Bei der EU-Kleinanlegerstrategie (Retail Investment Strategy) geht es um das nächste Mammut-Projekt der EU-Kommission, das Ihre Tätigkeit als Finanzdienstleister in den nächsten Jahren wohl oder übel bestimmen wird.

Wie ist dort also der Stand? Am 24.05.2023 hatte die Kommission ihren Entwurf präsentiert (vgl. ‘k-mi’ 21/23). Bis Ende August konnten Marktteilnehmer nun ihre Stellungnahmen bei der Kommission zum Entwurf der Kleinanlegerstrategie vom 24.05.2023 einreichen. Eingegangen sind 115 Stellungnahmen aus ganz Europa. ‘k-mi’ hat eine erste Sichtung des Feedbacks unternommen und insbesondere ein Augenmerk auf den gesamteuropäischen Input gelegt, z. B. auch aus Großbritannien und Holland, wo es schon Erfahrungen mit Provisionsverboten gibt. Um es vorwegzunehmen: Die Maßnahmen der Kommission werden durchaus sehr kritisch gesehen.

In dieser Woche beginnen wir, Ihnen in der ‘special’-Beilage die relevantesten Stellungnahmen u. a. aus Frankreich und den Niederlanden vorzustellen. Ausführlich gehen wir in einer der Folgewochen auch noch auf die Stellungnahme des bedeutenden britischen Fondsverbands The Investment Association/TIA ein. Hier nur schon mal ein kleiner Vorab-Auszug daraus, in der dieser große Player der EU-Kommission und notorischen Provisionsverbots-Befürwortern einiges in Stammbuch geschrieben hat: Die TIA rät der EU-Kommission zur “Vorsicht bei der Extrapolation” der britischen Erfahrungen auf andere Länder und Regionen: “Das britische Vertriebsmodell unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von denen auf dem Kontinent.”Auch die Triebkräfte der sog. Retail Distribution Review (RDR) in Großbritannien seien recht spezifisch und unterschieden sich von den Zielen der EU-Kleinanlegerstrategie: “Die Komplexität der Marktstrukturen und -dynamik in den verschiedenen Ländern sollte bei der Umsetzung der vorgeschlagenen Änderungen berücksichtigt werden”, warnt die TIA. Die RDR habe zwar einige Ziele erreicht, “allerdings auf Kosten der Verfügbarkeit von Beratung und damit der Gesamtbeteiligung am Privatkundenmarkt, insbesondere bei denjenigen, die weniger Geld anlegen wollen”, so der Verband weiter. Annahmen über einen Rückgang der Gesamtkosten (d. h. der Vertriebs- und Fondskosten) aufgrund politischer Maßnahmen zur Senkung von Fondskosten wären ebenfalls falsch.

‘k-mi’-Fazit: Auch der britische Fondsverband bestätigt, dass das Provisionsverbot zu Nachteilen bzw. weniger Beratungsangeboten für Kleinanleger führte. Nun soll aber ausgerechnet dieses Modell der Topf sein, mit dem jedes EU-Land seinen Haarschnitt bekommt, ohne Rücksicht auf die jeweiligen nationalen Gegebenheiten. Auch wenn die EU-Kommission zunächst auf ein generelles Provisionsverbot verzichtet hat, liegt dies aber immer noch als mittelfristige Option auf dem Tisch. Lesen Sie in der heutigen Beilage, warum die Pläne der EU aber schon jetzt hochproblematisch sind und bei der aktuellen, EU-weiten Konsultation viel Kritik hervorgerufen haben.

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Im vergangenen Jahr fanden 238 neue Partnerbetriebe, welche die Aufnahmevoraussetzungen erfüllten, zu Deutschlands größter Versicherungsmaklergenossenschaft.

Woher rührt die anhaltende Attraktivität der VEMA, die seit inzwischen 26 Jahren Erfolgsgeschichte schreibt?

Ganz sicher ist es die gelebte Liebe zum Produkt. VEMA vergleicht nicht einfach nur Produkte von der Stange, wie sie jedermann von den Versicherern zur Verfügung gestellt werden. Bei VEMA hat Produktveredelung und die Erstellung eigener Deckungskonzepte auf Basis eigenem Wordings Tradition. VEMA bemüht sich stets bestehende Produkte um sinnvolle Klauseln und kundenfreundliche Regelungen zu ergänzen, um das Schadenerlebnis eines Kunden so positiv wie möglich zu gestalten. VEMA-Produkte sind stets etwas Besonderes, da bleibt sich die Genossenschaft treu.

Treu bleibt VEMA auch seiner besonderen Linie, dass angeschlossene Partner- und Mitgliederbetriebe auf eigene Anbindungen setzen sollen. Neben der direkten, zeitsparenderen Abrechnung bietet dies ein klares Plus an unternehmerischer Sicherheit. Zahlungsläufe sind unabhängig von zwischengeschaltenen Dritten, deren Abrechnungsturnus und deren unternehmerischer Entscheidungen, die ja auch böse fehlerhaft sein können. Mit der direkten Anbindung muss man sich damit nicht herumärgern.

Natürlich spielt heute auch Technik eine große Rolle, um Maklerkollegen zu begeistern. Hier punktet die VEMA mit ihren vollintegrierten Prozessen mit VEMAoffice und VEMArisk.

Mit VEMAoffice gibt VEMA ihren Maklern ein hybrides System an die Hand, welches ein bestehendes Kundenverwaltungsprogramm deutlich aufwertet. Dabei wird eine Art Informationsportal für Makler zur Verfügung stellen, welches automatisiert Kunden- und Vertragsinformationen aus den verschiedenen Versichererintranets bereithält (auch GDV-Datensätze) und dabei die Kundenanwendungen des VEMAextranets immer besser miteinander vernetzen wird. Gleichzeitig bietet VEMA damit eine Alternative zu den cloudbasierten Maklerverwaltungsprogrammen (MVP) von Pools an.

Mit VEMArisk bietet die VEMA ein echtes Alleinstellungsmerkmal an: eine interaktive Risikoerfassung für private und gewerbliche Kunden. Egal ob Gesprächsbegleitend oder direkt vom Kunden ausgefüllt, bleibt kein Punkt unberücksichtigt, um zu einem optimalen Angebot zu gelangen.

Mehr als 4.400 mittelständische Makler können nicht irren und genießen die Vorzüge ihrer Genossenschaft bereits. „Von Maklern – für Makler!“ ist dabei nicht nur ein Claim, sondern ein Versprechen an die angeschlossenen Maklerkollegen, stets mit dem Blick des Praktikers zu agieren und echte, praxisrelevante Mehrwerte zu schaffen.

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VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Sowohl die D&O, wie auch die Cyber-Versicherung zählen längst nicht für jeden Versicherungsmakler zum Alltagsgeschäft.

Ist noch gut nachvollziehbar, weshalb keine Kapitalgesellschaft ohne D&O-Schutz sein sollte, hemmt die Ausbreitung der Cyber-Versicherung wohl vor allem noch technisches Verständnis um die Gefahren. Beide Sparten bieten ein enormes Vertriebspotential, weshalb es sich lohnt, sich damit zu befassen.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter im Bereich der D&O und der Cyber-Versicherung. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?

Im Segment D&O bevorzugen VEMA-Makler:

Markel (26,63 % der Nennungen, VEMA-Deckungskonzept)

Hiscox (18,99 %)

VOV (10,99 %, VEMA-Deckungskonzept)

Im Bereich der Cyber-Versicherung sind es:

Cogitanda (27,80 %, VEMA-Deckungskonzept)

Hiscox (22,56 %)

Markel (22,02 %, VEMA-Deckungskonzept)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen mehr als 4.400 mittelständischen Partnerbetrieb mit rund 28.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt inzwischen zum Kreis der führenden Maklerdienstleister. Getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der Abwicklung bis zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung.

Die Auswertungen der Umfragen können per E-Mail unter eva.malcher[at]vema-eg.de angefordert werden.

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VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Veränderungen im Direktorium der BaFin: Julia Wiens übernimmt zum 1. Januar 2024 die Leitung des Geschäftsbereichs Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht und folgt damit auf Dr. Frank Grund, der mit 65 Jahren in den Ruhestand geht.

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) setzt mit der Personalie auf eine erfahrene Expertin aus dem Versicherungsbereich und besetzt die Posten der Exekutivdirektor*innen erstmals paritätisch.

„Mit Julia Wiens haben wir eine erstklassige Besetzung für die Leitung der Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht gewinnen können“, sagt BaFin-Präsident Mark Branson. „Sie bringt nicht nur die nötige Fachexpertise für den Job mit, sie ist zudem eine ausgewiesene Führungspersönlichkeit. Damit ist sie genau die richtige, wenn es darum geht, die Versicherungsaufsicht weiter zu stärken,“ unterstreicht Branson, der zukünftig auch einen starken Fokus in der Aufsicht auf den Verbraucherschutz bei Produkten und deren Vertrieb sieht.

Julia Wiens bringt fast 30 Jahre Erfahrung im Versicherungsbereich mit. Die studierte Mathematikerin und ausgebildete Aktuarin begann ihre Karriere 1994 bei der Securitas Gilde in der Lebensversicherung. 2006 wechselte sie zum Deutschen Ring als Abteilungsleiterin für Aktuarielle Analysen Nichtleben. Von 2009 bis heute besetzte sie verschiedene Führungsrollen bei Baloise (ehemals Basler Versicherungen) in Deutschland, z.B. Leiterin Aktuariat Nichtleben und Industriekundenservice sowie Leiterin Risikosteuerung. Zuletzt war sie verantwortlich für die beiden Vorstandsressorts Lebensversicherung und Finanzen / Kapitalanlagen.

Die 53-jährige Wiens freut sich auf ihre neue Aufgabe: „Für mich ist der Wechsel von einem beaufsichtigten Unternehmen in die Aufsicht spannend und herausfordernd zugleich. Ein Perspektivenwechsel, bei dem ich meine Erfahrungen einfließen lassen und den von der BaFin eingeschlagenen Modernisierungsweg mitgestalten kann.“

Ende September verlässt Dr. Frank Grund nach acht Jahren die BaFin in den Ruhestand. Er prägte die Versicherungsaufsicht wie kaum ein anderer und begleitete mit der Einführung von Solvency II einen Paradigmenwechsel in der Aufsicht. Die deutschen Versicherungs- und Pensionsfondssektoren haben unter seiner Aufsicht die großen Herausforderungen der Niedrigzinsphase erfolgreich gemeistert. „Die BaFin hat heute eine der am meisten respektierten Solvenzaufsichten und das verdanken wir Frank Grund und seiner Mannschaft“, so Mark Branson. Bis zum Eintritt von Julia Wiens übernimmt Axel Oster, Abteilungsleiter in der Versicherungsaufsicht, die kommissarische Leitung des Geschäftsbereichs.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

Unterteilung der bestehenden 42 Themenfelder in neun Bedarfsfelder – Ganzheitliche Finanzanalyse bleibt als Königsdisziplin bestehen

Der DIN-Arbeitsausschuss „Finanzdienstleistungen für den Privathaushalt“, der von Ende 2014 bis Ende 2018 die Finanzanalyse-Norm DIN 77230 erarbeitete, hat die Norm nun einer auf den ersten Blick einfachen, aber in ihren Auswirkungen doch wesentlichen Überarbeitung unterzogen. Diese wird nach Überzeugung der Ausschussmitglieder die Finanzanalyse nach Norm neuen Zielgruppen zugänglich machen und einen flächendeckenden Einsatz der DIN 77230 ermöglichen.  Der Änderungsentwurf ist beim Deutschen Institut für Normung DIN unter https://www.din.de/de/mitwirken/normenausschuesse/nadl/entwuerfe/wdc-beuth:din21:367123929 einsehbar.

Die zentrale Veränderung ist die Gruppierung der 42  in der Norm genannten Finanzthemen in neun Module oder Bedarfsfelder. Durch diese Gruppierung wird es zukünftig möglich sein, neben ganzheitlichen Analysen auch Teilanalysen unter Berufung auf die Norm zu erstellen.

Auch bei Anwendung nur einer Teilanalyse erfahren Kunden am Ende, wo die im jeweiligen Bedarfsfeld auf Relevanz geprüften Finanzthemen im Gesamtranking der 42 Themen positioniert sind. Dadurch bleibt der ganzheitliche Grundansatz der Norm als Königsdisziplin gewahrt.

Die einzelnen Finanzthemen sind unter den Bedarfsfeldern Krankheit und Pflege (KP), Haftung und Rechtsschutz (HR), Arbeitskraftverlust (AV), Partner:in und Kinder (PK), Liquidität und Vermögensbilanz  (LV), Vorsorge für das Alter (VA), Haus und Wohnung (HW) , Mobilität und Reisen (MR), Sparen und Vermögensbildung (SV) fest gruppiert.

Dabei sind die einzelnen Bedarfsfelder in ihrer Wichtigkeit durchaus vergleichbar, aber bezüglich der Zahl der zugehörigen Finanzthemen sehr unterschiedlich: Während das Modul „Vorsorge für das Alter“ zwei Finanzthemen, nämlich „Grundschutz Altersvorsorge“ in der Bedarfsstufe 1 und „Altersvorsorge zum Erhalt des Lebensstandards“ in der Bedarfsstufe 2 enthält, befinden sich in den Bedarfsfeldern „Haftung und Rechtsschutz“ sowie „Haus und Wohnung“ je zwölf einzelne Finanzthemen.

Modularform spart Beratern und Kunden Zeit

Für die Feststellung des Sollstatus in der Altersvorsorge müssen in der Teilanalyse lediglich fünf Fragen beantwortet werden. Für die Feststellung des ganzheitlichen Solls, also des Absicherungs-, Vorsorge- und Vermögensbildungsbedarfs ohne Berücksichtigung schon vorhandener Lösungen über alle Finanzthemen,  sind Antworten auf 49 Fragen notwendig.

Manche Kunden können dafür nicht die notwendige Zeit aufbringen oder sie beschäftigt aktuell nur ein konkretes Bedarfsfeld.  Und bisweilen erlauben es auch die Rahmenbedingungen nicht, alle Finanzthemen ganzheitlich und auf einmal in den Blick zu nehmen: Kaum ein Arbeitgeber mag seine Arbeitnehmer im Rahmen seines Angebotes zur betrieblichen Altersvorsorge zu lange vom Arbeitsplatz abziehen, um ihnen eine ganzheitliche Finanzanalyse mit den drei Buchstaben DIN angedeihen zu lassen. Obwohl gerade Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus ihrer Erfahrung heraus Normen als besonders Vertrauen stiftend schätzen.

In den genannten Situationen helfen jetzt Teilanalysen nach Norm. Die einzige, aber wesentliche Bedingung für die Berufung der Berater auf die Norm ist die Einordnung der Teilanalyse-Themen in die gesamte Liste an Finanzthemen der DIN 77230. „Durch diese Darstellung des Analyse-Ergebnisses sehen Verbraucher, dass sie möglicherweise noch wichtigere Themen zu betrachten haben als die aus der Teilanalyse“, betont Klaus Möller, Vorstand der Defino Institut für Finanznorm AG  und Obmann des DIN-Arbeitsausschusses „Finanzdienstleistungen für den Privathaushalt“.

Weitere Informationen im Defino-Webinar zum Thema am Freitag, den 22. September, von 10.00 bis 11.30 Uhr. Anmeldung unter info@defino.de.

Über die DEFINO Institut für Finanznorm AG:

Vorrangiger Geschäftszweck der in Heidelberg ansässigen DEFINO Institut für Finanznorm AG ist die Zertifizierung von Personen, Unternehmen und Hilfsmitteln, die von DEFINO initiierte und andere wesentliche Standards und Normen für die Finanzbranche vollständig und verbindlich umsetzen, sowie von Unternehmen, die die vollständige Umsetzung dieser Standards und Normen unterstützen.

Zum Nutzen der mit Finanzberatung befassten Unternehmen, Berater und Vermittler sowie im Verbraucherinteresse initiiert und etabliert das DEFINO Institut allgemein gültige DIN-Standards und -Normen  zur nachhaltigen Verbesserung der Versicherungs- und/oder Finanzberatung. Das Unternehmen arbeitet dabei eng mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN), mit Wissenschaftlern, Verbraucherschutzorganisationen und Experten des Finanzdienstleistungsgewerbes zusammen.

Vorstände des DEFINO Instituts sind Dr. Klaus Möller und Mathias Grellert. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Dr.  Bernward Maasjost. Vorsitzender des DEFINO-Kuratoriums ist Prof. Dr. Hans-Wilhelm Zeidler.

Verantwortlich für den Inhalt:

Defino Institut für Finanznorm AG, Kirschgartenstr. 52, 69126 Heidelberg, Tel: 06221 6732073, www.defino.de

Die europäische Regulierungs- und Aufsichtsbehörde für die Finanzmärkte der EU, ESMA, hatte einen Call for Evidence zur praktischen Anwendung und Umsetzung der Nachhaltigkeitspräferenzabfrage von Kunden im Beratungsgespräch zu Finanzanlagen gemäß der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) II gestartet.

Abgabefrist war der 15.9.2023. Das Ziel dieses Call for Evidence besteht darin, Branchenfeedback zu sammeln, das dabei hilft, die Entwicklung des Marktes besser zu verstehen und Antworten darauf zu erhalten, wie die neuen MiFID-Regeln zur Nachhaltigkeit angewandt werden.

Der AfW hat sich mit einer eigenen Stellungnahme fristgemäß daran beteiligt. Kernaussage ist, dass die regulatorischen Vorgaben für die Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen beim Kunden derart überkomplex sind, dass es weder in der Breite der Vermittlerschaft noch bei den Kunden eine Bereitschaft dazu gibt, sich diesem Abfrageprozess auszusetzen. Die Komplexheit macht sich insbesondere bereits an der Dreitteilung der Präferenzmöglichkeiten – nach 1.”Taxonomie” und 2.”SFDR“ und 3.„PAIs”, mit und ohne Staatsanleihen – und jeweils in unterschiedlichen Prozentangaben möglich, fest.

Norman Wirth: „Man sollte sich in Brüssel ehrlich machen. Wir erleben hier – leider! – klar ein Scheitern der regulatorischen Intention. Das sollte sich eingestanden werden und dann zu einem neuen Denken und besseren Lösungen, vielleicht hin zu einem Ampelsystem oder ähnlichem, führen.“

Gleiches gilt im übrigen auch für die Pflicht der Versicherungsvermittler nach IDD zur Nachhaltigkeitsabfrage. Wobei sich der Call for Evidence eben nur auf die Finanzanlagenvermittler bezog.

Die komplette Stellungnahme finden Sie hier: https://www.bundesverband-finanzdienstleistung.de/wp-content/uploads/2023/09/23-09-15-Stellungnahme-AfW-ESMA.pdf

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

FAZ-Institut vergibt Auszeichnung “Hohes Kundenwohl 2023” an Plansecur.

Social Listening: Analyse von Kundenstimmen im Internet platziert Plansecur weit oben.

Heiko Hauser: “Die Auszeichnung hat sich unsere Beraterschaft wohlverdient, weil sie beweist, wie stark ihnen das Kundenwohl am Herzen liegt.”

Plansecur zählt zu den drei führenden Anbietern auf seinem Gebiet gemessen an der Kundenzufriedenheit – dies ist ein Schlüsselergebnis einer aktuellen Studie “Hohes Kundenwohl 2023”, die das FAZ-Institut veröffentlicht hat. Bewertet wurden die Kundenzufriedenheit, die Beratungsqualität aus Kundensicht, die Weiterempfehlungsbereitschaft der Kundschaft, die Anerkennung des Unternehmens in seinem Markt und das Vertrauen in die Marke.

Insgesamt kamen über zahlreiche Branchen hinweg rund 11.000 Unternehmen in den Auswahlprozess. Plansecur gehört branchenübergreifend zu den oberen zehn Prozent, welche die Auszeichnung “Hohes Kundenwohl” erhalten haben. “Die Anerkennung durch die jüngste Studie steht in einer langen Liste von Qualitätsauszeichnungen, die wir in den letzten Jahren entgegennehmen durften”, freut sich Plansecur-Geschäftsführer Heiko Hauser. Plansecur hatte Anfang des Jahres im Ranking der “besten Finanzvertriebe 2023” des Wirtschaftsmagazins Capital mit vier Sternen einen der vorderen Plätze erreicht. Ende letzten Jahres hatte Focus Money Plansecur zu den “Top 3” Finanzvertrieben 2022 gemessen an den Kriterien Seriosität, Vertrauen, Kundenberatung, Nachhaltigkeit, Produkt und Service gezählt.

Für die FAZ-Studie wurden im Rahmen der Datenerhebung mehrere Hundert Millionen Onlinequellen ausgewertet, darunter Nachrichten, Webseiten, Foren, Blogs und wesentliche Social-Media-Kanäle. Daraus leiteten die Marktforscher rund 2,4 Millionen Nennungen ab. Mittels Künstlicher Intelligenz filterten sie daraufhin Unternehmen, Themen und Tonalität der Erwähnungen heraus und ordneten diese nach Kriterien wie Beratungsqualität, Kompetenz, Betreuung, Wertschätzung, Empfehlungswürdigkeit, Anerkennung und Vertrauen. Nur Unternehmen, die auf allen wesentlichen Feldern auffallend positiv bewertet wurden, kamen in die engere Auswahl.

Heiko Hauser erklärt: “Die Ergebnisse, die das FAZ-Institut durch Social Listening zutage gefördert hat, decken sich mit unseren eigenen Erfahrungen: Unsere Kunden sind in einem auffallend hohen Maße sehr zufrieden und empfehlen uns daher gerne weiter. Tatsächlich gewinnen wir die meisten Kunden durch aktive Empfehlungen aus der Bestandskundschaft.”

Plansecur ist eine konzernunabhängige Unternehmensgruppe für Finanzplanung und Vermittlung, die Wert auf hohe ethische Grundsätze legt. Die Gruppe gehört mehrheitlich ihren Beratern, die am Unternehmen beteiligt sind; daher unterliegen sie keinen Absatz- oder Provisionsvorgaben. Kundenberatungen erfolgen über den Einzelberater hinaus anonymisiert in einem Expertenteam, um höchste Beratungsqualität zu gewährleisten. Plansecur hat das “Vordenker Forum” ins Leben gerufen, das Menschen auszeichnet, die maßgeblich an der Zukunft unserer Gesellschaft mitwirken. Preisträger sind Norbert Walter (2008), Bischof Wolfgang Huber (2009), Paul Kirchhof (2011), Jean-Claude Juncker (2014), Nicola Leibinger-Kammüller (2015), Frank-Jürgen Weise (2016), der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Situation (“Wirtschaftsweisen”, 2018) und Bassam Tibi (2019). Preisträger des Jahres 2022 war der Tech-Pionier Sebastian Thrun, den die Welt als “deutschen Star im Silicon Valley” bezeichnet. Die nächste Vordenker-Preisverleihung ist für 2024 geplant.

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Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Die meisten Arbeitnehmer:innen wünschen sich eine kürzere Lebensarbeitszeit

Ginge es nach dem Wunsch von Arbeitnehmer:innen in Deutschland, würden die wenigsten von ihnen bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze oder länger arbeiten. Im Gegenteil: Die Mehrheit würde gerne so früh wie möglich in den Ruhestand gehen, am liebsten noch vor dem Alter von 63 Jahren. Das geht aus einer aktuellen Studie des international führenden Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon plc (NYSE: AON) in Deutschland hervor.

So gut die Gründe für eine Rente ab 67 sind: die persönlichen Wünsche der Arbeitnehmer:innen spiegeln sie nicht wider. Vorausgesetzt, die Rahmenbedingungen stimmten, würde die große Mehrheit nicht erst mit 67 Jahren in die Rente starten, sondern vorzugsweise schon vor dem Alter von 63 Jahren. Lediglich 4 Prozent der Frauen und 6 Prozent der Männer würden bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze arbeiten, nur jeweils 3 Prozent darüber hinaus. Erst ab einem monatlichen Bruttoeinkommen von über 7.000 EUR wird der Wunsch größer, später als mit 67 Jahren in Rente zu gehen (12 Prozent).

Vom Wunschzettel zur Realität: Lediglich für ein Fünftel der Frauen und ein Drittel der Männer ist es denkbar, über das gesetzliche Rentenalter hinaus zu arbeiten. In mittelgroßen Unternehmen ist die Bereitschaft dazu am größten. Mit Blick auf die Branchen stehen die Chancen in der IT & Telekommunikation (45 Prozent), der Information & Kommunikation (32 Prozent) sowie im Baugewerbe (37 Prozent) am besten, Mitarbeiter:innen über die Regelaltersgrenze hinaus zu halten.

„Aus diesen Erkenntnissen können Unternehmen Schlüsse ziehen“, empfiehlt Angelika Brandl, Partner bei Aon. „Aus Sicht der Mitarbeitenden ist ein attraktiver Arbeitgeber derjenige, der seinen Arbeitnehmer:innen die entsprechenden Rahmenbedingungen bietet, die einen früheren Renteneintritt ermöglichen. Auf der anderen Seite kann es aus Unternehmenssicht erforderlich sein, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie es gelingt, Mitarbeitende, deren Expertise weiterhin dringend benötigt wird, auch im Alter im Unternehmen zu halten. Hierzu bedarf es attraktiver Modelle und intelligenter Lösungen zur Incentivierung der älteren Mitarbeitenden zum Verbleib im Unternehmen.“

Die Ergebnisse der Studie beruhen auf einer repräsentativen Umfrage der YouGov Deutschland GmbH aus dem Juli 2023, die 1.050 Angestellte zwischen 18 und 55 Jahren nach ihren Wünschen befragt hat. Die Umfrage erfolgte im Auftrag von Aon quer durch alle Branchen, ausgenommen waren lediglich der Öffentliche Dienst und der Gesundheitssektor.

Hier geht’s zur Studie

Keine Lösung für den Fachkräftemangel: Die meisten Arbeitnehmer:innen in Deutschland wollen schon vor der Regelaltersgrenze von 67 Jahren ausscheiden. Nur ein Viertel ist bereit, über eine längere Lebensarbeitszeit nachzudenken. Das geht aus einer repräsentativen Studie des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon hervor.

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Die Hauptstadtmesse der Fonds Finanz fand am 08. September 2023 im Estrel Hotel Berlin statt.

Rund 3.400 Fachbesucher nahmen an den vielfältigen und praxisnahen Fachvorträgen, einem breit gefächerten Informationsangebot sowie am bunten Rahmenprogramm teil. Großen Anklang fanden die Vorträge des Spitzenpolitikers Dr. Gregor Gysi sowie des Journalisten und Herausgebers von The Pioneer, Gabor Steingart. Einen Rückblick gibt es unter www.hauptstadtmesse.de/rueckblick/.

Besonders in den Fokus rückten die Auftritte der beiden Star-Redner Dr. Gregor Gysi und Gabor Steingart, die im nationalen und internationalen Kontext auf die aktuellen sowie künftigen wirtschafts- und geopolitischen Herausforderungen unserer Gesellschaft eingingen. Es folgten zahlreiche Top-Referenten wie Roger Rankel, Stephan Peters, Céline Flores Willers und Klaus Hermann, die die Besucher mit Vorträgen zu Themen wie Kundengewinnung, Social Media, KI, Personal Branding und Nachhaltigkeit überzeugten.

Auch Norbert Porazik, Geschäftsführer der Fonds Finanz, zählte zu den Top-Referenten und zeigte praxisnah auf, welche Vorteile sich für Makler durch die technische Zusammenführung mit dem DEMV ergeben. Mit Stolz blickt er auf eine erfolgreiche Hauptstadtmesse zurück: „Die hohe Besucheranzahl freut uns sehr und zeigt das große Interesse des Fachpublikums, sich über aktuelle Trends und Neuerungen aus der Branche zu informieren und persönlich auszutauschen“. „Durch unseren technischen Zusammenschluss mit dem DEMV bieten wir eine optimale Plattform, die unterschiedliche Vertriebswege vereint. ‚Professional works‘ wird das neue Herzstück der Fonds Finanz und wir sind sehr stolz darauf, hier allen Maklern ein ausgereiftes und zeit- sowie kostensparendes Tool an die Hand zu geben“, erklärt Porazik.

„Durch die erfolgreiche Einführung von ‚Professional works‘ als zentrales MVP beider Unternehmen begeistern sich immer mehr Makler von den Vorteilen des Zusammenschlusses. Mit Hilfe von ‚Professional works‘ verbessert sich die Datenqualität für Pooldaten und schafft so eine Verwaltungseinsparung von 70 Prozent“, wie Karsten Allesch, DEMV-Geschäftsführer, darstellte.

Exklusive Messe-Deals von BMW, verschiedene Gewinnspiele sowie die 4circles-Lounge, die den teilnehmenden Maklern des Loyalty-Programms der Fonds Finanz zur Verfügung stand, rundeten das breite Messeprogramm ab.

Insgesamt 130 Gesellschaften präsentierten Neuigkeiten zu Produkten und Leistungen aus allen Sparten und standen zum aktiven Austausch und Netzwerken bereit. Den perfekten Ausklang fand der Tag auf der anschließenden Messeparty im Berliner Szeneclub Spindler & Klatt.

Interessiertes Fachpublikum, das die Hauptstadtmesse nicht besuchen konnte, hat im kommenden Jahr weitere Gelegenheiten: Die MMM-Messe 2024 findet im kommenden Frühjahr am 19. März in München und die nächste Hauptstadtmesse am 17. September in Berlin statt. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung gibt es unter www.mmm-messe.de/anmeldung und www.hauptstadtmesse.de/anmeldung.

Fonds Finanz Maklerservice GmbH

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH ist der größte Allfinanz-Maklerpool Deutschlands. Mit über 29.000 Vertriebspartnern, 470 Mitarbeitenden und 320 Regionaldirektoren ist das Münchener Unternehmen bundesweit tätig. Die Fonds Finanz erzielte im Geschäftsjahr 2021 eine Gesamtleistung von 254,3 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich auf 7,4 Mio. Euro (Ergebnis vor Steuern). Die Fonds Finanz bietet umfassende und mehrfach ausgezeichnete Vertriebsunterstützung für Vermittler in den Sparten Leben, Kranken, Sach, Investment, Sachwerte, Immobilien, Bankprodukte und Baufinanzierung – zu 100 % kostenfrei und unabhängig. Die Fonds Finanz wurde 1996 gegründet. Geschäftsführer sind Norbert Porazik und Christine Schönteich.

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Sebastian Weigelt (40) wird zum 1. Oktober 2023 neuer Leiter Intermediärvertrieb bei der Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland.

Er verantwortet damit die Vertriebswege und Ansprache aller Flächenmakler/-innen, Pools, Finanzdienstleistenden, Großvertriebe, Banken sowie Digitalvertriebe und Insurtechs. Bereits seit 17 Jahren arbeitet Weigelt für Swiss Life.

Der Bereich Intermediärvertrieb ist zentral für den Geschäftserfolg des Versicherers Swiss Life – rund 10.000 Geschäftspartnerinnen und -partner werden von den Swiss Life-Mitarbeitenden in ihrem Vermittlungsalltag begleitet und persönlich wie digital dabei unterstützt, Kundinnen und Kunden mit dem Swiss Life-Produktangebot passgenaue, moderne und leistungsstarke Vorsorge- und Absicherungsleistungen anzubieten.

Weigelt studierte Wirtschaftswissenschaften an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin und arbeitet seit knapp 17 Jahren für das Unternehmen. Seit 2011 ist er für den Bereich Vertriebssteuerung verantwortlich. Sein bisheriger Aufgabenbereich umfasst dabei auch das Geschäftspartnermanagement, die Marktbearbeitung und das Vertriebscontrolling des Versicherungsunternehmens. In seiner neuen Rolle berichtet er an Matthias Wald, Leiter Vertriebe bei Swiss Life Deutschland.

„Swiss Life hat sich zum Ziel gesetzt, unseren Partnerinnen und Partnern intelligente Produkte und ein exzellentes Serviceerlebnis zu bieten. Dafür braucht es Engagement, Kundenorientierung und eine hohe Fachkompetenz. Sebastian Weigelt ist die Idealbesetzung für die strategisch wichtige Führungsaufgabe. Mit seiner umfassenden Expertise, seiner lösungsorientierten Denk- und Arbeitsweise und seiner nahbaren Persönlichkeit wird er den Intermediärvertrieb weiterentwickeln und die Zufriedenheit unserer Geschäftspartner/-innen im Fokus behalten“, sagt Matthias Wald.

Ich freue mich auf die neue Aufgabe und auf die Verantwortung für unsere Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner sowie für unser engagiertes Team. Swiss Life steht für erstklassige Lösungen und ein hohes Serviceniveau, das wir kontinuierlich weiterentwickeln möchten. Hierzu möchte ich meinen Beitrag leisten und den Austausch mit unseren Partnerinnen und Partnern pflegen.

Sebastian Weigelt ab 1. Oktober 2023 Leiter Intermediärvertrieb

Weigelt tritt die Nachfolge von Jan-Peter Diercks an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen wird, um eine neue Aufgabe außerhalb des Swiss Life-Konzerns anzunehmen.

„Mein großer Dank gilt Jan-Peter Diercks, der in den vergangenen Jahren nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Geschäftserfolg des Unternehmens geleistet hat, sondern vor allem das Serviceerlebnis für unsere geschätzten Geschäftspartnerinnen und -partner in den Fokus seines Handelns gelegt hat. Ich wünsche Jan-Peter alles Gute und weiterhin viel Erfolg bei seinen neuen Aufgaben“, so Matthias Wald.

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Wettbewerbsvorteil: mit der betrieblichen Krankenversicherung Mitarbeitende gewinnen und binden

Lohnende Investition: gesunde Beschäftigte für gesunde Unternehmen

Unkomplizierte Zusatzabsicherung: kein zusätzlicher Verwaltungsaufwand

Die betriebliche Krankenversicherung begeistert immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland: Ende letzten Jahres boten bereits mehr als 22.300 Betriebe ihrer Belegschaft eine vom Arbeitgeber gezahlte betriebliche Krankenversicherung (bKV) an. Ein Plus von 22,5 Prozent. 1,8 Millionen Beschäftigte profitieren von der Zusatzabsicherung. Doch was genau ist eine betriebliche Krankenversicherung und warum lohnt sie sowohl für Arbeitnehmer als auch für die Arbeitgeber?

War for Talents: Der Fachkräftemangel fordert den Arbeitsmarkt nun schon seit einiger Zeit heraus und drängt zum Umdenken. Dieser Trend wird sich wohl auch in den kommenden Jahren noch weiter verschärfen. Unternehmer stehen vor der Aufgabe, qualifiziertes Personal überhaupt erst einmal zu finden, einzustellen und es dann im heiß umkämpften Arbeitsmarkt auch im Betrieb zu halten. Obstkörbe und kostenloser Kaffee haben als Argumente ausgedient. Und auch das Gehalt allein ist nicht mehr attraktiv genug, um nachhaltig zu überzeugen. Was stattdessen zählt, ist das Gesamtpaket, das Arbeitgeber den Mitarbeitenden anbieten. Ein wichtiger Baustein kann hier die betriebliche Krankenversicherung sein. Sie geht über den bloßen Arbeitslohn hinaus und bietet Mitarbeitern einen großen Mehrwert.

Für die Mitarbeiter nur das Beste: Beschäftigte mit einer bKV erhalten Zugang zu einer erweiterten medizinischen Versorgung, die über das gesetzliche Minimum der Krankenkassen deutlich hinausgeht – und das ganz ohne vorherige Gesundheitsprüfung. Die Beiträge werden in der Regel vollständig vom Arbeitgeber getragen. Die konkreten Leistungen sind mit denen einer privaten Krankenzusatzversicherung vergleichbar, bspw. das Einbett-Zimmer und die Chefarztbehandlung im Krankenhaus. Lange Wartezeiten für einen Facharzttermin sind passé. Auch die Kostenübernahme für hochwertigen Zahnersatz und Zahnbehandlungen können in der Versicherung eingeschlossen sein. Vorsorge- und Gesundheitsbudget-Tarife ermöglichen es, frei wählbare Leistungen aus unterschiedlichen Kategorien bis zu einem bestimmten jährlichen Budget in Anspruch zu nehmen. Eine echte Besonderheit: Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Vorerkrankungen und deren Angehörige können in den Genuss privater Krankenversicherungsleistungen kommen, denn auch ihnen steht die zusätzliche Absicherung über die betriebliche Krankenversicherung offen.

Geringe Kosten, mehr Nutzen: Der Verwaltungsaufwand ist bei einer betrieblichen Krankenversicherung sowohl für den Arbeitgeber als auch für die Mitarbeiter äußerst gering. Mitarbeitende können etwaige Rechnungen für Zusatzuntersuchungen o.ä. in den meisten Fällen schnell und unkompliziert zum Beispiel über eine App direkt bei der Versicherung einreichen. In der Buchhaltung eines Unternehmens zählt die bKV übrigens als Sachleistung, somit sind die Beiträge für Beschäftigte bis zu einer monatlichen Freigrenze von 50 EUR steuer- und sozialabgabenfrei. Das macht sie zu einer sinnvollen Alternative zu Lohnerhöhungen.

Gesunde Mitarbeitende für gesunde Unternehmen: Das Zusatzangebot der betrieblichen Krankenversicherung führt zu einer größeren Zufriedenheit und Loyalität der Kolleginnen und Kollegen und ist gleichzeitig eine Investition in die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Belegschaft. Durch die Leistungen einer bKV haben Mitarbeitende Zugang zu einer schnelleren und umfassenderen medizinischen Versorgung. Das kann dazu beitragen, Krankenstände zu verringern und Ausfallzeiten zu reduzieren. Wichtig ist, dass Unternehmen sich umfassend beraten lassen und gemeinsam mit einem professionellen Berater, wie zum Beispiel einem Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung (DVAG), das passende Angebot einer betrieblichen Krankenversicherung für die eigene Belegschaft finden. Ein Vermögensberater punktet mit seiner Erfahrung und Expertise im Firmenkundengeschäft als Profi und Ansprechpartner im Bereich bKV.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz “Früher an Später denken” bieten sie in mehr als 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 47 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Allfinanzberatung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Deutschlands am schnellsten wachsender Versicherungs- und Finanzberater, die Kompass Group, geht auf Roadshow.

Ab dem 16. September stellt das Karlsruher Unternehmen sich und seine Lösungen bundesweit im Rahmen seiner ‚10x Roadshow‘ Beratern und Maklern vor. Zentrale Themen der insgesamt sieben Veranstaltungen werden die Digitalisierung von Finanzunternehmen, die Chancen des Generationenwandels in der Finanzdienstleistung und Versicherungsbranche sowie zeitgemäße Vertriebsstrategien sein, die den Menschen ins Zentrum stellen.

„Die Finanzdienstleistungsbranche ist im Wandel. Zahlreiche Berater denken bereits an ihre Nachfolge. Zugleich suchen junge, ambitionierte Berater Wachstumschancen. Während unserer ‚10X Roadshow‘ wollen wir beiden Gruppen Chancen aufzeigen“, erklärt Matthias Schmidt, CEO der Kompass Group. Das Unternehmen ist in den vergangenen Jahren dynamisch gewachsen und übernahm Anfang des Jahres unter anderem die Grafenberg AG. Zentraler Ansatz des Teams aus erfahrenen Vertretern der Branche ist neben der bestmöglichen Steuerung der Unternehmensnachfolge im Finanzdienstleistungssektor und der zeitgemäßen Analyse von Daten auch die Ausbildung der Berater von morgen.

„Wenn wir alle Potenziale der Digitalisierung heben und mit diesen Erkenntnissen den Kunden ins Zentrum stellen, gelingt nachhaltiger Vertriebserfolg“, so Schmidt. Neben dem CEO spricht auch René Fuchs, Co-Founder und COO der Kompass Group auf der „10X Roadshow“. Weitere hochkarätige Speaker sind Marcus Renziehausen, Seriengründer, Coach und Autor und auf die Entwicklung von Markenstrategien spezialisiert, die den Unterschied machen, sowie Hans-Gerd Coenen. Der langjährige Branchenkenner war zuletzt CEO eines Versicherungsunternehmens und gilt als Vertriebsexperte und Strategieberater.

Die Termine der „10X Roadshow“:

  • 16.09.2023 in Karlsruhe (ausgebucht)
  • 30.09.2023 in Nürnberg
  • 14.10.2023 in Augsburg (ausgebucht)
  • 23.10.2023 in Köln (ausgebucht)
  • 04.11.2023 in Hamburg (ausgebucht)
  • 18.11.2023 in Berlin
  • 02.12.2023 in Weimar

Über die Kompass Group

Die Karlsruher Kompass Group kauft, digitalisiert und skaliert Finanzdienstleistungsunternehmen. Dank einer eigenen digitalen Berater-Plattform sowie Weiterbildungsangeboten, wie der „Elite Finanzberater Akademie“, löst die Unternehmensgruppe mit Wurzeln im Jahr 2017 das Nachfolge-Problem vieler kleiner Finanzdienstleistungsunternehmen und hebt dank der qualifizierten Analyse von Daten neue Potenziale in Bestandsverträgen. Während der vergangenen Jahre verfolgte die Kompass Group einen aggressiven Wachstumskurs und übernahm Anfang 2023 unter anderem die Grafenberg AG. Inzwischen betreut die Kompass Group mehr als 70.000 Kunden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Vers-Kompass GmbH, Am Sandfeld 15a, 76149 Karlsruhe, Tel: 07255 / 76 833 64, www.kompassgroup.de

Mit einer Risikolebensversicherung der EUROPA sichern sich Familien jetzt noch einfacher ab.

Die neuen family-Anträge machen es möglich. Mit ihnen brauchen werdende und frisch gebackene Mütter oder Väter nur noch zwei Gesundheitsfragen zu beantworten, um eine Risikolebensversicherung bis 600.000 Euro abzuschließen. Dafür erhalten sie den erneut bestätigten „besten Risikoschutz“.

„Mit der Geburt oder Adoption eines Kindes wächst für junge Eltern die Verantwortung. Deshalb ist es wichtig, die Absicherung entsprechend an den neuen Bedarf anzupassen“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung. Mit den neuen family-Anträgen der EUROPA, die in allen Tarifvarianten verfügbar sind, geht das für Kunden und Vermittler schneller und einfacher als je zuvor. Beim Online-Antrag werden lediglich zwei Gesundheitsfragen gestellt.

Bis zu 600.000 Euro in allen Tarifvarianten

Wichtigste Voraussetzung für die family-Anträge ist, dass die zu versichernde Person Mutter oder Vater eines eigenen Kindes durch Geburt oder Adoption wird oder vor kurzem geworden ist. Der Abschluss ist vor und bis zu sechs Monate nach der Geburt oder Adoption eines Kindes möglich. Die maximale Versicherungssumme beträgt 600.000 Euro. Sie kann auch unter den Eltern aufgeteilt werden.

Bester Risikoschutz mit noch mehr Leistungen

Mit der EUROPA erhalten die Kunden den „besten Risikoschutz“. Dies bestätigte Focus Money (Ausgabe 16/2023) erst kürzlich in Zusammenarbeit mit Franke und Bornberg. „Um unseren Kunden diesen besten Risikoschutz stetig bieten zu können, passen wir unsere Tarife kontinuierlich an, machen sie unkomplizierter und kundenorientierter“, erläutert Dr. Hofmeier. So wurde erst vor kurzem das Leistungsniveau noch einmal angehoben. Unter anderem ist die vorgezogene Todesfall-Leistung jetzt ohne Mehrkosten auch im Basistarif inklusive. Neu im Premium- und Basis-Tarif ist zudem die Sofortleistung bei Tod noch vor Abschluss der Leistungsprüfung.

Mehr Infos zu den Tarifen der EUROPA erhalten Sie beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Positive Impulse und echter Mehrwert für Top-Entscheider

Der SachwerteGipfel, das Exklusivforum für werthaltige Kapitalanlagen, richtet sich an die Geschäftsleitungen von branchenführenden Sachwerte-Produktanbietern, Dienstleistungsanbietern, Beratern und Vermittlern, Branchenmedien und Analysten, Vermögensverwaltern sowie semiprofessionelle und institutionelle Investoren in Deutschland.

Einmal jährlich präsentieren ab 2024 die drei langjährig, bekannten Branchenkenner Andy Wanschka (Chefredakteur wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de), Markus Gotzi (Chefredakteur Der Fondsbrief) und Uwe Kremer (Chefredakteur ‘kapital-markt intern‘) den SachwerteGipfel – Das Exklusivforum für werthaltige Kapitalanlagen.

Der Termin:

Dieser findet am 20. Februar 2024 im Veranstaltungszentrum Municon am Flughafen München, von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr statt.

Die Agenda:

Kein aktuelles Thema soll auf dem SachwertGipfel fehlen!

Die Agenda umfasst drei wichtige Themenbereiche, die jeweils von einem der drei Moderatoren geleitet werden. Im Themenkomplex „ Immobilien und Erneuerbare Energien“ beschäftigt sich Markus Gotzi neben den Märkten und neuen Assetklassen unter anderem auch mit den Chancen eines Eltifs in der Sachwertbranche.

Uwe Kremer leitet den Themenbereich „Regulatorik, Branchenzahlen und Politik“ und präsentiert dabei exklusiv, die neuesten Branchenzahlen, diskutiert mit Branchenteilnehmern und präsentiert politische Meinungen und Anforderungen an die Produktgeber.

Andy Wanschka zeigt in seinem Themenbereich „ Vertrieb und neue, digitale Produkte sowie Branchenzukunft“ , spannende neue Erkenntnisse aus der ersten Branchenumfrage, neue Vertriebsthemen, digitale Sachwertprodukte, wie Tokenisierung, Edelmetalle und Branchenzukunft auf.

Es erwartet die Teilnehmer:Innen ein mit News gespickter Branchentreff der den Titel SachwerteGipfel zu Recht trägt. Top-Initialvorträge und spannende Diskussionsrunden laden zum mitdiskutieren ein und runden den Sachwertegipfel ab. Und das aller wichtigste kommt auch nicht zu kurz: Der persönliche Austausch untereinander in den Pausen und vor und nach der Veranstaltung.

Am Vorabend, den 19. Februar 2024 gibt es für bereits angereiste Teilnehmer:Innen das warm-up Meeting des Veranstalters, Astrid Klee, RedaktionMedienVerlag. Platzzahl begrenzt.

Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Sie!

Anmeldung:

Hier geht’s zur Anmeldung mit Frühbucher-Rabatt: www.SachwerteGipfel.de

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

Nachhaltigkeit zum Anfassen: Nach diesem Leitsatz investiert Pangaea Life nicht nur, sondern unterstützt seit mehreren Jahren auch die Organisation WeForest.

Diese forstet weltweit Wälder für den Klima- und Naturschutz auf. Nun baut der nachhaltige Investment Manager auch das soziale Engagement aus und spendet für jeden neuen Vertragsabschluss ab sofort einen Euro an drei gemeinnützige Organisationen.

Bereits seit 2018 spendet Pangaea Life für jeden Vertragsabschluss an WeForest, um aktiv zur Wiederherstellung von Wäldern und zum Schutz unseres Planeten beizutragen. Seitdem bewirkte Pangaea Life mit ihren Kunden, dass in von Abholzung bedrohten Gebieten in Äthiopien, Indien und Sambia rund 30.000 Bäume gepflanzt und über 23 Hektar Wald wieder hergestellt werden konnten. Jetzt erweitert die Marke ihren nachhaltigen Fokus und begrüßt zwei weitere gemeinnützige Organisationen unter ihren Partnern: Die Kinderstiftungen “Die Arche München” und “vr4kids”.

Die Stiftung “Die Arche” des christlichen Kinder- und Jugendwerks kämpft bundesweit gegen Kinderarmut in Deutschland. In ihrer Einrichtung in München-Moosach bietet sie Kindern täglich kostenlos eine vollwertige, warme Mahlzeit, Hausaufgabenhilfe, sinnvolle Freizeitbeschäftigungen mit Sport, Spiel und Musik und vor allem Aufmerksamkeit. “vr4kids” ist eine innovative Initiative des Netzwerk Inklusion Deutschland, die virtuelle Realität nutzt, um Kindern in medizinischen, pädagogischen und therapeutischen Bereichen einzigartige Erlebnisse zu ermöglichen.

Anfangs wird der pro Neuvertrag gespendete Euro gleichmäßig auf die drei Organisationen aufgeteilt. In einem zweiten Schritt plant Pangaea Life ihren Kunden die Wahl zu ermöglichen, welche der drei Organisationen sie mit ihrem abgeschlossenen Vertrag unterstützen möchten. Im Sinne der Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenz möchte das Unternehmen seinen Kundinnen und Kunden dadurch die Möglichkeit geben, sich aktiv für jene nachhaltigen Themen einzusetzen, die ihnen am meisten am Herzen liegen.

“Wir glauben an die Kraft der Gemeinschaft und sind stolz darauf, unsere Kunden zukünftig in unseren Spendenprozess einzubeziehen”, sagt Daniel Regensburger, Geschäftsführer der Pangaea Life. “Unsere Mission ist es, gemeinsam mit unseren Kunden einen wirksamen Beitrag zu einer nachhaltigen, sozial und ökologisch gerechten Zukunft zu leisten. Das erweiterte Spendenprogramm bringt uns einen Schritt näher an dieses Ziel heran.”

Neben der Wichtigkeit finanzieller Spenden ist für Pangaea Life auch persönliches und direktes Engagement essenziell. Als Partner der Corporate-Volunteering-Plattform „lets“ organisiert das Unternehmen deshalb für alle Mitarbeitenden soziale Projekttage, an denen das Team selbst tatkräftig für den guten Zweck anpackt.

Mehr Infos zu den Spendenprojekten der Pangaea Life finden Sie hier: https://www.pangaea-life.de/nachhaltigkeit/nachhaltige-aktivitaeten

Pangaea Life

Pangaea Life ist ein auf nachhaltige Investments spezialisierter globaler Investment Manager und Anbieter nachhaltiger Vorsorgelösungen. Die Marke wurde im Jahr 2017 durch die Versicherungsgruppe die Bayerische mit dem Ziel gegründet, Rendite und konsequente Nachhaltigkeit zu vereinen. Hinter Pangaea Life stehen aktuell zwei Fonds, die in konkrete Sachwerte aus den Bereichen erneuerbare Energien (Blue Energy) und nachhaltige Wohnimmobilien (Blue Living) investieren. Der Fonds Blue Energy verfügt aktuell über ein Fondsvolumen von rund 540 Millionen Euro und bietet Kunden seit Auflage eine durchschnittliche jährliche Rendite von 9,0 Prozent nach Fondskosten. Der Fonds Blue Living verfügt aktuell über ein Fondsvolumen von rund 153 Millionen Euro und weist seit Auflage eine durchschnittliche jährliche Rendite von 6,2 Prozent nach Kosten auf (Stand jeweils 30.06.2023). Beide Fonds investieren ausschließlich in Anlagen, die ökologischen, sozialen und ethischen Standards entsprechen und bieten Kunden ein Höchstmaß an Transparenz.

Verantwortlich für den Inhalt:

Pangaea Life, Thomas-Dehler-Straße 25, 81737 München, Tel: (089) 6787-8285, www.pangaea-life.de

Das Bundesfinanzministerium hat sich an den Bundesverband Finanzdienstleistung AfW mit der Bitte um Mithilfe gewandt.

Im Rahmen der Gesetzesfolgenabschätzung soll untersucht werden, ob und inwieweit die Ziele der Altersvorsorge-Produktinformationsblattverordnung erreicht wurden. Gefragt sind dafür auch Erfahrungen von Vermittlerinnen und Vermittlern von Riester- und Rürup-Renten mit dem Altersvorsorge-Produktinformationsblatt.

Es werden keine genauen Fallzahlen benötigt; vielmehr wird um eine Einschätzung der neuen Regelungen auf der Grundlage der individuellen Erfahrungen gebeten. Die Beantwortung der Fragen dauert in etwa 15 Minuten und ist bis 30.9. möglich.

Zur Befragung geht es hier: https://umfrage.bzst.de/index.php/386932?newtest=Y&lang=de

“Gern unterstützen wir diese Umfrage, geht es schließlich auch darum, vielleicht zu einem Bürokratieabbau und einem Rückbau der Informationsüberflutung zu kommen.”, so Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW.

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Derzeit herrscht ein Umfeld, das von hoher Volatilität und Unsicherheit geprägt ist – Dies sorgt laut einer Studie der Beratungsfirma Ernst & Young für Verunsicherung bei vielen Wealth-Management-Kunden – Eine auf den individuellen Bedarf ausgerichtete und qualitativ hochwertige Finanzplanung kann in diesem Umfeld Sicherheit bieten

„Es sind Zeiten großer Unsicherheit“, stellt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., fest. „Wir haben noch immer eine hohe Inflation, einen unklaren Zinsausblick, Konjunktursorgen, Rezessionsängste und eine geopolitisch höchst unklare Lage.“ All das trägt auch zu einer hohen Volatilität an den Kapitalmärkten bei. Und dies wiederum verändert laut einer aktuellen Untersuchung der Unternehmensberatung Ernst & Young unter 2.600 vermögenden Kunden aus 27 Ländern auch die Anforderungen der Anleger an ihre Finanzberater und -planer.

Erfüllung individueller Kundenbedürfnisse als Erfolgsfaktor im Wealth Management – Nachfrage nach Finanzplanung hoch

Demnach ist ein zentrales Ergebnis der Untersuchung, dass sich in diesem unsicheren Umfeld 52 Prozent der Kunden hierzulande zusätzliche Beratung und 54 Prozent eine häufigere Überarbeitung ihres Finanzplanes wünschen. Auch wollen insgesamt mehr als 80 Prozent der Umfrageteilnehmer im Rahmen ihrer Financial-Planning-Aktivitäten den persönlichen Kontakt zu ihrem Berater intensivieren. Bemerkenswert ist außerdem, dass die Wechselbereitschaft der vermögenden Klientel auf einen Höchststand von 48 Prozent gestiegen ist. In der Vorgängerstudie aus dem Jahr 2021 waren es noch 39 Prozent.

Zunehmende Produktkomplexität als zusätzliche Herausforderung

Dazu kommt laut der Studie ein zweiter Punkt, der ebenfalls zu der gestiegenen Verunsicherung der Investoren beiträgt: Nämlich die in den vergangenen Jahren erweiterte Produktkomplexität und -vielfalt. Die mit neuen Anlageklassen verbundene höhere Volatilität und deren Auswirkungen auf die Portfolios werten insbesondere die sehr reichen Kunden, die sogenannten Ultra-High-Net-Worth-Individuals, zu 64 Prozent als Nachteil. Dabei sind es laut der Studie insbesondere nachhaltige, an den sogenannten ESG-Kriterien orientierte Anlagen sowie digitale Vermögenswerte, bei denen die Befragten den höchsten Verbesserungsbedarf sehen.

Offensichtlich, so die Folgerung der Studie, legten vermögende Kunden heutzutage einen zunehmend höheren Wert auf eine individuelle und ihre spezifischen Bedürfnisse, Ziele und finanziellen Verhältnisse zugeschnittene Beratung. Demnach hätten Wealth Manager, die in der Lage sind, diesen Wunsch nach zusätzlicher und maßgeschneiderter Beratung zu erfüllen, eine bessere Chance, ihre Kundenbasis zu erweitern und die Kundenerwartungen vollumfänglich und auch langfristig zu erfüllen und damit mehr Zufriedenheit bei ihren Mandanten zu schaffen.

Beratungserlebnis durch Finanzplanung und ganzheitlichen Beratungsansatz

„Für hervorragend ausgebildete Finanzplaner kann dieses Umfeld deshalb eine Chance darstellen“, sagt Prof. Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit Academic Director Finance, Wealth Management & Sustainability Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist. „Denn es deutet alles darauf hin, dass sich zunehmend mehr Kunden maßgeschneiderte Beratung sowie einen engeren Kontakt und eine intensivere Zusammenarbeit mit ihrem Berater wünschen sowie mehr Kompetenz im Hinblick auf neue Produkte und Anlageklassen, um letztlich ihr Vermögen optimal verwalten zu können.“

CFP®-Professionals bieten Sicherheit in unsicheren Zeiten

Kunden, die nach diesen Beratern suchen, sollten darauf achten, mit einem vom FPSB Deutschland zertifizierten CFP®-Professional zusammenzuarbeiten. „Denn sie genießen nicht nur die anerkannt beste Ausbildung in diesem Bereich, sondern sind auch zur laufenden Weiterbildung, zum Beispiel auch in Bereichen wie ESG-Anlagen oder digitale Vermögenswerte, sowie den Standesregeln des Finanzplanerverbandes verpflichtet“, sagt Tilmes. „Die Ethik- und Standesregeln schreiben dabei vor, dass ein zertifizierter Berater das Kundeninteresse an erster Stelle in seiner Beratung stellen und neutral und unabhängig beraten muss.“ Zudem sind CFP®-Professionals in der Lage, die Präferenzen und Bedürfnisse ihrer Kunden genau zu verstehen. Sie können mit Hilfe von Finanzplanungs- und Portfolio-Management-Tools, die eine datengestützte Szenarioplanung ermöglichen, die Portfolios ihrer Kunden so steuern, dass sie sich auch in schwierigen und volatilen Marktphasen gut entwickeln und letztlich die Anlageziele auch durch Extremereignisse nicht gefährdet werden. „Auch nehmen sie, wenn es nötig ist, Veränderungen zum Beispiel an den Risikopräferenzen des Kunden vor“, so Tilmes weiter. „Wer also Sicherheit in diesen unsicheren Zeiten sucht, sollte sich an einen CFP®-Professional wenden.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Am 01. September 2023 ist Matthias Thiele (42) als Senior Consultant im Gesamtvertrieb der Fonds Finanz Maklerservice GmbH gestartet.

Thiele ist seit über 20 Jahren in der Versicherungsbranche aktiv und exzellent vernetzt im Maklermarkt. Mit der Neubesetzung profitiert die Fonds Finanz künftig von Thieles Expertise im Bereich der Entwicklung von Geschäftsmodellen beim Makler vor Ort.

Der Münchner Maklerpool ist für Thiele nicht neu. Er war bereits bis Anfang 2017 rund acht Jahre lang dort beschäftigt und hat als Ansprechpartner im Bereich Lebensversicherung angebundene Vermittler betreut, bevor er zur ALH Gruppe wechselte. In seiner neuen Position als Senior Consultant bei der Fonds Finanz wird er sich unter anderem zu strategischen Überlegungen zur Vertriebsentwicklung einbringen. Ein besonderer Fokus seiner Tätigkeit liegt auf dem Ausbau von Beratungsangeboten für Vermittler im eigenen Büro.

„Es ist immer ein Grund zur Freude, wenn engagierte Kollegen zu uns zurückkommen – denn das zeigt uns, dass wir ein attraktiver Arbeitgeber sind und Mitarbeitende langfristig binden sowie wieder gewinnen können“, so Christopher Quast, Bereichsleiter Gesamtvertrieb der Fonds Finanz. „Matthias Thiele erweitert unser Team mit wertvollen Erfahrungen und Kontakten im Maklermarkt. Mit seiner Unterstützung können wir auf weitere Wünsche und Anforderungen eingehen, die uns unsere Vermittler zurückspielen.“

„Ich freue mich darauf, das Vertriebsteam der Fonds Finanz zu verstärken und mit den angebundenen Partnern im eigenen Maklerbüro eng zusammenzuarbeiten,“ sagt Thiele. „Die Fonds Finanz stellt immer die Bedürfnisse der Vermittler ins Zentrum ihrer Vertriebsaktivitäten. Dazu möchte ich gerne einen Beitrag leisten und mein Wissen und meine Kenntnisse in Sachen Consulting des Maklers rund um Aufbau und Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen einbringen.“

Matthias Thiele ist gelernter Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und seit 2001 durchgehend in der Finanzdienstleistungsbranche tätig. In den vergangenen Jahren war er als Spezialist für betriebliche Altersversorgung sowie Fachbereichsleiter und Accountmanager Leben für die ALH Gruppe beschäftigt. Seine starke Vernetzung im Maklermarkt verdankt er seiner Unterstützung bei den betrieblichen Versorgungswerken sowie seiner Position als Dozent für betriebliche Altersvorsorge beim BWV München.

Fonds Finanz Maklerservice GmbH

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH ist der größte Allfinanz-Maklerpool Deutschlands. Mit über 29.000 Vertriebspartnern, 470 Mitarbeitenden und 320 Regionaldirektoren ist das Münchener Unternehmen bundesweit tätig. Die Fonds Finanz erzielte im Geschäftsjahr 2021 eine Gesamtleistung von 254,3 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich auf 7,4 Mio. Euro (Ergebnis vor Steuern). Die Fonds Finanz bietet umfassende und mehrfach ausgezeichnete Vertriebsunterstützung für Vermittler in den Sparten Leben, Kranken, Sach, Investment, Sachwerte, Immobilien, Bankprodukte und Baufinanzierung – zu 100 % kostenfrei und unabhängig. Die Fonds Finanz wurde 1996 gegründet. Geschäftsführer sind Norbert Porazik und Christine Schönteich.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Die führende Endkunden-App für digitales Versicherungsmanagement von blau direkt wurde mit dem Red Dot Award: “Brands & Communication Design” in der Kategorie Apps ausgezeichnet.

Nachdem die blau direkt Endkunden-App allein in diesem Jahr mehrfach für ihre Produktqualität und ihre Benutzerfreundlichkeit ausgezeichnet wurde, konnte simplr nun auch die internationale Jury des Red Dot Awards überzeugen und erhält für ihr Produktdesign die Auszeichnung “Red Dot: Brands & Communication Design 2023”. Somit gehört simplr zu den besten Marken und Kommunikationsdesigns 2023. Eine 24-köpfige Jury bewertete die 9.000 Einreichungen, die von Brands aus 39 Branchen und 56 Ländern eingereicht wurden. In der Kategorie App stach simplr mit seinem Gesamtkonzept von der Idee bis zur Umsetzung hervor und wurde unter anderem für die Kriterien: Innovation, Originalität, Kreativität, Gestaltungsqualität und Verständlichkeit ausgezeichnet.

Vor etwas über einem Jahr startete die Arbeit an der Konzeptionierung mit der Agentur supersonic DIGITAL. Ziel war ein Designkonzept, welches auf der Höhe der Zeit ist und den Bedürfnissen von Digital Natives wie auch weniger technisch versierten Kunden und Kundinnen gerecht wird. “Der Award ist eine Würdigung, dass wir unseren Anstrengung gerecht werden konnten und simplr ein frisches und modernes Design verpasst haben, das international anerkannt wurde”, freut sich Marcel Lemke, Lead Web & User Interface Designer von supersonic DIGITAL.

Für Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler:innen bietet simplr ein enormes Kundenbindungspotenzial. Marklerpartner:innen erfahren immer als erste von den Kundenbedürfnissen und können jederzeit digital mit ihrem Kundenkreis in Kontakt treten. Dank modernster Technologie überprüft simplr die eingespeisten Kundenverträge und schlägt Kunden und Kundinnen automatisch Vertragsoptimierungen vor. Dass simplr bei seinen Nutzer:innen beliebt ist, beweisen allein die plattformübergreifenden Downloadzahlen der App für Android- und iOS-Versionen von über 300.000 Downloads. Neben der ausgezeichneten mobile App, steht simplr auch als Web Variante zur Verfügung, die aktuell die beliebteste Form der Nutzung darstellt.

“Unser Team ist besonders stolz darauf, dass simplr nun auch international mit dem renommierten Red Dot Award: Brands & Communication Design ausgezeichnet wurde. Dies ist eine Anerkennung unserer Arbeit für herausragendes Design und großartige Benutzererfahrungen, die in jedem Pixel und jeder Funktion unserer App stecken und eine Bestätigung, dass wir unser Investment in unsere Endkunden-App nicht nur beibehalten, sondern noch forcieren wollen in 2024“, so Marcel Canales, Chief Product Officer bei blau direkt.

Weitere Informationen zur blau direkt Endkunden-App simplr finden Sie hier: https://www.blaudirekt.de/produkte/kunden-app/.

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Der erst 39-jährige Sascha Hülsmann ist mit Wirkung vom 1. Juli 2023 zum Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH ernannt worden.

Hülsmann – seit 10 Jahren im Unternehmen – begann seinen beruflichen Werdegang mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann. Seine Karriere bei der [pma:] startete er nach einem Auslandssemester an der Ocean University of China in Quingdao und einem Masterabschluss der Betriebswirtschaftslehre im Jahre 2013.

Der passionierte Tennisspieler stieg rasant im Unternehmen auf. Bereits im Jahr 2019 wurde er zum Prokuristen ernannt und verantwortete fortan das Controlling und Rechnungswesen sowie die Bereiche Finanzen und Compliance. Im gleichen Jahr begann Hülsmann die Bereiche Reporting, Unternehmensplanung, Unternehmens- und Bestandsbewertung, Risiko- und Liquiditätsmanagement zu gestalten und optimieren. Zudem nahm Hülsmann eine zunehmend maßgebende und führende Funktion bei bedeutenden Transaktionen und strategischen Entscheidungen der Unternehmensgruppe ein.

Als neues Mitglied der Geschäftsführung hat Sascha Hülsmann es sich zur Aufgabe gemacht, die sehr gute betriebswirtschaftliche Aufstellung der Unternehmensgruppe fortzuführen und den angestrebten Wachstumskurs profitabel fortzusetzen.

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de