Schnelle und einfache Lösung statt aufwendiger Integration: Einzelne Versicherungsmakler, die einem Maklerpool angehören, können ihren Kunden die starken hepster Versicherungen nun ohne zusätzlichen Aufwand und mit nur wenigen Klicks anbieten.

 

Die Versicherungen von hepster (business.hepster.com) sind u.a. über die Maklerpools von DMU Degenia, Jung DMS & Cie., finanzen.de und Qualitypool verfügbar. Weitere Kooperationen sind bereits geplant.

Startschuss mit etablierten (E-)Bike-Versicherungen

Über die verschiedenen Maklerpools werden derzeit die bewährten und etablierten Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen von hepster angeboten. Weitere hepster Versicherungen, beispielsweise für Handys, Tablets, Kameras und Elektronik folgen in Kürze.

Der starke Fahrradschutz von hepster sichert neue und gebrauchte (E-)Bikes weltweit vor den finanziellen Folgen von Beschädigung, Zerstörung und Diebstahl ab, ohne Selbstbeteiligung und Nutzungseinschränkungen. Somit können auch gemietete oder gewerbliche genutzte Räder problemlos geschützt werden. Das Angebot von hepster wird durch einen Fahrrad- und E-Bike-Schutzbrief optimal ergänzt, der eine europaweite 24-Stunden-Soforthilfe im Fall einer Panne oder eines Unfalls garantiert.

Flexible Tarife für optimales Kundenerlebnis

Das Rostocker InsurTech überzeugt nicht nur durch seine starken Leistungen, sondern auch durch die digitalen und automatisierten Prozesse, die flexiblen Tarife und den ausgezeichneten Kundenservice. „Wir wissen, dass flexible Laufzeitmodelle gerade bei jüngeren Kunden sehr beliebt sind. Allerdings eignen sich situative Versicherungen, mit einer Laufzeit von wenigen Tagen, nicht für den Maklervertrieb“, weiß Alexander Hornung, General Manager und Co-Founder von hepster. „Daher bieten wir Maklern und Maklerpools unsere Versicherungen beliebten Jahresabo an“, erklärt Hornung die hepster Modelle.

Im beliebten Abo-Modell verlängert sich der Schutz automatisch jeweils um um ein Jahr. Der Vorteil: Durch die kurze Kündigungsfrist von 3 Tagen zum Laufzeitende lässt sich der Versicherungsschutz jederzeit problemlos beenden, wenn er nicht mehr benötigt wird.

Minimierter Aufwand dank Maklerpools als Schnittstelle

Bereits seit Beginn des Jahres können Makler und Maklerpools die Versicherungen von hepster unter anderem über die Tarif- und Vergleichsrechner von Mr. Money unkompliziert in ihr Kundenangebot integrieren. Die Integration der hepster Versicherungen in das Angebot von Covomo folgt demnächst. Diverse Maklerpools nutzen die Vergleichsrechner von Mr. Money und Covomo.

Der Vorteil: Einzelne Makler müssen nicht gesondert an hepster angebunden werden. Die Versicherungsprodukte sind direkt über die Maklerpools und Vergleichsrechner verfügbar. Alle Schritte der Buchung werden vollautomatisiert abgebildet, von der Konfiguration über die Datenübermittlung bis zum Vertragsabschluss. Auch die Schadenregulierung erfolgt komplett digital über hepster, sodass Versicherungsmakler und ihre Kunden von einem leistungsstarken Versicherungsschutz in Echtzeit profitieren.

Vorteile für weitere Makler: hepster Versicherungen über Qualitypool und finanzen.de

Nachdem das Rostocker InsurTech seine (E-)Bike-Versicherungen bereits über die Maklerpools und Vergleichsrechner von DMU Degenia, Jung DMS & Cie. sowie Mr. Money zur Verfügung stellt, können Versicherungsmakler das Angebot nun auch über Qualitypool und finanzen.de nutzen.

Im Fokus der finanzen.de GmbH (www.finanzen.de) steht die umfassende Betreuung von Verbrauchern und Beratern rund um alle Versicherungs- und Finanzierungsfragen. Gleichzeitig tritt das Portal als Online-Makler für verschiedene Versicherungsprodukte auf und vermittelt zudem Neukunden und Leads an Versicherungsmakler und -berater. Mit seiner proprietären Technologie unterstützt finanzen.de Verbraucher dabei, passgenaue Versicherungsprodukte auszuwählen: Durch den Online-Direktabschluss in seinen Vergleichsrechnern oder durch die Vermittlung eines passenden Spezialisten des finanzen.de-Expertennetzwerks.

Qualitypool (www.qualitypool.de) unterstützt Versicherungsmakler und -anbieter bei der digitalen Vermittlung von vielfältigen Finanzierungs- und Versicherungsprodukten. Zum Netzwerk von Qualitypool zählen über 9.500 Makler, die direkten Zugriff auf die digitalen Tools von Europace und Smart Insur erhalten. So ermöglicht Qualitypool seinen angebundenen Maklern eine transparente und bedarfsgerechte Beratung der Verbraucher.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Mit der neuen Version von fairgleichen.net setzt das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) neue Maßstäbe bei Vergleichssoftwarelösungen.

 

Erstmals ist es Maklern und Vermittlern möglich, Ablauf- und Rentenleistungen auf Basis stochastischer Simulationen kundenindividuell zu ermitteln. Dabei kann der Benutzer der kostenfreien Vergleichsalternative nicht nur die Vertragslaufzeit kundenindividuell vorgeben, sondern auch zwischen unterschiedlichen Fonds auswählen, welche gemäß ihrer Anlagestrategie simuliert werden.

Hierfür hat das IVFP eine Beta-Version für stochastische Simulationen von fairgleichen.net veröffentlicht, die es ab sofort ermöglicht, Tarif-Kennzahlen auf Basis stochastischer Simulationen zu ermitteln. In enger Zusammenarbeit mit der ROKOCO GmbH wurde als erster Tarif der „GENERATION private plus“ der Canada Life implementiert. Der IVFP Geschäftsführer Prof. Michael Hauer freut sich: „Der Vermittler hat nun die Möglichkeit, dem Kunden die Chancen und Risiken des Produkts detailliert aufzuzeigen. Canada Life stellt damit bezüglich Transparenz ein Vorbild in der Branche dar!“

Im Gegensatz zu den herkömmlichen Hochrechnungen wie z. B. mit einer jährlichen konstanten Rendite von 4% oder 6% zeigen die Produktprofile außerdem auf, welchen Einfluss Garantiebausteine auf die Chancen und Risiken der Produkte besitzen. „Eine vernünftige Beratung muss die Risikoneigung des Kunden mit den Chancen und Risiken des Vorsorgeprodukts in Einklang bringen“ erklärt Hauer. „Hierfür ist eine stochastische Modellierung der Tarife unumgänglich.“

Auch der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren erkannt, dass herkömmliche Modellrechnungen kaum Transparenz schaffen und sowohl für geförderte als auch ungeförderte Produkte weitreichende Informationspflichten eingeführt, die auf stochastischen Modellen basieren. Für die Produkt- bzw. Basisinformationsblätter hat sich inzwischen ein Branchenstandard etabliert, welcher auch als Grundlage für die Modellierung der Produkte in fairgleichen.net dient. „Uns war es wichtig, nicht noch ein weiteres Simulationsmodell im Bereich der Altersvorsorge einzuführen,“ so Hauer. „Dies hat den Vorteil, dass die Vermittler auf bereits Bekanntes zurückgreifen können.“ Neben den bereits bekannten Kennzahlen (pessimistisches, mittleres und optimistisches Szenario) werden für den interessierten Anwender noch weitere Ergebnisse der Simulation dargestellt, welche eine detailliertere Interpretation der Chancen und Risiken des Produkts erlaubt. Zudem erfolgt die Darstellung kundenindividuell und nicht musterfallbasiert wie es bei Produkt- bzw. Basisinformationsblättern der Fall ist.

Das IVFP lädt alle Lebensversicherungsunternehmen ein, sich der Community Altersvorsorge anzuschließen, um Transparenz in den Rentenversicherungstarifdschungel zu bringen und von den Vorteilen dieser starken Gemeinschaft zu profitieren. Interessierte Versicherungsunternehmen erhalten unter www.ivfp.de/CommunityAltersvorsorge weitere Informationen.

Wie geht es weiter? In der Beta-Phase wird das Feedback der Nutzer gesammelt und fließt in die Weiterentwicklung ein. In den nächsten Monaten wird die Anwendung um weitere Tarife ergänzt. Zudem werden weitere Einstellungsoptionen wie z.B. die Art der Todelfallleistung oder die Rentenbezugsform für den Vermittler freigeschalten. In weiteren Ausbaustufen ist dann eine Anbindung an die Tarifrechner der Versicherungsunternehmen vorgesehen.

Wer regelmäßig zu den Entwicklungen und neuen Anbietern und Tarifen in fairgleichen.net per E-Mail informiert werden möchte, kann sich hier anmelden: https://www.ivfp.de/fairgleichen-anmeldung/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Die Zeitung “Die WELT” und ServiceValue haben untersucht, welche Unternehmen und Marken in Sachen “digitale Kundennähe” führend sind.

 

Branchenübergreifend wurden 450 Unternehmen in Deutschland als “Digitalchampion” ausgezeichnet. “Längst nimmt der digitale Wandel mit seinen rasanten Entwicklungen Einfluss auf sämtliche Bereiche des Lebens. Auch in der Wirtschaft

lassen sich tiefgreifende Veränderungen von Unternehmensstrukturen, Abläufen und sogar Geschäftsmodellen beobachten. Erfolgreich ist, wer angesichts der digitalen Transformation die eigenen Unternehmensstrategien anpasst und dadurch auch neue Wege zum Kunden mit seinen sich ändernden Bedürfnissen findet.

So muss eine Strategie, die sich in der Face-to-Face-Kommunikation bewährt hat, bei einer Berücksichtigung aller möglichen digitalen Kommunikationskanäle überdacht, oftmals sogar neu entwickelt werden. Die zunehmende Digitalisierung stiftet im Idealfall aber Kundennutzen und eröffnet eine Vielzahl von Chancen zu größerer Kundennähe”, heißt es seitens ServiceValue.

Vor diesem Hintergrund untersuchte ServiceValue in Kooperation mit “Die WELT” Unternehmen aus 140 Branchen auf ihre digitale Kundenbegeisterung hin. Insgesamt wurden 316.000 Kundenurteile ausgewertet; nur 450 Unternehmen

& Marken ausgezeichnet. ServiceValue entwickelte eigens zu dem Zweck einen „Digital Experience Score“, um zu untersuchen, welche Unternehmen oder Marken mit ihrer digitalen Kundennähe den Kunden begeistern. Unter den erstplatzierten Unternehmen finden sich wenig verwunderlich vor allem internationale Technikgiganten. So gewann Samsung vor Amazon, gefolgt von Ebay auf Platz 3. Umso erfreulicher ist es, dass mit “simplr” auch eine von Maklern gern genutzte Marke den veritablen Titel als “Digitalchampion” erringen konnte. „simplr” ist eine durch Makler frei für ihre Kunden nutzbare App in Deutschland und Österreich. In Deutschland können Makler diese unter anderem über blau direkt, WIFO, Finanz-Zirkel und Insuro kostenfrei beziehen. Auch verschiedene Vertriebe, Banken und Belegschaftsmakler nutzen die Kunden-App bereits als digitales Service-Angebot für ihre Kunden.

Tobias Bierl, Versicherungsmakler aus Kirchenrohrbach, bestätigt seinen Kollegen, dass auch er täglich die Erfahrung macht, wie sehr der digitale Service von simplr begeistert. In der “Community”, einem gemeinsamen Forum verschiedener Pools, lässt er seine Kollegen wissen: “Ihr wisst gar nicht, wie gut das bei den Leuten ankommt und wie wir damit auch immer wieder Bestände einsammeln können.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Für Anleger war das Jahr 2020 bislang eine echte Herausforderung. Umso überraschender ist, dass sich Kundenportfolios bei der Mehrheit der Family Offices im Einklang mit oder sogar über den anvisierten Zielvorgaben entwickelt haben.

 

Das ist ein zentrales Ergebnis des Global Family Office Report 2020 der UBS. Offenbar also mussten die vermögenden Investoren keine starken Verluste bei ihrer Geldanlage hinnehmen. Dabei, so analysieren die Experten der UBS, habe sich vor allem der disziplinierte Fokus auf die langfristige Aufteilung der Vermögenswerte und das taktische Rebalancing hin zur langfristigen Asset Allocation in schwierigen Marktphasen ausgezahlt. „In der Tat ist es so, dass Panik, Hektik und Angst bei der Geldanlage sehr schlechte Ratgeber sind“, erklärt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Stattdessen ist es der richtige Weg, eine individuell passende langfristige Zielstruktur sowie Anlagestrategie festzulegen und diese dann eben auch in Krisenzeiten durchzuhalten.“ Dass das nicht immer einfach ist, ist verständlich. Schließlich müssen Anleger, gerade wenn es turbulent an den Märkten wird, einen kühlen Kopf bewahren – und das, obwohl es um ihr eigenes Geld geht. Deshalb kann genau dann die Unterstützung durch ausgewiesene Experten wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) so wertvoll sein. Sie beraten ihre Kunden hinsichtlich einer langfristigen Finanzplanung nicht nur umfassend und objektiv, sondern sind in Krisenzeiten auch wichtige und objektive Ansprechpartner, die Kunden vor Fehlern bewahren können.

Mangelnde Diversifikation, prozyklisches Verhalten, Selbstüberschätzung – das sind einige der häufigsten Anlegerfehler, die immer wieder dazu führen, dass Kleinanleger schlechter abschneiden als der Markt. Laut einer Untersuchung im Auftrag der Zeitschrift Finanztest aus dem Jahr 2017 gingen Kleinsparern zwischen 2005 und 2015 durch solche Anlegerfehler mehr als fünf Prozent Rendite pro Jahr verloren. „Es ist deshalb auch kaum verwunderlich, dass Anleger hierzulande von der Aktie als Geldanlage immer wieder enttäuscht sind“, sagt Prof. Tilmes.

Family Offices: das Geheimnis erfolgreicher Geldanlage

Doch was können Anleger besser machen? Dafür lohnt sich ein Blick in den Global Family Office Report 2020. Er basiert auf Interviews mit insgesamt 121 der größten Family Offices in der Welt. Und die Ergebnisse sind für Privatanleger äußerst aufschlussreich. So habe der maximale Verlust der Family Offices im ersten Quartal 2020 bei durchschnittlich 13 Prozent gelegen. Und das, obwohl die Turbulenzen fast schon historische Ausmaße angenommen hatten. Und 77 Prozent gaben an, dass sich ihre Portfolios im Zeitraum bis Mai im Einklang mit den anvisierten Zielvorgaben entwickelt haben oder diese sogar übertrafen.

Was genau haben die Family Offices und deren Kunden getan, um so gut durch die Krise zu kommen? Zunächst einmal haben sie laut dem UBS-Report an ihrer – in der Regel sehr breiten – Diversifikation festgehalten. Diese langfristige Asset Allocation besteht aus traditionellen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Cash, dazu aber auch aus alternativen Investments wie Private Equity oder Immobilien. „Eine solche breite Streuung, die idealerweise auf die individuellen Bedürfnisse eines Investors zugeschnitten ist, ist zunächst einmal eine robuste Grundlage, um einerseits schwierige Phasen zu überstehen und um andererseits eine ausreichende Rendite zu erzielen, womit sich das Kapital zumindestens real, also nach Abzug von Inflation, erhalten lässt“, erklärt Prof. Tilmes.

Dies bedeutet, im Rahmen einer ganzheitlichen Beratung gilt es in einem ersten Schritt für Privatanleger das gesamte Vermögen in einer Vermögenbilanz aufzunehmen. In Verbindung mit den Wünsche und Zielen sollte dann eine ganzheitliche Strategische Zielstruktur entwickelt werden, die als Grundlage und Benchmark zukünftiger Anlageentscheidungen dienen kann.

Dazu kam speziell aktuell in dieser Krise das rasche Rebalancing. Damit ist gemeint, dass der Investor seine ursprüngliche langfristige Allokation wieder herstellt. Ein Beispiel: Angenommen Aktien haben einen Portfolioanteil von 30 Prozent. Als die Aktienmärkte im Februar und März in die Tiefe rauschten, nahm folglich auch der Anteil der Aktien am Portfolio ab, vielleicht auf 20 Prozent. Um also wieder auf die ursprüngliche Allokation zu kommen, muss der Anleger nun eine gut gelaufene

Anlageklasse verkaufen und dafür Aktien zu tieferen Kursen nachkaufen. Und in der Tat reagierten Family Offices, um die Auswirkungen der Verkaufswelle zu kompensieren und Risiken zu managen, laut der Studie mit einer Portfolio-Rebalancierung.

„Auch wenn Family Offices und deren Mitarbeiter als absolute Finanzprofis gelten, bleibt dies Privatoder Kleinanlegern mit weniger großem Vermögen nicht verschlossen“, erklärt Prof. Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist. „Zum einen müssen Sie bedenken, dass es heute eine Vielzahl an Finanzprodukten gibt, die auch dem weniger vermögenden Endkunden die unterschiedlichsten Anlageklassen erschließen, womit jeder sein Portfolio passend diversifizieren kann. Zum anderen ist für jeden ein Rebalancing seines Portfolios möglich.“

CFP®-Professionals weisen den Weg

Einige Herausforderungen müssen Anleger, die kein Family Office beauftragen können, dann aber doch meistern. „Natürlich ist es nicht einfach, die passende Asset Allocation zu finden und dann in Krisensituationen den kühlen Kopf zu bewahren“, gibt der FPSB-Vorstand zu bedenken. Hilfreich kann hier die Zusammenarbeit mit einem vom FPSB Deutschland zertifizierten CFP®-Professional sein. Sie sind aufgrund ihrer Ausbildung in der Lage, Anleger in genau dieser Hinsicht zu beraten.

Und sie können mithilfe der fachlichen Kompetenz und der ihnen zur Verfügung stehenden Tools ein Portfolio für bestimmte Risikoszenarien prüfen und vor allem in Krisenzeiten mit Rat und Tat zur Seite stehen. „Auf diese Weise haben Anleger eine gute Chance, typische Fehler bei der Geldanlage zu vermeiden und vor allem Krisenzeiten besser zu überstehen“, so Prof. Tilmes.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Zum modernen Arbeitsleben passt eine Betriebsrente, die flexibel, portabel und individuell gestaltbar ist – aktuelle Aon-Studie zeigt Bedarf von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern

 

Frauen wie Männer schätzen die Betriebsrente als attraktive und sichere Form der Altersvorsorge. Großen Nachholbedarf gibt es jedoch in Sachen Übertragbarkeit und Flexibilität. Zudem kennen viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die bAV-Angebote in ihren Unternehmen nicht. Sie wünschen sich mehr Überblick. Das zeigt eine repräsentative Studie des Beratungs- und Dienstleistungs­unternehmen Aon unter 2.000 Teilnehmern zwischen 18 und 65 Jahren. Schwerpunkt der Untersuchung war das Thema „Frauen und Rente“.

Die Betriebsrente genießt sowohl bei Frauen als auch bei Männern ein hohes Ansehen. Auch in punkto Sicherheit liegt sie weit vorne. Dieses Image der bAV sollten Arbeitgeber stärker nutzen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Besonders erfolgreich dürften die Arbeitgeber sein, die dabei auf den Bedarf ihrer Mitarbeiter eingehen.

Diese wünschen sich vor allem Betriebsrenten-Modelle, die beim Wechsel des Arbeitgebers einfach übertragbar sind. Besonders relevant (39,2 %) ist dieser Wunsch für Arbeitnehmer bis 29 Jahre, die den Großteil ihrer Berufslaufbahn noch vor sich haben. Bei ihnen ist auch der Wunsch nach flexiblen bAV-Modellen am größten (40,2 %).

An zweiter Stelle (35,3 %) wünschen sich die Befragten vor allem Flexibilität bei der Betriebsrente. Dazu kann beispielsweise gehören, die Beiträge der individuellen Lebenssituation entsprechend anzupassen, auszusetzen oder mit einer Eigenbeteiligung zu gestalten. Aon hat dazu vor einiger Zeit bereits konkrete Vorschläge gemacht.

Auch der Informationsbedarf steht mit an vorderster Stelle. Je älter die Befragten sind, desto mehr wünschen sie sich, regelmäßig über die Höhe ihrer Rente informiert zu werden. Dies wünschen sich auch Männer, etwas mehr als Frauen, denen vor allem alle Informationen auf einen Blick wichtig sind.

„Kreativ statt kompliziert,“ so Fred Marchlewski, „das muss das Motto für die bAV sein. Gerade in Zeiten wie diesen brauchen wir flexible, agile Formate in der bAV. Sie entsprechen modernen Arbeitsformen und helfen dabei, die besten Talente zu finden und zu motivieren.“

Informationen zur Studie:

Von Januar bis Februar 2020 wurden im Rahmen einer Online-Umfrage 2.000 Arbeitnehmer in Deutschland nach ihrer Einstellung zu verschiedenen Aspekten ihrer finanziellen Haltung und der betrieblichen Altersversorgung befragt. Die Auswahl der Teilnehmer wurde so gesteuert, dass die Befragung für die Zielgruppe repräsentativ ist (Alter, Geschlecht und Region).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Solutions Germany GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

Der Maklervertrieb ist heute ohne effiziente, bedienungsfreundliche und schnittstellenoptimierte Maklerverwaltungsprogramme (MVP) nicht mehr möglich.

 

Die Kommission Makler und Mehrfachagenten im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) unterstützt die neue Navigationshilfe bei Maklerverwaltungsprogrammen der deutschen-versicherungsboerse.de (dvb). Dafür untersuchten Makler, IT-Experten und Vertriebsspezialisten im Auftrag der dvb anhand von 1.200 Kriterien die Funktionalität von zehn MVP und entwickelten den MVP-Navigator.

„Für den Erfolg eines Maklerbetriebes ist es entscheidend, dass die Datenhaltung im eigenen MVP erfolgt“, sagt BVK-Präsident und Makler Michael H. Heinz. „Die Zeiten von Papierablagen und Verwaltungen in Windows-Ordnern sind lange vorbei. Deshalb ist ein prozessoptimiertes MVP das Nonplusultra.“

Auch BVK-Vizepräsident, ebenfalls Makler, Andreas Vollmer weist seit vielen Jahren auf die strategische Relevanz eines guten MVP im Maklerbetrieb hin. „Mit dem MVP-Navigator steht dem Makler ein perfektes Instrument zur Orientierung im unübersichtlichen MVP-Markt zur Verfügung“, informiert Vollmer. „Die BVK-Kommission Makler und Mehrfachagenten arbeitet schon langjährig erfolgreich mit der dvb zusammen und dankt ihr für die Erstellung dieses Tools.“

„Ziel unserer Untersuchung war nicht die Bewertung der MVP oder die Vergabe eines Awards, sondern der Abgleich mit dem aufgestellten Kriterienkatalog, um Maklern und Versicherern einen tiefen Einblick in die Funktionalitäten der MVP zu geben“, führt Friedel Rohde, Geschäftsführer der dvb-versicherungsboerse.de aus. „Genau wie die Versicherer müssen Makler in Prozessoptimierung und Automatisierung investieren, um in Zeiten moderaten Prämienwachstums auskömmlich arbeiten zu können.“

Mit dem MVP-Navigator können Makler zunächst online unter www.deutsche-versicherungsboerse.de ermitteln, welche MVP generell ihren vorgegebenen Wünschen entsprechen. Zusätzlich erhalten sie in einer PDF-Datei auf rund 50 Seiten einen Querschnitt aus der MVP-Landkarte. BVK-Mitglieder beziehen den MVP-Navigator für 26 Euro netto (zzgl. 16 % MwSt.), regulär kostet das Tool netto 29 Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages zum Wirecard-BaFin-Skandal wird kommen.

 

Darüber sind sich die Oppositionsparteien FDP, Grüne und Linke einig. Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW bedauert den durch diesen Skandal entstandenen immensen Reputationsschaden für den deutschen Finanzstandort und begrüßt eine umfassende Aufklärung. Gleichzeitig erinnert der AfW daran, dass es in dieser Konstellation nicht vermittelbar ist, die Pläne für eine Übertragung der Aufsicht über die unabhängigen Finanzanlagenvermittler auf die BaFin weiter voranzutreiben.

„Es kann der BaFin doch nicht die Aufsicht über 37.000 mittelständische Gewerbetreibende übertragen werden, während sich gleichzeitig ein Untersuchungsausschuss mit dem multiplen Behördenversagen beschäftigt.“ so Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW. „Der Koalitionsvertrag sprach in diesem Zusammenhang von der ‚Herstellung einer qualitativ hochwertigen Finanzaufsicht‘. Diese scheint hier bei der BaFin gerade in weiter Ferne.“ Unabhängig vom Wirecard/BaFin-Skandal bleiben auch die in der öffentlichen Sachverständigenanhörung des Finanzausschusses am 27.5. massiv von verschiedenen Fachleuten vorgetragenen Argumente gegen die Aufsichtspläne bestehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Mit dem Inkrafttreten der neuen FinVermV und den geänderten Anforderungen der Geeignetheitserklärung sowie der ab 2021 geltenden ESG-Regulierung für Investments besteht aktuell Weiter- und Fortbildungsbedarf. 

 

Das Weiterbildungsangebot “Zertifizierter Fondsberater (EAFP)” vermittelt neben wesentlichen Kernkompetenzen in der Fondsberatung auch die aktuellen ESG-Anforderungen.

Agenda (auszugsweise):

  •  Regelwerk, Investmentprozess, Indizes
  •  Fondsselektion und Performancemessung
  •  Beurteilungskriterien für Fonds – inkl. ESG
  •  Besteuerung von offenen Investmentvermögen
  •  Workshop Portfoliomanagement

Termine des nächsten Kompaktstudiums “Zertifizierter Fondsberater (EAFP)”:

  • Fr./Sa. 30. / 31. Oktober 2020
  • Fr./Sa. 13. / 14. November 2020
  • Fr./Sa. 27. / 28. November 2020

Melden Sie sich am besten gleich mit dem hinterlegten Anmeldeformular an.

Auf unserer Homepage www.eafp.com finden Sie weitere Informationen zu unserem Kursangebot.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Europäische Akademie für Finanzplanung GmbH & Co., Privatakademie für Finanz- und Informationswissenschaft KG, Ferdinandstraße 19, D-61348 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172/69 09 00 , www.eafp.com

Canada Life schließt sich Video-Beratungsplattform der dWERK als bAV-Anbieter an

 

Canada Life wird Kooperationspartner der dWERK. Ab sofort ist der Lebensversicherer auf deren digitaler Video-Beratungsplattform zur Arbeitnehmerberatung in der betrieblichen Altersversorgung (dBAV) vertreten. dWERK ermöglicht mit dBAV eine effiziente und kostengünstige Beratung auch größerer Kollektive durch weniger Organisations-, Vor- und Nachbereitungsaufwand. Vermittler nutzen den interaktiven dBAV-Video-Player, in dem ein virtueller Moderator vollumfänglich und rechtskonform zur bAV berät. Arbeitnehmer lassen sich in dBAV individuelle Angebote inklusive Steuer- und SV-Ersparnis berechnen und schließen den Vertrag unmittelbar online ab. Auch eine automatisierte Dokumentation wird zur Verfügung gestellt. Arbeitgebern spart dBAV Zeit und entlastet deren Personalabteilungen, da sich Arbeitnehmer nun individuell und einfach zu Hause beraten lassen – so geht keine wertvolle Arbeitszeit verloren.

„Wir freuen uns, dass wir als bAV-Anbieter bei dWERK mit an Bord sind. Die digitale Video-Beratung erleichtert Vermittlern die bAV-Beratung, besonders wenn es um größere Kollektive geht. Sie eröffnet ihnen gerade in der Corona-Pandemie neue Wege zum Kunden – physische Termine fallen derzeit doch nahezu komplett weg. Das zeigt einmal mehr, wie zukunftsweisend digitale Beratungstools sind“, erklärt Markus Drews, CEO Canada Life Deutschland.

An dWERK interessierte Vermittler können sich bei Canada Life an die Direktionsbeauftragten bAV wenden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D-­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

disphere unterstützt mit ihrer Fördermitgliedschaft seit dem 01.09.2020 die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.

 

Als Digitalberatung und -Agentur unterstützt disphere Unternehmen aus der Finanzbranche dabei die digitale Transformation m Vertrieb und Marketing erfolgreich umzusetzen. disphere entwickelt Anwendungen zur digitalen Prozessunterstützung und Vertriebsplattformen. Durch zusätzliche Content-Erstellung und Kampagnen realisiert disphere Reichweite und erhöht die Performance von Vertriebsorganisationen.

„Als Spezialisten für Digitalisierung im Vertrieb möchten wir Vermittlern bei den Herausforderungen des digitalen Wandels und veränderten Kundenverhalten unterstützen. Dafür bieten wir konkrete Hilfestellungen und Branchenlösungen. In diesem Zusammenhang starten wir, mit Unterstützung des AfW, die erste große Umfrage zum Mediennutzungsverhalten im Vermittlerumfeld“ sagt Sven Keese, Managing Partner von disphere. UMFRAGELINK: https://www.umfrageonline.com/s/Mediabefragung_AfW

„Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW freut sich sehr über die Fördermitgliedschaft von disphere. Damit unterstützt die disphere interactive den Bundesverband Finanzdienstleistung AfW bei dessen Arbeit, die Interessen eines freien und unabhängigen Vertriebs von Finanzdienstleistungen in Deutschland auch digital zu gestalten.“, erklärt Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand beim Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e. V.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Die Basler Versicherungen optimieren für die Berufsunfähigkeitsversicherung nochmals die Servicequalität und bieten ab sofort eine vollständig digitale Risikoprüfung an.

 

Die vollständig digitale Risikoprüfung für die Basler Berufsunfähigkeitsversicherung wird über die Online-Risikoprüfplattform vers.diagnose ermöglicht. Sie bietet den Vertriebspartnern und Kunden eine schnelle, unkomplizierte und verbindliche Möglichkeit zur Ermittlung des Absicherungsbedarfs, Durchführung der Risikoprüfung bis hin zur Angebotserstellung.

„Höchste Produktqualität, attraktive Beiträge und Top-Service sind die Erfolgsfaktoren für unsere Altersvorsorge- und Biometrieprodukte. Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir unseren Vertriebspartnern für die Basler Berufsunfähigkeitsversicherung nun auch die Nutzung einer Plattform für eine volldigitale Beratung anbieten zu können.“ so Maximilian Beck, Vorstand Basler Versicherungen für die Ressorts Leben und Exklusivvertrieb.

„Wir freuen uns, mit der Basler einen dynamischen und innovativen Lebensversicherer zu gewinnen, der das Angebot von vers.diagnose für Vermittler noch attraktiver macht.“ ergänzt Katrin Bornberg von Franke & Bornberg.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Weiterbildungen rund um das Thema Recht und Schaden virtuell absolvieren

 

Das VersicherungsForum bietet ab September eine große Auswahl an Seminaren und Tagungen zu den Themen Recht und Schaden als Online-Seminare und Online-Tagungen an.

Den Auftakt macht das Seminar „Versicherungsvertragsrecht – Grundlagen und aktuelle Rechtsprechung“ am 14. September 2020. Die Referenten Dr. Jens Muschner, Fachanwalt für Versicherungsrecht und Partner bei BLD Bach Langheid Dallmayr Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB, sowie Prof. Dr. Oliver Brand, LL. M., Fakultät Rechtswissenschaft am Institut für Versicherungswissenschaft, Abteilung Versicherungsrecht der Universität Mannheim werden mit den Teilnehmern online Fragen des Vertragsschlusses spartenübergreifend behandeln und die aktuelle Rechtsprechung betrachten.

„Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, der Kanzlei BLD Bach Langheid Dallmayr, in den letzten Wochen unser Angebot umstellen konnten und nun immer mehr Veranstaltungen auch virtuell anbieten können“, so Stefan Horenburg, Geschäftsführer des VersicherungsForums und der DVA. „Das Online-Angebot wird damit fester Bestandteil in unserem Bildungsprogramm. Mit diesem Schritt werden wir unsere Kunden auch in Zukunft immer mit aktuellem Wissen versorgen können.“

Das Online-Angebot im VersicherungsForum ist breit gefächert und deckt derzeit die Sparten Kraftfahrt-, Kranken-, Personen-, sowie Sach-, Transport- und Technische Versicherungen ab. Für die Teilnahme an den Online-Veranstaltungen ist ein Internet-Zugang erforderlich, darüber hinaus wird der Einsatz eines Headsets empfohlen.

Das Angebot wird laufend erweitert und ist unter folgender Adresse zu finden: https://www.versicherungsforum.de/bildungsangebot/uebersicht/online-lernen/

Das Präsenzangebot wird unter Berücksichtigung eines umfangreichen Hygiene-Konzepts ab September ebenfalls wieder aufgenommen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH, Arabellastr. 29, 81925 München, Tel: 089 45 55 47-0, Fax: 089 45 55 47-710, www.versicherungsakademie.de

Exklusiver Live-Stream für Vermittler: Prof. Dr. Bert Rürup eröffnet am Dienstag, 15. September, den Continentale Online Vertriebskongress.

 

Der Präsident des Handelsblatt Research Institute diskutiert live unter anderem mit Continentale Kranken- und Leben-Vorstand Dr. Helmut Hofmeier und votum-Geschäftsführer Martin Klein aktuelle Fragen. Dabei stehen die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die deutsche Wirtschaft, die Sozialversicherungssysteme und den Versicherungsvertrieb im Mittelpunkt.

Die virtuelle Veranstaltung ist für alle interessierten Vermittler kostenlos. Erweitert wird der Vertriebskongress durch Online-Seminare zur Vertiefung der Themen, insbesondere jedoch unter dem Aspekt der vertrieblichen Chancen, die sich aus der neuen Realität ergeben. Diese Seminare finden im Laufe des Septembers und Oktobers statt.

Antworten auf brennende Fragen

„Durch Corona gibt es immer noch viele Unsicherheiten“, so Dr. Helmut Hofmeier. Wie sind die mittel- und langfristigen Einflüsse auf die deutsche Volkswirtschaft? Welche Folgen hat die neue Situation für unsere Sozialsysteme, auf der Einnahmen- wie der Ausgabenseite? Und wie kann der Vertrieb mit dieser Lage umgehen? Dies seien nur einige Fragen, die die Branche derzeit beschäftigten. Dr. Hofmeier: „Ich bin mir sicher, dass wir als Continentale hier gemeinsam mit hochqualifizierten Experten Antworten auf diese brennenden Fragen geben“.

Vermittler fragen Experten

Die Auftakt-Veranstaltung des Continentale Online Vertriebskongresses wird am 15. September ab 11.30 Uhr live im Internet übertragen. Sie dauert rund 90 Minuten. Vermittler können währenddessen online Fragen an die Experten stellen.

In den folgenden Wochen finden sechs weitere vertriebsorientierte vertiefende Online-Seminare statt. Auch hier ist die Teilnahme für Vermittler kostenlos. Behandelt werden die Themen Kollektivkonzepte in der betrieblichen Altersversorgung und Krankenversicherung, der PKV-Markt sowie das biometrische Geschäft in der Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherung. Zu den Referenten gehören hier unter anderem der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Jürgen Wasem und der Fachjournalist Dr. Marc Surminski.

Alle Veranstaltungen moderiert Wibke Becker, Leiterin Vertriebsweg Makler der Continentale.

Anmeldung und Weiterbildungszeiten

Interessierte Vermittler können sich ab sofort anmelden unter makler.continentale.de/online-vertriebskongress-2020. Die Teilnahme ist kostenlos. Im Rahmen der Brancheninitiative „gut beraten“ werden für jedes Modul je 60 Weiterbildungsminuten gutgeschrieben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) begrüßt die Verabschiedung des Referentenentwurfs des Bundesarbeitsministeriums (BMAS) für eine säulenübergreifende Renteninformation aller Bundesbürger.

 

„Wenn es richtig angepackt und professionell umgesetzt wird, könnten alle Bürgerinnen und Bürger in einer digitalen Übersicht entscheidende Informationen über ihre spätere Altersversorgung erhalten“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Damit würde Transparenz geschaffen und die Menschen wären darüber informiert, wie hoch ihr eventueller Vorsorgebedarf ist, um im Alter einen angemessenen Lebensstandard zu haben. Dies wäre zudem eine gute Grundlage für die Beratung und Vermittlung durch die ehrbaren Versicherungskaufleute.“

Die säulenübergreifende Renteninformation soll die gesetzlichen Rentenansprüche sowie die Rentenanwartschaften aus betrieblicher und privater Altersvorsorge sowie aus Versorgungswerken wie auch Beamtenversorgung zusammenfassen und über ein digitales Portal allen Interessierten zur Verfügung stellen. Dieses Projekt soll nach der Vorstellung der Bundesregierung nach einer Testphase in 2023 an den Start gehen. Die Realisierung ist bei der Deutschen Rentenversicherung Bund angesiedelt, die für dieses Projekt in 2021 eine “Zentrale Stelle für die Digitale Rentenübersicht” schaffen soll. In dieser Einheit sollen unter Beteiligung von Bundesministerien Träger der gesetzlichen, betrieblichen und privaten Alterssicherung sowie Verbraucherschutzexperten mitarbeiten.

„Als Ehrbare Kaufleute, die einen eminenten sozialpolitischen Auftrag für die Absicherung von Millionen von Kunden im Alter haben, fordern wir, dass auch der BVK, der eine bedeutende Interessenvertretung der Versicherungsvermittler ist, an dieser Steuerungsgruppe beteiligt wird“, betont BVK-Präsident Heinz. „Schließlich erleben wir tagtäglich, wie es um die Altersvorsorge unserer Kunden bestellt ist und könnten deshalb wichtige Impulse geben.“

 

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Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Die Netfonds Gruppe setzt weiterhin einen klaren Fokus auf die Digitalisierung mit der webbasierten Plattformtechnologie finfire.

 

Um die Kommunikation zwischen den Fachbereichen Versicherung und IT noch effizienter zu gestalten und das Thema Innovation voranzutreiben, hat Daniel Feyler die neu geschaffene Position der Leitung Betriebsorganisation Versicherung übernommen.

Die fortschreitende Digitalisierung, die in der Corona-Pandemie weiterhin an Dynamik zugenommen hat, gewinnt für die Netfonds Partner immer mehr an Bedeutung. Insbesondere sind der Vertriebsservice mit modernen Schnittstellen in der IT-Landschaft und Zugangswege zu Neukunden wichtige Herausforderungen für die Vermittler. Hier ist das Feedback der Partner wichtig, um passgenaue Lösungen anzubieten. Daniel Feyler bringt dafür umfangreiche Erfahrungen von Seiten des Maklergeschäfts und von der Entwicklungsseite für IT-Projekte mit. Der Diplom-Betriebswirt gründete zunächst ein Unternehmen im Bereich InsurTech und begleitete anschließend Digitalisierungsprojekte bei Deutschlands größten Versicherern und Banken.

„Wir freuen uns, dass wir die neu geschaffene Position der Leitung Betriebsorganisation mit einem ausgewiesenen Versicherungs- und Digitaliserungs-Experten besetzen konnten, der uns gut bekannt ist. Seine umfangreichen Erfahrungen auf Makler- und Projektierungsseite bieten eine perfekte Verbindung dieser zwei Welten. Mit seinem Fokus auf Kundenbedürfnisse können die erhebliche Potentiale in diesem Bereich identifiziert und in die Umsetzung gebracht werden“, so Oliver Kieper, Vorstand der Netfonds AG.

Über die Netfonds Gruppe

Die Netfonds Gruppe ist eine führende Plattform für Administration, Beratung, Transaktionsabwicklung und Regulierung für die deutsche Finanzindustrie. Unter der Marke finfire stellt das Unternehmen seinen Kunden eine webbasierte Technologieplattform zur Verfügung, die es Nutzern aus der Finanzindustrie ermöglicht, Finanzmarkttransaktionen vollumfänglich, sicher und vor allem in jeder Hinsicht konform mit den relevanten MiFID-II-Vorgaben abzuwickeln. Das Angebot ist maßgeschneidert auf vielfältige Anforderungen des Tagesgeschäfts von Fondsgesellschaften, Vermögensverwaltern, Finanzberatern bis hin zu Spezialbanken und Versicherungen. Kunden von Netfonds profitieren somit von der modernsten Softwarelösung am Markt, die den Beratungsprozess deutlich vereinfacht, sicher gestaltet und zielgruppengenaues Produktmarketing ermöglicht. Mit mehr als 200 Mitarbeitern (Stand 31.12.2019) erreichte das Unternehmen im Jahr 2019 Konzernumsätze von 113,3 Mio. EUR und einem Netto-Konzernumsatz von 26,4 Mio. EUR. Die Aktie der Netfonds AG ist im m:access der Börse München notiert und über XETRA handelbar.

 

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Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Das neue Aufstiegs-BAföG erhöht die staatliche Förderung des „Fachwirts für Finanzberatung (IHK)“ in der Durchführungsvariante von GOING PUBLIC! auf 75 % – unter Berücksichtigung des Steuervorteils sogar auf über 80 %. Das Aufstiegs-BAföG gilt seit dem 1. August 2020.

 

Auch ohne „Corona-Hintergrund“ hat der Staat die Förder-Rahmenbedingungen der sogenannten Aufstiegs-Fortbildung seit diesem August drastisch verbessert, um Qualifikation in Deutschland weiter zu stärken.

„Erreicht der Fortbildungsteilnehmer den Einkommenssteuer-Spitzensatz, liegt sein Eigenanteil bei nur noch 14 %, also ca. EUR 800,00“, rechnet GOING PUBILC! Vorstand Ronald Perschke vor.

Aber auch ohne Betrachtung des Steuereffekts wird deutlich: Der direkte Zuschussanteil für die kompletten Fortbildungs- und Prüfungskosten liegt bei 75 %. Der Eigenanteil des Teilnehmers im Studiengang „Fachwirt/in für Finanzberatung (IHK)“ ist noch einmal gesunken. Er beträgt nur noch EUR 1.380,00 (am Beispiel der Prüfkosten der IHK Berlin, vor Steuereffekt).

Teilnehmer, bei denen die persönlichen Voraussetzungen vorliegen (i. d. R. gegeben, sofern kein höherer Bildungsabschluss als Bachelor besteht), haben einen Rechtsanspruch auf Förderung – und das sogar unabhängig von Einkommen und Vermögen.

Folgenden Neuerungen des Aufstiegs-BAföG gelten sowohl für den Studiengang „Fachwirt/in für Finanzberatung (IHK)“ als auch für die Qualifikation „Fachberater/in für Finanzdienstleistungen (IHK)“:

  • Der nicht-rückzahlbare Zuschuss bei Beginn der Fortbildung beträgt nun 50 % (statt bisher 40 %).
  • Bei bestandener Prüfung werden jetzt 50 % (bisher 40 %) vom Restdarlehen der KfW erlassen.

Bonus für Fachwirt-Teilnehmer: Während der Lehrgangsdauer schaltet GOING PUBLIC! die Teilnehmer kostenlos für die Weiterbildungs-WBTheken frei (Gegenwert über EUR 1.400).

Außerdem gibt es für Fachwirt-Teilnehmer die folgenden Highlights:

  • Die Vorbereitung auf die DIN 77230-Zertifizierungsprüfung ist im Lehrgangskonzept enthalten.
  • Außerdem werden wegen des ausgeklügelten Konzepts der GOING PUBLIC „Qualifikationstreppe“ allen Fachwirt-Absolventen 50 % der Studienleistung beim „Bachelor of Arts – Finanzberatung für Unternehmen und Privatkunden“ angerechnet. Dadurch kann der Absolvent nach dem Fachwirt in lediglich vier weiteren berufsbegleitenden Semestern sein Bachelor-Studium an der staatlichen Hochschule Kaiserslautern abschließen.

GOING PUBLIC! empfiehlt allen Interessentinnen und Interessenten, sich die historisch besten Förderbedingungen im Fachwirt-Studium jetzt zu sichern und gleich zu starten. Informationen zum Aufstiegs-BAföG finden Interessierte hier: https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de/public/1161589_Foerdermoeglichkeiten/

Informationen zum Fachwirt-Studiengang sind hier online:

https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de/public/670229_Fachwirt_fuer_Finanzberatung_IHK_Teil_A_und_Teil_B/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

GOING PUBLIC! , Akademie für Finanzberatung AG , Dudenstraße 10 , D-­10965 Berlin, Tel.: 030/682985­0 , Fax: 030/682985­22, www.akademie-fuer-finanzberatung.de

Janitos Versicherung AG baut Digitalisierung mit Versicherungsplattform SMART INSUR und BiPRO-Normen weiter aus

 

Der Heidelberger Schaden- und Sachversicherer Janitos bietet seinen Maklern den Transfer- und Extranet-Service – gemäß der Normen 430 und 440 des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPRO e.V.) – nun auch in der Versicherungsplattform SMART INSUR der Smart InsurTech AG an.

„Als langjähriges Mitglied des BiPRO e.V. sind wir von der Bedeutung einheitlicher Prozessstandards in der Versicherungsbranche überzeugt“, berichtet Florian Rimmler, Senior Innovation Manager und verantwortlich für BiPRO Implementierungen bei der Janitos Versicherung AG. „Mit den nun umgesetzten Anbindungen möchten wir den Arbeitsalltag unserer Makler erleichtern, indem wir Informationen einfacher zur Verfügung stellen können. Darüber hinaus erreichen wir über Smart InsurTech einen großen Adressatenkreis.“

Der Übermittlungsservice von Geschäftsvorfällen nach BiPRO-Norm 430 beinhaltet einen elektronischen Dokumentenabruf. Geschäftsvorfälle wie Policen, An- oder Nachträge und Beitragsrechnungen werden einer bestimmten Kategorie, der Geschäftsvorfall-ID, zugeordnet. Alle beim Versicherer bearbeiteten Dokumente werden hier zur Abholung bereitgestellt. So ist eine automatisierte Übernahme der Informationen in die Consumer-Systeme möglich. „Neben der Prozessbeschleunigung war es uns wichtig, Vermittlern eine erhöhte Servicequalität zur Verfügung zu stellen“, betont Rimmler.

Die BiPRO-Norm 440 zur externen Navigation in Versicherungsportale ermöglicht es, direkt aus dem Maklerverwaltungsprogramm ohne Medienbruch und ohne erneute Anmeldung einen bestimmten Kunden oder Vertrag direkt im Extranet des Versicherers aufzurufen.

Technologie ermöglicht mehr Fokus auf die Beratungskompetenz

„Wir kennen Janitos aus unserem gemeinsamen Engagement im BiPRO e.V. und teilen die Überzeugung, dass eine moderne IT-Infrastruktur und standardisierte, automatisierte Prozesse sowie digitale Schnittstellen für das Vermittlergeschäft von morgen unerlässlich sind“, berichtet Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG. „Technologie kann Makler vor allem im administrativen Bereich enorm entlasten. So gewinnen sie mehr Zeit für die kompetente Beratung ihrer Kunden.“

Rimmler blickt positiv auf die zügige BiPRO-Anbindung durch Smart InsurTech und hat schon weitere Kooperationen im Blick: „Im Rahmen der Digitalisierungsoffensive DiOPLUS Bestandsdatenübermittlungen streben wir eine enge Zusammenarbeit an.“ Janitos und Smart InsurTech sind im BiPRO e.V. daran beteiligt, nicht nur Dokumente, sondern auch Bestandsdaten über standardisierte Prozesse liefern zu können. So sollen Änderungsdaten von Versicherungen an Makler zukünftig durch BiPRO-Normen übermittelt und somit die GDV-Daten abgelöst werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Erhöhung der Umsatzprognose

 

Die Netfonds AG (ISIN: DE000A1MME74), eine führende Plattform für Abwicklung, Administration, Beratung und Regulierung für die Finanzindustrie, erreichte im 1. Halbjahr 2020 einen konsolidierten Konzernumsatz von 70,6 Mio. EUR. Das entspricht einem Plus von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr (HJ1 2019: 50,6 Mio. EUR).

Der Netto-Konzernumsatz erhöhte sich im selben Zeitraum um 25 Prozent auf  14,0 Mio. EUR (HJ1 2019: 11,2 Mio. EUR). Die Rohertragsmarge, also der Netto-Konzernumsatz im Verhältnis zum Brutto-Konzernumsatz, erreichte 20 Prozent. Ergebnisseitig konnte die Netfonds Gruppe das EBITDA im Vorjahresvergleich um 172,5% von 0,40 Mio. EUR auf ein EBITDA von 1,09 Mio. EUR verbessern.

“Unsere gesamte Unternehmensgruppe ist im ersten Halbjahr 2020 über alle Bereiche stark gewachsen. Derzeit ist auch für das Gesamtjahr kein Anzeichen für ein Nachlassen der Wachstumsdynamik zu erkennen. Auch beim Ertrag zeigt sich eine sehr positive Tendenz und das trotz des enormen Wachstums und der weiter hohen Investitionen in „finfire“, unserer neuen digitalen Vertriebs- und Abwicklungsplattform. Die kontinuierliche Steigerung der AuM (Assets under Management), die über unsere Plattform verwaltet werden, unterstreicht die positive Entwicklung zusätzlich“, freut sich Karsten Dümmler, Vorstandsvorsitzender der Netfonds AG.

“Die Dynamik im bisherigen Jahresverlauf insbesondere im Bereich Regulatorik (Haftungsdach- und Vermögensverwaltung) mit einem Wachstum von > 40% und die Vielzahl von Neukundenanfragen, die uns im Moment erreichen, lassen uns ausgesprochen positiv auf die Gesamtjahresentwicklung blicken. Zusätzlich steht im vierten Quartal der Start des Belegschaftsgeschäftes mit ersten Großkunden an. Und last but not least gibt uns die gerade erfolgreich abgeschlossene Kapitalerhöhung noch zusätzliche Möglichkeiten für die kommenden Monate“, so Karsten Dümmler weiter.

Die wichtigsten Kennzahlen zur Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr stellten sich wie folgt dar:

in Mio. EUR  HJ 1 2020   HJ 1 2019   ∆

Brutto-Konzernumsatz   70,6  50,5  +40,0%

Netto-Konzernumsatz    14,0  11,2  +25,0%

EBITDA       1,09  0,40  +172,5%

EBIT  0,10  -0,58

Assets under Administration    15.300        13.200        +15,9%

Zum Umsatzwachstum im ersten Halbjahr trugen alle Geschäftsbereiche bei. Der Bereich Regulatory & Technology konnte einen Zuwachs von 42 Prozent auf 18,19 Mio. EUR Umsatz (H1 2019: 12,80 Mio. EUR) erzielen. Der Bereich Wholesale erreichte einen Umsatz in Höhe von 43,27 Mio. EUR (H1 2019: 35,90 Mio. EUR). Prozentual am stärksten entwickelte sich der Bereich Marketing & Products, dessen Umsätze mit 9,14 Mio. EUR um 381 Prozent über dem Vorjahr lagen (H1 2019: 1,9 Mio. EUR). Hier waren es unter anderem die gestiegenen Erträge aus über die Plattform abgewickelten Immobilientransaktionen, die zu dem deutlichen Umsatzanstieg führten.

Im Einzelnen entwickelte sich der vorläufige Brutto-Konzernumsatz nach Segmenten im ersten Halbjahr 2020 wie folgt:

In Mio. EUR H1 2020      H1 2019      ∆

Regulatory & Technology         18,19 12,80 +42 %

Wholesale   43,27 35,90 +21 %

Marketing, Immobilien & Products     9,14  1,90  +381%

Vor dem Hintergrund der positiven Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr bekräftigt der Vorstand ausdrücklich die Prognose zur Geschäftsentwicklung im Gesamtjahr 2020. Der Vorstand geht allerdings nunmehr von einem organischen Umsatzwachstum von mindestens 20 Prozent (bisher 10 – 15%) und somit von einem Konzernumsatz von über 135 Mio. EUR aus. Das EBITDA wird aufgrund der Wachstumsinvestitionen in Digitalisierung und die Vorbereitung des Belegschaftsgeschäftes weiterhin im Bereich von 4,0 bis 4,5 Mio. EUR erwartet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Ab sofort kann man die Versicherungsforen Leipzig auch hören.

 

Vor Kurzem ist der erste eigene Podcast „Versicherung 360“ gestartet, in dem Expertinnen und Experten ab sofort regelmäßig über Themen, Trends und Zukunft der Versicherungsbranche diskutieren. In den ersten beiden Folgen geht es um Ökosysteme und The Next New Normal.

„Podcasts sind ein tolles Medium, um zu diskutieren und ins Gespräch zu kommen. Wir wollten schon seit Längerem unseren eigenen Podcast starten und haben in diesem Frühjahr damit begonnen, intensiv an der Veröffentlichung zu arbeiten“, sagt Justus Lücke, Geschäftsführer der Versicherungsforen, der als Experte zum Thema Ökosysteme in der ersten Folge zu hören ist. Gemeinsam mit Claudia Lehmann, Professorin für digitale Innovation im Dienstleistungsbereich an der Handelshochschule Leipzig (HHL) spricht er unter anderem darüber, warum Ökosysteme für die Versicherungsbranche so spannend sind und beide berichten von einem Kooperationsprojekt für ein regionales Ökosystem.

In der zweiten Folge von „Versicherung 360“ geht es um die Frage, wie wir in Zukunft arbeiten wollen – also wie das „Next New Normal“ in der Arbeitswelt aussehen wird. Darüber diskutieren Matthias Tokarski, Head of Operations bei Allianz Direct Germany, und Kai Wedekind, Leiter Kompetenzteam Vertrieb & Service und Experte für neue Arbeitswelten bei den Versicherungsforen Leipzig.

„Unser Ziel ist es, einen informativen, interessanten und kurzweiligen Podcast zu machen, in dem sich Expertinnen und Experten aus der Versicherungsbranche zu einem Thema austauschen, richtig miteinander ins Gespräch kommen und diskutieren können. Wir beobachten die Branche und den Markt, da lag es auf der Hand, über aktuelle Trends und die Zukunft der Versicherung zu sprechen“, erklärt Versicherungsforen-Geschäftsführer Jens Ringel.

Moderiert wird „Versicherung 360“ von der ausgebildeten Journalistin Nadine Marquardt, die seit März die Pressearbeit der Versicherungsforen Leipzig verantwortet.

Den Trailer sowie die ersten beiden Folgen gibt es auf der Podcast-Webseite zum Anhören: https://blog.versicherungsforen.net/versicherung360 . Außerdem erscheinen alle Folgen bei Streaming-Diensten wie Spotify, iTunes und Deezer, wo interessierte Hörerinnen und Hörer den Podcast abonnieren können.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D-­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

Aktuell, präzise und unbestechlich.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen der Versicherungs- und Gesundheitswirtschaft, das 9. VorsorgeFachForum® findet am Montag, den 21. September 2020 in Mannheim statt.

Seit 2010 ist das VorsorgeFachForum® als wegweisende Veranstaltung für die Entwicklung des biometrischen Versicherungsmarkts etabliert.

Unter dem Motto:  “Alles drin. Mehr geht nicht.”   gibt es 2020 folgende Kerninhalte:

  • Aktuelle Tarifanalysen für biometrische Versicherungsprodukte – Schwerpunkt PKV, BU und Pflegeversicherung – auf Basis der vertraglich garantierten Leistungen.
  • PKV und GKV im aktuellen Systemvergleich.
  • Versicherungsmedizinische Gutachten in gerichtlichen und außergerichtlichen Verfahren.
  • Aufbau und Anforderung von medizinischen Gutachten in Abgrenzung zwischen privater Versicherungswirtschaft und Sozialgerichtsbarkeit.
  • Betriebliche Einkommenssicherung mit verständlichem Vertragswerk ohne unverbindliche Formulierungen und unbestimmte Begriffe.
  • Vorstandsmitglieder der wirtschaftlichen Partner und Tagesgäste im Schlagabtausch mit dem Publikum zu relevanten Zukunftsfragen der Versicherungswirtschaft.
  • Vertriebsorientierter und erfolgsbewährter Beratungsablauf mit Unterstützung der PremiumSoftware für biometrische Risiken.

 

Sie erhalten umfangreiche Einblicke, Daten und Fakten, Anregungen, Strategien und Visionen, um für Ihre Kunden das Beste zu geben. Das Ganze in der präzisen Detailtiefe, Transparenz und klaren Sprache – so wie Sie es von PremiumCircle gewohnt sind.

Anmeldung

Erleben Sie mit uns das VorsorgeFachForum® 2020 und melden Sie sich hier an: https://www.premiumcircle.de/anmeldung-zur-veranstaltung-vorsorgefachform-2/

 

Veranstaltungsort

Mannheim

21.09.2020

08:30 Uhr – 18:00 Uhr

Congress Center Rosengarten

Rosengartenplatz 2

68161 Mannheim

Weitere Informationen unter www.vorsorgefachforum.de

 

Selbstverständlich gibt es ein stimmiges Hygiene- und Sicherheitskonzept um die Veranstaltung unter Berücksichtigung geltender und zukünftiger Abstands- und Hygieneregeln durchzuführen.

 

Die Teilnahmegebühr beträgt 299,- € inkl. MwSt., die Teilnehmerzahl ist auf 290 Teilnehmer limitiert.

 

Für Versicherungsvermittler verfügen wir über ein eigenes begrenztes Kontingent für eine kostenfreie Einladung als Gast.

Fordern Sie hierfür Ihre persönliche Voucher-Nummer zur kostenfreien Teilnahme unter info@vorsorgefachforum.de an. Wenn Sie schnell sind, klappt es vielleicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de