Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) begrüßt die Ankündigung des Bundesfinanzministeriums, eine Reform der privaten Altersvorsorge zeitnah umsetzen zu wollen.

„Im Sinne unseres sozialpolitischen Auftrags für die Absicherung unserer Kunden freuen wir uns, dass sich bei diesem wichtigen Thema etwas zu bewegen scheint“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Schließlich wird das Rentenniveau der gesetzlichen Rente für die meisten Ruheständler nicht existenzsichernd sein. Aber wir bezweifeln, dass die Pläne für Altersvorsorgedepots mit steuer- und förderbegünstigten ETF-Sparplänen der Weisheit letzter Schluss sind. Denn nur eine Minderheit der Deutschen ist an der Börse aktiv, und viele wollen zurecht nicht auf Garantien ihres Altersvorsorgekapitals verzichten, weshalb die meisten Versicherungsprodukte oder Fondsversicherungen für ihre Altersvorsorge favorisieren.“

Nach Ansicht des BVK sollte flankierend das – mit 16 Millionen Vorsorgesparern – bestehende Riester-System reformiert, entbürokratisiert und vereinfacht werden. Dazu unterbreitete der Verband den politischen Entscheidungsträgern schon vor Jahren Vorschläge.

„Immerhin hält die Regierung am Bestandsschutz für die Riester-Renten mit den Garantien für die Rentenbezugsphase fest, was wir ebenfalls sehr befürworten“, konstatiert BVK-Präsident Heinz. „Wir sind gespannt, was letztlich das Gesetz, das im Herbst in den Bundestag eingebracht werden soll, bestimmen wird und werden den politischen Entscheidungsprozess eng begleiten. Auf jeden Fall sollte bei diesem wichtigen Thema mehr Tempo gemacht, und was – wichtiger ist – zukunftsfeste Entscheidungen gefällt werden.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Die Solvium Capital Vertriebs GmbH freut sich, die Neubesetzung einer Schlüsselposition im Vertrieb bekannt geben zu können: Seit dem 1. Juli verstärkt der erfahrene Vertriebsexperte Fabian Francke (Jahrgang 1981) das Team.

Der Wahlhamburger bringt rund 16 Jahre Erfahrung im Corporate Banking mit und hat in dieser Zeit viele nationale und internationale mittelständische Firmenkunden betreut.

Als Senior Sales Manager bei Solvium wird Francke seine umfassende Expertise insbesondere in der Akquise und Betreuung institutioneller Investoren sowie im Aufbau des Vertriebs der kommenden ELTIF-Reihe einbringen. Mit seinem Hintergrund in der Bankenwelt soll er so zum weiteren Wachstum und Erfolg der Solvium-Gruppe beitragen.

Solvium-Geschäftsführer André Wreth äußert sich sehr zufrieden über den Neuzugang: “Fabian Francke ist ein motivierter und engagierter Mitarbeiter, der Vertrieb lebt und liebt. Er ist unserem Haus bereits seit vielen Jahren bekannt und wir freuen uns sehr, mit ihm unseren Vertrieb verstärken zu können.”

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Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Was steht in den Produktunterlagen und wo fließt das Geld der Kunden tatsächlich hin – infinma hat genauer hingesehen

Die Branche der Lebensversicherer ist bereits „grüner“, als die meisten gedacht haben.

Bereits ab dem Geschäftsjahr 2020 wertet infinma regelmäßig die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen aus. Dabei handelt es sich um die Kapitalanlagen, sprich im Wesentlichen Investmentfonds, die von den Kunden im Rahmen von Fondspolicen tatsächlich bespart werden.

Für die Jahre 2020 bis 2022 haben die Kölner Analysten über 38.000 Datensätze erfasst und darin gut 6.000 unterschiedliche Fonds bzw. Tranchen von Fonds ausgewertet.

Aus diesen Angaben hat infinma bereits im letzten Jahr den sog. iNi, den infinma Nachhaltigkeitsindikator für Fondspolicenbestände, für alle Anbieter von fondsgebundenen Produkten ermittelt. Dazu wurde die Summe der Kundengelder bestimmt, die in Investmentfonds liegen, welche nach den Artikeln 8 und 9 der EU-Offenlegungsverordnung von den Kapitalverwaltungsgesellschaften als nachhaltig eingestuft wurden.

Die Ergebnisse wurden von infinma auf der Seite der Branchen-Initiative Nachhaltigkeit in der Lebensversicherung (BINL) veröffentlicht.

Die anstehenden Analysen für das Geschäftsjahr 2023 hat infinma jetzt zum Anlass genommen, die bisherigen Nachhaltigkeitseinstufungen einem kompletten Review zu unterziehen. Damit reagieren die Kölner Analysten auf die Entwicklungen in der Investmentbranche, in der häufig bestehende Fonds „grüner“ gemacht werden, d. h. ihre Nachhaltigkeitseinstufungen sind höher gesetzt worden. Vereinzelt reagierten die Kapitalverwaltungsgesellschaften jedoch auch auf Greenwashing-Vorwürfe und haben Fonds niedriger eingestuft. Zudem sind die meisten Kapitalverwaltungsgesellschaften inzwischen vorsichtiger geworden, weil die Beschaffung belastbarer Nachhaltigkeitsinformationen zu einzelnen Kapitalanlagen immer noch ein größeres Problem zu sein scheint.

In jedem der drei untersuchten Geschäftsjahre waren es über 2.000 Fondspositionen bei den Lebensversicherern, die „nachhaltiger“ geworden sind. Rund 10.000 Positionen blieben unverändert, bei nur ca. 400 Positionen wurde ein Fonds nach der aktuellen Klassifizierung nicht mehr als nachhaltig eingestuft.

Diese Umgruppierungen durch die Kapitalverwaltungsgesellschaften haben dazu geführt, dass der branchenweite iNi gegenüber der Ursprungsauswertung von 51% auf 56% angestiegen. Auch wenn die Lebensversicherungsbranche in der Öffentlichkeit gerne als konservativ und träge kritisiert wird, sind die Kapitalanlagen der Kunden in den in den Fondspolicen also schon jetzt mehrheitlich nachhaltig entsprechend Artikel 8 oder 9 der EU-Transparenzverordnung.

Das besparte Volumen in diesen Fonds hat sich von 74,1 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2020 auf 84,6 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2022 erhöht, und das obwohl die ungünstige Kursentwicklung des Jahres 2021 bei den allermeisten Fonds zu einem Kursrückgang und damit Rückgang des besparten Volumens geführt hat.

„Die Lebensversicherungsbranche ist demnach deutlich „grüner“ als man das in der öffentlichen Wahrnehmung gemeinhin glaubt. Von knapp 14.000 Fonds bzw. Fondsklassen, die die deutschen Lebensversicherer im Jahre 2022 im Bestand hatten, sind bereits weit über 8.000 nachhaltig gemäß der EU-Offenlegungsverordnung“, kommentierte infinma-Geschäftsführer Dr. Jörg Schulz die Analyseergebnisse.

Zur Zeit arbeitet das Haus infinma mit Hochdruck an der Erfassung und Analyse des Bilanzjahrgangs 2023. Die Ergebnisse in Form des aktualisierten iNis werden natürlich wieder auf der o. g. Website publiziert.

„Wir erwarten, dass sich der beschriebene Trend auch in 2023 fortsetzt. So haben zwischenzeitlich zahlreiche Versicherer neue, „grüne“ Produkte eingeführt und / oder ihre Fondsportfolios im weitere nachhaltige Fonds ergänzt.“, gab Schulz einen ersten Ausblick auf die anstehenden Ergebnisse.

Über die infinma GmbH

Die infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH wurde im Jahre 2003 von den alleinigen Gesellschaftern und Geschäftsführern Marc C. Glissmann und Dr. Jörg Schulz gegründet. Das Institut ist als Analyse- und Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Personenversicherungen und Kapitalanlagen / Investment tätig. Im Bereich der Unternehmensanalysen gehört infinma zu den führenden deutschen Anbietern und entwickelt bspw. regelmäßig mehr als 250 Kennzahlen zur Analyse der deutschen Lebensversicherer. Schwerpunkte der Produktanalysen sind fondsgebundene Versicherungen in allen Schichten der Altersvorsorge, Garantiemodelle, Konzepte zur Absicherung der Arbeitskraft sowie die Pflegeversicherung. Neben verschiedenen Software-Angeboten unterstützt infinma seine Auftraggeber unmittelbar in der Markt- und Wettbewerbsanalyse, beim Produktmanagement und –marketing sowie der Produktentwicklung und im direkten Kontakt mit Vermittlern und Endkunden. Ein aktueller Analyse- und Beratungsschwerpunkt liegt im Bereich der ESG-konformen Kapitalanlagen in der Lebensversicherung.

Verantwortlich für den Inhalt:

infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH, Max-Planck-Str.37A, 50858 Köln,Tel.+49 (0) 2234 933 69 14, www.infinma.de

Das Finanzmagazin finanzwelt verlieh der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe in seiner diesjährigen Maklerpool-Studie in gleich sieben Kategorien die Bestnote „herausragend“. Damit konnte der Hamburger Maklerpool seine starke Leistung vom Vorjahr sogar überbieten.  

Im vergangenen Jahr sicherte sich MAXPOOL in sechs Kategorien die Auszeichnung „herausragend“, die vom Fachmagazin finanzwelt im Rahmen seiner Maklerpool-Studie vergeben wird. In diesem Jahr konnte sich der Hamburger Maklerpool sogar verbessern und auch in der Kategorie „Weiterbildung“ mit herausragenden Leistungen punkten. Das Angebot wurde in diesem Bereich deutlich erweitert, um die eigenen Vertriebspartner im Umgang mit den neuen Verwaltungssystemen zu schulen, die ihnen Zuge der Kooperation mit blau direkt zur Verfügung stehen. Erfreulich seien aber auch die erneuten Bestplatzierungen in Kategorien wie „Vertriebsunterstützung“ oder „Maklerorientierung“, so Vertriebsvorstand Kevin Jürgens: „Für einen persönlichen Maklerpool sind Maklerorientierung und Vertriebsunterstützung oberste Pflicht, weshalb uns die Auszeichnungen natürlich besonders freuen. Gleiches gilt für das „herausregend“ für unsere Serviceunterstützung, die wir in diesem Jahr kräftig ausbauen konnten.“

Viel Lob für viel Einsatz – und ein Beweis dafür, dass MAXPOOL trotz individueller Stärken auch in der Breite gut aufgestellt ist. Dies sei kein Zufall, sondern ein Spiegelbild der eigenen Ansprüche, wie der Vorstandsvorsitzende Oliver Drewes festhält: „Wir haben den Anspruch, immer etwas mehr zu tun, als wir eigentlich müssten. Das stärkt das Band zwischen MAXPOOL und den angebundenen Maklern und schafft so eine solide Basis für zukünftige Erfolge. Als der Allrounder unter den Pools möchten wir in jeder Hinsicht spitze sein – was uns angesichts der sieben Auszeichnungen ziemlich gut gelingt. Zugleich freuen wir uns über den großen Zuspruch aus der Branche und die Auszeichnung der finanzwelt.“

Verantwortlich für den Inhalt:

MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

TSO, der Spezialist für Gewerbeimmobilien im Südosten der USA, unterstützt nun auch mit seiner Fördermitgliedschaft die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V.

TSO (The Simpson Organization), gegründet 1988 in den USA, bietet seit 2006 auch in Deutschland interessierten Anlegern attraktive Beteiligungsmöglichkeiten. Das Unternehmen verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Identifizierung, Entwicklung, Wertsteigerung und Bewirtschaftung von Class-A-Büroimmobilien und Self-Storages. Mit 130 Mitarbeitern, rund zehn Milliarden USD realisierten Immobilientransaktionen und über zwei Milliarden USD verwaltetem Vermögen zählt TSO zu den erfolgreichsten Immobilieninvestoren seiner Region. Seit 2006 wurde in Deutschland Eigenkapital von knapp 1,1 Milliarden USD platziert und fast 600 Millionen USD an deutsche Anleger ausgeschüttet.

Christian Kunz, Sales & Marketing Manager TSO Capital Advisors GmbH, sagt: „Die Ergebnisse des Jahres 2023 zeigen die Stärke und Effizienz von TSO bei der Vermietung und Verwaltung von Immobilien. Unser beeindruckendes Gesamtvolumen der Vermietungsaktivität von 65.000 Quadratmetern belegt die Qualität unserer Objekte und bestätigt unsere Strategie, uns auf wachstumsstarke Regionen und Sektoren zu konzentrieren, um langfristigen Wert für unsere Investoren zu schaffen. Wir sind für unsere Anleger und Vertriebspartner der verlässliche Partner an ihrer Seite. Unsere jahrzehntelange Erfahrung im US-Immobilienmarkt ermöglicht es uns, maßgeschneiderte Beteiligungsmöglichkeiten anzubieten, die auf langfristigen Wertzuwachs und nachhaltige Renditen abzielen. Daher freuen wir uns sehr, jetzt gemeinsam mit dem AfW, der öffentlichen Interessenvertretung freier Vermittlerinnen und Vermittler, der Branche noch mehr Gewicht zu verleihen.“

„Wir freuen uns sehr darüber, dass mit der TSO ein weiteres renommiertes Unternehmen der Sachwertbranche den AfW in seiner Interessenvertretung für den unabhängigen Vertrieb unterstützt. Wer bereits seit über 30 Jahren am Markt, und seit 2006 auch in Deutschland aktiv ist, hat sich einen großen Erfahrungsschatz aufbauen können, den es auch weiter zum Wohle der Investoren und damit auch der Vermittler einsetzen kann”, so Frank Rottenbacher, AfW-Vorstand.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter https://tso-europe.de/

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Walnut Live, die führende Vertriebsplattform für Privatmarktfonds, arbeitet ab sofort mit der BVF Early Invest GmbH zusammen.

BVF Early Invest Fonds investieren seit dem Jahr 2010 in Venture-Capital-Fonds von Earlybird, einem europäischen Wagniskapitalgeber mit Fokus auf Technologie-Unternehmen. Finanzberaterinnen und -berater steht auf der Plattform das aktuelle Anlageprodukt „BVF Early Invest GmbH & Co. 4 geschlossene InvKG“ für die digitale Zeichnung zur Verfügung.

Der Fonds investiert, wie seine Vorgänger, ausschließlich in Venture-Capital-Fonds von Earlybird. Im Fokus von Earlybird stehen Unternehmen aller Entwicklungs- und Wachstumsphasen, insbesondere aus den Branchen Künstliche Intelligenz und Robotik, IT und Software, Medizintechnik sowie Infrastruktur und Umwelt. Eine Beteiligung an der BVF Early Invest 4 KG ist ab 10.000 Euro möglich.

„Der Nutzen von Walnut Live steigt mit jedem Emissionshaus, das wir als Produktpartner gewinnen. Wir freuen uns daher sehr, dass wir unseren angebundenen Finanzberaterinnen und -beratern durch die Kooperation mit BVF Early Invest ab sofort eine noch breitere Auswahl an Venture-Capital-Beteiligungen für die digitale Zeichnung zur Verfügung stellen können“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

„Die Arbeit mit Zeichnungsscheinen in Papierform ist zeitaufwändig, fehleranfällig und schlecht für die Umwelt. Bei der Wahl einer digitalen Lösung war es uns daher wichtig, dass sie eine einfache, schnelle und papierlose Abwicklung unserer Produkte ermöglicht. Walnut Live leistet genau das und bietet zusätzlich zahlreiche weitere praxisnahe Features, die den Beratungsalltag effizienter machen“, sagt Michael Obermeier, Geschäftsführer bei BVF Early Invest.

Walnut Live beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Co-Browsing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung. Die E-Zeichnungsstrecke ist neben dem volldigitalen Fernabsatz auch für den Einsatz in der Face-to-Face-Beratung optimiert. Finanzberater und ihre Kunden können den Antrags- und Zeichnungsprozess über die Funktion „Direktzeichnung vor Ort“ gemeinsam vor Ort an einem Bildschirm durchgehen. Aktuell sind insgesamt 15 Emissionshäuser an die Plattform angebunden.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Software für die digitale Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag , www.walnut.live

Die AIR GmbH hat für ihr weiteres Wachstum die Leitungsebene erweitert: Seit 1. Februar verantwortet Günter Pecht als Geschäftsführer (CTO) das strategische Technologie- und Innovationsmanagement.

Thomas Hormann wird verantwortlich für die Bereiche Sales, Marketing und Operating und erhält Prokura. „Die AIR GmbH stärkt mit Günter Pecht, dem langjährigen Chefarchitekten von SAP, ihre Kraft, die Software für den vollständig neuen Ansatz in der Finanzdienstleistungsbranche weiterzuentwickeln“, sagt Horst Schneider, Gründer und CEO der AIR GmbH. „Mit Thomas Hormann werden wir das Unternehmen aufgrund seiner breiten Sicht auf das Projekt im operativen Geschäft systematisch ausbauen.“

Günter Pecht leitet die technologische Ausrichtung der AIR GmbH und treibt Entwicklung, Implementierung und Marktadaption der Software-Produkte und -Prozesse voran. Als langjähriger Chief Architect und Chief Innovation Officer bei SAP bringt Pecht viel Erfahrung in der Entwicklung von Softwarelösungen und Plattformstrategien mit. „Mit seinem Wissen, seiner Kreativität und Führungsstärke werden wir unsere Innovation für die Privatkundenberatung für Finanzdienstleister skalierbar und nachhaltig entwickeln“, so Schneider. „Ich sehe riesiges Potenzial in der ganz neuartigen Geschäftsidee von AIR und freue mich, diese mit Softwarelösungen in die Skalierung bringen zu können“, so Pecht.

Thomas Hormann unterstützt seit der Anfangsphase von AIR Schneiders Idee eines ganzheitlichen, digitalen Beratungsmodells, mit dem der Kunde unabhängig wird vom herkömmlichen Vertrieb von Finanz- und Versicherungsprodukten. Er leitete die technische Umsetzung bis zum Minimal Viable Product. In verschiedenen Unternehmen fungierte er als Schnittstelle zwischen den Bereichen Marketing/Vertrieb und der Technischen Entwicklung. „Mit Thomas Hormann haben wir einen Kollegen in das Management geholt, der Projekt und Produkt bestens kennt und AIR mit seiner Erfahrung erfolgreich nach außen vertreten wird“, so Schneider. „Zudem ergänzen sich seine operativen Erfahrungen im Marketing perfekt mit denen unserer Marken- und Kommunikationschefin Susanne Bruska, die für unsere Markenentwicklung und unser Kommunikationsdesign verantwortlich ist – ein wichtiger Erfolgsfaktor in der weiteren Unternehmensentwicklung.“

Foto: Die neue Leitungsebene der AIR GmbH: von links CTO Günter Pecht, Gründer und CEO Horst Schneider und Prokurist Thomas Hormann.

Über die AIR GmbH

Die AIR GmbH ist ein Fintech mit Sitz in Mannheim und wurde 2019 von Horst Schneider gegründet. AIR entwickelt Softwarelösungen für die Finanzdienstleistung mit passgenauen, ganzheitlichen und gleichzeitig standardisierten Anwendungen für das Privatkundengeschäft und für Verbraucher. Das „AIRboard“ generiert ein quantitatives Modell zur Erstellung eines „abstrakten individuellen Referenzportfolios“ mit dem Ziel der optimalen Organisation, Steuerung und Qualitätssicherung der holistischen Finanz- und Vermögensberatung.

Verantwortlich für den Inhalt:

AIR GmbH, Julius-Hatry-Str. 1, 68163 Mannheim, Tel: 0621 4908570, www.air-gmbh.com

Seit dem 1. Juli 2024 verstärkt Radja Reichert das Vertriebsteam der Habona Invest Gruppe in Frankfurt am Main.

Mit über 25 Jahren Erfahrung im Vertrieb und Management bringt Radja Reichert umfassende Expertise in seine neue Rolle ein. Vor seinem Wechsel zur Habona Invest Gruppe war er über 15 Jahre als Vertriebsleiter bei einem marktführenden Pool tätig, wo er den B2B-Vertrieb von Alternativen Investmentfonds (AIFs) und Vermögensanlagen mitverantwortete.

Die Habona Invest Gruppe arbeitet bereits seit vielen Jahren vertrauensvoll mit Radja Reichert zusammen. Sein Eintritt in das Unternehmen bedeutet eine wertvolle Erweiterung des Teams. „Wir freuen uns sehr, Radja Reichert als weiteren Vertriebsexperten im Habona-Team begrüßen zu dürfen. Mit seiner umfangreichen Erfahrung und seinem Fachwissen wird er unser Vertriebsteam maßgeblich stärken,“ so Johannes Palla, geschäftsführender Gesellschafter der Habona Invest Gruppe.

Über Habona Invest

Die Habona Invest GmbH ist ein auf Nah- und Grundversorgung spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main sowie weiteren Standorten in Bozen und Hamburg. In der bald fünfzehnjährigen Unternehmensgeschichte hat die Habona Invest Gruppe neun geschlossene und einen offenen Immobilienfonds mit dem Anlagefokus Nahversorgung und soziale Infrastruktur für Privatanleger erfolgreich initiiert. Zudem wurden bereits drei Spezial-Immobilienfonds für institutionelle Investorenkreise aufgelegt sowie ein aktiv gemanagter Aktienfonds aufgelegt, der die Grundversorgung Assetklassen-übergreifend investmentfähig macht. Insgesamt beläuft sich das Volumen der Assets under Management auf rund 1 Mrd. Euro. Die Qualität der Fonds und des Managements wird dabei regelmäßig von unabhängiger Seite bestätigt. Der jährlich publizierte Habona Report ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Wer spricht schon gerne über den Tod? Doch: Wer seine Liebsten davor schützen möchte, im Todesfall neben der Trauer auch noch mit finanziellen Herausforderungen konfrontiert zu werden, sorgt vor.

Den Nachlass zu regeln ist seit ihrer Gründung ein wichtiges Thema für die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871). Jetzt stellt der Versicherungsverein wesentliche Neuerungen in der Bestattungs- und Erbvorsorge vor.

Der Tod scheint seinen Ruf als Tabuthema langsam abzulegen: Fast jede zweite Person (47,7 %) spricht mit ihrem Partner über Tod. Dennoch: Nicht einmal die Hälfte der Menschen in Deutschland (44,7 %) hat ihren Nachlass bereits geregelt. Und: Mehr als die Hälfte (56,8 %) der Befragten hat für das Eintreffen des Todesfalls finanziell nicht vorgesorgt – dabei ist mit Kosten in Höhe von 4.000 bis 12.000 Euro zu rechnen.

Berührungsängste in der Beratung abbauen

Eine gut durchdachte Vorsorge berücksichtigt zwei Komponenten: das Sterben, das heißt die Regelung der eigenen Bestattung, sowie das Erben, also die Versorgung der Hinterbliebenen. „Wir sollten nicht davor scheuen, mit unseren Lebenspartnern und Familienmitgliedern über den Tod zu sprechen. Dabei sollten wir unsere Vorstellungen rund um die eigene Beerdigung und die Versorgung der Hinterbliebenen möglichst frühzeitig klären. Kompetente Hilfestellung geben unabhängige Maklerinnen und Makler in einem offenen und sensiblen Beratungsgespräch“, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Bestattungsvorsorge in drei Varianten

Eine sinnvolle Lösung zur Regelung der Bestattung ist der Abschluss einer Bestattungsvorsorge. Hier bietet die LV 1871 seit Juli 2024 drei Absicherungsvarianten an: die Tarife Comfort (zuvor Sterbegeld), Comfort Plus (zuvor Sterbegeld Plus) und den neuen Premium-Tarif, der zusätzlich zur Erbrechtsberatung die Kostenübernahme für Überführung aus dem Ausland enthält, außerdem eine zusätzliche Leistung bei Unfalltod sowie eine Kinder- und Enkel-Mitversicherung, wie sie aktuell nur die LV 1871 anbietet.

Alle Varianten sind gegen laufenden Zahlbeitrag (Eintrittsalter bis 90 Jahre) sowie nun auch gegen einen Einmalbeitrag abschließbar. Der Einmalbeitrag erlaubt eine Absicherung bis ins hohe Alter von 95 Jahren. Alle Tarife profitieren neben der flexiblen Wahl des Beitragsendalters von einem zusätzlichen Sofortschutz bei Unfalltod, einer optionalen Beitragsdynamik von 3 Prozent und Flexibilität durch Überbrückungsmöglichkeiten bei Zahlungsschwierigkeiten. Weitere Neurungen umfassen eine Optimierung der Staffelungsregelung, höhere Ersparnisse durch Neukalkulation der Beiträge sowie die Option eines Familienrabatts.

Erbvorsorge zur Entlastung der Erben

Auf eine Bestattung folgt für Hinterbliebene in der Regel die Auseinandersetzung mit dem Erbe der verstorbenen Person. Das kann schnell zur Belastung werden. Rund 40 % der Deutschen ist es ein Anliegen, dass im Erbfall ihre persönlichen Vorstellungen gewahrt werden. Ein Drittel (33,9 %) wünscht sich zudem eine minimierte Steuerlast für Erbende; 31,6 % beschäftigt die finanzielle Sicherheit ihrer Hinterbliebenen.

Eine Erbvorsorge kann die notwendige Hilfestellung leisten, um die Erbschaftssteuer ans Finanzamt zu zahlen oder die Auszahlung an Geschwister oder pflichtteilsberechtigte Personen bei geerbten Immobilien zu stemmen. Als Kapitallebensversicherung zahlt sie die im Todesfall die vereinbarte Versicherungssumme an ihren Bezugsberechtigen aus. Kundinnen und Kunden können im Rahmen des modifizierten Produkts der LV 1871 nun auch höhere Summen gegen Wartezeit abschließen. Zudem profitieren sie bei der Erbvorsorge gegen Einmalbeitrag in einigen Fällen von einem Wahlrecht zwischen Wartezeit und Risikoprüfung sowie von einem neuen Überschusssystem mit zusätzlichem Todesfallbonus.

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Die degenia Versicherungsdienst AG hat ihre Wohngebäudeversicherung erneuert und bemerkenswert erweitert.

Der neue Tarif T24 gewährt Hausbesitzern einen herausragenden Schutz, insbesondere durch die Absicherung unbenannter Gefahren.

Absicherung unbenannter Gefahren

Die Absicherung unbenannter Gefahren ist im Spitzentarif optimum inkludiert. Versicherte der Topdeckung sind durch diese Deckungserweiterung gegen zahlreiche Versicherungsfälle geschützt, die nicht ausdrücklich ausgeschlossen sind. Dadurch erhalten Kunden Leistungen für teilweise unvorhersehbare Schadensfälle, was Maklern Enthaftung und Kunden erheblichen Mehrwert sowie höchste Sicherheit bietet.

Umfassender Schutz für Balkonkraftwerke

Neben der Absicherung unbenannter Gefahren bietet der Tarif T24 auch spezifische Vorteile für Mini-Photovoltaik-Anlagen. Im Besttarif optimum sind Balkonkraftwerke bis zu einem Wert von 3.000 Euro gegen die vereinbarten Grundgefahren abgesichert.

Kostenübernahme bei Leckortung

Im Falle eines Wasserschadens übernimmt der T24 in der Variante optimum die Kosten für die Leckortung bis zu einem Betrag von 1.000 Euro. Dies ermöglicht es den Versicherten, rasch und effizient auf Wasserschäden zu reagieren, ohne sich über die finanziellen Belastungen der Ortung sorgen zu müssen.

Kontinuität und Erweiterung bestehender Leistungen

Das neue Wohngebäude-Konzept T24 übernimmt die bewährten Leistungen des Vorgängertarifs und erweitert diese deutlich. Wärmepumpen sind in allen Tarifvarianten gegen grundlegende Risiken wie Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel sowie Elementarschäden versichert. Im optimum-Tarif sind sie zudem gegen Diebstahl bis zu einer Deckungssumme von 30.000 Euro ohne Mehrbeitrag mitversichert. Diese Erweiterung bietet den Kunden einen noch umfassenderen Schutz und sichert wertvolle Investitionen ab.

Erweiterte Leistungen bei grober Fahrlässigkeit und Wetterschäden

Bei grob fahrlässigen Verletzungen von Obliegenheiten oder Sicherheitsvorschriften leistet der Versicherer in der Tarifvariante premium bis zu 50.000 Euro und in der Variante optimum bis zu 500.000 Euro. Zudem sind Sturmschäden ohne Mindestwindstärke und Schutz bei grober Fahrlässigkeit bis zur Versicherungssumme enthalten. Ebenfalls beitragsfrei abgesichert sind alle Carports und Garagen auf oder in der Nähe des versicherten Grundstücks in den Tarifen premium und optimum. Photovoltaikanlagen, die an der Gebäudefassade oder an Nebengebäuden angebracht sind, sind ebenfalls umfassend abgesichert. Für Schäden durch Witterungsniederschläge wie Regen- und Schmelzwasser bietet der Tarif optimum eine Deckung bis zu 3.000 Euro. „Die Erweiterung und Verbesserung unseres Versicherungsschutzes im T24 zeigt unser kontinuierliches Engagement, unseren Kunden den bestmöglichen Schutz zu bieten,“ so Halime Koppius, Vorstand der degenia Versicherungsdienst AG. „Von Absicherung unbenannter Gefahren, über umfassenden Schutz für Balkonkraftwerk bis hin zur Kostenübernahme für Leckortung – wir haben an alles gedacht, um den Wert und die Sicherheit der Wohngebäude unserer Kunden zu maximieren,“ fügt Koppius hinzu.

Weitere Informationen zum neuen degenia-Wohngebäudetarif T24 finden Sie hier https://www.degenia.de/produkte/haus-wohnung/wohngebaeudeversicherung_t24

Verantwortlich für den Inhalt:

degenia Versicherungsdienst AG, Brückes 63-63 a, D- ­55545 Bad Kreuznach Tel.: 0671­8400 30, www.degenia.de

Die Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte hat für einen Versicherungsmakler in einem wegweisenden Fall gegen einen Strukturvertrieb einen bedeutenden Erfolg erzielt.

Der Fall betraf unerlaubte Werbeanrufe der T-AG bei einer ehemaligen Kundin, die ihre Werbeeinwilligung bereits widerrufen hatte und nun von dem Versicherungsmakler betreut wurde. Eine Mitarbeiterin der T-AG setzte sich trotzdem mit der Kundin in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren, was zu einer Abmahnung und schließlich zu weiteren rechtlichen Schritten führte.

Ursprünglich hatte der Makler vor dem Landgericht Regensburg bereits eine einstweilige Verfügung auf Unterlassung solcher Anrufe durchgesetzt, welche aber nach Klage des Vertriebes in erster Instanz wieder aufgehoben wurde. Das Oberlandesgericht Nürnberg hat dann mit Urteil vom 24.10.2023 (Az. 3 U 965/23) die Berufung des Maklers bestätigt und die zuvor vom Landgericht Regensburg erlassene einstweilige Verfügung wieder in Kraft gesetzt. Diese Entscheidung ist ein deutlicher Sieg im Kampf gegen wettbewerbswidrige Telefonwerbung nach dem Wechsel eines Kunden in die Betreuung durch Versicherungsmakler.

Mit diesem Urteil wird klargestellt, dass solche Werbeanrufe, sogenannte Cold-Calls, ohne vorherige Einwilligung des Kunden nicht zulässig sind und als wettbewerbswidrig eingestuft werden. Derartige Anrufe verstoßen gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb – UWG. Ein Werbeanruf liegt unter anderem vor, wenn ein Verbraucher angerufen wird, um ein Vertragsverhältnis fortzusetzen oder angestrebt wird, einen abgesprungenen Kunden zur Wiederaufnahme der Geschäftsbeziehung zu bewegen oder Kunden von der Ausübung eines Vertragsauflösungsrechts, wie Widerruf, Rücktritt, Kündigung, abgehalten oder abgebracht werden sollen. Unzulässig ist ein solcher Anruf dann, wenn dazu keine nachweisbare, ausdrückliche Einwilligung des Kunden vorliegt. Das war hier der Fall.

Rechtsanwalt Daniel Berger, prozessführender Anwalt für den Versicherungsmakler wertet: „Dieses Urteil ist ein starkes Signal gegen die Praxis unzulässiger Werbeanrufe und stärkt den fairen Wettbewerb und den Verbraucherschutz erheblich. Wir werden weiterhin entschlossen gegen derartige Verstöße vorgehen und haben nun eine starke Grundlage, um Ordnungsgelder gegen die T-AG zu beantragen, sollte es zu weiteren Verstößen kommen.“

Über Wirth-Rechtsanwälte:

Seit 1998 vertrauen anspruchsvolle Mandanten in Rechtsfragen auf die Kompetenz der bundesweit tätigen Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte. Die in der Kanzlei tätigen Anwälte haben sich insbesondere auf das Versicherungs-, Vertriebs- und Bank- und Kapitalmarktrecht sowie gewerblichen Rechtschutz und Datenschutz spezialisiert.

Verantwortlich für den Inhalt:

Wirth­ Rechtsanwälte, Carmerstr. 8, D­-10623 Berlin, Tel: 030 ­ 319 805 44 0, Fax: 030 ­ 319 805 44 1, www.wirth-­rechtsanwaelte.com

Von 60 Euro bis über 5.000 Euro: Die Preise bei Gewerbeversicherungen variieren je nach Branche und Unternehmensgröße enorm. Finanzchef24 rät, Policen genau zu vergleichen.

Die Betriebshaftpflichtversicherung ist nicht nur die gefragteste Versicherung in der Wirtschaft, sondern die Versicherung mit den größten Preisdifferenzen. Das zeigt eine Auswertung von Finanzchef24 unter tausenden Abschlussdaten. Da sich die Policenhöhe nach dem Risiko der Betriebsart und die Prämie an Kennzahlen wie Umsatz, Mitarbeiteranzahl oder Lohnsumme orientieren, müssen Unternehmen aus der Bau- und Immobilienbranche sowie Frauenärzte am tiefsten in die Tasche greifen.

Abbruchbetriebe zahlen laut Finanzchef24 aktuell im Durchschnitt rund 5.094 Euro im Jahr, Tragwerksplaner 3.561 Euro, Verkehrstechnik-Ingenieure 3.164 Euro und Tiefbauer sowie Vermessungsbüros um die 2.900 Euro. Praxen für Frauenheilkunde müssen im Schnitt mit Kosten von rund 2.500 Euro rechnen. Viel weniger für ihre Policen berappen müssen Selbstständige und Unternehmer aus anderen Bereichen. Pilatestrainer, Musiktrainer oder Umweltberater zahlen im Schnitt lediglich zwischen 72 und 79 Euro.

Pilatestrainer zahlen je nach Versicherer zwischen 57 und 145 Euro

Interessant sind laut Finanzchef24 auch die Preisunterschiede innerhalb der Branche. Für einen Pilatestrainer etwa liegt die Preisspanne je nach Anbieter zwischen 57 Euro und 145 Euro, für ein Waxingstudio mit 25.000 Euro Umsatz zwischen 83 Euro und 125 Euro. Bei einem Vermessungsbüro mit 250.000 Euro Umsatz bewegen sich die Policen je nach Versicherungsanbieter zwischen 3.935 Euro und 4.022 Euro, für eine durchschnittliche Frauenarztpraxis zwischen 787 Euro und 2.518 Euro. “Der Preisvergleich lohnt sich nicht nur in teuren Berufsgruppen beziehungsweise Branchen, sondern generell. Wer Angebote vergleicht, bekommt ein besseres Gefühl für Leistungen und kann nebenbei mehrere Hundert Euro sparen”, sagt Payam Rezvanian, Mitglied der Geschäftsleitung bei Finanzchef24.

Vermögensschadenhaftpflicht: Mehr als 4.000 Euro Unterschied für Wirtschaftsprüfer

Deutliche Preisunterschiede zeigen sich ebenso bei der Vermögensschadenhaftpflicht. Derzeit müssen Selbstständige 420 Euro für den Schutz im Schnitt jährlich aufbringen – und damit mehr als im Vorjahr (380 Euro). Am meisten zahlen im Schnitt Wirtschaftsprüfer (1.750 Euro), Notare (rund 1.150 Euro) oder Softwarearchitekten (rund 1.000 Euro). Deutlich weniger müssen Karriereberater, Zwangsverwalter oder Baufinanzierungsvermittler für den Schutz kalkulieren, die jährlich im Schnitt zwischen rund 190 Euro und 220 Euro zahlen. Finanzdienstleistungsvermittler zahlen im Mittel 480 Euro und Beiräte 221 Euro. Auch bei dieser Betriebsart macht jedoch nicht nur die Branche und Unternehmensgröße einen Unterschied bei der Policenhöhe, sondern ebenso der Anbieter. Laut Berechnungen von Finanzchef24 beträgt die Schwankungsbreite je nach Anbieter bis zu 190 Prozent. Ein Referenzkunde aus dem Bereich Softwarearchitektur muss je nach Versicherer zwischen 289 Euro und 692 Euro hinlegen, ein Wirtschaftsprüfer zwischen 1.315 Euro und 5.705 Euro.

Inhalt versichern: Teuer für Bäcker, preiswert für Künstler

Der Preisvergleich lohnt ebenso bei der Geschäftsinhaltsversicherung, die Betriebseinrichtung, Vorräte, Waren und Produkte absichert. Am meisten an den Versicherer überweisen müssen demnach Bauzimmereien (fast 3.700 Euro), gefolgt von Bäckereien (rund 1.765 Euro) und Maurer (rund 1.500 Euro). Für Künstler, Therapeuten oder Eiscafés hingegen fallen im Jahr im Durchschnitt nur rund 60 Euro für eine solche Police an. Referenzberechnungen von Finanzchef24 zeigen Einsparpotenziale auf. Je nach Anbieter variieren die Preise für Policen für Maurer um bis zu 457 Prozent (von 74 Euro bis 338 Euro) und um bis zu 3.004 Prozent für Einzelhändler (57 Euro bis 1.551 Euro).

Über Finanzchef24

Finanzchef24 definiert den Markt der Gewerbeversicherungen für Einzel- und Kleinunternehmer (SME) neu. Das Münchener Insurtech vereint digitale Kommunikation und Prozesse mit der Kompetenz des Versicherungsspezialisten und der Unabhängigkeit eines Maklers. Unternehmer erhalten so die für sie optimale Absicherung und können sich voll auf ihr Geschäft konzentrieren. Über 40 Versicherer machen ihre Lösungen effizient und zielgenau den richtigen Kunden zugänglich. Das Konzept von Finanzchef24 hat bereits 50.000 aktive Kunden überzeugt.

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Finanzchef24 GmbH, Hohenlindener Str. 1, 81677 München, Tel: 089 716 772 700, Fax: 089 716 772 900, www.finanzchef24.de

Die germanBroker.net AG (gBnet) steigerte im Geschäftsjahr 2023 seinen Umsatz um 8,85 Prozent auf 24,70 Millionen Euro.

Das außerplanmäßige Wachstum wurde vor allem vom privaten Komposit-Geschäft getragen, welches im Vergleich zum Vorjahr erneut merklich zulegen konnte (Privat/Sach + 13,1 Prozent). Der Vorsteuergewinn lag 2023 bei rund 298 Tausend Euro.

„In einem schwierigen Marktumfeld konnte gBnet beim Umsatz deutlich über Plan zulegen. Beim Erlöswachstum gelang uns sogar eine Punktlandung. Somit bleiben wir auch im Jahr 2023 auf einem erfreulich nachhaltigen Wachstumskurs“, so Vorstand Hartmut Goebel.

Das wirtschaftliche Gesamtergebnis liegt leicht über den Erwartungen. Die beteiligten Aktionäre werden daran über eine gestiegene Dividende beteiligt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von gBnet werden über Bonuszahlungen ebenso am Unternehmenserfolg beteiligt.

Die Zahl der Partnermakler erhöhte sich im zurückliegenden Jahr auf rund 590 Häuser. Mit rund 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nimmt gBnet in Bezug auf die Betreuungsdichte weiterhin eine Spitzenposition unter den Maklerverbünden ein.

gBnet veröffentlicht seine Jahresabschlüsse sowie weitere Informationen zur wirtschaftlichen Entwicklung auf der Website www.germanbroker.net (Über uns > Zahlen, Daten, Fakten).

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germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

10 Jahre Andreas Pohl: Ein Erfolgsjahrzehnt für die DVAG

Seit 10 Jahren führt Andreas Pohl als Vorstandsvorsitzender die Deutsche Vermögensberatung (DVAG), die größte eigenständige Allfinanzberatung Deutschlands. Als er 2014 den Vorsitz von seinem verstorbenen Vater Professor Dr. Reinfried Pohl übernahm, stand die Versicherungs- und Finanzbranche vor vielen Umwälzungen. Gerade das letzte Jahrzehnt war von vielen Herausforderungen geprägt: Zahlreiche regulatorische Diskussionen und Veränderungen, Ausnahmezeiten durch eine weltweite Pandemie und geopolitische Krisen sorgten für turbulente Zeiten. Unter Andreas Pohls Leitung hat sich das Unternehmen in seiner Vorreiterrolle in der Finanzdienstleistungsbranche behauptet und seinen Umsatz nahezu verdoppelt. Der Gesamtbestand der betreuten Verträge stieg um rund 38 Prozent. Die stabile Anzahl von über 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen bundesweit deckt den steigenden Beratungsbedarf – ein Vermögensberater ist stets in der Nähe und Anlaufstelle für die Fragen der Menschen rund um die Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau.

Andreas Pohl setzt auf Teamgeist

Trotz aller Herausforderungen und Veränderungen behält Andreas Pohl immer die Menschen im Blick. “Die Vermögensberaterinnen und Vermögensberater sind das Herzstück unseres Unternehmens”, betont er. Deshalb legt er großen Wert auf eine wertschätzende Unternehmenskultur und treibt die Investitionen in die fachliche und persönliche Aus- und Weiterbildung voran. Das ist nicht nur für die Leistung jedes Einzelnen und den Erfolg des Unternehmens maßgeblich, sondern auch Antrieb für die Weiterentwicklung. Vor allem die ausgeprägte Bereitschaft, Chancen zu erkennen und zu nutzen sowie das eigene Handeln immer an die sich wandelnden Ansprüche anzupassen, schätzt Andreas Pohl: “Stimmen aus dem Vertrieb sind für mich die wichtigsten Anregungen. Die Vermögensberaterinnen und Vermögensberater sind unser Ohr am Kunden. Ihre Impulse setzen wir in der Zentrale um. Dafür arbeite ich sehr eng und vertrauensvoll mit meinem Vorstandsteam zusammen. Wir sind überaus gut eingespielt und können so wichtige Maßnahmen schnell und erfolgreich auf den Weg bringen. Alle ziehen an einem Strang – unsere Vermögensberater, unser Innendienst und auch unsere Partnergesellschaften.”

Erfolgsposition in der Branche

Der langjährige Erfolg der Deutschen Vermögensberatung ist insbesondere das Resultat des bewährten Geschäftsmodells und strategischer Managemententscheidungen. Entscheidend dafür: Schnelle Entscheidungswege ermöglichen es, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und Chancen zu nutzen. Diese perspektivische Ausrichtung stellt sicher, dass nicht kurzfristige Renditen im Mittelpunkt stehen, sondern langfristige Werte geschaffen werden. “Die Wachstumsoffensive, die ich ins Leben gerufen habe, legt das Fundament für unseren Erfolg in der Zukunft. Bereits jetzt treffen wir mit unseren Handlungen und Entscheidungen wichtige strategische Weichenstellungen, um die Deutsche Vermögensberatung weiterhin optimal aufzustellen”, so Andreas Pohl.

Meilensteine des Erfolgsjahrzehnts

Mit Weitsicht und dem richtigen Gespür für den Markt erreichte Andreas Pohl zahlreiche Meilensteine in den vergangenen 10 Jahren. Mit einem klaren strategischen Plan und vielen für das Unternehmen wegweisenden Entscheidungen gelang es, das Wachstum noch einmal deutlich zu beschleunigen. Unter anderem übernahm die Deutsche Vermögensberatung 2018 den Exklusiv-Vertrieb der Generali Deutschland (EVG) und wurde so der alleinige mobile Vertrieb der Versicherungsgruppe. Diese Erweiterung des Vertriebsnetzwerks ermöglichte es, die Marktstärke weiter auszubauen und noch mehr Menschen mit passgenauer Allfinanzberatung zu erreichen. Ein weiterer Meilenstein, der sich konsequent durch die 10 Jahre zieht, ist die Förderung der Digitalisierung. Andreas Pohl setzte eine strategische Initiative in Gang, um die Automatisierung von administrativen Prozessen, die Einführung modernster Kommunikationswege und die Implementierung von Unterstützungsanwendungen voranzutreiben. Diese steigern die Effizienz und sichern den Vermögensberaterinnen und Vermögensberatern wichtige Wettbewerbsvorteile in einer zunehmend digitalisierten Welt. Aber auch die vor drei Jahren gestartete Informationsoffensive für das Berufsbild Vermögensberater sorgt für hohe Branchenpräsenz. Die DVAG setzte auf diese Offensive, um die Bedeutung der Vermögensberatung zu betonen und über das attraktive Berufsbild des Vermögensberaters umfassend zu informieren. Allein in 2023 entschieden sich 1.700 Menschen für eine Karriere mit dem Familienunternehmen.

“In dieser sich rasant verändernden Welt setzen wir seit jeher auf ganzheitliche Innovationen für unsere Vermögensberaterinnen und Vermögensberater und auf eine kompetente Vermögensberatung für unsere Kundinnen und Kunden. Das haben wir schon immer so getan und werden wir auch zukünftig tun. Die Menschen suchen weiter nach dem Service und den Vorteilen unserer individuellen Vermögensberatung! Das macht unser Engagement umso wichtiger und zukunftsfähig”, unterstreicht Andreas Pohl.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz “Früher an Später denken” bieten sie in über 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit nahezu 50 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Den angebundenen Partnern der Fonds Finanz Maklerservice GmbH stehen ab sofort neue Klauselbögen für die gewerbliche Gebäudeversicherung zur Verfügung.

Diese Erweiterung folgt auf den großen Erfolg der bereits etablierten Klauselbögen in den Bereichen Betriebshaftpflicht und Geschäftsinhaltsversicherung. Vermittler, die dieses Angebot der Fonds Finanz nutzen, können ihren Kunden ohne Zusatzkosten attraktive Leistungsverbesserungen gegenüber den Standardtarifen anbieten.

Für die Klauselbögen in der gewerblichen Gebäudeversicherung hat die Fonds Finanz 70 Fragen zu Versicherungsleistungen entwickelt, die von den teilnehmenden Gesellschaften verbindlich beantwortet wurden. Das garantiert Maklern einen transparenten Überblick der zusätzlichen, verbesserten Leistungen und Sicherheit für ihre Kunden. Zum Start der Klauselbögen sind fünf Versicherer mit dabei: Alte Leipziger, BGV, Gothaer, HDI und Inter.

“Mit den neuen Klauselbögen für die gewerbliche Gebäudeversicherung engagieren wir uns weiter für mehr Qualität und Kundenzufriedenheit. Vermittler der Fonds Finanz profitieren von kostenfreien Mehrleistungen und einer verbindlichen Regelung der Versicherungsansprüche, die ihre Position sowie die Kundenbindung stärken. Das unterstreicht unser Bestreben, unseren Partnern stets einen außergewöhnlichen Service bereitzustellen sowie uns für die bestmögliche Absicherung der Kunden einzusetzen”, erläutert Christine Schönteich, Geschäftsführerin der Fonds Finanz.

Um die Nutzung so einfach und komfortabel wie möglich zu gestalten, sind die Klauselbögen auf der Website der Fonds Finanz abrufbar sowie in die digitale Vergleichsplattform Thinksurance integriert. In der Ergebnisübersicht der Plattform können Makler bereits sehen, für welche Tarife die Klauselbögen vereinbart sind. Ein übersichtliches Ampelsystem zeigt dann an, welche Klauseln vollständig, teilweise oder in Einzelfällen nicht erfüllt sind. Damit können Vermittler auf den ersten Blick die Leistungsstärke und Vorteile eines jeden Tarifes einschätzen und so den geeigneten Versicherungsschutz für ihre Kunden auswählen.

Die Fonds Finanz plant, das Angebot an Klauselbögen noch in diesem Jahr um den Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes zu erweitern.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) nahm kürzlich mit seiner Delegation in Warschau am „Annual Meeting“ des europäischen Dachverbands der Vermittler, der European Federation of Insurance Intermediaries (BIPAR), teil.

Auf dem zweitägigen Jahrestreffen, das am 20./21. Juni stattfand, wurden neben aktuellen Themen, wie z. B. die EU-Kleinanlegerstrategie auch die Ergebnisse der Europawahl erörtert.

Die ca. 100 Delegierten aus den verschiedenen europäischen Staaten waren sich einig, dass der Ausgang der Europawahl die Interessenvertretung der Vermittlerschaft in der EU stärkt. „Die zukünftige Besetzung des EU-Parlaments wird das Verständnis für die Anliegen der Vermittlerschaft erleichtern“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Zu den wiedergewählten Parlamentariern der einschlägigen Ausschüsse unterhalten wir zudem gute und konstruktive Kontakte. Und die Vorsitzende des für uns wichtigen Ausschusses für Wirtschaft und Währung (ECON), Stéphanie Yon-Courtin, äußerte sich schon in der Vergangenheit kritisch zu den ursprünglich vorgesehenen, aber dann zum Glück fallengelassenen Provisionsverboten der EU-Kleinanlegerstrategie.“

Der BVK sieht auch der Wiederwahl der deutschen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen durch die konservative Mehrheit zuversichtlich entgegen. „Auch von dieser Seite erhoffen wir uns eher Rücken- statt Gegenwind aus Brüssel“, ergänzt BVK-Hauptgeschäftsführer und geschäftsführendes BVK-Präsidiumsmitglied Dr. Wolfgang Eichele. „Aber wir sind gespannt, wie sich die am 1. Juli zu Ungarn wechselnde Ratspräsidentschaft auswirken wird und hoffen, dass die ungarische Führung eher Abstand von zunehmender EU-Regulierung nimmt. Schließlich gehen wir im Herbst in die entscheidende Phase des Trilogs zur EU-Kleinanlegerstrategie. Wir sind aber guten Mutes, dass sich unsere intensive Lobbyarbeit und unsere ständige Vertretung in Brüssel sowie unsere Mitgliedschaft im BIPAR hier weiterhin auszahlt.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Bund der Versicherten e. V. (BdV) verleiht Versicherungskäse des Jahres 2024

Seit 2015 vergibt der Verbraucherschutzverein BdV die Auszeichnung „Versicherungskäse des Jahres” an das schlechteste Versicherungsprodukt. In diesem Jahr konnte sich die Nachhilfe-Versicherung “Plus” – Astra Versicherung AG gegen die zwei anderen nominierten Produkte Akkuschutz für E-Bikes von Wertgarantie SE Deutschland und DFV-KombiSchutz der DFV Deutsche Familienversicherung AG durchsetzen.

Seit 2015 vergibt der Verbraucherschutzverein BdV die Auszeichnung „Versicherungskäse des Jahres” an das schlechteste Versicherungsprodukt. In diesem Jahr konnte sich die Nachhilfe-Versicherung “Plus” – Astra Versicherung AG gegen die zwei anderen nominierten Produkte Akkuschutz für E-Bikes von Wertgarantie SE Deutschland und DFV-KombiSchutz der DFV Deutsche Familienversicherung AG durchsetzen.

Für 29,99 Euro Jahresprämie bietet die Astra Versicherung AG einen Betrag von 400 Euro beziehungsweise 600 Euro je nach Dauer für pädagogische Leistungen während eines Krankenhausaufenthaltes oder einer längeren Krankenhausphase. Ist das Kind noch unter 14 Jahre alt, gibt es für das sogenannte Rooming-in, die Mitaufnahme eines Elternteils, 50 Euro am Tag. „Sind die Kinder krank, ist es doch viel wichtiger, dass sie wieder gesund werden. Dass sie dafür Zeit haben und keinen Druck verspüren“, sagt Jurorin Sandra Klug. „Bei kurzen Erkrankungen verpassen Sie dann vielleicht etwas Schule – na und? Haben die Kinder eine langwierigere Erkrankung, unterliegen sie weiterhin der Schulpflicht.“ Dieser Anspruch auf Beschulung wird in aller Regel über die Krankenhäuser erfüllt. „Ein Bedarf für diese Art von Versicherung besteht also nicht“, so Klug. „Liebe Eltern: Spart Euch das Geld und unternehmt davon lieber etwas Schönes mit Euren Kindern!“

Nachhilfe-Versicherung erhält auch Publikumspreis

Zum zweiten Mal konnten Verbraucher*innen ihren Publikumsliebling aus den drei nominierten Kandidaten wählen. Die Online-Abstimmung war zwischen dem 12. und 26. Juni möglich. Auch das Publikumsvoting konnte die Nachhilfe-Versicherung mit deutlichem Abstand für sich entscheiden. Auf sie entfielen rund 65 % der abgegebenen Stimmen. Für den Akkuschutz für E-Bikes stimmten immerhin rund 19 % und für den DFV-Kombischutz knapp 16 %.

Der Preis wurde am 28. Juni 2024 – dem Tag der Versicherungen – im Rahmen einer digitalen Preisverleihung vergeben. Die ausführlichen Laudationes der Jury sowie weitere Informationen zum Versicherungskäse des Jahres finden Sie hier.

Sie möchten einen Kandidaten für den Versicherungskäse 2025 vorschlagen? Schicken Sie uns Ihren Vorschlag an: kaese@bundderversicherten.de.

Aus der Zahl der übers Jahr hindurch von Verbraucher*innen, Journalist*innen und Versicherungs- und Finanzexpert*innen eingereichten Vorschläge nominiert eine renommierte und unabhängige Fach-Jury drei Produkte für die Endauswahl und wählt aus diesen den Versicherungskäse des Jahres.

Zur Fach-Jury gehören Alexander Beurmann (Versicherungsberater und Geschäftsführer bei Falken, Sammer Deppner), Sandra Klug (Juristin und Verbraucherschützerin der Verbraucherzentrale Hamburg), Britta Langenberg (Expertin Vorsorge und Versicherungen der Bürgerbewegung Finanzwende), Dr. Achim Tiffe (Vereinsmitglied beim Institut für Finanzdienstleistungen e. V. (iff) und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und Partner der Kanzlei Juest & Oprecht).

Verantwortlich für den Inhalt:

Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Vor 10 Jahren startete die BCA AG, einer der führenden Maklerpools mit Sitz in Oberursel, eine umfassende Kooperation mit den Marketingspezialisten der marcapo GmbH aus dem unterfränkischen Ebern, um das Thema Marketing voranzutreiben.

Damals wie heute mit dem Ziel, Finanz- und Versicherungsmaklern produktunabhängige Werbung zur Positionierung als lokale Marke individuell und kostengünstig zur Verfügung zu stellen. Pünktlich zum Jubiläum steht mit Addressable-TV ein neuer Baustein zur Verfügung, der klassisches Fernsehen und digitales Marketing verbindet. Mit dem neuen Angebot können Makler lokale TV-Werbung mit gewünschtem Postleitzahlen-Targeting günstig buchen, um neue Kunden zu gewinnen und die Reichweite zu erhöhen!

Seit 2014 bietet die BCA AG in Kooperation mit der auf lokales Marketing spezialisierten marcapo GmbH den Service „Marketing plus“ an. Was als Basisbetreuung in Sachen Marketing- und Vertriebsunterstützung für Maklerunternehmen begann, hat sich zu einem umfassenden Angebot für einen professionellen Werbeauftritt entwickelt. Seit nunmehr zwei Jahren steht dieses Angebot auch generell kostenfrei allen unabhängigen Versicherungsvermittlern und Finanzanlageberatern auf der Plattform www.makler-image.de zur Verfügung.

Marketing bleibt wesentlicher Baustein für den Geschäftserfolg

Der Einsatz zielgerichteter Marketingmaßnahmen ist in der Finanz- und Versicherungsbranche mindestens ebenso wichtig wie die Qualität der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen. Angefangen bei Visitenkarten, Briefpapier, Logo oder Kugelschreiber über Firmenflyer, Großplakatwerbung, Sportsponsoring, Website-Erstellung, Suchmaschinenoptimierung bis hin zu Social-Media-Marketing und Bannerwerbung kann der Berater von allen Leistungen profitieren. „Grundsätzlich sorgen wir mit unserem Service dafür, dass sich Maklerprofis präsentieren und eine professionelle und wirkungsvolle Außendarstellung für ihr Unternehmen erhalten. Und natürlich geht es auch darum, den Geschäftserfolg des Maklers zu stärken“, so Mirko Faust, Leiter Marketing bei der BCA AG.

Wie wichtig professionelle Unterstützung ist, macht Thomas Ötinger, Geschäftsführer der marcapo GmbH, deutlich: „Letztlich muss das angebotene Marketingkonzept zum Geschäftsmodell passen. Deshalb bieten wir unseren Partnern keine Standardpakete an, sondern planen individuell mit und für den Vermittler. So entsteht am Ende ein maßgeschneidertes Gesamtkonzept mit einem ausgewogenen Marketing-Mix – online und offline.“

Jetzt auch TV-Werbung!

Pünktlich zum Jubiläum steht mit dem Baustein „Addressable TV“ eine weitere Marketingmaßnahme zur Verfügung. Moderne Smart-TVs bieten die Möglichkeit, Vermittlerwerbung lokal auf die Fernsehgeräte potenzieller Kunden zu bringen. Konkret handelt es sich bei Addressable TV um „adressierbare Werbung“: Der Makler wählt zunächst seine Zielgruppe über einen Postleitzahlenfilter aus. Sobald der Smart-TV-Nutzer aus der Region nun auf einen Sender der „RTL Ad-Alliance“ umschaltet – dazu gehören Sender wie RTL, VOX, ntv, Disney Channel und Sport 1 – erscheint nach kurzer Zeit das individuelle Werbebanner des Maklers mit Logo, Bild des Versicherungsmaklers und dessen Kontaktdaten für ca. 10 Sekunden.

Das reguläre Fernsehprogramm wird während dieses Vorgangs in der Darstellungsform „verkleinert“ und läuft parallel weiter. Die Ausstrahlung der Werbung erfolgt somit bei der gewünschten Zielgruppe im Umschaltmoment und damit im Moment maximaler Aufmerksamkeit. Demzufolge ein gelungenes Instrument, um mittels personalisierter Werbung die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu erfassen, die Reichweite zu erhöhen und neue Kunden mit individueller Botschaft anzusprechen.

rer Lösung schaffen Vermittler maximale Werbeerinnerung durch individualisierte TV-Werbung, losgelöst vom regulären Werbeblock in einem positiven Umfeld. Und das bereits ab einem Werbebudget von 900 Euro zur besten Sendezeit. Die Buchung der Kampagne sowie die Individualisierung von Farben, Logos, Texten und Bildern ist gewohnt unkompliziert, die Abwicklung professionell und der persönliche Service garantiert. Und natürlich erhalten die Nutzerinnen und Nutzer wie gewohnt ihre messbaren Ergebnisse in ihrem Kampagnen-Dashboard“, so Faust.

Passend zum Jubiläum gibt es zudem eine lokale TV-Kampagne im Wert von 1.800 Euro zu gewinnen. Unter 10 Jahre BCA Marketingportal | Makler-Image können Vermittlerinnen und Vermittler am Gewinnspiel teilnehmen und mit etwas Glück schon bald kostenlos ihre lokale TV-Kampagne starten.

ÜBER DIE BCA AG

Die BCA AG mit Sitz in Oberursel im Taunus zählt seit ihrer Gründung im Jahr 1985 zu den marktführenden Maklerpools in Deutschland. Neben der Muttergesellschaft gehören zur Unternehmensgruppe die Wertpapierhandelsbank BfV Bank für Vermögen AG mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING, die CARAT Fonds Service AG, die BCA Versicherungsvermittlungsservice GmbH (VVS GmbH) sowie die IT-Schmiede asuro GmbH. Die BCA-Gruppe unterhält derzeit mit rund 8.500 unabhängigen Finanzdienstleistern eine Vertriebspartnerschaft. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 68,42 Millionen Euro, das Eigenkapital lag bei 4,43 Millionen Euro.

Dienstleistungsspektrum:

Angebundenen Maklern bietet die Poolgruppe einen zeitgemäßen All-inclusive-Service für die Finanz- und Versicherungsberatung. Dazu zählen auf Basis einer umfassenden Vertriebs- und Organisationsunterstützung unter anderem die prämierte elektronische Beratungs- und Abwicklungsplattform DIVA sowie ein zielgruppengerechter Marketingsupport. Mit Fokus auf die Investmentsparte stehen angeschlossenen Finanzvermittlern aktuell mehr als 8.000 ausgewählte Investmentfonds zur Verfügung. Dieser breit gefächerte Asset-Fundus wird begleitet von fundierten Kapitalmarktanalysen und Einzelfonds-Reportings sowie detaillierten TopFonds-Listen.

Darüber hinaus profitieren Finanzdienstleister von innovativen digitalen Tools, etwa dem Investment-Shop mit durchgängiger Online-Direktabschlussstrecke, und einem modernen Depot-Reporting. Das Angebotsuniversum im Versicherungsbereich deckt die gesamte Bandbreite aller gängigen Produktsparten renommierter Gesellschaften ab. Maklerpartner können im Rahmen ihrer Produktselektion auf modernste Vergleichstools, übersichtliche Kriterienkataloge sowie hauseigene Deckungskonzepte zurückgreifen. Eine Endkunden-App für Versicherung und Investment – inklusive integrierter Chat-Funktion und digitaler Bestandsübertragungsoption – rundet das insgesamt starke Leistungsspektrum ab.

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Im Rahmen der Generalversammlung der VEMA am 20. Juni 2024 fanden auch eine Neuwahl zum Aufsichtsrat statt.

Der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Udo Bayer schied turnusmäßig aus und stand zur Wiederwahl. Die anwesenden Genossen der VEMA wählten ihn einstimmig wieder in den Aufsichtsrat, wo er auch in seiner Position des Vorsitzenden bestätigt wurde. Dieses hervorragende Wahlergebnis zeugt von der Kontinuität und Stabilität, für welche die VEMA steht. Auch alle Beschlüsse, über die es im Rahmen der Generalversammlung zu entscheide galt, wurden einstimmig angenommen. Dieses hohe Maß an Zustimmung spiegelt das Vertrauen, das die Genossen als Eigentümer der VEMA der aktuellen Führungsriege entgegenbringen.

Herr Bayer ist Geschäftsführer der Nonnenmacher & Bayer Versicherungsmakler GmbH in Ludwigsburg, die er 1990 mitgründete. Inzwischen zählt die Firma 20 Mitarbeiter. Ihre geschäftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich gewerblicher und industrieller Risiken. Seit 1999 sind Nonnenmacher & Bayer Teil der Gemeinschaft der VEMA-Makler. Herr Bayer wurde 2003 in den Aufsichtsrat gewählt, dem er seither unterbrechungslos angehörte. 2017 übernahm er die Position des Aufsichtsratsvorsitzenden.

Die VEMA ist der größte genossenschaftliche Dienstleister für Versicherungsmakler in Deutschland. Hier zählt sie zu den führenden Anbietern. Sie steht inzwischen mehr als 4.600 mittelständischen Partnerbetrieb mit rund 32.000 Mitarbeitern als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Etwas über 2.000 davon sind Mitglieder, die einen Genossenschaftsanteil gezeichnet haben. Getreu dem Motto „Von Maklern – für Makler!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der technischen Abwicklung, durchdachten Deckungskonzepten, bis hin zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung. Wer Dienstleistung der Maklergenossenschaft noch nicht kennt und sich einen Eindruck verschaffen möchte kann unter komm-zur.vema-eg.de Kontakt aufnehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Im Mai dieses Jahres hat der AMC bereits zum 4. Mal die Vertriebspartner-Websites von Ausschließlichkeitsorganisationen ausgewählter Versicherer analysiert – und daraus Erkenntnisse und hilfreiche Handlungsempfehlungen abgeleitet.

Vor allem der Mangel an Persönlichkeit sowie eine zögerliche digitale Kommunikation sind aktuell charakteristisch für Vertriebspartner-Websites.

Die Studie wurde exklusiv für teilnehmende Versicherer erstellt, untersucht wurden 60 Vertriebspartner-Websites von neun Unternehmen*. Aus der Nutzerperspektive heraus richtet sich der Studienfokus auf Highlights und Wegweisendes, ohne dabei die gleichsam identifizierten Verbesserungspotenziale aus den Augen zu lassen.

Übergabe und Gestaltung gelungen

Zu den positiven Erkenntnissen der Analyse zählt u.a. die reibungslose Übergabe von der Corporate Website zu den Websites der Wunschberater*innen. Dies erleichtert potenziellen Kund*innen den Zugang zu einer individuellen Beratung vor Ort. In Bezug auf die Gestaltung der Vertriebspartner-Websites werden allen eine ansprechende Textstruktur und verständliche Texte, verbunden mit dem rechten Maß an visueller Klarheit und einem ansprechenden Design attestiert. Auch die Navigationskonzepte waren erkennbar zielgerichtet und klar.

Hier gibt es Optimierungspotenzial

Auf den meisten Vertriebspartner-Websites fehlt es schlichtweg an Persönlichkeit. I.d.R. findet man ein ausbalanciertes Set an Textbausteinen und individuellen Informationen. Jedoch tun sich aktuell nur wenige Vertriebspartner-Websites als besonders engagiert hervor. Dafür spricht, dass es allzu oft an Persönlichkeit und Ausdruck individueller Kompetenzen und Erfahrungen mangelt. Auch das Storytelling hat sich unter Berater*innen noch keinen Platz erkämpfen können. Dabei lohnt es sich in ein höheres Maß an Authentizität zu investieren, denn das helfe Nutzer*innen letztlich dabei besser zu entscheiden, wer in Sachen Beratung zu ihnen passt, resümiert Studienautorin Désirée Schubert vom AMC. In diesem Zusammenhang spielen auch Kundenbewertungen – idealerweise mit echten Testimonials – eine wichtige Rolle.

Vor allem eigene Produktschwerpunkte werden selten kenntlich gemacht, es dominiert eine umfängliche Integration der gesamten Produktpalette eines Versicherers. Man darf sich fragen, wie glaubhaft es sein kann, dass ein Berater, eine Beraterin zu allen Produkten gleich kompetent ist. Mehr Power könnte auch in den Auf- und Ausbau des digitalen Dialogs fließen. Das Ideal wäre eine vielfältige Palette aus klassischen Optionen, wie Telefon und eMail, gepaart mit Video- und Online-Beratung samt inkludierter Möglichkeit zur direkten Terminvereinbarung, WhatsApp und Chat.

Die Top 5 Handlungsempfehlungen des AMC

So gewinnt eine Vertriebspartner-Website an Differenzierungspotenzial und Relevanz für Nutzer*innen:

1) Auf Persönlichkeit bauen

2) Eigene Kompetenzen und Erfahrungen ehrlich herausstellen

3) Auf digitalen Dialog setzen (Vertriebspartner-Chat, WhatsApp, Video-/Online-Beratung)

4) Wunschtermin-Buchung für (Online-)Beratung ermöglichen

5) Kundenvertrauen aufbauen (Kundenbewertungen zeigen und aktiv einsammeln)

*Untersucht wurden Vertriebspartner-Websites folgender Versicherungen: Allianz / ADAC / AXA / Barmenia / ERGO / Gothaer / HDI / HUK-COBURG / Zürich

Verantwortlich für den Inhalt:

AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, 40476 Düsseldorf, Tel. +49 221 – 99 78 68 0, Fax +49 221 – 99 78 68 20, www.amc-forum.de