Branchen-Urgestein Vetter entscheidet sich für Arbeitgeber mit hohen Freiheitsgraden

 

Deutschlands größtes Haftungsdach verstärkt seine Anlageberatung mit dem langjährigen Bankfachmann und Zertifikate-Spezialisten Torsten Vetter. Mit seiner über zwanzigjährigen Erfahrung auf dem Gebiet von Schuldverschreibungen verhilft Vetter der Netfonds-Gruppe und ihren Beratern zu noch mehr Expertise in volatilen Märkten.

„Wir wollen die Qualität unserer Partner-Betreuung auch im Jahr 2019 weiter verbessern“, sagt NFS Netfonds-Geschäftsführer Christian Hammer, „mit der Expertise von Herrn Vetter können wir unser Motto ‚Wir leben Beratung!‘ noch mehr mit Leben füllen.“

Wechsel zur NFS Netfonds, um selbstständig arbeiten zu können

Torsten Vetter gilt als Urgestein der Zertifikate-Branche. Er war einer der Ersten, die Zertifikate in der Vermögensverwaltung professionell einsetzen. Gestartet hatte er seine Karriere mit einer Ausbildung bei der Kreissparkasse Verden, 1990 wechselte er zum Bremer Bankhaus Neelmeyer und begann dort bereits 1997 mit dem intensiven Einsatz von Zertifikaten im Kundengeschäft.

Bereits 2001 entwickelte er den ersten Fonds für Discountzertifikate mit. In seiner Eigenschaft als Berater vermögender Investoren setzte er unter anderem vielfältige Zertifikate-Strukturen ein und steht in engem Kontakt zu verschiedenen Emittenten. Seine Expertise stellt Vetter auch als Jurymitglied des „Zertifikate-Awards“ zur Verfügung.

Bis Ende 2018 arbeitete Vetter als Prokurist beim Bankhaus Neelmeyer. Sein Wechsel zur NFS Netfonds hat vielfältige Gründe. „Mein bisheriger Arbeitgeber wurde in eine deutlich größere Bank integriert. Ich bin es gewohnt, mit einem hohen Maß an Selbständigkeit und Freiheitsgraden sowie der Möglichkeit eigener Einflussnahme zu arbeiten. Bei Netfonds ist dies nicht nur möglich, sondern sogar ausdrücklich gewünscht.“ Vetter trifft bei der Netfonds-Gruppe auf ein junges, motiviertes Team, ein stark ergebnisorientiertes Arbeiten und einen großen Spielraum des Einzelnen.

Schwerpunkt in der Beratung und Betreuung

Vetters Schwerpunktaufgabe bei der NFS Netfonds ist es, die angeschlossenen Partner im Bereich der Anlagezertifikate zu beraten und zu betreuen. „Ich werde Schulungen, persönliche Besuche von Partnern und Webinare anbieten. Ich möchte erreichen, dass der Bereich der Anlagezertifikate deutlich stärker als bisher genutzt wird. Das wäre aus meiner Sicht auch insbesondere deshalb vorteilhaft, weil die Marktmeinung des Beraters sehr viel präziser als mit anderen Anlageinstrumenten umgesetzt werden kann“, sagt Vetter.

Für die NFS Netfonds ist die Einstellung von Torsten Vetter ein großer Gewinn. „Torsten Vetter ist uns über viele Jahre bekannt, seine Kompetenz in der Auflage von Zertifikate-Ideen haben wir schon mehrfach als externer Ratgeber genutzt. Durch seine Expertise wollen wir unseren Beratern, in den volatilen Märkten, noch mehr Möglichkeiten geben, auch spannende Renditepotentiale in Seitwärtsphasen zu heben. Wir versprechen uns dadurch noch mehr zufriedene Endkunden und damit auch zufriedene Berater“, sagt NFS Netfonds Geschäftsführer Christian Hammer.

 

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Netfonds AG, Süderstraße 30, D-­20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

An der Kundenschnittstelle entscheidet sich die Zukunft der Versicherer

 

Dank ihrer Stärke an der Schnittstelle zum Kunden behauptet sich die klassische Versicherungsindustrie bislang erfolgreich gegen Versuche von Startups und anderer neuer Marktteilnehmer, relevante Marktanteile zu übernehmen. Ihr Vorsprung resultiert insbesondere aus über Jahrzehnte hinweg aufgebauten Beziehungen zu den Kunden und einer hohen Vertriebskraft. Zudem ist das Vertrauen der Kunden zu den Vermittlern eines der wichtigsten Assets. Die klassische Industrie profitiert somit klar davon, dass es sich bei Versicherungsprodukten um „low interest“-Produkte handelt, die durch personelle Vertriebswege wie Ausschließlichkeitsorganisationen, Makler, Mehrfachagenten oder Banken verkauft werden müssen.

Mehr als drei Viertel der Abschlüsse in den Sparten Komposit und Leben finden heute noch immer über den klassischen Vertrieb statt, bei den Krankenversicherungen sind es fast 90 Prozent. Nur in Kfz beträgt der Anteil an direkt vertriebenem Geschäft mittlerweile fast 20 Prozent, im Privatkundengeschäft ist er sogar noch etwas höher.

Hohe Akquisekosten zwingen Startups zur Anpassung ihrer Geschäftsmodelle Die in den vergangenen Jahren in den Markt eingetretenen digitalen Geschäftsmodelle kämpfen mit den hohen Kundenakquisitionskosten. Die Welle der Versicherungsordner konnte deshalb die Anzahl der aktiven Nutzer nicht wie gewünscht steigern. Stattdessen haben sie ihre Geschäftsmodelle mittlerweile weiterentwickelt und setzen zumeist auf Kooperationen mit anderen Marktteilnehmern wie zum Beispiel Banken, um auf diesem Weg Kunden zu adressieren. Ein anderer Weg ist die Erweiterung des Geschäftsmodells zum Assekuradeur. So kooperiert Getsafe mit der Munich Re und positioniert sich als Versicherer beziehungsweise Assekuradeur am Markt und nicht mehr als Versicherungsmanager.

Viele Insurtechs setzen darauf, den Kundennutzen besser zu adressieren als die klassische Industrie. Sie kreieren hierzu teils durchaus innovative, oftmals aber stark situative Produkte innerhalb bestimmter Nischen. Ein Beispiel hierfür ist Coya mit der Pünktlichkeitsversicherung des Autozugs Sylt. Etwas Disruptives ist bei den InsurTechs heute noch nicht feststellbar.

Digital und persönlich müssen im Vertriebsmodell vereint werden Die Versicherer dürfen sich jedoch keinesfalls auf ihrer heutigen Positionierung ausruhen. Das Kundenverhalten verändert sich weiter.  Bei dem Erfolg des künftigen Vertriebsmodells in der Versicherungsindustrie geht es nicht um den Gegensatz zwischen persönlich und digital, sondern um die sinnvolle Verzahnung von beidem im Sinne des Kunden. Entscheidend ist es, die personellen Vertriebswege digital mit entsprechenden Tools zu unterstützen. Neue Technologien und Methoden müssen dabei effektiv eingebunden werden.  So verfügen die Versicherer über Unmengen an Daten, die sie mit Hilfe von Data Analytics verwerten können. Daraus ergeben sich für den Vertrieb Chancen, weitere Kundengruppen zu adressieren, gezielter zu beraten und sich effizienter im Alltag zu organisieren.

Die Transformation des Vertriebsmodells reicht nicht aus Mit Blick auf die Zukunft stellt sich die Frage: Wer sind aus Sicht der klassischen Versicherungsindustrie die wirklich gefährlichen Angreifer an der Kundenschnittstelle? Es handelt sich eher um die Geschäftsmodelle der Tech-Giganten wie Amazon und Google oder Geschäftsmodelle wie Ping An aus China. Ping An hat sich aus dem Nukleus eines Versicherers mit einem starken personellen Vertrieb deutlich weiterentwickelt zu einem technologie- und datenbasierten Unternehmen, das seit Jahren konsequent den Ökosystemansatz verfolgt, von anderen Anbietern lernt und zunehmend auch Nicht-Versicherungsteile aktiv besetzt. So verfügt das Unternehmen über rund 1.000 eigene Ärzte, mit deren Diagnosen es systematisch KI-Systeme trainiert. Bereits vor Jahren wurden die meisten Systeme in die Cloud überführt, sodass sich PingAn einen großen technologischen Vorsprung sichern konnte. Ping An verfügt zu mehr als 800 Mio. Menschen über umfangreiche Daten, die mit Hilfe modernster Technologien und Methoden ausgewertet und genutzt werden. Eine derartig konsequente Datennutzung ist hierzulande bei keinem Anbieter zu erkennen.

Es bleibt abzuwarten, wann und wie diese Geschäftsmodelle in den deutschen Versicherungsmarkt eintreten. Noch schützen die Eigenheiten des nationalen Marktes und ihr guter Kundenzugang die hiesigen Anbieter. In den kommenden fünf Jahren ist deshalb noch nicht mit massiven Veränderungen der heutigen Vertriebslandschaft zu rechnen. Jedoch werden die eben genannten Geschäftsmodelle nicht passiv bleiben. Daher sollten die deutschen Versicherer ihre heutigen Vorteile an der Kundenschnittstelle nicht leichtfertig aufs Spiel setzen, sondern intensiv daran arbeiten, sie systematisch auszubauen.

 

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Ernst & Young AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Mittlerer Pfad 15, D-70499 Stuttgart, Tel: 0711/988115980, Fax: 0711/988115177, www.ey.com

Finanzchef24 ergänzt sein Online-Angebot um einen Tarifrechner für Cyber-Versicherungen mit einer breiten Auswahl namhafter Vertragspartner

 

Cybervorfälle gehören zu den am meisten gefürchteten Risiken deutscher Unternehmen. Nach neuesten Erkenntnissen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, BSI, wurden von 2016 bis 2017 knapp 70 Prozent aller Unternehmen und Institutionen in Deutschland Opfer von Cyber-Angriffen. Nahezu die Hälfte der Attacken führte zu einer Manipulation von IT-Systemen oder Online-Anwendungen, 25 Prozent sogar zu Betriebsunterbrechungen. Die Schäden beliefen sich nach einer Studie des Digitalverbands Bitkom von 2017 allein in Deutschland auf rund 55 Milliarden Euro pro Jahr.

„Die Risiken, die von Cyberkriminalität ausgehen, stehen heute in der Gefahrenrangliste deutscher Unternehmer ganz weit oben. Und längst werden nicht nur große Konzerne angegriffen. Fast jeder zweite Mittelständler ist inzwischen betroffen“, so Benjamin Papo, CEO von Finanzchef24. „Gerade im Fall kleiner Gewerbetreibender kann ein Cyberschaden rasch zu einem Vertrauensverlust seitens der Auftraggeber und letztendlich zu einer Existenzgefährdung führen.“

Schnell und sicher zur maßgeschneiderten Cyber-Versicherung

Schutz versprechen Cyber-Versicherungen, deren Konditionen sich je nach Branche, Gefahrenpotenzial sowie Anbieter maßgeblich unterscheiden können. Hier bietet der neue Online-Rechner von Finanzchef24 vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmern wertvolle Orientierung. Ausgehend von den individuellen Eckdaten, die der Selbstständige für seinen Betrieb angibt, ermittelt der Rechner einen umfassenden Tarifvergleich inklusive unabhängiger Tarifbewertungen. Dabei bildet die Ergebnisliste mit den Versicherern HDI, Markel, Hiscox, Ergo, Gothaer, AIG sowie CNA Hardy eine breite Auswahl namhafter Anbieter von Cyber-Policen ab.

Eine detaillierte Übersicht über die Leistungen eines jeden Versicherers hilft darüber hinaus jedem Unternehmer in der Beantwortung der Frage, welche Absicherung für seinen Betrieb die passende ist. Hat er den für ihn maßgeschneiderten Tarif gefunden, kann er seine Cyber-Versicherung auch sogleich abschließen.

Mehrwert für Endkunden und Versicherer

Mit unserem neuen Cyber-Rechner haben wir unser Portfolio um eine wichtige Sparte der Gewerbeversicherungen erweitert“, erklärt Benjamin Papo. „Unseren Endkunden ermöglichen wir damit, ihre individuellen Cyber-Risiken bequem und effektiv abzusichern. Für Versicherer bedeutet die Erweiterung unserer digitalen Infrastruktur mehr Effizienz in der Abwicklung ihrer Prozesse und damit eine signifikante Steigerung der Vertriebsleistung.“

 

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Finanzchef24 GmbH, Hohenlindener Str. 1, 81677 München, Tel: 089 716 772 700, Fax: 089 716 772 900, www.finanzchef24.de

Die VEMA führt bereits seit langer Zeit in regelmäßigen Abständen Befragungen zur Produktqualität in den verschiedenen Sparten bei ihren Maklern durch. Zuletzt stand Biometrie im Fokus. Man bat um ein Meinungsbild zu Berufsunfähigkeit, Dread Disease, Risikolebensversicherung und Sterbegeld.

 

Mit fast 3.100 angeschlossenen mittelständischen Maklerfirmen hat sich die Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG (VEMA) seit ihrer Gründung 1997 zum größten genossenschaftlichen Verbund unabhängiger Versicherungsmakler in Deutschland entwickelt. Rund 21.000 Mitarbeitern der Partner- und Genossenschaftsbetriebe steht das reichhaltige Angebot an Diensten, Produkten und Weiterbildung der VEMA für deren tägliche Arbeit zur Verfügung. Die VEMA führt bereits seit langer Zeit in regelmäßigen Abständen Befragungen zur Produktqualität in den verschiedenen Sparten bei ihren Maklern durch. Zuletzt stand Biometrie im Fokus. Man bat um ein Meinungsbild zu Berufsunfähigkeit, Dread Disease, Risikolebensversicherung und Sterbegeld. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern, an die man verhältnismäßig wenige Verträge vermittelt hat, nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und Policierung, und auch nach dem Gebaren im Leistungsfall wurde gefragt.

Berufsunfähigkeit

Die Vermittlung von Berufsunfähigkeitsversicherungen ist auf dem weiten Feld der Biometrie die Paradedisziplin der Versicherungsmakler. Hier können sie alle Vorzüge des Berufsstands ziehen und den Kunden mit Fachinformationen zu der Produktlösung führen, die ideal für ihn ist.

Die nach Nennungen wichtigsten Versicherer für VEMA-Partner sind:

Alte Leipziger (297 Nennungen)

Swiss Life (160 Nennungen)

Allianz (139 Nennungen)

Bei der Betrachtung der Produktqualität verteidigt die Alte Leipziger ihren Platz unter den besten drei Anbietern (1,26 nach Schulnoten). Nur geringfügig besser wird die Basler eingeschätzt (1,22). Der HDI nimmt den dritten Platz ein (1,36). Zu diesem Teil der Umfrage wurden 1.348 Teilnahmen verzeichnet.

Dread Disease

Die Vorsorge für schwere Krankheiten (Dread Disease) spielt im Maklermarkt eher die Rolle eines Nebendarstellers. Die Struktur dieser Produkte zielt eher auf die Absicherung eines zeitlich befristeten Problems ab, als darauf, eine dauerhafte Einkommensalternative sein zu wollen. Entsprechend fällt die Zielgruppe der Kunden, für die dieser Schutz geeignet ist, auch deutlich kleiner aus, als bei der Berufsunfähigkeitsversicherung.

Die wichtigsten Anbieter für die VEMA-angeschlossenen Maklerbetriebe sind hier:

Canada Life (158 Nennungen)

Volkswohl Bund (46 Nennungen)

Swiss Life (46 Nennungen)

Lenkt man den Blick auf die Abwicklung des Leistungsfalls, bleibt der Spartenpionier Canada Life mit einer Note von 1,62 auf einem guten zweiten Platz. Mit 1,33 schiebt sich in diesem Bewertungsteil die Bayersiche auf den ersten Platz. Der Volkswohl Bund bleibt mit 1,7 als Drittplatzierter auf dem Treppchen. Zu diesem Teil der Biometrieumfrage gab es 415 Beteiligungen.

Risikoleben

Die Risikolebensversicherung ist ein wichtiger Baustein der Absicherung jeder Familie. Hier geht es um wesentlich mehr, als nur um eine günstige Prämie.

Die Befragten haben folgende Versicherungsunternehmen als die wichtigsten ausgemacht:

Dialog (219 Nennungen)

Hannoversche (178 Nennungen)

Allianz (168 Nennungen)

Im Mittelwert der Bewertung aus Produktqualität, Antragspolicierung und Verhalten im Leistungsfall ändert sich das Trio der Besten. Die Allianz (inkl. ihrer Töchter) bleibt mit 1,6 als einziger Anbieter in den Top 3. Der Volkswohl Bund erobert den ersten Platz (1,42), gefolgt von der Basler auf dem zweiten (1,52). Dieser Umfrageteil basiert auf 1.135 Beteiligungen.

Sterbegeld

Das Sterbegeld ist beinahe schon ein Dinosaurier unter den biometrischen Absicherungsmöglichkeiten. Sicherlich handelt es sich hier nicht um einen existenzsichernden Schutz – dennoch wird es wohl immer eine nennenswerte Gruppe an Kunden geben, die auch bei der „letzten Reise“ ihre Angelegenheiten geregelt haben wissen und den Hinterbliebenen keine Kosten vermachen wollen.

Als wichtigste Versicherungsunternehmen wurden hier genannt:

IDEAL (108 Nennungen)

Monuta (95 Nennungen)

Allianz (24 Nennungen)

Auch in dieser Sparte verdient der Leistungsfall höhere Beachtung. Hier kann Condor aus Sicht der Makler besonders punkten und erreicht den ersten Platz (1,33). Auch Barmenia steht hoch in der Maklergunst und belegt mit 1,5 den zweiten Platz. Die Seniorenspezialisten der IDEAL runden das Dreigestirn ab (1,69). Zu diesem vierten und letzten Umfrageteil gab es 399 Teilnahmen.

 

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VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Der Münchner Maklerpool Fonds Finanz hat sein Vermittlungsvolumen* in der Sparte Baufinanzierung & Bankprodukte 2018 im Vergleich zum Vorjahr erheblich gesteigert.

 

In allen Produktbereichen wurden zweistellige Wachstumsraten erzielt. In den Bereichen Baufinanzierung und Ratenkredit wuchs das Vermittlungsvolumen sogar um mehr als die Hälfte.

In der Baufinanzierung, dem Kernbereich der Sparte, erzielte die Fonds Finanz 2018 eine Steigerung von 57 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit setzt sich das starke Wachstum der letzten Jahre weiter fort.

„Wir sind mit dieser Entwicklung mehr als zufrieden. Wir konnten 2018 noch einmal eine ordentliche Schippe drauflegen auf unsere ohnehin schon beachtlichen Vermittlungsvolumina. Dabei sind wir deutlich stärker gewachsen als der Gesamtmarkt für Baufinanzierungen“, so Nina Schäfer, Abteilungsleitung der Sparte Baufinanzierung & Bankprodukte bei der Fonds Finanz.

Ähnlich starkes Wachstum ist im Bereich Ratenkredit zu verzeichnen, dem – gemessen am Vermittlungsvolumen – kleinsten Produktbereich der Sparte. Im Vergleich zum Vorjahr wurde eine Steigerung von 55 Prozent erzielt. Das ohnehin schon große Vermittlungsvolumen im Bereich Singuläres Bausparen wuchs 2018 nochmals um 10 Prozent.

„Die Marktbedingungen im Bereich Baufinanzierung sind anhaltend gut und für Vermittler sehr attraktiv. Die gesamte Sparte Baufinanzierung & Bankprodukte ist 2018 prozentual am stärksten gewachsen bei der Fonds Finanz, aber auch alle anderen Sparten haben sich sehr gut entwickelt. Deshalb können wir insgesamt von einem überaus erfolgreichen Geschäftsjahr sprechen mit Umsatzerlösen von über 160 Mio. Euro“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter des Maklerpools.

Vermittler, die in der Sparte Baufinanzierung & Bankprodukte bislang noch nicht mit der Fonds Finanz zusammenarbeiten, können sich auf der kommenden MMM-Messe am 19. März 2019 im MOC München über das umfassende Angebot informieren.

* Entspricht dem Abschlussvolumen. Sämtliche Angaben zu Wachstumsraten beziehen sich demnach auf Kenngrößen „nach Storno“.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Zum neunten Mal in Folge wurde der Münchner Maklerpool Fonds Finanz auf dem FONDS professionell KONGRESS in Mannheim im Rahmen des Service Award 2019 in der Kategorie „Service-Qualität der Maklerpools“ mit dem Prädikat „herausragend“ ausgezeichnet.

 

Der Award ist das Ergebnis einer Online-Umfrage des Fachmagazins FONDS professionell, an der 3.579 Vermittler teilgenommen haben. Tim Bröning, Mitglied der Geschäftsleitung der Fonds Finanz, nahm den Preis persönlich entgegen.

Für die Fonds Finanz ist die Auszeichnung ein wichtiger Gradmesser, da sie unmittelbar aus den Bewertungen der Vermittler resultiert und somit wegweisend ist für die zukünftige Ausrichtung.

„Wir sind sehr glücklich, den Service Award nun schon zum neunten Mal in Folge entgegennehmen zu dürfen. Unser Dank gilt in erster Linie unseren Vermittlern, die mit unserer Service-Qualität offenbar sehr zufrieden sind. Das bestätigt uns nicht nur enorm in unserer Arbeit, sondern spornt uns auch an, weiterhin unser Bestes zu geben“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Die Fonds Finanz war auf dem Kongress in Mannheim selbst mit einem Stand vertreten und brachte interessierten Besuchern die umfangreiche Vertriebsunterstützung der Fachabteilung Investment näher. Besonderer Fokus lag dabei auf der neuen leistungsstarken EDISOFT Fondsanalyse, die Vermittlern ab sofort zur Verfügung steht. Diese kann sowohl über die Beratungsplattform Advisor’s Studio als auch unabhängig davon genutzt werden. Auf Basis umfassender Fondsdaten zu über 22.000 Investmentfonds, ETFs und Indexfonds bieten sich vielfältige Analysefunktionen zur Erstellung individueller Fondsvergleiche und -charts, Auswertungen und Rankings sowie Musterportfolios.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Versicherungsombudsmann legt Tätigkeitsbericht vor

 

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) hat Grund zur Freude: Zum wiederholten Male sind im letzten Jahr die Beschwerden über Versicherungsvermittler gesunken. So fielen sie laut dem Tätigkeitsbericht des Versicherungsombudsmann für 2018 auf insgesamt nur 283 (2017: 297). Davon waren allerdings 200 unzulässig, das heißt die Beschwerden bezogen sich auf Sachverhalte, die nicht im Zusammenhang mit der Vermittlung von Versicherungsverträgen standen.

„Eindrucksvoll belegt die äußerst geringe Beschwerdezahl dieser anerkannten Schlichtungsstelle, dass die Mehrzahl der Versicherungskunden mit uns zufrieden ist und wir Versicherungsvermittler auf einem sehr guten Wege sind“, konstatiert BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Und dies trotz der zusätzlichen neuen Belastungen und Pflichten durch die Umsetzung der EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie im letzten Jahr. Damit wird auch das immerzu kolportierte schlechte Image der Vermittler konterkariert.“

Setzt man diese äußerst geringe Beschwerdequote über Versicherungsvermittler in Verhältnis zu rund 400 Millionen vermittelter Versicherungsverträge, ist statistisch gesehen das Beschwerdeaufkommen über Versicherungsvermittler selbst im Promillebereich kaum darstellbar.

 

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Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Neuer Ansatz. Neue Chancen.

 

Gemeinsam mit der Condor Allgemeine Versicherungs-Aktiengesellschaft, Hamburg, hat die degenia Versicherungsdienst AG, der Konzeptanbieter aus Bad Kreuznach, ein frisches Wohngebäude-Deckungskonzept für Ein- und Zweifamilienhäuser mit einem völlig neuen Ansatz entwickelt.

Für degenia-Vorstand Halime Koppius ein echter Gewinn für  Makler und Versicherungsnehmer: „So bedarf es nicht mehr einer Komplettsanierung, um einen günstigeren Beitrag zu generieren, sondern es können einzelne Sanierungsjahre bzw. -maßnahmen (Dach, elektrische Leitungen, Wasserrohre) jeweils separat betrachtet und rabattiert werden.“ Dies garantiert nicht nur eine genauere Einschätzung des zu versichernden Gebäudes, sondern bringt auch eine immense Beitragsersparnis mit sich, ganz ohne Komplettsanierung. Damit erschließen sich dem Makler neue Zielgruppen.

Schadenfreiheitsrabatt

„Ein weiteres Highlight ist das neue Schadenfreiheitssystem und die damit einhergehenden Möglichkeiten der Rabattierung.“, erklärt Halime Koppius. Kunden, deren bisheriger VWG-Vertrag seit mindestens fünf Jahren schadenfrei ist, erhalten einen attraktiven Prämiennachlass in Höhe von 40% der Basisprämie. Diese Wechselkunden kommen so in den Genuss einer auf dem deutschen Gebäudeversicherungsmarkt sehr günstigen Versicherungsprämie für ein umfangreiches Deckungskonzept, das keine Wünsche offenlässt. Tritt ein Schaden während der Vertragsdauer auf oder wird ein mit einem Vorschaden belastetes Gebäude versichert, wird kein Rabatt gewährt. Bei zwei Schäden/Vorschäden wird ein Risikozuschlag erhoben. Sollte danach wieder eine schadenfreie Phase von 5 Jahren verstreichen, erfolgt die automatische Besserstellung zur nächsten Hauptfälligkeit und der Kunde erhält wieder den Schadenfreiheitsrabatt von 40% auf die zu zahlende Prämie.

Maximale Leistung

Der intern als T19 geführte Tarif zeichnet sich unter anderem im Detail durch 17 Leistungsverbesserungen aus. So zahlt der degenia-Risikoträger bei einem Totalschaden des Gebäudes bis zu 30.000 EUR Darlehenszinsen (Tarif optimum) an den Versicherungsnehmer – ein Deckungseinschluss, der in dieser Form erstmals bei der degenia umgesetzt wurde. Selbst Spechtlochschäden an der Gebäudefassade sowie Schäden durch Schalenwild gehören zu den Leistungserweiterungen des neuen T19. Halime Koppius: „Wir haben alles bedacht. Denn nicht nur die Häuser in ländlichen Bereichen bekommen Besuch von Wildtieren. Auch in Städten dringen diese immer öfter vor.“

Durch eine Besitzstands-Garantie sowie einer abschließbaren Konditionsdifferenzdeckung wird die Lücke des Vorvertrags zum neuen degenia-Vertrag geschlossen und der Kunde profitiert von den Leistungen beider Versicherer. Auch die Elementardeckung wurde um den Punkt „Starkregen“ erweitert, so dass dieser Tarif neben den bekannten Elementarschäden eine weitere Absicherung des Gebäudes bietet.

Allgefahrendeckung

Wer sich für die „Rundum sorglos“-Lösung entscheiden möchte, hat auch die Möglichkeit, sogenannte „unbenannte Gefahren“ mit abzuschließen. Dieser Zusatz leistet Entschädigung für versicherte Sachen, die durch eine unvorhergesehene Ursache zerstört, beschädigt oder abhandengekommen sind. Versichert werden können Ein- und Zweifamilienhäuser bis zu 800 m² mit einem Gewerbeanteil bis zu 50 % der Fläche, die in den letzten 5 Jahren max. 2 Schäden verzeichnet haben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

degenia Versicherungsdienst AG, Brückes 63-63 a, D- ­55545 Bad Kreuznach Tel.: 0671­8400 30, www.degenia.de

Erfolgreiche Marketingunterstützung wird weiter ausgebaut

 

Erneut konnte J.P. Morgan Asset Management als die Fondsgesellschaft mit der höchsten Service-Qualität in Deutschland punkten: In diesem Jahr hat die Gesellschaft das fünfte Mal in Folge die Spitzenposition eingenommen und ist damit zum neunten Mal „Service-Meister“. Seit 2007, also insgesamt 13 Jahren, belegen die Frankfurter kontinuierlich einen der Top-3-Plätze für herausragenden Service. Der Deutsche Fondspreis wurde am vergangenen Mittwoch im Rahmen des 18. FONDS professionell Kongresses in Mannheim verliehen. Die Service-Qualität der Fondsgesellschaften wurde anhand einer Online-Leserbefragung von FONDS professionell ermittelt. Teilgenommen haben mehr als 5.600 Berater und Finanzprofis aller relevanten Finanzinstitute sowie unabhängige Vermögensverwalter und -berater. Insgesamt waren 121 Fondsgesellschaften im Test. Neben Kriterien wie Bonität, Performance und Produktqualität wurden die Qualität der Vertriebsunterstützung im Außen- und Innendienst, der Internetauftritt sowie das Marketing der Gesellschaften beurteilt. „Auch nach 13 Jahren freuen wir uns immer noch sehr über diese Auszeichnung, denn sie ist eine großartige Anerkennung unserer stetigen Bemühungen. Wir danken unseren Vertriebspartnern, dass sie uns erneut ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Und sind nun umso motivierter, auch die kommenden Herausforderungen gemeinsam mit ihnen und vor allem ganz nah an ihren Bedürfnissen orientiert umzusetzen“, unterstreicht Christoph Bergweiler, Deutschland-Chef von J.P. Morgan Asset Management.

Neue Vertriebsimpulse für die späte Zyklusphase

Da ein Grundpfeiler der Vertriebsaktivitäten von J.P. Morgan Asset Management eine umfassende Marketingunterstützung ist, nahm auch Marketingleiterin Pia Bradtmöller auf der Bühne in Mannheim den Service Award in Empfang. So geht die erfolgreiche Kampagne „Vom Sparer zum Anleger“, mit der es gelingen soll, neue Anlegerschichten von Fondsinvestments zu überzeugen, aktuell ins dritte Jahr: „Wir haben viel positives Feedback für unser Anlegerbuch erhalten – dieses Büchlein mit Argumenten rund um die Geldanlage am Kapitalmarkt unterstützt Berater, das Wissen um die Märkte und die Mechanismen zu vermitteln, Vorbehalte abzubauen und letztendlich den Sparern damit den Schritt von einem sparorientierten Produkt zu einem professionell und flexibel gemanagten Investmentfonds zu vereinfachen“, erläutert Pia Bradtmöller. Da die Herausforderungen für Berater und Anleger im weiterhin volatilen spätzyklischen Marktumfeld, das aber nichtsdestotrotz durch das anhaltende Niedrigzinsumfeld geprägt ist, nicht weniger werden, will die Gesellschaft in enger Zusammenarbeit mit den Vertriebskollegen und Produktexperten auch 2019 wieder informative Materialien und interaktive Instrumente für Vertriebsimpulse bereitstellen. Weitere Säulen der Vertriebsunterstützung wie das produktneutrale Market Insights Programm oder der Langfristausblick „Long Term Capital Market Assumptions“ werden das Serviceangebot auch 2019 abrunden.

30 Jahre in Deutschland aktiv

Ein weiterer Grund zum Feiern ist ein Jubiläum, das die Gesellschaft in diesen Tagen begeht: Vor 30 Jahren, am 31. Januar 1989, wurde die J.P. Morgan Investment GmbH als Kapitalanlagegesellschaft in Deutschland registriert. Dies war der Startschuss für das deutsche Vermögensverwaltungsgeschäft des US-Finanzdienstleistungskonzerns J.P. Morgan. Mit sieben Mitarbeitern bot die Gesellschaft ihre Expertise zunächst institutionellen Kunden an und legte im Februar 1989 den ersten Spezialfonds für institutionelle Anleger auf. Die zweite wichtige Säule von J.P. Morgan Asset Management, das Publikumsfondsgeschäft, begann dann im Jahr 1990: Mit Erhalt der Banklizenz für den deutschen Markt wurden die ersten Investmentfonds in Deutschland zugelassen. Deutschlandchef Christoph Bergweiler, der seit 18 Jahren in unterschiedlichen Positionen mit an Bord ist, zieht Bilanz: „Wir haben uns in den letzten drei Jahrzehnten sukzessive in allen B2B-Kanälen als zuverlässiger Partner etabliert und sind seit vielen Jahren stabil eine der größten ausländischen Fondgesellschaften im deutschen Markt. Dass wir in dieser Zeit verschiedenste Marktbedingungen und Herausforderungen gemeistert haben, liegt sicherlich an unserem starken, verlässlichen Team, unserem partnerschaftlichen Ansatz, einem starken Brand, Produkten, die nachvollziehbar ‚Alpha‘ liefern sowie immer wieder Demut vor den Märkten und dem Umfeld“, unterstreicht Bergweiler.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

J.P.Morgan Asset Management, (Europe) S.á.r.l. , Frankfurt Branch, Junghofstraße 14, ­60311 Frankfurt Tel.: 069/71240, Fax: 069/71242180, www.jpmam.de

Maklers Favoriten im Bereich PKV und Pflege gekürt – „AssCompact AWARD – Private Kranken- und Pflegeversicherung 2019“

 

Bei den Favoriten der Vermittler im Bereich der PKV und Pflege gibt es kaum Veränderungen. Und auch bei den Rahmenbedingungen gehen die Vermittler von Kontinuität aus. Telematik-Tarifen im Bereich PKV und Pflege werden wenig Erfolgschancen eingeräumt.

Das deutsche Gesundheitssystem und eine eventuelle Reform stehen immer wieder im Fokus der Politik. Aus Sicht der Makler ist der sogenannte „Systemwechsel“ hin zu einer Bürgerversicherung aber eher unwahrscheinlich. Dies hat die aktuelle AWARD-Studie des Fachmagazins Asscompact  zum Thema PKV und Pflege herausgefunden. Demnach ist nur rund ein Viertel der befragten Vermittler der Ansicht, dass sich das Gesundheitssystem in den nächsten fünf Jahren ändern wird.

Telematik: sinnvoll, aber nicht am Markt durchsetzbar

Weiteres Thema der Studie: die Gesundheitsdaten und deren Verwendung bzw. Umgang. 62% der befragten Vermittler sind der Ansicht, dass eine gesunde Lebensweise der Versicherungsnehmer belohnt werden sollte. Allerdings sehen nur 20% der Vermittler ein hohes Vertriebspotenzial der sogenannten „Telematik-Tarife“.

Die Favoriten der Makler im Bereich PKV und Pflege

Kernthema der AWARD-Studie sind die beliebtesten Anbieter im Bereich PKV und Pflege. Hier setzen die Vermittler sowohl in der privaten Krankenvoll- und Krankenzusatzversicherung als auch in der privaten Pflegeversicherung auf Konstanz. So konnten in den untersuchten Versicherungszweigen sowohl die Erst- als auch Zweitplatzierten die Positionen aus dem Vorjahr verteidigen. In der privaten Pflegeversicherung bleibt sogar das komplette Siegertrio unverändert. Auf Platz 1 liegt hier die Allianz, gefolgt von der IDEAL auf Platz 2 und der HALLESCHE auf Platz 3.

Den 3. Platz in der Sparte der privaten Krankenvollversicherung sichert sich in diesem Jahr die SIGNAL IDUNA Gruppe, welche sich damit um einen Rang verbessern kann. Position 1 hat wie auch schon im Vorjahr HanseMerkur inne, gefolgt von der HALLESCHE. Die Barmenia schafft im Bereich der privaten Krankenzusatzversicherung den Sprung von Platz 6 auf den Bronzerang. ARAG liegt vor der Allianz auf Platz 1.

Zur Studie

An der Studie „AssCompact AWARD – Private Kranken- und Pflegeversicherung 2019“ haben sich 323 Makler/Mehrfachagenten beteiligt. Die Stichprobe (Ø-Alter = 53,7Jahre; Ø-Berufserfahrung = 24,6 Jahre; 13,9% weiblich; 86,1% männlich) stellt ein sehr gutes Abbild der Vermittlerschaft hinsichtlich der Alters- und Geschlechtsstruktur dar. Bestellmöglichkeit unter http://www.asscompact.de/studien. Ansprechpartner ist Florian Stasch (Tel. 0921 75758-38, E-Mail:stasch@bbg-gruppe.de).

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de

Das DIN-Institut veröffentlicht am Freitag die Norm 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“. Die VPV Versicherungen (VPV) analysiert die Finanzsituation ihrer Kunden bereits seit 2015 nach DIN-SPEC 77222 und begrüßt die Weiterentwicklung zur Norm.

 

Über vier Jahre haben Versicherer, Banken, Wissenschaftler und Verbraucherschützer die DIN-Spezifikation 77222 zur DIN-Norm 77230 weiterentwickelt. „Wir freuen uns, dass damit nun eine weitere Norm in unseren Alltag einzieht und den Verbraucher stärkt“, sagt Lars Georg Volkmann, Vertriebsvorstand der VPV.

Die VPV war von Beginn an von der standardisierten Finanzanalyse überzeugt und setzt dafür bereits seit vier Jahren die Finanzanalyse-Software des DEFINO Instituts für Finanznorm ein. Aktuell werden die bereits nach DIN-SPEC zertifizierten Berater sowie weitere neue Berater zum Spezialist für private Finanzanalyse nach DIN 77230 zertifiziert, um zeitnah die aktualisierte Software auf Basis der DIN-Norm im Kundengespräch einsetzen zu können.

„Mit Defino zeigen wir, dass wir sauber spielen“, betont Volkmann. Denn über die standardisierte Finanzanalyse erhält der Kunde ein neutrales, transparentes und zutreffendes Bild seiner finanziellen Anforderungen und Möglichkeiten. Unabhängig vom Berater liefert Defino einem Kunden immer das exakt gleiche Ergebnis, seinen Finanzscore. „Wir ermitteln mit Defino den tatsächlichen Bedarf des Kunden – und nicht die Meinung des Beraters“, erläutert Volkmann.

 

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VPV, Versicherungsgruppe, Mittlerer Pfad 19, D-­70499 Stuttgart, Tel.: 0711/1391­6000, Fax: 0711/1391­6001, www.vpv.de

Die 11. Network Convention erlebte glückliche Teilnehmer, einen Ausstellerrekord und einen verblüffenden Act am Galaabend.

 

Am 30. Januar 2019 ging die diesjährige Network Convention zu Ende. Das jährlich stattfindende Event wird von den Maklerpools blau direkt, Finanz-Zirkel sowie insuro ausgerichtet und findet jedes Jahr in einer anderen europäischen Metropole statt. Insgesamt 561 Teilnehmer machten sich in diesem Jahr auf den Weg nach Riga. Das Event, das die Teilnehmerzahlen streng limitiert, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Für die diesjährige Veranstaltung waren alle Plätze bereits zwölf Stunden nach Öffnung der Anmeldemöglichkeit ausgebucht. Ebenso beliebt ist das Event mittlerweile bei Versicherern. Die begehrten Vortragsslots sind im Schnitt elf Monate vor Beginn der Veranstaltung ausgebucht; teilnehmende Versicherer müssen ihre Teilnahme zunehmend begrenzen. Kein Wunder also, dass es einen neuen Ausstellerrekord gab. Mit 65 Ausstellern nahmen nämlich mehr Versicherer denn je an dem NetzwerkEvent teil.

Das Programm der Network Convention war auch dieses Jahr wieder intensiv. Von 8:00 Uhr morgens bis 23:00 Uhr abends werden den Teilnehmern vier Tage lang Vorträge, Seminare und Messe geboten. Ein gemeinsamer Galaabend rundet das Programm ab. In diesem Jahr erlebten die Teilnehmer das Musik-Comedy-Programm von Bidla Buh und dem Zauberer Simon Pierro, der aus dem Fernsehen bekannt ist. Eröffnet wurde das Programm aber von einem ganz besonderen Act. Einige Mitarbeiter von blau direkt begeisterten die Teilnehmer mit einer Tanzperformance, die gleich zu Beginn für frenetische Jubelstürme sorgte.

Zum Abschluss gaben die Veranstalter das Ziel der Network Convention für 2020 bekannt. Sie wird gleichzeitig zu einer Jubiläumsfeier des Maklerpools blau direkt, der dann sein 20-jähriges Bestehen feiern wird. Die Network Convention 2020 findet vom 25. bis 29. Januar 2020 in Bukarest statt.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­23560 Lübeck, Tel: 0451­87201­172, Fax: 0451­87201­299, www.blaudirekt.de

Versicherungen wieder sexy machen – das war die Vision, mit der Getsafe 2015 als Makler startete.

 

Mit einer App konnten Kunden ihre bestehenden Versicherungen bequem und digital auf dem Smartphone verwalten. Doch die Abhängigkeit von den traditionellen Versicherern mit ihren langsamen, papierbasierten Prozessen blieb. Aus diesem Grund beschloss Getsafe, selbst Versicherer zu werden. Im Dezember 2017 war es soweit: Kunden konnten erstmals eine Privathaftpflicht abschließen. Mittlerweile hat Getsafe fast 50.000 Policen verkauft und wächst in der Zielgruppe der Erstversicherer schneller als alle Wettbewerber.

Die Kunden sind dabei im Durchschnitt 29 Jahre alt, 44% sind Frauen und 13% sind Arbeitnehmer, die für deutsche Unternehmen im Ausland arbeiten. Jeder fünfte Kunde fand Getsafe organisch. Am interessantesten ist jedoch, dass 85% der Kunden zum ersten Mal in ihrem Leben eine Versicherung abschließen. In nur 12 Monaten nach der Markteinführung ist Getsafe mit einem Marktanteil von knapp 10% bei den 24­ bis 29-­Jährigen die Nummer eins unter den Erstversicherern in Deutschland ­ gefolgt von Giganten wie Allianz und Axa.

Als schnellste wachsende Versicherungsmarke bei der jungen Zielgruppe in Deutschland ist Getsafe perfekt positioniert, um sich in der Versicherungsbranche zu etablieren. Denn während junge Menschen in der Ausbildung oder im Studium oft noch über die Eltern mitversichert sind und selbst nur die nötigsten Versicherungen haben, ändert sich das mit dem Berufseinstieg. Mit Familiengründung, Eigentum und höherem Einkommen schließen Menschen zwischen 30 und 40 Jahren die meisten Versicherungen ab; danach ist ihr Bedarf an Versicherungsprodukten weitgehend gesättigt.

“Traditionelle Anbieter erreichen diese Zielgruppe nur schwer”, sagt Christian Wiens, CEO und Mitgründer von Getsafe. “Bei uns ist das anders: Wir sind selbst Teil dieser Generation und verstehen unsere Kunden besser als die Konkurrenz. Deshalb können wir Versicherungen anbieten, die die jungen Menschen genau dort im Leben abholen, wo sie gerade stehen. Mit intuitiven, einfachen und rein digitalen Lösungen.”

Bereits im Frühjahr erweitert Getsafe sein Portfolio mit einer neuen Hausrat­, Fahrrad­ und Handyversicherung. Außerdem will das Unternehmen seine App um weitere Services ergänzen. “Damit werden wir für unsere Kunden ein noch besserer Begleiter sein”, ist Christian Wiens überzeugt.

 

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Getsafe, Langer Anger 7-9, 69115 Heidelberg, Tel: 0151 55569709, www.hellogetsafe.com

Der Jungmakler Award geht in die nächste Runde und die Finanz- und Versicherungsbranche steht voll und ganz hinter der Idee des Wettbewerbs:

 

Förderung der jungen Selbstständigen und damit Erhalt einer qualitativen hochwertigen Beratungskultur in Sachen Finanzen und Versicherungen in Deutschland.

Insgesamt unterstützen 38 Förderer den Branchenwettbewerb. Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der DELA Lebensversicherungen, Zweigniederlassung Deutschland und neuer Förderer des Jungmakler Awards zeigt sich begeistert: „Die Nachwuchsförderung hat in einer vom Generationswechsel geprägten Versicherungsbranche eine besondere Bedeutung – den Nachwuchs zu fördern, heißt Zukunft zu sichern. Umgekehrt zeigen sich gerade auch junge Makler immer wieder innovativ, wenn es darum geht neue Ideen und Themen für Beratung und Vertrieb zu entwickeln und umzusetzen, und bringen damit unsere Branche voran.“ Diese Sichtweise bestätigt auch Andreas Brunner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der VEMA eG: „Wir haben einen tollen Beruf und es ist wichtig, dass wir dies auch zeigen. Das tun wir viel zu wenig. Der Jungmakler Award ist eine tolle Gelegenheit dazu. Gute junge Nachwuchskräfte als Unternehmensnachfolger für alteingesessene Maklerbetriebe mit großen Beständen zu gewinnen, ist für alle Seiten eine Win-win-Situation.“

Zahlreiche neue Förderer

Neue Förderer des Jungmakler Awards 2019 sind: Fonds Finanz, DELA, Deutsche Familienversicherung, Proven Expert, ROLAND Rechtsschutzversicherung, SIGNAL IDUNA, VEMA eG und Versicherungskammer Maklermanagement Kranken.

Größer, besser und überraschend

Die Teilnehmer des Wettbewerbs erwarten einen spannenden Austausch mit einem starken Netzwerk. Mit neuen Ideen und Konzepten, aber auch traditionellen Werten sorgen sie bei Mitbewerbern und Jury für Impulse und Begeisterung. Der zweitplatzierte des Jungmakler Awards 2018, Rainer Schamberger, bringt es auf den Punkt: „Es war größer als erwartet, hat mich in der Person verändert und mir viele wichtige Denkanreize gegeben.“

Die Gewinner des Jungmakler Awards 2018

  1. Dirk Becht, DIVM® Deutsche Immobilien
  2. Rainer Schamberger | Versicherungsmakler für das Handwerk
  3. Daniel Ivakovic, DI Wirtschaftsberatung GmbH

Anmeldung

Anmeldungen sind unter https://www.jungmakler.de/bewerbt-euch-jetzt/ möglich. Die Preisverleihung findet am 24.10.2019 auf der Messe DKM in Dortmund statt.

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de

Moventum betont auf dem FONDS professionell KONGRESS die Leistung der Berater

 

Viele Berater sehen die Flut an Fintechs als Bedrohung ihres Geschäftsmodells. „Das aber ist falsch, in den wichtigsten Themen punkten Berater“, sagt Swen Köster, Senior Vice President, Head of Sales bei Moventum, in seinem Vortrag auf dem FONDS professionell KONGRESS in Mannheim. „Zudem nutzen sie oft mehr technische Intelligenz als die Fintechs.“

Schneller, bequemer, leistungsstärker und gleichzeitig günstiger sollen sie für ihre Kunden sein: die Fintechs. Viele Berater starren auf sie wie das Kaninchen auf die Schlange. Vor allem das Versprechen, mithilfe der Technik bessere Ergebnisse für den Kunden zu erzielen, die zudem noch günstiger sind, ist ein Killerargument. Doch es sticht nicht: Fintechs können nur standardisieren, wo individuelle Lösungen notwendig wären. „Fintechs versuchen, Erfahrung durch Technik zu ersetzen“, sagt Swen Köster. „Das aber ist überall da zum Scheitern verurteilt, wo Menschen im Spiel sind.“

Dem menschlichen Berater wird unterstellt, dass er Entscheidungen anders trifft als eine Maschine, bei der man Objektivität annimmt. Objektiver wird mit besser gleichgesetzt, was aber eine Fehleinschätzung ist. Maschinen entscheiden nicht besser, sondern standardisierter. Ihr Vorteil ist es, dass sie große Datenmengen analysieren und Muster finden können. Was sie nicht können: die Gefühle der Kunden erkennen. „Das ist der große Vorteil des Menschen als Berater: Er ist sich seiner eigenen Fehlbarkeit bewusst und bezieht eigene Verhaltensweisen in sein Kalkül mit ein“, so Köster. Etwa die Tatsache, dass Menschen eben nicht wie Maschinen denken. Sie handeln irrational, lassen sich von Stimmungen leiten und machen so auch Fehler.

Eine Maschine kann Menschen kaum vor solchen Irrationalitäten bewahren. Sie kann Menschen nur in Schubladen stecken und hoffen, dass sie auch dahinein gehören – und darin sitzen bleiben. Ein Mensch aber, der die Verlockungen und Versuchungen selbst kennt, kann das sehr wohl. Seine Leistung besteht darin, seine Erfahrungen weiterzugeben, sich im wörtlichen Sinne zu kümmern.

Was aber dazu kommt: Berater setzen Maschinen schon lange ein, nutzen die Vorteile und bieten sie ihren Kunden. Sie fügen aber noch die menschliche Zutat hinzu. Umkehren lässt sich das aber nicht. „Wenn Fintechs versuchen, zur Technik auch noch das Menschliche zu addieren, ist das der Tod ihres Geschäftsmodells“, sagt Köster. Echte Berater haben also in jedem Fall die Nase vorne, was die Qualität der Beratung angeht. Zudem findet seit Jahren in der Branche ein Qualifikationsprozess statt. Dies geschieht auch durch den Marktaustritt einzelner Berater, die sich an hohe Qualitätsstandards nicht anpassen wollen oder können. Vor allem aber sehen viele Berater die Regulierung als Chance, die eigenen Geschäftsprozesse anzupassen und das eigene Wissen zu schärfen.

Die Nase vorn haben Fintechs bei den Kosten. Das betrifft zum einen den Personalaufwand, wobei hier durch die Regulierung und den damit notwendigen personalintensiven Themen der Abstand immer weiter schrumpft. Die niedrigeren Kosten stammen dann noch vor allem aus der Auswahl der Produkte. Fintechs setzen in der Regel auf ETF-Portfolios. Swen Köster: „Diese sind aber nur in steigenden Märkten richtig gut, weil sie Kosten herausnehmen und fast die Marktrendite liefern.“ In stagnierenden Märkten kosten sie nur Geld und in fallenden laufen sie ungebremst mit nach unten.

Aus dem Mythos, dass Fintechs günstiger und besser sind als echte Berater, wird also objektiv: Echte Berater sind zwar teurer, aber alles in allem das entscheidende Quäntchen besser. Die Wahl hat wie immer der Kunde.

 

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Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Vorstand Thomas Scholl: „DIN-Norm 77230 elementar wichtig für den Verbraucherschutz“

 

Als erste Finanzberatungsunternehmen in Deutschland haben die Formaxx AG und die Mayflower Capital AG die Zertifizierungen nach DIN-Norm 77230 bei allen ausgebildeten Finanzberatern erfolgreich abgeschlossen. Das teilt die Definet AG als Bildungs- und Servicedienstleister der beiden Gesellschaften mit. Die Formaxx- und Mayflower-Berater haben dafür nach der Fortbildung durch die Definet Akademie die Prüfung beim Defino Institut für Finanznorm AG absolviert. Das Defino-Zertifikat muss alle zwei Jahre erneuert werden.

Verpflichtung zur Sorgfalt, Verhinderung des reinen Produktverkaufs

Mit dem Zertifikat dokumentieren die Berater, dass sie den tatsächlichen Bedarf des Kunden nach einem standardisierten, im Branchenkonsens gemeinsam mit Verbraucherschützern und Finanzwissenschaftlern entwickelten Verfahren ermitteln. Das Ergebnis ist transparent und bei jedem Finanzberater reproduzierbar. Thomas Scholl, Vorstandsvorsitzender beider Beratungsgesellschaften sagt: „Die Bedarfsermittlung nach DIN 77230 ist für uns im Sinne des Verbraucherschutzes elementar. Sie verpflichtet jeden unserer Berater zur sorgfältigen Bestandsaufnahme und verhindert den reinen Produktverkauf.“

Das Deutsche Institut für Normung in Berlin hatte die DIN-Norm 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ erst kürzlich am 18. Januar 2019 veröffentlicht, nachdem der zuständige DIN-Ausschuss die Norm im November letzten Jahres verabschiedet hatte. Somit sind Formaxx und Mayflower Vorreiter bei der Normanwendung. Beide Gesellschaften, die Formaxx und die Mayflower Capital, haben schon seit 2014 den Vorläufer-Standard zur Norm, die DIN SPEC 77222, maßgeblich mit vorangetrieben.

Über die DEFINET AG:

Der Dienstleister DEFINET AG bietet umfangreiche Backoffice-Leistungen für Finanzberatungsunternehmen und Einzel-Makler mit einer Erlaubnis nach § 93 HGB. Aus einer Hand erhalten angeschlossene Partner Leistungen wie Aus- und Weiterbildung, Marketing- und Vertriebsunterstützung sowie Produktempfehlungen. Hinzu kommen auf die Finanzberatungsbranche zugeschnittene Leistungsmodule wie IT-Services und Vertriebsimpulse durch die Vernetzung mit anderen Marktteilnehmern über die DEFINET-Community. Das Dienstleistungsspektrum basiert auf einem flexiblen Modul-Konzept. Aufsichtsratsvorsitzender ist Dr. Bernhard Termühlen. Vorstand ist Thomas Scholl. Sitz des Unternehmens ist Eschborn.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEFINET Deutsche Finanz Netzwerk AG, Mergenthalerallee 15-21, 65760 Eschborn, Tel: 06196 58684-00, Fax: 06196 586844-400, www.definet.de

Das achte VorsorgeFachForum am 22.05. und 13.06.2019: Transparenz und Präzision entscheiden

 

Die 2010 von der PremiumCircle Deutschland GmbH initiierte Veranstaltungsreihe hat sich als regelmäßige Standortbestimmung für die biometrische Versicherungsrisiken fest etabliert.

PremiumCircle steht unbestechlich für Transparenz, Qualität und Fachkompetenz in der Produktbewertung und -entwicklung. Dies gilt gleichermaßen für unsere vertrieblichen und fachlichen Qualitätskonzepte.

Die VorsorgeFachForen bieten den im privaten Vorsorgegschäft tätigen Vermittler mit der analytischen Präzision von PremiumCircle an einem einzigen Tag klare Handlungsempfehlungen zur haftungssicheren Produktauswahl und strategischen Ausrichtung.

Traditionell sind nur die Versicherer als wirtschaftliche Partner der VorsorgeFachForen zugelassen, deren jeweilge Produkte auf Basis der PCD-AVB-Analyse qualitativ im oberen Marktsegment positioniert sind. Die VorsorgeFachForen schaffen Transparenz und setzen neue Sicherheitsstandards in der Assekuranz.

Kernthemen 2019

Allgemeine Standortbestimmung für biometrische Produkte in der Versicherungswirtschaft: Marktpotentiale zur Absicherung von Gesundheits- und Lebensrisiken in biometrischen Produkten gestern, heute und morgen.

PKV und GKV im detaillierten Leistungsvergleich. Präzise Tarifanalysen auf Basis der vertraglich garantierten Leistungen. Welche PKV-Tarife erfüllen das Mindestleistungsportfolio der GKV, welche leisten auch darüber hinaus.

BU-Markt im detaillierten Leistungsvergleich unter Berücksichtung neuer Transparenzkriterien in der Bewertung von PremiumCircle.

Einführungsvortrag zur PKV-und BU-Leistungsregulierung.

Kernvorträge der wirtschaftlichen Partner zur Leistungspolitik in der Kranken-und Berufsunfähigkeitsversicherung.

Daten, Roboter, KI und agile Organisationen – starke Worte eines zarten Anfangs im Versicherungsmarkt.

Eine Standortbestimmung auf der Reise in die Zukunft.

Moderierte Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung, Vorstandmitgliedern der wirtschaftlichen Partner, Medizinern, Politikern und PremiumCircle zu Zukunftsfragen der Versicherungswirtschaft.

 

Termine

22. Mai 2019 in München, Paulaner am Nockherberg

13. Juni 2019 in Essen, Congress Center Essen.                   Die Anzahl der Plätze ist limitiert.

Jetzt anmelden   https://www.premiumcircle.de/anmeldung-zur-veranstaltung-vorsorgefachform/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

„finfire direct“ ist auf dem FONDS professionell KONGRESS live erlebbar – Berater agil wie ein Fintech

 

Die Netfonds Gruppe startet die Finanzplattform „finfire direct“. Alle Partner der Netfonds-Gruppe können ihre Kunden ab sofort komplett digital betreuen und Neukunden unmittelbar digital erfassen. Auf dem FONDS professionell KONGRESS in Mannheim lädt Netfonds zu einer Live-Demonstration von “finfire direct“.

Die Vermögensanlageplattform „finfire direct“ besteht aus insgesamt drei Anwendungsbereichen. Aus einem digitalen Onboarding in die Vermögensverwaltung, einem Fondsshop, der den Online-Vertrieb von individuellen Fondsportfolios beinhaltet und drittens einer API, also einer Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung, die es angebundenen Partnern ermöglicht, ihre Website um eine Warenkorb-Funktionalität zu erweitern und gezielt für online Produkte zu werben. “finfire direct” kann von den Netfonds-Partnern direkt nach dem Fondskongress genutzt werden. Zusätzliche Kosten werden nicht erhoben.

Kunden können eigenständig Depots eröffnen

Mit dem ersten Funktionsbereich in “finfire direct” können alle Partner der Netfonds-Gruppe digital einzelne Fonds oder auch Vermögensverwaltungs-Strategien gezielt anbieten. „Alle bei der NFS Hamburger Vermögen geführten Vermögensverwaltungs-Strategien können als Basisangebot im Eröffnungsprozess hinzugezogen werden“, sagt Netfonds-Vorstand Martin Steinmeyer. Dabei seien Parameter wie die Rabattierung des Einstiegsentgelts und die Höhe der Vermögensverwaltungsgebühr variierbar, sodass zielgruppengerechte Abschlussstrecken entstehen, die mit dem Geschäftsmodell des Partners übereinstimmen. „Die Kunden der Netfonds-Berater können dadurch eigenständig Depots eröffnen und in Vermögensverwaltungs-Strategien, Fondsportfolios und Einzeltitel investieren.“

 Absage an Robo-Advisory – Berater steht im Fokus

„Das gesamte Portal ermöglicht den Beratern den vollständig digitalen Abschluss von Kundenverträgen“, so Martin Steinmeyer. „Der analoge Eröffnungsprozess, der immer ein Risiko von Fehlern beinhaltete, ist damit Vergangenheit.“ Die Vorteile für den Berater sowie für die Kunden liegen auf der Hand. „Durch die Standardisierung und die einfache Bedienbarkeit sind digitale Abschlüsse leicht skalierbar“, sagt Steinmeyer. „Unsere Partner können dadurch effizient wie ein Fintech arbeiten.“ Selbstverständlich seien in diesem Digitalprozess alle regulatorischen Vorgaben und Richtlinien eingehalten. Der Effizienzgewinn ist auch für den Kunden der entscheidende Vorteil. „Dank dieser Plattform müssen nicht mehr wie früher bis zu vierzig Seiten eines pdfs ausgedruckt werden, es genügen ein paar Klicks, um zum Ziel zu kommen“, so Steinmeyer.

Das Portal ist zum anderen eine strikte Absage an das Robo-Advisory. Die Netfonds-Gruppe sieht den Berater auch weiterhin im Fokus ihrer Geschäftsstrategie. Dem White-Labeling-Konzept folgend, bleibt der Partner zentrale Kontaktperson im gesamten Eröffnungsprozess. „Mit unseren Partnern und der Digitalstrategie bleiben wir auch weiterhin unserem Motto – Wir leben Beratung – treu, betont Netfonds Vorstand Martin Steinmeyer.

Live-Präsentation auf dem FONDS professionell KONGRESS

Auf dem FONDS professionell KONGRESS am 30./31. Januar in Mannheim (Ebene 1 / Stand 124) lädt Netfonds zu einer Live-Demonstration von “finfire direct” ein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Süderstraße 30, D-­20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Bequem, schnell, papierlos: Die Gothaer hat für ihre Kunden unternehmensweit den Versicherungsabschluss via elektronischer Unterschrift eingeführt. Partner ist das vom TÜV Saarland geprüfte und zertifizierte Unternehmen iS2.

 

Mit Einführung der elektronischen Unterschrift (E-Unterschrift) ermöglicht es die Gothaer ihren Kunden, einen Antrag vollständig digital abzuschließen und zu versenden. Spezielle Endgeräte wie Unterschriften-Pads werden nicht benötigt. Der Kunde kann die E-Unterschrift auf jedem mobilen Endgerät leisten – egal ob Smartphone oder Tablet, Apple oder Android – und ist damit sowohl zeitlich als auch örtlich ungebunden.

Die Verarbeitung der Dokumente geschieht in Echtzeit: Die Kunden bekommen direkt im Anschluss an die Unterschrift eine Benachrichtigung per E-Mail mit den kompletten Unterlagen. Das Plus für den Exklusivvertrieb der Gothaer: Die E-Unterschrift ist direkt an ihre technische Plattform für das Kundenmanagement angebunden. Somit entstehen weder für den Kunden noch für den Exklusivvertrieb an irgendeiner Stelle Medienbrüche.

Kooperation mit dem am Markt etablierten Unternehmen iS2

„Wir wollen unseren Kunden einen zeitgemäßen und bequemen Service sowie ein modernes Beratungserlebnis bieten“, erklärt Oliver Brüß, Vorstand Vertrieb und Marketing bei der Gothaer. „Dazu leistet die E-Unterschrift einen entscheidenden Beitrag.“ Auf Unternehmensseite profitiert die Gothaer von Kosteneinsparungen durch erhöhte Dunkelverarbeitung. Anträge werden dank der E-Unterschrift im Betrieb schneller bearbeitet, da kein Antrag mehr per E-Mail, Post oder Fax eingereicht werden muss. Darüber hinaus können auch Ausweisdokumente über die Fotofunktion des Smartphones direkt beigefügt werden.

Beim Anbieter fiel die Wahl auf das am Markt etablierte Unternehmen iS2 mit dem Produkt InSign. „iS2 verfügt über große Erfahrung in der Versicherungsbranche und ließ sich außerdem gut in die bestehende IT-Landschaft der Gothaer integrieren“, so Brüß.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de