Maklerpool arbeitet in allen Bereichen mit zertifizierten Mitarbeitern

 

Seit Januar 2019 kann die unter Federführung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) und der Defino Institut für Finanznorm erarbeitete DIN-Norm 77230 für die Finanzberatung im Privatkundengeschäft angewandt werden. Mitglied im Norm-Ausschuss war auch Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH.  Er ist ein großer Verfechter von Qualität in der Beratung. Und so ist es nur konsequent, dass er die Mitarbeiter seines Unternehmens hat schulen und zertifizieren lassen. Mit Wirkung zum 24. Mai 2019 ist die [pma:] komplett „durchzertifiziert“.

„Jeder unserer 52 Mitarbeiter muss wissen, was eine qualifizierte Beratung bedeutet“, begründet der Geschäftsführer die Zertifizierung. „Die DIN-Norm ist für uns ein Qualitätsnachweis im bestmöglichen Interesse für unsere Kunden“, so Dr. Maasjost. Die Norm legt fest, welche Daten für eine Basis-Finanzanalyse von Privathaushalten erhoben werden müssen. So können die individuellen Notwendigkeiten und Risiken erkannt und in der Finanzplanung berücksichtigt werden. „Wie können wir unsere Makler-Partner zu einer DIN-Norm-Zertifizierung raten, wenn wir nicht vorleben, wie sinnvoll dieser Prozess ist“, so Dr. Maasjost weiter.  Der Leitspruch des Münsteraner Unternehmens „Das Beste verdienen“ ist für den Geschäftsführer gelebter Qualitäts-Alltag, dies gilt sowohl für die angeschlossenen Makler, als auch für seine Mitarbeiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Klaus Strumberger ist mit Wirkung zum 1. Juli 2019 neues Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der MORGEN & MORGEN GmbH, dem führenden Software- und Analysehaus. Strumberger verantwortet die Geschäftsbereiche IT und Mathematik.

 

Klaus Strumberger verstärkt als Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung die MORGEN & MORGEN GmbH. Mit ihm baut das Software- und Analysehaus seine Kompetenzen im Bereich Digitalisierung von Prozessen in der Versicherungsbranche weiter aus. Der Diplom-Informatiker verfügt über eine tiefgreifende Expertise und blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung zurück. Davon war er zehn Jahre als CIO bei der MLP tätig.

„Die aktuellen Entwicklungen am Vergleichermarkt zeigen einmal mehr die immer stärker wachsende Bedeutung der Transparenz bei zunehmender Komplexität der Produkte. Wir konnten gerade in der jüngeren Vergangenheit erneut unsere starke Marktposition nicht nur festigen, sondern ebenfalls weiter ausbauen. Mit Klaus Strumberger konnten wir eine äußerst erfahrene Führungskraft gewinnen, die ein breites Spektrum an Wissen mitbringt. Gemeinsam werden wir nun das Unternehmen weiter voranbringen“, freut sich Peter Schneider, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN, über den neuen Kollegen.

Bereits im Januar wurde Pascal Schiffels in die Geschäftsleitung berufen. Gemeinsam übernehmen beide künftig die operative Führung des Analysehauses MORGEN & MORGEN.

 

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MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Vertriebspartner der InterRisk wurden im Frühjahr gebeten, im Rahmen einer Onlineumfrage die Produkte, Services sowie die allgemeine Vertriebsunterstützung durch das Unternehmen zu beurteilen.

 

Ein Kriterium dabei war die Qualität und die Geschwindigkeit bei der Bearbeitung von Leistungsfällen in der Berufsunfähigkeits- und Risikoversicherung. Mehr als 1.000 Vertriebspartner haben an der umfangreichen Befragung mit über 190 Einzelfragen teilgenommen. Zu den Fragen nach Qualität und Geschwindigkeit von Leistungsfällen in den Lebensversicherungs-Sparten flossen insgesamt 775 qualifizierte Bewertungen in die Umfrage ein.

90,8% der Makler und Mehrfachagenten beurteilten die Qualität der Leistungsbearbeitung durch die InterRisk Lebensversicherungs-AG auf der Notenskala von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft) mit „sehr gut“ oder „gut“. Bei der Bearbeitungsgeschwindigkeit entschieden sich 87,8% für eine dieser beiden Noten.

„Mit diesem Ergebnis können wir sehr zufrieden sein, aber es gibt noch Luft nach oben – und daran werden wir konsequent weiterarbeiten“, so Dietmar Willwert, Vorstand Vertrieb und Marketing der InterRisk Versicherungen. „Unsere Vertriebspartner haben ein Anrecht auf erstklassige Produkte und Services. Das war schon immer unser Credo und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.“ – so Willwert weiter.

Die InterRisk führt seit 1996 regelmäßig Vermittlerumfragen durch, um die Zufriedenheit ihrer Vertriebspartner bezgl. der angebotenen Produkten, Services und vertriebsunterstützenden Maßnahmen zu überprüfen, diese zu verbessern sowie neue Entwicklungsfelder zu erkennen.

 

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InterRisk Versicherungs-AG, Vienna Insurance Group, InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group, Carl-Bosch-Str. 5,65203 Wiesbaden, Tel: 0611 2787-0, Fax: 0611 2787-222, www.interrisk.de

Eduard Gerlof übernimmt im Herbst dieses Jahres die neu geschaffene Position des Chief Sales & Marketing Officers bei Barclaycard in Deutschland.

 

In dieser Funktion wird er zugleich Mitglied der deutschen Geschäftsleitung (Executive Forum) und berichtet direkt an Geschäftsführer Tobias Grieß. Gerlof war seit 2017 Bereichsleiter Marketing bei Comdirect. Zuvor war er in unterschiedlichen Positionen bei der Bild-Gruppe – zuletzt als Director Marketing – tätig. Der Finanzdienstleister Barclaycard Deutschland ist eine Niederlassung der international tätigen Barclays Bank Ireland PLC und hat seinen Firmensitz in Hamburg.

In seiner neuen Funktion verantwortet der 38-jährige Gerlof die Neukundenakquisition, das Bestandskunden-Management und die Marketing-Kommunikation. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Münster und Halifax/Kanada startete Gerlof seine berufliche Laufbahn in Hamburg bei der Bild-Gruppe mit einem Trainee-Programm. Es folgten verschiedenen Stationen im Vertrieb sowie im Marketing – innerhalb von neun Jahren baute Gerlof seinen Verantwortungsbereich im Springer Konzern stetig weiter aus und stieg bis zum Marketing Director der gesamten Bild-Gruppe in Berlin auf. 2017 wechselte er zur Comdirect Bank, wo er als Bereichsleiter das Marketing verantwortete.

Tobias Grieß, Geschäftsführer von Barclaycard in Deutschland: „Wir freuen uns, dass wir Eduard Gerlof für diese Schlüsselposition in der Geschäftsleitung von Barclaycard Deutschland gewinnen konnten. Er bringt wichtiges Know-How mit, um die Digitalisierung unseres Vertriebs und der Kundeninterkation auf das nächste Level zu heben. Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Barclays Bank Ireland PLC Hamburg Branch, Gasstr. 4c, 22761 Hamburg, Tel.: +49 40 890 99 0, Fax: +49 40 89 64 70, www.barclaycard.de

Beitrag von Stephanie Has, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei Michaelis

 

Die meisten Kunden der Versicherungsbranche stellen sich ihren Versicherungsvermittler im Anzug mit Krawatte vor. Dieses Bild des nach außen hin seriös aufgetretenen Versicherungsvermittler ist bis heute noch in vielen Köpfen und wird daher auch von den meisten Kunden erwartet.

Erwartungshaltung des Kunden

Das Problem entsteht jedoch dann, wenn diese Erwartungshaltung nicht von allen Vermittlern erfüllt wird und daher gerade im Hinblick auf den Außendienst ein seriöser Auftritt nicht gewährleistet wird und daher nicht nur der erste Eindruck, sondern im schlimmsten Fall das Image des Unternehmens dadurch in Mitleidenschaft gezogen wird.

Die Arbeitskleidung ist ein wesentliches Element des Außenauftritts jedes vermittelnden und beratenden Unternehmen der Versicherungsbranche. Jedem Mitarbeiter, unabhängig ob dieser angestellt oder selbstständig tätig ist, sollte daher bewusst sein, dass er durch sein Äußeres das Image des Unternehmens maßgeblich beeinflusst.

Oberste Priorität sollte dabei stets das Interesse des Kunden sein, welcher die Erwartungshaltung gegenüber einem Versicherungsunternehmen oder auch Versicherungsmaklerunternehmen dahingehend hat, dass diese nach außen einen seriösen und damit fachlich kompetenten Eindruck hinterlässt. Es ist daher stets darauf zu achten, dass jeder Mitarbeiter, welcher im Kundenkontakt steht, darauf zu achten hat, dass gegenüber dem Kunden ein gepflegter und seriöser Eindruck jederzeit hinterlassen wird.

Um die Interessen des Kunden jederzeit waren zu können kann daher jedes Unternehmen folgende Regelungen sowohl vertraglich als auch in Form einer Betriebsvereinbarung oder einer sogenannten Betriebsordnung einseitig regeln.

Was ist erlaubt?

Persönlicher Geltungsbereich

Es empfiehlt sich zunächst klar zu regeln, für welchen Personenkreis eine Kleiderordnung gelten soll. So sollte die Kleiderordnung insbesondere für sämtliche Mitarbeiter, unabhängig davon ob diese angestellt oder selbstständig tätig sind gelten, wenn diese im Kontakt zu Kunden stehen. Es sollte dabei insbesondere auch geregelt werden, dass ein Kundenkontakt bereits dann gegeben ist, wenn die Mitarbeiter nicht nur im Außendienst durch Wahrnehmung von Terminen mit Kunden in Kontakt stehen, sondern auch durch spontane Besuche in der Firma ein solcher Kundenkontakt entstehen kann.

Äußeres Erscheinungsbild

Im Hinblick auf die Anordnung, sich im Berufsleben nach bestimmten Kriterien zu kleiden, hat der Arbeitgeber grundsätzlich ein Direktionsrecht und darf dahingehend Weisungen erteilen. Die Grenze findet man diesbezüglich jedoch im allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Mitarbeiters nach Art. 2 Abs 1 GG, wonach selbstverständlich jeder Mitarbeiter grundsätzlich frei ist sein Äußeres auch während der Arbeitszeit frei zu gestalten.

Dies kann dazu führen, dass hier zwei beidseitige Interessen aufeinanderstoßen, sodass gerade auch im Hinblick auf das Berufsfeld zu schauen ist und in Form einer Interessenabwägung zu prüfen ist, was ein Arbeitgeber noch bestimmen kann bzw. wo die Grenzen zum Zulässigen bereits überschritten sind.

Gerade in der Versicherungsbranche wird jedoch eher von einem klassischen Kleidungsstil ausgegangen, da hier bereits aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes auf menschliche Qualitäten und berufliche Fähigkeiten geschlossen, sodass Seriosität, Vertrauenswürdigkeit und Kompetenz noch mit klassischer Kleidung in Verbindung gebracht wird.

Auch die Gerichte mussten sich vermehrt mit der Frage auseinandersetzen, was ein Arbeitgeber anordnen darf bzw. wann das Persönlichkeitsrecht des Mitarbeiters stets Vorrang hat.

Da das äußere Erscheinungsbild der Mitarbeiter die Unternehmensphilosophie der Firma widerspiegelt, darf darauf hingewiesen werden, dass insbesondere diejenigen Mitarbeiter, die unmittelbaren Kontakt zu Kunden und sonstigen Geschäftspartnern haben, in besonderem Maße verpflichtet sind, auf ein gepflegtes Äußeres zu achten. Dies betrifft sowohl die Arbeitskleidung und Frisur, die pfleglich und zurückhaltend zu sein hat, als auch die Körperpflege. (BAG, Urteil vom 10.10.2002-2 AZR 472/01; LAG Hamm, Urteil vom 22.10.1991-13 TaBV 36/91).

So kann auch vereinbart werden, dass die Mitarbeiter sich hierbei entsprechend des seriösen Kundenstamms branchenüblich zu kleiden haben. Dies entspricht bei den Mitarbeitern, welche im Außendienst tätig sind, Anzug mit Krawatte und Businessschuh. (BAG, Urteil vom 10.10.2002-2 AZR 472/01).

Weiterhin ist es grundsätzlich rechtswirksam, wenn angeordnet wird, dass die Haare immer sauber, niemals ungewaschen oder fettig wirkend zu tragen sind und bei männlichen Mitarbeitern eine gründliche komplette Gesichtsrasur bei Arbeitsantritt Voraussetzung ist; alternativ ist ein gepflegter Bart gestattet. (LAG Köln 12.12.2008, Az. 11 Sa 777/08).

Auch wurde bereits entschieden, dass während der Arbeitszeit es denjenigen Mitarbeitern, die unmittelbar Kontakt zu Kunden und sonstigen Geschäftspartnern haben, verboten ist, Piercing oder ähnlichen Körperschmuck sichtbar zu tragen. Tätowierungen müssen stets unter der Arbeitskleidung verborgen bleiben.

Rechtsfolgen bei Verstoß

Sobald wirksame Vorgaben im Hinblick auf die Berufsbekleidung entweder einseitig erteilt oder sogar vertraglich geschlossen werden, gehört es zu den Nebenpflichten aus dem Arbeitsverhältnis/Vertriebspartnervertrag, dass der Mitarbeiter, welcher im Kundenkontakt steht, sich dem Charakter des Kundenstamms entsprechend branchenüblich zu kleiden hat.

Verstößt Mitarbeiter jedoch gegen die Kleidervorschriften, so stellt dies einen Verstoß gegen das Vertragsverhältnis dar, mit der Folge, dass dieser Pflichtverstoß abmahnfähig ist und eine Abmahnung seitens des Arbeitgebers/Unternehmens ausgesprochen werden kann. Je nach Schwere des Verstoßes, kann bei einem wiederholten Verstoß oder mehreren erneuten Verstößen eine Kündigung durch den Arbeitgeber ausgesprochen werden.

Fazit

Um klare Spielregeln für beide Seiten zu regeln, empfiehlt es sich hier eine entsprechende Kleiderordnung für das Unternehmen zu vereinbaren, sodass Unsicherheiten im Hinblick auf die Kleidervorschriften sowohl auf Unternehmensseite als auch auf Mitarbeiterseite nicht entstehen und gerade im Hinblick auf den Außenauftritt des Unternehmens das Image sowohl im Hinblick auf den Mitarbeiter als auch auf das Unternehmen nicht gefährdet wird. Es sollte daher im beidseitigen Interesse liegen, durch das äußere Erscheinungsbild einen kompetenten und seriösen Eindruck beim Kunden zu hinterlassen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Glockengießerwall 2, 20095 Hamburg, Tel: +49 40 88888-777,Fax: +49 40 88888-737,www.kanzlei-michaelis.de

blau direkt verkündet den Release der neuen simplr Version 3.0.0 und passt somit die technische Basis der Betriebssysteme iOS und Android mit denen der Web-Version an.

 

Mit der Smartphone-App simplr brachte blau direkt Ende 2015 als erster Maklerpool einen persönlichen Informationsmanager auf das Smartphone des Kunden. Zwei Jahre später folgte die erste vollintegrierte WebApp in der deutschen Versicherungsbranche. Nun stellt die 3. Version von simplr für den Technologiemarktführer einen weiteren großen Meilenstein dar. Denn die Kunden-App läuft nun für iOS, Android und Web auf der gleichen technischen Basis und ist auf diese Weise für die Zukunft gewappnet. Die Anpassung derselben technischen Ebene dürfte die Weiterentwicklung von simplr fortan stark beschleunigen.

blau direkt entwickelt immer öfter gemeinsam mit den eigenen Partnern Workflows, die den angebundenen Maklern den Arbeitsalltag erleichtern. So entstand auch die simplr Betagruppe, in der die Partner die Kunden-App seit Mitte April mit großem Engagement testeten und somit auch die letzten Anpassungen maßgeblich beeinflussten. „Wir wollen unsere Partner vor allem bei technischen Weiterentwicklungen vermehrt mit ins Boot holen. Denn ihr Praxisbezug und unsere technische Umsetzung ergaben ein Produkt, das bestmöglich realisiert wurde“, erklärt Hannes Heilenkötter, Geschäftsführer des für die App verantwortlichen Softwareherstellers Dionera.

Die auffälligste Änderung in der Kunden-App ist die optische Angleichung von der Android und iOS Version an die Optik der Web-Variante. Des Weiteren wurden Darstellungen verbessert, allgemeine Optimierungen vorgenommen und kleinere Bugs behoben, damit die App noch stabiler läuft und den Arbeitsalltag der angebundenen Makler erleichtert. simplr bleibt somit konstant auf dem neuesten Stand der technischen Möglichkeiten.

„Wir haben auch schon weitere Optimierungspunkte im Hinterkopf, die wir dann in der nächsten Version umsetzen werden. simplr ist nicht ohne Grund eine echte Erfolgsstory“, schwärmt Heilenkötter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Der Aufsichtsrat der MPC Capital AG (Deutsche Börse, Scale, ISIN DE000A1TNWJ4) hat Dr. Ignace Van Meenen mit Wirkung zum 1. Juni 2019 in den Vorstand der Gesellschaft berufen.

 

Der 51-jährige promovierte Jurist wird sich in der MPC Capital-Gruppe als Chief Sales Officer (CSO) auf die Wachstumsstrategien in den Geschäftsbereichen Real Estate und Infrastructure konzentrieren.

Der gebürtige Belgier begann seine Laufbahn im Investmentbereich der Deutschen Bank in den USA und Deutschland. Es folgten Führungspositionen als Finanzdirektor des Energie-, Immobilien- und Chemiekonzerns RAG (Evonik Industries) sowie als CFO der RTL Group und der DIC Immobiliengruppe. Zuletzt war Van Meenen CEO der Rickmers Gruppe in Hamburg.

Dr. Axel Schroeder, Vorsitzender des Aufsichtsrats der MPC Capital AG: “Mit Ignace Van Meenen haben wir einen vielseitigen und erfahrenen Investment-Manager für uns gewinnen können. Er verknüpft auf ideale Weise breites Knowhow in den für MPC Capital relevanten Asset-Klassen mit tiefer fachlicher Kenntnis des Finanz- und Investmentbereichs. Wir freuen uns auf eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196,

www.mpc-­capital.de

 

Dr. Philipp Rösler ist mit Wirkung zum 1. Juni 2019 in den Beirat der Numbrs Personal Finance AG („Numbrs“) eingetreten.

 

Das hat das Schweizer Technologieunternehmen bekannt gegeben. Mit über zwei Millionen Downloads und 1,5 Millionen verwalteten Bankkonten bietet Numbrs die führende unabhängige Finanz-App im deutschen Markt an. Der frühere deutsche Wirtschafts- und Technologieminister und Ex-Vorstand des Weltwirtschaftsforums wird das Führungsteam um Numbrs-Gründer und CEO Martin Saidler hinsichtlich allgemeiner Wirtschafts- und Industrietrends beraten und Impulse für den Ausbau der deutschen Geschäftsaktivitäten sowie die weitere internationale Expansion des Unternehmens setzen. Neben Dr. Rösler gehören dem Beirat auch Sir Victor Blank, früherer Chairman der Lloyds Banking Group, und Bill Benz, früherer CEO von PIMCO Europe an.

Von 2011 bis 2013 war Dr. Rösler Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland sowie Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und als solcher der erste deutsche Wirtschaftsminister im Silicon Valley. Zuvor war er zwei Jahre lang Bundesgesundheitsminister. Seine politische Laufbahn begann in Niedersachsen: Im Jahr 2009 wurde er zum stellvertretenden Ministerpräsidenten und Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr für Niedersachsen ernannt, zuvor war er sechs Jahre lang Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion im Niedersächsischen Landtag. Nach seinem Ausscheiden aus der Politik wurde Dr. Rösler Mitglied des Aufsichtsrats mehrerer börsennotierter Unternehmen, darunter des Energieunternehmens Fortum Corporation. Von 2014 bis 2017 war er Mitglied des Vorstands des Weltwirtschaftsforums in Davos, von Ende 2017 bis Anfang 2019 war er CEO der Hainan Cihang Charity Foundation des chinesischen Mischkonzerns HNA.

„Wir sind stolz darauf, dass wir Dr. Philipp Rösler für den Beirat von Numbrs gewinnen konnten. Er verbindet ausgewiesenen wirtschaftlichen und technologischen Sachverstand mit einer tiefen Kenntnis des deutschen Marktes, internationaler Perspektive und einem globalen Netzwerk. Mit diesem Profil ist er eine perfekte Ergänzung unseres bestehenden Beirats. Dr. Rösler wird Numbrs in seiner neuen Funktion dabei unterstützen, das Profil als Technologieunternehmen in Deutschland und auf internationaler Ebene weiter zu schärfen. Ich heiße ihn im Namen unserer Mitarbeiter und der anderen Beiratsmitglieder herzlich willkommen“, erklärte Martin Saidler.

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe beim führenden App-Anbieter im Bereich Personal Finance. Das Thema Digitalisierung begleitet mich bereits seit vielen Jahren und war für mich schon als Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und später als Vorstandsmitglied des Weltwirtschaftsforums ein zentrales Anliegen. Umso spannender ist es, mit Numbrs jetzt einen weltweiten Technologieführer aus dem deutschsprachigen Raum bei der weiteren Entwicklung zu unterstützen. Numbrs ist eine ebenso überzeugende wie ausgereifte App und hat noch großes nationales wie auch internationales Wachstumspotenzial, zu dessen Realisierung ich gerne beitrage“, sagte Dr. Philipp Rösler.

Die Numbrs-App ist 2014 im deutschen Markt eingeführt worden und befähigt die Nutzer, ihre persönlichen Finanzen selbstständig zu verwalten und zu kontrollieren sowie die besten Finanzprodukte für die individuellen Bedürfnisse zu identifizieren und zu erwerben. Seit Ende 2017 können die Nutzer der App über den Money Store ausgewählte Konten, Kredite, Kreditkarten und Versicherungen führender Finanzinstitute, darunter Allianz und AXA sowie Postbank und Santander Direkt, papierlos und mobil beantragen und erwerben. Der Money Store ist eine unabhängige Vertriebsplattform für Finanzprodukte und als Funktion innerhalb der Numbrs-App verfügbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Numbrs Personal Finance AG, Edenstrasse 20, 8045 Zürich, www.numbrs.com

Datenübermittlung als neuralgische Schwachstelle bei Plattformverkauf

 

Die Invers GmbH und die FondsKonzept AG bieten Anlagevermittlern, die vom beschlossenen Verkauf der Fondshandelsplattform Metzler Fund Xchange (MFX) betroffen sind, eine Auffanglösung an. Dies ist das Ergebnis einer Vereinbarung zwischen Michael Buth, Geschäftsführer der Invers Versicherungsvermittlungsgesellschaft mbH in Leipzig, sowie Hans-Jürgen Bretzke, Vorstand des Maklerverbundes FondsKonzept AG in Illertissen. Beide Unternehmen reagieren damit auf die Verunsicherung vieler betroffener Makler zur weiteren Entwicklung ihrer Fondsbestände aufgrund des bevorstehenden Plattformverkaufes durch das Bankhaus Metzler. Neben der psychologischen Komponente sprechen auch rationale Fakten dafür, sich als Makler bereits heute proaktiv mit der Thematik zu beschäftigen und mögliche Alternativen gegenüber der passiven Variante auszuloten, auf mögliche Käufer der Plattform mit dann neuen Gegebenheiten zu warten.

Ähnliche Ereignisse bei Übernahmen der Vergangenheit mit der Übertragung der Depotbestände von einer Plattform auf eine andere zeigen, dass häufig sogenannte Reibungsverluste entstehen. Buth und Bretzke nennen die Überlieferung der Anschaffungs- und Transaktionsdaten als neuralgische Schwachstelle bei einem Systemwechsel. Ein Fehlen oder die unvollständige Darstellung der Daten führen einerseits zu einer nicht korrekten Darstellung der Wertentwicklung und andererseits zu Fehlern bei den steuerlichen Angaben. Dies geschieht insbesondere dann, wenn es sich um vor dem 1. Januar 2009 erworbene Anteile handelt. Daraus ergeben sich ein erheblicher Korrekturbedarf sowie zeitaufwändige Rückfragen von Kunden, die den Berater mit einem nur schwer abschätzbaren Zeitaufwand binden und darüber hinaus die Kundenbeziehung belasten können.

Vor diesem Hintergrund empfehlen Buth und Bretzke betroffenen Vermittlern, rechtzeitig zu handeln und eine Lösung zu suchen, die den individuellen Gegebenheiten beider Gruppen – Kunde und Makler – am besten entspricht. In diesem Zusammenhang weisen sie darauf hin, dass mit den jeweiligen Systemen InversMaklerAssistent (IMA) sowie Maklerservicecenter (MSC) und den Kooperationspartnern Augsburger Aktienbank, FFB, ebase und Fondsdepot Bank leistungsfähige Alternativen zur Verfügung stehen. Zu den wichtigsten Funktionen der genannten Multibankenplattformen zählen die Administration von Anträgen und Orders, Depotauswertungen, Anlageempfehlungen, Neustrukturierungen von Depots sowie die Beratungsdokumentation und automatisierte Wirtschaftsprüfungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

Weiterentwicklung von SMART INSUR

 

Die webbasierte Versicherungsplattform SMART INSUR bietet angebunden Partnern nun im Rahmen des Beratungsvorgangs die elektronische Unterschrift an. So können Geschäftsvorgänge vollkommen papierlos und ohne Medienbruch dokumentiert und gespeichert werden. Des Weiteren wird mit der SMART BOX ein multifunktioneller Cloud-Service bereitgestellt.

Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG, kommentiert: „Unser Ziel ist es, mit der Versicherungsplattform SMART INSUR die Versicherungswelt so smart und simpel wie möglich zu gestalten. Da war die Einführung der elektronischen Unterschrift im Zuge unseres digitalen Beratungsprozesses nur konsequent.“ In der Kundenberatung und im mobilen Einsatz schafft die digitale Signatur einen großen Mehrwert durch hohe Flexibilität und die Ermöglichung eines vollständigen Beratungsprozesses. Sie kann nicht nur vor Ort, sondern ebenso während einer Online- bzw. Videoberatung direkt auf dem Mobilgerät des Kunden geleistet werden.

Die Abspeicherung ist auch auf kundenspezifischer Ebene möglich, so dass die Dokumente jederzeit zur Verfügung stehen. Sämtliche Unterlagen vom Maklervertrag bis zum Antrag können nun auf digitalem Weg rechtsgültig signiert werden. Indem Druckstärke und Schreibgeschwindigkeit aufgezeichnet werden, können Schrift-Forensiker die Unterschrift eindeutig überprüfen. Darüber hinaus ist die Dokumentation des Signierprozesses datenschutzrechtlich abgesichert.

Multifunktioneller Cloud-Service SMART BOX

Die zweite Funktionalitätserweiterung der Vergleichsplattform SMART INSUR bezieht sich auf den multifunktionellen Cloud-Service für den Austausch und die Bearbeitung von Dateien und Dokumenten. Diese SMART BOX genannte Lösung ermöglicht den mobilen Zugriff auf alle freigegebenen Dokumente und Files sowie den Datenaustausch via Upload- und Download-Link. Die Ordnersynchronisation erfolgt bei Änderungen auf allen Endgeräten. „Mit der SMART BOX können Versicherungen und Vermittler gemeinsam ortsunabhängig und gleichzeitig an Dokumenten arbeiten“, erläutert Rex. „Dabei erhalten Partner eine individuell auf sie zugeschnittene Lösung, die sich flexibel den jeweiligen Anforderungen anpasst.“ So kann beispielsweise die Benutzerverwaltung, die unter anderem Lese- und Schreibrechte umfasst, jederzeit konfiguriert werden.

Rex ergänzt: „Die Cloud liegt in einem zertifizierten deutschen Rechenzentrum, das DSGVO-konform arbeitet. Die Systeme werden permanent überwacht und durch uns gewartet. Nutzer können hier bis zu 60 Prozent sparen, da für lokale Hardware, Wartung oder Lizenzen keine Kosten mehr anfallen.“

Über die Smart InsurTech AG

Die Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. Das voll integrierte System verbindet Prozesse und Datenflüsse von Versicherungsunternehmen und -vertrieben und ermöglicht mit seiner modernen Technologie den schnellen und direkten Vertragsabschluss, anlassbezogene Produktvergleiche, Konzeptberatung und effiziente Bestandsverwaltung. Die hoch automatisierten Prozesse der Plattform führen zu deutlichen Kostenvorteilen und nachhaltigem Geschäftserfolg unserer Kunden. Die Smart InsurTech AG ist eine 100%ige Tochter der Hypoport AG, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen. Die Hypoport-Gruppe mit Sitz in Berlin beschäftigt über 1.600 Mitarbeiter in ganz Deutschland und hat im Jahr 2018 einen Umsatz von 266 Mio. Euro erwirtschaftet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Die neue PremiumSoftware unterstützt Vermittler bei der Aufklärung und der Beratung. Die PremiumCircle Deutschland GmbH (PCD) setzte erneut wieder Standards.

 

Unter dem Motto „Transparenz und Präzision entscheiden“ fand am 22. Mai in München auf dem Nockherberg die erste Veranstaltung der VorsorgeFachForen 2019 statt. Hierzu fanden sich mit knapp 300 Fach-Vermittlern und einigen interessierten Endverbrauchern mehr als zunächst angemeldet ein.

Diese bekamen inhaltlich wieder sehr viel geboten: So übte Claus-Dieter Gorr, geschäftsführender Gesellschafter des Veranstalters PremiumCircle Deutschland GmbH, erneut Kritik an den intransparenten Versicherungsbedingungen in der BU-Versicherung sowie der unternehmensindividuellen Auslegung der medizinischen Notwendigkeit in der Leistungsregulierung der PKV. Gorrs Credo: Solange die Versicherer insbesondere die Risikogewinne aus der BU brauchten, blieben die BU-AVB unverbindlich und damit im Leistungsprozess auch nicht digital skalierbar. Vermittler müssten sich daher aktuell noch nicht vor der Digitalisierung fürchten.

Hendrik Scherer, Mitgeschäftsführer der PCD stellte in seinem Vortrag die neue PremiumSoftware mit den BU-Transparenzkriterien vor. Neu ist, das PremiumCircle ab sofort nicht nur wie bisher den AVB-IST-Zustand abbildet, sondern auch den SOLL-Zustand eines BU-Bedingungswerks definiert hat. Der Softwarenutzer hat damit den Vorteil, sämtliche mit der Leistungsbeschreibung und den Regulierungsprozessen verbundenen unklaren AVB-Inhalte für den Kunden zu visualisieren und im Zweifel den Versicherer nach qualifizierter Auslegung zu befragen.

Heike Maurath, Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Osteopathie und Beraterin bei Berufsunfähigkeit zeigte den Zusammenhang zwischen schadstoffbelasteter und damit ungesunder Ernährung und der daraus begünstigten Entwicklung einer Berufsunfähigkeit auf. Umstände, die bislang nicht in die Risikokalkulation der BU-Versicherer eingeflossen sind.

Einen Blick in die Zukunft zeigte Dr. Sebastian Leipert, Aktuar DAV/ IVS, der in seinem Vortrag die Entwicklung der künstlichen Intelligenz im Versicherungsmarkt skizzierte.

Auf der abschließenden Podiumsdiskussion mit Referenten, Führungskräften und Vorständen der teilnehmenden Versicherer sowie PremiumCircle, erlebten die Zuschauer analog den Vorjahren eine spannende kontroverse Diskussion um die Zukunft der Versicherungswirtschaft. Klar wurde dabei, dass wenig klar ist.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Knapp 85 Prozent der Versicherungsmakler haben ihre Nachfolge noch nicht geregelt, obwohl fast jeder Dritte plant, in den nächsten 5 Jahren in Ruhestand zu gehen.

 

Ihnen geht es bei der Regelung ihrer Nachfolge hauptsächlich darum, ihre Kunden auch in Zukunft gut betreut zu wissen. Das ist den Vertriebsprofis als weiteres zentrales Ergebnis des Policen Direkt-Maklerbarometers 2019 noch wichtiger als einen guten Preis für das Lebenswerk zu erzielen. Bei den Nachfolgelösungen erfreuen sich Rentenmodelle größter Beliebtheit.

„Den meisten Versicherungsmaklern geht es in erster Linie darum, dass ihre Kunden in Versicherungsfragen dauerhaft gut beraten sind“, erklärt Philipp Kanschik, Projektverantwortlicher für die Maklerrente bei Policen Direkt und Initiator der Studie. „Sie scheinen erkannt zu haben, dass es finanzielle wie soziale Folgen haben kann, wenn Kunden unzufrieden sind und die Betreuung wechseln.“

Der Beleg: 66 Prozent sehen die Suche nach einem geeigneten Nachfolger als große Herausforderung in der Bestandsnachfolge. Für 45 Prozent hat auch der gute Preis für das eigene Lebenswerk höchste Priorität.

Dringlichkeit der Nachfolgeplanung oft unterschätzt

Knapp 85 Prozent der Befragten gaben an, die Nachfolge noch nicht geregelt zu haben, obwohl zwei Drittel über 55 Jahre alt sind. „Dass Zukunftsfragen oft noch nicht geklärt oder noch nicht einmal gestellt sind, ist für uns ein deutliches Alarmzeichen“, sagt Kanschik. „Denn Zeit ist der entscheidende Faktor, wenn es darum geht, die Nachfolge ordentlich zu regeln.“ 15 Prozent der Teilnehmer des Maklerbarometers hatten zum Zeitpunkt der Umfrage bereits das aktuelle Rentenalter von 65 Jahren erreicht, nur 5 Prozent aber hatten den Ausstieg innerhalb der nächsten 12 Monate geplant. Kanschik empfiehlt, das Thema mindestens drei Jahre vor dem geplanten Ruhestand anzugehen – idealerweise noch früher.

Fast die Hälfte der Versicherungsmakler sind sich sicher, dass Sie aus Altersgründen die Tätigkeit aufgeben werden. „Offenbar stehen Versicherungsmakler zu ihrem Beruf und sehen sich auch gut aufgestellt. Denn nicht einmal jeder 5. lässt sich durch Bürokratie, Konkurrenz und Digitalisierung den Spaß so nachhaltig verderben, dass er deswegen ans Aufhören denkt“, schließt Kanschik.

Rentenmodelle erfreuen sich größter Beliebtheit

Unter den Nachfolgelösungen erfreuen sich Rentenmodelle offensichtlich größter Beliebtheit. Mehr als 32 Prozent gaben an, so den Ruhestand angehen zu wollen:

„Wir werten als großen Erfolg, dass unsere Lebensrente ein gutes halbes Jahr nach Einführung schon diesen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Wir haben offenbar einen Nerv getroffen“, sagt Kanschik.

Allerdings wollen auch 13 Prozent den Ruhestand bewusst nicht regeln und ihren Bestand unbetreut einfach auslaufen lassen.Rund 15.000 Partner aus dem Vertriebsnetzwerk von Policen Direkt waren im Februar 2019 aufgerufen, sich Gedanken über ihre Zukunft zu machen und darüber Auskunft zu geben, ob sie ihre Nachfolge bereits geregelt haben und wo sie hierbei die größten Herausforderungen sehen. In 10 Fragen ermittelte das Unternehmen, das im vergangenen Oktober mit der Lebensrente sein Angebot in der Bestandsnachfolge erweitert hat, wie Versicherungsmakler sich ihre Zukunft vorstellen. 380 Makler sind dem Aufruf gefolgt und haben die Online-Umfrage ausgefüllt.

Die Auswertung im Einzelnen und die Infografik zum Download finden Sie auch unter maklerkauf.de/maklerbarometer-2019

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Die DKM geht in die 23. Runde. Die Traditionsmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft (22. bis 24. Oktober, Messe Dortmund) öffnet in weniger als fünf Monaten die Messetore für die zahlreichen Fachbesucher.

 

Diese werden von einem neuen Eingangsbereich empfangen und können sich auf ein spannendes Messeprogramm mit vielen Highlights freuen. Die DKM 2019 findet vom 22. bis 24. Oktober (Messetage 23. und 24. Oktober) in der Messe Dortmund statt. Rund fünf Monate vor Messestart ist bereits ein Großteil der Standflächen vergeben und das Gerüst für das Rahmenprogramm der DKM steht. Damit wird die Leitmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft auch in ihrer 23. Auflage wieder der einflussreichste Treffpunkt des Jahres für Produktgeber und Dienstleister sowie unabhängige Vermittler.

Etabliertes mit Neuem verbinden

Ein neuer Eingangsbereich mit einem großzügigen Messevorplatz und einem modernen Foyer bringt frischen Wind in die DKM-Räumlichkeiten. Damit ist die fast zweijährige Bauzeit der Messe Dortmund erst einmal beendet. Die Veränderungen haben auch Auswirkungen auf die DKM: Ein neues Besucherleitsystem sorgt zusammen mit der bestehenden Infrastruktur für eine noch bessere Orientierung. Und in den neuen Tagungsräumlichkeiten findet ein Teil des vielfältigen Rahmenprogramms eine neue Heimat. Messechef Konrad Schmidt ist sich sicher: „Unsere Besucher können sich auf eine DKM freuen, die moderne und impulsgebende Elemente mit Altbewährtem verbindet.“

Etabliertes mit Neuem zu verbinden ist auch die Maßgabe des diesjährigen Messekonzeptes. Das bewährte Rahmenprogramm aus Abendveranstaltungen, Kongressen, Workshops und Speaker’s Corner wird konsequent weitergeführt. Neue Themen wie beispielsweise Gesundheitsvorsorge und BiPRO werden in das Programm aufgenommen und die Anzahl der Themenparks wird auf acht erweitert.

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober in der Messe Dortmund statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Im Jahr 2018 konnte die DKM 17.020 Teilnehmer begrüßen. Die DKM 2019 findet vom 22. bis 24.Oktober in Dortmund statt.

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de, www.asscompact.de

Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) baut ihre digitalen Services für Vermittler aus.

 

Ein neuer Online-Shop mit Downloadcenter unterstützt Geschäftspartner jetzt beim Aufbau ihrer Personal Brand. Zur Verfügung stehen unter anderem individualisierbare Beratungsdokumente, Kampagnenmaterial und Werbemittel.

Vom bAV-Infoblatt über Werbebriefe zur Golden BU bis zur Präsentation für StartKlar und MeinPlan: Eine große Auswahl unterschiedlichster Artikel und Beratungsunterlagen ist ab sofort im neuen Online-Shop der LV 1871 für Vermittler verfügbar. Herzstück ist myPdf in der Rubrik Dokumente. Damit können Geschäftspartner Beratungsunterlagen digital und individuell zusammenstellen und sie im Anschluss personalisieren: Vermittler wählen einfach die gewünschten Dokumente aus und fügen im nächsten Schritt ihre individuelle Abschlussseite inklusive eigenem Logo, Foto und Kontaktdaten hinzu. Berater können die Unterlagen dann direkt über das Portal an ihre Kunden versenden oder selbst downloaden und ausdrucken.

Digitale Services für Vermittler

„Die Digitalisierung bietet viele Chancen, die wir als Versicherer nutzen wollen. Mit digitalen Services wollen wir auch unsere Geschäftspartner fit für die Zukunft machen. Unser neuer Online-Shop ist ein gutes Beispiel dafür: Vermittler können individualisierte Dokumente daraus nutzen, um einen persönlichen Bezug zum Kunden herzustellen und um ihre eigene Marke auf- und auszubauen“, sagt Hermann Schrögenauer, Vertriebsvorstand bei der LV 1871.

Der Online-Shop soll kontinuierlich ausgebaut und um neue Elemente erweitert werden, vor allem um personalisierbare Angebote. Der Online-Shop ist offen zugänglich und über die Website shop.lv1871.de erreichbar. Um alle Services ohne Einschränkung nutzen zu können, sollten sich Berater registrieren.

 

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LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Resultate Institut hat einen Prognose- und Vergleichs-Rechner entwickelt, der das wirtschaftlich bestmögliche Nachfolgemodell für Finanzanlagen- und Versicherungsmakler ermittelt

 

Mit dem Bestandskauf-Vergleichsrechner ermittelt das Resultate Institut abgabewilligen Maklern das wirtschaftlich attraktivste Bestandskaufmodell im Resultate Select Partnernetzwerk, unabhängig davon, ob Verkauf gegen Rente, ratierlicher Kaufpreis oder Einmalzahlung.

Makler, die ihren Bestand über das Resultate Select Netzwerk verkaufen, erhalten neben der Bestands- und Vertragsgarantie auch Unterstützung bei der Bestandsübertragung.

Der Algorithmus macht den Angebotsdschungel für Bestandverkäufer transparent

Die meisten Finanzanlagen- und Versicherungsmakler in Deutschland dürften sich schwertun, ihr Unternehmen oder ihren Bestand an einen Nachfolger zu übergeben.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Makler einen „echten“ Nachfolger findet, ist sehr gering. Leichter ist es, einen anderen Makler zu finden, der expandieren möchte. Am einfachsten jedoch ist es für einen Bestandsinhaber, seinen Bestand an einen professionellen Bestandsverkäufer zu verkaufen. Was leicht geht, muss aber leider nicht unbedingt lukrativ und frei von Risiken sein.

Für einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Nachfolge- oder Bestandskaufmodelle fehlt es dem Markt an Transparenz. Das liegt auch daran, dass professionelle Bestandskäufer kaum Interesse daran haben, einem Bestandsinhaber tatsächlich seriös zu berechnen, welche Vergütung er bei welchem Nachfolgemodell tatsächlich erwarten darf. Zumal einige der am Markt angebotenen Modelle durchaus ein nicht unerhebliches Missbrauchspotenzial zu bieten scheinen. Und steuerliche Aspekte, die erheblich sein können, spielen für die meisten Anbieter kaum eine Rolle.

So besteht die Gefahr, dass ein Makler zum Ende seines Berufslebens das falsche Modell wählt und erhebliche finanzielle Verluste hinnehmen muss. Eine Fehlentscheidung beim Verkauf seines Bestands oder seines Unternehmens ist jedoch meist irreversibel.

Das Programm berücksichtigt die wichtigsten Unternehmensdaten, aber auch die Wünsche des Verkäufers und errechnet die Jahresauszahlungen, Steuerlast und Barwert des jeweiligen Nachfolgemodells

Damit Makler sich wirklich auf einer soliden Basis für das Modell entscheiden können, das ihr Nachfolgeproblem wirtschaftlich am besten löst, hat Resultate mit erheblichem Aufwand einen Prognose- und Vergleichsrechner entwickelt.

Durchläuft ein Makler die Analyse des Resultate Instituts, prognostiziert der Rechner für alle Bestandskaufmodelle innerhalb des Resultate Select Partner-Netzwerks den erwarteten Verlauf des Geschäftsmodells und den Bestandsverlauf und stellt auch eine Prognose für die zu erwartende Übertragungsquote bzw. des Bestandsabriebs bei der Übertragung des Bestands vom Altinhaber zum Bestandskäufer.

Um das für den Makler bestmöglich geeignete Modell ermitteln zu können, filtert das System alle Kaufmodelle heraus, deren Zugangsbedingungen der Makler oder sein Bestand nicht erfüllen oder dessen Parameter nicht den Anforderungen oder Neigungen des Bestandsinhabers entsprechen. Für die verbleibenden Bestände ermittelt das Programm die zu prognostizierten Jahresauszahlungen, die voraussichtlich resultierende Steuerlast und dann den Barwert des Modells.

So erhält jeder Makler eine individualisierte Prognose für das voraussichtlich wirtschaftlich attraktivste Bestandskaufmodell.

Das wirtschaftlich attraktivste Modell wird angeboten – mit Garantien

Nach der Analyse weiß der Makler, welches Bestandskaufmodell für ihn den wirtschaftlich größten Nutzen verspricht: Der Makler erhält neben dem Barwert nach Steuern, auch die Zeitreihe der prognostizierten Auszahlungen sowie eine Beschreibung der Stärken und Schwächen des Modells und kann so entscheiden, ob er seinen Bestand zu den Konditionen des indikativen Angebots abgeben möchte.

Resultate bietet eine Vertragsgarantie: Die Anbieter des Resultate Select Partner-Netzwerk haben sich verpflichtet, dem betreffenden Makler auf der Basis seiner Angaben ein verbindliches Vertragsangebot zu unterbreiten. Im Prinzip hat also der Makler nach der Empfehlung durch das Resultate Institut sein Nachfolgeproblem gelöst.

Mit der Geld-zurück-Garantie will Resultate auch Makler überzeugen, die die Sorge haben, dass es doch keine Lösung für Ihr Nachfolgeproblem geben sollte. Sollte dem tatsächlich so sein, garantiert Resultate, dem Makler das gezahlte Honorar zu erstatten.

Damit abgabewillige Makler mit dem logistischen Aufwand der Bestandsübergabe nicht überfordert sind, hat Resultate mit allen Netzwerkpartnern verabredet, dass sie dem Makler auch logistische Unterstützung bei der datenschutzkonformen Übertragung des Bestands bieten, um eine möglichst hohe Übertragungsquote sicherzustellen und damit das zu erwartende Einkommen des Maklers zusätzlich verbessern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, Landwehrstr. 61, 80336 München,

www.resultate-institut.de

Die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH hat mit Wirkung April 2019 das Investmentfonds-Geschäft der AECON Fondsmarketing GmbH übernommen.

 

Die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH hat mit Wirkung April 2019 das Investmentfonds-Geschäft der AECON Fondsmarketing GmbH übernommen. Zusätzlich wurde ein weiterreichender Kooperationsvertrag zwischen beiden Unternehmen zum Ausbau der fachlichen und vertrieblichen Unterstützung der angeschlossenen Partner abgeschlossen. Ziel ist es, optimale Kompetenz rund um das Thema Geldanlage in Fonds und Fonds-Management anbieten zu können, um in einem Umfeld wachsender Herausforderungen zukunftssicher aufgestellt zu bleiben.

Die Münsteraner [pma:], einer der großen deutschen Maklerpool Anbieter, und die Butzbacher AECON, bundesweit bekannt für Fondsanlagen-Konzepte, bieten ihren Partnern ab sofort erhebliche Synergieeffekte durch eine neue Arbeitsteilung: die [pma:] zeichnet für Administrations- und Abwicklungsfragen verantwortlich während AECON das Fondsresearch und die Erstellung von Musterportfolios bis hin zur Ausarbeitung individueller Portfoliovorschläge für Mandanten übernimmt.

AECON steht künftig den angebundenen Maklern beider Unternehmen für alle Fragen rund um Investmentfonds, insbesondere in den Schwerpunkten vermögensverwaltenden Multi Asset- und Liquid Alternative-Fonds, zur Verfügung. Das gilt auch für den von AECON herausgegebenen Fonds-Newsletter “VV-Basis”. Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, sieht in dieser Zusammenarbeit große Vorteile: „Wir verfolgen mit diesem Schritt den weiteren Ausbau unserer Qualitätsangebote. Die Unabhängigkeit der AECON Fondsmarketing GmbH als höchst qualifiziertes und wirtschaftlich unabhängiges Research Unternehmen bleibt bestehen. Gekaufte Fondsempfehlungen würden wir unseren Partnern ohnehin nicht anbieten. Dies erlaubt es uns, Fondempfehlungen frei von wirtschaftlichen Interessen nutzen zu können.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Die Oberurseler BCA AG hat ihr Marketing plus-Angebot gleich mit mehreren intelligenten Online-Bausteinen aufgerüstet.

 

In bewährter Zusammenarbeit mit der marcapo GmbH aus Ebern stellt sie nunmehr sicher, dass Maklerpartner insbesondere in der digitalen Welt ihre Umsatzpotentiale betreffend Kundengewinnung und -bindung weit besser als im Wettbewerb üblich ausschöpfen können.

In Zeiten von Google & Co. steht außer Frage, dass der aufgeschlossene Verbraucher von heute seinen Makler des Vertrauens praktisch über sämtliche analoge wie digitale Kanäle hinweg erreichen will. „Online sichtbar sein, gefunden werden und Neukunden überzeugen“, lauten daher die BCA-seitig formulierten Kernbotschaften an ein modern aufgestelltes Maklerunternehmen, um sich in Zeiten des digitalen Wandels als starke, dabei unverwechselbare wie konkurrenzfähige Marke darzustellen.

Online sichtbar sein

Im Zuge dieser anspruchsvollen Aufgabenstellung erweitert der bewährte BCA-Marketing-Shop (www.bca-marketing-plus.de) sein Angebotsportfolio gleich um ein ganzes Bündel mehrwertgenerierender Ausbau- und Ergänzungsstufen betreffend Online-Präsenz eines Maklerunternehmens. „Bei unseren Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung konnten wir bereits in der Vergangenheit sehr überzeugende Ergebnisse erzielen. So steuerten wir schon eine Vielzahl von Vermittlern bei definierten Suchbegriffen im jeweiligen Suchmaschinen-Ranking deutlich nach oben bzw. führten diese in der Regel dort unter die Top 3. Mit unseren neuen Angeboten möchten wir Maklerpartnern und deren Dienstleistungen nun zu noch mehr Aufmerksamkeit im Netz verhelfen“, erläutert BCA-Marketingleiter Mirko Faust in diesem Zusammenhang. Und Thomas Ötinger, Geschäftsführer bei marcapo ergänzt: „Einhergehend hierzu wurde beispielsweise unser Websitemanager, mit dem Makler einen top professionellen Internetauftritt mit persönlicher Note bei 100-prozentig responsivem Design erstellen können, um ein ‚Rundum-Sorglos-Paket‘ inklusive Komplettbetreuung und zielgruppenorientierter Pflege erweitert.“

Online gefunden werden

Verstärkt wird die Online-Sichtbarkeit der Makler-Webseite zudem durch das neu angebotene digitale Präsenzmanagement. Makler, die diesen Services auf Marketing plus buchen, erhalten fortan professionelle Unterstützung bei der Erstellung ihres jeweiligen Unternehmensprofils auf aktuell rund 30 Online-Verzeichnissen – inklusive Google-MyBusiness. Betreffende Supporterweiterung trägt demzufolge entscheidend dazu bei, dass bei einheitlicher Darstellung die offerierten Dienstleistungen des Maklerunternehmens sowohl für Google als auch für die gewünschte Zielgruppe optimiert präsentiert werden. Das Suchmaschinen-Ranking des über diesen Weg werbenden Maklers verbessert sich dabei gleich mit. Marketingleiter Faust ergänzt hierzu: „Darüber hinaus werden die Einträge automatisch mit den bekannten digitalen Sprachassistenten verknüpft. Im Ergebnis finden Verbraucher den BCA-Makler künftig auch dann, wenn sie Siri oder Alexa um Rat fragen.“

Online Neukunden überzeugen

Auch betreffend der werbetechnischen Königsdisziplin ‚Neukundengewinnung‘ wurde die BCA-Marketingpalette um mehrere Online-Tools aufgestockt. So können Maklerpartner künftig u. a. kostengünstig auf besonders nachgefragten namhaften Webseiten (u. a. kicker, GMX, T-Online, Frankfurter Allgemeine etc.) mit eigenem Banner werben. Buchungen bzw. Aktivierungsprozesse gestalten sich dabei so einfach wie effizient: Mittels Marketing plus-Portal bestimmt der Makler, für welche Zielgruppe, mit welchem Budget und in welchem Zeitraum er seine Werbemaßnahme durchführen will und erhält anschließend mittels algorithmischer Analyse all jene Plattformoptionen aufgelistet, die der anvisierten Marketingaktion mit idealem Zuschnitt begegnen. Mehr noch: „In Bezug auf die zentralen Kennzahlen – wie Klickrate und Views – kann das System bereits im Vorfeld bestimmen, mit welcher Erfolgschance die Werbemaßnahme im definierten Umkreis und seiner Zielgruppe verbunden ist. Und Kosten entstehen dem Makler immer erst dann, wenn ein potenzieller Kunde das Banner konkret anklickt. Dieses transparente Cost-per-Click-Verfahren macht Marketingkosten messbar, skalierbar und ist vor allem fair“, erklärt Faust.

Eine neuerliche Aufwertung erfuhr zu alledem auch der beliebte Social Media-Bereich. So können sich Makler in diesem werbeträchtigen Segment nunmehr komplett eine maßgeschneiderte Facebook-Fanpage – Impressum und rechtliche Hinweise inklusive – erstellen lassen. Daneben lassen sich betreffend Neukundenansprache bereits nach nur wenigen Angaben – wie etwa: Zielgruppe, Umkreis, Zeitplan und Wunschbudget – die von Social-Media-Profis aufbereiten Facebook-Ads aufrufen und passgenau einsetzen.

Zu guter Letzt: In enger Zusammenarbeit mit Google bietet man im Hause der BCA seinen Maklerpartnern obendrein ein erstklassiges Extra bezüglich treffsicheren Einsatzes von Google-Ads. Mittels Google-Anzeigen können dabei exakt diejenigen potenziellen Kunden im ausgewählten Einzugsgebebiet angesprochen werden, die durch relevante Suchbegriffe bereits ein Interesse an den Dienstleistungen des Maklers signalisieren. Mehr zu dieser zusätzlichen Marketingaktion erfahren interessierte Makler auf der diesjährigen BCA-Hausmesse HEIMSPIEL, die am 06. Juni 2019 im Dorint Hotel in Oberursel bei Frankfurt am Main stattfindet. Felix Hentzen, Strategic Partner Development Manager bei Google, wird dort in seinem Vortrag die strategischen Vorteile der neuen Marketingoption verdeutlichen.

 

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BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel.: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Q1-Umsatzerlöse steigen um 19 Prozent auf 26,8 Mio. EUR, der Bereich Advisortech wächst um mehr als 25 Prozent

 

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) bestätigt mit den heute veröffentlichten Zahlen zur Unternehmensentwicklung im ersten Quartal 2019 ihren Wachstumskurs. Der Konzernumsatz stieg in den ersten drei Monaten 2019 deutlich um über 19 Prozent auf 26,8 Mio. EUR (Q1 2018: 22,5 Mio. EUR). Der Bereich Advisortech wuchs dabei sogar um mehr als 25 Prozent, obwohl von den in den vergangenen Monaten gewonnenen Großkunden bisher nur die Lufthansa-Tochter Albatros und die RheinLand Versicherungs AG zum Umsatz beigetragen haben. Der Bereich Advisory entwickelte sich im ersten Quartal stabil. Die Beschleunigung des Wachstums ist getrieben vom Erfolg der Großkundenstrategie der JDC.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um rund 3 Prozent auf 1.529 TEUR (Q1 2017: 1.480 TEUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich im Vorjahresvergleich mit 803 TEUR stabil entwickelt (Q1 2018: 820 TEUR). Das Ergebnis wächst derzeit langsamer als der Umsatz, da die Mehrzahl der in den vergangenen Monaten gewonnenen Großkunden zwar noch nicht zum Umsatz beitragen, die Vorlaufkosten für diese Projekte aber bereits die GuV belasten.

Die Nettojahresprämie der Versicherungsverträge auf der JDC Plattform (der Versicherungsbestand) ist gegenüber dem Vorjahr um mehr als 50 Prozent gewachsen. Mit über 600 Mio. EUR Nettojahresprämie erreicht die JDC Plattform einen historischen Höchstwert. Das sichert das weitere Wachstum und erhöht zudem den Anteil der wiederkehrenden Erlöse am Gesamtumsatz.

Mit der KOMM Investment- und Anlagevermittlungs GmbH konnte JDC kürzlich eine attraktive Akquisition tätigen: rund 300 Investmentberater mit über 550 Millionen EUR Assets under Administration und über 5,0 Millionen EUR Umsatz p.a. werden mit Erstkonsolidierung im April ab dem zweiten Quartal 2019 positiv zur Konzernentwicklung beitragen.

„Wir sind mit der Entwicklung im ersten Quartal voll zufrieden“ erläutert Ralph Konrad, Finanzvorstand der JDC Group „die bestehende Plattform wächst sehr erfreulich. Im Laufe des Jahres 2019 werden weitere Großkunden live gehen, so dass wir bereits heute ein weiteres Wachstum im Bereich Advisortech absehen können. Mit der zu erwartenden Rohertragssteigerung erwarten wir dann auch eine Skalierung im Segmentergebnis. Auch der Bereich Advisory wird im Jahr 2019 weiter wachsen und sein Ergebnis verbessern, auch wenn das Segment im ersten Quartal nur auf Vorjahresniveau abgeschlossen hat.“

Die Eigenkapitalquote stieg zum Quartalsende auf 40,6 Prozent nach 39,0 Prozent zum Jahresende.

„Mit der Akquisition der KOMM und dem Abschluss weiterer Großkunden-Verträge wie zuletzt mit der Sparda-Bank Baden-Württemberg und der RheinLand Versicherungs AG erneuern wir den Anspruch der JDC-Gruppe, Treiber der Konsolidierung im deutschen Versicherungs- und Finanzvermittlungsgeschäft zu sein“ erläutert Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group die Strategie der Gruppe: „Wir erwarten noch im Jahr 2019 die Anbindung weiterer namhafter Partner. Aber auch im Bereich Advisory haben wir unsere Attraktivität erhöht und erwarten für 2019 Wachstum. Die Beteiligung der Great-West Lifeco an der JDC wird uns weitere Stabilität verleihen und uns in die Lage versetzen, auch in Zukunft weiter stark zu wachsen!“

Für das Gesamtjahr erwartet die JDC Group einen Umsatz von mehr als 110 Mio. EUR und eine deutliche Verbesserung des operativen EBITDA.

 

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JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Jahreshauptversammlung verabschiedet Leitantrag

 

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) nutzt seine Jahreshauptversammlung in Kassel am 23. Mai, um mit Themen zur Digitalisierung des persönlichen Versicherungsvertriebs und der Weiterentwicklung des Unternehmertums Akzente für die Zukunft zu setzen. Dazu verabschiedeten die BVK-Delegierten einstimmig den Leitantrag des Präsidiums „Vermittlung 2.0 – Erfolgsfaktoren des hybriden Vermittlers der Zukunft“.

Doch was sind dafür die Faktoren? Laut dem BVK müssen weitere Regulierungen der Vermittlerbranche unterbleiben und gleiche Wettbewerbsbedingungen für online und offline geschaffen werden. Schließlich haben die Vermittler die Aufgabe, ihre Kunden mit angemessenem Versicherungsschutz zu versorgen und damit eine wichtige sozialpolitische Aufgabe zu erfüllen. Dies ist jedoch durch einen beschleunigten Vermittlerschwund der letzten Jahre, bei gleichzeitigem Mangel an Nachwuchs gefährdet. Auch vor diesem Hintergrund ist eine Verschnaufpause bei weiteren Regulierungen dringend geboten.

Nein zum Provisionsdeckel

Insbesondere kritisiert der BVK die Einführung des Provisionsdeckels bei der Vermittlung von Lebensversicherungen wie er jetzt im Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums vorgesehen ist. Das sieht der größte Vermittlerverband Deutschlands als einen schweren ordnungspolitischen Eingriff in die Vergütung der Vermittler. Schließlich liegt kein Marktversagen vor und der Berufsstand benötigt nun einmal eine kostendeckende Vergütung bei beratungsintensiven Produkten.

Faire Partnerschaften für freie Unternehmer

Der Erfolg von Vermittlern wird nicht zuletzt auch von der Fairness der produktgebenden Versicherungsunternehmen bestimmt. Hier besteht der BVK auf faire Partnerschaften in Augenhöhe und will das Selbstverständnis der Vermittler als selbstständige, freie und qualifizierte Unternehmer fördern. Er ermuntert sie, die Chancen der Digitalisierung für den Versicherungsvertrieb und die Kundenberatung und  -betreuung aktiv zu ergreifen und die Rolle des professionellen Risikoberaters anzunehmen, der kompetent sowohl stationär als auch virtuell seinem Kunden begegnet.

Voraussetzung dafür ist jedoch eine Gleichbehandlung von stationärem und Onlinevertrieb für die der BVK kämpft, wie gegenwärtig gegen das Vergleichsportal Check24, wo sich der Verband für die Einhaltung des Provisionsabgabeverbotes einsetzt. Denn trotz Vergleichsportale, Insurtechs und Robo-Advisor ist sich der BVK sicher: Auch in Zukunft wird Offline weiterhin Online prägen.

 

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Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Nach Ansicht des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) steigt der unternehmerische Anspruch an den Beruf des Versicherungsmaklers.

 

Treiber dieser Entwicklung sind zunehmende regulatorische Anforderungen durch die EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD und umfangreiche technische und vertriebliche Innovationen durch die Digitalisierung des Versicherungsvertriebs.

„Aufgrund unseres vertrieblichen Erfahrungsschatzes kennen wir die Herausforderungen des Vermittleralltags genau und wissen wohin die Reise in den nächsten Jahren für die Vermittler gehen wird“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „So hat die Komplexität der technischen Verarbeitung im Maklerbüro so dramatisch zugenommen, dass viele Makler Unterstützung bei Dienstleistern, wie z.B. Pools suchen.“

BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer ergänzt: „Damit steigt jedoch die Abhängigkeit, was noch von den Versicherern verstärkt wird, weil sie oft eine direkte Zusammenarbeit mit kleinen Maklerfirmen erschweren.“

Dagegen bietet der BVK seinen Mitgliedern zahlreiche Dienstleistungen zur Führung eines digitalen Vermittlerbüros sowie Weiterbildungsangebote der BVK-Bildungsakademie an, die dem Trend der zunehmenden Abhängigkeit entgegen wirken und die unternehmerische Positionierung von Maklern fördern.

„Dafür können BVK-Mitglieder auch die Expertise unserer akkreditieren Unternehmerberater nutzen, die sie bei unternehmerischen Entwicklungsprozessen unterstützen“, informiert Vollmer. „Außerdem haben wir jetzt einen ‚BVK Quick-Check‘ zur individuellen Statusanalyse des Vermittlerbetriebes entwickelt. Dieser kann als Orientierung gebende Arbeitshilfe für die konkrete Umsetzung notwendiger kaufmännischer Veränderungen dienen.“

Mit diesem breiten Leistungsspektrum nimmt der BVK seine Rolle als Berufs- und Unternehmerverband wahr und fördert die unternehmerische Exzellenz der Mitgliedsbetriebe. Damit ermöglicht der BVK Maklern, zukunftsorientiert den gesetzlichen Auftrag des treuhänderischen Sachwalters der Kunden zu erfüllen.

 

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Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de