Aon-Umfrage: Mehr als jeder zweite jüngere Arbeitnehmer akzeptiert Risiken für höhere Betriebsrente – ESG-Kriterien sind wichtig

Jüngere Arbeitnehmer in Deutschland sind bereit, Risiken bei der Geldanlage für die Betriebsrente in Kauf zu nehmen, um später höhere Leistungen zu erwarten. Großen Wert legen sie dabei auf eine Anlage nach ESG-Kriterien. Das zeigt eine aktuelle Studie des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon plc (NYSE: AON).

Im Rahmen der Studie befragte Aon im Sommer 2022 rund 1.000 Arbeitnehmer in Deutschland im Alter von 18 bis 35 Jahren aus privatwirtschaftlichen Unternehmen unterschiedlicher Größenordnung zu ihren Erwartungen an die betriebliche Altersversorgung. Dabei zeigte sich, dass deutlich mehr als jeder Zweite mittlere bis hohe Risiken bei der Anlage von Mitteln für die bAV akzeptiert, um später mehr Betriebsrente zu erhalten. In der Gruppe der 18-25-Jährigen bzw. der 25-29-Jährigen waren dies jeweils knapp 60 Prozent (59,4 Prozent und 59,7 Prozent), in der Gruppe der 30-35-Jährigen immerhin noch 53,3 Prozent.

„Hier deutet sich ein grundsätzlicher Mentalitätswandel an. Bei früheren Umfragen waren den Arbeitnehmern durchweg Garantien besonders wichtig“, berichtet Angelika Brandl, Partner bei Aon. „Das Wissen, dass höhere erwartete Renditen immer auch höhere Risiken bedeuten, setzt sich offenbar durch. Vor allem jüngere Arbeitnehmer sind bereit, zugunsten höherer erwarteter Leistungen Abstriche bei der Sicherheit zu machen“. Das gilt allerdings nicht für die ESG-Kriterien. Rund drei Viertel der Befragten (18-24 Jahre: 71,7 Prozent, 25-29 Jahre: 75,0 Prozent, 30-35 Jahre: 72,6 Prozent) gibt an, dass ihnen eine Anlage nach ökologischen, sozialen und ethischen Kriterien wichtig ist.

„Im Wunsch junger Arbeitnehmer, dass die Geldanlage zum Aufbau einer Betriebsrente ESG-Kriterien erfüllen soll, steckt eine große Chance für Arbeitgeber“, erläutert Pascal Stumpp, Senior Consultant bei Aon. „Unternehmen, denen es gelingt, ESG-Themen – auch mittels ihrer bAV – zu etablieren und transparent zu kommunizieren, positionieren sich als attraktive Arbeitgeber, was wiederum dazu beiträgt, dass die Belegschaft dieser Organisationen mehr Widerstandskraft besitzt.”

Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass Arbeitgeber bei den Auszahlungsformen vielfältiger werden können. Die Geldleistung steht zwar immer noch an erster Stelle, aber knapp die Hälfte der Befragten (47,8 Prozent) in der jüngsten Gruppe (18-24 Jahre) präferiert andere Formen der Auszahlung wie Aktien oder Sachleistungen (z.B. Produkte des Arbeitgebers, wie Lebensmittel oder Strom). In den beiden älteren Gruppen sind es immer noch 34,9 Prozent bzw. 29,8 Prozent. Angelika Brandl kommentiert dazu: „Es lohnt sich für Arbeitgeber, in jeder Hinsicht kreativ zu werden. Die Gestaltung der Betriebsrente liefert Spielraum, um jungen Arbeitnehmern attraktive Angebote zu machen und sich über ein solches Alleinstellungsmerkmal einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.“

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Die Policen Direkt Maklergruppe setzt derzeit konsequent den eigenen Wachstumskurs durch Akquisitionen von Maklerunternehmen und -beständen fort.

 

Durch die beiden jüngsten Übernahmen zur Mitte des Jahres erweiterte sich die Maklergruppe um zwei weitere Standorte. Zur konsequenten Verfolgung der gesteckten Akquisitionsziele hat sich die Policen Direkt Maklergruppe am Standort Frankfurt mit Pascal Wannicke verstärkt.

Pascal Wannicke bringt langjährige Erfahrung in der deutschen Versicherungsindustrie mit: Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen sowie dem sich anschließenden betriebswirtschaftlichen Studiums war er die letzten 7,5 Jahre bei der Management- und Strategieberatung EY-Parthenon (vormals EY Innovalue) tätig.

Dort fokussierte er sich auf die Beantwortung von Fragestellungen rund um den Maklervertrieb deutscher Versicherungsunternehmen als auch auf organische und anorganische Wachstumsstrategien hiesiger Maklerunternehmen.

„Wir sind sehr glücklich, dass wir Pascal für unsere Maklergruppe gewinnen konnten. Seine vielschichtigen Erfahrungen in der Versicherungsbranche in Kombination mit seiner sympathischen Art passen perfekt zu uns. Mit Pascal werden wir den eingeschlagenen Wachstumskurs weiter beschleunigen und in Zukunft noch mehr Makler für unsere Gruppe begeistern“, erklärt Dr. Ernesto Knein, Geschäftsführer der Policen Direkt Maklergruppe.

„Gerade in der aktuellen Zeit wird es immer wichtiger für kleine und mittelgroße Maklerkollegen frühzeitig die Weichen für eine sichere Zukunft zu stellen. Genau so individuell wie die Motivation zur Veräußerung des eigenen Lebenswerks sollten auch die angebotenen Lösungen des potenziellen Käufers sein. Aus meiner Sicht positioniert sich die Policen Direkt Maklergruppe hierbei einzigartig im deutschen Maklermarkt und ich freue mich auf die anstehenden Aufgaben“, erläutert Pascal Wannicke.

 

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Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Der Interessenverein Zukunft für Finanzberatung begrüßt Die Haftpflichtkasse VVaG als neues offizielles Fördermitglied. Das Versicherungsunternehmen weitet damit seine Unterstützung für den Verein aus.

 

Der Verein Zukunft für Finanzberatung e. V. (ZFF e.V.) versteht sich als Sprachrohr, Diskussionsforum und Förderer der Finanz-, Versicherungs- und Vorsorgeberatung. Der 2018 gegründete Verein vereint nicht nur Mitglieder des Berufsstandes, sondern auch Verbände, Produktgeber und Dienstleister der Branche unter einem Dach Die Haftpflichtkasse hat den Verein mit seinem Netzwerk bereits in der Vergangenheit punktuell unterstützt. Jetzt hat sich das Unternehmen entschieden zum 01.01.2023 offizielles Fördermitglied zu werden, um die Brancheninitiative weiter zu stärken und zu fördern. Die Haftpflichtkasse steht als Verein auf Gegenseitigkeit seit über 120 Jahren für Stabilität, Service und innovative Produkte und ist seit jeher fest mit der Finanzberatungsbranche verbunden. Dazu Roland Roider, Vorstandsvorsitzender bei Die Haftpflichtkasse VVaG: „Wir sind davon überzeugt, dass der persönliche Vertrieb von Mensch zu Mensch auch in Zeiten der Digitalisierung weiterhin eine zentrale Rolle spielen wird. Gute Finanzberatung ist und bleibt Vertrauenssache und die Kunden wünschen sich verantwortungsvoll tätige Berater an ihrer Seite. Verantwortung zu übernehmen gehört zur DNA der Haftpflichtkasse. Deshalb unterstützen wir gerne den Interessensverein dabei, die Zukunft der Finanzberatung weiter zu fördern.“ Christian Schwalb, erster Vorsitzender des Vereins Zukunft für Finanzberatung über die neue Mitgliedschaft und das weitere Engagement der Haftpflichtkasse: „Wir freuen uns sehr, dass die Haftpflichtkasse ab sofort zu unserem offiziellen Fördererkreis zählt.  Der Traditionsversicherer aus Roßdorf beweist seit 1898 mit seiner über 120-jährigen Erfahrung, was Zuverlässigkeit bedeutet. Wir freuen uns auf die nun offizielle Partnerschaft und den damit verbundenen Vertrauensbeweis in die Arbeit unseres Vereins

Über ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V.

Der Verein ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e. V. wurde am 25. Oktober 2018 im Rahmen der DKM in Dortmund von Branchenverbänden, Marktteilnehmern und Dienstleistern der Branche gegründet. Ziel des gemeinsamen Vereins ist die Förderung und Verbesserung des Ansehens der Finanz-, Versicherungs- und Vorsorgeberatung in Deutschland. Inzwischen sind viele Unternehmen als Förderer und Unterstützer beigetreten, welche die Ziele des Vereins unterstützen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V., Kronachallee 8, 96317 Kronach, Tel: 0800 – 38 66 546, www.zukunftfuerfinanzberatung.de

Selbstständige und gutverdienende Angestellte haben noch im November und Dezember die Chance, sich sehr hohe Steuervorteile für das Jahr 2022 zu sichern. Mit der staatlich geförderten Basis-Rente machen Kunden dieses Jahr bis zu 94 Prozent der Beiträge steuerlich geltend – zum Beispiel mit der nachhaltigen Basis-Rente der Pangaea Life.

 

“Für Menschen, die dem aktuellen Wertverlust durch die Inflation und die enormen Energiekosten etwas entgegensetzen möchten, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um für dieses Jahr noch kräftige Steuervorteile mitzunehmen”, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Versicherungsgruppe die Bayerische. “Als auf dem Markt einzigartige Lösung bietet die Pangaea Life Basis-Rente eine Altersvorsorge, die nicht auf den aktuell sehr schwankungsanfälligen Aktienmärkten fußt. Stattdessen sorgen hier nachhaltige Sachwerte im Sektor der dringender denn je benötigten erneuerbaren Energien für eine außerordentlich hohe Stabilität und eine attraktive Rendite.”

Die Steuervorteile zahlen sich aus. Da das investierte Geld bei der Basis-Rente erst viele Jahre später in der Rentenphase versteuert werden muss, profitieren Kunden von einem massiven Spareffekt:

Ledige können 25.639 Euro einzahlen und davon bis zu 94 Prozent steuerlich geltend machen. Damit sind aktuell 24.100 Euro absetzbar

Für zusammenveranlagte Ehegatten oder eingetragene Lebenspartner sind bis zu 94 Prozent des Höchstbetrags von 51.278 Euro möglich. Das heißt: Sie können 48.201 Euro von ihrer Steuer absetzen

Hinzu kommt eine attraktive Rendite bei einer äußerst stabilen Wertentwicklung des nachhaltigen Sachwerte-Fonds “Pangaea Life Blue Energy”. Während viele Aktienkurse seit Monaten abstürzen, verzeichnet der Erneuerbare-Energie-Fonds “Blue Energy” eine durchschnittliche Jahresrendite von 10,5 Prozent seit Auflage – auf Jahressicht liegt die Rendite sogar bei 21,3 Prozent (Stand 30.09.2022). Zum Vergleich: Mit dem MSCI World verlor einer der weltweit populärsten Aktienanlagen auf Jahressicht deutlich.

Der hinter der Basis-Rente stehende Fonds “Pangaea Life Blue Energy” investiert aktuell europaweit in Windparks, Solaranlagen, Wasserkraftwerke und moderne Anlagen zur Speicherung erneuerbarer Energien. Ein Großteil der Erträge ist über langfristige Stromabnahmeverträge mit großen Energieverbrauchern (sogenannte PPAs) abgesichert, wodurch der Fonds eine im Vergleich zur Aktienanlage äußerst hohe Robustheit gegen Schwankungen bietet.

Gerade Personen mit einem hohen versteuerungspflichtigen Einkommen reduzieren ihre Steuerlast mit der Basis-Rente erheblich. Flexibel möglich sind Einmalzahlungen ab 15.000 Euro oder laufende Beiträge schon ab 25 Euro monatlich.

Pangaea Life

Pangaea Life wurde als nachhaltige Marke der Versicherungsgruppe die Bayerische im Jahr 2017 gegründet. Hinter der Marke stehen zwei Fonds, die in konkrete Sachwerte aus den Bereichen erneuerbare Energien (Blue Energy) und nachhaltige Wohnimmobilien (Blue Living) investieren. Der Fonds Blue Energy verfügt aktuell über ein Fondsvolumen von rund 457 Millionen Euro und bietet Kunden seit Auflage eine durchschnittliche jährliche Rendite von 10,5 Prozent (Stand: 30.09.2022) nach Fondskosten. Beim Fonds Blue Living beträgt die Rendite 4,7 Prozent nach Kosten seit Auflage 2021. Beide Fonds investieren ausschließlich in Anlagen, die ökologischen, sozialen und ethischen Standards entsprechen und bieten Kunden ein Höchstmaß an Transparenz.

die Bayerische

Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), BL die Bayerische Lebensversicherung AG und der Kompositgesellschaft BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen über 722 Millionen Euro. Die Gruppe steigert ihr Eigenkapital kontinuierlich und liegt dabei weit über dem Branchenschnitt. Es werden Kapitalanlagen von über 5 Milliarden Euro verwaltet. Mehr als 12.000 persönliche Berater stehen den rund 1 Millionen Kunden der Bayerischen bundesweit zur Verfügung. Die Ratingagentur Assekurata hat der Konzernmutter in einem aktuellen Bonitätsrating die Qualitätsnote A- (“sehr gut”) verliehen und bescheinigt dem Unternehmen eine weit über der Branche liegende Finanzkraft. Der BA die Bayerische Allgemeine AG wurde ebenfalls im Rahmen eines Bonitätsratings ein A- verliehen. Die BL die Bayerische Lebensversicherung AG hat im Rahmen eines umfassenden Unternehmensratings ein A+ erhalten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Die Fonds Finanz wurde im Rahmen einer Umfrage vom Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) ausgezeichnet.

 

In den Kategorien „Top Service“ und „Arbeitgeber der Zukunft“ wurde sie zweifach gekürt. „Ein herausragender Service ist nur mit guten und motivierten Mitarbeitern möglich. Dass wir nun für zwei Grundkriterien eines erfolgreichen Unternehmens ausgezeichnet wurden, freut mich daher umso mehr und es erfüllt mich mit Stolz. Ohne die Mühen eines jeden Einzelnen wäre dies nicht möglich gewesen. Die Auszeichnung bestärkt mich, dass wir uns auf einem sehr guten Weg befinden und ich bin jetzt schon gespannt auf alles, was wir noch gemeinsam schaffen werden“, so Norbert Porazik, Geschäftsführer der Fonds Finanz. Insgesamt nahmen 2.500 Unternehmen an der Umfrage teil. 135 Unternehmen wurden ausgezeichnet.

Das Ergebnis der Umfrage wurde anhand eines mehrstufigen Auswahlverfahrens ermittelt. Dabei wurden zum einen die Antworten der Umfragen der Unternehmen herangezogen und zum anderen ein umfassender Außencheck durchgeführt. Dieser beinhaltet eine technische und inhaltliche Analyse des digitalen Außenauftritts wie Webseite und Social-Media-Kanäle sowie eine Auswertung der Rezensionen von Maklern und Mitarbeitenden nach der Social-Listening-Methode. Unterstützt wird die Initiative von der ehemaligen Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries.

In der Kategorie „Arbeitgeber der Zukunft“ zeichnet die Auszeichnung ein klares Bild über die Zukunftsfähigkeit und Qualität als Arbeitgeber. Weiter hilft sie Unternehmen, sich im „War for Talents“ zu positionieren, um junge Talente zu gewinnen und zu binden. Das DIND prüft dabei Unternehmen auf ihre Innovationskraft, den Stand der digitalen Transformation, Mitarbeiterfreundlichkeit, moderne Führung sowie Strategien fürs Recruiting. So fließen etwa flache Hierarchien, Mitarbeiter-Benefits sowie flexible Vergütungsmodelle in ein ganzheitliches Bild ein, das anhand einer gemeinsam mit Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft erarbeiteten Bewertungsmatrix erstellt wird.

Im Rahmen der Auszeichnung zum „Top Service“ wurden Kriterien wie Verfügbarkeit, Schnelligkeit und Lösungskompetenz untersucht. Dabei prüfte das DIND zum Beispiel, wie digitale Tools zur Verbesserung der Nutzer-Experience genutzt werden.

Für die Fonds Finanz ist die Auszeichnung ein wichtiger Gradmesser und essenziell für die künftige Ausrichtung des Unternehmens.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Neue Perspektiven für Job-Wechsler aus dem Bank- und Finanzgeschäft – Individuelle Beratung und Eigenverantwortlichkeit stehen im Vordergrund – Garantiezahlungen und Übernahme von Beständen erleichtern den Einstieg

 

Die A.S.I. Wirtschaftsberatung erleichtert etablierten Finanzexperten den Wechsel in die Wirtschaftsberatung für gehobene Privatkunden. (https://www.asi-online.de/karriere.html) Dafür erweitert sie ihr Karriereangebot für Berufswechsler, die bereits erfolgreich für eine Bank oder eine Versicherungsgesellschaft tätig waren und sich eine faire, partnerschaftliche Beratung ihrer Mandanten bei vollem Produktportfolio wünschen. Mit dem Angebot erhalten Finanzexperten die Möglichkeit zur Übernahme eines schon vorhandenen Mandantenstamms sowie eine umfangreiche Unterstützung im deutschlandweiten Netzwerk. Die Bezahlung erfolgt in einem transparenten und marktführenden Vergütungsmodell.

„Viele gut ausgebildete Berater wünschen sich mehr Freiheit, ihre Kunden ohne Produktvorgaben individuell und umfassend beraten zu können“, sagt Klaus Ostholt, Vorstand der A.S.I. Wirtschaftsberatung: „Wir sind überzeugt davon, dass die persönliche Finanzberatung Zukunft hat, und setzen auf eine umfassende, lebenslange Begleitung unserer Mandanten. Voraussetzung dafür ist, dass die Berater die Freiheit haben, aus einer großen Bandbreite an sinnvollen Produktlösungen bedarfsbezogen zu beraten. Bei A.S.I. haben wir keine Produktvorgaben, sondern es stehen die Bedarfe unserer Mandanten und die Eigenverantwortlichkeit der Berater im Vordergrund. Mit diesem Ansatz möchten wir gezielt auch erfahrene Finanzberater ansprechen.“

Garantiezahlung und Übernahme von Beratungsmandaten gewährleisten Sicherheit

Die Wirtschaftsberatung will mit dem neuen Karriereangebot eine wertvolle Perspektive für Berufswechsler schaffen. In der Startphase erhalten diese eine Garantiezahlung für 24 Monate, die ihnen Sicherheit und ausreichend Zeit zur Einarbeitung gewährleistet. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, langfristig angelegte Beratungsmandate in der Nachfolge erfolgreicher A.S.I.-Berater zu übernehmen. „Nicht zuletzt aufgrund dessen erwartet sie eine überdurchschnittliche Einkommensperspektive“, erklärt A.S.I.-Vorstand Jürgen Moll: „Unterstützung geben weiterhin das deutschlandweite Netzwerk und die hauseigene A.S.I.-Akademie mit laufenden Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung.“

A.S.I. ist in seinem Leistungsangebot auf akademische Zielgruppen wie Ärzte, Zahnärzte, Wirtschaftswissenschaftler, Ingenieure und Lehrer spezialisiert. Zu dem breiten Spektrum zählen Versicherungsmanagement, Altersvorsorge, Geldanlagen, Finanzplanung und die Unterstützung bei Finanzierungsprojekten, zum Beispiel zum Immobilienerwerb. Als Experte für die Belange von Medizinern setzt die Wirtschaftsberatung außerdem einen Fokus von der Existenzgründung von (Zahn-)Ärzten über die betriebswirtschaftliche Praxisführung bis hin zur Praxisabgabe. Dabei deckt A.S.I. den gesamten Lebensweg seiner Mandanten ab – vom Berufseinstieg bis zur Ruhestandsplanung. Im Vordergrund steht stets die individuelle Beratung der Mandanten in Eigenverantwortlichkeit der Finanzberater.

Diese Eigenverantwortlichkeit ist für vorangegangene Berufswechsler ausschlaggebend, so auch für Klaus Mertens, der nach einer Laufbahn als Bankangestellter in die A.S.I.-Geschäftsstelle nach Düsseldorf kam: „Mit dem Wechsel zu A.S.I. ließ ich die vermeintliche Sicherheit als Bankangestellter hinter mir und entschied mich für ein ergebnisorientiertes Arbeiten mit hoher Eigenverantwortlichkeit. Der Schritt hat mich aus meiner Komfortzone gebracht, gibt mir aber nun alles, was ich für ein selbstbestimmtes Leben benötige.“ Petra Potthoff, die 2011 zu A.S.I. gewechselt ist, ergänzt: „Nach 20 Jahren als Bankerin verspürte ich den Drang, mein Wissen gewinnbringend für den Mandanten einsetzen zu können. Denn in der Bank konnte ich nur einzelne Bereiche bedienen und kein ganzheitlich aufeinander abgestimmtes Konzept vermitteln.“ In der Tätigkeit als freie Beraterin könne sie nun aus einem breiten Portfolio an Produkten wählen und Mandanten ganzheitlich beraten.

Das Angebot für erfahrene Finanzberater steht in Einklang mit dem gesamten Karrierekonzept der A.S.I. Wirtschaftsberatung. Aufgrund der hervorragenden Möglichkeiten für seine Berater hat A.S.I. zwölfmal in Folge eine „exzellente“ Bewertung im Karriere-Rating der Assekurata erhalten. Neben dem Angebot für erfahrene Finanzberater verfügt A.S.I. auch über ein Traineeprogramm für Berufseinsteiger, das in Vergangenheit bereits mehrfach durch das Karriereportal Absolventa ausgezeichnet wurde.

Über A.S.I.:

A.S.I. ist eine mittelständische Wirtschaftsberatung für gehobene Privatkunden, Ärzte, Zahnärzte, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure mit über 30 Geschäftsstellen und mehr als 120 Wirtschaftsberatern. Seit 1969 bietet das Unternehmen als Finanzmakler die Vermittlung und lebensbegleitende Betreuung von Versicherungen, Geldanlagen und Finanzierungen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Beratung zur Existenzgründung, Praxisführung und -abgabe bei Ärzten und Zahnärzten. Mit einem Provisions- und Honorarumsatz von über 27 Millionen Euro gehört das Unternehmen zu den größten Allfinanzberatern in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-Steuben-Straße 20, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 2103-0, Telefax: 0251 / 2103-350, www.asi-online.de

Seit dem 01. Oktober 2022 unterstütz die „IDEAL Lebensversicherung a.G.“ die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.

 

Die IDEAL Lebensversicherung a.G. ist ein unabhängiger Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, der fest in Berlin verwurzelt ist. Seit über 100 Jahren behauptet sich die IDEAL mit maßgeschneiderten Produkten auf dem deutschen Markt und gilt als eine der Denkfabriken der Versicherungsbranche. Als erster Versicherer in Deutschland führte die IDEAL eine private Pflegerentenversicherung ein und ist bis heute Marktführer in diesem Bereich. Mit Einführung der IDEAL Universal Life Versicherung auf dem deutschen Markt profitieren Kunden auch hierzulande von einem flexiblen und transparenten Versicherungskonto, welches Komponenten der Alters- und Risikovorsorge in nur einem Vertrag vereint.

„Die IDEAL unterstützt traditionell die Interessen der unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittler. Das möchten wir durch aktive Zusammenarbeit mit engagierten Interessensvertretern, wie dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., untermauern”, so Christoph Glinka, Bereichsleiter Vertrieb der IDEAL Versicherungsgruppe und Vorstandsmitglied der IDEAL Sterbekasse Lebensversicherung AG.

„Mit den Beatles: Come together, right now. Berlins ältester Versicherer, die IDEAL Lebensversicherung a.G. setzt mit seiner Unterstützung für den AfW genau ein Zeichen in diese Richtung. Die Probleme für die Branche – und insbesondere für die durch den AfW vertretenen Maklerinnen und Makler – in Bezug auf Regulierung, Inflation, Rezession, ESG und Marktkonsolidierung werden nicht weniger. Da ist es umso wichtiger, zusammen zu stehen“, begrüßt Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW, den Entschluss zur Fördermitgliedschaft der IDEAL.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: www.ideal-versicherung.de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Das unabhängige Analysehaus MORGEN & MORGEN erweitert den Zugang für die Vergleichs- und Analysesoftware M&M OFFICE über die Jung DMS & Cie.-Plattform.

 

Ganz neu ist die Anbindung von M&M Office an die Jung DMS & Cie.-Plattform der JDC-Group, die moderne Beratungs- und Verwaltungstechnologien für ihre Kund:innen und Berater:innen bietet und der MORGEN & MORGEN seit 2021 zugehörig ist. M&M Office ist nun direkt über das eigene Maklerverwaltungsprogramm iCRM der Plattform verfügbar. Damit haben ab sofort 16.000 weitere Vermittler:innen Zugang zu dem neutralen Analyse- und Vergleichstool.

„Wir möchten jede und jeden befähigen, die richtigen Entscheidungen bei Finanz- und Versicherungsfragen zu treffen. Über die Jung DMS & Cie.-Plattform machen wir die neutrale Beratungsbasis über Nacht einer Vielzahl an Vermittler:innen zugänglich und kommen unserem Ziel einen großen Schritt näher“, zeigt Pascal Schiffels, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN, die Mission auf.

Konkret bedeutet das für den Markt, dass M&M Office sowohl direkt über das unabhängige Analysehaus zu beziehen ist als auch über Pools, Vertriebe und Plattformen nutzbar ist. Oft steckt die Software als Whitelabel-Lösung, zugeschnitten auf die individuellen Prozesse, in den eigenen Systemen der Unternehmen.

M&M OFFICE

Die Vergleichs- und Analysesoftware gilt als eines der marktführenden Tools zur haftungssicheren Vermittlung von Versicherungstarifen. Ausgestattet ist sie mit neutralen Tarif- und Unternehmensdaten für die Bereiche Lebensversicherung (LV), Krankenversicherung (KV) sowie Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherung (SHU). Unabhängige Ratings für Produkte und Unternehmen, echte Vergleichbarkeit durch die Nachkalkulation von Tarifen, IDD-konforme Beratungsprozesse, stochastische Renditesimulationen für Altersvorsorgeprodukte, die Din-konforme Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen sowie der digitale Abschluss mit E-Signatur bieten für Vermittler:innen sowie für Verbraucher:innen eine sichere Beratungs- und Entscheidungsbasis.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Mit der Eröffnung einer Niederlassung in Köln startet der weltweit aktive Versicherungsspezialist in Deutschland durch.

 

Der neue Standort von APRIL International ermöglicht allen Interessenten und dem zukünftigen Maklernetz einen unkomplizierten Zugang zu Produkten des Spezialisten für internationale Krankenversicherungen.

Lokale Ansprache mit weltweiter Wirkung: Die APRIL International verstärkt ihre Präsenz in Deutschland. “Im Rahmen unserer globalen Strategie eröffnen wir Büros mit Netzwerkpartnern, um unsere Versicherten auf der ganzen Welt zu unterstützen. Köln ist hier ein wichtiger Schritt für die Entwicklung auf dem deutschen Markt”, sagt Matthias Hentschke, Vertriebsdirektor von APRIL International in Deutschland.

Die Eröffnung der Kölner Niederlassung erweitert den Service des rund um die Uhr erreichbaren Versicherers und wird begleitet von der Einrichtung einer Onlineplattform. Diese ermöglicht es Maklern, Kunden zeit- und ortsunabhängig zu beraten. Und die Kunden selbst können dank der Onlineplattform in allen Aspekten auf ihre Versicherungspolice zuzugreifen. Vom Angebot über die Kundenbetreuung bis zur Verwaltung der Verträge kann alles über das Internet abgewickelt werden.

Die Auslandskrankenversicherung von APRIL International ist vor allem für Weltreisende, Expats, Studenten und Unternehmen konzipiert. Ob der Kunde einen längeren Aufenthalt plant oder häufig umzieht: APRIL International hat das passende Angebot. Einzelne Versicherungsleistungen können aus über 700 Varianten ausgewählt werden, was das Erstellen von individuellen Lösungen online ermöglicht – von Basisangeboten über Ergänzungen bis zur vollumfassenden Krankenversicherung.

APRIL International ist ein Tochterunternehmen der APRIL-Gruppe, die in 16 Ländern tätig ist und 2021 einen Jahresumsatz von 544 Millionen Euro erzielt hat.

Als Wertschätzung für herausragende Erfolge und hohe Zuverlässigkeit wird die bereits mehrfach prämierte APRIL International vom International Business Magazine als “Führender Krankenversicherer in Europa 2022” und “Verlässlichster Anbieter von Krankenversicherungen in Europa in 2022” ausgezeichnet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

APRIL International, 114 boulevard Vivier Merle,69439 LYON Cedex 03 – Frankreich, https://de.april-international.com/de

Gewusst wie – in Gold und Silber investieren und Steuervorteile nutzen

 

Nicht mehr lang, dann ist wieder Weihnachten. Und wieder stellen sich viele dieselbe Frage: Was soll ich meinen Liebsten dieses Jahr schenken? Ohne Zweifel sind Socken, Gutscheine oder ein Kaffee-Vollautomat eine “solide” Investition: Sie haben einen klaren Alltagsnutzen und zählen daher zu den sicheren Werten unter dem Weihnachtsbaum. Ihr emotionaler Wert und ihr Wertsteigerungspotenzial sind aber eher bescheiden. Manche Geschenke hingegen haben in der Vergangenheit doppelt gepunktet: mit ihrem emotionalen und monetären Wert. Die Rede ist von Gold und Silber. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung erklären, was den Reiz der Edelmetalle ausmacht, welche Möglichkeiten es gibt, mit Gold und Silber Vermögen aufzubauen und wie man Steuervorteile nutzen kann.

Was macht den Reiz aus? Gold galt schon immer als krisensicher, äußerst geeignet zum langfristigen Vermögensaufbau und ideale Möglichkeit zur Diversifikation des eigenen Portfolios. Und auch Silber erfreut sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit. Bisher war vor allem in bestimmten Industrien Silber unverzichtbar. Doch nach und nach interessieren sich auch private Sparer dafür. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Silber im Vergleich zu Gold günstiger ist und daher den Einstieg ins Sparen auch für Neulinge interessanter macht.

Wie kann man die Kaufkraft effektiv erhalten? Je nachdem, wie die finanziellen Möglichkeiten aussehen, stehen Sparern verschiedene Optionen zur Verfügung; zum Beispiel der Kauf eines Barrens oder einer Münze. Sowohl für Gold als auch für Silber kann man heutzutage auch Sparpläne abschließen. Ähnlich wie beim Fondsparen zahlt man monatlich einen bestimmten Betrag ein und erwirbt so nach und nach Anteile an einem Barren. Ein Gespräch mit einem Experten, beispielsweise einem Vermögensberater, kann Ihnen helfen, zu klären, welche Variante für Sie am meisten Sinn ergibt. Übrigens: Heutzutage gibt es auch Altersvorsorge-Modelle, bei denen man regelmäßig in Gold investiert. Später wird das erworbene Gold dann in eine Rente umgewandelt.

Wie kann man Steuervorteile nutzen? Die Investition in Gold oder Silber bieten auch aus steuerlicher Sicht klare Vorteile. Gewinne aus dem Verkauf von Münzen und Barren sind nämlich steuerfrei, wenn diese mindestens ein Jahr lang gehalten wurden. Goldsparen ist zudem von der Mehrwertsteuer befreit.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz “Früher an Später denken” bieten sie in mehr als 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 45 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Private Haftpflichtversicherung (PHV) schützt im Schadenfall vor finanziellem Ruin – Leistungsstarke PHV-Tarife für weniger als 25 Euro im Jahr – Vergleichen lohnt sich

 

45 Prozent der Studierenden in Deutschland haben keine Privathaftpflichtversicherung (PHV).1) Das ergab eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag von CHECK24. Und das, obwohl die PHV zu den essentiellen Versicherungen zählt, die im Schadenfall vor dem finanziellen Ruin bewahrt.

“Da vor allem Personenschäden Kosten in Millionenhöhe verursachen können, ist eine PHV empfehlenswert”, sagt Lorenz Becker, Geschäftsführer Privathaftpflichtversicherung bei CHECK24. “Auch für sogenannte Mietsachschäden, Schäden am Eigentum von Vermieter*innen, kann eine Versicherung sinnvoll sein. Hierzu zählen beispielsweise kaputte Türen, zerbrochene Waschbecken, zerkratzte Böden oder beschädigte Fenster. Solche Schäden können schnell durch eine kleine Unachtsamkeit entstehen”

Studierende, die sich direkt nach ihrem Schulabschluss in der Erstausbildung befinden, können sich über die Privathaftpflichtversicherung ihrer Eltern absichern (sofern zwischen Schulabschluss und Erststudium weniger als zwölf Monate liegen). Ein Zweit- oder ein berufsbegleitendes Studium erfordert hingegen den Abschluss einer separaten Privathaftpflichtpolice.

Auch in Wohngemeinschaften ist eine private Haftpflichtversicherung besonders empfehlenswert. “Wer in einer WG wohnt, sollte nicht nur selbst eine PHV abschließen, sondern auch seine Mitbewohner*innen zum Abschluss motivieren”, sagt Lorenz Becker. “So bleibt man selbst nicht auf den Kosten sitzen, wenn Mitbewohner*innen z. B. ein Glas Wasser auf dem eigenen Laptop verschütten oder Schäden in der gemeinsamen Wohnung anrichten.”

Leistungsstarke Tarife für weniger als 25 Euro im Jahr – Vergleichen lohnt sich

Viele Versicherer bieten für Studierende vergünstigte Tarife an. Eine PHV mit guten Leistungen gibt es für weniger als 25 Euro im Jahr. Auslandsaufenthalte sind üblicherweise für eine bestimmte Dauer mitversichert. Auch, wenn es nicht zu einem Schaden kommt, kann die PHV hilfreich sein.

“Eine gute PHV-Versicherung kann auch für die Wohnungssuche erforderlich sein”, sagt Lorenz Becker. “Manche Vermieter*innen möchten sehen, dass es einen entsprechenden Vertrag gibt, da sie auf diese Weise abgesichert sind, wenn es an ihrem Wohneigentum zum Schaden kommt. Ein Vergleich der Tarife lohnt: Zwischen den günstigsten und teuersten Angeboten liegen gut 70 Prozent Preisunterschied.”

Service für Kund*innen: kostenlose Beratung und Vertragsverwaltung im digitalen Kundenkonto

Bei sämtlichen Fragen zur Privathaftpflichtversicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

1)Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.145 Personen zwischen dem 28.1. und 31.1.2022 teilnahmen. Die Ergebnisse sind gewichtet und repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. (Basis netto: alle Befragten mit dem höchsten Bildungsabschluss “Noch im Studium” n=116)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Bei der Absicherung ihrer Lieben können Kurzentschlossene kräftig sparen.

 

Denn wer sich bis Jahresende für eine ausgezeichnete Risikolebensversicherung der EUROPA entscheidet, kann sich über eine Ersparnis von bis zu mehreren Hundert Euro freuen. Für Paare wird es sogar noch günstiger. Vermittler wiederum profitieren von persönlichem Service.

„Da unsere Kunden für uns als Versicherer bereits am 1. Januar 2023 ein Jahr älter werden, zahlt der Kunde durch den Abschluss einer Risikolebensversicherung bis Silvester günstigere Beiträge als bei einem Abschluss im neuen Jahr“, erklärt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung. Denn die Höhe der Beiträge hängt unter anderem vom Eintrittsalter des Versicherten ab. Der Beitrag fällt daher bei einem Versicherungsbeginn noch in 2022 niedriger aus.

Vorteil zeigt sich über die gesamte Laufzeit

Schnell sein lohnt sich daher. Insbesondere, da der Kunde von diesem Vorteil nicht einmalig profitiert, sondern über die gesamte Vertragslaufzeit. Dadurch sind Ersparnisse von bis zu mehreren Hundert Euro insgesamt möglich. Ein Berechnungsbeispiel hierzu gibt es unter www.europa.de/versicherungen/risikolebensversicherung/.

Jetzt bei der Paar-Aktion mitmachen

Bis zum 31. Dezember profitieren Paare zudem von der Paar-Aktion der EUROPA. Schließen zwei Partner gleichzeitig bis Ende dieses Jahres über einen elektronisch generierten Antrag jeweils eine Risikolebensversicherung bei der EUROPA ab, so erhalten beide Verträge ein Beitragsguthaben in Höhe von 25 Euro. Die Laufzeit der Verträge muss jeweils mindestens zwei Jahre betragen.

Ausgezeichneter Schutz

Die EUROPA punktet bei ihren Risikolebensversicherungen aber nicht nur mit günstigen Beiträgen. So bewertete das Wirtschaftsmagazin Focus Money die EUROPA Risikolebensversicherung in ihrer Ausgabe 16/2022 als „Bester Risikoschutz“. Getestet wurde von der Ratingagentur Franke und Bornberg. Dr. Helmut Hofmeier: „Das ist etwas, was uns als EUROPA auszeichnet: Durch unsere besonders niedrige Verwaltungskostenquote gepaart mit einer nachhaltigen Kalkulation können wir neben sehr günstigen Beiträgen auch erstklassige Leistungen anbieten. Deshalb gehören wir regelmäßig zu den Anbietern mit den besten Bewertungen.“

Persönliche Ansprechpartner für bessere Beratung

Vermittler profitieren bei der EUROPA von erstklassigem Service. So steht ihnen etwa ein persönlicher Ansprechpartner mit umfangreichem Fachwissen zur Verfügung. Dadurch können sie ihre Kunden noch präziser und individueller beraten. Rückfragen werden zudem besonders schnell beantwortet: E-Mails noch am selben Tag, Rückrufe erfolgen umgehend.

Mehr zur EUROPA Risikolebensversicherung und den Teilnahmebedingungen der Paar-Aktion gibt es unter www.europa.de/produkte/risiko-leben. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de/produkte/risiko-leben.

Über die EUROPA

Die EUROPA-Gesellschaften gehören zum Continentale Versicherungsverbund. Gegründet wurden sie 1959 in Köln. Dort ist heute noch der Sitz der beiden Unternehmen, der EUROPA Lebensversicherung AG und der EUROPA Versicherung AG.

Die EUROPA betreut insgesamt 1,5 Millionen Versicherungsverträge sowie 1,8 Millionen Versicherte in Reise-, Rahmen- und Gruppenversicherungsverträgen. Kunden und Vermittler profitieren von einer attraktiven Produktpalette, umfangreichem Service und sehr guter Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings werden die beiden Unternehmen immer wieder ausgezeichnet – für ihre Produkte und ihre Beratungsqualität. Zudem beweist die EUROPA, dass hohe Qualität und guter Service dauerhaft günstig sein können: Mit 0,7 Prozent ist die EUROPA laut Wirtschaftswoche im Mittelwert über die vergangenen drei Jahre der Lebensversicherer mit der niedrigsten Verwaltungskostenquote in Deutschland. Das heißt, der Großteil der Beiträge fließt in den Schutz der Kunden. Eine niedrige Quote deutet auf Sparsamkeit in der Verwaltung hin.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Auch Online-Kundenportale überzeugen mit hoher Abschlusswirkung – Sirius Campus Kundenmonitor Assekuranz untersucht die Customer Journey im Versicherungsmarkt

 

56 Prozent der Versicherungsentscheider und -mitentscheider haben in den letzten beiden Jahren zumindest einmal darüber nachgedacht, eine Versicherung abzuschließen – 40,3 Prozent haben dann tatsächlich auch einen Vertrag abgeschlossen. Die Abschluss- oder Erfolgsquote einer Customer Journey in der Assekuranz liegt somit bei 72 Prozent. Etwa ein Drittel dieser Entscheidungsprozess hatte die Kfz-Versicherung im Fokus, gefolgt von Reiseversicherungen (10%) und privaten Haftpflichtversicherungen (8%). Während die Kfz-Versicherung mit 82 Prozent eine überdurchschnittliche Erfolgsquote aufzuweisen hat, greift das Interesse an Reiseversicherungen oft ins Leere – nur jeder zweite Interessent wird tatsächlich auch zum Abschließer. Besonders hohe Abschlussquoten in der Customer Journey bringt der Kontakt zum Versicherungsvermittler – egal ob Vertreter, Makler oder Berater am Point of Sale, wie z. B. im Reisebüro oder im Autohaus. Überraschend gut schneidet auch das Online-Kundenportal der Versicherer ab: 79 Prozent derjenigen, die sich über Online-Kundenportal eines Versicherers informieren, schließen letztlich auch einen Vertrag ab. Fungiert das Online Kundenportal sogar als Anstoßgeber zum Abschluss, steigt die Abschlussquote auf 90 Prozent und damit deutlich über den Durchschnitt aller Online-Informationsquellen (65% Abschlussquote).

Welche anderen Touchpoints sind bei der Informationssuche und vor allem für einen Abschluss besonders wichtig? Welche Rolle spielt die Beratung im Entscheidungsprozess? Und wie wirken klassische Medien wie Fernsehen, Radio und Zeitungen? Diese und andere Fragen beantwortet der aktuelle Schwerpunktbericht „Start der Customer Journey“ aus dem Kundenmonitor Assekuranz 2022. Für die Untersuchung wurden zwischen dem 29. Juni und dem 02. August 2022 insgesamt 2.031 Entscheider und Mitentscheider in Versicherungsangelegenheiten zwischen 18 und 69 Jahren zu ihren Einstellungen und Erfahrung beim Versicherungsabschluss befragt. Die Untersuchung wurde erstellt von der Sirius Campus GmbH in Kooperation mit der Aeiforia GmbH.

Ergebnisse der Vergleichsportale dienen zur Aushandlung günstigerer Konditionen – Check24 nahe an der Monopolstellung

Die Bedeutung von Vergleichsportalen wie Check24 oder Verivox ist in den letzten 10 Jahren deutlich angestiegen. Das betrifft nicht nur die Rolle der Vergleichsportale in der Informationssuche, sondern auch die Nutzung der dort gefundenen Informationen. So sind es mittlerweile 55 Prozent der Kunden, die aufgrund der Ergebnisse von Vergleichsportalen günstigere Konditionen mit ihrem Versicherer aushandeln – 2012 lag dieser Anteil lediglich bei 22 Prozent. Der Marktführer unter den Vergleichsportalen, Check24, konnte im Vergleich zu 2012 seine Vormachtstellung deutlich ausbauen. Mittlerweile sind 87 Prozent der Nutzer von Vergleichsportalen auch bei Check24 unterwegs, vor 10 Jahren waren es „nur“ 48 Prozent – Check24 hat in der Assekuranz also nahezu eine Monopolstellung inne.

Jüngere Abschlussinteressierte zeichnen sich durch eine hohe Nutzung von Vergleichsportalen und anderen Online-Touchpoints aus, während der Versicherungsvermittler häufig außen vor bleibt. Gleichzeitig leisten Online-Informationen aber nur einen geringen Beitrag zum tatsächlichen Abschlusserfolg. „Für die Versicherer bedeutet dies, den personengebundenen Vertrieb weiterhin zu stärken, aber zugleich bei der Optimierung der Online-Touchpoints nicht nachzulassen, sodass dem potenziellen Kunden auch in der Online-Situation Sicherheit, Vertrauen und Beratungskompetenz vermittelt werden können.“, resümiert Christoph Müller, Untersuchungsleiter und Mitbegründer der Sirius Campus GmbH.

Radio-Werbung. Geht ins Ohr. Bleibt doch nicht so sehr im Kopf.

Man könnte annehmen, dass auch die Werbung von den Möglichkeiten der Digitalisierung profitiert und durch punktgenauere Platzierung effektiver ist. Daher ist es überraschend, dass nur 39 Prozent der Abschlussinteressierten im Zusammenhang mit ihrer Versicherungsentscheidung Werbung wahrnehmen – 2012 lag die Werbewahrnehmung im Entscheidungsprozess noch deutlich über 50 Prozent. Mit nur 15 Prozent Erinnerung an Online-Werbung (2012: 10%) bleibt das Internet, als idealer Ort für Targeted Advertising, in der Versicherungsvermarktung deutlich hinter seinen Möglichkeiten zurück. Ebenso überraschend fällt das Ergebnis zu Radiowerbung aus: Obwohl Werbung aus Radio, Zeitungen und Zeitschriften annährend gleich oft wahrgenommen wird, leistet Radiowerbung nur einen geringen Beitrag zum Vertriebserfolg. Mit einer Abschlussquote von nur 59 Prozent hat die Radiowerbung einen deutlich geringeren Anteil als klassische Printwerbung in Zeitungen oder Zeitschriften (Abschlussquote 85%).

Beratung von der Stange zieht nicht – persönliche Vor-Ort-Beratung ist gefragt

Trotz der vielfältigen individuellen Informationssuche lassen sich noch immer 81 Prozent während eines Entscheidungsprozesses beraten, wobei die klassische persönliche Beratung vor Ort die Hauptrolle spielt. Dieser Weg der Beratung ist mit 54 Prozent Nutzungsquote unter den Beratenen mit Abstand der beliebteste und gleichzeitig auch einer der erfolgreichsten. 83 Prozent der Abschlussinteressierten, die eine persönliche Beratung vor Ort erhalten haben, haben letztendlich auch eine Versicherung abgeschlossen. Jedoch ist die angebotene Beratung, unabhängig davon auf welchem Weg sie erfolgt, in Sachen Individualität und Berücksichtigung der persönlichen Situation verbesserungswürdig. 20 Prozent der Beratenen finden, dass ihre Bedürfnisse nicht immer im Mittelpunkt der Beratung stehen. Ähnlich viele geben an, dass in der Beratung ihre aktuelle persönliche Situation nicht ausreichend Berücksichtigung findet.

„Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass Beratungs- und Entscheidungsprozesse je nach Zielgruppe verschiedenartig verlaufen und von unterschiedlichen Kriterien beeinflusst werden“, ergänzt Martin Gattung, Gründer und Geschäftsführer der Aeiforia GmbH. „Durch die Kenntnis konkreter Einflussfaktoren und Einstellungen können Versicherer Marketing, Verkaufsangebote, Vertriebswege und Entscheidungsprozesse zielgruppenoptimiert steuern und ihre Kunden in der Entscheidungsphase besser unterstützen.“

Über die Untersuchung

Die 104-seitige Untersuchung „Start der Customer Journey“ aus dem Kundenmonitor Assekuranz 2022 erhebt die Erfahrungen von Abschlussinteressierten einer Versicherung während eines Entscheidungsprozesses, dabei liegt ein besonderer Fokus auf dem Beginn des Entscheidungsprozesses. Wer gibt konkrete Impulse für einen Abschluss und welche Informationsquellen sind am Anfang besonders wichtig? Neben verschiedenen Online- und Offline-Informationsquellen liegt ein weiterer Fokus der Untersuchung auf dem Bereich Werbung. Zum Abschluss wird die Rolle der Beratung in der Customer Journey unter verschiedenen Fragestellungen betrachtet. Differenzierte Analysen über soziodemographische Gruppen – insbesondere Altersgruppen und Geschlechtsunterschiede – und dem Betreuungsstatus sowie über die Select Typen bieten Versicherern konkrete Ansatzpunkte für die Gestaltung ihrer Informationsinfrastruktur sowie die Lenkung von Interessenten zu den erfolgreichen Touchpoints. Weitere Informationen sowie eine Bezugsmöglichkeit sind hier hinterlegt. (https://www.siriuscampus.de/wp-content/uploads/2022/11/Sirius-Campus-Customer-Journey-2022-Infos.pdf)

Über Sirius Campus:

Die Sirius Campus GmbH ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut mit Sitz in Köln, das sich auf psychologische Kundenentscheidungen in Abhängigkeit von Zielgruppen, Marken und Beratungsprozessen spezialisiert hat. Mit Marktuntersuchungen zu aktuellen innovativen Themen und Trends ist Sirius Campus den entscheidenden Schritt voraus, um aus empirischen Erkenntnissen wirksame Anpacks für den Markterfolg zu realisieren.

Über Aeiforia:

Die Aeiforia GmbH ist ein Beratungshaus für Unternehmen, Institute und Behörden, die Vorsorgeprodukte entwickeln, verwalten und vertreiben. Von der Produktidee bis zum Markteintritt, vom Verkaufsgespräch bis zum Leistungsfall berät Aeiforia seit über zehn Jahren Versicherer, Bausparkassen, Fondsanbieter, Banken, Sparkassen und Versorgungsträger der bAV bei allen relevanten Prozessen. Aeiforia gestaltet Geschäftsprozesse und Produkte, managt aktuarielle Risiken, steuert IT-Projekte, klärt Rechts- und Steuerfragen und strukturiert den Vertrieb.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Sirius Campus GmbH, Im Klapperhof 33c, 50670 Köln, Tel: 0221 42 330 200, www.siriuscampus.de

eXulting veröffentlicht sein aktuelles Qualitätsrating zur Inhaltsversicherung. Erneut wurden die aktuellen Deckungen zur Inhaltsversicherung für das KMU-Geschäft bewertet.

 

Die Liste der Top 10 Anbieter hat sich zum Vorjahr deutlich verändert. Kleine Versicherer sind wiederum ganz weit vorne. Das Leistungsniveau ist insgesamt gestiegen. Die Deckungen der besten Anbieter erreichen ähnlich hohe Bewertungen.

Seit zehn Jahren pflegt eXulting eine Datenbank zu Bedingungen der Gewerbeversicherungen und erstellt Produktbewertungen. In die aktuelle Auswertung zur Geschäftsinhaltsversicherung sind 33 Versicherer mit insgesamt 164 Tarifvarianten eingeflossen. Je Deckung sind 74 Klauseln berücksichtigt und ausgewertet.

Ergebnisse der Auswertungen

Das Ranking der Anbieter hat sich zum Vorjahr deutlich verändert. In diesem Jahre haben mehrere Versicherer neue oder überarbeitete Bedingungen an den Markt gebracht, typischerweise mit einem merklich höheren Leistungsniveau.

Neu in den Top 10 sind BGV, Helvetia, Nürnberger und Zurich. In der Position etwas gestiegen ist Dialog. Von anderen Anbietern überholt und nicht mehr in den Top 10 sind VHV, Volkswohl Bund, Baloise.

Mailo ist weiterhin gelistet, aber hier sind die veränderte Marktrolle und die Bestandsübertragung an Element zu berücksichtigen.

Auffällig ist, dass ein Großteil der Bewertungen sehr eng beieinander liegen. Allerdings liegen die Stärken der Deckungen bei unterschiedlichen Klauseln. Das Leistungsniveau ist durch die neuen Deckungen gestiegen. Der Durchschnitt der Bewertungspunkte über alle Tarife ist von 349 auf 401 Punkte gestiegen, der Durchschnitt unter den Top 10 von 443 auf 480 Punkte.

In den neuen Deckungen sind erste Auswirkungen der „Nachhaltigkeit“ erkennbar. Beispielsweise sind Regelungen zu umweltfreundlicher oder effizienzsteigender Ersatzbeschaffung aufgenommen. Kritisch sehen wir immer, wenn Versicherungsschutz nicht klar formuliert ist. Die Streitigkeiten um die Leistungspflicht in der BSV haben mögliche Auswirkungen hierzu gezeigt. In den jüngsten Deckungen ist das Bemühen um die Verkürzung der Bedingungen erkennbar. Hierzu sind Klarstellungen zum Versicherungsschutz entfallen. Somit nehmen die Anforderungen an die richtige Wertung der Bedingungen zu, Fehldeutungen sind möglich. Und es fehlen nun die Schlagworte, mit denen man jahreslang nach Einschlüssen gesucht hat. Fehlen die Begriffe, (Bewertungspunkt je Anbieter, ohne branchenspezifische Klauseln) kann dies zu der Schlussfolgerung der Nichtversicherung führen. Bei Angebotsvergleich wird der Aufwand für Makler höher und das Risiko einer falschen Bewertung steigt.

Qualitätssiegel „GewerbePilot“

Versicherer die im Rating 5 von 5 möglichen Sternen erzielen, zeichnen wir weiterhin mit unserem Qualitätssiegel aus. Das Siegel ist für Kunden und Vertriebspartnern ein Hinweis auf Qualität und Umfang des Versicherungsschutzes.

Über eXulting:

Die eXulting GmbH & Co. KG ist Unternehmensberatung und Betreiber von mehreren Portalen zu Gewerbeversicherungen. Über das Portal „BrokingX.de“ können bereits seit 2011 online Angebote kalkuliert und Verträge abgeschlossen werden. Über White Label Versionen von BrokingX können Makler spezifische Portale für einzelne Zielgruppen anbieten bzw. Versicherer ihr Maklerportal um Tarifrechner für Gewerbeversicherungen ergänzen. In den Portalen „bedingungsvergleicher.de“ und „X:Select“ können Versicherungsbedingungen zu Gewerbeversicherungen online verglichen werden. Veröffentlichungen zu Ratings erfolgten erstmals in 2019. Seit 2020 erhalten Produkte das Qualitätssiegel „GewerbePilot“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

eXulting GmbH & Co. KG, Fasanenfeld 2a, 53721 Siegburg, Tel: 02241-9593741, www.exulting.de

Die Genossenschaft HWNW bietet branchenunabhängige Lösung für Verbände und Vereine – Prof. Dr. Schwintowski von der Humboldt-Universität zu Berlin sieht erhebliche Haftungsrisiken für alle Versicherungsnehmer von Gruppenversicherungen

 

Die Heilwesennetzwerk RM eG hat gemeinsam mit Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski von der Humboldt-Universität zu Berlin für Verbände und Vereine einen Leitfaden zum sachgerechten Umgang mit dem EUGH-Urteil vom 29. September 2022 – Aktenzeichen: C-633/20 – entwickelt. Das Urteil betrifft alle Versicherungsnehmer von Gruppenversicherungen, die eine Vergütung erhalten und stellt fest, dass diese Gruppe zugleich auch Versicherungsvermittler ist und damit alle Vermittler-Verpflichtungen zu erfüllen hat.

Der Leitfaden besteht aus drei Modulen: Nach einer umfassenden Prüfung des Status Quo erfolgt eine Analyse verschiedener Handlungsalternativen mit anschließender rechtssicherer Umsetzung. Der Leitfaden ist letztlich branchenunabhängig von allen betroffenen juristischen Personen anwendbar.

Das EUGH-Urteil ist in der Praxis von großer Bedeutung, weil in Deutschland viele Verbände und Vereine Gruppenversicherungen zugunsten ihrer Mitglieder abgeschlossen haben. Diese Versicherungsnehmer – die so genannte Gruppenspitze – müssen klären, ob sie eine formelle  Zulassung als Versicherungsvermittler bei der für sie zuständigen Industrie- und Handelskammer beantragen müssen. Bei Nichtbeachtung drohen Bußgelder.

Schwintowski: „Viel wichtiger als diese Bußgeldandrohung ist die Verpflichtung, Information, Beratung und deren Dokumentation so zu erbringen, wie das Versicherungsvertragsgesetz es allen Versicherungsvermittlern auferlegt. Werden diese Pflichten verletzt, so haftet die Gruppenspitze auf Schadenersatz (§63 VVG).“

Lösungsansätze zur Vermeidung dieser Risiken

Viele Verbände und Vereine nutzen ihre starke Position, um Beitrags- und/oder Bedingungsvorteile mit der Versicherungswirtschaft zu Gunsten ihrer Mitglieder zu vereinbaren. Dieses besondere Versicherungspaket ist ein wichtiges Argument für eine Mitgliedschaft. Es ist üblich, dass Verbände und Vereine hierdurch Einnahmen wie Marketingunterstützung, Spenden oder ähnliche Zuwendungen erzielen. Diese Einnahmen können eine wichtige Position im Budget sein. Besonders kritisch sind Courtage-Einnahmen zu prüfen, die unter dem Provisionsabgabeverbot stehen können.

Für Verbände/Vereine gibt es zwei Lösungsansätze, um nicht mit der Rechtsprechung und den daraus drohenden Folgen zu kollidieren:

Lösungsansatz 1: Der Verband oder Verein verzichtet auf alle möglichen Einnahmen aus dem Versicherungskonstrukt und beauftragt einen qualifizierten Berater.

Lösungsansatz   2:   Der Verband oder Verein nutzt das Urteil des EUGH offensiv und lässt sich gemäß dem HWNW-Leitfaden die Tätigkeit als Gruppenspitze und Vermittler vergüten.

Der Leitfaden kann unter hps@hwnw.de bestellt oder unter www.hwnw.de ab dem 01. 12. 2022 abgerufen werden.

Über die Heilwesennetzwerk RM eG

Als Genossenschaft ist das Heilwesennetzwerk die Interessenvertretung für Krankenhäuser, MVZ und Pflegeeinrichtungen sowie Heilberufe, Hebammen, Apotheken und den Sanitätsfachhandel. Zweck der Genossenschaft ist, die Mitglieder bei ihrer Tätigkeit zu einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit zu verhelfen. Dazu bieten die Netzwerkpartner zahlreiche ausgewählte Dienstleistungen und Produkte an, die im Markt sonst nur schwer zugänglich sind, um so vor allem Synergieeffekte zu nutzen.

Aufsichtsratsvorsitzender ist Professor Dr. Hans-Peter Schwintowski von der Humboldt-Universität zu Berlin. Vorstandsvorsitzender des genossenschaftlichen Netzwerkes ist Dipl.-Betriebswirt Horst Peter Schmitz, ehemals Geschäftsführer und Generalbevollmächtigter von national und international führenden Maklerhäusern. Weitere Vorstandsmitglieder sind der Orthopädie-Praxisbetreiber Markus Schneppenheim sowie der Systemberater Franz Hübsch. Ein Beirat aus unabhängigen Experten der Wissenschaft, der Medizin, der IT-Technik, der Unternehmensberatung und der Finanzdienstleistung unterstützt die Genossenschaft bei ihrer Tätigkeit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Heilwesennetzwerk RM eG, Taubenacker 5, 40650 Meerbusch, Tel: +49 (0)2150 20 70 28, www.hwnw.de