Berufsunfähigkeits-Option angeboten. Hier sind körperliche Fähigkeiten abgesichert und eine Grundfähigkeitsversicherung kann manchmal schon ab dem Alter von 3 Jahren abgeschlossen werden – was wieder interessant sein kann, siehe die Mutter des Kindergartenkindes, die einen Psychologen aufsuchen soll.

Hier stellt sich allerdings dasselbe Problem bei der Umwandlung. Beruf wird abgefragt und damit kann es richtig teuer werden.

Also ist die beste Lösung, sobald es geht eine echte Berufsunfähigkeitsrente zu nehmen, eine bei der der Beruf nicht nachgemeldet werden muss, was zum Beispiel bei der Nürnberger Schulunfähigkeitsrente oder der Continentale Starter-BU nicht der Fall ist. Das wäre nicht schlimm, wenn man schon sicher weiß, dass das Kind zum Beispiel einen kaufmännischen Beruf ergreifen wird. Nur, wer weiß das schon so genau.

Und das ist natürlich die größte Schwierigkeit – was ein Kind werden wird, weiß man manchmal nicht mal in der letzten Klasse. Wird es mal Beamter werden, wird es sich einmal selbstständig machen, wird es studieren? Für all dies sollte man gewappnet sein, wenn man für das 10-jährige Kind eine Berufsunfähigkeitsversicherung aussucht.

Bei manchen Versicherungen kann man die Rente, die meist bei Schülern mit 1000 € noch passt, auch ohne irgendeine Risikoprüfung erhöht werden, das heißt, auch für die Erhöhung der Rente gibt es keine Gesundheitsfragen, keine Fragen nach Beruf oder Hobby, auch Rauchverhalten oder das Verhältnis zu Körpergröße zu Gewicht muss nicht noch einmal angegeben werden.

Da sich die Bedingungen auch permanent ändern – in diesem Jahr hat fast jede Berufsunfähigkeitsversicherung neue Bedingungen herausgebracht, gibt es keine Empfehlung, die dann auch noch in ein paar Jahren die richtige ist. Einer fängt an, Bedingungen zu ändern, die anderen ziehen nach und so ändert sich auch die Reihenfolge der empfohlenen Versicherungen.

Beste Bedingungen, Einschluss von Dienstunfähigkeitsklausel (für Beamter interessant), Erhöhung ohne irgendeine Risikoprüfung haben Stand Oktober 2020 die Condor und die Bayerische. Ist die Dienstunfähigkeitsklausel nicht so wichtig, bietet die LV1871 Top-Bedingungen für Schüler mit teilweise sehr wenigen Gesundheitsfragen.

Manche Vermittler bewerten auch die Schülerklausel, hier gibt es Unterschiede, sie wird auch ständig geändert. Unsere Meinung ist, ja, eine Schülerklausel sollte der Vertrag beinhalten, damit klar ist, wann eigentlich ein Schüler berufsunfähig ist, aber die Schulzeit ist im Verhältnis zur Laufzeit der Versicherung meist eher kurz – also nützt eine gute Schülerklausel recht wenig, wenn die anderen Bedingungen nicht besonders sind

Aber: das größte Problem ist nicht, die besten Bedingungen herauszusuchen, denn was nützt die beste Versicherung, wenn man sie nicht bekommt oder nur mit Ausschlüssen? Wichtig ist also vor allem, den Gesundheitszustand zu klären und mit anonymen Voranfragen zu klären, (https://finanzteam26.de/wissenswert/news/16-warum-anonyme-voranfragen.html) wie das Kind versichert werden kann. Und eine Annahme ohne Ausschlüsse ist uns allemal wichtiger, als die allerbesten Bedingungen – da schauen wir auch gern in die zweite Reihe.

Wie also vorgehen?

  • Erst einmal Gesundheitsfragen/Hobbys klären und eventuell Voranfragen machen.
  • Die Versicherungen, die die wenigsten Ausschlüsse oder sogar eine Normalannahme haben vergleichen
  • Haben sie eine Schülerklausel?
  • Muss der spätere Beruf nachgemeldet werden?
  • Wie sind die Nachversicherungsgarantien- kann erhöht werden ohne irgendwelche Fragen oder nur ohne Gesundheitsfragen?
  • Ist eine Dienstunfähigkeitsklausel wichtig
  • Erst jetzt kommt der Preis

Die Liste ist natürlich nicht vollständig, daher am besten einen spezialisierten Versicherungsmakler suchen, der hier Hilfestellung geben kann.

 

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Finanzteam26, Hauptstraße 26, 89233 Neu-Ulm/Pfuhl, 0731- 97270 93, https://finanzteam26.de

Capital: Bei Plansecur erhalten die Kunden am meisten für ihr Geld

 

Aus einem Vergleichstest der Finanzvertriebe in der Zeitschrift Capital (Ausgabe 11/2020) ist die Kasseler Plansecur als Kostensieger hervorgegangen. Bei keinem anderen der insgesamt 14 getesteten Anbieter erhalten die Kunden soviel für ihr Geld wie bei Plansecur, befanden die Tester. Als einziges Unternehmen erhielt Plansecur 7,5 von zehn Punkten, alle anderen lagen bei teilweise deutlich unter 7 Punkten.

“Wir freuen uns sehr, dass wir nach dem für den Kunden wohl wichtigsten Kriterium, nämlich wie gut sein Geld für eine Versicherung oder eine Finanzanlage eingesetzt wird, die Spitzenposition erreicht haben”, kommentiert Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan. Er ergänzt: “Dieser Aspekt steht letztlich auch als Synonym für unsere Beratungsqualität, denn bei einer Finanzberatung geht es nun einmal im Kern ums Geld.”

Allerdings räumt er ein, dass sein Unternehmen gerne noch besser abgeschnitten hätte. In der Gesamtwertung der konzernunabhängigen Finanzberater nahmen die Capital-Tester Plansecur unter die Top 5 auf. Den ersten Platz im Test errang eine Konzernberatung.

Dazu Johannes Sczepan: “Wir gratulieren allen, die ebenso wie wir gut oder sogar noch besser abgeschnitten haben beim Capital-Test. Gleichwohl stellt es für uns und unsere Kunden einen hohen Wert als solches dar, dass wir zu keinem Konzern gehören, sondern zu 100 Prozent eigenfinanziert sind. Plansecur gehört mehrheitlich denjenigen Beratern, die als Gesellschafter am Unternehmen beteiligt sind. Daher unterliegen unsere Berater keinen absatz- oder provisionsgetriebenen Vorgaben, sondern können als wirklich neutrale Beratungsinstanz für ihre Kunden tätig werden. Das dürfte auch der Grund sein, warum wir aus dem Capital-Test als Kostensieger hervorgegangen sind: Bei uns erhalten die Kunden den höchsten Wert für ihr eingesetztes Geld.” Tatsächlich stuft Capital die Kosten als “ein wesentlicher Indikator für die Empfehlung für Kunden” ein.

Plansecur ist eine konzernunabhängige Unternehmensgruppe für Finanzplanung und Vermittlung, die Wert auf hohe ethische Grundsätze legt. Die Gruppe gehört mehrheitlich ihren Beratern, die am Unternehmen beteiligt sind; daher unterliegen sie keinen Absatz- oder Provisionsvorgaben. Kundenberatungen erfolgen über den Einzelberater hinaus anonymisiert in einem Expertenteam, um höchste Beratungsqualität zu gewährleisten.

 

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Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Online zum Geprüften Fachwirt für Versicherungen und Finanzen IHK durchstarten – neues Blended-Learning-Konzept am Studienort München

 

Ab März 2021 bietet die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) in Zusammenarbeit mit der Deutschen  Makler Akademie (DMA) die Qualifikation zum Fachwirt für Versicherungen und Finanzen IHK als mediengestützten Lehrgang im Blended-Learning-Format am Standort München an.

 

In nur 18 Monaten werden die Teilnehmer mit Hilfe eines modernen, mediengestützten Blended-Learning-Konzepts auf die IHK-Prüfung vorbereitet. „Wir können nun bundesweit ein flächendeckendes Konzept zur online-gestützten Fachwirt-Ausbildung anbieten. In Berlin, Hamburg, Lübeck, Itzehoe, Dortmund, Köln und Frankfurt arbeiten wir seit Jahren erfolgreich mit den regionalen BWV-Partnern zusammen“, so Ronny Schröpfer, Geschäftsführer der DVA und DMA. „Mit dem neuen Angebot von DVA und DMA in München können wir nun auch für den Süddeutschen Raum eine perfekte und moderne Weiterbildungsmöglichkeit zum IHK Meisterabschluss anbieten.“

In monatlichen Präsenzveranstaltungen – freitags und samstags  –  am Studienort München sowie mit wöchentlichen Online-Seminaren wird den Teilnehmern aktuelles und praxisorientiertes Fachwissen vermittelt. Ergänzend hierzu stehen Lehrmaterialien und Aufgaben in einem digitalen Lernmanagementsystem zur Verfügung. Je nach persönlicher Situation können die Studierenden so ortsunabhängig und zeitlich flexibel lernen. Hausarbeiten und Lernerfolgskontrollen sowie interne Prüfungen ermöglichen es immer wieder den aktuellen Wissensstand zu überprüfen. Während der gesamten Ausbildung werden sie dabei von erfahrenen Dozenten und Online-Tutoren begleitet.

Die Lehrinhalte werden laufend mit erfahrenen Studienleitern weiterentwickelt, um stetig bessere Lernerfolge zu garantieren. Erfahrene Dozenten aus Praxis und Lehre, wie zum Beispiel Rechtsanwalt Prof. Dr. Uwe Gail der Hochschule Coburg sowie Beatrix Albrecht und Alexander Braml, ehemalige Studienleiter aus dem Fachwirt, sorgen für praxisnahes und aktuelles Fachwissen.

Die DVA bietet bereits seit 2002 mit dem BWV Dortmund das online-gestützte Fernstudium zum Fachwirt für Versicherung und Finanzen an und konnte schon mehr als 1.000 Teilnehmer erfolgreich zum Meisterabschluss führen.

Für alle Studieninteressenten bietet die DVA ein kostenloses Info-Webmeeting  am 09.12.2020 und 20.01.2021 um 15:30 Uhr an. Die Teilnehmer erhalten Informationen zur Fachwirt-Weiterbildung und  über das Blended-Learning- Konzept am Standort München.

Weitere Informationen: www.versicherungsakademie.de/fachwirt

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH, Arabellastr. 29, 81925 München, Tel: 089 45 55 47-0, Fax: 089 45 55 47-710, www.versicherungsakademie.de

Neue Pflichten in der Beratung zur Offenlegung von Nachhaltigkeitsaspekten schon ab 10. März 2021

 

Zu den Themen Nachhaltigkeit und ESG (Environment, Social, Governance) arbeiten Politik und Finanzbranche daran, die Rahmenbedingungen für Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage zu verbessern. Gleichzeitig ist das mit neuen Verpflichtungen für Vermittler verbunden – und zwar schon ab dem 10. März 2021. Höchste Zeit also, sich bis dahin Klarheit zu verschaffen, was das ganz praktisch für die Beratungstätigkeit bedeutet. Der neue Leitfaden „Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien von Lebensversicherungsprodukten“ von Per Protoschill gibt Antworten. Er erscheint am 28. Oktober 2020 im Verlag Versicherungswirtschaft.

Vermittler und Berater müssen bereits in wenigen Monaten offenlegen, ob sie das Thema Nachhaltigkeit bei ihrer Produktauswahl berücksichtigen oder nicht. Wie können sie sich schon heute darauf vorbereiten? Dies hat der Autor Per Protoschill als Thema in den Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Seminararbeit gerückt, die er im Rahmen seines Studiums zum Betriebswirt betriebliche Altersversorgung (FH) beim CAMPUS INSTITUT in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Koblenz verfasst hat. Diese Arbeit ist nun unter dem Titel „Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien von Lebensversicherungsprodukten. Ein Beratungsleitfaden für die Vermittlung“ beim Verlag Versicherungswirtschaft erhältlich. Per Protoschill ist Leiter Vertriebsunterstützung betriebliche Altersversorgung bei der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH. Die Stuttgarter gehört mit ihrem Produkt GrüneRente seit 2013 zu den Pionieren der nachhaltigen Altersvorsorge.

Von der Theorie zur praktischen Beratungsunterstützung

„Die Zeit für eine Umsetzung der neuen Pflichten im Betrieb von Vermittlern ist denkbar knapp. Deshalb war es mir wichtig, aus den technischen Formulierungen eine praktische Umsetzung der künftigen Offenlegung für die Beratung zu skizzieren“, führt Per Protoschill aus.

Transparenzverordnung gibt ab 10. März 2021 neue Regeln für die Beratung vor

Wenn bereits heute klar ist, dass zu diesem Zeitpunkt die Berücksichtigung von Nachhaltigkeit auch in der Kundenberatung transparent gemacht werden muss, steht jetzt die Vorbereitung darauf an. Doch ein Blick in den maßgeblichen Gesetzestext hinterlässt noch viele Fragen nach dem „Wie“. Details werden erst zum Jahresende erwartet. Hier unterstützt der neue Leitfaden. Per Protoschill erklärt: „Die skizzierten Fragen und Herangehensweisen unterstützen Vermittler und Berater dabei, die Anforderungen schnell in die Praxis umzusetzen.“

Welche Fragen beantwortet der Leitfaden?

Wichtige Fragen, denen der Autor in seiner Arbeit nachgeht, sind zum Beispiel: Was müssen Vermittler zukünftig in ihrer Beratung in Bezug auf die Offenlegung zu Nachhaltigkeitsaspekten berücksichtigen? Was ändert sich im Beratungsprozess und bei der Produktauswahl? In Form von Checklisten unterstützt der Leitfaden Vermittler, die sich auf die Bewertung und die Beratung zu nachhaltigen Vorsorgeprodukten vorbereiten wollen.

Die Beschäftigung mit dem Thema lohnt sich doppelt für Vermittler

Vermittler kommen am Thema Nachhaltigkeit nicht vorbei. Einerseits werden sie sich an die gesetzlichen Vorgaben halten müssen. Darüber hinaus entwickelt sich der Markt für nachhaltige Kapitalanlagen seit Jahren positiv. Untersuchungen zeigen, dass über alle Alters- und Einkommensgruppen hinweg ein hohes Interesse an nachhaltigen Produkten wie der GrüneRente der Stuttgarter vorhanden ist.

Über das Buch

„Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien von Lebensversicherungsprodukten. Ein Beratungsleitfaden für die Vermittlung“ von Per Protoschill (65 Seiten, Softcover, ISBN: 978-3-96329-333-7, Preis: 24,90 EUR). Mehr erfahren auf www.vvw.de.

Über den Autor

Per Protoschill ist Prokurist der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH und dort seit 2014 als Leiter der Vertriebsunterstützung bAV tätig. Nach seiner Ausbildung zum Versicherungskaufmann (IHK) schloss er berufsbegleitend den Studiengang zum Betriebswirt (VWA) und Bachelor of Arts (BA) ab. Mit seiner umfangreichen und langjährigen Erfahrung im Innen- und Außendienst war er vorher in verschiedenen Funktionen für die Bereiche der bAV, den Maklervertrieb sowie die Qualifizierung von Maklern und Maklerbetreuern bei der Allianz verantwortlich. Für die Duale Hochschule Baden-Württemberg lehrt er zusätzlich im Studiengang für BWL-Versicherung das Management von Maklerbetrieben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Gerade haben DIHK und BAFin ein gemeinsames FAQ-Dokument zur Weiterbildungsverpflichtung im Versicherungsbereich herausgegeben, mit dem offene Aspekte zur Umsetzung der Pflicht geklärt werden.

 

„Das Dokument bestätigt unser Vorgehen bei der Bewertung von IDD-Zeiten in unseren Weiterbildungen“, teilt Ronald Perschke, Vorstand der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG mit.

„Zentral ist dabei immer wieder die Frage, ob die Weiterbildungsthemen einen Bezug zur Versicherungsvermittlung bzw. -beratung haben“, betont Perschke.

„Andernfalls sind Weiterbildungen nicht anerkennungsfähig, z.B. wenn es um allgemein betriebswirtschaftliche Unternehmerweiterbildungen oder Motivationsseminare geht. Es soll der Kundennutzen im Vordergrund stehen, während reine Verkaufs- und Werbeveranstaltungen keine Anerkennung finden sollen.“

Perschke ergänzt: „Dem Weiterbildungsträger kommt daher eine große Verantwortung gegenüber den Teilnehmern zu, da eine zu weitgehende Bestätigung zur späteren Aberkennung durch die Aufsichtsbehörden führen kann und die Teilnehmer dann ggf. zu geringe Weiterbildungszeiten aufweisen.

So können z.B. Sachkundekurse zur Finanzanlagen- oder Immobiliardarlehensvermittlung nicht grundsätzlich anerkannt werden, sondern nur die versicherungsrelevanten Inhalte daraus. Hier werden am Markt von vielen Anbietern derzeit Fehler in der Bestätigung der Zeiten gemacht.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

GOING PUBLIC! , Akademie für Finanzberatung AG , Dudenstraße 10 , D-­10965 Berlin, Tel.: 030/682985­0 , Fax: 030/682985­22, www.akademie-fuer-finanzberatung.de

Schnelle Terminvergabe, Zugang zu besonderen Fachärzten und Chefarztbehandlung – Viele Privatpatienten können von solchen Leistungen profitieren. Doch das könnte sich für einige in Zukunft ändern:

 

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat bekannt gegeben, dass die Versicherungspflichtgrenze ab 2021 um 150 Euro pro Monat steigen soll. Was Versicherte jetzt beim Wechsel in die private Krankenkasse beachten müssen.

Was ändert sich ab 2021?

Bisher lag die Versicherungspflichtgrenze (oder auch Jahresarbeitsentgeltgrenze) für den Wechsel in die private Krankenversicherung bei einem Jahreseinkommen von 62.550 Euro brutto. Diese wird zum neuen Jahr angehoben, sodass Angestellte knapp 2.000 Euro mehr im Jahr verdienen müssen, um die Leistungen einer PKV in Anspruch nehmen zu können. Konkret bedeutet das: Alle, die privat versichert sind oder es gerne sein möchten, müssen dann mindestens 64.350 Euro brutto im Jahr verdienen. Bleibt das Bundesministerium bei diesem Wert, dann wäre die Versicherungspflichtgrenze alleine in den letzten fünf Jahren um 8.100 Euro gestiegen. Gleichzeitig gilt dann auch: Wer bisher privat versichert war, aber mit seinem Gehalt unter die neue Jahresarbeitsentgeltgrenze fällt, wird ab 2021 wieder in der gesetzlichen Krankenkasse versicherungspflichtig.

Diese Grenze ist jedoch nicht mit der Beitragsbemessungsgrenze zu verwechseln. Sie stellt die Höchstgrenze dar, bis zu der Sozialversicherungsbeiträge vom Gehalt abgezogen werden. Darunter fallen auch die Abzüge für eine gesetzliche Krankenversicherung. Und auch hier wird es 2021 Veränderungen geben: Aktuell liegt die Grenze für die gesetzliche Krankenversicherung bei 56.250 Euro jährlich. 2021 soll sie voraussichtlich auf 58.050 Euro angehoben werden. Für alle gesetzlich Krankenversicherten, die über dieser Grenze verdienen, bedeutet das: Mehr zahlen, ohne dass sich die Leistungen erhöhen.

Wann ist eine private Krankenversicherung sinnvoll?

Auch wenn die Zugangsmöglichkeiten zu einer privaten Krankenversicherung durch die neuen Beschlüsse nochmals verengt werden, kann sie sich trotzdem lohnen. Viele spezifische Leistungen werden oftmals nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Wer also breitere Zusatzleistungen in Anspruch nehmen möchte, für den kann eine PKV nützlich sein. “Der Wechsel von gesetzlicher zu privater Krankenversicherung ist prinzipiell für jeden sinnvoll, der sich mehr Schutz wünscht als die GKV-Regelleistung und der die Voraussetzungen erfüllt. Um den eigenen Bedarf genau zu kennen und für sich die passende Variante auszuwählen, ist eine individuelle Beratung nötig”, so die CLARK-Experten. “Außerdem warnen wir vor Anbietern, die online die ‘beste private Krankenversicherung’ anbieten. Versicherungen sind komplexe Produkte, die stets sehr genau zur persönlichen Lebenssituation passen müssen.”

Neben dem breiteren Leistungsspektrum hat die private Krankenversicherung im Gegensatz zu einer gesetzlichen Versicherung noch weitere Vorteile. Beispielsweise ist der Leistungsumfang bei der privaten Krankenversicherung im Allgemeinen stabil. Bei der gesetzlichen Krankenversicherung sind die Leistungen hingegen vom Gesetzgeber abhängig und können von Jahr zu Jahr gekürzt werden. Außerdem gibt es für Privatversicherte die Möglichkeit, einen Teil der Beträge erstattet zu bekommen, wenn man über einen längeren Zeitraum nicht krank geworden ist und somit keine Leistungen in Anspruch genommen hat.

Trotzdem gilt: Ob sich der Wechsel zur privaten Krankenversicherung lohnt, muss nicht nur wegen der steigenden Versicherungspflichtgrenze individuell entschieden werden. “Was beispielsweise auf den ersten Blick eventuell nicht auffällt: Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung sind Kinder in der privaten Krankenversicherung ihrer Eltern nicht mitversichert. Bei einem Wechsel ist es also wirklich sinnvoll, sich von einem Berater durch den Prozess führen zu lassen.”, so die CLARK-Experten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Deutsche legen hohen Wert auf Datenschutz / Vermittler sind in Deutschland präferierter Vertriebskanal. 

 

Eine Versicherung soll vor allem eins: Sicherheit geben. Geht es um die eigenen vier Wände oder den fahrbaren Untersatz, soll sie aber auch einfach und verständlich sein. Das ist eines der Ergebnisse der aktuellen Deloitte-Studie “The Future of Home and Motor Insurance: What do Customers want?”. Hierfür hat das Unternehmen rund 8.000 Verbraucherinnen und Verbraucher aus acht Ländern – darunter Deutschland – nach ihren konkreten Präferenzen in Sachen Hausrat- bzw. Gebäudeversicherung sowie Kfz-Versicherung befragt. Internationaler Trend: Die Nachfrage nach einfach gestalteten Policen mit flexibel anpassbarer Deckung ist hoch. In Deutschland bleibt Datenschutz ein wichtiges Thema, genauso wie die persönliche Ansprache über Vermittler.

Keep it simple – Einfachheit schafft Klarheit

Je einfacher, desto besser: Einfachheit ist für den Erwerb einer Versicherungspolice das wesentliche Entscheidungskriterium. Länderübergreifend bevorzugen 29 Prozent der Befragten Verträge, die die Grundrisiken absichern und verständlich, leicht zu vergleichen, unkompliziert handhabbar und preislich fair gestaltet sind.

“Für Versicherer bedeutet der verstärkte Wunsch nach Einfachheit, bei der Konzeption und Vermarktung ihrer Produkte einen noch konsequenter kundenzentrierten Ansatz zu wählen, mit dem die Erwartungshaltung der Kunden so weit wie möglich erfüllt wird”, stellt Kurt Mitzner, Industry Leader Financial Services bei Deloitte Deutschland, heraus. “Gerade in der Phase des Vertragsabschlusses müssen Nutzerfreundlichkeit und verständliche Formulierungen im Vordergrund stehen. Gleiches gilt für die Preisgestaltung, bei der die Vergleichbarkeit eine wesentliche Rolle spielt.”

Einfachheit steht in diesem Zusammenhang auch dafür, genau zu wissen, welche Schäden abgedeckt sind, und die Sicherheit zu haben, dass Schadenforderungen zügig beglichen werden. Damit werden auch parametrische Gebäude- und Hausratversichrungen attraktiver, die bereits im Vorfeld konkrete Deckungs- bzw. Regulierungssummen bei bestimmten Ereignissen festlegen. Weltweit sind parametrische Versicherungen für knapp 60 Prozent der Befragten interessant, in Deutschland können sich 53 Prozent der Studienteilnehmer vorstellen, Anspruchsbetrag und Zahlungsauslöser schon bei Vertragsabschluss festzulegen.

Deutschland: Daten sollen privat bleiben

Geht es um Versicherungsprodukte, die auf der Weitergabe von persönlichen Daten basieren, zeigt die Studie, dass zahlreiche Kunden in puncto Datenschutz noch Vorbehalte haben. Vor allem für die deutschen Befragten ist Datenschutz nach wie vor ein hohes Gut: Nur 34 Prozent der Studienteilnehmer aus Deutschland wären bereit, ihrem Versicherer persönliche Daten mitzuteilen, um niedrigere Prämien zahlen zu müssen. Damit sind die deutschen Teilnehmer von allen untersuchten Ländern am restriktivsten eingestellt. Die geringsten Probleme bei der Bereitstellung von Daten haben die Verbraucher aus China; dort würden 57 Prozent der Befragten spezifische Daten für eine günstigere oder persönlich zugeschnittene Prämie an ihren Versicherer übermitteln.

Anpassbarkeit und Flexibilität – besonders für junge Zielgruppen relevant

Die Deckungssumme kurzfristig erhöhen oder verringern? Möglicherweise auch aufgrund der COVID-19-Pandemie und deren Auswirkungen auf das individuelle Wohn- und Fahrverhalten wünschen sich Kunden, ihre Policen an ihre persönlichen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten anzupassen. Das verdeutlichen die Studienergebnisse: Mit 19 Prozent steht Anpassbarkeit bei der Verbraucher-Beliebtheit weltweit an zweiter Stelle nach Einfachheit. Das gilt auch für die deutschen Studienteilnehmer, sowohl im Gebäude-/Hausrat- (28%) als auch Kfz-Segment (23%).

Wenig überraschend ist, dass jüngere Kunden besonders aufgeschlossen für neue Versicherungsformen sind. So zeigt die Studie, dass unter allen Mieterinnen und Mietern zwischen 18 und 34 Jahren eine relativ große Teilnehmergruppe (26%) flexibel anpassbare Hausratversicherungen bevorzugen würde, denn sie verfügt zum Teil bereits über hochwertiges mobiles Eigentum. Gerade in diesem Segment bieten sich für Versicherer Chancen für die Ansprache neuer Zielgruppen.

“Der genaue Blick auf die Bedürfnisse einzelner spezifischer Zielgruppen lohnt sich”, betont Mitzner. “In Großbritannien lässt sich beispielsweise beobachten, dass es bereits heute mehr als ein Drittel der Kfz-Leasingkunden vorzieht, die Versicherung gleich als Teil des Leasingvertrags zu erwerben – ein Trend, der sich auch in Deutschland durchsetzen könnte.”

Online vs. Vermittler: Präferenzen variieren stark von Land zu Land

Welche Vertriebskanäle werden von den Kunden bevorzugt? Hier zeichnet die Studie in Bezug auf Kfz-Versicherungen ein diverses Bild: Während im Vereinigten Königreich die Befragten eine Online-Ansprache favorisieren (81%) und der Vertrieb über Vermittler kaum noch gefragt ist (2%), liegen in Deutschland die Ansprache über Online-Kanäle und die persönliche Beratung mit jeweils rund 46 Prozent Nennung gleichauf. Weltweit äußern nur die italienischen Kunden einen stärkeren Wunsch nach persönlicher Ansprache (60%). Die deutschen Verbraucher liegen beim Wunsch nach Abschlüssen via Mobiltelefon mit 6 Prozent Nennungen im globalen Vergleich an letzter Stelle, während fast jeder dritte chinesische Kunde beim Versicherungskauf gerne zum Smartphone greifen würde.

“Auch wenn Online-Kanäle in den meisten Ländern derzeit von weniger als der Hälfte der Teilnehmer für den Abschluss präferiert werden, dürfte die Tendenz, Versicherungsschutz über das Internet zu erwerben, weiter anhalten – vor allem im Hinblick auf das Kaufverhalten junger Kundengruppen und zum Teil auch als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie”, resümiert Mitzner. “Da dieser Trend grundsätzlich auch einen Anbieterwechsel erleichtert, ist es für Versicherer entscheidend, die Kundenzufriedenheit und -bindung weiter voranzutreiben. Dafür ist es erforderlich, Versicherungsprodukte so zu gestalten, dass dem Kunden Wert und Nutzen der Police noch schneller deutlich werden. Es sollten durchaus auch die Wünsche solcher Zielgruppen bedient werden, die zwar heute noch nicht das Gros der Kunden stellen, aber morgen den Mainstream abbilden können.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Rosenheimer Platz 4, 81669 München, Tel +49 89 29036 – 0, Fax +49 89 29036 – 8108, www.deloitte.de

Pünktlich zur DKM 2020 stellt die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) ihren neuen Media Hub für Vermittler vor.

 

Der Hub ist Teil des neuen Konzepts zur Filialdirektion der Zukunft, mit dem der Versicherer auf digitale Services für Geschäftspartner setzt. Der erste LV 1871 Media Hub entsteht in der Filialdirektion Stuttgart und wird im Rahmen der virtuellen DKM per Live-Schalte eröffnet.

“Der enge Austausch mit unseren Geschäftspartnern zeigt: Sie sind sich der Bedeutung der Digitalisierung für ihren Berufsstand bewusst. Oftmals sind sie dabei auch schon weiter, als wir Versicherer denken. Dennoch ist es herausfordernd, im Digitalisierungsdschungel den Überblick zu behalten. Zudem ist die nötige Infrastruktur häufig kostspielig und nicht für den Einzeleinsatz geeignet. Mit unseren Media Hubs möchten wir den Vermittlern den Schritt hin zu digitalem Content und damit zu mehr Sichtbarkeit im Netz erleichtern”, sagt LV 1871 Vorstand Hermann Schrögenauer.

Vertriebsunterstützung neu gedacht

Mit dem LV 1871 Media Hub erweitert der Versicherer sein digitales B2B2C-Angebot und zeigt, wie Maklerbetreuung und Vertriebsunterstützung in Zukunft aussehen werden. Eröffnet wird der Hub am 27. Oktober im Rahmen einer virtuellen Live-Schalte bei der DKM. “Der neue Hub in Stuttgart ist ein Paradebeispiel für das diesjährige Motto der DKM “digital:persönlich”. Wir haben Vertriebsunterstützung neu gedacht und hier einen Ort für persönliche Begegnung und Austausch geschaffen, an dem wir digitale Weiterbildung und Services anbieten. Bereits in der Testphase haben wir jede Menge positives Feedback erhalten”, sagt Frank Leitgeb, Leiter der Filialdirektion Stuttgart. Der Standort Stuttgart ist ein Pilot – weitere Filialdirektionen sollen folgen.

Neben den bekannten Vertriebsservices verfügt die Filialdirektion der Zukunft über ein professionell ausgestattetes Studio zum Beispiel für Video- und Podcastaufnahmen, das auch von Geschäftspartnern genutzt werden kann. Den Content nutzen sie für ihre Kundenansprache via Social-, Digital- und Online-Marketing. Die Infrastruktur des Media Hubs kann auch für Onlineberatung und -konferenzen genutzt werden. Vor Ort bieten die Expertinnen und Experten der LV 1871 zudem Trainings und Coachings an. Natürlich steht das Team vor Ort auch weiterhin für Fragen zu Produkten und Services zur Verfügung.

Fokusthema Digital Enabling

Bereits seit zwei Jahren durchläuft die LV 1871 einen Transformationsprozess, um die Verjüngung der Traditionsmarke voranzutreiben und sie auf immer weiteren Touchpoints erlebbar zu machen. Die Weiterentwicklung der Marke läuft dabei im Einklang mit dem Aufbau digitaler Aktivitäten. Angefangen bei Webdays über die Rock’N’Road-Shows Anfang des Jahres und die Online-Summer-School bis hin zum Digital Partner Programm bietet die LV 1871 ihren Geschäftspartnern ein umfangreiches Angebot für die Digitalisierung ihres Geschäftsbetriebes.

Nach der positiven Resonanz auf diese Angebote geht der Versicherer mit dem Ausbau der Filialdirektionen zu Media Hubs den nächsten Schritt und führt den Transformationsprozess der Marke damit konsequent fort. Nach innen führen die Media Hubs durch die konsequente Implementierung digitaler Arbeitsweisen den Changeprozess im Unternehmen fort. Nach außen untermauert der Versicherer seine Rolle als Enabler und Begleiter der Makler auf ihrem Weg in die digitale Vertriebswelt. Damit schafft die LV 1871 zugleich eine engere Bindung bestehender Geschäftspartner und Potenzial für Neuanbindungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Analyse im BU-Geschäftsfeld der Anbieter hat sich bewährt

 

Eines vorweg – das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat wertungsfrei abgefragt, welche Maßnahmen die Versicherer in der Corona-Krise ergriffen haben, um Kunden entgegenzukommen. Dazu Georg Goedeckemeyer, Bereichsleiter Rating beim IVFP: „Sehr erfreulich ist, dass jeder Versicherer seine speziellen Angebote hat, um Kunden durch diese schwierige Zeit zu helfen – seien es besondere Stundungsmöglichkeiten, außerordentliche Beitragsfreistellung bei vollem Versicherungsschutz etc.“

Natürlich reicht diese Frage nicht aus um herauszufinden, bei welchem Versicherer es sich um einen kompetenten und fairen Vertragspartner in der Berufsunfähigkeitsversicherung handelt. Denn das Geschäftsfeld BU ist hart umkämpft und der Wettbewerb wird in erster Linie über den Preis ausgefochten. Das ist auch verständlich, denn die Parameter dieser Versicherung sind komplex und für einen Endverbraucher nur schwer zu verstehen.

Doch genau diese komplexe Versicherungslage verlangt mehr als nur einen reinen Preisvergleich. Sie verlangt den Blick hinter die Kulissen.

Daher untersucht das IVFP neben seinem SBU-Produktrating (ab KW 44 unter https://www.fairgleichen.net/) zusätzlich die BU-Kompetenz der Versicherer. Das BU-Kompetenz-Rating ist eine interaktive Analyse, bei der nichtöffentliche, sensible Daten direkt von den Gesellschaften an das IVFP geliefert werden, um eine adäquate Bewertung vornehmen zu können. Im Rating werden die Versicherer – und das gilt nach wie vor als einzigartig in der Branche – anhand von über 70 Einzelkriterien auf Herz und Nieren geprüft und bewertet.

Die Gesamtbewertung ergibt sich aus vier Teilbereichen – dem Geschäft und der Leistungsprüfung mit einer Gewichtung von jeweils 30 Prozent sowie der Antragsprüfung und dem Service mit jeweils 20 Prozent.

Die Teilbereiche Geschäft und Leistungsprüfung

Im Teilbereich Geschäft wird bewertet, inwieweit der Versicherer genügend Erfahrung und Bestandsgröße besitzt, ob er Stabilität bei den Beiträgen bietet und wie er seine Annahmepolitik betreibt. Hier wird neben der „Brutto-/Netto-Spreizung der Beiträge“, oder Quotenabfragen wie der „Prozessquote“ oder der „Schadenquote“ auch bspw. das Vorgehen beim Ausschluss bestimmter Berufsgruppen abgefragt.

Die Aufgabe des Versicherers besteht in der Leistungsprüfung darin, berechtigte Ansprüche anzuerkennen und gegebenenfalls unberechtigte Ansprüche abzuwehren. Die Leistungsprüfung ist daher ein besonderer Teilbereich, der in der Praxis immer wieder für Zündstoff sorgt. Das IVFP durchleuchtet deshalb explizit, wie ein Anbieter im Leistungsfall vorgeht, den Kunden informiert und unterstützt und gegebenenfalls zu einem Neustart ins Berufsleben verhilft.

Die Teilbereiche Antragsprüfung und Service

Bei der Antragsprüfung wird der aufwändige Prozess untersucht. Es wird geprüft, ob der Versicherer seine Kunden über ihre Rechte und Pflichten ausführlich aufklärt, wie mit Gesundheitsfragen umgegangen wird und welche Besonderheiten der Versicherer unternimmt, um sich von den Mitbewerbern zu unterscheiden.

Im Teilbereich Service werden die Anbieter daran gemessen, wie serviceorientiert und kundenfreundlich auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Versicherten eingegangen wird. Zudem wird hier geprüft, wie der Versicherer seine Vermittler unterstützt, um dem Qualitätsanspruch bei den Kunden zu genügen.

Welche Gesellschaften bieten die beste BU-Kompetenz

Kompetenz sollte nicht auf eine einzelne Stelle hinter dem Komma heruntergebrochen werden – teilweise würden hier Rangfolgen entstehen, bei denen sich Anbieter nur in Nuancen unterscheiden. Anbieter haben die Möglichkeit, ihre BU-Kompetenz in Form eines IVFP-Gütesiegels zum Ausdruck zu bringen – bei diesen Anbietern ist man auch bei einer langfristigen Bindung auf der sicheren Seite. Nachfolgende Tabelle zeigt die besten Anbieter nach Wertung und in alphabetischer Reihenfolge.

Unter https://www.ivfp.de/rating/kompetenzrating stehen die Ergebnisse online zur Verfügung. Das SBU-Produktrating finden Sie ab KW 44 unter https://www.fairgleichen.net/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de