JDC-Kundenbestand wächst um weitere 100.000 Kunden.

 

Die zum Volkswagen-Konzern gehörende Volkswagen Bank und die zur JDC Gruppe gehörende Jung, DMS & Cie. Pro GmbH haben heute einen mindestens fünfjährigen Kooperationsvertrag zur Abwicklung und Vermittlung von Versicherungsprodukten des nicht mobilitätsbezogenen Versicherungsgeschäftes unterzeichnet.

Die Volkswagen Bank wird die Versicherungsverträge von rund 100.000 Kunden auf die Plattform von JDC übertragen und das gesamte Neugeschäft über die JDC-IT und JDC-Infrastruktur abwickeln. Darüber hinaus beauftragt die Volkswagen Bank JDC mit der umfassenden und fallabschließenden Betreuung der Endkunden durch das JDCServiceteam.

Damit kann die Volkswagen Bank die IT-Investitionen deutlich senken und die eigenen Ressourcen auf den professionellen Online-Vertrieb mit einem Premium-KundenService fokussieren. JDC kann im Gegenzug die bestehende Plattform weiter auslasten und damit auf den hinzukommenden Umsatz eine überproportionale Marge erzielen.

„Wir freuen uns darüber, dass wir die Zusammenarbeit nach umfassender Prüfung und intensiven Gesprächen in langfristige Verträge umsetzen konnten. Volkswagen Bank ist einer der führenden Belegschaftsvermittler mit hoher Online-Kompetenz, der seinen Kunden einen umfassenden und kompetenten Service bietet“, kommentiert Ralph Konrad, CFO der JDC Group AG, den für JDC wegweisenden Vertragsabschluss.

„Die Kooperation von Volkswagen Bank und JDC zeigt, dass die Digitalisierung die Strukturen im Markt erheblich verändern wird. Intermediäre aller Art wollen die immer komplexer werdende Administration nicht mehr im eigenen Haus haben“, ergänzt Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG. „Wir hingegen konzentrieren uns voll auf die Automatisierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen in der Vermittlung von Finanzprodukten. Das bringt gerade größeren Marktteilnehmern erhebliche Vorteile und Synergien. Deshalb sind wir von unserem Plattformmodell voll überzeugt und sehen die Kooperation mit der Volkswagen Bank als weiteren Beleg für den Erfolg unserer Strategie.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Vermögensverwalter unterliegen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen im Bereich der Informationstechnologie. Die technische Infrastruktur der Institute sowie die eingesetzten IT-System weisen aufgrund der zu erfüllenden Aufgaben Parallelen auf.

 

Initiativen der Branchenverbände haben trotz dieses günstigen Umfeldes noch keine standardisierten Prüfungsvorschläge erarbeitet oder vorgeschlagen. Hinzu kommt, dass eine kritische und unabhängige Prüfung nur von außerhalb des Unternehmens durchgeführt werden kann. Prüfungen dieser Art werden in der Regel über individuelle Projekte von BSI zertifizierten Beratern angeboten. Die Durchführung eines solchen Projektes ist meist für die Unternehmen mit hohem zeitlichen, personellen und finanziellen Aufwand verbunden.

Hier setzt das Angebot der vv.de Finanzdatensysteme GmbH an. Das Angebot umfasst einer der Größe des Institutes angemessene IT-Prüfung und Schwachstellenanalyse, die den aufsichtsrechtlichen Anforderung des nationalen und europäischen Gesetzgebers und im speziellen der Finanzmarktaufsicht Rechnung trägt. Zentrales Element der Prüfung ist der standardisierte Kriterienkatalog, welcher mit Hilfe der langjährigen Erfahrung von Mitarbeitern der vv.de aus Projekten aus unterschiedlichen Instituten (Vermögensverwalter, Family-Offices, Verwahrstellen, KVGs) entwickelt wurde.

Die Merkmale sind:

Standardisierte IT Prüfung für Finanzdienstleister zum Pauschalpreis

Dokumentation der Einhaltung von MaRisk-Vorgaben der BaFin mit den aktuellen Konkretisierungen in BAIT und IDV Ergebnisse als Basis verwendbar für die jährliche WpHG-Prüfung.

Prüfbereiche

– Technisch-organisatorische Ausstattung (MaRISK AT 7.2)

– Benutzerberechtigungen, Authentizität sowie die Vertraulichkeit der Daten (AT 7.2.2)

– IT-Betrieb inkl. Datensicherung (BAIT 7)

– IT-Projekte, Anwendungsentwicklung (BAIT 6)

– Testverfahren, Freigabe und Implementierung neuer oder geänderter IT-Systeme (AT 7.2.3)

– „Inhouse entwickelte Anwendungen“ (IDV, BAIT TZ.43)

– Überwachungs- und Steuerungsprozesse, IT-Risikokriterien und Schutzmaßnahmen (AT 7.2.4)

– Notfallkonzept (MaRisk AT 7.3)

– IT-Revision (BT 2), IT-controlling (AT 4.3.2 Tz.2)

– Auslagerung (MaRisk AT 9, BAIT 8 und BaFin Merkblatt zur „Auslagerung an Cloud-Anbieter“)

– „Anforderungen an die Sicherheit der Datenverarbeitung“ nach §64 BDSG

– Technisch-Organisatorische Maßnahmen (TOMs) nach Art.32 DSGVO

“Diese Prüfung soll keine vollumfängliche Abdeckung aller Bereiche bieten, aber mit wenig Aufwand die häufigsten Probleme aufdecken. Dafür sind die Checklisten so ausgestaltet, dass die wichtigsten Punkte aus folgenden Bereichen enthalten sind”, erläutert der Geschäftsführer der vv.de Thomas Gotta.

Der Schwerpunkt der Prüfung liegt auf konkreter Technik und deren Handhabung. Die Beurteilung juristischer oder aufsichtsrechtlicher Fragen, wie beispielsweise der Vertragsgestaltung von Outsourcing-Verträgen, ist nicht Teil der Prüfung.

Durch den Fokus auf IT-Sicherheit werden bewusst andere Themengebiete ausgeklammert. So werden zwar die Anforderungen an die „Sicherheit der Verarbeitung“ aus Artikel 32 der DSGVO in den Checklisten berücksichtigt, der allgemeine Umgang mit Datenschutz in den Arbeitsprozessen des Kunden hingegen nicht.

Die BSI Standards zum IT-Grundschutz (BSI-Standard 200-1, 200-2, 200-3 und den „Leitfaden Basis-Absicherung“) werden verwendet. Eine Zertifizierung der BSI-konformen Absicherung nach IT-Grundschutz erfolgt jedoch nicht.

Ergebnis der Prüfung ist eine Übersicht der aufgenommenen Informationen mit Bewertung und Hinweisen. Der standardisierte Check ermöglicht einen Überblick über erkannte Schwachstellen und Handlungsempfehlungen zum günstigen Pauschalpreis.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

vv.de Finanzdatensysteme GmbH, Gewerbepark-Rödermark, Albert-Einstein-Str. 34, 63322 Rödermark, Tel: +49(0)6074 / 3011-550, www.vv.de

Mehr Service für Vermittler: Finance-Gate, die digitale Verwaltungs- und Beratungsplattform für Versicherungsvermittler und deren Kunden, ist als B2C-Lösung im Angebot von Assfinet verfügbar.

 

Die Versicherungsplattform „Finance-Gate“ ergänzt das Angebot von Assfinet um eine optionale Lösung für die Kommunikation – insbesondere mit privaten Endkunden. Damit können Vermittler Finance-Gate für die interaktive Kundenkommunikation einsetzen und zugleich ihre Bestandsdaten im Maklerverwaltungsprogramm von Assfinet nutzen. In einem ersten Schritt wird Finance-Gate ausgewählten Kooperationspartnern von Assfinet angeboten.

Über die Verbindung beider Systeme können etwa Stammdaten von Kunden über eine digitale Schnittstelle (API) automatisch zwischen Assfinet-Lösungen und Finance-Gate ausgetauscht werden. So können Vermittler auf direktem Weg und ohne zusätzliche Software mit ihren Kunden interagieren – vorausgesetzt, die Kunden setzen für die digitale Verwaltung ihrer Policen auf Finance-Gate.

Sascha Langfus, Geschäftsführer der Finance-Gate GmbH über die Kooperation: “Die Anbindung von Finance-Gate an Assfinet ist für uns ein wichtiger Schritt, um die Plattform noch einfacher zugänglich zu machen. Tausende Vermittler bundesweit setzen auf die Software „ams.5“ für die Bestandsverwaltung. Ab sofort können sie ihren Kunden Finance-Gate zur Nutzung anbieten. Das ist für beide Seiten komfortabel. Damit ist sichergestellt, dass die Digitalisierung im Versicherungswesen nicht mehr an der Schnittstelle zum Kunden endet”.

Mario Roskosch, Produktmanager Cloud der Assfinet GmbH ergänzt: “Wir setzen seit Jahren Standards für die digitalen Prozesse im Bereich der Bestandsverwaltung, Vernetzung und Produktabwicklung. Wir kennen die Wünsche/Bedürfnisse unserer Lizenznehmer. Mit der Anbindung von Finance-Gate an Assfinet ermöglichen wir ihnen, für die digitale Kommunikation mit ihren privaten Kunden einen weiteren individuellen Kanal an. Mit unserer assfinet.cloud Technologie bieten wir die passende Infrastruktur für eine optimale Ergänzung durch das Finance-Gate-Portfolio.“

Komfortfunktionen für Makler und Kunden

Finance-Gate bündelt alle Policen des Kunden, unabhängig von der Versicherungsgesellschaft. Die Plattform nutzt digitale Schnittstellen, etwa um Änderungen an Vertrags- oder Kundendaten automatisch zu übermitteln. Diese Funktionalität ist jetzt nicht mehr auf den direkten Austausch zwischen Vermittler und Versicherung beschränkt, sondern kann auch mit zwischengeschalteten Lösungen von Assfinet kombiniert werden. So profitieren Vermittler von einer deutlichen Prozesskostensenkung durch die Digitalisierung zuvor händischer Prozesse. Versicherungsnehmer können auf der intuitiven Oberfläche von Finance-Gate zeit- und ortsunabhängig ihre Verträge, Prämien und Kündigungsfristen online überwachen und selbständig Änderungen vornehmen. Die Plattform ist auch für Smartphones und Tablets kompatibel.

HDI Versicherungen

Finance-Gate ist ein Ergebnis von #handschlag, der Digitalisierungs-Initiative von HDI. Die Chancen des digitalen Wandels nutzen und gemeinsam mit Maklern neue digitale Lösungen entwickeln – das ist der Leitgedanke von #handschlag. Ziel des Programms sind Lösungen und konkrete Anwendungen, die Maklern und Finanzdienstleistern helfen, den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ASSFINET GmbH, Max-Planck-Straße 14, 53501 Grafschaft, Tel: +49 2225 9134-100, www.assfinet.de

Mit Wirkung zum 1. Oktober 2019 hat die Reuss Private Group Konstantinos Liolis in den Vorstand ihrer Tochterfirma BN & Partners Capital berufen.

 

Dort folgt er Georg Kornmayer, der sich wieder stärker auf seine Aufgaben als Geschäftsführer von FONDSNET, der Maklerpool-Einheit der Unternehmensgruppe, fokussiert. Gemeinsam mit Mirko Siepmann bildet Liolis fortan die Doppelspitze des deutschen Haftungsdachpioniers.

Konstantinos Liolis kommt vom Bankhaus Metzler, wo er als Client Account Manager für institutionelle Investoren zuständig war. Der 44-jährige Diplom-Kaufmann bringt rund 20 Jahre Erfahrung in der Finanzdienstleistungs- und

Investmentbranche mit. So betreute er zuvor bei der Fondshandelsplattform von Metzler als Key Account Manager Pools, Haftungsdächer sowie Vermögensverwalter. Zu seinen beruflichen Stationen zählen auch Fidelity Worldwide Investment,

ING-DiBa sowie die Analysehäuser Morningstar und Standard & Poor´s. „Mit Kosta haben wir einen sehr erfahrenen Kenner des deutschen Finanz- und Fondsmarktes gewonnen“, sagt Felix Brem, CEO der Muttergesellschaft Reuss Private Group. „Wir freuen uns sehr, dass er uns mit seiner Kompetenz auf unserem weiteren Wachstumskurs unterstützt.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FONDSNET Gruppe, Steinstraße 33, D-50374 Erftstadt, Tel: +49 (22 35) 95 66 10, Fax: +49 (22 35) 95 66 11, www.fondsnet.de

Der Bundestag hat das Gesetz zur Förderung der Elektromobilität beschlossen. Reine E-Autos werden damit im Vergleich unschlagbar günstig. Wie Sie davon profitieren und wie viel Sie dabei sparen, rechnet Ihnen Anton Filser von Ecovis in Ingolstadt vor.

 

Wer einen Firmenwagen fährt, muss die Privatfahrten versteuern. Am häufigsten verwenden Dienstwagennutzer dazu die 1-Prozent-Methode. Weil die Bundesregierung mehr Elektroautos auf die Straße bringen will, gibt es für Stromer bisher schon eine Sonderregelung für die Versteuerung des geldwerten Vorteils. Diese hat der Bundestag heute nochmal verbessert.

Bisherige und aktuelle Regelung

Aktuell gilt für alle Elektro- und Hybridfahrzeuge bei der Berechnung der 1-Prozent-Regelung nur der halbe Bruttolistenpreis. Das macht sie bei der Versteuerung deutlich günstiger als Diesel oder Benziner.

Zusätzlich Förderung für reine Elektrofahrzeuge

Das neue Gesetzesvorhaben verbilligt die Versteuerung von Privatfahren reiner Elektrofahrzeuge noch weiter. Voraussetzung ist, dass der Wagen rein elektrisch betrieben wird und der Bruttolistenpreis 40.000 Euro nicht übersteigt. „Besitzen Sie bereits einen Elektro-Dienstwagen? Dann können Sie trotzdem profitieren. Denn die Regelung gilt rückwirkend auch Fahrzeuge, die nach dem 31.12.2018 gekauft wurden“, sagt Anton Filser von Ecovis in Ingolstadt.

Die Rechenbeispiele zeigen, was die Neuregelung im Vergleich zum Benziner oder Diesel bedeutet, die häufig bis zu 10.000 Euro günstiger sind:

Beispielrechnung für 1-Prozent-Regelung:

Bruttolistenpreis eines vergleichbaren Diesel oder Benziner  26.000 Euro

Pauschale 1 % monatlich zu versteuern für private Fahrten  260 Euro

 

Bruttolistenpreis eines vergleichbaren Diesel oder Benziner 26.000 Euro

Beispielrechnung für die 0,5-Prozent-Regelung seit 2019:

Bruttolistenpreis des E-Autos   36.000 Euro

50 % des Bruttolistenpreises   18.000 Euro

Pauschale 1 % monatlich zu versteuern für private Fahrten    180 Euro

Beispielrechnung für die neue 0,25-Prozent-Regelung:

Bruttolistenpreis des E-Autos   36.000 Euro

25 % des Bruttolistenpreises   9.000 Euro

Pauschale 1 % monatlich zu versteuern für private Fahrten    90 Euro

Mit der Neuregelung müsste der Arbeitnehmer nur noch einen geldwerten Vorteil von monatlich 90 Euro versteuern. „Selbst die niedrigeren Anschaffungskosten eines Diesel oder Benziner können diesen steuerlichen Vorteil der Neuregelung nicht mehr ausgleichen“, fasst Ecovis-Experte Filser zusammen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecovis, Agnes-Bernauer-Straße 90, 80687 München, Tel: +49 89 5898 -266, Fax: +49 89 5898 -280, www.ecovis.com

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. In den jüngsten Umfragen wurde nach den favorisierten Anbietern der BHV für Heilberufe gefragt.

 

Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und Policierung, und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Die nach Nennung für das Neugeschäft wichtigsten Haftpflichtversicherer für Ärzte/Zahnärzte sind aus Sicht der VEMA-Partner:

HDI (20,65 Prozent der Nennungen)

Alte Leipziger (18,89 Prozent der Nennungen)

AXA (12,09 Prozent der Nennungen)

 

Bei der BHV für Tierärzte sehen VEMA-Makler diese drei Versicherer ganz vorne:

Alte Leipziger (19,28 Prozent der Nennungen)

Continentale (15,06 Prozent der Nennungen)

Allianz (13,25 Prozent der Nennungen)

 

Bei der BHV für Heilnebenberufe (z. B. Heilpraktiker, Psychotherapeuten) sind diese drei Versicherer die wichtigsten:

Continentale (33,01 Prozent der Nennungen)

die Haftpflichtkasse (15,86 Prozent der Nennungen)

HDI (10,03 Prozent der Nennungen)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

blau direkt geht künftig auch im Vertrieb in die Offensive und baut ihr Management erstklassig mit Torsten Labbow als Director Sales aus.

 

Nachdem blau direkt vor einigen Monaten die Departments Finance und Accounting qualitativ hochwertig umgestaltet hat, folgt nun der Vertrieb im nächsten Schritt. Zum 01. November 2019 beruft blau direkt Torsten Labbow zum Director

Sales. Der 44-jährige übernimmt nun die Organisation von Vertriebswegen, die Entwicklung von Geschäftsfeldern sowie das Vertriebsmanagement. Zusätzlich zählen zu seinen Aufgaben die Akquise und Begleitung von Key-AccountPartnern und Kooperationen. Dabei setzt der Lübecker Infrastrukturdienstleister große Hoffnung auf die neue Leitungskraft und seine langjährige Berufserfahrung in diesem Bereich.

Zuvor war Torsten Labbow für knapp 25 Jahre für die Versicherungsgesellschaft HanseMerkur tätig. In der Zeit ergaben sich für ihn einige Meilensteine. So entwickelte sich der Dipl. Kaufmann vom Maklerbetreuer, zum Vertriebsmanager und danach für mehr als ein Jahrzehnt zum erfolgreichen Vertriebsdirektor.

„Das schnelle Wachstum sowie das innovative Denken fasziniert mich an blau direkt“, bekräftigt Labbow und weiter: „Ich freue mich auf die Herausforderung, neue Vertriebsstrategien einzuführen und so das Unternehmenswachstum weiterhin zu forcieren.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Gebilligter Wertpapierprospekt ab sofort abrufbar –  Öffentliches Angebot und Privatplatzierung vom 11.11.2019 bis voraussichtlich 27.11.2019 – 12.00 Uhr MEZ

 

Die luxemburgische Commission de Surveillance du Secteur Financier („CSSF“) hat den Wertpapierprospekt für die neue Anleihe der Jung, DMS & Cie. Pool GmbH, einer einhundertprozentigen Tochtergesellschaft der JDC Group AG, gebilligt. Der Wertpapierprospekt steht ab sofort auf der Internetseite der Emittentin (www.anleihe2019.jungdms.de) und der Börse Luxemburg (www.bourse.lu) zur Verfügung. Die besicherte Unternehmensanleihe mit der ISIN DE000A2YN1M1 hat, wie bereits vergangene Woche veröffentlicht, eine Laufzeit von fünf Jahren, das Emissionsvolumen beträgt bis zu 25 Mio. Euro und die Verzinsung beläuft sich auf 5,5% pro Jahr.

Die Angebotsfrist für das öffentliche Angebot und die Privatplatzierung an qualifizierte Anleger läuft vom 11.11.2019 bis voraussichtlich 27.11.2019 – 12.00 Uhr MEZ. Das Umtauschangebot im Verhältnis 1:1 an die Inhaber der Jung, DMS & Cie. Pool GmbH Anleihe 2015/2020 beginnt ebenfalls am 11.11.2019, endet aber bereits am 22.11.2019 um 18 Uhr. Der Umtausch erfolgt zum Nennbetrag zzgl. der Stückzinsen, darüber hinaus erhalten Investoren einen Zusatzbetrag in Bar in Höhe von EUR 10,00 je getauschter Schuldverschreibung. Die Einbeziehung der Unternehmensanleihe 2019/2024 in den Handel im Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgt am Ausgabetag, d. h. voraussichtlich am 02. Dezember 2019.

Die Mittelzuflüsse aus der Emission sollen für die Refinanzierung der ausstehenden Anleihe (ISIN DE000A14J9D9) mit Fälligkeit am 21. Mai 2020 sowie zur Finanzierung des weiteren organischen und anorganischen Wachstums der JDC-Gruppe verwendet werden. Mit den Mitteln aus der Anleihe 2015/2020 hat die JDC Group in den vergangenen Jahren erfolgreich eine White-Label-Plattform entwickelt, deren Technologie sowohl Großkunden als auch allen anderen angebundenen Vermittlern von Frontend bis Backend eine umfassende Abwicklungsarchitektur aus einer Hand ermöglicht. Outsourcing-Verträge mit mehreren Großkunden sind 2019 angelaufen und sorgen für einsetzende Skalierungseffekte und zunehmende wiederkehrende Erträge.

Die Transaktion wird durch die BankM – Repräsentanz der flatex Bank AG, Frankfurt/Main, in ihrer Funktion als Global Coordinator und Bookrunner federführend begleitet, als Selling Agent ist die GBR Financial Services GmbH tätig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jung, DMS & Cie. AG, Widenmayerstraße 36, 80538 München,Tel: +49 611 3353-500, www.jungdms.de

Vermittler sehen mit vers.diagnose sofort, welche Risikoabsicherung ihren Kunden offen steht

 

Canada Life erleichtert Vermittlern und Kunden die Risikoprüfung für den Berufsunfähigkeitsschutz. Ab sofort ist der BU-Tarif der Canada Life auf der Online-Risikoprüfungsplattform vers.diagnose erreichbar. Vermittler können darüber Canada Life-BU-Renten bis zu 2.000 Euro absichern. Vermittler klären über vers.diagnose schnell und verbindlich, welche Risikoabsicherungen ihre Kunden abschließen können. Auch die Risikoprüfung können sie für die angebundenen Versicherer durchführen, mögliche Angebote sichten sowie Anträge dazu stellen. Vermittlern steht die Plattform nach Registrierung kostenlos offen.

„Wir freuen uns, dass Vermittler nun unseren Berufsunfähigkeitsschutz auf vers.diagnose erreichen. Denn damit steht ihnen ein Top-Tarif und ein sehr effizienter Weg zum Abschluss offen“, erklärt Bernhard Rapp, Direktor Marketing und Produktmanagement.

Sofort sehen, welche Angebote Kunden offen stehen

Auf der Plattform beantworten Kunden mit ihren Vermittlern standardisierte Risikofragen. Danach erhalten sie eine verbindliche Risikoeinschätzung von allen angebundenen Versicherern. Dies kann eine Normalannahme sein, eine Annahme mit einem Zuschlag oder Ausschluss oder auch eine Ablehnung. Die Kundendaten bleiben während der gesamten Risikoprüfung anonym. Bei Annahmen erhält der Vermittler auch automatisch erzeugte Angebote sowie die Möglichkeit zum direkten Vertragsabschluss. Vers.diagnose erzeugt auch ein Risikoprüfungsprotokoll. Zusätzlich stehen weitere Unterlagen zur Verfügung wie etwa Fragebögen, falls die Versicherer noch Informationen vom Kunden benötigen. In manchen Fällen kann auch eine manuelle Risikoprüfung nötig sein. Nach Auswahl eines Tarifs brauchen Vermittler nur noch den ausgefüllten Antrag und das Risikoprüfungsprotokoll an den Versicherer zu senden. Im Antrag können Canada Life-Kunden zeitsparend per E-Signatur unterschreiben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

Im Zuge der Digitalisierung, neuen Arbeitswelten und immer komplexeren Aufgabenstellungen in der Versicherungs- und Finanzbranche, ist ein effizientes professionelles Projektmanagement für eine erfolgreiche Umsetzung von Projekten entscheidend.

 

Denn eine ungeplante Verschiebung des Projektmanagementdreiecks, bestehenden aus den Parametern Qualität, Timing und Budget kann Projekte zum Scheitern bringen und damit den Unternehmenserfolg negativ belasten.

Der Projektmanagement Methodendschungel

Die Grundlagen des Projektmanagements sind ähnlich, jedoch ist die Durchführung mit den verschiedenen Methoden unterschiedlich. Schnell treten Unsicherheiten auf, welche Projektmanagementmethoden es eigentlich gibt und was sie kennzeichnet. Agil, lean Wasserfall, die Methoden sind vielfältig. Gerade agile Methoden finden im Start-up und IT Umfeld immer mehr Anklang. Doch eignet sich jede Methode auch für die Versicherungs- und Finanzbranche? Wo gibt es Unterschiede und wie kann man dennoch von neuen Ansätzen profitieren? Diese und weitere Fragen beantwortet Ralf Schemmert, Gründungsmitglied von B!nnovation, in einem Tagesseminar in Frankfurt zum Thema „Projektmanagement: Einstieg & Methodenauswahl – passend für die Versicherungs- und Finanzbranche“.

Herausforderungen für die Versicherungs- und Finanzbranche

Die Anzahl der InsurTechs nimmt weiter zu. Mitte des Jahres 2019 waren auf dem deutschen Markt etwa 134 InsurTechs aktiv. Drei Jahre zuvor waren es noch weniger als halb so viele. Die weltweiten Investitionen in Fintech-Unternehmen beliefen sich im Jahr 2018 auf eine Summe von rund 111,8 Milliarden US-Dollar. (Quelle: Statista) “InsurTech” und „FinTech“ sind dabei Wortzusammensetzungen aus den Bergriffen Insurance bzw. Finanzdienstleistungen und Technology und meinen Start-ups in der Versicherungs- und Finanzbranche, die neue Dienstleistungen und / oder Geschäftsmodelle entwickeln. Diese Entwicklung stellt die Versicherungs- und Finanzbranche vor Herausforderungen nicht nur im Produktentwicklungsbereich. Geprägt durch New Work und VUCA werden Arbeitsweisen immer schnelllebiger und agiler. Hierdurch ergibt sich zwangsläufig auch eine zunehmende Anzahl an Projekten und deren Komplexität in Unternehmen.

Einstieg & Methodenauswahl – passend für die Versicherungs- und Finanzbranche

In Kooperation bieten das CAMPUS INSTITUT und B!nnovation Auswege aus dem Methodendschungel. In einem eintägigen Präsenzseminar am 17.03.2020 in Frankfurt, stellt der Dozent Ralf Schemmert anhand vieler Praxisbeispiele die unterschiedlichen Projektmanagementmethoden mit ihren Vor- und Nachteilen und Einsatzmöglichkeiten vor. Die Teilnehmer lernen außerdem Tools kennen, die dabei unterstützen sollen für Projekte die richtige Methode auszuwählen.

Das Seminar richtet sich an (zukünftige) Projektleiter, Mitarbeiter im Projekt, Mitarbeiter in Unternehmen, in denen Projekte durchgeführt werden, aber auch an Führungskräfte, die sich einen Überblick über die Methoden verschaffen möchten. Das Seminar soll einen ersten Einstieg und Überblick bieten.

Das Präsenzseminar findet am 17. März 2020 ganztägig in der Station Lounge am Hauptbahnhof in Frankfurt statt. Details und Anmeldung unter:

https://shop.campus-institut.de/praesenz-seminare/188/projektmanagement-einstieg-methodenauswahl-passend-fuer-die-versicherungs-und-finanzbranche?c=14

Als akkreditierter Bildungsdienstleister vergibt das CAMPUS INSTITUT für die Teilnahme 330 Weiterbildungsminuten im Rahmen der Initiative „gut beraten“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Campus Institut AG, Keltenring 5, D-­82041 Oberhaching, Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20, www.campus-­institut.de

Immer mehr namhafte Banken und Sparkassen streichen ihre Anlageberatung zusammen oder geben sie komplett auf. Anders das VZ VermögensZentrum: Die unabhängige Vermögensverwaltung lanciert mit der Depotberatung eine neue Dienstleistung, die auf persönliche Beratung setzt.

 

Wegen der zunehmenden Regulierung ziehen sich viele Geldhäuser aus dem Bereich der Anlageberatung zurück. Anfang 2018 ist die Finanzmarktrichtlinie Mifid II in Kraft getreten. Diese sollte für mehr Transparenz in der Anlageberatung sorgen und den Verbraucherschutz stärken. In der Praxis ist der Aufwand stark gestiegen, vor allem wegen der zusätzlichen Informations- und Dokumentationspflichten. Vielen Anbietern wird die Anlageberatung zu teuer, und Kunden reagieren angesichts der Informationsflut oft mit Unverständnis.

Gefahr von Fehlentscheidungen wächst

Den Rückgang des Beratungsangebotes am Markt sieht Tom Friess, Vorsitzender der Geschäftsleitung des VZ VermögensZentrums, kritisch: „Die Finanzmärkte werden komplexer und die Angebots- und Informationsfülle nimmt zu. Daher sind Anleger verstärkt auf fachkundige Beratung angewiesen.“ Das Ausdünnen der Beratungskapazitäten ist für Anleger nicht ohne Risiken. Erhalten sie zu wenig Informationen über die gewünschte Geldanlage, laufen Anleger Gefahr, falsche Investitionsentscheidungen zu treffen. Das gilt vor allem für Anleger, die wenig Zeit oder nur geringe Börsenerfahrung haben.

VZ stellt Beratung in den Mittelpunkt

Entgegen dem Trend setzt das VZ VermögensZentrum bei all seinen Dienstleistungen auf den persönlichen Kontakt. „Egal, ob bei der Vermögensverwaltung, der Ruhestandsplanung oder der Stiftungsbetreuung – die individuelle und unabhängige Kundenbegleitung steht bei uns im Mittelpunkt“, betont VZ-Chef Friess.

Depotberatung ohne Interessenkonflikte

Um das Dienstleistungsangebot zu verstärken, hat das VZ jetzt sein Beratungsangebot erweitert. Im Rahmen der neuen Dienstleistung „Depotberatung“ erhalten eigenständig investierende Anleger einen persönlichen Anlage-Experten an ihre Seite, der sie bei ihren Investitionsentscheidungen sachkundig unterstützen soll. Er beurteilt nicht nur die Investment-Ideen der Anleger, sondern überwacht auch das Depot und macht individuell passende Anlagevorschläge. Dabei berücksichtigt der Experte ein breites Aktien-, Fonds- und ETF-Universum. Die Titel-Auswahl erfolgt objektiv und unabhängig, da das VZ keine eigenen Investmentprodukte auflegt.

„Wir wollen Anleger mit fundierten Ideen und Fachwissen begleiten – ohne sie zu bevormunden“, betont Tom Friess. Damit wolle das VZ bewusst die Anleger abholen, die in Anbetracht des breiten Rückzuges bei der Anlageberatung jetzt in der Luft hängen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VZ VermögensZentrum, 80333 München, Maximiliansplatz 12, Tel: 089-2001170, www.vermoegenszentrum.de

FONDSNET verstärkt seinen Vertrieb mit Andreas Heiming.

 

Seit dem 1. Oktober 2019 ergänzt der 50-Jährige das nunmehr vierköpfige Vertriebsteam des in Erftstadt bei Köln ansässigen Maklerpools. Der Betriebswirt kommt von der FondsKonzept AG, wo er in den vergangenen sieben Jahren als Vertriebsleiter der Region Nord/West tätig war.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Andreas zur Verstärkung unserer Vertriebsaktivitäten und Betreuung unserer Partner gewonnen haben“, erklärt Georg Kornmayer, Geschäftsführer von FONDSNET. „Er ist bestens mit dem Maklerpoolgeschäft vertraut und ergänzt unser Team hervorragend.“

„FONDSNET ist seit 25 Jahren ein verlässlicher Partner in der Finanzdienstleistung, der über ein sehr breites und zukunftsfähiges Leistungsspektrum verfügt“, so Andreas Heiming. „Ich freue mich darauf, weiterhin mein Knowhow bundesweit vor Ort bei den Partnern einbringen zu können.“ Andreas Heiming verfügt über fast 20 Jahre Erfahrung in der Finanz- und Investmentberatung. Neben der FondsKonzept AG zählen unter anderem die Fondshäuser Epinikon Services und Argentum Asset Management zu seinen beruflichen Stationen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FONDSNET Gruppe, Steinstraße 33, D-50374 Erftstadt, Tel: +49 (22 35) 95 66 10, Fax: +49 (22 35) 95 66 11, www.fondsnet.de

Die VEMA führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. 

 

In den beiden jüngsten Umfragen wurden nach den favorisierten Anbietern der Bauherrenhaftpflicht und der Bauleistungsversicherung gefragt.

Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und Policierung, und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Billiges Baugeld ermöglicht es großen Teilen der Bevölkerung, den Traum von den eigenen vier Wänden zu realisieren. Das sorgt für einen anhaltenden Bedarf an Bau-Versicherungen.

Die nach Nennung für das Neugeschäft wichtigsten Bauherrenhaftpflichtversicherer sind für die VEMA-Partner:

Gothaer (19,82 Prozent der Nennungen)

VHV (12,52 Prozent der Nennungen)

Hausbesitzerversicherung (9,91 Prozent der Nennungen)

Legt man den Fokus auf die Qualität der Bedingungswerke der verschiedenen Anbieter, ergibt sich ein abweichendes Spitzentrio. Nach Schulnoten bewertet, schneidet die Haftpflichtkasse mit 1,58 am besten ab. Auf Platz 2 folgt die Basler mit 1,62 und die Bayerische Hausbesitzerversicherung mit 1,65 auf dem dritten Platz. Im Rahmen dieser Umfrage gab es 1.110 Bewertungen.

Die Bauleistungsversicherung schützt das Bauvorhaben eines Kunden in der Phase der Errichtung mit umfangreichem Schutz. Auch diese Sparte wurde bewertet.

Bei der Bauleistungsversicherung lauten die drei wichtigsten Anbieter nach Nennungen:

Alte Leipziger (VEMA-Deckungskonzept, 23,36 Prozent der Nennungen)

VHV (16,52 Prozent der Nennungen)

Gothaer (13,87 Prozent der Nennungen)

Hier verändert sich mit Blick auf die Produktqualität die Belegung des „Treppchens“ ebenfalls etwas. Die Mannheimer erringt eine Schulnote von 1,66, die AIG 1,67 und die Alte Leipziger 1,69. Zu dieser Umfrage gab es 1.053 Bewertungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Der BGH hat ein Grundsatzurteil (BGH, Urt. v. 15.05.2018, Az. VI ZR 233/17) veröffentlich. Demnach sind Dashcam-Aufzeichnungen nicht „grundsätzlich“ unverwertbar.

 

Aus diesem Grund hat der BGH einen Fall an das LG Magdeburg (Urt. v. 05.05.2017, Az. 1 S 15/17) zur neuen Verhandlung zurückgegeben. In einem anderen Fall hatte bereits das OLG Nürnberg (v. 10.08.2017, Az. 13 U 851/17) den Beweis einer Dashcam zugelassen und ein Urteil des LG Regensburg damit bestätigt.

Grundsätzlich verstößt der Betrieb, also die Video-Aufzeichnung mit einer Dashcam gegen die aktuellen Datenschutzbestimmungen. Diese Bestimmungen sorgen allerdings „nicht“ für ein generelles Verwertungsverbot. Der BGH machte deutlich, dass Kameras datenschutzkonform betrieben werden können. So sind Dashcams zulässig, welche die Aufzeichnungen in kurzen Abständen fortlaufend überschreiben und erst bei einer Kollision dauerhaft speichern. Gute Dahscams, welche auch mit GPS-Sendern (auch mit Aufzeichnung der Geschwindigkeit) ausgestattet sind, gibt es bereits für rund 220 €.

Es mag aus diesem Grund verwundern, dass es im Herbst 2019 erst einen Versicherer gibt, der einen Beitragsnachlass in der KFZ-Versicherung gewährt, wenn eine gesetzeskonforme Dashcam während der Fahrt betrieben wird. Mit der MiBB-Dashcam (UVP 219 € bei Handel-Partner.com) ist die Anschaffung i.d.R. nach rund 3 Jahren amortisiert. Wann der Anschaffungspreis sich auf 0,00 € amortisiert hat, hängt hauptsächlich von der Höhe des Jahresbeitrages der KFZ-Versicherung ab. Erreicht wird das durch den Beitragsnachlass des Versicherers, sowie einem Sonderpreis für MiBB-Mandanten.

Unser Versicherer ist sehr günstig, kann aber aufgrund des „besten“ Deutschen Deckungsmodells nicht billig sein. Wer weder auf Beratung, noch auf Qualität setzt, der geht ins Internet – und haftet selbst für Beratungsfehler.

 

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M i B B in Brandenburg  Maklerverbund , Bernhard Klabe, Jägerstraße 11b, 16540 Hohen Neuendorf, Tel: 03303-50 61 62,Mobil: 0178 – 87 98 828, www.MiBB.net/info (Hausrat+Haftpflicht) – www.MiBB.net/pkv (Krankenversicherung) – https://ajax.systems/ ( deutschsprachige Unterlagen über Herrn Klabe )

Insgesamt 16 deutsche Unternehmen wurden im Rahmen der European Business Awards, einem der weltweit größten Unternehmenswettbewerbe, in diesem Jahr zu “nationalen Champions” gekürt.

 

Der Kieler Assekuradeur DOMCURA AG wurde dabei als innovativstes Unternehmen in Deutschland in seiner Umsatzkategorie (75-150 Mio. Euro) ausgezeichnet. Hauptgrund hierfür war die Einführung einer digitalen Reisegepäckversicherung auf Basis der wegweisenden Blockchain-Technologie.

Vorausgegangen war die Auswahl von fast 3.000 Unternehmen, die im Juli als “Ones to Watch” in die engere Wahl gekommen waren. Diese veröffentlichte Auflistung dokumentiert deren besondere Business Excellence. Die Auswahl wurde von einem unabhängigen Preisrichterausschuss – bestehend aus Wirtschaftsführern, Politikern und Akademikern – bestimmt. Die nominierten Unternehmen kommen aus allen Branchen, vom verarbeitenden Gewerbe bis zum Einzelhandel, von der Landwirtschaft bis zur Technologie, und allen Größenordnungen, von Start-ups bis zu milliardenschweren Konzernen.

Mehr als 300 Gewinner aus den EU-Staaten werden sich am 3. und 4. Dezember in Richtung Warschau, Polen, aufmachen, um sich in einer letzten Ausscheidungsrunde den 142 Experten des Preisrichterausschusses zu präsentieren. Anschließend werden die europäischen Gesamtsieger der European Business Awards 2019 bekanntgegeben.

“Nachdem wir Anfang Oktober bereits den Innovationspreis der Assekuranz erhalten haben, freuen wir uns über die nächste große und zudem internationale Auszeichnung, die unsere Leistungen würdigt. Das spornt uns ungemein an, unsere Unternehmenskultur und unsere Fähigkeiten weiter auf Innovationsfähigkeit im Versicherungsbereich auszurichten. Die digitale Reisegepäckversicherung ist dabei ein Meilenstein”, erläutert Uwe Schumacher, Vorstandsvorsitzender der DOMCURA AG.

 

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DOMCURA AG, Theodor-Heuss-Ring 49, 24113 Kiel, Tel: +49 431 54654-308, Fax +49 431 54654-99308, www.domcura.de

Sofortige Beendigung der strategischen Kooperation der WIFO Wirtschafts- & Fondsan-lagenberatung und Versicherungsmakler GmbH und PremiumCircle Deutschland GmbH

 

Die im Juni 2019 begründete strategische Partnerschaft der PremiumCircle Deutschland GmbH und der WIFO Wirtschafts- & Fondsanlagenberatung und Versicherungsmakler GmbH zur Förderung der Beratungs- und Produktqualität in der Versicherungswirtschaft, haben wir mit sofortiger Wirkung beendet.

Die gesteckten strategischen Ziele ließen sich in der operativen Praxis leider nicht umsetzen. Wir bedauern dies sehr.

 

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PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

blau direkt baut ihre Technologie-Marktführerschaft mit dem InsurTech-StartUp deeplico weiter aus. deeplico stellt eine vollautomatisierte Software zur Kundenpflege für Makler und Vertriebe zur Verfügung.

 

Mit deeplico („deep learning intelligence code“) startet ein weiteres InsurTech in den Versicherungsmarkt. Zusammen mit dem Founder Uwe Redler beteiligt sich blau direkt an dem neuen StartUp. Das in Recklinghausen gegründete Unternehmen wartet bereits zu Beginn mit der Entwicklung eines vollautomatisierten Funnelsteuerungssystems auf.

Die Software richtet sich vor allem an Makler und Vertriebe, die die Kundenpflege ihrer Bestände automatisieren und dabei gleichzeitig ihren Bestand stetig ausbauen möchten. Das System arbeitet dabei nicht pauschalisiert, sondern wird kundenindividuell eingestellt, sodass jeder Kunde mit einem auf ihn zugeschnittenen Marketing- und Pflegekonzept bedient wird. Ob der Vermittler den Direktabschluss bevorzugt oder einen persönlichen Gesprächstermin wünscht:

Die Software fokussiert exakt die gewünschten Ergebnisse. Marcel Canales, CBDO bei blau direkt, sieht hier einen konkreten strategischen Wert: “Die Technologie führt sich nahtlos in unsere Strategie ein, Bestände vollautomatisiert jedes Jahr auszubauen. Der hohe Wert von deeplico liegt darin, dass wir nicht über Theorien reden. In von uns überwachten Maklerbeständen wurde ein Bestandswachstum von über 90% in nur zwölf Monaten nachweislich erzielt.”

Der Ehrgeiz des gemeinsamen Projekts ist sogar noch größer. In der gemeinsamen Gründung sehen die Founder von deeplico ihre Zukunft im Bereich KI-basierender Vertriebswerkzeuge mit Spracherkennung. “Kunden bauen am leichtesten Vertrauen auf, wenn man mit ihnen spricht. Mit entsprechenden Angeboten können wir hervorragende Verkaufskonzepte skalierbar aufstellen”, zeigt sich Uwe Redler überzeugt.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Neue Anleihe 2019/2024 mit Prospekt, Umtausch- und öffentlichem Angebot

 

Die Jung, DMS & Cie. Pool GmbH, eine einhundertprozentige Tochtergesellschaft der JDC Group AG, hat die Begebung einer fünfjährigen besicherten Unternehmensanleihe mit einer jährlichen Verzinsung von 5,5% beschlossen. Das Emissionsvolumen beträgt bis zu 25 Mio. Euro.

Die Mittelzuflüsse aus der Emission sollen für die Refinanzierung der ausstehenden Anleihe (ISIN DE000A14J9D9) mit Fälligkeit am 21. Mai 2020 sowie zur Finanzierung des weiteren Wachstums der JDC-Gruppe verwendet werden. So machte der erfolgreiche Geschäftsausbau mit großvolumigen Vertriebspartnern (u.a. Albatros Versicherungsdienste, Sparda-Bank BadenWürttemberg, Bavaria Wirtschaftsagentur) einmalige Anfangsinvestitionen erforderlich, welche zunehmend durch die generierten Erträge überkompensiert werden. Vergangene Woche wurde veröffentlicht, dass die comdirect Versicherungsmakler AG, eine einhundertprozentige Tochter der comdirect bank AG, künftig ganz auf die Technologie der JDC Group setzt und Versicherungsprodukte über eine Laufzeit von fünf Jahren exklusiv mit Hilfe der JDC-Plattform vermitteln wird.

Die Emission der neuen Anleihe erfolgt im Wege eines öffentlichen Angebotes, einer Privatplatzierung an qualifizierte Anleger und eines freiwilligen Umtauschangebotes. Das öffentliche Angebot wird in der Bundesrepublik Deutschland (“Deutschland”), dem Großherzogtum Luxemburg (“Luxemburg”) und der Republik Österreich („Österreich“) über die Zeichnungsfunktionalität “DirectPlace” der Frankfurter Wertpapierbörse und zusätzlich durch eine Anzeigenschaltung in Luxemburg durchgeführt. Der begleitende Wertpapierprospekt wird von der Commission de Surveillance du Secteur Financier („CSSF“) voraussichtlich in der ersten Novemberhälfte gebilligt, im Anschluss ist eine zweiwöchige Zeichnungs- und Umtauschfrist geplant. Die Emission beinhaltet ein Umtauschangebot im Verhältnis 1:1an die Inhaber der Jung, DMS & Cie. Pool GmbH Anleihe 2015/2020 zum Nennbetrag zzgl. der Stückzinsen sowie einen Zusatzbetrag in Bar in Höhe von EUR 10,00.

Mit den Mitteln aus der Anleihe 2015/2020 hat die JDC Group in den vergangenen Jahren erfolgreich große Versicherungsbestände erworben, welche die Entwicklung der White-Label-Plattform mitfinanziert hat. Diese White Label Plattform ermöglicht sowohl Großkunden als auch allen anderen angebundenen Vermittlern von Frontend bis Backend eine umfassende Abwicklungsarchitektur aus einer Hand. Outsourcing-Verträge mit mehreren Großkunden sind 2019 angelaufen und sorgen für einsetzende Skalierungseffekte und zunehmende wiederkehrende Erträge.

 

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JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Falschberatung bei der Vermittlung von Rürup-Verträgen: BlumLang erstreiten Schadensersatz-Urteil vor dem OLG Celle

 

Sachverhalt

Dem Mandant wurde von einem Versicherungsvertreter eine Basisrentenversicherung bei einem großem deutschen Versicherer vermittelt. Dabei wurde er jedoch nicht darüber aufgeklärt, dass eine vorzeitige Auszahlung der Versicherungsbeiträge im Kündigungsfall nicht erfolgen kann und die Versicherung auch nicht vererbbar ist. So zahlte der Mandant insgesamt Versicherungsprämien in Höhe von 8.200 EUR an den Versicherer.

Als der Versicherte erfuhr, dass er im Notfall nicht mehr an das angesparte Geld herankommen kann, beauftragte er die Kanzlei BlumLang mit der Geltendmachung seiner Ansprüche.

Entscheidung des OLG Celle

Das OLG Celle entschied mit Urteil vom 02.10.2019, Az. 8 U 26/19, dass die unterlassene Aufklärung eine Verletzung von Beratungspflichten gem. § 61 Abs. 1 VVG darstellt, so dass dem Mandanten die bislang gezahlten Versicherungsprämien vollständig zurückgezahlt werden müssen und die Versicherung aufgelöst wird.

Mit den erstrittenen Urteilen steht fest, dass die Vermittler die Versicherungsnehmer ausdrücklich über die Nachteile aufklären müssen.

Hintergrund

Im Jahr 2005 wurde in Deutschland die staatlich geförderte Basisrentenversicherungen (sog. Rürup-Rente) eingeführt. Sie hat den Vorteil, dass die Versicherungsbeiträge steuerlich absetzbar sind.

Besonders angesprochen sollen sich Selbstständige fühlen. Während sie mit den gezahlten Versicherungsbeiträgen regelmäßig Steuern sparen, sorgen sie gleichzeitig für ein sicheres Einkommen im Rentenalter vor. Viele Versicherungsnehmer wissen jedoch nicht, dass die staatliche Förderung auch viele Nachteile mit sich bringt.

Nachteile der Rürup-Rente

  1. Die Rürup-Rente kann im Kündigungsfall nicht ausgezahlt, sondern lediglich beitragsfrei gestellt werden. Zum Renteneintrittsalter kann dann nur eine Rente ausgezahlt werden, d. h. ein Rückkaufswert bzw. Kapitalwahlrecht ist ausgeschlossen.
  2. Die Rürup-Rente kann nicht vererbt werden. Lediglich der Ehepartner und Kinder, die das 21. Lebensjahr noch nicht überschritten haben, können im Sterbefall des Versicherungsnehmers eine Hinterbliebenenrente erhalten. So sind viele Fallkonstellationen denkbar, in welchen das angesparte Kapital mit dem Tod des Versicherungsnehmers ersatzlos beim Versicherer verbleibt und die Erben leer ausgehen.
  3. Die Rürup-Rente kann nicht übertragen, veräußert oder beliehen werden. Unterm Strich bedeutet dies, dass der Versicherungsnehmer bis zu seinem Tod an die Versicherung gebunden ist. Ein Verkauf oder eine Abtretung ist nicht möglich.  So kann die Versicherung z. B. bei einer Finanzierung einer Immobilie nicht als Sicherungsmittel eingesetzt werden.
  1. Ein weiterer Nachteil sind die exorbitanten Abschluss- und Verwaltungskosten, die die Versicherungen mit sich bringen. Diese schmälern die Rendite der Versicherungsnehmer erheblich, sodass der Ertrag in den meisten Fällen rückläufig ist. Pro 10.000,00 EUR Vertragsguthaben wird oftmals eine monatliche Rente von lediglich 20,00-30,00 EUR gezahlt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BlumLang Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Bahnhofstraße 4-6, 67105 Schifferstadt, Tel: 06235/49 11 977, www.blumlang.de

Digitalisierung von Visitenkarten und Messeberichten direkt auf Messen – myfairleads.de: Macht Kontakte wertvoll. Messe 4.0 

 

„Auf der diesjährigen DKM war wenig digitales Lead Management am Start“, sagt Peter Preuß, Initiator des neuen digitalen Lead Managements MyFairLeadz. Preuß, Chef des ältesten deutschen Messebau-Unternehmens, Preuss Messe, betont, dass „die meisten der rund 320 Aussteller die Visitenkarten ihrer Standbesucher immer noch an die Messeberichte tackern“. Nach der Messe würden diese „per Hand ins jeweilige CRM eingegeben“.

Preuß: „Das ist alles andere als digitale Arbeitserleichterung.“

Peter Preuß ist Ideengeber und Geschäftsführer des Entwicklungsunternehmens C.F.A. Preuß & Sohn GmbH. Dort wurde und wird MyFairLeadz entwickelt, eine webbasierte Software zur Digitalisierung von Visitenkarten und Messeberichten direkt auf Messen. Durch die Verknüpfung der Informationen von Visitenkarten und Messeberichten erhält der Aussteller wertvolle Informationen über beispielsweise Produkte, Marketing, Vertrieb. „Die Bedeutung dieser Informationen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden“, sagt Preuß. „Wer die Informationen von seinen Kunden, das heißt seinen Messestandbesuchern, bekommt und sinnvoll verarbeitet, hat klare Wettbewerbsvorteile. Seit Google wissen wir: Information ist alles. Und das bietet MyFairLeadz.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

C.F.A. Preuß & Sohn GmbH, Am Kamp 1, 25488 Holm,Tel: 04103-933393, www.myfairleads.de