Neues Video erklärt den Mehrwert

 

Die uniVersa hat ihren VIP-Service ausgebaut. Außendienst- und Vertriebspartner erhalten jetzt spartenübergreifend einen Direktkontakt zu qualifizierten Risiko- und Bestandsmanagern in der Hauptverwaltung. Damit wird vor allem der Weg vom Antrag zum Vertrag beschleunigt.

Viele Vermittler kennen das Ärgernis: Man braucht dringend eine Auskunft oder hat eine Fachfrage und landet beim Anruf in einer Warteschleife oder einem Callcenter, das einem nicht weiterhelfen kann. Damit dies nicht geschieht, bietet die uniVersa jetzt spartenübergreifend einen VIP-Service an. Kompetente Ansprechpartner mit Entscheidungsbefugnissen sind Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr per Telefon erreichbar. Mit ihnen können Fachfragen schnell geklärt und Entscheidungstendenzen von Risikovoranfragen besprochen werden. Jeder Angerufene übernimmt sofort Verantwortung. Damit entfällt ein lästiges Weiterverbinden. Zudem gibt es eine Bearbeitungsgarantie: Eingereichte Anträge werden in der Regel innerhalb von 24 Stunden bearbeitet – oftmals auch schneller. In einem neuen, animierten Video werden die Vorteile des VIP-Services verständlich erklärt. Das Video ist unter www.universa.de/video abrufbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die Basler Lebensversicherungs-AG und der Maklervertrieb Leben der Basler sind nach einem sehr erfolgreichen Vorjahr auch in 2019 auf der Erfolgsspur.

 

Und mit vertriebs- und kundenfreundlichen Services und attraktiven Preis-Leistungsangeboten auf Produktseite bestens aufgestellt für einen erfolgreichen Jahresendspurt. Bereits in 2018 zählte die Basler mit einem Zuwachs von rd. 19 Prozent zu den relativ größten Gewinnern bei der Versicherungssumme im Bestand am deutschen Markt. Mit den im laufenden Jahr nochmals verbesserten Produkten in den Zielsegmenten Biometrie und fondsgebundene Altersvorsorge sowie optimierten Services für ihre Vertriebspartner wurde auch die Basis für eine Fortsetzung dieser Entwicklung in 2019 gelegt.

Kontinuierliche Optimierung der Produkte

Der klare Fokus auf die Zielsegmente geht einher mit kontinuierlicher und immer wieder auf die aktuellen Anforderungen der Kunden und Vertriebspartner ausgerichtete Optimierung der Produkte.

„Einen Spitzenplatz bei Vergleichern und in Umfragen zu erreichen, ist immer schön. Diese Position aber über Jahre zu halten, dafür braucht es den Willen und die Fähigkeit zur permanenten Verbesserung. Und die Bereitschaft, mit agilen und schnellen Prozessen auch mehrfach im Jahr Anpassungen vorzunehmen.“ erläutert Maximilian Beck, Vorstand Leben und Exklusivvertrieb der Basler Versicherungen.

Bestätigt wird dies in 2019 u.a. durch

  • die umfassende Überarbeitung der Basler RisikoVersicherung
  • die attraktive Erweiterung der Basler PrivatRente Invest Vario, der Basler Fondsrente sowie der Basler KinderVorsorge Invest Vario mit aktiver Vermögensverwaltung inklusive ETF-Fondsstrategie und Schweizer Investmentkompetenz und
  • die bereits zweifach im laufenden Jahr optimierte Berufsunfähigkeitsversicherung mit TOP-Bewertungen.

Ganz aktuell wurde die Basler in einer Umfrage der ServiceValue GmbH als BU-Versicherer mit der besten Kundenorientierung mit Höchstnote ausgezeichnet.

Kunden- und Maklerservice im Vordergrund

Auch für die beste Abwicklung im Leistungsfall und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis wurde die Basler ausgezeichnet. „Überdurchschnittliche Produktqualität alleine reicht nicht aus, um nachhaltig stabile Beziehungen zu Kunden und Vertriebspartnern aufzubauen. Dazu braucht es auch faire Leistungsabwicklung, transparente Bedingungen und Beitragsstabilität für unsere Kunden sowie für unsere Vertriebspartner spürbare Betreuungsservices mit Mehrwert.“ ergänzt Maximilian Beck.

So wurde in 2018 die 72-Stunden-Expresspolicierung im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung im Jahresendgeschäft erfolgreich implementiert und steht auch im laufenden Jahr wieder zur Verfügung. „Unser Versprechen, dass Makler innerhalb von 72 Stunden ein gesichertes Votum für ihre Risikovoranfragen erhalten und in diesem Zeitraum policiert wird, wurde bislang immer eingelöst. Das schafft Vertrauen und Sicherheit.“

Zudem werden die Basler-Vertriebspartner gezielt bei der Neukundengewinnung unterstützt. In der Risikovorsorge wurde eine schnelle und einfache Online-Antragsstrecke bereitgestellt, mit der die Vermittlung von Risikovorsorgeverträgen trotz geringer Margen für Vermittler attraktiv bleibt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Die IT-Sparte des Analysehauses Franke und Bornberg hat mit 29 Versicherern den Weg in voll digitale TAA-Prozesse geebnet. Damit stellt fb>xpert echte Dunkelverarbeitung spartenübergreifend auf eine breitere Basis.

 

Vermittler von Versicherungen leiden unter schrumpfenden Margen und steigenden regulatorischen Anforderungen. Etablierte Versicherer kämpfen mit ähnlichen Problemen. Langfristig wird sich im Markt nur behaupten können, wer die Chancen der Digitalisierung konsequent nutzt. Die IT-Sparte von Franke und Bornberg stellt dafür seit Jahren leistungsfähige Werkzeuge bereit. Mit der digitalen Angebots- und Vergleichsplattform fb>xpert bietet Franke und Bornberg neben modernsten Vergleichs- und Berechnungsfunktionen mit gut 90.000 Tarifen die umfangreichste Tarifdatenbank für den deutschen Markt.

Jetzt ist ein weiterer Meilenstein erreicht: Franke und Bornberg digitalisiert mit fb>xpert den gesamten Prozess für Tarifierung, Angebot und Antrag („TAA-Prozess“). Und das nicht nur als Prototyp. Vielmehr hat Franke und Bornberg bereits 29 Versicherungsgesellschaften angebunden. Damit wird die Dunkelverarbeitung im TAA-Prozess erstmals spartenübergreifend auf eine breite Basis gestellt. Diese Versicherer sind schon dabei (Stand 02.09.2019):

Digitaler TAA-Prozess Komposit

  • Adcuri (Barmenia)
  • Alte Leipziger
  • AXA
  • DBV
  • Die Haftpflichtkasse
  • Ergo (FVV)
  • Gothaer
  • HanseMerkur
  • HDI
  • Helvetia
  • Ideal
  • InterRisk
  • Prokundo
  • VHV
  • Zurich

Digitaler TAA-Prozess Kfz

  • Adcuri (Barmenia)
  • AXA
  • Condor
  • DBV
  • KRAVAG
  • R+V

Digitaler TAA-Prozess Leben

  • AXA
  • DBV
  • Dortmunder
  • HDI
  • Stuttgarter
  • Volkswohl Bund
  • WWK

Weitere Anbindungen sind unmittelbar in Vorbereitung.

TAA-Prozess mit echter Dunkelverarbeitung

Nicht immer halten vermeintlich digitale Prozesse, was sie versprechen, erläutert Michael Franke, geschäftsführender Gesellschafter von Franke und Bornberg. „Gerade beim Antragsprozess beobachten wir manche bewusste Begriffsverzerrung. Gerne ist von „Dunkelverarbeitung“ die Rede, obwohl Antragsdaten nicht per Webservice zum Versicherer gelangen, sondern als PDF-Dokument, das via E-Mail versandt wird. Im Bereich Komposit werden oft nur Teilprozesse mit Webservices unterstützt. Hier ergeben sich keine Kosteneffekte, denn eine manuelle Antragsprüfung ist mangels Plausibilisierung nach wie vor erforderlich. In der Folge bleiben die üblichen Rückfragen und Nachbearbeitungen nicht aus. Sie verzögern die Policierung ebenso wie die Abrechnung des Geschäfts. Das nenne ich Etikettenschwindel unter dem Deckmantel der Digitalisierung.“

Daran erkennt man echte Dunkelverarbeitung im TAA-Prozess:

  • Anbindung an Webservices des jeweiligen Versicherers
  • Vollständige qualifizierte Befüllung eines Antrags einschließlich digitaler Unterschrift
  • Alle policierungsrelevanten Daten werden über Schnittstellen an Versicherer geliefert (und nicht per E-Mail)
  • Technische Validierung der übermittelten Daten in Echtzeit
  • Keine kosten- und zeitintensive manuelle Überprüfung, Eingabe der Antragsdaten und etwaige Nachbearbeitung – für Sachbearbeiter wie Vermittler
  • Komposit: Versand der Deckungsnote an Versicherungsnehmer
  • Leben: Medizinische Risikoprüfung fallabschließend in Echtzeit

So funktioniert echte Dunkelverarbeitung bei Franke und Bornberg

Auf fb>xpert wählen Vermittler und Kunde das geeignete Produkt aus. Die Prämie ist stets aktuell; sie wird live berechnet. Den Antrag liefert der Versicherer per Webservice. Alle Daten aus fb>xpert werden übernommen. Ein automatisierter Dialog fragt alle weiteren für den Tarif relevanten Daten plausibilisiert ab – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Auf diese Weise fehlt keine vertragsrelevante Angabe und Fehleingaben werden vermieden. Das sorgt für schlanke Eingabeprozesse bei maximaler Datensicherheit. Eine elektronische Unterschrift des Kunden ist möglich. Sie komplettiert den papierlosen Antragsprozess.

Zeitintensive Nachbearbeitung und lästige Korrespondenz zwischen Versicherer und Vermittler gehören damit der Vergangenheit an. Alle Daten wurden bereits validiert, wenn der Antrag das System des Versicherers erreicht. Dass auch Provisionen und Courtagen schneller fließen, ist ein angenehmer Begleiteffekt. Vermittler wie Versicherer profitieren von enormer Zeitersparnis, Prozesssicherheit nach BiPRO-Standards und Prozesstransparenz. Die automatisierte Risikoprüfung vers.diagnose ist integriert. Bei Tarifen zur Arbeitskraftabsicherung erlaubt sie eine anbieterübergreifende fallabschließende Risikoprüfung einschließlich Votum.

Aufwendige Anbindung

Beim TAA-Prozess setzt Franke und Bornberg auf die Konventionen des BiPRO e.V. – Brancheninstitut für Prozessoptimierung. Schon 2008 hat sich das Unternehmen dieser Brancheninitiative angeschlossen und seitdem wichtige Projekte vorangetrieben. Für den TAA-Prozess definiert BiPRO-Norm 420 die spartenübergreifenden Grundlagen und schafft die Voraussetzung für spartenspezifische Services. BiPRO-Norm 421 regelt TAA-Services für die Sparten Sach, Unfall und Haftpflicht und BiPRO-Norm 422 für Lebensversicherungen.

Trotz BiPRO-Standards sei die Anbindung an die Webservices der Versicherer anspruchsvoll und extrem aufwendig, erläutert Michael Franke. „Die Aufgabe gleicht einer komplexen Operation. Unsere Spezialisten verbinden über Webservices die IT-Systeme der Gesellschaften mit unserer Technologie. Das setzt auf beiden Seiten Präzision, technisches sowie Produkt- Know-how und leistungsfähige Systeme voraus. Nicht alle Unternehmen sind schon heute dazu in der Lage oder halten sich schlicht nicht an die BiPRO-Normen.“ Bei Franke und Bornberg arbeiten aktuell rund 40 Beschäftigte an den Prozessen, Services, Schnittstellen und der Integration von Tarifdiensten. Auch nach 29 Gesellschaften ist noch kein Ende in Sicht; weitere Anbindungen werden vorbereitet.

Modernste technische Infrastruktur und komplett digitale TAA-Prozesse

Vorausgegangen ist bei Franke und Bornberg eine dreijährige Entwicklungsphase. Eine vollständig neu konzipierte technische Infrastruktur bietet schnelle Berechnungsprozesse und moderne, aufgeräumte Oberflächen. Der digitale TAA-Prozess hat sich bei den Pilotpartnern Swiss Life Select, tecis, Horbach, Proventus und Swiss Compare im Praxistest bereits bewährt. Die Tarife werden bei Franke und Bornberg so integriert, wie Versicherer diese konzipiert haben. „Bei fb>xpert bringen Versicherer alle Stärken ihrer Produktentwicklungen auch im Vergleichsprogramm an den Point of Sale“, erläutert Franke.

Nach erfolgreichem Abschluss der Pilotphase partizipieren jetzt auch bisherige Nutzer von Franke und Bornberg an allen Neuerungen. Dazu zählen die Lufthansatochter Albatros Versicherungsdienste, Maklerpools und Verbünde wie BCA, germanBroker.net oder vfm, Finum.Finanzhaus, friendsurance oder die KSK-Finanzvermittlung. Die jüngsten Neuzugänge im Großkundensegment sind mit Jung, DMS & Cie. Pool GmbH und wefox Germany GmbH zwei dynamisch wachsenden Player. Beide Unternehmen haben sich nicht zuletzt aufgrund der modernen technischen Programm-Standards und der ausgereiften TAA-Prozesse für IT-Lösungen von Franke und Bornberg entschieden.

Vermittler bekommen bei fb>xpert jetzt noch mehr fürs Geld. Mit weniger Aufwand können sie deutlich schneller den jeweils bestmöglichen Versicherungsschutz vermitteln. Verbraucher profitieren von maximaler Datenqualität, kurzen Wegen und der Gewissheit, gut versichert zu sein. Versicherer schonen ihre knappen personellen Ressourcen und reduzieren zudem Komplexität. Mit fb>xpert können sie jetzt über alle Vertriebswege hinweg einheitliche Prozesse gestalten. „Wir sind überzeugt, mit fb>xpert und dem komplett digitalem TAA-Prozess einen entscheidenden Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche zu leisten”, kommentiert Franke die jüngsten Entwicklungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, www.franke-bornberg.de

Auf zum Endspurt bei der BRSG-Aktion

 

Aufgrund der großen Resonanz hat die Continentale Lebensversicherung ihre BRSG-Aktion bis zum 31. Dezember 2019 verlängert. So unterstützt sie Vermittler und Unternehmen bei der Umsetzung des Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG) weiter mit einfachen, pragmatischen Lösungen. Für ihre Vertriebspartner bedeutet dies vielfältige Chancen auf frisches Geschäft in der betrieblichen Altersversorgung (bAV).

Beiträge unkompliziert aufstocken

Ein guter Beratungsanlass: Seit 2019 müssen Arbeitgeber bei neuen Verträgen zur Entgeltumwandlung ihre gesparten Sozialversicherungsbeiträge oder pauschal 15 Prozent grundsätzlich an ihre Mitarbeiter weitergeben. Unternehmer mit Weitblick schießen gleich 20 Prozent zu. Bei der Continentale können sie jetzt noch bis Ende 2019 alle seit 2005 bestehenden Verträge ganz einfach um bis zu 20 Prozent aufzustocken. Damit punkten Arbeitgeber mit Blick auf die Mitarbeiterbindung im Wettbewerb um Fachkräfte.

Auch die Ausweitung des Dotierungsrahmens lässt sich bei der Continentale bequem umsetzen. Die Kunden können ihre Direktversicherungen mit Bedingungsstand ab 1. April 2012 bis zum Jahresende 2019 sogar um bis zu 200 Prozent des ersten Jahresbeitrages erhöhen.

Analysehäuser bestätigen sehr guten Service

Mit der im Oktober 2018 gestarteten BRSG-Aktion stellt die Continentale ihre hohe Vermittler- und Kundenorientierung im bAV-Geschäft unter Beweis. Für seinen sehr guten Service wurde das Unternehmen bereits mehrfach ausgezeichnet – zuletzt im bAV-Kompetenz-Rating des Institutes für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Zudem bewertete das IVFP aktuell vier Direktversicherungs-Tarife der Gesellschaft mit der Bestnote „Exzellent“. Weitere Tipps und Informationen zu der Aktion finden freie Vermittler unter makler.continentale.de/brsg-aktion .

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Wie können die PKV-Krankenversicherungsbeiträge gebändigt werden?

 

Bei den Sozialversicherungsbeiträgen inklusive der gesetzlichen Krankenkasse GKV gilt es als politisches Ziel, die Beiträge (im Grundgesetz?) auf maximal 40 Prozent des Bruttoarbeitslohns festzuschreiben. Beim Überschreiten der 40-Prozent-Marke, so die Befürchtung, würden immer mehr Menschen durch Roboter ersetzt. Die GKV schlägt bei den Sozialbeiträgen mit knapp 15 Prozent und die Pflegeversicherung mit 3 Prozent zu Buche. Auch viele Kunden der privaten Krankenversicherung träumen von der Deckelung ihrer Beiträge, wie etwa im PKV Standard- und Basistarif in Relation zu den GKV-Beiträgen heute schon üblich. Die Diskussion um den Mietendeckel lässt grüßen.

Anders als in der Renten- und Arbeitslosenversicherung oder bei Wohnungsmieten ist das absolute Maximieren der Beiträge in PKV und GKV schon etwas delikater und kann schnell zu existenziellen Problemen führen. Im Grunde genommen ist die Problematik bei GKV und PKV identisch. Was passiert also beim Festschreiben der Versicherungsbeiträge in der Krankenversicherung auf eine maximale Obergrenze? “Werden die Einnahmen in der PKV oder GKV gesetzlich begrenzt, so müssen automatisch auch die jeweiligen Versicherungsleistungen begrenzt oder eingefroren werden”, so Ferdinand Halm von hc consulting, Marktführer in der kostenlosen Beratung zum PKV-Tarifwechsel (www.hcconsultingag.de). “Der medizinische Fortschritt bleibt stehen, die Lebenserwartung und die Qualität des Lebens von Kranken kann sich nicht mehr verbessern. Dennoch werden die Preise im medizinischen Sektor steigen und es kommt dann zu einer Verschlechterung der Versorgung”, so Halm weiter. Mehr noch, es kommt zu einer Rückwärtsentwicklung und zu einer echten Zweiklassenmedizin. Denn Menschen mit hohem Einkommen werden dann die notwendigen und lebensverlängernden medizinischen Leistungen einfach aus der eigenen Tasche bezahlen, andere gucken in die Röhre.

“Für die private Krankenversicherung gibt es heute schon eine vernünftige Lösung, mit der die Beiträge kontrolliert und gesenkt werden können: Der Tarifwechsel gem. § 204 Versicherungsvertragsgesetz ermöglicht es jedem Versicherten der PKV bei Erhalt aller erworbenen Rechte in jeden Tarif seiner Versicherung zu wechseln und so die Beiträge substantiell zu senken”, so Halm.

Die PKV-Tarifoptimierung kann die Versicherungsbeiträge zwar auf Jahrzehnte nach unten drücken, am Ende wird die Bereitschaft der Menschen für lebensverlängernde Maßnahmen das letzte Hemd zu geben aber zu unerträglich hohen Kosten im Gesundheitswesen führen. Dann ist die Politik gefragt. Nur die Versicherungsbeiträge der KV zu deckeln, reicht aber nicht aus. Antworten gibt es heute noch nicht, das System der Zukunft muss noch aus PKV und GKV entwickelt werden. Übrigens, die Bürgerversicherung ist nicht die Lösung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Erik Oppermann, hc consulting AG, Christophstraße 15-17, 50670 Köln, Tel: 0221 37991961, www.hcconsultingag.de

Jan Roß (37) wird zum 1. Oktober 2019 Bereichsvorstand Maklervertrieb bei der Zurich Gruppe Deutschland.

 

In dieser Funktion berichtet er an Jawed Barna, Zurich Vorstand Vertrieb und Strategische Partnerschaften.

Jan Roß war bislang bei der INTER Versicherungsgruppe Mannheim als Leiter Maklervertrieb tätig. Neben Stationen bei der AXA Service AG in München und bei der Fonds Finanz Maklerservice als Leiter Vertrieb war der Diplom Betriebswirt in früheren Jahren bereits für die Zurich Gruppe Deutschland tätig. Zunächst Vorstandsassistent im Bereich unabhängige Vermittler Leben war er später Leiter der Vertriebsdirektion Leben im Maklervertrieb und dabei für die Betreuung und den Ausbau der wichtigsten Partnerschaften verantwortlich.

Jan Roß tritt die Nachfolge von Dr. Ulrich Hilp an, der das Unternehmen Ende September verlassen wird. Als Bereichsvorstand Maklervertrieb wird Jan Roß den Maklerkanal für die Zurich Gruppe Deutschland strategisch weiterentwickeln.

„Wir freuen uns, dass wir mit Jan ein Talent mit hoher Vernetzung im Maklermarkt für Zurich zurückgewinnen konnten, heißen ihn herzlich willkommen zurück bei Zurich und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit“, so Jawed Barna.

Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2018) von über 5,5 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 47 Milliarden EUR und rund 4.600 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Vermittlerpostfach und BiPROServices für die Bereiche Komposit und Kranken

 

München. Das Maklermanagement für die beiden Bereiche Komposit und Kranken des Konzerns Versicherungskammer hat die technische Unterstützung für Versicherungsmakler deutlich ausgebaut und kündigt weitere Investitionen in die Vertriebstechnik an.

Seit Mitte August stellt das Maklermanagement Komposit der Versicherungskammer Maklern über das Vertriebsportal „AloA“ ein elektronisches Vermittlerpostfach zur Verfügung. Dort können diese alle elektronisch zustellbaren Vermittlerkopien einsehen und herunterladen. Über den Eingang neuer Dokumente informiert auf Wunsch eine E-Mail-Benachrichtigung. Makler, die zunehmend papierlos arbeiten möchten, können so auf den Postversand dieser Dokumente ganz verzichten.

„Bereits drei Stunden nach dem Start des Vemittlerpostfachs hatten wir 30 Anträge auf Papierverzicht. Dies ist ein großer Erfolg, der zeigt, dass wir an den richtigen Themen arbeiten“, berichtet Julia Hölzl-Umminger, Abteilungsleiterin Maklerservice im Maklermanagement Komposit.

Darüber hinaus ermöglicht die Versicherungskammer Maklern die Nutzung von Services des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPrO). So wird der Einstieg in die AloA-Vertragsübersicht direkt aus BiPRO-fähigen Maklerverwaltungsprogrammen (Norm 440) in den nächsten Wochen zur Verfügung stehen. Gleiches gilt für den BiPRO-Service zur Übermittlung von Dokumenten (Norm 430) direkt in angebundene Maklerverwaltungsprogramme. Für das nächste Jahr ist der Ausbau weiterer BiPROServices geplant.

Bereits seit Frühjahr 2018 hat das Maklermanagement Komposit begonnen, den Vertriebspartnern den Zugang zum Vertriebsportal „AloA“ zur Verfügung zu stellen. „AloA“ ermöglicht, einfach und unkompliziert Vertrags- und Schadenauskünfte zu erhalten, sowie Angebote in den Sparten Wohngebäude, Kraftfahrt, Gewerbeschutz zu berechnen.

Das Maklermanagement Kranken stellt ab Herbst 2019 Maklern, die auf privates oder betriebliches Krankenversicherungsgeschäft spezialisiert sind, das Vertriebsportal „AloA“ zur Verfügung und wird Dokumente ebenfalls im Vermittlerpostfach hinterlegen. Ab 2020 wird die Berechnung von Angeboten aus dem Geschäftsfeld Kranken in „AloA“ möglich sein.

Mehr Informationen zum Maklermanagement Komposit finden Sie unter http://makler-versicherungskammer.de und für das Maklermanagement Kranken unter https://www.versicherungskammer-makler.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Lebensversicherungsverträge sollen nicht mehr wie Ware verkauft werden

 

Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) und der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. haben heute in einer Pressekonferenz ihr gemeinsames Eckpunktepapier vorgestellt. Darin fordern der BdV und der AfW, dass die Versicherten im Falle eines Run-Offs ein faires Wechselrecht bekommen, ohne auf Gelder verzichten zu müssen, die ihnen eigentlich zustehen. „Wir erwarten nach dem Generali-Deal weitere Run-Offs und damit viele Millionen weiterer Betroffener“, so BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein. „Mit einem fairen Übertragungswert unter Berücksichtigung der ausstehenden Abschlusskosten kann das Know-How der qualifizierten, unabhängigen Vermittler genutzt werden, um die besten Lösungen für die Versicherten bei einem Run-Off zu finden“, unterstreicht Norman Wirth, Vorstand des Maklerverbandes AfW.

4 Millionen Kundinnen und Kunden sind allein bei der Generali von einem Run-Off betroffen. „Verbraucherinnen und Verbraucher haben ihre Lebensversicherungen regelmäßig im Vertrauen auf die Stabilität der gewählten Versicherungsgesellschaft abgeschlossen und werden jetzt reihenweise enttäuscht. Wie schon der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag Ralph Brinkhaus treffend bemerkte, schadet das der ganzen Versicherungsbranche, auch wenn es bisher nur einzelne Versicherer sind, die diesen Weg gehen“, äußert sich AfW-Vorstand Norman Wirth.

Eine normale Kündigung kommt dabei oft nicht in Frage, da dann zum Beispiel der wichtige Versicherungsschutz verloren geht. „Versicherte brauchen eine Möglichkeit, auch bei einem Wechsel den Todesfall- oder Invaliditätsschutz weiter behalten zu können,“ ergänzt Kleinlein. Das von BdV und AfW vorgestellte Konzept ermöglicht dies. „Es geht darum, die Würde der Versicherten als Kundinnen und Kunden zurückzuerlangen, nachdem sie zuvor zur Ware degradiert wurden“, so Kleinlein.

Gegen eine normale Kündigung spricht auch, dass den Kund*innen wichtige weitere Reserven verloren gehen. Versicherungsmathematiker Kleinlein erläutert: „Bei einer Kündigung behält das Unternehmen viel Geld, das als noch nicht ausgeschüttete Überschüsse in zusätzlichen Reservetöpfen schlummert. Auch in den Bewertungsreserven und den Zinszusatzreserven liegen derzeit Milliarden, die den kündigenden Versicherten vorenthalten werden können“. Ein weiterer Posten sind noch nicht getilgte Abschluss- und Vertriebskosten. „Durch die Weitergabe der ausstehenden Abschlusskosten könnte das neue Versicherungsunternehmen die Möglichkeit erhalten, einen Berater, der den Vertrag zugeführt hat, zu honorieren. Aber auch alternative Vergütungsmodelle wären denkbar,“ ergänzt Wirth vom AfW.

Beide Verbände sind sich daher einig, dass es eine Lösung zur Stärkung der Rechte der Versicherten, zur Stärkung des Wettbewerbs in der Versicherungswirtschaft und zur Stärkung der unabhängigen Vermittler und Berater braucht. Denn vom Run-Off betroffene Versicherungsnehmer*innen müssen hinnehmen, dass ihre Verträge von einem Versicherungsunternehmen weiterverwaltet werden, das keinem Wettbewerb mehr ausgesetzt ist. Kleinlein: „Die aktuellen Erfahrungswerte dokumentieren, dass diese Verträge schlechter bedient werden – ob nun in Sachen Service, Leistungen oder Überschussbeteiligung – diese Ungerechtigkeit muss ein Ende haben.“

Das Forderungspapier zeigt die Lösung: Ein außerordentliches Wechsel- und Kündigungsrecht. Dieses Recht führt dazu, dass der Vertrag entweder vollumfänglich an ein neues Versicherungsunternehmen weitergereicht wird oder dass der Vertrag gekündigt werden kann, wobei der Run-Off-Übertragungswert ausgekehrt wird.

„Ein solches Wechsel- und Kündigungsrecht führt zum Bespiel dazu, dass Verträge, die ansonsten nur durch Kündigung beendet werden könnten, leichter und wirtschaftlich vorteilhafter fortgesetzt werden. Und es entsteht ein Wettbewerb zwischen Run-Off-Plattformen untereinander und mit anderen Versicherungsunternehmen, die die Verträge aufnehmen wollen,“ nennt Kleinlein einige Vorteile. Alle Forderungen des BdV und des AfW können hier eingesehen werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Ackerstr. 3, 10115 Berlin, Tel: 030/63 96 437-0, Fax: 030/63 96 437-29, www.afw-verband.de

Umsatzerlöse steigen im ersten Halbjahr 2019 um rund 18 Prozent auf 52,5 Mio. EUR

 

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) bestätigt mit den veröffentlichten Zahlen zur Unternehmensentwicklung im ersten Halbjahr 2019 den Erfolg der Strategie des Konzerns. Der Umsatz ist im Halbjahresvergleich um rund 18 Prozent auf 52,5 Mio. EUR gestiegen (1. HJ 2018: 44,5 Mio. EUR). Der Umsatz des Geschäftsbereichs Advisortech stieg um rund 22 Prozent auf 44,4 Mio. EUR. Der Geschäftsbereich Advisory konnte seinen Umsatz um rund 6 Prozent auf 12,9 Mio. EUR steigern.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um rund 18 Prozent auf 2,4 Mio. EUR (1. HJ 2018: 2,0 Mio. EUR). Betrachtet man das zweite Quartal isoliert, stieg das EBITDA sogar um 57% auf 0,84 Mio. EUR (Q2 2018: 0,53 Mio. EUR). Die positive Entwicklung resultiert vor allem aus einer Umsatz- und Ergebnissteigerung im Segment Advisortech. Das Outsourcing bei Sparda Bank Baden-Württemberg und Rheinland Versicherung ist erfolgreich angelaufen und wird im zweiten Halbjahr deutlicher zum Umsatzwachstum beitragen. Im ersten Halbjahr sind noch keine Umsätze aus den Kooperationen mit comdirect und BMW enthalten.

„Wir sind mit der Entwicklung des ersten Halbjahres sehr zufrieden“ sagt Ralph Konrad, Finanzvorstand der JDC Group die Zahlen. „Dass wir auch im zweiten Quartal deutlich zweistellig wachsen und das Ergebnis skalieren konnten, obwohl wir noch keine Umsätze von BMW und comdirect verarbeitet haben zeigt, dass wir uns auf einem stabilen Wachstumspfad befinden.“

„In den kommenden Wochen und Monaten wollen wir auf der Basis unserer nun marktführenden Abwicklungsplattform weitere Outsourcingprojekte in den Live-Betrieb nehmen und weitere neue Großkunden gewinnen.“ ergänzt Dr. Sebastian Grabmaier (CEO) „Damit wollen wir JDC endgültig als Outsourcingpartner für große Finanzintermediäre in Mitteleuropa etablieren und langfristig die erste Adresse für die Abwicklung von Privatkunden-Versicherungsgeschäft für Makler, Großmakler, Banken, firmenverbundene Makler und Versicherungsvertriebe sein.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Traditionell werden im September wieder die meisten Auszubildenden ihre Lehre beginnen. Ein wichtiger erster Schritt in eine hoffentlich erfolgreiche berufliche Zukunft.

 

Was lernen die jungen Leute in einer Zeit, in der hochqualifizierte Fachkräfte gesucht werden und die Herausforderungen der Digitalisierung für den Alltag gemeistert werden wollen? Unter den zehn beliebtesten Ausbildungsberufen finden sich auch dieses Jahr wieder: Kfz-Mechatroniker, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Verkäufer/-in usw.

Erst auf dem bundesweiten Platz 42 findet sich dann auch der wunderbare Beruf des Kaufmanns/der Kauffrau für Versicherungen und Finanzen. Warum erst auf einem so späten Platz, fragen wir uns immer wieder. In kaum einem anderen Lehrberuf kann man so viele Kenntnisse über Dinge des Lebens sammeln. Natürlich wird man in erster Linie fit gemacht, dass man Versicherungsbedingungen lesen kann, damit man einen Sachverhalt richtig einschätzen kann. Aber auch rechtliche Kenntnisse und eine große Portion Allgemeinwissen springen als Sahnehäubchen heraus. Ein großer Versicherer warb einmal mit der Aussage „Versichern heißt verstehen!“. Das stimmt! Wie will man jemanden haftpflichtversichern, wenn nicht weiß, wie die rechtlichen Grundlagen aussehen? Oder wie will man ein Haus versichern, wenn man nichts über Fertighäuser und Massivbau weiß? „Versicherungsmenschen“ wissen in aller Regel zu den meisten Bereichen des Lebens etwas. Und es ist doch schön, wenn man auch im privaten Umfeld so die ein oder andere Hilfestellung bei Fragen geben kann. Leichter tut man sich mit mehr Wissen in der Welt auf jeden Fall.

Und das ist natürlich nicht alles, was für diesen schönen Beruf spricht. Kaufleute für Versicherungen und Finanzen werden händeringend gesucht – Versicherungsunternehmen, Vertreteragenturen, Versicherungsmakler… – und natürlich nicht nur für den Vertrieb, sondern ebenso für den Innendienst. Die Verdienstmöglichkeiten liegen deutlich über dem Durchschnitt – wer im Außendienst tätig werden möchte, für den zieht hier nur der eigene Fleiß eine Grenze. Und nein, Außendienst bedeutet nicht, unbedarften Kunden unnötige Verträge aufzuschwatzen. Es geht um bedarfsgerechte Beratung – und es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man einem Kunden nach einem Wohnungsbrand mitteilen kann, dass die Entschädigungszahlung gerade angestoßen wurde. Als „einer von der Versicherung“ kümmert man sich in gewisser Weise auch um Menschen.

Der Beruf des Versicherungskaufmanns für Versicherungen und Finanzen vereinigt unglaublich viele unterschiedliche Aspekte in sich. Langeweile kann da gar nicht aufkommen und für jeden gibt es eine Nische, in der man sich wohlfühlen kann. Wer nach einem Beruf sucht, in dem stumpfer Alltag kaum zu finden ist und man gerne alt wird, sollte der Versicherungsbranche eine Chance geben – und vielleicht bei einem Praktikum etwas Praxisluft schnuppern? Da kann man sich auch über die Aufstiegsqualifikation zum Fachwirt und die Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Studiums informieren. Das ist schon interessant, welche Möglichkeiten man heute hat, ohne dass man auf ein festes Einkommen verzichten muss.

Wir, die VEMA, sind der größte genossenschaftliche Verbund unabhängiger Versicherungsmakler in Deutschland. Wir unterstützen Versicherungsmakler im ganzen Land mit selbstentwickelten Produkten, technischen Lösungen und Weiterbildungsangeboten. Bis auf unser elfköpfiges Außendienst-Team arbeiten wir alle im Innendienst. An unserem Hauptsitz in Heinersreuth (nahe Bayreuth) wie auch an unserer Akademie in Karlsruhe bilden wir seit Jahren erfolgreich aus. Das haben wir auch in den nächsten Jahren vor und freuen uns über jede Bewerbung. Informationen gibt es auf www.vema-eg.de/ausbildung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Versicherer führt die Erfolge der vergangenen Jahre fort

 

Das vom Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) initiierte Rating “Fairness für Versicherungsvertreter” bietet den deutschen Versicherern jährlich die Gelegenheit, die Qualität der Zusammenarbeit mit ihren Versicherungsvertretern beurteilen zu lassen. Während sich besonders faire Versicherer mit dem Gütesiegel im Wettbewerb profilieren können, wird auf Seiten der Versicherungsvermittler eine höhere Transparenz im Angebotsmarkt geschaffen.

BVK-Erhebungskonzept

Die Fairness eines Versicherers wird in drei Schritten erhoben. Im Rahmen einer Online-Befragung erfolgt zunächst eine Bewertung der Zusammenarbeit seitens der Agenturinhaber. Darauf folgen ein Management-Audit zur Erfassung der Versicherer-Perspektive sowie eine abschließende Gesamtbeurteilung durch einen paritätisch besetzten Expertenbeirat. Fünf Beurteilungsbereiche (Vertriebspolitik des Versicherers, Provisionen und Gegenleistungen des Versicherers, Allgemeine Vermittlerunterstützung und –betreuung, Innendienstunterstützung und –betreuung für die Vermittler, Kundenorientierung des Versicherers) stellen den Befragungsinhalt dar und werden getrennt voneinander erhoben. Die Gesamtnote des Ratings setzt sich aus den fünf vergebenen Teilnoten zusammen. Beim diesjährigen Rating haben 233 Vertrauensleute der LVM-Versicherung ihre Einschätzung abgegeben.

Erstmals Auszeichnung aller Bereiche mit Bestnote

Dieses Jahr ist es der LVM erstmals gelungen, in allen Beurteilungsbereichen die Bestnote “exzellent” und zum ersten Mal seit Beginn der Initiative ein “exzellent” im Bereich Provisionen und Gegenleistungen zu erzielen. Besonders hervorzuheben ist, dass die Transparenz der Vertreterverträge von 94 Prozent der Agenturinhaber positiv bewertet wird – ein Wert, der seit Beginn der Befragung noch von keinem anderen Teilnehmer übertroffen wurde.

“Wir freuen uns sehr über die erneute Auszeichnung als exzellenter Partner und die besonders starken Ergebnisse in diesem Jahr”, so LVM-Vertriebsvorstand Peter Bochnia. “Ohne die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Innen- und Außendienst ist ein solches, im Markt deutlich herausragendes Ergebnis nicht möglich. Unser Ziel ist es, diese sehr gute Basis für unser erfolgreiches Unternehmen zu wahren und künftig noch weiter zu stärken.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, 48126 Münster, Tel: 0251 702-1623, Fax: 0251 702-991623, www.lvm.de

Hackathon: Einfach ist schwer

 

Wie stelle ich komplexe Zusammenhänge in der betrieblichen Altersversorgung so dar, dass sie für einen CEO zur sicheren Entscheidungsgrundlage werden? Das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon hat jetzt drei Studententeams für ihre Lösungen dieses Problems prämiert. Erarbeitet wurden sie bei einem Hackathon, der im Münchener Office-Loft des Start-Up Accelerators Wayra stattfand.

Es sollte ein möglichst anwenderfreundliches Webinterface bzw. -portal für einen CEO entwickelt werden. Damit sollen verschiedene Einflussfaktoren auf die Höhe der erforderlichen Rückstellungen in der internationalen Bilanz eines Konzerns bewertet werden können. Außerdem soll mit dem Werkzeug eine Einschätzung der Entwicklung über die nächsten Jahre möglich sein.

Knapp 30 angehende Akademikerinnen und Akademiker u.a. aus den Bereichen Mathematik und Softwareentwicklung beteiligten sich in sechs Teams an der Veranstaltung. Mit Kreativität, Begeisterung und Einfühlungsvermögen entwickelten sie beeindruckende Lösungen, die in kurzen 15 Minuten-Pitches dem Auditorium präsentiert wurden. Aufgrund der exzellenten Arbeitsergebnisse fiel es der Jury sichtlich schwer die Gewinner zu bestimmen. Das Siegerteam erhielt 2.500 EUR, die Zweitplatzierten 1.000 EUR und für den dritten Platz gab es 500 EUR.

„Komplizierte Zusammenhänge verständlich zu machen, das ist eine unserer Kernaufgaben,” erklärte Aon Geschäftsführer Fred Marchlewski. „Es war beeindruckend zu sehen, mit wie viel Engagement und Sachkenntnis sich die Nachwuchsteams dieser Aufgabe gewidmet haben und welche kreativen Lösungen dabei herausgekommen sind.”

Für ihre überzeugenden Lösungen wurden die Gewinner des Aon Hackathons von der fachkundigen Jury mit Preisen im Gesamtwert von EUR 4.000 ausgezeichnet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, D­20355 Hamburg Tel.: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Dass die DKM der ideale Ort ist, um Preisverleihungen durchzuführen, wurde bereits mehrfach unter Beweis gestellt.

 

Auf der DKM 2019 rücken die Versicherungsblogs wieder in den Mittelpunkt des Geschehens. Gesucht werden die besten „digitalen Tagebücher“ der Branche. In diesem Jahr allerdings mit einigen Neuerungen.

Zwar werden bereits im dritten Jahr in Folge auf der DKM die besten Blogs der Versicherungswirtschaft ausgezeichnet – 2019 allerdings mit einem neuen Konzept. Unter dem Namen „DKM365 Blog Award“ wird der Preis in diesem Jahr erstmalig vom Messeveranstalter der DKM verliehen. Neben dem neuen Namen wurde auch das Bewertungssystem überarbeitet.

Unternehmen, die ihr Blogprojekt für den Award anmelden wollen, können dazu ein einfaches Onlineformular nutzen. Die Blogs werden dann anhand eines umfassenden Bewertungssystems untersucht. Teilnahmeberechtigt sind Blogprojekte, die sich ganz oder teilweise an Vermittler oder andere brancheninterne Zielgruppen richten. Bewerbungsschluss ist der 15.09.2019. Die Preisverleihung findet am 23.10.2019 auf der DKM statt (14.30 Uhr, Halle 3, Stand G01).

Bewerbungen und weitere Informationen unter:dkm365.de/award

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20,www.bbg-gruppe.de, www.die-leitmesse.de

Fintech Raisin: weltweit einzige Plattform für Sparen, Investieren und Vorsorgen

 

Zwei deutsche Fintech-Erfolgsgeschichten der ersten Stunde gehen in Zukunft gemeinsame Wege: Das Berliner Unternehmen Raisin, im deutschen Sprachraum als WeltSparen (www.weltsparen.de) bekannt, übernimmt fairr, das führende Fintech im Bereich Altersvorsorge. Neben Tages- und Festgeldern und den WeltInvest ETF-Portfolios erhalten die rund 200.000 Raisin-Kunden in Zukunft auch Zugang zu Altersvorsorgeprodukten. Raisin wird mit der strategischen Akquisition die weltweit einzige Plattform, die Kunden eine umfangreiche Produktauswahl in den relevanten Bereichen Sparen, Investieren und Vorsorgen bietet – einfach zugänglich und komplett digital mit einer Anmeldung. Für das Unternehmen ist es die zweite Übernahme in diesem Jahr, nachdem Raisin am Jahresanfang die Akquisition seiner Service-Bank, der Frankfurter MHB-Bank (heute Raisin Bank), bekannt gab.

fairr – Innovationsführer in der Altersvorsorge: Altersvorsorge ‘hacken’

fairr avancierte seit der Gründung 2013 europaweit zum führenden Start-up im Bereich Altersvorsorge. Als einziges deutsches Fintech haben sich die Gründer an den komplexen Vorsorgemarkt rund um Riester, Rürup und betriebliche Altersvorsorge gewagt. Sie haben die staatlich geförderte Riesterrente regelrecht ‘gehackt’ und ein einzigartiges Riesterprodukt geschaffen: führend in der Kostenstruktur, sehr transparent und flexibel. fairr bietet inzwischen umfangreiche Produktlösungen für Riester, Rürup und die betriebliche Altersvorsorge sowie ein Rentencockpit an.

Zusätzliche Altersvorsorge voll digital und ‘fairr’

Wie Raisin im Bereich Geldanlage setzt fairr für die Altersvorsorge auf eigene Lösungen, die deutlich kundenfreundlicher und transparenter sind als vergleichbare Produkte im Markt. Neben den niedrigen Kosten und einem voll digitalen Abschluss basiert das fairr-Angebot auf einem ETF-basierten Anlageansatz. Das Unternehmen wurde vielfach ausgezeichnet und seine Produkte von Finanztest und Finanztip empfohlen. Das Produktangebot von fairr ist weiterhin unter www.fairr.de verfügbar und die Marke wird als ‘fairr by raisin’ in Raisins Markenwelt eingebunden.

fairr-Team startet weiter bei Raisin durch

Die drei fairr-Gründer Jens Jennissen, Dr. Alexander Kihm und Ambros Gleißner übernehmen bei Raisin führende Rollen im neu geschaffenen Bereich für Anlage- und Altersvorsorgeprodukte, in dem auch Raisins Investmentsparte rund um WeltInvest aufgehen wird. Begleitet werden sie vom gesamten fairr-Team. Die Akquisition umfasst die Übernahme von 100 Prozent der fairr-Anteile gegen Raisin-Anteile sowie eine Barkomponente. Somit partizipieren die Beteiligten am gemeinsamen Erfolg und sind langfristig miteinander verbunden.

“Altersvorsorge ist noch immer sehr verstaubt, intransparent und kostenintensiv für den Verbraucher. Gemeinsam mit dem Marktzugang von Raisin können wir unsere Reichweite deutlich vergrößern und den Altersvorsorgemarkt weiter umkrempeln. Wir sind stolz, auf das in den letzten Jahren mit unserem Team Erreichte und freuen uns außerordentlich auf die gemeinsame Zukunft”, begründet fairr-Gründer Jens Jennissen die Entscheidung für das Zusammengehen mit Raisin.

fairr-Gründer Jens Jennissen:

“Das fairr-Team hat eine ungewöhnliche Erfolgsgeschichte geschrieben und Produkte wie Riester und Rürup ins digitale Zeitalter überführt”, erläutert Dr. Tamaz Georgadze, CEO und Mitgründer von Raisin. “Mit der Übernahme erweitern wir unsere Produktpalette gezielt um den wichtigen Aspekt Altersvorsorge. Zusammen wollen wir wachsen und neue Branchenimpulse setzen. Vorsorge ist neben Bankeinlagen schließlich mit einem Volumen von 2 Billionen Euro die wichtigste Anlageklasse für private Haushalte.”

Dr. Tamaz Georgadze, CEO und Mitgründer von Raisin:

Einer der Hauptinvestoren von fairr ist die IBB-Beteiligungsgesellschaft der Investitionsbank Berlin. Der zuständige Investment Director Clemens Kabel ergänzt: “fairr ist für uns eine absolute Erfolgsgeschichte. Das Fintech gab dem Berliner Markt und der Szene insgesamt eine große Sichtbarkeit und hat sich in dem eher traditionellen Metier der Altersvorsorge als besonders kundenfreundlich etabliert. Aus unserem VC Fonds Technologie Berlin war es das erste Fintech-Investment. Wir freuen uns daher besonders, dass Raisin und fairr ab jetzt gemeinsam den Berliner Fintech-Standort weiter stärken.”

Über Raisin / WeltSparen

Das Berliner Fintech WeltSparen, ein Vorreiter für Open Banking in Europa, wurde 2012 von Dr. Tamaz Georgadze (CEO), Dr. Frank Freund (CFO) und Michael Stephan (COO) gegründet. WeltSparens Plattformen – international unter der Marke Raisin bekannt – bieten europäischen Sparern grenzüberschreitend einfachen und kostenlosen Zugang zu attraktiven und einlagengesicherten Tages- und Festgeldern aus ganz Europa sowie zu global diversifizierten und kostengünstigen ETF-Portfolios. Mit nur einer Online-Anmeldung können Kunden alle Anlagen abschließen und verwalten. Seit 2013 haben rund 200.000 Kunden aus 28+ Ländern Europas Spareinlagen im Wert von mehr als 15 Milliarden Euro bei über 80 Partnerbanken angelegt. Das Start-up zählt zu den Top 5 Fintechs der renommierten FinTech50-Awards und wird von namhaften europäischen und US-amerikanischen Investoren wie btov Partners, Goldman Sachs, Index Ventures, Orange Digital Ventures, PayPal, Ribbit Capital und Thrive Capital unterstützt. Zu Raisin gehören Raisin UK in Manchester, die Service-Bank MHB-Bank und fairr.

Über fairr

fairr ist das führende Start-up im Bereich Altersvorsorge. Kunden können ihre Rente voll digital im fairr-Cockpit über alle Säulen hinweg optimieren. Dazu werden Ansprüche aus gesetzlicher, betrieblicher sowie privater Altersvorsorge in Echtzeit mit dem persönlich festgelegten Rentenziel abgeglichen. Um ihre Rentenziele zu erreichen, können Kunden in eigens entwickelte Anlageprodukte investieren, die leicht verständlich sind und darüber hinaus Steuervorteile und eine wissenschaftliche Geldanlage kombinieren. Seit August 2019 gehört fairr zu Raisin.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Raisin GmbH, Immanuelkirchstr. 14a, 10405 Berlin, Tel: +49 30 770 191 291, www.weltsparen.de

wefox Group ist nunmehr in fünf Ländern aktiv: Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Spanien

 

wefox, das führende Insurtech Europas, setzt seine Internationalisierungsstrategie fort und startet in Kooperation mit einem der größten Brokerhäuser des Landes – Ferrer&Ojeda – auf dem spanischen Markt. Dieser Schritt folgt der erst kürzlich erfolgreich mit 125 Millionen US-Dollar abgeschlossenen Series-B-Runde, der größten Finanzierungsrunde für ein europäisches Insurtech.

wefox will durch die Partnerschaft mit Ferrer&Ojeda Kunden, Maklern und Versicherern in Spanien eine völlig neue Erfahrung in der Versicherungsberatung durch den Einsatz modernster Technologien vermitteln. “Ziel ist es, dass unser Modell zum neuen Maßstab für die Versicherungsbranche weltweit wird. Der Markteintritt in Spanien ist ein Meilenstein von großer Bedeutung für uns”, sagt Julian Teicke, CEO und Co-Founder der wefox Group. “Der spanische Markt birgt wichtige Wachstumschancen. Mit der wachsenden Nachfrage nach einem besseren Benutzererlebnis der Kunden, befindet sich wefox in der idealen Ausgangsposition, um Kunden, Maklern und Versicherungsgesellschaften innovative Lösungen und Produkte anzubieten.”

Strategische Zusammenarbeit

Nach erfolgreichem Wachstum in der DACH-Region und dem Markteintritt in Italien wird wefox seine bewährte Strategie auch in Spanien fortsetzen und den klassischen Versicherungsbroker in sein Geschäft integrieren. Mit Ferrer&Ojeda, einem der größten familiengeführten Maklerunternehmen Spaniens, hat wefox dafür den idealen strategischen Partner gefunden. Ferrer&Ojeda mit Hauptsitz in Barcelona und weiteren Niederlassungen in Spanien bezeichnet die Partnerschaft als einen nächsten strategischen Schritt, seinen Kunden einen besseren Service und ein stärkeres Kundenerlebnis zu bieten. Oriol Mayol, Director of Operations and Digital Transformation bei Ferrer&Ojeda: “In einer Welt, die sich mit größter Geschwindigkeit verändert und in der der Anspruch unserer Kunden an höchste Qualität und Schnelligkeit zur Norm geworden ist, müssen wir für neue Kooperationen offen sein. Das ist der Schlüssel zu einem idealen Wissenstransfer und zur optimalen Nutzung der Kompetenzen der verschiedenen Teams. Unsere Partnerschaft mit wefox hat zwei Ziele: die Optimierung unserer CRM-Strategie für das Privatkundengeschäft sowie ein noch weiter verbessertes Service- und Produktangebot auf technologischer Basis anzubieten.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

wefox Germany GmbH, Urbanstraße 71, 10967 Berlin, Tel: +49 800 2970000, www.wefox.de

Unkomplizierter Schutz für Bürobetriebe – vom Wasserschaden bis zum Schlüsselverlust

 

Die mailo Versicherung AG bietet ab sofort für rund 150 verschiedene Arten von Bürobetrieben eine Büro-Versicherung an. Damit erweitert die digitale Versicherung für Unternehmer, Selbständige und Freelancer ihr Produktportfolio neben einer Berufshaftpflicht und dem Schutz gegen Vermögensschäden nun um eine Lösung für die Risiken des Büroalltags.

“Gerade als inhabergeführte Versicherung können wir uns sehr gut in die Gefühlslage der Bürobetriebe – vom Personalberater bis zur Werbeagentur – hineinversetzen, wenn beispielsweise der Schlüssel oder die Karte für die komplette Schließanlage des Bürogebäudes einfach nicht mehr aufzufinden ist”, sagt Armin Molla, Vertriebsvorstand der mailo Versicherung AG. “Unsere neue Büro-Police mit Versicherungssummen von zwei, drei oder fünf Millionen Euro kann Bürobetrieben die Angst vor solchen Missgeschicken nun passgenau nehmen.”

Neben dem Klassiker Schlüsselverlust sichert der digitale Gewerbeversicherer seine Kunden auch gegen Mietsachschäden ab. Zudem ist die Büroausstattung gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel und Einbruchdiebstahl versichert. “Elektronische und mobile Geräte sind bei uns bis zu 100.000 Euro geschützt”, so mailo-Vorstand Molla. “Und zwar auch unterwegs – denn gerade in der Arbeitsrealität von Selbständigen und Freiberuflern ist das Büro heute überall.”

Strafverteidigungskosten deckt die Büro-Versicherung von mailo bis zu einer Höhe von 100.000 Euro ab. Darüber hinaus übernimmt der Kölner Spezialist für Gewerbeversicherungen Schadenersatzforderungen bis zur Versicherungssumme und wehrt für seine Kunden auch unberechtigte Forderungen ab.

“Schnell, digital, flexibel – so muss aus unserer Sicht eine zeitgemäße Versicherung heute aussehen”, ist mailo-Gründer Molla überzeugt. “Die neue Büro-Police stellt die ideale Ergänzung zur Berufshaftpflichtversicherung dar, damit alles geschützt ist, was im Betrieb passieren kann.”

“Das umfassende Deckungskonzept der mailo-Büro-Police steht Maklerpartnern, Assekuradeuren und Maklern mit Poolanbindung zur Verfügung. Viele beratende, technische und kreative Berufsgruppen lassen sich so sehr effizient und attraktiv abdecken”, ergänzt Stephan Best, Leiter Vertrieb und Marketing bei mailo.

Über die mailo Versicherung AG – www.mailo.ag

Die mailo Versicherung AG ist die digitale Versicherung für Unternehmer, Selbständige und Freelancer. Das auf Gewerberisiken spezialisierte Versicherungsunternehmen bietet eigene, auf diverse Gewerbe-Zielgruppen zugeschnittene, Betriebshaftpflicht-, Vermögensschadenhaftpflicht- und Sachinhalt-Versicherungsprodukte an.

mailo bietet seinen Kunden passgenaue Versicherungslösungen, die sie zur Absicherung ihrer beruflichen Existenz brauchen. Dafür arbeitet mailo partnerschaftlich mit Versicherungsmaklern, Assekuradeuren und Plattformen zusammen. Die mailo-Versicherungslösungen können für ausgewählte Gewerbemakler und Assekuradeure auch als White-Label-Produkte entwickelt werden.

Die mailo Versicherung AG wurde im Dezember 2017 gegründet und ist seit Februar 2019 von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zum Geschäftsbetrieb als Versicherer in Deutschland zugelassen. Hinter mailo stehen neben den Gründern Armin Molla, Sten Nahrgang und Dr. Matthias Uebing auch starke Rückversicherer, Partner und Kapitalgeber, darunter die Munich Re und Deutsche Rück, STS Ventures oder Hevella Capital.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Die ZEUS Vermittlungsgesellschaft mbh, ein Tochterunternehmen der Basler Beteiligungsholding, erweitert ihre Geschäftsleitung. Lisa Kurz wird Geschäftsführerin.

 

Lisa Kurz, 52, wird mit Wirkung vom 1. September 2019 Geschäftsführerin der ZEUS Vermittlungsgesellschaft mbh und in den Vorstand der ZEUS-Gesellschaften berufen. Sie ist zukünftig gemeinsam mit dem langjährigen Geschäftsführer und Vorstand Klaus John verantwortlich für die Leitung von ZEUS.

Lisa Kurz war zuvor in verschiedenen Positionen für die Basler Lebensversicherung tätig, zuletzt als Leiterin des Bereichs Vertriebsförderung Leben.

Basler Versicherungen

Die Basler Versicherungen sind mehr als eine traditionelle Versicherung. Im Fokus ihrer Geschäftstätigkeit stehen die sich wandelnden Sicherheits- und Dienstleistungsbedürfnisse der Gesellschaft. Die rund 1.550 Mitarbeiter fokussieren sich deshalb auf die Wünsche ihrer Kunden und Vertriebspartner. Ein kundennaher Service sowie innovative Produkte und Dienstleistungen machen die Basler zur ersten Wahl für alle Menschen, die sich einfach sicher fühlen wollen. Mit Sitz und Kompetenzzentrum Nichtleben in Bad Homburg sowie dem Kompetenzzentrum Leben in Hamburg agiert die Basler als servicestarker Privatkundenversicherer und als qualitätsorientierter Anbieter im Firmenkundengeschäft mit hoher Expertise im Underwriting. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz) und hatten 2018 ein Geschäftsvolumen von 1,23 Milliarden Euro.

ZEUS

Die ZEUS Vermittlungsgesellschaft mbh ist der Spezialist für Einkommenssicherung. ZEUS macht es sich seit 1974 erfolgreich zur Aufgabe, ihre Kunden durch alle wichtigen Stationen ihres Lebens zu begleiten. ZEUS ist ein Tochterunternehmen der Basler Beteiligungsholding.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Das kostenlose und webbasierte Maklerverwaltungsprogramm meinMVP hat jetzt einen Gewerbevergleichsrechner integriert.

 

Neben dem Tarifvergleichsrechner von Franke und Bornberg für private Versicherungen haben die Makler als Nutzer von meinMVP nun auch Zugriff auf Thinksurance (ehemals Gewerbeversicherung24). Dort können gewerbliche Versicherungen über meinMVP verglichen und tarifiert werden – und das medienbruchfrei und vollintegriert.

Zwei in eins – private und gewerbliche Versicherungen vergleichen

Bislang hat meinMVP einen Vergleichsrechner für ausschließlich private Versicherungen angeboten. Doch jetzt wurden die Funktionen durch den Gewerbevergleichsrechner erweitert. Somit laufen Tarifvergleich, Angebots- und Antragserstellung bei Gewerbeversicherungen in einem System. Die Beratungsdokumentation wird dabei direkt in meinMVP zusammen mit Thinksurance erstellt und beim jeweiligen Kunden abgelegt.

Geeignet für „Gewerbeeinsteiger“ sowie „Gewerbeprofis“

Die Nutzung des Gewerbevergleichers ist sowohl für Einsteiger ins Gewerbegeschäft als auch für „Gewerbeprofis“ gedacht. Für den „Gewerbeeinsteiger“ stellt meinMVP umfangreiche Unterstützung durch Thinksurance bereit – etwa durch eine ausführliche und lückenlose Bedarfsanalyse, Erfassung von spezifischen Risiken sowie Erstellung und Weiterleitung vom Beratungsprotokoll und Deckungsauftrag.

„Gewerbeprofis“ profitieren ebenfalls von der Integration des Gewerbevergleichsrechners in meinMVP. Neben den Funktionen Tarifierung, Angebot und Antrag (TAA-Prozess) steht den Maklern eine Ausschreibungsplattform zur Verfügung. Dort können anfragepflichtige Risiken digital angefragt und verarbeitet werden.

Über meinMVP

Die digital broking GmbH, ein Start-up aus Hannover, hat mit meinMVP ein kostenloses und webbasiertes Maklerverwaltungsprogramm entwickelt, welches wesentliche Abläufe im Maklerbüro vernetzt und das effiziente Management der Kundenbeziehungen, Kundenverwaltung und Kommunikation sicherstellt – und dies beratungssicher und im Einklang mit der Regulatorik. Maklerversicherer wie KS/Auxilia, Gothaer, HanseMerkur, Itzehoer, Stuttgarter, Swiss Life und die VHV begrüßen die Idee des kostenlosen und webbasierten Maklerverwaltungsprogramms meinMVP. Das Maklerverwaltungsprogramm wurde im vergangenen Jahr auf der DKM 2018 erstmals vorgestellt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

digital broking GmbH, Constantinstraße 90, 30177 Hannover, Tel: 0800 6346687, www.digital-broking.de, www.meinmvp.de

Die Numbrs Personal Finance AG, Anbieter der führenden unabhängigen Finanz-App im deutschen Markt, hat im Juli Mittel in Höhe von 40 Millionen US-Dollar, umgerechnet 36 Millionen Euro, bei einer Bewertung von über eine Milliarde Euro eingeworben und dadurch das investierte Kapital auf 200 Millionen Euro erhöht.

 

An der Finanzierungsrunde haben sich sowohl bestehende als auch neue Kapitalgeber beteiligt. Das hat das Unternehmen heute bekanntgegeben.

Werttreiber von Numbrs sind insbesondere das stetige Wachstum der Anzahl in der App eingebundener Konten und der über die App verwalteten Kundengelder sowie der Ausbau des Produktangebots und neue Vertriebspartnerschaften. So werden aktuell monatlich rund 100.000 neue Bankkonten von Nutzern in die App eingebunden. Dabei handelt es sich mehrheitlich um die Gehaltskonten der Nutzer, was zu einem überdurchschnittlichen Wachstum der über die App verwalteten Kundengelder führt, deren Volumen seit Anfang Juli 2019 um eine Milliarde Euro auf inzwischen elf Milliarden Euro gestiegen ist. Das Angebot für Versicherungsleistungen wird neben den bestehenden Kooperationen mit der Axa und der Allianz in den kommenden Monaten durch geplante Partnerschaften mit Großversicherern ausgebaut. Zudem ist für 2020 eine breite Markteinführung der Numbrs-App in Großbritannien geplant.

„Wir sind äußerst zufrieden mit der aktuellen Entwicklung der Einbindung neuer Konten durch unsere Nutzer und der über die App verwalteten Kundengelder. Für uns als unabhängige Personal-Finance-Plattform geht es nicht nur um die absolute Zahl der Konten, sondern vor allem auch um die Einbindung von Gehaltskonten. Denn dies ist die große Vertrauenshürde, die nicht nur wir sondern auch die Neo-Banken nehmen müssen, um im Endkundengeschäft relevant zu sein“, erklärte Martin Saidler, Gründer und CEO von Numbrs, und fügte hinzu: „Die Unternehmensbewertung von über eine Milliarde Euro und die Summe der in Finanzierungsrunden eingeworbenen Gelder bestätigen, dass wir mit Numbrs auf dem richtigen Weg sind. Wir arbeiten hart daran, das Geschäftsmodell in den kommenden Monaten zu skalieren. Förderlich für unser Wachstum wäre zudem eine reibungslose Umsetzung der EU-Zahlungsverkehrsrichtlinie PSD2.“

Die Finanz-App von Numbrs ist eine führende Finanztechnologie-Plattform, die aktuell in Deutschland und Großbritannien betrieben wird. Kern der Anwendung ist das technisch fortgeschrittenste Analyseprogramm für persönliche Finanzen im Markt. Die selbstlernende Software bietet den Nutzern eine einfache und übersichtliche Analyse ihres Ausgabeverhaltens, Empfehlungen zur Optimierung ihrer persönlichen Finanzen auf Basis der individuellen Bedürfnisse sowie Zugang zu den besten Bank- und Versicherungsprodukten. Numbrs agiert ausschließlich im Interesse der Nutzer und legt einen sehr hohen Wert auf Unabhängigkeit und Neutralität. Um diese Neutralität zu sichern, vermeidet Numbrs jegliche potenziellen Interessenskonflikte: Numbrs ist keine Bank, besitzt keine Banklizenz und bietet keine eigenen Produkte, sondern eine kuratierte Auswahl der jeweils besten Produkte einer Kategorie über die App an. Zu den 30 Partnern aus dem Banken- und Versicherungssektor gehören führende Anbieter wie Allianz, Axa, die Postbank und Santander Direkt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Numbrs Personal Finance AG, Edenstrasse 20, 8045 Zürich, www.numbrs.com

Die Zahl der Vermittler steigt. Im Register des DIHK sind nach jüngsten Zahlen (Stand 1.7.2019) rund 1.950 Vermittler mehr aufgeführt als noch im ersten Quartal 2015.

 

„Damit zeigt der Trend seit vier Jahren nach oben“, sagt Sabine Said, Executive Vice President bei Moventum S.C.A.. „Das zeigt, dass die Zukunft der Finanzanlage nicht im Direktgeschäft, sondern im Weg über Berater liegt.“

Manche Produktanbieter und Plattformen hatten die strengen Auflagen der Regulierung als Anlass gesehen, selbst ins Direktgeschäft einzusteigen. „Natürlich ist das eine süße Versuchung“, sagt Said. Denn so lässt sich ein Teil der Marge, die sonst beim Vermittler für seine Tätigkeit verbliebe, selbst vereinnahmen. Zudem scheint die Vertriebssteuerung einfacher: Die ergebnisoffene Beratung könnte durch einen gelenkten Vertrieb ersetzt werden, über den auch zusätzliche Produkte verkauft werden.

„Diese Vorteile wiegen aber auf keinen Fall den Vertrauensbonus auf, den Berater beim Kunden genießen“, sagt Said. Zudem kennen Berater die Kunden besser, können eigene Erfahrungen mit einbringen und sehr viel persönlicher kommunizieren. Das tun sie bereits seit vielen Jahren, verfügen in der Regel über eine sehr stabile und treue Kundenbasis und haben mit ihren Kunden bereits Höhen und Tiefen durchschritten.

Die steigende Zahl an registrierten Finanzanlagenvermittlern spiegelt diese Bedeutung der Beratung wider. Als die Registrierungspflicht eingeführt wurde, stieg die Zahl 2014 bis auf rund 41.000 Vermittler. Dann fielen einige heraus, die die erhöhten Anforderungen nicht mitgehen wollten, die Zahl sank auf rund 36.000 im ersten Quartal 2015. „Seither steigen die Zahlen, heute sind wir wieder bei rund 38.000 registrierten Vermittlern“, so Said. „Und mehr noch: Es wächst hier eine Beraterschaft heran, die sehr gut ausgebildet ist, die Regulierung als Chance gesehen hat und exzellente Beziehungen zu ihren Kunden unterhält.“

Der Weg der Finanzindustrie sollte es sein, neben einem immer vorhandenen Direktgeschäft die Berater zu stärken, denn sie liefern nicht nur für die Kunden die besseren Ergebnisse bei der Performance. „Sie geben auch Erklärung und Rat, wenn die Dinge nicht einfach laufen“, sagt Said. Deshalb ist es wichtig, die Berater darin zu unterstützen, gleichauf oder besser zu sein, als die Konkurrenz im Zentralvertrieb oder beim Robo Advisor. Abwicklung, Reporting, das ganze Backoffice bei Plattformen muss so funktionieren, dass dem Berater Arbeit abgenommen wird. „Der Berater soll für den Kunden arbeiten, nicht für die Plattform oder den Produktanbieter“, sagt Sabine Said.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu