Betriebliche Krankenversicherung in FirmenOnline integriert // 2,5 Millionen Versicherungsverträge auf einer Plattform // Immer mehr Unternehmen verwalten über FirmenOnline auch Verträge der betrieblichen Altersvorsorge anderer Versicherer

 

Die digitale Allianz Plattform FirmenOnline baut das betriebliche Vorsorge-Management aus: Ab sofort können Firmenkunden sowie Vermittlerinnen und Vermittler neben Verträgen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) auch Allianz Gruppenverträge der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) über FirmenOnline verwalten.

„Die betriebliche Krankenversicherung spielt für Arbeitgeber eine immer wichtigere Rolle, um qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden und an das Unternehmen zu binden. Deshalb war es uns ein Anliegen, die Verwaltung für unsere Firmenkunden noch einfacher zu machen. Mit FirmenOnline nutzen wir dafür eine bewährte Allianz Lösung“, erklärt Jan Esser, Produktvorstand der Allianz Privaten Krankenversicherung.

Firmenkunden können über FirmenOnline nun auch die bKV-Verträge ihrer Angestellten schnell und einfach verwalten. Sie können zum Beispiel Beitragsfreistellungen einrichten, Adressänderungen durchführen oder Mitarbeitende abmelden. Der große Vorteil: Da die beauftragten Vorgänge weitestgehend automatisch verarbeitet werden, nimmt die Bearbeitungszeit drastisch ab.

Wie das FirmenOnline-Portal aufgebaut ist, lässt sich interaktiv in einem Demo-Portal nachvollziehen. Nutzerinnen und Nutzer können dort alle Funktionen und Services unverbindlich testen, natürlich auch den neu integrierten Vorsorgebereich bKV. Hier geht es direkt zur Übersicht im Demo-Portal: https://demo.firmenonline.de/bestand/

Arbeitgeber, die bereits ihre bAV-Verträge über FirmenOnline verwalten, müssen lediglich ihre bKV-Verträge im Arbeitgeber-Portal freischalten lassen. Wer FirmenOnline bisher noch nicht nutzt, kann sich einfach neu registrieren. Die Verwaltung von Allianz Verträgen ist generell kostenlos. Zudem lassen sich über FirmenOnline auch Verträge anderer Versicherer in der bAV betreuen.

Heinke Conrads, im Vorstand der Allianz Leben für das Ressort Firmenkunden verantwortlich, ist von der digitalen und kundenorientieren Lösung überzeugt: „FirmenOnline ist eine der größten Plattformen zur Verwaltung von Verträgen der betrieblichen Vorsorge in Deutschland und eine der wenigen, auf der sowohl bAV- als auch bKV-Verträge gemanagt werden können. Firmenkunden verwalten dort insgesamt mehr als 2,5 Millionen Einzelverträge.“

Die Plattform wurde 2001 aufgebaut und 2018 komplett überarbeitet. Sie wird ständig weiterentwickelt. Auch die bKV-Verwaltung wird in Zukunft weiter ausgebaut – für ein noch besseres und einfacheres Vorsorge-Management. „So profitieren noch mehr Firmenkunden von unserem Angebot, indem sie die komplette betriebliche Vorsorge ihrer Belegschaft in einer Anwendung verwalten können. Diese Nutzerorientierung ist für uns auch der Maßstab für die weiteren Ausbaustufen von FirmenOnline“, sagt Alf Neumann, Operation-Vorstand der Allianz Leben.

 

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Das drohende Verbot von Bestandsprovisionen in der Anlageberatung – ein Thema, dem Banken schon länger sorgenvoll entgegenblicken. Max Biesenbach und Simon Grabbe von der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners erläutern, wie eine sinnvolle Lösung aussehen kann:

 

Bestandsprovisionen sind wiederkehrende, volumenbasierte Rückvergütungen von Fondsgesellschaften an Banken, die für das Halten der Fonds im Portfolio der Kunden bezahlt werden. Diese Bestandsprovisionen machen bei Großbanken und Regionalbanken in Deutschland und Österreich je nach Institut zwischen 25 und 50 Prozent der Gesamterträge im Wertpapiergeschäft aus. Mit der Einführung von MiFID II im Jahr 2018 erhöhte der europäische Regulator ESMA erstmals den Druck auf dieses für Retailanleger bis dato relativ intransparente Vergütungsmodell. Damit wurde der Einbehalt von Bestandsprovisionen in der Vermögensverwaltung, bei der der Anleger die Anlageentscheidungen vollständig an die Bank delegiert, verboten. Zudem hatte dies eine Verschärfung der Bedingungen zufolge, unter denen diese Provisionen weiterhin in der Anlageberatung fließen dürfen, bei welcher der Anleger die finale Anlageentscheidung mit Unterstützung der Bank trifft.

Es zeichnet sich ab, dass in den nächsten drei bis fünf Jahren eine erneute deutliche Verschärfung der Rahmenbedingungen droht, die dann zum vollständigen Wegfall von Einnahmen aus Bestandsprovisionen in der Anlageberatung führen dürfte (Stichwort: MiFID III). Erste Vorreiter-Banken haben sich bereits vollständig von der Vereinnahmung von Bestandsprovisionen gelöst (in Österreich in weiten Teilen beispielsweise die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien) oder zumindest erste bestandsprovisionsfreie Angebote aufgebaut (beispielsweise die Union Investment mit dem Depot Komfort für den Volksbanken-Sektor).

Doch nicht nur der Regulator drängt die hiesigen Banken zum Handeln. Auch Kunden stellen zunehmend klare Anforderungen an Transparenz und Fairness in der Preisgestaltung. Zusätzlich streben sowohl in Liechtenstein als auch in Österreich erste Anwälte nun Sammelklagen gegen Großbanken an, um die Bestandsprovisionen, die die Banken in den letzten 30 Jahren einbehalten haben, für Kunden zurückzufordern.

Klar ist: Banken müssen mittelfristig die Umstellung von Bestandsprovisionen auf sichtbare Gebühren schaffen, um künftige Erträge zu sichern und schwebende rechtliche Risiken (beispielsweise einer Nachforderung vergangener Einbehalte) einzudämmen. Andernfalls droht besonders jenen Banken, die heute einen starken Vertriebsfokus auf das Fondsgeschäft legen, der Wegfall eines Großteils ihrer aktuellen Erträge. Doch wie kann eine sinnvolle Lösung aussehen, ohne Kunden zu verärgern oder sogar an die Konkurrenz zu verlieren? Die Erfolgsfaktoren lauten:

Aufbau einer nach Kundenbedürfnissen differenzierten Angebotslandschaft: Beratene Kunden zeigen heterogene Bedürfnisse nach Beratungsfrequenz, unterschiedliche Transaktionsaktivität, unterschiedliche Kenntnisse und Erfahrung sowie unterschiedliche Bereitschaft zum Eingehen von finanziellen Risiken. Diese unterschiedlichen Kundenbedürfnisse können nicht über ein und dasselbe Angebots- und Preismodell bedient werden.

Umsetzungs-Exzellenz: Eine kundenindividuelle Migrationsstrategie für den Bestand, einschließlich durchdachter Sonderkonditionen für Härtefälle, vor allem für das Segment Affluent/Private Banking, ist wichtig. Auch Mitarbeiterschulungen sind unerlässlich, um die neue Strategie in Angebot und Preisgestaltung verkaufen zu können.

Interne und externe Kommunikation: Es bedarf zusätzlich gezielter Marketingmaßnahmen, die Transparenz und Kundenfokussierung in den Vordergrund stellen und das neue Preismodell in den direkten Bezug zu den Werten der Bank stellen, damit der Wechsel erfolgreich gelingt.

Was passieren kann, wenn Banken sich nicht proaktiv auf einen regulatorischen Paukenschlag vorbereiten, wird durch den Blick nach Großbritannien deutlich: Als im Jahr 2012 der Retail Distribution Review (RDR = das britische Pendant zum EU-Bestandsprovisionsverbot) schlagend wurde, verloren die Großbanken über Nacht einen Großteil ihrer Erträge und trennten sich in der Folge von vielen vermeintlich unprofitablen Kleinanlegern. Diese haben inzwischen zu großen Teilen bei Online-Brokern ein neues Zuhause gefunden.

Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants: Simon-Kucher ist eine globale Unternehmensberatung mit über 2.000 Mitarbeitenden in 27 Ländern weltweit, die Umsatzsteigerungen und Wachstum für ihre Kunden erzielt, indem sie deren Pricing-, Sales- und Marketingstrategien optimiert – langfristig und nachhaltig. Mit über 35 Jahren Erfahrung in Monetarisierung und Pricing beraten Simon-Kucher Expertenteams weltweit Unternehmen aller Art und aus den unterschiedlichsten Branchen.

 

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Simon Kucher & Partner GmbH,Strategy und Marketing, Haydnstrasse 36 , ­53115 Bonn Tel.: +49 (0)228 / 9843-­0,  www.simon­kucher.com

Institutional Client Director startete Anfang Oktober

 

Legal & General Investment Management (LGIM), einer der weltweit größten Asset Manager, baut seine Präsenz am Standort in Frankfurt weiter aus und verstärkt sein institutionelles Team. Am 4.Oktober startete Andreas Riss als Institutional Client Director. In dieser neu geschaffenen Position wird er gemeinsam mit dem bestehenden Team das institutionelle Geschäft im deutschsprachigen Raum weiterentwickeln und Pensionskassen, Consultants, Versicherungen und Corporates betreuen. Er berichtet an Silvia Schaak, Co-Head of Institutional für Deutschland, die Schweiz und Österreich.

Der weitere Ausbau des institutionellen Teams in Frankfurt ist Teil von LGIM’s langfristiger europäischer Wachstumsstrategie, um die Präsenz des Unternehmens in Kontinentaleuropa weiter auszubauen und seine Internationalisierung voranzutreiben. Riss verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Asset Management und arbeitete zuletzt für Universal Investment, wo er als Director Sales Versicherungen, Pensionskassen, Single Family Offices und Consultants in Deutschland, Österreich und der Schweiz betreute. In dieser Position war er für die Entwicklung und Umsetzung der Vertriebsstrategie mit nationalen und internationalen Produktpartnern zuständig. Riss hat das zweite juristische Staatsexamen und ist Certified International Investment Anlayst (CIIA) sowie Certified EFFAS Financial Analyst.

Silvia Schaak, Co-Head of Institutional für Deutschland, die Schweiz und Österreich bei LGIM, sagt: „Wir freuen uns sehr, mit Andreas Riss einen ausgewiesenen Vertriebsexperten mit langjähriger Erfahrung in der Asset-Management-Branche gewonnen zu haben. Mit seinem persönlichen Netzwerk und seiner Expertise sind wir überzeugt, unsere Kunden von Deutschland aus noch besser zu betreuen und unsere Präsenz weiter ausbauen zu können. Andreas Riss ist eine perfekte Ergänzung und Bereicherung unseres bestehenden Teams.“

 

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Legal & General Deutschland, Service­ GmbH, Richmodstr. 6, 50667 Köln, Tel: 0221/92042­225, Fax: 0221/92042­301, www.legal­and­general.de

Für das Jahr 2022 hat Funk das avisierte Ziel erreicht, klimaneutral zu werden.

 

Dazu wurde der aktuelle CO2-Footprint des Unternehmens ermittelt und die verbliebenen Treibhausemissionen kompensiert. Funk erreicht damit eine wichtige Stufe in der eigenen Nachhaltigkeitsstrategie.

Funk baut sein ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement kontinuierlich aus. Als familiengeführtes Unternehmen in der fünften Generation ist das Engagement in nachhaltigen Themen generisch gewachsen. Entlang der ESG-Kriterien sieht sich Deutschlands größter unabhängiger Versicherungsmakler und Risk Consultant in besonderer Verantwortung – für die eigenen Mitarbeitenden und die Kunden.

Mit der Erhebung des CO2-Footprints schafft das Unternehmen nun eigene Transparenz. Funk hat bereits einige Maßnahmen umgesetzt, um Emissionen zu verringern, z. B. durch Ökostrom, moderne Klimatechnik und LED-Beleuchtung, Abfallvermeidung, papierlose Bearbeitung und die Reduzierung von Printmaterialien. Die (noch) unvermeidbaren und verbleibenden Treibhausemissionen werden über den Kauf von Zertifikaten kompensiert. Dabei arbeitet Funk mit seinem langjährigen Partner Forliance zusammen. Funk hat sich für das zertifizierte Klimaschutzprojekt „CO2OL Tropical Mix“ in Panama entschieden und unterstützt das Aufforstungsprojekt bei der Speicherung von CO2. „CO2OL Tropical Mix“ ist eines der ersten Landnutzungs- und Forstprojekte, die erfolgreich nach dem renommierten Gold Standard zertifiziert wurden.

Baumpflanzungen sind ein wichtiger Beitrag für den Umweltschutz. Deshalb unterstützt Funk bereits seit 2019 in Myanmar ein Aufforstungsprojekt. Dort sind nun mehr als 190.000 Mangroven Teil eines nachhaltig bewirtschafteten Ökosystems, das mithilfe lokaler Gemeinden errichtet wurde. Dr. Anja Funk-Münchmeyer, geschäftsführende Gesellschafterin bei Funk: „Wir verfolgen eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie, die aus unterschiedlichen Maßnahmen besteht. Die Klimaneutralstellung, die wir nun erreicht haben, ist dabei ein wichtiger Meilenstein, mit dem wir auch andere Unternehmen inspirieren möchten.“

Über Funk

Funk ist der größte inhabergeführte Versicherungsmakler und Risk Consultant in Deutschland und gehört zu den führenden Maklerhäusern in Europa. 1879 in Berlin gegründet, beschäftigt das Unternehmen heute 1.460 Mitarbeitende an 36 internationalen Standorten. Über das Netzwerk „The Funk Alliance“ ist Funk weltweit präsent. Als Systemhaus für Risikolösungen betreut Funk Unternehmen aller Branchen in Fragen des Versicherungs- und Risikomanagements sowie der Vorsorge. Für sie entwickelt Funk individuelle Konzepte und optimiert die Absicherung aller betrieblichen Risiken – konsequent am Bedarf orientiert. Als Mitglied des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler e. V. (BDVM) erfüllt Funk strengste Qualitätskriterien. Mit seiner Beratung bietet Funk Unternehmen die Basis für ihre Sicherheit im Umgang mit dem Risiko. Das Ziel: ganzheitliches Chancen- und Risikomanagement für den Erfolg der Kunden.

 

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Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Der Infrastrukturdienstleister blau direkt fördert mit innovativer Technologie eine klimapositive Zukunft.

 

“Wodurch zeichnet sich exzellente Nachhaltigkeit aus?” Basierend auf dieser Fragestellung und mit dem Hintergrund, dass sich das Thema Nachhaltigkeit zu einem wesentlichen Thema in der Gesellschaft entwickelt hat, hat das F.A.Z. Institut zusammen mit dem IMWF Institut die Studie “Exzellente Nachhaltigkeit 2022” durchgeführt. Der Lübecker Infrastrukturdienstleister blau direkt konnte mit der Perspektive auf das Thema Nachhaltigkeit überzeugen und wurde im Rahmen dieser Studie für “Exzellente Nachhaltigkeit 2022” ausgezeichnet. Stützend auf der Erkenntnis, dass die Deutschen immer mehr von der Energie- und Klimakrise spüren, wurden 19.000 Unternehmen mittels Social Listenings analysiert und bewertet. Dabei wurde mit einem breiten Blickwinkel das Thema Nachhaltigkeit betrachtet: Entsprechend diesem Verständnis stützt sich Nachhaltigkeit nicht nur auf den Faktor Umwelt, sondern auch, für eine breite und umfassende Bewertung, auf die beiden weiteren Säulen soziales Engagement und nachhaltige Ökonomie. Die Untersuchung erfolgt dabei in zwei Schritten.

Im ersten Schritt, dem Crawling, wurden Daten aus mehr als 100 Millionen Online-Quellen erfasst. Im Processing, dem zweiten Schritt, wurden die zuvor erhobenen Daten analysiert. Besonderer Fokus galt hierbei den drei Eventtypen: Ökologische Nachhaltigkeit (Umgang mit natürlichen Ressourcen), Soziale Nachhaltigkeit (Integration und Inklusion, gesellschaftliche Verantwortung) und Ökonomische Nachhaltigkeit (umweltfreundliche Produktionsweise). Dabei gingen die Eventtypen ökologische und soziale Nachhaltigkeit zu jeweils 40 % und die wirtschaftliche Nachhaltigkeit zu 20 % in die Berechnung ein. Ausschlaggebend für die Auszeichnung “Exzellente Nachhaltigkeit” war die erreichte Punktzahl im Branchengesamtranking, wobei eine Maximalzahl von 100 Punkten erreicht werden konnte.

Der Lübecker Infrastrukturdienstleister blau direkt wurde im Rahmen dieser Studie für “Exzellente Nachhaltigkeit 2022” ausgezeichnet und konnte im Gesamtranking 87,9 Punkte erreichen. “Wir freuen uns, dass unsere ambitionierte Zielsetzung beim Thema Nachhaltigkeit wahre Früchte trägt und entsprechend auch von einer unabhängigen Jury gewürdigt wird. Mithilfe unserer Technologie schaffen wir es, einen konkreten Beitrag zu leisten und Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung zu übernehmen. Ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen ist enorm wichtig, sodass wir Verantwortung gegenüber unseren Kundinnen und Kunden, Mitarbeiter:innen, der Umwelt und Gesellschaft übernehmen.”, so Lars Drückhammer, CEO bei blau direkt.

Dabei setzt blau direkt in vielerlei Hinsicht auf Nachhaltigkeit und setzt bereits heute neue Benchmarks. Mit Green Planet Energy setzt der Infrastrukturdienstleister aus Lübeck bereits seit mehreren Jahren 100 % auf Ökostrom. Zudem konnte durch die Digitalisierung bereits ein signifikanter Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gemacht werden, indem die Papierpost zwischen Versicherungsunternehmen und Vermittlerschaft rationiert wird. So konnten durch das Einsparen von 13.617.363 Dokumente allein im Jahr 2021 17.622 Bäume gerettet werden. Auch bei dem Thema Cloud Infrastruktur setzt blau direkt beim Hosting mit Hetzner auf 100 % erneuerbare Energien.

Auch für die Zukunft plant das Lübecker Unternehmen, umfangreiche Maßnahmen zu implementieren. “Gerade in der heutigen Zeit, in der jede:r einzelne die Energie- und Klimakrise zu spüren bekommt, ist ein verantwortungsbewusstes und aktives Handeln wichtiger denn je.”, ergänzt Drückhammer. Weiter führt er aus: “Für nächstes Jahr haben wir uns ein ambitioniertes Ziel auf die Agenda gesetzt: Wir werden mit dem Ausbau unserer Lübecker Niederlassung und der Implementierung einer Photovoltaikanlage ein Großteil unseres Stroms selbst erzeugen können.” Angebundene Partner:innen von blau direkt tun mit ihrer Anbindung bei blau direkt damit auch indirekt etwas für die Umwelt.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

BdV-Studie belegt wirtschaftliche Nachteile von Koppelprodukten

 

Die Versicherungswirtschaft wirbt für die Kombination von Arbeitskraft- und Alterssicherung und argumentiert dabei mit steuerlichen Vorteilen. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) hat nun im Rahmen einer Studie am Beispiel zweier exemplarischer Musterkundinnen nachgerechnet, was wirklich vorteilhafter für Verbraucherinnen und Verbraucher ist:  Basis- und Privatrenten als Fondspolicen mit einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ) oder selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherungen (SBU) mit Fondssparplan. „Die vermeintlichen Steuervorteile der Rentenversicherungsverträge können die erheblichen Kosten des Lebensversicherungsvertrags nicht ausgleichen“, sagt BdV-Chefökonom und Autor der Studie Constantin Papaspyratos. „Von den Koppelprodukten profitieren letztlich nur Anbieter und Großvertriebe.“

Die Gegenüberstellung von Fondspolicen mit BUZ und SBU mit Fondssparplan – unter besonderer Berücksichtigung steuerlicher Effekte – zeigt, dass die Koppelprodukte nicht das leisten, was ihre Vertriebe und Versicherer ihnen zuschreiben. Die SBU mit Fondssparplan ist die vorteilhaftere Alternative. Denn die steuerliche Behandlung von Fondspolicen kann die renditemindernde Kostenbelastung des Lebensversicherungsvertrages auf die Fondsanlage nur teilweise kompensieren.

Die Koppelprodukte sind nicht nur hinsichtlich der Rendite nachteilig. So kann der Abschluss eines Koppelprodukts auch dazu führen, dass bei der Arbeitskraftsicherung nicht der für den persönlichen Einzelfall optimale BU-Vertrag gewählt und vermittelt wird. „Durch die Verknüpfung einer BU-Versicherung mit einer Basisrente können Anbieter und Vertriebe die sogenannte ‚Kundenbindung‘ erhöhen. In Wahrheit entpuppt sich dies jedoch als unflexible und unvorteilhafte ‚Kundenfesselung‘ zulasten der Versicherten“, sagt Prof. Dr. Hartmut Walz, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des BdV, der an der Studie mitgewirkt hat.

Die Studie wurde am 11. Oktober 2022 im Rahmen eines Pressegesprächs vorgestellt. Bei Interesse an der Präsentation und der Studie kontaktieren Sie bitte das Presseteam.

 

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Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Finanzielle Vorsorge und langfristiger Vermögensaufbau sind wichtige Grundpfeiler für die Lebensplanung – Die Herausforderung besteht für Verbraucher aber darin, qualitativ hochwertige Beratung, die zum gewünschten Ergebnis führt, zu erkennen – Der FPSB Deutschland zeigt im Rahmen des World Financial Planning Days mit seinem Positionspapier auf, an welchen konkreten Standards Anleger eine wirklich gute Finanzberatung festmachen können.

 

Dass es hierzulande immer wieder Mängel bei der Finanz- und Anlageberatung gibt, ist weithin bekannt. Schätzungen gehen davon aus, dass fehlerhafte oder qualitativ mangelhafte Beratung sowie Betrug jedes Jahr zu Schäden in Milliardenhöhe führen. Zuletzt hat auch die Bundesfinanzaufsicht BaFin in anonymisierten Tests bei Finanzinstituten in 33 Prozent der Fälle schwerwiegende Beanstandungen festgestellt.

„Für Anleger und Sparer ist das eine deprimierende Erkenntnis, weil es dabei um ihr hart verdientes Geld und ihre finanzielle Zukunft geht“, sagt CFP®-Professional Maximilian Kleyboldt, Vorstandsmitglied im Finanzplanerverband Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). Das sei jedoch kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. „Ganz im Gegenteil. Es gibt wichtige Anhaltspunkte, an denen sich Anleger orientieren können, um qualitativ hochwertige Finanzberatung zu erkennen“, so der Experte.

Der FPSB Deutschland nutzt den weltweiten Finanzplanungstag am Mittwoch, den 5. Oktober, der bereits zum sechsten Mal innerhalb der IOSCO World Investor Week stattfindet, um sein aktuelles Positionspapier „Beratungsqualität als Mehrwertdienstleistung durch die Orientierung an den Standesregeln des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.“ vorzustellen.

Die Autoren, Maximilian Kleyboldt, CFP®, und Arndt Stiegeler, CFP® und CFEP®, ebenfalls Vorstandsmitglied im FPSB Deutschland, legen darin ausführlich dar, an welchen Kriterien Anleger hierzulande eine am Kundeninteresse orientierte Finanzberatung, die einen echten Mehrwert liefert, festmachen können.

Dazu zählt als wesentliches Element die Ganzheitlichkeit. „Es ist immer wieder festzustellen, dass der Fokus der Beratung häufig viel zu stark auf die Wertpapieranlage fokussiert ist“, sagt Kleyboldt.

Stattdessen ist eine wichtige Grundlage für eine qualitativ hochwertige und Mehrwert stiftende Beratung der umfassende Blick auf die gesamten Vermögensverhältnisse eines Kunden inklusive aller Verbindlichkeiten, der Einnahmen und Ausgaben, der persönlichen Ziele und das Erkennen möglicher Wechselwirkungen untereinander. Und auch Themen wie Nachfolgeplanung oder das Kümmern um persönliche Belange sind von enormer Wichtigkeit.

„Berater, die das alles berücksichtigen, werden zum strategischen Vermögensberater und damit zum Idealbild aus Sicht der Verbraucherinnen und Verbraucher“, erklärt Kleyboldt, CFP®, der neben seiner Vorstandstätigkeit beim FPSB Deutschland im Wealth Planning der Bethmann Bank AG in Frankfurt tätig ist. „Ganzheitlichkeit und als zweiter Punkt Individualität, also eine auf die Bedürfnisse des Einzelnen zugeschnittene Beratung, sind deshalb entscheidende Erfolgsfaktoren, die im Ergebnis in der Beratungspraxis zu höherer Qualität führen.“

Schutz der Anleger durch die Standesregeln des FPSB

Der Garant dafür, dass ein Zertifikatsträger des FPSB Deutschland im individuellen Kundeninteresse berät, sind die Standesregeln (www.fpsb.de/ueber-uns/standesregeln.html). Dort sind neben den Grundsätzen der ganzheitlichen Beratung die Berufsbilder, die Ethikregeln und die Praxisstandards für den Finanzplanungsprozess genau dargelegt. Dies alles dient dem Schutz der Interessen der Anleger, der einzelnen Zertifikatsträger und des Verbandes sowie der Sicherung der Integrität des Berufsstandes.

Entscheidend ist, dass bei Verstößen gegen die Standesregeln Sanktionen gegen den betroffenen Zertifikatsträger ergriffen werden können. Diese reichen von einer Ermahnung über eine Geldbuße bis hin zum Ausschluss aus dem Verband. „Damit stellen die Standesregeln sicher, dass Kunden bei einem Berater, der ein Zertifikat des FPSB Deutschland besitzt, individuell und qualitativ hochwertig beraten werden, und dass das Kundeninteresse an erster Stelle steht“, fasst Kleyboldt zusammen.

Dass dem so ist, bestätigt auch eine Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK. Demnach gehen Verbraucher, die mit einem CFP® -Professional arbeiten, zu 36 Prozent eher davon aus, dass sie ihre Finanzziele erreichen und sie sind um 39 Prozent zufriedener mit ihrem Finanzberater.

Das Positionspapier des FPSB Deutschland finden Sie unter folgendem Link: https://www.fpsb.de/fuer-berater/dokumentencenter.html.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Die DKM bringt bereits seit über zwei Jahrzehnten die Finanz- und Versicherungsbranche zusammen.

 

In diesem Jahr feiert die Leitmesse die 25. Auflage und blickt auf viele Höhepunkte zurück. Gefeiert wird das Jubiläum mit einer besonderen Abendveranstaltung.

Die DKM 2022, die vom 25. bis 27. Oktober in der Messe Dortmund stattfindet, ist in vielerlei Hinsicht etwas Besonders. Zum einen kehrt nach zwei Jahren Pandemie der Messealltag zurück und die Leitmesse der Finanz- und Versicherungsbranche feiert die 25. Auflage.

Ihren Ursprung hat die DKM im Jahr 1995 in Bayreuth. Der damalige Geschäftsführer und heutige Gesellschafter der bbg Betriebsberatungs GmbH, Dieter Knörrer, konzipierte mit Deckungskonzeptmaklern und einigen Assekuradeuren als Austeller die erste „Deckungskonzeptmesse“. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg, mit dem Feedback die Risikoträger, also die Versicherungsgesellschaften in den Dialog mit einzubeziehen. Und diese waren dann seit der zweiten DKM dabei und prägen seitdem die Leitmesse. Die DKM findet nach ihren Anfängen in Bayreuth seit dem Jahr 1999 in der Messe Dortmund statt.

Dieter Knörrer, Gesellschafter des DKM-Veranstalters bbg Betriebsberatungs GmbH freut sich auf das typische Messe-Feeling zur Jubiläums-DKM: „Wir sind froh nach zwei Jahren Ausnahmezustand die Branche wieder live & persönlich in Dortmund auf der DKM zu vereinen. Das Motto der 25. Auflage ‚Auf Augenhöhe – Macher treffen Entscheider‘ ist dabei eine Herzensangelegenheit. Zeigt es doch, dass sich die DKM in all den Jahren treu geblieben ist, schließlich war dies auch die Motivation der ersten DKM: Der Branche einen Ort zu geben, wo ein qualitativ hochwertiger Austausch stattfindet.“

Stetige Weiterentwicklung des Messeformats

So wie sich die Finanz- und Versicherungsbranche stetig weiterentwickelt, hat sich die DKM – als Spielbild der Branche – stetig verändert. Aber egal ob digital, hybrid und als exklusive Präsenzveranstaltung oder mit neuen Formaten wie Makler-Roundtables oder Talk-Areas: die DKM ist und bleibt der Ort für Information, Netzwerk und Weiterbildung.

Besondere Abendveranstaltung zum Jubiläum

Dass die DKM auch ein Ort von Emotionen ist, zeigt die DKM Night. Bei der großen Abendveranstaltung am Ende des ersten Messetages geht es um den Austausch der DKM-Familie auf der persönlichen Ebene. Und in diesem Jahr geht es noch emotionaler in den Messehallen zu. Gemeinsam feiern die DKM-Teilnehmerinnen und Teilnehmer das DKM-Jubiläum mit einer Kirmes mit Fahrgeschäften, Buden, Foodtrucks sowie Musik und Tanz.

 

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Das Line-up der DKM, die Ende Oktober in der Messe Dortmund die Finanz- und Versicherungswelt vereint, verspricht wieder viele Höhepunkte. Vor allem die Top-Gäste in der Speaker’s Corner sorgen abseits des vielfältigen Fachprogramms aus 13 Kongressen für ganz besondere Akzente im DKM-Rahmenprogramm.

 

Auf der großen Bühne der DKM in Dortmund – der Fachmesse für die Finanz- und Versicherungswirtschaft – treffen sich am 26. und 27. Oktober 2022 einmal mehr die Top-Gäste aus Politik, Wirtschaft und Unterhaltung. Hier geht es um die großen Themen unserer Zeit. So spricht Prof. Marcel Fratzscher über „Inflation, Zinsen und Vorsorge“. Und auch das Thema Nachhaltigkeit findet seinen Platz. Der Erfolgsautor Frank Schätzing kommt auf Einladung von bessergrün und erzählt über Best und Worst Case Szenarien im Bereich des Klimawandels. Traditionell eröffnet wird die Speaker’s Corner auch in diesem Jahr mit einer großen Vorstandsrunde der Versicherer. Mit dabei sind: Dietmar Bläsing, VOLKSWOHL BUND Versicherungen, Zeliha Hanning, Württembergische Versicherung AG, Dr. Christopher Lohmann, HDI Deutschland AG und Frank Sommerfeld, Allianz Versicherungs-AG. Weitere Referenten des ersten Messetages sind Versicherungsinfluencer Bastian Kunkel und der Berater Steffen Ritter.

Es wird politisch: Diskussion über Gegenwart und Zukunft

Der zweite Messetag steht ganz im Zeichen von Diskussionen und Gesprächen. Los geht es mit einem politischen Streitgespräch zwischen dem CDU-Politiker Peter Altmaier und dem Journalisten Wolfram Weimer. Hier geht es vor allem um den Umbruch in der Welt und die Auswirkungen auf Deutschland. Die zweite Diskussionsrunde des Tages ist ein wahrer „Vertriebsgipfel“. Vorstandsmitglieder der ALH Gruppe, der Axa, der Nürnberger und der HDI sprechen mit dem Makler Thomas Billerbeck, Geschäftsführer der Billerbeck GmbH, über die Bedeutung des Vertriebswegs „Maklers“ – jetzt und in Zukunft.

Schlagerstar Beatrice Egli spricht über Altersvorsorge

Bei der finalen Diskussionsrunde in der Speaker’s Corner geht es um das wichtige Thema „Altersvorsorge bei Frauen“. Prominenter Gast dieser Runde ist die Schlagersängerin Beatrice Egli. Gemeinsam mit Dr. Heinke Conrads (Allianz Lebensversicherungs-AG), Prof. Michael Hauer (Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH), Hava Misimi (Yfinance GmbH) und Dietmar Stumböck (VPV Versicherungen) wird darüber diskutiert, welche Wege bei einer drohenden Altersarmut sinnvoll sind.

Den sportlichen Abschluss der Speaker’s Corner beschreitet auf Einladung der Allianz der ehemalige Skirennläufer Felix Neureuther. Er spricht mit der Moderatorin Birgit von Bentzel über Werte und Verantwortung im Sport.     ¬

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungswirtschaft findet vom 25. bis 27. Oktober 2022 in der Messe Dortmund statt. Die DKM startet am 25. Oktober mit den Entscheider-Lounges und einem Warm-up. Zudem gibt es verschiedene Side-Events. Der Messemarktplatz ist am 26. und 27. Oktober geöffnet. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen und Keynote-Speakern. Mit der Plattform DKM365 wird die DKM digital ergänzt. Hier finden immer donnerstags bis zur DKM in Dortmund digitale Workshops – die DKM Streaming-Days – der Aussteller statt. Zudem gibt es auf der Plattform Informationen zu den Ausstellern und zum Rahmenprogramm. Kontakte lassen sich ebenfalls über die Plattform knüpfen – hier treffen sich Aussteller, DKM-Besucherinnen und -Besucher bereits im Vorfeld der DKM.

 

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Die Produkte der Allianz im Bereich der privaten Vorsorge sind die erste Wahl der unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittler.

 

Dies hat die aktuelle Studie „AssCompact AWARD – Private Vorsorge 2022“ herausgefunden. Demnach zählt der Versicherer in allen drei untersuchten Kategorien (Fondsgebunden mit Garantien, Fondsgebunden ohne Garantien, Indexpolicen) zu den Produktgebern, dessen Produkte am meisten vermittelt wurden.

In den letzten zwölf Monaten haben Vermittlerinnen und Vermittler die meisten Risiken in der privaten Vorsorge bei der Allianz eingedeckt. In allen drei untersuchten Bereichen hat der Versicherer aus Stuttgart die Nase vorn. Dies zeigt die Studie „AssCompact AWARD – Private Vorsorge 2022“.

Im Geschäft mit fondsgebundenen Produkten mit Garantien folgt der VOLKSWOHL BUND auf Platz 2, der sich gegenüber dem Vorjahr um zwei Plätze verbessern konnte. Auf Rang 3 liegt, wie im Vorjahr, die Alte Leipziger. Bei den fondsgebundenen Produkten ohne Garantien büßt die Alte Leipziger ihre Spitzenposition aus dem Vorjahr in einem knappen Rennen ein und rangiert nun auf Platz 2. Knapp dahinter auf Rang 3 folgt der VOLKSWOHL BUND. Im Produktbereich der Indexpolicen liegen wie in der Vorjahresstudie der VOLKSWOHL BUND auf Rang 2 und die Stuttgarter auf Rang 3.

Fondsgebundenen Produkte im Fokus

Die Studie zeigt deutlich, dass fondsgebundene Produkte mit großem Abstand am häufigsten vermittelt werden. Die befragten Vermittlerinnen und Vermittler gehen aktuell bei fondsgebundenen Produkten ohne Garantien sogar von einem steigenden Umsatztrend aus. Negativer Spitzenreiter bei der Umsatzerwartung ist die klassische Lebensversicherung, der über zwei Drittel der Befragten einen negativen Trend bescheinigen.

Unsicherheit bei ESG-Eignungsprüfung

Da der Befragungszeitraum der Studie auf den Start der Abfragepflicht von Nachhaltigkeitspräferenzen fiel, zeigt die Studie zudem einen exklusiven Blick in die Gefühlslage der unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittler. So gaben lediglich knapp 44% an, dass sie sich im Umgang mit der ESG-Eignungsprüfung sicher fühlen. Rund 80% der sich noch unsicher fühlenden Befragte halten weiteren Schulungsbedarf als (dringend) erforderlich.

Auf der anderen Seite bleibt aber auch festzuhalten, dass 42% der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer eine zunehmende Nachfrage nach „grünen“ Produkten in der privaten Altersvorsorge wahrnehmen. 37% der Befragten sehen darin nun sogar eine Vertriebschance im Bereich des privaten Vorsorgegeschäfts.

Zur Studie

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage (02.08.2022 bis 12.08.2022). Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 422 Vermittlerinnen und Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.250 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartnerin ist Sophia Tannreuther (Tel. 0921 75758-23, E-Mail: tannreuther@bbg-gruppe.de).

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

CAPinside ist die erste unabhängige und werbefreie Online-Community von Investoren für Investoren und aktuell die am schnellsten wachsende Investment-Community Deutschlands mit mehr als 28.000 angemeldeten Nutzern.

 

Das FinTech-Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg schafft über seine Plattform Zugang zu relevanten, individuell zugeschnittenen Inhalten sowie passenden und innovativen Produkten ¬– über alle Anlageklassen hinweg. Zudem stehen wertvolle Analysetools wie Fondsvergleiche, Rankings und individuell zusammengestellte Performance-Charts für die Ausarbeitung maßgeschneiderter Anlagelösungen zur Verfügung.

Damit unterstützt CAPinside interessierte Anleger und professionelle Vermittler dabei, bessere und informierte Investmententscheidungen zu treffen.

CAPinside möchte mit seiner AfW-Mitgliedschaft insbesondere die Sichtbarkeit junger Makler:innen stärken, die jeden Tag unabhängig beraten und dadurch eine wichtige Aufgabe übernehmen. „Der AfW ist da genau der richtige Verband, gerade auch wegen seiner wichtigen Initiative #DIE34ER. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit.“ so Achim Denkel CAPinside-CEO.

Der AfW baut mit der Initiative #DIE34ER eine Community auf, bei der sich die jungen Berater kostenfrei registrieren können. Sie erhalten dadurch Zugang zu Community-News und Community-Events „Die Community soll Verständnis für die besonderen Positionen junger Finanzberaterinnen und Finanzberater schaffen und dem Austausch über wichtige Themen dienen. Wir freuen uns, dass wir mit CAPinside ein Fördermitglied gewinnen konnten, das zukünftig auch die Arbeit der jungen Makler:innen unterstützt“, erklärt AfW-Vorstand Matthias Wiegel.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: www.capinside.com

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Der unabhängige Financial Service Partner Moventum S.C.A. verstärkt seinen Auftritt in Europa.

 

„Wir haben unsere Services wie die digitale Plattform MoventumOffice umfassend ausgebaut und verstärken jetzt unser Vertriebsteam, um unsere Kunden noch besser unterstützen zu können“, sagt Andreas Pál, Senior Vice President & Head of Sales bei Moventum S.C.A.

Seit 1. Oktober verstärkt Alexander Azmann als Customer Relationship Manager den Vertrieb für die DACH-Region bei Moventum S.C.A. Azmann arbeitete zuletzt mehr als drei Jahre als Sales Director für Arts Asset Management in Deutschland und Österreich. Davor war er rund zwölf Jahre in unterschiedlichen Positionen für die C-Quadrat-Gruppe tätig. Marketingpositionen unter anderem beim österreichischen Wirtschaftsmagazin Trend sowie Berufserfahrung in London und Basel runden sein Profil ab.

„Wir sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie auf dem internationalen Markt dabei, unsere Aktivitäten noch weiter auszubauen“, sagt Andreas Pál. Dies sei notwendig, weil das Geschäft immer stärker international ausgerichtet sei. „Moventum ist dabei in der optimalen Lage, aus Luxemburg als einem hochregulierten Finanzzentrum in der EU heraus Kunden in so gut wie allen Staaten weltweit betreuen zu können“, so Pál. „Die Verstärkung des Vertriebs ist daher konsequent und wir freuen uns, mit Alexander Azmann einen Profi in diesem Bereich gewinnen zu können“, sagt Pál.

Über Moventum:

Moventum Asset Management S.A. (Moventum AM) ist eine hundertprozentige Tochter der Moventum S.C.A. In der Management Company, in der sich seit Jahresbeginn 2019 die Expertise des Asset Managements von Moventum konzentriert, werden die Moventum-eigenen Dachfonds sowie die individuellen Mandate im Rahmen der Vermögensverwaltungsportfolios gemanagt. Moventum S.C.A. als unabhängiger Financial Service Partner bietet Finanzdienstleistern wie Beratern und Vermögensverwaltern sowie institutionellen Kunden aus aller Welt seit mehr als 20 Jahren eine Heimat. Die digitale Plattform „MoventumOffice“ ermöglicht Zugang zu mehr als 10.000 Fonds, ETFs und weiteren Wertpapieren. Darüber hinaus können Finanzberater hier Depots für ihre Kunden eröffnen, Handelsaufträge platzieren sowie Analyse-, Reporting- und Support-Tools nutzen. Institutionelle Kunden können ihren kompletten Fondshandel mit komplementären Services im Rahmen einer Sammel- oder Einzeldepotführung bei Moventum auslagern. Für Asset-Manager werden weitreichende Fondsservices übernommen: von der Register- und Transferstelle über Fondsbuchhaltung bis zu Unternehmensverwaltung und Domizilierungsservice.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Interaktiver Wissenstransfer vom Produktanbieter zu Verbrauchern

 

Das Dresdner Sales Tech Unternehmen Bridge ITS GmbH baut seine Servicedienstleistungen weiter aus und ergänzt nun seine Tool-Bibliothek um neue Beratungsstrecken. Diese bestehen aus produktbezogenen Sales Stories, mit denen Maklerfirmen sowie Vertreter von Versicherungsunternehmen und Finanzdienstleistungsvertrieben ihren Kunden visualisiert und interaktiv verschiedene Produktthemen näherbringen können.

Zurich Versicherung als neuer Produktpartner

Diese Sales Stories entwickelt Bridge gemeinsam mit Partnern aus der Produktwelt. So ist beispielsweise aktuell die Zurich Versicherungsgruppe an der Entwicklung eines neuen Service-Moduls zu ihrer Grundfähigkeitsversicherung beteiligt gewesen. Gemeinsam haben beide Gesellschaften mit dem Grundfähigkeitsmodul eine Lösung kreiert, mit dem Verbrauchern in der Online-Beratung ein schwieriges Produkt erklärt wird und er dabei immer Teil seines Entscheidungsprozesses bleibt.

Einfache Handhabung durch die Finanzdienstleister

Von Vorteil ist auch, dass die Beratungssoftware von Bridge bereits bei den allermeisten Maklerpools zum Einsatz kommt. Somit brauchen die dort angeschlossenen Maklerfirmen keine neue Bridge-Lizenz erwerben, sondern erfahren die Sales Stories als zusätzliche Service-Dienstleistung für den Wissenstransfer. Beratende und Kunden werden bei der Interaktion automatisch durch den visualisierten Beratungsprozess geführt, so dass auf Vertriebsseite technisch eigentlich keine weiteren Vorkenntnisse erforderlich sind. Wer sich dennoch unsicher ist, kann vorab an Online-Schulungen teilnehmen oder sich das nötige Wissen über Erklär-Videos aneignen.

Erzeugung von Emotionen in der Online-Beratung

Hintergrund dieses Serviceangebots ist, dass sich in der Online-Beratung nur schwer Emotionen erzeugen lassen. Mit seiner interaktiven Beratungssoftware will Bridge hier eine Brücke zu den Verbrauchern herstellen. „Das gelingt auch in aller Regel, aber gerade auf Ebene von erklärungsbedürftigen oder neuartigen Produkten brauchten wir zusätzlich ein Angebot, mit dem Beratende auch in der Online-Beratung den Aufmerksamkeitsgrad der Kunden durch Interaktion und Erzeugung von Aha-Effekten hoch halten können“, so Bridge-COO Dr. Christian Bohner. Mit dem neuen Modul bekommt der Vertrieb nun ein Werkzeug geliefert, das ihm seine Arbeit deutlich erleichtern soll.

Über die Bridge ITS GmbH

Die 2016 gegründete Bridge ITS GmbH ist ein Sales Tech Unternehmen aus Dresden. Die Software bridge ermöglicht Nutzern, alle Kundengespräche digital zu führen und Vertriebsprozesse digital zu optimieren. Bei bridge kommt state-of-the-art-Technologie zum Einsatz, die die Nutzer dabei unterstützt, ihr volles Potential zu entfalten. Besonderes Merkmal ist dabei die Erstellung von Tools für die interaktive Kundenkommunikation. Zu den Kunden gehören große Maklerpools und Versicherungsunternehmen. Tausende Nutzer beraten täglich mit bridge und optimieren so ihren Arbeitsalltag. Gründer und CEO der Bridge ITS GmbH ist Holm Hallbauer und COO ist Dr. Christian Bohner.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bridge ITS GmbH, Käthe-Kollwitz-Ufer 76, 01309 Dresden, Tel: 0351 3187567, www.bridge-systems.com

Die Inflation und die explodierenden Lebenserhaltungskosten sind aktuell sehr präsente Probleme unserer Bevölkerung. In diesen akuten Krisen entlastet die Bayerische ihre Kunden und Vertragspartner bei Bedarf mit Sonderleistungen und Ausnahmeregelungen.

 

Je nach Vertrag werden einfach und unkompliziert Beitragsfreistellung, Zahlungsaufschub, Verlegung des Versicherungsbeginns, Stundung der Beiträge oder Anpassung des Versicherungsschutzes ermöglicht.

„Wir als Versicherer dienen unseren Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern sowie unseren Kundinnen und Kunden als Wegbegleiter und beratender Partner – und das ist jeder Lebenslage. Die aktuellen und kommenden Krisen bringen explosionsartig neue Kosten mit sich, die mitunter unvorbereitet auf einen Haushalt zukommen. Um hier zu unterstützen, stellen wir bei Bedarf Möglichkeiten zur Verfügung, die monatlichen Haushaltskosten reduzieren und dennoch den Versicherungsschutz zu erhalten. Dabei werden wir unkompliziert Hilfe anbieten.“, so Martin Gräfer, Vorstandsmitglied der Bayerischen.

Das Maßnahmenpaket geht individuell auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden ein und bietet unterschiedliche Hilfsangebote für alle bestehenden Komposit-Verträge. Produktabhängig haben Kunden die Möglichkeit, den Beginn ihres neu abgeschlossenen Vertrages einfach zu verlegen oder die Beitragszahlung um bis zu drei Monate aufzuschieben. Bei vielen Produkten wie z.B. im Bereich Unfall-, Hausrat-, Haftpflichtversicherung können sie zusätzlich eine befristete Beitragsfreistellung (mit ruhendem Versicherungsschutz) für bis zu sechs Monate beantragen. Auch eine kurzfristige Anpassung des bestehenden Vertrages, ein Tarifwechsel auf aktuelle Bedingungen sowie die Vereinbarung einer Selbstbeteiligung ist je nach Produkt unbürokratisch und schnell möglich.

In der Sparte Leben bietet die Bayerische im Bedarfsfall ebenfalls Entlastungsoptionen. So ist auch hier beispielsweise eine Verlegung des Vertragsbeginns in der Einkommenssicherung um bis zu drei Monate ohne erneute Gesundheitsprüfung möglich. Bei bereits laufenden Einkommenssicherungsverträgen kann ein Zahlungsaufschub (Stundung) von bis zu sechs Monaten vereinbart werden – auch hier ohne erneute Gesundheitsprüfung. Im Anschluss zahlt der Kunden den ausstehenden Beitrag in einer Summe oder der Beitrag wird mit den Beiträgen für die restliche Laufzeit verrechnet. Das führt in der Regel nur zu einer geringfügigen Erhöhung des Beitrags. Im Bereich der Fondpolicen kann ebenfalls eine Aussetzung der Beiträge erfolgen. Sogar bei Unterschreiten von Mindestrenten oder Mindestvertragsguthaben bis 100 Euro gewähren wir im Rahmen der Ausnahmeregelungen eine befristete Beitragsfreistellung bis hin zu sechs Monaten.

„In Zeiten wie diesen ist es zentral, dass wir als Versicherer Flexibilität zeigen. Diese Krisen betreffen uns alle gleichermaßen. Umso wichtiger ist es auch hier einen solidarischen Teilbetrag zur Entlastung der Situation zu geben. Dieses Paket ist unser Beitrag hierzu.“, ergänzt Martin Gräfer

Die Bayerische empfiehlt sich hier unbedingt persönlich beraten zu lassen. Dafür steht der persönliche Ansprechpartner bzw. Ansprechpartnerin sehr gerne zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Sven Schleicher ergänzt das Vorstandsgremium der S.L.P. Vertriebsservice AG und verantwortet das Ressort Marketing und Vertrieb.

 

Seit 1. September 2022 ist Sven Schleicher (46) weiteres Vorstandsmitglied der S.L.P. Vertriebsservice AG (SLP). Er übernimmt das neu geschaffene Vorstandsressort Marketing und Vertrieb und unterstützt damit zentral die einzelnen Vertriebseinheiten der Gesellschaft und deren Führungskräfte.

Der Versicherungsfachwirt bringt 25 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche mit. Seine berufliche Laufbahn begann mit der Ausbildung zum Versicherungskaufmann bei der DKV. Danach war er über 22 Jahre bei den VOLKSWOHL BUND Versicherungen tätig. In den vergangenen 13 Jahren war er dort Maklerbetreuer.

„Es freut mich sehr, dass wir mit Sven Schleicher einen nicht nur äußerst kompetenten und erfahrenen, sondern auch bestens vernetzten Kenner der Branche für uns gewinnen konnten“, sagt Christian Sünderwald, Vorstandsvorsitzender der SLP. „Wir sind überzeugt, dass sich sein Engagement auch bei unseren Partnern schnell positiv bemerkbar machen wird.“

Mit dem neuen Vorstandsressort verfolgt die SLP ihren Erfolgskurs konsequent weiter. Die Ausrichtung auf weiteres Wachstum ist für das Unternehmen der Hauptgrund für die Schaffung eines eigenen Vorstandsressorts für den Bereich Marketing und Vertrieb.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

S.L.P. Vertriebsservice AG, Erfenschlager Straße 17-19, 09125 Chemnitz, Tel: 0371-3828027, www.slpag.de

Der „Inflationsausgleich-Exzedent“ schützt Unternehmen vor Risiken der Unterversicherung

 

Aon plc (NYSE: AON), ein führendes globales Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, hat mit dem „Aon Inflationsausgleich-Exzedenten“ eine neuartige Haftpflicht-Versicherungslösung auf den Markt gebracht. Diese stellt eine Antwort auf die aus der Inflation entstehenden Risiken der Vorhaltung zu geringer Versicherungssummen dar.

Betriebliche Haftpflichtversicherungen schützen Versicherungsnehmer vor Schadenansprüchen Dritter. Die durch die Covid19-Pandemie entstandenen Personal- und Lieferengpässe sowie die andauernde globale Energiekrise lassen das Inflationsniveau in Deutschland steigen. Dies kann auch für versicherte Unternehmen zu einem Problem werden, da inflationsbedingt die Kosten der Schadenabwicklung und des geltend gemachten Schadenersatzes bei Haftpflichtschäden steigen und zu höheren Worst-Case Szenarien bei Unternehmen führen können.

„Wir wollen unseren Kunden die Möglichkeit bieten, auf die gegenwärtigen Herausforderungen angemessen und schnell reagieren zu können – insbesondere mit Blick auf neue Formen der Volatilität. Speziell mittelständische Unternehmen haben oftmals niedrigere Deckungssummen eingekauft, die nun aufgrund der Inflation womöglich nicht mehr ausreichen“, sagt Stefan Pütter, Senior Spartenspezialist Haftpflicht bei Aon.

Hier greift der „Aon Inflationsausgleich-Exzedent“. Die Versicherungslösung richtet sich insbesondere an mittelständische Unternehmen und bietet den Zukauf von optional fünf oder zehn Millionen Euro als zusätzliche Versicherungssumme zu attraktiven Prämienkonditionen an, um eine Unterversicherung auszuschließen.

„Je nachdem, wann die bestehende Haftplicht-Versicherungssumme letztmalig überprüft und angepasst wurde, kann sich durch die aktuellen Entwicklungen und die steigenden Kosten die Gefahr nicht vollumfänglich versicherter Risiken ergeben. Mit dem Aon Inflationsausgleich-Exzedenten unterstützen wir Unternehmen dabei, bessere Entscheidungen zu treffen und auch im Falle eines Worst-Case-Szenarios ausreichend abgesichert zu sein“, ergänzt Pütter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Die Finomet GmbH unterstützt mit ihrer Fördermitgliedschaft seit dem 01.09.2022 die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW und damit die unabhängigen Vermittler.

 

Die Finomet-Plattform ist die erste funktionsbasierte Anwendung auf einer öffentlichen Blockchain, die den Handel von Technologie- und Edelmetallen sowie Seltener Erden fälschungssicher dokumentiert. Das Unternehmen bildet den kompletten Prozess einer Investition in diese Rohstoffe digital und manipulationssicher ab. Die Finomet wendet sich mit ihrer Dienstleistung an Unternehmen, die gezielt Investoren für physische Einlagerungsprodukte werben. Über eine „Wallet“, eine Art virtuelle Geldbörse, kann jeder am Handel Beteiligte auf die für ihn relevanten Daten zugreifen.

„Bei uns befinden sich erstmals auditierte Rohstofflager im Datenaustausch mit Investoren,“ erläutert Andreas Kroll, Geschäftsführer der Finomet GmbH. „Mit einer unfälschbaren Dokumentation schützen wir Investierende – und damit auch ihre Finanzberater – unter anderem wirksam vor so genanntem „Double Spending“, also dem Verkauf eines einzelnen Metalls an mehrere Käufer. Und Produktanbieter erhalten damit zusätzliches Renommee, weil sie sich freiwillig einem unbestechlichen digitalen Kontrollmechanismus unterwerfen.

Die Arbeit des AfW zu unterstützen, war für uns damit selbstverständlich. Geht es dem AfW doch auch um Transparenz und Qualität bei Finanzprodukten und ein positives Ansehen des Berufsstandes.“

Norman Wirth, geschäftsführender Vorstand: “Wir freuen uns, mit der Finomet GmbH ein weiteres Fintech-Unternehmen beim AfW als Fördermitglied begrüßen zu können. Mit der Blockchaintechnologie von Finomet wird es möglich transparentere Strukturen ins klassische Finanzgeschäft einzubringen. Das ist gut für die Kunden, gut für die Vermittler und gut für die Branche. ”

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: finomet.de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Damit Finanzberater gerade in diesen turbulenten Zeiten mehr Zeit für ihre Kunden haben und effizienter arbeiten können, stellt Moventum seine Management- und Investmentplattform neu auf:

 

MoventumOffice wurde auf den technologisch neuesten Stand gebracht und inhaltlich neu strukturiert. „Damit richten wir uns als spezialisierter Anbieter von Services und Tools rund um Wertpapiere passgenau auf unsere Kunden aus“, sagt Sabine Said, Executive Vice President von Moventum S.C.A.

Konto- und Depoteröffnungen können in MoventumOffice, der webbasierten Management- und Investmentplattform für Finanzexperten, jetzt mit einer digitalen Vertragsunterschrift komplett papierlos durchgeführt werden. Der Kunde identifiziert sich per Videoident und unterzeichnet den Vertrag elektronisch. „Das vollständig digitale Onboarding wird nun mit nur einem Klick über die Plattform aktiviert“, sagt Said. „Das spart nicht nur Papier, sondern auch Zeit.“

Die Konten- und Depotmodelle im System wurden neu strukturiert und der Auswahlprozess sehr viel einfacher gestaltet: „Es können vier Modelle ausgesucht werden, die auf das spezielle Anlageverhalten des jeweiligen Kunden ausgerichtet sind“, so Said. So können Privatinvestoren mit ihren Beratern wählen zwischen dem klassischen Wertpapierkonto MOVEclassic, MOVEflex mit flexibler Gebührenstruktur, MOVEeasy mit schwerpunktmäßig vorbereiteten Auswahlstrategien und verschiedenen Risiko-/Chancen-Klassen sowie MOVEactive: Die fondsbasierte Vermögensverwaltung wird von den Experten von Moventum Asset Management professionell gemanagt.

Darüber hinaus hat MoventumOffice ein sichtbares Facelift und einen benutzerfreundlicheren Navigationsbereich erhalten. Über die Plattform werden jährlich rund eine Million Transaktionen durchgeführt. MoventumOffice ermöglicht Zugang zu mehr als 10.000 Fonds, ETFs und Wertpapieren. Finanzberater eröffnen und betreuen Kundendepots mithilfe von Analyse-, Reporting- und Support-Tools und platzieren Handelsaufträge mit wenigen Klicks. „Wir wollen bedarfsgerechte Dienstleistungen und Lösungen für die individuellen Anforderungen der Finanzberater und ihrer Kunden anbieten“, sagt Said. „Und dabei Hilfestellungen für die individuellen Problematiken im täglichen Beraterprozess geben.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Informationslücken und offene Fragen erschweren Umsetzung

 

Seit dem 2. August sind alle Versicherungsvermittler verpflichtet, Kunden nach ihren Nachhaltigkeitspräferenzen zu befragen. Um die aktuelle Einstellung der Vermittler zu diesen neuen Pflichten und Anforderungen zu ermitteln, führten der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und das German Sustainability Network (GSN) im September die zweite Online-Umfrage unter Vermittlern durch. Daran beteiligten sich einige Hundert Vermittler, die 17 Fragen zu Interesse, Alltagsrelevanz, Qualifikation und Status Quo der Nachhaltigkeitsberatung beantworten sollten.

Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass auch weiterhin Informationsdefizite und Unsicherheiten am Markt bestehen. Weiterhin zeichnet sich ein heterogenes Branchenbild unter den Befragten ab: Obwohl sich 33 % mit Neugierde dem Thema Nachhaltigkeit nähern, stimmen 19 % dem nicht zu. 28 % der Befragten geben an, sich dazu gezwungen zu fühlen, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen.

Ungefähr die Hälfte der befragten Vermittler gibt an, grundlegend zu Inhalten und Zielen der Regulatorik informiert zu sein, ein Drittel hingegen noch wenig bis gar nicht.

Umfassende Informationen und Handlungshilfen erwarten Vermittler von Produktgebern (75 %), Aufsichtsbehörden (BaFin, IHKen) (38 %), Berufsverbänden (37 %) sowie von Pools und Dienstleistern (30 %).

Die am Markt momentan verwendeten Abfragetools werden von 69% der Befragten als überwiegend ungeeignet bewertet. 78% der Vermittler fühlen sich zudem davon gestört, unterschiedliche Abfragelogiken verwenden zu müssen.

Zudem gaben 66 % der befragten Vermittler an, in den letzten vier Wochen nicht („nie“) von Kunden auf Nachhaltigkeitsaspekte angesprochen worden zu sein. Die Mehrheit der Kunden kennen nach Einschätzung der Vermittler ihre Nachhaltigkeitspräferenzen zudem nicht und vertrauen ihrem Vermittler.

Aufgrund dieser Ergebnisse schlussfolgert BVK-Präsident Michael H. Heinz: „Die Umfrage zeigt, dass noch viel zu tun ist, bis die Umsetzungsfähigkeit der Nachhaltigkeitspräferenzabfrage sichergestellt ist. Gelingt es, den Blick auf die Chancen einer aktiven Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten für Vermittlerbetriebe zu schärfen, wäre mehr gewonnen, als jede weitere Regulierung bewirken könnte.

Timo Biskop, GSN-Fokusbereichsleiter für „Beratung & Vertrieb“, stellt fest: „Die aktuelle Blitzumfrage untermauert weiterhin das Bild einer unsicheren Branche und zeigt dringende Verbesserungsnotwendigkeiten auf. Dies betrifft allem voran die Aufklärungsarbeit zum Thema Nachhaltigkeit. Denn die Qualifikation und Motivation der Vermittler wird entscheidend für den Markterfolg nachhaltiger Produkte sein. Darüber hinaus müssen die regulatorischen Mindestanforderungen unbedingt eingehalten werden.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Zum 1. Oktober 2022 wurde Patrick Hamacher zum weiteren Geschäftsführer der BIOMEX Biometrie Expertenservice GmbH bestellt und mit dem Ressort “Neue Medien” betraut.

 

Die BIOMEX ist Teil der SCALA Finanzgruppe und bietet Consulting für Versicherungsunternehmen und Finanzdienstleister an. Zu den Tätigkeitsfeldern des Unternehmens zählen die Mitgestaltung bei Produkt- und Tarifentwicklungen, die Analyse bestehender Biometrie-Tarife, die Entwicklung und Optimierung von Vertriebskonzepten und insbesondere die Schulung und Beratung zur Medienkompetenz. Hamacher soll insbesondere den Bereich der Neuen Medien weiter ausbauen.

“Mit Patrick Hamacher haben wir einen etablierten, profunden und anerkannten Experten gewinnen können, der sowohl über qualifizierte Branchenkompetenz als auch über exzellentes Social-Media-Know-How verfügt. Wir freuen uns, dass er unsere Dienstleistungen ab sofort optimal ergänzen und weiter ausbauen wird”, so SCALA Gründer Christian Schwalb.

Der Versicherungsfachwirt aus Würzburg ist seit 17 Jahren in der Branche tätig und zählt heute als „Versicherungsmakler mit Cap“ zu den bekanntesten Gesichtern. Er wurde für den mit Bastian Kunkel produzierten Podcast “Versicherungsgeflüster” mit dem Bildungspreis der Deutschen Versicherungswirtschaft ausgezeichnet und ist zweimaliger OMGV-Award Gewinner. Seit 2015 führt er das Familienunternehmen “Hamacher Versicherungsmakler” in Würzburg in zweiter Generation.

Hamacher: “Die hinzukommenden Aufgaben bieten eine Fortführung meiner aktuellen Tätigkeiten auf einem neuen Niveau. Ich freue mich sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen und auf die kommenden Projekte.”

Nachwuchs in der Expertenfamilie BSC

Hamacher Versicherungsmakler wird weiterhin von Patrick Hamacher geführt werden und schließt sich der BSC | Die Finanzberater GmbH an.

“Wenn man mit seinem Familienunternehmen wächst, braucht man entweder Nachwuchs in Form von mehr Mitarbeitenden oder sucht sich eine bereits bestehende Großfamilie. Die BSC bietet hier die optimalen Möglichkeiten, sowohl den Service für die Mandantinnen und Mandanten nochmals zu steigern als auch auf die Expertise und das Fachwissen weiterer Experten zugreifen zu können.”, so Hamacher.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  

SCALA & Cie. Holding GmbH, Kronachallee 8, 96317 Kronach, Tel: 09261-962860, Fax: 09261-9628611, www.scala-holding.com