Die Policen Direkt Maklergruppe konnte insgesamt vier weitere Maklerunternehmen im Großraum Stuttgart für sich gewinnen.

Mit Wirkung zum 1. Januar 2023 wurden die WEIK Versicherungsmakler GmbH und die Börner & Partner GmbH Teil der Policen Direkt Maklergruppe. Zuvor haben bereits unterjährig die O&K Finanzservice GmbH und die Asscom Versicherungs- und Finanzmakler GmbH die Betreuung ihrer Kunden in die Hände AVW GmbH in Fellbach bei Stuttgart gegeben, einem der Standorte der Policen Direkt Maklergruppe. Alle Mitarbeiter wurden übernommen und verstärken künftig die AVW GmbH und stehen in gewohnter Art und Weise für ihre Kunden zur Verfügung. Neben dem weiteren Ausbau der Kompetenzen im Bereich der mittelständischen Kunden konnte mit Frau Christl Weik eine ausgewiesene Expertin mit langjähriger Erfahrung und Knowhow im Industriesegment gewonnen werden.

Durch die Zukäufe setzt die Policen Direkt Maklergruppe den eigenen Expansionskurs konsequent fort. Dabei liegt der Fokus auf dem Auf- und Ausbau bestehender Maklerunternehmen der Gruppe sowie der Gewinnung neuer, strategischer Standorte und Kompetenzen.

“Die Verhandlungen zur Übernahme einer Maklerfirma bedeuten für viele Kollegen, sich von einem Lebenswerk zu trennen, das meist mit sehr viel persönlichem Einsatz und Risiko aufgebaut wurde. In dieser Situation ist es besonders wichtig, dass mit dem Nachfolger offene und respektvolle Gespräche geführt werden können. Damit wird nicht nur ein kompetenter und vertrauenswürdiger Nachfolger gefunden, sondern auch das Zutrauen gewonnen, dass die Anliegen der Kunden im Interesse aller auch in Zukunft ernsthaft und mit dem notwendigen Einfühlungsvermögen betreut werden. Da unsere Ansprechpartner der Policen Direkt Gruppe in allen Gesprächen bewiesen haben, dass sie genau diese Anforderungen erfüllen, sind wir sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben und freuen uns auf die Zusammenarbeit in der Zukunft”, erklärt Christl Weik, Geschäftsführerin der WEIK Versicherungsmakler GmbH.

“Bereits in der Vergangenheit haben wir über viele Jahre vertrauensvoll und eng mit der AVW zusammengearbeitet. Wir freuen uns auf die künftig noch stärkere Bindung und die sich bietenden Möglichkeiten über die Policen Direkt Maklergruppe”, erläutert Ulrich Börner, Geschäftsführer der Börner & Partner GmbH.

“Wir sind ebenfalls sehr glücklich, dass wir vier weitere, wohl etablierte Makler für unseren Standort bei Stuttgart gewinnen konnten und dieser große Zuspruch die Attraktivität unserer Maklergruppe unterstreicht. Durch die Expansionen stärken wir unsere regionale Präsenz in Baden-Württemberg und können unseren Kunden eine noch umfassendere Betreuung bieten”, erklärt Dr. Ernesto Knein, Geschäftsführer der Policen Direkt Maklergruppe.

Über die Policen Direkt Maklergruppe:

Die Policen Direkt Maklergruppe übernimmt etablierte Versicherungsmaklerunternehmen, die am bestehenden Standort erfolgreich und nachhaltig weitergeführt werden. Als unabhängiger Versicherungsmakler werden an deutschlandweit 9 Standorten über 15.000 Kunden des deutschen Mittelstands beraten. Die Maklergruppe hat Standorte in Frankfurt, Stuttgart, Augsburg, Aschaffenburg, Limburg, Düsseldorf, Bad Oeynhausen, Kaufbeuren und Pirna und gehört schon heute zu den größten deutschen Versicherungsmaklergruppen, die sich zu 100% in privater Hand befinden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Eine aktuelle Umfrage der Gothaer zeigt, 67 Prozent der Befragten setzen beim Thema Versicherung auf die persönliche, fachkompetente Beratung durch Versicherungsvermittler*innen.

Die Studie zeigt außerdem: Ausschlaggebende Faktoren für diese Präferenz sind dabei das Vertrauen in die Versicherungsvermittler*innen (46 Prozent) sowie deren Fachkompetenz (43 Prozent). Die persönliche Beratung ist den potenziellen Kundinnen und Kunden besonders wichtig, wenn es um komplexere Themen wie Altersvorsorge oder eine Lebensversicherung geht (62 Prozent).

Die Expert*innen stehen den Menschen mit Sachverstand, Erfahrung und Engagement zur Seite: „Eine fachkundige Beratung unserer Kundinnen und Kunden ist der Schlüssel für eine bestmögliche Absicherung und ein essenzieller Baustein unseres Unternehmenserfolgs“, so Oliver Brüß, Vorstand Vertrieb und Marketing bei der Gothaer. „Die Tatsache, dass knapp drei Viertel der Bürgerinnen und Bürger schon einmal von einem Versicherungsvermittler beraten wurden, unterstreicht ebenfalls, wie wichtig den Menschen auch im Zeitalter der Digitalisierung die persönliche Beratung ist.“

Zur Studie

Die Gothaer Studie zum Thema Versicherungsberatung wurde im Auftrag der Gothaer Finanzholding AG vom Meinungsforschungsinstitut forsa vom 7. bis 14. Dezember 2022 im Rahmen des repräsentativen Online-Befragungspanels forsa.omninet durchgeführt. Insgesamt wurden 1.009 nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte Bundesbürger*innen im Alter von 18 bis 65 Jahre befragt. Die ermittelten Ergebnisse können lediglich mit den bei allen Stichprobenerhebungen möglichen Fehlertoleranzen (im vorliegenden Fall +/- 3 Prozentpunkte) auf die Grundgesamtheit übertragen werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Die private Krankenzusatzversicherung und die private Pflegeversicherung wird in den nächsten 5 Jahren im Vermittlergeschäft immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Dies zeigt eine aktuelle Studie des Fachmagazins AssCompact. Weiter hat die Studie die Favoriten der Makler in diesem Segment unter die Lupe genommen. Hier setzen die unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittler auf Beständigkeit.

In einer aktuellen Studie des Fachmagazins AssCompact wird die private Kranken- und Pflegeversicherung aus Sicht der unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittler untersucht. Die Ergebnisse sind angesichts der derzeitigen Rahmenbedingungen überraschend. So scheinen Inflationen und die weltweiten Krisen das Absicherungsbedürfnis der Verbraucherinnen und Verbraucher wenig zu beeinflussen. Zwar schreibt laut der Studie „AssCompact AWARD – Private Kranken- und Pflegeversicherung“ aktuell nur jeder Dritte dem PKV-Zusatz-Geschäft eine (sehr) hohe Relevanz zu, die nahe Zukunft sieht jedoch sehr gut aus. Über 50% der Befragten erwarten in den nächsten fünf Jahren einen starken Anstieg. Die Prognosen für das Pflege-Geschäft weisen nahezu identische Werte auf.

Maklerinnen und Makler setzen im Bereich PKV und Pflege auf Bewährtes

Neben den aktuellen Entwicklungen ist das Ranking nach Geschäftsanteilen ein zentraler Bestandteil der veröffentlichten Studie. Hier zeigen sich hinsichtlich der Top-Platzierungen allenfalls geringe Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr. Im Bereich der privaten Krankenvollversicherung konnte der Vorjahressieger HanseMerkur sowie die Zweitplatzierte Barmenia ihre Platzierungen verteidigen. Die Hallesche ist nach einer kurzen Verschnaufpause im letzten Jahr mit Platz 3 wieder zurück auf dem Treppchen.

Bei der privaten Krankenzusatzversicherung gibt es keine Veränderungen bei den Favoriten. Wie im Vorjahr steht die Barmenia ganz oben, ARAG und HanseMerkur folgen auf dem Silber- und Bronzerang. Die erste Änderung folgt direkt im Anschluss. Hier kann sich die Allianz den 4. Platz von der Halleschen erkämpfen, die somit die Plätze tauschen.

Und auch in der privaten Pflegeversicherung findet man Veränderungen lediglich abseits des Siegerpodests. Wie im Vorjahr belegen die Allianz, gefolgt von Ideal und Hallesche die Spitzenplatzierungen. Die Barmenia folgt auf Rang vier. Direkt im Anschluss können der Münchener Verein und die DKV ordentlich Plätze gut machen und rangieren nun auf den Plätzen fünf und sechs.

Zur Studie

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage (28.11.2022 bis 09.12.2022). Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 253 Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.500 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartnerin ist Sophia Tannreuther (Tel. 0921 75758-23, E-Mail: tannreuther@bbg-gruppe.de).

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Maschinen zählen wohl für die meisten Betriebe zu den großen Investitionen – und sie sind wichtig.

Egal ob es der Holzrücker für den Forstwirt ist oder die CNC-Fräse im Werkzeugbau: ein Ausfall durch einen Defekt oder eine Beschädigung ist nicht nur ärgerlich, er kostet auch richtig Geld, ist die Produktivität des Betriebs so doch spürbar eingeschränkt. Ein möglichst umfangreicher Versicherungsschutz ist daher sehr zu empfehlen.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter im Bereich der Maschinenversicherung für mobile und stationäre Risiken. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?

Bei mobilen Risiken bevorzugen VEMA-Makler:

Alte Leipziger (21,93 % der Nennungen, VEMA-Deckungskonzept)

R+V Gruppe (13,23 %)

Gothaer (10,59 %)

Auch bei den stationären Risiken teilen sich diese drei Versicherer die Plätze auf dem Siegertreppchen:

Alte Leipziger (20,88 %, VEMA-Deckungskonzept)

R+V Gruppe (12,09 %)

Gothaer (10,99 %)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen mehr als 4.300 mittelständischen Partnerbetrieb mit rund 28.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt inzwischen zum Kreis der führenden Maklerdienstleister. Getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der Abwicklung bis zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung.

Die Auswertungen der Umfragen können per E-Mail unter eva.malcher[at]vema-eg.de angefordert werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Mit Skepsis begegnet der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) Plänen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), ein neues Altersvorsorgeprodukt unter dem Namen „Bürgerrente“ einzuführen.

„Wenn der GDV meint, die private Altersvorsorge einfacher, renditestärker und nachhaltiger umzubauen, fragen wir uns, warum man dafür das Rad neu erfinden muss und nicht stattdessen die bewährte Riester-Rente reformiert“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „All die Eigenschaften ließen sich problemlos für die bestehenden und künftigen Riester-Sparer anwenden. Dazu haben wir der Fokusgruppe private Altersvorsorge des Bundesministeriums der Finanzen konstruktive Vorschläge unterbreitet. Einen vermeintlichen Neustart der Altersvorsorge unter einem neuen Namen braucht es nicht und würde nur dazu führen, Bürgervertrauen zu beschädigen.“

Hoch problematisch sieht der BVK in diesem Zusammenhang die Pläne des GDV, das vermeintlich neue Altersvorsorgeprodukt digital und ohne persönliche Beratung zu vertreiben.

„Dass auch eine Vermittlung der sogenannten Bürgerrente über uns Versicherungskaufleute als fester Bestandteil möglich sein soll, wie der GDV auf der gestrigen Pressekonferenz sagte, beruhigt uns nicht“, betont BVK-Präsident Heinz. „Es zeigt, dass der GDV die Bedeutung gerade der Altersvorsorge für die Menschen mit ihrer jahrzehntelangen Bindung nicht zu begreifen scheint. Das finden wir für einen Spitzenverband der Versicherungswirtschaft recht bedenklich.“

Der BVK plädiert statt eines fragwürdigen Neustarts der privaten Altersvorsorge für eine vernünftige Reform der seit über 20 Jahren bestehenden Riester-Rente. Bei dieser müsste das Zulagenverfahren entbürokratisiert, der Adressatenkreis erweitert und die 100-prozentige Beitragsgarantie gelockert werden, um hier einen Booster der privaten Altersvorsorge zu ermöglichen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Swiss Life-Vertriebschef Matthias Wald: „Gerade jetzt wollen wir Nähe zu Kundinnen und Kunden sicherstellen“

Der Finanzberatungskonzern Swiss Life Deutschland wächst und plant weiterhin mit dem Ausbau der Beratungsstandorte für die derzeit 1,6 Millionen Kundinnen und Kunden. „In diesem Jahr möchten wir rund 70 weitere Standorte und Kanzleien eröffnen. Gerade in diesen Zeiten stellen wir damit die Nähe zu Kundinnen und Kunden sicher“, sagt Matthias Wald, Leiter Vertriebe und Mitglied der Geschäftsleitung bei Swiss Life Deutschland.

Mittlerweile verfügt das Unternehmen mit den angeschlossenen Finanzberatungsgesellschaften Swiss Life Select, tecis, HORBACH und ProVentus über ein Netz von mehr als 770 Standorten und konnte im vergangenen Jahr trotz des Anstiegs der Energie-, und Mietkosten insgesamt 77 neue Büros und Begegnungsstätten für die Beratung von Kundinnen und Kunden eröffnen. Mehr als 5.800 lizenzierte Finanzberaterinnen und -berater stehen dort sowie über die hauseigenen digitalen Kommunikationskanäle den Menschen für eine persönliche Beratung zu Versicherung, Vorsorge, Finanzierung und Investments zur Verfügung.

„Der Beratungsbedarf ist nicht zuletzt aufgrund der Vielzahl an Krisen und der Inflation so hoch wie selten zuvor. Die Beratungsgespräche nehmen mehr Zeit in Anspruch und die Finanzoptimierung rückt in den Fokus. Mit unserem Standortausbau möchten wir dem Bedarf nachkommen und den Menschen Zugang zu qualifizierter Beratung und damit auch finanzieller Selbstbestimmung ermöglichen“, so Wald weiter. Im vergangenen Jahr nahmen von dieser Beratung mehr als 107.000 Neukundinnen und Neukunden Gebrauch. Die Expansionspolitik des Unternehmens leistet dafür einen wichtigen Beitrag.

Standortpolitik: Jährliches Wachstum von zehn Prozent

Seit dem Jahr 2020 vergrößerte sich die Anzahl der Beratungsstandorte jährlich im Schnitt um zehn Prozent und verläuft damit antizyklisch zum allgemeinen Markttrend. „Der Zugang zu Finanzberatung ist vor allem vor dem Hintergrund des allgemeinen Filialsterbens wichtig. Deshalb unterstützen wir unsere Finanzberaterinnen und Finanzberater gezielt bei der Eröffnung neuer Standorte“, so Wald. Das Ziel des Unternehmens ist es, eine flächendeckende Präsenz zu ermöglichen. Im vergangenen Jahr profitierten daher vor allem die Bundesländer Baden-Württemberg (+ 21 %), Nordrhein-Westfalen, Sachsen (beide + 18 %), Sachsen-Anhalt (+ 13 %) sowie Hessen und Bayern (beide + 12%) von der Investition in neue Beratungsstandorte.

Neben des wachsenden Standortnetzes investiert Swiss Life Deutschland auch in die digitale und damit ortsunabhängige Betreuung der Kundschaft und baut hybride Beratungsangebote aus. Dank Online-Videoberatung, digitaler Finanzpläne, eSignatur und einem digitalen Kundenportal ist das gesamte Leistungsspektrum der Swiss Life-Finanzberatungen auch virtuell verfügbar.

Verantwortlich für den Inhalt:

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

Der Immobilienfonds- und Asset-Manager Verifort Capital verstärkt im Rahmen seiner Wachstumsstrategie sein Vertriebsteam mit Jens Müller und Alexander Klein.

In der Verifort Capital Gruppe wird Jens Müller die Geschäftsleitung als Chief Sales Officer (CSO) ergänzen. Er übernimmt damit die Verantwortung für die strategische Ausrichtung des Vertriebs. Alexander Klein leitet zukünftig als Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaft das operative Geschäft. Rauno Gierig, der seit 2019 CSO bei der Verifort Capital Gruppe ist, wird das Unternehmen verlassen.

»Nach unserer erfolgreichen Restrukturierungsphase in den vergangenen Jahren wollen wir 2023 mit neuen Fondsangeboten in den Bereichen Health&Care und Gewerbe-Value-Add unser Wachstum und unsere Präsenz im Markt weiter ausbauen«, erklärt Frank M. Huber, CEO der Verifort Capital Gruppe. »Mit Jens Müller und Alexander Klein konnten wir hierfür zwei Topleute gewinnen, die sich fachlich sehr gut auskennen und in unserer Branche bestens vernetzt sind. Beide arbeiten schon seit mehreren Jahren erfolgreich zusammen. Mit Blick auf unsere Zielgruppen werden sie eigene Schwerpunkte haben, wodurch wir unsere Angebote und unsere Betreuung noch gezielter auf Retail-Anleger und institutionelle Investoren ausrichten können.«

Jens Müller wird CSO und Mitglied der Geschäftsführung der Verifort Capital Gruppe. Der studierte Kaufmann war zuvor seit 2017 Holdingvorstand bei der Project Real Estate AG. Seit 1995 ist er in Führungspositionen in Unternehmen aus der Immobilien- und Finanzbranche tätig und bringt umfassende Kenntnisse aus dem Bereich der Alternativen Investmentfonds mit. Vor seinem Wechsel zur Project Real Estate AG arbeitete er unter anderem als CSO Germany beim NASDAQ-100-Unternehmen Paychex Inc. sowie als Geschäftsführer bei der Real Invest GmbH, der PCE Premium Capital GmbH & Co. KG und der HSH Real Estate AG.

Alexander Klein verstärkt das Team von Verifort Capital als Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaft. Er war seit 2018 bei der Project Immobilien Gruppe als Geschäftsführer der Project Immobilien Wohnen und Gewerbe GmbH verantwortlich für Vertrieb und Marketing. Davor arbeitete Klein in Führungspositionen für verschiedene Unternehmen der Immobilienbranche, unter anderem bei der Hesse Newman Capital AG, sowie bei international tätigen Gesellschaften wie Allianz Global Investors, Gothaer und Skandia.

Rauno Gierig war als Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaften in Deutschland und der Schweiz verantwortlich für die strategische Neuausrichtung und den Neuaufbau des Vertriebs. In diesem Rahmen trug er maßgeblich dazu bei, ab 2020 den neuen Healthcare-Fonds Verifort Capital HC1 mit über 32 Millionen Euro Investitionsvolumen erfolgreich im Markt zu platzieren.

»Wir danken Rauno Gierig für seinen hervorragenden Einsatz, die Marke Verifort Capital erfolgreich im Finanz- und Kapitalmarkt positioniert und den ersten Healthcare-Fonds platziert zu haben. Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg für seinen neuen beruflichen Weg«, so Frank M. Huber.

»Ich bin dankbar für die Zeit bei Verifort Capital, für die exzellente Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen, für unsere Erfolge im Aufbau von Neuprodukten, die im besonderen Maße ESG-Kriterien erfüllen, für die Auszeichnungen mit dem Beteiligungspreis für Nachhaltige Investments und für die erfolgreiche Digitalisierung und Internationalisierung des Vertriebs«, sagt Rauno Gierig. »Damit ist aus meiner Sicht eine ausgezeichnete Basis für die erfolgreiche Positionierung und das weitere Wachstum der Verifort Capital Gruppe in der Zukunft geschaffen. Ich möchte mich jetzt neuen beruflichen Herausforderungen widmen.«

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Unabhängige Versicherungs- und Finanzanlagenvermitterinnen und -vermittler konnten ihren durchschnittlichen Gewinn von 64.100 € im Jahr 2021 auf ca. 75.000 € im Jahr 2022 steigern.

Diese Werte ergeben sich aus dem 15. AfW-Vermittlerbarometer, an dem im November und Dezember 2022 insgesamt 1.305 Vermittlerinnen und Vermittler teilgenommen haben. Ihren durchschnittlichen Umsatz gaben die Vermittlerinnen und Vermittler für das Jahr mit 196.000 € an.*

Die Zunahme des durchschnittlichen Gewinns ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass es einen Anstieg der Teilnehmergruppe gab, die Gewinne jenseits der 300.000 € Marke angegeben haben.

„Die Entwicklung, dass kleine Vermittlerbüros aufgeben oder übernommen werden, spiegelt sich in diesen Zahlen wider. Durch die Schaffung größerer Einheiten und durch den Einsatz digitaler Technik kann die Effizienz gesteigert werden. Diese Digitalisierung verbessert Prozesse sowie die Kundenkommunikation, was zu Umsatzwachstum führt“, interpretiert AfW-Vorstand Rottenbacher die Zahlen aus dem Vermittlerbarometer.

Die Auswertung der Daten zeigt, dass 50% der Vermittlerinnen und Vermittler mit ihrem Gewinn unterhalb von 55.000 € liegen. Lediglich bei einem Viertel liegt der Gewinn bei über 100.000 €.

„So erfreulich der Anstieg des durchschnittlichen Gewinns auch ist, wenn bei 50% der Vermittlerinnen und Vermittler der Gewinn unter 55.000 € liegt, dann sind wir weit weg von einer Neiddiskussion und das ist eine wichtige Information in Richtung Politik – gerade in Zeiten, in denen über ein Provisionsverbot diskutiert wird. Berlin muss nicht regulatorisch eingreifen, um ungerechtfertigte Gewinne zu verhindern“, analysiert AfW-Vorstand Frank Rottenbacher die Werte.

Wertet man die Gewinne nach Erlaubnisbereichen aus, dann kommen Vermittlerinnen und Vermittler, die ausschließlich eine Erlaubnis nach § 34d GewO haben auf 64.000 €, diejenigen, die ausschließlich Finanzanlagen nach § 34f GewO vermitteln auf 80.000 € durchschnittlichen Gewinn.

Im Durchschnitt sind die unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittler somit gut durch das Jahr 2022 mit seinen dramatischen Ereignissen und einer sehr hohen Preissteigerung gekommen.

*Beim aktuellen Vermittlerbarometer kam erstmals eine veränderte Form der Datenerhebung zur Anwendung, bei der die Teilnehmer:innen exakte Umsatzwerte (anstatt von Umsatzgrößenklassen) angeben konnten. Die aktuellen Werte sind somit genauer. Auf ein Vorjahresvergleich verzichten wir daher an dieser Stelle.

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Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen.

Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Die Fonds Finanz startet mit dem Climate Impact Pool eine neue Initiative für sinnvollen CO2-Ausgleich.

Der Climate Impact Pool verfolgt das Ziel, alle Stakeholder des Maklerpools zur CO2-Kompensierung zu motivieren. Auf freiwilliger Basis werden Kooperations- und Produktpartner mit Mitarbeitern, Vertriebspartner, deren Endkunden, Tochterunternehmen sowie die eigenen Mitarbeiter der Fonds Finanz gleichermaßen angesprochen. „Nicht alle CO2-Emissionen lassen sich kurzfristig reduzieren oder vermeiden – ob Privathaushalt oder Unternehmen. Im Kampf gegen den Klimawandel ist der CO2-Ausgleich deshalb ein sinnvolles Mittel. Leider sind die meisten Kompensationsmöglichkeiten wenig überzeugend – oft haben sie einen zu geringen Effekt aufs Klima, sind zu kompliziert und nicht nachprüfbar. Darum haben wir den Climate Impact Pool ins Leben gerufen – eine transparente, ehrliche und vor allem wirkungsvolle Kompensationslösung, die auf dem Community-Gedanken beruht.“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Seit 2018 ermittelt der Münchener Maklerpool jedes Jahr seinen CO2-Fußabdruck und zeigt starkes Engagement, um die eigenen Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Nicht vermeidbare Emissionen werden konsequent ausgeglichen. Nachdem die Fonds Finanz über die letzten Jahre wertvolle Erkenntnisse in Sachen Klimaschutz gewonnen hat, möchte sie nun auch ihre Vertriebs-, Kooperations- und Produktpartner für den eigenen ökologischen Fußabdruck sensibilisieren und ihnen das Einsparen und Ausgleichen von CO2-Emissionen erleichtern. Möglich macht das die Fonds Finanz mit dem Start des Climate Impact Pools – einer hauseigenen Initiative für unternehmensübergreifenden Klimaschutz.

Der Climate Impact Pool wurde in Kooperation mit New Normal initiiert. New Normal ist ein Anbieter zur freiwilligen CO2-Kompensation und seit 2022 Partner der Fonds Finanz. Mittels der Initiative stellt die Fonds Finanz kostenfrei die Infrastruktur für einen Foot-Print-Rechner, einer automatisierten Ermittlung der Gesamtkompensation des Maklerpools sowie all ihrer Partner und eine branchenweite Plattform bereit.

Unvermeidbare Emissionen können Teilnehmer über das Climate Invest Programm von New Normal ausgleichen: Für jede Tonne CO2 zahlen sie einen Betrag von derzeit 98 Euro (gemäß dem europäischen Markt für CO2-Emissionsrechte) und erhalten dafür am Ende eines Laufzeitjahres eine zertifizierte CO2-Gutschrift. Zusätzlich erhalten alle Teilnehmer Tipps, wie sie Umwelt- und Klimaschutz im Geschäftsalltag umsetzen können.

Anders als bei Spenden an Klimaschutzprojekte, wie sie bislang bei der freiwilligen Kompensation üblich sind, übernehmen die Teilnehmer des Climate Invest Programms die Rolle eines Förderers bzw. Investors und unterstützen mit ihrem Geld innovative Unternehmen, die nicht nur CO2 ausgleichen, sondern die Klimawende langfristig voranbringen. Aus diesem Rollenwechsel – vom Spender zum Investor – ergibt sich auch die Chance, nach fünf Jahren das eingebrachte Kapital mit Zinsen zurückzuerhalten.

Weitere Informationen zum Climate Impact Pool gibt es unter:  www.climateimpactpool.de

Fonds Finanz Maklerservice GmbH

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH ist der größte Allfinanz-Maklerpool Deutschlands. Mit über 28.000 Vertriebspartnern, 470 Mitarbeitern und 150 Regionaldirektoren ist das Münchener Unternehmen bundesweit tätig. Die Fonds Finanz erzielte im Geschäftsjahr 2021 eine Gesamtleistung von 224,5 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich auf 7,2 Mio. Euro (Ergebnis vor Steuern). Die Fonds Finanz bietet umfassende und mehrfach ausgezeichnete Vertriebsunterstützung für Vermittler in den Sparten Leben, Kranken, Sach, Investment, Sachwerte, Immobilien, Bankprodukte und Baufinanzierung – zu 100 % kostenfrei und unabhängig. Die Fonds Finanz wurde 1996 gegründet. Geschäftsführer sind Norbert Porazik und Markus Kiener.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

2022 feierte die VEMA nicht nur ihr 25jähriges Bestehen, es war wieder ein eher ungewöhnliches Jahr.

Zu Beginn des Jahres fielen flächendeckend die meisten Corona-Beschränkungen im Land. Nicht wenige Maklerkollegen nutzten dies für Urlaub und Freizeitaktivitäten. Dann brach mitten in Europa ein Krieg aus, der auch heute noch geführt wird. Die Folgen: steigende Energiepreise und Lieferengpässe bei verschiedensten Dingen des täglichen Lebens. Und natürlich eine Inflation, wie man sie zuletzt vor 50 Jahren auf zumindest ähnlichem Niveau sah. 2022 war ein schwieriges Jahr.

Der VEMA gelang es trotz der widrigen Umstände, weiter auf Erfolgskurs zu bleiben. Übers Jahr schlossen sich wieder viele neue Maklerbetriebe der Genossenschaft an. Zum Jahresende waren es 4.378 mittelständische Maklerbetriebe mit etwa 28.000 Beschäftigten. 1.627 der Firmen sind inzwischen als Genossen Miteigentümer der VEMA – Tendenz steigend. Eine Beteiligung oder gar Übernahme der Genossenschaft durch einen externen Investor ist bereits durch die gewählte Unternehmensform ausgeschlossen.

Auch, wenn noch keine finalen Zahlen vorliegen, geht die Geschäftsleitung der VEMA von einem Umsatzwachstum von 15 % aus. Das Gesamtcourtagevolumen (direkte Maklercourtage + Overhead der VEMA darauf) liegt bei über 300 Mio. Euro. Die VEMA untermauert damit ihre Stellung unter den führenden Intermediären für Versicherungsmakler.

Bei den angebotenen Produkten und technischen Diensten zeichnet sich ebenfalls eine positive Entwicklung ab. Mit rund 480.000 Deckungsnoten (SHUK) konnte das bereits sehr hohe Niveau des Vorjahres auch in diesem schwierigen Markumfeld gehalten werden.

Das VEMAextranet zählt zu den wichtigsten Informationsquellen der angeschlossenen Makler. Die Infoseiten zu Produkten und Co. zählten 2023 in Summe nahezu 12 Mio. Aufrufe. Über die VEMA-Postbox wurden inzwischen 34 Mio. Dokumente aus den verschiedenen Intranets der Versicherer abgerufen und an Makler ausgeliefert. Im Dezember wurde VEMAoffice als neuer Dienst freigeschalten. Damit gibt die VEMA ihren Maklern ein hybrides System an die Hand, welches das bestehende Kundenverwaltungsprogramm (MVP) aufwertet und den Makleralltag erleichtert. So können aktuelle Vertragsinformationen abrufen und mit der Deeplinkfunktionen weitere Vertragsdaten im Extranet der Versicherer aufgerufen werden. Es kann aber auch zur Alternative der cloud-basierenden MVPs von Pools entwickelt wird. VEMAoffice ist somit auch für Makler interessant, die kein eigenes MVP mehr unterhalten möchten. Werfen wir abschließend noch einen Blick auf den erneut großen Erfolg der VEMA-Akademie. Ganze 299.868 Stunden an gewerteter Weiterbildungszeit sammelten die Mitarbeiter der VEMA-Makler im vergangenen Jahr. Das vielfältige Schulungsangebot der VEMA ist damit der führende Anbieter von Weiterbildungsangeboten für Versicherungsmakler.

Die jährliche Zufriedenheitsumfrage bei den Maklerkollegen schnitt die VEMA mit einer Schulnote von 1,52 ab – VEMA-Makler waren nie zufriedener, als heute. Das ist ein schönes Indiz dafür, dass man bei VEMA seine Hausaufgaben regelmäßig macht und Dinge mit „der Maklerbrille auf“ angeht. Immer praxisorientiert, immer praxisrelevant und immer von Maklern – für Makler. Genossenschaft macht stark!

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Ende Oktober ist wieder DKM-Zeit in Dortmund.

Doch anders wie in den Jahren zuvor wird die Leitmesse der Finanz- und Versicherungsbranche ihre Messetage verschieben. Das Branchen-Event startet bereits am Dienstagmittag, 24. Oktober und endet am Mittwochabend, 25. Oktober 2023.

Die DKM startet mit einem veränderten Öffnungskonzept ins Jahr 2023. Die Leitmesse der Finanz- und Versicherungsbranche öffnet bereits am Dienstag, 24. Oktober 2023 die Messetore. Traditionell war dieser Tag dem Warm-up vorbehalten und diente der Einstimmung auf die Messetage. Nun gibt es bereits am DKM-Dienstag ab 12.00 Uhr das gewohnte DKM-Programm aus Information, Networking und Weiterbildung in der Messe Dortmund.

Konrad Schmidt, Geschäftsführer des DKM-Veranstalters, erläutert die Änderungen: „Gemeinsam mit den Ausstellern haben wir ein Konzept erarbeitet, das ein gestrafftes Programm bietet, aber dennoch zwei Messetage mit sich bringt.“ Weiter erklärt Schmidt: „Der Faktor Zeit ist für Aussteller sowie Besucherinnen und Besucher sehr wichtig. Durch das neue Konzept kann die DKM-Community entspannt am Dienstagvormittag anreisen. Damit kann man sich zwei Tage auf die DKM konzentrieren und benötigt nur eine Hotelübernachtung.“

Neue Abendveranstaltung

Eine weitere Änderung betrifft die Abendveranstaltungen: Aus Warm-up und DKM Night wird „Meet-up“. Das Meet-up am Ende des ersten Messetages vereint den Netzwerk-Charakter des lockeren Warm-ups mit den Besonderheiten der DKM-Night. Der Besuch der Veranstaltung ist im Messeticket enthalten.

Ein für den Vertriebsleiter Jochen Leiber wichtiger Aspekt: „Das „Wir-Gefühl“ der DKM-Community ist einzigartig und hat sich bei der DKM 2022 von einer neuen und noch stärkeren Seite gezeigt. Das Meet-up steht der gesamten DKM-Community zur Verfügung und wird für eine besondere Stimmung beim Familientreffen der Branche mit sich bringen.“

DKM Streaming-Days ab Mitte September

Die Plattform DKM365 begleitet die DKM 2023 digital. Hier finden ab Mitte September auch die Online-Workshops der Aussteller statt. Weitere Weiterbildungsangebote mit derzeit geplanten 18 Kongressen gibt es dann ausschließlich in Dortmund.

Neue Termine 2024 und 2025

Das veränderte Konzept hat auch Auswirkungen auf die Messetermine in den folgenden Jahren: Die DKM 2024 wird am 29. und 30. Oktober und die DKM 2025 am 28. und 29. Oktober stattfinden.

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungswirtschaft findet jedes Jahr Ende Oktober statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus Kongressen und Keynote-Speakern.

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

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Durch clevere, moderne und auf den Vertrieb ausgerichtete Unterstützungsmaßnahmen, wird bei uns eine Kooperation garantiert zum Erfolg! Vertrieb – Menschlich und Nah!

“Unabhängig davon, ob Sie erstmals in Sachwertanlagen investieren möchten oder als erfahrener Vermittler oder Anbieter Ihr Portfolio für Ihre Kunden erweitern wollen, liefern wir Ihnen individuell angepasste Vertriebs- und Unterstützungskonzepte. Mir war bei der Geschäftsausrichtung wichtig, dass wir nicht nur wie unsere Vertriebspartner denken, sondern auch am immer Puls der Zeit agieren. Moderne Social-Media Konzepte, Individuelle Kundenevents, sowie ein regelmäßiger Wissenstransfer auf unseren deutschlandweiten Roadshows schaffen für unsere Partner Sicherheit und geben das gute Gefühl, genau in dieser Gemeinschaft des RV-Netzwerks richtig zu sein. Und da wir uns einer hohen Qualität unserer Produkte und unserer Vertriebspartner verschrieben haben, unterstützen wir die Arbeit des AfW in Zukunft. Das passt einfach zusammen!” Geschäftsführer der RV Reale Vermögenswerte GmbH,  Alexander Dros.

Der AfW steht als Verband für die ganze Bandbreite der Beratung und Vermittlung von Finanz- und Versicherungsprodukten. Edelmetalle und produktionskritische Rohstoffe sind zunehmend relevanter im Portfolio. Wir freuen uns daher sehr, wenn gute Anbieter wie die RV Reale Vermögenswerte GmbH unsere Arbeit für die Vermittlerschaft und ihre Kunden unterstützt,” so Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverband AfW.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter reale-vermoegenswerte.de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Zum 13. Mal in Folge wurde die Deutsche Vermögensberatung zum „Top Employer Germany“ gekürt.

In dem mehrstufigen Prüfverfahren glänzt die DVAG besonders in den Bereichen Employer Branding, Karrieremöglichkeiten und Entwicklungschancen und konnte ihre bereits exzellenten Ergebnisse aus dem Vorjahr noch weiter ausbauen.

Herausragende Resultate weit über dem Branchendurchschnitt

Für Marcus Aßmuth, Mitglied des Vorstands der Deutschen Vermögensberatung, unterstreicht die ungebrochene Auszeichnungsserie vor allem die Vorreiterrolle des Unternehmens: „Wer als Vermögensberater langfristig erfolgreich sein will, findet dafür bei der Deutschen Vermögensberatung in jeder Hinsicht die besten Voraussetzungen: ein umfassendes Allfinanzdienstleistungsangebot, exzellente interne Karriereförderung mit attraktiven Aufstiegschancen sowie die Förderung und den Austausch in einer funktionierenden Berufsgemeinschaft. Um diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, investieren wir jedes Jahr über 80 Millionen Euro allein in die Aus- und Weiterbildung unserer Beraterinnen und Berater.“ Dementsprechend liegen auch die Ergebnisse in den einzelnen Kategorien deutlich über denen des Branchendurchschnitts. Bei den Punkten Karriere und Weiterbildung übertrifft das Unternehmen die Konkurrenz um jeweils mehr als zehn Prozent. Beim Employer Branding wird sogar die maximale Punktzahl erreicht.

Kontinuierliche Bestleistungen

Die exzellenten Ergebnisse über alle Kategorien hinweg überzeugen auch Patrick Rendel, Regional Manager DACH des Top Employer Institute: „Die Deutsche Vermögensberatung AG wird auch im Jahr 2023 als Top Employer Germany ausgezeichnet! Mit herausragenden Mitarbeiterbedingungen und einer besonders starken Performance in den Bereichen Digital, HR, Learning sowie Purpose & Values ist die erneute Auszeichnung als Top Employer Germany sehr verdient.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Start-up :pxtra bietet digitale Komplett-Lösung für die Auswahl und Verwaltung von Zusatzleistungen des Arbeitgebers für seine Belegschaft

MLP Finanzberatung ist über den Geschäftsbereich TPC Betriebliche Vorsorge mehrheitlich beteiligt

Die MLP Finanzberatung SE hat sich mit der Gründung mehrheitlich an der :pxtra GmbH beteiligt, die auf flexible Mitarbeiter-Benefits spezialisiert ist. Damit adressiert :pxtra den für Arbeitgeber zunehmend herausfordernden Arbeitsmarkt, in dem sich Zusatzleistungen für Arbeitnehmer (Mitarbeiter-Benefits) zu einem wichtigen Faktor für die Gewinnung sowie Bindung von Mitarbeitenden entwickeln. Über eine digitale Plattform und die dazugehörige App organisieren sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer alle Dienstleistungen und Prozesse rund um Mitarbeiter-Benefits. Außerdem können Arbeitgeber darüber auch die tatsächlichen Bedürfnisse in ihrer Belegschaft in den Blick nehmen und die Angebote auf dieser Basis individualisieren. Die Plattform steht für Kunden ab April 2023 zur Verfügung. :pxtra wurde in Rostock gegründet und beschäftigt aktuell 10 Mitarbeiter.

„MLP ist mit seinem Geschäftsbereich TPC Betriebliche Vorsorge bereits heute der größte deutsche Makler in der betrieblichen Altersvorsorge und verbreitert nun sein Leistungsportfolio im Bereich Mitarbeiter-Benefits, weil wir eine zunehmende Nachfrage bei Kunden und im Markt sehen. :pxtra wird von erfahrenen Gründern und Digitalexperten aufgebaut und geleitet. Mit der Komplett-Lösung profitieren Arbeitgeber von einer sehr effizienten Organisation und Verwaltung der Benefits, während sich Mitarbeitende diese flexibel zusammenstellen können“, sagt Jan Berg, Vorstandssprecher der MLP Finanzberatung SE.

Neben der 78,5-prozentigen Beteiligung wird MLP auch maßgeblich in den Betrieb der Plattform eingebunden sein – zum einen in der Kundenansprache, zum anderen werden Teile des Leistungsspektrums von TPC, insbesondere in der betrieblichen Altersversorgung und der betrieblichen Krankenversicherung, verfügbar sein. :pxtra vereint also die bewährte Kompetenz von TPC mit der Unabhängigkeit und Agilität eines Start-ups. Die Beteiligung an :pxtra erfolgt im Rahmen der Firmenkundenstrategie, die neben der Beratung von Familienkunden ein wichtiges Standbein der MLP Gruppe bildet und bereits in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut wurde.

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Am 09. März 2023 findet die MMM-Messe der Fonds Finanz im MOC München statt.

Die MMM-Messe ist für alle Fachbesucher kostenfrei und heißt alle Vermittler aus dem Versicherungs- und Finanzwesen willkommen. Als Star-Redner der Messe präsentiert Deutschlands führender Maklerpool Uli Hoeneß, Dr. Gregor Gysi und Julian Reichelt. Alle Informationen zur Messe und die Online-Anmeldung sind unter www.mmm-messe.de abrufbar.

Traditionell bündelt die MMM-Messe an einem Tag alle aktuellen Themen der Finanz- und Versicherungsbranche unter einem Dach und lädt die Teilnehmer zum Austauschen, Weiterbilden und Netzwerken ein. Neben den drei Star-Rednern teilen zahlreiche renommierte Top-Referenten wie Roger Rankel, Philip Wenzel, Jörg Laubrinus, Benedikt Held, Hans D. Schittly u. v. m. in über 90 Vorträgen, Seminaren und Workshops praxisnah ihr Wissen. Darin sind mehr als 50 IDD-konforme Bildungsmaßnahmen enthalten, die den Vermittlern angerechnet werden können. Darüber hinaus stellen über 150 Gesellschaften ihre Produkte und Leistungen vor und zeigen aktuelle Entwicklungen sowie Trends auf.

Das Star-Redner-Trio Uli Hoeneß, Dr. Gregor Gysi und Julian Reichelt beleuchten Themen, die die Branche als auch die Gesellschaft im Allgemeinen bewegen. Uli Hoeneß kennt als ehemaliger Spieler, Manager und Präsident des FC Bayern die Welt des Fußballs in allen Facetten. Im Interview mit der Journalistin Maxi Sarwas spricht er über die WM in Katar, den Deutschen Fußballbund, aber auch über Deutschlands Wirtschaftspolitik. Dr. Gregor Gysi, ehemaliger Vorsitzender der Europäischen Linken, thematisiert die größten Herausforderungen Deutschlands und Europas und hinterfragt, wie Deutschland in unsicheren Zeiten den Wohlstand sichern und Perspektiven gewinnen kann. Julian Reichelt ist ehemaliger BILD-Chefredakteur und hat Mitte 2022 das Videoformat „Achtung, Reichelt!“ gestartet. Während seines Messevortrags analysiert Reichelt aus der Sicht eines Reporters, wie die Berliner Politik tickt.

„Ich freue mich sehr, dass unsere Messen dieses Jahr alle planmäßig und ohne Einschränkungen stattfinden können. Die MMM-Messe ist jedes Jahr aufs Neue sehr erfolgreich und entwickelt sich qualitativ ständig weiter, ohne dabei ihre wesentlichen Eigenschaften zu verlieren. Die Besucher dürfen sich besonders auf viele spannende Impulse und durch meinen Vortrag auf einen kleinen Blick hinter die Kulissen der Fonds Finanz freuen. Dabei gehe ich darauf ein, was wir seit dem Einstieg von Hg bewegt haben und welche Ziele die Fonds Finanz im Sinne der Makler für die nächste Zeit verfolgt. Natürlich spielt dabei das Thema Digitalisierung eine wesentliche Rolle“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Die MMM-Messe findet am 09. März 2023 von 09.00 bis 18.00 Uhr im MOC München statt. Alle Messebesucher sind am Abend herzlich dazu eingeladen, den Tag im Münchener Club P1 ausklingen zu lassen.

Weitere Informationen zur Messe gibt es unter www.mmm-messe.de. Zur kostenfreien Anmeldung geht es unter www.mmm-messe.de/anmeldung.

Fonds Finanz Maklerservice GmbH

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH ist der größte Allfinanz-Maklerpool Deutschlands. Mit über 28.000 Vertriebspartnern, 470 Mitarbeitern und 150 Regionaldirektoren ist das Münchener Unternehmen bundesweit tätig. Die Fonds Finanz erzielte im Geschäftsjahr 2021 eine Gesamtleistung von 224,5 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich auf 7,2 Mio. Euro (Ergebnis vor Steuern). Die Fonds Finanz bietet umfassende und mehrfach ausgezeichnete Vertriebsunterstützung für Vermittler in den Sparten Leben, Kranken, Sach, Investment, Sachwerte, Immobilien, Bankprodukte und Baufinanzierung – zu 100 % kostenfrei und unabhängig. Die Fonds Finanz wurde 1996 gegründet. Geschäftsführer sind Norbert Porazik und Markus Kiener.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Am 24. Januar fand in im Hauptsitz der Financial Times in London eine Veranstaltung aus Anlass von 10 Jahre Retail Distribution Review (RDR) statt.

Das Regulierungspaket der RDR untersagte unter anderem seit Ende 2012 Provisionen für Anlageprodukte aller Art in Großbritannien. Ziel der RDR war es, einen widerstandsfähigen, effektiven und attraktiven Markt für Kleinanleger zu schaffen, dem die Verbraucher vertrauen.

Die Veranstaltung in London war mit einem hochkarätigen Panel von Vertreterinnen und Vertretern der Finanzaufsicht, von Verbänden und Beratungsunternehmen besetzt, u. a.

  • Therese Chambers, Director of Consumer Investments, Financial Conduct Authority (FCA)
  • Tracy Vegro, Chief Executive, Chartered Institute for Securities & Investment (CISI)
  • Sarah Lord, Past President, The Personal Finance Society (PFS)
  • Simon Harrington, Head of Public Affairs, Personal Investment Management & Financial Advice Association (PIMFA)
  • Chris Hudson, Managing Director of Retail & Intermediary Standard Life, Part of Phoenix Group

Für den Bundesverband Finanzdienstleistung AfW war dessen Geschäftsführender Vorstand, Rechtsanwalt Norman Wirth, vor Ort, um sich aus erster Hand über die Erfahrungen in Großbritannien zu informieren. Dies insbesondere aus dem Blickwinkel der aktuell wieder aufflammenden Diskussion in Brüssel über ein Provisionsverbot innerhalb der Europäischen Union beim Vertrieb von Finanzprodukten.

„Die Erfahrungen aus Großbritannien sind als ambivalent zu beschreiben.“ meint Wirth nach der Veranstaltung. „Durch die RDR gibt es mehr Qualität und mehr Vertrauen in die Berater, aber auch eine großes Beratungslücke gerade bei den Bevölkerungsgruppen, die es am nötigsten hätten.“

Der Beratungsmarkt in Großbritannien wird nach wie vor von der ganzheitlichen Beratung dominiert (bei der ein Berater die gesamte finanzielle Situation und die Ziele eines Verbrauchers berücksichtigt und Empfehlungen ausspricht, um diese zu erreichen). Hierauf entfallen über 90 % der Einnahmen der Beratungsunternehmen. Zielkunden sind nach wie vor überwiegend wohlhabende Verbraucher. Der durchschnittliche, beratene Kunde verfügt über ein Vermögen von über 150.000 Pfund (ca. 170.000 €). Robo-Advice-Dienste, die automatisierte digitale oder Online-Beratung anbieten, werden häufiger genutzt, machen aber nach wie vor nur einen kleinen Teil – im unteren einstelligen Prozentbereich – des Gesamtmarktes aus.

Die Regulierung brachte – so die übereinstimmende Erkenntnis der Protagonisten der Veranstaltung – für den britischen Markt zwar auch positive Ergebnisse: Die Zahl der Beratungsunternehmen ist nicht signifikant eingebrochen. Die Qualität ist insgesamt erhöht worden und das Vertrauen der Bevölkerung in die unabhängige Beratung ist gestiegen.

Frau Chambers von der Finanzaufsicht FCA stellte jedoch fest, dass viele Verbraucher ihr Geld in bar halten, anstatt es zu investieren, und so die Möglichkeit verpassen, ihr Geld längerfristig besser für sich arbeiten zu lassen. Eine Verbraucherstudie der FCA aus 2019 (Ergebnisse finden sich u. a. in diesem Bericht der FCA) ergab, dass 54 % der britischen Erwachsenen mit einem investierbaren Vermögen von 10.000 £oder mehr, d. h. fast 10 Millionen Menschen, in den letzten Jahren keine formelle Unterstützung bei ihren Investitionsentscheidungen erhalten haben.

Weitere Zahlen aus der Studie, die belegen, dass insbesondere vermögende Menschen in den Genuss einer professionellen Finanzberatung kommen lauten:

  • 17 % der Erwachsenen im Vereinigten Königreich mit einem Anlagevermögen von über 10.000 £ hatten in den letzten 12 Monaten eine regulierte Finanzberatung in Anspruch genommen haben.
  • 25% der Verbraucher mit einem Vermögen zwischen 100.000 £ und 250.000 £ und 38 % der Verbraucher mit einem investierbaren Vermögen von mehr als 250.000 £ haben in derselben Zeit eine Finanzberatung erhalten.
  • 40 % der Beratungsunternehmen haben einen Schwellenwert an verfügbarem Vermögen für Neukunden. Mehr als die Hälfte davon bei 50.000 Pfund, die anderen noch deutlich darüber.

„Wir können nur hoffen, dass in Brüssel die Entwicklungen in Großbritannien sehr genau analysiert werden. Jeder Markt ist anders und hat sich auch historisch unterschiedlich entwickelt. Die deutsche Regierung hat sehr bewusst und aus guten Gründen darauf verzichtet, einen Provisionsdeckel oder sogar ein Provisionsverbot in ihre Agenda aufzunehmen. Die entstehende Beratungslücke bei weiten Teilen der Bevölkerung wäre immens und kann nicht gewünscht sein. Im Gegenteil. Auf die Agenda gehören unbedingt Schritte zu mehr Anreizen, sich zu Risikovorsorge und Altersabsicherung unabhängig beraten zu lassen und nicht ein Abschneiden der Mittelschicht und der unterer Einkommensgruppen von der dringend notwendigen individuellen Beratung.“, so das Fazit von Wirth.

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen.

Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Die Finanzfirma Quirion hat Gutscheine für ETFs für einen „mittleren sechsstelligen Euro-Betrag“ verkauft.

Diese Zahl nannte ein Quirion-Sprecher auf Anfrage von boerse-online.de für den Zeitraum seit Oktober 2021. Damals hatte Quirion als vermutlich erste deutsche Finanzfirma Plastikkarten als Gutscheine an der Supermarktkasse angeboten – über die Einzelhandelskette Edeka. Inzwischen sind sie auch über die Plattform „wunschgutschein.de“ erhältlich.

Der Sprecher sagte, man sei mit der Aktion „sehr zufrieden“. Sie habe zur Gewinnung von Neukunden beigetragen. Auch seien viele Anfangsinvestments „schnell mit weiteren Beträgen aufgestockt“ worden. Quirion ist ein sogenannter Robo-Advisor, also ein Spezialist für digitale Vermögensverwaltung, und gehört zur Quirin Privatbank.

Es gibt drei Varianten – für 25, 50 und 100 Euro. Die Karten werden an der Supermarktkasse oder über das Internet aktiviert. Es handelt sich um keine Rabattkarten, sondern der Kunde muss die aufgedruckte Summe tatsächlich bezahlen und kann die Karte beispielsweise an einen Dritten verschenken, der Quirion-Kunde sein oder werden muss. Einlösbar sind die Karten auf der Internetseite quirion.de. Das Geld wird in ein weltweit streuendes Portfolio aus börsengehandelten Indexfonds, sogenannten ETFs, investiert. Seit vergangenem Juli verkauft auch der Robo-Advisor Growney Karten bei Edeka.

Die Meldung finden Sie im Internet unter: https://www.boerse-online.de/nachrichten/geld-und-vorsorge/geldanlage-im-supermarkt-finanzfirma-quirion-nennt-zahlen-20325549.html

Verantwortlich für den Inhalt:

Börsenmedien AG, Am Eulenhof 14, 95326 Kulmbach, Tel: +49 (0) 89 2 72 64 – 351, www.boersenmedien.de / www.deraktionaer.de / www.boerse-online.de

Die Top Ten Gruppe administriert mehr als 2 Mrd. EUR Investmentbestand mit eigener Technologie und gehört zu den TOP 50-Vermögensverwaltern in Deutschland

JDC wächst damit antizyklisch im attraktiven Markt der Investmentberatung und Vermögensverwaltung

JDC baut mit der Transaktion ihre Technologie-Plattform im Investmentbereich aus

Die Jung, DMS & Cie. AG, eine 100 Prozent-Tochter der JDC Group AG, hat einen Kaufvertrag zum Erwerb von 100% der Geschäftsanteile der Top Ten Investment-Vermittlungs AG sowie der DFP Deutsche Finanz Portfolioverwaltung GmbH (zusammen: Top Ten Financial Network Gruppe) unterzeichnet. Die rund 50 Mitarbeiter bieten Dienstleistungen im Bereich der Investmentberatung, der Vermögensverwaltung sowie dem Fondsmanagement an. Mit eigenen Softwarelösungen administriert Top Ten über 2 Mrd. EUR Investmentbestand für ca. 1.000 Vermittler im Netzwerk und erwirtschaftet damit einen weitgehend wiederkehrenden Umsatz von rund 20 Mio. EUR.

Der Abschluss der Transaktion wird aufgrund des regulatorisch notwendigen Inhaberkontrollverfahrens für Mitte 2023 erwartet. Über den Kaufpreis und sonstige Modalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

Die JDC Group hat sich in den vergangenen Jahren stark auf den Bereich Versicherungen konzentriert und sich zu einem marktführenden Digitalisierungsdienstleister im Versicherungsbereich entwickelt. Diese Positionierung möchte JDC weiter ausbauen. Mit dem Erwerb der wesentlichen Teile der Top Ten Gruppe will die JDC zusätzlich ihren Investmentfokus schärfen. Die dazu notwendige technische Plattform gehört nach Abschluss der Transaktion nun auch zum Portfolio der JDC Group. JDC kann damit ihren bestehenden Kunden weitere technische Angebote in den Bereichen Vermögensverwaltung, Haftungsdachlösungen und Label-Fonds anbieten.

„Trotz der Erfolge im Versicherungsbereich hat JDC den Investmentbereich nie aus den Augen verloren. Mit dem Erwerb der Top Ten ergänzen wir unser Software-Portfolio nun hervorragend und wollen in der Investmentsparte wieder angreifen“ freut sich Ralph Konrad, Vorstand der JDC Group AG. „Top Ten ist mit ihren Assets und technischen Kapazitäten im Investment Geschäft eine ideale Ergänzung für uns. Außerdem sind aufgrund der Überschneidungen im Geschäftsmodell relevante Synergie-Effekte möglich. Die JDC Plattform wird damit für unsere Kunden noch attraktiver“.

„Für mich ist der Erwerb der Top Ten etwas ganz Besonderes”, ergänzt Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group: “Top Ten ist vor über 25 Jahren als Abspaltung der 10 besten Berater der Dr. Jung & Partner GmbH entstanden, die nun integraler Teil der Jung, DMS & Cie. AG ist. Nun kommt die Familie wieder zusammen und ist mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen und Entwicklungen stärker als je zuvor. Unseren bestehenden JDC-Partnern werden wir viele neue Services im Bereich Investment und Vermögensverwaltung anbieten und den Top Ten Partnern im Gegenzug die marktführende JDC-Versicherungsplattform.“

Martin Wanders, Vorstandsvorsitzender der Top Ten sieht mit dieser Nachfolgeregelung für die Partner im Netzwerk sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die ideale Lösung. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem personellen, organisatorischen und technischen Know how in den nächsten Jahren die erfolgreiche JDC Entwicklung gerade in der Vermögensverwaltung mit gestalten können“.

Über die JDC Group AG

Die JDC Group AG (ISIN: DE000A0B9N37) bietet unter den Marken Jung, DMS & Cie., allesmeins und Geld.de eine digitale Plattform für Versicherungen, Investmentfonds und alle anderen Finanzprodukte und -dienstleistungen. Indem sie sämtliche Produktanbieter des Finanzmarktes mit kompletter Produktpalette und vollständiger Daten- und Dokumentenversorgung anbietet und abwickelt, schafft sie über ihre Sichtsysteme und Schnittstellen den perfekten Arbeitsplatz für Finanzintermediäre aller Art (Makler, Vertreter, Firmenverbundene Vermittler, Banken, Ausschließlichkeitsorganisationen, FinTechs) und das erste echte Financial Home für Finanzdienstleistungskunden. Über Smartphone-App, Tablet oder PC erhalten Kunden und Vermittler eine komplette Übersicht über das individuelle Versicherungs- und Fondsportfolio, einfache Abschlussstrecken und Übertragungsmöglichkeiten und zudem einen vollständigen Marktvergleich, so dass Kunden und Berater Absicherung und Vorsorge einfach und in idealem Leistungs-Kostenverhältnis optimieren können. Über 300 gut ausgebildete Berater unter der Marke FiNUM ergänzen das Plattformangebot für anspruchsvolle und gehobene Privatkunden. Mit mehr als 16.000 angeschlossenen Plattformnutzern, rund 1,5 Millionen Kunden, einem jährlichen Absatz mit rund zwei Milliarden Euro Bewertungssumme, einem Fondsbestand von über fünf Milliarden Euro und jährlichen Versicherungsprämien von über 900 Millionen Euro sind wir einer der Marktführer im deutschsprachigen Raum. JDC setzt auf Nachhaltigkeit und hat sich den ESG[1]Kriterien verpflichtet: Als Digitalisierungsdienstleister hilft JDC, viele Tonnen Papier einzusparen und den Alltag von Finanzintermediären und Kunden einfacher zu machen.

Über die Top Ten Investment-Gruppe

Die Top Ten Gruppe zählt zu den führenden Spezial-Netzwerken im Investmentbereich für den unabhängigen Finanzdienstleister in Deutschland sowie Österreich. Das Unternehmen bietet Finanzdienstleistern Finanzpartnerschaften nach § 34f GewO oder als Haftungsdach, um alle gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, und u.a. die Möglichkeit, Vermögensverwaltungsmandate in Form von individuellen Einzellösungen, Strategiedepots und vermögensverwaltende Fonds abzuwickeln. Ebenso hat die Top Ten Gruppe umfassende IT- und Digitalisierungslösungen für Finanzdienstleister entwickelt und unterstützt bei der Produktentwicklung und Umsetzung, unter anderem von Investmentfonds.

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Söhnleinstr. 8, 65201 Wiesbaden, Tel: +49 0611 – 33 53 22 00, www.jdcgroup.de

Es ist mal wieder so weit: Gefühlt zum 83. Mal wird politisch darüber diskutiert, ob Provisionen im Bankgeschäft abgeschafft werden sollten oder nicht. Druck macht diesmal die EU. Gut so, denn schon lange ist – meiner Meinung nach – ein Provisionsverbot in Deutschland fällig.

Von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG

Doch die Lobby der Banken ist die stärkste von allen, das ist im Lobbyregister des Deutschen Bundestages nachzulesen. Dabei wäre ein Verbot von Provisionen in der Bankberatung aus Anlegersicht mehr als wünschenswert, da die MiFID II zwar zu einer besseren Kostentransparenz, nicht aber zu einer klaren Verbesserung der Beratungsqualität aus Kundensicht geführt hat. Bankkunden sind damit hierzulande immer noch schlechter geschützt als Autokäufer.

Denn in der klassischen Beratung geht es nicht danach, was das Beste für den Kunden ist, sondern danach, wo die Bank die meisten Provisionen verdient. Provisionsfinanzierte Banken beraten zudem nicht kostenlos, wie oft angenommen wird. Die Kosten sind nur nicht auf den ersten Blick erkennbar, trotz MiFID II. Ein Provisionsverbot könnte dafür sorgen, dass Bankkunden der Verkauf unpassender, falscher oder überteuerter Produkte erspart bliebe – und damit langfristig finanzieller Schaden. Denn als Anleger erkenne ich meist erst nach zwanzig Jahren oder mehr, ob ein Produkt gut und passend ist oder ob es nur den Zweck erfüllt hat, der Bank Provisionseinnahmen zu generieren. Deshalb muss die Beratung bei Produktabschluss von Provisionen unabhängig erfolgen, und das geht nur mit Honorarberatung.

Alle Banken könnten schon heute auf Honorarberatung umstellen, verdienen aber mit Provisionen deutlich mehr und werden daher freiwillig nie umsatteln. Deshalb wird es keinen Weg um ein Provisionsverbot geben, zumindest wenn man Bankkunden besser schützen möchte als die Banken. Hier haben wir in Deutschland einen erheblichen Rückstand gegenüber anderen Ländern – diese sind in Sachen unabhängige Beratung zum Teil viel weiter, beispielsweise Großbritannien, die Niederlande und die USA. Dass die unabhängige Beratung nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis funktioniert, zeigen wir seit 2006 mit der Quirin Privatbank, Deutschlands erster Honorarberaterbank.

Die häufigsten Vorurteile, die von der Provisionsindustrie regelmäßig gegen die Honorarberatung ins Feld geführt werden, sind allesamt nicht zutreffend. So ist die unabhängige Beratung gegen Honorar nicht teurer als die vermeintlich kostenlose Beratung der Provisionsbanken, Honorare werden in der Regel nicht auf Stundenbasis abgerechnet, sondern prozentual, und die Honorarberatung funktioniert wider aller Unkenrufe für alle Einkommens- und Vermögensklassen.

Das am häufigsten bediente Vorurteil wird dieser Tage selbst vom Bundefinanzministerium genutzt: Es möchte Provisionen nicht verbieten, weil es eine Beratungslücke fürchtet. Wenn ich das lese, wird mir klar, dass Aufklärungsarbeit scheinbar vor allem auf politischer Ebene dringend nötig ist. Denn nein, durch die Honorarberatung entsteht keine Beratungslücke, wie die Bankenlobby das seit Jahren proklamiert. „Viele Kunden hätten bei einem Provisionsverbot keinen Zugang mehr zu einer adäquaten Beratung.“, so die Argumentation. Fakt ist aber: Die heutige Beratung ist keine Beratung, sondern plumper Produktverkauf. Wenn ich den Satzteil „adäquate Beratung“ durch „plumpen Produktverkauf“ ersetze, komme ich auf: „Viele Kunden hätten bei einem Provisionsverbot keinen Zugang mehr zu einem plumpen Produktverkauf.“ – und dann wiederum kann ich nur sagen: Na Gott sei Dank!

Über die Quirin Privatbank AG:

Die Quirin Privatbank AG  unterscheidet sich von anderen Privatbanken in Deutschland durch ihr Geschäftsmodell: 2006 hat die Bank die im Finanzbereich üblichen Provisionen abgeschafft und berät Privatanleger seitdem ausschließlich gegen Honorar, wie es beispielsweise auch beim Architekten, Steuerberater oder Rechtsanwalt der Fall ist. Neben dem Anlagegeschäft für Privatkunden wird der Unternehmenserfolg durch einen zweiten Geschäftsbereich getragen, die Beratung mittelständischer Unternehmen bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigen- und Fremdkapitalbasis (Kapitalmarktgeschäft). Die Quirin Privatbank hat ihren Hauptsitz in Berlin und betreut gegenwärtig rund 5 Milliarden Euro an Kundenvermögen an 15 Standorten bundesweit. Im Privatkundengeschäft bietet die Bank Anlegern ein in Deutschland bisher einmaliges Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. 2013 gründete die Bank zudem die digitale Geldanlage quirion (www.quirion.de), die als quirion AG mittlerweile rechtlich selbstständig ist.

Verantwortlich für den Inhalt:

quirin bank AG , Kurfürstendamm 119, D­10711 Berlin, Tel.: +49 (0)30 89021­402,  www.quirinprivatbank.de

Langjährige Partnerschaft von Zurich und Deutsche Bank AG verlängert und um Postbank erweitert

Eine der größten Partnerschaften zwischen Banken und Versicherungen schafft Zugang zu 19 Millionen Kunden

Die Zurich Versicherung Deutschland und die Postbank haben zum Jahresbeginn ihre Partnerschaft gestartet. Zugleich verlängert sich die langjährige Verbindung des Versicherers mit der Deutschen Bank um weitere zehn Jahre. Sie wird um die Kooperation mit der Postbank erweitert. Die Partnerschaft mit der Deutsche Bank Marke Postbank eröffnet der Zurich Gruppe Deutschland über diese beiden Marken hinweg Zugang zu rund 19 Millionen Kunden. Über den Vertriebskanal der Postbank werden Bank nahe Versicherungsprodukte wie beispielweise die private und betriebliche Altersvorsorge und ausgewählte Protection-Lösungen angeboten. Zudem ergänzen private Sach-, Unfall-, Haftpflicht- und Kfz-Versicherungen das Portfolio.

„Die Verlängerung und Erweiterung dieser exklusiven Partnerschaft ist eine Bestätigung unserer langjährigen, vertrauensvollen und sehr erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Bank,“ erklärt Ulrich Christmann, Vorstand Bank/Partner bei der Zurich Gruppe Deutschland. „Gleichzeitig zeugt die wegweisende Kooperation nicht nur von Kontinuität und Verlässlichkeit, sie hat auch enormes Potential, um gemeinsam das Geschäft mit unserem mehrfach ausgezeichneten Leistungsspektrum weiter auszubauen.“

Potenzierte Vertriebschancen

Durch die Verzahnung von Bank- und Versicherungsprodukten können Kunden im Rahmen eines Beratungsgespräches nun noch umfassender und passgenauer zu Finanzdienstleistungen und Absicherung von Lebensrisiken beraten werden. Die Postbank bietet als Zwillingsmarke der Deutschen Bank mit 12 Millionen Kunden enorme Absatzchancen. Beraterinnen und Berater in 650 Filialen in ganz Deutschland haben täglich zusammen rund 600.000 persönliche Kontakte – davon 80 Prozent zu Kunden, die bislang noch keine Geschäftsbeziehung zur Postbank unterhalten. Dazu kommen noch einmal rund 2.100 Ansprechpartner im mobilen Vertrieb, die die Versicherungsprodukte von Zurich jetzt neu im Portfolio haben.

Philip Gossow, Leiter des Vertriebs der Privatkundenbank Deutschland bei der Deutschen Bank, erläutert: „In der Deutschen Bank blicken wir bereits auf eine langjährige und erfolgreiche Partnerschaft zurück. Von der Fortführung und Ausweitung unserer Kooperation profitieren beide Häuser – daher freue ich mich über diesen gelungenen Auftakt. Unseren Kunden können wir so weiterhin attraktive Lösungen anbieten, mit denen sie ihr Vermögen, aber auch ihre Person und ihre Sachwerte absichern können – und das direkt in einer Beratung bei einem Besuch in unseren Filialen und bei unseren selbständigen Finanzberatern.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de