Jennifer Sals (35) ist im April 2023 in die Geschäftsführung der Brandgilde Versicherungskontor GmbH aufgerückt.

Neben Jennifer Sals wirken zudem auch Holger Iben (Leiter Itzehoer Maklervertrieb) und Harry Kreis (Vorstand Apella AG) als Geschäftsführer in der gemeinsamen Tochtergesellschaft der Itzehoer und der Apella AG mit.

„Wir haben das Itzehoer BVK im Jahr 2022 durch den anteiligen Verkauf an die Apella komplett neu aufgestellt und das Beste aus zwei Welten vereint“, so Holger Iben und führt weiter aus: „Jenni hat den Neuaufbau von Anfang an aktiv mit gestaltet. Ihre Expertise in der Geschäftsleitung wird uns helfen unsere operativen sowie strategischen Ziele zu erreichen, so dass wir DER Maklerpool von Mensch zu Mensch werden und Vertriebspartnern eine Heimat geben können.“

Jennifer Sals ist seit 2007 bei der Itzehoer beschäftigt. Die gelernte Versicherungskauffrau studierte nach der Lehre BWL und Wirtschaftspsychologie und schrieb ihre Masterarbeit im Bereich „Digitales Business Management“. Seit 2019 leitet sie die Vertriebsunterstützung im Maklervertrieb der Itzehoer, in der auch das Brandgilde Versicherungskontor angegliedert ist. Zum 01.01.2024 wird sie die stellvertretende Leitung des Itzehoer Maklervertriebs übernehmen. Zuvor folgt nun der Schritt in die Geschäftsführung des Brandgilde Versicherungskontors.

Das Brandgilde Versicherungskontor war bis zum anteiligen Verkauf an die Apella AG eine 100% Tochter der Itzehoer. Mittlerweile bietet der Vollsortimenter seinen Vertriebspartnern exklusive Anbindungen an alle gängigen Versicherer sowie eine moderne technische Infrastruktur inklusive diverse kostenfreie Vergleicher. Markenzeichen ist die persönliche 1:1 – Betreuung von Mensch zu Mensch – wie Vertriebspartner es bereits von der Itzehoer kennen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

Teure Hundeoperation oder Diabeteskur für die Katze: die besten Tierversicherungen im detaillierten Test – heilsam für Vierbeiner, bezahlbar für Zweibeiner

Ohne Vierbeiner können sich viele Zweibeiner ihr Leben nur schwer vorstellen. Große und Kleine, Alte und Junge freuen sich, wenn der Hund bei ihrer Heimkehr schwanzwedelnd herbeiläuft, wenn die Katze um die Beine streicht. Mehr als zehn Millionen Hunde und 15 Millionen Katzen beherbergen die Deutschen. Rund 1,3 Millionen Pferde und Ponys in Privatbesitz kommen dazu. Die Lebensjahre der Tiere, insbesondere bei Hund und Katze, verrinnen schneller als beim Menschen. Aber nicht nur wenn sie alt und müde werden, kann eine Krankenbehandlung tierisch ins Geld gehen.

Herrchen, Frauchen, Reiter leiden nicht nur seelisch mit, sondern womöglich auch finanziell. Denn eine Operation wegen Pferdearthrose oder Wobbler-Syndrom, den häufigsten Erkrankungen im Stall, wegen Hüftgelenksdysplasie beim Hund oder die Behandlung einer Katzendiabetes, die vom Futter herrührt, können enorm teuer werden.

Oftmals lohnt eine Tierversicherung. Für die Halter von Hund, Katze oder Pferd hat €uro all jene Tarife untersucht, die die einschlägigen Versicherer für diese Vierbeiner bereithalten — unterteilt in das etwas höherpreisige, aber leistungsstärkere Premiumsegment und in das günstigere Standardsegment. Aufgeschlüsselt in Krankenversicherungen für Hunde und Katzen sowie in die kostengünstigeren reinen Operationstarife für Hunde, Katzen und Pferde.

Wie attraktiv sind die Bedingungen der einzelnen Policen im Detail, wie hoch ist der Selbstbehalt beim Tierarzt? Gilt der Versicherungsschutz auch bei rassespezifischen Erkrankungen? Was kosten die Tarife? Für den Vergleich von Tierversicherungen hat das Analysehaus DFSI die verschiedenen Angebote verglichen.

Hier geht es zum Vergleich: https://www.dfsi-institut.de/studie/123/die-besten-tierversicherungen-2023

Verantwortlich für den Inhalt:

DFSI Ratings GmbH, Am Vorgebirgstor 1, 50969 Köln, Thomas Lemke Geschäftsführer, Tel: +49 (0)221 6777 4569 0, Fax: +49 (0)221 423 468 38, www.dfsi-ratings.de

Danny Hentschel wird Senior Relationship Officer, Juliane Bernards übernimmt die Regionalleitung

Das international führende Beratungs- und Dienstleistungs-unternehmen Aon plc (NYSE: AON) setzt seinen Erfolgskurs in Ostdeutschland fort und besetzt Schlüsselpositionen mit erfahrenen Mitarbeitenden aus dem eigenen Team neu.

Danny Hentschel, bisher Regionalleiter Ost, wird zum 1. Oktober Senior Relationship Officer in der Region. In der neuen Funktion wird er den Ausbau bestehender Kundenbeziehungen sowie die strategische Ausrichtung im Großkundensegment verantworten. In dieser Schlüsselposition berichtet er weiterhin an Harald Resche, Geschäftsführer Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH. „Danny hat langjährige Erfahrungen in der Beratung und Betreuung von internationalen Kunden und kann sich auf ein exzellentes Fachwissen stützen“, sagt Harald Resche. „Damit ist er prädestiniert für unser Ziel, unseren Kunden bei komplexen und anspruchsvollen Entscheidungen zur Seite zu stehen.“

Juliane Bernards übernimmt die Regionalleitung Ost. Bisher leitete sie den Innendienst. „In dieser Rolle hat Juliane das dynamische Wachstum und den Ausbau des Teams in der Region Ost maßgeblich mitverantwortet“, sagt Harald Resche. „Nun übernimmt sie die gesamte Leitung, um den eingeschlagenen Erfolgskurs weiter voranzutreiben. Danny und Juliane arbeiten bereits seit 2019 eng zusammen und ergänzen sich perfekt und werden mit ihrer Kompetenz, ihren innovativen Impulsen und ihrem Teamspirit für unsere Kunden den idealen Rahmen schaffen, in dem diese ihre individuellen Unternehmensziele bestmöglich umsetzen können.“

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

FPSB Deutschland und die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger starten am World Financial Planing Day am 4. Oktober eine umfangreiche Webinarreihe

– Anleger und Verbraucher können sich zu verschiedenen Finanz- und Anlagethemen informieren und am Gewinnspiel teilnehmen

Wie sorge ich effektiv für das Alter vor? Was muss ich als Unternehmer bei meiner Nachfolgeplanung beachten? Und woran erkennt man eine professionelle Anlageberatung? Wer diese und ähnliche Fragen beantworten kann, verfügt über praktisches Finanzwissen. Und das schützt vor kostspieligen Fehlentscheidungen.

Doch hierzulande ist es um die finanzielle Bildung nicht allzu gut bestellt. Eine aktuelle Untersuchung im Auftrag der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) kommt zu dem Schluss, dass der kluge Umgang mit dem Thema Geld schon im Schulunterricht zu wenig Berücksichtigung findet. In der repräsentativen Analyse, für die das Meinungsforschungsinstitut Forsa über 2.000 Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren befragt hat, erklärten immerhin 81 Prozent der Befragten, dass die finanzielle Bildung in Deutschland nicht ausreichend sei.

Um finanzielle Wissenslücken aufzudecken und um auf die herausragende Bedeutung einer professionellen Finanzplanung hinzuweisen, findet im Rahmen der alljährlichen World Investor Week am Mittwoch, den 4. Oktober, der World Financial Planning Day statt. Er wird vom Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB Ltd.) organisiert, dem internationalen Dachverband der CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®, zu dem auch der FPSB Deutschland gehört. Bei der Aktionswoche wird Verbrauchern der Nutzen und Mehrwert einer langfristigen Finanzplanung nahegebracht und Finanzwissen vermittelt. „Denn es ist höchste Zeit und nie zu spät, jetzt mit der Finanzplanung zu starten und vorzusorgen“, sagt FPSB-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. Rolf Tilmes.

Expertenvorträge vermitteln Finanzwissen

Zusammen mit der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger bietet der FPSB Deutschland im Rahmen der World Investor Week und des World Financial Planning Day eine umfangreiche Webinarreihe an, in der erfahrende CFP® -Professionals gezielt zu bestimmten Themen Finanzwissen vermitteln und sich anschließend den Fragen der Teilnehmer stellen. „Gerade in diesen komplexen und schwierigen Zeiten ist gutes Finanzwissen extrem wichtig“, ruft Prof. Tilmes zur regen Teilnahme unter https://sdk.org/iosco-webinare auf. Der Experte verweist darauf, dass sich Menschen mit gutem Finanzwissen mehr mit den Themen rund um Finanzen und Vorsorge beschäftigen, sich besser abgesichert fühlen und sich mit unterschiedlichen Anlageformen auskennen.

Das Kick of Event findet am 4. Oktober 2023, dem World Financial Planing Day, statt. Ab 19 Uhr diskutieren FPSB-Vorstandsvorsitzender Prof. Tilmes, CFP® , und sein Stellvertreter, Marcel Reyers, CFP®, zusammen mit dem SdK-Vorstandsvorsitzenden Daniel Bauer, über die Bedeutung und den Mehrwert des Financial Planing für Verbraucher und insbesondere Kapitalanleger.

In den kommenden Wochen und Monaten folgen weitere spannende Vorträge, jeweils in der Zeit von 19 bis 20 Uhr. So referiert Markus Engelmann, CFP®, von ABATUS VermögensManagement am 11.10.2023 über „Finanzplanung im Crash-Szenario“. Dabei geht es insbesondere um Auswirkungen von typischen Risikoszenarien auf Liquidität, Steuern und Vermögen.

Strategische Vermögensplanung für Unternehmer

Ein weiteres, nicht minder interessantes Thema, wird am 25.10.2023 behandelt. Christian Hirschbolz, CFP®, Finanzplaner bei Donner & Reuschel, referiert über das Thema „Strategische Vermögensplanung – Geschäftsunfähigkeit des Unternehmers“. Hirschbolz beleuchtet in seinem Vortrag unter anderem die Bedeutung der Geschäftsunfähigkeit, die wichtigsten Risikofaktoren für Unternehmen und Familie sowie Vorsorgemaßnahmen zur Sicherung der Handlungsfähigkeit im Unternehmen.

Die oft unterschätzte Anlageklasse der Anleihen steht im Mittelpunkt des Vortrags von Mario Hahn, CFP®, und geschäftsführender Gesellschafter der Hahn Family Office GmbH, am 8.11.2023. Unter dem Titel „Die Renaissance der Anleihen“ gibt der erfahrene Experte eine kurze Einführung in den Markt, erläutert Grundlagen sowie Ratingsysteme und Emittenten-Bewertung und nennt Strategien mit Anleihen im Portfoliomanagement.

Weiter geht es am 22.11.2023, wenn Christoph Leichtweiß, CFP® und Geschäftsführer der YPOS Finanzplanung GmbH, über „Unternehmerfinanzplanung“ referiert. Inhalte sind unter anderem die Grundlagen der Unternehmerfinanzplanung, die Planung und der Abgleich von Privat- und Unternehmensvermögen sowie die Fallstricke in der Vermögensplanung von Unternehmern*innen.

Marcel Reyers, CFP® gibt am 06.12.2023 vertiefende Einblicke in „Familienvermögen und Familiengesellschaften“. Der geschäftsführende Gesellschafter der FINAKONS – Finanz Konsilium GmbH beleuchtet die Grundlagen der Nachfolgeplanung für Vermögende sowie die Schaffung von Familienvermögen als Finanzplanungsprojekt.

Den Abschluss der Webinarreihe bildet am 20.12.2023 der Vortrag von Maximilian Kleyboldt, CFP®. Unter dem Titel „Qualität in der Finanzberatung – Woran erkenne ich gute Berater*innen?“ berichtet der Wealth Planner bei der Bethmann Bank über Qualifikationen, Zulassungsformen und Mindestanforderungen und gibt nützliche Tipps, wie Verbraucher einen passenden Berater finden.

Die Webinare finden jeweils in der Zeit von 19 bis 20 Uhr statt. Dabei haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Fragen live zu stellen. Die Aufzeichnungen der jeweiligen Vorträge werden wenige Tage später auf Youtube eingestellt. Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie unter: https://sdk.org/iosco-webinare

Im Anschluss an die Veranstaltungsreihe können die Teilnehmer ihr Wissen rund um das Thema Financial Planing testen. Zu gewinnen gibt es attraktive Preise, unter anderem zahlreiche Buchprämien sowie als Hauptgewinn 500 Euro.

Alle Webinare nochmals in der Übersicht:

Mittwoch, 04.10:

19 bis 20 Uhr: „Bedeutung und Mehrwert des Financial Planing für Verbraucher und insbesondere Kapitalanleger“. Diskussion mit dem FPSB-Vorstandsvorsitzender Prof. Tilmes, CFP®, FPSB-Vorstand Marcel Reyers, CFP®, und SdK-Vorstandsvorsitzender Daniel Bauer.

Mittwoch, 11.10.:

19 bis 20 Uhr: „Finanzplanung im Crash-Szenario“ (Markus Engelmann, CFP®)

Mittwoch, 25.10.:

19 bis 20 Uhr: „Strategische Vermögensplanung – Geschäftsunfähigkeit des Unternehmers“ (Christian Hirschbolz, CFP®)

Mittwoch, 8.11.:

19 bis 20 Uhr: „Die Renaissance der Anleihen“ (Mario Hahn, CFP®)

Mittwoch, 22.11.:

19 bis 20 Uhr: „Unternehmerfinanzplanung“ (Christoph Leichtweiß, CFP®)

Mittwoch, 06.12.:

19 bis 20 Uhr: „Familienvermögen und Familiengesellschaften“ (Marcel Reyers, CFP®)

Mittwoch, 20.12.:

19 bis 20 Uhr: „Qualität in der Finanzberatung – Woran erkenne ich gute Berater*innen?“ (Maximilian Kleyboldt, CFP®)

Über den FPSB Deutschland e.V.

Das Financial Planning Standards Board Ltd. – FPSB ist ein globales Netzwerk mit derzeit 27 Mitgliedsländern und über 213.000 Zertifikatsträgern. Dessen Ziel ist es, den weltweiten Berufsstandard für Financial Planning zu verbreiten und das öffentliche Vertrauen in Financial Planner zu fördern. Das Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) mit Sitz in Frankfurt/ Main gehört seit 1997 als Vollmitglied dieser Organisation an.

Zentrale Aufgabe des FPSB Deutschland ist die Zertifizierung von Finanz- und Nachfolgeplanern nach international einheitlich definierten Regeln. Wichtige Gütesiegel sind der CERTIFIED FINANCIAL PLAN[1]NER®-Professional, der CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER, der EFPA European Financial Advisor® EFA und der CGA® CERTIFIED GENERATIONS ADVISOR. Der FPSB Deutschland hat ferner den Anspruch, Standards zur Methodik der ganzheitlichen Finanzberatung zu setzen. Dafür arbeitet der FPSB Deutschland eng mit Regulierungs- und Aufsichtsbehörden, Wissenschaft und Forschung, Verbraucherschützern sowie Presse und interessierter Öffentlichkeit zusammen.

Ein weiteres Anliegen des FPSB Deutschland ist die Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung. Zu diesem Zweck hat der Verband den Verbraucher-Blog https://www.frueher-planen.de lanciert. Er informiert neutral, anbieterunabhängig und werbefrei über alle relevanten finanziellen Themen und beinhaltet drei Online-Rechner zur Berechnung der Altersrente und der Basisrente sowie zur Optimierung der Fondsanlage.

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Das international führende Beratungs- und Dienstleistungs-unternehmen Aon plc (NYSE: AON) verstärkt sein Vertriebsteam in der Region Mitte: Moritz Scheckenbach, bisher Vertriebsleiter, steigt zum Regionalleiter auf.

Diese Position übernimmt er von Tobias Sticht, der seit April Chief Commercial Officer für Deutschland und Österreich ist. Sabrina Endres und Simone Leske-Helwig werden als neues Führungsduo die Vertriebsleitung der Region Mitte steuern. Simone Leske-Helwig übernimmt die Führung der Key-Account-Managerinnen und -Manager, Sabrina Endres wird die Kundenberaterinnen und Kundenberater anleiten.

Moritz Scheckenbach ist studierter Betriebswirt und seit Juli 2022 bei Aon. Bisher hat er den Vertrieb und die Neukundengewinnung in der Region Mitte verantwortet. Unter seiner Leitung wurde auch der Sales Best Practice Hub für die Aon Regionen in Süd- und Ostdeutschland gegründet und ausgebaut. Davor hatte er verschiedene Fach- und Führungspositionen im Großkundenvertrieb und im Underwriting inne, zuletzt als Leiter Vertriebsweg Direkt Deutschland bei HDI Global SE.

„Moritz ist die ideale Besetzung, um für unsere international agierenden Industriekunden innovative und maßschneiderte Lösungen zu gestalten und umzusetzen“, sagt Mark-Dominik Thofern, Geschäftsführer Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH. „Bereits als Vertriebsleiter hat er mit der Sales Hub Struktur unsere Expansionsstrategie in stark wachsenden Regionen maßgeblich unterstützt und die vertriebliche Zusammenarbeit weiter professionalisiert. In seiner neuen Position wird er innovative Vertriebsideen weiter vorantreiben und unseren Erfolg in der Region zukunftsorientiert ausbauen.“

Zwei langjährige Mitarbeiterinnen bilden Doppelspitze im Vertriebsteam

Sabrina Endres ist seit 15 Jahren in der Versicherungsbranche tätig. Die studierte Versicherungs-betriebswirtin ist seit 2019 Kundenberaterin bei Aon in Frankfurt am Main. Insbesondere hat sie in den vergangenen Jahren diverse Akquise-Projekte vorangetrieben und verfügt über weitgehende Erfahrungen im Bereich des internationalen Projektmanagements. Vor ihrer Zeit bei Aon war sie bei der R+V Versicherung im Industrie-Maklervertrieb tätig.

Simone Leske-Helwig verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im internationalen Versicherungsmarkt und hat umfassende Kompetenzen in der Akquise und Betreuung von Key-Accounts, sowie hoch-komplexen Risiken und deren Risikomanagement. Die Volljuristin  ist seit 2020 bei Aon und war vorher 17 Jahre bei Marsh & McLennan in der Kundenbetreuung/Vertrieb sowie im Segment Konzernkunden und Risk Management tätig.

„Mit Sabrina und Simone konnten wir zwei hochgeschätzte Kolleginnen für diese anspruchsvollen Positionen gewinnen“, sagt Thofern. „Sie stehen für herausragende Expertise und exzellente Marktkenntnisse.  Mit ihrem agilen Spirit und ihren internationalen Erfahrungen werden sie die richtigen Impulse setzen und das Team in der Region erfolgreich weiterentwickeln. Es freut mich sehr, dass wir uns auf ausgewiesene Talente aus den eigenen Reihen stützen können. Mit dem Team rund um Moritz, Sabrina und Simone sind wir hervorragend aufgestellt, um unsere Kunden in die Lage zu versetzen, die besten Entscheidungen für ihre Unternehmen zu treffen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Das neue Karrieremodell der INTER bringt Erfolg und soziale Sicherheit unter einen Hut

Das Beste zweier Welten: Wer als Vertriebspartner bei der INTER startet, genießt die Freiheit der Selbstständigkeit und zugleich viele Elemente der Sicherheit, die eher aus der Arbeitnehmerwelt bekannt sind. Das neue Karrieremodell unterstützt

Quereinsteiger nicht nur bei der erfolgreichen Qualifikation, sondern darüber hinaus auch finanziell beim Aufbau einer Agentur.

„Angesichts einer immer komplexeren Welt voller Unwägbarkeiten wird es heute immer wichtiger, Kunden umfassend und kompetent zu beraten“, sagt Vertriebsvorstand Michael Schillinger. „Die INTER unterstützt dies mit ihrer DIN-zertifizierten ganzheitlichen Beratung.“ Denn es geht – beispielsweise bei Arztpraxen – um die wirklich existenzielle Notwendigkeit eines möglichst lückenlosen Schutzkonzeptes, das auch Risiken wie Hackerangriffe und Datendiebstahl absichert, wobei die Cyber-Forensik der INTER im Schadenfall auch gleich beim Wiederaufbau hilft.

Dieser Entwicklung trägt die INTER Rechnung, indem sie künftig nicht mehr nur den reinen Abschluss eines Versicherungsvertrages honoriert, sondern auch die zunehmend wichtigeren und häufigeren Beratungen von Kunden. „Wir verkaufen den Menschen in unserem Selbstverständnis keine Produkte mehr, sondern bieten vor allem elementar wichtige Kompetenzen bei der Rundum-Absicherung von Gefahren“, betont Eberhard Thielges, Bereichsleiter Ausschließlichkeitsvertrieb bei der INTER.

Das neue Karrieremodell verbindet Freiheit und Sicherheit

Der Kern des Karrieremodells: Die INTER hilft Einsteigern von der Gründung ihrer Agentur über den Aufbau und eine denkbare Expansion bis hin zum wohlverdienten Ruhestand. Dabei bietet die INTER auch Zuschüsse zur Altersvorsorge. Wer im Vertrieb der INTER anfängt, bekommt also zunächst einmal eine individuell zugeschnittene Ausbildung. Standard ist der geprüfte Versicherungsfachmann/-frau IHK (m/w/d). Dann folgen qualifizierte Beratung und auch finanzielle Unterstützung beim Aufbau der Agentur von der Gründung bis zur Expansion. So können sich neue Vertriebspartner sofort dem widmen, worauf es ankommt: die Beratung beim Kunden.

Das Spannende: Kenntnisse in der Versicherungsbranche oder im Verkauf sind nicht zu Beginn nötig. Durch das professionelle Onboarding und die engmaschige Unterstützung am Anfang erwerben alle Neueinsteiger die erforderlichen Fähigkeiten, um die Tätigkeit dauerhaft erfolgreich ausüben zu können.

Weitere Informationen unter https://www.inter.de/ueber-uns/karriere-im-vertrieb

Über die INTER

Individuelle Lösungen auf Top-Niveau – dafür steht die INTER Versicherungsgruppe seit über 100 Jahren. Neben der Geschäftsausrichtung auf Privatkunden und das mittelständische Gewerbe ist die INTER aus Tradition Handwerkern und Ärzten eng verbunden. Als solider und verlässlicher Partner bietet die INTER ihren Kunden mit Versicherungs- und Vorsorgeprodukten ein hohes Maß an finanzieller Sicherheit und legt seit jeher besonderen Wert auf Service und Qualität. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt deshalb bei der INTER eine zentrale Rolle.

Verantwortlich für den Inhalt:

Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D­-68165 Mannheim, Tel: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944, www.inter.de

Die Gesundheit ist das höchste Gut – umso wichtiger ist es, sich entsprechend abzusichern.

Dieter Homburg ist der Inhaber des Fachzentrums Finanzen sowie Bestsellerautor des Buches “Altersvorsorge für Dummies”. Als Versicherungs- und Vorsorge-Experte vergleicht er seit über 25 Jahren die Beitragsverläufe von privaten Krankenversicherungen und hat so bereits über 5.000 Unternehmern, Freiberuflern und leitenden Angestellten dabei geholfen, über 100.000 Euro bei ihrer eigenen Altersvorsorge und Krankenversicherung einzusparen. Hier erfahren Sie, worauf es beim Abschluss einer privaten Krankenversicherung wirklich ankommt.

In Zeiten ständiger Leistungskürzungen und bröckelnder Gesundheitsversorgung spielen zahlreiche Deutsche mit dem Gedanken, in eine private Krankenversicherung zu wechseln. Entsprechende Anbieter werben oft mit Hochglanzprospekten und versprechen eine große Preisersparnis bei zusätzlich besserem Leistungsumfang. Doch ist dem tatsächlich so oder versuchen Versicherer die Menschen hier hinters Licht zu führen? “Tendenziell ist die private Krankenversicherung in jungen Jahren tatsächlich günstiger. Im Bereich der privaten Versicherer gibt es jedoch leider viele schwarze Schafe – Versicherer, die mit zu günstig kalkulierten Tarifen werben, die Beiträge im Alter aber teils massiv erhöhen und die Versicherten so in eine Falle locken”, erklärt Dieter Homburg, Inhaber des Fachzentrums Finanzen.

Der Rat des Versicherungs-Experten lautet daher: genau hinsehen. “Wer den Wechsel in eine private Krankenversicherung anstrebt, sollte sich nicht von Blendwerk locken lassen, sondern sämtliche Dokumente, Verträge und Tarife genauestens prüfen”, empfiehlt Dieter Homburg. Als Experte für Privat- und Zusatzversicherungen konnte er bereits über 5.000 Kunden dabei helfen, über 100.000 Euro bei ihrer eigenen Altersvorsorge und Krankenversicherung einzusparen. Er kennt die Maschen der Versicherer genau und weiß, worauf es zu achten gilt. Welche Fallstricke beim Wechsel in die private Krankenversicherung zu beachten sind, hat Dieter Homburg im Folgenden zusammengefasst.

  1. Beitragsstabilität anhand handfester Belege prüfen

Ein beliebter Trick privater Versicherer besteht darin, einzelne Krankenversicherungstarife bewusst so günstig zu kalkulieren, dass sie in den Vergleichstests im Internet ganz oben in der Rangliste kursieren. Zusätzlich kombinieren sie diese Tarife mit hohen Provisionen. Das lockt Verbraucher – schließlich sind die Tarife in jungen Jahren tatsächlich günstiger als viele andere und teilweise sogar günstiger als die gesetzliche Krankenversicherung, doch dabei bleibt es nicht. Die zu günstig kalkulierten Tarife rächen sich spätestens im Alter – die Beiträge steigen massiv und werden nahezu unbezahlbar. Vor solchen Lockangeboten sollte man sich daher unbedingt schützen.

Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte daher vor Abschluss unbedingt die langfristige Beitragsstabilität in genau diesem Tarif geprüft werden. Kunden sollten die Beitragsentwicklung dabei nicht nur erfragen, sondern sich diese auch anhand von Dokumenten belegen lassen und keine Ausreden für plötzliche Sprünge akzeptieren. Nur wenn die Beiträge über die letzten 30 Jahre hinweg jährlich maximal zwischen 2 und 3,5 Prozent gestiegen sind, ist auch Verlass darauf, dass der Beitrag weiterhin stabil bleiben wird.

  1. Rücklagen bilden, während die Beiträge gering sind

Wichtig ist außerdem, die private Krankenversicherung nicht als eine Art Spardose zu betrachten. Ergibt sich für Versicherte eine Ersparnis gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung, empfiehlt es sich darum immer, die Differenz für später zurückzulegen. So lassen sich in einigen Jahrzehnten Rücklagen von mehr als 100.000 Euro bilden – mehr als genug also, um seine Beiträge im Alter ruhigen Gewissens stemmen zu können.

  1. Auf das Kleingedruckte achten

Zuletzt verbergen sich auch in Versicherungsverträgen oftmals Fallstricke, die im Ernstfall dazu führen können, dass teure Behandlungen nicht bezahlt oder von vornherein verweigert werden. Ein Hochglanzprospekt mit allen Vorzügen im Überblick ist zwar schön anzusehen, stellt aber keinen rechtlich bindenden Vertrag dar. Privatversicherte und solche, die es werden wollen, sollten daher das Kleingedruckte ihrer Verträge genau auf ungünstige Klauseln prüfen. Insbesondere sollte dabei darauf geachtet werden, welche Leistungen überhaupt gewährt werden und ob zusätzliche Beschränkungen wie Leistungsobergrenzen, Eurocom-Begrenzung oder Eigenanteile anfallen.

Policen immer genau prüfen und im Zweifelsfall Rat einholen

Private Versicherungen bieten zwar erhebliche Leistungs- und teils auch Kostenvorteile gegenüber der GKV, bringen jedoch ihre ganz eigenen Tücken mit sich: Beitragsfallen, Leistungsgrenzen und ungünstige Klauseln im Kleingedruckten sind nur ein paar der Beispiele dafür. Es ist also in jedem Falle anzuraten, die Policen gründlich zu lesen und im Zweifelsfall mit einem Experten zu besprechen, bevor ein Vertrag abgeschlossen wird.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fachzentrum Finanzen AG & Co.KG, Lippertor 11, 59555 Lippstadt, Tel: 02941 209420, www.dieterhomburg.de

Nachhaltige Geldanlagen mit Glaubwürdigkeitsdefiziten

FDP, Grüne, Union, SPD – und abgeschlagen Die Linke und die AfD – das ist die Reihenfolge der Parteien, wenn es um die Zuversicht ihrer Sympathisanten in Bezug auf die Aktienmärkte und die langfristige Geldanlage geht. Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) misst zweimal im Jahr das Meinungsklima zu aktienbasierten Geldanlagen und ermittelt daraus den Deutschen Geldanlage-Index DIVAX-GA. Im Sommer 2023 wurden dabei erstmals auch die Sympathien für politische Parteien erfragt. 1.562 von insgesamt 2.000 Befragten legten sie offen.

FDP-Sympathisanten klar vorne

Geht es um das eigene Anlageverhalten, gibt es einen klaren “Gewinner”: 69,2% der Sympathisanten der FDP gaben an, selbst aktienbasierte Geldanlagen zu besitzen oder bis vor kurzem besessen zu haben. Es folgen die Anhänger von Bündnis 90 / Die Grünen (52,2%), die der Union (50,9%) und die der SPD (45,3%). Bei den Anhängern der AfD sind es 41,8%, bei denen der Linken 36,8%. Dazu Prof. Dr. Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor des DIVA: “Die FDP setzt sich bekanntermaßen politisch für eine Verbesserung der Aktienkultur in Deutschland ein. Da erstaunt es nicht, dass auch deren Sympathisanten Aktien gegenüber aufgeschlossener sind. Aber auch die Werte bei den anderen Parteianhängern zeigen, dass der Besitz aktienbasierter Geldanlagen weit verbreitet ist. Wenn sich also die Politik auf den Weg macht, auch aktienbasierte Sparpläne für die Altersvorsorge staatlich zu fördern, scheint dies mehrheitsfähig bei den Menschen.”

Vertrauen in den Staat als Investor ist gering

Das DIVA fragte auch danach, ob die Bürgerinnen und Bürger bei der aktienbasierten Altersvorsorge dem Staat als Investor eine monatliche Sparrate (200 Euro) anvertrauen würden. Dies bejahten 6,0% der Anhänger der AfD, 9,7% der Union, 11,1% der Linken, 11,9% der SPD und 13,4% der Grünen. Dazu Dr. Helge Lach, Vorsitzender des BDV Bundesverband Deutscher Vermögensberater, einer der Trägerverbände des DIVA: “Die niedrigen Werte sind zumindest ein Indiz dafür, dass die meisten Menschen im Bereich der privaten Altersvorsorge selbst entscheiden und das Feld nicht dem Staat überlassen wollen.” Überraschend ist hingegen, dass FDP-Anhänger mit 23,6% den mit Abstand höchsten Wert aufweisen. Fast jeder Vierte würde also sein Geld für Aktieninvestitionen dem Staat anvertrauen. “Das Einzelergebnis widerspricht der Grundhaltung der ansonsten im Quervergleich eher weniger staatsgläubigen FDP-Wähler. Möglicherweise spielt hier die Diskussion um das Generationenkapital eine Rolle, das bekanntlich vor allem von der FDP gefordert wird. Allerdings soll bei diesem – im Gegensatz zur Fragestellung – ein aktienbasierter Staatsfonds nicht in der privaten, sondern in der gesetzlichen Rente gebildet werden. Auch sollen die Mittel nicht unmittelbar von den Bürgerinnen und Bürgern, sondern aus Staatsschulden aufgebracht werden”, kommentiert Lach.

Nachhaltige Geldanlagen: Hoffnung oder Hype?

Wenig überraschend sind die hohen Zustimmungswerte der Anhänger von Bündnis 90 / Die Grünen zum Thema nachhaltige Geldanlagen. 77,1% glauben, dass mit nachhaltigen Geldanlagen die gesamte Wirtschaft nachhaltiger wird. Lediglich 29,1% sehen darin eine Modeerscheinung. Spiegelbildlich sind die Werte bei Sympathisanten der AfD: 57,9% gehen von einer Modeerscheinung aus. Nur 33,5% glauben an den Einfluss nachhaltiger Geldanlagen auf die Realwirtschaft. Die auch sonst recht hohen Werte für eine Modeerscheinung (FDP-Anhänger 57,2%, Union 43,2%, Die Linke 41,8% und SPD 35,6%) sollten zu denken geben. Das gilt auch für die Antworten auf die Frage zur Relevanz des Themas Nachhaltigkeit bei der letzten Geldanlageentscheidung. 70,3% der AfD-Anhänger, 61,3% der Linken, 59,0% der SPD, 54,2% der Union, 53,1% der FDP und immerhin 45,2% der Anhänger von Bündnis 90 / Die Grünen gaben an, dass Nachhaltigkeit dabei keine Rolle gespielt habe.

Dazu Heuser: “Unsere Befragungsergebnisse zeigen deutlich, dass das Thema nachhaltige Geldanlagen in weiten Bevölkerungskreisen noch nicht angekommen ist oder ein Glaubwürdigkeitsproblem hat. Politik und Finanzwirtschaft sind hier gleichermaßen gefordert. Die Politik ist dafür zuständig, klare und verständliche Rahmenbedingungen für nachhaltige Geldanlagen zu schaffen. Und die Anbieter tun gut daran, Geldanlageprodukte mit signifikant nachhaltigen Investitionsschwerpunkten zur Verfügung zu stellen, die einer objektiven Überprüfung standhalten. In beiden Bereichen gibt es noch viel zu tun.”

Die Umfrage ist Teil der aktuellen Sommer-Ausgabe des Deutschen Geldanlage-Index (DIVAX-GA) und wurde im Auftrag des DIVA von INSA-CONSULERE durchgeführt. Befragt wurden ca. 2.000 Personen in Deutschland. Davon waren 1.562 bereit, ihre parteipolitischen Präferenzen offenzulegen. Alle Ergebnisse sind auf der Website des DIVA zu finden.

DIVA – Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung

Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) in Frankfurt am Main ist ein An-Institut der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und versteht sich als Meinungsforschungsinstitut für finanzielle Verbraucherfragen. Es wird von vier namhaften Vermittlerverbänden getragen: dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW, VOTUM, dem Bundesverband Deutscher Vermögensberater (BDV) und dem Bundesverband der Assekuranzführungskräfte VGA. Die Wissenschaftliche Leitung liegt bei FHDW-Professor Dr. Michael Heuser.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung GmbH, Bahnhofstraße 23, 35037 Marburg, Tel: +49 (0) 6421 59078-0, www.diva.de

Sven Enger, ehemaliger Vorstand namhafter Versicherungsgesellschaften, kritisiert die falsche Weichenstellung der Agenda 2010.

Die Politik habe vor der Aufgabe, die staatliche Rentenversicherung auf solide Beine zu stellen, kapituliert. Die demographische Entwicklung habe schon damals erkennen lassen, dass die umlagefinanzierte Rente in der Zukunft zu sinkenden Rentenzahlungen führen würde. Als Ausweg habe man der Bevölkerung die private Vorsorge empfohlen. Aber sowohl die private Riesterrente als auch die Rürup-Rente könnten die Erwartungen der Versicherten nicht erfüllen. Die Lebensversicherung sei daher kein Schutz vor Altersarmut, sondern würde diese in vielen Fällen selbst erzeugen. Abhilfe könne oft die vorzeitige professionelle Rückabwicklung und die eigenverantwortliche Geldanlage bieten.

Das Video von und mit Sven Enger können Sie hier abrufen: https://youtu.be/zeBH57UfLaA

Über Vertragshilfe24: Vertragshilfe24 ist ein einzigartiges Onlineportal im deutschsprachigen Raum, das Besitzern von unrentablen Renten- und Lebensversicherungsverträgen die Möglichkeit gibt, diese zu optimalen Konditionen und mit dem geringsten Aufwand rückabzuwickeln.

Verantwortlich für den Inhalt:

Konzeptional GmbH, Ruessenstrasse 12, CH-6340 Baar; Tel.: 0049-180-5512031; www.vertragshilfe24.de

Ansprechpartner für die Presse: Jürgen Braatz, j.braatz@ratingwissen.de , 0172 511 34 30

Mit Präzision und Geschwindigkeit aufs nächste Servicelevel – MAXPOOL startet Zusammenarbeit mit KV Werk

Im Rahmen seiner Kooperation mit blau direkt arbeitet der Maklerpool MAXPOOL ab dem 01. Oktober mit dem Dienstleister KV Werk zusammen. Damit sichert sich das Hamburger Traditionsunternehmen zusätzliche Kompetenzen im Bereich der Privaten Krankenversicherung und seinen Vertriebspartnern eine noch bessere Unterstützung bei der Kundenberatung.

Die von blau direkt und MAXPOOL geschlossene Partnerschaft nimmt weiter Gestalt an: Mit dem KV Werk gewinnt der Hamburger Maklerpool nun einen Kooperationspartner hinzu, der Versicherungsmakler von der Beratungsvorbereitung bis hin zur individuellen Angebotserstellung bei jedem Schritt der PKV-Kundenberatung unterstützt. Die Serviceleistungen des 2016 gegründeten Unternehmens schließen neben der fachlichen Unterstützung der Makler unter anderem die Analyse der Kundenwünsche, die Qualitätskontrolle der eingereichten Anträge sowie die Abwicklung von Versicherungsanträgen; zudem bietet das KV Werk auch Schulungen an und entwickelt eigene Beratungstools, die den angebundenen Vertriebspartnern zur Verfügung stehen.

Die Entscheidung für die Zusammenarbeit fiel im Zuge der Kooperationsverhandlungen mit dem Technikdienstleister blau direkt, wie Vertriebsvorstand Kevin Jürgens erklärt: „blau direkt gehört zu den Anteilseignern von KV Werk was einer Zusammenarbeit die besten Voraussetzungen bietet. Als Spezialist für die Private Krankenversicherung wird uns das Unternehmen dabei helfen, unser Serviceangebot in dieser so wichtigen Sparte weiter auszubauen und unsere Marktposition als serviceorientierter Maklerpool zu festigen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Die neue Ausgabe des Investmentmagazins performer von patriarch Multi-Manager ist online!

Liebe Vertriebspartnerinnen, liebe Vertriebspartner,

sollten Sie, wie ich, ebenfalls bereits einige Jahre im Finanzbusiness unterwegs sein, würde mich interessieren, ob Sie manchmal auch Schwierigkeiten haben, unsere Finanzbranche noch wiederzuerkennen? Der digitale Fortschritt, die Regulatorikanforderungen, die Kostentransparenz, der Margendruck, die Dokumentationsflut und der generelle Vermittlerrückgang scheinen endgültig ihre Spuren zu hinterlassen. Konsolidierungen, neue Kooperationen und Synergiebemühungen soweit das Auge reicht.

Nehmen wir exemplarisch das Plattformsegment. Kaum werden Fondsdepotbank und ebase zur FNZ, schon lässt Fidelity verlauten, dass sie sich auch einen Verkauf der FFB vorstellen können. Aus Österreich haben sie sich schon vor zwei Jahren verabschiedet.

Parallel wurde aus der DWS-Fondsplattform via Blackfin die neue Marke MorganFund.

Auch bei den Pools bleibt kein Stein auf dem anderen. WiFo und Maxpool koopieren mit blaudirekt, ebenso wie Vema und BCA sich gefunden haben. Und viele Poolgründer machen ganz nebenbei Kasse und verkaufen einige Anteile an ihrem Business. Ob bei JDC, blaudirekt oder FondsFinanz. Offiziell, um freies Kapital für Unternehmenszukäufe und neue Aktivitäten verfügbar zu haben. Die Fondsgesellschaften waren in diesem Prozess bereits vorausgelaufen. So erwarb beispielsweise Franklin Templeton Legg Mason und Standard Life und Aberdeen schlossen sich zusammen. All diese aufgezeigten Marktverschiebungen haben natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und zeigen nur die Spitze des Eisberges.

Lesen Sie mehr hier in der aktuellen Ausgabe:

Ihr

Dirk Fischer

Geschäftsführer Patriarch

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Patriarch Multi-Manager GmbH, Grüneburgweg 18, 60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 715 89 90 0, www.patriarch-fonds.de

Der Provinzial Konzern erwirbt die eigenen Aktien der JDC Group AG aus den erfolgreichen Aktienrückkaufprogrammen

Strategische Unterlegung der langfristigen Partnerschaft der JDC mit den Sparkassen

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) veräußert rund 5% der Aktien, die sie aus zwei Aktienrückkaufprogrammen über die vergangenen Jahre erworben hat, an den Provinzial Konzern, der zweitgrößte öffentliche Versicherer Deutschlands. Einen entsprechenden Aktienkaufvertrag haben beide Seiten heute unterzeichnet. Der JDC fließen damit rund 13 Mio. EUR liquide Mittel zu. Es werden stille Reserven von rund 7 Mio. Euro gehoben, um die sich das Eigenkapital des JDC Konzerns erhöht.

Das bereits bestehende Joint Venture mit der Provinzial, die Einfach-gut-versichert GmbH, dient der Abwicklung von Dritt-Versicherungsprodukten für Privatkunden innerhalb des Sparkassenvertriebs im Geschäftsgebiet der Provinzial. Hierzu ist eine Schnittstelle zum Sparkassen-Versicherungsmanager geschaffen worden, welcher das zentrale IT-System der öffentlichen Versicherer im Versicherungsplattformgeschäft für Privatkunden werden soll. Sparkassen Kunden können somit einen vollständigen Überblick über ihre Finanz- und Versicherungsprodukte erhalten und sehen neben Konten und Depots im Online-Banking nun auch ihre Versicherungsverträge im Sparkassen Versicherungsmanager.

Die sehr langfristig angelegte Kooperation zwischen Provinzial und JDC wird nun mit der Beteiligung strategisch unterlegt.

„Wir heißen die Provinzial als Aktionär der JDC sehr herzlich willkommen“ freut sich Ralph Konrad, Vorstand der JDC Group. „Die Kooperation mit den Sparkassen über den S-VM ist gut angelaufen. Wir konnten langfristige Verträge mit der Provinzial, der Sparkassen Versicherung und der VKB unterzeichnen und können damit grundsätzlich rund 300 der 370 deutschen Sparkassen bedienen. Die Tatsache, dass nun neben der VKB auch die Provinzial Aktionär der Gesellschaft ist, zeigt das langfristige und strategische Commitment zur JDC im Geschäft mit den Sparkassen.“

„Die strategische Beteiligung an der JDC ist ein wichtiger Schritt, um unsere digitale Plattformfähigkeit noch weiter zu stärken“, so der Vorstandsvorsitzende des Provinzial Konzerns, Dr. Wolfgang Breuer. „Dank dieser langfristig angelegten Partnerschaft werden wir unsere Erfahrungen aus der bisherigen Zusammenarbeit weiter vertiefen und einen noch besseren KnowHow-Transfer erreichen. Zudem erwarten wir hierdurch perspektivisch deutliche Geschäfts- und Ertragszuwächse in der Bancassurance und darüber hinaus. Wir freuen uns daher sehr, nun auch als Aktionär an der Weiterentwicklung von JDC mitzuwirken.“

Über die JDC Group AG

Die JDC Group AG (ISIN: DE000A0B9N37) bietet unter den Marken Jung, DMS & Cie., allesmeins und Geld.de eine digitale Plattform für Versicherungen, Investmentfonds und alle anderen Finanzprodukte und -dienstleistungen. Indem sie sämtliche Produktanbieter des Finanzmarktes mit kompletter Produktpalette und vollständiger Daten- und Dokumentenversorgung anbietet und abwickelt, schafft sie über ihre Sichtsysteme und Schnittstellen den perfekten Arbeitsplatz für Finanzintermediäre aller Art (Makler, Vertreter, Firmenverbundene Vermittler, Banken, Ausschließlichkeitsorganisationen, FinTechs) und das erste echte Financial Home für Finanzdienstleistungskunden. Über Smartphone-App, Tablet oder PC erhalten Kunden und Vermittler eine komplette Übersicht über das individuelle Versicherungs- und Fondsportfolio, einfache Abschlussstrecken und Übertragungsmöglichkeiten und zudem einen vollständigen Marktvergleich, so dass Kunden und Berater Absicherung und Vorsorge einfach und in idealem Leistungs-Kostenverhältnis optimieren können. Rund 250 gut ausgebildete Berater unter der Marke FiNUM ergänzen das Plattformangebot für anspruchsvolle und gehobene Privatkunden. Mit mehr als 16.000 angeschlossenen Plattformnutzern, rund 1,5 Millionen Kunden, einem jährlichen Absatz mit rund zwei Milliarden Euro Bewertungssumme, einem Fondsbestand von über fünf Milliarden Euro und jährlichen Versicherungsprämien von nun über 1 Milliarde Euro sind wir einer der Marktführer im deutschsprachigen Raum. JDC setzt auf Nachhaltigkeit und hat sich den ESG-Kriterien verpflichtet: Als Digitalisierungsdienstleister hilft JDC, viele Tonnen Papier einzusparen und den Alltag von Finanzintermediären und Kunden einfacher zu machen.

Über den Konzern Provinzial

Der Provinzial Versicherungskonzern mit Hauptsitz in Münster gehört zu den großen deutschen Versicherungsgruppen und hat fünf Millionen Kundinnen und Kunden. Im Geschäftsgebiet des Konzerns im Norden und Westen Deutschlands leben rund 26 Millionen Menschen. Die Regionalversicherer des Konzerns, Provinzial Versicherung, Provinzial Nord Brandkasse, Hamburger Feuerkasse und Lippische Landesbrandversicherung, sind fest in ihren jeweiligen Geschäftsgebieten in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Teilen von Rheinland-Pfalz verwurzelt. Rund 11.500 Menschen sind für den Konzern im Innen- und Außendienst tätig, dazu knapp 1.000 Auszubildende. Eine qualitativ hochwertige Betreuung der Kundinnen und Kunden ist durch die Vertriebspartner in mehr als 1.300 Provinzial Agenturen, 116 Sparkassen mit ihren Filialen sowie durch die Zusammenarbeit mit Maklern gewährleistet.

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Söhnleinstr. 8, 65201 Wiesbaden, Tel: +49 0611 – 33 53 22 00, www.jdcgroup.de

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor der WWK:

„Klassische Lebensversicherungen gewinnen im Umfeld steigender Zinsen und damit auch wieder ansteigender Überschussbeteiligungen auf den ersten Blick zwar an Attraktivität. Der branchenweit gültige Garantiezins wird jedoch – wenn überhaupt – erst zeitversetzt wieder steigen. Betrachtet man die erwirtschafteten Erträge abzüglich der Inflation, ist es aktuell kaum möglich, mit einer klassischen Lebensversicherung einen realen Kapitalerhalt sicherzustellen. Dies kann sich jedoch mittelfristig wieder ändern. Die WWK ist auf alle Szenarien vorbereitet, setzt aber seit vielen Jahren schwerpunktmäßig auf fondsgebundene Lebensversicherungen. Denn wir sind davon überzeugt, dass Investmentsparen über Fondspolicen eine einfache und auf längere Sicht sehr profitable Form der Altersvorsorge für unsere Kunden darstellt. In Zeiten erhöhter Inflation gilt dies umso mehr.

Aktienfonds können in die Wertpapiere der besten Unternehmen weltweit investieren. Historisch betrachtet haben Investitionen in Unternehmenswerte beim langen Anlagehorizont einer Lebensversicherung stets besser abgeschnitten als ein konventionelles Produkt. Auch in einer Phase steigender Zinsen sehen wir daher in der fondsgebundenen Rentenversicherung den chancenreicheren Weg. Finanzwissenschaftler sehen zudem langfristig einen positiven Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Unternehmensgewinne und der Inflation: Langfristig gesehen kann sich eine höhere Inflation in einer positiven Gewinnentwicklung und damit in steigenden Unternehmenswerten widerspiegeln.“

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Vermittler fordern Reformen statt Überregulierung

Die deutsche Vermittlerschaft, die am 28. September zum 19. Bonner Spitzentreffen zusammenkam, wendet sich vehement gegen staatliche Eingriffe in ihre Vergütungen, wie sie im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie erwogen werden. „Nur durch intensive Interessenvertretung in Brüssel ist es gelungen, die EU-Kommissarin zu einer weitgehenden Abkehr von diesen Plänen zu bewegen“, erklärt BVK-Präsident Michael H. Heinz. Der BVK werde sich im anstehenden Trilogverfahren weiterhin für wichtige Klarstellungen für Makler und Exklusivermittler einsetzen.

Die Kernforderung der „Bonner Erklärung“ mit dem Titel „Provisionsberatung auf dem Prüfstand – ist die Altersvorsorge gefährdet?“ lehnt Provisionsverbote weiterhin ab. Diese wurde vom Präsidium des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), der Vorsitzenden der Vertretervereinigungen und der Vorstände des Arbeitskreises Vertretervereinigungen der Deutschen Assekuranz e. V. (AVV) verabschiedet und repräsentiert damit die Position von 40.000 Vermittlerinnen und Vermittlern in Deutschland.

Das Bonner Spitzentreffen fordert angesichts der Bewährungsprobe der EU nun Vergütungsreformen durch die Versicherungsunternehmen und Vertriebe unter Wahrung einer auskömmlichen Vergütung für Vermittler.

Zudem wird eine zügige Reform der privaten Altersvorsorge begrüßt, bei der die anstehenden Reformen weiterhin konstruktiv vom BVK begleitet werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Kostenloser Online-Kongress für Verbraucher und Unternehmer am 21.+22.Oktober 2023

Warum Ihr Vermögen jetzt geschützt werden muss

Wirtschaftliche Rezession, möglicher Lastenausgleich auf Vermögen, drohende Steuererhöhungen zur Refinanzierung der pandemiebedingten Staatsverschuldungen, Diskussionen über Vermögensabgaben und Zwangshypotheken, Enteignungsgesetze für Immobilien, massiv steigende Inflation, mögliche Währungskrisen, politische Unsicherheit, Verschwörungstheorien, Versicherer-Pleiten und so weiter.

Die Liste der schlechten Nachrichten wird immer länger!

Viele Bürger befürchten weitere Krisen, massive Steuererhöhungen, Zwangsabgaben und Vermögensverluste!

Was wird aus unserem Geld?

Der ASSET PROTECTION KONGRESS bietet bereits zum 5. mal, an zwei Tagen Zugang zu einem einzigartigen Expertennetzwerk! Internationale Koryphäen, Finanzprofis, Steuerexperten und Juristen teilen mit den Teilnehmern ihr Insider-Wissen über individuelle Asset Protection Konzeption und die praktische Umsetzung innerhalb und außerhalb Europas.

Wie können Mittelstand und vermögende Bürger ihr Vermögen schützen? Wie können wir unsere Steuerlast reduzieren, Vermögen in Liechtenstein oder in der Schweiz abgeltungssteuerfrei in Sicherheit bringen? Wie verhindern wir die enormen Erbschaftssteuern?

“Der Kongress liefert mit seinen bekannten Experten nicht nur Antworten auf all diese Fragen, sondern ermöglicht den Teilnehmern auch die praktische Umsetzung all dieser Lösungen. Ein Gramm Praxis ist besser, als eine Tonne Theorie!”, so Peter Härtling, der Kongressveranstalter.

Am Kongress erfahren Sie unter anderem…

Wie Sie Ihr Vermögen vor allgemeinen Risiken und Gefahren schützen

Welche Experten sich im DACH-Raum mit dem Thema Asset Protection besonders gut auskennen

Wie Sie zu einer kostenlosen Erstberatung kommen

Welche Konzepte und Lösungen Bedrohungen wie Enteignung, Zwangsabgaben und Belastungen entschärfen

Wie Sie Herausforderungen wie Inflation, Staatsverschuldung und Währungskrisen begegnen

Welche Länder sich für Vermögenstransfers eignen

Was maßgeschneiderte Anlage- und Investmentstrategien bewirken können

und vieles mehr!

Agenda und weitere Informationen unter: https://www.asset-protection-kongress.de/

DER ORGANISATOR, Philipp von Wartburg: “Mit dem ASSET PROTECTION KONGRESS haben wir einen großen Schritt in Richtung finanzielle Sicherheit genommen. Gerade in der aktuellen Situation – Ukraine-Krieg und Corona-Krise – sind Lösungen gefragt, wie ich als Unternehmer oder Verbraucher meine Werte, meine Familie bzw. mein Unternehmern schützen kann.

Der Kongress nimmt hier eine überaus wichtige Rolle ein: Jeder kann teilnehmen und sich die qualifizierten Antworten der zahlreichen Experten abholen. Es ist mir daher ein großes Anliegen, allen interessierten Teilnehmern eine Freikarte zu schenken. Auch die Aufzeichnungen der Vorträge, Podiumsdiskussionen und Interviews werden kostenlos zur Verfügung gestellt.

Wir sehen uns am Kongress!

Melden Sie sich gleich an!”

Anmeldung unter https://www.asset-protection-kongress.de/

Verantwortlich für den Inhalt:

Asset Protection Club, Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Str. 27, 84503 Altötting, Tel: 08671 9641-0, info@dgfrp.dewww.dgfrp.dewww.asset-protection.club

FinanzBusinessMagazin.de Interview mit Daniel Frei Geschäftsführer, WINBRIDGE Asset Management GmbH

FBM: Mit WT One hat Winbridge vor kurzem ein tokenisiertes Investmentprodukt auf den Markt gebracht. Was hat Sie dazu bewogen?

Daniel Frei: Die Digitalisierung, denn an dieser kommt in Zukunft kein mehr vorbei. Die Blockchain ist dabei die Technologie die es möglich macht, für Kunden Produkte wie unseren wt one- NFT zeitgemäß effektiver und wirtschaftlich zu erwerben.

FBM: Wie ist das Produkt von Anlegern bisher angenommen worden?

Daniel Frei: Alle sprechen von der Digitalisierung, wie diese jedoch funktioniert und in bestehende Finanzstrukturen umgesetzt werden und was ein Token überhaupt ist, dass alles mussten wir unseren Finanzberatern wie Kunden nach Einführung unseres Token wt one erst einmal verdeutlichen. Nach dieser Lernphase und nach Fertigstellung unserer hoch innovativen Zeichnungs- und Anwendungsplattform, ist das Interesse gewaltig.

FBM: Was sind die Vorteile von wt One?

Daniel Frei: Wir bieten unseren Kunden den Zugang nicht nur zum NFT wt one an, sondern auch gleich ein Wallet für dessen Verwahrung, die von einem aufsichtsrechtlich (BaFin) regulierten Partner – tangany GmbH – die eine Kryptoverwahrlizenz verfügt, gewährleistet wird. Vorteil dabei ist, es werden höchste Sicherheitsstandards verwendet und alle in Deutschland regulierten Anforderungen eingehalten. Die Verwahrung ist somit rechtlich geprüft und bedeutet, dass jeder Kunde auch seinen „Private Key“ nicht verlieren kann, da dieser treuhänderisch vom Kryptoverwahrer gehalten wird. Somit ist ein Vergleich mit den diversen und oft in Verruf geradenen „Kryptobörsen“ nicht zulässig. Sicherheit geht für uns vor, das ist eine klare Devise.

FBM: Welche Expertise hat Winbridge im Währungsmanagement?

Daniel Frei: Mit unserer starken und robusten Technologie sind wir Spezialist im digitalen vollautomatisierten Devisenhandel. Wir greifen seit vielen Jahren auf bewährte Algorithmen, systematische Anlagestrategien und wissenschaftliche Methoden zurück. Unsere zu hundert Prozent selbstentwickelten quantitativen Handelssysteme kombinieren mehrere Strategien und bieten eine spezielle Marktpreis- und professionelle Risikomanagement-Lösung für private wie institutionelle Investoren. Wir erreichen Risiko- und Ertragskennziffern, die sich kontinuierlich positiv von den übrigen Marktteilnehmern absetzen.

FBM: Welche Renditen konnten Anleger bisher mit ihren Investments bei Winbridge erzielen?

Daniel Frei: Seit Beginn unserer „Managed Accounts“ im Januar 2010, weisen wir eine herausragende und risikobereinigte Performance aus. Heißt: Für unsere Kunden haben wir einen Gesamtzuwachs von 278,30% in 13,5 Jahre erwirtschaftet. Das ergibt eine jährliche Nettorendite von 17,20%.

FBM: Warum gehört Winbridge in das Produktportfolio von Vermittlern und Beratern?

Daniel Frei: Der Bedarf an marktneutralen Lösungen veranlassen Investoren zunehmend, ihre Allokationsentscheidungen im Hinblick auf alternative Anlagestrategien zu überdenken oder sich vermehrt damit zu befassen. Diese Veränderung im Marktgeschehen stellt auch eine Herausforderung für den Finanzberater dar. Nur eine nachhaltige, herausragende und risikobereinigte Performance stellt den Kunden auf Dauer zufrieden.

FBM: Was bietet Winbridge ihren Vertriebspartnern an Unterstützung?

Daniel Frei: Für unsere Finanzmakler haben wir ein umfassendes Programm mit hohem Praxisbezug entwickelt. Zum Erfolg unserer Partner tragen wir durch die konsequente Zusammenführung von komplexem Wissen und praktischer Unterstützung bei der Kundengewinnung und -beratung bei. Durch unsere gelebte Transparenz und die kontinuierlichen Updates, durch unsere Webinare wie Seminare, sind unsere Partner stets optimal beraten. Mehr noch, sie dürfen sich darauf verlassen, das WINBRIDGE zukunftssichere Lösungen anbieten wird.

FBM: Was macht Winbridge für Vermögensverwalter besonders interessant?

Daniel Frei: Managed Accounts, Fondsanteile oder Blockchain-Technologie: Volatile, alternative Kapitalanlagen in liquiden Märkten eignen sich ideal als Ergänzung des Portfolios. Sie bieten unabhängig vom Marktumfeld eine diversifizierte Renditequelle. Dadurch wird eine langfristige Outperformance ermöglicht, die dem Vermögensverwalter helfen können, stabile Anlagebedingungen für seine Kunden zu erzielen.

FBM: Könnte Winbridge auch für Fondspolicenanbieter ein Partner sein?

Daniel Frei: Ein klares ja! Die bereits genannten Gründe greifen auch für Fondspolicen.

FBM: Wie groß ist das Risiko-Chancen Verhältnis im Währungsmanagement für AnlegerInnen?

Daniel Frei: Der Währungshandel gilt seit Ewigkeit als die Königsdisziplin im Anlagesektor. Er bietet weit überdurchschnittliche Ertragsaussichten, jedoch auch die Gefahr sein eingesetztes Kapital ganz oder zum Teil zu verlieren, wie bei anderen Anlageformen auch.

Daher gilt: Für sich alleine betrachtet, ist das oberste Ziel beim Risikomanagement der Kapitalerhalt. In der Tat ist das Risikomanagement das Fundament für nachhaltigen Erfolg im Handel. Nur wer in der Lage ist, das Risiko optimal zu kontrollieren, wird am Ende dauerhaft an den Märkten überleben können. Selbst unter Zuhilfenahme einer ganz und gar ausgeklügelten Software unterliegt es in allerletzter Instanz der Erfahrung der Händler, die Risiken abzuschätzen.

FBM: Welche Voraussetzungen brauchen VertriebspartnerInnen von Winbridge?

Daniel Frei: Da es sich bei den Managed Accounts um eine Vermögensverwaltung handelt, trifft die WINBRIDGE die Anlageentscheidungen und führt die Transaktionen durch. Der Finanzberater empfiehlt und vermittelt somit keine Finanzinstrumente, sondern lediglich den Abschluss eines Vermögensverwaltungsvertrages. Daher ist nach dem Merkblatt der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) die Anlagevermittlung ohne eine Finanzdienstleistungserlaubnis nach § 32 KWG zulässig. Das gleiche gilt Sinngemäß auch für die Vermittlung und Beratung zum Abschluss eine WINBRIDGE Token wt one.

Zur Beratung und Vermittlung unseres WINBRIDGE AKTIV ONE UCITS FUND, der ab September 2023 in die Vermarktung gehen wird, muss uns eine entsprechende Erlaubnis für Finanzanlagenvermittler § 34f vorgelegt werden.

FBM: Was schätzen VertriebspartnerInnen an Winbridge besonders?

Daniel Frei: Die Verlässlichkeit und nachhaltige Unterstützung in allen Belangen.

Verantwortlich für den Inhalt:

WINBRIDGE Asset Management GmbH, Sendlinger Straße 47, 80331 München, Tel: +49 (0)89 72 66 99 5-0, www.winbridge.de

FinanzBusinessMagazin.de Interview mit Jörg Laubrinus, Geschäftsführer, MISSION FREIHEIT – GmbH

FBM: Herr Laubrinus, was fasziniert Sie so an der Idee der BVSV Gewerbezentren?

Jörg Laubrinus: Die Einfachheit des Konzeptes mit den RiskChecks des BVSV und der Thematik „Enthaftung nach StaRUG“, wertvolle Firmenkontakte auf der Entscheiderebene zu erhalten, die zukünftig gerne in Versicherungsfragen durch das BVSV Gewerbezentrum betreut werden wollen und somit das Firmenmandat übertragen. Dies nicht als theoretische Lösung, sondern als zigfach erlebte Praxis an allen Standorten deutschlandweit. Ebenso die Tatsache, dass Steuerberater mit den BVSV Gewerbezentren gerne kooperieren und Ihre Mandanten dazu bewegen, sich mit dem regionalen Gewerbezentrum in Verbindung zu setzen und sich dort nach StaRUG zu enthaften.

FBM: Welchen Vermittlern würden Sie empfehlen ein BVSV Gewerbezentrum zu betreiben?

Jörg Laubrinus: Allen denjenigen, die für die Zukunft nicht alleine auf das Privatkundengeschäft setzen, sondern den Focus auf den gewerblichen Versicherungsbereich haben und in der Lage sind, auf der Unternehmerebene zu kommunizieren.

FBM: Warum brauchen Gewerbetreibende denn die Dienstleistungen eines BVSV Gewerbezentrums?

Jörg Laubrinus: Die Masse der KMU´s hat in für Ihren Betrieb relevanten Fragen und Themen keinen ganzheitlichen Ansprechpartner, der einerseits Wertvolle Firmenkontakte auf Entscheider-Ebene mit einfachem Konzept generieren Probleme erkennt, analysiert und zielführende Lösungsvorschläge verständlich kommuniziert. Aus meinem Kenntnisstand sind die RiskChecks des BVSV aktuell die einzige vollumfängliche Lösung, die dringend benötigt wird um aus Unkenntnis gravierende Fehler, als Unternehmensverantwortliche, zu vermeiden.

FBM: Sie unterstützen ja die Idee sehr stark, wie unterstützen Sie die BVSV Gewerbezentren?

Jörg Laubrinus: Der BVSV hat eine große Menge an Unterstützungsmodulen für die Gewerbezentren bereits etabliert (mehr unter www.bvsv-gewerbezentrum.de sehen sie sich dort einfach das Webinar als Aufzeichnung an) und ständig entwickeln wir weitere. Aktuell konzipieren wir ein einheitliches Marketingkonzept (inkl. Socialmedia), welches dann bundesweit (mit regionalem Ansprechpartner) für die Gewinnung von Firmenmandanten sorgt, die dann durch die regionalen Gewerbezentren bearbeitet werden und dort als Neumandanten geführt werden.

Des Weiteren werden wir nach dem Sommer regelmäßig Webinare von Wirtschaftsprüfern und Fachanwälten für die Zielgruppe Steuerberater anbieten, die sich danach dann mit dem regionalen Gewerbezentrum zwecks einer Kooperation zur Enthaftung ihrer Mandanten nach StaRUG in Verbindung setzen.

FBM: Gibt es noch weiße Flecken für BVSV Gewerbezentren in Deutschland?

Jörg Laubrinus: Ja, aktuell sind erst 180 Standorte operativ tätig, weitere 300 sind vorreserviert. Zu der finalen Ausbaustufe von 5.000 Gewerbezentren in Deutschland ist also noch Raum. Da ein BVSV Gewerbezentrum IMMER ein bereits bestehendes Finanzdienstleisterbüro ist, welches alles so weiter macht wie bisher, nur mit einem Zusatz auftritt „BVSV- Gewerbezentrum, Mitglied im Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen e.V.“ sind weder Umbaumaßnahmen noch eine größere Vorinvestition nötig, um aktiv zu werden.

FBM: Wie interessant sind BVSV Gewerbezentren für Pools, Vertriebsgesellschaften oder Versicherer?

Jörg Laubrinus: Sehr interessant! Da der BVSV neutral ist, also NICHTS an den Umsätzen der BVSV Gewerbezentren verdient, fördert er durch seine Lösungsmodule den Zugang zu Firmenkunden und Steuerberatern und dadurch den Absatz der Versicherungsprodukte in einer hochinteressanten Klientel. Sowohl AO Mitarbeiter, wie Generalagenten, Makler und Vertriebsmitarbeiter, ja auch Mitarbeiter der Sparkassenversicherung sind aktuelle Bertreiber von Gewerbezentren und alle berichten das Gleiche: Es funktioniert! Als BVSV freuen wir uns über Kooperationsgespräche mit Pools, Versicherern und Vertrieben und sind sicher, passende Lösungen zu finden. Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf, gemeinsam erreichen wir mehr.

Verantwortlich für den Inhalt: 

Mission Freiheit GmbH, Jörg Laubrinus, Sterkrader Straße.26, 13507 Berlin, Tel. 030 – 915 744 79, www.dervertriebscoach.de

Smart Asset Management hat für den neuen „Fondspolicenreport“ wieder 21 Tarife privater, fondsgebundener Rentenversicherungen auf deren Investmentqualität untersucht.

Das Fazit: Die Investmentqualität ist ausbaufähig, es bestehen große Unterschiede in den Ergebnissen für die einzelnen Kundenprofile.

Vor zwei Jahren hat die Hamburger Beratungsboutique Smart Asset Management Service (www.smart-am.de) ihren ersten „Fondspolicenreport“ veröffentlicht. „Der unabhängige Report über die Investment-Qualität von fondsgebundenen privaten Rentenversicherungen zeigt, dass die richtige Fondsauswahl beziehungsweise Investmentauswahl in Fondspolicen nichts mit Glück zu tun hat und dass große Unterschiede zwischen den einzelnen Tarifen bestehen. Das folgt der Erkenntnis, dass der Erfolg von Fondspolicen entscheidend davon abhängt, welche Fonds aus dem Fondsuniversum des jeweiligen Tarifs vom Berater in welcher Gewichtung ausgewählt werden und wie sie zu den tatsächlichen Anforderungen des Kunden hinsichtlich Rendite und Risiko passen“, sagt Geschäftsführer Thorsten Dorn.

Jetzt ist die fünfte Auflage des „Fondspolicenreport“ erschienen. Die Auswertungen von insgesamt 21 Tarifen, die für den Maklermarkt relevant sind und eine sehr breite Abdeckung der eingesetzten Fondspolicen darstellen, geben einen Überblick, welche Tarife für unterschiedliche Zielkunden am ehesten geeignet sind, um die gewünschte Zielrendite mit so wenig Risiko wie möglich zu erreichen beziehungsweise bei einer vorgegebenen Risikoneigung die höchsten Renditen zu erzielen.

Gemeinsam mit dem Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG aus München hat Smart Asset Management Tarife in insgesamt vier Kundengruppen (Defensiv, Ausgewogen, Wachstum und maximale Rendite) untersucht. Die Analysen des „Fondspolicenreport“ basieren auf den Regeln und Methoden der Strategischen Asset Allokation (SAA). Hierfür kam unter anderem die Analysemethode Maximum Drawdown Optimization (MDDO) zum Einsatz. Hierbei wird Risiko nicht, wie sonst üblich, mit Volatilität gleichgesetzt, sondern mit dem leichter verständlichen maximalen Kursverlust über ein Jahr. Insofern geht es darum, das Investmentportfolio so zu optimieren, dass es die Renditeerwartung erfüllen kann und gleichzeitig das Risiko des jeweiligen Kundenprofils minimiert.

Die Versicherer mit den besten Tarifen nach den Gesamtergebnissen sind WWK („Premium Fondsrente 2.0“), Standard Life („Maxxellence Invest“), LV1871 („Mein Plan) und Swiss Life („Investo“) mit der Gesamtbewertung „sehr gut“. Die Swiss Life mit dem Tarif „Investo“ belegt auch in der Teil-Kategorie „Flexibilität & Transparenz“ den ersten Platz, gefolgt von den Tarifen der Liechtenstein Life, Basler und InterRisk.

„Wir haben diese qualitativen und quantitativen Analysen im ‚Fondspolicenreport‘ erstellt, um dem Maklermarkt zu zeigen, dass das im Tarif anwählbare Investmentangebot einerseits und die Tarifmerkmale andererseits nur bestimmte Fondszusammenstellungen erlauben.

Diese sind dafür verantwortlich, dass Kunden mit gleichen Renditeerwartungen und/oder Risikoneigungen unterschiedliche Ergebnisse in den entsprechenden Tarifen erzielen beziehungsweise höhere oder geringere Risiken eingehen müssen, um ihre angestrebte Rendite zu erreichen. Damit belegen wir, dass primär die Investmentqualität einer Fondspolice darüber entscheidet, ob und wie Versorgungs- und Vermögensziele der Kunden erreicht werden oder eben nicht“, betont Thorsten Dorn.

Das Ergebnis: „Wir sehen im Vergleich zum letzten ‚Fondspolicenreport‘ kaum Verbesserung in der Investmentqualität hinsichtlich der Assetklassen. In der Breite existiert ein größeres Einzelfondsangebot als vor einem Jahr, das hat aber keine positiven Auswirkungen auf die Qualität. Es bleibt also dabei: Die Investmentqualität hat noch viel Luft nach oben. Die an die Kunden kommunizierten Zielrenditen sind teilweise zu optimistisch. Versicherer sind gut beraten, ihr Fondsangebot nach qualitativen Aspekten zu überprüfen und zu verbessern“, sagt Dr. Dirk Rathjen, Vorstand des Instituts für Vermögensaufbau.

Auch der fünfte „Fondspolicenreport“ schafft es durch seine tiefgehenden Analysen, mehr Transparenz für die richtige Auswahl von Fondspolicen in Bezug auf die Investmentqualität zu schaffen. Das Ergebnis der Untersuchung bietet Vermittlern und Kunden eine klare Aussage darüber, welche Tarife aus Investmentsicht wie gut für die einzelnen Kundenprofile geeignet sind. Und Versicherungsgesellschaften erhalten mit dem „Fondspolicenreport“ auch die Möglichkeit, ihr Investmentangebot zu optimieren. Der Report mit allen ausführlichen Analysen und allen tarifspezifisch optimierten Portfolios je Tarif ist kostenpflichtig auf www.fondspolicenreport.de abrufbar. Der News-Teil des „Fondspolicenreport“ mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse steht kostenlos zur Verfügung.

Über Smart Asset Management Service

Die Smart Asset Management Service GmbH (kurz: sam) ist eine Beratungsboutique mit Sitz in Hamburg, die sich auf die Analyse fondsgebundener Versicherungspolicen und Investmentdepots spezialisiert hat. Sam hat mit dem onlinebasierten Service „samperform“ eine völlig neue Lösung für den Fondspolicenmarkt geschaffen.Der Ansatz dahinter: Die Fondsauswahl innerhalb von Versicherungspolicen wird hinsichtlich bestimmter Kennziffern analysiert, mit dem Rendite-Risiko-Profil des Kunden abgeglichen und automatisch und individuell für jeden Vertrag optimiert. Damit erhalten Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler erstmals die einfache und unkomplizierte Möglichkeit, für jede Fondspolice eine optimierte Zusammensetzung aus dem Fondsuniversum des jeweiligen Versicherers für den individuellen Vertrag zu erhalten. Durch „samperform“ will Smart Asset Management Finanz- und Versicherungsmakler dazu qualifizieren, bei der Fondsauswahl nicht auf das Prinzip Zufall zu setzen, sondern begründete Entscheidungen für den höchsten Kundennutzen treffen zu können. Der große Vorteil für den Anwender besteht darin, für den Kunden einen konkreten Portfoliovorschlag zu erhalten, der nicht nur auf Vergangenheitswerten basiert, sondern auf erwartbaren Zukunftsrenditen. Die von „samperform“ erstellten Portfoliovorschläge basieren auf einer Strategischen Asset Allokation (SAA) und der dafür speziell entwickelten Maximum Drawdown Optimiziation (MDDO). sam unterstützt dabei auf diese Weise sowohl Finanzdienstleister als auch Versicherungsunternehmen, die Betreuung von Fondspolicen auf eine neue Stufe zu heben und den Kunden dieser beiden Zielgruppen erhebliche Mehrwerte zu bieten. sam führt die Analysen für Bestandsverträge, Tarifvergleiche und bei Neuabschlüssen durch.

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Smart Asset Management Service GmbH, Alter Wall 32, 20457 Hamburg, Tel: 040 8090319067, www.smart-am.de

Bei den Vertriebswegen liegen Kreditinstitute deutlich vor fondsgebundenen Versicherungen   –  Über die Hälfte des Vertriebs entfällt auf externe Vertriebspartner

Deutsche Privatanleger hielten Ende März 2023 Fonds im Wert von fast einer Billion Euro. Das entspricht 27 Prozent des Fondsbesitzes aller privaten Haushalte in der EU sowie im Vereinigten Königreich (insgesamt 3.621 Milliarden Euro). Deutschland ist damit der mit Abstand größte private Fondsmarkt vor Italien (668 Milliarden Euro) und Spanien (407 Milliarden Euro). Die drei Länder stehen für mehr als die Hälfte des Fondsbesitzes privater Anleger. England und Frankreich kommen jeweils auf einen Direktbesitz von rund 320 Milliarden Euro. Darüber berichtet der deutsche Fondsverband BVI in der aktuellen Ausgabe seiner „Fokus-Reihe“.

Fondsanleger und -anbieter profitieren von einer breit diversifizierten Vertriebslandschaft in Deutschland. Das zeigt eine aktuelle BVI-Umfrage. Vorherrschend ist traditionell der Vertrieb über Kreditinstitute: Die drei Säulen des Bankensystems – Sparkassen, Genossenschaftsbanken und Privatbanken – stehen für zusammen 59 Prozent des gesamten Privatkundengeschäfts. Dazu gehören sowohl klassische Filialbanken als auch Direktbanken und Onlinebroker, die unter anderem beim Vertrieb von ETFs eine große Rolle spielen.

Fondsgebundene Lebensversicherungen sind mit einem Anteil von 12 Prozent der zweitgrößte Vertriebskanal für Publikumsfonds. Laut Angaben des Gesamtverbands der deutschen Versicherer (GDV) verwalteten fondsgebundene Policen Ende 2022 über 150 Milliarden Euro für ihre Anleger. Knapp jeder zehnte in Fonds investierte Euro fließt darüber hinaus über Finanzberater außerhalb des Banken- und Versicherungssektors. Dazu zählen einerseits große Finanzvertriebe, wie zum Beispiel DVAG, und andererseits freie Vermittler. Für viele ausländische Anbieter stellen außerdem Dachfonds von anderen Anbietern einen einfachen Zugang zum deutschen Markt dar. Während Gesellschaften mit einem eigenen Vertriebsnetz oder etablierten Kooperationspartnern selten darauf zurückgreifen, machen sie bei einigen Anbietern einen Anteil von deutlich mehr als 10 Prozent aus. Kaum eine Rolle spielt dagegen der Direktvertrieb.

In der politischen Diskussion wird oft unterstellt, dass eine zu enge Verzahnung von Vertriebsstellen und Fondsgesellschaften zu geringeren Wahlmöglichkeiten für die Anleger führt: Berater würden vor allem hausinterne Produkte empfehlen, die aber nicht unbedingt zu den Wünschen und Zielen der Anleger passen müssen. Die BVI-Umfrage zeigt jedoch, dass weniger als die Hälfte des Vertriebs aller Publikumsfonds über verbundene Gesellschaften erfolgt. Bei zwei Dritteln der Umfrageteilnehmer entfallen sogar mindestens 80 Prozent auf externe Vertriebsstellen. Entsprechend herrscht ein starker Wettbewerb zwischen den Fondsgesellschaften um die Berücksichtigung ihrer Fonds, etwa in der Anlageberatung bei Banken und Sparkassen.

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Heiko Hauser: “Wir bedanken uns für die Leistung von Gunther Otto für Plansecur.”

Die Plansecur-Beratungskoryphäe Gunther Otto geht zum Jahreswechsel in den Ruhestand. Der gelernte Bankkaufmann war 1991 als selbstständiger Berater zu der Finanzberatungsgruppe gestoßen und schon ein Jahr später als Gesellschafter in das Unternehmen eingetreten. Gunther Otto gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Unternehmergemeinschaft und des für die Unternehmensstrategie verantwortlichen Führungsgremiums. Er gehört zudem der Jury für das von Plansecur ins Leben gerufene Vordenker Forum seit Anbeginn an. Das Vordenker Forum zeichnet Menschen aus, die maßgeblich an der Zukunft unserer Gesellschaft mitwirken. Jüngster Preisträger ist der KI-Pionier Sebastian Thrun.

Während Gunther Otto ausscheidet, haben eine ganze Reihe neuer Beraterinnen und Berater bei Plansecur neu angefangen, so dass sich der Generationswechsel fortsetzt. Anfang des Jahres hatte Heiko Hauser als Geschäftsführer seinen Vorgänger Johannes Sczepan abgelöst. Mit letzterem verbindet Gunther Otto eine ganz besondere Beziehung: Otto hatte Sczepan zunächst als Kunden betreut und diesen offenbar derart für Plansecur begeistert, dass er 2002 in die Geschäftsführung der Firma seines Finanzberaters wechselte.

“Gunther Otto gehörte zu den ganz Großen bei Plansecur. Die gesamte Unternehmensgruppe sowie auch ich ganz persönlich sind ihm von Herzen dankbar für sein großes Wirken”, sagt der heutige Geschäftsführer Heiko Hauser. Er weist zugleich auf den einzigartigen Übergang hin, mit dem Plansecur einen Generationswechsel im Gesellschafterkreis vollzieht. “Ausscheidende Gesellschafter geben ihre Anteile zum Nennwert zurück”, erklärt Heiko Hauser, “was bedeutet, dass die geschaffene Wertschöpfung im Unternehmen verbleibt und nicht mit dem Ausscheidenden verlorengeht. Dies gewährleistet eine dauerhafte finanzielle Unabhängigkeit des Unternehmens und schafft gleichzeitig immer wieder Platz für Neueinsteiger, die in der Beratung beginnen und sich in den Gesellschafterkreis vorarbeiten wollen.”

Johannes Schäffer, Sprecher der Unternehmergemeinschaft von Plansecur ergänzt: “Gunther Otto war nicht nur ein Mitgründer unserer Unternehmergemeinschaft, sondern hat unsere Gruppe auch durch seine ausgeprägte Teamorientierung, sein Herzblut für das Unternehmen und seine unternehmerische Weitsicht maßgeblich geprägt.”

Wolfgang Stolz, Mitglied der Geschäftsleitung bei Plansecur, sagt: “Auf der einen Seite war Gunther Otto immer ein Vorbild, wie die Plansecur-Beratung für alle Beteiligten sehr erfolgreich gelebt werden kann. Auf der anderen Seite hat er auch viele andere Beraterinnen und Berater unterstützt, die eigene Beratungstätigkeit aufzubauen und stetig weiterzuentwickeln.”

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