Das unabhängige Analysehaus MORGEN & MORGEN hat erstmalig die Bedingungswerke der Erwerbsunfähigkeitversicherer untersucht.

 

Das neue M&M Rating Erwerbsunfähigkeit erhöht die Transparenz somit maßgeblich. MORGEN & MORGEN attestiert einem der 29 analysierten Tarife von 18 Versicherern die beste Bewertung und weitere neun Tarife erhalten eine sehr gute Bewertung.

Die Experten von MORGEN & MORGEN haben im Rahmen des neuen M&M Ratings Erwerbsunfähigkeit die Tarife der Versicherer einer ausführlichen Analyse unterzogen. „Neben der Berufsunfähigkeitsversicherung ist sie die einzige Möglichkeit die Arbeitskraft abzusichern, da sie eine gesundheitliche Beeinträchtigung mit der Möglichkeit verknüpft, ein Erwerbseinkommen zu erzielen“, unterstützt Andreas Ludwig, Bereichsleiter Produkt & Analyse bei MORGEN & MORGEN, die Entscheidung für das neue Rating.

Andere Absicherungsprodukte bilden diese Verknüpfung nicht ab, sondern definieren konkrete gesundheitliche Ereignisse. Es besteht also eine Lücke in der Einkommensabsicherung, die der abstrakte Leistungsauslöser in der Erwerbsunfähigkeitsversicherung absichert.

Das M&M Rating Erwerbsunfähigkeit ist tarifbezogen und beinhaltet ausschließlich die Bedingungsanalyse auf Basis der einzelnen Tarife. Das Rating bewertet mit 1 bis 5 Sternen und die Grundlage hierfür bilden 24 Leistungsfragen. Die ratingrelevanten Fragen beurteilen Sachverhalte und Produkteigenschaften, die als wesentlich für die (Bedingungs-)Qualität eines Produkts anzusehen sind. Die Kundenfreundlichkeit steht dabei im Fokus, ebenso die Eindeutigkeit der Aussagen im Bedingungswerk.

Nur ein Anbieter erhielt eine 5-Sterne-Bewertung, da einzig dieser Tarif bei einer Restleistungsfähigkeit von drei bis sechs Stunden greifen würde – analog zur Erwerbsunfähigkeitsversicherung im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung. „Wir befürworten es sehr, dass die Erwerbsunfähigkeitsversicherung wieder in den Fokus und somit in das Bewusstsein der Vermittler gerückt wird“, so das Fazit von Andreas Ludwig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Das Fachmagazin AssCompact hat die Ergebnisse seiner aktuellen Studie „Beratungssoftware im Versicherungsvertrieb 2019“ veröffentlicht.

 

Diese belegen, dass Makler bevorzugt mit den Beratungslösungen von softfair arbeiten. In vier von sechs Kategorien konnte sich die Hamburger Softwareschmiede teilweise deutlich vor den Wettbewerbern behaupten. Zudem ist das AkquiseCenter von softfair mit Abstand das beliebteste Maklerverwaltungsprogramm. Weitere Infos zur Studie unter: https://www.asscompact.de/nachrichten/diese-beratungssoftware-nutzen-versicherungsmakler.

Die Produkt- und Tarifwelten im Versicherungsvertrieb werden immer komplexer. Makler müssen sich deshalb heutzutage auf moderne, ganzheitliche und effiziente Beratungssoftware verlassen können. Im Rahmen ihrer aktuellen Studie wollte die AssCompact herausfinden, welche Software dabei schwerpunktmäßig genutzt wird und somit am wichtigsten ist für den Makleralltag.

In vier von sechs Kategorien – Altersvorsorge, Berufsunfähigkeit/Existenzschutz, private Krankenversicherung (Voll, Zusatz und Pflege) und private Sach- und Unfallversicherungen – arbeiten Makler bevorzugt mit den Lösungen von softfair. Die Module Leben, Kranken und SUH sowie der FinanzLotse 3.0 können sich mit teilweise großem Abstand vor den Lösungen der Wettbewerber behaupten. In der Kategorie Kfz belegt softfair immerhin den zweiten Platz.

„Wir freuen uns sehr, dass unsere Lösungen von Maklern offensichtlich sehr gut angenommen und genutzt werden. Gleichzeitig spornt es uns an, die Lösungen kontinuierlich weiterzuentwickeln. Der FinanzLotse beispielsweise wird in Kürze mit einer neuen digitalen Antragsstrecke, kurz: „DIGITAS“ ausgestattet. Ein absoluter Mehrwert für die Makler und die angebundenen Lebensversicherer“, so Matthias Brauch, Geschäftsführer von softfair.

Neben den bevorzugten Beratungslösungen stellt softfair laut den Ergebnissen mit dem AkquiseCenter auch das beliebteste Maklerverwaltungsprogramm. An der Studie der AssCompact Wissen beteiligten sich insgesamt 505 ungebundene Vermittler.

Weitere Infos zu den Beratungslösungen von softfair und dem AkquiseCenter gibt es unter https://www.softfair.de/produkte/pools-vertriebe-makler/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

softfair GmbH, Albert-Einstein-Ring 15, 22761 Hamburg, Tel: 040.609 434 – 00, Fax: 040.609 434 – 025, www.softfair.de

Aon Studie 2019: Arbeitnehmer sind über Nebenleistungen oft schlecht informiert – Arbeitgeber verschenken Chancen, um Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten

 

Die meisten Arbeitnehmer wissen nicht, welche Nebenleistungen ihnen ihr Arbeitgeber bietet. Dazu gehören Angebote wie Betriebsrente, Versicherungen und Firmenwagen. Dies dokumentiert eine repräsentative Online-Studie des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon. Befragt wurden rund 2.000 Arbeitnehmer aus Unternehmen unterschiedlicher Größe. Nur gut ein Viertel der Arbeitnehmer (27,1 %) sieht sich bestens informiert und versteht die Nebenleistungen voll und ganz. Der Großteil (72,9 %) hat nur ein grobes Verständnis, kennt Nebenleistungen nur vom Hörensagen oder fühlt sich gänzlich uninformiert.

Je geringer das Einkommen des Mitarbeiters, desto größer sind die Informationslücken. Auch kennen mehr Frauen als Männer (33,2 % vs. 20,1 %) Nebenleistungen nur vom Hörensagen oder sogar gar nicht. Erhöhten Informationsbedarf gibt es auch in kleineren Unternehmen. Beispielsweise hat in Betrieben mit bis zu 50 Mitarbeitern nur gut die Hälfte das Angebot „voll und ganz verstanden“ bis „grob verstanden“, während es in Unternehmen ab 5.000 Mitarbeitern circa 80 % sind.

Fragt man nach den gewünschten Informationen, hätte über die Hälfte der Arbeitnehmer an erster Stelle gerne eine generelle Übersicht über die angebotenen Nebenleistungen (56,7 %). Gehört dazu eine Betriebsrente, interessiert vor allem deren Höhe: Fast jeder zweite Arbeitnehmer (48,7 %) möchte wissen, was er als Betriebsrente zu erwarten hat.

Wohin ein Mangel an Information führen kann: Viele Mitarbeiter in kleinen Unternehmen (bis 50 Mitarbeiter) vermuten, dass das Angebot an Nebenleistungen nicht so recht zu ihren persönlichen Bedürfnissen passt. Ganz anders ist das Bild in Unternehmen, die zwischen 5.000 bis 10.000 Mitarbeiter beschäftigen: Hier haben fast 90 % der Mitarbeiter das Gefühl, in Sachen Nebenleistungen gut aufgestellt zu sein.

„Unsere aktuelle Studie offenbart, wie viel wertvolles Potenzial in Nebenleistungen für Arbeitgeber steckt “, so Aon-Geschäftsführer Fred Marchlewski. „Sie sind ein wichtiges Instrument bei der Gewinnung qualifizierter Arbeitnehmer und tragen dazu bei, die Bindung und Loyalität der Mitarbeiter zu festigen. Sie stärken zudem das finanzielle Wohlbefinden der Mitarbeiter und verbessern dadurch ihre Zufriedenheit und Arbeitsleistung. Nur: Um das Angebot wertschätzen zu können, müssen die Arbeitnehmer es auch kennen. Hier gibt es eindeutig Nachholbedarf. Es stellt sich dabei auch die Frage, warum sich Frauen schlechter informiert fühlen. Daher muss über alternative Informationskonzepte nachgedacht werden. Durch geeignete Kommunikation steigern Arbeitgeber langfristig die Mitarbeiterloyalität.“

Unternehmen verschenken ein großes Potenzial zur Mitarbeiterbindung, weil sie nicht ausreichend über ihre Nebenleistungen informieren. Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Studie des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon.

Informationen zur Studie:

Von Mai bis Juni 2019 wurden im Rahmen einer Online-Umfrage 2.002 Arbeitnehmer in Deutschland zu verschiedenen Aspekten ihres finanziellen Wohlbefindens befragt. Die Auswahl der Teilnehmer wurde so gesteuert, dass die Befragung für die Zielgruppe repräsentativ ist (Alter, Geschlecht und Region).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Hewitt GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

Versicherung ist Vertrauenssache, Versicherung ist persönlich.

 

Tatsächlich legen 85 Prozent der Verbraucher Wert darauf, von Angesicht zu Angesicht mit ihrem Vermittler zu sprechen, bei großen und bei kleinen Fragen – das bestätigte jüngst eine forsa-Umfrage im Auftrag der Gothaer. Doch nicht immer bleibt im Alltag auch Zeit für ein persönliches Treffen. Eine zeitsparende und ortsunabhängige Alternative ist die Videoberatung, die sich flexibel vor allem berufstätigen Kunden anpasst. In einem Pilotprojekt testet die Gothaer jetzt, welche Software überzeugt, welche Versicherten sich für die Videoberatung begeistern und was ihnen und den Beratern dabei wichtig ist.

Sich im Internet über Versicherungen zu informieren, ist für die meisten Verbraucher völlig normal. Manche schließen kleine Produkte wie eine Hausratversicherung auch gleich online ab. Warum aber bleibt die tiefergehende Beratung noch analog? Natürlich kann der Versicherte seinen Berater jederzeit anrufen, viele aber möchten auf ein „Face-to-Face-Gespräch“ nicht verzichten – trotz Entfernung oder vollem Terminkalender. „Mit der Videoberatung schließen wir diese Lücke und schaffen unseren Kunden und Beratern eine neue Kontaktmöglichkeit – so flexibel wie ein Telefonat und so persönlich wie ein Treffen“, sagt Jennifer Dahmen, aus der Gothaer Abteilung Digitalisierung und Datenmanagement. „Jetzt startet unser lange vorbereitetes Pilotprojekt: Sieben Monate lang können sich Kollegen aus Innendienst und Exklusivvertrieb an zwei zur Auswahl stehenden Softwares ausprobieren – und die Kunden natürlich auch, ihr Feedback ist uns schließlich besonders wichtig.“

Beispielszenarien für die Videoberatung

Wann kann die Videoberatung punkten? Jennifer Dahmen gibt Beispiele: „Ich bin auf Geschäftsreise und habe gerade ein paar freie Minuten im Hotel. Ich habe nur eine kurze Frage, die den Aufwand und die Anreise für einen persönlichen Besuch nicht lohnt. Oder ich bin umgezogen, möchte aber weiterhin von meinem bekannten Vermittler beraten werden.“

Nicht für jeden – aber ein wichtiger Schritt

Jetzt testet die Gothaer, wie die Kunden die digitale Beratung über Videoplattformen annehmen, für welche Kundengruppen und Anwendungsfälle sich das Angebot besonders eignet und auch, welche Anforderungen die Mitarbeiter des selbstständigen Außendiensts an die Software haben. „Natürlich werden nicht alle Angesprochenen Lust auf die digitalen Kanäle haben“, weiß Jennifer Dahmen. „Aber wir wollen unseren Kunden eine breite Palette an Kontaktmöglichkeiten anbieten und sie selbst entscheiden lassen, wie sie mit uns in Kontakt treten. Wir alle leben heute viel digitaler als noch vor wenigen Jahren – eine moderne Versicherung geht diesen Weg mit.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

AssCompact TRENDS IV/2019

 

Die aktuelle AssCompact-TRENDS Studie hat sich in einem Sonderteil mit den Verwaltungsportalen im Bereich der betrieblichen Versorgung beschäftigt. Demnach gibt es hier noch viel Potential für die Anbieter. Weiteres Ergebnis: Vermittler gehen davon aus, dass Firmenkunden kaum bereit sind, Geld für bAV-Portale in die Hand zu nehmen.

Trotz der Komplexität der Produktwelt „betriebliche Vorsorge“, stehen sogenannte bAV-Verwaltungsportale bei Vermittlern nicht im Fokus. Zu diesem und weiteren Ergebnissen kommt die Studie AssCompact TRENDS IV/2019 in einem Sonderthema. Rund 30% der befragten Vermittler haben angegeben, dass sie keine Portallösungen für das bAV-Geschäft kennen. Und lediglich 38% der Befragten setzen überhaupt ein bAV-Verwaltungsportal ein. Geringe Werte angesichts dessen, dass knapp über 60% der befragten Vermittler bAV-Lösungen vermitteln.

Das sind die bekanntesten bAV-Portale

Den größten Bekanntheitsgrad hat laut Studie der Münchener Dienstleister xbAV, gefolgt von FirmenOnline, ein Angebot der Allianz sowie den beiden Anbietern ePension und eVorsorge. Relevant in Sachen Nutzung sind allerdings nur die ersten beiden Portale. 56,9% der Nutzer von Portallösungen haben das Angebot von xbAV im Einsatz, FirmenOnline der Allianz wird von 53,8% der Vermittler genutzt. Alle sonstigen Portallösungen landen bei unter 10%.

Firmenkunden wollen für die digitale Verwaltung nichts bezahlen

Mehr als die Hälfte der befragten Vermittler gehen zudem davon aus, dass ihre Firmenkunden nicht bereit sind, für eine Portallösung zu zahlen. Knapp 28% können sich vorstellen, dass ihre Kunden bereit sind maximal einen Euro pro Vertrag und Monat zu bezahlen. Nur jeder Fünfte schätzt die Investitionsbereitschaft ihrer Kunden mit drei Euro oder mehr höher ein.

Top-Anbieter aus Vermittlersicht im vierten Quartal 2019

Die Studien „AssCompact TRENDS“ untersuchen – neben der sogenannten Vertriebsstimmung und speziellen Sonderthemen – quartalsweise auch die Favoriten der unabhängigen Vermittler in aktuell 37 Produktlinien. Die nachfolgende Tabelle ist ein Auszug und zeigt die beliebtesten Produktgeber in fünf beispielhaft ausgewählten Sparten.

Klassische Lebensversicherung/Rentenversicherung

  1. Allianz (1)
  2. VOLKSWOHL BUND (4)
  3. ALTE LEIPZIGER (2)

Private Pflegeversicherung

  1. Allianz (2)
  2. IDEAL (1)
  3. HALLESCHE (3)

Wohngebäudeversicherung

  1. DOMCURA (1)
  2. AXA (2)
  3. Konzept & Marketing (6)

Gewerbliche Sachversicherung

  1. Allianz (4)
  2. AXA (1)
  3. VHV (2)

Investmentfonds

  1. Flossbach von Storch (1)
  2. DWS (2)
  3. Fidelity (8)

 

Die aufgeführten Ergebnisse geben einen Überblick über die Top-Anbieter in ausgewählten Sparten; die Platzierungen der Anbieter aus der Vorstudie sind in Klammern dargestellt. Quelle: AssCompact TRENDS IV/2019

Zur Studie

An der Studie „AssCompact TRENDS IV/2019″ haben sich 761 Makler und Mehrfachagenten beteiligt. Die Netto-Stichprobe nach Qualitätsprüfung besteht aus 422 Stimmen. Die Studie kann zum Einzelpreis von 1.300 Euro zzgl. MwSt. erworben werden.

Bestellmöglichkeit unter http://www.asscompact.de/studien. Ansprechpartner ist Florian Stasch (Tel. 0921 75758-38, E-Mail: stasch@bbg-gruppe.de).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de, www.asscompact.de

Deutschlands größter Maklerpool Fonds Finanz hat mit Wirkung zum 08. November 2019 die WAEIS Filme GmbH gegründet.

 

Sinn und Zweck ist die Etablierung der Bewegtbildproduktion als eigenständiges Geschäftsfeld und dessen perspektivischer Ausbau. Die Geschäftsführung übernehmen die langjährigen Fonds Finanz Mitarbeiter Dominik Wasik und Anton Leis, gemeinsam mit Norbert Porazik und Markus Kiener. Das Unternehmen nimmt seinen operativen Betrieb zum 01. Januar 2020 auf.

Der Bedarf an Bewegtbild ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Dementsprechend produziert die Fonds Finanz seit längerem nicht mehr nur für den Eigenbedarf, sondern auch für Vertriebspartner und Gesellschaften der gesamten Finanz- und Versicherungsbranche, vornehmlich zu Marketing- und Vertriebszwecken. Dieser Entwicklung Rechnung tragend hat sich der Maklerpool zur Gründung der WAEIS Filme GmbH entschlossen. Die Bewegtbildproduktion wird damit als eigenständiges Geschäftsfeld etabliert, das perspektivisch weiter ausgebaut wird. Die WAEIS Filme GmbH ist eine 100prozentige Tochter der Fonds Finanz.

Die Geschäftsführung übernehmen Dominik Wasik und Anton Leis im operativen Bereich, gemeinsam mit Norbert Porazik und Markus Kiener, die strategisch tätig sind. Wasik und Leis verfügen neben einem Studium in der Medienproduktion über langjährige, umfassende Berufserfahrung in verschiedenen Branchen. Seit 2015 arbeiten sie bei der Fonds Finanz zusammen. Dementsprechend kennen sie die Finanz- und Versicherungsbranche sehr gut und können schnell und flexibel auf neue Marktentwicklungen reagieren.

„Wir freuen uns sehr auf die neue Herausforderung und die Möglichkeit, unser bisheriges Angebot ausbauen und weiterentwickeln zu können“, so Dominik Wasik. Anton Leis ergänzt: „Bewegtbild gewinnt in Marketing und Vertrieb immer mehr an Bedeutung. Mit der WAEIS Filme GmbH können wir die Nachfrage optimal bedienen.“

„Dominik Wasik und Anton Leis sind nicht nur in fachlicher und handwerklicher Hinsicht absolute Profis. Sie arbeiten mit sehr viel Herz und brennen für das, was sie tun. Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam ein weiteres starkes Geschäftsfeld etablieren“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. Weitere Informationen zur WAEIS Filme GmbH gibt es in Kürze unter www.waeis-filme.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Das blau direkt Verwaltungssystem wird mit einer angestrebten Vollintegration von FinanzPortal24 noch mächtiger.

 

blau direkt bietet als Technologiemarktführer weit fortgeschrittene Datenbanktechnlogie. Mit Hilfe von „Integrationen“ lässt sich der Leistungsumfang beliebig erweitern und auf den Bedarf jeder Betriebsgröße und – ausrichtung hin optimieren. Die Kooperation mit externen Anbietern, vernetzt die Software Marktführender Anbieter und treibt die Digitalisierung damit entschieden an. Zu den bereits erfolgten Integrationen gehören globale Player wie Google, Microsoft, CleverReach, aber auch branchenspezifische Spezialisten wie Covoo, Levelnine, Virado oder ProvenExpert.

Nun schließt sich auch FinanzPortal24 an und ermöglicht einen direkten Datenaustausch. Mit der der Realisierung des FinanzPlaner Online geht das Unternehmen den logischen Schritt zur digitalen Vernetzung mit dem Technologiemarktführer blau direkt.

„Als einer der ersten Pools bietet blau direkt mit FinanzPortal24 eine optimale Lösung für den Beratungsprozess. Mit wenigen Klicks ist es unserem Partner möglich, die Kundendaten aus seinem Maklerverwaltungssystem in seinen Beratungsprozess bei FinanzPortal24 zu übertragen“, berichtet Marvin Kowalski, der für die technische Umsetzung bei blau direkt sorgt.

Bereits eingegebene Kundendaten können dabei effektiv genutzt werden und verhelfen zu einer schnelleren und qualifizierten Beratung und einer Reduktion möglicher Eingabefehler.

Sämtliche relevante Daten sind in der Daten-Cloud des jeweiligen Maklers gesichert. Dies schafft Beratungserfolg, denn auf den Kunden zugeschnittene Angebote können zeitsparend und kostengünstiger erstellt werden. Dabei kann auf die Bedürfnisse der Kunden spezifisch eingegangen werden. Mehrfacheingaben gehören der Vergangenheit an.

Mit dem Angebot von Finanzportal24 genießen die Partner von blau direkt künftig einen weiteren Vorteil. In Abstimmung mit dem DEFINO-Institut für Finanznormen achteten die Macher darauf, dass alle Anforderungen der DIN Norm 77230 beachtet und in die Beratung integriert werden können. Mit der Einhaltung dieser Qualitätsstandards leben Makler modernen Verbraucherschutz; schaffen Sicherheit in der Finanzanalyse.

Das Vertrauen des Kunden in den Makler wird gestärkt und verschafft diesem einen Vorteil gegenüber anderen Dienstleistern. „Mit der im Endausbau angestrebten Vollintegration in die fortschrittliche Integrationswelt von blau direkt gehen wir konsequent den Weg weiter, FinanzPortal24 mit den führenden Systemen unserer Makler zu vernetzen. Gemeinsam treiben wir die Digitalisierung unserer Branche voran“, so Hubertus Schmidt, Geschäftsführer von FinanzPortal24.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Das hat das OLG Düsseldorf in einem Urteil vom 19.09.2019 zum Geschäftszeichen: 15 U 37/19 entschieden.

 

Es untersagte einem Versicherungsmakler, seinen Kunden ohne vorherige Einwilligung anzurufen, wenn dieser Anruf über die gesetzliche Betreuungspflicht bereits vermittelter Versicherungsverträge hinausgeht. Das OLG Düsseldorf verwies den Versicherungsmakler darauf, vorher eine Einwilligung einzuholen oder den Kunden auf anderen Wegen zu kontaktieren.

Im entschiedenen Fall hatte ein Versicherungsmakler seinen Kunden mehrfach angerufen, um sich nach dessen Zufriedenheit zu erkundigen. Diese sogenannten „Service Calls“ hat er zum Anlass genommen, seine weitergehenden Maklerdienste anzubieten und zu erfragen, ob der Kunde weitere Angebote für Versicherungen wünsche oder ob es Sinn macht, bestehende Versicherungen umzudecken. Eine ausdrückliche Werbeeinwilligung hatte der Kunde dem Versicherungsmakler nicht erteilt.

Und das war laut den Entscheidungsgründen des OLG Düsseldorf auch das Problem.

Das OLG Düsseldorf führt zunächst und unter Hinweis auf die sehr weitgehende Rechtsprechung des BGH aus, dass unter Werbung alles fällt, was dem Absatz einer Ware oder Dienstleistung dient. Das können bspw. auch Zufriedenheitsumfragen bei Kunden sein. Da diese „Service Calls“ im konkreten Fall auch der möglichen Vermittlung von Versicherungen dienten, ging das OLG Düsseldorf von Werbung aus und diese ist telefonisch nur zulässig, wenn der Kunde vorher eingewilligt hat. Eine solche Einwilligung konnte der beklagte Versicherungsmakler jedoch nicht beweisen. Dass er auch zu einer Nachbetreuung verpflichtet sein kann und dass damit auch regelmäßige Anrufe zur Zufriedenheit des Kunden verbunden sein können, hat das OLG Düsseldorf zwar gesehen. Es meinte jedoch, dass auch solche Anrufe im Einklang mit dem Wettbewerbsrecht stehen müssen. Es sei auch nicht unbillig, dass der Versicherungsmakler dafür entweder eine Einwilligung einholt oder den Kunden auf andere Weise kontaktiert.

Dieses Urteil zeigt einmal mehr, dass Versicherungsmakler darauf achten sollten, sich entsprechende Einwilligungen beim Kunden einzuholen. Denn insbesondere bei „Telefonwerbung“ ist der BGH (und so auch das OLG Düsseldorf) sehr verbraucherorientiert.

„Nichtsdestotrotz ist dieses Urteil sehr kritisch zu sehen und eher fragwürdig. Das OLG Düsseldorf hat nicht ausreichend gewürdigt, dass den Versicherungsmakler sehr weitgehende Pflichten treffen und sich auch aus einem Telefongespräch ein Anlass zu einer weitergehenden Beratung ergeben kann. Es bleibt daher zu hoffen, dass dieses Urteil ein Einzelfall bleibt“, so Fachanwalt Tobias Strübing von der Kanzlei Wirth Rechtsanwälte in Berlin.

Link: https://www.wirth-rae.de/olg-duesseldorf-service-calls-eines-versicherungsmaklers.html

Ansprechpartner zu dieser Meldung:

Rechtsanwalt Tobias Strübing struebing@wirth-rae.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wirth­ Rechtsanwälte, Carmerstr. 8, D­-10623 Berlin, Tel: 030 ­ 319 805 44 0, Fax: 030 ­ 319 805 44 1, www.wirth-­rechtsanwaelte.com

Gründerszene-Award für 50 deutsche Startups mit dem schnellsten Wachstum

 

Finanzchef24 bleibt auf der Überholspur. Zum dritten Mal überzeugt das Münchner InsurTech die Jury von Gründerszene.de, der Plattform der deutschen Digitalwirtschaft, und ist eines der 50 schnellst wachsenden Digitalunternehmen Deutschlands 2019.

Seit der Firmengründung 2012 hat Finanzchef24 nach eigenen Angaben über 50.000 Gewerbekunden abgesichert. „Wir sind sehr stolz, in digitalen Boomzeiten wie diesen, bereits den dritten Award der Gründerszene mit nach Hause zu nehmen“, so Benjamin Papo, Geschäftsführer von Finanzchef24. „Dass sich Selbständige und Kleinunternehmer aus über 1.500 Betriebsarten bei Finanzchef24 einfach und schnell absichern können, ist ein entscheidender Wachstumstreiber für uns. Und es zeigt, dass wir mit unserem Service ein Bedürfnis der nächsten Generation von Unternehmern treffen“, erklärt Papo seinen Erfolg.

In Zusammenarbeit mit KPMG, Deutschlands führendem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, hat die Redaktion von Gründerszene.de ein eigenes Punktesystem für das schnelle Wachstum in der digitalen Wirtschaft entwickelt. Neben den Umsatzzahlen der letzten drei Geschäftsjahre wird auch das Alter des Unternehmens bei der Rangliste berücksichtigt. Es ist damit nicht nur für Startups ein wichtiges Ranking, sondern auch für Hidden Champions, Big Player und etablierte Entrepreneure.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Finanzchef24 GmbH, Hohenlindener Str. 1, 81677 München, Tel: 089 716 772 700, Fax: 089 716 772 900, www.finanzchef24.de

Ab sofort arbeitet das Beratungsunternehmen Mercer mit dem digitalen Vermögensverwalter Ginmon zusammen.

 

Das Angebot richtet sich an Arbeitgeber. Diese haben künftig die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern über das cloudbasierte Benefits-Portal Darwin™ von Mercer Zugang zur digitalen Vermögensverwaltung von Ginmon anzubieten.

„Benefits spielen eine große Rolle – sei es als Differenzierungsmerkmal im Rahmen des Recruitings, der Mitarbeiterbindung oder der Mitarbeitermotivation. Private Vermögensverwaltung ist in diesem Bereich zwar noch wenig verbreitet, wird aber unserer Meinung nach in Folge sich ändernder Beschäftigungsformen zunehmend an Bedeutung gewinnen“, erläutert Eva Lawless, Head of Benefits Transformation bei Mercer in Deutschland.

Bei der Suche nach einem geeigneten Partner, den Mercer seinen Kunden über das Portal Darwin anbieten möchte, wurde der Markt analysiert und Investments-Spezialisten von Mercer unterzogen verschiedene Anbieter einer professionellen Prüfung. Im Rahmen dieser umfangreichen operationellen Due Diligence wurden verschiedene Bereiche, insbesondere das Investmentmodell, die Investmentprozesse sowie Risikokontrollfunktionen, die IT-Systeme und die Business-Continuity-Prozesse, analysiert und bewertet. „Ginmon hat in all diesen Bereichen unsere Anforderungen vollumfänglich erfüllt“, so Lawless.

Durch die Kooperation profitieren Arbeitgeber nun von der Kombination aus Strategieberatung und digitaler Verwaltung seitens Mercer sowie Ginmons unabhängiger und flexibler Lösung für den privaten Vermögensaufbau. „Wir freuen uns über das Vertrauen von Mercer in unser Unternehmen und das dahinterstehende Team. Das Interesse an privater Vermögensverwaltung als Benefit über Arbeitgeber nimmt zu“, kommentiert Lars Reiner, Gründer und Geschäftsführer von Ginmon. Digitale Vermögensverwaltung kann eine sinnvolle Ergänzung der betrieblichen Altersvorsorge sein, ohne dass die Arbeitnehmer sich bereits auf eine Nutzung des Vermögens festlegen müssen. Sie trägt damit dem zunehmenden Wunsch nach Flexibilisierung der Benefits und der Altersvorsorge Rechnung.

Mercer bietet im Bereich Benefits eine ganzheitliche Beratung und technische Umsetzung mit Hilfe des Portals Darwin an. „In diesem Zusammenhang sind wir aktuell in Gesprächen mit Kooperationspartnern aus unterschiedlichen Bereichen, darunter Mobilität, Coaching und Gesundheit. Wir wollen kundenspezifische Benefits- und Rewards-Strategien entwickeln und diese entweder direkt über unsere Plattform oder – wenn dies zielführender ist – in Zusammenarbeit mit den bestmöglichen Partnern umsetzen“, erklärt Lawless.

„Arbeitgeber sind eine wichtige Säule, um Menschen bei der Umsetzung eines privaten Vermögensaufbaus zu unterstützen. Unsere Partnerschaft mit Mercer hat an dieser Stelle das Potenzial, die Vorsorge von Arbeitnehmern maßgeblich zu verbessern und hochgradig effizient zu gestalten“, ergänzt Reiner. Durch die Kooperation mit Mercer schärft Ginmon sein Profil als attraktiver Technologie-Partner in der digitalen Vermögensverwaltung und legt den Grundstein für weitere Kooperationen, um noch mehr Sparern eine nutzerfreundliche und flexible Lösung zum privaten Vermögensaufbau zu bieten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Mercer Deutschland GmbH, Platz der Einheit 1, 60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 689778 552, www.mercer.de

Fachliche Kompetenz der Makler gleicht Produktdefizite nicht aus

 

Lediglich 26 Prozent der Freiberufler und Selbständigen sind der Meinung, dass die derzeit am Markt erhältlichen Gewerbeversicherungen auf die speziellen Bedürfnisse ihrer Berufsgruppe zugeschnitten sind. Ironie des Schicksals: Die Makler und Versicherungsvertreter wissen eigentlich sehr genau, wo bei Freiberuflern und Selbständigen der Schuh drückt. Das sind Ergebnisse der aktuellen Studie “Fokus Selbständigkeit”. Die mailo Versicherung AG hat dafür mehr als 900 Freiberufler und Selbständige befragt.

“Der ‘One-size-fits-all-Ansatz’ ist in der Versicherungswirtschaft definitiv nicht mehr zeitgemäß”, ist Armin Molla, Vorstand der mailo Versicherung AG, überzeugt: “Moderne Anbieter sollten in der Lage sein, eine Police bedarfsgerecht zuzuschneiden.” Gerade die immer größer werdende Gruppe von Freiberuflern und Selbständigen brauche die Unterstützung aus der Assekuranz. Diese Menschen prägten mit ihren Dienstleistungen zunehmend den Wirtschaftsstandort Deutschland, trotzdem würden sie von vielen Versicherern stiefmütterlich behandelt.

74 Prozent der Studien-Teilnehmer sind mit den am Markt erhältlichen Versicherungsprodukten nicht ausreichend zufrieden oder empfinden diese sogar als schlecht beziehungsweise intransparent, hat die Studie ergeben. Laut mailo-Vorstand Molla ist dies kein Ruhmesblatt für die Branche. Die Vermittler dieser Produkte treffe dabei keine Schuld, ihnen wird ein gutes Zeugnis ausgestellt: “88 Prozent der Befragten gaben an, dass sich ihr Versicherungsvertreter oder Makler gut beziehungsweise sehr gut mit den speziellen Bedürfnissen der Selbständigen und Freiberufler auskenne”, so Molla.

Versicherungslösungen für einen modernen Arbeitsmarkt

Eine Möglichkeit, wie Makler ihren Kunden zielgruppengerechte Lösungen zusammenstellen können, sieht Molla in dem modularen Angebot von mailo, das auch White-Label-Produkte zulässt. Die anpassbaren Policen könnten individuell auf Business, Umsatz und Absicherungsbedarf zugeschnitten werden. “Davon profitieren vor allem Freiberufler, die in neuen Berufsfeldern des eCommerce oder der Social-Media-Welt aktiv sind. Ihre Bedürfnisse werden von den klassischen Produkten nur teilweise abgedeckt”, hat Molla erkannt. Aber auch Selbständige in “klassischen” Bereichen, wie zum Beispiel der Gastronomie, würden davon profitieren.

Um Maklern den Einstieg in das Geschäft mit Gewerbekunden und die Erweiterung ihrer bestehenden Kompetenzen zu vereinfachen, bietet mailo einen besonderen Anreiz: Die 30-Tage-Challenge. Mithilfe von Webinaren und Lernmodulen zum Thema werden die Versicherungsmakler optimal unterstützt und begleitet für einen erfolgreichen Markteintritt. Die 30-Tage-Challenge ist damit perfekt für Versicherungsmakler, die bisher wenig oder gar kein Gewerbegeschäft machen. Das komprimierte Trainingsprogramm ist genau darauf ausgerichtet, damit Versicherungsmakler diese attraktive Zielgruppe richtig verstehen und schließlich auch haftungssicher beraten. Alle Informationen zur 30-Tage-Challenge unter www.mailo.ag/100kunden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Die Versicherungsgruppe die Bayerische, Spezialist für Biometrielösungen und Altersvorsorge, erweitert wesentlich ihre Serviceleistungen für Vertriebspartner und Kunden:

 

Innerhalb von 48 Stunden garantiert das Unternehmen, policierungsfähige Versicherungsanträge für Berufsunfähigkeits- und Grundfähigkeitsversicherungen zu bearbeiten.

„Dieser umfassende Servicegedanke liegt in unserer DNA, darauf sind wir schon ein wenig stolz“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Versicherungsgruppe die Bayerische. „Damit wollen wir unseren Grundsatz weiter mit Leben füllen, den Kunden in den Mittelpunkt all unserer Anstrengungen zu stellen.“

Das 48-Stunden-Serviceversprechen (Wochenende und Feiertage zählen nicht, sondern Werktage) gilt auch für Risikovoranfragen, vorausgesetzt, die Vertriebspartner nutzen die Online-Formulare der Bayerischen.

Sollte die Bayerische ihr Serviceversprechen wider Erwarten einmal nicht einhalten können, erhalten die Kunden eine Entschuldigungs-E-Mail und zusätzlich als kleine Entschädigung gibt es ein Set mit Zahnpflegeprodukten des Exklusiv-Kooperationspartners happybrush, das die Kunden über einen Link kostenlos bestellen können. Schließlich ist die Bayerische Testsieger in der Krankenzusatzversicherung und Zahngesundheit ist für die Menschen ein wichtiges Thema.

Zur Verstärkung und Abrundung der Serviceleistungen unterstützen zudem neu im Partner- und Kooperationsvertrieb der Bayerischen die Spezialisten Karoline Mielken (Vertriebsdirektion Nord), Kai Stecker (Vertriebsdirektion Mitte) und Panos Kalantzis (Vertriebsdirektion Süd) die Vertriebspartner für Fragen rund um BU, Grundfähigkeitenversicherung oder Spezialthemen wie Beamtenversorgung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Neue Berufe im Vertriebstool Flyer-Generator

 

Kurz vor dem Nikolaustag hat der Lebensversicherer Canada Life den Weihnachtsmann als Beruf in das Vertriebstool „Flyer-Generator“ integriert. Damit können Vermittler dem Weihnachtsmann Vorschläge zur Absicherung der Arbeitskraft unterbreiten. Auch Feuerwehrleute, VerkäuferInnen, MusikerInnen, ErzieherInnen, GrafikerInnen, Reiseverkehrskaufleute sowie Heilerzieherische PflegerInnen können Vermittler nun als Zielgruppe in dem Tool anwählen. Der Flyer-Generator erstellt dann eine genau auf die Zielgruppe passende Ansprache per Flyer, die der Vermittler dann ausdrucken oder per E-Mail verschicken kann.

„Der Weihnachtsmann hat einen Knochenjob: Lange Schlittenfahrten, sich um die Wünsche der Kinder kümmern, Geschenke verteilen. Das kann ganz schön stressig werden und bringt körperliche und mentale Belastungen mit sich“, erläutert Bernhard Rapp, Direktor Marketing und Produktmanagement Canada Life. „Wie jeder andere Mensch braucht deshalb auch ein Weihnachtsmann eine vernünftige Absicherung, die ihn im Ernstfall auffängt!“

Ebenfalls neu: Feedback-Button und Option für Push-Nachrichten

Neben neuen Berufen steht nun auch ein Feedback-Button zur Verfügung. Vermittler können damit ihre Wünsche und Anregungen an Canada Life weitergeben. Zudem können sie Push-Nachrichten per Knopfdruck aktivieren – dann erhalten sie künftig alle Neuerungen automatisch. Vermittler, die auf Facebook aktiv sind, können die generierten Flyer auch dort posten und so gezielt mit ihrer Beraterkompetenz werben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

Unternehmen geht in der Interassekuranz Sitt & Overlack auf

 

Die Ecclesia Gruppe, größter deutscher Erstversicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen, erweitert ihr Portfolio an spezialisierten Makler-unternehmen. Die in Köln ansässige Hemmer & Felder GmbH wird mit der zur Ecclesia Gruppe gehörenden Interassekuranz Sitt & Overlack GmbH (ISO) fusionieren, die ebenfalls in Köln zuhause ist.

Hemmer & Felder, ein im Jahr 2000 gegründeter Spezialmakler, ist schwerpunktmäßig für den Produktionsverbindungshandel (PVH), den Bau- und Landmaschinenhandel sowie Motoristenverbände – national und international – tätig. Mit eigenen Deckungskonzepten für die verschiedenen Zielgruppen hat sich Hemmer & Felder in den vergangenen 19 Jahren in vielen Bereichen zum Marktführer entwickelt – eine Position, die nun weiter ausgebaut werden soll.

Bereits seit 2008 hält die ISO eine Beteiligung an Hemmer & Felder, die nun in einem Zusammenschluss beider Unternehmen mündet. „Die Bündelung der Kräfte bringt beiden Partnern große Vorteile“, erläutert Jochen Körner, Geschäftsführer der Holdinggesellschaft Ecclesia Holding GmbH. „Das Hauptkundensegment der Hemmer & Fel-der GmbH ergänzt sehr gut die Schwerpunkte, die die ISO im Bereich Baugewerbe und Baustoffhandel bereits hat. Die starke Marktstellung der gesamten Ecclesia Gruppe ermöglicht es umgekehrt den neu hinzukommenden Kolleginnen und Kollegen, ihren Kunden Dienstleistungen anzubieten, die in dieser Qualität anderswo am Markt nicht erhältlich sind.“ Andreas Felder ergänzt: „Strategisch ist dies die beste Entscheidung, die wir treffen können. Der Kundennutzen hat dabei unverändert oberste und absolute Priorität.“

Gemeinsam mit seinem Kollegen Dirk Hemmer verstärkt Andreas Felder künftig die ISO-Geschäftsführung, zu der weiterhin Stefan Köster und Jörg Schröder gehören. Auch die zehn Mitarbeitenden des Unternehmens werden in die Teams der ISO inte-griert werden. Damit bleiben die gewohnten Ansprechpartner für die Kunden erhalten. „Unser Ziel ist es, beide Teams mittelfristig auch räumlich am Standort der ISO in Köln-Lövenich zusammenzuführen und die Chancen, die sich aus der Bündelung der Kräfte ergeben, konsequent zu nutzen“, sagt Dirk Hemmer.

 

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Ecclesia Gruppe, Klingenbergstraße 4, 32756 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Deutschlands erfolgreichste Kfz.-Sondereinstufung wird runderneuert

 

Die Kfz.-Sondereinstufung für geschiedene und getrennt lebende Personen geht mittlerweile ins 20ste Jahr seit Einführung im Jahr 1999. Damals war dieses Konzept ausschließlich Frauen vorbehalten und verhalf der degenia Versicherungsdienst AG in Bad Kreuznach zu einem erfolgreichen Markteintritt als Deckungskonzeptanbieter. Für die Itzehoer Versicherungen war diese Sondereinstufung das Entree für den Aufbau des Maklervertriebs außerhalb von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.

Obwohl beide „Parteien“ rückblickend mit der  Entwicklung Ihres einstigen „Babies“ zufrieden waren, lag es auch an den Chancen der Digitalisierung, dass ein Relaunch von fair mobil – so die Bezeichnung seit unisex-Anforderung  – fällig wurde. Wichtigstes Ziel dabei war es, fair mobil 2.0 im TAA-Prozess vertriebsfreundlicher zu gestalten.

Nach wie vor gelten strenge Eingangs-Voraussetzungen für Frauen und Männer: Mindestalter ist 23 Jahre, Versicherungsnehmer/in muss mindestens 3  Jahre im Besitz der Fahrerlaubnis sein, 2 Jahre unfallfrei gefahren sein, Versicherungsnehmer/in ist berechtigter Fahrer/in, SF-Einstufung erfolgt nach der Dauer des Führerscheins.

Die für  den Vermittler wichtigste Neuerung ist die Möglichkeit, den fair mobil-Antrag elektronisch via NaFi an den Risikoträger zu schicken. Aktuell laufen Gespräche mit anderen Kfz.-Vergleichern, um weiteren Maklern den fair mobil-Abschluss zu ermöglichen. „Wir sind stolz, als Spezialist für Kfz.-Versicherungen, von Beginn an die Chancen der Itzehoer für diese Sondereinstufung richtig eingeschätzt zu haben und freuen uns, dass fair mobil nun schon seit über zwei Jahrzehnten erfolgreich läuft“, so Frank Thomsen, Vorstand der Itzehoer Versicherungen. Denn fair mobil ist die am längsten im deutschen Versicherungsmarkt laufende Kfz.-Sondereinstufung. „Was einmal mehr Beweis dafür ist, dass degenia-Konzepte langfristig konzipiert werden und dauerhaft erfolgreich – für Makler, Versicherungsnehmer und die Itzehoer Versicherungen – im Vertrieb funktionieren“, so Halime Koppius, Vorstand degenia AG.

Gemeinsam sind beide Vorstände der festen Überzeugung, dass fair mobil 2.0 auch die nächsten beiden Jahrzehnte erfolgreich unterwegs sein wird.

Weitere Infos finden Sie unter https://degenia.de/produkte/recht-haftung/kraftfahrt/

degenia. Das Unternehmen

Im Jahr 1998 ursprünglich als VKS Assekuranz GbR gegründet, gehört die degenia AG mittlerweile zu den großen, konzernunabhängigen Anbietern von Versicherungslösungen in Sach-, Haftpflicht- Unfall- und Kraftfahrtversicherungen. Die Konzernverwaltung des Unternehmens befindet sich seit 1999 in Bad Kreuznach. Das wichtigste Kapital  des von Halime Koppius geführten Unternehmens sind die Menschen, die für und mit der degenia  AG /DMU GmbH arbeiten. Aktuell beschäftigt die degenia AG 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hochwertigen Service für die knapp 4500 Vertriebspartner dauerhaft gewährleisten. Das wohl bekannteste Produkt der degenia  ist “fair mobil“. Dieses Kraftfahrt-Konzept wurde im Jahr 1998 ursprünglich für getrennt lebende und geschiedene Frauen entwickelt und mit dem Risikoträger „Itzehoer Versicherungen“ exklusiv umgesetzt. Über die Jahre hinweg wurden die Angebote deutlich erweitert und ausgebaut. Aktuell bietet die degenia AG eigene Produkte in den Bereichen

– Kraftfahrt

– E-Bike

– Privathaftpflicht

– Luftfahrthaftpflicht/- Luftfahrtkasko

– Hausrat

– Wohngebäude

– Rechtsschutz

– Unfall

– Tierhalter

– Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht

– Bauherrenhaftpflicht

– Bauleistung

– Gewässerschadenhaftpflicht

Die verschiedenen Konzepte sind marktgerecht kalkuliert und werden ausschließlich von namhaften Versicherungsgesellschaften getragen. Für alle degenia-Konzepte gilt der Grundsatz der tagesaktuellen Verarbeitung und Dokumentierung.

Die verschiedenen Produktlinien classic, premium und optimum bieten die Möglichkeit, den Versicherungsschutz an den Bedarf des Kunden anzupassen. Starke Inhalte und faire Beiträge  bieten gleichzeitig ein Optimum an Haftungssicherheit für den Versicherungsmakler.

 

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degenia Versicherungsdienst AG, Brückes 63-63 a, D- ­55545 Bad Kreuznach Tel.: 0671­8400 30, www.degenia.de

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. In den jüngsten Umfragen wurde nach den favorisierten Anbietern der D & O- und der Cyber-Versicherung gefragt.

 

Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und Policierung, und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Die Bedeutung von Kompositbestand für Maklerbetriebe wächst zunehmend. Gewerbliche Verträge sind sicherlich der schnellste Weg, einen solchen Bestand auf- bzw. auszubauen. Speziell im Mittelstand ist die Durchdringung mit der „Managerhaftpflicht“ D & O noch dünn und bietet Maklern ein enormes vertriebliches Potenzial.

Die nach Nennung für das Neugeschäft wichtigsten Tarife der D&O sind aus Sicht der VEMA-Partner:

Markel (VEMA-Deckungskonzept, 21,74 % der Nennungen)

Hiscox (21,48 % der Nennungen)

VOV (VEMA-Deckungskonzept, 15,09 % der Nennungen)

Moderne Zeiten, moderne Risiken – die auch durch die Cyber-Versicherung in ihren Auswirkungen aufgefangen werden können. Eine junge Versicherungssparte mit großem Potenzial.

Bei den Anbietern der Cyber-Versicherung sehen VEMA-Makler diese drei Versicherer ganz vorne:

Markel (21,74 % der Nennungen)

Cogitanda (16,50 % der Nennungen)

Hiscox (15,51 % der Nennungen)

 

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VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

blau direkt baut seine Technologie-Marktführerschaft künftig in Kooperation mit dem aufstrebenden Finanz-Start-up KÖNIGSWEGE aus.

 

Wieder ein Start-up, das sich dem Technologiemarktführer aus Lübeck anschließt. KÖNIGSWEGE konnte unter dem Founder Nicolas Kocher besonders durch das diesjährige Bundesfinale des Jungmakler Awards auf sich aufmerksam machen, in dem er die hochkarätige Jury durch ein ungewöhnlich visionäres Konzept überzeugte.

Das Heidelberger Start-up stellt seinen Partnern eine hohe wissenschaftlich fundierte Expertise im Versicherungswesen und Kapitalanlagegeschäft zur Verfügung. Neben außergewöhnlichen Beratungskonzepten will das junge Unternehmen durch ein intermediäres System aus klassischem Networking und einer vollautomatisierten Sales-Funnel-SaaS-Lösung als „modernster Finanzvertrieb Deutschlands“ neue Branchen-Standards setzen.

Das Angebot richtet sich vor allem an junge Makler, Versicherungsvertreter und Vertriebe, die ein Geschäftsmodell abseits von veralteten Systemen suchen. Laut Kocher werden sich, die aktuellen 150 Vertriebspartner schon Anfang des nächsten Jahres verdoppeln: „Der hohe Wert von KÖNIGSWEGE liegt in unserer Fähigkeit, die richtigen Dinge zu kombinieren. Wer heute noch am Puls der Zeit stehen will, braucht mehr als nur ein paar Direktanbindungen. Die Vielfalt an Themen verlangt einen vollumfänglichen Marktumblick.” Und weiter: “Wir sehen unsere Kernaufgabe darin, die richtige Technologie mit wissenschaftlichem Know-how, unternehmerischer Strategie und vor allem den richtigen Menschen zu verbinden. Der Schritt hin zur mächtigen Prozesstechnologie von blau direkt war deshalb eine logische Konsequenz innerhalb unserer eigenen Expansionsstrategie.“

Bereits Anfang 2020 will KÖNIGSWEGE den Maklerthron vom Infrastrukturdienstleister erobern und sich den ersten Platz unter den Wachstumschampions aller Makler-Neugründungen der letzten Jahre ergattern. Für das Geschäftsvolumen, das die Heidelberger bereits jetzt realisieren, benötigte man noch vor wenigen Jahren eine hohe dreistellige Anzahl an Mitarbeitern. Heute fußt diese Möglichkeit in großen Teilen auf der Prozessarchitektur von blau direkt. „Es ist in vielen Hinsichten ein Gewinn für uns, dass sich KÖNIGSWEGE nach ausgiebiger Analyse aller möglichen strategischen Partner letztendlich für blau direkt entschieden hat. Wir haben viel zusammen vor“, freut sich Sebastian Plaza, Head of Sales & Support von blau direkt.

Künftig planen Kocher und blau direkt auch gemeinsam, größere Projekte zu realisieren: „Die Sicht auf das große Ganze, die unfassbar hohe Dynamik und das ganze blau direkt-Team haben uns nach wenigen Tagen so beeindruckt, dass wir Lust bekamen auch selbst mitzumischen. In der Branche findet man seltener denn je Ehrlichkeit, Moral und Integrität – die Belegschaft der Lübecker lebt dieses Ideal aber tagtäglich vor wie kein anderer. Und genau das ist es, wonach wir als Unternehmen suchen: Menschen, die mit uns die gesamte Branche völlig auf den Kopf stellen wollen“, betont Kocher.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

25 Mio. Euro vollständig platziert – Emissionsvolumen mehrfach überzeichnet

 

Die Jung, DMS & Cie. Pool GmbH, eine einhundertprozentige Tochtergesellschaft der JDC Group AG, hat ihre neue Anleihe 2019/2024 (ISIN DE000A2YN1M1) mit einem Emissionsvolumen von bis zu 25 Mio. Euro in vollem Umfang platziert. Die Anleihe mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Kupon von 5,50% traf auf großes Interesse bei institutionellen Investoren und Privatanlegern und war zum Zeitpunkt der vorzeitigen Schließung mehrfach überzeichnet. Ausgabe- und Valutatag ist der 02. Dezember 2019.

Die Emission der neuen Anleihe erfolgte im Wege eines öffentlichen Angebotes, einer Privatplatzierung an qualifizierte Anleger und eines freiwilligen Umtauschangebotes an Inhaber der ausstehenden Anleihe 2015/2020 (ISIN DE000A14J9D9). Rund 5,5 Mio. Euro wurden über das Umtauschangebot angedient, die Zuteilungsquote belief sich auf 50%. Zeichnungen im Rahmen des öffentlichen Angebots über die Börse Frankfurt fanden in Höhe von insgesamt rund EUR 3,1 Mio. Berücksichtigung, das verbleibende Volumen wurde im Rahmen der Privatplatzierung zugeteilt.

„Über das große Interesse unserer bestehenden Anleihegläubiger sowie der vielen neuen privaten und institutionellen Anleger an der neuen Anleihe 2019/2024 freuen wir uns sehr. Das entgegengebrachte Vertrauen zeigt, dass wir als verlässlicher Partner am Kapitalmarkt wahrgenommen werden und ist eine Bestätigung für die Arbeit der vergangenen Jahre. Nach dem erfolgreichen Aufbau der White-Label-Plattform wollen wir unsere Strategie fortsetzen, das Angebot weiterentwickeln und immer mehr Kunden und Verträge auf unsere Plattform ziehen. Da wir den größten Teil der notwendigen Investitionen in IT und Infrastruktur bereits in den vergangenen Jahren geleistet haben, können wir mit steigenden Großkundenumsätzen und zunehmender Vertragsdichte Skaleneffekte erzielen“, kommentierten Dr. Sebastian Grabmaier und Ralph Konrad, Geschäftsführer der Jung, DMS & Cie. Pool GmbH und Vorstände der JDC Group AG, das Zeichnungsergebnis.

Die Emission wurde durch die BankM – Repräsentanz der flatex Bank AG, Frankfurt/Main federführend begleitet.

 

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JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Die Ratingagentur Scope hat mit dem „ScopeExplorer“ eine neue Fonds-Plattform entwickelt, auf der Anleger und Berater erstmals die Qualität von Investmentfonds schnell und unkompliziert prüfen und sie mit den besten Fonds vergleichen können.

 

Auf www.scopeexplorer.com haben Anleger und Berater ab sofort kostenfrei Zugang zu Bewertungen und Rankings für mehr als 6.000 Investmentfonds. Anleger können erstmals per Knopfdruck erfahren, welche Bewertung und welche Position im Ranking ihr Fonds hat und welches die Top-Produkte der jeweiligen Kategorie sind.

Die Ratingagentur Scope reagiert mit der neuen Plattform auf die Tatsache, dass sich immer mehr Anleger online über Fonds informieren – wie unter anderem eine vor kurzem veröffentlichte Studie des Meinungsforschungsinstituts YouGov[1] belegt. Diese Entwicklung geht Hand in Hand mit steigendem Bedarf nach verständlich aufbereiteten und einfach zu erfassenden Fondsbewertungen.

„Eines der Kernziele bei der Entwicklung der neuen Fonds-Plattform war daher die Reduktion von Komplexität“, erklärt Said Yakhloufi, Geschäftsführer der Scope Analysis. „Wir bieten Privatanlegern die denkbar einfachste Möglichkeit, die Qualität von Investmentfonds zu prüfen und einzuordnen.“

„Darüber hinaus wollen wir mit der durch den ScopeExplorer erzeugten Transparenz den Leistungen von Fondsmanagern Sichtbarkeit verleihen, die ihren Anlegern überdurchschnittliche Resultate liefern“, so Yakhloufi weiter. Zum Hintergrund: Derzeit hält nur rund ein Drittel der bewerteten Fonds ein Top-Rating.

Bewertungen sind unabhängig, fundiert und objektiv

Die Bewertung der Fonds und die Erstellung der Ranglisten basieren auf der seit mehr als 20 Jahren etablierten Methodik der Ratingagentur Scope. Die Bewertungen reflektieren stets die relevantesten Rendite- und Risikoaspekte eines Fonds. Fonds mit einem Top-Rating haben im Durchschnitt ein signifikant besseres Rendite-Risiko-Profil und schlagen den Marktdurchschnitt häufiger als Fonds ohne Top-Bewertung.

Für professionelle Anleger und Fondsselektoren bietet der ScopeExplorer darüber hinaus Zugang…

zur vollständigen Scope Fonds-Datenbank,

zu umfangreichen Suchfunktionen und langjährigen Zeitreihen,

zu Scopes Fonds-Empfehlungsliste sowie

zu Scopes Nachhaltigkeitsanalyse einzelner Fonds.

Mit diesem umfassenden Informations- und Analyseangebot unterstützt der ScopeExplorer Fondsselektoren bei der Produktauswahl im bestmöglichen Interesse der Kunden. Mehr auf www.ScopeExplorer.com

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Im Rahmen der feierlichen Preisverleihung am 28. November in Berlin erhält der digitale Versicherungsmanager CLARK den Gründerszene Award 2019 als wachstumsstärkstes Digitalunternehmen. CLARK bedankt sich bei der Start-up-Community mit einer Spendenaktion.

 

Der digitale Versicherungsmanager CLARK ist das wachstumsstärkste Digitalunternehmen 2019 in Deutschland. Zum fünften Mal hat Gründerszene, das Online-Magazin für die digitale Wirtschaft, das am stärksten wachsende Digitalunternehmen Deutschlands ausgezeichnet. CLARK landet mit einem Wachstums-Score von 86,93 Prozent auf Platz 1 und ist damit eines der erfolgreichsten deutschen Start-ups der letzten Jahre. Die Verleihung fand am Abend des 28. November in Berlin statt. “Wir freuen uns sehr, über die Auszeichnung als Wachstumssieger 2019”, sagt Christopher Oster, CEO und Gründer von CLARK. “Ein starkes Wachstum ist nur mit einer starken Gemeinschaft möglich. Wir möchten uns deshalb vor allem bei allen Wegbegleitern der letzten vier Jahre bedanken: Mitarbeitern, Investoren, Kunden und Partnern.”

In vier Jahren 200.000 Kunden und fast 200 Mitarbeiter

Christopher Oster, Steffen Glomb, Marco Adelt und Chris Lodde gründeten CLARK im Juni 2015, das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main. Seit der Gründung hat das Frankfurter Start-up 200.000 Kunden überzeugt. Mit der CLARK App haben Nutzer sämtliche Details zu ihren bestehenden Verträgen in einer digitalen Übersicht und erhalten Hinweise, wie sie ihre Versicherungssituation verbessern können.

Auch internationale Investoren glauben an das Potenzial: Das Investitionsvolumen in Series A und B belief sich auf insgesamt 45 Millionen US-Dollar. Adam Felesky, Präsident von Investor Portag3, sagt: “Wir freuen uns sehr, Teil dieser Reise zu sein und zu sehen, wie sich CLARK mit bereits 200.000 Kunden zu einem führenden Unternehmen im digitalen Versicherungsmarkt in Europa entwickelt. Wir unterstützen CLARK dabei, Konsumenten eine erstklassige Versicherungslösung anzubieten.” Eric Martineau-Fortin, Managing Partner bei White Star Capital, ergänzt: “CLARK konnte in einem so komplexen Versicherungsmarkt wie Deutschland sein Geschäftsmodell erfolgreich auf 200.000 Kunden skalieren. Mit Blick auf die anstehenden Projekte, sind wir überzeugt, dass das Team es schaffen wird, CLARK als Vorreiter im Versicherungsbereich zu etablieren.”

CLARK beschäftigt mittlerweile fast 200 Mitarbeiter an drei Standorten in Deutschland. Das Wachstum will der Online-Versicherungsmakler 2020 auch international fortführen und mit dem Markteintritt in Österreich seine App erstmals in einem Auslandsmarkt anbieten.

 

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de